hauptprogramm - Kongress der Deutschen Gesellschaft für

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57. Kongress
der Deutschen Gesellschaft
für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig
Innovative Pneumologie
Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig
Kongresspräsident
Prof. Dr. Hubert Wirtz
Abteilung Pneumologie
Department für Innere Medizin,
Neurologie und Dermatologie
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Liebigstrasse 20, Haus 4, 04103 Leipzig
Tel.:
+49 0341 9712600
E-Mail: [email protected]
Kongressorganisation
Agentur KONSENS GmbH
Stockumer Str. 30, 59368 Werne
Tel.:
+49 2389 5275-0
Fax:
+49 2389 5275-55
www.dgp-kongress.de
HAUPTPROGRAMM
02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig
Innovative Pneumologie
HAUPTPROGRAMM
Grußworte,
Allgemeines
57. Kongress
Grußworte,
Allgemeines
Inhaltsverzeichnis
Grußworte�� 6
Allgemeine organisatorische Hinweise �� 10
Wissenschaftliche Organisation�� 12
Organisatorische Hinweise für Hauptreferenten / Vorsitzende�� 13
Registrierung und Kongressgebühren�� 14
Elektronische Zertifizierung�� 17
DGP-ON-DEMAND �� 18
Präsentation der wissenschaftlichen Poster�� 18
Anreise Congress Centrum Leipzig �� 20
Angebot der Deutschen Bahn�� 22
Vorstand der DGP 2015 �� 24
Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2015�� 24
Wissenschaftliche Sektionen und Arbeitsgruppen der DGP 2015�� 25
Fortbildungsakademie der DGP�� 25
Gremiensitzungen Kongress 2016�� 26
Pressekonferenzen Kongress 2016�� 29
Empfang für neue Mitglieder der DGP �� 29
Preisverleihungen Kongress 2016 �� 30
Forschungspreise der DGP – Preisträger 2010–2015�� 30
Innovationspark�� 33
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 02. März 2016 �� 34
Kongresseröffnung�� 95
Donnerstag, 03. März 2016�� 96
Posterbegehungen�� 166
Freitag, 04. März 2016 �� 178
Sektionstreffen DGP�� 181
Mitgliederversammlung der DGP�� 182
Samstag, 05. März 2016 �� 220
Patientenseminare �� 223
Pneumologie in der Praxis –Workshop für Niederlassungswillige (BdP)�� 242
2
Grußworte,
Allgemeines
Inhaltsverzeichnis
Kongress-Kinderbetreuung��243
Lungenlauf 2016��244
Young Investigator Night ��245
Gesellschaftsabend 2016��246
Das Deutsche Tuberkulose-Archiv & das DZK �� 247
LEIPZIG – Messestadt mit Tradition ��248
Übernachten in Leipzig ��250
Industrieausstellung Halle 2�� 251
Ausstellerverzeichnis Halle 2 ��252
Ausstellung CCL, Ebene 0 und Übergang zur Halle 2 ��253
Ausstellerverzeichnis CCL, Ebene 0 und Übergang zur Halle 2��254
Congress Center Leipzig, Ebene –1��255
Congress Center Leipzig, Ebene 0��256
Congress Center Leipzig, Ebene +1�� 257
Congress Center Leipzig, Ebene +2��258
Messehaus Leipzig��259
Offenlegung Sponsoring gemäß FSA e.V.��260
Inserentenverzeichnis�� 261
Referentenverzeichnis��262
Impressum
Verantwortlich für die wissenschaftlichen Inhalte:
Prof. Dr. med. Hubert Wirtz
Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie
Liebigstrasse 20, Haus 4
04103 Leipzig
Verlag, Satz und Herstellung
Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG
Lerchenkamp 11
31137 Hildesheim
Telefon:+49 (0) 51 21 / 20 666-0
Telefax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12
E-Mail:[email protected]
Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
4
Herausgeber und Gesamtkoordination
Stockumer Straße 30
59368 Werne
Telefon:+49 (0) 23 89 / 52 75-0
Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55
Fotonachweise
Titelseite: © Andreas Schmidt, Leipzig
Grußworte,
Allgemeines
Grußwort des Kongresspräsidenten und des Kongresssekretärs
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist uns eine große Freude, Sie in Leipzig zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP)
zu begrüßen.
Die über 850 Jahre alte Tradition einer Messestadt stand in wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Hinsicht immer für die Begegnung von
Menschen und für Austauschvon Waren und von Wissen. Die Begegnungen vieler Fachleute und der Austausch über ihr Fachgebiet, die
Prof. Hubert Wirtz
Dr. Jens Bräunlich
Inspiration, die so entsteht ist eine der Voraussetzungen für Innovation.
Tagungspräsident
Kongresssekretär
Wir haben das für den Kongress in Leipzig als Motto gewählt, weil es
hinter vielen anderen Aspekten, die in der Medizin in den vergangenen
Jahren wichtig und notwendig geworden sind, nicht zurückstehen soll. Die Pneumologie hat seit Jahren hierbei aufgeholt,
war durchaus auf vielen Gebieten innovativ. Es wurden Voraussetzungen geschaffen, das auch in Zukunft beizubehalten. Ein
wichtiger Aspekt dabei war eine verstärkte Vernetzung untereinander und mit verschiedensten Gebieten der Wissenschaft und
der Medizin.
Bei diesem Kongress, welcher zum zweiten Mal in der Zusammenarbeit zwischen Programmkommission und Kongressteam
vor Ort geplant wurde, gibt es neben PG Kursen, Frühseminaren und Industriesymposien, die am Mittag und am Abend stattfinden, vor allem 108 Symposien aus allen Sektionen der DGP und ihrer Partner.
Neu im Programm sind die 4 Hot-Topic Symposien, die wichtige und aktuelle Entwicklungen aus jeder Sektion in kompakter
Form darstellen sollen.
Darüber hinaus wird es unter dem Kongressmotto „Innovative Pneumologie“ zusätzliche Symposien geben, wo
gerade die neuen und aktuellen Entwicklungen gezeigt und diskutiert werden sollen. Hier stehen klinische Innovationen im
Mittelpunkt, aber auch Grundlagen, die schon das Potential für klinische Anwendung erkennen lassen, werden dort diskutiert.
Im Übergang zwischen dem CCL und der angrenzenden Messehalle 2, kurz vor der Industrieausstellung, werden Sie außerdem
den Innovationspark finden, der allen Interessierten spannende, neue, teilweise noch in experimenteller Erprobung befindliche Entwicklungen der Pneumologie in Form einheitlich gestalteter und anschaulicher Postertafeln verständlich darstellen soll.
Ein Platz für kurzes Verweilen, Interessieren, Inspirieren... .
Die regionale Pneumologie hier in Leipzig und Umgebung hat unter der Bezeichnung Messestadtsymposium für Sie Symposien gestaltet, die interessante klinische Fälle darstellen, oder nicht alltägliche Kombinationen von klinischen Problemen
beleuchten.
Unter dem Eindruck der im Herbst 2015 stark ansteigenden Zahlen von Flüchtlingen, die uns sicher lange begleiten werden,
wird ein Brennpunkt gestaltet, der zu medizinischen Aspekten der Flüchtlinge informieren soll. Die endgültige Gestaltung wird für das Programm noch offen gelassen, um auf Entwicklungen reagieren zu können.
Auch in diesem Jahr wird es die Möglichkeit geben, den von der ERS angebotenen Hermes Self-Assessment zu machen. ERS
und DGP werden auch wieder ein gemeinsames Symposium gestalten.
Schließlich laden wir am Samstag Patienten, Angehörige und Interessierte ein zu Patientenseminaren zum Thema Sauerstoff
(mit der Deutschen Sauerstoffliga) und zur Pulmonalen Hypertonie (mit dem PH e.V.).
Zum Gesellschaftsabend am Freitag werden wir uns im Museum der bildenden Künste Leipzig treffen, wo es auch Gelegenheit
geben wird, den Teil der Ausstellung, der die neue Leipziger Schule betrifft, zu besuchen. Wir würden uns freuen, Sie dort
empfangen zu können.
Wir wünschen einen erfolgreichen und interessanten DGP Kongress 2016 und unterhaltsame Stunden in Leipzig
Prof. Hubert Wirtz
Dr. Jens Bräunlich
TagungspräsidentKongresssekretär
6
Grußworte,
Allgemeines
Grußwort des Präsidenten der DGP
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
der 57. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
in Leipzig steht unter dem Motto „Innovative Pneumologie“. Bei der derzeitigen Geschwindigkeit in der Akkumulation neuen Wissens allgemein, in der Medizin und der Pneumologie im
Besonderen, verbindet sich mit diesem Thema ein ganz besonderer Auftrag: für alle, die sich
mit Erkrankungen des respiratorischen Systems beschäftigen ist es wichtig, den raschen Wissenszuwachs zu vermitteln, zu werten, und wo es geht die Bedeutung von „Innovationen“ in die
aktuellen Diagnose- und Therapieverfahren einzuordnen und zu diskutieren. Die DGP erfüllt ihren
Zweck besonders über ihren Jahreskongress und insofern trifft das Motto des Tagungspräsidenten unmittelbar unser Anliegen.
Innovationen entstehen durch Forschung. So wird der Kongress eine Brücke schlagen von Ergebnissen der Grundlagenforschung hin zur klinischen Umsetzung neuer Erkenntnisse. Die Pneumologie in Deutschland ist höchst innovativ. Die Bündelung
von Forschungsaktivitäten im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL) trägt Früchte. Die Erkrankungen des respiratorischen Systems, die ja mehr sind als Erkrankungen von Atemwegen und Lungen, haben zahlreiche Berührungspunkte zu den
anderen Schwerpunkten der Inneren Medizin. Deshalb sind Kooperation und Vernetzung für die Pneumologen keine Schlagworte, sondern täglicher Auftrag zum Wohl unserer Patienten.
Allergien und Asthma, die COPD, die Pneumonie, das Lungenkarzinom als nach wie vor häufigsten zum Tode führenden
malignen Tumor in Deutschland, sowie schlafbezogene Atmungsstörungen, um nur einige herauszugreifen sind sehr häufige
Erkrankungen, die ohne jeden Zweifel ein spezifisch pneumologisches Fachwissen erfordern. Beim großen Spektrum der
granulomatösen und fibrosierenden Lungenerkrankungen, der chronischen respiratorischen Insuffizienz oder dem schwierigen
Weaning ist der Pneumologe die zentrale Anlaufstation. In vielen dieser Bereiche gibt es innovative, und nicht nur medikamentöse Therapieansätze. Im Zentrum stehen aktuell beim Lungenkarzinom die neuen Immuntherapien. Aber auch für die
Idiopathische Lungenfibrose, die Mukoviszidose und die für die verschiedenen Formen des Lungenhochdrucks gibt es neue
Therapieoptionen.
Wichtig ist die Standortbestimmung etablierter diagnostischer Verfahren, gerade wenn sich neue Entwicklungen anbahnen.
Gleiches gilt auch für den Bereich der interventionellen Pneumologie, beispielsweise von Verfahren zur Therapie des fortgeschrittenen Lungenemphysems. Auch wenn der Jahreskongress die Gelegenheit ist, das wissenschaftlich Neue und Zukunftweisende kennen zu lernen, hat er auch Raum für das Auffrischen des Bewährten und Hilfen für den pneumologischen Alltag:
dazu dienen unter anderem die Postgraduiertenkurse, Fallkonferenzen und Pro-Con-Debatten. Die Europäische Perspektive
wird in einem DGP-ERS-Joint-Symposium deutlich, die berufspolitische in den Symposien des BdP.
Durch die Migration nach Deutschland stehen auch wir Pneumologen vor Herausforderungen, denen mit innovativen Konzepten begegnet werden sollte. Pneumologische Kenntnisse und Erfahrungen sind nicht nur bei der Tuberkulosediagnostik und
-therapie unabdingbar. Auch diese aktuellsten Entwicklungen hat unser Tagungspräsident Hubert Wirtz berücksichtigt. Er hat
zusammen mit der Programmkommission unter Michael Pfeifer und den Sektionen und Arbeitsgruppen der DGP ein höchst
attraktives und die ganze Breite unseres Faches umfassendes Programm zusammengestellt. Dafür möchte ich ihm und allen,
die sich in die Gestaltung Jahreskongresses mit sehr viel Zeit, guten Einfällen und Energie eingebracht haben ganz herzlich
danken! Nicht nur das ganz Neue, Innovative inspiriert, auch der fachliche Austausch mit Kollegen, das Treffen von alten Freunden und das Gewinnen von neuen, und nicht zuletzt der Kongressort selbst sind sehr gute Gründe, Anfang März nach Leipzig
zu kommen. Wir freuen uns darauf!
Ihr
Berthold Jany
Präsident der DGP e.V.
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Grußworte,
Allgemeines
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer,
meine Damen und Herren,
sehr herzlich darf ich Sie zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin auf der Neuen Messe in Leipzig willkommen heißen. Wir freuen uns außerordentlich, dass Ihre Jahrestagung zum zweiten Mal in Leipzig stattfindet. Dies hat gute Gründe und
Sie kommen zur rechtem Zeitpunkt.
Leipzig, das 2015 seinen 1000sten Geburtstag feierte, ist aktuell im aller Munde. Unsere Stadt
entwickelt sich und wächst wie wenige andere in Deutschland. Mit Leipzig verbindet man die
Messe, Bach, das Gewandhaus oder das Völkerschlachtdenkmal. Leipzig gilt als die Stadt der
Musik, des Buches, des Handels. Ebenso bedeutsam ist die Rolle, die den Wissenschaften in der
Geschichte unserer Stadt zukommt. Die Universität Leipzig, 1409 gegründet, ist die zweitälteste Universität auf deutschem
Boden.
Über Jahrhunderte wirkte Leipzig wie ein Magnet, der Forscher und Studenten aus aller Herren Länder anzog. Hier lehrten ein
Gottsched, ein Heisenberg und ein Bloch; hier studierten ein Leibniz, ein Goethe und ein Nietzsche. Innerhalb der Universität
besitzt die Medizin seit 1415 als eigenständige Fakultät einen prominenten Platz. Sie feierte jüngst ihren 600sten Geburtstag.
In der Geschichte unserer Stadt besitzen die medizinischen Künste also eine lange Tradition.
Ihr Kongress widmet sich unter dem Motto „Innovative Pneumologie“ neuesten Entwicklungen in Ihrem Fachgebiet. Die Lunge
steht in direkter Beziehung zur Außenluft und hat mit eingeatmeten Gasen, Partikeln und Erregern fertig zu werden. In einer
Region ehemaliger Braunkohlegebiete muß die Bedeutung der Lungenmedizin der Bevölkerung kaum erklärt werden. Zudem
begegnen wir durch die schiere Häufigkeit der Störungen mehr oder weniger alle irgendwann der Medizin der Lunge.
Viele Krankheiten mit denen Sie sich befassen, wie die Lungenentzündung, die chronische Bronchitis, das Asthma, die Tuberkulose und der Lungenkrebs sind alte oder neue Volkskrankheiten, deren über lange Zeit schwierige Behandlung in den letzten
Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht hat. Dies gilt aber längst nicht für alle Lungenkrankheiten, und daher ist es so
wichtig, dass Sie im Austausch untereinander nach innovativen Ansätzen suchen, um den Patienten mit verbesserten Therapieverfahren zu helfen.
Nach der Friedlichen Revolution von 1989 hat sich in Leipzig auch in Ihrem Fachgebiet vieles zum Besseren verändert. Die
Neuausrichtung des Universitätsklinikums ermöglichte die Gründung einer Klinik für Pneumologie und Kardiologie, der Prof.
Schauer als erster Direktor vorstand. Ihm folgte nach 2004 Herr Prof. Wirtz, der Leiter einer selbstständigen Abteilung für
Pneumologie am Universitätsklinikum Leipzig wurde.
Weitere pneumologische Einrichtungen in Leipzig finden sich am Parkkrankenhaus und am Evangelischen Diakonissen-Krankenhaus, hinzu kommen sieben Facharztpraxen. Besonders begrüße ich es, dass sich seit dem Beginn eines Lungentransplantationprogramms im Jahr 2001 eine enge Kooperation zwischen dem Herzzentrum Leipzig und dem Universitätsklinikums
Leipzig mit Herrn Prof. Wirtz ergeben hat.
Meine Damen und Herren,
Neben all diesen wissenschaftlichen Qualitäten ist Leipzig natürlich auch voller historischer und touristischer Attraktionen. Sie
werden auf Ihren Stadtrundgängen und -fahrten vieles davon erleben, ob in unserer geschichtsgesättigten Innenstadt oder im
Völkerschlachtdenkmal, ob beim Besuch in unserem hochmodernen Zoo oder im Leipziger BMW-Werk.
Ich bin sicher, all dies liefert genügend gute Gründe, Sie auch zukünftig als Gast begrüßen zu dürfen. Ich wünsche Ihrer Tagung
den Erfolg, den Sie sich versprechen – und Ihnen gleichzeitig einen Aufenthalt in unserer Stadt, der sie zum Wiederkommen
verführt.
Burkhard Jung
Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
8
Grußworte,
Allgemeines
Grußwort der Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,
zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin begrüße
ich Sie ganz herzlich in Leipzig. Ich freue mich, Sie als Gäste in dieser geschichtsträchtigen über
1000-jährigen Stadt begrüßen zu dürfen.
Wenn die Luft zum Atmen fehlt: Lungenerkrankungen stellen die Spezialisten vor große Herausforderungen. So steht in Deutschland beispielsweise die chronische Lungenerkrankung (COPD)
an 4. Stelle der Todesursachen. Auch bei Lungenkrebs ist die jährliche Neuerkrankungsrate hoch.
Für die meisten Krebs-Todesfälle unter Männern ist Lungenkrebs verantwortlich.
Es ist auch festzustellen, dass anders als bei den Männern die Krebsneuerkrankungsrate für Lungenkrebs bei den Frauen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich angestiegen ist.
Diese Daten und Fakten fordern die gesamte Gesellschaft. Prävention ist dabei als wichtige
gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu verstehen, deren Angebote die jeweiligen Zielgruppen in ihren Lebenswelten erreichen
sollen.
Rauchen erhöht das Risiko für viele Krebsarten. Aufgrund der hohen Sterblichkeit ist Lungenkrebs nach wie vor eine der
schlimmsten gesundheitlichen Folgen des Rauchens.
Aus diesem Grund werden beispielsweise im Freistaat Sachsen Raucherentwöhnungskurse angeboten, in denen Raucher und
Raucherinnen lernen, ihre Motivation zu rauchen zu hinterfragen und Situationen, in denen sie bisher geraucht haben, rauchfrei
zu erleben.
Ich freue mich, dass das diesjährige Kongressprogramm unter dem Motto „Innovative Pneumologie“ mit verschieden Themenschwerpunkten steht. Innovative Behandlungsverfahren und weiterentwickelte Pharmaka werden präsentiert, die dringend in
der ambulanten wie stationären Versorgung zur Verbesserung der Heilungschancen gebraucht werden.
Damit bringt sich der 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin in die Tradition der
600-jährigen Universitätsmedizin Leipzig mit einem weiteren Meilenstein in die Fakultätsgeschichte „Forschen, Lehren, Heilen
– aus Tradition für Innovation“ – ein.
In diesem Sinne wünsche ich erfolgreiche Kongresstage mit wissenschaftlichem Erfahrungsaustausch und interessanten
Begegnungen.
Barbara Klepsch
Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz
9
Grußworte,
Allgemeines
Allgemeine organisatorische Hinweise
Registrierungsstationen und Kongressbüro
Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig
ab Mittwoch, den 02. März 2016
Telefon:+49 (0) 341 / 41 45 - 43 37
Telefax: +49 (0) 341 / 41 45 - 43 38
Kongressort
Congress Center Leipzig
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Postfach 13 37
59356 Werne
Telefon:+49 (0) 23 89 / 52 75 0
Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75 55
Registrierung
Heidrun Lunemann
Telefon:+49 (0) 23 89 / 52 75-0
Referenten / Vorsitzende, Präsentationstechnik
Constanze Sürken
Telefon:+49 (0) 23 89 / 52 75 13
Hotelreservierung
Wiebke Ahlefelder
Telefon:+49 (0) 23 89 / 52 75 12
Industrieausstellung
Die Ausstellung befindet sich in der Halle 2, im CCL Ebene 0
und im Übergang vom CCL zur Halle 2.
Öffnungszeiten
Mittwoch, 02. März 2016 Donnerstag, 03. März 2016
Freitag, 04. März 2016
Samstag, 05. März 2016
12:30 – 18:00 Uhr
08:00 – 18:00 Uhr
08:00 – 18:00 Uhr
08:00 – 13:30 Uhr
Kinderbetreuung
Es wird Kinderbetreuung für Kinder zwischen 0 und 12 Jahren
angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 243.
Kongress-App
Ab Ende Januar 2016 ist die APP für Ihre mobilen Endgeräte
im App Store von Apple und bei Android unter dem Suchbegriff „DGP2016“ gratis erhältlich.
10
Öffnungszeiten
Samstag, 05. März 2016 08:30 – 20:00 Uhr
06:30 – 18:30 Uhr
07:15 – 19:00 Uhr
07:15 – 13:30 Uhr
Pressestelle der DGP e.V.
Thieme Medizinkommunikation
Anna Julia Voormann
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 59
10117 Berlin
Telefon:+49 (0) 711 / 89 31 - 552
Pressestelle vor Ort
Congress Center Leipzig, Vortragsraum 9 (Ebene +2)
ab 02. März 2016
Telefon:+49 (0) 341 / 41 45 - 43 39
Telefax: +49 (0) 341 / 41 45 - 43 40
Öffnungszeiten
Mittwoch, 02. März 2016
Donnerstag, 03. März 2016
08:30 – 17:00 Uhr
08:30 – 17:00 Uhr
08:30 – 17:00 Uhr
Informationsstand der Deutschen Gesellschaft für
Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
(Fragen zur Mitgliedschaft, Aktualisierung von Mitglieds
daten, gemeinsamer Stand mit der European Respiratory
Society, Angebote zur Fort- und Weiterbildung)
Sie finden den Stand am Übergang des CCL zur Halle 2.
Öffnungszeiten
Donnerstag, 03. März 2016 Freitag, 04. März 2016 Samstag, 05. März 2016 08:30 – 18:00 Uhr
08:30 – 18:00 Uhr
08:30 – 18:00 Uhr
08:30 – 13:00 Uhr
Grußworte,
Allgemeines
Wissenschaftliche Organisation
Kongresspräsident
Department für Innere Medizin,
Neurologie und Dermatologie
Liebigstrasse 20, Haus 4
04103 Leipzig
Telefon: + 49 (0) 3 41 / 97-12 600
Kongresssekretär
Dr. med. Jens Bräunlich
Telefon: + 49 (0) 3 41 / 97-12 450
Kongresssekretariat
Sylvia Böhme
Telefon: + 49 (0) 3 41 / 97-12 600
Programmkommission der DGP
Prof. Dr. med. Michael Pfeifer, Donaustauf/Regensburg
(Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Hubert Wirtz/Leipzig (Kongresspräsident)
Prof. Dr. med. Marek Lommatzsch/Rostock
Prof. Dr. med. Stefan Krüger/Düsseldorf
(für die Sektionen 1, 4, 14)
Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck/Altötting
Prof. Dr. med. Jürgen Behr/München
Prof. Dr. med. Hans Hoffmann/Heidelberg
Dr. med. Jens Geiseler/Gauting
Prof. Dr. med. Stefan Andreas/Immenhausen
Prof. Dr. med. Winfried Randerath/Solingen
Prof. Dr. med. Volker Harth/Hamburg
Anja Flender/Berlin (Geschäftsführerin der DGP)
Agentur KONSENS GmbH (Beisitzer)
12
Geschäftsstelle der DGP
Robert-Koch-Platz 9
10115 Berlin
Anja Flender M.A.
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (0) 30 / 29 36 40 94
Robert Stein
Assistent/Referent
Telefon: +49 (0) 30 / 29 36 27 01
E-Mail: [email protected] Kongressregistrierung*
Als Hauptreferent / Vorsitzender im Rahmen der wissenschaftlichen Veranstaltungen der DGP und der Industriesymposien sind
Sie automatisch kostenfrei für den kompletten Kongresszeitraum registriert. Diese Registrierung berechtigt zum Besuch aller
nicht gesondert anmeldepflichtigen Veranstaltungen. Hierzu erhalten Sie per Mail automatisch eine Registrierungsbestätigung,
die den, zum Ausdruck der Teilnehmerunterlagen vor Ort benötigten Strichcode enthält.
Veranstaltungen wie Postgraduiertenkurse, Frühseminare sowie Programmpunkte des Rahmenprogramms müssen von Ihnen
zusätzlich gebucht werden.
*Dies gilt nur für eingeladene Hauptreferenten und Vorsitzende. Vortragende von Freien Vorträgen und Posterbegehungen
müssen sich selbst kostenpflichtig registrieren.
Präsentationstechnik
Alle Vortragsräume sind standardmäßig mit Notebook und Beamer ausgestattet.
Um die beste Qualität Ihrer Präsentation und den störungsfreien Ablauf der Sitzungen zu gewährleisten, wird ein netzwerkgestütztes Präsentationssystem verwendet.
Bitte beachten Sie, dass daher der Anschluss eigener Notebooks sowie das Aufspielen von Daten in den Vortragsräumen NICHT möglich sind.
Es erhalten alle Referenten ca. 4 Wochen vor Kongressbeginn noch einmal ausführliche Informationen inklusive Zugangsdaten
per Mail.
Sie können Ihre Präsentationen bereits im Vorfeld des Kongresses über das Internet auf den Server der Firma M Events Cross
Media GmbH aufspielen. Die Präsentationen werden anschließend überprüft, um deren reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Sie können Ihre Präsentationen jederzeit wieder herunterladen, ändern und zusätzliche Daten hinzufügen.
Als Präsentationsmedium sind ausschließlich MS Powerpoint-Präsentationen (*.ppt und *.pptx) zugelassen.
Sie können Ihre Präsentation in der Medienannahme bis zu drei Stunden vor Ihrem Vortrag einsehen und bearbeiten.
Medien-Annahme
Die Medien-Annahme befindet sich im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig (Ebene -1) – bitte die Ausschilderung
beachten.
Öffnungszeiten Medien-Annahme
Samstag, 05. März 2016 08:00 – 18:00 Uhr
06:00 – 18:00 Uhr
07:00 – 18:00 Uhr
07:00 – 13:00 Uhr
13
Grußworte,
Allgemeines
Organisatorische Hinweise für Hauptreferenten / Vorsitzende
Grußworte,
Allgemeines
Registrierung und Kongressgebühren
Die Registrierung für den Kongress ist ausschließlich online möglich.
Bitte lesen Sie zunächst diese Hinweise und gehen dann auf die Seite www.dgp-kongress.de, um sich für den
Kongress zu registrieren.
Die Registrierung ist im Vorfeld des Kongresses ausschließlich online möglich. Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt
beglichen werden, bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen.
Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung mit Barcode per E-Mail.
Bitte drucken Sie diese aus, um an den elektronischen SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie die Karten für gebuchte
Kurse erstellen zu können.
Hinweise:
1) Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie auf der Website bitte auf den entsprechenden Link und geben
auf der Startseite Ihre E-Mail-Adresse ein. Klicken Sie anschließend auf das Pfeil-Symbol. Nun werden Sie aufgefordert zu
Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen. Ihre Zugangsdaten für das System erhalten Sie parallel per E-Mail.
Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen, erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und
Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt. Sollte Ihnen dieses nicht mehr bekannt sein, fordern Sie bitte direkt ein neues
Passwort an.
2)Klicken Sie nun bitte auf den Button „Registrierung“. Sie befinden sich jetzt im Registrierungssystem und können sich und
weitere Teilnehmer für den Kongress anmelden. Im nächsten Schritt wählen Sie bitte den für Sie passenden Registrierungsstatus aus. Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf: „Tickets wählen“.
Bitte buchen Sie zuerst eine Kongress- oder Tageskarte für den Kongress, anschließend können Sie Ihrer Anmeldung auch
Kurse sowie Veranstaltungen des offiziellen Rahmenprogramms hinzufügen.
Nach Klicken auf „Weiter“ haben Sie die Möglichkeit, einen oder mehrere weitere Teilnehmer zu registrieren oder zur
Zusammenfassung zu gelangen, damit die Buchung abgeschlossen werden kann.
3)Nach Klick auf „Zusammenfassung“ können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen.
Bitte beachten Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen oder österreichischem Konto möglich.
Nach einer letzten Buchungsübersicht können Sie nun auf „kostenpflichtig bestellen“ klicken.
Geben Sie bitte die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie per E-Mail die Rechnung/Anmeldebestätigung.
4)Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, in dem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen.
Systemanforderungen für die Online-Anmeldung:
•
•
•
•
Mindest-Bildschirmauflösung: 1280 x 800 Bildpunkte
unterstützte Webbrowser: Microsoft Internet Explorer ab 9.x, Mozilla Firefox ab 3.x, Safari ab 5.x
Javascript Funktionen müssen aktiviert sein
Cookies müssen aktiviert sein
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Grußworte,
Allgemeines
Registrierung und Kongressgebühren
Kongressgebühren
FrühregistrierungRegistrierung
bis 05.02.2016
ab 06.02.2016
Mitglieder der DGP
Kongresskarte 75,00 €100,00 €
Tageskarten 30,00 €40,00 €
Kongresskarte Assistenzärzte* 35,00 €45,00 €
Tageskarten Assistenzärzte* 20,00 €25,00 €
Kongresskarte Gesundheitsfachberufe* 15,00 €20,00 €
Tageskarten Gesundheitsfachberufe* 10,00 €13,00 €
Andere
Kongresskarte 180,00 €240,00 €
Tageskarten 70,00 €100,00 €
Kongresskarte Assistenzärzte* 100,00 €130,00 €
Tageskarten Assistenzärzte* 40,00 €50,00 €
Kongresskarte Gesundheitsfachberufe* 20,00 €27,00 €
Tageskarten Gesundheitsfachberufe* 13,00 €17,00 €
Studenten
Freier Eintritt bei Vorlage einer
aktuellen Studienbescheinigung
In den Kongressgebühren ist der Zugang zu DGP-ON-DEMAND für das Kongressjahr 2016 enthalten.
Seminare/Kurse
Postgraduiertenkurse (02. März 2016) 40,00 €40,00 €
abweichend:
PG 1 Bronchoskopiekurs (Teil 1): Bronchoskopiekurs für Einsteiger
PG 22 Bronchoskopiekurs (Teil 2): Interventionelle Bronchoskopie
100,00 €100,00 €
100,00 €100,00 €
PG 16 Pleuraerguss, auch unter intensvimedizinischen Aspekten 60,00 €60,00 €
PG 33 Pleuraerguss, Pneumothorax, speziellere Aspekte bishin zur Thorakoskopie 60,00 €60,00 €
PG 6 Thoraxsonographie (mit DEGUM-Zertifikat) 50,00 €50,00 €
ERS HERMES Self-Assessment 40,00 €40,00 €
Frühseminare (03.03.2016) 20,00 €20,00 €
Rahmenprogramm
Lungenlauf (03.03.2016)
kostenlos, aber anmeldepflichtig
Gesellschaftsabend (04.03.2016)
Gesellschaftsabend ermäßigt** (04.03.2016)
55,00 €
35,00 €
55,00 €
35,00 €
Young Investigator Night (03.03.2016) 15,00 €
15,00 €
* Die
ermäßigten Kongressgebühren können nur gewährt werden, wenn die entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorliegt. Diese
muss zeitnah nach der Registrierung bei der Agentur KONSENS GmbH nachgereicht werden. Ein Vordruck liegt diesem Programm bei bzw.
steht auf der Kongress-Website als pdf-Datei zum Download bereit.
Erst nach Eingang wird Ihre Registrierung durch die Kongressorganisation final frei gegeben und die Buchung der Kurse bestätigt.
** Assistenzärzte, Gesundheitsfachberufe, Studenten gegen entsprechende Vorlage.
Bei Doppelmitgliedschaften (DGP und andere Fachgesellschaft) gilt der Preis für DGP-Mitglieder.
Wenn Sie ausschließlich Mitglied in einer anderen Fachgesellschaft sind, gilt der Preis für Nichtmitglieder.
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Grußworte,
Allgemeines
Elektronische Zertifizierung
Der Kongress ist elektronisch zertifiziert.
Die Zertifizierung ist bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt.
Auch wenn Sie eine Kongresskarte für alle Kongresstage erworben haben, müssen Sie sich täglich an den entsprechenden
Terminals im Eingangsbereich neu anmelden. Verwenden Sie hierfür Ihr Kongressbadge mit dem entsprechenden Strichcode.
Nur wenn Sie in Ihrem Registrierungs-Account Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) Ihrer Ärztekammer hinterlegen,
wird die Teilnahme automatisch an die für Sie zuständige Ärztekammer weitergemeldet. Andernfalls müssen Sie das Zertifikat
selbst bei der Ärztekammer einreichen.
Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits bei der Registrierung hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort).
Ihr Zertifikat können Sie sich nach Ende Ihres Kongressbesuchs an den dafür eingerichteten Druckerstationen im Eingangsfoyer
des Congress Center Leipzig ausdrucken.
Nach dem Kongress kann das Zertifikat auch weiterhin über die Website www.dgp-kongress.de als pdf-Dokument heruntergeladen werden.
Die Erfassung und Speicherung der Daten erfolgen nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes. Mit der Registrierung
stimmen Sie dieser Erfassung und Speicherung automatisch zu.
Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort im Kongressbüro.
Ihr Team der Kongressorganisation
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Grußworte,
Allgemeines
DGP-ON-DEMAND
Auch in diesem Jahr für alle Kongressteilnehmer für das Kongressjahr 2016 kostenlos
Die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund der vielen parallelen Sitzungen und Vorträge beim Kongress den Teilnehmern oft nicht möglich
ist, alle interessanten Beiträge zu hören. Mit DGP-ON-DEMAND stehen Ihnen diese Vorträge zeitnah nach dem Kongress online zur
Verfügung.
Ihre Vorteile:
1) Vorträge des Kongresses im Internet verfügbar
2) Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen
3) Tonmitschnitt in Topqualität
4) Vollbildwiedergabe
5) Gesamtfolienübersicht zur gezielten Auswahl
6) Alle Beiträge sind über eine Suchfunktion gut auffindbar
Selbstverständlich kann eine Veröffentlichung nur mit Zustimmung jedes Referenten erfolgen. Die DGP bittet alle Referenten, eine
entsprechende Zustimmung zu erteilen.
Wie in den vergangenen Jahren, wird auch auf dem diesjährigen Kongress bereits während der Kongresstage ein Schnupper-Zugang
zum DGP-ON-DEMAND angeboten. Die Stationen finden Sie im Foyer der Ebene +1, im Bereich der Posterausstellung. Natürlich
können Sie auch nach dem Kongress über den Schnupper-Zugang einen ersten Eindruck von DGP-ON-DEMAND gewinnen.
So kommen Sie in das Portal:
Über die Homepage der Gesellschaft www.pneumologie.de erreichen Sie das Portal DGP-ON-DEMAND.
Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort). Für den Fall, dass Sie noch
keinen DGP-ON-DEMAND Account haben, registrieren Sie sich bitte. Kongressteilnehmer erhalten vor Ort einen Freischalt-Code,
der zusätzlich zu dem Kongressbadge automatisch mit ausgedruckt wird. Bei Eingabe des Freischalt-Codes auf DGP-ON-DEMAND
wird der einjährige, freie Zugang aktiviert.
Sie können so ein „Kongressjahr“ auf alle verfügbaren oder je nach Buchung auf ausgewählte Vorträge zugreifen.
Gebühren „DGP-ON-DEMAND“ für Nicht-Teilnehmer
für den 57. Kongress der DGP, Leipzig 2016
Kongressabonnement mit allen verfügbaren Vorträgen
Mitglied der DGP
Nicht-Mitglied
100,00 €
240,00 €
Bei Rückfragen: Agentur KONSENS GmbH, +49 (0) 23 89 / 52 75 0
Präsentation der wissenschaftlichen Poster
Posterbegehungen
Die Präsentation der wissenschaftlichen Poster erfolgt ausschließlich im Rahmen von Posterbegehungen.
Die Poster für die Posterbegehungen werden im Rahmen der Posterausstellung (in den Foyers der Ebene +1 des Congress Center
Leipzig) präsentiert und diskutiert.
(Postergröße: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch). Material zur Posterbesfestigung erhalten Sie vor Ort am Infopoint.
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Grußworte,
Allgemeines
Anreise Congress Centrum Leipzig
Durch die direkte Anbindung an die Innenstadt erreichen Sie das Congress Center Leipzig stets schnell und einfach.
© Leipziger Messe
Mit dem Flugzeug
Der Flughafen Leipzig/Halle ist direkt an die Bundesautobahnen 9 (Berlin – München) und 14 (Dresden – Magdeburg
– Hannover) angebunden.
Vom Stadtzentrum und vom Messegelände mit dem CCL aus
ist der Flughafen günstig mit der Deutschen Bahn erreichbar.
Der FlughafenExpress der Regionalbahn verkehrt stündlich
zwischen dem Leipziger Hauptbahnhof und dem Flughafenbahnhof. Die Fahrzeit beträgt, inklusive eines Haltes am
neuen Messegelände, 14 Minuten. 20
Der Flughafenbahnhof ist auch direkt an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn angebunden. Stündlich halten
Züge der InterCity-Linien Ruhrgebiet – Hannover – Magdeburg – Halle/Saale – Leipzig am Airportbahnhof und ermöglichen somit eine komfortable An- und Abreise.
Die Internetseite des Flughafens Leipzig/Halle informiert Sie
über Fahrpläne der Deutschen Bahn: www.leipzig-halle-airport.de.
Grußworte,
Allgemeines
Anreise Congress Centrum Leipzig
Mit der Bahn/dem ÖPNV
Das Kombiticket
Vom Hauptbahnhof in der Innenstadt erreichen Sie die Leipziger Messe mit der Regional-Bahn, dem FlughafenExpress,
der Straßenbahn oder mit dem Taxi.
In den Kongressgebühren enthalten ist ein
Ticket für den ÖPNV,
somit wird Ihr persönliches Kongressbadge zum Kombiticket.
Das Kombiticket ist personengebunden und damit nicht
übertragbar und wird nur in Verbindung mit einem gültigen
Personaldokument anerkannt.
Das Kombiticket gilt im Zeitraum 02. bis 05. März 2016 in
den Zonen 110 + 162,163 (inkl. Flughafen Leipzig/Halle) im
öffentlichen Personennahverkehr (Straßenbahn, Bus, S-Bahn
und Nahverkehrszüge).
Für die erste Fahrt zum Congress Center Leipzig/Messe am
02.03.2016 gilt Ihre offizielle Registrierungsbestätigung, die
Ihnen im Vorfeld des Kongresses per Mail zugegangen ist,
einmalig als Kombiticket. Sobald Sie vor Ort Ihr personalisiertes Kongressbadge ausgedruckt haben, ist nur noch dieses
als Kombiticket gültig.
Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des MDV.
Unmittelbar vor dem Bahnhofsgebäude liegt die Straßenbahnhaltestelle „Hauptbahnhof“. Von dort (Gleis 1) fährt die
Straßenbahnlinie 16 direkt zum Messegelände mit
dem Congress Center Leipzig.
Nehmen Sie die Linie 16 in Richtung „Messegelände“ und
fahren Sie bis zur Endstelle. Tagsüber verkehrt die Linie 16
aller 10 bis 15 Minuten. Die Fahrt vom Hauptbahnhof zum
Messegelände dauert 19 Minuten.
Mit dem Auto
Bei der Anreise mit dem PKW folgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände
ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen
unser dynamisches Parkleitsystem behilflich, welches Sie
schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen führt.
Direkt am Leipziger Messegelände entlang führt die Autobahn A 14 (Dresden – Magdeburg – Hannover). Dort können Sie entweder die Abfahrt „Messegelände” nutzen oder
die Abfahrt „Leipzig Zentrum”, die Sie noch direkter an das
CCL heran führt. 10 Autominuten vom Messegelände entfernt kreuzt die A 14 die A 9 (München – Berlin). Und in
nur 10 km Entfernung liegt der Flughafen Leipzig-Halle. Von
der Leipziger Innenstadt ist das Messegelände mit dem CCL
über die Bundesstraße B 2 in lediglich 15 Minuten bequem
zu erreichen.
Kostenpflichtige Parkplätze sind ausgeschildert.
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Grußworte,
Allgemeines
Angebot der Deutschen Bahn
Erfolgreich ankommen.
Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit.
Die Agentur KONSENS GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme
An- und Abreise zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. an.
So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin- und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder
Entspannen. Für was Sie sich auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr der
Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Leipzig beträgt:
Mit Zugbindung
2. Klasse 99,– €
1. Klasse 159,– €
Vollflexibel
2. Klasse 139,– €
1. Klasse 199,– €
Ihre Fahrkarte ist gültig vom 29. 02. – 07.03.2016.
Buchen Sie Ihre Reise bequem online1,2. über die Kongress-Website www.dgp-kongress.de.
BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-Punkte.
Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute Reise.
Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „DGP“. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die
Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent
pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
2
Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird.
1
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Grußworte,
Allgemeines
Vorstand der DGP 2015
Präsident
Prof. Dr. med. Berthold Jany*
Missionsärztliche Klinik gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Salvatorstraße 7, 97067 Würzburg
Stellvertretender Präsident
Prof. Dr. med. Klaus F. Rabe*
LungenClinic Grosshansdorf
Pneumologie
Wöhrendamm 80, 22927 Großhansdorf
Generalsekretär
Prof. Dr. med. Felix J. F. Herth*
Thoraxklinik Heidelberg
Röntgenstr. 1, 69126 Heidelberg
Schatzmeister
PD Dr. med. Thomas Köhnlein*
Klinikum St. Georg
Robert-Koch-Klinik
Pneumologie
Nikolai-Rumjanzew-Straße 100, 04207 Leipzig
Pastpräsident
Prof. Dr. med. Tobias Welte*
Klinik für Pneumologie an der Med. Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1, 30623 Hannover
Tagungspräsident 2016
Department für Innere Medizin, Neurologie
und Dermatologie
Liebigstrasse 20, Haus 4, 04103 Leipzig
Vertreter der DGP in der CERS
Prof. Dr. med. Michael Dreher
Uniklinik RWTH Aachen
Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie
und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik I)
Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen
*Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes
Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2015
• Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg
Pastpräsident
Deutsche Lungenstiftung e.V.
• Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Therapie
von Lungenkrankheiten e.V.
• Prof. Dr. med. Heinrich Worth, Fürth
Pastpräsident
• Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting
Kuratorium Tuberkulose in der Welt e.V.
• Dr. med. Barbara Wagener/Ballenstedt
Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e.V.
• Dr. med. Thomas Voshaar, Moers
Verband Pneumologischer Kliniken e.V.
• Dr. med. Iris Koper/Oldenburg i.H.
Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V.
• Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker, Nürnberg
Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V.
• Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lüdenscheid
Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V.
• Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern
Deutsche Atemwegsliga e.V.
• Dr. med. Karsten Siemon, Schmallenberg
Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische
Beatmung e.V.
24
• Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer, Berlin
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V.
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg
Bundesverband der Pneumologen (BdP)
Sektion „Pneumologie“ des Berufsverbands Deutscher
Internisten e.V.
• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme)
Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“
• N.N.
European Respiratory Society
und der Vorstand der DGP (s. oben)
sowie die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen
(s. Seite 25)
Sektion 1: Allergologie und Immunologie
Prof. Dr. med. Andrea Koch, Bochum
Dr. med. Ute Lepp, Stade
Sektion 8: Schlafmedizin
PD Dr. med. Georg Nilius, Hagen-Ambrock
Prof. Dr. med. Kurt Rasche, Wuppertal
Sektion 2: Endoskopie
Prof. Dr. med. Ralf Eberhardt, Heidelberg
Dr. med. Manfred Wagner, Nürnberg
Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie
Prof. Dr. med. Philippe Stock, Hamburg
Dr. med. Oliver Fuchs, München
Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umweltund Sozialmedizin
Dr. med. Nicola Kotschy-Lang, Falkenstein
PD Dr. med. Astrid Rita Heutelbeck, Göttingen
Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin
Prof. Dr. med. Andreas Rembert Koczulla, Gießen/Marburg
Dr. med. Verena Knipel, Köln
Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose
PD Dr. med. Daniel Drömann, Lübeck
Dr. med. Felix Ringshausen, Hannover
Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin
Dr. med. Michael Westhoff, Hemer
Prof. Dr. med. Stefan Kluge, Hamburg
AG 5.1: WeanNet
Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion
Prof. Dr. med. Heinrike Wilkens, Homburg
PD Dr. med. Mathias M. Borst, Bad Mergentheim
AG 6.1: Spiroergometrie
Sektion 7: Klinische Pneumologie
Prof. Dr. med. Jürgen Behr, München
Prof. Dr. med. Jens Schreiber, Magdeburg
AG 7.1: Palliativmedizin
Sektion 11: Pneumologische Onkologie
Dr. med. Andreas Gröschel, Aachen
Prof. Dr. med. Christian Schumann, Kempten-Oberallgäu
Sektion 12: Prävention und Rehabilitation
Dr. med. Heike Buhr-Schinner, Schönberg-Holm
Dr. med. Marc Spielmanns, Leverkusen
Sektion 13: Thoraxchirurgie
Dr. med. Stephan Eggeling, Berlin
Dr. med. Alessandro Marra, Ostercappeln
Sektion 14: Zellbiologie
Prof. Dr. med. Bernd Schmeck, Marburg
Dr. med. Holger Müller-Redetzky, Berlin
Sektion 15: Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe
Ron Fantl, Heidelberg
Thomas Hillmann, Essen
Fortbildungsakademie der DGP
Leitung: Dr. Ortrud Karg, München
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Grußworte,
Allgemeines
Wissenschaftliche Sektionen und Arbeitsgruppen der DGP 2015
Grußworte,
Allgemeines
Gremiensitzungen Kongress 2016
Dienstag, 01. März 2016
15.30 – 19.30 Uhr
Vorstandssitzung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie
The Westin Hotel Leipzig, Salon Wagner
11.00 – 15.00 Uhr
Vorstandssitzung der DGP
Felix-Klein-Hörsaal (5. Etage), Universität Leipzig, Paulinum, Hauptgebäude, Augustusplatz 10–11,
04109 Leipzig
16.00 – 19.00 Uhr
Beiratssitzung der DGP
Felix-Klein-Hörsaal (5. Etage), Universität Leipzig, Paulinum, Hauptgebäude, Augustusplatz 10–11,
04109 Leipzig
09.30 – 12.00 Uhr
Vorstandssitzung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie mit Fördermitgliedern
The Westin Hotel Leipzig, Salon Schiller
12.00 – 14.00 Uhr
Mitgliederversammlung Deutscher Lungentag e.V.
Bankettraum 1, CCL (Ebene 0)
13.00 – 14.00 Uhr
Vorstands- und Beiratssitzung der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie
14.00 – 15.00 Uhr
Vorstands- und Beiratssitzung der Norddeutschen Gesellschaft für Pneumologie
15.00 – 16.00 Uhr
Kuratoriumssitzung der Deutschen Lungenstiftung e.V.
Seminarraum 13, CCL (Ebene +2)
16.00 – 17.00 Uhr
Beiratssitzung der Deutschen Lungenstiftung e.V.
16.00 – 18.00 Uhr
Herausgebersitzung „Pneumologie“ (Thieme Verlag)
16.30 – 17.30 Uhr
Sitzung der Task Force Pneumologinnen (DGP)
09.30 – 10.30 Uhr Alpha-1-Center-Treffen
13.15 – 14.15 Uhr Präsidiumssitzung des DZK e.V.
14.30 – 16.30 Uhr Mitgliederversammlung des DZK e.V.
16.30 – 18.00 Uhr
Herausgebersitzung „Der Pneumologe“ (Springer Verlag)
17.00 – 18.00 Uhr Treffen der Landesarbeitsgruppen für die Qualitätssicherung „Ambulant erworbene Pneumonie“
18.00 – 20.00 Uhr Sitzung AG Thorakale Onkologie der AIO
Vortragsraum 12, CCL (Ebene +2)
18.30 – 20.00 Uhr
CAPNETZ Study Group Meeting
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Grußworte,
Allgemeines
Gremiensitzungen Kongress 2016
08:00 – 09:00 Uhr Sektionstreffen der DGP
Diverse Räume
(s. Seite 181)
08:00 – 10:00 Uhr Mitgliederversammlung German Asthma Net (GAN) e.V.
09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der DGP
Saal 1, CCL (Ebene +1)
(s. Seite 182)
11.30 – 13.30 Uhr
Mitgliederversammlung der AG Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie
13:30 – 14.30 Uhr
Sitzung der AG Tabakprävention und -entwöhnung der Sektion 12 der DGP e.V.
15.00 – 15.30 Uhr
Vorstandssitzung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.V.
15.30 – 16.00 Uhr
Mitgliederversammlung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.V.
17.30 – 18.30 Uhr
Sitzung des Beirats der Fortbildungsakademie der DGP
17.45 – 19.00 Uhr
Mitgliederversammlung WeanNet
Seminarraum 6/7, CCL (Ebene +2)
17.45 – 19.45 Uhr
Treffen des nationalen Bronchiektasen-Registers PROGNOSIS
Vortragsraum 12, CCL (Ebene +2)
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Grußworte,
Allgemeines
Pressekonferenzen Kongress 2016
Die Pressestelle finden Sie im Vortragsraum 9 auf der Ebene +2 des Congress Center Leipzig.
12.00 – 13.30 Uhr
Eröffnungspressekonferenz der DGP (gemeinsam mit dem Deutschen Zentralkomitee zur
Bekämpfung der Tuberkulose e.V.)
Die Pressekonferenz findet statt im Raum „MZF 4“ (CCL, Ebene 0) – gegenüber dem Stand der
DGP.
Pressekonferenz der DGP und der Deutschen Lungenstiftung e.V.
Die Pressekonferenz findet statt im Vortragsraum 10 (CCL, Ebene +2).
Kongress-Medienarbeit
Thieme Medizinkommunikation
Anna Julia Voormann
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 59
10117 Berlin
Telefon:+49 (0) 711 / 89 31 - 552
Empfang für neue Mitglieder der DGP
11.30 – 12.30 Uhr
Der Empfang findet statt am Stand der DGP am Übergang vom CCL zur Halle 2 (Ebene 0).
Um vorherige Anmeldung wird gebeten: [email protected]
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Grußworte,
Allgemeines
Preisverleihungen Kongress 2016
18.00 – 20.00 Uhr Kongresseröffnung (s. Seite 95)
Forschungspreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Symposium „Preisverleihungen“ (s. Seite 151)
Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Doktorandenpreis der Deutschen Lungenstiftung e.V.
Forschungspreise der Lungenfibrose e.V.
Symposium „Da rufen wir doch mal den Atmungstherapeuten! Techniken“ (s. Seite 157)
Förderpreis für Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH)
Symposium „Aktuelle Leitlinie „Pulmonale Hypertonie“ (s. Seite 230)
Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung
Forschungspreise der DGP – Preisträger 2010–2015
2015
Grundlagenforschung
Dr. med. Christine Happle & Dr. rer. nat. Nico Lachmann (Hannover)
“Gene correction of human induced Pluripotent Stem Cells repairs the cellular phenotype in Pulmonary Alveolar Proteinosis”
Klinische Forschung
Soni Savai Pullamsetti, PhD (Bad Nauheim)
“Pro-proliferative and inflammatory signaling converge on FoxO1 transcription factor in pulmonary hypertension”
2014
Grundlagenforschung
Dr. Dorothea M. Peters, Gießen
“TGF-ß directs trafficking of the epithelial sodium channel ENaC which has implications for ion and fluid transport in acute
lung injury”
Klinische Forschung (wurde geteilt)
Sven Michel, Hannover
“Farm exposure and time trends in early childhood may influence DNA methylation genes related to asthma and allergy”
Vanessa Neuhaus, Hannover
“New inhalative influenza vaccination startegy using local nanoparticle and adjuvant based formulations”
30
Grußworte,
Allgemeines
Forschungspreise der DGP – Preisträger 2010–2015
2013
Grundlagenforschung
Dr. Arne Warth, Heidelberg
„Prognostische und prädiktive Tumorforschung: Die tumorbiologische Bedeutung sowie die diagnostische und prognostische
Relevanz unterschiedlicher histomorphologischer, immunhistochemischer, bildgebender und klinischer Charakteristika des
pulmonalen Adenokarzinoms”
Klinische Forschung
Prof. Dr. Michael Arzt, Regensburg
„Bedeutung von schlafbezogenen Atmungsstörungen und deren Behandlung für die Prävention und die Behandlung der
Herzinsuffizienz”
2012
Grundlagenforschung
Dr. Malgorzata Wygrecka, Gießen
“Role of Protease-Activated Receptor-2 in Idiopathic Pulmonary Fibrosis”
Klinische Forschung
Dr. Nico Derichs, Berlin
“Hyperviscous airwy periciliary and mucous liquid layers in cystic firosis measured by confocal fluorescence photobleaching”
2011
Grundlagenforschung
Dr. Jürgen Knobloch, Bochum (früher Köln)
„The THelper Cell Type 1 Immune Response to Gram-Negative Bacterial Infections is impaired in COPD”
und
“IL-5 release of CD4+ non-effector lymphocytes is inreased in COPD – modulation effects of moxifloxacin and dexamathasone”
Dr. Melanie Königshoff, München
“Activation of the WNT/{beta}-Catenin Pathway Attenuates Experimental Emphysema“
Klinische Forschung
Dr. Henrik Watz, Großhansdorf
“Physical acitivity is the strongest predictor of all-cause mortality in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a
prospective cohort study“
Dr. Christian Karagiannidis, Regensburg
“Autoregulation of ventilation with neurally adjusted ventilatory assist on extracorporeallung support“
2010
Grundlagenforschung
Dr. Martin Witzenrath, Berlin
“Systemic use of the edolysin Cpl-1 rescues mice with fatal pneumococcal pneumonia”
Klinische Forschung
PD Dr. Andreas von Leupoldt, Hamburg
“Down-Regulation of Unsular Cortex Respones to Dyspnea and Pain in Asthma”
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Übergang CCL zur Halle 2
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was aus einem Thema geworden ist, welches Sie im
letzten Jahr auf dem Kongress gehört haben? Oder hindert Sie die alltägliche Arbeitsdichte
daran, den am Ende des Schreibtisches liegenden interessanten Artikel zu lesen? Oder fragen
Sie sich manchmal, ob es nicht in dieser oder jener Situation vielleicht etwas Neues geben
könnte?
In dem von Informationen überfluteten Alltag gelingt es nicht oft, sich die Muße zu nehmen,
um Fortschritte und neue Ansätze im eigenen Fachgebiet zu erkennen und möglicherweise
daraus eigene Ideen und Motivation zu beziehen.
© Abteilung Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig
Dabei hat es in der Pneumologie, wie in der Medizin allgemein, in den letzten Jahren durchaus
große Fortschritte gegeben. Wir fanden, dass das unser Fachgebiet zu einem der spannendsten und dynamischsten Teilbereiche der Inneren Medizin gemacht hat, und wollten diese Entwicklung mit dem Motto des DGP Kongresses 2016 würdigen
und unterstützen.
Aus diesem Grunde haben wir einen Bereich geschaffen, der etwas entschleunigt
„am Weg“ liegt, und in welchem Sie innovative Aspekte aus fast allen Bereichen
der Pneumologie in leicht verständlicher Form aufbereitet finden. Dieser „Innovationspark“ soll Neugierde und Interesse wecken, insbesondere auch bei Jenen, die
sich sonst nicht ständig innovativen Themen widmen können. Der Innovationspark
ist eine besondere Posterausstellung in unmittelbarer Nähe zum DGP-Stand. Renommierte und auf den jeweiligen Gebieten führende Pneumologen haben sich die Mühe
gemacht und Ihnen die wichtigsten Informationen zu neuen Entwicklungen zusammengefasst.
© istockphoto.com/artvitdiz
Schauen Sie vorbei, informieren Sie sich, lernen Sie Neues kennen und treffen Sie
Kollegen in unserem Innovationspark.
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Grußworte,
Allgemeines
Innovationspark
34
Vortragsraum 12
Vortragsraum 11
Vortragsraum 10
Saal 5
Saal 4
Saal 3
Saal 2
Saal 1
Raum MZF 4
Raum MZF 3
Raum MZF 2
Raum MZF 1
Sektionen 7, 15
Pulmonal arterielle Hypertonie – eine seltene Erkrankung
im Gespräch
Seite 77
Sektion 6
Echokardiographie in der Pneumologie – das rechte Herz
für Fortgeschrittene
Seite 76
Sektionen 9, 10, 15
Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD:
Welches System für welchen Patienten?
Seite 74
Sektionen 6, 7, 12
Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch?
Fakten und Mythen der Tabakentwöhnung in der Praxis
Seite 52
AK „Respiratorisches System“ der DVG, Sektionen 10, 14
19. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ (DVG)
Seite 50
Sektionen 5, 6, 8, 15
Basics Schlaf-/Beatmungsmedizin, Kardiozirkulation
unter Beatmung
Seite 43
Sektionen 10, 15
Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik
Seite 49
Sektionen 5, 15
All about Weaning: Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen und Hands-on Training
Seite 48
Sektionen 5, 15
„Das haben wir schon immer so gemacht“:
Therapeutisches Handeln auf dem Prüfstand
Seite 47
Thoraxsonographie
Seite 44
Sektion 2
Endoskopische Lungenvolumenreduktion
Seite 72
Sektionen 5, 15
ECMO – praktische Tipps
Seite 71
Industriesymposium
CSL Behring GmbH
Seite 94
Sektion 2,
Endoskopie der Universitätsklinik Leipzig
Bronchoskopiekurs (Teil 2): Interventionelle Bronchoskopie
Seite 70
Sektion 15
Refresherkurs für Atmungstherapeuten (Modul 3)
Seite 42
Sektion 6
Bildgebung bei pulmonal-vaskulären Erkrankungen
Seite 40
Sektion 1
Allergiediagnostik
Seite 39
Sektion 2,
Bronchoskopiekurs (Teil 1): Bronchoskopie für Einsteiger
Seite 38
Kongresseröffnung
Seite 95
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Universitäts
klinikum Leipzig,
Zentrale Endoskopie
Mittwoch
Übersicht
Sektion 6
Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen
Hypertonie
Seite 64
Raum MH 04/05
Raum MH 06
Industriesymposium Sektionen 7, 13
Thoraxdrainagen – Indikation, Technik und Management
Seite 63
Raum MH 03
35
Postgraduiertenkurs Raum MH 08
Sektion 7. AG Palliativmedizin
Palliative Care für Pneumologen anhand von Fallbeispielen
Seite 90
Sektion 8
Nichtinvasive Beatmung und Schlaf
Seite 62
Raum MH 01/02
Sektion 11
Gute Kommunikation lernen – Anforderungen der pneumologischen
Onkologie
Seite 67
Sektionen 5, 6, 7, 12, 15,
AG Lungensport in Deutschland e.V.
Aktuelles zum Thema COPD und Sport
Seite 88
Teil 1: Pleuraerguss, auch unter intensivmedizinischen
Aspekten
Seite 60
Saal C
Sektionen 11, 13
Grundlagen der Thoraxonkologie 2016
Seite 66
DGP und ERS
HERMES-Examen der ERS als Self-Assessment
und In-Training-Assessment
Seite 87
Sektion 4
Seltene pulmonale Infektionen und Pneumoniekomplikationen
– Fälle und aktuelles Management
Seite 59
Saal B
Raum MH 07
Teil 2: Pleuraerguss, Pneumothorax, speziellere Aspekte
bishin zur Thorakoskopie
Seite 86
Sektion 3, Deutsche Röntgengesellschaft, AG DRauE
Grundlagen der Bildgebung pulmonaler Berufserkrankungen
Seite 58
Saal A
Sektion 11
Grundlagen zur Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms
Seite 92
Sektion 6
Spiroergometrie für Anfänger
Seite 91
Sektionen 4, 9, 15
Rationale Differentialdiagnostik und Management von
Non-CF-Bronchiektasen
Seite 84
Sektion 3, Deutsche Röntgengesellschaft, AG DRauE
Meet the experts: Seltene thorakale Berufserkrankungen
und Problemkasuistiken
Seite 83
Sektion 7
Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik
und Therapie
Seite 82
Sektionen 2, 7, 13
Histologiesicherung bei interstitiellen Lungenerkrankungen
Seite 56
Sektion 1
Asthma – neue Therapien: Warum und wann?
Seite 80
Sektion 3
Einstieg in die Begutachtung von Berufskrankheiten
Seite 55
Sektion 8
Einführung in die Schlafmedizin
Seite 78
Seminarraum 14/15
Sektion 5
Beatmung für Fortgeschrittene
Seite 54
Mittwoch
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Seminarraum 6/7
Übersicht
Ihr Stundenplan für Mittwoch
Titel der Veranstaltung
36
Seite
Notizen
Postgraduiertenkurs (PG 1)
Sektion Endoskopie
Raum: Universitätsklinikum Leipzig, Zentrale Endoskopie
08:30–12:15 Uhr
Mittwoch
Bronchoskopiekurs (Teil 1): Bronchoskopie für Einsteiger
Vorsitz:
Jens Bräunlich/Leipzig, Wolfgang Gesierich/Gauting
Ziele:
Kennenlernen der Methode der Bronchoskopie mit grundlegenden Aspekten wie Anatomie, Einübung des
Navigierens mit dem Bronchoskop am Modell, Durchführung, Komplikationen, Methoden der Materialentnahme.
Zielgruppe:
Junge Kollegen, die bislang noch keine oder keine ausreichende Gelegenheit zur Bronchoskopie hatten.
Lerninhalte:
Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Bronchoskopie eingeführt. Zunächst werden die endoskopische
Anatomie und der Untersuchungsablauf geschildert. Die Bronchoskopie als interventionelles Verfahren erfordert ein Risikomanagement, besprochen werden erforderliche Voruntersuchungen, Monitoring und Sedierung
während des Eingriffs sowie der Umgang mit Komplikationen. Die verschiedenen Methoden der bronchoskopischen Materialentnahme werden dargestellt. In einem praktischen Teil werden am Modell das Navigieren
mit dem Bronchoskop und die Handhabung von Biopsie-Instrumenten (Zange, Bürste) nahegebracht.
Max. Teilnehmerzahl: 25
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig. Die Anmeldung ist nur im Vorfeld des
Kongresses bis zum 24. Februar 2016 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze
nach Eingang der Anmeldungen.
Kosten: 100,00 € pro Person
08:30 – 09:00 Endoskopische Anatomie der zentralen Atemwege, Untersuchungsablauf
Karl-Josef Franke/Hagen
09:00 – 09:30 „Risikomanagement“: Voruntersuchungen, Monitoring, Sedierung, Umgang mit Komplikationen
Wolfgang Gesierich/Gauting
09:30 – 10:00 Methoden der bronchoskopischen Materialentnahme
Axel Kempa/Stuttgart
10:00 – 10:15 Pause
10:15 – 12:15 Hands on am Modell
Karl-Josef Franke/Hagen, Wolfgang Gesierich/Gauting, Axel Kempa/Stuttgart, Sabine Grachtrup/Leipzig,
Annett Oltmanns/Leipzig
Mit freundlicher Unterstützung von
38
Sektion Allergologie und Immunologie
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
09:30 – 14:30 Uhr
Vorsitz:
Horst Müsken/Bad Lippspringe, Monika Raulf/Bochum
Ziele:
Nach Absolvierung des Kurses sollen die Teilnehmer:
Die Grundzüge einer spezifischen allergologischen Anamnese beherrschen und wichtige Kenntnisse in der
Allergenkunde 1. besitzen.
2. Hauttestungen und in-vitro-Verfahren in Indikation, Durchführung und Interpretation und deren Stellenwert
in der allergologischen Diagnostik kennen.
3. Detaillierte Kenntnisse über organbezogene Provokationen hinsichtlich der Indikation, Kontraindikation,
Durchführung und Bewertung besitzen.
Zielgruppe:
Allergologen, Pneumologen, Pädiater, Arbeitsmediziner
Lerninhalte:
Aktuellen Konzepte der Allergiediagnostik
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.
09:30 – 11:00 Anamnese und Hauttests
Horst Müsken/Bad Lippspringe
11:00 – 12:00 In-vitro-Diagnostik
Monika Raulf/Bochum
12:00 – 12:30 Pause
12:30 – 13:30 Nasale Provokationstests
Ulrike Förster-Ruhrmann/Berlin
13:30 – 14:30 Bronchiale Provokationstests
Xaver Baur/München
39
Mittwoch
Allergiediagnostik
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
09:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch
Vorsitz:
Matthias Held/Würzburg, Tobias J. Lange/Regensburg
Ziele:
Darstellung verschiedener klarer klinisch-pneumologischer Fragestellungen und möglicher Antworten und
Erörterung bildgebender Verfahren, technischer Anforderungen, eines einheitlichen Glossars und ihrer Bedeutung für Beurteilung pulmonal-vaskuläre Erkrankungen. Verbesserung der Kommunikation zwischen klinisch
tätigen Internisten, Pneumologen und Radiologen.
Zielgruppe:
Pneumologen, Radiologen, Kardiologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte:
Pulmonal-vaskuläre Erkrankungen stellen für die pneumologische und radiologische Diagnostik eine große
Herausforderung dar.
Neuerungen in der Einordnung und Systematik sowie therapeutische Entwicklungen erfordern eine stete
Auseinandersetzung mit der Thematik.
