Igel 46 - Schulverbund BZM Markdorf

Transcrição

Igel 46 - Schulverbund BZM Markdorf
Ich bin
unter
Konsum.
Was ist diesmal drin?
Ich werde mit
spannenden
und witzigen
Themen
bombardiert
!!!
Lehrerinterviews
Fragen zu ,,Only for Girls“
Hausmeistergänge
Ernährungsumfrage
Comic
Game- und Serien-Tipp
Gewalt & Mobbing
In & Out Liste
Funliste
Drogenpolizist im Interview
Na, Kinder und Lehrer
Hier ist wieder einmal eine neue Ausgabe des Igels.
Ihr seid wohl gespannt, um was es in diesem Trimester in der Schülerzeitung geht?
Es geht um Interviews von Lehrer/innen, die GFZ, die SMV und es gibt Umfragen. Außerdem
gibt’s Game- und Serientipps.
Wir haben natürlich auch wieder einen Comic..:)
Es gibt sogar noch einen Bericht über die geheimen Katakomben unserer Schule.
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch.
Recep im Auftrag der Redaktion..:)
3
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort.................................................................................................... 3
Inhaltsverzeichnis .................................................................................... 4
Impressum ............................................................................................... 5
Hausmeistergänge ................................................................................... 6
Interview mit Zehntklässler Dennis Heider ............................................ 8
SMV ........................................................................................................ 10
Essen in der Schule ................................................................................. 11
Comic: Die 4 Tomaten ............................................................................ 13
Nachgehakt: Einbruch in die Schule ....................................................... 15
Vergleichsarbeiten ................................................................................... 16
Tierarmbänder ......................................................................................... 16
Rauchen: Besuch bei todkranken Patienten ............................................ 17
Drogen: Interview mit Drogenpolizist Herrn Büchele ............................ 18
GFZ 1: Die Mosaik-AG .......................................................................... 19
GFZ 2: „Only for girls“ ........................................................................... 21
GFZ 3: „Only for boys” .......................................................................... 23
GFZ – Nachtrag: „Only for girls“ ........................................................... 24
Gewalt und Mobbing ............................................................................... 25
Interview mit Frau Schubert .................................................................... 26
Schulband: Fragen an die Leiterin Frau Schubert ................................... 27
Interview mit Herrn Grosser ................................................................... 28
Interview mit Herrn Hoffmann ............................................................... 30
Gametipp – Platz 1: Cabal-Online .......................................................... 32
Gametipp – Platz 2: Prince of Percia ...................................................... 33
Gametipp – Platz 3: Doodelejump .......................................................... 34
Serientipp: South-Park ............................................................................ 35
Serientipp: Simpsons ............................................................................... 36
Serientipp: Family Guy ........................................................................... 37
Fun-Liste.................................................................................................. 38
IN and OUT ............................................................................................. 40
Kurzgeschichte: Die Schwingen der Mina .............................................. 44
4
Impressum:
Redaktion:
Muhammed Cim
Manuel Dose (Mnl)
Stefano Erne
Manuel Kopp
Simon Schuler (Smn)
Tim Tews
Recep Ulas
Freie MitarbeiterInnen:
Max Eppler
Katja Jäkle
Alicia Schmid
Isabell Wiggenhauser
Beratender Lehrer:
Michael Hoffmann
Auflage:
100 Stück
Druck:
KOPIERLADEN
Am Stadtgraben 1
88677 Markdorf
Tel.: 07544 – 2526
www.kopierladen.net
Herausgeber:
Igel-Redaktion
Realschule im
Bildungszentrum
Ensisheimerstr. 30
88677 Markdorf
Titelbild:
Recep ??????????X
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5
Hausmeistergänge
Wie wir darauf kamen, eine Reise ins
Ungewisse zu beginnen
Wir, Stefano & Muhammed, kamen auf die Idee, dass es doch in den
Katakomben des Bildungszentrums eine Igelstation gibt. Mit Katakomben sind
die unterirdischen Hausmeistergänge gemeint.
Herr Hoffman brachte uns dann aber die schlechte Nachricht, dass die Igel nicht
mehr da waren. Wir wollten die Gänge trotzdem genauer unter die Lupe
nehmen. Das taten wir.
Also gingen wir zum netten Herrn Braunwart und der hat uns dann durch die
Wege geführt und uns alles gezeigt.
Das ist die Hauptgasleitung
Das sind die Gas- und Wasserleitungen,
die unter der ganzen Schule verlaufen.
Sie kommen aus der Stadt in die Schule
durch den Zulauf in der Sporthalle.
Und übrigens gibt es von der
Realschule einen unterirdischem
Zugang zur Sporthalle,
der etwa 40m lang ist.
Es gibt zwei große Heizkessel in der
Schule, falls es noch kälter wird.
Wenn der große schwächer wird,
kommt der kleine in den Einsatz.
Heizkessel
der Schule!
6
Die Schule besitzt drei Öltanks
mit 9.000 Litern pro Tank. Sie werden
von der anderen Seite gefüllt.
Das ist die Hauptanlage für die
Beheizung der Klassenräume.
Alles ist komplett automatisch,
die Heizungen schalten
sich von selbst aus und an.
von Muhammed Cim & Stefano Erne
Passt bloß auf!
Wenn ihr einen Kleineren mobbt, dann kommt Hr.
Braunwart mit seinen 11 Schäferhunden sperrt
euch in die Katakomben. Lasst es lieber sein! ☻
7
Interview mit Zehntklässler
Dennis Heider
Er hat gerade die Eurokom hinter sich. (Die Note zählt zur Abschussprüfung.)
1. Wie war die Schule
für dich bis jetzt?
Wie Schule halt ist...
langweilig.
2. Welcher Lehrer war
für dich bis jetzt der
schlimmste Lehrer?
Ich fand keinen
richtig schlimm.
3. Machst du dir über
die Prüfung
Gedanken?
Man konnte mit den
Leuten reden wie mit
Kumpels, aber ich
hab halt erst Freitag
angefangen.
4. Wenn du auf die
Schulzeit
zurückblickst, was
würdest du ändern?
Ich würde mehr
Hausis machen.
