gibt es die Akkorde zu allen Goldstück-Liedern zum
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gibt es die Akkorde zu allen Goldstück-Liedern zum
Falalan Musik und Text: trad. aus Spanien Refi:: Fa la la lan, fa lan, fa la la lera fa la la lan, de la guarda riera Fa la la lan, fa lan, fa la la lera fa la la lan, de la guarda riera Cuando yo me vengo de guardo ganado Todos me lo dizen; Chico el desposado A la he', si soy con la hija de nostramo, qu'esta sortijuela ella me la diera Ref. Alla riba, en Vall de Roncales tengo yo mi esca y mis pedernales, y mi curroncito de ciervos ciervales hago yo mi lumbre, sientiome doquiera. Ref. Viene la Cuarresma, yo no como nada, ni como sardina, ni cosa salada; de cuanto yo quiero no se haze nada; migas con azeite hazen me dentera Für alle die bei diesem Stück die Akkorde vermissen: Für dieses Lied braucht ihr eine offen gestimmte Cister - einfach den Bordun mitschwingen lassen und die Melodie spielen. www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. Dreizehn Feen Musik und Text: Brigitta Jaroschek Musik Zwischenspiel: Jutta Simon-Alt e D e Rosen, Rosen, Dornenhecken G D e Feen lauern in den Ecken G D e H7 Feen fluchen feen- gleich Refrain: G Hundert Jahre H7 Hundert Jahre G D Lulle Lu -llay e Schlaf Prinzessin, D sollst du schlafen e H7 e sollst du ruhn H7 e immerzu Weiche, weiche Daunendecken Schlaf Prinzessin hinter Hecken und mit dir dein Königreich Ref. Prinzen, Prinzen in den Hecken Prinzen wollten dich nur wecken Prinzen modern prinzengleich Ref. Dornen, Dornen in den Ecken Dornen ranken sich zu Hecken Dornen blühn nach hundert Jahrn Ref. www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. Selleriesalat Text: trad. / Jutta Tiedge Musik: Brigitta Jaroschek / Stephanie Keup Capo III G Ich bin ein A D G junges Weibchen und hab ´nen G A D A Schön zart bin ich von Leib- chen, A G Schneeweiß sind meine Brüste die Wangen G A D A D A Ja, wenn das mancher wüss- te, ich litte keine D Leyleyley leyley D Leyleyley leyley A leyleyley A leyleyley G leyley G leyley A D alten Mann D A das sieht man mir wohl A D rosen- rot D Not. A leyley A leyley D an D ley ley D ley ley Ich koch ihm Schokolade und Selleriesalat Dennoch bleibt er malade und ist im Lieben matt Ich koch ihm täglich Eier und schlepp ihm Austern zu Es bleibt bei einer Leier: Ich schlaf in guter Ruh Lass ich die Finger wandern zu seinem Schneckenhaus Wünscht ich, ich hätt nen Andern, der Schneck traut sich nicht raus Auf Krabbeln und auf Greifen, da hat er keine Lust Von Geigen, Leiern, Pfeifen da ist ihm nichts bewusst Ihr Jungfern lasst Euch raten: Nehmt keinen alten Mann! Nehmt lieber einen Jüngling, der euch brav lieben kann Ein Jüngling ist behende, geschwinde wie der Wind Er macht Euch mit Vergnügen, wenn Ihr es wünscht ein Kind Ich bin ein kluges Weibchen und hab nen jungen Mann Rückt ständig mir aufs Leibchen, weil er stets will und kann Doch was soll ich Euch sagen, nun ein Problem mich quält: Zwölf Kindern knurrt der Magen! Ob mir das wohl gefällt? www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. La Marmotte Text: Die Irrlichter, frei nach Johann Wolfgang von Goethe Musik: Ludwig von Beethoven Capo III a Wir kamen schon durch E H7 E Avec la marmoa Als Jungfern sind wir E a Avec la ma rmotte C G Avec si, aF avec la marC Avec a avec E a manches Land a4 tte E a wohlbekannt C D vec la, E motte G C si, a- vec E la mar- d la, a4 a a2 a mo- tte So kamen wir in diese Stadt, Wo´s viele schöne Männer hat Bald führten wir sie aus zum Tanz, Bewunderten den Jungfernkranz Und als der Mond am Nachthimmel stand, So mancher Jungfernkranz verschwand Die Jungfernschaft ist eine Zier, Doch weiter (öfter!) kommt man ohne ihr www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. Tarantella Musik und Text: trad aus Italien C G C Nui simmo povere venimo da casoria, G C Ea Casoria e Messina simmo povere peler- ine www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. Unter den Toren Musik und Text: trad. Capo III a G Unter den Toren, im Schatten der Stadt a E E7 Schläft man gut, wenn man sonst keine Schlafstelle hat a G a Keiner, der fragt nach woher und wohin E a Und zu kalt ist die Nacht für Gendarmen C Hey, C Hey, G C ho, ein Feuerlein G C ho, ein Feuerlein G brennt, G brennt, a