Im Rahmen des Kurses sollen sowohl Hintergründe, klinische Szenarien und mögliche Fragestellungen
beleuchtet werden. Vor allem aber soll ein Zugang zur systematische Befundung und Erkennung vermittelt
und auch therapeutische Konsequenzen aufgezeigt werden.
09:30 – 09:50 Pulmonal-vaskuläre Erkrankungen: Klinische Fragen – mögliche Antworten
Heinrike Wilkens/Homburg (Saar)
09:50 – 10:10 Terminologie und Glossar zur Bildgebung bei pulmonal-vaskulären Erkrankungen
Karina Hofmann-Preiß/Erlangen
10:10 – 10:30 CT-Bildgebung bei akuter Lungenembolie, CTEPH und Vaskulitiden
Okka Hamer/Regensburg
10:30 – 12:30 Interaktive Falldiskussion mit Bildbetrachtung an Befundungsmonitorsystemen
Alle Referenten und Vorsitzenden
40
Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
09:30 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Refresherkurs für Atmungstherapeuten (Modul 3)
Vorsitz:
Florian Bornitz/Heidelberg, Dorit Schimandl/Rudolstadt
Zielgruppe:
Dieser Kurs ist ausschließlich für Atmungstherapeuten (DGP) mit abgeschlossener Weiterbildung.
Eine Kopie des Zertifikates muss bei der Anmeldung vorgelegt werden.
Lerninhalte:
Auffrischung und Vertiefung verschiedener Inhalte des Modul 3
09:30 – 10:15 Pneumonie, ILD & ARDS – Pathophysiologie der Oxygenationsinsuffizienz
Simone Rosseau/Berlin
10:15 – 11:00 Beatmung bei ARDS: Modell von Stress & Strain
11:00 – 11:15 Pause
11:15 – 12:00 Tracheotomie
Daniela Schulz/Herne
12:00 – 12:45 ILD: Medikamentöse Therapie, Beatmung, LTOT
Jürgen Behr/München
12:45 – 13:45 Pause
13:45 – 14:30 Individualisierte Beatmung: Messmanöver
Christoph Laußer/Straubing
14:30 – 15:15 Thoraxdrainage: Indikationen und Systeme
Reiner Bonnet/Bad Berka
15:15 – 15:30 Pause
15:30 – 16:15 Beatmung bei Querschnittlähmung: nicht invasiv, invasiv und Phrenicusstimulation
Sören Tiedemann/Hamburg
16:15 – 17:00 NIV – wie hätten Sie es gemacht? (NME, COPD, OHS…/Unterschiede akut, chronisch)
Florian Bornitz/Heidelberg
42
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin
Sektion Schlafmedizin
Vortragsraum 10
(CCL, Ebene +2)
09:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch
Basics Schlaf-/Beatmungsmedizin, Kardiozirkulation unter Beatmung
Vorsitz:
F. Joachim Meyer/München, Michael Westhoff/Hemer, Georg Nilius/Hagen
Zielgruppe:
Assistenzärzte in der Weiterbildung, Atmungstherapeuten und Pflegekräfte im Intensiv- und Beatmungsbereich
Lerninhalte:
Grundlagen und vor allem interaktive Fallbeispiele und Handouts von Befunden zur eigenständigen Problemlösung und anschl. Diskussion unter Anleitung der Referenten
09:30 – 10:00 CPAP/APAP in der Schlafmedizin
Georg Nilius/Hagen
10:00 – 10:30 Nichtinvasive Beatmung in der Akutmedizin
Michael Westhoff/Hemer
10:30 – 11:00 Invasive Beatmung
Stefan Kluge/Hamburg
11:00 – 11:30 Kardiozirkulation unter Beatmung
F. Joachim Meyer/München
11:30 – 12:30 Analyse von Befunden in Kleingruppenarbeit und Diskussion mit Referenten im Plenum
Alle Referenten und Teilnehmer
43
Mittwoch
Sektion Endoskopie
Sektion Klinische Pneumologie
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
09:30 – 13:00 Uhr
Thoraxsonographie
Vorsitz:
Andreas Schuler/Geislingen, Gebhard Mathis/Rankweil
Ziele:
Darstellung und Vermittlung der verschiedenen Ultraschallindikationen in der Pneumologie anhand klinischer
Beispiele mit Diskussion der aktuellen Literatur
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen
Lerninhalte:
Stellenwert sonographischer Verfahren in Diagnostik, Therapie und Therapieplanung pneumologischer Krankheitsbilder. Vermittlung des Vorteils sonographischer Untersuchungen als rasch verfügbares und dynamisches
Verfahren.
Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellungen. Hierbei werden vor allem anhand von Kasuistiken
Differenzialdiagnosen besprochen und wie der Ultraschall hier wesentlich weiterhilft. Darstellung neuer
Verfahren.
Dieser Refresherkurs ist zusätzlich von der DEGUM zertifiziert.
09:30 – 10:00 Tipps, Tricks & Tretminen der Thoraxsonographie in der Pneumologie
Andreas Schuler/Geislingen
10:00 – 10:30 Notfallsonographie des Thorax – Indikationen, Fälle und Fehler mit Fallquiz
Alexander Heinzmann/Reutlingen
10:30 – 11:00 Das Zwerchfell im Schall – statisch & dynamisch
Gebhard Mathis/Rankweil
11:00 – 11:30 Pause
11:30 – 12:00 Bronchialkarzinom – leitliniengerechte und -ungerechte Sonographie
Michael Kreuter/Heidelberg
12:00 – 12:30 Seltene Lungenerkrankungen im Ultraschall
Angelika Reißig/Jena
12:30 – 13:00 Sonographisch gesteuerte Interventionen am Thorax – wie geht’s einfach?
Wolfgang Blank/Reutlingen
44
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
09:30 – 12:00 Uhr
Vorsitz:
Martin Bachmann/Hamburg, Ansgar Schütz/Berlin
Ziele:
Der Hauptfokus des PG-Kurses liegt bewusst nicht auf der Darstellung der therapeutischen Evidenz, sondern
stellt therapeutische Herangehensweisen auf den Prüfstand. Die Dozenten sind aufgefordert, eigene Handlungskriterien zu Indikation und bewährten Durchführungsabläufen vorzustellen und zum Diskurs zu stellen,
Tipps und Tricks zu verraten und auf Fallstricke und offene Fragestellungen hinzuweisen. Wir wünschen uns
einen aktiven PG-Kurs mit Raum für Austausch und Diskussion. Ziel der Veranstaltung soll sein, die Fertigkeiten
und Fähigkeiten der Therapeuten zu stärken.
Zielgruppe:
Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsberufe
Lerninhalte:
Die Kenntnisse vier verschiedener therapeutischer Maßnahmen sollen erweitert und möglichst verbessert
werden. Eigene Herangehensweisen sollen kritisch hinterfragt und durch den gemeinsamen Diskurs beleuchtet
werden.
09:30 – 10:15 Akute Einleitung einer nicht invasiven Beatmung
Sarigül Kesen/Hamburg
10:15 – 11:00 Elektive Einleitung einer nicht invasiven Beatmung
Norbert Schwabbauer/Tübingen
11:00 – 11:45 Beatmungsentwöhnung – Weaningstrategien
Andre Döring/Straubing
11:45 – 12:30 Therapiezielwechsel – Therapieabbruch auf Wunsch des Patienten (terminales Weaning)
Janine Wagner/Berlin
47
Mittwoch
„Das haben wir schon immer so gemacht“: Therapeutisches Handeln auf dem Prüfstand
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
09:30 – 13:35 Uhr
Mittwoch
All about Weaning: Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen und Hands-on Training
Vorsitz:
Bernd Schucher/Großhansdorf, Ulrike Olgemöller/Göttingen
Ziele:
Vermittlung essentieller Grundlagen zum Weaningprozess, praxisbezogene Darstellung der Entwöhnung von
der invasiven Beatmung für alle an diesem Prozess beteiligten Berufsgruppen unter Berücksichtigung häufiger
Probleme und Besonderheiten.
Zielgruppe:
Intensivmediziner, Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
Lerninhalte:
Erkennen des entwöhnbaren Patienten, Differenzierung und Angehen potentieller Entwöhnungsprobleme,
Wahl der Beatmungszeiten und -modi während des Entwöhnungsprozesses, Bedeutung der multidisziplinären
Teamarbeit im Weaningprozess, praxisrelevante Tipps und Einführung von Materialien sowie Demonstration
praktischer Übungen im atemtherapeutischen Bereich Max. Teilnehmerzahl: 25
09:30 – 10:00
Weaning-Readiness und -Fitness – wie erkenne ich sie?
Bernd Schucher/Großhansdorf
10:00 – 10:30
Beatmungsmodi – zwischen Ent- und Belastung
Ulrike Olgemöller/Göttingen
10:30 – 11:05
Kanülenwahl – wie wähle ich die Richtige aus? (mit Praxisteil)
Sandra Kother/Großhansdorf
11:05 – 11:20Pause
11:20 – 11:50
Relevante Komorbiditäten im Weaning – wen brauchen wir noch für die Betreuung?
Stephan Walterspacher/Konstanz
11:50 – 12:25 Logopädische Schluckdiagnostik und -therapie im Weaning (mit Praxisteil)
Maria-Dorothea Heidler/Potsdam
12:25 – 12:40 Pause
12:40 – 13:10 Stellenwert der NIV im Weaning – wann, bei wem und wie?
Martin Bachmann/Hamburg
13:10 – 13:35 Physiotherapie im Weaning – ab wann, und wie? (mit Praxisteil)
Maria Theresia Geier/Germering
48
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
09:30 – 13:00 Uhr
Vorsitz:
Kim Husemann/Kempten, Ingo Berweiler/Stuttgart
Ziele:
In diesem Kurs werden physiologische, technische und praktische Grundlagen der wichtigsten Lungenfunktionsuntersuchungen vermittelt.
Zielgruppe:
medizinische Assistenzberufe, Nachwuchsmediziner.
Lerninhalte:
– Verständnis physiologischer und technischer Grundlagen der Lungenfunktion
– Praktische Durchführung der wichtigsten Lungenfunktionsuntersuchungen – Beurteilung von obstruktiven und restriktiven Ventilationsstörungen sowie Störungen des Gasaustausches
– Interpretation der Lungenfunktion anhand klinischer Fallbeispiele
09:30 – 09:55 Grundlagen der Spirometrie
Kim Husemann/Kempten
09:55 – 10:20 Grundlagen der Bodyplethysmographie
Hans Joachim Smith/Höchberg
10:20 – 10:45 Diffusionsmessung in der Praxis
Alexandra M. Preisser/Hamburg
10:45 – 11:10 Blutgasanalyse in der Praxis
Ingo Berweiler/Stuttgart
11:10 – 11:30 Pause
11:30 – 11:55 Interpretation der Lungenfunktion mit Fallbeispielen
Dennis Bösch/Bremerhaven
11:55 – 12:20 Patientenführung: Tipps und Tricks für die Praxis
Dorothea de la Motte/München
12:20 – 13:00 Demonstrationen und praktische Übungen
Hans Joachim Smith/Höchberg
49
Mittwoch
Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik
Mittwoch
Workshop
AK „Respiratorisches System“ der DVG Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin
Sektion Zellbiologie
Raum: Vortragsraum 11
(CCL, Ebene +2)
09:30 – 16:50 Uhr
19. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ (DVG)
Schwerpunktthema:
Multifaktorielle Pathogenese respiratorischer Erkrankungen
Vorsitz:
Petra Reinhold/Jena, Heinz Fehrenbach/Borstel
09:30 – 09:45 Eröffnung
Petra Reinhold/Jena
09:45 – 10:05 I Umwelt:
Luftschadstoffe und Lungenerkrankungen – Epidemiologie
Holger Schulz/Neuherberg/München
10:05 – 10:25 I Umwelt:
Luftschadstoffe und Lungenerkrankungen – experimentelle Evidenz
Tobias Stöger/Neuherberg
10:25 – 10:40 Gemeinsame Diskussion
10:40 – 11:10 II Der Start ins Leben:
Der Einfluss peri- und postnataler Störgrößen auf die Lungengesundheit von Mensch und Tier
Hans Proquitté/Jena
11:10 – 11:40 Kaffepause
Vorsitz:
Thomas Tschernig/Homburg (Saar), Catrin Albrecht/Düsseldorf
11:40 – 12:10 III Stress:
Stress, autonome Dysfunktion und Infektionen – eine speziesübergreifende Betrachtung
Sven Rupprecht/Jena
12:10 – 12:40 IV Erreger:
Viral-bakterielle Interaktion bei Erkrankungen im Respirationstrakt verschiedener Wirtsspezies
Christoph Georg Baums/Leipzig
12:40 – 13:40 Mittagspause
Freie Themen
Vorsitz:
Holger Schulz/Neuherberg, Dirk Theegarten/Essen
13:40 – 14:00 Untersuchungen zum diätetischen Einsatz von Quercetin zur Beeinflussung der Redox-Imbalance
im Bleomycin-indizierten murinen Fibrosemodell
A. W. Boots/Düsseldorf et al.
14:00 – 14:20 V 83
Organisiertes lymphatisches Gewebe in der Lunge vom Rhesus Affen: Einfluss von Alter und
Langzeitexposition von Ozon oder Hausstaubmilbenextrakt
R. Pabst/Hannover, L. A. Miller, D. M. Hyde
14:20 – 14:40 V 407
Ein neues bildgebendes Verfahren (ThoraView) zum Nachweis der Ventilation in der Tierlunge
O. Seifert/Gießen, A. Weissflog, V. Gross, M. Kramer, K. Sohrabi
14:40 – 15:00 Flüchtige organische Substanzen in der Ausatemluft als Biomarker im Tiermodell
A. Küntzel/Jena et al.
15:00 – 15:30 Kaffepause
50
Vorsitz:
Martin Rosenbruch/Wuppertal, Birgitt Gutbier/Berlin
15:30 – 15:50 NanoCOLT- Modulatory effects of modified carbon black nanoparticles in a mouse model of allergic
asthma
S. Webering/Borstel, H. Fehrenbach
15:50 – 16:10 Überprüfung des diagnostischen Potenzials der Impuls-Oszilloresistometrie an lungenkranken
Schweinen aus dem Feld
C. Püllen/Gießen et al.
16:10 – 16:30 Patho-histologische Ursachen für die Variabilität von IOS-Messungen am Schwein
S. Becker/Gießen et al.
16:30 – 16:50 Mitgliederversammlung des Arbeitskreises
(offen für alle Interessenten)
51
Mittwoch
Mittwoch
Sektion Prävention und Rehabilitation
(CCL, Ebene +2)
09:30 – 12:30 Uhr
Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? Fakten und Mythen der Tabak
entwöhnung in der Praxis
Vorsitz:
Michael Kreuter/Heidelberg, Alexander Rupp/Stuttgart
Ziele:
In diesem Postgraduiertenkurs werden die Grundlagen der Tabakentwöhnung und insbesondere praktikable
Minimalinterventionen für den Praxis- oder Krankenhausalltag vorgestellt und geübt. Ein Schwerpunkt liegt
dabei auf der Technik des „Motivierenden Interviews“.
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Pädagogen, Psychologen, Sozialarbeiter, an Raucherentwöhnung Interessierte,
Medizinstudenten
Lerninhalte:
Die Tabakentwöhnung ist bei vielen pneumologischen Erkrankungen einer DER wesentlichen Therapiebausteine, bei einigen sogar der einzige mit einem gesicherten Überlebensvorteil. Allerdings stellen sich sowohl
dem Ratgebenden als auch dem Ratsuchenden viele Fragen: wie mache ich das, wie komme ich in kurzer
Zeit einen Schritt weiter, was hilft wirklich? Es soll mit sehr viel Praxisnähe vermittelt werden, was in Klinik
oder Praxis wesentliche Beratungselemente sein können und wie motivierende Gesprächsführung funktioniert.
Schwerpunkt dieses Kurses sollen praktische Übungen unter Anleitung erfahrener Tabakentwöhner sein.
09:30 – 10:00 Tabakentwöhnung to go – so einfach kann es sein
Alexander Rupp/Stuttgart
10:00 – 10:30 Medikamente – richtig eingesetzt & wirklich effektiv
10:30 – 11:30 Motivieren in 3 Minuten mit praktischen Übungen
Tobias Rüther/München, Claudia Bauer-Kemény/Heidelberg
11:30 – 12:30 Praxis der motivierenden Gesprächsführung – so helfe ich dem Raucher wirklich
Claudia Bauer-Kemény/Heidelberg, Tobias Rüther/München, Alexander Rupp/Stuttgart
52
Raum: Seminarraum 6/7
(CCL, Ebene +2)
09:30 – 12:00 Uhr
Mittwoch
Beatmung für Fortgeschrittene
Vorsitz:
Thomas Müller/Regensburg, Ute Achtzehn/Chemnitz
Ziele: Darstellung und Wertung der wesentlichen Beatmungsverfahren sowie adjunktiver Therapien inklusive extrakorporaler Lungenersatzverfahren bei akutem Lungenversagen. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten
des Beatmungsmonitorings diskutiert und neue Messmethoden erörtert
Zielgruppe: Intensivmediziner, Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
Lerninhalte: Es soll vermittelt werden, welche Beatmungsverfahren in der modernen Intensivmedizin zur Verfügung stehen,
und wie sie differenziert bei unterschiedlichen Formen des akuten Lungenversagens anzuwenden sind. Des
Weiteren wird die Bedeutung und Indikation adjunktiver Verfahren wie Bauchlage und extrakorporale Therapien diskutiert. Der klinische Einsatz wichtiger Monitoringverfahren bei invasiver Beatmung wird dargestellt,
ihre Vorteile und potentiellen Fehlerquellen erläutert.
09:30 – 10:00 Übersicht über gängige Beatmungsverfahren, ihre Vor- und Nachteile im klinischen Einsatz
Ute Achtzehn/Chemnitz
10:00 – 10:30 Invasive Beatmung bei schwerer Restriktion oder Obstruktion
Christian Karagiannidis/Köln
10:30 – 11:00 Protektive Beatmung bei ARDS: protektive Verfahren und „best“ PEEP
Matthias Lubnow/Regensburg
11:00 – 11:30 Monitoring bei invasiver Beatmung: Beatmungskurven, endtidales CO2, transpulmonaler Druck
und FRC
11:30 – 12:00 Adjuvante und extrakorporale Verfahren bei schwerem Lungenversagen
Thomas Müller/Regensburg
54
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin
(CCL, Ebene +2)
09:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch
Einstieg in die Begutachtung von Berufskrankheiten
Vorsitz:
Dennis Nowak/München
Ziele:
Vermittlung von Basiswissen über die Begutachtung der häufigsten berufsbedingten
Lungen – und Atemwegserkrankungen mit Fallbeispielen
Zielgruppe:
Pneumologen, Arbeitsmediziner, Ärzte in der Weitebildung mit Interesse für die Begutachtung, keine Vorkenntnisse erforderlich.
Lerninhalte:
Darstellung der Grundlagen für die Erstattung eines Gutachtens, Vorstellung der wichtigsten berufsbedingten
Lungen- und Atemwegserkrankungen und deren Begutachtung unter Einbeziehung der aktuellen Leitlinien
und Empfehlungen.
09:30 – 10:15 Aufbau eines freien BK-Zusammenhangsgutachten
Nicola Kotschy-Lang/Falkenstein
10:15 – 11:00 Begutachtung von Pneumokoniosen wie Silikose und asbestbedingte Lungen- und Pleuraerkrankungen
Thomas Kraus/Aachen
11:00 – 11:45 Begutachtung des berufsbedingten Lungenkarzinoms
Xaver Baur/München
11:45 – 12:30 Begutachtung der berufsbedingten obstruktiven Atemwegserkrankungen
55
Mittwoch
Sektion Endoskopie
Sektion Thoraxchirurgie
Raum: Saal A
(Halle 2)
09:30 – 12:30 Uhr
Histologiesicherung bei interstitiellen Lungenerkrankungen
Vorsitz:
Jürgen Hetzel/Tübingen, Konrad Frank/Köln
Ziele:
Die Abklärung einer ILD macht teilweise auch eine invasive Diagnostik erforderlich. Aufgrund der prognostischen und therapeutischen Relevanz wird in einzelnen Fällen eine Histologiegewinnung angestrebt. Die
Indikationsstellung für die Biopsiegewinnung und die Auswahl des geeigneten Verfahrens sind bisweilen
schwierig. In diesem Kurs sollen vor dem Hintergrund der geltenden Leitlinien die verschiedenen Biopsieverfahren hinsichtlich ihres Stellenwerts beleuchtet werden. Besonderes Augenmerk wird auf spezifische
Indikationen und Komplikationen gelenkt.
Zielgruppe:
Internisten, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Pathologen, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte:
Leitlinien zur ILD-Abklärung, Indikationen für Lungenbiopsiegewinnung, Wertigkeit verschiedener Lungenbiopsieverfahren, Komplikationen
09:30 – 10:00 ILD-Abklärung – Leitlinien und neue Wege
Frank Reichenberger/Gauting
10:00 – 10:30 Invasive Aklärung: chirurgische Lungenbiopsie oder erst BAL?
Joachim Lorenz/Lüdenscheid
10:30 – 11:00 Indikation chirurgische Lungenbiopsie (VATS versus OLB)
Matthias Heldwein/Köln
11:00 – 11:30 Indikation transbronchiale Biopsie (Zangen- versus Kryobiopsie)
Jürgen Hetzel/Tübingen
11:30 – 12:00 Indikation Kryobiopsie (VATS nur als step-up?)
Lars Hagmeyer/Solingen
12:00 – 12:30 Besonderheiten in der pathologischen Befundung (Zange, VATS, Kryo)
Dirk Theegarten/Essen
56
Deutsche Röntgengesellschaft, AG DRauE
Raum: Saal B
(Halle 2)
09:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch
Grundlagen der Bildgebung pulmonaler Berufserkrankungen
Vorsitz:
Ziele/
Lerninhalte:
Jens Rodenwaldt/Dortmund
Erlernen von Grundlagen zur Erkennung radiologischer Muster berufsbedingter Lungenerkrankungen und
deren Kodierung nach ILO.
Darstellung typischer und atypischer radiologischer Befundmuster der Silikose.
Korrelation der Pathologie und der HR-CT-Morphologie.
Zielgruppe:
Pneumologen, Arbeitsmediziner, keine Vorkenntnisse erforderlich.
09:30 – 10:15 Korrelation Pathologie – HR-CT-Morphologie: Berufserkrankungen und interstitielle Differentialdiagnostik
August Dykgers/Dortmund, Jens Rodenwaldt/Dortmund
10:15 – 11:00 ILO-Klassifikation: Grundlagen der Kodierung mit Fallbeispielen
Gudrun Borte/Leipzig
11:00 – 12:00 Silikose: Typische Befundmuster mit Röntgen- und CT-Korrelation unter Berücksichtigung der
CT-Klassifikation
Kathrin Ludwig/Lostau
12:00 – 12:30 Silikose: Atypische Befundmuster
Alexander Eisenkolb/Erlangen
58
Raum: Saal C
(Halle 2)
09:30 – 12:30 Uhr
Seltene pulmonale Infektionen und Pneumoniekomplikationen – Fälle und aktuelles
Management
Vorsitz:
Martin Kolditz/Dresden, Sebastian R. Ott/Bern
Ziele:
Darstellung pneumologisch-infektiologischer Raritäten und Pneumoniekomplikationen anhand von Fallberichten mit anschließendem Überblick über aktuelle Diagnostik- und Therapiestrategien
Zielgruppe:
Pneumologen, Infektiologen, Intensivmediziner
Lerninhalte:
Seltene Lungeninfektionen und Pneumoniekomplikationen stellen im klinischen Alltag immer wieder eine
Herausforderung in Diagnostik und Therapie dar. Die individuelle Erfahrung im Management dieser Patienten
ist jedoch meist begrenzt. Es werden daher anhand ausgewählter Fälle typische Krankheitsverläufe dargestellt
und anschließend im Rahmen von kurzen State-of-the-Art-Übersichten aktuelle Diagnostik- und Therapiestrategien zur jeweiligen Infektion erläutert.
09:30 – 10:00 Pneumonie durch Aspergillus bei Patienten mit Lungenerkrankungen
Klaus Dalhoff/Lübeck
10:00 – 10:30 Pneumonie durch Chlamydien und Mykoplasmen
Sebastian R. Ott/Bern
10:30 – 11:00 Pneumonie durch Legionellen
Martin Kolditz/Dresden
11:00 – 11:30 Pneumonie durch (multi)-resistente Erreger
Santiago Ewig/Bochum
11:30 – 12:00 Pneumonie bei Reiseanamnese
Hilte Geerdes-Fenge/Rostock
12:00 – 12:30 Infektexazerbationen bei interstitiellen Lungenerkrankungen
Thomas Geiser/Bern
59
Mittwoch
Sektion Infektiologie und Tuberkulose
Mittwoch
Sektion Endoskopie
Sektion Pneumologische Onkologie
Raum: MH 01/02
(Messehaus)
09:30 – 12:30 Uhr
Teil 1: Pleuraerguss, auch unter intensivmedizinischen Aspekten
Vorsitz:
Ulrich Klein/Hemer, Wolfgang Koerber/Göttingen
Ziele:
Der Kurs hat 2 Themen, nämlich Pleuraerguss und Pneumothorax und einen speziellen Aspekt der Thematik,
den der Intensivmedizin.
1. Teil: Erguss im Mittelpunkt. Darstellung der Ursachen, der notwendigen Diagnostik, maligner oder entzündlicher Erguss, Empyem, auch unter dem Aspekt Intensivstation. Die Indikation zur Pleurapunktion und/
oder Drainagenanlage soll auch in Hinblick auf die zeitliche Dringlichkeit bis zur Durchführung gestellt und
die mögliche Notwendigkeit einer invasiveren Diagnostik erkannt werden.
Zielgruppe:
Pneumologen und Thoraxchirurgen, Intensivmediziner, Internisten, Onkologen, Chirurgen.
Lerninhalte:
Diagnostik des Pleuraergusses, geeignete Bildgebung unter Berücksichtigung maligner wie entzündlicher
und intensivmedizinischer Krankheitsbilder bis hin zum Empyem. Sonographie als Schlüsselmethode unter
Berücksichtigung der intensivmedizinischen Gegebenheiten und Erfordernisse. Notfallaspekte.
Indikation zur Thorakoskopie mit der Differentialindikation zur internistischen Thorakoskopie oder VATS und
den therapeutischen Möglichkeiten und Alternativen.
Diskussion der Frage, ob es eine internistische Thorakoskopie auch in Zukunft geben wird.
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe
der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.
09:30 – 10:00 Der Pleuraerguss: Bildgebung, Diagnostik, Differenzialdiagnostik
Henrik Wurps/Berlin
10:00 – 10:30 Pleuraerguss beim Intensivpatienten: Therapeutisches Vorgehen, Besonderheiten der Situation
Wolfgang Koerber/Göttingen
10:30 – 11:00 Therapie des Pleuraergusses: Punktion, Drainage, Alternativverfahren
Ulrich Klein/Hemer
11:00 – 11:30 Pleuraerguss beim Intensivpatienten: Ursachen und Diagnostik – was ist anders?
Ulrike Olgemöller/Göttingen
11:30 – 12:30 Praktische Übungen
Wolfgang Koerber/Göttingen, Ulrich Klein/Hemer
60
Raum: MH 03
(Messehaus)
09:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch
Nichtinvasive Beatmung und Schlaf
Vorsitz:
Wolfgang Galetke/Köln, Winfried J. Randerath/Solingen
Ziele:
Eine zunehmende Anzahl von Patienten mit chronischer ventilatorischer Insuffizienz benötigt eine nächtliche
nicht-invasive Beatmung. In diesem PG-Kurs soll die Bedeutung des Schlafes für das Verständnis der Pathophysiologie und für das Management dieser Erkrankungen dargestellt werden.
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Schlafmediziner, Intensivmediziner.
Lerninhalte:
Es werden die pathophysiologischen Zusammenhänge zwischen Atmung und Schlaf beim Gesunden und bei
verschiedenen Krankheitsbildern erläutert. Zudem wird der Einfluss von verschiedenen Beatmungsverfahren
auf den Schlaf diskutiert. Zudem sollen die Methoden zur Messung der Atmung im Schlaf erläutert werden.
09:30 – 10:15 Atmung und Schlaf beim Gesunden und bei chronischer ventilatorischer Insuffizienz
Thorsten Schäfer/Bochum
10:15 – 11:00 Nicht-invasive Beatmungsmodi und deren Einfluss auf den Schlaf
Wolfgang Galetke/Köln
11:00 – 11:45 Überwachung der Atmung im Schlaf
Winfried J. Randerath/Solingen
11:45 – 12:30 Interaktive Diskussion anhand von Fallbeispielen
Jens Kerl/Schmallenberg
62
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
09:30 – 12:30 Uhr
Ziele:
Sicherer Umgang mit Thoraxdrainagen
Zielgruppe:
Ärzte in der Weiterbildung zum FA für Innere Medizin, Pneumologie oder Thoraxchirurgie, Internisten, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Notfallmediziner, Intensivmediziner
Lerninhalte:
Indikation und Kontraindikation zur Anlage einer Thoraxdrainage, Vor- und Nachteile verschiedener Drainagesysteme, Komplikationsmanagement
Theoretischer Teil
Vorsitz: Ulrich Gerigk/Bonn, Benjamin Seuthe/Freiburg
09:30 – 09:50 Differenzialdiagnosen Pleuraerguss
Benjamin Seuthe/Freiburg
09:50 – 10:10 Indikationen zur Anlage einer Thoraxdrainage
Ulrich Gerigk/Bonn
10:10 – 10:30 Lokalisation und Indikation – wie hängt das zusammen?
Alessandro Marra/Bremen
10:30 – 10:50 Drainagesysteme – welche, wann, warum?
Thomas Krbek/Moers
10:50 – 11:10 Management von Komplikationen
Jan Volmerig/Herne
11:10 – 11:25
Einführung in das Modell und Vorstellung der Techniken
Jan Volmerig/Herne
Praktischer Teil
Vorsitz: Jan Volmerig/Herne, Arpad Pereszlenyi/Berlin
11:25 - 12:30 Praktische Übungen am Modell
Jan Volmerig/Herne, Arpad Pereszlenyi/Berlin
63
Mittwoch
Thoraxdrainagen – Indikation, Technik und Management
Raum: MH 06
(Messehaus)
09:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch
Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie
Vorsitz:
Martin Claussen/Großhansdorf, Michael Halank/Dresden, Hanno Leuchte/München
Ziele:
Vermittlung des Untersuchungsablaufes, Ableitung und Interpretation der typischen Druckkurven, Messwerte,
Normbereiche.
Schwierigkeiten, Fehlerquellen, Vermeidung von Risiken, Tipps und Tricks
Beispiele mit Diskussion und Fragen der Teilnehmer.
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner
Lerninhalte:
Grundlagen, Durchführung, Interpretation
09:30 – 09:45 Untersuchungsablauf, typische Druckkurven
Martin Claussen/Großhansdorf
09:45 – 10:00 Fallstricke, Tipps und Tricks
Michael Halank/Dresden
10:00 – 10:15 Vermeidung von Komplikationen, Reversibilitätstestung
Hanno Leuchte/München
10:15 – 11:30 Praktischer Teil 1: Beispiele am Simulationsmodell und Diskussion
Mathias M. Borst/Bad Mergentheim, Martin Claussen/Großhansdorf, Michael Halank/Dresden, Hanno
Leuchte/München
11:30 – 12:30 Praktischer Teil 2: Interaktive Falldiskussionen in Kleingruppen mit Rotation der Referenten
Michael Halank/Dresden, Hanno Leuchte/München, Mathias M. Borst/Bad Mergentheim
64
Raum: MH 07
(Messehaus)
09:30 – 13:00 Uhr
Mittwoch
Grundlagen der Thoraxonkologie 2016
Vorsitz:
Monika Serke/Hemer, Thomas Helmut Fink/Ansbach
Zielgruppe:
Pneumologen in der Weiterbildung, insbesondere mit dem Weiterbildungsziel „Medikamentöse Tumortherapie“
Ziele/
Lerninhalte:
Vermittlung der Grundlagen der internistischen Onkologie unter besonderer Berücksichtigung des Lungenkarzinoms:
– zytostatische Pharmakotherapie und Darstellung einzelner Zytostatika
– Toxizitäten und patientenadaptierte Dosierung,
– molekulare Tumorbiologie, Karzinogenese, Apoptose, Metastasierung und Angiogenese
– zielgerichtete Therapie
– Strahlenbiologie
– supportive Therapie: Antiemese, Wachstumsfaktoren, Fatigue, Schmerztherapie
– Umgang mit Zytostatika als Gefahrstoffe, gemäß BG-Empfehlung
Kenntnis onkologischer Notfälle
09:30 – 09:47 Grundlagen der molekularen Tumorbiologie: Karzinogenese Prolerationsregulation und Zellzyklus,
Apoptose, Metastasierung und Angiogenese
Wolfgang Schütte/Halle
09:47 – 10:04 Zytostatika: Platin (Cis- und Carbo-, Oxali-), inkl. Standardschemata
Rudolf M. Huber/München
10:04 – 10:21 Zytostatika: Taxane und Vinca-Alkaloide (incl. Standardschemata)
Nicolas Dickgreber/Rheine
10:21 – 10:38 Zytostatika: Gemcitabine/Pemetrexed (incl. Standardschemata)
Jens Kollmeier/Berlin
10:38 – 10:55 Zielgerichtete Therapie mit neuen Targets: EGFR, ALK, VEGF: Grundlagen, Wirksamkeit, Dosierung
und Toxizitäten
N.N.
10:55 – 11:15 Praktische Durchführung der Chemotherapie gemäß BG-Empfehlung „Umgang mit Gefahrstoffen“
Monika Serke/Hemer
11:15 – 11:35 Pause
11:35 – 11:55 Supportive Therapie: Antiemese, Wachstumsfaktoren, fieberhafte Neutropenie, Fatigue, Schmerztherapie, Paravasate
Martin Steins/Heidelberg
11:55 – 12:15 Grundlagen der Strahlenbiologie, perkutane, stereotaktische, endobronchiale Strahlentherapie,
Standards der Chemo-Strahlentherapie, Protonen
Nicole-Sophie Consdorf/Hemer
12:15 – 12:35 Onkologische Notfälle: Obere Einflussstauung, Hirn- und Knochenmetastasen, Hyperkalzämie,
Dyspnoe durch Erguss oder Obstrukion
Christian Schumann/Kempten
12:35 – 12:55 Toxizitäten und patientenadaptierte Dosierung
Bastian Jäschke/Wiesbaden
66
Raum: MH 08
(Messehaus)
09:30 – 13:00 Uhr
Vorsitz:
Christian Grah/Berlin
Ziele:
In diesem Postgraduiertenkurs werden die Grundlagen der Kommunikation in der Onkologie und deren wissenschaftlicher Hintergrund vorgestellt und unter dem Fokus der Besonderheiten in der pneumologischen
Onkologie in Kleingruppen trainiert.
Zielgruppe:
Ärzte, Psychoonkologen, Onkologische Fachpflege, Sozialarbeiter
Lerninhalte:
Im nationalen Krebsplan wird die Qualitätsentwicklung für Kommunikationsstrukturen als Ziel definiert. Partizipative Entscheidungsfindung und Patientenkompetenz erfordern gerade in der pneumologischen Onkologie
besondere Aufmerksamkeit im gesamten Team. Durch hohe Symptomlast, häufig frühe palliative Krankheitsphasen und oft geringe zeitliche Perspektiven profitieren Patienten mit Erkrankungen aus dem Bereich
der pneumologischen Onkologie in besonderem Maße von einer professionellen Gesprächsführung. Diese
wird in unserem Kurs übersichtlich dargestellt und anschließend in Kleingruppen unter geschulter Anleitung
trainiert. Die Gesprächsführung im SPIKES-Protokoll und die Technik der motivierenden Gesprächsführung
zur Stärkung der Patientenkompetenz werden im praktischen Teil besonders berücksichtigt.
09:30 – 10:00 Kommunikation als Ziel des nationalen Krebsplan in Lungenkrebszentren umsetzen – patientenzentriertes Sprechen und Hören bei hoher Symptomlast der Patienten
10:00 – 10:30 Kommunikation lernen – eine Trainingsform nach dem SPIKES-Protokoll
Wiebke Nehls/Berlin
10:30 – 11:00 Kommunikation der Prognose und Therapiebegrenzung
Matthias Villalobos-Bollen/Heidelberg
11:00 – 11:30 Partizipative Entscheidungsfindung – wie geht das wirklich?
Susanne Riha/Coswig
11:30 – 11:50 Pause
11:50 – 13:00 Workshop:
Praxis der Kommunikation: Training/Coaching in Kleingruppen
Günter Tessmer/Berlin, Alkje Königer/Berlin
67
Mittwoch
Gute Kommunikation lernen – Anforderungen der pneumologischen Onkologie
Sektion Endoskopie, Endoskopie der Universitätsklinik Leipzig
Raum: Universitätsklinikum Leipzig,
Zentrale Endoskopie
13:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Bronchoskopiekurs (Teil 2): Interventionelle Bronchoskopie
Vorsitz:
Jens Bräunlich/Leipzig, Kaid Darwiche/Essen
Ziele:
Kennenlernen interventioneller Diagnose- und Therapietechniken; Präsentation des Vorgehens bei diesen
Untersuchungen, Demonstration des Aufbaus und der Geräte, praktische Übungen
Zielgruppe:
Kollegen oder Bronchoskopieteams mit grundlegenden bronchoskopischen Kenntnissen und Interesse an
weiterführenden Maßnahmen
Lerninhalte:
Die Teilnehmer sollen die invasiven diagnostischen Möglichkeiten kennen lernen. Interventionelle Techniken
werden demonstriert und deren Indikation erläutert. An Videoaufzeichnungen werden die Untersuchungsabläufe und das Vorgehen erläutert. Hierfür werden die Teilnehmer in 4 Gruppen á 6-7 Teilnehmer unterteilt.
Folgende 4 Stationen sollen jeweils für 1 Stunde besucht werden: Blutstillung, Fremdkörperentfernung,
Laser- und Kryo-Interventionen, Stentimplantation. Innerhalb dieser Zeit werden die Geräte präsentiert und der
Untersuchungsablauf mit einem Video demonstriert. Hierbei gibt der Dozent direkte Erläuterungen. Anwesend
ist eine Pflegekraft, welche wichtige Aspekte der Vorbereitung, Sedierung und des Untersuchungsablaufes
erklären wird. In den verbleibenden 40 Minuten sollen die Teilnehmer selbst versuchen, die Untersuchung
durchzuführen.
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig. Die Anmeldung ist nur im Vorfeld des
Kongresses bis zum 24. Februar 2016 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze
nach Eingang der Anmeldungen.
13:00 – 17:00 Kleingruppenunterricht am Modell und an der Schafslunge
Kaid Darwiche/Essen, Alexandra Wald/Leipzig, Wolfgang Gesierich/Gauting, Hans-Jürgen Seyfarth/Leipzig
Beherrschen und Verhalten bei Blutungen (Modell/Hämobox)
Fremdkörperentfernung (Modell)
Laser- und Kryointervention (Schafslunge)
Stentimplantation (Schafslunge)
70
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
14:00 – 17:00 Uhr
Vorsitz:
Christian Karagiannidis/Köln, Matthias Lubnow/Regensburg
Ziele:
Der Kurs soll den Teilnehmern praktische Aspekte der Lungenersatzverfahren in der Pneumologie und Thoraxchirurgie von der Technik über die Indikation bis hin zum Management in der klinischen Praxis vermitteln.
Zielgruppe:
Intensivmediziner, Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
14:00 – 14:30 Grundlagen der Technik des extrakorporalen Lungenersatzes: high-Flow vs. low-Flow vv-ECMO
14:30 – 15:00 Praktische Aspekte der ECMO Therapie: Priming und Demonstration eines ECMO Systems, Anlage,
Kanülierung sowie Transport mit vv-ECMO
15:00 – 15:30 Demonstration an der Puppe und System
Christian Karagiannidis/Köln, Dirk Buchwald/Bochum
15:30 – 16:00 Indikation zur vv-ECMO und Beendigung der Therapie
16:00 – 16:30 Beatmung und Antikoagulation an vv-ECMO
16:30 – 17:00 Pflege und Mobilisation von Patienten mit vv-ECMO
Christiane Rokus/Hamburg
71
Mittwoch
ECMO – praktische Tipps
Sektion Endoskopie
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
14:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Vorsitz:
Ralf Eberhardt/Heidelberg, Martin Hetzel/Stuttgart
Ziele:
Darstellung und Vermittlung der verschiedenen Techniken der endoskopischen Lungenvolumenreduktion
und ihrer Indikationen in der Behandlung des schweren Lungenemphysems anhand klinischer Beispiele aus
der Praxis (fallbasiert) mit Diskussion der aktuellen Literatur.
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten
Lerninhalte:
Differenzierte Darstellung der Techniken der verschiedenen interventionellen Verfahren und deren Einsatz
unter Berücksichtigung der Indikation und ev. Kontraindikationen sowie der Besonderheiten bei speziellen
therapeutischen Fragestellungen. Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.
14:00 – 14:25 Endoskopische Ventilimplantation – Indikation und Patientenselektion
Ralf-Harto Hübner/Berlin
14:25 – 14:50 Endoskopische Ventilimplantation – Outcome und Komplikationen
Daniela Gompelmann/Heidelberg
15:00 – 15:25 Endoskopische Coilimplantation – Indikation und Patientenselektion
Martin Hetzel/Stuttgart
15:25 – 15:50 Endoskopische Coilimplantation – Outcome und Komplikationen
Dirk Skowasch/Bonn
16:00 – 16:30 Bronchiale Thermoablation – eine neue (alte) Alternative?
Christoph Petermann/Hamburg
16:30 – 17:00 Interventionelle Emphysemtherapie – was wird noch kommen?
Ralf Eberhardt/Heidelberg
72
Mittwoch
Sektion Pädiatrische Pneumologie
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
14:00 – 17:00 Uhr
Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD:
Welches System für welchen Patienten?
Vorsitz:
Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, Peter Haidl/Schmallenberg
Zielgruppe:
Gesundheitsfachberufe, Atmungstherapeuten, Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Studenten
Ziele/
Lerninhalte:
Aktuelle Übersicht über die verfügbaren Dosieraerosole und Pulverinhalatoren und über die korrekte Anwendung. Besprechung häufiger Fehlerquellen. Das Seminar gibt Hilfen zur individuellen Auswahl des geeigneten
Inhalationssystems sowie zur Schulung für Patienten mit COPD und Asthma im Erwachsenen- und Kindesalter
14:00 – 14:35 Grundlagen, Dosieraerosole
Verena Knipel/Köln
14:35 – 15:10 Pulver, Entscheidungshilfe
Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
15:10 – 15:45 Inhalation im Kindesalter
Wolfgang Kamin/Hamm
15:45 – 16:05 Therapie mit Verneblern
Peter Haidl/Schmallenberg
16:05 – 16:40 Inhalationstherapie – Schulung in der Praxis
Beatrice Esche/Gauting
16:40 – 17:00 Abschlussdiskussion mit Demonstration von Schulungsvideos
74
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
14:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Echokardiographie in der Pneumologie – das rechte Herz für Fortgeschrittene
Vorsitz:
Matthias Held/Würzburg, Katrin Pilz/Berlin
Ziele:
Die Echokardiographie ist eine nichtinvasive bildgebende Methode, die nicht nur Links- sondern auch Rechtsherzerkrankungen, Dysfunktionen und die Folgen von Lungenerkrankungen auf das rechte Herz gut erfassen
kann. In diesem Kurs wird die Bedeutung der Echokardiographie bei Patienten mit Lungenerkrankungen und
speziell der pulmonalen Hypertonie dargestellt.
Zielgruppe:
Klinikärzte, niedergelassenen Pneumologen, Ärzte in der Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Intensivmediziner und Internisten mit Erfahrungen in der Echokardiographie
Lerninhalte:
Indikation und Durchführung der Echokardiographie und Bewertung der Befunde bei pneumologischen
Fragestellungen mit Fokus auf die pulmonale Hypertonie; Live-Demonstration des Untersuchungsvorgangs
an einem Patienten
14:00 – 14:35 Das rechte Herz: Was soll wie gemessen werden? (Standardeinstellungen)
Dieter Würflein/Nürnberg
14:35 – 15:10 Messung der RV-Funktion – Fallstricke im täglichen Alltag
Matthias Held/Würzburg
15:10 – 15:45 Echokardiographische Prognoseeinschätzung von pulmonalen Krankheiten – was ist heute und
in Zukunft möglich?
Gerd Stähler/Löwenstein
15:45 – 16:15 Die Grenzen der Methode: Wann braucht man den Rechtsherzkatheter?
Martin Claussen/Großhansdorf
16:15 – 16:50 Kasuistiken, Fallbeispiele aus der pneumologischen Klinik
Christian Nagel/Baden-Baden
76
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
14:00 – 17:00 Uhr
Vorsitz:
Ziele/
Lerninhalte: Barbara Zenke/Gießen, Anja Paulsen/Hamburg
Bedingt durch die Entwicklung wirksamer Medikamente und die Entdeckung wichtiger pathologischer
Mechanismen konnte in den vergangenen Jahren im Bereich der Erkrankung „Pulmonale Hypertonie“ ein
beachtlicher medizinischer Fortschritt erzielt werden.
In diesem Kurs möchten wir das seltene Krankheitsbild vorstellen, sowie diagnostische Verfahren und aktuelle
Therapieansätze anschaulich aufzeigen, aber auch auf spezielle Aspekte in der täglichen Patientenbetreuung
eingehen, sowie die Besonderheiten und Tätigkeitsschwerpunkte einer PH Ambulanz thematisieren.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegekräfte
14:00 – 14:20 Aktuelles zum Krankheitsbild „Pulmonale Hypertonie“: PAH – was verbirgt sich dahinter?
Hans F. Klose/Hamburg
14:20 – 14:50 Diagnostische Verfahren bei pulmonaler Hypertonie mit filmischer Darstellung von: Lungenfunktion
– Six minute walk – Spiroergometrie – Echokardiographie – Computertomographie – Rechtsherzkatheter
Ardeschir Ghofrani/Gießen
14:50 – 15:20 Therapie der pulmonalen Hypertonie – spezielle Behandlungsformen mit praktischer Anwendung
Henning Gall/Gießen
15:20 – 15.45 Pause
15:45 – 16:00 Leben mit PH – Aspekte in der Betreuung von PH-Patienten: Körperliche Anstrengung und Sport
Nicola Benjamin/Heidelberg
16.00 – 16:20 Leben mit PH – Aspekte in der Betreuung von PH-Patienten: Fragen zum Alltag mit PH: Familie
und Schwangerschaft
16:20 – 16:30 Aufbau und Struktur eines PH-Zentrums: Ambulanzorganisation
Anja Paulsen/Hamburg
16:30 – 16:40 Aufbau und Struktur eines PH-Zentrums: Tätigkeitsschwerpunkte
Barbara Zenke/Gießen
16:40 – 16:55 Zusammenfassung und Ausblick
Ralf Ewert/Greifswald
77
Mittwoch
Pulmonal arterielle Hypertonie – eine seltene Erkrankung im Gespräch
(CCL, Ebene +2)
14:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Einführung in die Schlafmedizin
Vorsitz:
Georg Nilius/Hagen, Bernd Sanner/Wuppertal
Ziele:
Vermittlung von Basiswissen und praktischen Fertigkeiten schlafbezogener Atmungsstörungen mit praktischen
Übungen
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Ärzte in der Aus- und Weiterbildung und/oder Vorbereitung auf die nationale oder
europäische Anerkennung
Lerninhalte:
Darstellung der Grundlagen und Differenzierung der schlafbezogenen Atmungsstörungen. Interpretation von
Polygrafien und Polysomnografien nach den AASM-Kriterien
14:00 – 14:30 Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe – Diagnose und Bedeutung
Bernd Sanner/Wuppertal
14:30 – 15:00 Zentrale Schlafbezogene Atmungsstörungen – Ursachen und Bedeutung
Thorsten Schäfer/Bochum
15:00 – 15:30 Diagnostik: Bedeutung der Flowkurven mit praktischen Beispielen, Polygrafie und Polysomnografie
Georg Nilius/Hagen
15:30 – 15:40 Pause
15:40 – 16:10 Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen
16:10 – 16:40 Grundlagen der neurologischen Schlafmedizin (RLS, PLMS, Insomnien)
Carl-Albrecht Haensch/Mönchengladbach
16:40 – 17:00 Praktische Bespiele aus allen Bereichen mit einem interaktiven Quiz
Alle Referenten
78
58. Kongress
22. – 25. März 2017
Internationales Congresscenter Stuttgart
Qualität und Wirtschaftlichkeit
© istockphoto.com/claudiodivizia
Kongresspräsidenten
Prof. Dr. med. Martin Hetzel
Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig
Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt GmbH, Stuttgart
Klinik für Pneumologie, Internistische Intensivmedizin,
Beatmungsmedizin und Allgemeine Innere Medizin
Mail: [email protected]
Stockumer Str. 30, 59368 Werne
Tel.:
+49 2389 5275-0
Fax:
+49 2389 5275-55
Prof. Dr. med. Martin Kohlhäufl
Klinik Schillerhöhe, Stuttgart-Gerlingen
Zentrum für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Beatmungsmedizin
Standort Robert-Bosch-Krankenhaus
www.dgp-kongress.de
VoranKündigung
(CCL, Ebene +2)
14:00 – 16:30 Uhr
Mittwoch
Asthma – neue Therapien: Warum und wann?
Vorsitz:
Christian Taube/Leiden, Marco Idzko/Freiburg
Ziele:
Bei Asthma sind in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in der Kategorisierung des Syndroms in verschiedene Phänotypen/Endotypen möglich geworden. Auch sind neue Therapien in der Entwicklung die noch
in der Zulassung sind oder bereits eingesetzt werden. Dieser PG-Kurs soll eine praktisch relevante Übersicht
über die klinische-immunologischen Phänotypen, die bisher möglichen Behandlungen sowie die neuen
Behandlungsansätze geben. Ein wesentliches Ziel dieses Workshops ist ein klinisches relevantes Update
und eine optimale Patientenversorgungen der Patienten mit schwerem Asthma zu gewährleisten. Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten
Lerninhalte:
– klinisch relevante immunologische Grundlagen der Asthma Phänotypen
– praktischer Leitfaden für die Evaluation von Asthma-Patienten
– neue pharmakologische Behandlungen
– klinisch relevante Übersicht über die neuen Antikörper
– Thermoplastie, wann und bei wem
14:00 – 14:30 Leitfaden zur Evaluation von Patienten mit schwerem Asthma
Marek Lommatzsch/Rostock
14:30 – 15:00 Klinisch-immunologische relevante Phänotypen
Marco Idzko/Freiburg
15:00 – 15:30 Pharmakotherapie und Immuntherapie
Roland Buhl/Mainz
15:30 – 16:00 Welcher Antikörper bei welchem Phänotyp?
N.N.
16:00 – 16:30 Thermoplastie – die Erfahrungen aus Deutschland
Maren Schuhmann/Heidelberg
Raum: Saal A
(Halle 2)
14:00 – 17:30 Uhr
Mittwoch
Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie
Vorsitz:
Ulrich Costabel/Essen, Detlef Kirsten/Großhansdorf
Ziele:
Bei den fibrosierenden Lungenkrankheiten handelt es sich um komplexe Krankheitsbilder, deren differentialdiagnostische Einordnung nicht selten Schwierigkeiten bereitet. Trotz vielfältiger Bemühungen um eine
weltweit systematische Terminologie gehen die Begrifflichkeiten im klinischen Alltag häufig durcheinander
und die therapeutische Unsicherheit ist groß. In diesem Seminar sollen die Differenzialdiagnosen der Lungenfibrosen aus klinischer, radiologischer und pathologischer Sicht und die aktuellen Therapiemöglichkeiten
erläutert werden.
Zielgruppe:
Internisten, Pneumologen, Radiologen, Pathologen
Lerninhalte:
Systematik der Diagnose und Therapie fibrosierender Lungenerkrankungen
14:00 – 14:30 Differenzialdiagnose der Granulomatosen – rationale Diagnostik
Detlef Kirsten/Großhansdorf
14:30 – 15:00 Klassifikation der Lungenfibrosen und Differenzialdiagnose aus klinischer Sicht
15:00 – 15:30 Differenzialdiagnose aus Sicht des Radiologen
Helmut Prosch/Wien
15:30 – 16:00 Differenzialdiagnose aus Sicht des Pathologen
Dirk Theegarten/Essen
16:00 – 16:30 Therapie der idiopathischen Lungenfibrose: aktueller Stand
Ulrich Costabel/Essen
16:30 – 17:00 Therapie der NSIP und sonstigen Lungenfibrosen – anders als bei IPF?
17:00 – 17:30 Lungentransplantation bei Lungenfibrose – wer, wann, mit welcher Prognose?
Jens Gottlieb/Hannover
82
Deutsche Röntgengesellschaft, AG DRauE
Raum: Saal B
(Halle 2)
14:00 – 17:00 Uhr
Vorsitz:
Kurt Georg Hering/Dortmund
Ziele/
Lerninhalte:
Praktische Umsetzung der Begutachtungsempfehlungen im Alltag
Grenzen der Thoraxübersichtsaufnahme
Der diagnostisch/ gutachterlich schwierige Fall
Mittwoch
Meet the experts:
Seltene thorakale Berufserkrankungen und Problemkasuistiken
Zielgruppe:
Gutachter, Pneumologen, Arbeitsmediziner. Grundkenntnisse der ILO- und der ICOERD-Klassifikation erleichtern das Verständnis
14:00 – 14:45 Update Leitlinie „Silikose“: Konsequenzen für die radiologische Diagnostik
Beate Rehbock/Berlin
14:45 – 15:45 Meet the experts: Kasuistiken aus der Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen (Teil 1)
Nicola Kotschy-Lang/Falkenstein, Karina Hofmann-Preiß/Erlangen
15:45 – 16:45 Meet the experts: Kasuistiken aus der Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen (Teil 2)
Nicola Kotschy-Lang/Falkenstein, Karina Hofmann-Preiß/Erlangen
83
Mittwoch
Raum: Saal C
(Halle 2)
14:00 – 17:30 Uhr
Rationale Differentialdiagnostik und Management von Non-CF-Bronchiektasen
Vorsitz:
Felix C. Ringshausen/Hannover, Philippe Stock/Hamburg
Ziele:
Auch 2016 gibt es noch keine zugelassene pharmakologische Therapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
mit Bronchiektasen, die nicht durch eine CF bedingt sind (Non-CF-Bronchiektasen). Off-label Verordnungen
tragen ein erhebliches Regressrisiko und erschweren die Versorgung dieser Patientengruppe erheblich. Die
Diagnostik von Bronchiektasen ist komplex, teuer und nicht flächendeckend verfügbar. Der diagnostische
und therapeutische Nihilismus ist daher eher die Regel als die Ausnahme. Eine möglichst eingehende
Ursachenklärung und weiterführende Diagnostik ist aber unabdingbar, da hierbei vergleichsweise häufig
Diagnosen erhoben werden können, die einen entscheidenden Einfluss auf das Management dieses chronischen Erkrankungskomplexes haben. Der PG-Kurs hat das Ziel für die entscheidenden Weichstellungen in
der langfristigen Betreuung dieser Patienten zu sensibilisieren und praktische Kenntnisse zu vermitteln.
Zielgruppe:
Allgemeinmediziner, Internisten, Pädiater, Pneumologen, Radiologen, Atem- und Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten und andere Gesundheitsfachberufe in der Niederlassung, in der Ambulanz und im Krankenhaus
Lerninhalte:
Der PG-Kurs vermittelt einen Überblick zur rationalen Differentialdiagnostik und den für das Patientenmanagement relevanten Aspekten in der langfristigen Betreuung von Kindern und Erwachsenen mit Bronchiektasen,
insbesondere:
– Rationale Differentialdiagnostik, inkl. Stufendiagnostik der CFTR-Dysfunktion und der Primären Ciliären
Dyskinesie
– CFTR-related disorder (CFTR-RD) als eigene Entität von Bronchiektasen
– Mehrwert der (HR-)CT des Thorax hinsichtlich differentialätiologischer Erwägungen
– Stellenwert der Atemphysiotherapie und praktische Tipps zu sekretfördernden Maßnahmen
– Management der chronischen bakteriellen Infektion, Voraussetzungen und praktischer Einsatz inhalativer
Antibiotika
– Probleme und Lösungsansätze bei der langfristigen Betreuung dieser Patienten in Praxis und Ambulanz,
Off-label Verordnungen
14:00 – 14:25 Einführung, Epidemiologie und Mikrobiologie von Non-CF-Bronchiektasen
Felix C. Ringshausen/Hannover
14:25 – 14:50 Radiologische Besonderheiten von Non-CF-Bronchiektasen
Sabine Dettmer/Hannover
14:50 – 15:15 Rationale Differentialdiagnostik von Non-CF-Bronchiektasen
Andrés de Roux/Berlin
15:15 – 15:40 Differentialdiagnostische Abgrenzung Non-CF vs. CF-assoziierte Bronchiektasen – das Kontinuum
der CFTR-Dysfunktion
Marcus Mall/Heidelberg
15:40 – 15:50 Pause
15:50 – 16:15 Stufendiagnostik der Primären Ciliären Dyskinesie/Ziliendysfunktion
Nicolaus Schwerk/Hannover
16:15 – 16:40 Atemtherapie und mukoaktive Therapie bei Bronchiektasen
Uta Brückner/Regensburg
16:40 – 17:05 Pharmakologische Therapie bei Non-CF-Bronchiektasen
Holger Flick/Graz
17:05 – 17:30 Praxisnahe Diskussion anhand ausgewählter Fallbeispiele
Dr. Philippe Stock/Hamburg, Felix C. Ringshausen/Hannover, Andrés de Roux/Berlin, Nicolaus Schwerk/
Hannover, Holger Flick/Graz
84
Mittwoch
Sektion Endoskopie
Raum: MH 01/02
(Messehaus)
14:00 – 17:00 Uhr
Teil 2: Pleuraerguss, Pneumothorax, speziellere Aspekte bishin zur Thorakoskopie
Vorsitz:
Franz Stanzel/Hemer, Ralf Heine/Halle
Ziele: Der Kurs hat 2 Themen, nämlich Pleuraerguss und Pneumothorax und einen speziellen Aspekt der Thematik,
den der Intensivmedizin.
2. Teil: Spezielle Aspekte beim Erguss, zusätzlich Pneumothorax. Darstellung der Thorakoskopie als therapeutische Option, sei es internistisch oder chirurgisch. Hierbei sollen vor allem die zusätzlichen Möglichkeiten des Thoraxchirurgen dargestellt werden. Es kommen diagnostische und therapeutische Aspekte beim
Pneumothorax hinzu sowie spezielle Probleme der Intensivmedizin aus diesem Bereich.
Zielgruppe:
Pneumologen und Thoraxchirurgen, Intensivmediziner, Internisten, Onkologen, Chirurgen.
Lerninhalte:
Diagnostik des Pleuraergusses, geeignete Bildgebung unter Berücksichtigung maligner wie entzündlicher
und intensivmedizinischer Krankheitsbilder bis hin zum Empyem. Sonographie als Schlüsselmethode unter
Berücksichtigung der intensivmedizinischen Gegebenheiten und Erfordernisse. Notfallaspekte.
Indikation zur Thorakoskopie mit der Differenzialindikation zur internistischen Thorakoskopie oder VATS und
den therapeutischen Möglichkeiten und Alternativen.
Diskussion der Frage, ob es eine internistische Thorakoskopie auch in Zukunft geben wird.
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe
der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.
14:00 – 14:30 Internistische Thorakoskopie und Erguss – Routine und Grenzen?
Franz Stanzel/Hemer
14:30 – 15:00 Chirurgische Thorakoskopie und Erguss – Unterschiede, Vorteile, wann ein Muss?
Jörg Kluge/Erfurt
15:00 – 15:30 Der Pneumothorax: Ursachen, Diagnostik, Soforttherapie
15:30 – 16:00 Der Pneumothorax: Immer nur VATS?
Martin H. Brutsche/St. Gallen
16:00 – 16:30 Komplizierter Pleuraerguss und Pneumothorax bei Intensivpatienten: Welche Diagnostik? Welches
therapeutische Vorgehen? Wann brauchen wir den Thoraxchirurgen?
Ursula Kreppein/Hemer
16:30 – 17:00 Internistische Thorakoskopie, eine Option auch in Zukunft?
Ralf Heine/Halle
86
ERS HERMES Self-Assessment (ERS)
DGP und ERS
Raum: MH 03
(Messehaus)
14:00 – 17:00 Uhr
Vorsitz:
Ortrud Karg/München
Liebe KollegInnen,
auch wenn in 2015 die Teilnehmerzahl überschaubar war, hat sich die DGP entschlossen, das HERMESExamen in 2016 wieder anzubieten. „Gut Ding will Weile haben“. Die KollegInnen, die es 2015 gewagt haben,
teilzunehmen, waren voll des Lobes.
Wir laden Sie daher ein, am HERMES-Examen der ERS am
Mittwoch, 2. März 2016, 14.00 – 17.00 Uhr
teilzunehmen und Ihren Wissensstand im Selbsttest zu überprüfen. Der Erwerb des HERMES-Diploms ist
damit nicht verbunden, das bietet die ERS nur auf ihrem eigenen Kongress an.
Der Test beinhaltet 90 Multiple-Choice-Fragen in englischer Sprache, die innerhalb von drei Stunden beantwortet werden müssen. Als Teilnehmer erhalten Sie eine themenbezogene Auswertung mit Ihrer Quote
richtig beantworteter Fragen und dem Median der übrigen Teilnehmer. Sie gewinnen damit für sich einen
guten Überblick über Ihr aktuelles Fachwissen in der gesamten Pneumologie. Als deutsche Fachgesellschaft
zeigen wir damit, dass wir Weiterbildung ernst nehmen und uns dem Vergleich innerhalb Europas stellen.
Weiterbildungsermächtige sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst dem Wissenstest stellen.
Sie sollten aber vor allem ihre in Weiterbildung befindlichen Ärzte zur Teilnahme motivieren. Das erreichte
Ergebnis könnte ein guter Anlass für ein Weiterbildungsgespräch mit Zukunftsplanung sein.
Wir bitten Sie, zahlreich an diesem Examen teilzunehmen. Die Unkosten, die die ERS in Rechnung stellt,
übernimmt die DGP. Sie zahlen lediglich einen Beitrag wie für einen Postgraduiertenkurs. Die Einhaltung
vorgegebener Rahmenbedingungen der ERS erfordert eine verbindliche Voranmeldung.
Wir wünschen viel Erfolg und stehen für Rückfragen gerne unter [email protected] zur Verfügung.
O. Karg
Fortbildungsakademie der DGP
Preis pro Person: 40,00 €
(verbindliche Voranmeldung im Rahmen einer Kongressregistrierung nötig, keine Anmeldung vor
Ort möglich.)
ersnet.org
EuropEan Examination
in Adult rEspiratory mEdicinE
when
Wednesday, 2 March 2016
where
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin E.V. Kongress, Leipzig
how
Register online at www.dgp-kongress.de
87
Mittwoch
HERMES-Examen der ERS als Self-Assessment und In-Training-Assessment
Mittwoch
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
14:00 – 17:00 Uhr
Aktuelles zum Thema COPD und Sport
Vorsitz:
Marc Spielmanns/Leverkusen, Rembert Koczulla/Marburg
Zielgruppe:
Pneumologen, Assistenzärzte, Hausärzte, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Sporttherapeuten, Physiotherapeuten, Übungsleiter
Lerninhalte:
Mit dieser Veranstaltung möchten wir auf die aktuellen Ergebnisse rund um das Thema Sport mit COPDPatienten eingehen. Zunächst sollen die unterschiedlichen Settings (inpatient, outpatient, community-based,
home-based) mit ihren neuen Resultaten aufgezeigt werden. Dann beschäftigen wir uns mit der Messung
der Leistungsfähigkeit bei COPD-Patienten als eine Möglichkeit der Erfolgskontrolle. Die Mechanismen
des Wirkungsprinzips des Trainings bei COPD-Patienten, hier insbesondere die Wirkung auf die periphere
Muskulatur, soll beleuchtet werden. Wir wollen innovative Trainingsansätze aber auch Grenzbereiche des
körperlichen Trainings bei COPD-Patienten darstellen. Sicherlich für jeden Sportinteressierten aber auch für
Therapeuten und reine „Verordner“ ein hilfreiche und informative Session.
14:00 – 14:45 Aktuelle Daten zu den ambulanten Therapieoptionen für COPD-Patienten: eine Übersicht
Marc Spielmanns/Leverkusen
14:45 – 15:30 Leistungstests als Zielgröße für den Erfolg beim Training mit COPD-Patienten: Welcher ist der
Richtige?
Rainer Glöckl/Schönau a.K.
15:30 – 16:15 COPD – eine Erkrankung der Muskulatur? Was passiert mit der Muskulatur bei COPD-Patienten?
Klaus Baum/Köln
16:15 – 17:00 Neue Trainingsoptionen bei AECOPD: Sinnvoll oder entbehrlich?
Rembert Koczulla/Marburg
88
AG Palliativmedizin
Raum: MH 06
(Messehaus)
14:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Palliative Care für Pneumologen anhand von Fallbeispielen
Vorsitz:
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Atmungstherapeuten
Lerninhalte:
Der Teilnehmer lernt:
– symptom-orientierte Therapieansätze bei den besprochenen, schweren Krankheitsbildern jenseits von
kursiven Therapiezielen kennen.