5. Was sind deine
besten
Abschreibtipps?
Wenn man unter einer
Trennwand ein Lineal
durchschiebt, dann
kann man die Arbeit drunter durchschieben.
8
6. Wie oft wurdest du beim Abschreiben erwischt?
Einmal bei Herrn Kulmus, aber da hab ich gar nicht abgeschrieben.
7. Wer war dein
Lieblings-Lehrer?
Herr Hoffman und
Frau Elflein.
8. Was ist dein
Lieblingsfach?
Sport.
9. Welches war dein
Hassfach?
Chemie und Physik.
10. Was erwartest du
vom weiteren
Schuljahr?
Ich freu mich auf die Abschlussfeier!
11.Was war dein GFZ-Fach?
Hockey und da ist außer einem jeder rausgeflogen.
12.Warst du in der Schulband, im Chor oder in sonstigen freiwilligen
AGs?
Nein.
13.Was war der größte Mist, den du je gebaut hast?
Ich hab mal zwei Tage Schule geschwänzt. Und ich hab mich mal vor
Herrn Hoffmans Auto gestellt, so dass er nicht wegfahren konnte.
14.Du kommst gerade aus der Eurokom. Was muss man da machen?
Man muss einen englischen Vortag halten und wenn man fertig ist,
bekommt man ein Bild und muss es beschreiben.
Das Interview führten Mnl und Tim Tews
9
- Die SMV Wie oft habe ich schon den kleinen, aber berechtigten Satz gehört: „Was ist
eigentlich die SMV?“
Der korrekte Name ist eigentlich „Schülermitverantwortung“, aber selbst unter
dieser Bezeichnung kann man sich nicht viel vorstellen. Die SMV wird aus den
Klassensprechern aller Klassen gebildet. Sie hat die Aufgabe die Interessen der
Schülerschaft zu vertreten.
Um dieses auch vor den Lehrern und der Schulleitung zu können, werde
alljährlich aus den Klassenstufen 8 und 9 drei Schülersprecher gewählt. Diese
drei leiten mit den zwei Verbindungslehrern, Herrn Mölch und Herrn Celebi, die
SMV-Sitzungen, bei denen zum Beispiel entschieden wird, wo der diesjährige
Wintersporttag stattfindet. Zurzeit ist auch das Thema der Weihnachtspost in
den Sitzungen präsent.
Über das Spendenziel von den Einnahmen des Weihnachtsbasars wurde
ebenfalls in der SMV abgestimmt. Auch das interessante Thema von der
Erstellung eines Logos für unsere neue Schulkleidung wird zurzeit in unseren
Sitzungen besprochen.
Wir treffen uns in einem zweiwöchigen Rhythmus in einer kleinen SMV-Runde
im Streitschlichterraum. Dort sind auch immer engagierte Schüler herzlich
willkommen.
Gez. Max Eppler
10
„Essen in der Schule“
Hallo! Uns interessiert dieses Thema, weil man durch falsche Ernährung krank
werden kann. Es treten vielleicht Hautkrankheiten auf. Wie findet ihr dieses
Thema? Was esst ihr in der Schule?
Um das herauszufinden, haben wir eine Umfrage gemacht, aber nur in den
Klassen 7b und 7c mit ungefähr 60 Schülerinnen und Schülern.
Zuerst wollten wir von euch wissen, ob ihr überhaupt frühstückt. Drei Viertel
der Befragten frühstücken und ein Viertel nicht. Was ihr morgens esst, kann
man im folgenden Diagramm sehen.
Brötchen
Ein nutella
Glas
Chips
Gummibärchen
Müsli
Gemüse
Obst
Die zweite Frage war von uns, was ihr zum Essen in der Pause dabei habt.
Frühstücks-Ei
Dabei kam raus, dass von ca. 60 befragten Schülern 15 Kids nichts für die Pause
haben.
23 Schüler haben ein belegtes Brötchen und 7 eine MEGA-MINISALAMI
dabei. Die guten aaaaaaaaaaaalten ÄPFEL werden von 11 Schülern gegessen.
Auf der nächsten Seite gibt’s dazu noch ein Diagramm.
11
Tomaten
Salami
Äpfel
Brötchen
Nichts
Auf Platz 1 bei der Frage „Was macht ihr mit eurem nicht gegessenen
Pausenbrot?“ liegt die Antwort: „Ich esse es zuhause.“ Auf Platz 2 liegt
„verschenken“. „Wegscheißen“, ähm... ich meinte wegschmeißen, liegt auf Platz
3 mit 10 Stimmen.
Beim Bäcker in der großen Pause sind die Schokobrötchen am beliebsteten
gefolgt von Pizzen. 13 Kinnas sagten, dass sie gar nichts kaufen.
Bei der Mittagspause wird am meisten im Mece’s gegessen. Vielleicht mögen
ihn viele gerade so sehr, weil wieder die Monopoly-Aktion ist. Mensa und Aldi
teilen sich den 2. Platz mit 20 Stimmen. Auf dem 3. Platz liegt der Penny mit 10
Stimmen.
Bei der Frage „Hattest du schon mal eine Diät?“ kam heraus, dass die Hälfte
schon einmal eine Diät gemacht hat.
Für gesunde Ernährung interessiert sich die Hälfte der Befragten.
Bei Getränken ist Wasser mit 31 Stimmen das beliebstete Getränk. Gefolgt von
Coke mit 17 Stimmen. Dicht gefolgt von Multi-Vitaminsaft mit 14 Stimmen.
Bei der Frage, ob jemand eine Lebensmittelallergie hat sagten nur 4 ja. Nuss-,
Milch-, Apfel- und Weizenallergie.
von Manuel Kopp und Smn
12
Die 4 Tomaten, die in einem PC gefangen sind
Oh!! Wo
sind wir?
Leute ich
bin auch
noch da!!
Ich weiß
wo wir
sind!!
Ui.
Keine
Ahnung
In einem
Word Projekt.
!!!!WOOOOO!!!
NEIN!!!! Da
kommt ein
Messer!!!
13
OH NEIN!!! Wie sind
wir hier
reingekommen?????
OH MEIN
GOTT!!!