kalt ist es a kalt ist es E für GenE für Gen- aEa darmen aEa darmen Silberne Löffel und Ketten im Sack Legst du besser beim Schlafen dir unters Genack Zeig nichts und sag nichts, die Messer sind stumm Und zu kalt ist die Nacht für Gendarmen Greif nach der Flasche, doch trink nicht zu viel Deine Würfel sind gut, aber falsch ist das Spiel Spuck in die Asche und schau lieber zu, Denn zu kalt ist die Nacht für Gendarmen Rückt dir die freundliche Schwester zu nah, Ist das gut für die Wärme mal hier und mal da Keiner im Dunkeln verrät sein Gesicht Und zu kalt ist die Nacht für Gendarmen Geh mit der Nacht, eh der Frühnebel steigt, Nur das Feuer brennt stumm und das Steinpflaster schweigt Lass mich zurück und vergiss, was du sahst, Denn die Sonne bringt bald die Gendarmen Hey, ho, das Feuer ist aus, bald aber kommen Gendarmen Hey, ho, das Feuer ist aus, bald aber kommen Gendarmen www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. Zwei Schwestern Capo III a G a e Ein König fern in seinem Reich C G a Der Wind streicht über die See a G a e Liebt seine beiden Töchter gleich a e a e a Fala la la Fala la la la Musik und Text: Brigitta Jaroschek, Text frei nach einer schottischen Ballade Die Jüngste strahlt wie Morgenlicht - Ihr Antlitz hehr wie ein Gedicht Die Ältre dunkel wie die Nacht, - Die niemals fröhlich ist und lacht Die Schöne schaut verträumt aufs Meer - Und sehnt den Hochzeitstag sich her Da lächelt die Böse unsagbar fein - Und stößt sie in die Flut hinein Ach Schwester gib mir Deine Hand - Und zieh mich an das feste Land Ach Schwester lass das Leben mir - Mein Hab und Gut geb ich dafür Nein, gehst du in die Fluten ein - So ist Dein Liebster ewig mein Zuerst noch schwimmt sie, gleich sie sinkt - Und in der kalten Flut ertrinkt An einem weit entfernten Strand - Spült die Brandung sie an Land Zwei Harfner, die das Mädchen sehn, - Sahen nie ein Wesen so wunderschön Aus ihrem Brustbein wohlgestalt - Schnitzen sie eine Harfe bald Ihr langes Haar so golden und weich - Spinnen sie zu Saiten sogleich Sie schwingen sich geschwind aufs Ross - Und reiten zu des Vaters Schloss Sie stellen sie dort auf einen Stein - Und lausch die Harfe spielt allein Als sie der erste Ton erreicht - Die dunkle Schwester jäh erbleicht Dann, als der letzte Ton verklingt, - Gerichtet sie zu Boden sinkt www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. Wan sî dahs Musik: Frank Wulff Text: Gotfrit von Nifen (bezeugt seit 1234, † nach 1255) e G Uns jungen mannen sanfte mac D e An frouwen misselingen G D Ez kam umb einen mitten tac eD e Do horte ich eine swingen Wan sî Wan sî e dahs Wan sî e(G) dahs Wan sî G D e dahs sî dahs sî dahs D e dahs sî dahs Guoten morgen bot ich ir Ich sprach, Got müze iuch eren! Zehant do neic diu schoene mir, Dar in so mueste ich keren. Wan sî dahs Wan sî dahs sî dahs sî dahs Wan sî dahs Wan sî dahs sî dahs Si sprach hien ist der wibe niht Ir sit unrechte gegangen E iuwer wille an mir geschiht Ich saehe iuch lieber hangen. Wan sî dahs Wan sî dahs sî dahs sî dahs Wan sî dahs Wan sî dahs sî dahs www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet. TANZ MIT MIR Musik und Text: Brigitta Jaroschek Capo II a G a Komm tanz mit mir, tanz in dieser Nacht C G e Dreh dich, bis der Morgen er- wacht F C d a Tanz mit mir bis zum Tagesgrauen G e a Dann nehm ich dich mit. Dann nehm ich dich mit a G Als kleines Mädchen kamst du in C G Und spieltest mit der Sense heF C Doch dann kam ein Medicus, a G e Und unsere schöne Zeit war a Haus mein e rum d zerrt dich ins a um. a Leben Als blühende Frau war dein Antlitz so hold, Dass ein Mann dich heiraten wollt Doch am Altar warn die Worte gesprochen, Trenn ich euch, sei euer Bund zerbrochen Als liebende Mutter gefielst du mir sehr Und deine Kinder wurden bald mehr Das ein oder andere, das du vermisst, Das holt ich mir und hab dich dabei geküsst Marmorbleich ist nun dein langes Haar Schwer ist der Schritt, der so leicht einmal war Doch glaube mir, das Tanzen wird gehn Um ewig zu Leben bist du viel zu schön ...Dann nehm ich Dich mit. Dann nehm ich Dich mit Dann bist Du bei mir, dann hab ich Dich hier www.die-irrlichter.de Akkorde und Gestaltung ©2008, 2009 Brigitta Jaroschek All rights reserved / Nutzung und Vervielfältigung (nur) zum privaten Gebrauch gestattet.