– über die Bedeutung sozialer und spiritueller Besonderheiten des(der) Patienten(in) den Stellenwert von
Zugehörigen (Angehörige und Freunde) einzuschätzen.
14:00 – 14:40 Patient mit Lungenkarzinom und Dyspnoe
Matthias Villalobos-Bollen/Heidelberg
14:40 – 15:10 Patient im Weaning-Versagen
15:10 – 15:30 Pause und Diskussion
15:30 – 16:10 Patient mit COPD IV
Sandra Delis/Berlin
16:10 – 16:50 Patient mit Lungenfibrose
Jens Geiseler/Gauting
16:50 – 17:00 Abschlussdiskussion
90
Raum: MH 07
(Messehaus)
14:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch
Spiroergometrie für Anfänger
Vorsitz:
Peter Dorow/Berlin, Michael Westhoff/Hemer
Ziele: Erläuterung der verschiedenen Messparameter
Durchführung der Atemgasanalyse
Darstellung der pathophysiologischen Grundlagen der Spiroergometrie
Interpretation verschiedener Krankheitsbilder
Zielgruppe: Pneumologe, Ärzte in der Weiterbildung
Lerninhalte: Wertigkeit der Messparameter, Darstellung der Indikation der Spiroergometrie, Einführung in die Neun-FelderGraphik, Erläuterung der Neun-Felder-Graphik, Auswahl des Belastungsmodus-Darstellung, Durchführung
der Spiroergometrie
14:00 – 14:30 Indikation der Spiroergometrie
14:30 – 15:00 Relevante Messparameter
Hans-Christian Buschmann/Paderborn
15:00 – 15:30 Durchführung der Spiroergometrie
Sven Gläser/Greifswald
15:30 – 16:00 Auswahl des Belastungsmodus – Steady state oder Rampenprotokoll?
Philipp Meissner/Berlin
16:00 – 16:30 Spiroergometrie bei pneumologischen Krankheitsbild
Peter Hammerl/Immenhausen
16:30 – 17:00 Spiroergometrie bei kardiologischen Krankheitsbildern
Mi-Ri Maschek/Berlin
91
Raum: MH 08
(Messehaus)
14:00 – 17:30 Uhr
Mittwoch
Grundlagen zur Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms
Vorsitz:
Andreas Gröschel/Aachen, Thomas Graeter/Löwenstein
Ziele:
Die Therapie thorakaler Tumore stellt eine Herausforderung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit dar. Es
soll ein Überblick über die Epidemiologie, Diagnostik und Therapie des nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms
gegeben werden. Die klinischen Aspekte stehen im Vordergrund.
Zielgruppe:
Pneumologen in der Weiterbildung, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Onkologen
Lerninhalte:
Kenntnisse zur Diagnostik und dem Staging des Lungenkarzinoms. Chirurgische, strahlentherapeutische und
chemotherapeutische Grundsätze sowie interdisziplinäre Aspekte in der Therapie des Lungenkarzinoms werden beleuchtet. Grundlagen in der Diagnostik und Therapie soll Kolleginnen und Kollegen in der Ausbildung
oder zur Auffrischung in der Praxis dienen.
14:00 – 14:15 Epidemiologie und arbeitsmedizinische Aspekte
Christian Witt/Berlin
14:15 – 14:30 Bildgebende Diagnostik: Röntgen, CT, PET-CT, MR
Axel Scherer/Aachen
14:30 – 14:45 Pathologie des NSCLC/molekulare Diagnostik
Florian Länger/Hannover
14:45 – 15:00 Staging des Lungenkarzinoms
Andreas Gröschel/Aachen
15:00 – 15:15 Pneumologische Beurteilung der Therapiefähigkeit: OP, Strahlentherapie, Chemotherapie
Michael Dreher/Aachen
15:15 – 15:30 Pause
15:30 – 15:45 Chirurgische Therapie
Thomas Graeter/Löwenstein
15:45 – 16:00 Strahlentherapie
Jochen Fleckenstein/Homburg (Saar)
16:00 – 16:15 NSCLC Stadium III
Wilfried Eberhardt/Essen
16:15 – 16:30 NSCLC Stadium IV – Therapiealgorithmen, Chemotherapie
Martin Sebastian/Frankfurt a.M.
16:30 – 16:45 Therapie im Stadium IV– molekulare Therapie/Immuntherapie
16:45 – 17:00 Nachsorge, Palliation, Therapie onkologischer Notfälle
Sylvia Gütz/Leipzig
92
Mittwoch
Industriesymposium
CSL Behring GmbH
Die Inhalte standen bei Druck noch nicht fest. Bitte finden Sie aktuelle Informationen
im Online-Programm über www.dgp-kongress.de oder die Kongress-App (verfügbar
ab Ende Januar 2016).
94
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
15:30 – 17:30 Uhr
Kongresseröffnung
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
18:00– 20:00 Uhr
Begrüßung
Mittwoch
Prof. Dr. Hubert Wirtz
Kongresspräsident
Grußworte
Prof. Dr. Berthold Jany
Präisdent der DGP
Barbara Klepsch
Sächsische Ministerin für Soziales und Verbraucherschutz
Burkhard Jung
Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
Prof. Dr. Jørgen Vestbo
Präsident der ERS
Verleihung der DGP-Forschungspreise 2016
Festvortrag
Jean-Jacques Hublin, Ph.D
Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology
(in Englisch)
Musikalische Umrahmung
Vokalensemble amarcord
Im Anschluss ca. 20.00 Uhr
Get Together im Foyer Ebene +1
95
96
Sektion 2
Atemnot – und
doch kein Asthma
Seite 101
Raum MZF 3
Raum MZF 4
Vortragsraum 12
Vortragsraum 11
Sektion 3
Epidemiologie der Komorbidi
täten von COPD und Asthma
bronchiale
Seite 133
Sektion 14
Schwere Pneumonien und
ARDS: von der Zellbiologie
bis zur Klinik
Seite 133
Sektion 7
Palliative Therapie bei
Lungenerkrankungen
Seite 118
Saal 5
Sektion 15
Weaning
Seite 118
Sektion 7
Pneumo meets Rheuma
Seite 132
Saal 4
Sektion 14, AK „Respiratorisches System“ der DVG
Surfactant bei Mensch
und Tier
Seite 117
Saal 3
Sektion 6
Bildgebung bei
pulmonal-vaskulären
Erkrankungen
Seite 104
Sektion 6
Nichtinvasive
Beatmung bei
kardiorespiratorischen
Erkrankungen
Seite 104
Sektion 8
Begutachtung in der
Schlafmedizin mit
dem Schwerpunkt der
Fahrtauglichkeit
Seite 105
Sektion 11
Übungen zur TNMKlassifikation und
zum Restaging nach
RECIST
Seite 105
Sektion 2
Neues aus der Endoskopie –
Last Year in Review
Seite 132
Sektion 7
ILD-Fallkonferenz
Seite 117
Sektion 5
Säure-Basen-Haushalt
– was muss der
Intensivmediziner
wissen?
Seite 102
Saal 2
DGP
Medizinische Aspekte der
Flüchtlingssituation
Seite 130
Sektion 2
Lungenvolumenreduktion aus
einem anderen Blick
Seite 116
DGP
Allerlei Pneumologisches
aus Leipzig
Seite 130
DGP
Erfolgreich Forschungs
projekte beantragen
Seite 129
Sektion 3
Thoraxübersicht:
Welche Linien und
Konturen sind normal?
Seite 102
Saal 1
DGP
Innovative Pneumologie:
Diagnostik
Seite 114
Sektion 2
Das unklare
Lungeninfiltrat
Seite 101
Raum MZF 2
Sektion 11
Was gibt es Neues bei
Pleuramesotheliom und
Thymom?
Seite 114
Sektion 5
Schwierige Entscheidungen
in der Intensiv- und
Beatmungsmedizin
Seite 116
Sektionen 5, 8
Kontroversen in der Schlafund Beatmungsmedizin
Seite 128
Sektion 10
Das Beatmungs-ABC:
von A wie APRV bis C wie
CO2-Removal
Seite 113
Sektion 1
Allergenkunde
im Einfluss von
Klimawandel
Seite 100
Raum MZF 1
DGP
Innovative Pneumologe:
Therapie
Seite 129
Sektion 6
Pneumologische Komor
biditäten bei kardialen
Erkrankungen
Seite 128
Sektion 1
„Haustierallergie“ – von klei
nen und großen Haustieren
Seite 113
Industriesymposium
ALK-Abelló Arzneimittel GmbH
Spezifische Immuntherapie –
Welchen Einfluss hat sie auf das
allergische Asthma bronchiale?
Seite 146
Industriesymposium
Novartis Pharma GmbH
Stärke, die bewegt: Was bringt
duale Bronchodilatation dem sym
ptomatischen COPD-Patienten?
Seite 145
Industriesymposium
Roche Pharma AG
Zunehmende Komplexität in der
thorakalen Onkologie – Fluch
oder Segen?
Seite 145
Industriesymposium
Inspire Medical Systems Inc.
Atemwegstimulation als
Alternativbehandlung bei CPAPIntoleranz
Seite 146
Industriesymposium
AstraZeneca GmbH
Möglichkeiten in der inhalativen
Therapie – Der Beginn einer
neuen Ära?
Seite 144
Industriesymposium
PneumRx GmbH, a BTG International
group company
Das fortgeschrittene Lungenemphysem
aus Versorgungssicht – Evidenzbasierte
Coil-Therapie – Neueste Erkenntnisse
Seite 144
Industriesymposium
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co.KG
Ihre Meinung zählt! IPF – alles
andere als Routine
Seite 142
Industriesymposium
Actelion Pharmaceuticals
Deutschland GmbH
Pulmonal arterielle Hypertonie –
schneller diagnostiziert und
weiter gedacht!
Seite 141
Sektion 1
Luftverschmutzung, Pollen
belastung und Klimawandel
Seite 152
Seite 152
Körperliches Training für Lungen
patienten– was gibt es Neues?
Sektionen 6, 7, 12, 15,
DGP
Preisverleihungen
Seite 151
Sektion 7
Neutrophiles Asthma und
eosinophile COPD
Seite 151
Sektion 5
Extrakorporale Lungenersatz
verfahren
Seite 150
Sektion 6
Kardiopulmonale Probleme
bei adipösen und bei alten
Menschen
Seite 150
Sektion 3
Lungenerkrankungen bei
Schweißern
Seite 149
DGP
Beatmung
Seite 149
Sektion 4
Pro-Con-Sitzung Infektiologie
Seite 148
Sektion 11
Neues zur Therapie und The
rapieresistenz beim mutierten
Lungenkarzinom
Seite 148
Industriesymposium
Wie hätten Sie entschieden? –
Tumorkonferenz interaktiv
Seite 164
Industriesymposium
Grifols Deutschland GmbH
Phänotypen der COPD oder seltene
Erkrankungen?
Seite 163
Industriesymposium
Chiesi GmbH
Kleine Atemwege – Fortschritte in
Diagnostik und Therapie
Seite 163
Industriesymposium
Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG
Kontroverses, Neues und Bewährtes
in der Pneumologie
Seite 162
Industriesymposium
Bayer
Lungenerkrankungen – Interstitiell oder
vaskulär? Internistisch-radiologische
Fallkonferenz
Seite 162
Industriesymposium
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH
& Co.KG
NSCLC-Therapieoptionen auf
dem Prüfstand: Wegweiser zum
Therapieerfolg
Seite 160
Industriesymposium
TNI medical AG
Nasal Highflow (NHF) – the new kid on
the block (mit Podiumsdiskussion)
Seite 159
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Sektion 1
Insektengift
allergien
Seite 100
Donnerstag
Übersicht
97
Frühseminar Raum MH 08
Raum MH 07
Raum MH 06
Raum MH 04/05
Raum MH 03
Raum MH 01/02
Saal C
Saal B
Saal A
Seminarraum 14/15
Messestadtsymposium Planung der
Niederlassung
Seite 112
Task Force
Pneumologinnen
Seite 112
Task Force
Pneumologinnen
Psychosomatische Aspekte
chronisch obstruktiver
Atemwegserkrankungen
Seite 110
Klinisches Symposium Hot-Topic Sektion 1, 9, 12
Tabakrauch-Exposition im
Kindesalter – Auswirkungen
im Erwachsenenalter
Seite 126
Sektion 3
Berufskrankheitenforum
Seite 125
Sektion 13
Bronchopulmonale Karzinoi
de: Diagnostik und Therapie
Seite 125
Sektion 6
Hyperinflation bei COPD:
Konsequenzen, Diagnostik
und Therapieoptionen
Seite 124
Hyperventilation – eine
verkannte funktionelle
Störung aus physiothera
peutischer Sicht
Sektion 15
Sektion 1
Neues aus der Allergologie
Seite 124
Sektionen 5, 7, 8, DGP
Hot Topic I
Seite 123
Sektion 15
Journal Club der
Atmungstherapie
Seite 110
Seite 108
Sektion 15
Erweiterte
Therapie der
Mukoviszidose
Seite 109
Sektion 15
Einarbeitung,
Schulung &
Projekte
Seite 109
Sektionen 4, 7
Komorbiditäten bei ambulant
erworbener Pneumonie: vom
Wechselspiel der Organe
Seite 122
Sektion 11
Pneumologische Onkologie
Seite 121
Rauchfrei PLUS kompakt
– Schritte zur Implementie
rung von Tabakentwöhnung
in Kliniken
Seminarraum 6/7
Seite 106
Sektion 12
Sektion 8
Freie Vorträge der Sektion
Schlafmedizin
Seite 120
Sektion 11
Highlight Pro- & Con-Sitzung Sektion 4
HIV und Lunge
Seite 140
Seite 140
Problematische Fälle für die pneu
mologische Reha – wenn andere
nicht mehr weiter wissen
Seite 138
Sektion 10
Aerosolmedizin in der
klinischen Anwendung: Was
muss der Praktiker wissen?
Seite 138
Sektion 12
Empfehlungen 2016 zur Therapie
des Lungenkarzinoms im fortge
schrittenen Stadium
Sektion 11
Sektion 1
Nahrungsmittelallergie, neue
Daten – alles klar?
Seite 137
Seite 136
COSYCONET
Sektionen 3, 6, 7
Nationale COPD-Kohorte
COSYCONET
Seite 137
DGP-ERS Joint Symposium: PROGNO
SIS meets EMBARC: From National
to Paneuropean Clinical Research
‑Collaboration in Bronchiectasis
Sektion 13
Lungenkarzinom Stadium I/
II beim funktionell einge
schränkten Patienten
Seite 136
DGP, ERS
Sektion 5
Neue und bewährte Konzepte
in der Therapie der respirato
rischen Insuffizienz
Seite 134
Forschung wird zur Medizin Freie Vorträge Industriesymposium
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
FORUM LUNGE TED-KasuistikKonferenz: „Spannende Fälle
– hätten Sie es gewusst?“
Seite 147
Industriesymposium
Sektion 5
Multiresistente Keime auf der
Intensivstation – Manage
ment und Therapie
Seite 158
BdP
Symposium WINPNEU/AG
Pneumologische Versorgung
Seite 157
Sektion 15
Da rufen wir doch mal
den Atmungstherapeuten!
Techniken
Seite 157
Sektion 7
Exogen-allergische Alveolitis
– was ist gesichert?
Seite 156
Sektion 11
Das Lungenkarzinom im
Alltag
Seite 156
Sektionen 4, 14
Mikrobiom – von wegen
sterile Lunge …
Seite 155
Sektionen 2, 11, 13
Hot Topic II
Seite 155
Sektion 10, AK „Respiratorisches
System“ der DVG
Der Mensch in Extremsituationen
2.0: Wir können noch viel mehr
von den Tieren lernen!
Seite 154
Sektion 14
Molekulare und experimen
telle Lungenforschung
Seite 154
Sektion 2
Endoskopie
Seite 153
Donnerstag
Industriesymposium
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG
Asthma – vom leichten bis zum
schweren Ende
Seite 165
Industriesymposium
Roche Pharma AG
Diagnose und Therapie der IPF –
Über Leben reden
Seite 164
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Umgang mit kleinen
pulmonalen Herden beim
CT-Screening. Wie wür
den Sie entscheiden?
Übersicht
Ihr Stundenplan für Donnerstag
98
Seite
Notizen
Young Investigator Night
Viele Bauwerke künden von Leipzigs Ruhm – doch nur wenige können auf
eine so lange und wechselvolle Geschichte zurück blicken wie die Moritzbastei. Hieronymus Lotter, auch Bauherr des Leipziger Rathauses und Bürgermeister der Stadt, verewigte in diesen beiden Bauten die architektonische
Spannweite der Renaissance in Deutschland – vom filigranen Stadthaus bis
zum wuchtigen Bollwerk.
© Moritzbastei
Erst 1973 entdeckten Studenten auf der Suche nach geeigneten
Räumen für einen Studentenklub die Reste der Moritzbastei. Durch
Eigeninitiative wurden große Teile freigelegt, so dass 1979 im Oberkeller der Veranstaltungsbetrieb aufgenommen werden konnte. 1982
wurde das Gebäude als Europas größter Studentenklub der ehemaligen
Karl-Marx-Universität übergeben. Seitdem hat sich die Moritzbastei zu
einem überregionalen kulturellen Zentrum entwickelt und ist Treffpunkt
für Studenten und Besucher.
Im Rahmen des diesjährigen DGP-Kongresses möchten wir Sie einladen einen Abend in diesen historischen Räumlichkeiten zu verbringen.
Insbesondere möchten wir in der „Young Investigator Night“ junge Forscher und angehende Pneumologen begrüßen. Selbstverständlich sind
auch alle anderen Kongressteilnehmer herzlich willkommen. Ein Snackbuffet und Getränke sollen einen spannenden Kongresstag in anregender Runde begleiten.
© D. Endruhn / MB
Lernen Sie Kollegen kennen, tauschen Sie sich aus und diskutieren Sie über Entwicklungen, Projekte oder andere Dinge an
diesem einmaligen historischen Ort.
Kosten:15,00 € pro Person
Bitte melden Sie sich im Rahmen der Kongressregistrierung an, keine Abendkasse.
Ohne Eintrittskarte kein Einlass.
Ort:MORITZBASTEI
Universitätsstraße 9
04109 Leipzig
Einlass:
ab 19.30 Uhr (über den Eingang Café-Innenhof)
Anreise:
Die Moritzbastei befindet sich in der Leipziger Innenstadt nahe
dem Augustusplatz. Orientierung bietet das weithin sichtbare
City-Hochhaus (volkstümlich „Uniriese“ oder „Weißheitszahn“
genannt), zu deren Füßen die Bastei sich befindet.
Erreichbar ist die Moritzbastei über die Haltestellen „Leuschnerplatz“ (Tram: 2, 8, 9, 10, 11, 14), „Augustusplatz“ (Tram: 4, 7, 8,
10, 11, 12, 14, 15, 16) oder „Roßplatz“ (Tram 2, 9, 16. Bus 100).
© D. Endruhn / MB
99
Donnerstag
Seit der Fertigstellung der Moritzbastei im Jahre 1553 diente sie als militärische Bastion. Später wurde sie als Lager, Arbeitsstätte für Glockengießer und
Lazarett genutzt. Auf den Mauern der Moritzbastei entstand im Laufe der Zeit
eine Schule, welche im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Seitdem ruhten die
Reste des Gebäudes unter einem bewachsenen Hügel.
Frühseminar (FS 1)
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
07:00 – 08:00 Uhr
Donnerstag
Insektengiftallergien
Referent und
Vorsitzender:
Wolfgang Sieber/Wörth
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater
Lerninhalte:
Aktuelle Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei Insektengiftallergien; ca. 20 % aller Therapien von Patienten
mit Insektengiftallergien werden von Pneumologen eingeleitet. Das Frühseminar soll ein aktuelles Update
über die Diagnostik und Therapie von Insektengiftallergien geben.
Es wird ein kleines Frühstück gereicht.
Frühseminar (FS 2)
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
07:00 – 08:00 Uhr
Allergenkunde im Einfluss von Klimawandel
Vorsitz:
Karl-Christian Bergmann/Berlin, Marcus Dahlheim/Mannheim
Zielgruppe:
allergologisch interessierte Ärzte
Lerninhalte: In diesem Frühseminar werden die bereits dokumentierten und in der Zukunft möglichen Veränderungen
luftgetragener Allergene, insbesondere allergener Pollen und Schimmelpilze und deren Auswirkungen auf
die Prävalenz allergischer Erkrankungen vorgestellt.
Inhalte von Apps zur Vorhersage von Allergenexpositionen, Hinweisen zur Diagnostik und Therapie von
allergischer Rhinitis, Asthma und weiteren Erkrankungen werden beleuchtet und gewertet.
07:00 – 07:30 Gesicherte und erwartete Veränderungen von Allergenen der Pollen, Schimmelpilze und Milben
unter dem Einfluss von Klimawandel
Karl-Christian Bergmann/Berlin
07:30 – 08:00 Wie kann auf Veränderungen von Allergenexposition in Diagnostik und Therapie reagiert werden
– die Rolle von Apps?
Marcus Dahlheim/Mannheim
100
Frühseminar (FS 3)
Sektion Endoskopie
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
07:00 – 08:00 Uhr
Vorsitz:
Christian Herzmann/Borstel, Dieter Würflein/Nürnberg
Zielgruppe:
Internisten, Pneumologen, Assistenzärzte
Lerninhalte: Differenzierte Darstellung der diagnostischen Möglichkeiten der Bronchoskopie bei unklaren Lungeninfiltraten.
Mit den Teilnehmern sollen die Indikationen für und gegen eine Lungenbiopsie erarbeitet werden.
07:00 – 07:30 Wann kann auf eine Biopsie verzichtet werden?
Christian Herzmann/Borstel
07:30 – 08:00 Wann ist eine wegweisende Histologie zu erwarten?
Dieter Würflein/Nürnberg
Frühseminar (FS 4)
Sektion Endoskopie
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
07:00 – 08:00 Uhr
Atemnot – und doch kein Asthma
Vorsitz:
Dominik Harzheim/Heidelberg, Klaus Kenn/Schönau a.K.
Zielgruppe:
Internisten, Pneumologen, Anästhesisten, Thoraxchirurgen, Assistenzärzte
Lerninhalte: Die Differentialdiagnostik der Atemnot ist schwierig. In diesem Frühseminar sollen 2 seltenere Ursachen für
akute und chronische Atemnot vorgestellt und die notwendige Diagnostik und die Therapieoptionen vermittelt
werden.
07:00 – 07:30 Vocal Cord Dysfunction (VCD)
Klaus Kenn/Schönau a.K.
07:30 – 08:00 Tracheobronchomalazie (TBM incl. EDAC)
Dominik Harzheim/Heidelberg
101
Donnerstag
Das unklare Lungeninfiltrat
Frühseminar (FS 5)
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
07:00 – 08:00 Uhr
Donnerstag
Thoraxübersicht: Welche Linien und Konturen sind normal?
Referentin und
Vorsitzende:
Zielgruppe:
Pneumologen und Arbeitsmediziner in Weiterbildung
Lerninhalte: Systematische Beurteilung der Thoraxübersichtsaufnahme, Vermittlung von Grundkenntnissen, Aufzeigen
von Fallstricken
Frühseminar (FS 6)
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
07:00 – 08:00 Uhr
Säure-Basen-Haushalt – was muss der Intensivmediziner wissen?
Vorsitz:
Bernd Schucher/Großhansdorf, Konstantin Mayer/Gießen
Zielgruppe:
Ärzte in der Intensiv- und Beatmungsmedizin
Lerninhalte: Vermittlung der Physiologie und Pathophysiologie des Säure-Basen-Haushaltes
07:00 – 07:30 Grundlagen des Säure-Basen-Haushaltes und Stewart-Approach
Bernd Schucher/Großhansdorf
07:30 – 08:00 Störungen des Säure-Basen-Haushaltes bei Sepsis, Schock und respiratorischem Versagen
Konstantin Mayer/Gießen
102
Frühseminar (FS 7)
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
07:00 – 08:00 Uhr
Donnerstag
Vorsitz:
Heinrike Wilkens/Homburg (Saar), Karina Hofmann-Preiß/Erlangen
Zielgruppe:
Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte: Anleitung zur besseren Differenzialdiagnose von pulmonal-vaskulären Erkrankungen durch richtige Analyse
der Bildgebung
07:00 – 07:30 Pulmonal-vaskuläre Erkrankungen: klinische Fragen – mögliche Antworten
07:30 – 08:00 Typische Befunde bei akuter Lungenembolie, CTEPH und pulmonaler Vaskulitis
Karina Hofmann-Preiß/Erlangen
Frühseminar (FS 8)
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
07:00 – 08:00 Uhr
Nichtinvasive Beatmung bei kardiorespiratorischen Erkrankungen
Vorsitz:
Philipp M. Lepper/Homburg (Saar), Stefan Andreas/Immenhausen
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte: Aktuelle Informationen zum Einsatz der nichtinvasiven Beatmung
07:00 – 07:30 NiB bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Bernd Schönhofer/Hannover
07:30 – 08:00 NiB bei chronischer respiratorischer Insuffizienz
Katrin Pilz/Berlin
104
Frühseminar (FS 9)
(CCL, Ebene +2)
07:00 – 08:00 Uhr
Vorsitz:
Kurt Rasche/Wuppertal, Maritta Orth/Mannheim
Zielgruppe:
Internisten, Pneumologen Schlafmediziner, die in der klinischen Versorgung und/oder Begutachtung von
Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen tätig sind.
Lerninhalte: Vermittelt werden die medizinischen und rechtlichen Grundlagen zur gutachterlichen Einschätzung von
Patienten mit Einschränkung der Vigilanz und Daueraufmerksamkeit.
07:00 – 07:30 Medizinische Grundlagen bezüglich der Einschränkung der Vigilanz und Daueraufmerksamkeit
bei SBAS, Darstellung der aktuellen Datenlage
Maritta Orth/Mannheim
07:30 – 08:00 Rechtliche Grundlagen und gutachterliche Aspekte unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Regelungen
Kurt Rasche/Wuppertal
Frühseminar (FS 10)
(CCL, Ebene +2)
07:00 – 08:00 Uhr
Übungen zur TNM-Klassifikation und zum Restaging nach RECIST
Vorsitz:
Christian Schulz/Regensburg, Florian Fuchs/Erlangen
Zielgruppe:
Ärzte, die im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit Patienten mit Lungenkrebs betreuen.
Ziele:
Vermittlung der Grundlagen der TNM-Klassifikation für das Lungenkarzinom und Darstellung der Kriterien
zur Beurteilung des therapeutischen Ansprechens beim Lungenkarzinom nach den RECIST 1.1
Lerninhalte: Fall-orientierte Darstellung der aktuellen TNM-Klassifikation und RECIST 1.1-Kriterien für das Lungenkarzinom
07:00 – 07:15 Einführung in die TNM-Klassifikation des Lungenkarzinoms
Christian Schulz/Regensburg
07:15 – 07:30 Therapeutisches Ansprechen des Lungenkarzinoms. Bewertung nach RECIST 1.1
Florian Fuchs/Erlangen
07:30 – 08:00 Fallbeispiele für TNM- und RECIST 1.1-Bewertung
Christian Schulz/Regensburg, Florian Fuchs/Erlangen
105
Donnerstag
Begutachtung in der Schlafmedizin mit dem Schwerpunkt der Fahrtauglichkeit
(CCL, Ebene +2)
07:00 – 08:00 Uhr
Donnerstag
Umgang mit kleinen pulmonalen Herden beim CT-Screening. Wie würden Sie
entscheiden?
Vorsitz:
Axel Scherer/Aachen, Andreas Gröschel/Aachen, Thomas Graeter/Löwenstein
Zielgruppe:
Ärzte, die im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit/Ausbildung CT-Befunde interpretieren müssen oder Empfehlung
zur weiteren Therapie geben.
Ziele:
Vermittlung der Grundlagen der CT Beurteilung für pulmonale Herde. Entscheidungspfade.
Lerninhalte: Fallorientierte Darstellung von pulmonalen Rundherden und Abwägung der Therapieentscheidungen
07:00 – 07:15 Einführung in die CT-Diagnostik des pulmonalen Rundherds
Axel Scherer/Aachen
07:15 – 07:30 Diagnostische Pfade
07:30 – 08:00 Fallbeispiele
Thomas Graeter/Löwenstein
106
(CCL, Ebene +2)
07:00 – 08:00 Uhr
Donnerstag
Rauchfrei PLUS kompakt – Schritte zur Implementierung von Tabakentwöhnung in
Kliniken
Vorsitz:
Christa Rustler/Berlin, PD Dr. med. Dirk Koschel, Fachkrankenhaus Coswig GmbH
Ziele: Vermittlung eines systematischen Vorgehens in der Implementierung von Beratung und Tabakentwöhnung
und einem rauchfreien Klinikumfeld
Zielgruppe:
Verantwortliche und Interessierte aus Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
Lerninhalte: Vorstellung der aktualisierten ENSH-Global Standards mit Methoden und Beispielen aus der Praxis. Dabei
werden Fragen bearbeitet wie:
– Welche Voraussetzungen sind bei der Implementierung im klinischen Setting zu berücksichtigen?
– Was sind die Aufgaben der Klinikleitung?
– Wer sollte an der Umsetzung beteiligt werden?
– Welche Fehler sollte man vermeiden?
– Was ist bei der Kommunikation des Programms zu beachten?
– Wie gelingt eine kontinuierliche Verbesserung?
07:00 – 07:30 Rauchfrei PLUS kompakt – Schritte zur Implementierung von Tabakentwöhnung in Kliniken
Christa Rustler/Berlin
07:30 – 08:00 Was können wir aus den erfolgreichen Strategien eines pneumologischen Zentrums für die Tabak
entwöhnung in der Klinik lernen?
Judith Stonner/Coswig
108
Raum: Saal A
(Halle 2)
07:00 – 08:00 Uhr
Erweiterte Therapie der Mukoviszidose
Ziele/
Lerninhalte: Thomas Hillmann/Essen, Matthias Wiebel/Heidelberg
Bei dieser Frühstücksrunde wird auf die Besonderheiten der NIV und Inhalation bei Mukoviszidose Patienten
eingegangen. Ziel ist die Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellung für den Klinikalltag.
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Pflegende, weitere Gesundheitsfachberufe, Ärzte und Interessierte
07:00 – 07:30 Inhalation und Therapieadhärenz
Thomas Hillmann/Essen
07:30 – 08:00 NIV bei Mukoviszidose
Matthias Wiebel/Heidelberg
Raum: Saal B
(Halle 2)
07:00 – 08:00 Uhr
Einarbeitung, Schulung & Projekte
Vorsitz:
Ziele/
Lerninhalte: Christiane Rokus/Hamburg
Das Frühseminar beschäftigt sich mit der Einführung und Etablierung neuer Konzepte. Mit Ideen zur Erstellung
eines Projektplans, rechtlichen Aspekten und organisatorischen Grundvoraussetzungen zur erfolgreichen
Umsetzung. Es gibt Tipps von der Idee über die Steuerung bis hin zur Evaluation. Anhand von Beispielen
wird die Erarbeitung von Strukturen zum Theorie-Praxis Transfer dargelegt.
Zielgruppe:
Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegende, weitere Gesundheitsfachberufe, Ärzte und Interessierte
07:00 – 07:30 Etablieren und Implementieren neuer Konzepte – Projektmanagement
Christiane Rokus/Hamburg
07:30 – 08:00 Bedside Teaching: Do’s and Dont’s
Marcus Vitzithum/Fürth
109
Donnerstag
Vorsitz:
Raum: Saal C
(Halle 2)
07:00 – 08:00 Uhr
Donnerstag
Journal Club der Atmungstherapie
Vorsitz:
Sebastian Teschler/Essen, Norbert Schwabbauer/Tübingen
Ziele:
Vorstellung und Diskussion interessanter und relevanter Publikationen aus den Bereichen Physiotherapie,
Beatmung, Weaning und Sauerstofftherapie. Neben den Inhalten ist auch der Umgang mit wissenschaftlichen
Informationsmedien Thema.
Zielgruppe:
Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegende, weitere Gesundheitsfachberufe, Ärzte und Interessierte
07:00 – 07:30 Die wichtigsten Publikationen aus dem Bereich Physiotherapie der letzten 12 Monate
Sebastian Teschler/Essen
07:30 – 08:00 Die wichtigsten Publikationen aus dem Bereich Beatmung, Weaning und Sauerstofftherapie der
letzten 12 Monate
Raum: MH 01/02
(Messehaus)
07:00 – 08:00 Uhr
Hyperventilation – eine verkannte funktionelle Störung aus physiotherapeutischer
Sicht
Vorsitz:
Dorothea Pfeiffer-Kascha/Wuppertal, Sabine Weise/Planegg
Ziele: Einführung in die pathophysiologischen Mechanismen der akuten und chronischen Hyperventilation sowie
Vorstellung physiotherapeutischer Behandlungsoptionen.
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ärzte, Psychologen, Atmungstherapeuten, Pflegende, weitere Gesundheitsfachberufe
und Interessierte
Lerninhalte:
– Zusammenhänge pathophysiologischer Grundlagen
– Charakteristische Atemmuster bei Hyperventilation
– Einweisung in die physiotherapeutische Befunderhebung – Vorstellung der physiotherapeutischen Interventionen
– Praktische Vermittlung von Selbsthilfetechniken
07:00 – 07:30 Hyperventilation – Einblicke in die Grundlagen
Sabine Weise/Planegg
07:30 – 08:00 Hyperventilation – Anregungen für die Praxis
Dorothea Pfeiffer-Kascha/Wuppertal
110
Task Force Pneumologinnen
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
07:00 – 08:00 Uhr
Psychosomatische Aspekte chronisch obstruktiver Atemwegserkrankungen
Referentin
und Vorsitzende: Sigrun Ellermann/Bochum
Donnerstag
Zielgruppe:Pneumologen
Lerninhalte: Funktionale und dysfunktionale Bewältigungsstrategien chronisch obstruktiver Atemwegserkrankungen unter
genderspezifischen Aspekten
Raum: MH 08
(Messehaus)
07:00 – 08:00 Uhr
Planung der Niederlassung
Referentin
und Vorsitzende: Cordula Schilder/Eisenach
Zielgruppe:
Ärzte vor der Niederlassung
Lerninhalte: Ökonomisches Konzept der Niederlassung
112
Klinisches Symposium (Sy 01)
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
08:30 – 10:00 Uhr
„Haustierallergie“ – von kleinen und großen Haustieren
Vorsitz:
Horst Müsken/Bad Lippspringe, Marcus Dahlheim/Mannheim
Zielgruppe:
Pädiater, Allergologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte:
Wie gehen wir im Alltag mit „Indoor-Allergenen“ um? Welche praktischen Schlüsse können wir aus der
aktuellen Studienlage ziehen?
08:52 – 09:14
Können wir die Diagnostik von Tierhaar-Allergien verbessern?
Jörg Kleine-Tebbe/Berlin
09:14 – 09:36 Therapie der Tierhaar-Allergie – Tiere meiden oder/und Immuntherapie?
Eckard Hamelmann/Bielefeld
Donnerstag
08:30 – 08:52 Verhindern Haustiere die Entwicklung von Asthma?
N.N.
09:36 – 09:58 Hausstaubmilben – wie sieht eine effektive Therapie aus und wann ist sie sinnvoll?
Marcus Dahlheim/Mannheim
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
08:30 – 10:00 Uhr
Das Beatmungs-ABC: von A wie APRV bis C wie CO2-Removal
Vorsitz:
Hans-Joachim Kabitz/Konstanz, Wolfram Windisch/Köln
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Pflegekräfte
Lerninhalte:
Vermittlung der wesentlichen Aspekte der „speziellen“ Beatmungsformen – pathophysiologisch hergeleitet
und praxisrelevant aufbereitet. Dieses Symposium vermittelt in engem Bezug zur alltäglichen Praxis wann,
wo welche Beatmungsformen von Vorteil sein können – und wird zugleich erläutern, warum diese Verfahren
aus pathophysiologischer Sicht sinnvoll erscheinen.
08:30 – 08:52
Die 7 wichtigsten Beatmungsparameter und wie man sie einstellt
08:52 – 09:14
Airway Pressure Release Ventilation (APRV): Sinn oder Unsinn?
09:14 – 09:36
Superimposed High-Frequency Jet-Ventilation (SHFJV): Wann und wie?
09:36 – 09:58ECCO2R: Wann Beatmung nicht mehr ausreicht!
Wolfram Windisch/Köln
113
Messestadtsymposium (Sy 03)
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Innovative Pneumologie: Diagnostik
Vorsitz:
Gert Höffken/Dresden, Hans-Jürgen Seyfarth/Leipzig
Ziele:
Es werden in diesem Symposien neue Entwicklungen der Diagnostik bei Lungenerkrankungen vorgestellt.
Zielgruppe:
Grundlagenforscher, Pneumologen
Lerninhalte:
In diesem Symposium sollen in der Entwicklung befindliche oder neue bereits etablierte Diagnostiktechniken
vorgestellt und deren klinische Bedeutung gewertet werden. Die Teilnehmer sind am Ende in der Lage, die
Datenlage zu kennen und die in Zukunft möglichen Indikationen daraus ableiten zu können.
08:30 – 08:52
PET mit spezifischen Markern
Regine Kluge/Leipzig
08:52 – 09:14
Optical Coherence Tomography
Ute Oltmanns/Pforzheim
09:14 – 09:36
Atembasierte Diagnostik
Hubert Wirtz/Leipzig
09:36 – 09:58
Computergestützte CT-Analyse zur Diagnose- und Therapieunterstützung von Lungenkrankheiten
Stefan Kraß/Bremen
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
08:30 – 10:00 Uhr
Was gibt es Neues bei Pleuramesotheliom und Thymom?
Vorsitz:
Wolfgang Schütte/Halle, Christian Kugler/Großhansdorf
Zielgruppe:
Pneumologen, Onkologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten
Lerninhalte:
Aufzeigen der aktuellen Entwicklungen in der Therapie der selteneren thorakalen Malignome jeweils aus
operativer sowie konservativer Sicht
08:30 – 08:52
Pleurektomie und Chemoperfusion: Der neue chirurgische Standard bei Pleuramesotheliom
Michael Ried/Regensburg
08:52 – 09:14
Systemtherapie bei Mesotheliom – aktueller Stand
Helge G. Bischoff/Heidelberg
09:14 – 09:36
Operative Therapie von Thymusmalignomen – wo sind die Grenzen?
Jens-Carsten Rückert/Berlin
09:36 – 09:58
Systemtherapie bei malignem Thymom – aktueller Stand
Berthold Schalke/Regensburg
114
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Schwierige Entscheidungen in der Intensiv- und Beatmungsmedizin
Vorsitz:
Ralf Ewert/Greifswald, Martin Bachmann/Hamburg
Zielgruppe:
Ärzte, Pflegekräfte, sowie Atmungstherapeuten mit Erfahrung in der Intensivmedizin
Lerninhalte:
Erörterung von schwierigen Therapieentscheidungen in der Intensiv-/Beamtungsmedizin anhand von Fallbeispielen (mit TED).
08:30 – 09:00
Fall 1: Der onkologische Patient mit akuter respiratorischer Insuffizienz auf der Intensivstation
Matthias Kochanek/Köln
09:00 – 09:30
Fall 2: Wann nichtinvasive, wann invasive Beatmung?
09:30 – 10:00
Fall 3: Beendigung einer Beatmungstherapie auf Intensivstation – von der Theorie zur Praxis
Sektion Endoskopie
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Lungenvolumenreduktion aus einem anderen Blick
Vorsitz:
Franz Stanzel/Hemer, Hans Hoffmann/Heidelberg
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen Lerninhalte:
Differenzierte und kritische Darstellung der verschiedenen Verfahren der endoskopischen und chirurgischen
Lungenvolumenreduktion unter speziellen Fragestellungen, unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur,
aber auch anhand von Beispielen aus dem klinischen Alltag.
08:30 – 08:52
QCT und MRT zur Planung der ELVR – die Patientenselektion wird radiologisch?
Michael Puderbach/Bad Langensalza
08:52 – 09:14
Coils bei Emphysem – pathophysiologisch sinnvoll?
09:14 – 09:36
Pneumothorax in der Ventiltherapie – Freund oder Feind?
Daniela Gompelmann/Heidelberg
09:36 – 09:58
LVRS in 2016 – wie (un)gefährlich sind die chirurgischen Ansätze heute?
Stephan Eggeling/Berlin
116
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Vorsitz:
Ulrich Costabel/Essen, Detlef Kirsten/Großhansdorf
Zielgruppe:
Pneumologen, Radiologen, Pathologen
Lerninhalte:
Vier spannende ILD-Fälle
08:30 – 08:52
Fall 1
Eva Brunnemer/Heidelberg
08:52 – 09:14
Fall 2
09:14 – 09:36
Fall 3
Thomas Wessendorf/Essen
09:36 – 09:58
Fall 4
Nicolas Schönfeld/Berlin
Forschung wird zur Medizin (Sy 08)
AK „Respiratorisches System“ der DVG
Donnerstag
ILD-Fallkonferenz
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Surfactant bei Mensch und Tier
Vorsitz:
Thomas Tschernig/Homburg (Saar), Holger Müller-Redetzky/Berlin
Zielgruppe:
an Surfactant-Biologie und Surfactant-Therapie interessierte Ärzte
Ziele/
Lerninhalte:
Dieses Symposium bietet der Zuhörerschaft einen aktuellen Überblick über die Biologie von Surfactant und
therapeutischen Optionen im Zusammenhang mit Surfactant. Diese Kenntnisse sollen die Zuhörerschaft mit
aktueller Forschung und Therapie auf diesem Gebiet vertraut machen.
Zunächst wird anhand von Speziesvergleichen der Weg des Surfactant in der Evolution skizziert. Dann
berichten Forscher über neu entdeckte Surfactant-Proteine.
Im Schafmodell wird Surfactant-Entwicklung für neonatologische Probleme referiert. Weiterhin erfolgt ein
Überblick über den Einsatz von Surfactant in der Pneumologie. Den Abschluss bildet ein Vortrag über Surfactant in der Veterinärmedizin.
08:30 – 08:50
Wer hat welchen Surfactant? Ein Speziesüberblick
Wolfgang Bernhard/Tübingen
08:50 – 09:10
Die neuen Surfactant-Proteine!
Lars Bräuer/Erlangen
09:10 – 09:30
Surfactant-Therapie bei prematuren Fohlen
Rainer Hospes/Gießen
09:30 – 09:50
Surfactant – Bedeutung bei Lungenerkrankungen des Erwachsenen
Jens Hohlfeld/Hannover
09:50 – 10:00
Diskussion mit dem Auditorium
117
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Palliative Therapie bei Lungenerkrankungen
Vorsitz:
Jens Schreiber/Magdeburg
Zielgruppe:
Assistenzärzte in Ausbildung, Internisten, Pneumologen, Intensivmediziner, Palliativmediziner
Lerninhalte:
Spezifische palliativmedizinische Ansätze in der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen und terminalen Lungenerkrankungen
08:30 – 08:52
Kachexie – Diagnostik und Therapie
N.N.
08:52 – 09:14Dyspnoe
Sandra Riedel/Magdeburg
09:14 – 09:36Schmerztherapie
Martin Steins/Heidelberg
09:36 – 09:58
Kommunikative Führung und psychosziale Unterstützung
Günter Tessmer/Berlin
(CCL, Ebene +2)
08:30 – 10:00 Uhr
Weaning
Vorsitz:
Ron Fantl/Heidelberg, Bernd Seese/Münnerstadt
Zielgruppe:
Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe Lerninhalte:
Der Weaningpatient stellt das gesamte Behandlungsteam vor größte Herausforderungen. In diesem Symposium wollen wir uns interdisziplinär und intensiv mit „Randgebieten“ des Weaning beschäftigen.
08:30 – 08:52
Phonation im Weaning: Wie, wann, warum und bei wem?
Wilko Winnerl/Bad Berka
08:52 – 09:14
Dysphagie: interdisziplinäre, therapeutische Ansätze im Weaning
Maria-Dorothea Heidler/Potsdam
09:14 – 09:36
Mobilisation in den Stuhl: Ist weniger manchmal doch mehr?
09:36 – 09:58
Der unerreichbare Patient: Delir, Demenz, Angst & Depression als Herausforderung
Monika Tempel/Donaustauf
118
Freie Vorträge (FV 2)
(CCL, Ebene +2)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Freie Vorträge der Sektion Schlafmedizin
Vorsitz:
Kurt Rasche/Wuppertal, Heinrich F. Becker/Hamburg
V152
Inspiratorische Sauerstofffraktion unter nicht-invasiver Beatmung: Vergleich eines offenen und
eines geschlossenen Ausatemsystems
Karl-Josef Franke/Hagen, Barbara Stöhr, Ulrike Domanski, Maik Schröder, Georg Nilius
V264
Die Atemregulation von Apnoetauchern im Schlaf
Stephan Walterspacher/Konstanz, Jochen Rosenbruch, Tobias Scholz, Stefan Venturini, Kai Röcker, S
tephan
Sorichter
V266
Detektion schlafbezogener Atmungsstörungen – Methodenvergleich von Sättigungsanalyse und
Polysomnographie
Jochen Rosenbruch/Freiburg, Stephan Walterspacher, Tobias Scholz, Stefan Venturini, Nicole Gross, Jörg
Ottenbacher, Stephan Sorichter
V338
Validation of the S9 AutoSet APAP device for the apnea-hypopnea index detection in OSA patients
Sarah Terjung/Essen, Y. Wang, Jeff Armitstead, Peter Bateman, Glenn Richards, Helmut Teschler, G
erhard
Weinreich
V356
Schlafassoziierte Atmungsstörungen als Komorbidität der COPD
Beate Stubbe/Greifswald, Anne Obst, Ingo Fietze, Thomas Penzel, Christoph Schäper, Sven Gläser, Ralf
Ewert
V549
Anwendung der Ergebnisse der SERVE-HF-Studie zur Entwicklung eines Algorithmus zur Detektion
eines Risikokollektives unter adaptiver Servoventilationstherapie
Wiebke Dohrn/Solingen, Marcel Treml, Winfried J. Randerath
120
(CCL, Ebene +2)
08:30 – 10:00 Uhr
Vorsitz:
Martin Sebastian/Frankfurt a.M., Rainer Wiewrodt/Münster
V475
Liquid biopsy: Vergleichende Untersuchungen zur Isolation von zirkulierenden Tumorzellen (CTC)
mittels des CellCollectors in vitro und in vivo
Hubertus Rolke/Halle (Saale), Clemens Oerding, Nina Lambrecht, Iris Reindl, Ines Bork, Bettina Wollschläger, Michael Fleischhacker, Bernd Schmidt
V34
Die prognostische Wertigkeit der Expression von PD1 und PDL1 im nicht kleinzelligen Lugenkarzinom
Lars Henning Schmidt/Münster, Andreas Kümmel, Dennis Görlich, Michael Mohr, Sebastian Bröckling,
Jan-Henrik Mikesch, Inga Gruenewald, Alessandro Marra, Anne Schultheis, Eva Wardelmann, Carsten Müller-Tidow, Tilmann Spieker, Christoph Schliemann, Wolfgang Berdel, Rainer Wiewrodt, Wolfgang Hartmann
V556
Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination Ramucirumab (RAM) plus Docetaxel (DOC) versus
Placebo (PL) plus DOC bei Patienten mit vorbehandeltem nicht plattenepithelialen nicht kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC): explorative Analyse der REVEL Studie (RAM plus DOC versus
PL plus DOC in der Zweitlinientherapie des NSCLC im Stadium IV)
Martin Reck/Großhansdorf, Luis Paz-Ares, Maurice Perol, Tudor-Eliade Ciuleanu, Ruben Dario Kowalyszyn,
Conrad R. Lewanski, Konstantinos Syrigos, Oscar Arrieta, Kumar Prabhash, Keunchil Park, Joanna Pikiel,
Tuncay Göksel, Pablo Lee, Anna Zimmermann, Joseph Treat, David Ferry, Allen Melemed, Gebra Cuyun
Carter, Ekaterine Alexandris, Edward Garon
V221
Effectiveness of Rociletinib (CO-1686) in patients (Pat.) With centrally confirmed positive T790M
and T790M-negative, non-small cell lung cancer (NSCLC)
Jürgen Wolf/Köln, Lecia V. Sequist, Jonathan Wade Goldman, Heather Wakelee, D. Ross Camidge, Shirish
Gadgeel, Helena Alexandra Yu, Andrea Varga, Ben Solomon, Geoffrey R. Oxnard, Sai-Hong Ignatius Ou,
Vassiliki Papadimitrakopoulou, Stephen V. Liu, Karen L. Reckamp, Alexander I. Spira, Darrin Despain, Chris
Karlovich, Sergey Yurasov, Jean-Charles Soria
V129
Molecular testing in NSCLC stage IV: why are not 100% of patients tested?
Anne Lüers, Nicole Neemann, Michael Hoheisel, Katrin Wedeken, Regina Prenzel, Douglas C. Scriba, Kay
Willborn, Ursula Stropiep, Markus Tiemann, Frank Griesinger/Oldenburg
V471
Bedeutung einer schweren COPD bei der palliativen Chemotherapie des Lungenkarzinoms
Kato Kambartel/Moers, Akin Yildirim, Maria-Liselotte Mlynek-Kersjes, Thomas Krbek, Uldis Kopeika, Jochen
Eggert, Peter Liebisch, Thomas Voshaar
121
Donnerstag
Pneumologische Onkologie
Raum: Saal A
(Halle 2)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Komorbiditäten bei ambulant erworbener Pneumonie: vom Wechselspiel der Organe
Vorsitz:
Martin Kolditz/Dresden, Santiago Ewig/Bochum
Zielgruppe:
Pneumologen, Assistenzärzte, Notfallmediziner, Intensivmediziner
Lerninhalte:
Die CAP tritt häufig bei Patienten mit Komorbiditäten auf. Diese prädisponieren einerseits für das Auftreten
einer Pneumonie oder den Nachweis seltenerer Erreger, determinieren andererseits aber auch das Risiko für
Organkomplikationen und sind somit von prognostischer Bedeutung. Im Rahmen einer adäquaten Behandlung
der CAP ist daher eine Berücksichtigung spezifischer Komorbiditäten für Monitoring und Management von
Organdysfunktionen sowie die Auswahl der empirischen Antibiotikatherapie von besonderer Bedeutung.
08:30 – 08:52
CAP und kardiovaskuläre Erkrankungen
Stefan Krüger/Düsseldorf
08:52 – 09:14
CAP und COPD
Gernot Rohde/Maastricht
09:14 – 09:36
CAP und Nieren-/Lebererkrankung
09:36 – 09:58
CAP und Diabetes mellitus
122
Hot-Topics (Sy 12)
DGP
Raum: Saal B
(Halle 2)
08:30 – 10:00 Uhr
Hot Topic I
Vorsitz:
Helmut Teschler/Essen, Berthold Jany/Würzburg
Zielgruppe:
Pneumologen, Atmungstherapeuten, Schlafmediziner
Lerninhalte:
Aktuelle Themen zur Entwöhnung von der Beatmung, zur Schlafmedizin und zur COPD
08:30 – 09:00 WEANING – Update
09:30 – 10:00 Donnerstag
09:00 – 09:30 Aktuelle Brennpunkte in der Schlafmedizin
Die medikamentöse Therapie der COPD 2016
Claus Vogelmeier/Marburg
123
Raum: Saal C
(Halle 2)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Neues aus der Allergologie
Vorsitz:
Christian Taube/Leiden, Marco Idzko/Freiburg
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten
Lerninhalte:
Klinisch relevante, neue Entwicklungen in der Allergologie
08:30 – 08:48
Die zwei interessantesten Paper 2015 aus der Grundlagenforschung
Marco Idzko/Freiburg
08:48 – 09:06
Die zwei interessantesten Paper 2015 aus der Immuntherapie
Peter Velling/Berlin
09:06 – 09:24
Die zwei interessantesten Paper 2015 zum Asthma bronchiale
N.N.
09:24 – 09:42
Die zwei interessantesten Paper 2015 zur Rhinitis
Adam Chaker/München
09:42 – 09:42
Die zwei interessantesten Paper 2015 zur exogen-allergischen Alveolitis
Heiko Knoop/Gelsenkirchen
Raum: MH 01/02
(Messehaus)
08:30 – 10:00 Uhr
Hyperinflation bei COPD: Konsequenzen, Diagnostik und Therapieoptionen
Vorsitz:
Heinrich Worth/Fürth, Henrik Watz/Großhansdorf
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Physiotherapeuten
Lerninhalte:
Pathophysiologie, Diagnostik, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieoptionen verschiedener
Formen der Hyperinflation 08:30 – 08:52
Definition, Pathophysiologie und Diagnostik
Stephan Sorichter/Freiburg
08:52 – 09:14
Extrapulmonale Auswirkungen der Hyperinflation
Henrik Watz/Großhansdorf
09:14 – 09:36
Assessment und Management auf der Intensivstation
09:36 – 09:58
Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieoptionen
Heinrich Worth/Fürth
124
Raum: MH 03
(Messehaus)
08:30 – 10:00 Uhr
Bronchopulmonale Karzinoide: Diagnostik und Therapie
Bernward Passlick/Freiburg, Christian Grohé/Berlin
Zielgruppe:
Pneumologen, Thoraxchirurgen, Nuklearmediziner, Onkologen
Lerninhalte:
Verständnis der Diagnostik und Therapie von bronchopulmonalen Karzinoiden
08:30 – 08:48
Klinische Präsentation, assoziierte Sydndrome (MEN, DIPNECH), enddoskopische Diagnostik
Christian Grohé/Berlin
08:48 – 09:06
Bildgebung, innovative Rezeptorliganden-Therapie
Peter Bartenstein/München
09:06 – 09:24
Chirurgische Therapie
Jussuf T. Kaifi/Freiburg
09:24 – 09:42
Histopathologische Diagnoskriterien des typsichen und atypischen Karzinoids
Kurt Werner Schmid/Essen
09:42 – 10:00
Adjuvante und palliative Behandlungsstrategien
Marianne Pavel/Berlin
Highlights (Sy 16)
Donnerstag
Vorsitz:
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
08:30 – 10:00 Uhr
Berufskrankheitenforum
Vorsitz:
Stefanie Palfner/Berlin, Hans Drexler/Erlangen
Zielgruppe:
Pneumologen, Arbeits-, Sozial- und Umweltmediziner, Gutachter in Berufskrankheitenverfahren.
Ziele/
Lerninhalte: 1. Neueste Erkenntnisse über berufliche Auslöser einer COPD
2. Aktuelle Informationen und Diskussion zur Primär- und Sekundärprävention berufsbedingter Atemwegsund Lungenerkrankungen
08:30 – 08:52 COPD durch berufliche Auslöser
08:52 – 09:14
Im Beruf verbliebene Bäcker
Cordula Bittner/Hamburg
09:14 – 09:36 Arztverfahren Atemwege und Lunge – aus Sicht der DGUV
Jürgen Schulin/Mannheim
09:36 – 09:58 Arztverfahren Atemwege und Lunge – aus Sicht der DGAUM
Astrid Heutelbeck/Göttingen
125
Raum: MH 08
(Messehaus)
08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag
Tabakrauch-Exposition im Kindesalter – Auswirkungen im Erwachsenenalter
Vorsitz:
Tobias Raupach/Göttingen, David Jungck/Bochum
Zielgruppe: Pädiater, Allgemeinmediziner, Pneumologen, Allergologen
Lerninhalte: Welche Schäden hinterlässt das Tabakrauchen beim Fetus, Embryo, Kleinkind und welche Folgen sind im
Erwachsenenalter nach Exposition im Kindesalter zu erwarten? Wie sieht die aktuelle Datenlage hierzu aus
– welche Konsequenzen sind sinnvoll und notwendig?
08:30 – 08:52 Tabakrauch-Exposition im Kindesalter – wo stehen wir heute? (Daten, Politik)
Juliane Kronsbein/Bochum
08:52 – 09:14 Effekte von Tabakrauch-Exposition im Kindesalter auf das Alter
Tobias Raupach/Göttingen
09:14 – 09:36 Schwangerschaft – Tabakrauch und die Folgen …
Andrea Koch/Bochum
09:36 – 09:58 Rauchen als Risikofaktor für die Entwicklung von Asthma
David Jungck/Bochum
126
Pro- & Contra-Sitzung (Sy 20)
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag
Pneumologische Komorbiditäten bei kardialen Erkrankungen
Vorsitz:
F. Joachim Meyer/München, Ralf Ewert/Greifswald
Zielgruppe:
klinisch tätige Ärzte in Weiterbildung, Internisten, Pneumologen, Kardiologen
Lerninhalte:
Pro-Con-Diskussion „Interaktion Lunge und Herz“
10:30 – 10:52
COPD bei chronischer Linksherzinsuffizienz –
Was ist Henne, was ist Ei?
– Henne
10:52 – 11:14
COPD bei chronischer Linksherzinsuffizienz –
Was ist Henne, was ist Ei?
– Ei
Ralf Ewert/Greifswald
11:14 – 11:36
Asthma cardiale – gibt‘s das noch?
– Ja
Mathias M. Borst/Bad Mergentheim
11:36 – 11:58
Asthma cardiale – gibt‘s das noch?
– Nein
Horst Olschewski/Graz
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
10:30 – 12:00 Uhr
Kontroversen in der Schlaf- und Beatmungsmedizin
Vorsitz:
Wolfgang Galetke/Köln, Michael Westhoff/Hemer
Zielgruppen:
technische Mitarbeiter aus dem Schlaflabor, Ärzte in Weiterbildung zum Pneumologen und Schlafmediziner,
Pneumologen, Schlafmediziner
Lerninhalte:
Die NIV hat sich zu einer sehr bedeutenden Therapie im Feld der akuten und chronischen Atmungsinsuffizienz entwickelt. Jedoch bestehen zwischen den deutschen und den internationalen Verhältnissen erhebliche
Unterschiede sowohl in der Indikationsstellung als auch der Durchführung. Ziel des Symposiums ist, die
strittigen Fragen in Form einer spannenden Pro-/Con-Diskussion anzuspechen.
10:30 – 10:52
Stellenwert der Polysomnographie in der Einleitung der nicht-invasiven Beatmung
10:52 – 11:14
Die PSG bringt keinen Vorteil für die Einleitung der NIV und bedeutet nur eine unnötige Belastung
für die Patienten und verursacht unnötige Kosten
Dieter Köhler/Schmallenberg
11:14 – 11:36
Bedeutung der NIV bei chronischer Hyperkapnie und COPD: Pro: Die NIV ist Therapie der Wahl bei
chronischer Hyperkapnie, da die Prognose und die Lebensqualität dieser Patienten sich hierdurch
entscheidend verbessert
Dominic Dellweg/Schmallenberg
11:36 – 11:58
NIV bei COPD ist ein deutscher Sonderweg, der die Patienten und die Kostenträger unnötig belastet
Hartmut Schneider/Baltimore
128
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
10:30 – 12:00 Uhr
Innovative Pneumologe: Therapie
Vorsitz:
Reiner Bonnet/Bad Berka, Christian Witt/Berlin
Ziele:
Es werden in diesem Symposien neue Ansätze für die Therapie pneumologischer Erkrankungen vorgestellt.
Die Teilnehmer sollen am Ende des Symposiums in der Lage sein, neue und in die Praxis zum Teil schon
Einzug gehaltene Therapieansätze zu kennen und in Zukunft gezielt werten und einsetzen zu können.
10:30 – 10:52
Ist eine Reparatur der COPD-Lunge möglich?
Melanie Königshoff/München
10:52 – 11:14
Antiproliferative Therapie der pulmonalen Hypertonie
Hans-Jürgen Seyfarth/Leipzig
11:14 – 11:36
Neue Biologika für das Asthma bronchiale
Claus Kroegel/Jena
11:36 – 11:58
Chimaric antigen receptor (CAR) für das Lungenkarzinom
Dietger Niederwieser/Leipzig
Highlights (Sy 23)
DGP
Donnerstag
Lerninhalte:
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
10:30 – 12:00 Uhr
Erfolgreich Forschungsprojekte beantragen
Vorsitz:
Werner Seeger/Gießen, Claudia Staab-Weijnitz/München
Zielgruppe:
Nachwuchswissenschaftler/-innen, forschungsinteressierte Kolleginnen und Kollegen
Lerninhalte:
Informationen über Förderlinien und Antragsstellung
10:30 – 10:52
Der DFG-Antrag
Tobias Grimm/Bonn
10:52 – 11:14
DAAD: Förderlinien und Antragsstellung im Bereich der Medizin
Holger Finken/Bonn
11:14 – 11:36
Projektträger Gesundheitsforschung: Förderlinien und Antragsstellung
Marianne Kordel-Bödigheimer/Bonn
11:36 – 11:58
Deutsche Krebshilfe: Förderlinien und Antragsstellung
Matthias Serwe/Bonn
Anschließend besteht die Möglichkeit zu einer persönlichen Beratung. Voranmeldung bitte unter:
Geschäftsstelle der DGP, Robert Stein, [email protected]
129
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Allerlei Pneumologisches aus Leipzig
Vorsitz:
Andrea Bosse-Henck/Leipzig, Clemens Schiefer/Markkleeberg
Ziele:
Seltene und ungewöhnliche Fälle aus der Praxis sollen das Wissen der Teilnehmer in diesem Bereich reaktivieren (mit TED).
Donnerstag
Lerninhalte:
Es werden in diesem Symposien spannende klinische Fälle vorgestellt. Die Fälle wurden sowohl ambulant
als auch in der Klinik pneumologisch betreut. Dabei sollen zwei Referenten aus den Bereichen den ungewöhnlichen Verlauf illustrieren und erläutern.
10:30 – 10:52
Vom Regen in die Traufe
Jörg Winkler/Leipzig, Matthias Vogtmann/Leipzig
10:52 – 11:14
Der Handlungsreisende
Sylvia Gütz/Leipzig, Christian Gessner/Leipzig
11:14 – 11:36
Schatten, aber nicht was Sie denken...
Thomas Köhnlein/Leipzig, Gerhard Hoheisel/Leipzig
11:36 – 11:58
Große Löcher in der Familie
Clemens Schiefer/Markkleeberg, Lea Deterding/Leipzig
Highlights (Sy 25)
DGP
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Medizinische Aspekte der Flüchtlingssituation
Vorsitz:
Hubert Wirtz/Leipzig, Berthold Jany/Würzburg
Zielgruppe: Alle
Lerninhalte: In diesem Symposium sollen die Teilnehmer lernen welche übertragbaren Erkrankungen bei Migranten
besonders häufig medizinisch versorgt werden müssen. Dabei liegt der Schwerpunkt natürlich auf den
respiratorischen Erkrankungen und hier insbesondere der Tuberkulose. Zwei weitere wichtige Themen sind
aber auch die nicht-respiratorischen, übertragbaren Erkrankungen, durchaus auch an der Haut, sowie die
psychischen Folgen von Trauma, Flucht, und evtl. bestehender Vorerkrankung.
10:30 – 10:52 Epidemiologische Aspekte der Tuberkulose und anderer respiratorisch übertragbarer Erkrankungen
bei Asylsuchenden
Walter Haas/Berlin
10:52 – 11:14 Tuberkulose bei Migranten, praktische und organisatorische Aspekte, Therapie
Torsten T. Bauer/Berlin
11:14 – 11:36 Nicht-respiratorische, übertragbare Krankheiten
Alexandra Jablonka/Hannover
11:36 – 11:58 Psychische Probleme von Flüchtlingen
Vanessa Prox-Vagedes/Hannover
130
Highlights (Sy 26)
Sektion Endoskopie
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag
Neues aus der Endoskopie – Last Year in Review
Vorsitz:
Dieter Würflein/Nürnberg, Daniela Gompelmann/Heidelberg
Zielgruppe:
Pneumologen, Endoskopiker, Internisten, Thoraxchirurgen, Anästhesisten
Lerninhalte:
Die aktuellsten Themen aus der Endoskopie sollen anhand neuer relevanter Publikationen dargestellt und
diskutiert werden. Dabei sollen die zwei bedeutensten wissenschaftlichen Arbeiten aus dem Vorjahr im
Vordergrund stehen und kritisch beleuchtet werden.
10:30 – 10:52
Endobronchialer Ultraschall
Axel Kempa/Stuttgart
10:52 – 11:14
Transbronchiale Kryobiopsie
11:14 – 11:36
Interventionelle Bronchoskopie
11:36 – 11:58
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Pneumo meets Rheuma
Vorsitz:
Michael Kreuter/Heidelberg, Ulrich Costabel/Essen
Zielgruppe:
Assistenzärzte in Weiterbildung, Internisten, Rheumatologen, Pneumologen
Lerninhalte:
Diagnostik und Therapie von pulmonale Manifestationen von rheumatologischen Erkrankungen.
10:30 – 10:52
Schnittstelle Rheuma-Pneumo – gemeinsame Diagnostik und Therapie?
Ulf Müller-Ladner/Bad Nauheim
10:52 – 11:14
Rheumatherapie und die Lunge
11:14 – 11:36
Kollagenosen-assoziierte ILE
Nicolas Schönfeld/Berlin
11:36 – 11:58
PH und Kollagenosen – Fakten und Mythen
Michael Pfeifer/Donaustauf und Regensburg
132
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Schwere Pneumonien und ARDS: von der Zellbiologie bis zur Klinik
Vorsitz:
Joachim Lorenz/Lüdenscheid, Martin Witzenrath/Berlin
Zielgruppe:
klinische Pneumologen, Intensivmediziner, Infektiologen, Zellbiologen
Lerninhalte:
Am Ende dieser Veranstaltung sollen die Zuhörer einige wesentliche Mechanismen in der Entstehung und
im Verlauf schwerer, ambulant erworbener Pneumonien und den klinischen Umgang mit wichtigen Komplikationen kennengelernt haben.