Da kommt
ein Mixer!!!
NEIN!!
!!!!!!!!
Dieser
WIXXER!!!
Ähm, Mixer…
Wo ist
mein
Auge?
von Mnl und Smn
14
Da vorne
links!
Nein, das
ist deins!
Nachgehakt
- Einbruch in die Schule Wir wollten nochmals nachhaken, wie es nach dem Einbruch in die Schule
weitergegangen ist. Deswegen wollten wir dem Schulleiter einige Fragen
stellen.
Als wir in Herrn Heptings Zimmer kamen, fragten wir, ob er Zeit hätte. Er sagte
wir könnten reinkommen und die Fragen stellen. In dem Zimmer stand hinten
ein großer Schreibtisch, vor dem ein Sessel stand. Außerdem gab es einen
Rundtisch mit fünf Stühlen, einen hohen Tisch mit vier Barhockern und zwei
Schränke. Fast überall standen Modellflugzeuge oder ausgestopfte Tiere. Es
hingen Bilder, ein Gämsenfell und eine riesige Armbanduhr an der Wand.
Ich war mal
eine Gämse

1. Wurden die Täter des
Einbruchs jetzt gefasst?
Die Täter wurden gefasst. Sie
sind aus der Gegend hier und
haben hier überall Einbrüche
getätigt.
2. Was ist mit dem Geld aus den
Klassenkassen?
Das Regierungspräsidium
übernimmt den Schaden, wenn es
um Klassengelder geht.
3. Hat die Versicherung den Schaden bezahlt?
Es gab nur einen Schaden an den Schließfächern der Lehrer.
4. Was für Maßnahmen wurden ergriffen, damit so etwas nicht mehr
vorkommt?
Das Geld wird nicht mehr in der Schule aufbewahrt.
von Tim Tews und Mnl
15
Vergleichsarbeit Klasse 7b
Also, als erstes fanden es alle ganz blöd, als angesagt wurde, dass wir eine
Vergleichsarbeit schreiben.
Aber der Tag kam, an dem wir Mathe geschrieben haben bei Frau Schwarz. Es
war der 5.10.2010. Frau Baier (kein Plan wie die geschrieben wird…) war auch
dabei.
Es war eigentlich ganz einfach, weil wir noch mal geübt haben in der Schule.
Als so ca. fünf Jungs mit der Arbeit fertig waren, hat uns Christian ganz stolz
einen Papier-Penis gezeigt. Darauf haben wir auch noch ein Paar gaaaaaaaaaanz
große gebaut und darauf hat Frau Schwarz gesagt: „Ihr habt ja eine ganz falsche
Vorstellung von den Dingern!!!“
Irgendwann war dann die Stunde vorbei und dann waren auch alle fertig.
von Smn
Tier Armbänder
Die Tierarmbänder sind der Modetrend an unserer Schule!
Jeder trägt sie, hat sie oder verschenkt sie. Aber wusstet
ihr das diese Armbänder eigentlich Silly-Bandz heißen?!
Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben.
Sie leuchten im Dunkeln. Sie sind so toll, dass die anderen
kommen und sie dir vom Arm wegklauen.
von Stefano Erne
16
Wir waren bei
TOTKRANKEN Patienten
Auf der Fahrt zum Krankenhaus Ravensburg mit dem Bus haben alle DoodleJump gezockt (siehe Game-Tipp). Im Krankenhaus erhielten wir, die Schüler der
siebten Klassen, einen Vortrag übers Rauchern. Wir haben dabei auch Bilder
über vollgeteerte Lungen gezeigt bekommen. Drei schwerkranke Patienten
haben uns von sich erzählt, zum Beispiel dass sie das Rauchen sehr früh
angefangen haben, dass sie jetzt Atemnot haben und dabei Panik bekommen und
dass sie schon oft deswegen im Krankenhaus lagen. Sie sagten, dass wir nicht
anfangen sollen zu rauchen, obwohl schon übelst viele aus unserer Klasse
rauchen. Am Schluss bekamen wir noch eine Urkunde über die Teilnahme an
der Veranstaltung gegen das Rauchen.
Fazit: Mich hat es ein bisschen gelangweilt und ich hab DJ (Doodle-Jump)
gezockt, weil ich weiß, dass ich es nicht anfangen werde. Ich glaube aber, dass
es ganz interessant war für die, die anfangen wollen zu rauchen.
von Smn
Rauchen macht IMPOTNENT!!!
17
Interview mit Drogenpolizist
Herrn Büchele
Alle siebten Klassen kennen Herrn Büchele. Für die anderen: Das ist der
Drogenpolizist, der bei den diesjährigen Suchttagen an unserer Schule etwas
über Drogen erzählte. Ich stellte ihm ein paar Fragen und hier sind die
Antworten für euch.
Nehmt keine Drogen oder wollt ihr so enden?
1. Wie lautet Ihr Name?
Andreas Büchele.
2. Wie lange sind Sie bei der Polizei?
26 Jahre.
3. Was bewegt Sie an ihrem Job?
Es wird nie langweilig, man hat immer mit
Leuten zu tun, es ist abwechslungsreich.
4. Was war das Schlimmste, das Sie je erlebt?
Ein Verkehrsunfall mit getöteten Personen.
5. Wie alt war der Jüngste, den Sie je festgenommen haben?
Ca. 14-15 Jahre.
6. Was hat er getan?
Er war ein Drogendealer.
7. Seit wann kommen Sie zum BZM?
Seit 2005.
8. Was halten Sie von Drogen?
Drogen sind immer schädlich, an Drogen gibt es nichts Nützliches. Diese
Meinung habe ich auch bei Alkohol!
9. Was für Drogen gibt es?
Wir unterteilen zwischen legalen, immer im Zusammenhang mit dem BtmG
(Betäubungsmittelgesetz), und illegalen Drogen.
10.Was für Folgen hat das Konsumieren und Besitzen von Drogen?
Es führt zur Abhängigkeit und sozialem Abstieg, es führt zu
Führerscheinproblemen und zur Straffälligkeit.
11.Wie kann man die Drogensucht besiegen?