10:30 – 10:52Fallbeispiele
Daniel Drömann/Lübeck
11:14 – 11:36
Therapie Leitlinie/Multiresistenz
11:36 – 11:58
Resolution und Reparatur – bench to bedside
Konstantin Mayer/Gießen
Donnerstag
10:52 – 11:14sCAP-Beatmungskonzepte
Holger Müller-Redetzky/Berlin
(CCL, Ebene +2)
10:30 – 12:00 Uhr
Epidemiologie der Komorbiditäten von COPD und Asthma bronchiale
Vorsitz:
Astrid Heutelbeck/Göttingen, Alexandra M. Preisser/Hamburg
V51
Prävalenz von Komorbiditäten bei COPD-Patienten und lungengesunden Kontrollen der Studie
COSYCONET
Stefan Karrasch/München, Anne Obst, Sandra Söhler, Barbara Thorand, Cornelia Huth, Karl-Heinz Ladwig,
Claudia Flexeder, Margarethe Wacker, Annette Peters, Joachim Heinrich, Ralf Ewert, Rudolf A. Jörres, Claus
Vogelmeier, Sven Gläser, Holger Schulz, – für das COSYCONET-Konsortium
V200
Comorbidities in COPD: A Population-based Retrospective Cross-sectional Study
Sebastian Heck/Homburg (Saar), Friederike Kunze, Daniel Rapp, Duc-Dung Le, Abdelshafi Bekhit, Monika
Flaig, Wolfgang Herian, Robert Bals, Stefan Wagenpfeil, Quoc-Thai Dinh
V195
Comorbidities in Asthma: A Population-based Retrospective Cross-sectional Study
Sebastian Heck/Homburg (Saar), Sarah Al-Shobash, Daniel Rapp, Duc-Dung Le, Albert Omlor, Abdelshafi
Bekhit, Monika Flaig, Basel Al-Kadah, Wolfgang Herian, Robert Bals, Stefan Wagenpfeil, Quoc-Thai Dinh
V86
Besteht ein Zusammenhang zwischen 25-Hydroxyvitamin D im Serum und Lungenfunktion im
Jugendalter?
Claudia Flexeder/Neuherberg, Elisabeth Thiering, Sibylle Koletzko, Dietrich Berdel, Irina Lehmann, Andrea
von Berg, Barbara Hoffmann, Carl-Peter Bauer, Joachim Heinrich, Holger Schulz
V518
Ungewöhnliche klinische Präsentation einer Aluminose bei einem Aluminiumschweißer
Jörg Walther/Bochum, Olaf Hagemeyer, Frank Hoffmeyer, Wolfgang Zschiesche, Eike M. Marek, Jürgen
Bünger, Andreas Weber, Inge Schmitz, Thomas Brüning, Rolf Merget
V78
Epidemiologie des Spontanpneumothorax in Deutschland 2011 – 2013
Jost Schnell/Köln, Erich Stoelben
133
(CCL, Ebene +2)
10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag
Neue und bewährte Konzepte in der Therapie der respiratorischen Insuffizienz
Vorsitz:
Thomas Müller/Regensburg, Simone Rosseau/Berlin
V324
Nasaler Highflow: Oxygenierungsverhalten unter verschiedenen Flowstufen
Jens Bräunlich/Leipzig, Hubert Wirtz
V305
Positiver 2-Jahres-Langzeiteffekt von NIPPV bei Patienten mit PH und alveolärer Hypoventilation
und Abhängigkeit von der Adhärenz
Matthias Held/Würzburg, Katharina Schuh, Johanna Walthelm, Stefan Baron, Christine Roth, Berthold Jany
V312
Leistungstest eines biohybriden Lungenunterstützungssystem
Christian G. Cornelissen/Aachen, Nicole Finocchiaro, Jutta Arens, Michael Dreher, Stefan Jockenhövel
V300
Extrakorporale Decarboxylierung zur Intubationsvermeidung bei Patienten mit Versagen der
Nicht-invasiven Ventilation bei akuter hyperkapnischer respiratorischer Insuffizienz – prospektive,
multizentrische Beobachtungsstudie
Stephan Braune/Münster, Annekatrin Sieweke, Franz Brettner, Thomas Staudinger, Michael Joannidis,
Serge Verbrugge, Daniel Frings, Axel Nierhaus, Stefan Kluge
V496
Thrombosen und Thromboembolien nach Therapie mit Extrakorporaler Membranoxygenierung
(ECMO)
Franziska Trudzinski/Homburg (Saar), Peter Minko, Franziska Kaestner, Christian Lensch, Hendrick Haake,
Frank Langer, Robert Bals, Heinrike Wilkens, Sebastian Fähndrich, Philipp M. Lepper
134
13. Benefiz-G
lfturnier
der Deutschen Lungenstiftung e.V.
18. Juni 2016
Golfclub Schmallenberg e.V.
Der Turniertag bietet
ein vorgabewirksames Wettspiel Stableford,
eine Tombola und
ein gemeinsames Abendessen
Informationen erhalten Sie bei:
Karlheinz Blackert & Wiebke Ahlefelder
Stockumer Straße 30
59368 Werne
Tel.: 0 23 89 / 52 75 12
Fax: 0 23 89 / 52 75 55
Internet: www.agentur-konsens.de
Bilder © Golfclub Schmallenberg e.V.
Raum: Saal A
(Halle 2)
10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag
Lungenkarzinom Stadium I/II beim funktionell eingeschränkten Patienten
Vorsitz:
Dieter Ukena/Bremen, Erich Stoelben/Köln
Zielgruppe:
Pneumologen, Onkologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Ärzte in Ausbildung, Gesundheitsfachberufe
Lerninhalte:
Es werden innovative Konzepte zur Differenzialtherapie bei Patienten mit Lungenkarzinomen und stark eingeschränkter Lungenfunktion erörtert.
10:30 – 10:40
Überlegungen zur Diagnosik
10:40 – 10:55
Chirurgische Optionen
Ludger Hillejan/Ostercappeln
10:55 – 11:10
Endoskopische Optionen
11:10 – 11:25
Strahlentherapeutische Optionen
Michael Flentje/Würzburg
11:25 – 11:40
Radiologisch-interventionelle Optionen
Maria-Katharina Ganten/Heidelberg
11:40 – 12:00
Paneldiskussion:Wann welche Therapie?
Highlights (Sy 31)
DGP
ERS
Assembly 10: Respiratory Infections (ERS)
Assembly 4: Infectious Diseases and Tuberculosis (DGP)
Raum: Saal B
(Halle 2)
10:30 – 12:00 Uhr
DGP-ERS Joint Symposium:
PROGNOSIS meets EMBARC: From National to Paneuropean Clinical Research
‑Collaboration in Bronchiectasis
Vorsitz:
James D. Chalmers/Dundee, Tobias Welte/Hannover
10:30 – 10:52
Unmet needs in clinical bronchiectasis care
Tobias Welte/Hannover
10:52 – 11:14
The European perspective: results from the European bronchiectasis registry EMBARC
James D. Chalmers/Dundee
11:14 – 11:36
The German perspective: first lessons from the German bronchiectasis registry PROGNOSIS
11:36 – 11:58
Opportunities in bronchiectasis research: insights from the European bronchiectasis research
roadmap
Stefano Aliberti/Monza
136
COSYCONET
Raum: Saal C
(Halle 2)
10:30 – 12:00 Uhr
Vorsitz:
Ziele:
Zentraler Part von COSYCONET ist die Nationale COPD-Kohorte zur Langzeit-Untersuchung der Rolle und
Entwicklung von Komorbiditäten. Nach der Datenbereinigung, die in den Jahren 2014 und 2015 erfolgte,
können Auswertungen zu klinisch und pathophysiologisch wichtigen Aspekten der COPD präsentiert werden.
Zielgruppe:
Kliniker und in der klinischen Forschung Tätige, Epidemiologen, Mitarbeiter in den Studienzentren
Lerninhalte:
Ergebnisse auf der Basis der Daten der Rekrutierungsvisite. Beschreibung der Kohorte mit Focus auf Komorbiditäten. Insbesondere Darstellung der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf die COPD.
Ergebnisse von Aktivitätsmessungen als wichtigem Marker für Morbidität und Mortalität bei COPD Patienten.
Vergleich mit den Daten der populationsbezogenen Kohorten.
10:30 – 10:55
MRT basierte strukturelle und funktionelle Phänotypisierung der COSYCONET Kohorte
Bertram Jobst/Heidelberg
10:55 – 11:20
Echokardiografische Ergebnisse und ihre Assoziation mit funktionalen Indizes
Peter Alter/Marburg
11:20 – 11:40
Aktivitätsmessungen bei Patienten von COSYCONET und klinische Folgerungen
11:40 – 12:00
Vergleich verschiedener COPD-Klassifikationen in Bezug auf die Inanspruchnahme medizinischer
Leistungen und Behandlungskosten
Rolf Holle/Neuherberg
Raum: MH 01/02
(Messehaus)
10:30 – 12:00 Uhr
Nahrungsmittelallergie, neue Daten – alles klar?
Vorsitz:
Ute Lepp/Stade, Peter Velling/Berlin
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Kinderärzte
Lerninhalte:
Es sollen neue Daten zur Entstehung, Diagnostik und Therapie der Nahrungsmittelallergie und deren klinische
Relevanz dargestellt werden.
10:30 – 10:52
Prävalenz der Nahrungsmittelallergie: Seltene Krankheit oder zunehmendes Problem? (PREVALStudie, Diskussion zu Sensibilisierungswegen)
Kirsten Beyer/Berlin
10:52 – 11:14
Molekulare Diagnostik: Provokation entbehrlich?
Bodo Niggemann/Berlin
11:14 – 11:36
Die neue Kennzeichnung: Keine Probleme für Betroffene mehr?
Sabine Schnadt/Mönchengladbach
11:36 – 11:58
Therapie der Nahrungsmittelallergie: Bewährtes und Neues
Lars Lange/Bonn
137
Donnerstag
Nationale COPD-Kohorte COSYCONET
Highlights (Sy 34)
Raum: MH 03
(Messehaus)
10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag
Empfehlungen 2016 zur Therapie des Lungenkarzinoms im fortgeschrittenen Stadium
Vorsitz:
Andreas Gröschel/Aachen, Martin Reck/Großhansdorf
Zielgruppe:
Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten
Lerninhalte:
Es werden die aktuellen Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung des Lungenkarzinoms im Stadium
IV wird dargestellt. Diagnostik- und Therapiealgorythmen aufgezeigt.
10:30 – 10:48
Empfehlung zur Klassifizierung und zur Molekulardiagnostik des NSCLC
Florian Länger/Hannover
10:48 – 11:06
Diagnostik des Lungenkarzinoms – Staging/TNM 2016
11:06 – 11:24
Behandlung des molekular alterierten NSCLC
Niels Reinmuth/München
11:24 – 11:42
Empfehlungen zur Therapie des NSCLC ohne Treibermutationen
11:42 – 12:00
Therapie von Komplikationen, Restaging und Nachsorge
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
10:30 – 12:00 Uhr
Aerosolmedizin in der klinischen Anwendung: Was muss der Praktiker wissen?
Vorsitz:
Verena Knipel/Köln, Peter Haidl/Schmallenberg
Zielgruppe:
Pneumologen, Ärzte, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe
Lerninhalte:
Neues zur E-Zigarette und zu Fakten der Tabakentwöhnung in der Praxis. Die Vielfalt der modernen inhalativen Therapie: Was ist neu? Was ist wichtig? Welche Inhalationsfehler können wir verhindern? Neues von
der “International Society for Aerosols in Medicine (ISAM)” und dem Jahres-Kongress 2015 in München.
Die Inhalte dieser Vorträge sollen einen klaren praxisbezogenen Fokus haben.
10:30 – 10:52
Neues zu E-Zigarette und Wasserpfeife – was sollte man wissen?
Rudolf A. Jörres/München
10:52 – 11:14
Neues von den Inhalationsdevices – was ist wichtig?
Verena Knipel/Köln
11:14 – 11:36
Inhalationsfehler – wieso kommt der Wirkstoff nicht in die Lunge? Welche Inhalationsfehler können
wir ausmerzen und wie?
Timm Greulich/Marburg
11:36 – 11:58
Neues von der ISAM – was kommt auf uns zu?
Gerhard Scheuch/Gemuenden
138
www.pneumo-akademie.de
CME online
Zertifizierte Fortbildungen (CME)
• 13 CME-Module
26 Fortbildungspunkte möglich
• Persönliche Begleitung durch einen Tutor
• 2 Fortbildungspunkte ab 70% richtiger
Antworten (Evaluationsbogen-Pflicht)
• Wiederholung der Lernerfolgskontrolle
nach 4 Wochen möglich
– automatische Erinnerung
Raum: MH 06
(Messehaus)
10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag
Problematische Fälle für die pneumologische Reha – wenn andere nicht mehr w
eiter
wissen
Vorsitz:
Heike Buhr-Schinner/Schönberg, Stefan Dewey/St. Peter-Ording
Ziele:
Der positive Effekt einer pneumologischen Rehabilitation ist für viele Indikationen in einer stabilen Krankheitsphase gesichert. Problematisch sind nicht selten Begleiterkrankungen, die eine Rehabilitation sehr schwierig
machen und den Erfolg in Frage stellen können. Es sollen die Probleme aufgezeigt und Möglichkeiten benannt
werden, dennoch eine erfolgreiche Rehabilitation durchzuführen.
Zielgruppe:
Ärzte in Akutkliniken und Rehaeinrichtungen, niedergelassene Pneumologen, nichtärztliche Mitarbeiter von
Reha-Einrichtungen und Akutkliniken, Patientenselbsthilfeorganisationen, sozialmedizinische Dienste der
Kostenträger, Entscheider der Kostenträger
Lerninhalte:
Welche Patienten haben Begleiterkrankungen, die eine pneumologische Rehabilitation in Frage stellen (Identifikation). Ist bei diesen Patienten eine Rehabilitation überhaupt möglich, welche Voraussetzungen bestehen
oder müssen geschaffen werden? Wie erfolgreich ist bei diesen Patientengruppen eine pneumologische
Rehabilitation?
10:30 – 10:52
Chronische Sinusitis, der Patient verzweifelt – kann Reha helfen?
Thomas Rothe/Davos
10:52 – 11:14
Nahrungsmittelallergie: Für Klinik und Patient ein Problem, kann daran eine Reha scheitern?
Hans-Peter Filz/Lindenfels
11:14 – 11:36
Resistente Keime – machen sie eine Reha unmöglich?
Ursel Heudorf/Frankfurt a.M.
11:36 – 11:58
Beatmete Patienten in der Reha – eine Herausforderung
Heike Buhr-Schinner/Schönberg
Raum: MH 08
(Messehaus)
10:30 – 12:00 Uhr
HIV und Lunge
Vorsitz:
Bernhard Schaaf/Dortmund, Hilte Geerdes-Fenge/Rostock
Zielgruppe: Infektiologen, Pneumologen, Internisten, Ärzte in der Ausbildung
Lerninhalte: In diesem Symposium erfährt der praktisch arbeitende Arzt alles Wesentliche für den klinischen Alltag mit
HIV Patienten. Das Symposium ist sowohl für Spezialisten als auch für Ärzte die nur gelegentlich mit HIV
Patienten zu tun haben geeignet.
10:30 – 10:52
HIV und PAH, COPD/Asthma, Fibrose und mehr
Markus Unnewehr/Dortmund
10:52 – 11:14
HIV und Malignome
Carlos Fritzsche/Rostock
11:14 – 11:36
HIV und pulmonale Infektionen
Hilte Geerdes-Fenge/Rostock
11:36 – 11:58Immunrekonstitutionssyndrome
Johannes Bogner/München
140
Industriesymposium
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
12:45 – 14:15 Uhr
Vorsitz:
Ardeschir Ghofrani/Gießen, Marius M. Hoeper/Hannover
12:45 – 12:55
PH/PAH in Deutschland – ein Überblick
Marius M. Hoeper/Hannover
12:55 – 13:15
Dyspnoe gleich Dyspnoe? – Die Facetten des Leitsymptoms der PAH
13:15 – 14:10
Interaktive Fallkonferenz – herausfordernde Fälle im Licht der neuen Leitlinien
Matthias Held/Würzburg, Henning Gall/Gießen, Karen Olsson/Hannover
Donnerstag
Pulmonal arterielle Hypertonie – schneller diagnostiziert
und weiter gedacht!
14:10 – 14:15Zusammenfassung
Ardeschir Ghofrani/Gießen
141
Industriesymposium
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
12:45 – 14:15 Uhr
Donnerstag
Ihre Meinung zählt!
IPF – alles andere als Routine
Vorsitz:
12:45 – 12:55
Begrüßung und Einführung
12:55 – 13:15
Akute Exazerbationen, Mortalität, FVC – was bedeuten diese Studienendpunkte für den Patienten?
13:15 – 13:35
IPF-Therapien: Was, wann, für wen?
Philipp Markart/Fulda
13:35 – 13:55
Der Patient im Fokus: Langzeit-Wirksamkeit und Sicherheit der aktuellen IPF-Therapien
Dirk Koschel/Coswig
13:55 – 14:15
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
142
Industriesymposium
PneumRx GmbH, a BTG International group company
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
12:45 – 14:15 Uhr
Donnerstag
„Solange ich atme, hoffe ich“ (Cicero)
Das fortgeschrittene Lungenemphysem aus Versorgungssicht –
Evidenzbasierte Coil-Therapie – Neueste Erkenntnisse
Vorsitz:
Felix J. F. Herth/Heidelberg, Arschang Valipour/Wien
12:45 – 12:50
Begrüßung und Einleitung
Arschang Valipour/Wien
12:50 – 13:05
Neueste Studiendaten im Fokus:
Ergebnisse und Auswirkungen
Dirk-Jan Slebos/Groningen
13:05 – 13:20
Qualitätssicherung durch Standards:
Strukturen und Prozesse für die interventionelle Behandlung des fortgeschrittenen
Lungenemphysems
Felix J. F. Herth/Heidelberg
13:20 – 13:35
Blick in die Praxis:
Lungenemphysem und COPD im niedergelassenen Bereich
Matthias Krüll/Berlin
13:35 – 13:55
Blick in die Klinik:
Behandlungsalgorithmus und Patientenmanagement im Klinikalltag
Dirk Skowasch/Bonn
13:55 – 14:101000-Patienten-Registerstudie:
Learnings aus den aktuellen Daten
14:10 – 14:15
Zusammenfassung und Ausblick
Industriesymposium
AstraZeneca GmbH
Möglichkeiten in der inhalativen Therapie –
Der Beginn einer neuen Ära?
Vorsitz:
Claus Vogelmeier/Marburg, Roland Buhl/Mainz
12:45 – 13:10
Asthma 2016: Therapierevolution oder -evolution?
Roland Buhl/Mainz
13:10 – 13:30
COPD 2016: LABA/LAMA und sonst nichts?
13:30 – 13:50
Die Zukunft der inhalativen Therapie – Hat das Dosieraerosol ausgedient?
Thomas Voshaar/Moers
13:50 – 14:15
Klinischen Daten: Was kann LAMA/LABA in neuer Technologie?
Klaus F. Rabe/Großhansdorf
144
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
12:45 – 14:15 Uhr
Industriesymposium
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
12:45 – 14:15 Uhr
Stärke, die bewegt: Was bringt duale Bronchodilatation
dem symptomatischen COPD-Patienten?
12:45 – 13:15
Stärken der dualen Bronchodilatation
Justus de Zeeuw/Köln
13:15 – 13:45
WISDOM, LANTERN, SUMMIT – Was bewegt sich bei ICS?
13:45 – 14:15
Mehr Luft für mehr Bewegung
Donnerstag
Vorsitz:
Industriesymposium
Roche Pharma AG Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
12:45 – 14:15 Uhr
Zunehmende Komplexität in der thorakalen Onkologie –
Fluch oder Segen?
Vorsitz:
Michael Thomas/Heidelberg, Frank Griesinger/Oldenburg
12:45 – 13:15
Krebs-Immuntherapie beim Lungenkarzinom – Was verrät uns das Ansprechen auf eine Immuntherapie?
Martin Reck/Großhansdorf
13:15 – 13:45
Aktuelle Herausforderungen in der zielgerichteten Therapie des ALK+ NSCLC
Jürgen Wolf/Köln
13:45 – 14:15
Antiangiogenese: neue Entwicklungen in der Therapie des NSCLC und malignen Pleuramesothelioms
145
Industriesymposium
Inspire Medical Systems Inc.
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
12:45 – 14:15 Uhr
Donnerstag
Atemwegstimulation als Alternativbehandlung
bei CPAP-Intoleranz
Vorsitz:
Kurt Rasche/Wuppertal, Wilfried Böhning/Bad Lippspringe
12:45 – 12:50
Einführung und Begrüßung
Kurt Rasche/Wuppertal, Wilfried Böhning/Bad Lippspringe
12:50 – 13:10
Stellenwert der oberen Atemwegstimulation in der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe
Helmut Teschler/Essen
13:10 – 13:30
Atemwegstimulation bei CPAP-Versagen
Joachim T. Maurer/Mannheim
13:30 – 13:45
Klinische Daten und Lebensqualität verschiedener OSA-Therapien im Vergleich
13:45 – 14:00
Titration und Individualisierung der oberen Atemwegstimulation
Clemens Heiser/München
14:00 – 14:15
Metabolische Marker unter Atemwegstimulation
Armin Steffen/Lübeck
Industriesymposium
(CCL, Ebene +2)
12:45 – 14:15 Uhr
Spezifische Immuntherapie – Welchen Einfluss hat sie
auf das allergische Asthma bronchiale?
Vorsitz:
Christian Taube/Leiden
12:45 – 13:15 Ist die spezifische Immuntherapie asthmapräventiv wirksam?
Jochen Schmitt/Dresden
13:15 – 13:45 Bewertung von Wirksamkeitsstudien: Worauf kommt es an?
13:45 – 14:15 Aktuelle Leitlinien: Welche Rolle spielt die spezifische Immuntherapie in der Asthma-Therapie?
146
Industriesymposium
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
Raum: Saal B
(Halle 2)
12:45 – 14:15 Uhr
Vorsitz:
Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, Detlef Kirsten/Großhansdorf
12:45 – 13:05
Komplexes Asthma
Heiner Steffen/Landsberg
13:05 – 13:25
Kurz vor Heiligabend
Gerd Bourgeois/Dachau
13:25 – 13:45
Hart im Nehmen
Knut Löck/Kiel
13:45 – 14:10
„Burn-Out-Prophylaxe für gestresste Pneumologen“,
Kommunikationsstrategien für typische Problemfälle in der Praxis
Thomas Hering/Berlin, Guido Ern/Gelsenkirchen
14:10 – 14:15
Quick-TED – Pneumologische Fragestellungen
Donnerstag
FORUM LUNGE TED-Kasuistik-Konferenz:
„Spannende Fälle – hätten Sie es gewusst?“
147
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Neues zur Therapie und Therapieresistenz beim mutierten Lungenkarzinom
Vorsitz:
Wolfgang Schütte/Halle, Nicolas Dickgreber/Rheine
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Die molekular stratifizierte Therapie hat die Behandlung des NSCLC verändert. Eine Reihe neuer behandelbarer
Mutationen sind in den letzten Jahren hinzugekommen. Die Erstgenerationssubstanzen werden langsam von
effektiveren Medikamenten abgelöst, die eine weitere Lebensverlängerung erreichen sollen. 14:45 – 15:07
EGFR und ALK
Niels Reinmuth/München
15:07 – 15:29
Re-Testung bei Resistenz
Iver Petersen/Jena
15:29 – 15:51
Therapie mit EGFR- und ALK-TKI – was bringt die 3. Generation?
15:51 – 16:13
ROS1, RET & Co – startklar?
Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf
Pro-Con-Sitzung Infektiologie
Vorsitz:
Andrés de Roux/Berlin, Felix C. Ringshausen/Hannover
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Infektiologen
Lerninhalte:
Aktuell kontrovers diskutierte Themen der pneumologischen Infektiologie
14:45 – 15:07
Steroidgabe bei CAP
Pro
15:07 – 15:29
Steroidgabe bei CAP
Contra
15:29 – 15:51
LTBI – präventive Therapie bei Erwachsenen
Pro
Torsten T. Bauer/Berlin
15:51 – 16:13
LTBI – präventive Therapie bei Erwachsenen
Contra
Christoph Lange/Borstel
148
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
14:45 – 16:15 Uhr
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
14:45 – 16:15 Uhr
Vorsitz:
Christian M. Kähler/Wangen, Klaus Schwabe/Bitterfeld
Ziele:
Das Symposium bietet neue Erkenntnisse und interessante Entwicklungen aus dem Gebiet der Beatmungsmedizin. Es werden sowohl neue apparative Möglichkeiten und deren Evidenz vorgestellt, etablierte Beatmungsverfahren differenziert betrachtet und Einblicke in spannende neue medikamentöse Möglichkeiten
eröffnet.
Zielgruppe:
Pneumologen, Pädiater, Beatmungsmediziner, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten
Lerninhalte:
Neben der Vorstellung neuer Atmungsunterstützungssysteme liegt der Schwerpunkt auf dem derzeitigen
Stand der Forschung und der Evidenz. Kritisch wird der aktuellen Frage nachgegangen, welcher Patient wann
von einer NIV profitiert. Die derzeitige Datenlage des nasalen Highflow wird vorgestellt und erste Empfehlungen ausgesprochen. Eine laufende Studie zur medikamentösen Behandlung des akuten Atemversagens
wird erste Daten liefern. Die Teilnehmer sollen am Ende des Symposiums in der Lage sein neue und bereits
gut etablierte apparative Atemunterstützungsmethoden hinsichtlich der Indikation und spezifischer Vorteile
einsetzen zu können. 14:45 – 15:07
Neue Möglichkeiten der Atemunterstützung – evident oder Trend?
Christian M. Kähler/Wangen
15:07 – 15:29
NIV für Alle?
Thomas Köhnlein/Leipzig
15:29 – 15:51
Nasaler Highflow – nur heiße Luft?
Jens Bräunlich/Leipzig
15:51 – 16:13
ACE-Hemmer gegen VILI: ACEmeVENT
Stefan Hammerschmidt/Chemnitz
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
14:45 – 16:15 Uhr
Lungenerkrankungen bei Schweißern
Vorsitz:
Frank Hoffmeyer/Bochum, Astrid Heutelbeck/Göttingen
Ziele:
In Deutschland ist eine große Zahl Beschäftigter gegenüber Schweißrauchen exponiert. Durch langjährige/
hohe Schweißrauchexpositionen können eine chronische Bronchitis, ein Lungenemphysem, interstitielle oder
maligne Lungenerkrankungen verursacht werden. Im Einzelfall ist zu prüfen, ob diesbezüglich die Kriterien
einer Berufskrankheit erfüllt werden.
Zielgruppe:
Pneumologen, Arbeits-, Sozial- und Umweltmediziner, Gutachter in Berufskrankheitenverfahren
Lerninhalte:
Das Symposium soll den Teilnehmern einen Überblick über Expositionen, Frühdiagnostik, Krankheitsbilder
und Berufskrankheiten bei Schweißern vermitteln.
14:45 – 15:07
Schweißverfahren, Expostionen und Gefährdungen
Vilia Elena Spiegel-Ciobanu/Düsseldorf
15:07 – 15:29
Frühindikationen, Entzündungsreaktionen
Thomas Kraus/Aachen
15:29 – 15:51
Radiologische Veränderungen
15:51 – 16:13
Berufskrankheiten bei Schweißern
Wolfgang Zschiesche/Bochum
149
Donnerstag
Innovative Pneumologie: Beatmung
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Kardiopulmonale Probleme bei adipösen und bei alten Menschen
Vorsitz:
Hans-Jürgen Seyfarth/Leipzig, Michael Halank/Dresden
Zielgruppe: klinisch tätige Ärzte in Weiterbildung, Internisten, Pneumologen, Kardiologen.
Lerninhalte:
Interaktive Falldiskussionen
14:45 – 15:15
Erst 80 und schon Lungenhochdruck – Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie bei
älteren Patienten.
Tobias J. Lange/Regensburg
15:15 – 15:45
Lungenembolie – steigt das Risiko mit dem Alter und dem Gewicht?
Mareike Lankeit/Mainz
15:45 – 16:15
Atmung und kleiner Kreislauf im Kontext der bariatrischen Chirurgie – überwiegt der Benefit das
Risiko?
Arne Dietrich/Leipzig
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Extrakorporale Lungenersatzverfahren
Vorsitz:
Thomas Müller/Regensburg, Christian Karagiannidis/Köln
Zielgruppe:
Ärzte, Pflegekräfte, sowie Atmungstherapeuten mit Erfahrung in der Intensivmedizin
Lerninhalte:
Darstellung der Differenzialindikation von ECMO-Verfahren, den Besonderheiten des Gerinnungsmanagements
sowie der Beatmungseinstellung unter ECMO.
14:45 – 15:07
Zunehmender Einsatz von vv-ECMO – was sind die Gründe?
15:07 – 15:29
Technologische Neuerungen bei den extrakorporalen Verfahren
15:29 – 15:51
Management der Beatmung unter vv-ECMO
15:51 – 16:13
Gerinnungs- und Transfusionsmanagement an der vv-ECMO
Philipp M. Lepper/Homburg (Saar)
150
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
14:45-16:15 Uhr
Vorsitz:
Roland Buhl/Mainz, Claus Vogelmeier/Marburg
Zielgruppe: Pneumologen, Grundlagenforscher, Pathologen
14:45 – 15:07 Neutrophiles Asthma
Roland Buhl/Mainz
15:07 – 15:29
Bronchiale Inflammation – Grundlage des Asthma bronchiale
Heinz Fehrenbach/Borstel
15:29 – 15:51
Asthmainflammation im Kindesalter
Susanne Krauss-Etschmann/Borstel
15:51 – 16:13 Eosinophile COPD
Robert Bals/Homburg (Saar)
Highlights (Sy 46)
DGP
Donnerstag
Neutrophiles Asthma und eosinophile COPD
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Preisverleihungen
Moderation der Veranstaltung: Dr. Carsten Lekutat
Dr. Carsten Lekutat, der seit 16 Jahren als praktizierender Arzt in Berlin tätig ist, kennt sich mit dem
menschlichen Körper und seinen Krankheiten bestens aus. Egal um welches hypochondrisches
Merkmal oder komplexe Diagnose es sich handelt; Dr. Carsten Lekutat steht mit seinen Tipps, Tricks
und erfolgreichen Methoden jedem Patienten mit Verstand und Humor zur Seite. Auch letzteres darf
bei ihm nicht fehlen, denn, wie er selbst sagt, macht „Lachen ja bekanntlich gesund.“ Dr. Carsten
Lekutat versteht es eindrucksvoll mit seiner erheiternden Art Wissen und gesundheitliche Fakten
interessant aber verständlich zu vermitteln.
Dr. Carsten Lekutat ist außerdem seit September 2015 der Moderator der Sendung „Hauptsache
Gesund“ (MDR, www.mdr.de/hauptsache-gesund). Der 44-jährige Dr. Lekutat genießt diesen neuen
Job: „Ich bin ein humorvoller Arzt. Mit Humor möchte ich auch die Sendung bereichern.“
© Carsten Lekutat
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden folgende Preisverleihungen vorgenommen:
Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Präsentation der vier Abstracts die von der Gutachterkommission (Berthold Jany/Würzburg, Hubert Wirtz/Leipzig, Michael Pfeifer/
Donaustauf und Regensburg) im Vorfeld als Anwärter für den Posterpreis 2015 nominiert worden sind.
Doktorandenpreis der Deutschen Lungenstiftung e.V.
Forschungspreise der Lungenfibrose e.V.
151
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Körperliches Training für Lungenpatienten– was gibt es Neues?
Vorsitz:
Marc Spielmanns/Leverkusen, Inga Jarosch/Schönau a.K.
Ziele:
Mit diesem Symposium sollen die Möglichkeiten und Erfolge von strukturierten Trainingsprogrammen für
pneumologische Patienten aufgezeigt werden. Neben den physiologischen und pathophysiologischen
Aspekten sollen bewährte aber auch neue innovative Trainingsmethoden angesprochen werden. Es werden
Trainingsmöglichkeiten für unterschiedliche Lungenkrankheiten aber auch Grenzen des Machbaren dargestellt.
Organisatorische und ökonomische Inhalte werden diskutiert. Zielgruppe:
Ärzte in Akutkliniken und Rehaeinrichtungen, niedergelassene Pneumologen, Psychologen, Physiotherapeuten,
Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Übungsleiter
Lerninhalte:
Darstellung alter und neuer Trainingsmethoden im Rahmen von rehabilitativen Maßnahmen oder im ambulanten Bereich. Was kann der Patient eventuell zuhause machen? Wie geht man konkret vor? Welcher Patient ist
für welche Trainingsform geeignet? Wie wird das Training gesteuert? Wo sind die Grenzen des Machbaren?
Wen schicke ich lieber doch in die Reha?
14:45 – 15:07
Der komplex-kranke, intensivpflichtige Patient: Ein Kandidat für körperliches Training?
Rembert Koczulla/Marburg
15:07 – 15:29
Was gibt es Neues bei ambulanten Sportprogrammen für Lungenpatienten?
15:29 – 15:51
Körperliches Training nur für COPD oder auch für andere Lungenkrankheiten?
Inga Jarosch/Schönau a.K.
15:51 – 16:13
Individualisiertes, home-based Training in der Pneumologie: Fiktion oder Wirklichkeit?
Marc Spielmanns/Leverkusen
(CCL, Ebene +2)
14:45 – 16:15 Uhr
Luftverschmutzung, Pollenbelastung und Klimawandel
Vorsitz:
Horst Müsken/Bad Lippspringe, Karl-Christian Bergmann/Berlin
Zielgruppe:
Pädiater, Pneumologen, Allergologen
Lerninhalte:
Luftverschmutzung und welche Folgen sind für Atemwegserkrankungen belegt?
14:45 – 15:07
Was ist Luftverschmutzung und welche Folgen sind für Atemwegserkrankungen belegt?
Joachim Heinrich/Neuherberg
15:07 – 15:29
Pollen sind nicht alles
Jeroen Buters/München
15:29 – 15:51
Pollen, Luftverschmutzung und Climate Change – arbeiten die drei Fieslinge zusammen?
Karl-Christian Bergmann/Berlin
15:51 – 16:13
Apps: Welche Vorteile bringen Apps für Allergiker wirklich?
Uwe Berger/Wien
152
Sektion Endoskopie
(CCL, Ebene +2)
14:45 – 16:15 Uhr
Vorsitz:
Ralf Eberhardt/Heidelberg, Manfred Wagner/Nürnberg
V29
Querschnittsuntersuchung zur Situation der Bronchoskopie in Deutschland
Hubert Hautmann/München, Jürgen Hetzel, Ralf Eberhardt, Franz Stanzel, Manfred Wagner, Antonius
Schneider, Ralf Dirschinger, Alexander Poszler
V263
Granulomnachweis bei Sarkoidose: Welche Technik hat die höchste Trefferquote?
Thomas Wessendorf/Essen, Francesco Bonella, Dirk Theegarten, Kaid Darwiche, Marta Cuyás Cortadellas,
Eda Börner, Ulrich Costabel
V299
18 Monate Screening für die endoskopische Volumenreduktion – Ergebnisse aus einem spezialisierten Behandlungszentrum
Nadine May/Gauting, Wolfgang Gesierich, Christa Niehaus, Frank Reichenberger, Jürgen Behr
V438
Endoskopische Implantation mit Lung Volume Reduction Coils (LVRC) bei Patienten mit einem
fortgeschrittenen heterogenen Emphysem und bilateral inkompletten Fissuren: Effektivität und
Komplikationen nach 90 Tagen
Konstantina Kontogianni/Heidelberg, Vasiliki Gerovasili, Daniela Gompelmann, Maren Schuhmann, Felix
J. F. Herth, Ralf Eberhardt
V142
Effektivität der endoskopischen Ventiltherapie bei Patienten mit einem schwergradigen Lungenemphysem
Daniela Gompelmann/Heidelberg, Nicola Benjamin, Felix J. F. Herth, Claus Peter Heussel, Hans Hoffmann,
Ralf Eberhardt
V443
Intrathorakale Druckmessung während der Talkumpoudrage mit dem 6mm-Set
Christian Weiß/Halle (Saale), Ralf Heine
153
Donnerstag
Freie Vorträge der Sektion Endoskopie
(CCL, Ebene +2)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Molekulare und experimentelle Lungenforschung
Vorsitz:
Holger Müller-Redetzky/Berlin, Christoph Beisswenger/Homburg (Saar)
V412
Exposure of airway epithelial cells to cigarette smoke extract causes the release of extracellular
vesicles via thiol-reactive carbonyl compounds
Birke Benedikter/Maastricht, Charlotte Volgers, Emiel F.M. Wouters, Paul H.M. Savelkoul, Guido R.M.M.
Haenen, Gernot Rohde, Antje R. Weseler, Frank R. M. Stassen
V325
Der Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator (CFTR) und Sphingolipide regulieren
die hypoxisch pulmonale Vasokonstriktion
Christoph Tabeling/Berlin, Hanpo Yu, Liming Wang, Hannes Ranke, Neil M. Goldenberg, Diana Zabini,
Elena Noe, Adrienn Krauszman, Birgitt Gutbier, Jun Yin, Michael Schaefer, Christoph Arenz, Andreas C.
Hocke, Norbert Suttorp, Richard L. Proia, Martin Witzenrath, Wolfgang M. Kuebler
V362
Dysregulierte Wachstumshormone in der fetalen Lunge nach intrauteriner Zigarettenrauchexposition
Susanne Krauss-Etschmann/Borstel, Stefan Dehmel, Petra Nathan, Sabine Bartel, Katrin Milger, Ali Önder
Yildirim, Gerrit John, Martin Irmler, Johannes Beckers, Axel Imhof, Oliver Eickelberg, Bianca Schaub
V375The α-melanocyte stimulating hormone diminishes allergic airway inflammation through melanocortin receptor 5
Sina Webering/Borstel, Lars Lunding, Christina Vock, Heinz Fehrenbach, Michael Wegmann
V478
Die endothelspezifische Deletion des VEGF-Rezeptors (Kdr) führt zur gestörten Auflösung venöser
Thromben und spielt eine Rolle in der Pathogenese der chronisch thromboembolischen pulmonalen
Hypertonie
Bassam Redwan/Ibbenbüren, Max-Paul Winter, Sherin Alias, Irene Lang, Stefan Fischer
V499
Ein Zigarettenrauch-induzierter Barriereverlust führt zur Translokation von bakteriellen Faktoren
ins Tumorgewebe, was mit einem erhöhten Wachstum von Lungentumoren einhergeht
Christopher Jungnickel/Homburg (Saar), Bodo Wonnenberg, Osman Karabiber, Meike Voss, Alexander
Wolf, Lisa Wolf, Christian Herr, Robert Bals, Christoph Beisswenger
Raum: Saal A
(Halle 2)
14:45 – 16:15 Uhr
Der Mensch in Extremsituationen 2.0:
Wir können noch viel mehr von den Tieren lernen!
Vorsitz:
Hans-Joachim Kabitz/Konstanz, Petra Reinhold/Jena
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Atmungstherapeuten, Pflegekräfte
Lerninhalte:
Nach dem großen Erfolg dieser Veranstaltung in Berlin 2015 werden wir uns diesmal mit weiteren verblüffenden Anpassungen der verschiedenen Spezies befassen – selbstverständlich immer im direkten Vergleich
zum Homo Sapiens. Die Anwesenden von 2015 in Berlin kennen es bereits: Sie werden Ihren Augen und
Ohren nicht trauen, welche Leistungen im Tierreich möglich sind. Im bewährten Konzept der spannenden
„Cross-Talks“ der Vertreter Mensch vs. Tier lernen wir gemeinsam von den jeweiligen Meistern ihrer Disziplin.
14:45 – 15:15
Extreme Hitze – wie überlebt das Kamel in der Wüste?
Tier: Walter Arnold/Wien
Mensch: Rainer Glöckl/Schönau a.K.
15:15 – 15:45
Extreme Kälte – was macht der Eisbär anders als die Inuit?
Tier: Walter Arnold/Wien
Mensch: David Walker/Konstanz
15:45 – 16:15
Extreme Immobilisation – wie kommt der Braunbär mit Muskeln aus dem Winterschlaf?
Tier: Gerhard Heldmaier/Marburg
Mensch: F. Joachim Meyer/München
154
Hot-Topics (Sy 50)
Sektion Endoskopie
DGP
Raum: Saal B
(Halle 2)
14:45 – 16:15 Uhr
Vorsitz:
Godehard Friedel/Stuttgart-Gerlingen, Andreas Gröschel/Aachen
Zielgruppe:
Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen,
Lerninhalte:
Hot Topics Endoskopie, Thoraxonkologie und Thoraxchirurgie
14:45 – 15:15
Früherkennung beim Lungenkarzinom
Hans Hoffmann/Heidelberg
15:15 – 15:45
Immuntherapie beim Lungenkarzinom
15:45 – 16:15
Targeted Lung Denervation (TLD) in der Therapie der schweren COPD
Donnerstag
Hot Topic II
Raum: Saal C
(Halle 2)
14:45 – 16:15 Uhr
Mikrobiom – von wegen sterile Lunge …
Vorsitz:
Sebastian R. Ott/Bern, Stefan Hippenstiel/Berlin
Zielgruppe:Ärzte
Ziele/
Lerninhalte:
Offensichtlich ist es an der Zeit, ein altes Dogma der Lungenheilkunde über Bord zu werfen: Es mehren sich
die Hinweise, dass die Lunge keineswegs ein steriles Kompartiment darstellt sondern sich eine Art „pulmonales Mikrobiom“ auf Lungenphysiologie und -pathologie auswirkt. In diesem Symposium werden aktuelle
Aspekte der Lungenmikrobiomforschung in Klinik und Grundlagenforschung vorgestellt.
14:45 – 15:07
Der Mensch und sein Mikrobiom – eine Übersicht
W. Florian Fricke/Stuttgart
15:07 – 15:29
Wie bestimmt man das pulmonale Mikrobiom – Herausforderungen an Kliniker und Mikrobiologen
15:29 – 15:51
Mikrobiom – Diversität, Asthma und Allergierisiko
N.N.
15:51 – 16:13
Lungenmikrobiom beeinflusst Lungenmorphologie in Mäusen
Ulrich Schaible/Borstel
155
Raum: MH 01/02
(Messehaus)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Das Lungenkarzinom im Alltag
Vorsitz:
Michael Thomas/Heidelberg, Christian Schumann/Kempten
Zielgruppe: Pneumologen und onkologisch Interessierte
Lerninhalte: Jährlich werden in Deutschland knapp 50.000 Patienten mit einem Lungenkarzinom neu diagnostiziert. Bei
der Hälfte liegt zum Diagnosezeitpunkt eine metastasierte Erkrankung vor. Die mediane Überlebenszeit liegt
dann unter einem Jahr. Mit besonderem Focus auf diese Patientengruppe soll die Versorgung im Alltag
diskutiert und abgebildet werden. Dies auch mit Blick auf die Lücken der Evidenz aus klinischen Studien. 14:45 – 14:55 Einführung: Alltag beim Lungenkarzinom – was ist gemeint?
Michael Thomas/Heidelberg
14:55 – 15:15 „Frail and elderly“ – was machen wir im Alltag?
Sylvia Gütz/Leipzig
15:15 – 15:35 Metastasiertes Lungenkarzinom – wie implementieren wir die Palliativmedizin im Alltag?
Corinna Eschbach/Heidelberg
15:35 – 15:55 Innovative Systemtherapie – Diagnostik im Alltag
Cornelia Kropf-Sanchen/Ulm
15:55 – 16:15 Versorgung über Schnittstellen – wie meistern wir den Alltag?
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
14:45 – 16:15 Uhr
Exogen-allergische Alveolitis – was ist gesichert?
Vorsitz:
Detlef Kirsten/Großhansdorf, Joachim Müller-Quernheim/Freiburg
Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Radiologen, Pathologen, Grundlagenforscher
Lerninhalte: Pathogenese und besondere diagnostische und differentialdiagnostische Aspekte der exogen-allergischen
Alveolitis sowie deren Therapie
14:45 – 15:07
Pathophysiologie der EAA
Peter Zabel/Borstel
15:07 – 15:29
Diagnostik und Therapie der EAA
Dirk Koschel/Coswig
15:29 – 15:51
Serologie in der Diagnostik der EAA
Monika Raulf/Bochum
15:51 – 16:13Fallbeispiele
156
Raum: MH 06
(Messehaus)
14:45 – 16:15 Uhr
Da rufen wir doch mal den Atmungstherapeuten! Techniken
Dorit Schimandl/Bad Berka, Thorsten Hardebusch/Lüdenscheid
Zielgruppe:
Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe
Lerninhalte:
Immer mehr Klinken erweitern ihr interdisziplinäres Team um Atmungstherapeuten. In diesem Symposium
solllen typische Konsilanfragen vorgestellt und deren Behandlungsstrategie diskutiert werden.
Verleihung des Förderpreises für Atmungstherapeuten
Mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH
14:45 – 15:07
Atemmuskeltraining bei unterschiedlichen Patientenkollektiven
15:07 – 15:29
Mobilisation unter Beatmung: Monitoring, Anpassung, Qualifikation
Jürgen Müller/Münnerstadt
15:29 – 15:51
Heimbeatmete auf der Intensivstation
Ingo Berweiler/Stuttgart
15:51 – 16:13
Patientenschulung: Wann, wen, was und wie?
Beatrice Esche/Gauting
Donnerstag
Vorsitz:
Raum: MH 07
BdP(Messehaus)
14:45 – 16:15 Uhr
Symposium WINPNEU/AG Pneumologische Versorgung
Vorsitz:
Andreas Hellmann/Augsburg, Wolfgang Petro/Bad Reichenhall
14:45 – 14:50
Begrüßung, Einführung, Moderation
Andreas Hellmann/Augsburg, Wolfgang Petro/Bad Reichenhall
14:50 – 15:10
COPD-GOLD-Einteilung I-IV oder A-D? Vorteile, Nachteile, Praxis-Tauglichkeit?
Thomas Hering/Berlin
15:10 – 15:30
Exazerbationen bei COPD – Erfassung und Dokumentation von Ereignissen ohne Pneumologenkontakt
Jörg Andres/Weinitzen
15:30 – 15:50
Bedeutung der FeNO-Messung in der täglichen Praxis
Antonius Schneider/München
15:50 – 16:10
Projektvorstellung – Aufwand bei der Betreuung von Alt- und Neupatienten mit COPD nach
Schweregrad
Andreas Hellmann/Augsburg
16:10 – 16:15Abschlussdiskussion
157
Raum: MH 08
(Messehaus)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Multiresistente Keime auf der Intensivstation – Management und Therapie
Vorsitz:
Stefan Kluge/Hamburg, Arne C. Rodloff/Leipzig
Zielgruppe:
Ärzte und Pflegekräfte auf Intensivstationen
Lerninhalte:
Aktuelle Hygienestandards auf der Intensivstation und Umgang mit Infektionen sowie Problemkeimen.
14:45 – 15:07
Gram-positive und negative Keime – Relevanz und spezifische Therapie
Joachim Lorenz/Lüdenscheid
15:07 – 15:29
Clostridien – ein zunehmendes Problem
Arne C. Rodloff/Leipzig
15:29 – 15:51
Einfluss multiresistenter Keime auf das prolongierte Weaning
Thomas Barchfeld/Dortmund
15:51 – 16:13
Hygienemaßnahmen auf der Intensivstation und außerklinisch
Iris F. Chaberny/Leipzig
158
Nasal Highflow (NHF) – the new kid on the block
(mit Podiumsdiskussion)
Podium:
16:45 – 17:15
NIV – State of the Art: Über Masken, Druck und Indikationen
17:15 – 17:45
Was passiert bei der NHF? Von Druck, Fluss und Turbulenzen
17:45 – 18:15
NHF beim hypoxämischen Atemversagen: Evident oder Trend?
18:15 – 18:45
NHF bei Hyperkapnie? Erste Daten aus klinischer Anwendung
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
16:45 – 18:45 Uhr
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Donnerstag
Industriesymposium
TNI medical AG
159
Industriesymposium
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
16:45 – 18:15 Uhr
Donnerstag
NSCLC-Therapieoptionen auf dem Prüfstand:
Wegweiser zum Therapieerfolg
Vorsitz:
16:45 – 16:50
Einführung: NSCLC-Therapieoptionen auf dem Prüfstand
16:50 – 17:05
NSCLC: Afatinib als Therapieoption im Fokus – Welche Patienten können profitieren?
Frank Griesinger/Oldenburg
17:05 – 17:20
Neues aus dem klinischen Alltag: Afatinib als effektive Behandlungsstrategie in der First-LineTherapie
Thomas Wehler/Homburg (Saar)
17:20 – 17:35
NSCLC 2nd Line: Ein Dschungel von Therapieoptionen – Wo bleibt der Patient?
Florian Fuchs/Erlangen
17:35 – 17:50
NSCLC 2nd Line: Entscheidungshilfen für den Therapieerfolg
Christian Schulz/Regensburg
17:50 – 18:10Podiumsdiskussion:
Therapieoptionen –Therapieentscheidung – Therapieerfolg beim NSCLC
18:10 – 18:15
160
Take Home Messages
Industriesymposium
Bayer
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
16:45 – 18:45 Uhr
Donnerstag
Lungenerkrankungen – Interstitiell oder vaskulär?
Internistisch-radiologische Fallkonferenz
Vorsitz:
Michael Halank/Dresden, Ardeschir Ghofrani/Gießen
16:45 – 17:15
Differenzialdiagnose bei Lungenerkrankungen
17:15 – 17:45
Präsentation Fall 1
Ulrich Costabel/Essen, Hilmar Kühl/Essen
17:45 – 18:15
Matthias Held/Würzburg, Karina Hofmann-Preiß/Erlangen
18:15 – 18:45
Hanno Leuchte/München, Ulf Müller-Ladner/Bad Nauheim
Industriesymposium
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
16:45 – 18:30 Uhr
Kontroverses, Neues und Bewährtes in der Pneumologie
Vorsitz:
16:45 – 17:20
Pneumologie in Gegenwart und Zukunft
17:20 – 17:50
Infektionsimmunologie bei Atemwegserkrankungen – Vom Mikrobiom zum pathogenen Erreger
Dunja Bruder/Braunschweig
17:50 – 18:30
2 Ärzte, 3 Meinungen:
Asthmatherapie auf dem Prüfstand – Eine interaktive Diskussion am Beispiel aktueller Fälle
Roland Buhl/Mainz; Marek Lommatzsch/Rostock
162
Industriesymposium
Chiesi GmbH
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
16:45 – 18:45 Uhr
Kleine Atemwege – Fortschritte in Diagnostik und Therapie
16:45 – 16:55
Einführung und Begrüßung
16:55 – 17:20
Schwereres Asthma – schwierigeres Asthma?
17:20 – 17:45
Anti-entzündliche Therapie der COPD – wann ist sie notwendig? Welche Marker sind geeignet?
17:45 – 18:10
KLEINE Atemwege – GROSSE Unterschiede bei Asthma und COPD?
18:10 – 18:35
Small Airways diagnostic and treatment – future perspective
Stefano Petruzzelli/Parma
Donnerstag
Vorsitz:
18:35 – 18:45Take-Home-Message
Industriesymposium
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
16:45 – 18:45 Uhr
Phänotypen der COPD oder seltene Erkrankungen?
Vorsitz:
Andreas Rembert Koczulla/Marburg
16:45 – 16:50
Begrüßung und Einleitung
16:50 – 17:25
Patientencharakteristika in der COSYCONET-Kohorte – Welche Faktoren beeinflussen das Altern?
Rudolf A. Jörres/München
17:25 – 18:00
COPD, Asthma, ACOS, Alpha-1 – Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Diagnosehilfen
Timm Greulich/Marburg
18:00 – 18:35
Non-CF-Bronchiektasen: Selten erkrankt oder nur selten erkannt? – Neuigkeiten anhand von
GKV-Daten
18:35 – 18:45
Zusammenfassung und Diskussion
163
Industriesymposium
(CCL, Ebene +2)
16:45 – 18:45 Uhr
Wie hätten Sie entschieden? – Tumorkonferenz interaktiv
Vorsitz:
Felix J. F. Herth/Heidelberg, Berthold Jany/Würzburg
Tumorboard
Matthias Steinert/Jena
Stefan Rieken/Heidelberg
Donnerstag
16:45 – 17:15 Fall 1
Amanda Tufman/München
17:15 – 17:45 Fall 2
Achim Rittmeyer/Immenhausen
17:45 – 18:15 Fall 3
Norbert Schleucher/Hamburg
Industriesymposium
Roche Pharma AG
Diagnose und Therapie der IPF – Über Leben reden
Vorsitz:
Andreas Günther/Gießen
16:45 – 16:55 Begrüßung
16:55 – 17:20 Der IPF-Patient im Fokus der Therapieentscheidung: Dos & Don‘ts
17:20 – 17:45 Über Leben reden: Wirksamkeit der Pharmakotherapie
17:45 – 18:10 Über Leben reden: Sicherheit & Verträglichkeit der Pharmakotherapie
Dirk Koschel/Coswig
18:10 – 18:35 Die neuen internationalen IPF-Leitlinien: Bedeutung für die klinische Praxis
18:35 – 18:45 Schlusswort
164
Raum: Saal A
(Halle 2)
16:45 – 18:45 Uhr
Industriesymposium
Raum: Saal C
(Halle 2)
16:45 – 18:45 Uhr
Vorsitz:
Daniela Seidel/GSK München, Frank Albers/Global Respiratory Franchise GSK, RTP, US
16:45 – 17:25
Asthmamanagement – Do we get the basics right?
Cordula Mohrlang/GSK München
17:25 – 18:05
Where the basics fail – Severe Asthma
Andrew P. Greening/Global Respiratory Franchise GSK, London, UK
18:05 – 18:45
Mepolizumab – eine neue Behandlungsoption bei schwerem eosinophilem Asthma
Frank Albers/Global Respiratory Franchise GSK, RTP, US
Donnerstag
Asthma – vom leichten bis zum schweren Ende
165
Posterbegehungen
Posterfläche Foyer Ebene +1, Congress Center Leipzig
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung im CCL im Foyer der Ebene +1 auf den dort ausgewiesenen
Posterflächen statt.
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen
entnehmen.
Donnerstag
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster.
Posterbegehung (P01)
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Interstitielle und pulmonal-vaskuläre Erkrankungen I
Vorsitz:
Reiner Bonnet/Bad Berka, Michael Halank/Dresden
P431
Azathioprin als Therapie der Kollagenose-assoziierten interstitiellen Lungenerkrankungen (CTDILD): eine retrospektive monozentrische Studie
Eda Börner/Essen, Thomas Wessendorf, Ulrich Costabel, Francesco Bonella
P406
Symptome respiratorischer Infekte gehen oftmals der Diagnose einer idiopathischen pulmonalen
Fibrose (IPF) voraus
Fotios Drakopanagiotakis/Gießen, Marc Carre Schoppe, Bruno Crestani, Phillip Bonniaud, Carlo Vancheri,
Athol Wells, Andreas Günther
P395
Long-term results of cardiovascular magnetic resonance in cardiac sarcoidosis
Carmen Pizarro/Bonn, Folke Klünker, Darius Dabir, Daniel Thomas, Georg Nickenig, Dirk Skowasch
P368
Pooled analysis of data from the TOMORROW and INPULSIS® trials of nintedanib in IPF
Claus Neurohr/München, Luca Richeldi, Vincent Cottin, Moisés Selman, Toshio Kimura, Susanne Stowasser, Kevin K. Brown
P367
Interim analysis of nintedanib in an open-label extension of the INPULSIS® trials (INPULSIS®-ON)
Michael Kreuter/Heidelberg, Bruno Crestani, Takashi Ogura, Katy Pelling, Carl Coeck, Manuel Quaresma,
Mitchell Kaye
P366
Effect of anti-acid medication on reduction in FVC decline with nintedanib
Ulrich Costabel/Essen, Bruno Crestani, Zelie Bailes, Rozsa Schlenker-Herceg, Ganesh Raghu
P365
Efficacy and safety of nintedanib in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF) beyond week
52: Data from the Phase II TOMORROW trial
Ulrich Costabel/Essen, Moisés Selman, Zuojun Xu, Toshio Kimura, Susanne Stowasser, Christoph Hallmann, Luca Richeldi
P360
Effect of baseline FVC on decline in lung function with nintedanib in patients with idiopathic
pulmonary fibrosis (IPF): results from the INPULSIS® trials
Michael Pfeifer/Donaustauf, Martin Kolb, Toshio Kimura, Susanne Stowasser, Christoph Hallmann, Luca
Richeldi
P353
Consistent effect of nintedanib on decline in FVC in patients across subgroups based on HRCT
diagnostic criteria: results from the INPULSIS® trials in idiopathic pulmonary fibrosis (IPF)
Michael Pfeifer/Donaustauf, Ganesh Raghu, Athol Wells, Andrew G. Nicholson, Luca Richeldi, Kevin R.
Flaherty, Florence Le Maulf, Susanne Stowasser, Rozsa Schlenker-Herceg, David M. Hansell
166
P348
Antazida und progressionsfreies Überleben bei der idiopathischen Lungenfibrose (IPF)
Michael Kreuter/Heidelberg, Wim Wuyts, Elisabetta Renzoni, Dirk Koschel, Toby Maher, Martin Kolb, Derek
Weycker, Klaus-Uwe Kirchgaessler, Felix J. F. Herth, Ulrich Costabel
P346
Deutsche Validierung des „King´s Brief Interstitial Lung Disease (K-BILD)“ Lebensqualitätsfragebogens für interstitielle Lungenerkrankungen
Michael Kreuter/Heidelberg, Surinder S. Birring, Marlies Wijsenbeek, Monique Wapenaar, Ute Oltmanns,
Ulrich Costabel, Francesco Bonella
P333
Evaluation prognostischer Parameter für das Überleben bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie
Christoph Rothenberger/München, Hans-Jürgen Seyfarth, Hubert Wirtz
P326
Nintedanib bei Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose: Initiale real-life Erfahrungen
Eva Brunnemer/Heidelberg, Simone Hummler, Svenja Ehlers-Tenenbaum, Nicolas Kahn, Felix J. F. Herth,
Michael Kreuter
P323
Evaluation eines laryngopharyngealen Refluxes bei Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen mittels pharyngealer pH-Sonde
Eva Brunnemer/Heidelberg, Ute Oltmanns, Felix J. F. Herth, Michael Kreuter
P310
CD4+ Lymphopenie – ein Phänotyp der Sarkoidose?
Christian G. Cornelissen/Aachen, Sumeijah Kweider, Dirk Frechen, Michael Dreher, Stefan Krüger
P309
Pulmonale Hypertonie bei terminaler Niereninsuffizienz – eine Frage des Wassers?
Julia Ortwein, Andreas Feustel, Henning Tiede, Christian Tanislav, Werner Seeger, Ardeschir Ghofrani,
P225
Safety and tolerability of N-acetylcysteine (NAC) with pirfenidone in IPF: PANORAMA
Jürgen Behr/München, Elisabeth Bendstrup, Bruno Crestani, Andreas Günther, Horst Olschewski, Magnus
Sköld, Athol Wells, Wim Wuyts, Dirk Koschel, Michael Kreuter, Benoit Wallaert, Helen Tang, Jürgen Beck,
Carlo Albera
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Klinische Pneumologie – methodische Aspekte
Vorsitz:
Rudolf A. Jörres/München, Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
P122
Komparative Transkriptomanalysen zwischen endobronchialer epithelialer lining fluid und bronchoalveolärer Lavage bei idiopathischer Lungenfibrose (IPF)
Nicolas Kahn/Heidelberg, Martin Granzow, Michael Meister, Ralf Eberhardt, Thomas Muley, Eva Brunnemer, Felix J. F. Herth, Michael Kreuter
P243
Charakterisierung der Dyspnoesymptomatik bei Patienten mit COPD
Michael Matthes/Aachen, Andras Keszei, Tobias Müller, Christian G. Cornelissen, Michael Dreher
P191
Objektives Monitoring von chronischem Husten mit dem ambulanten Lung-Sound-MonitoringSystem LEOSound
Ulrich Koehler/Marburg, Andreas Weissflog, Wilfried Nikolaizik, Olaf Hildebrandt, Michael Scholtes, Keywan
Sohrabi, Volker Gross
P44
LCI measurement is coming of age
Kim Husemann/Stuttgart-Gerlingen, Yulia Zhukhovitskaya, Martin Kohlhäufl, Florian Singer
P278
Abklärung von Herdbefunden der Lunge mittels transparenchymalem Zugang von außen: Sicherheit und diagnostische Wertigkeit der CT-gesteuerten Biopsie
Martin Hetzel/Stuttgart, Andrea Philipp, Peter Willems, Markus Zenner, Christian Langbein
P170
Lung Clearance Index bei Patienten mit obstruktiven Ventilationsstörungen
Julia Michels, Daniel Saur, Katharina Roth, Joachim Saur, Frederik Trinkmann/Mannheim
P319
Transmissionselektronenmikroskopische Untersuchungen der bronchoalveolären Lavage: erste
Ergebnisse
Dirk Theegarten/Essen, Francesco Bonella, Thomas Hager, Thomas Wessendorf
167
Donnerstag
Donnerstag
P351
Konvektionsfreie Krankenzimmerklimatisierung fördert die Frühmobilisation und verkürzt die
Krankenhausverweildauer Hitzestress-vulnerabler Patienten mit chronischer Lungenkrankheit –
Adaptation an den Klimawandel?
André Jean Schubert/Berlin, Marija Drozdek, Uta Liebers, Melissa Jehn, Christian Witt
P466
Quo vadis „Pneumologische Versorgungsforschung“ in Deutschland? – Ein Status Quo!
Thomas Schultz/Berlin, Stefan Heindl, Matthias Krüll
P472
Differentielle Bildmuster bei interstitiellen Lungenerkrankungen mittels konfokaler Laser Endomikroskopie (CLE)
Edith Silbernagel, Alicia T. Morresi-Hauf, Julien Dinkel, Wolfgang Gesierich, Michael Lindner, Jürgen Behr,
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Kardiorespiratorische Interaktionen, pumonale Hypertonie und mehr
Vorsitz:
Tobias J. Lange/Regensburg, Regina Holl/Würzburg
P62
Ein neuartiges Studiendesign mit Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren zur Untersuchung des
Effekts der Indacaterol/Glycopyrronium Fixdosiskombination auf die kardiale Funktion bei COPD
Patienten: die CLAIM-Studie
Jens Hohlfeld/Hannover, Heike Biller, Ina Hagedorn, Dominik Berliner, Johann Bauersachs, Tobias Welte,
Jens Vogel-Claussen
P99
Körperliche Aktivität und Energieumsatz korrelieren mit noninvasiv und invasiv gemessenen
diagnostischen Parametern bei Patienten mit präkapillärer pulmonaler Hypertonie
Sabine Grachtrup/Leipzig, Hans Pankau, Hubert Wirtz, Hans-Jürgen Seyfarth
P140
Inspiratorische Kapazität bei operabler chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie vor
pulmonaler Endarteriektomie: eine prospektive Beobachtungsstudie
Gesa Wittkämper, Henning Gall, Frank Reichenberger, Werner Seeger, Ardeschir Ghofrani, Eckhard Mayer,
Stefan Guth, Christoph Wiedenroth, Manuel Jonas Richter/Gießen
P184
Riociguat for pulmonary hypertension – experience from a referral center
Henning Gall/Gießen, Manuel Jonas Richter, Khodr Tello, Jan Grimminger, Friedrich Grimminger, Werner
Seeger, Ardeschir Ghofrani
P192
Electrical Velocimetry zur nicht-invasiven Bestimmung des Herzzeitvolumens: Einfluss der Elektrodenposition auf die Messgenauigkeit
Frederik Trinkmann/Mannheim, Manuel Berger, Theano Papavassiliu, Julia Michels, Stefan Schoenberg,
Martin Borggrefe, Christina Doesch, Joachim Saur
P279
Sarcoidosis is associated with increased pulse wave index
Izabela Tuleta/Bonn, Simon Pingel, Leonie Biener, Carmen Pizarro, Nadjib Schahab, Georg Nickenig, Christian Schäfer, Dirk Skowasch
P298
Evaluation of left-ventricular dysfunction in chronic obstructive pulmonary disease by speckle
tracking based strain analysis
Carmen Pizarro/Bonn, Fabian van Essen, Robert Schueler, Georg Nickenig, Dirk Skowasch
P303
Einsatz, Wirkung und Sicherheit von Riociguat bei nicht operabler und residueller CTEPH – Monozentrische Erfahrung aus dem klinischen Alltag
Matthias Held/Würzburg, Benjamin Krichevsky, Gudrun Hübner, Berthold Jany
P306
Analyse der funktionellen Einschränkung und Komorbiditäten bei Patienten mit vordiagnostiziertem Asthma und persitierender Symptomatik – PUVADA-Studie
Matthias Held, Gudrun Hübner/Würzburg, Regina Holl, Berthold Jany
P328
Auswirkungen des Nasalen Highflow (NHF) auf die Hämodynamik
Jens Bräunlich/Leipzig, Hans-Jürgen Seyfarth, Hubert Wirtz
168
P393
Change of sildenafil plasma concentrations after transition from bosentan to macitentan in pulmonary arterial hypertension
Johanna Ohnesorge/Heidelberg, Egenlauf Benjamin, Nicola Benjamin, Christine Fischer, Yeliz Enderle,
Jürgen Burhenne, Andrea Huppertz, Alexandra Carls, Walter E. Haefeli, Ekkehard Grünig
P394
Pharmacokinetic interactions in different combinations of specific pulmonary arterial hypertension
treatment
Benjamin Egenlauf/Heidelberg, Johanna Ohnesorge, Nicola Benjamin, Satenik Harutyunova, Christine
Fischer, Yeliz Enderle, Jürgen Burhenne, Christian Nagel, Andrea Huppertz, Alexandra Carls, Walter E.