Drogensucht beginnt im Kopf, der Kopf muss einen Drogenentzug unter
allen Umständen wollen.
12.Wie fanden Sie das Interview?
Im Rahmen der Schülerzeitung genau richtig.
von Tim Tews
18
Aus der Gestalteten Freizeit (GFZ) 1
Mosaik-AG
Ihh! Wie
eklig!
Als wir in das Zimmer kamen, waren alle am Arbeiten. Es wurden Spiegel
gemacht. Frau Stryczek hat gerade einer Schülerin geholfen und von den
Schülern aus unserer Klasse begrüßten uns viele mit sehr, sehr, sehr viel
Geschrei.
Frau
Die anderen Schüler sahen uns
Stryczek!
komisch an. Dann kam Frau
Ich brauche
Stryczek zu uns und wir
Hilfe!
konnten mit dem Interview
anfangen.
1. Wie kamen Sie zur MosaikAG ?
Die Mosaik-AG wurde
ursprünglich von Frau Müller
ins Leben gerufen. Letztes
Schuljahr wurde sie aber nicht
mehr beim GFZ 7/8 eingeteilt
und da noch so viel Material
übrig war und weil ich mich
auch gerne künstlerisch
betätige, habe ich sie
übernommen.
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2. Sind Sie zufrieden mit ihrer GFZ-Klasse?
GFZ ist etwas anderes als Unterricht. Die Schüler kommen sehr gerne; sie
müssen nichts lernen und keine Klassenarbeiten schreiben.
Außerdem lerne ich auch Schüler kennen, die ich zurzeit nicht unterrichte.
Bei den GFZ-Stunden wird kein Druck auf die Schüler ausgeübt.
3. Sind Sie künstlerisch begabt?
Ja, ich denke schon, zumindest
macht es mir Spaß.
4. Wie lang braucht man für
einen Gegenstand?
(muss überlegen) Das kommt auf
die Fläche an, die befliest
werden soll.
5. Wie viel Schüler haben Sie?
18
6. Müssen die Gegenstände
trocknen?
Ja, eine Woche.
Schülerinterviews:
1) Macht euch die Mosaik-AG Spaß?
2) Ist es anstrengend?
Ich bin
müde!
Tanja Baerens:
1) Ja
2) Nö, also nicht wirklich nur
so… nein.
Katharina Kies:
1) Ja, es macht Spaß.
2) Mmmh, ja es ist anstrengend
und etwas eklig.
Daniel Draese:
1) Also ja mir machts Spaß
2) Nö
Von Tim Tews und Mnl
20
Aus der Gestalteten Freizeit (GFZ) 2
,,Only for Girls“
Wir kamen auf die Idee eine Gruppe aus der Gestalteten Freizeit zu interviewen,
aber welche? Dann kamen wir darauf, dass es besonders interessant wäre, wenn
wir die Gruppe „Only for Girls“ nähmen. Also besuchten wir sie.
Bevor wir Fotos machen durften, wollten sich die Mädchen, beispielsweise
Emina, erst ein paar Mal hübsch machen!
Wir durften sogar ein bisschen mitmachen, und ein Massage-Öl basteln.
Interview mit der Leiterin Frau Bauer:
Wie viel Schüler sind in Ihrer AG?
Ich habe 14 Schülerinnen.
Was basteln Sie zurzeit?
Wir basteln ein Filz-Mäppchen.
Wer ist Ihre Lieblingsschülerin?
David.
Wie viel Projekte machen Sie?
Sieben bis zehn verschiedene.
Warum ist es nur für Mädchen?
Es soll eine „jungsfreie“ Zone sein.
Ist es Ihre erste AG?
Nein, ich mache das seit vier Jahren.
Könnte man auch eine Ausnahme machen für Jungs?
Für ein Mittag schon.
Ist die Schminke auch für Jungs gedacht?
Warum nicht?
Welche Produkte verwenden Sie?
Pflanzliche Öle, ätherische Öle und anderes.
Kosten die Produkte etwas?
Am Anfang 2 Euro.
Was machen Sie für einen Beruf?
Ich bin Mentaltrainerin.
21
Schülerinterview:
Wie heißt ihr?
Shanice und Emina.
Gefällt euch Gruppe?
Ja, es macht sehr viel Spaß!
Möchtet ihr nächstes Trimester wieder in diese AG?
Ja, wir würden gerne, aber ob wir wieder hinein kommen, ist das andere.
Verwendet ihr die Produkte?
Ja, wir verwenden sie.
Das ist die Mädchengruppe
Das sind die Mädchen die
wir interviewt haben:
Emina, links im Bild, und
Shanice, rechts im Bild.
In der Mitte sitzt Frau
Bauer, die Leiterin der
Gruppe.
von Stefano Erne & Muhammed Cim
22
Aus der Gestalteten Freizeit (GFZ) 3
,,Only for Boys“
Es gibt ja eine Gruppe nur für Mädchen, deswegen wollten wir auch schauen,
was dann die Jungs machen. Wir schrieben Fragen auf und machten uns auf den
Weg in die Sporthalle, um dort den Leiter der Gruppe, Herrn Maier, zu
interviewen.
Wie viele Schüler sind in Ihrer AG?
Frau Sanwald, Frau Müller und ich haben drei Gruppen, jeder
hat ca. 15 Schüler.
Was machen Sie gerade?
Hauptsächlich Fußball. Die Schüler können selber entscheiden.
Wer ist Ihr Lieblingsschüler?
Es gibt keinen, ich mag alle.
Wie finden Sie ihren Job?
Ich finde meinen Job voll cool und es macht richtig Spaß!
Das BZM ist die beste Schule.
Warum ist es nur für Jungs?
Weil es auch eine Mädchengruppe gibt.
Waren Sie schon mal in Las Vegas?
Nein, aber ich würde gerne mal hin.
Was ist Ihre Lieblingssportart?
Fußball, aber nur mit dem richtigen Verein: FC Bayern!