Haefeli, Ekkehard Grünig
P414
Augmentation der durch VIP vermittelten pulmonalen Vasodilatation durch die Ko-Applikation
von Thiorphan, einem Inhibitor der neutralen Endopeptidase 24.11
Hanno Leuchte/München, Christoph Prechtl, Jens Callegari, Tobias Meis, Dorian Bevec, Jürgen Behr
P460
Bedeutung der Lungenfunktion für die Progredienz der Lungenfibrose und Rechtsherzbelastung
bei systemischer Sklerodermie
Stefanie Müller, Bernadette Hennig, Sabine Grönke, Nicolas Hunzelmann, Konrad Frank/Köln
P515
Analyse pulmonal-endothelialer Mikropartikel bei pulmonaler Hypertonie und deren Einfluss auf
hämodynamische Parameter, sowie die funktionelle WHO-Klasse
Carlos Metz/Homburg (Saar), Christian Lensch, Heinrike Wilkens, Robert Bals, Ralf Kaiser
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
08:30 – 10:00 Uhr
Prävention und Rehabilitation: Psychische Aspekte, Sauerstoff und Raucherentwöhnung
Vorsitz:
Heike Buhr-Schinner/Schönberg, Inga Jarosch/Schönau a.K.
P322
Psychische Komorbidität bei COPD Rehabilitanden: Welche Langzeiteffekte zeigen sich 3, 6, 9
und 12 Monate nach einer stationären pneumologischen Rehabilitation?
Birgit Schwaighofer/Bad Reichenhall, Danijel Jelusic, Michael Wittmann, Michael Schuler, Konrad Schultz
P151
Physische und psychische Prädiktoren der krankheitsspezifischen Lebensqualität bei pneumologischen Berufskrankheiten (BK)
Katrin Müller/Leipzig, Nicola Kotschy-Lang, Petra Wagner
P57
Ist Einsamkeit ein Prädiktor für den Gesundheitsstatus und den Reha-Erfolg bei COPD-Patienten?
Thomas Reijnders, Michael Schuler, Michael Wittmann, Danijel Jelusic, Konrad Schultz, Sibylle Petersen,
Andreas von Leupoldt/Leuven
P230
Validity of a self-administered questionnaire version of the Transition Dyspnea Index in patients
with COPD
Andreas von Leupoldt/Leuven, Thomas Reijnders, Michael Schuler, Michael Wittmann, Danijel Jelusic,
Sibylle Petersen, Konrad Schultz
P527
Erfassung von impliziten und expliziten Einstellungen gegenüber körperlich-sportlicher Aktivität
bei Rehabilitanden mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
Maria Velana/Erlangen, Nicola Lehbert, Silke Wingart, Konrad Schultz, Klaus Pfeifer, Wolfgang Geidl
P112
Vergleich der Sauerstoffsättigung zwischen 2- und 6-Minuten Gehtest bei Patienten mit schwerer
COPD – Eine randomisierte cross-over Studie
Antje Stegemann/Schönau a.K., Rainer Glöckl, Sebastian Teschler, Inga Jarosch, Klaus Kenn
P93
Effekte eines Oxymizers im Vergleich zu einer konventionellen Sauerstoffbrille im Tagesverlauf
bei Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen
Sebastian Glas/Marburg, Inga Jarosch, Rainer Glöckl, Tessa Schneeberger, Andreas Jerrentrup, Rembert
Koczulla, Werner Cassel, Klaus Kenn
P144
Kurzfristige Effekte einer Sauerstoff- versus Raumluftgabe bei COPD-Patienten mit und ohne
Hypoxämie
Inga Jarosch/Schönau a.K., Rainer Glöckl, Andreas Jerrentrup, Klaus Kenn
169
Donnerstag
Donnerstag
P337
Hypoxie in der Flugsimulation bei adipösen Patienten
Christina Priegnitz/Solingen, Marcel Treml, Norbert Anduleit, Matthias Putzke, Jürgen Wenzel, Winfried J.
Randerath
P528
Implementierung von Beratung und Tabakentwöhnung in Gesundheitseinrichtungen – Update
der Standards des ENSH-Global Network for Tobacco Free Health Care Services 2016
Christa Rustler/Berlin, Sabine Scheifhacken
P320
Wird das Rauchverhalten von COPD-Patienten durch eine stationäre pneumologische Rehabilitation beeinflusst? Welche Langzeiteffekte zeigen sich nach 3, 6, 9 und 12 Monaten?
Birgit Schwaighofer/Bad Reichenhall, Danijel Jelusic, Michael Wittmann, Michael Schuler, Konrad Schultz
P521
Strategien zur Implementierung eines Programmes zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums in der Pflegeausbildung
Christa Rustler, Sabine Scheifhacken/Berlin, Anneke Bühler, Katrin Schulze, Mathias Bonse-Rohmann, Ines
Schweizer
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
COPD und Asthma bronchiale I
Vorsitz:
Peter Kardos/Frankfurt, Markus Henke/Gauting
P384
Efficacy and safety of aclidinium / formoterol fixed-dose combination in patients with moderate
to severe airflow obstruction, stratified by severity
Anthony D‘Urzo, Dave Singh, Edward Kerwin, Hassan Lakkis, Ferran Chuecos, Gonzalo de Miquel, Thorsten
Grund/Wedel
P364
Efficacy of aclidinium / formoterol fixed-dose combination versus salmeterol / fluticasone in COPD
Claus Vogelmeier/Marburg, Pierluigi Paggiaro, Jordi Dorca, Pawel Sliwinski, Marcel Mallet, Anne-Marie
Kirsten, Beatriz Seoane, Rosa Maria Segarra, Anne Leselbaum, Esther Garcia Gil
P251
T Safety And Performance In Respimat® (TIOSPIR TM): Safety And Efficacy In Patients With T HH®
Use At Baseline
Rembert Koczulla/Marburg, Peter M. A. Calverley, Antonio Anzueto, Ronald Dahl, Achim Müller, Andrew
Fowler, Norbert Metzdorf, Robert Wise, Daniel Dusser
P249
Pooled Safety Analysis Of Adjudicated Serious Adverse Events With The Fixed-Dose Combination
Of Tiotropium + Olodaterol
Thomas Köhnlein/Leipzig, Roland Buhl, Kay Tetzlaff, Lawrence Korducki, Claus Vogelmeier, Lorcan McGarvey
P248
The fixed-dose combination of tiotropium + olodaterol has a rapid onset of action in patients with
COPD
Christina Priegnitz/Solingen, Gary T. Ferguson, Emilio Pizzichini, Matjaz Flezar, Lars Grönke, Lawrence
Korducki
P246
Efficacy of tiotropium and olodaterol fixed-dose combination in patients with COPD on beta-blockers
Henrik Watz/Großhansdorf, Eric Derom, Stephanie Korn, Alan Hamilton, Valeria C. Amatto, Yihua Zhao,
Francois Maltais
P247
Inhaled Corticosteroid Plus Long-Acting Beta2-Agonist Therapy Is Overused In The Treatment Of
Patients With Chronic Obstructive Pulmonary Disease: Post Hoc Analyses Of Two 1-Year Studies
Henrik Watz/Großhansdorf, Gary T. Ferguson, Lars Grönke, Florian Voss, Roger Abrahams, Roland Buhl
P232
Tiotropium Plus Olodaterol Fixed-Dose Combination Therapy Provides Lung Function Benefits
When Compared With Tiotropium Alone, Irrespective Of Prior Treatment With A Long-Acting
Bronchodilator: Post Hoc Analyses Of Two 1-Year-Studies
Timm Greulich/Marburg, Roland Buhl, Roger Abrahams, Lars Grönke, Lawrence Korducki, Matjaz Flezar,
Gary T. Ferguson
P231
Analysis Of The Efficacy And Safety Of The Fixed-Dose Combination Of Tiotropium + Olodaterol
In Patients With COPD By Initial Disease Severity
Michaela Hänsel/Ingelheim, Stephanie Korn, Roland Buhl, Lars Grönke, Lawrence Korducki, Valeria C.
Amatto, Gary T. Ferguson, Roger Abrahams
170
P218
Effektivität von Umeclidinium/Vilanterol im Vergleich zu anderen LAMA/LABA-Kombinationen in
der Erhaltungstherapie der COPD: Systematischer Review und Netzwerk-Metaanalyse
Peter H. Killian/München, Ismaila Afisi Segun, Eline Liesbeth Huisman, Yogesh Suresh Punekar, Andreas
Karabis
P219
Tiotropium + Olodaterol Fixed-Dose Combination Therapy Provides Lung-Function Benefits Compared With Tiotropium Alone In Patients With GOLD A/B And C/D Chronic Obstructive Pulmonary
Disease: Post Hoc Analyses Of Two 1-Year Studies
Thomas Glaab/Ingelheim, Roland Buhl, Roger Abrahams, Lars Grönke, Florian Voss, Matjaz Flezar, Gary T.
Ferguson
P215
Lungenfunktion unter Fixdosis-Kombination aus Aclidinium/Formoterol: Gepoolte Analyse aus
zwei Phase-III-Studien über COPD
Dave Singh, Anthony D‘Urzo, James Donohue, Ferran Chuecos, Anne Leselbaum, Esther Garcia Gil, Jörg
Teubner/Wedel
P205
Effekte von Indacaterol/Glycopyrronium auf Lungenfunktion und die gemessene körperliche Aktivität von Patienten mit moderater bis schwerer COPD
Henrik Watz/Großhansdorf, Claudia Mailänder, Anne-Marie Kirsten
P197
Überlegenheit von Glycopyrronium im Vergleich zu Tiotropium in der früh-einsetzenden Bronchodilatation von Patienten mit moderater bis schwerer COPD – Die FAST Studie
Henrik Watz/Großhansdorf, Claudia Mailänder, Anne-Marie Kirsten
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Interstitielle und pulmonal-vaskuläre Erkrankungen II
Vorsitz:
Hans F. Klose/Hamburg, Frank Reichenberger/Gauting
P222
Umstellung von Bosentan auf Macitentan bei Patienten mit pulmonal arterieller Hypertonie
Christine Prieschenk/Regensburg, Michael Arzt, Michael Pfeifer, Tobias J. Lange
P172
Antifibrotische Kombinationstherapie mit Pirfenidon und Nintedanib bei idiopathischer Lungenfibrose
Lars Hagmeyer/Solingen, Marcel Treml, Christina Priegnitz, Winfried J. Randerath
P198
Safety of pirfenidone in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF): Integrated analysis of
cumulative data from 5 clinical trials
Ulrich Costabel/Essen, Lisa Lancaster, Carlo Albera, Williamson Z. Bradford, Elizabeth A. Fagan, Robert S.
Fishman, Ian Glaspole, Marilyn K. Glassberg, Talmadge E. King, David J. Lederer, Zhengning Lin, Steven D.
Nathan, Carlos A. Pereira, Jeffrey J. Swigris, Dominique Valeyre, Paul W. Noble
P204
Pirfenidone is Efficacious in Patients with Idiopathic Pulmonary Fibrosis (IPF) and Mild Restrictive
Disease
Ulrich Costabel/Essen, Carlo Albera, Williamson Z. Bradford, Elizabeth A. Fagan, Ian Glaspole, Marilyn K.
Glassberg, Eduard Gorina, David Kardatzke, Talmadge E. King, Lisa Lancaster, David J. Lederer, Steven D.
Nathan, Carlos A. Pereira, Dominique Spirig, Jeffrey J. Swigris, Dominique Valeyre, Paul W. Noble
P208
Pirfenidone post-authorization safety registry (PASSPORT) update
Dirk Koschel/Coswig, Vincent Cottin, Toby Maher, Arata Azuma, Lesley Jean Groves, Philip Hormel, Magnus Sköld, Sara Tomassetti
P209
Effect of Pirfenidone on Treatment-emergent (TE) All-cause Mortality (ACM) in Patients with
Idiopathic Pulmonary Fibrosis (IPF): Pooled Data Analysis from ASCEND and CAPACITY
Ulrich Costabel/Essen, Steven D. Nathan, Carlo Albera, Williamson Z. Bradford, Elizabeth A. Fagan, Ian
Glaspole, Marilyn K. Glassberg, David Kardatzke, Talmadge E. King, Klaus-Uwe Kirchgaessler, Lisa Lancaster, David J. Lederer, Carlos A. Pereira, Jeffrey J. Swigris, Dominique Valeyre, Paul W. Noble
P276
Gesundheitsökonomische Aspekte interstitieller Lungenerkrankungen
Sarah Elisabeth Szardien/Heidelberg, Eva Brunnemer, Sebastian Szardien, Ute Oltmanns, Karin Palmowski,
Felix J. F. Herth, Michael Kreuter
171
Donnerstag
Donnerstag
P557
Körperliche Aktivität und der Einfluss von Atemwegsobstruktion, Gesundheitsstatus und Fatigue
bei Patienten mit Lymphangioleiomyomatose
Thomas Bahmer/Großhansdorf, Henrik Watz, Benjamin Waschki, Marco Gramm, Helgo Magnussen, Klaus
F. Rabe, Hubert Wirtz, Detlef Kirsten, Anne-Marie Kirsten
P141
Switching to nintedanib after discontinuation of pirfenidone due to adverse events in IPF
Katrin Milger/München, Nikolaus Kneidinger, Claus Neurohr, Frank Reichenberger, Jürgen Behr
P226
Lymphangiomatose mit Mediastinaltumor, Knochen- und Milzzysten bei einem 38-jährigen Patienten mit Kolonkarzinom – ein Fallbericht
Michael Damm, Houssam El-Tawel, Katharina Beller, Jennifer Landerer, Karel Caca, Tobias Merk/Ludwigsburg
P223
Differentialdiagnose miliarer Lungeninfiltrate
Martin Faehling/Esslingen, Brigit Schwenk, Sebastian Kramberg, Vera Wienhausen-Wilke, Sabine Fallscheer, Matthias Leschke
P139
Remission mit Rituximab – erfolgreiche Therapie einer Polyangiitis mit Granulomatose bei einem
Jugendlichen
Michael Damm, Jennifer Landerer, Lisa Platzer, Tobias Merk/Ludwigsburg, Karel Caca
P156
Pulmonale Lymphangiomatose – eine Fallserie
Stella Minkova/Heidelberg, Eva Brunnemer, Arne Warth, Claus Peter Heussel, Monika Eichinger, Felix J. F.
Herth, Michael Kreuter
P505
Use of nintedanib for the treatment of idiopathic pulmonary fibrosis: multi-centre real life experience in Germany
Francesco Bonella/Essen, Michael Kreuter, Lars Hagmeyer, Claus Neurohr, Katrin Milger, Claus Keller, Martin Kohlhäufl, Joachim Müller-Quernheim, Antje Prasse
P512
Interims Analyse des EXCITING-ILD Registers (Registry for Exploring Clinical and Epidemiological
Characteristics of Interstitial Lung Diseases)
Michael Kreuter/Heidelberg, Felix J. F. Herth, Margarethe Wacker, Reiner Leidl, Andreas Hellmann, Michael
Pfeifer, Jürgen Behr, Sabine Witt, Dagmar Kauschka, Marcus Mall, Andreas Günther, Philipp Markart
P462
Mutationsspezifische Therapie der Mukoviszidose mit Ivacaftor – Erfahrungen der CF-Ambulanz
Halle mit erwachsenen CF-Patienten
Bettina Wollschläger/Halle (Saale), Ines Bork, Nina Lambrecht, Frank Noack, Iris Reindl, Carmen Röder,
Hubertus Rolke, Bernd Schmidt
P238
Klinischer Verlauf von Patienten mit Idiopathischer Lungenfibrose in der klinischen Praxis: aktuelle
Daten aus dem INSIGHTS-IPF Register
Jürgen Behr/München, Hubert Wirtz, Antje Prasse, David Pittrow, Jens Klotsche, Dirk Koschel, Christian
Grohé, Stefan Andreas, Claus Neurohr, Martin Claussen, Heinrike Wilkens, Dirk Skowasch, Tobias Welte,
Joachim Kirschner, F. Joachim Meyer, Ralf Ewert, Martin Schwaiblmair, Andrea Koch, Rudolf M. Huber,
Matthias Held, Thomas Bahmer, Sven Gläser, Felix J. F. Herth, Winfried J. Randerath, Michael Kreuter
172
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
10:30 – 12:00 Uhr
Vorsitz:
Jürgen Knobloch/Bochum, Christoph Tabeling/Berlin
P194
Priming with respiratory bacteria alters the airway epithelial response to subsequent viral infection
Carla Bellinghausen/Maastricht, Fahad Gulraiz, Emiel F.M. Wouters, Gernot Rohde, Frank R. M. Stassen
P285
The Tie2-Agonist Vasculotide Protects Lungs from Pneumonia-induced Barrier Disruption
Birgitt Gutbier/Berlin, Xiaohui Jiang, Carolin Ehrler, Tim J. Mitchell, Norbert Weissmann, Paul Van Slyke,
Dan J. Dumont, Norbert Suttorp, Martin Witzenrath
P489
Passive Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper 1H8 schützt Mäuse vor pneumogener
Sepsis
Benjamin Schumann, Katrin Reppe/Berlin, Heung Sik Hahm, Sharavati Guddehalli Parameswarappa,
Annette Wahlbrink, Subramanian Govindan, Martin Witzenrath, Chakkumkal Anish, Claney Lebev Pereira,
Peter H. Seeberger
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
COPD und Asthma bronchiale II
Vorsitz:
Claus Kroegel/Jena, Christian Gessner/Leipzig
P193
Der Verlauf des CAT Summenscores – 1-Jahresdaten aus der real-life DACCORD Kohorte
Heinrich Worth/Fürth, Roland Buhl, Carl-Peter Criée, Peter Kardos, Nadine Lossi, Claus Vogelmeier
P190
COPD Patienten mit hoher Symptomlast trotz erhaltener Lungenfunktion – eine Subgruppen
analyse aus dem DACCORD- Register
Peter Kardos/Frankfurt, Roland Buhl, Carl-Peter Criée, Nadine Lossi, Claus Vogelmeier, Heinrich Worth
P180
Analysis Of The Efficacy And Safety Of The Fixed-Dose Combination Of Tiotropium + Olodaterol
In Patients With COPD By Previous Usage Of Inhaled Corticosteroids
Markus Henke/Gauting, Stephanie Korn, Roland Buhl, Lars Grönke, Lawrence Korducki, Valeria C. Amatto,
Gary T. Ferguson, Roger Abrahams
P179
Treatment with Tiotropium plus Olodaterol Respimat improves physical functioning of COPD
patients in a real life setting
Thomas Glaab/Ingelheim, Michaela Hänsel, Rüdiger Sauer, Roman A. Rubin, Roland Buhl
P178
Fixkombination aus Tiotropium+Olodaterol reduziert Exazerbationen bei COPD-Patienten mit
Schweregrad II gegenüber einer Monotherapie mit Tiotropium
Thomas Glaab/Ingelheim, Roland Buhl, Florian Voss, Claus Vogelmeier, Silke Geier
P177
Overall safety and cardiovascular safety of fixed-dose combination of aclidinium / formoterol
compared to salmeterol / fluticasone in patients with COPD
Jutta Beier/Wiesbaden, Claus Vogelmeier, Robert Mroz, Sergi Pascual, Rosa Maria Segarra, Alejhandra Lei,
Gonzalo de Miquel
P87
DuoResp Spiromax® in der täglichen Asthma- und COPD-Therapie – Interimsanalyse einer RealLife-Studie
Adrian Gillissen/Kassel, Regina Schneidereit, Christian Gessner, Felix J. F. Herth, Frank Kanniess, Peter
Kardos, Martin Kohlhäufl, Marek Lommatzsch, Wolfram Windisch
P72
Baseline-Symptom-Scores und zukünftiges Risiko für schwere Exazerbationen: die SPARK Studie
Joachim H. Ficker/Nürnberg, Wisia Wedzicha, Karen Mezzi, Robert Fogel, Donald Banerji
P71
Einmal-täglich Indacaterol/Glycopyrronium verbessert Lungenfunktion und Gesundheitsstatus
versus zweimal-täglich Salmeterol/Fluticason bei symptomatischen GOLD B und GOLD D COPD
Patienten: LANTERN/ILLUMINATE gepoolte Analyse
Timm Greulich/Marburg, Claus Vogelmeier, Nanshan Zhong, Karen Mezzi, Robert Fogel, Donald Banerji
173
Donnerstag
Infektiologie und Zellbiologie
Donnerstag
P63
Patientenpräferenz gegenüber der Therapie mit Indacaterol/Glycopyrronium Fixdosiskombination
im Vergleich zu Tiotropiummonotherapie – die FAVOR-Studie
Peter Kardos/Frankfurt, Ina Hagedorn
P196
Die ARIETTA-Studie: Biomarker bei schwerem Asthma in einem Real-World-Setting
Stephanie Korn/Mainz, Nicola A. Hanania, Andrew Menzies-Gow, Michel Aubier, Kenneth Chapman, Giorgio Walter Canonica, Cesar Picado, Ramon Aguiar Escobar, Nicolas Martin, Stephan Korom, Roland Buhl
P252
Safety and tolerability of once-daily tiotropium Respimat® add-on to at least inhaled corticosteroid
maintenance therapy in adolescent patients with moderate or severe symptomatic asthma
Ekkehard Beck/Rüdersdorf, Ronald Dahl, Stanley J. Szefler, Jonathan Bernstein, Mark Vandewalker, Michael
Engel, Petra Moroni-Zentgraf, Anna Unseld, Eckard Hamelmann
P253
Once-daily tiotropium Respimat®: safety and tolerability results from five Phase III trials in adults
with symptomatic asthma
Ekkehard Beck/Rüdersdorf, Thomas Casale, Nicole A. Hanania, John Haughney, Mark Vandewalker, Eli
Meltzer, Pierluigi Paggiaro, Michael Engel, Anna Unseld, Petra Moroni-Zentgraf, Huib Kerstjens
P297
High prevalence of peripheral arterial disease in chronic obstructive pulmonary disease
Carmen Pizarro/Bonn, Fabian Linnhoff, Christian Schäfer, Nadjib Schahab, Georg Nickenig, Dirk Skowasch
Raum: Posterfläche
(CCL. Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Aktuelle Ergebnisse und Beobachtungen aus der Intensiv- und Beatmungsmedizin
Vorsitz:
Ursula Kreppein/Hemer, Jens Geiseler/Gauting
P427
Atempumpenschwäche und Hops, wie passt das zusammen? – ein interdisziplinärer Fallbericht
Jan Krämer/Köln, Lothar Burghaus, Andreas Schlesinger
P465
Herausforderungen bei der nicht-invasiven Beatmung von Patienten mit chronisch obstruktiver
Lungenerkrankung
Stefanie Kirsch/Freiburg, Anne Rebafka
P474
Schwierigkeiten bei der nicht-invasiven Beatmung – ein integratives Review
Stefanie Kirsch/Freiburg, Anne Rebafka
P436
Inverse Rampenfunktion zur Linderung morgendlicher Dyspnoe-Episoden bei Patienten mit nichtinvasiver Ventilationstherapie
Wiebke Dohrn/Solingen, Sebastian Leppelt, Sven Kaese, Simon Herkenrath, Bertold Braune, Daniel Ahner,
Georgios Sofianos, Winfried J. Randerath
P288
Cuff-Leak Test zur Identifikation einer subglottischen Trachealstenose im prolongierten Weaning
Kathrin Schumann-Stoiber/Immenstadt, Martin Schmölz, Mareike Rustler, Robert Kaiser, Enno Schnitzer,
Christian Schumann
P468
Vergleich von Weaningskonzepten von Patienten mit und ohne PEEP – eine retrospektive Analyse
Mahyar Lavae-Mokhtari/Ibbenbüren, Gabriela May, Joachim Fichter, Nicolas Dickgreber
P435
Weaning am RKK-Stuttgart. Grunderkrankungen,Weaningdauer, Ergebnisse
Peter Willems/Stuttgart, Andrea Philipp, Ingo Berweiler, Christian Langbein, Andreas Weber, Claudia Schubert, Pasqual Maier, Martin Hetzel
P169
Nicht-invasive Ventilation (NIV) nach Weaning in einer pneumologischen Fachklinik
Christina Priegnitz, Marcel Treml, Norbert Anduleit, Wiebke Dohrn, Georgios Sofianos/Solingen, Winfried J.
Randerath
P229
Effizienz eines spezialisierten Überleitmanagements für beatmete Patienten – Follow up nach
einem Jahr
Miranda Nafe/Berlin, Barbara Wiesner, Janin Merbold, Christian Grohé
P290
Pneumonektomie bei invasiv pulmonaler Aspergillose unter Steroiddauertherapie aufgrund fehlender Prophylaxe
Kathrin Schumann-Stoiber/Immenstadt, Martin Schmölz, Lutz Wagner, Thomas Miksch, Barbara DockhornDworniczak, Robert Kaiser, Enno Schnitzer, Christian Schumann
174
P90
Wertigkeit der thorakalen Computertomographie in der Behandlung von Patienten mit ARDS
Marcel Simon, Stephan Braune, Azien Quitzke, Maria Metschke, Christoph Berliner, Maria Kalsow, Hans F.
Klose, Stefan Kluge/Hamburg
P381
High flow nasal cannula oxygen versus bag-valve-mask for preoxygenation before intubation in
patients with hypoxemic respiratory failure – a randomized controlled trial.
Marcel Simon, Christian Wachs, Stephan Braune, Geraldine de Heer, Daniel Frings, Stefan Kluge/Hamburg
P308
Durchführbarkeit und Sicherheit der Mobilisation von Patienten mit extrakorporaler kardiopulmonaler Unterstützung – prospektive Beobachtungsstudie
Stephan Braune/Hamburg, Patrick Bojes, Gerold Söffker, Marcel Simon, Matthias Kubik, Tobias Deuse,
Hermann Reichenspurner, Stefan Kluge
P376
Bis(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und seine Metabolite in ECMO Patienten
Franziska Kaestner/Homburg (Saar), Carlos Metz, Franziska Trudzinski, Laurence Coulee, Oliver Linn, Philip
Böhmer, Christian Lensch, Heinrike Wilkens, Robert Bals, Sebastian Fähndrich, Thomas Göen, Philipp M.
Lepper
P495
Nachweis von Mycobacterium chimaera in Temperaturregulierungsgeräten der extrakorporalen
Membranoxygenation (ECMO)
Franziska Trudzinski/Homburg (Saar), Sören Becker, Monika Flaig, Frank Langer, Robert Bals, Heinrike Wilkens, Mathias Herrmann, Philipp M. Lepper
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Posterbegehung der Sektion Schlafmedizin
Vorsitz:
Georg Nilius/Hagen, Hans-Werner Duchna/Davos-Wolfgang
P341
Results of the implementation of a specialized office for treatment and monitoring of sleep apnea
syndrome
Enrique Javier Soto Hurtado/Ronda (Malaga), Beatríz Ortíz Navarro, Joaquin Huertas Martínez, Francisco
Cabello Rueda, Alberto Ruíz Cantero
P437
Geschlechts-spezifische Unterschiede der Tagessymptomatik bei Patienten mit schlafbezogenen
Atmungsstörungen
Wiebke Dohrn/Solingen, Marcel Treml, Eleni Tzimas, Christina Priegnitz, Sebastian Böing, Winfried J.
Randerath
P506
Adaptive Servoventilation: Relevanz der geänderten Indikationsstellung
Sven Stieglitz/Wuppertal, Jürgen Kempchen, Götz Lehnerdt, Nikolaos Mandrakas
175
Donnerstag
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
14:45 – 16:15 Uhr
Donnerstag
Posterbegehung der Sektion Thoraxchirurgie
Vorsitz:
Olaf Schega/Treuenbrietzen, Stefan Fischer/Ibbenbüren
P22
Die multimodale Therapie des Bronchialkarzinoms im Stadium IIIA – unter der besonderen Berücksichtigung der chirurgischen Resektion
Michael Ried/Regensburg, Jan Braess, Susanne Krause, Michael Allgäuer, Tamas Szöke, Hans-Stefan
Hofmann
P416
Mittellapensyndrom nach VATS-Lobektomie
Volkan Kösek/Münster, Philipp Schnorr, Joachim Schmidt, Ali Akil, Karsten Wiebe
P418
Erweiterte Pleuropneumektomie bei einem 2-jährigen Mädchen mit Pleuropulmonalem Blastom
Volkan Kösek/Münster, Philipp Schnorr, Joachim Schmidt, Ali Akil, Karsten Wiebe
P419
Fibröse Dysplasie eine seltene Differentialdiagnose bei Rippentumoren
Philipp Schnorr/Münster, Joachim Schmidt, Volkan Kösek, Ali Akil, Karsten Wiebe
P410
Pulmonale Metastasektomie bei Patienten mit metastasierten Chondrosarkomen
Philipp Schnorr/Münster, Joachim Schmidt, Volkan Kösek, Ali Akil, Karsten Wiebe
P421
OP nach PEARSON bei chronischer subtotaler symptomatischer hoher subglottischer Posttracheotomiestenose mit multiplen schweren Vorerkrankungen
Alina Pîrvu, Olaf Schega, Konrad Wetzer/Hoyerswerda, John-Chris Pollack
P477
Management von Patienten mit Destroyed-Lung-Syndrom (DLS)
Jan Reichelt/Ibbenbüren, Bassam Redwan, Stefan Freermann, Petra Hoffknecht, Michael Semik, Joachim
Fichter, Nicolas Dickgreber, Stefan Fischer
P533
Septisch-thoraxchirurgisches Management einer infizierten Perlonplombe nach Thorakomyoplastik
rechts 1953
Olaf Schega/Treuenbrietzen
176
29.09. – 01.10.2016
25. Jahrestagung in Freiburg
Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie
4. D-A-CH–Tagung gemeinsam mit:
Österreichischen Gesellschaft für Thorax- und Herzchirurgie
Schweizer Gesellschaft für Thoraxchirurgie
(Rück-)Ausblicke
Zukunft gestalten
Tagungsleiter: Univ.-Prof. Dr. Bernward Passlick
Klinik für Thoraxchirurgie
Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Tagungsort: Konzerthaus Freiburg
Organisation: Agentur KONSENS GmbH
Tel.: +49 (0)2389 5275-13
Fax: +49 (0)2389 5275-55
www.dgtkongress.de
Abst
ract
dea
18.
Mai dline:
201
6
178
Raum MZF 4
Sektion 8
Neue Ideen zur Pathogenese bei
Schlafapnoe – Konsequenzen
für Diagnostik und Therapie
Seite 204
Sektion 10
Pathophysiologie und
Aerosolmedizin
Seite 205
Sektion 4
AK „Respiratorisches System“
der DVG
Pulmonale Zoonosen
Seite 188
Sektion 15
Der adipöse Patient
Seite 190
Sektion 6
Aspekte der pulmonalen
Hypertonie
Seite 190
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 8
Seite 181
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 9
Seite 181
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 10
Seite 181
Vortragsraum 11
Vortragsraum 12
Saal 5
Saal 4
Sektionen 12, 15
AG-Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie e.V.
Physiotherapie-Seminar: Restriktive Ventilations
störungen in ihrer Vielfalt
Seite 195
Industriesymposium
Bayer
Bronchiektasen mit und ohne
COPD – was ist zu beachten?
Seite 198
DZK, Sektion 4
Neues zum Thema „Host
directed Therapies“ und zu
Medikamenteninteraktionen in
der Tuberkulosetherapie
Seite 188
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 7
Seite 181
Saal 3
Sektion 6
Clinical Year in Review
kardiorespiratorische
Interaktion
Seite 204
Industriesymposium
Bayer
UPDATE LUNGENEMBOLIE
Seite 198
Sektionen 7, 9
Seltene Lungenerkrankungen
– vom Kind zu Erwachsenen
Seite 187
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 6
Seite 181
Saal 2
Sektion 12
Neues aus der Reha
Seite 203
Industriesymposium
ResMed GmbH & Co.KG
Neue Wege in der
Pneumologie
Seite 197
Sektion 4
Neues aus der Infektiologie
Seite 187
Sektion 1
Kasuistikkonferenz: allergo
logische und immunologische
Perlen für Experten
Seite 203
Sektion 11
Lungenkarzinom 2016 – das
nicht operable Stadium III
Seite 202
DGP
Screening beim Lungen
karzinom
Seite 202
Sektion 14
Regenerative Medizin: Ready
for prime time?
Seite 201
Sektion 14
Pulmonale Infektion zwischen
Immunsuppression und
Autoimmunität
Seite 201
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 5
Seite 181
Saal 1
Sektion 13
Aktuelle Kontroversen in
der Thoraxchirurgie: NSCLC
Stadium Ia und Primärtherapie
des Spontanpneumothorax
Seite 185
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 4
Seite 181
Raum MZF 3
Sektion 11
Interdisziplinäres Tumor
board – wie würden Sie
entscheiden?
Seite 186
DGP
Leise un Fleehe zusamm
Seite 184
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 3
Seite 181
Raum MZF 2
Mitgliederversammlung der DGP 2016
Seite 182
Industriesymposium
COPD: Ein heterogenes Erkran
kungsbild auf der Reise in die
individualisierte Therapie?
Seite 196
Sektion 8
Herzinsuffizienz und zentrale
Schlafapnoe: Quo vadis nach
SERVE-HF?
Seite 183
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 2
Seite 181
Raum MZF 1
Industriesymposium
Roche Pharma AG
Aktuelle Behandlungsstrategien in
st
der 1 line Therapie des NSCLC
Seite 197
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GmbH
Update: Stellenwert der Immun
onkologie beim Lungenkarzinom
Seite 196
Sektion 1
Bronchiale Hyperreagibilität
(BHR) – quo vadis?
Seite 183
Industriesymposium
Berlin Chemie AG
Mehr Luft für den Pneumologen –
Rund um das COPD-Management
Seite 211
Industriesymposium
Bristol-Myers Squibb GmbH
& Co. KGaA
Immunonkologie – Lungen
karzinom 2016: Ein neues Zeitalter
hat begonnen
Seite 210
Industriesymposium
Cipla Europe NV
Deutsche Zweigniederlassung
Asthma bronchiale: Wo stehen wir?
Seite 210
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 1
Seite 181
Freitag
Übersicht
DGP, DGHO
Immuntherapie – Meilen
steine in der Behandlung des
thorakaler Tumore
Seite 207
Industriesymposium
Teva GmbH
Praxis versus
Wolkenkuckucksheim
Seite 200
Sektion 7
Herausforderung ILE
Seite 192
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 15
Seite 181
Saal B
Saal C
179
Freie Vorträge Freitag
Industriesymposium
Raum MH 08
Forschung wird zur Medizin Sektion 5
Paradigmenwechsel in der
Intensivmedizin?! –
Was aktuelle Studien ändern
Seite 209
Sektion 5
Zwerchfell – Nutzen und
Schaden der Intensivmedizin
Seite 194
Raum MH 06
Hot-Topic Sektionen 3, 7, 10
Neue Spirometrieleitlinien
in der Praxis
Seite 209
Sektion 12
AG Lungensport in Deutschland
e.V.
Lungensport 2016 – effektiv
umsetzen!
Seite 194
Raum MH 04/05
Klinisches Symposium Sektion 12
Tabakentwöhnung – Erfolgs
modelle, politischer Rahmen
und Ökonomie
Seite 208
BdP
Berufspolitisches Symposium
des BdP 2016
Seite 193
Raum MH 03
Messestadtsymposium Sektion 9
Disease Area Asthma/Aller
gie des Deutschen Zentrums
für Lungenforschung
Seite 208
Sektionen 4, 10, 14
Best of Herbsttagung
Seite 193
Pro- & Con-Sitzung Sektion 7
COPD und mehr!
Seite 207
Industriesymposium
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co.KG
„GOLD-Finger“
COPD im Blick
Seite 199
Sektionen 5, 6, 10, DGP
Hot Topic III
Seite 192
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 14
Seite 181
Saal A
Highlight Sektion 5
Außerklinische Beatmung
bei COPD und OHS
Seite 206
Industriesymposium
Biologicals bei Asthma –
the Future is now
Seite 199
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 13
Seite 181
Sektion 13
Thoraxchirurgie
Seite 206
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 12
Seite 181
Seminarraum 14/15
Sektion 7
Aktuelle Aspekte der
klinischen Pneumologie
Seite 205
Sektionstreffen
der DGP
Sektion 11
Seite 181
Sektion 1
Allergologie und Immunologie
Seite 191
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Seminarraum 6/7
Übersicht
Ihr Stundenplan für Freitag
180
Seite
Notizen
08:00 – 09:00 Uhr
Sektion 1 Allergologie und Immunologie Raum „MZF 1“ (CCL, Ebene 0)
Sektion 2 Endoskopie Raum „MZF 2“ (CCL, Ebene 0)
Sektion 3
Epidemiologie, Arbeits-, Umwelt- und Sozialmedizin
Raum „MZF 3“ (CCL, Ebene 0)
Sektion 4 Infektiologie und Tuberkulose Raum „MZF 4“ (CCL, Ebene 0)
Sektion 5 Intensiv- und Beatmungsmedizin
Saal 2 (CCL, Ebene +1)
Sektion 6 Kardiorespiratorische Interaktion Saal 3 (CCL, Ebene +1)
Sektion 7 Klinische Pneumologie Saal 4 (CCL, Ebene +1)
Sektion 8 Schlafmedizin Saal 5 (CCL, Ebene +1)
Sektion 9 Pädiatrische Pneumologie Vortragsraum 11 (CCL, Ebene +2)
Sektion 10 Pathophysiologie und Aerosolmedizin Vortragsraum 12 (CCL, Ebene +2)
Sektion 11 Pneumologische Onkologie Seminarraum 6/7 (CCL, Ebene +2)
Sektion 12 Prävention und Rehabilitation Seminarraum 14/15 (CCL, Ebene +2)
Sektion 13 Thoraxchirurgie Saal A (Halle 2)
Sektion 14 Zellbiologie Saal B (Halle 2)
Sektion 15 Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe
Saal C (Halle 2)
Freitag
Sektionstreffen DGP 181
Mitgliederversammlung der DGP 2016
Vorsitz:
Berthold Jany/Würzburg, Klaus F. Rabe/Großhansdorf, Felix J. F. Herth/Heidelberg,
Thomas Köhnlein/Leipzig, Tobias Welte/Hannover
Tagesordnung
1. Annahme der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 20. März 2015, Berlin
3. Bericht des Präsidenten
a. Zusammenarbeit VPK, BdP, DGP
4. Bericht des Generalsekretärs
5. Bericht des Schatzmeisters
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Vorstands
8. Bericht der DGP Geschäftsführerin
Freitag
9. Wahlen
a. Ehrenmitglieder
b. Tagungspräsident/-in 2020
10. Ernennung DGP-Ehrenmitglieder
11. Bericht zur DGP-Fortbildungsakademie
12. Bericht zur DGP-Programmkommission
13. Bericht des Leitlinienbeauftragten
14. Bericht aus dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung e.V.
15. Verschiedenes
Die finale Tagesordnung geht Ihnen fristgerecht zu.
182
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
09:15 – 11:15 Uhr
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
11:45-13:15 Uhr
Vorsitz:
Norbert Karl Mülleneisen/Leverkusen, Marek Lommatzsch/Rostock
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Klinikärzte, Internisten Lerninhalte: Aktueller Stellenwert und Ersetzbarkeit der Messung der BHR in der Praxis 11:45 – 12:07 Einmal BHR – immer BHR? Gedanken zur Differenzialdiagnose und Prognose der BHR
J. Christian Virchow/Rostock
12:07 – 12:29 Welchen aktuellen Stellenwert hat die Messung der BHR in der Pädiatrie?
Gesine Hansen/Hannover
12:29 – 12:51 Welchen aktuellen Stellenwert hat die Messung der BHR beim Pneumologen?
Andrea Koch/Bochum
12:51 – 13:13 Kann die FeNO-Messung die Messung der BHR in der Praxis ersetzen?
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
11:45 – 13:15 Uhr
Herzinsuffizienz und zentrale Schlafapnoe:
Quo vadis nach SERVE-HF?
Vorsitz:
Michael Arzt/Regensburg, Georg Nilius/Hagen
Zielgruppen: technische Mitarbeiter aus dem Schlaflabor, Ärzte in Weiterbildung zum Pneumologen und Schlafmediziner,
Pneumologen, Schlafmediziner
Lerninhalte:
Die SERVE-HF-Studie hat das medizinische Denken über den Umgang mit zentraler Schlafapnoe und
Cheyne-Stokes-Atmung bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz vollständig verändert. Die Studie
wird dargestellt, kritisch gewürdigt und die Konsequenzen für die Praxis erläutert.
11:45 – 12:07
Zentrale Schlafapnoe und Herzinsuffizienz: Übersicht über die Pathophysiologie
Stefan Andreas/Immenhausen
12:07 – 12:29
SERVE-HF: Übersicht über die Studie
Helmut Teschler/Essen
12:29 – 12:51
Konsequenzen für die Praxis
Georg Nilius/Hagen
12:51 – 13:13
Rolle von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Herz-/Kreislauf-Erkrankungen
Michael Arzt/Regensburg
183
Freitag
Bronchiale Hyperreagibilität (BHR) – quo vadis?
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
11:45 – 13:15 Uhr
Leise un Fleehe zusamm
Hubert Wirtz/Leipzig, Gerhard Hoheisel/Leipzig
Ziele:
Es werden in diesem Symposien spannende Koinzidenzen pneumologischer und anderer internistischer
Erkrankungen und deren Hintergründe vorgestellt.
Zielgruppe: klinisch tätige Ärzte, an Grundlagen interessierte Pneumologen
Lerninhalte:
In diesem Symposium sollen häufig gemeinsam auftretende Erkrankungen vorgestellt werden. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Pathophysiologie, dem klinischen Erscheinungsbild und den therapeutischen Besonderheiten. Die Teilnehmer sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage, Zusammenhänge dieser Erkrankungen in
klinischer und pathophysiologischer Hinsicht zu kennen und die Besonderheiten in Therapie und Diagnostik
anwenden zu können.
11:45 – 12:07
Fibrose und Karzinom
Antje Prasse/Hannover
12:07 – 12:29
Schlafapnoe und Rheuma
Andrea Bosse-Henck/Leipzig
12:29 – 12:51
Adipositas und Asthma
Christian Gessner/Leipzig
12:51 – 13:13
COPD und diastolische Dysfunktion
Alexandra Wald/Leipzig
Freitag
Vorsitz:
184
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
11:45 – 13:15 Uhr
Aktuelle Kontroversen in der Thoraxchirurgie:
NSCLC Stadium Ia und Primärtherapie des Spontanpneumothorax
Vorsitz:
Alessandro Marra/Bremen, Thomas Schneider/Karlsruhe
Zielgruppe:
Pneumologen, Thoraxchirurgen, Internisten, Radiologen, Radioonkologen
Lerninhalte:
Für das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom im Frühstadium (Stadium Ia) ist die primäre chirurgische Resektion
die Therapie der Wahl, während die Radiotherapie als valide alternative Option bei funktionell inoperablen
Patienten etabliert ist. Auf der Basis der aktuellen Evidenz soll dargestellt und diskutiert werden, unter welchen
Bedingungen – im Sinne einer individuell personalisierten Therapieentscheidung – von diesem Standard
abgewichen werden kann oder sollte.
Der Indikationsalgorithmus für das Erstereignis des Spontanpneumothorax wird mit Pro und Contra der konservativen und operativen Therapie kontrovers diskutiert. Der Therapieentscheid soll individuell dem Risikoprofil
des Patienten angepasst werden.
11:45 – 12:07
Lungenkarzinom Stadium Ia – Radiotherapie:
Alternative zur Operation?
Pro
Stefan Rieken/Heidelberg
Freitag
12:07 – 12:29
Lungenkarzinom Stadium Ia – Radiotherapie:
Alternative zur Operation?
Contra
Erich Stoelben/Köln
12:29 – 12:51
Erstereignis Spontanpneumothorax:
Primär konservativ?
Pro
Dietmar Tscholl/Wangen i.A.
12:51 – 13:13
Erstereignis Spontanpneumothorax:
Primär konservativ?
Contra
Stephan Eggeling/Berlin
185
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Interdisziplinäres Tumorboard – wie würden Sie entscheiden?
Vorsitz:
Sylvia Gütz/Leipzig, Hendrik Dienemann/Heidelberg
Ziele:
Demonstration der Komplexität der Entscheidungsfindung bei onkologischen Krankheitsbildern. Erläuterung
der Sinnhaftigkeit der Institution Tumorboard. Inhaltlicher Erkenntnisgewinn anhand der präsentierten Fälle.
Zielgruppe:
Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen, Internisten, Radiologen, Strahlentherapeuten, Pathologen,
Gesundheitsfachberufe, Allgemeinmediziner
Lerninhalte:
Anhand von vier Komplexen onkologischen Krankheitsbildern wird der Ablauf einer interdisziplinären Tumorkonferenz demonstriert und der Prozess der Konsensfindung nachvollziehbar. Die Diskussion erfolgt live und
ohne vorherige Kenntnis der Fälle, das Auditorium ist ausdrücklich ebenfalls zur Diskussion aufgerufen.
Tumorboard:
Pneumologie
Strahlentherapie
Eva Stoiber/Regensburg
Freitag
Radiologie
Romy Steinecke/Leipzig
Pathologie
Philipp A. Schnabel/Homburg (Saar)
Thoraxchirurgie
Hendrik Dienemann/Heidelberg
11:45 – 12:07
Fall 1
Jens Kollmeier/Berlin
12:07 – 12:29
Fall 2
12:29 – 12:51
Fall 3
Sascha Dreher/Heidelberg
12:51 – 13:13
Fall 4
Christina Brammen/Berlin
186
Highlights (Sy 63)
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Vorsitz:
Stefan Krüger/Düsseldorf, Rainer W. Hauck/Altötting
Zielgruppe: Infektiologen, Pneumologen, Internisten, Ärzte in der Ausbildung
Lerninhalte: Das Symposium gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der wichtigsten respiratorischen Infektionserkrankungen.
11:45 – 12:07
Akut exazerbierte COPD 2015
Rainer W. Hauck/Altötting
12:07 – 12:29
Pneumonie 2015
Stefan Krüger/Düsseldorf
12:29 – 12:51
Sonstige respiratorische Infektionen 2015
Hartwig Schütte/Postdam
12:51 – 13:13
Tuberkulose 2015
Christoph Lange/Borstel
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Seltene Lungenerkrankungen – vom Kind zu Erwachsenen
Vorsitz:
Michael Kreuter/Heidelberg, Matthias Griese/München
Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Pädiater
Lerninhalte: Spezielle diagnostische und therapeutische Aspekte von Lungenerkrankungen, die sich im Kindesalter manifestieren, aber auch Erwachsene betreffen.
11:45 – 12:07
Überblick und Einführung
Gerd Glaeske/Bremen
12:07 – 12:29
Zystische Lungenerkrankungen
Christian Vogelberg/Dresden
12:29 – 12:51
Fibrosierende Lungenerkankungen (ohne Zysten)
Matthias Griese/München
12:51 – 13:13Alveolarproteinose
Ulrich Costabel/Essen
187
Freitag
Neues aus der Infektiologie
DZK
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Neues zum Thema „Host directed Therapies“ und zu Medikamenteninteraktionen in
der Tuberkulosetherapie
Vorsitz:
Tom Schaberg/Rotenburg (Wümme), Roland Diel/Großhansdorf
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, öffentlicher Gesundheitsdienst
Lerninhalte: Spezielle Aspekte des Managements der Tuberkulosetherapie im Hinblick auf pharmakologische Besonderheiten und Wechselwirkungen auch bei HIV ko-infizierten Patienten. Ausblick auf Therapieansätze, die nicht
auf den Erreger, sondern auf immunologische Prozesse beim Erkrankten abzielen.
11:45 – 12:05
Host directed therapies
Markus Maeurer/Stockholm
12:05 – 12:25
Host directed therapies and myeloid regulatory cells
Anca Dorhoi/Berlin
12:25 – 12:45
Besonderheiten der Tuberkulosetherapie aus pharmakologischer Sicht
Anne Haas/Berlin
12:45 – 13:05
Medikamenteninteraktionen bei HIV ko-infizierten Tuberkulosepatienten
Pia Hartmann/Köln
Freitag
13:05 – 13:15Abschlussdiskussion
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Pulmonale Zoonosen
Vorsitz:
Markus Unnewehr/Dortmund, Martin Rosenbruch/Wuppertal
Zielgruppe: Ärzte
Lerninhalte: Darstellung seltener pulmonaler Zoonosen aus humanmedizinischer und veterinärmedizinischer Sicht.
Nach dem Symposium sollten Sie wissen: Wie stellen sich seltene pulmonale Infektionen der Lunge dar? Wie
ist die Diagnostik, wie ist die Therapie? Wie kommt es zur Transmission der Infektion vom Tier zum Mensch?
11:45 – 12:07 Von Schweinen und Menschen – Streptokokken und Pneumokokken
Peter Valentin-Weigand/Hannover
12:07 – 12:29 Histoplasmose und andere endemische Pilze
Kathrin Tintelnot/Berlin
12:29 – 12:51 Echinokokkose
Peter Kern/Ulm
12:51 – 13:13 188
Neue Chlamydien – neue Zoonosen?
Konrad Sachse/Jena
(CCL, Ebene +2)
11:45 – 13:15 Uhr
Freitag
Der adipöse Patient
Vorsitz:
Irmhild Mäder/Bad Berka, Uta Brückner/Regensburg
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe
Lerninhalte: Immer mehr Patienten leiden unter erheblicher Adipositas. Neben der pneumologischen Behandlung des OHS
stellen sie uns im Alltag vor eine Vielzahl weiterer Herausforderungen. Das Symposium hat es zum Ziel, sich
näher mit der Diagnose Adipositas auseinander zu setzen und einige wichtige Behandlungsbesonderheiten
heraus zu arbeiten. 11:45 – 12:07 Pathophysiologie der Adipositas
Bernd Seese/Münnerstadt
12:07 – 12:29 Therapie der Adipositas: von der Diät bis hin zu bariatrischer Chirurgie
Martin Pronadel/Essen
12:29 – 12:51 Beatmungsbesonderheiten bei Schwerstkranken mit Adipositas
Janine Wagner/Berlin
12:51 – 13:13 Physiotherapie und Training bei Adipositas
N.N.
(CCL, Ebene +2)
11:45 – 13:15 Uhr
Aspekte der pulmonalen Hypertonie
Vorsitz:
Sven Gläser/Greifswald, Dirk Skowasch/Bonn
V98
Novel biomarkers for risk stratification in pulmonary arterial hypertension
Thomas Zelniker/Heidelberg, Lorenz Uhlmann, Sebastian Spaich, Jörg Friedrich, Michael Preusch, Franz J.
Meyer, Hugo A. Katus, Evangelos Giannitsis
V103
Funktionelle Charakterisierung von Patienten mit Chronisch thrombembolischer Vasculopathie
und normaler Ruhehämodynamik
Matthias Held/Würzburg, Nic Doppert, Gudrun Hübner, Maria Grün, Regina Holl, Philipp Kolb, Heinrike
Wilkens, Hans-Joachim Schäfers, Berthold Jany
V210
Sarkoidose-assoziierte pulmonale Hypertonie versus idiopathische pulmonal arterielle Hypertonie:
Ergebnisse aus dem COMPERA-Register
Dirk Skowasch/Bonn, Dörte Huscher, Carmen Pizarro, Marius M. Hoeper, David Pittrow, Stephan Rosenkranz, Christian Grohé
V295
Angiographically objectified presence of coronary artery disease in patients with exacerbated
chronic obstructive pulmonary disease and raised troponin I – The BEETHOVEN Trial
Carmen Pizarro/Bonn, Neele Herweg-Steffens, Nikos Werner, Georg Nickenig, Dirk Skowasch
V361
Safety, tolerability and clinical effects of a rapid dose titration of subcutaneous treprostinil therapy
in pulmonary arterial hypertension: a prospective multi-centre trial
Benjamin Egenlauf/Heidelberg, Ekkehard Grünig, Nicola Benjamin, Tobias J. Lange, Ulrich Krüger, Hans
F. Klose, Claus Neurohr, Heinrike Wilkens, Michael Halank, Hans-Jürgen Seyfarth, Matthias Held, Andrew
Traube, Michelle Pernow, Robert E. Grover, Felix Gerhardt, Thomas Viethen, Stephan Rosenkranz
V494
Residuelle pulmonal vasodilative Reserve als prognostischer Marker der idiopatischen pulmonalarteriellen Hypertonie
Hanno Leuchte/München, Carlos Baezner, Rainer Baumgartner, Claus Neurohr, Jürgen Behr
190
(CCL, Ebene +2)
11:45 – 13:15 Uhr
Freie Vorträge der Sektion Allergologie und Immunologie
Matthias John/Schwedt, Juliane Kronsbein/Bochum
V21
Asthma bronchiale: Schwierig zu diagnostizieren?! Schwierig zu therapieren?!
Hans-Werner Duchna/Davos-Wolfgang
V163
MicroRNA-155 modulates P2R-signaling and Th2-priming of dendritic cells during allergic airway
inflammation in mice
Andreas Zech/Freiburg, Korcan Ayata
V270
Immunohistochemical study on changes of mast cell populations during allergic airway inflammation in mice using HDM model
David Schmit/Homburg (Saar), Duc-Dung Le, Sebastian Heck, Christoph Beisswenger, Christian Herr,
Robert Bals, Quoc-Thai Dinh
V335
Individuelle und synergistische Effekte von IL-5 und IL-13 auf die Aktivierung und Migration von
eosinophilen Granulozyten
Hendrik Beckert/Mainz, Helen Meyer-Martin, Stephanie Korn, Sebastian Reuter, Roland Buhl
V340
Anti-Typ2 Interleukin-Antikörper können spezifisch die Immunantwort im Zytokin-induzierten
Asthma Mausmodell reduzieren
Hendrik Beckert/Mainz, Helen Meyer-Martin, Stephanie Korn, Sebastian Reuter, Roland Buhl
V517
Prävalenz und Charakteristika verschiedener Asthma-Phänotypen
Heide Westrup/Bochum, David Jungck, Abdessamad El Arfaui, Juliane Kronsbein, Jürgen Knobloch,
Andrea Koch
Freitag
Vorsitz:
191
Hot-Topics (Sy 69)
DGP
Raum: Saal B
(Halle 2)
11:45 – 13:15 Uhr
Hot Topic III
Vorsitz:
Jens Geiseler/Gauting, Tobias J. Lange/Regensburg
Zielgruppe: Pneumologen, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten
Lerninhalte: Update und kritische Diskussion zu Beatmung, Inhalationstherapie und pulmonale Hypertonie
11:45 – 12:15
Update 2015 – Beatmung
12:15 – 12:45Inhalationstherapie
Verena Knipel/Köln
Freitag
12:45 – 13:15
Pulmonale Hypertonie – Standortbestimmung und Ausblick
Marius M. Hoeper/Hannover
Raum: Saal C
(Halle 2)
11:45 – 13:15 Uhr
Herausforderung ILE
Vorsitz:
Jens Schreiber/Magdeburg, Michael Pfeifer/Donaustauf und Regensburg
Lerninhalte:
Neuste Erkenntnisse zur Pathogenese, Diagnostik und Therapie der interstitiellen Lungenerkrankungen unter
Berücksichtigung der genetischen Prädisposition, der Komorbiditäten, der diagnostischen Prozesse und der
Therapie.
11:45 – 12:07
Genetik bei ILE
Oliver Eickelberg/München
12:07 – 12:29
Komorbidome bei ILE
12:29 – 12:51
Kryobipsie – top oder flop?
12:51 – 13:13
Neue Therapien
192
Raum: MH 03
(Messehaus)
11:45 – 13:15 Uhr
Best of Herbsttagung
Philipp M. Lepper/Homburg (Saar), Ali Önder Yildirim/München
Zielgruppe: Ärzte, Naturwissenschaftler
Lerninhalte: In diesem Symposium sollen wichtige pneumologische Herausforderungen aus Sicht von Klinikern und
Grundlagenforschern erläutert und herausragende Ergebnisse der gemeinsamen Herbsttagung der Sektionen
Zellbiologie, Infektiologie & Tuberkulose, Pathophysiologie & Aerosolmedizin und Asthma vorgestellt werden.
11:45 – 12:07 Neue Therapiestrategien des Asthma bronchiale
Roland Buhl/Mainz
12:07 – 12:29
Prognosemarker der ambulant erworbenen Pneumonie
Martin Kolditz/Dresden
12:30 – 12:45 Best of Herbsttagung 1:
CFTR und Sphingolipide regulieren die hypoxisch pulmonale Vasokonstriktion
Christoph Tabeling/Berlin
12:45 – 13:00 Best of Herbsttagung 2:
IL-37 does not require IL-18Rβ to ameliorate experimental asthma
Alexandra Schröder/Borstel
13:00 – 13:15 Best of Herbsttagung 3
Effects of NINTEDANIB and PIRFENIDONE on expression and maturation of collagen –
A comprehensive analysis
Larissa Knüppel/München
Freitag
Vorsitz:
Raum: MH 04/05
BdP(Messehaus)
11:45 – 13:15 Uhr
Berufspolitisches Symposium des BdP 2016
Vorsitz:
11:45 – 12:00
Begrüßung, Einführung, Moderation
12:00 – 12:15
Bericht aus Arbeitsgruppe
„Schwere Verlaufsformen/Orphan Drugs/ICD 10“
Michael Weber/Starnberg
12:15 – 12:30
„NIV/Beatmung/Schlafmedizin“
Christian Franke/Sonneberg
12:30 – 12:45 Bericht aus Arbeitsgruppe
„Onkologie“
12:45 – 13:00 Bericht aus Arbeitsgruppe
„Kooperationen/Netze“
Michael Barczok/Ulm
13:00 – 13:15
„Angestellte Ärzte, Weiterbildung, Schnittstellen, Nachwuchsförderung“
Dietrich Rohde/Mülheim
193
Raum: MH 06
(Messehaus)
11:45 – 13:15 Uhr
Lungensport 2016 – effektiv umsetzen!
Heinrich Worth/Fürth, Konrad Schultz/Bad Reichenhall
Ziele:
Optimierung der Nutzung von Lungensport als kostengünstige und effektive, nicht-medikamentöse Therapie
maßnahme
Zielgruppe:
Pneumologen, Übungsleiter von Lungensportsgruppen sowie am Lungensport interessierte Internisten,
Physiotherapeuten, Sporttherapeuten
Lerninhalte:
– formale Voraussetzungen zur Nutzung der Therapieoption Lungensport
– Ausbildungsmöglichkeiten für Übungsleiter
– Verknüpfung des Lungensports mit stationärer Behandlung bzw. fachärztlichen Praxen
11:45 – 12:15
Verordnung von Lungensport: Modalitäten, Probleme, Lösungsansätze
Karin Taube/Tangstedt
12:15 – 12:45
Konzepte zur Qualifikation von Übungsleitern im Lungensport
Oliver Göhl/Donaustauf
12:45 – 13:15
Vernetzung des ambulanten Lungensports
• mit Rehakliniken
• mit Akutkliniken
• mit Praxen
Konrad Schultz/Bad Reichenhall, Rüdiger Bock/Hamburg
Freitag
Vorsitz:
Raum: MH 08
(Messehaus)
11:45 – 13:15 Uhr
Zwerchfell – Nutzen und Schaden der Intensivmedizin
Vorsitz:
Stephan Walterspacher/Konstanz, Helmut Holle/ Bovenden-Lenglern
Zielgruppe:
Ärzte, Pflegekräfte, Atmungstherapeuten mit Intensiverfahrung bzw. Interesse an Beatmung und Intensiv
medizin
Lerninhalte:
Vermittlung neuer Erkenntnisse zur Relevanz, Diagnostik, Vermeidung und Therapie von Zwerchfellfunktionsstörungen in der Intensivmedizin.
11:45 – 12:07
Zwerchfellschwäche beim Intensivpatienten – mögliche Ursachen
Dominic Dellweg/Schmallenberg
12:07 – 12:29
Praxisnahe Diagnostik der Zwerchfellfunktion auf der Intensivstation
Hans-Joachim Kabitz/Konstanz
12:29 – 12:51
Welcher Beatmungsmodus ist für das Zwerchfell der verträglichste?
Jan Hendrik Storre/Köln
12:51 – 13:13
Atemmuskeltraining auf Intensivstation – wo stehen wir heute?
194
Seminar
AG-Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie e.V.
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
13:45 – 16:25 Uhr
Vorsitz:
Beate Konietzko/Hülsede, Anja Kornblum-Hautkappe/Essen
Ziele:
• Verständnis entwickeln für die Vielfalt der restriktiven Ventilationsstörungen und ihrer funktionellen Störungen
• Differenzierte Kenntnisse erwerben über die Behandlung von Parenchym- und atempumpbedingter respiratorischer Insuffizienz
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Gesundheitsberufe
Lerninhalte:
• Beschreibung funktioneller Probleme der verschiedenen Störungen bei restriktiven Ventilationsstörungen
• Vorstellung der unterschiedlichen physiotherapeutischen Behandlungsansätze
• Erläuterung von anatomischen, physiologischen und pathophysiologischen Zusammenhängen
13:45 – 14:05
Parenchymbedingte Lungenrestriktion: funktionelle Einschränkungen und respiratorische Insuffizienz
Peter Haidl/Schmallenberg
14:05 – 14:25
Parenchymbedingte Lungenrestriktion: Welche funktionellen Störungen können durch Physiotherapie positiv beeinflusst werden?
Sabine Weise/Planegg
14:25 – 14:45
Restriktion Lunge: Was gilt es zu beachten bei Pneumonie/Atelektasen, Lungenstauung/Herz
insuffizienz – pulmonale Hypertonie?
Silke Filipovic/Weimar (Lahn)
14:45 – 15:05Pause
15:05 – 15:25
Extrapulmonale Weichteil-Restriktion: abdominale, pleurale und schmerzbedingte Ursachen
Angelika von Esebeck/Wessling
15:25 – 15:45
Insuffizienz der Atempumpe bei NME
Helmut Holle/ Bovenden-Lenglern
15:45 – 16:05
Insuffizienz der Atempumpe: Atemphysiotherapie bei neuromuskulären Erkrankungen
Thomas Hillmann/Essen
16:05 – 16:25
Insuffizienz der Atempumpe: Atemtherapie bei Querschnittslähmung
Citlali Glocke/Hamburg
195
Freitag
Physiotherapie-Seminar: Restriktive Ventilationsstörungen in ihrer Vielfalt
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GmbH
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
13:45 – 15:15 Uhr
Update: Stellenwert der Immunonkologie beim Lungenkarzinom
Vorsitz:
13:45 – 14:15
Lungenkarzinom: Grundlagen und klinische Daten
Martin Wolf/Kassel
14:15 – 14:45
Neue Evidenz in der Immunonkologie beim Lungenkarzinom: Welcher Patient profitiert am meisten?
14:45 – 15:15
Pathologie des NSCLC: Stellenwert der PD-L1 Testung
Andreas Scheel/Köln
Freitag
Industriesymposium
COPD: Ein heterogenes Erkrankungsbild auf der Reise in die
individualisierte Therapie?
Vorsitz:
Joachim H. Ficker/Nürnberg, Torsten Strohmeyer/GSK München
13:45 – 14:15
Heterogenes Krankheitsbild COPD: Eine klinische Standortbestimmung
Joachim H. Ficker/Nürnberg
14:15 – 14:45
Inhaled steroids in COPD: understanding the data behind the debate
Paul Jones/Global Respiratory Franchise GSK, London, UK
14:45 – 15:15
Bronchodilatatoren in der COPD: Was sind die Optionen?
Cordula Mohrlang/GSK München
196
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
13:45 – 15:15 Uhr
Industriesymposium
Roche Pharma AG
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
13:45 – 15:15 Uhr
Aktuelle Behandlungsstrategien in der 1st line Therapie des NSCLC
Vorsitz:
13:45 – 14:30
Kombinationsmöglichkeiten in der Erstlinientherapie – welche Kombination für wen?
Cornelia Kropf-Sanchen/Ulm
14:30 – 15:15
Meet the Experts: TKIs in der 1st Line – Stellenwert von Erlotinib
Federico Cappuzzo/Livorno
Industriesymposium
ResMed GmbH & Co.KG
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
13:45 – 15:15 Uhr
Neue Wege in der Pneumologie
Bernd Schönhofer/Hannover, Helmut Teschler/Essen
13:45 – 13:50
Begrüßung und Einführung
Bernd Schönhofer/Hannover, Helmut Teschler/Essen
13:50 – 14:10
Telemonitoring bei CPAP-Therapie – wie sieht es der Patient?
Alexander Hoffmann/Martinsried
14:10 – 14:30
SERVE-HF – was bedeuten die Ergebnisse für die klinische Praxis?
Holger Woehrle/Ulm
14:30 – 14:50
Personalisierte Schlafapnoe-Therapie als neuer Standard?
Joachim H. Ficker/Nürnberg
14:50 – 15:10
NIV bei COPD – Wie sektorenübergreifend umsetzen und was wird mit Telemonitoring in Zukunft
möglich?
Thomas Köhnlein/Leipzig
Freitag
Vorsitz:
15:10 – 15:15Zusammenfassung
197
Industriesymposium
Bayer
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
13:45 – 15:15 Uhr
UPDATE LUNGENEMBOLIE
Vorsitz:
Sylvia Haas/München, Matthias Held/Würzburg
13:45 – 14:15
Real-Life-Evidenz mit NOAK’s: Daten aus aktuellen Registern
Sylvia Haas/München
14:15 – 14:45
Update Lungenembolie-Nachsorge-Register
14:45 – 15:15
Tipps: So optimieren Sie Ihr praktisches Management der Antikoagulation Ihrer Patienten
Michael Spannagl/München
Industriesymposium
Bayer
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
13:45 – 15:15 Uhr
Freitag
Bronchiektasen mit und ohne COPD – was ist zu beachten?
Vorsitz:
Tobias Welte/Hannover, Gernot Rohde/Maastricht
13:45 – 13:50Einleitung
13:50 – 14:10
Epidemiologie von Bronchiektasen in Deutschland und Vorstellung des deutschen BronchiektasenRegisters PROGNOSIS
14:10 – 14:30
Nicht alles, was wie eine Bronchiektase aussieht, ist eine Bronchiektase.
Plädoyer für eine differenzierte radiologische Befundung
Sabine Dettmer/Hannover
14:30 – 15:10
Praxis und Klinik im Dialog.
Aktuelle und zukünftige Therapien von Bronchiektasen: Chancen und Hürden
Andrés de Roux/Berlin, Tobias Welte/Hannover
15:10 – 15:15Resümee
198
Industriesymposium
Raum: Saal A
(Halle 2)
13:45 – 15:15 Uhr
Biologicals bei Asthma – the Future is now
13:45 – 14:05
Die asthmatische Entzündungskaskade: pharmakologische Ansatzpunkte
14:05 – 14:25
OCS bei Asthma – unersetzlich oder gibt es Alternativen?
Christian Gessner/Leipzig
14:25 – 14:55
Schweres Asthma identifizieren, phänotypisieren und behandeln
Ekkehard Beck/Rüdersdorf
14:55 – 15:15
Zusammenfassung und Ausblick
Industriesymposium
Raum: Saal B
(Halle 2)
13:45 – 15:15 Uhr
Freitag
Vorsitz:
„GOLD-Finger“
COPD im Blick
Vorsitz:
„Die phantastische Reise“
COSYCONET-Patienten
„Zurück in die Zukunft“
Technik-Patienten
„Die unendliche Geschichte“
ICS-Neubewertung notwendig?
„Mission possible!“
Individualisierte Therapie?
Roland Buhl/Mainz
199
Industriesymposium
Teva GmbH
Praxis versus Wolkenkuckucksheim
Felix J. F. Herth/Heidelberg, Wolfram Windisch/Köln
C(h)AOS bei Asthma und COPD: Hilft ACOS weiter?
Pro: Peter Kardos/Frankfurt
Contra: Adrian Gillissen/Kassel
Schweres Asthma – wie breit ist die Spitze wirklich?
Breit: Marek Lommatzsch/Rostock
Schmal: Christian Gessner/Leipzig
Freitag
Vorsitz:
200
Raum: Saal C
(Halle 2)
13:45 – 15:15 Uhr
Raum: MZF 1
(CCL, Ebene 0)
15:45 – 17:15 Uhr
Vorsitz:
Daniel Drömann/Lübeck, Martin Witzenrath/Berlin
Zielgruppe:
Ärzte, Naturwissenschaftler
Lerninhalte:
Das Symposium soll einen Überblick zu pulmonalen Erkrankungen bei immunsupprimierten Patienten bzw.
Patienten mit Autoimmunphänomenen geben. Dabei werden einerseits Grundlagen der Immunsuppression
angeborener und iatrogener Ursache beleuchtet, andererseits klinisch relevante Konsequenzen von Infektion
und destruierenden Veränderungen behandelt sowie komplexe Differentialdiagnosen aufgezeigt.
15:45 – 16:07
Grundlagen: der immunsupprimierte Patient
Bodo Hoffmeister/Berlin
16:07 – 16:29
Pneumonie beim immunsupprimierten Patient
16:29 – 16:51
Pulmonale Veränderungen bei Autoimmunerkrankungen
Alexander Gerber/Berlin
16:51 – 17:13
Wenn Schock und ARDS nicht Sepsis und Pneumonie sind
Holger Müller-Redetzky/Berlin
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
15:45 – 17:15 Uhr
Regenerative Medizin: Ready for prime time?
Vorsitz:
Philipp M. Lepper/Homburg (Saar), Lukas Jerrentrup/Marburg
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Viele pulmonale Erkrankungen führen zu schweren Schäden des Lungengewebes. Die Lungentransplantation
birgt jedoch nach wie vor große Herausforderungen. In diesem Symposium sollen Chancen und Probleme
der regenerativen Medizin vor diesem Hintergrund diskutiert werden.
15:45 – 16:07
Tissue engineering der Lunge
Heike Walles/Würzburg
16:07 – 16:29
Regenerative Medizin der Lunge
Ruth Olmer/Hannover
16:29 – 16:51
Pulmonale Stammzellen
Katrin Ahlbrecht/Bad Nauheim
16:51 – 17:13
Stammzellen in der klinischen Anwendung?
Christine Happle/Hannover
201
Freitag
Pulmonale Infektion zwischen Immunsuppression und Autoimmunität
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
15:45 – 17:15 Uhr
Innovative Pneumologie: Screening beim Lungenkarzinom
Florian Lordick/Leipzig, Dirk Koschel/Coswig
Ziele:
Es werden in diesem Symposien neue Screeningtechniken und der Stellenwert des Low-dose-CT in diesem
Kontext vorgestellt.
Zielgruppe:
onkologisch tätige Pneumologen, Grundlagenforscher
Lerninhalte:
Dieses Symposium vermittelt grundlegende Kenntnisse über neue Screeningtechniken (LuCID, FAIMS, miRNA)
und den Stellwert des Screening beim Lungenkarzinom. Spannende und sehr aktuelle Daten werden über
den Einsatz und die Notwendigkeit der thorakalen Bildgebung geboten. Die Teilnehmer sollten nach dem
Symposium in der Lage sein neue Screeningtechniken zu kennen und die TCT als Screeningmethode sinnvoll
einsetzen zu können.
15:45 – 16:07
Screening im Vergleich
16:07 – 16:29
Low-Dose-CT: ein Update
Gudrun Borte/Leipzig
16:29 – 16:51
Smelling the cat: FAIMS and LuCID
Marc P. van der Schee/Cambridge
16:51 – 17:13
Die heiße Spur im Blut: miRNA
Bernd Schmidt/Halle (Saale)
Freitag
Vorsitz:
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
15:45 – 17:15 Uhr
Lungenkarzinom 2016 – das nicht operable Stadium III
Vorsitz:
Dieter Ukena/Bremen, Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf
Zielgruppe:
Pneumologen und onkologisch Interessierte
Lerninhalte:
Pneumologisch-onkologische Aspekte in der Therapie des Patienten mit lokal fortgeschrittenem Lungenkarzinom.
15:45 – 16:07
Wo hilft der Pathologe?
Philipp A. Schnabel/Homburg (Saar)
16:07 – 16:29
Kombinierte Radio-Chemotherapie: Chemotherapie
16:29 – 16:51
Aktuelle Radiotherapie-Konzepte und neue Strategien
Eva Stoiber/Regensburg
16:51 – 17:13
Sicht des Chirurgen
Volker Steger/Tübingen
202
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Kasuistikkonferenz: allergologische und immunologische Perlen für Experten
Vorsitz:
Norbert Karl Mülleneisen/Leverkusen, Marcus Dahlheim/Mannheim
Zielgruppe:
Pneumologen, Kinderpneumologen, Allergologen, Internisten, Hausärzte, Kinderärzte, Dermatologen, HNOÄrzte, Ärzte aus Klinik und Praxis
Lerninhalte:
Es werden allergologische Fälle aus der pneumologische Klinik und Praxis vorgestellt. Es soll interdisziplinär
über Diagnostik und Therapie diskutiert und mit dem Wissen der Teilnehmer abgeglichen werden.
Mit TED-Abfrage.
EAA: Aber wo waren die Hühner?
Peter Velling/Berlin
16:00 – 16:15
Reanimation nach Insektenstich.
Wolfgang Sieber/Wörth
16:15 – 16:30
Anstrengungsinduzierte Anaphylaxie, aber was knockt den HSV-Spieler aus?
Hartmut Timmermann/Hamburg
16:30 – 16:45
Allergie gegen Küchenarbeit?
Jens-Oliver Steiß/Fulda
16:45 – 17:00
Chronischer Husten bei zwei Geschwistern – ein klarer Fall?
Nicolaus Schwerk/Hannover
17:00 – 17:15
Münchhausen-Allergie Teil 2 – eine unendliche Geschichte
Rupert Schlags/Wangen
Freitag
15:45 – 16:00
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Neues aus der Reha
Vorsitz:
Konrad Schultz/Bad Reichenhall, Ralf Schipmann/Bad Lippspringe
Ziele:
Das Symposium bietet ein Update über wichtige nationale und internationale Studien, Entwicklungen und
Projekte der pneumologischen Rehabilitation
Zielgruppe:
Ärzte, Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler, sozialmedizinische Dienste der Kostenträger, Entscheider
der Kostenträger
Lerninhalte:
Neben der Darstellung aktueller Studien und Entwicklungen der Rehabilitation bei COPD, Asthma und den
interstitiellen Lungenerkrankungen werden praxisnah die Zugangswege zur pneumologischen Rehabilitation
dargestellt.
15:45 – 16:07
Rehabilitation bei COPD: Update 2016
Heike Buhr-Schinner/Schönberg
16:07 – 16:29
Rehabilitation bei Asthma: Auslaufmodell oder wichtige evidenzbasierte Behandlungsoption?
Konrad Schultz/Bad Reichenhall
16:29 – 16:51
Rehabilitation bei interstitiellen Lungenerkrankungen: Wer, wann, wie?
Klaus Kenn/Schönau a.K.
16:51 – 17:13
Mission impossible – wie kommt mein Patient in die Reha?
Rüdiger Bock/Hamburg
203
Highlights (Sy 81)
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Clinical Year in Review kardiorespiratorische Interaktion
Vorsitz:
Stefan Andreas/Immenhausen, Hanno Leuchte/München
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Wissenschaftler
Lerninhalte:
Praxisrelevante Information über neue Aspekte in der Interaktion zwischen kardialen und pulmonalen Erkrankungen sowie möglichen therapeutischen Konsequenzen. Bezug zur aktuellen Grundlagenforschung.
15:45 – 16:07
Impact aus der Grundlagenforschung
Horst Olschewski/Graz
16:07 – 16:29
Kardiopulmonale Komorbiditäten
Dirk Skowasch/Bonn
16:29 – 16:51Belastungsdiagnostik
Hans-Christian Buschmann/Paderborn
Freitag
16:51 – 17:13
Lungenembolie und pulmonale Hypertonie
(CCL, Ebene +2)
15:45 – 17:15 Uhr
Neue Ideen zur Pathogenese bei Schlafapnoe – Konsequenzen für Diagnostik und
Therapie
Vorsitz:
Nikolaus Netzer/Bad Aibling, Hartmut Schneider/Baltimore
Zielgruppe:
Mitarbeiter im Schlaflabor, Assistenzärzte, Pneumologen, Schlafmediziner
Lerninhalte:
Neue Aspekte zur Pathophysiologie werden verknüpft mit neuen Erkenntnissen zur Diagnostik und Therapie
von schlafbezogenen Atmungsstörungen.
15:45 – 16:07
Alles Loop Gain oder was? Wieviel Einfluss hat der Atemantrieb wirklich?
Nikolaus Netzer/Bad Aibling
16:07 – 16:29
Die Atemkurve in der PSG – bisher zu wenig beachtet?
Friedhart Raschke/Norderney
16:29 – 16:51
Neue Sicht auf die Pathophysiologie schlafbezogener Atmungsstörungen: Quo vadis Pcrit? Überflüssig oder relevant?
Hartmut Schneider/Baltimore
16:51 – 17:13
Von der Physiologie ins Schlafzimmer: Gibt es eine Differentialtherapie schlafbezogener Atmungsstörungen?
204
(CCL, Ebene +2)
15:45 – 17:15 Uhr
Vorsitz:
Rembert Koczulla/Marburg, Verena Knipel/Köln
V173
Aktivierung der Atemmuskulatur durch nichtinvasive Beatmungsformen bei chronisch-hyperkapnischen Patienten
Stephan Walterspacher/Konstanz, Raphael Siepe, Marie Manus, David Walker, Hans-Joachim Kabitz
V262
Leistungsphysiologie und Atemgasanalyse bei Apnoetauchern unter kontinuierlicher Gesichtskühlung
Stephan Walterspacher/Konstanz, Stefan Venturini, Tobias Scholz, Jochen Rosenbruch, Stephan Sorichter,
Kai Röcker
V396
Mutation in BMPR2 promoter: a ‘second hit’ for manifestation of pulmonary arterial hypertension?
Christina Eichstaedt/Heidelberg, Rebecca Rodríguez Viales, Nicola Benjamin, Christine Fischer, Ekkehard
Grünig, Katrin Hinderhofer
(CCL, Ebene +2)
15:45 – 17:15 Uhr
Aktuelle Aspekte der klinischen Pneumologie
Vorsitz:
Philipp Markart/Fulda, Sven Gläser/Greifswald
V70
Vergleich der Fixdosiskombinationen Indacaterol/Glycopyrronium (IND/GLY) und Salmeterol/Fluticason (SFC) in Bezug auf Exazerbationen unter Berücksichtigung der Baseline-Blut-Eosinophilen:
eine gepoolte Analyse der LANTERN und ILLUMINATE Studien
Timm Greulich/Marburg, Wisia Wedzicha, David Price, Karen Mezzi, Robert Fogel, Donald Banerji
V74
Absetzen eines inhalativen Kortikosteroids in der COPD-Therapie – eine Subgruppenanalyse der
DACCORD-Studie
Roland Buhl/Mainz, Claus Vogelmeier, Carl-Peter Criée, Peter Kardos, Claudia Mailänder, Heinrich Worth
V291
Primäre Ciliäre Dyskinesie im Erwachsenenalter – daran denken und gezielt danach suchen!
Anna Buck/Hannover, Jessica Rademacher, Mareike Price, Nicolaus Schwerk, Tobias Welte, Felix C. Ringshausen
V94
Pneumologische Rehabilitation bei Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel: Einfluss der Substitutionstherapie
Inga Jarosch/Schönau a.K., Sebastian Gehlert, Daniel Jacko, Rembert Koczulla, Marion Wencker, Tobias
Welte, Wilhelm Bloch, Sabina Janciauskiene, Klaus Kenn
V386
Effekt von Selexipag auf den primären kombinierten Morbiditäts- und Mortalitätsendpunkt in
Abhängigkeit von vorbestehenden PAH-Therapien, Ätiologie, Alter und geographischer Region:
Ergebnisse der GRIPHON Studie
Ralf Ewert/Greifswald, Olivier Sitbon, Richard Channick, Kelly Chin, Aline Frey, Nazzareno Galiè, Ardeschir
Ghofrani, Marius M. Hoeper, Irene Lang, Franck-Olivier Le Brun, Valerie McLaughlin, Ralph Preiss, Lewis J.
Rubin, Gérald Simonneau, Victor Tapson, Sean Gaine
V181
Effect of continued treatment with pirfenidone following a clinically meaningful decline in percent
predicted forced vital capacity in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF)
Ulrich Costabel/Essen, Steven D. Nathan, Carlo Albera, Williamson Z. Bradford, Elizabeth A. Fagan, Ian
Glaspole, Marilyn K. Glassberg, Talmadge E. King, Lisa Lancaster, David J. Lederer, Zhengning Lin, Carlos
A. Pereira, Jeffrey J. Swigris, Dominique Valeyre, Paul W. Noble
205
Freitag
Freie Vorträge der Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin
(CCL, Ebene +2)
15:45 – 17:15 Uhr
Freie Vorträge der Sektion Thoraxchirurgie
Alessandro Marra/Bremen, Thomas Krbek/Moers
V531
Innovativer Verschluss einer Hauptbronchusstumpfinsuffizienz nach Postpneumonektomiehöhlenempyem
Olaf Schega/Treuenbrietzen
V404
Interdisziplinäres Hämoptysenmanagement
Jutta Günter/Freiburg, Emanuel Palade, Mirjam Elze, Bernward Passlick, Sebastian Wiesemann
V347
Management persistierender Lungenparenchymfisteln durch endobronchiale Ventilimplantation
Stephan Sklenar/Berlin, Julia Kress, Stephan Eggeling
V439
Low-flow veno-venöse extrakorporale Lungenunterstützung (v-v-ECLS) bei Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem als Überbrückung zur Lungenvolumenreduktionsoperation (LVRS)
Bassam Redwan/Ibbenbüren, Stefan Freermann, Jan Reichelt, Thomas Meemann, Mahyar Lavae-Mokhtari,
Michael Semik, Nicolas Dickgreber, Stephan Ziegeler, Stefan Fischer
V426
Vergleich von primärer und neoadjuvanter Operation beim Lungenkarzinom im Stadium IIIA-N2
Kato Kambartel/Moers, Thomas Krbek, Maria-Liselotte Mlynek-Kersjes, Uldis Kopeika, Akin Yildirim, Hartmut Klages, Felix Lücker, Jochen Eggert, Peter Liebisch, Thomas Voshaar
V374
Einfluss der Resektion thorakaler Metastasen auf das Überleben und Rezidive bei Schilddrüsenkarzinom
Isabelle Moneke/Freiburg, Raphael Kloeser, Therezia Bokor-Billmann, Bernward Passlick, Jussuf T. Kaifi
Freitag
Vorsitz:
Raum: Saal A
(Halle 2)
15:45 – 17:15 Uhr
Außerklinische Beatmung bei COPD und OHS
Vorsitz:
Wolfram Windisch/Köln, Thomas Köhnlein/Leipzig
Zielgruppe:
Ärzte, Pflegekräfte, sowie Atmungstherapeuten mit Erfahrung in der klinischen und außerklinischen Beatmung
Lerninhalte:
Diskussion über Beatmungsindikationsstellung bei Patienten nach ARI wegen AE-COPD und bei OHS-Patienten
mit ventilatorischer Insuffizienz
15:45 – 16:29
NIV nach ARI bei AE-COPD:
Fortführung der NIV bei jedem oder nur bei symptomatischer Hyperkapnie?
Pro: NIV bei jedem
Contra: NIV nur bei symptomatischer Hyperkapnie
Wolfram Windisch/Köln
16:29 – 17:13
OHS und ventilatorische Insuffizienz:
NIV früh und immer?
Pro: Früher NIV-Einsatz
Stephan Budweiser/Rosenheim
Contra: Individuelle Entscheidung, ggf. CPAP
Jan Hendrik Storre/Köln
206
Raum: Saal B
(Halle 2)
15:45 – 17:15 Uhr
COPD und mehr!
Vorsitz:
Robert Bals/Homburg (Saar), Helgo Magnussen/Großhansdorf
Zielgruppe: Assistenzärzte in Ausbildung, Internisten, Pneumologen
Lerninhalte: Neueste Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie der COPD unter besonderer Berücksichtigung neuer
Leitlinien und besonderer Verlaufs-und Manifestationsformen der Erkrankung.
15:45 – 16:07
COPD 2016 – Neues von GOLD
16:07 – 16:29
AE-COPD – was ist zu tun?
16:29 – 16:51Non-CF-Bronchiektasie
Phänotypen und Therapie – was bringt die Zukunft?
Bernd Schmeck/Marburg
Highlights (Sy 86)
DGP
DGHO
Raum: Saal C
(Halle 2)
15:45 – 17:15 Uhr
Immuntherapie – Meilensteine in der Behandlung des thorakalen Tumors
Vorsitz:
Christian Schumann/Kempten, Frank Griesinger/Oldenburg
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Die Immuntherapie hat einen rasanten Einstieg in die Behandlung des Lungenkarzinoms gehalten. In diesem
Symposium sollen die Grundlagen der Therapie und die aktuelle Studienlage dargestellt werden. Darüber
hinaus hat die Immuntherapie ein neues Nebenwirkungsspektrum, so dass hier alltagstaugliche Hinweise
zur Therapie vermittelt werden sollen.
15:45 – 16:07
Grundlagen der immunologischen Tumortherapie
Peter Brossart/Bonn
16:07 – 16:29
Immuntherapie beim Lungenkarzinom – was haben wir von anderen Tumorentitäten gelernt?
16:29 – 16:51
Immuntherapie beim Lungenkarzinom – Gegenwart und Zukunft
16:51 – 17:13
ABC der immunonkologischen Behandlung – Nebenwirkungen und Tumoransprechen
207
Freitag
16:51 – 17:13
Raum: MH 03
(Messehaus)
15:45 – 17:15 Uhr
Freitag
Disease Area Asthma/Allergie des Deutschen Zentrums für Lungenforschung
Vorsitz:
Oliver Fuchs/München, Matthias V. Kopp/Lübeck
Zielgruppe:
Pädiatrische Pneumologen, Pneumologen
Lerninhalte:
Forschung Asthmaphänotypen, warum und was lernen wir daraus?
15:45 – 16:07
Asthma-Phänotypen bei Kindern und Jugendlichen (KIRA-Kohorte)
Gesine Hansen/Hannover
16:07 – 16:29
Asthma-Phänotypen bei Erwachsenen (ERA-Kohorte)
16:29 – 16:51
Exazerbationen des Asthma bronchiale bei Kindern und Erwachsenen – was gibt es Neues?
Oliver Fuchs/München
16:51 – 17:13
Translation: Wo helfen experimentelle Tiermodelle und wo sind Kohorten unentbehrlich?
N.N.
Raum: MH 04/05
(Messehaus)
15:45 – 17:15 Uhr
Tabakentwöhnung – Erfolgsmodelle, politischer Rahmen und Ökonomie
Vorsitz:
Thomas Hering/Berlin
Ziele: Überblick über Erfolgsmodelle und -faktoren der Tabakentwöhnung, Einordnung im ökonomischen Rahmen
und im politischen Umfeld und internationaler Vergleich
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Psychologen; Juristen, die für pneumologische Themen öffentlich aktiv sind
Lerninhalte: In diesem Symposium werden aktuelle politische und gesundheitsökonomische Entwicklungen zum Thema
Tabakabhängigkeit und -entwöhnung diskutiert.
15:45 – 16:05 Aufbau effektiver Versorgungsketten in der Tabakentwöhnung – das Freiburger Modell der
stationär-ambulanten Kooperation zur Rekrutierung und Entwöhnung
Jens Leifert/Bad Krozingen
16:05 – 16:15
Erste Ergebnisse eines Versorgungsprojektes der AOKplus Sachsen-Thüringen zur vollfinanzierten
Tabakentwöhnung bei COPD-Patienten – ein Update
Stephan Mühlig/Chemitz
16:15 – 16:35 Gesundheitsökonomische Aspekte des Rauchens
Natasha Schlothauer/Bremen
16:35 – 16:55 Umsetzung der WHO-Rahmenkonvention „FCTC“: Politische Barrieren und Lösungswege
M Pötschke-Langer/Heidelberg
16:55 – 17:15 Europäische Perspektive: Tabakkontrolle und Implementierung in Großbritannien – Beispiel und
Erfolgsmodell?
Paul Aveyard/Oxford
208
Raum: MH 06
(Messehaus)
15:45 – 17:15 Uhr
Neue Spirometrieleitlinien in der Praxis
Vorsitz:
Holger Schulz/Neuherberg/München, Dennis Nowak/München
Ziele:
Mit Einführung der neuen Spirometrie-Leitlinie 2015 wird für die Befundinterpretation die Anwendung der
neuen Referenzwerte der Global Lung Initiative (GLI) empfohlen. Die praktische Umsetzung im Alltag erscheint
schwierig und wirft bei Pneumologen und Arbeitsmedizinern Fragen auf, die im Rahmen dieses Symposiums
diskutiert werden sollen. Zielgruppe:
Pneumologen, Pädiater, Arbeitsmediziner, Gutachter von pneumologischen Berufskrankheiten, Ärzte und
Assistenzpersonal mit speziellem Interesse an Lungenfunktionsdiagnostik Lerninhalte:
– aktuelle Standards für die Spirometrie (neue Leitlinie) – Befundinterpretation unter Berücksichtigung der neuen Referenzwerte im Alltag und bei der Begutachtung
15:45 – 16:05
Spirometrie-Leitlinie 2015: Übersicht neue Sollwerte und Bewertung
Kim Husemann/Kempten
16:05 – 16:25
Definition der Obstruktion –
Pro neue Leitlinie (LLN) versus Pro GOLD
Carl-Peter Criée/Bovenden-Lenglern
Freitag
16:25 – 16:35Diskussion
16:35 – 16:55
Was kann/muss sich in der Praxis ändern und welche Hindernisse gibt es?
Peter Kardos/Frankfurt
16:55 – 17:15
Begutachtung in der Arbeitsmedizin – was ändert sich an der Bewertung der Lungenfunktion?
Uta Ochmann/München
Highlights (Sy 90)
Raum: MH 08
(Messehaus)
15:45 – 17:15 Uhr
Paradigmenwechsel in der Intensivmedizin?! – Was aktuelle Studien ändern
Vorsitz:
Michael Westhoff/Hemer, Stefan Kluge/Hamburg
Zielgruppe:
Ärzte, Pflegekräfte, Atmungstherpeuten auf Intensivstationen bzw. mit Interesse an der Intensivmedizin
Lerninhalte:
Kritische Würdigung der Studienlage zu aktuellen Themen der Intensivmedizin insbesondere im Hinblick auf
die Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit im klinischen Alltag.
15:45 – 16:07
Enterale versus parenterale Ernährung
Arved Weimann/Leipzig
16:07 – 16:29
Volumenersatztherapie in der Intensivmedizin
Stephan Braune/Münster
16:29 – 16:51
Bauchlage – immer mehr in Mode?
Stefan Kluge/Hamburg
16:51 – 17:13
ECMO bei ARDS?
209
Industriesymposium
Cipla Europe NV Deutsche Zweigniederlassung
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
17:45 – 19:45 Uhr
Asthma bronchiale: Wo stehen wir?
Vorsitz:
Helgo Magnussen/Großhansdorf
17:45 – 17:50 Begrüßung und Einführung
Helgo Magnussen/Großhansdorf
17:50 – 18:20 Status der Asthmakontrolle
Anspruch und Wirklichkeit
J. Christian Virchow/Rostock
18:20 – 18:40 Stellenwert der Patientschulung
Ist Selbstmanagement möglich?
18:40 – 19:10 Eskalation sowie De-Eskalation der Therapie
Kriterien, Stufen und Strategien
Roland Buhl/Mainz
19:10 – 19:30 Asthmatherapie in der Praxis
Was ist möglich vs. was ist realistisch?
Freitag
19:30 – 19:45 Podiumsdiskussion
Industriesymposium
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Immunonkologie – Lungenkarzinom 2016:
Ein neues Zeitalter hat begonnen
Vorsitz:
Martin Reck/Großhansdorf, Sylvia Gütz/Leipzig
17:45 – 18:05
Einführung in die PD-1 Checkpointinhibitoren
18:05 – 18:25
Der neue Standard im NSCLC mit plattenepithelialer Histologie
18:25 – 18:55
Der neue Standard im NSCLC mit nicht-plattenepithelialer Histologie?
Frank Griesinger/Essen
18:55 – 19:15Podiumsdiskussion
210
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
17:45 – 19:15 Uhr
Industriesymposium
Berlin Chemie AG
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
17:45 – 19:45 Uhr
Vorsitz:
17:45 – 18:15
Inhalative Therapie – Klar und auf den Punkt
18:15 – 18:45
Exazerbationen – Im Spannungsfeld zwischen Hausarzt und Facharzt
Petra Sandow/Berlin, Thomas Hering/Berlin
18:45 – 19:15
COPD kommt selten allein – Komorbiditäten im Fokus
Claudia Münks-Lederer/Marl
19:15 – 19:45
Wie tickt mein Patient? Methoden der erfolgreichen Arzt-Patienten-Kommunikation
Justus de Zeeuw/Köln
Freitag
Mehr Luft für den Pneumologen –
Rund um das COPD-Management
211
Posterbegehungen
entnehmen.
Sektion Endoskopie
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Freitag
Vorsitz:
Martin Hetzel/Stuttgart, Ralf-Harto Hübner/Berlin
P482
Neue Auswahlkriterien können die Selektion geeigneter Patienten vor endoskopischer Lungenvolumenreduktion mit Ventilen verbessern
Christian Thomsen/Berlin, Dominik Herzog, Alexander Pöllinger, Felix Döllinger, Nils Schreiter, Bettina
Temmesfeld-Wollbrück, Stefan Hippenstiel, Norbert Suttorp, Ralf-Harto Hübner
P254
Prädiktoren für das Auftreten eines Pneumothorax nach endoskopischer Ventilimplantation
Daniela Gompelmann/Heidelberg, Hyun-ju Lim, Vasiliki Gerovasili, Ralf Eberhardt, Monika Eichinger,
Claus Peter Heussel, Felix J. F. Herth
P497
Lungenfunktionelle Prädiktoren für die Entwicklung eines Pneumothorax nach Endoskopischer
Lungenvolumenreduktion mit Ventilen
Franziska Trudzinski/Homburg (Saar), Sebastian Fähndrich, Christian Lensch, Monika Flaig, Frank Langer,
Robert Bals, Heinrike Wilkens, Philipp M. Lepper
P498
Endoskopische Lungenvolumenreduktion: Können Ventile sicher entfernt werden?
Ralf-Harto Hübner/Berlin, Christian Grah, Conny Thieme, Carmen Pizarro, Dominik Herzog, Bettina Temmesfeld-Wollbrück, Norbert Suttorp, Dirk Skowasch
P274
Endobronchial detection of Pseudomonas aeruginosa after endoscopic lung volume reduction by
means of valve implantation is associated with increased rates of COPD exacerbations
Izabela Tuleta/Bonn, Carmen Pizarro, Ernst Molitor, Glen Kristiansen, Georg Nickenig, Dirk Skowasch
P470
Endoskopische Ventilimplantation nach einseitiger Lungentransplantation bei Emphysem
Marianne Lerche/Leipzig, Hubert Wirtz, Hans-Jürgen Seyfarth
P281
Bilaterale endoskopische Lungenvolumenreduktion mit Ventilen – Ein Fallbericht
Martin Hetzel/Stuttgart, Peter Willems, Andrea Philipp, Markus Zenner, Christian Langbein
P272
Behandlung von persistierenden Airleaks mittels endobronchialer Ventilimplantation – eine geeignete Option?
Ralf Heine/Halle (Saale), Christian Weiß, Jan Hendrik Bartels
P4
Endobronchiale Volumenreduktion mit polymerisierenden Hydrogel- Schaum bei schwergradigem Lungenemphysem. Postinterventionelle Komplikation mit Fieber, Dyspnoe und Schwäche,
Behandlung mit Antibiose und Prednisolone
Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, Hermann Ingerl, Roger Falkenstern-Ge
P287
Endoskopische Volumenreduktion mittels Coil-Implantation verbessert Belastbarkeit und Symptomatik
Dominik Eller, Jenny Beweng, Sabine Grönke, Konrad Frank/Köln
212
P551
Endoskopische Coil-Implantation bei Patienten mit schwerwiegendem Lungenemphysem und
beidseitigen inkompletten interlobären Fissuren – Effektivität nach 1 Jahr
Konstantina Kontogianni/Heidelberg, Vasiliki Gerovasili, Daniela Gompelmann, Maren Schuhmann, Felix
J. F. Herth, Ralf Eberhardt
P485
Coils und nichtinvasive Beatmung bei COPD – Machbar? Sicher? Sinnvoll?
Uta Ziehn/Halle (Saale), Thomas Blankenburg, Stephan Bergmann, Stephanie Pohl, Wolfgang Schütte
P282
Pneumothorax nach LVRC: Bronchoskopische Entfernung der culprit coil vor chirurgischer Pneumothoraxtherapie
Martin Hetzel/Stuttgart, Andrea Philipp, Peter Willems, Markus Zenner, Christian Langbein
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Vorsitz:
Ulf Greinert/Borstel, Michael Prediger/Cottbus
P224
Seltene Differentialdiagnose rezidivierender pulmonaler Infekte: Mounier-Kuhn-Syndrom
Anna Friedericke Megerle/Freiburg, Mirjam Elze, Isabelle Moneke, Jussuf T. Kaifi, Severin Schmid, Bernward Passlick
P136
Hohe sIL2R- und ACE-Titer, Gewichtsverlust und Fatigue – irreführende Sarkoidosekonstellation
bei Morbus Addison
Andrea Stanescu/Solingen, Lars Hagmeyer, Christina Priegnitz, Winfried J. Randerath
P102
Chronisch-organisierende Pneumonie (COP) und chronisches Aspirationssyndrom
Helmut Haars/Bremen, Lina Busch, Sabine Görlitz, Klaus Junker, Dieter Ukena
P55
Eine interstitielle Lungenerkrankung (ILD) und/ oder eine seltene (zusätzliche?) Diagnose: COP
oder MOTT?
Heiko Knoop/Gelsenkirchen, Umut Knoop, Arthur Boniface Pranada, Michael Behn, Felix C. Ringshausen
P289
RB-ILD nach Methamphetaminhydrochlorid-Inhalation bei Erstmanifestation einer systemischer
Sklerose
Maria Martinelli/Berlin, Christian Gogoll
P307
Pulmonale Langerhanszell-Histiozytose als seltene Ursache des chronischen Hustens
Oscar Cahyadi, Michael Damm, Tobias Merk/Ludwigsburg, Martin Hetzel
P350
Kubanische Urlaubsmitbringsel
Kathrin Schrödl/München, Julia Stumpp, Pontus Mertsch, Raphael Kunisch
P383
Eosinophile Infiltrate als Folge einer Ramipril Therapie
Felix Stöckle/Saarbrücken, Constantin Marcu, Günter Kirsch
P385
Ungewöhnlicher Fall einer subglottischen Trachealstenose
Katja Wünsche/Leipzig, Matthias Vogtmann, Martin Reimann, Wiebke Strenger
P405
Case report: GATA-2 deficiency and secondary alveolar proteinosis (AP)
Christine König, Ina Hettich, Björn Christian Frye, Marco Idzko, Thomas Christian Köhler/Freiburg
P423
Diffuse pulmonale Ossifikation bei einem Patienten mit IPF – erschwerte Diagnosenstellung durch
Verknöcherung?
Marion Heiss-Neumann/Gauting, Alicia T. Morresi-Hauf, Julien Dinkel, Juliane Herpich, Wolfgang Gesierich, Michael Lindner, Frank Reichenberger, Jürgen Behr
P434
Die Geschichte vom fleissigen Dachdecker – ein Fallbericht
Sabine Scholtyssek/Köln, Michael Buhr, Ulrich Laskowski, Andreas Schlesinger
P455
Erstmanifestation einer portopulmonalen Hypertonie bei einer Drittgravida mit HELLP-Syndrom
Jörg Friedrich/Heidelberg, Thomas Zelniker, Gabriele Domschke, Christoph Sohn, Hugo A. Katus
213
Freitag
Fallberichte
P473
Fallbericht – Pneumonie mit Folgen
Nina Lambrecht/Halle (Saale), Iris Reindl, Ines Bork, Hubertus Rolke, Carmen Röder, Bettina Wollschläger
P283
Fallbericht – schwerster Verlauf einer kardialen Sarkoidose
Iris Reindl/Halle (Saale), Ines Bork, Nina Lambrecht, Carmen Röder, Hubertus Rolke, Bettina Wollschläger,
Bernd Schmidt
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
11:45 – 13:15 Uhr
Freitag
Rehabilitation: Neues zu Vibrationstraining, Sport- und Genderaspekten
Vorsitz:
Marc Spielmanns/Leverkusen, Michael Wittmann/Bad Reichenhall
P113
Akute Effekte eines Vibrationstraining auf die Koordinationsfähigkeit und Muskelleistung bei
Patienten mit schwerer COPD
Magdalena Claus/Marburg, Rainer Glöckl, Ulrike Bengsch, Inga Jarosch, Tessa Schneeberger, A
ndreas
Jerrentrup, Klaus Kenn
P40
Effekte eines 3-wöchigen Vibrationstrainings auf die Koordinationsfähigkeit bei Patienten mit
schwerer COPD
Ulrike Bengsch/Marburg, Rainer Glöckl, Magdalena Claus, Inga Jarosch, Tessa Schneeberger, A
ndreas
Jerrentrup, Klaus Kenn
P185
Einsatz eines Ganzkörpervibrationstrainings bei COPD-Patienten im Rahmen des ambulanten
Lungensports: erste Daten
Marc Spielmanns, Jana Marie Gropp/Leverkusen, Christoph Nell, Rembert Koczulla, Tobias Böselt, Jan
Hendrik Storre, Wolfram Windisch
P145
Effekte eines Laufbandtrainings nach der Intervall- versus Dauermethode bei COPD-Patienten –
eine randomisierte, kontrollierte Pilotstudie
Selina Adler/Marburg, Rainer Glöckl, Inga Jarosch, Klaus Kenn
P245
Ist eine Verbesserung der 6-Minuten-Gehstrecke im Rahmen der Rehabilitation ein Prädiktor für
ein anschließendes regelmäßiges körperliches Training?
Silke Wingart/Bad Reichenhall, Danijel Jelusic, Michael Wittmann, Michael Schuler, Konrad Schultz
P526
Wirkung sportlicher Aktivität auf das aktuelle Befinden von Menschen mit Asthma bronchiale –
Verlaufsanalysen in der Bewegungstherapie im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
Wolfgang Geidl/Erlangen, Sabrina Maul, Nicola Lehbert, Silke Wingart, Mark Stemmler, Konrad Schultz,
Klaus Pfeifer
P402
Role of Long-term Physical Activity on Mouse Lung
Samiya Al-Robaiy/Halle (Saale), Andreas Simm, Babett Bartling
P408
Pneumologische Rehabilitation bei interstitiellen Lungenkrankheiten: Wer profitiert und welche
Rolle spielt das Geschlecht?
Marc Spielmanns/Leverkusen, Rainer Glöckl, Claudia Schmoor, Wolfram Windisch, Martina Bönsch, Klaus
Kenn
P211
Ambulante Phase 2 Rehabilitation bei COPD – schlechter ist besser
Monika Steinmaurer/Wels, Philipp Vinatzer, Norbert Mürzl, Josef Eckmayr
P409
Prädiktoren für den Erfolg oder das Versagen einer pneumologischen Rehabilitation bei COPD
unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts
Marc Spielmanns/Leverkusen, Rainer Glöckl, Claudia Schmoor, Wolfram Windisch, Martina Bönsch, Klaus
Kenn
P304
Lebensqualität und Dyspnoe bei COPD-Patienten nach Reha: ist das Geschlecht ein Prädiktor für
den Langzeitverlauf?
Michael Wittmann/Bad Reichenhall, Danijel Jelusic, Michael Schuler, Konrad Schultz
214
P539
Davoser-Outcome-Studie (DOS): eine 2-Jahres-Follow-up-Studie zur pneumologischen Rehabilitation in der Hochgebirgsklinik Davos
Udo Kaiser/Davos-Wolfgang, Rüdiger Nübling, David Kriz, Jürgen Schmidt
P19
Klimatherapie in der Hochgebirgsklinik Davos – eine wichtige Therapieoption für Patienten mit
Asthma bronchiale!
Hans-Werner Duchna/Davos-Wolfgang
Sektion Endoskopie
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Vorsitz:
Ralf Heine/Halle (Saale), Christoph Petermann/Hamburg
P124
Einfluss eines Verneblersystems auf den Verbrauch an Lokalanästhetika und Sedativa während
der Bronchoskopie
Tobias Müller/Aachen, Christian G. Cornelissen, Michael Dreher
P315
Flexible Bronchoskopie unter Sedierung und Verzicht auf eine Lokalanästhesie des Pharynx
Maik Häntschel/Tübingen, Ahmed Ehab, Michael Böckeler, Almut Oberle, Werner Spengler, Mariella ZahnPaulsen, Hubert Hautmann, Jürgen Hetzel
P415
Hochgradige Tracheastenose bei ausgedehnten mediastinal metastasierenden Nierenzellkarzinom – ein palliativer Notfall
Tereza Reitererová, Konrad Wetzer/Hoyerswerda
P148
Notfall-Versorgung mit einem Y- Stent bei ausgedehnter tracheobronchialer Ruptur.
Joseph Alhanna/Kulmbach, Peter Moratin, Bernhard Rübsam, Ruslan Gamsalijew
P311
PulmoStent – Development of a new Airway Stent
Christian G. Cornelissen/Aachen, Lena Thiebes, Kathrin Kurtenbach, Johanna Clauser, Michael Dreher,
Stefan Jockenhövel
P259
Biodegradierbare Stents: Eine Therapieoption für narbige Stenosen der zentralen Atemwege
Faustina Funke/Essen, Stephan Eisenmann, Rüdiger Karpf-Wissel, Kaid Darwiche
P187
Endoskopisch gestützte Lokalbehandlung mit Amphotericin-B bei funktionell inoperablen Patienten
mit lokal fortgeschrittenen pulmonalen Aspergillomen: 3 Fallbeispiele
Martin Reimann/Leipzig, Christin Hugenberg, Susanne Tosch, Katja Wünsche, Matthias Vogtmann
P126
Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung des Thulium-Lasers an Bronchialstents in vitro:
Ermittlung von Sicherheitsgrenzen bei der Anwendung dieses neuartigen Lasers
Johannes Frank/Gauting, Wolfgang Gesierich, Ronald Sroka, Frank Reichenberger, Jürgen Behr
P33
A New Tool for Transbronchial Cryobiopsies in the Lung: An Experimental Feasibility ex-vivo Study
Karl-Josef Franke/Hagen, Walter Linzenbold, Hans Bösmüller, Georg Nilius, Jürgen Hetzel
P492
Konsequenzen nach der Analyse aus Daten eines eigenen Komplikationsregisters bei der Technik
der starren Bronchoskopie
Andreas Schlesinger/Köln, Helmut Buscham, Sasaan Sahebdjami, Sabine Scholtyssek, Anne Schmidt
P313
Immunzytochemie versus Immunhistochemie – eine vergleichende Untersuchung
Christian Weiß, Steffen Blöhbaum, Ralf Heine/Halle (Saale)
P530
Palliative endobronchiale Afterloading-Therapie in Kombination mit der perkutanen intensitätsmodulierten Radiotherapie beim NSCLC – Fallbeispiele
Hagen Kelm, Matthias Roßow/Neuruppin, Michael Schmidt, Andre Buchali
215
Freitag
Interventionelle Pneumologie
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Freitag
Fallberichte und Lungentumore
Vorsitz:
Barbara Wagener/Ballenstedt, Christoph Schäper/Greifswald
P487
Ambulant erworbene Pneumonie (CAP) und kryptogen organisierende Pneumonie (COP) – eine
Fallkasuistik
Alexandra Plagens/Neuruppin, Matthias Roßow, Hagen Kelm
P491
Fataler aggressiver Verlauf einer pulmonalen lymphomatoiden Granulomatose infolge einer
immunsuppressiven Therapie mit Azathioprin
Robert Kaiser/Kempten, Kathrin Schumann-Stoiber, Enno Schnitzer, Laszlo Füzesi, Christian Schumann
P502
Bridge to Endoxan-Rescue mit High-Flow Sauerstoff-Therapie bei prolongiertem schwerem
hypoxämisch-respiratorischen Versagen bei Exazerbation einer pulmonalen Fibrose
Robert Kaiser/Kempten, Kathrin Schumann-Stoiber, Mareike Rustler, Enno Schnitzer, Martin Schmölz, Christian Schumann
P535
Arterio-arterielle Gefäßfistel als Ursache einer Hb-relevanten pulmonalen Blutung
Sabine Grönke, Ulrike Oesterlee, De-Hua Chang, Dennis Ladage, Lars Hagmeyer, Winfried J. Randerath,
Konrad Frank/Köln
P537
Rezidivierende Pneumothoraces bei einer 46-jährigen Patientin mit radiologischer Raumforderung
Zulfiya Syunyaeva/München, Kathrin Schrödl, Pontus Mertsch, Rudolf Hatz, Jürgen Behr, Rudolf M. Huber
P544Sarkoidose-Lymphom-Syndrom
Sven Stieglitz/Wuppertal, Jürgen Kempchen, Matthias Sandmann, Renate Schaper
P548
Kryptogen organisierende Pneumonie- eine retrospektive monozentrische Untersuchung über
einen Zeitraum von 8 Jahren
Hagen Kelm/Neuruppin, Alexandra Plagens, Reimund Parsche, Wojciech Drozdz
P269
Riesenaneurysma spurium des linken Vorhofs nach Pneumonektomie
Michael Westhoff, Ursula Kreppein/Hemer, Gabriele Holinka
P220
Asthma-Anfall mit Stridor und Hämoptysen: Diagnose eines Hodgkin-Lymphoms mit TracheaBefall
Helmut Haars/Bremen, Sabine Görlitz, Thorsten Tiedje, Matthias Bormann, Bernd Hertenstein, Klaus Junker,
Dieter Ukena
P182
Entzündlicher Pseudotumor – Eine seltene Differentialdiagnose pulmonaler Tumoren
Simone Kaiser/Großhansdorf, Martin Claussen, Klaus F. Rabe, Ekkehard Vollmer, Lutz Welker
P257
Eiweißmarker im Atemkondensat für Differentialdiagnose bei Pneumonie und Lungenkarzinom
Eldar Anaev/Moskau, Kristina Fedorchenko, Miyasat Kushaeva, Anna Ryabokon, Alexei Kononikhin, Sergei
Mitrofanov, Evgeny Nikolaev, Sergei Varfolomeev, Alexander Chuchalin
P212
Efficacy, safety and predictive biomarker results from a randomized phase II study comparing
atezolizumab vs docetaxel in patients with advanced NSCLC (POPLAR)
Achim Rittmeyer/Immenhausen, Alexander I. Spira, Keunchil Park, Julien Mazieres, Johan Vansteenkiste,
Marcus Ballinger, Daniel Waterkamp, Marcin Kowanetz, Louis Fehrenbacher
P523
Stable disease mehr als fünf Jahre nach Diagnosestellung eines kleinzelligen Lungenkarzinoms
(SCLC) im Stadium IIIB
Juliane Kronsbein/Bochum, David Jungck, Andrea Koch
P150
Fallbericht – schwerster Verlauf einer kardialen Sarkoidose
Iris Reindl/Halle (Saale), Ines Bork, Hubertus Rolke, Nina Lambrecht, Carmen Röder, Bettina Wollschläger,
Bernd Schmidt
P153
Ventil-Dislokation nach endoskopischer Volumenreduktion
Maria Martinelli, Christian Gogoll/Berlin, Michael Derwahl
P228
Relatively normal lung function in ALK-positive patients – an indicator for ALK positivity as well
as non-increased risk of bronchoscopic re-biopsy
Kathrin Schrödl/München, Amanda Tufman, Astrid Borgmeier, Regine Zauber, Simone Reu, Jürgen Behr,
Rudolf M. Huber
216
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Vorsitz:
Mathias Pletz/Jena, Hendrik Suhling/Hannover
P10
Eine seltene Differentialdiagnose bei pulmonale Rundherden – Die Pulmonale Pichia guillermondiiInfektion
Frederik Frenzen/Dresden, Carmen Röder, Bettina Wollschläger, Franka Lupatsch, Katharina Krohe, Bernd
Schmidt
P16
Ärzte ohne Grenzen e.V. – Wer wir sind, was wir tun
Hannah Sausen/Bonn
P101
Fallbericht: Vom metastasierten Tumor zur isolierten Tuberkulose
Jennifer Landerer, Michael Damm, Karel Caca, Klaus Zimmermann, Tobias Merk/Ludwigsburg
P104
Incidence and death rate of tuberculosis meningitis in latvia
Michael Bratkovskis/Riga
P120
Pulmonale Residuen nach erfolgreicher Behandlung einer Infektion mit Bacille Calmette-Guérin
Tobias Merk/Ludwigsburg, Simone Büttner, Michael Damm, Jennifer Landerer, David Klöpfer, Bettina
Riecken
P135
Interferons suppress IL-1beta dependent GM-CSF in post-influenza pneumococcal infection of
human lungs
Katja Zscheppang/Berlin, Johanna Berg, Diana Fatykhova, Mario Tönnies, Torsten T. Bauer, Paul Schneider,
Jens Neudecker, Jens-Carsten Rückert, Stephan Eggeling, Maria Schimek, Achim Gruber, Norbert Suttorp,
Stefan Hippenstiel, Andreas C. Hocke
P158
Schnelle und sichere Differenzierung von MRSA und MSSA in Flüssigkultur mittels GC-IMS
Gunther Becher/Bernau, Tobias Räßler, Roman Purkhart, Claus Steppert, Swen Schimanski, Werner Schüler
P166
Assessing the effects of hospital use of antimicrobials on antibiotic sensitivity pattern of resistant
microorganisms
Enrique Javier Soto Hurtado/Ronda (Malaga), Maria Jesus Gutiérrez Fernández, Jose Castro Rodriguez,
Aurora Ruz Zafra, Jose Maria González Miret, Mariana Zaragoza Rascón, Francisco Cabello Rueda, Alberto
Ruíz Cantero
P255
Respiratory infections and sprectrum betalactamase producing bacteria: a prevalence study
Enrique Javier Soto Hurtado/Ronda (Malaga), Maria Jesus Gutiérrez Fernández, Jose Castro Rodriguez,
Antonio Albarracin Arregosa, Francisco Cabello Rueda, Jose Maria González Miret, Mariana Zaragoza
Rascón, Alberto Ruíz Cantero
P167
59-jähriger Patient nach Harnblasenkarzinom mit Dyspnoe und Gewichtsverlust
Karsten Woelke, Johannes Steiff/Viersen
P186
Pulmonale Filariose als seltene Ursache einer chronischen Pneumonie
Gregor Paul/Stuttgart, Axel Kempa, Alexander Bosse, Wolfram Zoller
P417
Case report: Parainfektiöse Koronarvaskulitis mit Spontandissektion der RCA und PL-CX bei Z.n.
Pneumonie mit Chlamydia pneumoniae
Constantin Marcu/Saarbrücken, Claudia Wolf, Günter Kirsch, Michael Kindermann
P486
Atypisches Erscheinungsbild einer chronischen Pneumocystis-jirovecii Pneumonie
Michael Heller/Gauting, Frank Reichenberger, Jürgen Behr, Alicia T. Morresi-Hauf, Bernd King
P542
Stellenwert des Galaktomannan-Testes im Bronchialsekret in der Diagnostik der bronchopulmonalen Aspergillose
Ayhan Berber/Rheine, Petra Hoffknecht, Nicolas Dickgreber
217
Freitag
Pneumologische Infektiologie: Immunität, Erregerdiagnostik, seltene Infektionen
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
15:45 – 17:15 Uhr
Freitag
Pneumologische Onkologie I
Vorsitz:
Martin Steins/Heidelberg, Walburga Engel-Riedel/Köln
P514
Exposure Response-Analyse von Ramucirumab (RAM) in der randomisierten, doppelblinden
Phase III Studie REVEL (Docetaxel [DOC] versus DOC und RAM) in der Zweitlinienbehandlung
des metastasierten Nicht-Kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC)
Martin Reck/Großhansdorf, Egbert F. Smit, Edward Garon, Federico Cappuzzo, Paolo Bidoli, Roger Cohen,
Ling Gao, C. Steven Ernest II, Pablo Lee, Anna Zimmermann, David Ferry, Joseph Treat, Allen Melemed,
Maurice Perol
P168
Einfluss von Erlotinib und Gefitinib auf NSCLC-Zellinien mit und ohne EGFR-Mutation
Felix Heyne/Leipzig, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P490
Influence of dose adjustment on afatinib safety and efficacy in patients (pts) with advanced EGFR
mutation-positive (EGFRm+) non-small cell lung cancer (NSCLC)
Nicolas Dickgreber/Rheine, James Chih-Hsin Yang, Myung-Ju Ahn, Balazs Halmos, Vera Hirsh, Maximilian
Hochmair, Benjamin Levy, Filippo de Marinis, Tony Mok, Kenneth O’Byrne, Isamu Okamoto, Martin Schuler, Martin Sebastian, Riyaz Shah, Eng-Huat Tan, Nobuyuki Yamamoto, Angela Märten, Dan Massey, Sven
Wind, David Carbone
P429
Zielgerichtete Therapie des NSCLC mit Gefitinib in Abhängigkeit von der Art der EGFR-Mutation:
Auswertung der klinischen Wirksamkeit in REASON Exon-Subgruppen
Wolfgang Schütte/Halle (Saale), Michael Thomas, Wilfried Eberhardt, Ute Zirrgiebel, Susanne Radke, Manfred Dietel
P430
REASON: Klinisch-pathologische Faktoren relevant für die klinische Wirksamkeit von Gefitinib
bei Patienten mit NSCLC Stadium IIIb/IV und mutiertem EGF Rezeptor (EGFR-M+)
Wolfgang Schütte/Halle (Saale), Wilfried Eberhardt, Peter Schirmacher, Manfred Dietel, Ute Zirrgiebel,
Susanne Radke, Michael Thomas
P132
Intercalated TKI and chemotherapy induction in EGFR mt+ NSCLC stage IIIA and IIIB: report of
3 cases with complete pathologic remission in mediastinal lymph nodes
Frank Griesinger/Oldenburg, Anne Lüers, Markus Falk, Imme Conradi, Michael Reinhardt, Alexander Kluge,
Kay Willborn, Regina Prenzel, Douglas C. Scriba, Rolf Henke, Wilfried Eberhardt, Cora Hallas, Markus Tiemann
P233
Induction therapy with intercalated TKI and chemotherapy in NSCLC with activating EGFR mutation in stages II-IIIB: NeoIntercal
Frank Griesinger/Oldenburg, Martin Sebastian, Monika Serke, Christian Grohé, Ludger Hillejan, Bernward
Passlick, Niels Reinmuth, Ullrich Graeven, Susanne Radke, Aysun Karatas, Markus Tiemann, Tobias Overbeck
P553
Wirksamkeit von Tyrosinkinaseinhibitoren in der zielgerichteten Therapie des fortgeschrittenen
NSCLC mit seltenen oder deaktivierenden EGFR-Mutationen
Stefan Rüdiger/Ulm, Gerlinde Schmidtke-Schrezenmeier, Daniel Gagiannis, Wolfgang Rottbauer, Cornelia
Kropf-Sanchen
P30
Nivolumab- induzierte rasche Tumorremission
Roger Falkenstern-Ge, Martin Kimmich, Markus Wohlleber, Godehard Friedel, Sabine Bode, German Ott,
Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
P261
Schwere Pneumonitis bei einem Patienten mit Plattenepithelkarzinom der Lunge bereits nach
2 maliger Gabe von Nivolumab
Gerlinde Schmidtke-Schrezenmeier/Ulm, Stefan Rüdiger, Daniel Gagiannis, Wolfgang Rottbauer, Cornelia
Kropf-Sanchen
P5
Crizotinib- induzierte rasche Tumorremission bei zwei Patientinnen
Martin Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, Roger Falkenstern-Ge, Martin Kimmich, Markus Wohlleber, Godehard
Friedel, Claudia Kalla, German Ott
P256
Erfolgreiche bronchoskopische Sanierung einer pulmonalen Tumorkaverne unter Erstlinientherapie
mit Afatinib
Pontus Mertsch/München, Kathrin Schrödl, Zulfiya Syunyaeva, Jürgen Behr, Rudolf M. Huber
P49
Dexamethason-induzierter Schluckauf (DIH) unter Chemotherapie des NSCLC
Hatice Atmaca-Dirik/Hemer, Monika Serke, Angelika Szabo
218
Open-label, randomized study of individualized, pharmacokinetically (PK)-guided dosing of paclitaxel combined with carboplatin in advanced Non-Small Cell Lung Cancer (NSCLC) patient
Joachim von Pawel/Gauting, Stefanie Kraff, Jürgen R. Fischer, Wilfried Eberhardt, Thomas Gauler, Lothar
Müller, Niels Reinmuth, Martin Reck, Martin Kimmich, Frank Mayer, Hans-Georg Kopp, Dirk M. Behringer,
Yon-Dschun Ko, Martin Frueh, Ralf A. Hilger, Max Roessler, Berta Moritz, Ulrich Jaehde, Markus Joerger
P280
Seltene rasch ausgeprägte mediastinale und pulmonale Metastasierung innerhalb von 2 Monaten
eines Siegelringkarzinom des Rektums
Miloš Havlik, Konrad Wetzer/Hoyerswerda, Frank Dietrich, Thomas Sutter
P532
55-jähriger Patient mit kardialer Metastase bei Plattenepithelkarzinom der Lunge
Julia Glatzner/Stuttgart, Christian Langbein, Phillipe N´Guessan, Martin Hetzel
Freitag
P79
219
220
Sektion 3
Kontroverse Gutachtenfälle
aus der Arbeitsmedizin
Seite 233
Sektionen 6, 7
Kardiopulmonaler Notfall
Seite 233
Sektion 2
Interventionelle Pneumologie
– ungewöhnliche Kasuistiken
(mit TED)
Seite 226
Pneumologische Leitlinien –
Möglichkeiten und Grenzen
Seite 226
Sektion 2
Pro-Con Endoskopie
Seite 227
Raum MZF 4
Saal 1
Saal 2
Saal 3
Vortragsraum 12
Vortragsraum 11
Saal 5
Sektion 11
Supportive Therapie des
Lungenkarzinoms
Seite 228
Sektion 8
Der komplizierte OSAPatient: Interaktive
Falldarstellung
Seite 228
Sektion 14
System-Medizin der Lunge
auf dem Prüfstand
Seite 227
Sektion 15
Hilfsmittel im Detail
betrachtet: Beatmungs- und
Atemtherapiegeräte
Seite 232
Sektion 13
Stadiengerechte Therapie des
Pleuraempyems
Seite 225
Raum MZF 3
Saal 4
Sektion 11
Kontroverses in der Behand
lung des Lungenkarzinoms
Seite 232
DGP
Häddsch nich gewussd
Seite 225
Sektion 2
Aktionsforum „Sicherheit bei
der Bronchoskopie“
Seite 235
Sektionen 4, 9
Neues aus der Mukoviszidose
Seite 235
Sektion 5
WeanNet
Zertifiziertes Weaning-Zentrum
– nur ein weiteres Zertifikat oder
Fortschritt für den Patienten?
Seite 234
Sektion 8
Respiratorische Insuffizienz bei
COPD: Bedeutung des Schlafs
für die Pathophysiologie und
Therapie
Seite 234
Sektion 4
Virusinfektionen der Lunge
Seite 231
Sektion 7
Lungentransplantation –
Fallbeispiele
Seite 224
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Raum MZF 2
Raum MZF 1
Samstag
Übersicht
Messestadtsymposium Raum MH 08
Raum MH 06
Raum MH 04/05
Pro- & Con-Sitzung 221
Samstag
Forschung wird zur Medizin Saal C
Highlight Sektion 6
Pro-Con-Session IPF
Seite 231
Saal B
Hot-Topic Sektion 2
Neue Verfahren in der
Bronchoskopie
Seite 237
Sektionen 1, 4, 14
DGP
Hot Topic IV
Seite 230
Saal A
Klinisches Symposium Sektion 1
Asthmatherapie jenseits der
Standards
Seite 236
Sektion 6
Aktuelle Leitlinie „Pulmonale
Hypertonie“
Seite 230
Seminarraum 14/15
Raum MH 03
Who cares?
Seite 236
Sektion 12
Highlights der Rehabilitation
Seite 229
Seminarraum 6/7
Freie Vorträge
07.0008.0009.0010.0011.0012.0013.0014.0015.0016.0017.0018.0019.0020.0021
Sektion 4
Pneumologische Infektiolo
gie: Neues zur Diagnostik
und Epidemiologie
Seite 229
Übersicht
Ihr Stundenplan für Samstag
222
Seite
Notizen
Patientenseminare
Die Seminare finden statt im Messehaus Leipzig (Raum MH 04/05).
10.30 – 12.30 Uhr Seminar der Deutschen Sauerstoffliga LOT e.V.
Seit 18 Jahren Selbsthilfe für Sauerstoffpflichtige Patienten
10.30 – 10.45
Die Deutsche SauerstoffLiga – eine Vorstellung
10.45 – 11.00
Welche gesundheitspolitischen Aufgaben hat die LOT e.V.?
Franz-Josef Kölzer/Koblenz
11.00 – 11.15
Patientenorientierte Medien und Kommunikation der LOT
Michael Golinske/Dornum
11.15 – 11.30
Das Netzwerk der LOT – wie funktioniert es?
Karl-Heinz Kettler/Weissenburg
11.30 – 12.15 Betroffene fragen – LOT antwortet
Franz-Josef Kölzer/Koblenz, Karl-Heinz Kettler/Weissenburg, Michael Golinske/Dornum, Rainer W.
Hauck/Altötting
12.15 – 12.30
Zusammenfassung und Schlusswort
13.30 – 15.30 Uhr Seminar pulmonale hypertonie e.V. in Sachsen
Pulmonale Hypertonie
Das Seminar soll Betroffenen und Angehörigen neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Diagnostik und vor allem der Therapie
der verschiedenen Formen der pulmonalen Hypertonie nahebringen.
Pulmonal-arterielle Hypertonie – was gibt es Neues?
S. Grachtrup/Leipzig
Chronisch thrombembolische pulmonale Hypertonie – neue Entwicklungen
H.-J. Seyfarth/Leipzig
Samstag
Neben der Präsentation neuer Erkenntnisse besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und gibt es die Gelegenheit zum ausführlichen Austausch.
223
Lungentransplantation – Fallbeispiele
Vorsitz:
Christian Witt/Berlin, Urte Sommerwerck/Essen
Zielgruppe:
Pneumologen, Thoraxchirurgen, Anästhesisten
Lerninhalte:
Fallbeispiele für Lungentransplantation bei unterschiedlichen Krankheitsbildern
09:00 – 09:22COPD
09:22 – 09:44ILE
Jens Gottlieb/Hannover
09:44 – 10:06PAH
Claus Neurohr/München
Samstag
10:06 – 10:28CF
Matthias Griese/München
224
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
09:00 – 10:30 Uhr
DGP
© Messe
Leipzig
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
09:00 – 10:30 Uhr
Häddsch nich gewussd
Vorsitz:
Jens Bräunlich/Leipzig, Christian Gessner/Leipzig
Ziele:
Es werden in diesem Symposien interessante seltene Erkrankungen anhand eines klinischen Falles vorgestellt.
Lerninhalte:
Die Teilnehmer sollen am Ende des Symposiums die vorgestellten seltenen Erkrankungen, deren Patho
physiologie, Klinik und Therapie in ihr aktives Wissen integriert haben.
09:00 – 09:18
Tracheale Papillomatose
Marianne Lerche/Leipzig
09:18 – 09:36
Thorakale AV-Fistel
Sabine Grachtrup/Leipzig
09:36 – 09:54
Die einseitig destruierte Lunge
Stefanie Papra/Leipzig
09:54 – 10:12DIPNECH
Armin Frille/Leipzig
10:12 – 10:30 Lymphomatoide Granulomatose
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
09:00 – 10:30 Uhr
Samstag
Stadiengerechte Therapie des Pleuraempyems
Vorsitz:
Stephan Eggeling/Berlin, Santiago Ewig/Bochum
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Ärzte in Ausbildung, Gesundheitsfachberufe Lerninhalte:
Präsentation eines abgestuften Therapiealgoritmus in der Therapie des Pleuraempyems mit ausgiebiger
Diskussion
09:00 – 09:22
Moderne Bildgebung: Sonografie, CT oder noch mehr?
Thomas Albrecht/Berlin
09:22 – 09:44
Rationale Antibiotika-Therapie – was und wie lange?
09:44 – 10:06
Thorakoskopische Empyem-Therapie – wo sind die Grenzen?
Alessandro Marra/Bremen
10:06 – 10:28
Besonderheiten des spezifischen Pleuraempyems
Viktor Haas/Krefeld
225
Sektion Endoskopie
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Interventionelle Pneumologie – ungewöhnliche Kasuistiken
(mit TED)
Vorsitz:
Ulrich Klein/Hemer, Angelique Holland/Marburg
Zielgruppe: Pneumologen, Endoskopiker, Internisten, Thoraxchirurgen, Anästhesisten
Lerninhalte: Anhand von Fallbeispielen sollen gängige, interventionelle Verfahren dargestellt, ihre Grenzen, aber auch
erweiterte Indikationen und Lösungen bei außergewöhnlichen klinischen Verläufen erläutert werden.
09:00 – 09:22 Interventionelle Bronchoskopie – nicht ganz einfach
Franz Stanzel/Hemer
09:22 – 09:44 Bronchoskopie bei komplizierter Beatmung
Manfred Wagner/Nürnberg
09:44 – 10:06 Endoskopische Lungenvolumenreduktion – die ultimative Lösung?