Nachdem wir uns „Only for Girls“ und Only for Boys“ angeschaut haben
können wir feststellen: Der einzige Unterschied zwischen beiden Gruppen ist,
dass die Jungs schwitzen und die Mädchen plaudern.
von Stefano Erne & Muhammed Cim
23
Nachtrag zur GFZ ----------------------------------
„Only for Girls“
Schon im Sommertrimester gab es das
Angebot „Only for girls“. Hier ein
Bericht von Alicia und Isabell:
Bei Frau Bauer haben wir in diesem
Trimester viele tolle Sachen gemacht,
zum Beispiel Naturkosmetik oder
Deko für unser Zimmer. An einem
Dienstagnachmittag war außerdem
Frau Niederer bei uns zu Besuch und
gab uns viele tolle Tipps, wie wir uns
schminken können. Es hat sehr viel
Spaß gemacht. An manchen
Nachmittagen waren wir auch
draußen und haben Bänder geflochten
und Eis gegessen.
Das Trimester hat sehr viel Spaß
gemacht und wir haben viel gelernt,
wir würden es weiterempfehlen. :)
von Isabell und Alicia
24
Gewalt & Mobbing
Die Gewalt ist an jeder Schule. Wir nehmen jetzt ein Beispiel, der Stärkere geht
mit seinen ultracoolen Freunden auf den Schwächsten, der keine Freunde hat
und nach Hilfe schreit. Bloß die andern haben Angst vor dem Starken und halten
sich raus. Dann schauen sie zu und melden es nicht mal einem Lehrer.
Was würdet Ihr in diesem Fall tun?
 Es einem Lehrer melden?
 Dazwischen gehen?
 Mitmachen und Lachen?
Mit den Schülern, die immer wieder andere mobben und bedrohen, könnte man
auch ein Projekt machen:
In diesem Projekt werden gewalttätige Schüler und Schülerinnen trainiert. Sie
werden von Boxtrainern vom VFB Friedrichshafen ausgepowert. Boxen ist eine
Sportart, bei der Schüler und Schülerinnen völlig ausgelastet sind.
Aber man darf das Boxen nicht bei einer Schulschlägerei nutzen. Es ist eine
Sport und keine Gewaltübungen. Das Projekt entstand 2007.
Sie fingen an der Pestalozzi-Schule an im Sportunterricht, dann wurde alles
professioneller. Sie suchten sich einen Raum und führen das Projekt bis heute in
der Molke Friedrichshafen gegenüber vom Bodensee Center durch.
von Muhammed Cim & Stefano Erne
25
Interview mit Frau Schubert
Wie lautet Ihr voller
Name?
Carmen Schubert.
Wie alt sind Sie?
Über 18, unter 100.
Sind Sie Single?
Nein.
Wo waren Sie auf der
Schule?
Zwischen Ulm und
Stuttgart.
Waren Sie früher gut in
der Schule?
Natürlich, wer ist das nicht?
Haben Sie in der Schule geschummelt?
Muss ich das jetzt zugeben?
Unterrichten Sie gerne und welche Fächer?
Ich unterrichte sehr gerne. Meine Fächer sind Musik, BK, MuM und Englisch.
Was für Musik hören sie?
Alles, je nach Lust und Laune.;)
Haben Sie Hobbys?
Ja.
Ja, sie wollte auch nicht alle Fragen so genau beantworten…;)
Haben Sie einen Lieblingsspruch?
Das nicht, aber mit Humor geht alles leichter…
Wie fanden Sie das Interview?
Nett, aber viel zu viele Fragen.
Das Interview führten Recep und Smn :)
26
Weitere Fragen an Frau Schubert zur Schulband:
Seit wann gibt es die Schulband?
Es gibt sie schon seit vier Jahren. Seit diesem Jahr gibt es die Rhythmus-OrffBand.
Machen Sie die erste Band an unserer Schule?
Ich müsste klären, ob es vorher schon mal eine Band gab.
Gefällt es Ihnen?
Sehr.
Gibt es manchmal auch Probleme mit den Schülern?
Selten, die meisten sind begeistert einfach mal auf Instrumenten spielen zu
dürfen.
Denken Sie, dass Sie es noch länger machen wollen?
Wenn die Schüler und Schülerinnern mitmachen, auf jeden Fall.
Machen Sie es freiwillig oder zwingt Hr. Hepting Sie?
Ich mache es freiwillig.
Müssen Sie Kosten auf sich nehmen oder zahlt das die Schule?
Die Schule übernimmt sämtliche Kosten.
Woher bekommen Sie die Noten?
Von Verlagen oder im Musikhaus in Ravensburg.
Haben Sie immer genug Schüler oder zuwenig?
Viel zuwenig :-)
Es wäre schön, wenn sich noch mehr beteiligen
würden. Ich muss ja stets Werbung machen.
Haben Sie oder ein Schüler schon mal ein
Instrument kaputt gemacht?
Nein.
Was für Instrumente spielen Sie?
Klavier, Flöte und Gitarre.
Haben Sie schon mal ein Stück selber komponiert?
Ja, mitkomponiert.
Das Interview führten Recep und Smn :)
27
Lehrerinterview mit Herr Großer
Als wir in die
Schülerzeitung
kamen,
wollten
wir ein Interview
mit Herrn Großer
machen. Er konnte
aber nicht, also
sind wir eine
Woche
später
wieder
gekommen. Wir
hatten aber davor
gefragt.
Wir
verabredeten uns
im Konrektorrat.
Dort gibt es zwei Abteile. Im ersten saß Herr Schmidberger, aber Herr
Großer schickte uns in das zweite Abteil. Im Konrektorrat war es echt
witzig. Es gab Teppichboden und einen Deckenventilator Es war mit
Bildern der Familien verziert und es waren viele andere Verzierung an der
Wand.
1. Wie lautet Ihr voller Name?
Willy Großer
2. Wie alt sind Sie?
58 Jahre
3. Seit wann unterrichten Sie in Markdorf?
Seit 1979.
4. Was wollten Sie als Kind werden?
Weiß ich nicht mehr.
5. Wohnen Sie in Markdorf?
Nein.
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Mathematik, Physik und IT.
7. Waren Sie früher gut in der Schule?
Einigermaßen.
8. Was ist Ihre Musikrichtung?
(muss überlegen) …moderne Musik und Klassik
9. Was essen Sie am liebsten?
Alles was gut ist.
28
10.Sind Sie mit Ihrem Beruf zufrieden?
Ja.
11.Unterrichten Sie eine Klasse als Klassenlehrer?
Ja, die 7c.
12.Was war Ihre peinlichste Situation?
Ich wüsste nichts.
13.Haben Sie mal ein Tier
überfahren?
Ich denke schon. Aber nur ein kleines.
14.Was sind Ihre Hobbys?
Ich hab sehr viele (muss lachen). Ich
mag elektronische und technische
Geräte.
15.Treiben Sie Sport?
Ja, Fitnesstraining.
16.Welche Haarfarbe hatten Sie früher?
Dunkelbraun.
17.Was ist Ihre Lieblingsautomarke?
Renault.
18.Was ist Ihr Lieblingsspruch?
So!
19.Auf welcher Schule waren Sie früher?
Wirtschaftsgymnasium Ravensburg.
20.Wer ist Ihr Vorbild?
Ich hab keins.
21.Welche Religion haben Sie?
Evangelisch.
22.Was für Aufgaben haben Sie als
Konrektor?
Stundenpläne und Vertretungspläne
erstellen, auch andere Sachen der
Schulorganisation.
23.Wie viele Fragen haben wir ihnen
gestellt?
Mehr als ein Dutzend.
24.Wie fanden Sie das Interview?
Ich fand’s OK.
Das Interview führten Tim Tews und Mnl
29
Interview mit
Herrn Hoffman
1) Wie lautet
ihr voller
Name?
Michael
Hoffmann.
2) Wie alt sind
Sie?
34
3) Seit wann
unterrichten
Sie in
Markdorf?
Seit
September
2007.
4) Was wollten
Sie als Kind
werden?
(muss überlegen) Ich wollte Häuser bauen, also Architekt.
5) Wohnen Sie in Markdorf?
Nein.
6) Welche Fächer unterrichten Sie?
NWA, Bio, EWG, Geschichte und katholische Religion
7) Waren Sie früher gut in der Schule?
In den Nebenfächern war ich aber gut, ziemlich schlecht war ich in
Französisch.
8) Was ist Ihre Musikrichtung?
Hamburger Schule
9) Was essen Sie am liebsten?
Spargel, Spinat, Grillfleisch
30
10)
11)
12)
13)
14)
15)
16)
17)
18)
19)
20)
21)
22)
23)
24)
Sind Sie mit Ihrem Beruf zufrieden?
Ja.
Unterrichten Sie eine Klasse als Klassenleher?
Nein.
Was war ihre peinlichste Situation?
Ich hatte am Sporttag ein zu enges T-Shirt an. Das sah nicht so
vorteilhaft aus.
Haben Sie mal ein Tier überfahren?
Ich bin mir nicht sicher. Wenn ja, dann nur ein kleines.
Was sind Ihre Hobbys?
Lieder schreiben und Musik machen.
Treiben Sie Sport?
Nein.
Welche Haarfarbe hatten Sie früher?
Ich hab mir nie die Haare gefärbt.
Was ist Ihre Lieblingsautomarke?
VW.
Was ist Ihr Lieblingsspruch?
Leg den Stift weg und sei still!
Auf welcher Schule waren Sie früher?
Auf einem Gymnasium in Singen
Wer ist Ihr Vorbild?
Dirk von Lotzow.
Welche Religion haben Sie?
Römisch-katholisch
Welche Frisur hatten sie früher?
Mit 15 hatte ich noch eine 5mm-Frisur, deswegen hatte ich oft
Sonnenbrand auf dem Kopf
Wie viele Fragen haben wir ihnen gestellt?
Herr Hoffmann schaute bei uns ab und sagte 24 (Falsch 23)
Wie fanden Sie das Interview?
Sehr schön.
Das Interview führten Tim Tews und Mnl
31
Platz 1: Cabal-Online
Es ist ein bisschen Schade, dass es keine wirkliche Story gibt, aber es macht
sonst sehr viel Spaß. Vor ein paar Wochen ist das Event: „Yul ist wieder in der
Stadt“ zu Ende gegangen. Es gibt jetzt auch das „Cabal-Wiki“. Dort kann man
Sachen über Monster oder Items nachlesen. Es gibt 170 Level und 6
Charakterklassen:
KS (Klingenstürmer): Er zeichnet sich
durch Schnelligkeit mit seinen zwei
Katanas aus. Er hat die schnellsten Skills,
die er sehr gut im PvP und im PvE
gebrauchen kann.
AR(Aethralritter): Mit seinem
Astralschild und seinem Schwert zieht
sein Gegner im PvP meistens den
Kürzeren. Er hat die beste Verteidigung
von allen Charakterklassen.
AS(Aethralschütze): Mit seinem Bogen hat er die besten Skills, die eine riesige
Reichweite haben. Es ist ein Scharfschütze, der selten sein Ziel verfehlt.
AK(Aethralkämpfer): Er ist sehr vielseitig, da er mit der einen Hand sein
Schwert kontrolliert und mit der anderen Hand mit dem Orb kämpft.
Magier: Er zaubert mit seinem Zauberstab. Er hat mit seinen Skills eine große
Reichweite, die in manchen Situationen sehr praktisch sein kann.
Krieger: Durch körperliche Stärke erreicht er viel im Kampf, sei es im PvP oder
im PvE.
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Platz 2: Prince of Persia –
Die Vergessene Zeit
STORY: In diesem Spiel macht sich Prinz Dastan auf zum Schloss seines
Bruders um neue Kampftechniken zu erlernen. Unter anderem kann der Gamer
die Elemente verwenden.
Mit dem Dolch der Zeit kann man die Zeit ein Paar Sekunden zurückdrehen,
beispielsweise wenn man stirbt einen Abgrund herunterfällt oder einen Weg
verpasst.
Doch Dastans Bruder ruft aus Angst, die Belagerung zu verlieren, der er gerade
ausgesetzt ist, die Sandarmee, was seine Lage nur noch verschlimmert, denn
diese Armee wendet sich gegen seinen Besitzer und man muss gegen sie
kämpfen. Das kommt allerdings erst später, denn zuerst muss man die Tutorials
meistern. Zuerst lernt der Gamer, wie man Wände entlang läuft usw.