10:06 – 10:28 Komplexe Tracheastenosen im Kindesalter
Wolfgang Springer/Heidelberg
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Samstag
Pneumologische Leitlinien – Möglichkeiten und Grenzen
Vorsitz:
Andreas Hellmann/Augsburg, Winfried J. Randerath/Solingen
Ziele: Zusammenfassung der wichtigen LL Asthma, COPD und Spirometrie. Aufzeigen der Möglichkeiten und
Grenzen evidenzbasierter Medizin
Zielgruppe: Pneumologen
Lerninhalte: – Inhalte der LL Asthma, COPD und Spirometrie
– Darstellung der Vor-und Nachteile evidenz-basierter Leitlinien
09:00 – 09:15 Schwächen und Stärken evidenzbasierter Leitlinien
09:15 – 09:30 Notwendigkeit und Stellenwert der Leitlinien von DGP und Deutscher Atemwegsliga für das
Management vom Asthma und COPD
09:30 – 09:50 Neue Spirometrie-Leitlinie – was hat sich geändert?
Carl-Peter Criée/Bovenden-Lenglern
09:50 – 10:10 Die neue Asthma-Leitline – Auswirkungen auf die klinische Praxis
Roland Buhl/Mainz
10:10 – 10:30 Leitlinie COPD – 1, 2, 3, 4 oder A, B, C, D?
226
Sektion Endoskopie
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Pro-Con Endoskopie
Vorsitz:
Martin Hetzel/Stuttgart, Joachim H. Ficker/Nürnberg
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Onkologen, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen
Lerninhalte:
Pro-Con Disukssion zur endoskopischen Lungenvolumenreduktion und zum Stellenwert der Kryobiopsie bei
ILD 09:00 – 09:44ELVR
Pro: Felix J. F. Herth/Heidelberg
Contra: Erich Stoelben/Köln
09:44 – 10:28
Kryobiopsie bei ILD
Pro: Franz Stanzel/Hemer
Contra: Ulrich Neff/Nürnberg
Highlights (Sy 98)
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Vorsitz:
Andrea Koch/Bochum, Bernd Schmeck/Marburg
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Die pneumologische Praxis wird zunehmend von Krankheits-Subtypen, personalisierter Medizin und anderen
Aspekten der System-Medizin bestimmt. In diesem Symposium sollen anhand wichtiger pneumologischer
Krankheitsbilder die aktuelle Entwicklung sowie Chancen und Risiken diskutiert werden. Dabei geht es auch
um die unmittelbaren Auswirkungen auf die klinische Praxis, die Medikamentenentwicklung und eventuelle
Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. 09:00 – 09:22
U-BIOPRET: Bessere Asthma-Therapie mit Handprints?
Norbert Krug/Hannover
09:22 – 09:44
CAPSyS: Die Pneumonie heilen mit Statistik?
Markus Löffler/Leipzig
09:44 – 10:06
DZL: Den COPD-Verlauf nachhaltig beeinflussen?
Bernd Schmeck/Marburg
10:06 – 10:28
SMOOSE: Personalisierte Krebstherapie – wer kann das leisten?
Jürgen Wolf/Köln
227
Samstag
System-Medizin der Lunge auf dem Prüfstand
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Der komplizierte OSA-Patient: Interaktive Falldarstellung
Vorsitz:
Holger Hein/Reinbek, Bernd Sanner/Wuppertal
Zielgruppe:
Ärzte in Weiterbildung, klinische Pneumologen, Schlafmediziner, Mitarbeiter des technischen SL-Dienst
09:00 – 09:22
Perioperative Phase – Obstruktive Schlafapnoe, der missachtete Risikofaktor
Patrick Saur/Heidelberg
09:22 – 09:44
Patient mit obstruktiver Schlafapnoe und Krebs
Holger Hein/Reinbek
09:44 – 10:06
Der Patient mit obstruktiver Schlafapnoe und Hyperkapnie
Bernd Sanner/Wuppertal
10:06 – 10:28
Der Patient mit obstruktiver Schlafapnoe und Herzinsuffizienz
Christoph Schöbel/Berlin
(CCL, Ebene +2)
09:00 – 10:30 Uhr
Samstag
Supportive Therapie des Lungenkarzinoms
Vorsitz:
Zielgruppe:
Pneumologen, onkologisch Interessierte
Lerninhalte:
Welche Therapie postoperativ? Empfehlungen zu Bewegung und Sport. Begleitprobleme zur medikamentösen
Tumortherapie. Schnittstelle Palliativmedizin. Was braucht der Pneumologe zum Management des Patienten
mit Lungenkarzinom?
09:00 – 09:22
Stadium I–III – was kommt nach der OP?
09:22 – 09:44
Integration einer Rehabilitation in das multidisziplinäre Management von Patienten mit metastasierten Lungenkarzinom
Ralf Schipmann/Bad Lippspringe
09:44 – 10:06
Was braucht es, medikamentöse Tumortherapie verträglich zu machen?
Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf
10:06 – 10:28
Palliativmedizin im Alltag
Christoph Schäper/Greifswald
228
(CCL, Ebene +2)
09:00 – 10:30 Uhr
Vorsitz:
Sönke Wallis/Lübeck, Sebastian R. Ott/Bern
V43
Diagnostischer Vorteil einer neuen Real-time Pneumozystis-PCR aus der bronchoalveolaren
Lavage im Klinikalltag
Markus Unnewehr/Dortmund, Patricia Bartsch, Felix Lücker, Bernhard Schaaf
V108
Prädiktoren der sehr frühen Letalität innerhalb von 72 Stunden nach Krankenhausaufnahme bei
Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie
Martin Kolditz/Dresden, Torsten T. Bauer, Thomas König, Gernot Rohde, Santiago Ewig
V239
Spezifische Differenzierung von bakteriellem Wachstum in Flüssigkultur mittels GC-IMS
Gunther Becher/Bernau, Tobias Räßler, Roman Purkhart, Claus Steppert, Swen Schimanski, Werner Schüler
V273
Krankheitsentitäten und mikrobiologische Ergebnisse von 423 Patienten mit non-CF Bronchi
ektasen – Target für neue Diagnostik und Therapien?
Carsten Schwarz/Berlin, Horst von Bernuth, Claudia Rolinck-Werninghaus, Jobst Fridolin Röhmel, Susanne
Lau, Markus Becker, Maria Deja, Doris Staab
V286
Bronchiektasen in Deutschland: eine Berechnung der Prävalenz aus GKV-Routinedaten
Felix C. Ringshausen/Hannover, Andrés de Roux, Roland Diel, David Hohmann, Tobias Welte, Jessica
Rademacher
V500
Prävalenz der latenten Tuberkuloseinfektion (LTBI) bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
(umF)
Thomas Wibmer/Augsburg, Ulrich Storr
(CCL, Ebene +2)
09:00 – 10:30 Uhr
Highlights der Rehabilitation
Vorsitz:
Klaus Kenn/Schönau a.K., Karin Taube/Tangstedt
V235
Kann ein routinemäßiges Inspirationsmuskeltraining (IMT) die Kurz- und Langzeitergebnisse
der pneumologischen Rehabilitation (PR) bei COPD bzgl. Dyspnoe verbessern? Ergebnisse der
RIMTCOR-RCT (Routinemäßiges IMT im Rahmen der COPD-Rehabilitation)
Konrad Schultz/Bad Reichenhall, Danijel Jelusic, Michael Wittmann, Michael Schuler
V110
Kardiopulmonale Belastung während Vibrationstraining bei Patienten mit schwerer COPD
Rainer Glöckl/Schönau a.K., Petra Richter, Sandra Winterkamp, Klaus Kenn
V242
Ganzkörper-Vibrationstherapie bei Intensivpatienten
Tobias Böselt/Marburg, Christoph Nell, Katharina Kehr, Angelique Holland, Marc Dresel, Timm Greulich,
Björn Tackenberg, Klaus Kenn, Johannes Boeder, Benjamin Klapdor, Andreas Kirschbaum, Claus Vogelmeier, Peter Alter, Rembert Koczulla
V363
Effekte einer 3-wöchigen stationären Rehabilitation bei Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose – eine randomisiert, kontrollierte Studie
Tessa Schneeberger/Schönau a.K., Rainer Glöckl, Inga Jarosch, Claus Neurohr, Antje Prasse, Klaus Kenn
V260
Kann eine 3-wöchige stationäre pneumologische Rehabilitation (PR) und nachfolgend regelmäßige körperliche Aktivität bei COPD-Patienten die Anzahl der KH-Aufenthalte/-Tage im Folgejahr
reduzieren?
Danijel Jelusic/Bad Reichenhall, Michael Wittmann, Michael Schuler, Konrad Schultz
V183
Kann eine ambulante pneumologische Rehabilitation die Exacerbationsfrequenz nach AECOPD
senken?
Marc Spielmanns/Leverkusen, Aurelia Winkler, Jan Hendrik Storre, Tobias Böselt, Christoph Nell, Rembert
Koczulla, Wolfram Windisch
229
Samstag
Pneumologische Infektiologie: Neues zur Diagnostik und Epidemiologie
Raum: Saal A
(Halle 2)
09:00 – 10:30 Uhr
Aktuelle Leitlinie „Pulmonale Hypertonie“
Vorsitz:
Heinrike Wilkens/Homburg (Saar), Ralf Ewert/Greifswald
Zielgruppe:
Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte:
Darstellung diagnostischer Strategien unter den Gesichtspunkten des erweiterten PAH-Phänotyps und
damit vermehrter Schwierigkeit der diagnostischen Abgrenzung der PH-Formen. Darstellung therapeutischer
Strategien: Symptomatik versus Prognose als Therapieziel, Mono- verus Kombinationstherapie, sequentielle
versus Up-Front Kombinationstherapie, Therapie der Grunderkrankungen bei PH II und PH III, oder gezielte
PH-Therapie? 09:00 – 09:20
Diagnostische Abgrenzung und aktuelle Therapiekonzepte bei PAH
09:20 – 09:40
Leitlinien-gemäße Diagnostik und Therapie der CTEPH – was ist neu?
Heinrike Wilkens/Homburg (Saar)
09:40 – 09:50
Verleihung Forschungspreis der Réne-Baumgart-Stiftung
09:50 – 10:10
Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankungen – was ist neu?
Tobias J. Lange/Regensburg
10:10 – 10:30
Pulmonale Hypertonie bei Linksherzerkrankungen – Therapie der Grunderkrankungen oder mehr?
Stephan Rosenkranz/Köln
Samstag
Hot-Topics (Sy 102)
DGP
Raum: Saal B
(Halle 2)
09:00 – 10:30 Uhr
Hot Topic IV
Vorsitz:
J. Christian Virchow/Rostock, Klaus F. Rabe/Großhansdorf
Zielgruppe: Pneumologen, Radiologen, Infektiologen
Lerninhalte: In der Symposiumreihe „Hot Topics“ werden die großen aktuellen Themen der Pneumologie dargestellt und
kritisch diskutiert.
09:00 – 09:30 Makrolide bei entzündlichen Atemwegserkrankungen – mehr Schaden als Nutzen
09:30 – 10:00 ACOS – fact or fiction?
10:00 – 10:30 Interstitielle Lungenerkrankungen
230
Raum: Saal C
(Halle 2)
09:00 – 10:30 Uhr
Pro-Con-Session IPF
Vorsitz:
Joachim Müller-Quernheim/Freiburg
09:00 – 09:30
IPF ist eine sichere Diagnose:
Pro: Francesco Bonella/Essen
Contra: Dirk Koschel/Coswig
09:30 – 10:00
Jede IPF sollte ab Diagnosestellung antifbrotisch behandelt werden:
Pro: Jürgen Behr/München
Contra: Ulrich Costabel/Essen
10:00 – 10:30
Jeder IPF-Patient sollte Antacida (PPI) erhalten:
Pro: Antje Prasse/Hannover
Contra: Michael Kreuter/Heidelberg
Raum: MZF 2
(CCL, Ebene 0)
11:00 – 12:30 Uhr
Virusinfektionen der Lunge
Daniel Drömann/Lübeck, Martin Witzenrath/Berlin
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Das Symposium gibt einen Überblick über die epidemiologische Daten pulmonaler Virusinfektionen, fokussiert
auf aktuell relevante Pathogene und gibt einen Ausblick auf künftige Therapiestrategien.
11:00 – 11:22
Die Bedeutung viraler Infektionen der Lunge
Brunhilde Schweiger/Berlin
11:22 – 11:44
Influenza: Neues zur Pathophysiologie – neue Targets
Stephan Ludwig/Münster
11:44 – 12:06
SARS, MERS & Co
Stefan Hippenstiel/Berlin
12:06 – 12:28
Therapie der viralen Pneumonie: Heute und Morgen
Christin Peteranderl/Gießen
Samstag
Vorsitz:
231
Raum: MZF 3
(CCL, Ebene 0)
11:00-12:30 Uhr
Kontroverses in der Behandlung des Lungenkarzinoms
Vorsitz:
Rudolf M. Huber/München, Niels Reinmuth/München
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten
Lerninhalte: Individuelle Konzepte zur Stratifizierung und Sicherheit der Therapie des NSCLC St. IV
11:00 – 11:22 Rezidiv nach Firstline Therapie bei NSCLC Stadium IV:
Immer Re-Biopsie?
Pro
11:22 – 11:44 Rezidiv nach Firstline Therapie bei NSCLC Stadium IV:
Immer Re-Biopsie?
Contra
11:44 – 12:06 NSCLC Stadium IV – molekulare Testung unterwegs:
Darf ich schon loslegen?
Pro
Rainer Wiewrodt/Münster
Samstag
12:06 – 12:28 NSCLC Stadium IV – molekulare Testung unterwegs:
Darf ich schon loslegen?
Contra
Raum: MZF 4
(CCL, Ebene 0)
11:00 – 12:30 Uhr
Hilfsmittel im Detail betrachtet: Beatmungs- und Atemtherapiegeräte
Vorsitz:
Irmhild Mäder/Bad Berka, Ron Fantl/Heidelberg
Zielgruppe:
Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe
Lerninhalte:
Das Ziel dieses Symposium ist es, die Unterschiede einzelner Geräte herauszuarbeiten um damit deren
Spezialisation und Einsatzgebiete besser abgrenzen zu können. 11:00 – 11:22
Turbinenrespiratoren: Spezielle Features einzelner Geräte
Antje Lossin/Norderstedt
11:22 – 11:44
Leckage-, ventilgesteuertes oder Zweischlauchsystem: Was, bei wem und warum?
Anke Koslowski/Zierenberg
11:44 – 12:06
In-/Exsuflatoren: Spezielle Features einzelner Geräte
Ansgar Schütz/Berlin
12:06 – 12:28
High-Flow-Sauerstofftherapie: Prinzipien, technische Unterschiede, Einsatzmöglichkeiten
232
Raum: Saal 1
(CCL, Ebene +1)
11:00 – 12:30 Uhr
Kontroverse Gutachtenfälle aus der Arbeitsmedizin
Vorsitz:
Dennis Nowak/München, Bernd Mutschler/Kassel
Zielgruppe:
Pneumologen, Arbeits-, Sozial- und Umweltmediziner, Gutachter in Berufskrankheitenverfahren mit beginnenden und fortgeschrittenen Kenntnissen.
Ziele/
Lerninhalte:
Vorstellung kontroverser Gutachtenfälle über verschiedene pneumologische Berufskrankheiten.
Praktische Umsetzung der Begutachtungsleitlinien.
Interdisziplinäre Diskussion mit Arbeitsmedizinern, Pneumologen und dem Bundesrichter.
11:00 – 11:15
Begutachtung von berufsbedingten Lungenerkrankungen: Kausalitätsbeurteilung aus juristischer
Sicht
Bernd Mutschler/Kassel
11:15 – 11:33
Fallvorstellung 1
Bernhard Werner/Regensburg
11:33 – 11:51
Fallvorstellung 2
Thomas Kraus/Aachen
11:51 – 12:09
Fallvorstellung 3
Arne Drews/Grimma
12:09 – 12:27
Fallvorstellung 4
Rolf Merget/Bochum
Raum: Saal 2
(CCL, Ebene +1)
11:00 – 12:30 Uhr
Samstag
Kardiopulmonaler Notfall
Vorsitz:
Mathias M. Borst/Bad Mergentheim, Jürgen Behr/München
Zielgruppe:
Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte:
Management akuter kardiopulmonaler Notfälle: problemorientierte kardiologisch-pneumologische Differentialdiagnostik und Akuttherapie im Notfall
11:00 – 11:22
Akuter Thoraxschmerz: Lungenembolie, ACS oder Aortendissektion?
11:22 – 11:44Hämoptoe
11:44 – 12:06Inhalationstrauma
Sandra Riedel/Magdeburg
12:06 – 12:28Rechtsherzversagen
Karen Olsson/Hannover
233
WeanNet
Raum: Saal 3
(CCL, Ebene +1)
11:00 – 12:30 Uhr
Zertifiziertes Weaning-Zentrum – nur ein weiteres Zertifikat oder Fortschritt für den
Patienten?
Vorsitz:
Bernd Schönhofer/Hannover, Jens Geiseler/Gauting
Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, Atmungstherapeuten
Lerninhalte: Vermittlung der Anforderungen an ein Weaningzentrum, sowie der Qualitätskriterien für die Behandlung von
Patienten. Kritische Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit der Zertifizierung eines Weaningzentrums .
11:00 – 11:22 Zertifiziertes Weaning-Zentrum – nur ein weiteres Zertifikat oder Fortschritt für den Patienten?
11:22 – 11:44 Multimorbidität im pneumologischen Weaningzentrum – können die Patienten hier gut versorgt
werden?
11:44 – 12:06 Außerklinisches Weaning im Pflegeheim – ein „guter“ Trend?
Karsten Siemon/Schmallenberg
12:06 – 12:28 „Wir eröffnen ein Weaning-Zentrum“ – wie kann das funktionieren?
Jens Geiseler/Gauting
Raum: Saal 4
(CCL, Ebene +1)
11:00 – 12:30 Uhr
Samstag
Respiratorische Insuffizienz bei COPD: Bedeutung des Schlafs für die Pathophysio
logie und Therapie
Vorsitz:
Thomas Köhnlein/Leipzig, Winfried J. Randerath/Solingen
Zielgruppe:
Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten
Lerninhalte:
Die Bedeutung der COPD hinsichtlich Mortalität und Morbidität nimmt deutlich zu. Die Prognose der Patienten
ist sehr ernst und vergleichbar mit verschiedenen Tumorerkrankungen. Insbesondere in den fortgeschrittenen
Stadien entwickelt sich eine Atmungsinsuffizienz. Viele Fragen bezüglich der Bedeutung des CO2 sind bisher
nicht ausreichend verstanden und haben eine große Bedeutung für die Therapie.
11:00 – 11:22
Schlaf und COPD – darf’s ein bißchen mehr CO2 sein?
11:22 – 11:44
Bedeutung der Erschöpfung der Atmungspumpe und die erhöhte Totraumventilation für die Entwicklung der Hyperkapnie
Heinrich F. Becker/Hamburg
11:44 – 12:06
Gibt es eine individualisierte Beatmungsmedizin für den hyperkapnischen COPD-Patienten?
Georg Nilius/Hagen
12:06 – 12:28
Sauerstoff und Beatmung? Welcher Patient erhält welche Therapie?
234
Raum: Saal 5
(CCL, Ebene +1)
11:00 – 12:30 Uhr
Neues aus der Mukoviszidose
Vorsitz:
Philippe Stock/Hamburg, Felix C. Ringshausen/Hannover
Zielgruppe: pädiatrische Pneumologen, Pneumologen
Lerninhalte: Update Mukoviszidose: Genetik, Diagnostik, Screening, Therapie
11.00 – 11:22 Update Lungenfunktion
Florian Singer/Zürich
11:22 – 11:44 Mukoviszidose und andere CFTR-assoziierte Erkrankungen
Burkhard Tümmler/Hannover
11:44 – 12:06 Update CF-Screening
Olaf Sommerburg/Heidelberg
12:06 – 12:28 Therapie mit CFTR-Modulatoren
Nico Derichs/Berlin
Sektion Endoskopie
(CCL, Ebene +2)
11:00 – 12:30 Uhr
Vorsitz:
Manfred Wagner/Nürnberg, Barbara Wagener/Ballenstedt
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Optimierung der Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter bei der Bronchoskopie.
11:00 – 11:22
Hygiene bei Tuberkuloseverdacht
Steffen Stenger/Ulm
11:22 – 11:44
Sedierung, wenn nur ein Arzt verfügbar ist
Hubert Hautmann/München
11:44 – 12:06
Infrastruktur für Interventionen
12:06 – 12:28
Management von Komplikationen
Lars Hagmeyer/Solingen
Samstag
Aktionsforum „Sicherheit bei der Bronchoskopie“
235
Raum: Saal A
(Halle 2)
11:00 – 12:30 Uhr
Who cares?
Vorsitz:
Regina Prenzel/Oldenburg, Iris Koper/Oldenburg i.H.
Zielgruppe:Ärzte
Lerninhalte:
Verständnis für und (Er)Klärung der Situation von Frauen, die als Ärztinnen arbeiten
11:00 – 11:22
Wer macht die Care-Arbeit?
Regina Prenzel/Oldenburg
11:22 – 11:44
Geschlechtsspezifische Vorstellungen am Ende des Studiums zu Weiterbildung und Karriere
Astrid Bühren/Murnau
11:44 – 12:06
Einfluss von Elternschaft auf Karriere-Orientierung
Dorothee Alfermann/Leipzig
12:06 – 12:28
Berufliche und private Situation von Ärztinnen und Ärzten zu Beginn der fachärztlichen Weiterbildung
Hendrik van den Bussche/Hamburg
Raum: Saal B
(Halle 2)
11:00 – 12:30 Uhr
Samstag
Asthmatherapie jenseits der Standards
Vorsitz:
Andrea Koch/Bochum, Ute Lepp/Stade
Zielgruppe:
Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pneumologen
Lerninhalte:
Wann ist eine Ergänzung von Medikamenten zur Asthma-Kontrolle sinnvoll? Wie ist die aktuelle Studienlage
dazu? Wer profitiert wirklich? Welche neuen Aspekte gibt es bei der SIT? 11:00 – 11:22
Antihistaminika und Asthma
11:22 – 11:44
Antibiotika und Asthma
N.N.
11:44 – 12:06
Kontraindikationen und Fehler bei der SIT
Randolf Brehler/Münster
12:06 – 12:28
SIT – Langzeiteffekte und Erfolgskontrollen
N.N.
236
Sektion Endoskopie
Raum: Saal C
(Halle 2)
11:00 – 12:30 Uhr
Neue Verfahren in der Bronchoskopie
Kaid Darwiche/Essen, Maren Schuhmann/Heidelberg
Zielgruppe:
Lerninhalte:
Neue diagnostische und interventionelle Verfahren sollen dargestellt, ihre Technik erklärt und die möglichen
Indikationen und Einsatzgebiete erläutert werden. Die Techniken sollen dem Zuhörer anhand von Beispielen
aus dem wissenschaftlichen Alltag und anhand der bereits puplizierten Literatur vorgestellt werden. 11:00 – 11:22
Confocal Endoscopy & Optical Coherence Tomography
Ute Oltmanns/Pforzheim
11:22 – 11:44
THI & EBUS-Elastography in the mediastinum
Ales Rozman/Golnik
11:44 – 12:06
Medizinprodukte ohne Schwächen?
Lutz Freitag/Zürich
12:06 – 12:28
Zukunftstechniken in der Pipeline
Felix J. F. Herth/Heidelberg
Samstag
Vorsitz:
237
Posterbegehungen
entnehmen.
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Samstag
Posterbegehung der Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin
Vorsitz:
Frank Hoffmeyer/Bochum, Nicola Kotschy-Lang/Falkenstein
P550
Risikofaktoren bei nierauchenden Patienten mit Bronchialcarcinom
Monika Scheidt/Köln, Wolfram Windisch, Erich Stoelben
P546
Bronchialcarcinom durch arbeitsplatzbezogene Passivrauch-Inhalation
Monika Scheidt/Köln
P541
Messung der körperlichen Belastung mittels mobiler Ergospirometrie in der papiererzeugenden
Industrie
Eike M. Marek/Bochum, Melanie Ulbrich, Sabine Peter, Rolf Merget, Thomas Brüning
P424
Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei berufsbedingtem Asthma bronchiale – eine systematische Übersichtsarbeit
Marcial Velasco Garrido/Hamburg, Cordula Bittner, Volker Harth, Alexandra M. Preisser
P111
Direkte und indirekte Kosten bei COPD: Ergebnisse der COSYCONET COPD Kohorte im Vergleich
zu bevölkerungsbezogenen Kontrollen
Margarethe Wacker/Neuherberg, Rudolf A. Jörres, Holger Schulz, Joachim Heinrich, Stefan Karrasch,
Armin Koch, Annika Karch, Annette Peters, Reiner Leidl, Claus Vogelmeier, Rolf Holle
238
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Vorsitz:
Marco Idzko/Freiburg, Hartmut Timmermann/Hamburg
P321
Wirkungseintritt von Umeclidinium/Vilanterol im Vergleich zu anderen Erhaltungstherapien bei
Patienten mit COPD
Henrik Watz/Großhansdorf, Chris Kalberg, Jean Brooks, Sally Worsley, Stephanie Harris, Mike Zvarich,
Alison Church
P342
Description of the profile of A patient with initial diagnosis of CHRONIC OBSTRUCTIVE PULMONARY DISEASE
Enrique Javier Soto Hurtado/Ronda (Malaga), Antonio Albarracin Arregosa, Aurora Ruz Zafra, Maria Dolores Almenara Escribano, Francisco Cabello Rueda, Alberto Ruíz Cantero
P344
Benefits of medical advice and knowledge of the disease by patients newly diagnosed with chronic
obstructive pulmonary disease
Enrique Javier Soto Hurtado/Ronda (Malaga), Aurora Ruz Zafra, Jessica Susan Naldrett Brophy, Antonio
Albarracin Arregosa, Francisco Cabello Rueda, Alberto Ruíz Cantero
P373
Vergleich der Versorgungskosten von COPD-Patienten mit und ohne ischämische Herzerkrankung
– erste Ergebnisse einer Kassendatenanalyse
Larissa Schwarzkopf, Margarethe Wacker/Neuherberg, Julia Ertl, Reiner Leidl
P413
Outcomeprädiktoren für hospitalisierte akut exacerbierte COPD-Patienten
Marc Spielmanns/Leverkusen, Felicitas Axer, Christoph Nell, Rembert Koczulla, Tobias Böselt, Jan Hendrik
Storre, Wolfram Windisch
P432
Wirkung von Mepolizumab bei Patienten mit schwerem eosinophilem Asthma (Subgruppenanalyse
der Europäischen Union im Vergleich zu nicht EU Ländern)
Marco Idzko/Freiburg, Stephanie Korn, Peter H. Killian, Necdet Gunsoy, Frank Albers
P433
Verlangsamen inhalierte Kortikosteroide (ICSs) den Abfall der Lungenfunktion bei Patienten mit
COPD und einer Eosinophilenzahl von ≥ 2%?
Markus M. Müller/München, Neil C. Barnes, Raj Sharma, Peter M.A. Calverley
P440
COPD-Patienten, die am stärksten von einer Behandlung mit Fluticasonfuroat plus Vilanterol (FF/
VI) profitieren im Vergleich zu Vilanterol allein (VI): Ergebnisse einer gepoolten Subgruppenanalyse
zweier randomisierter 1-Jahresstudien
Marc Oliver Kornmann/Frankfurt, David Hinds, Rachel L. DiSantostefano, Hoa V. Le, Steven J. Pascoe
P445
Wirksamkeit von Umeclidinium/Vilanterol im Vergleich zu Tiotropium: Ergebnisse einer gepoolten
Analyse dreier randomisierter Phase III-Studien
Andreas Eich/Frankfurt, M. Reza Maleki-Yazdi, Lee Tombs, Alison Church, Ahmar Iqbal
P458
Eosinophilenzahl im Blut zur Vorhersage des Ansprechens auf inhalative Kortikosteroide (ICS) bei
COPD
Wolfgang Schürmann/Marburg, Neil C. Barnes, Ian D. Pavord, Paul W. Jones, Jadwiga A. Wedzicha, Sally
Lettis, Nick Locantore, Steven J. Pascoe
P461
Therapieeskalation bei Formoterol-behandelten COPD-Patienten in Deutschland – Ergebnisse der
nationalen Beobachtungsstudie TOP-Form
Paul Stoll/Rostock, Ilka Krohn, Taner Cavlar, Axel Kempf, Marek Lommatzsch
P509
Analyse der Lebensqualität der Patienten mit Alpha-Antitrypsin-Mangel im deutschen Register
Sebastian Fähndrich/Homburg (Saar), Philipp M. Lepper, Franziska Trudzinski, Ralf Kaiser, Philip Böhmer,
Christian Lensch, Robert Bals
P392
Efficacy and safety of aclidinium / formoterol fixed-dose combination in patients with COPD,
stratified by ICS use
Eric D. Bateman, Kenneth Chapman, Stephen Rennard, Ludmyla Rekeda, Miguel Moya, Esther Garcia Gil,
Michael Ücker/Wedel
P60
Zeitbezogene Unterschiede in der Pharmakotherapie von Asthma-Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden (ICS) in Abhängigkeit der initialen Symptomkontrolle – Ergebnisse des Disease
Management Programms Asthma bronchiale in der Region Nordrhein
Arne Weber/Köln, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen
239
Samstag
COPD und Asthma bronchiale III
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Samstag
Pneumologische Onkologie II
Vorsitz:
Fernando Gamarra/Straubing, Enno Schnitzer/Kempten
P130
OSNA: Ein schneller molekularer Test zur Detektion der CK19 mRNA-Konzentration aus EBUS-TBNAProben bei Lungenkrebspatienten
Filiz Özkan/Essen, Amir Maqbul Khan, Thomas Hager, Lutz Freitag, Daniel Christoph, Kaid Darwiche
P149
Quantitative Messung von mSHOX2 DNA in Gewebe, Plasma und Bronchiallavage bei Lungen
tumor Patienten
Christian Fuhrmann, Bernd Schmidt, Wolfgang Schütte, Katharina Reuse, Katrin Schierle, Christine Fathke,
Michael Fleischhacker/Halle (Saale)
P382
Übereinstimmung zwischen Pneumologen und Zytopathologen in der Beurteilung von Pleura
ergüssen
Sebastian Pietrzak/Göttingen, Lutz Welker, Iris Bittmann, Birgit Zwerger, Stefan Andreas, Achim Rittmeyer
P277
Neuroendokriner Tumor mit Quetschungsartefakten: Kleinzelliges Karzinom oder Karzinoid?
Dirk Theegarten/Essen, Stefan Welter, Thomas Hager, Bettina Krebs
P399
Thrombingenerierung bei Patienten mit Lungenkarzinom
Philipp Sinn/Leipzig, Roland Siegemund, Sirak Petros, Hubert Wirtz, Hans-Jürgen Seyfarth
P302
Molekulargenetische Charakterisierung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms mittels Kryobiopsie – unterschätzten wir die EGFR Mutatiosrate?
Jürgen Hetzel/Tübingen, Michael Böckeler, Ahmed Ehab, Robert Wagner, Werner Spengler, Almut Oberle,
Volker Steger, Hans Bösmüller, Falko Fend, Lothar Kanz, Maik Häntschel
P134
P53 disruptive mutation is a negative predictive factor in EGFR M+ NSCLC treated with TKI.
Anne Lüers, Nicole Neemann, Regina Prenzel, Douglas C. Scriba, Kay Willborn, Ursula Stropiep, Markus
Falk, Cora Hallas, Markus Tiemann, Frank Griesinger/Oldenburg
P316
Maligne Tumoren bei lungentransplantierten Patienten – eine retrospektive, monozentrische
Analyse
Armin Frille/Leipzig, Alexandra Wald, Hans-Jürgen Seyfarth, Hubert Wirtz
P35
Inzidenz und Bedeutung pulmonaler Rundherde unter TAVI-Patienten
Lars Henning Schmidt/Münster, Benedikt Vietmeier, Gerrit Kaleschke, Dennis Görlich, Christoph Schliemann, Sebastian Bröckling, Rainer Wiewrodt, Boris Bürke, Helmut Baumgartner, Christoph Schülke, Wolfgang Berdel, Michael Mohr
P555
Prognostischer Einfluss von Zweitmalignomen auf NSCLC Tumoren
Arik Bernard Schulze/Münster, Lars Henning Schmidt, Andreas Kümmel, Lara Baie, Christoph Albers,
Andreas Faldum, Dennis Görlich, Rainer Wiewrodt
P448
Neuroendokrine Tumoren der Lunge Typisches Karzinoid
Raoul Glaser/Köln
P36
Auswirkungen von strukturierter Symptomerfassung via Telefon mit und ohne sporttherapeutische
Begleitung auf die Lebensqualität von Lungenkrebspatienten: Vorläufige Ergebnisse zu Rekrutierungsraten und Machbarkeit der POSITIVE Studie (Teil III)
Simone Hummler/Heidelberg, Joachim Wiskemann, Christina Diepold, Martin Steins, Michael Thomas
P493
Mediastinale Reevaluation nach onkologischer Vortherapie bei Bronchialkarzinom mittels EBUSTBNA
Markus Enderle/Rheine, Petra Hoffknecht, Gabriela May, Stefan Fischer, Nicolas Dickgreber
P534
Stadien- und therapieabhängige Prävalenz der tumorassoziierten Mangelernährung beim Bronchialkarzinom
Petra Hoffknecht/Rheine, Stefan Freermann, Sara Weltermann, Heike Pogede, Ralf Keller, Stefan Fischer,
Nicolas Dickgreber
P20
Palliativ-Management massiver Pleuraergüsse mit dem Pleurx – System 2008-2015: Wie hoch ist
die Pleurodese-Rate?
Uwe Steffen/Wolfsburg, Oliver Frank Tomsing, Andreas Korsch, Nadine Hoppe, Matthias Richter, Steffen
Neumann
240
Raum: Posterfläche
(CCL, Ebene +1)
09:00 – 10:30 Uhr
Vorsitz:
Christoph Beisswenger/Homburg (Saar), Melanie Königshoff/München
P503
Einfluss von Nintedanib auf die Freisetzung von angiogenetischen/angiostatischen Zytokinen von
Alveolarmakrophagen (AMs) bei interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD)
Francesco Bonella/Essen, Xiaoping Long, Dirk Theegarten, Eda Börner, Thomas Wessendorf, Josune
Guzman, Ulrich Costabel
P378
Airway epithelial cells secrete altered exosomal microRNAs in murine experimental and human
paediatric asthma
Sabine Bartel/Borstel, Nikola Schulz, Andrea Schamberger, Francesca Alessandrini, Elfriede Noessner,
Stephen M. Stick, Anthony Kicic, Oliver Eickelberg, Robert J. Freishtat, Susanne Krauss-Etschmann
P401
Genetic and Phenotypic Differentiation of an Andean Intermediate Altitude Population
Christina Eichstaedt/Heidelberg, Tiago Antao, Alexia Cardona, Luca Pagani, Toomas Kivisild, Maru Mormina
P81
The role of cytochrome c oxidase subunit 4 isoform 2 (Cox4i2) in chronic hypoxia induced pulmonary hypertension
Felix Jonas/Gießen, Christine Veith-Berger, Simone Kraut, Karin Quanz, Mareike Gierhardt, Werner Seeger,
Lawrence I. Grossman, Maik Hüttemann, Norbert Weissmann, Natascha Sommer
P95
Zellverteilung im induzierten Sputum bei Gesunden und Patienten mit allergischem Asthma bronchiale nach unterschiedlicher Sputuminduktion
Sinem Koc Günel/Frankfurt, Achim Grünewaldt, Martin Rosewich, Ralf Schubert, Stefan Zielen
P160
Einfluss mechanischer Dehnung von alveolären Typ II Zellen auf das Kallikrein-Kinin System
Jessica Knauth/Leipzig, Anna Schweinberger, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P161
Einfluss von Dehnung auf die Produktion extrazellulärer Matrixproteine in alveolären TypII-Zellen
aus der Rattenlunge
Gordon Vollert/Leipzig, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P162
Einfluss von Dehnung auf die Produktion Fibrose-modulierender Faktoren in alveolären TypII-Zellen
aus der Rattenlunge
Christian Zobel/Leipzig, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P164
Einfluss von Dehnung auf die Produktion Fibrose-modulierender Faktoren in Ratten-Fibroblasten
Maurice Gurcke/Leipzig, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P165
Einfluss eines löslichen IGF-Rezeptor Konstruktes auf Proliferation, Migration und Invasion von
H1299-Lungentumorzellen
Johanna Schiffner/Leipzig, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P237
Die Rolle des purinergen Rezeptors P2X4 in der Pathogenese von Asthma bronchiale
Benjamin Wiesler/Freiburg, Andreas Zech, Marco Idzko
P271
Role and Regulation of Jumonji C domain-containing histone demethylases in Pulmonary Hypertension
Christian Mücke/Bad Nauheim, Swati Dabral, Soni Savai Pullamsetti
P357
Effect of stretching on PLTP secretion in alveolar epithelial TypII cell
Sanjaya Karki/Leipzig, Hartmut Kuhn, Hubert Wirtz
P422
IL-37 ameliorates experimental asthma via a mechanism that is independent from IL-18 signaling
Alexandra Schröder/Borstel, Lars Lunding, Sina Webering, Christina Vock, Diana Raedler, Bianca Schaub,
Heinz Fehrenbach, Michael Wegmann
241
Samstag
Neues aus der Sektion Zellbiologie
Pneumologie in der Praxis –
Workshop für Niederlassungswillige (BdP)
09:00 – 10:30 Uhr, Raum: MH 06 (Messehaus)
Pneumologie in der Praxis –Workshop für Niederlassungswillige (BdP)
Vorsitz: Dr. Frank Heimann, niedergelassener Pneumologe in Stuttgart
Dr. Andreas Hellmann, niedergelassener Pneumologe in Augsburg
Inhalte:
Wie sieht es in der Niederlassung aus? Chancen und Risiken?
Formen der Niederlassung
Kooperationsmodelle
Beispiele von Praxisgründungen – Kolleginnen und Kollegen stellen ihren Weg vor
Zielgruppe: Pneumologinnen und Pneumologen, die sich langfristig für eine Niederlassung interessieren
Pneumologinnen und Pneumologen, die bereits eine Praxisübernahme in Aussicht haben oder sich gerade
neu niedergelassen haben
Klinik oder Praxis? Ein Erfahrungsbericht
Dr. Frank Heimann/Stuttgart
Budgets, Regress und Bürokratie – Was ist dran an den Vorurteilen gegenüber der Niederlassung?
Dr. Andreas Hellmann/Augsburg
Mehr als Asthma und COPD – Was in der Praxis alles möglich ist
Dr. Thomas Hering/Berlin
Freiberuflichkeit, Selbständigkeit, Anstellung – Überlegungen zur Niederlassung
Dr. Hans-Walter Fischer/Verden
Neue Wege der Praxisorganisation – Ein Fallbeispiel
Dr. Andreas Deimling/Schleswig
Teilnahme: Die Teilnahme ist kostenlos, maximale Teilnehmerzahl: 30
Bitte melden Sie sich formlos bei der BdP-Geschäftsstelle an: [email protected].
Samstag
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an:
Bundesverband der Pneumologen,
Schlaf- und Beatmungsmediziner
c/o med info GmbH
Hainenbachstraße 25
89522 Heidenheim
Tel.: 07321 94691-21
242
Kongress-Kinderbetreuung
Während des DGP-Kongresses 2016 werden die Sprösslinge von
einer in Leipzig ansässigen Agentur, der Agentur mittagskind, betreut.
Die Agentur mittagskind vermittelt und koordiniert die ganz persönliche Kinderbetreuung in Leipzig. Ob bei Kongressen, Messen und Events, ob im Handel, in der Gastronomie & Hotellerie, ob
direkt vor Ort oder im gewohnten Umfeld des zu betreuenden Kindes.
„Wird das Kind richtig umsorgt, fällt die Anspannung der Eltern“ weiß Agenturchefin Ireen Carl. Dabei setzt die Agentur mittagskind auf 3 Bausteine:
INDIVIDUALITÄT wird groß geschrieben. Das Team passt sich den konkreten Rahmenbedingungen und Wünschen an und
erarbeitet das passende Betreuungskonzept.
KOMPETENZ und die pädagogische Qualifikation sind Grundvoraussetzungen für die Betreuungsleistungen. Es arbeiten ausschließlich geschulte Betreuer und Babysitter.
SICHER ist sicher. Alle mittagskind- Babysitter verfügen über einen Gesundheitspass, einen Nothilfepass und ein einwandfreies
polizeiliches Führungszeugnis. Selbstverständlich sind die anvertrauten Kinder und die Räumlichkeiten während der Betreuung
durch die Agentur mittagskind umfassend versichert.
Kinder:
bis max. 15 Kinder pro Tag
Alter:
0–12 Jahre
Raum:
Die Kinderbetreuung befindet sich im Congress Centrum Leipzig, bitte der Ausschilderung folgen.
Verpflegung:
Kindgerecht – „gesundes“ Frühstück und Mittagessen, Snack für vormittags und nachmittags
Betreuungszeiten: Mittwoch, 02. März 2016 8.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag, 03. März 2016 8.00 – 18.00 Uhr
8.00 – 18.00 Uhr
8.00 – 14.00 Uhr
Eine stundenweise Betreuung ist möglich.
Eine Anmeldung ist dringend erforderlich!
Eltern, die ihre Kinder betreuen lassen möchten, werden gebeten, sich bis zum 20. Februar 2016 anzumelden. Für die Kinderbetreuung fallen keine Kosten an.
Sandra Bußkamp
Stockumer Straße 30, 59368 Werne
Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75 14
Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75 55
Touristische
Informationen
Kontakt: 243
Lungenlauf 2016
Datum:
03. März 2016
Treffpunkt:
7.00 Uhr am Vereinsheim BSV AOK im Clara-Zetkin-Park (wird bei Google angezeigt)
Laufstrecke:Sehr schöner Laufweg durch das grüne Herz von Leipzig. Wir laufen durch den ClaraZetkin-Park auf beleuchteten Wegen. Der Weg wird markiert sein durch Kreidestriche
und Streckenposten.
Eine Runde ist ca. 2,5 km lang und kann wahlweise mehrfach gelaufen werden.
Die Strecke ist flach und führt am Kanal und an der Rennbahn vorbei.
Start und Ziel:
Zentrum für Gesundheitssport im Clara-Zetkin-Park.
BSV AOK Leipzig e.V.
Anton-Bruckner-Allee 1
04229 Leipzig
www.bsv-aok.de
Anfahrt:Auto: aus der Innenstadt Richtung Plagwitz. Käthe-Kollwitz-Straße → Abzweigung Klingerweg;
am Ende linker Hand Einfahrt in den Parkplatz Nonnenweg.
Parken an der Aufzweigung Klingerweg/Nonnenweg.
Kurzer Fußweg von 5 min vom Parkplatz zum Vereinsheim.
Ab Hauptbahnhof: Tram 1 Richtung Lausen, Ausstieg Holbeinstraße
Ab Wilhelm-Leuschner-Pl.: Tram 2 Richtung Grünau Süd, Ausstieg Holbeinstraße
Kurzer Fußweg von 8 min von Haltestelle zum Vereinsheim.
Service:
Umkleidemöglichkeiten, Duschen, Toiletten vor Ort vorhanden.
Ab 7.45 Uhr Frühstücksbuffet
Organisation und
Dr. Alexandra Wald
Information:
Universitätsklinikum Leipzig
Abt. Pneumologie
Liebigstrasse 20
04103 Leipzig
0341-9712600
Touristische
Informationen
PD Dr. Andreas Meyer
KH St. Kamillus
Med. Klinik IV
Kamilianerstr. 40-42
41061 Mönchengladbach
Um vorherige Anmeldung im Rahmen der Kongressregistrierung wird gebeten.
Wir danken der freundlichen Unterstützung der Fa.
244
Young Investigator Night
Viele Bauwerke künden von Leipzigs Ruhm – doch nur wenige können auf
eine so lange und wechselvolle Geschichte zurück blicken wie die Moritzbastei. Hieronymus Lotter, auch Bauherr des Leipziger Rathauses und Bürgermeister der Stadt, verewigte in diesen beiden Bauten die architektonische
Spannweite der Renaissance in Deutschland – vom filigranen Stadthaus bis
zum wuchtigen Bollwerk.
Seit der Fertigstellung der Moritzbastei im Jahre 1553 diente sie als militärische Bastion. Später wurde sie als Lager, Arbeitsstätte für Glockengießer und
Lazarett genutzt. Auf den Mauern der Moritzbastei entstand im Laufe der Zeit
eine Schule, welche im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Seitdem ruhten die
Reste des Gebäudes unter einem bewachsenen Hügel.
© Moritzbastei
Erst 1973 entdeckten Studenten auf der Suche nach geeigneten
Räumen für einen Studentenklub die Reste der Moritzbastei. Durch
Eigeninitiative wurden große Teile freigelegt, so dass 1979 im Oberkeller der Veranstaltungsbetrieb aufgenommen werden konnte. 1982
wurde das Gebäude als Europas größter Studentenklub der ehemaligen
Karl-Marx-Universität übergeben. Seitdem hat sich die Moritzbastei zu
einem überregionalen kulturellen Zentrum entwickelt und ist Treffpunkt
für Studenten und Besucher.
Im Rahmen des diesjährigen DGP-Kongresses möchten wir Sie einladen einen Abend in diesen historischen Räumlichkeiten zu verbringen.
Insbesondere möchten wir in der „Young Investigator Night“ junge Forscher und angehende Pneumologen begrüßen. Selbstverständlich sind
auch alle anderen Kongressteilnehmer herzlich willkommen. Ein Snackbuffet und Getränke sollen einen spannenden Kongresstag in anregender Runde begleiten.
© D. Endruhn / MB
Lernen Sie Kollegen kennen, tauschen Sie sich aus und diskutieren Sie über Entwicklungen, Projekte oder andere Dinge an
diesem einmaligen historischen Ort.
Kosten:15,00 € pro Person
Bitte melden Sie sich im Rahmen der Kongressregistrierung an, keine Abendkasse.
Ohne Eintrittskarte kein Einlass.
Ort:MORITZBASTEI
Universitätsstraße 9
04109 Leipzig
ab 19.30 Uhr (über den Eingang Café-Innenhof)
Anreise:
Die Moritzbastei befindet sich in der Leipziger Innenstadt nahe
dem Augustusplatz. Orientierung bietet das weithin sichtbare
City-Hochhaus (volkstümlich „Uniriese“ oder „Weißheitszahn“
genannt), zu deren Füßen die Bastei sich befindet.
Erreichbar ist die Moritzbastei über die Haltestellen „Leuschnerplatz“ (Tram: 2, 8, 9, 10, 11, 14), „Augustusplatz“ (Tram: 4, 7, 8,
10, 11, 12, 14, 15, 16) oder „Roßplatz“ (Tram 2, 9, 16. Bus 100).
Touristische
Informationen
Einlass:
© D. Endruhn / MB
245
Gesellschaftsabend 2016
Abends im Museum …
… im außergewöhnlichen Ambiente des Museums der bildenden Künste
Leipzig laden wir zu einem entspannten und unterhaltsamen Abend ein.
Das Museum der bildenden Künste Leipzig zählt zu den ältesten und bedeutendsten Bürgersammlungen Deutschlands. Seit 2004 ist es in einem spektakulären Gebäude im Herzen der Stadt zu
Hause. Dieser erste Neubau eines Kunstmuseums in den neuen Bundesländern
nach 1945 bietet dem Besucher ein
einmaliges Zusammenspiel von Meisterwerken der Kunst und preisgekrönter
Architektur.
© Museum der bildenden Künste Leipzig
Auf mehr als 7.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden die Sammlungen und
Wechselausstellungen präsentiert. Höhepunkte der Sammlungen mit Werken vom 15.
bis zum 21. Jahrhundert sind die spätmittelalterliche Malerei, die holländische Malerei des
17. Jahrhunderts und die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts. Weitere Schwerpunkte
sind das Werk Max Klingers und die Malerei der Leipziger Schule und ihrer aktuellen
Nachfolger.
Es besteht für unsere Gäste die Möglichkeit zur Teilnahme an einer kurzen Führung durch
die Ausstellung „Neue Leipziger Schule“ (Anmeldung beim Kauf einer Karte für den
Gesellschaftsabend erforderlich).
© Museum der bildenden Künste Leipzig
Musikalische Begleitung
Außergewöhnlich und selten zugleich, die vier Ladies von „Female
Vibes“ spielen bekannte Hits im Latin-Swingstyle bis hin zu SoulLounge-Pop Classics.
Die Titel werden von der Band auf eine Art und Weise interpretiert, die
ihresgleichen sucht. Ausgestattet ist die Band mit exzellenten Vocals,
Drums, Piano und Saxophon. Female Vibes steht für Qualität, Flexibilität und weiblichen Charme.
Die sympathischen Musikerinnen garantieren ihren Gästen einen
Augen- und Ohrenschmaus, den Sie nicht so schnell vergessen ...!
Touristische
Informationen
Leistungen: Unterhaltungsprogramm
Buffet (inkl. Getränke)
Teilnahme an der Führung (wenn im Vorfeld
gebucht)
© Female Vibes
Preis: 55,00 € pro Person
35,00 € pro Person ermäßigt*
(*Assistenzärzte, medizinische Assistenzberufe, Studenten, mit entsprechendem Nachweis)
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Veranstaltungsort: Museum der bildenden Künste Leipzig
Katharinenstraße 10
04109 Leipzig
Tel. 04 31 / 21 69 90
[email protected]
www.mdbk.de
Anreise: Das Museum befindet sich im Leipziger Stadtzentrum in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Sie
können mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
246
Das Deutsche Tuberkulose-Archiv an der Thoraxklinik des Universitätsklinikums Heidelberg, gegliedert in Bibliothek und Museum, hatte auch im Jahr 2015 zahlreiche Besucher,
beantwortete vielfältige Anfragen und stellte Literatur- und Bildmaterial zur Verfügung.
Große Anteilnahme, besonders bei jüngeren Besuchern, fand eine neu konzipierte Zusammenstellung von Zeitzeugen-Berichten und Unterlagen aus Gesundheitsämtern und Heilstätten vor der chemotherapeutischen Ära.
Mitarbeitende des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Hygienefachkräfte und Auszubildende
der Gesundheits- und Krankenpflege stellten die Mehrzahl der Besuchergruppen. Aber auch
Studierende der Ethik und Geschichte der Medizin, Mikrobiologen und Thoraxchirurgen nahmen an Führungen im Museum teil.
Durch Bibliotheks-Recherchen wurde die Abfassung mehrerer Promotionsarbeiten unterstützt.
© Deutsches Tuberkulose-Archiv
Das Deutsche Tuberkulose-Archiv & das DZK
Eine neu eingestellte Bibliotheksassistentin überarbeitet zurzeit die Katalogisierung der reichwww.tb-archiv.de/
haltigen Literaturbestände des Archivs.
Röntgenstraße 1
Zwei Schenkungen, die Memorabilia der Heilstättenzeit betreffen, ergänzten die Bestände des
69126 Heidelberg
Museums.
Fortgesetzt wurde die Mitarbeit in der Sammlungsinitiative der Universität Heidelberg, einer
Interessengruppe von Instituten, die über eine eigene Sammlung verfügen.
Auf dem DGP-Kongress 2015 in Berlin war das Archiv mit einer Posterfolge zum Thema „Extrapulmonale Tuberkulosen“ vertreten. Bei Kongressen und Seminaren in Rostock, Ulm u.a. zeigte das Archiv weitere Posterfolgen aus dem umfangreichen
Bestand. Mehrere Vorträge aus dem Themenbereich Tuberkulose wurden in Zusammenarbeit mit der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf gehalten.
Das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (kurz „DZK“) wurde am
21. November 1895 in Berlin zu Zeiten gegründet, in denen die Tuberkulose eine Volkskrankheit war
und jeder vierte berufstätige Mann an Tuberkulose verstarb. Die Bedeutung der Tuberkulose war
damals so groß, dass der Reichskanzler die Ehrenpräsidentschaft und der Innenminister die Präsidentschaft übernahmen.
Tuberkulose ist weltweit unverändert eine der häufigsten Infektionskrankheiten mit hoher Mortalität.
In Deutschland stagniert der seit vielen Jahren rückläufige Trend der Tuberkuloseinzidenzen. Vor dem
Hintergrund der aktuellen Migration aus Ländern mit höherer Inzidenz kann sogar mit einem Wiederanstieg der Erkrankungszahlen gerechnet werden.
Postadresse:
Auf dem Gelände des HELIOS Klinikum Emil von Behring
Eingang Urbanstrasse – Haus Q
Walterhöferstr. 11
14165 Berlin
Telefon:
030 81 49 09 22 Touristische
Informationen
Dank der hohen Sachkompetenz der in- und ausländischen Mitarbeiter in den einzelnen Arbeitsgruppen ist das DZK, welches eng mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
verbunden ist, auch heute noch ein wichtiger Entscheidungsträger in allen Fragen der Tuberkulosebekämpfung; die Regierungsstellen in Bund und Ländern stützen sich auf seine Arbeit. Die Tätigkeit des
DZK ist auch deshalb von großer Bedeutung, weil es in Deutschland im Vergleich zu anderen Industriestaaten nach wie vor im Bereich der Lungenkrankheiten wenige Einrichtungen für Forschung, Lehre
und Krankenversorgung gibt.
www.pneumologie.de/dzk/
247
LEIPZIG – Messestadt mit Tradition
Es ist eine bewegte Geschichte, auf die die über 800jährige Stadt zurückblickt. Bereits im 7. Jahrhundert siedelten sich hier
Sorben an. Sie begründeten einen Handelsstützpunkt, dem sie den Namen Lipzk, „Ort bei den Linden”, gaben. Um 1165 erhielt
Leipzig das Stadtrecht und Marktprivilegien und entwickelte sich schnell zu einer bedeutenden Handelsstadt.
Die Verleihung des kaiserlichen Messeprivilegs durch Maximilian I. im Jahre 1497
machte Leipzig zu einer Messestadt von europäischem Rang. Die erste Mustermesse
der Welt wurde 1895 ebenfalls in Leipzig ausgerichtet, ein Ereignis, welches der Stadt
bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges eine führende Position im internationalen Messewesen einbrachte.
Die jüngste Etappe in Leipzigs Messegeschichte begann im April 1996 mit der Eröffnung des neuen Messegeländes, das u.a. mit wegweisender Architektur, großzügigen
Alleen, der imposanten Glashalle sowie erfolgreichen Messen positiv von sich reden
macht.
© Messe Leipzig
Sehenswertes und Einmaliges
Eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten erschließt sich Leipzigs Besuchern schon beim Spaziergang durch die fußgängerfreundliche Innenstadt.
In der Mädler Passage, die seit Jahrhunderten als vornehmste Flaniermeile der Stadt gilt, hat
der berühmte Auerbachs Keller sein Domizil. Seit 1525 wird hier Wein ausgeschenkt. Bekannt
wurde der Keller vor allem in Verbindung mit der Legende von Faust und Mephisto, die durch
den deutschen Nationaldichter Johann Wolfgang von Goethe unsterblich gemacht wurde.
Im Café-Restaurant „Zum Arabischen Coffe Baum“, einem der ältesten „Kaffee-Tempel” Europas, war einst Robert Schumann Stammgast. Das Museum im Haus beherbergt eine Ausstellung zur Geschichte des Kaffees und der „Kaffee-Sachsen”.
Touristische
Informationen
© Andreas Schmidt
Am Marktplatz steht das Alte Rathaus, eines der eindrucksvollsten Renaissancebauwerke in Deutschland.
Hier kann man auch eine Ausstellung des Stadtge© Andreas Schmidt
schichtlichen Museums besichtigen. Auf der Rückseite
befindet sich die Alte Handelsbörse mit dem Goethedenkmal. Goethe verbrachte in
Leipzig seine Studentenjahre und nannte die Stadt liebevoll sein „Klein-Paris”.
Die Nikolaikirche als älteste und größte Leipziger Kirche ist seit 1989 auch als Ausgangspunkt der „Friedlichen Revolution” bekannt. Hier fanden (und finden) die Friedensgebete statt, aus denen sich die Montagsdemonstrationen entwickelten, die schließlich
die Einheit Deutschlands herbeiführten.
Musik und die Museen
Der Weg wird jeden Besucher auch in die Thomaskirche führen, wo der weltbekannte Thomanerchor seinen Ursprung hat und
wo einst Johann Sebastian Bach 27 Jahre lang als Thomaskantor wirkte. Sein Grab befindet sich im Altarraum der Thomaskirche. Beliebt sind die Motetten freitags und samstags mit dem Thomanerchor sowie die Konzerte am Bachdenkmal vor der
Kirche in den Monaten Juli und August. Gegenüber der Thomaskirche befindet sich das Bach-Museum.
Ein besonderes Erlebnis bieten die Sonntagskonzerte im Mendelsssohn-Haus, dem ehemaligen Wohnhaus des Komponisten
Felix Mendelssohn Bartholdy. Es ist das weltweit einzige Mendelssohnmuseum.
Der neu gestaltete Augustusplatz vereint gleich zwei Leipziger „Musentempel”: Das Opernhaus
und das Gewandhaus. In beiden Häusern spielt übrigens das seit über 250 Jahren bestehende,
berühmte Leipziger Gewandhausorchester.
An das Künstlerpaar Robert und Clara Schumann wird im Schumann-Haus erinnert. In einer
kleinen Ausstellung erfahren Besucher mehr über das Leben der Schumanns in Leipzig und die
zahlreichen Freunde und Gäste des Paares.
Das Museum der bildenden Künste besitzt eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Mitteldeutschlands. Kunst der Gegenwart und aktuelle Tendenzen können u.a. in der 1998 eröffneten
Galerie für Zeitgenössische Kunst betrachtet und diskutiert werden.
„Kunstinseln” der besonderen Art stellen die „Alte Leipziger Baumwollspinnerei“ und das „Tapetenwerk” dar. In den Räumen dieser alten Industriebauten befinden sich Ateliers und Ausstellungsräume junger Künstler die heute die „Leipziger Schule” prägen.
© Andreas Schmidt
Text: © Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
248
LEIPZIG – Messestadt mit Tradition
Parks und Gärten
Aber Leipzig hat nicht nur Sehenswürdigkeiten und Unterhaltung zu bieten. Mit dem Auenwald zieht sich
auch eine in Europa einmalige Park- und Auenlandschaft wie ein grüner Gürtel durch die Stadt.
Berühmt ist der Leipziger Zoo, zu dessen größten Attraktionen die Tropenerlebniswelt „Gondwanaland”
sowie die weltgrößte Menschenaffenanlage „Pongoland” zählen.
Im Botanischen Garten der Universität sind unter anderem ein nach mittelalterlichem Muster angelegter
Apothekergarten und ein Schmetterlingshaus zu besichtigen.
Einen herrlichen Blick über alle Sehenswürdigkeiten und Parkflächen genießt man übrigens vom Völkerschlachtdenkmal. Deutschlands monumentalster Denkmalsbau erinnert, ebenso wie die Russische
Gedächtniskirche, an die Gefallenen der Völkerschlacht vom Oktober 1813.
© Andreas Schmidt
© Andreas Schmidt
Shopping und Gastronomie
Das heutige Leipzig präsentiertiert sich als dynamische Wirtschafts- und Kulturmetropole in Mitteldeutschland. Das Herz der Stadt schlägt in dem nur etwa 1 km2 großen,
kompakten Zentrum. In den nach 1990 sorgfältig restaurierten historischen Messepalästen und Passagen laden heute Geschäfte, Restaurants und Cafés in großer Zahl
zum Bummeln und Verweilen ein.
Ein besonderer Tipp für Shoppingfreunde ist der Leipziger Hauptbahnhof. Er ist nicht
nur einer der größten Kopfbahnhöfe Europas sondern beherbergt seit 1997 auch eine
Shopping Mall mit etwa 140 Geschäften und Dienstleistern, die
bis 22.00 Uhr abends geöffnet haben.
Ein besonderes Ausgeherlebnis bieten die verschiedenen Kneipenmeilen der Stadt, in unzähligen Szenerestaurants und Bars kann man die Freisitzkultur der Stadt voll genießen. Der Drallewatsch (Bereich
um das Barfußgäßchen), das Schauspielviertel (Bereich um die Gottschedstraße) und die Südmeile
(Bereich um die Karl-Liebknecht-Straße) sind Begriffe für Erlebnis, Gastronomiekultur und Unterhaltung
im Herzen der Stadt.
© Andreas Schmidt
Stadt mit Zukunft
Leipzig hat sich seit Mitte der 1990er Jahre zum überregionalen Dienstleistungsstandort entwickelt. Ein hochmodernes Telekommunikationsnetz wurde installiert, zahlreiche Banken haben sich angesiedelt und mit der Ansiedlung von DHL und Amazon
ist die Stadt zu einem Drehkreuz im weltweiten Versandgeschäft geworden.
Die Ansiedlung der Werke der Porsche AG und der BMW group haben die Stadt auch
auf dem Automobilmarkt positioniert.
Die neue Aula/Universitätskirche im Paulinum, die an der Stelle errichtet wurde, an
© Andreas Schmidt
der am 30. Mai 1968 die Paulinerkirche
gesprengt wurde, bildet das neue geistige und geistliche Zentrum der Universität
Leipzig. Das Paulinum als vereinigt unter seinem Dach sowohl wissenschaftliche Institute, die Aula der Universität als auch ihren Andachtsraum. Aula und Andachtsraum
sollen für größere Veranstaltungen über einen variablen und transparenten Raumteiler
miteinander verbunden werden können.
Die Erschließung der gesamten Region und eine bessere Anbindung an den Fernverkehr wurden mit dem zukunftsweisenden Projekt City-Tunnel erreicht.
© Andreas Schmidt
© Andreas Schmidt
Weitere Informationen über Leipzig und zu Veranstaltungen:
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Tourist-Information/Katharinenstraße 8
D-04109 Leipzig
Tel.: +49 (0)341 7104-265
e-mail: [email protected]
www.leipzig.de (Portal: TouristService)
www.ltm-leipzig.de
Text: © Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
249
Touristische
Informationen
In den 450 Jahre alten unterirdischen Gewölben der Moritzbastei residiert Europas größter Studentenclub, der in lockerem Ambiente Tanz, Konzerte und Gastronomie für Jung und Alt bietet. In Leipzig kann
man also rund um die Uhr etwas erleben!
Übernachten in Leipzig
Hotelbuchung
Motel One Leipzig – Augustusplatz
Ritterstraße 4, 04109 Leipzig
Kategorie: 3 *
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht inkl. Frühstück:
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht inkl. Frühstück:
128,50 €
148,00 €
Das Hotel Motel One Leipzig befindet sich in zentraler Lage direkt am Augustusplatz. Der Hauptbahnhof ist in wenigen Geh
minuten erreichbar. Das 2014 eröffnete Hotel vereint modernes Design und hohe Qualität. Jedes Zimmer ist schallisoliert,
verfügt über einen Flachbild-Sat-TV, einer Klimaanlage, ein Badezimmer mit einer Regendusche sowie kostenfreies WLAN.
Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit der S-Bahn 2 in ca. 6 Minuten zum Messegelände.
Bitte beachten Sie, dass die Zimmerbuchung ausschließlich mit dem Hotelbuchungsformular auf der Kongresswebsite der
DGP möglich ist. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden es per Fax: +49 341 252 789-10 oder per E-Mail an:
[email protected]. Das Stichwort lautet: „DGP 2016“.
Für weitere Hotelanfragen nehmen Sie bitte Kontakt auf. Das Team der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH vermittelt Ihnen
gerne Ihr gewünschtes Hotelzimmer.
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Augustusplatz 9
D-04109 Leipzig
Touristische
Informationen
Telefon: +49 341 7104-255
Fax: +49 341 7104-253
Website:www.leipzig.travel
250
Industrieausstellung Halle 2
© Leipziger Messe
251
Ausstellerverzeichnis Halle 2
Firma
Stand-Nr
23
Aerocrine AG
71
Air Liquide Medical Systems S.A.
40
AKYmedicalplus / Bedfont Scientic Ltd.
85
Alere GmbH
4
13
Allergopharma GmbH & Co. KG
69
Ambulanter Dienst der Fürst-Donnersmarck-Stiftung, 92
Bereich UEvB
Amedtec Medizintechnik Aue GmbH 93
61
Astellas Pharma GmbH
AstraZeneca GmbH
68
Atos Medical GmbH
84
Bayer
37
Bencard Allergie GmbH
19
bene Arzneimittel GmbH
58
Berlin-Chemie AG
46
biolitec biomedical Technology GmbH
60
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
15
Bösch Medizintechnik GmbH
83
87
Boston Scientific Medizintechnik GmbH
Breas Medical GmbH
72
Bristol-Myres Squibb GmbH & Co. KGaA
32
CareFusion Germany 234 GmbH
49
Cassella-med GmbH & Co. KG
88
Celgene GmbH
47
Chiesi GmbH
36
54
Cipla Europe NV – Deutsche Zweigniederlassung
Clovis Oncology
11
COSMED Deutschland GmbH
91
Covidien Deutschland GmbH
78
CSL Behring GmbH
3
DeVilbiss Healthcare GmbH
42
5
Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG
ECO PHYSICS GmbH Umwelt- und Prozeß-Meßtechnik89
ELPEN Pharma GmbH
30
ERBE Elektromedizin GmbH
70
Eschweiler GmbH & Co. KG
75
EWIMED
80
44
Fisher & Paykel Healthcare GmbH
FUJIFILM Deutschland Niederlassung der 8
FUJIFILM Europe GmbH
Galileo Novotec Medical GmbH
57
Ganshorn Medizin Electronic GmbH
53
Geratherm Respiratory GmbH
93
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
7
14
22
HaB GmbH
6
HAL Allergie GmbH
66
Heimomed Heinze GmbH & Co. KG
9
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG
52
Hexal AG
20
Hoffrichter GmbH
65
IfM GmbH – Ingenieurbüro für Med.Technik GmbH
43
252
Firma
Stand-Nr
INFECTOPHARM Arzneimittel und Consillium GmbH 29
Insmed Germany GmbH
51
INSPIRE MEDICAL SYSTEMS, Inc.