Wenn man diese Aufgaben gemeistert hat, kann man das Kämpfen lernen. Am
Ende jedes Levels kommt ein großes Monster, das man besiegen muss, um ins
nächste Level zu kommen.
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Platz 3: Doodlejump
Das Ziel in Doodle-Jump ist es mit dem
Doodler, einem vierbeinigen gelb-grünen
Wesen, auf einer endlosen Reihe von
Plattformen immer höher zu kommen, ohne
dabei herunterzufallen. Durch Bewegen des
Gerätes springt der Doodler in die
gewünschte Richtung. Im Spiel kann man
auf sogenannte Power-Ups stoßen, wie ein
Trampolin, einen Propellerhut oder ein
Jetpack, was einem gewisse Vorteile
verschafft. Auch muss man Monster durch
Tippen auf den Bildschirm mit Kugeln
abschießen.
Alle Gametipps von Smn
34
South-Park
Die beliebte Sendung, die ab 16 Jahren ist (vor kurzem noch ab 12),
kommt auf Comedy Central am:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
22.10 Uhr
22.10 Uhr, 0.45 Uhr
22.10 Uhr, 22.35 Uhr, 23.30 Uhr, 0.45 Uhr
22.10 Uhr, 0.45 Uhr
22.10 Uhr, 0.45 Uhr
22.10 Uhr, 23.05 Uhr
20.15 Uhr, 20.40 Uhr
South-Park ist eine versaute
Sendung, die nichts für kleine
Fünfklässler ist. Cartman (der dicke
auf dem Foto links) ist der
bescheuertste von allen. Kyle und
Stan (ganz rechts und in der Mitte
auf dem Foto) sind ganz normal und
leiden unter Cartman. Über dem
„H“ ist Kenny. Er findet sich
hässlich, daher hat er den Anzug an.
Er stirbt in jeder Folge, weil
irgendetwas passiert, zum Beispiel
ein Stromschlag trifft ihn, er wird von einem Goldfisch gekillt, von einem
Tannenbaum erschlagen, beim Völkerball oder Rugby gekillt, Bullen überfahren
ihn, er wird zersägt, er verbrennt, er wird erwürgt, Mikrowelle, er wird vom
„Tod“ getötet. Joah, des waren einige Beispiele, wie er stirbt. Dann sagen die
anderen immer „Oh mein Gott – sie haben Kenny getötet – ihr Schweine!“
35
Die Simpsons
Die Simpsons sind ab 12 Jahren und kommen auf Pro Sieben am:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
18.10 Uhr, neue Folgen 20.15 Uhr
18.10 Uhr
18.10 Uhr
18.10 Uhr
18.10 Uhr
18.10 Uhr
18.10 Uhr
Die Simpsons leben in einem normalen Haus in Springfield. Homer wäre
bestimmt schon 30 Mal bei seiner Arbeit umgekommen, wenn nicht ein anderer
ihn gerettet hätte. Barth schreibt nur schlechte Noten in der Schule und baut
Scheiße.
Lisa spielt Saxophon und schreibt nur gute Noten. Maggie macht die ganze Zeit
in die Hose. Und March mit ihrer Frisur sticht nur heraus… ja, ihr müsst sie
erlebt haben, die Simpsons.
Fanartikel: -Simpsons Kaugummi aus dem Mega-Max
-Homer T-Shirts vom Mister-Lady
-Plüschfiguren
-Maggie-Schnuller
36
Family Guy
Ihr dürft die verrückte Familie erst ab 12 Jahren anschauen…
Sendezeiten auf Comedy Central :
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
-------------------------------21.00 Uhr & 23.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
20.30 Uhr & 21.00 & 1.30 Uhr
21.30 Uhr & 23.30 Uhr
16.00 Uhr & 16.30 Uhr
Peter: (Der dicke Vater mit dem hässlichen
Kinn) Er baut nur Mist, hat in einer
Spielzeugfabrik, als Fischer und in einer
Brauerei gearbeitet.
Lois: (Die Frau da links) Sie managt die
Familie und wechselt die Windeln von
Stewie.
Stewie: Das kleine Kind scheißt in die
Hosen ist überintelligent und will die Weltherrschaft.
Chris: Ist nicht der hellste und macht sonst nichts – außer dumm sein!
Brian: Der Hund träumt von L.A.
Meg: Wollte mal eine „Schlampe“ werden.
Hier kann man eigentlich keinen Inhalt schreiben, da jede Folge eine
Besonderheit ist.
alle Serientipps von Smn und Recep
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FUN-Liste
Ja, der Jahrmarkt vor zwei Monaten war schon cool. Schade, dass er jetzt vorbei
ist und nur einmal im Jahr nach Markdorf und in den Umkreis kommt. Aber das
ist auf keinen Fall die einzige Attraktion, zu der man in der Umgebung von
Markdorf gehen kann:
Friedrichshafen
Das Bodenseecenter:
Seaside Bowling:
Das Seaside ist ein Bowling-Center. Hier kann man wie
der Name schon sagt bowlen, Billard und Dart spielen.
(Ort: Meistershofenerstraße 14 )
Cineplex
Das Cineplex ist ein Kino. Dort gibt es acht Kinoräume,
in denen man sich die aktuellen Filme ansehen kann.
(Ort: Meistershofenerstraße 14)
In der Stadt:
Kinocenter
Im Kinocenter gibt es drei Kinos: das Clou, das Rex
und das Scala. Wenn ihr euch aber zwischen dem
alten Kino und dem Cineplex entscheiden sollt, dann
nehmt das Cineplex.
(Ort: Paulinenstraße 10)
Für die Sammler unter uns:
Sammelsurium
Das Sammelsurium ist ein Paradies für Yu-gi-oh-Fans, Pokemon-Fans und für
sonstige Sammelfreaks.
(Ort: Paulinenstraße 6)
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Auch für die Komik-Fans gibt’s was:
Komikladen
Im Komikladen kann man sich echt alles kaufen. Von Spiderman bis Dragonball
– alles ist da. Wenn man ein Kartenfan ist, kann man dort Kartenarten sehen, die
der Besitzer des Sammelsuriums nicht mal kennt.