18
Institut für Anaplastologie Velten & Hering GbR
81
INVACARE GmbH
56
Invitalis GmbH
12
Johnson & Johnson GmbH
59
Karl Storz GmbH & Co. KG
73a
Keller Medical GmbH
28
Lemon Medical GmbH
74
Leti Pharma GmbH
60b
Leufen Medical GmbH
2
LILLY Deutschland GmbH
63
73
LINDE GAS Therapeutics GmbH
linimed – FAZMED Verwaltungs GmbH
79
48
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
MSD Sharp & Dome GmbH
34
MSD Sharp & Dome GmbH
35
16
NDD Medizintechnik AG
95
98
NewMedics Medizinelektronik GmbH
27
NOVA Biomedical GmbH
21
nSpire Health GmbH
96
Olympus Deutschland GmbH
24
55
Opti Medical Systems GmbH
OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik
77
Pari GmbH
100
Pfizer Pharma GmbH
27 a
Philips GmbH Respironics
33
PneumRx GmbH a BTG International group company 50
62
94
67
17
25
99
10
76
65
31
60c
86
60 a
41
Thieme & Frohberg GmbH – Buchhandlung für Medizin1
TNI medical AG
38
97
TRACOE medical GmbH
Uptake Medical Corp.
82
45
VitalAire GmbH
VIVISOL Deutschland GmbH
64
Wallmeyer GmbH
90
Weinmann für Geräte für Medizin GmbH & Co. KG
52
Ausstellung CCL, Ebene 0 und Übergang zur Halle 2
© Leipziger Messe
© Leipziger Messe
253
Ausstellerverzeichnis CCL, Ebene 0 und Übergang zur Halle 2
GruppeStand-Nr
1
Bundesverband der Asbestose Selbsthilfegruppe e.V. 17
Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs Berlin e.V.
22
CJD Asthmazentrum Berchtesgarden
16
3
Deutsche Emphysemgruppe e.V.
10
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und 14
Beatmungsmedizin e.V.
Deutsche Lungenstiftung e.V.
12
Deutsche Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. – 6
DPLA e.V.
Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V.
7
Deutsche Sauerstoffliga LOT e.V.
11
Deutscher Lungentag e.V.
2
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & 18
Gesundheitseinrichtungen
Deutsches Tuberkulose-Archiv
4
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der 5
Tuberkulose e.V.
Deutsches Zentrum für Lungenforschung e.V.
13
European Respiratory Society
14
Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre Dyskinesie e.V.19
LAM Selbsthilfegruppe Deutschland e.V.
20
Lungenfibrose e.V.
8
Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT) e.V.
21
Pulmonale Hypertonie e.V.
9
Sarkoidose-Netzwerk e.V.
15
GruppeStand-Nr
254
© Leipziger Messe
Congress Center Leipzig, Ebene –1
255
© Leipziger Messe
Congress Center Leipzig, Ebene 0
256
© Leipziger Messe
Congress Center Leipzig, Ebene +1
257
© Leipziger Messe
Congress Center Leipzig, Ebene +2
258
© Leipziger Messe
Messehaus Leipzig
259
Offenlegung Sponsoring gemäß FSA e.V.
44.410,00 € (Standmiete, Symposium)
Allergopharma GmbH & Co. KG
12.012,00 € (Standmiete)
Astellas Pharma GmbH
AstraZeneca GmbH
Bayer97.350,00 € (Standmiete, Symposien)
Berlin-Chemie AG
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 84.775,00 € (Standmiete, Symposium)
139.080,00 € (Standmiete, Symposien)
Bristol-Myres Squibb GmbH & Co. KGaA
Chiesi GmbH
LILLY Deutschland GmbH
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
MSD Sharp & Dome GmbH 32.008,00 € (Standmiete, Symposium)
Novartis Pharma GmbH 82.332,00 € (Standmiete, Symposien, Lungenlauf)
Pfizer Pharma GmbH
Roche Pharma AG
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Teva GmbH
260
Inserentenverzeichnis
Astellas Pharma GmbH�� 5
Aerocrine AG��65
Allergopharma GmbH & Co. KG�� 11
Berlin-Chemie AG�� 27, 85
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG��2. US, 143, 161
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA�� 68, 69
Chiesi GmbH��4. US
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG ��73, 75, 80, 81, 89, 115, 127
Grifols Deutschland GmbH�� 41
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG��53
Insmed Germany GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
MEDA Pharma GmbH & Co. KG �� 31
Mundipharma GmbH��19, 93, Lesezeichen
Novartis Pharma GmbH��45, 46, Banderole
Pfizer Pharma GmbH �� 15, 119
Pierre Fabre Pharma GmbH�� 111
PneumRx GmbH, a BTG International group company�� 107
ResMed GmbH & Co. KG�� 103
RIEMSER Pharma GmbH�� 189
Roche Pharma AG �� 23, 57, 61
SOMNOmedics GmbH��3. US
TEVA GmbH�� 3
VitalAire GmbH�� 37
261
Referentenverzeichnis
Abrahams Roger��170, 171, 173
Achtzehn Ute��54
Adler Selina�� 214
Afisi Segun Ismaila ��171
Aguiar Escobar Ramon�� 174
Ahlbrecht Katrin��201
Ahn Myung-Ju�� 218
Ahner Daniel�� 174
Akil Ali�� 176
Al-Kadah Basel��133
Al-Robaiy Samiya�� 214
Al-Shobash Sarah��133
Albera Carlo��167, 171, 205
Albers Christoph�� 240
Albers Frank��165, 239
Albrecht Catrin��50
Albrecht Thomas�� 225
Alessandrini Francesca��241
Alexandris Ekaterine�� 121
Alfermann Dorothee�� 236
Alhanna Joseph�� 215
Alias Sherin��154
Aliberti Stefano��136
Allgäuer Michael�� 176
Almenara Escribano Maria Dolores�� 239
Altenhofen Lutz�� 239
Alter Peter�� 137, 229
Amatto Valeria C. ��170, 173
Anaev Eldar�� 216
Andreas Stefan�� 104, 172, 183, 204, 240
Andres Jörg��157
Anduleit Norbert�� 170, 174
Anish Chakkumkal�� 173
Antao Tiago��241
Anzueto Antonio�� 170
Arens Jutta��134
Arenz Christoph��154
Arfaui Abdessamad El�� 191
Armitstead Jeff��120
Arnold Walter��154
Arregosa Antonio Albarracin�� 217, 239
Arrieta Oscar�� 121
Arzt Michael��171, 183
Atmaca-Dirik Hatice�� 218
Aubier Michel�� 174
Aveyard Paul�� 208
Axer Felicitas�� 239
Ayata Korcan�� 191
Azuma Arata��171
Bachmann Martin��47, 48, 116
Baezner Carlos��190
Bahmer Thomas�� 172
Baie Lara�� 240
Bailes Zelie��166
Ballinger Marcus�� 216
Bals Robert��133, 134, 151, 154, 169, 175, 191, 207, 212, 239
Banerji Donald�� 173, 205
Barchfeld Thomas��158
Barczok Michael��193
Barnes Neil C. �� 239
Baron Stefan��134
Bartel Sabine�� 154, 241
Bartels Jan Hendrik�� 212
Bartenstein Peter��125
Bartling Babett�� 214
Bartsch Patricia�� 229
Bateman Eric D. �� 239
Bateman Peter��120
Bauer Carl-Peter��133
Bauer Torsten T. ��130, 148, 217, 229
Bauer-Kemény Claudia��52
Bauersachs Johann��168
Baum Klaus��88
Baumgartner Helmut�� 240
Baumgartner Rainer��190
Baums Christoph Georg��50
Baur Xaver�� 39, 55
Becher Gunther�� 217, 229
Beck Ekkehard��174, 199
Beck Jürgen��167
Becker Heinrich F. ��120, 234
Becker Markus�� 229
Becker Sören��51, 175
Beckers Johannes��154
Beckert Hendrik�� 191
Behn Michael�� 213
262
Behr Jürgen��42, 82, 142, 153, 162, 164, 167, 168, 169,
�� 172, 190, 192, 213, 215, 216, 217, 218, 231, 233
Behringer Dirk M. �� 219
Beier Jutta�� 173
Beisswenger Christoph��154, 191, 241
Bekhit Abdelshafi��133
Beller Katharina�� 172
Bellinghausen Carla�� 173
Bendstrup Elisabeth��167
Benedikter Birke��154
Bengsch Ulrike�� 214
Benjamin Egenlauf��169
Benjamin Nicola��77, 153, 169, 190, 205
Berber Ayhan�� 217
Berdel Dietrich��133
Berdel Wolfgang��121, 240
Berg Johanna�� 217
Berger Manuel��168
Berger Uwe��152
Bergmann Karl-Christian�� 100, 152
Bergmann Stephan�� 213
Berliner Christoph��175
Berliner Dominik��168
Bernhard Wolfgang�� 117
Bernstein Jonathan�� 174
Berweiler Ingo��49, 157, 174
Bevec Dorian��169
Beweng Jenny�� 212
Beyer Kirsten��137
Bidoli Paolo�� 218
Biener Leonie��168
Biller Heike��168
Birring Surinder S. ��167
Bischoff Helge G. �� 114
Bittmann Iris�� 240
Bittner Cordula��125, 238
Blank Wolfgang��44
Blankenburg Thomas�� 213
Bloch Wilhelm�� 205
Blöhbaum Steffen�� 215
Bock Rüdiger��194, 203
Bode Sabine�� 218
Böckeler Michael�� 215, 240
Boeder Johannes�� 229
Böhmer Philip�� 175, 239
Böhning Wilfried��146
Böing Sebastian��175
Bönsch Martina�� 214
Börner Eda��153, 166, 241
Bösch Dennis��49
Böselt Tobias�� 214, 229, 239
Bösmüller Hans�� 215, 240
Bogner Johannes��140
Bojes Patrick��175
Bokor-Billmann Therezia�� 206
Bonella Francesco��153, 166, 167, 172, 231, 241
Bonnet Reiner��42, 129, 166
Bonniaud Phillip��166
Bonse-Rohmann Mathias�� 170
Boots A. W. ��50
Borggrefe Martin��168
Borgmeier Astrid�� 216
Bork Ines��121, 172, 214, 216
Bormann Matthias�� 216
Bornitz Florian��42
Borst Mathias M. �� 64, 128, 233
Borte Gudrun��58, 202
Bosse Alexander�� 217
Bosse-Henck Andrea�� 130, 184
Bourgeois Gerd��147
Bradford Williamson Z. �� 171, 205
Braess Jan�� 176
Bräuer Lars�� 117
Bräunlich Jens��38, 70, 134, 149, 159, 168, 225
Brammen Christina��186
Bratkovskis Michael�� 217
Braune Bertold�� 174
Braune Stephan��134, 175, 209
Brehler Randolf�� 236
Brettner Franz��134
Bröckling Sebastian��121, 240
Brooks Jean�� 239
Brossart Peter�� 207
Brown Kevin K. ��166
Bruder Dunja��162
Brückner Uta�� 84, 118, 157, 190
Brüning Thomas��133, 238
Brunnemer Eva�� 117, 167, 171, 172
Brutsche Martin H. ��86
Buchali Andre�� 215
Buchwald Dirk�� 71
Buck Anna�� 205
Budweiser Stephan�� 206
Bühler Anneke�� 170
Bühren Astrid�� 236
Bünger Jürgen��133
Bürke Boris�� 240
Büttner Simone�� 217
Buhl Roland�� 80, 144, 151, 162, 170, 171, 173,
�� 174, 191, 193, 199, 205, 210, 226
Buhr Michael�� 213
Buhr-Schinner Heike�� 140, 169, 203
Burghaus Lothar�� 174
Burhenne Jürgen��169
Busch Lina�� 213
Buscham Helmut�� 215
Buschmann Hans-Christian��91, 204
Buters Jeroen��152
Caca Karel�� 172, 217
Cahyadi Oscar�� 213
Callegari Jens��169
Calverley Peter M.A. �� 170, 239
Camidge D. Ross�� 121
Canonica Giorgio Walter�� 174
Cappuzzo Federico�� 197, 218
Carbone David�� 218
Cardona Alexia��241
Carls Alexandra��169
Carre Schoppe Marc��166
Carter Gebra Cuyun�� 121
Casale Thomas�� 174
Cassel Werner��169
Cavlar Taner�� 239
Chaberny Iris F. ��158
Chaker Adam��124
Chalmers James D. ��136
Chang De-Hua�� 216
Channick Richard�� 205
Chapman Kenneth�� 174, 239
Chin Kelly�� 205
Christoph Daniel�� 240
Chuchalin Alexander�� 216
Chuecos Ferran�� 170, 171
Church Alison�� 239
Ciuleanu Tudor-Eliade�� 121
Claus Magdalena�� 214
Clauser Johanna�� 215
Claussen Martin��64, 76, 172, 216
Coeck Carl��166
Cohen Roger�� 218
Conradi Imme�� 218
Consdorf Nicole-Sophie��66
Cornelissen Christian G. ��134, 167, 215
Costabel Ulrich��82, 117, 132, 153, 162, 166, 167, 171, 187, 205, 231, 241
Cottin Vincent�� 166, 171
Coulee Laurence��175
Crestani Bruno��166, 167
Criée Carl-Peter�� 173, 205, 209, 226
Cuyas Cortadellas Marta ��153
Dabir Darius��166
Dabral Swati��241
Dahl Ronald�� 170, 174
Dahlheim Marcus��100, 113, 203
Dalhoff Klaus��59, 122, 155
Damm Michael�� 172, 213, 217
Darwiche Kaid�� 70, 153, 215, 237, 240
de Heer Geraldine��175
de la Motte Dorothea��49
de Marinis Filippo�� 218
de Miquel Gonzalo��170, 173
de Roux Andrés��84, 148, 198, 229
de Zeeuw Justus��145, 211
Dehmel Stefan��154
Deimling Andreas�� 242
Deja Maria�� 229
Delis Sandra��90
Dellweg Dominic�� 128, 194
Deppermann Karl-Matthias��148, 202, 228
Derichs Nico�� 235
Derom Eric�� 170
Derwahl Michael�� 216
Despain Darrin�� 121
Deterding Lea��130
Dettmer Sabine�� 84, 198
Deuse Tobias��175
Dewey Stefan��140
Dickgreber Nicolas��66, 148, 174, 176, 186, 206, 217, 218, 232, 240
Diel Roland��188, 229
Dienemann Hendrik��186
Diepold Christina�� 240
Dietel Manfred�� 218
Dietrich Arne��150
Dietrich Frank�� 219
Dinh Quoc-Thai��133, 191
Dinkel Julien��168, 213
Dirschinger Ralf��153
DiSantostefano Rachel L. �� 239
Dockhorn-Dworniczak Barbara�� 174
Döllinger Felix�� 212
Döring Andre��47
Doesch Christina��168
Dohrn Wiebke��120, 174, 175
Domanski Ulrike��120
Domschke Gabriele�� 213
Donohue James��171
Doppert Nic��190
Dorca Jordi�� 170
Dorhoi Anca��188
Dorow Peter�� 91
Drakopanagiotakis Fotios��166
Dreher Michael��92, 113, 134, 167, 192, 206, 215
Dreher Sascha��186
Dresel Marc�� 229
Drews Arne�� 233
Drexler Hans��125
Drömann Daniel�� 133, 201, 231
Drozdek Marija��168
Drozdz Wojciech�� 216
Duchna Hans-Werner��175, 191, 215
Dumont Dan J. �� 173
Dusser Daniel�� 170
Dykgers August��58
D‘Urzo Anthony�� 170, 171
Eberhardt Ralf�� 72, 132, 153, 167, 212, 213, 226
Eberhardt Wilfried�� 92, 207, 210, 218, 219
Eckmayr Josef�� 214
Egenlauf Benjamin�� 169, 190
Eggeling Stephan�� 116, 185, 206, 217, 225
Eggert Jochen��121, 206
Ehab Ahmed�� 215, 240
Ehlers-Tenenbaum Svenja��167
Ehrler Carolin�� 173
Eich Andreas�� 239
Eichinger Monika�� 172, 212
Eichstaedt Christina��205, 241
Eickelberg Oliver��154, 192, 241
Eisenkolb Alexander��58
Eisenmann Stephan�� 215
El-Tawel Houssam�� 172
Eller Dominik�� 212
Ellermann Sigrun�� 112
Elze Mirjam�� 206, 213
Enderle Markus�� 240
Enderle Yeliz��169
Engel Michael�� 174
Engel-Riedel Walburga�� 218
Ern Guido��147
Ernest II C. Steven�� 218
Ertl Julia�� 239
Eschbach Corinna��156
Esche Beatrice��74, 157
Ewert Ralf��77, 116, 120, 128, 133, 172, 205, 230
Ewig Santiago�� 59, 122, 148, 225, 229
Faehling Martin�� 172
Fähndrich Sebastian��134, 175, 212, 239
Fagan Elizabeth A. �� 171, 205
Faldum Andreas�� 240
Falk Markus�� 218, 240
Falkenstern-Ge Roger�� 212, 218
Fallscheer Sabine�� 172
Fantl Ron�� 118, 232
Fathke Christine�� 240
Fatykhova Diana�� 217
Fedorchenko Kristina�� 216
Fehrenbach Heinz�� 50, 51, 151, 154, 241
Fehrenbacher Louis�� 216
Fend Falko�� 240
Ferguson Gary T. ��170, 171, 173
263
Ferry David��121, 218
Feustel Andreas��167
Fichter Joachim�� 174, 176
Ficker Joachim H. ��173, 196, 197, 227
Fietze Ingo��120
Filipovic Silke��195
Filz Hans-Peter��140
Fink Thomas Helmut��66
Finken Holger��129
Finocchiaro Nicole��134
Fischer Christine��169, 205
Fischer Hans-Walter�� 242
Fischer Jürgen R. �� 219
Fischer Stefan��154, 176, 206, 240
Fishman Robert S. ��171
Flaherty Kevin R. ��166
Flaig Monika��133, 175, 212
Fleckenstein Jochen��92
Fleischhacker Michael��121, 240
Flentje Michael��136
Flexeder Claudia��133
Flezar Matjaz�� 170, 171
Flick Holger��84
Förster-Ruhrmann Ulrike��39
Fogel Robert�� 173, 205
Fowler Andrew�� 170
Frank Johannes�� 215
Frank Konrad�� 56, 169, 212, 216
Franke Christian��193
Franke Karl-Josef�� 38, 120, 215
Frechen Dirk��167
Freermann Stefan�� 176, 206, 240
Freishtat Robert J. ��241
Freitag Lutz��237, 240
Frenzen Frederik�� 217
Frey Aline�� 205
Fricke W. Florian��155
Friedel Godehard��155, 218
Friedrich Jörg��190, 213
Frille Armin�� 225, 240
Frings Daniel�� 134, 175
Fritzsche Carlos��140
Frueh Martin�� 219
Frye Björn Christian�� 213
Fuchs Florian�� 105, 160
Fuchs Oliver�� 208
Füzesi Laszlo�� 216
Fuhrmann Christian�� 240
Funke Faustina�� 215
Gadgeel Shirish�� 121
Gagiannis Daniel�� 218
Gaine Sean�� 205
Galetke Wolfgang�� 62, 128, 204
Galiè Nazzareno�� 205
Gall Henning�� 77, 141, 168
Gamarra Fernando�� 240
Gamsalijew Ruslan�� 215
Ganten Maria-Katharina��136
Gao Ling�� 218
Garcia Gil Esther�� 170, 171, 239
Garon Edward��121, 218
Gauler Thomas�� 219
Geerdes-Fenge Hilte�� 59, 140
Gehlert Sebastian�� 205
Geidl Wolfgang��169, 214
Geier Maria Theresia��48
Geier Silke�� 173
Geiseler Jens�� 90, 174, 192, 234
Geiser Thomas��59
Gerber Alexander��201
Gerhardt Felix��190
Gerigk Ulrich��63
Gerovasili Vasiliki��153, 212, 213
Gesierich Wolfgang��38, 70, 136, 153, 168, 213, 215, 233
Gessner Christian��130, 173, 184, 199, 200, 225
Ghofrani Ardeschir��77, 141, 162, 167, 168, 205
Giannitsis Evangelos��190
Gierhardt Mareike��241
Gillissen Adrian�� 173, 200
Glaab Thomas��171, 173
Gläser Sven��91, 120, 133, 172, 190, 205
Glaeske Gerd��187
Glas Sebastian��169
Glaser Raoul�� 240
Glaspole Ian�� 171, 205
Glassberg Marilyn K. �� 171, 205
264
Glatzner Julia�� 219
Glocke Citlali��195
Glöckl Rainer��88, 154, 169, 214, 229
Göen Thomas��175
Göhl Oliver��194
Göksel Tuncay�� 121
Görlich Dennis��121, 240
Görlitz Sabine�� 213, 216
Gogoll Christian�� 213, 216
Goldenberg Neil M. ��154
Goldman Jonathan Wade�� 121
Golinske Michael�� 223
Gompelmann Daniela�� 72, 116, 132, 153, 212, 213
González Miret Jose Maria�� 217
Gorina Eduard��171
Gottlieb Jens��82, 224
Govindan Subramanian�� 173
Grachtrup Sabine�� 38, 168, 223, 225
Graeter Thomas�� 92, 106
Graeven Ullrich�� 218
Grah Christian�� 67, 212, 235
Gramm Marco�� 172
Granzow Martin��167
Greening Andrew P. ��165
Greinert Ulf�� 213
Greulich Timm�� 138, 163, 170, 173, 205, 229
Griese Matthias�� 187, 224
Griesinger Frank�� 121, 145, 160, 207, 210, 218, 240
Grimm Tobias��129
Grimminger Friedrich��168
Grimminger Jan��168
Grönke Lars��170, 171, 173
Grönke Sabine��169, 212, 216
Gröschel Andreas��92, 106, 138, 155, 164
Grohé Christian�� 125, 156, 172, 174, 190, 218, 228
Groos Sabine�� 239
Gropp Jana Marie�� 214
Gross Nicole��120
Gross Volker��50, 167
Grossman Lawrence I. ��241
Grover Robert E. ��190
Groves Lesley Jean��171
Gruber Achim�� 217
Grün Maria��190
Gruenewald Inga�� 121
Grünewaldt Achim��241
Grünig Ekkehard�� 169, 190, 205
Grund Thorsten�� 170
Günel Sinem Koc��241
Günter Jutta�� 206
Günther Andreas�� 164, 166, 167, 172, 230
Gütz Sylvia��92, 130, 156, 186, 210
Gulraiz Fahad�� 173
Gunsoy Necdet�� 239
Gurcke Maurice��241
Gutbier Birgitt�� 51, 154, 173
Guth Stefan��168
Gutierrez Fernandez Maria Jesus �� 217
Guzman Josune��241
Haake Hendrick��134
Haars Helmut�� 213, 216
Haas Anne��188
Haas Sylvia��198
Haas Viktor�� 225
Haas Walter��130
Haefeli Walter E. ��169
Haenen Guido R.M.M. ��154
Haensch Carl-Albrecht��78
Hänsel Michaela��170, 173
Häntschel Maik�� 215, 240
Hagedorn Ina��168, 174
Hagemeyer Olaf��133
Hagen Bernd�� 239
Hager Thomas�� 167, 240
Hagmeyer Lars��56, 171, 172, 213, 216, 235
Hahm Heung Sik�� 173
Haidl Peter�� 74, 138, 195
Halank Michael��64, 150, 162, 166, 190
Hallas Cora�� 218, 240
Hallmann Christoph��166
Halmos Balazs�� 218
Hamelmann Eckard�� 113, 174
Hamer Okka��40
Hamilton Alan�� 170
Hammerl Peter�� 91
Hammerschmidt Stefan��149
Hanania Nicole A. �� 174
Hansell David M. ��166
Hansen Gesine��183, 208
Happle Christine��201
Hardebusch Thorsten��157
Harris Stephanie�� 239
Harth Volker�� 238
Hartmann Pia��188
Hartmann Wolfgang�� 121
Harutyunova Satenik��169
Harzheim Dominik�� 101
Hatz Rudolf�� 216
Hauck Rainer W. �� 187, 207, 223
Haughney John�� 174
Hautmann Hubert��153, 215, 235
Havlik Miloš�� 219
Heck Sebastian��133, 191
Heidler Maria-Dorothea��48, 118
Heimann Frank�� 242
Hein Holger�� 228
Heindl Stefan��168
Heine Ralf�� 86, 153, 212, 215
Heinrich Joachim�� 133, 152, 238
Heinzmann Alexander��44
Heiser Clemens��146
Heiss-Neumann Marion�� 213
Held Matthias��40, 76, 104, 134, 141, 162, 168, 172, 190, 198, 230, 233
Heldmaier Gerhard��154
Heldwein Matthias��56
Heller Michael�� 217
Hellmann Andreas��157, 172, 193, 226, 242
Henke Markus��170, 173
Henke Rolf�� 218
Hennig Bernadette��169
Herian Wolfgang��133
Hering Kurt Georg��83
Hering Thomas��147, 157, 208, 211, 242
Herkenrath Simon�� 174
Herpich Juliane�� 213
Herr Christian��154, 191
Herrmann Mathias��175
Hertenstein Bernd�� 216
Herth Felix J. F. �� 144, 153, 164, 167, 171, 172, 173,
��182, 200, 212, 213, 227, 237
Herweg-Steffens Neele��190
Herzmann Christian�� 101
Herzog Dominik�� 212
Hettich Ina�� 213
Hetzel Jürgen��56, 132, 153, 192, 215, 240
Hetzel Martin�� 72, 116, 144, 167, 174, 212, 213, 219, 227
Heudorf Ursel��140
Heussel Claus Peter��153, 172, 212
Heutelbeck Astrid��125, 133, 149
Heyne Felix�� 218
Hildebrandt Olaf��167
Hilger Ralf A. �� 219
Hillejan Ludger��136, 218
Hillmann Thomas�� 109, 195
Hinderhofer Katrin�� 205
Hinds David�� 239
Hippenstiel Stefan��155, 212, 217, 231
Hirsh Vera�� 218
Hochmair Maximilian�� 218
Hocke Andreas C. ��154, 217
Höffken Gert�� 114
Hoeper Marius M. ��141, 190, 192, 205
Hoffknecht Petra�� 176, 217, 240
Hoffmann Alexander��197
Hoffmann Barbara��133
Hoffmann Hans�� 116, 153, 155
Hoffmeister Bodo��201
Hoffmeyer Frank�� 133, 149, 238
Hofmann Hans-Stefan�� 176
Hofmann-Preiß Karina�� 40, 83, 104, 162
Hoheisel Gerhard�� 130, 184
Hoheisel Michael�� 121
Hohlfeld Jens��117, 168
Hohmann David�� 229
Holinka Gabriele�� 216
Holl Regina�� 168, 190
Holland Angelique�� 226, 229
Holle Helmut�� 194, 195
Holle Rolf�� 137, 238
Hoppe Nadine�� 240
Hormel Philip��171
Hospes Rainer�� 117
Huber Rudolf M. �� 66, 92, 148, 172, 202, 216, 218, 232
Hübner Gudrun�� 168, 190
Hübner Ralf-Harto�� 72, 212
Huertas Martinez Joaquin ��175
Hüttemann Maik��241
Hugenberg Christin�� 215
Huisman Eline Liesbeth��171
Hummler Simone�� 167, 240
Hunzelmann Nicolas��169
Huppertz Andrea��169
Huscher Dörte��190
Husemann Kim��49, 167, 209
Huth Cornelia��133
Hyde D. M. ��50
Idzko Marco�� 80, 124, 213, 239, 241
Imhof Axel��154
Ingerl Hermann�� 212
Iqbal Ahmar�� 239
Irmler Martin��154
Jablonka Alexandra��130
Jacko Daniel�� 205
Jaehde Ulrich�� 219
Jäschke Bastian��66
Janciauskiene Sabina�� 205
Jany Berthold�� 123, 130, 134, 164, 168, 182, 190
Jarosch Inga��152, 169, 205, 214, 229
Jehn Melissa��168
Jelusic Danijel��169, 170, 214, 229
Jerrentrup Andreas��169, 214
Jerrentrup Lukas��201
Jiang Xiaohui�� 173
Joannidis Michael��134
Jobst Bertram��137
Jockenhövel Stefan��134, 215
Joerger Markus�� 219
Jörres Rudolf A. ��133, 138, 163, 167, 238
John Gerrit��154
John Matthias�� 191
Jonas Felix��241
Jones Paul��196
Jones Paul W. �� 239
Jungck David�� 126, 191, 216
Jungnickel Christopher��154
Junker Klaus�� 213, 216
Kabitz Hans-Joachim�� 113, 154, 194, 205
Kähler Christian M. �� 149, 159
Kaese Sven�� 174
Kaestner Franziska�� 134, 175
Kahn Nicolas��167
Kaifi Jussuf T. ��125, 206, 213
Kaiser Ralf��169, 239
Kaiser Robert�� 174, 216
Kaiser Simone�� 216
Kaiser Udo�� 215
Kalberg Chris�� 239
Kaleschke Gerrit�� 240
Kalla Claudia�� 218
Kalsow Maria��175
Kambartel Kato��121, 206
Kamin Wolfgang�� 74
Kanniess Frank�� 173
Kanz Lothar�� 240
Karabiber Osman��154
Karabis Andreas��171
Karagiannidis Christian�� 54, 71, 150, 209
Karatas Aysun�� 218
Karch Annika�� 238
Kardatzke David��171
Kardos Peter��170, 173, 174, 200, 205, 209, 210, 226
Karg Ortrud��87, 159
Karki Sanjaya��241
Karlovich Chris�� 121
Karpf-Wissel Rüdiger�� 215
Karrasch Stefan��133, 238
Katus Hugo A. ��190, 213
Kauschka Dagmar�� 172
Kaye Mitchell��166
Kehr Katharina�� 229
Keller Claus�� 172
Keller Ralf�� 240
Kelm Hagen�� 215, 216
Kempa Axel��38, 132, 217
Kempchen Jürgen�� 175, 216
Kempf Axel�� 239
Kenn Klaus��101, 169, 203, 205, 214, 229
Kerl Jens��62
265
Kern Peter��188
Kerstjens Huib�� 174
Kerwin Edward�� 170
Kesen Sarigül��47
Keszei Andras��167
Kettler Karl-Heinz�� 223
Khan Amir Maqbul�� 240
Kicic Anthony��241
Killian Peter H. �� 171, 239
Kimmich Martin�� 218, 219
Kimura Toshio��166
Kindermann Michael�� 217
King Bernd�� 217
King Talmadge E. �� 171, 205
Kirchgaessler Klaus-Uwe�� 167, 171
Kirsch Günter�� 213, 217
Kirsch Stefanie�� 174
Kirschbaum Andreas�� 229
Kirschner Joachim�� 172
Kirsten Anne-Marie�� 170, 171, 172
Kirsten Detlef�� 82, 117, 147, 156, 172
Kivisild Toomas��241
Klages Hartmut�� 206
Klapdor Benjamin�� 229
Klein Ulrich��60, 226
Kleine-Tebbe Jörg�� 113
Klöpfer David�� 217
Kloeser Raphael�� 206
Klose Hans F. �� 77, 171, 175, 190
Klotsche Jens�� 172
Klünker Folke��166
Kluge Alexander�� 218
Kluge Jörg��86
Kluge Regine�� 114
Kluge Stefan��43, 134, 158, 175, 209
Knauth Jessica��241
Kneidinger Nikolaus�� 172
Knipel Verena�� 74, 138, 192, 205
Knobloch Jürgen�� 173, 191
Knoop Heiko��124, 213
Knoop Umut�� 213
Knüppel Larissa��193
Ko Yon-Dschun�� 219
Koch Andrea�� 126, 172, 183, 191, 216, 227, 236
Koch Armin�� 238
Kochanek Matthias�� 116
Koczulla Rembert��88, 152, 163, 169, 170, 205, 214, 229, 239
Köhler Dieter��128
Köhler Thomas Christian�� 213
Koehler Ulrich��167
Köhnlein Thomas��130, 149, 170, 182, 197, 206, 234
Kölzer Franz-Josef�� 223
König Christine�� 213
König Thomas�� 229
Königer Alkje��67
Königshoff Melanie�� 129, 241
Koerber Wolfgang��60
Kösek Volkan�� 176
Kohlhäufl Martin��74, 147, 167, 172, 173, 212, 218
Kolb Martin��166, 167
Kolb Philipp��190
Kolditz Martin��59, 122, 193, 229
Koletzko Sibylle��133
Kollmeier Jens�� 66, 186
Konietzko Beate��195
Kononikhin Alexei�� 216
Kontogianni Konstantina��153, 213
Kopeika Uldis��121, 206
Koper Iris�� 236
Kopp Hans-Georg�� 219
Kopp Matthias V. �� 208
Kordel-Bödigheimer Marianne��129
Korducki Lawrence��170, 173
Korn Stephanie��170, 173, 174, 191, 239
Kornblum-Hautkappe Anja��195
Kornmann Marc Oliver�� 239
Korom Stephan�� 174
Korsch Andreas�� 240
Koschel Dirk��108, 142, 156, 164, 167, 171, 172, 202, 231
Koslowski Anke�� 232
Kother Sandra��48
Kotschy-Lang Nicola�� 55, 83, 169, 238
Kowalyszyn Ruben Dario�� 121
Kowanetz Marcin�� 216
Krämer Jan�� 174
Kraff Stefanie�� 219
266
Kramberg Sebastian�� 172
Kramer M. ��50
Kraß Stefan�� 114
Kraus Thomas�� 55, 149, 233
Krause Susanne�� 176
Krauss-Etschmann Susanne��151, 154, 241
Krauszman Adrienn��154
Kraut Simone��241
Krbek Thomas�� 63, 121, 206
Krebs Bettina�� 240
Kreppein Ursula��86, 174, 216
Kress Julia�� 206
Kretschmann Jens�� 239
Kreuter Michael��44, 52, 82, 132, 142, 166, 167, 171, 172, 187, 192, 231
Krichevsky Benjamin��168
Kristiansen Glen�� 212
Kriz David�� 215
Kroegel Claus��129, 173
Krohe Katharina�� 217
Krohn Ilka�� 239
Kronsbein Juliane�� 126, 191, 216
Kropf-Sanchen Cornelia��156, 197, 218
Krüger Stefan�� 122, 167, 187
Krüger Ulrich��190
Krüll Matthias�� 144, 168
Krug Norbert�� 227
Kubik Matthias��175
Kuebler Wolfgang M. ��154
Kühl Hilmar��162
Kümmel Andreas��121, 240
Küntzel A. ��50
Kugler Christian�� 114
Kuhn Hartmut��218, 241
Kunisch Raphael�� 213
Kunze Friederike��133
Kurtenbach Kathrin�� 215
Kushaeva Miyasat�� 216
Kweider Sumeijah��167
Ladage Dennis�� 216
Ladwig Karl-Heinz��133
Länger Florian�� 92, 138
Lakkis Hassan�� 170
Lambrecht Nina��121, 172, 214, 216
Lancaster Lisa�� 171, 205
Landerer Jennifer�� 172, 217
Lang Irene��154, 205
Langbein Christian�� 167, 174, 212, 213, 219
Lange Christoph��148, 187
Lange Lars��137
Lange Tobias J. �� 40, 150, 168, 171, 190, 192, 230
Langer Frank��134, 175, 212
Lankeit Mareike��150
Laskowski Ulrich�� 213
Lau Susanne�� 229
Laußer Christoph��42
Lavae-Mokhtari Mahyar�� 174, 206
Le Brun Franck-Olivier�� 205
Le Duc-Dung��133, 191
Le Hoa V. �� 239
Le Maulf Florence��166
Lederer David J. �� 171, 205
Lee Pablo��121, 218
Lehbert Nicola��169, 214
Lehmann Irina��133
Lehnerdt Götz��175
Lei Alejhandra�� 173
Leidl Reiner�� 172, 238, 239
Leifert Jens�� 208
Lekutat Carsten�� 151
Lensch Christian�� 134, 169, 175, 212, 239
Lepp Ute�� 137, 236
Leppelt Sebastian�� 174
Lepper Philipp M. �� 104, 134, 150, 175, 193, 201, 212, 239
Lerche Marianne�� 212, 225
Leschke Matthias�� 172
Leselbaum Anne�� 170, 171
Lettis Sally�� 239
Leuchte Hanno�� 64, 162, 169, 190, 204
Levy Benjamin�� 218
Lewanski Conrad R. �� 121
Liebers Uta��168
Liebisch Peter��121, 206
Lim Hyun-ju�� 212
Lin Zhengning�� 171, 205
Lindner Michael��168, 213
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Das eingespielte Team macht das Rennen.
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Linnhoff Fabian�� 174
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Löffler Markus�� 227
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Maeurer Markus��188
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Mailänder Claudia�� 171, 205
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Mandrakas Nikolaos��175
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Marcu Constantin�� 213, 217
Marek Eike M.��133, 238
Markart Philipp��142, 172, 205
Marra Alessandro�� 63, 121, 185, 206, 225
Martin Nicolas�� 174
Martinelli Maria�� 213, 216
Maschek Mi-Ri�� 91
Massey Dan�� 218
Mathis Gebhard��44
Matthes Michael��167
Maul Sabrina�� 214
Maurer Joachim T. ��146
May Gabriela�� 174, 240
May Nadine��153
Mayer Eckhard��168
Mayer Frank�� 219
Mayer Konstantin�� 102, 133
Mazieres Julien�� 216
McGarvey Lorcan�� 170
McLaughlin Valerie�� 205
Meemann Thomas�� 206
Megerle Anna Friedericke�� 213
Meis Tobias��169
Meissner Philipp�� 91
Meister Michael��167
Melemed Allen��121, 218
Meltzer Eli�� 174
Menzies-Gow Andrew�� 174
Merbold Janin�� 174
Merget Rolf��133, 233, 238
Merk Tobias�� 172, 213, 217
Mertsch Pontus�� 213, 216, 218
Metschke Maria��175
Metz Carlos��169, 175
Metzdorf Norbert�� 170
Meyer F. Joachim�� 43, 124, 128, 154, 172
Meyer Franz J. ��190
Meyer-Martin Helen�� 191
Mezzi Karen�� 173, 205
Michels Julia��167, 168
Mikesch Jan-Henrik�� 121
Miksch Thomas�� 174
Milger Katrin��154, 172
Miller L. A. ��50
Minko Peter��134
Minkova Stella�� 172
Mitchell Tim J. �� 173
Mitrofanov Sergei�� 216
Mlynek-Kersjes Maria-Liselotte��121, 206
Mohr Michael��121, 240
Mohrlang Cordula�� 165, 196
Mok Tony�� 218
Molitor Ernst�� 212
Moneke Isabelle�� 206, 213
268
Moratin Peter�� 215
Moritz Berta�� 219
Mormina Maru��241
Moroni-Zentgraf Petra�� 174
Morresi-Hauf Alicia T. �� 168, 213, 217
Moya Miguel�� 239
Mroz Robert�� 173
Mücke Christian��241
Mühlig Stephan�� 208
Mülleneisen Norbert Karl��183, 203
Müller Achim�� 170
Müller Jürgen��157
Müller Katrin��169
Müller Lothar�� 219
Müller Markus M. �� 239
Müller Stefanie��169
Müller Thomas��54, 71, 134, 150
Müller Tobias�� 167, 215
Müller-Ladner Ulf�� 132, 162
Müller-Quernheim Joachim�� 156, 172, 231
Müller-Redetzky Holger�� 117, 133, 154, 201
Müller-Tidow Carsten�� 121
Münks-Lederer Claudia�� 211
Mürzl Norbert�� 214
Müsken Horst�� 39, 113, 152
Muley Thomas��167
Mutschler Bernd�� 233
Nafe Miranda�� 174
Nagel Christian�� 76, 169
Naldrett Brophy Jessica Susan �� 239
Nathan Petra��154
Nathan Steven D. �� 171, 205
Neemann Nicole��121, 240
Neff Ulrich�� 227
Nehls Wiebke��67
Nell Christoph�� 214, 229, 239
Netzer Nikolaus�� 204
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Neumann Steffen�� 240
Neurohr Claus�� 166, 172, 190, 224, 229
Nicholson Andrew G. ��166
Nickenig Georg�� 166, 168, 174, 190, 212
Niederwieser Dietger��129
Niehaus Christa��153
Nierhaus Axel��134
Niggemann Bodo��137
Nikolaev Evgeny�� 216
Nikolaizik Wilfried��167
Nilius Georg��43, 78, 120, 175, 183, 215, 234
Noack Frank�� 172
Noble Paul W. �� 171, 205
Noe Elena��154
Noessner Elfriede��241
Nowak Dennis��55, 209, 233
Nübling Rüdiger�� 215
N´Guessan Phillipe�� 219
Oberle Almut�� 215, 240
Obst Anne�� 120, 133
Ochmann Uta�� 209
Oerding Clemens�� 121
Oesterlee Ulrike�� 216
Özkan Filiz�� 240
Ogura Takashi��166
Ohnesorge Johanna��169
Okamoto Isamu�� 218
Olgemöller Ulrike�� 48, 60
Olmer Ruth��201
Olschewski Horst��128, 167, 204
Olsson Karen��141, 233
Oltmanns Annett��38
Oltmanns Ute�� 114, 167, 171, 237
Omlor Albert��133
Orth Maritta��105
Ortiz Navarro Beatriz ��175
Ortwein Julia��167
Ott German�� 218
Ott Sebastian R. �� 59, 122, 155, 201, 229
Ottenbacher Jörg��120
Ou Sai-Hong Ignatius�� 121
Overbeck Tobias�� 218
Oxnard Geoffrey R. �� 121
O’Byrne Kenneth�� 218
Pabst Reinhard��50
Pagani Luca��241
Paggiaro Pierluigi�� 170, 174
Palade Emanuel�� 206
Palfner Stefanie��125
Palmowski Karin��171
Pankau Hans��168
Papadimitrakopoulou Vassiliki�� 121
Papavassiliu Theano��168
Papra Stefanie�� 225
Parameswarappa Sharavati Guddehalli�� 173
Park Keunchil��121, 216
Parsche Reimund�� 216
Pascoe Steven J. �� 239
Pascual Sergi�� 173
Passlick Bernward��125, 206, 213, 218
Paul Gregor�� 217
Paulsen Anja��77
Pavel Marianne��125
Pavord Ian D. �� 239
Paz-Ares Luis�� 121
Pelling Katy��166
Penzel Thomas��120
Pereira Carlos A. �� 171, 205
Pereira Claney Lebev�� 173
Pereszlenyi Arpad��63
Pernow Michelle��190
Perol Maurice��121, 218
Peter Sabine�� 238
Peteranderl Christin��231
Petermann Christoph�� 72, 86, 132, 215
Peters Annette��133, 238
Petersen Iver��148
Petersen Sibylle��169
Petro Wolfgang��157
Petros Sirak�� 240
Petruzzelli Stefano��163
Pfeifer Klaus��169, 214
Pfeifer Michael��132, 166, 171, 172, 192
Pfeiffer-Kascha Dorothea�� 110
Philipp Andrea�� 167, 174, 212, 213
Picado Cesar�� 174
Pietrzak Sebastian�� 240
Pikiel Joanna�� 121
Pilz Katrin�� 76, 104
Pingel Simon��168
Pîrvu Alina�� 176
Pittrow David��172, 190
Pizarro Carmen�� 166, 168, 174, 190, 212
Pizzichini Emilio�� 170
Plagens Alexandra�� 216
Platzer Lisa�� 172
Pletz Mathias�� 217
Pöllinger Alexander�� 212
Pötschke-Langer M�� 208
Pogede Heike�� 240
Pohl Stephanie�� 213
Pollack John-Chris�� 176
Poszler Alexander��153
Prabhash Kumar�� 121
Pranada Arthur Boniface�� 213
Prasse Antje�� 172, 184, 229, 231
Prechtl Christoph��169
Prediger Michael�� 213
Preiss Ralph�� 205
Preisser Alexandra M. ��49, 55, 125, 133, 238
Prenzel Regina��121, 218, 236, 240
Preusch Michael��190
Price David�� 205
Price Mareike�� 205
Priegnitz Christina�� 170, 171, 174, 175, 213
Prieschenk Christine��171
Proia Richard L. ��154
Pronadel Martin��190
Proquitté Hans��50
Prosch Helmut��82
Prox-Vagedes Vanessa��130
Puderbach Michael�� 116
Püllen C. �� 51
Punekar Yogesh Suresh��171
Purkhart Roman�� 217, 229
Putzke Matthias�� 170
Quanz Karin��241
Quaresma Manuel��166
Quitzke Azien��175
Rabe Klaus F. �� 144, 172, 182, 199, 208, 216, 230
Rademacher Jessica�� 205, 229
Radke Susanne�� 218
Raedler Diana��241
Räßler Tobias�� 217, 229
Raghu Ganesh��166
Randerath Winfried J. �� 62, 78, 120, 123, 146, 170, 171,
�� 172, 174, 175, 213, 216, 226, 234
Ranke Hannes��154
Rapp Daniel��133
Rasche Kurt��105, 120, 146
Raschke Friedhart�� 204
Raulf Monika�� 39, 156
Raupach Tobias��126
Rebafka Anne�� 174
Reck Martin��121, 138, 145, 155, 196, 207, 210, 218, 219
Reckamp Karen L. �� 121
Redwan Bassam��154, 176, 206
Rehbock Beate��83, 102, 149
Reichelt Jan�� 176, 206
Reichenberger Frank�� 56, 77, 117, 153, 167, 168, 171, 172, 213, 215, 217
Reichenspurner Hermann��175
Reijnders Thomas��169
Reimann Martin�� 213, 215
Reindl Iris��121, 172, 214, 216
Reinhardt Michael�� 218
Reinhold Petra�� 50, 154
Reinmuth Niels��138, 148, 218, 219, 232
Reißig Angelika��44
Reitererová Tereza�� 215
Rekeda Ludmyla�� 239
Rennard Stephen�� 239
Renzoni Elisabetta��167
Reppe Katrin�� 173
Reu Simone�� 216
Reuse Katharina�� 240
Reuter Sebastian�� 191
Richards Glenn��120
Richeldi Luca��166
Richter Manuel Jonas��168
Richter Matthias�� 240
Richter Petra�� 229
Riecken Bettina�� 217
Ried Michael�� 114, 176
Riedel Sandra�� 118, 233
Rieken Stefan�� 164, 185
Riha Susanne��67
Ringshausen Felix C. ��84, 136, 148, 163, 198, 205, 207, 213, 229, 235
Rittmeyer Achim�� 164, 186, 216, 228, 240
Rodenwaldt Jens��58
Rodloff Arne C. ��158
Rodriguez Jose Castro�� 217
Rodríguez Viales Rebecca�� 205
Röcker Kai��120, 205
Röder Carmen��172, 214, 216, 217
Röhmel Jobst Fridolin�� 229
Roessler Max�� 219
Rohde Dietrich��193
Rohde Gernot�� 122, 133, 154, 173, 198, 229
Rokus Christiane�� 71, 109
Rolinck-Werninghaus Claudia�� 229
Rolke Hubertus��121, 172, 214, 216
Rosenbruch Jochen��120, 205
Rosenbruch Martin�� 51, 188
Rosenkranz Stephan��190, 230
Rosewich Martin��241
Rosseau Simone�� 42, 90, 113, 116, 134
Roßow Matthias�� 215, 216
Roth Christine��134
Roth Katharina��167
Rothe Thomas��140
Rothenberger Christoph��167
Rottbauer Wolfgang�� 218
Rozman Ales�� 237
Rubin Lewis J. �� 205
Rubin Roman A. �� 173
Rübsam Bernhard�� 215
Rückert Jens-Carsten�� 114, 217
Rueda Francisco Cabello�� 175, 217, 239
Rüdiger Stefan�� 218
Ruiz Cantero Alberto�� 175, 217, 239
Rüther Tobias��52
Rupp Alexander��52
Rupprecht Sven��50
Rustler Christa��108, 170
Rustler Mareike�� 174, 216
Ryabokon Anna�� 216
Sachse Konrad��188
Sahebdjami Sasaan�� 215
Sandmann Matthias�� 216
Sandow Petra�� 211
269
Sanner Bernd��78, 228
Sauer Rüdiger�� 173
Saur Daniel��167
Saur Joachim��167, 168
Saur Patrick�� 228
Sausen Hannah�� 217
Savai Pullamsetti Soni ��241
Savelkoul Paul H.M. ��154
Schaaf Bernhard��140, 229
Schaberg Tom��188
Schäfer Christian��168, 174
Schaefer Michael��154
Schäfer Thorsten��62, 78
Schäfers Hans-Joachim��190
Schäper Christoph��120, 216, 228
Schahab Nadjib��168, 174
Schaible Ulrich��155
Schalke Berthold�� 114
Schamberger Andrea��241
Schaper Renate�� 216
Schaub Bianca�� 154, 241
Scheel Andreas��196
Schega Olaf�� 176, 206
Scheidt Monika�� 238
Scheifhacken Sabine�� 170
Scherer Axel�� 92, 106
Scheuch Gerhard��138
Schiefer Clemens��130
Schierle Katrin�� 240
Schiffner Johanna��241
Schilder Cordula�� 112
Schimandl Dorit��42, 157
Schimanski Swen�� 217, 229
Schimek Maria�� 217
Schipmann Ralf�� 203, 228
Schirmacher Peter�� 218
Schlags Rupert�� 203
Schlenker-Herceg Rozsa��166
Schlesinger Andreas�� 174, 213, 215
Schleucher Norbert��164
Schliemann Christoph��121, 240
Schlothauer Natasha�� 208
Schmeck Bernd��207, 227
Schmid Kurt Werner��125
Schmid Severin�� 213
Schmidt Anne�� 215
Schmidt Bernd�� 121, 172, 202, 214, 216, 217, 240
Schmidt Joachim�� 176
Schmidt Jürgen�� 215
Schmidt Lars Henning��121, 240
Schmidt Michael�� 215
Schmidtke-Schrezenmeier Gerlinde�� 218
Schmit David�� 191
Schmitt Jochen��146
Schmitz Inge��133
Schmölz Martin�� 174, 216
Schmoor Claudia�� 214
Schnabel Philipp A. ��186, 202
Schnadt Sabine��137
Schneeberger Tessa��169, 214, 229
Schneider Antonius��153, 157
Schneider Hartmut��128, 204
Schneider Paul�� 217
Schneider Thomas��185
Schneidereit Regina�� 173
Schnell Jost��133
Schnitzer Enno�� 174, 216, 240
Schnorr Philipp�� 176
Schöbel Christoph�� 228
Schoenberg Stefan��168
Schönfeld Nicolas��117, 132
Schönhofer Bernd��104, 116, 197, 234
Scholtes Michael��167
Scholtyssek Sabine�� 213, 215
Scholz Tobias��120, 205
Schreiber Jens�� 118, 132, 156, 164, 192, 199
Schreiter Nils�� 212
Schröder Alexandra�� 193, 241
Schröder Maik��120
Schrödl Kathrin�� 213, 216, 218
Schubert André Jean��168
Schubert Claudia�� 174
Schubert Ralf��241
Schucher Bernd�� 48, 102
Schueler Robert��168
Schüler Werner�� 217, 229
270
Schülke Christoph�� 240
Schürmann Wolfgang�� 239
Schütte Hartwig��187
Schütte Wolfgang�� 66, 114, 136, 145, 148, 160, 197, 213, 218, 232, 240
Schütz Ansgar�� 47, 232
Schuh Katharina��134
Schuhmann Maren��80, 153, 213, 237
Schuler Andreas��44
Schuler Martin�� 218
Schuler Michael��169, 170, 214, 229
Schulin Jürgen��125
Schultheis Anne�� 121
Schultz Konrad�� 169, 170, 194, 203, 214, 229
Schultz Thomas��168
Schulz Christian�� 105, 160
Schulz Daniela��42
Schulz Holger�� 50, 133, 209, 238
Schulz Nikola��241
Schulze Arik Bernard�� 240
Schulze Katrin�� 170
Schumann Benjamin�� 173
Schumann Christian��66, 138, 156, 174, 207, 216, 232
Schumann-Stoiber Kathrin�� 174, 216
Schwabbauer Norbert�� 47, 110, 232
Schwabe Klaus��149
Schwaiblmair Martin�� 172
Schwaighofer Birgit��169, 170
Schwarz Carsten�� 229
Schwarzkopf Larissa�� 239
Schweiger Brunhilde��231
Schweinberger Anna��241
Schweizer Ines�� 170
Schwenk Brigit�� 172
Schwerk Nicolaus��84, 203, 205
Scriba Douglas C. ��121, 218, 240
Sebastian Martin�� 92, 121, 138, 207, 218
Seeberger Peter H. �� 173
Seeger Werner��129, 167, 168, 241
Seese Bernd��118, 190
Segarra Rosa Maria��170, 173
Seidel Daniela��165
Seifert O. ��50
Selman Moisés��166
Semik Michael�� 176, 206
Seoane Beatriz�� 170
Sequist Lecia V. �� 121
Serke Monika��66, 218
Serwe Matthias��129
Seuthe Benjamin��63
Seyfarth Hans-Jürgen��70, 114, 129, 141, 150, 167,
�� 68, 190, 204, 212, 223, 240
Shah Riyaz�� 218
Sharma Raj�� 239
Sieber Wolfgang��100, 203
Siegemund Roland�� 240
Siemon Karsten�� 234
Siepe Raphael�� 205
Sieweke Annekatrin��134
Silbernagel Edith��168
Simm Andreas�� 214
Simon Marcel��175
Simonneau Gérald�� 205
Singer Florian�� 167, 235
Singh Dave�� 170, 171
Sinn Philipp�� 240
Sitbon Olivier�� 205
Sklenar Stephan�� 206
Sköld Magnus�� 167, 171
Skowasch Dirk��72, 144, 166, 168, 172, 174, 190, 204, 212
Slebos Dirk-Jan��144
Sliwinski Pawel�� 170
Smit Egbert F. �� 218
Smith Hans Joachim��49
Söffker Gerold��175
Söhler Sandra��133
Sofianos Georgios�� 174
Sohn Christoph�� 213
Sohrabi Keywan��50, 167
Solomon Ben�� 121
Sommer Natascha��241
Sommerburg Olaf�� 235
Sommerwerck Urte�� 224
Soria Jean-Charles�� 121
Sorichter Stephan�� 120, 124, 205
Soto Hurtado Enrique Javier�� 175, 217, 239
Spaich Sebastian��190
Spannagl Michael��198
Spengler Werner�� 215, 240
Spiegel-Ciobanu Vilia Elena��149
Spieker Tilmann�� 121
Spielmanns Marc��88, 152, 214, 229, 239
Spira Alexander I. ��121, 216
Spirig Dominique��171
Springer Wolfgang�� 226
Sroka Ronald�� 215
Staab Doris�� 229
Staab-Weijnitz Claudia��129
Stähler Gerd��76
Stanescu Andrea�� 213
Stanzel Franz��86, 116, 153, 226, 227
Stassen Frank R. M. ��154, 173
Staudinger Thomas��134
Steffen Armin��146
Steffen Heiner��147
Steffen Uwe�� 240
Stegemann Antje��169
Steger Volker�� 202, 240
Steiff Johannes�� 217
Steinecke Romy��186
Steinert Matthias��164
Steinmaurer Monika�� 214
Steins Martin��66, 118, 218, 240
Steiß Jens-Oliver�� 203
Stemmler Mark�� 214
Stenger Steffen�� 235
Steppert Claus�� 217, 229
Stick Stephen M. ��241
Stieglitz Sven�� 175, 216
Stock Philippe��84, 235
Stöckle Felix�� 213
Stöger Tobias��50
Stöhr Barbara��120
Stoelben Erich�� 133, 136, 185, 227, 238
Stoiber Eva��186, 202
Stoll Paul�� 239
Stonner Judith��108
Storr Ulrich�� 229
Storre Jan Hendrik��194, 206, 214, 229, 239
Stowasser Susanne��166
Strenger Wiebke�� 213
Strohmeyer Torsten��196
Stropiep Ursula��121, 240
Stubbe Beate��120
Stumpp Julia�� 213
Suhling Hendrik�� 217
Sutter Thomas�� 219
Suttorp Norbert��154, 173, 212, 217
Swigris Jeffrey J. �� 171, 205
Syrigos Konstantinos�� 121
Syunyaeva Zulfiya�� 216, 218
Szabo Angelika�� 218
Szardien Sarah Elisabeth��171
Szardien Sebastian��171
Szefler Stanley J. �� 174
Szöke Tamas�� 176
Tabeling Christoph�� 154, 173, 193
Tackenberg Björn�� 229
Tan Eng-Huat�� 218
Tang Helen��167
Tanislav Christian��167
Tapson Victor�� 205
Taube Christian�� 80, 124, 146, 230, 236
Taube Karin��194, 229
Tello Khodr��168
Temmesfeld-Wollbrück Bettina�� 212
Tempel Monika�� 118
Terjung Sarah��120
Teschler Helmut�� 120, 123, 146, 183, 197
Teschler Sebastian��110, 169
Tessmer Günter�� 67, 118
Tetzlaff Kay�� 170
Teubner Jörg��171
Theegarten Dirk�� 50, 56, 82, 153, 167, 240, 241
Thiebes Lena�� 215
Thieme Conny�� 212
Thiering Elisabeth��133
Thomas Daniel��166
Thomas Michael�� 145, 156, 218, 240
Thomsen Christian�� 212
Thorand Barbara��133
Tiede Henning��167
Tiedemann Sören��42
Tiedje Thorsten�� 216
Tiemann Markus��121, 218, 240
Timmermann Hartmut�� 203, 239
Tintelnot Kathrin��188
Tönnies Mario�� 217
Tomassetti Sara��171
Tombs Lee�� 239
Tomsing Oliver Frank�� 240
Tosch Susanne�� 215
Traube Andrew��190
Treat Joseph��121, 218
Treml Marcel��120, 170, 171, 175, 174
Trinkmann Frederik��167, 168
Trudzinski Franziska��134, 175, 212, 239
Tschernig Thomas��50, 117
Tscholl Dietmar��185
Tümmler Burkhard�� 235
Tufman Amanda��164, 216
Tuleta Izabela��168, 212
Tzimas Eleni��175
Ücker Michael�� 239
Uhlmann Lorenz��190
Ukena Dieter��136, 202, 213, 216
Ulbrich Melanie�� 238
Unnewehr Markus�� 140, 188, 229
Unseld Anna�� 174
Valentin-Weigand Peter��188
Valeyre Dominique�� 171, 205
Valipour Arschang�� 144, 155
van den Bussche Hendrik�� 236
van der Schee Marc P. �� 202
van Essen Fabian��168
Van Slyke Paul�� 173
Vancheri Carlo��166
Vandewalker Mark�� 174
Vansteenkiste Johan�� 216
Varfolomeev Sergei�� 216
Varga Andrea�� 121
Veith-Berger Christine��241
Velana Maria��169
Velasco Garrido Marcial �� 238
Velling Peter��124, 137, 203
Venturini Stefan��120, 205
Verbrugge Serge��134
Viethen Thomas��190
Vietmeier Benedikt�� 240
Villalobos-Bollen Matthias��67, 90
Vinatzer Philipp�� 214
Virchow J. Christian��183, 210, 230
Vitzithum Marcus��109
Vock Christina�� 154, 241
Vogel-Claussen Jens��168
Vogelberg Christian��187
Vogelmeier Claus��123, 133, 137, 144, 151, 163, 170,
�� 173, 199, 205, 207, 226, 229, 238
Vogtmann Matthias��130, 213, 215
Volgers Charlotte��154
Vollert Gordon��241
Vollmer Ekkehard�� 216
Volmerig Jan��63
von Berg Andrea��133
von Bernuth Horst�� 229
von Esebeck Angelika��195
von Leupoldt Andreas��169
von Pawel Joachim�� 219
Voshaar Thomas��121, 144, 163, 199, 206, 211
Voss Florian��170, 171, 173
Voss Meike��154
Wachs Christian��175
Wacker Margarethe��133, 172, 238, 239
Wagener Barbara�� 216, 235
Wagenpfeil Stefan��133
Wagner Janine��47, 190
Wagner Lutz�� 174
Wagner Manfred��153, 226, 235
Wagner Petra��169
Wagner Robert�� 240
Wahlbrink Annette�� 173
Wakelee Heather�� 121
Wald Alexandra�� 70, 184, 240
Walker David��154, 205
Wallaert Benoit��167
Walles Heike��201
Wallis Sönke�� 229
Walterspacher Stephan��48, 113, 120, 194, 205
Walthelm Johanna��134
271
Walther Jörg��133
Wang Liming��154
Wang Y. ��120
Wapenaar Monique��167
Wardelmann Eva�� 121
Warth Arne�� 172
Waschki Benjamin�� 172
Waterkamp Daniel�� 216
Watz Henrik�� 124, 137, 145, 170, 171, 172, 239
Weber Andreas��133, 174
Weber Arne�� 239
Weber Michael��193
Webering Sina��51, 154, 241
Wedeken Katrin�� 121
Wedzicha Jadwiga A. �� 239
Wedzicha Wisia�� 173, 205
Wegmann Michael�� 154, 241
Wehler Thomas��160
Weimann Arved�� 209
Weinreich Gerhard��120
Weise Sabine��110, 195
Weiß Christian��153, 212, 215
Weissflog Andreas��50, 167
Weissmann Norbert��173, 241
Welker Lutz�� 216, 240
Wells Athol��166, 167
Welte Tobias��136, 145, 148, 162, 168, 172, 182, 198, 205, 229, 230
Welter Stefan�� 240
Weltermann Sara�� 240
Wencker Marion�� 205
Wenzel Jürgen�� 170
Werner Bernhard�� 233
Werner Nikos��190
Weseler Antje R. ��154
Wessendorf Thomas��117, 153, 166, 167, 241
Westhoff Michael�� 43, 54, 91, 123, 128, 209, 216, 234
Westrup Heide�� 191
Wetzer Konrad�� 176, 215, 219
Weycker Derek��167
Wibmer Thomas�� 229
Wiebe Karsten�� 176
Wiebel Matthias��109
Wiedenroth Christoph��168
Wienhausen-Wilke Vera�� 172
Wiesemann Sebastian�� 206
Wiesler Benjamin��241
Wiesner Barbara�� 174
Wiewrodt Rainer��121, 232, 240
Wijsenbeek Marlies��167
Wilkens Heinrike�� 104, 134, 169, 172, 175, 190, 212, 230
Willborn Kay��121, 218, 240
Willems Peter�� 167, 174, 212, 213
Wind Sven�� 218
Windisch Wolfram��113, 173, 200, 206, 214, 229, 238, 239
Wingart Silke��169, 214
Winkler Aurelia�� 229
Winkler Jörg��130
Winnerl Wilko�� 118
Winter Max-Paul��154
Winterkamp Sandra�� 229
272
Wirtz Hubert�� 114, 130, 134, 159, 167, 168, 172,
��184, 202, 212, 218, 224, 240, 241
Wise Robert�� 170
Wiskemann Joachim�� 240
Witt Christian��92, 129, 168, 224
Witt Sabine�� 172
Wittkämper Gesa��168
Wittmann Michael��169, 170, 214, 229
Witzenrath Martin��133, 154, 173, 201, 231
Woehrle Holger��197
Woelke Karsten�� 217
Wohlleber Markus�� 218
Wolf Alexander��154
Wolf Claudia�� 217
Wolf Jürgen��121, 145, 227
Wolf Lisa��154
Wolf Martin��196
Wollschläger Bettina�� 121, 172, 214, 216, 217
Wonnenberg Bodo��154
Worsley Sally�� 239
Worth Heinrich�� 124, 152, 173, 194, 205, 209, 210, 226
Wouters Emiel F.M. ��154, 173
Wünsche Katja�� 213, 215
Würflein Dieter�� 76, 101, 132
Wurps Henrik��60
Wuyts Wim��167
Xu Zuojun��166
Yamamoto Nobuyuki�� 218
Yang James Chih-Hsin�� 218
Yildirim Akin��121, 206
Yildirim Ali Önder�� 154, 193
Yin Jun��154
Yu Hanpo��154
Yu Helena Alexandra�� 121
Yurasov Sergey�� 121
Zabel Peter��156
Zabini Diana��154
Zafra Aurora Ruz�� 217, 239
Zahn-Paulsen Mariella�� 215
Zaragoza Rascon Mariana�� 217
Zauber Regine�� 216
Zech Andreas�� 191, 241
Zelniker Thomas��190, 213
Zenke Barbara��77
Zenner Markus�� 167, 212, 213
Zhao Yihua�� 170
Zhong Nanshan�� 173
Zhukhovitskaya Yulia��167
Ziegeler Stephan�� 206
Ziehn Uta�� 213
Zielen Stefan��241
Zimmermann Anna��121, 218
Zimmermann Klaus�� 217
Zirrgiebel Ute�� 218
Zobel Christian��241
Zoller Wolfram�� 217
Zscheppang Katja�� 217
Zschiesche Wolfgang�� 133, 149
Zvarich Mike�� 239
Zwerger Birgit�� 240

hauptprogramm - Kongress der Deutschen Gesellschaft für

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