(Ort: Eckenerstraße)
Zu Essen:
Mc Donalds
Im Mc Donalds kann man was zu Essen kaufen. Im Maxi-Menü
oder auch nur Pommes einzeln. Hier gibt es auch ein McCafe, in
dem man Kuchen, Kaffee und Kekse kaufen kann.
(Ort: Ehlerstraße 34)
Burgerking
Im Burgerking kann man genauso wie im Mc Donalds Fast-Food
essen. Es gibt eine gute Atmosphäre.
Der perfekte Ort wenn man aus dem Cineplex kommt.
(Ort: Meistershofener Str. 14)
Markdorf
Mc Donalds
Das meiste ist gleich wie in Friedrichshafen. Aber in Markdorf gibt
es einen extra McCafe-Bereich, in den man sich setzen kann.
(Ort: Kennt jeder)
ProMa
Im Proma kann man Klamotten und Schuhe einkaufen. Man
kann auch ins Cafe im ersten Stock gehen und Kuchen essen.
(Ort: Planckstraße 2)
von Mnl
39
In & Out
CARS
In
Out
Opel
Lamborghinis
Kia
Ferrari
Citroèn
Bugatti
Mercedes
Nissan
Porsche
Fiat
Audi
Renault
40
PROMIS
In
Out
Jolie
Paris Hilton
Justin
Bieber
Flo Rida
41
In
Out
Miley Cyrus
Udo Lindenebrg
David Guetta
Dj BoBo
Batman
Jay-Z
Menderes
David Beckham
42
In
Out
Bruce Darnell
Britt
Oliver Pocher
Richterin Barbara
Salesch
Sandy Cheeks
50 cent
Alfi
Hardcore
Thomas Godoy
von Recep, Muhammed Cim und Stefano Erne
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So und mal wieder eine Geschichte für die Schülerzeitung
Die Schwingen der Mina
Eine Geschichte von Katja Jäkle
Eines Tages war es so weit, dass selbst der letzte Bürger des Hofes Genegare
darüber Bescheid wusste.
Mina, die Tochter des Königs war anders. Nicht im Sinne von anderem
Aussehen, sondern von anderer Psyche.
Ihr Vater ließ sie in ihrem Zimmer einsperren, nicht dass er sie nicht liebte, er
und die meisten seiner Untertanen hielten Mina für verrückt.
Auch seine Frau war dieser Ansicht.
Zwar war Mina erst acht, doch sie war seit ihrer frühesten Kindheit der festen
Überzeugung, dass sie fliegen könne.
Immer wieder hatte sie ein Diener gerade noch so heruntergezerrt, als sie von
einem Balkon, Fenstersims, einer Klippe oder ähnlichem springen wollte. Sie
suchte sich immer Plätze aus, von denen es mindestens 20 Meter in die Tiefe
ging.
„Vater, lasst mich raus, ich mag nach draußen, meine Freunde die Vögel rufen
mich!“ sagte sie eines Tages zum König, als er mit ihr vor dem vergitterten
Fenster ihres Zimmers stand.
„Nein, mein Kind, sie rufen ihre Kinder, die gerade das Fliegen lernen.“
„Dann will ich zu ihnen, ich will ihnen dabei helfen.“
Ihr Vater machte eine ernste Miene, als er antwortete: „Mein Spatz, kein
Mensch dieser Welt kann fliegen.“
„Ich kann es aber!“ Sie stampfte sauer auf. Er wollte es ihr ausreden, doch als es
sah, wie traurig sie jetzt schon zu sein schien, wie ihr die Tränen in den sonst so
leuchtenden braunen Augen standen, schwieg er einfach.
Viel zu oft sagte sie solche Sachen. Es musste doch eine Möglichkeit geben, um
sie wieder zu Verstand zu bringen.
Nach längeren Beratungen mit seinen Freunden, seiner Frau und den Ministern
fällte er schließlich eine Entscheidung. Mina sollte nach Lunam.
„Nein, nein, ich will da nicht hin!“ rief sie entsetzt, als ein Diener kam um ihre
Sachen zu packen.
Lunam war eine gigantische flache Ebene, ohne Berge, Bäume oder hohe
Gebäude. Eigentlich eine triste, karge, langweilige Gegend. In der die Familie
jedoch ein Jagdhaus hatte.
„Mäuschen, wenn du wieder kommen magst, dann musst du Vernunft
annehmen,“ meinte ihre Mutter zum Abschied.
„Wieso denn? Was hab ich denn getan?“ wollte sie wissen.
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„Mäuschen, du musst aufhören zu glauben, dass du fliegen kannst.“
Sie schniefte beachtlich und dicke Tränen rollten ihre Wangen herunter.
Dann antwortete sie enttäuscht: „Ich glaube es nicht, ich weiß es!“
Ein Jahr verging und ein weiteres folgte. Mina wollte ihre Meinung aber nicht
ändern. Egal wie oft man es ihr sagte, egal wie viele Menschen sie zu
überzeugen versuchten, sie blieb bei ihrer Version.
Schließlich wurde sie doch nach Hause geholt, was weniger an ihr lag, als mehr
an der Situation, in der sich ihre Eltern befanden.
Genegare wurde angegriffen und der König fürchtete sie könnten seine Tochter
als Geisel nehmen.
Herzlich fiel die Begrüßung zwischen ihnen jedoch nicht aus, denn das erste was
Mina sagte, als sie ihren Vater nach zwei Jahren wieder sah war:
„Du bist gemein! Warum hast du mir nie geglaubt?“
„Geh auf dein Zimmer und stör mich nicht,“ knurrte er darauf. Inzwischen hatte
er eingesehen, dass sie wohl nie begreifen würde. Seine Laune war mehr als
schlecht, denn er wusste, gegen seinen Gegner hätte er keine Chance.
Es dauerte keine fünf Tage bis zum Angriff und innerhalb von zwei Stunden
hatte der Fürst von Ulura, den Ländereien nebenan, die Burg übernommen. Er
ließ die gesamte königliche Familie in einem großen Turmzimmer
zusammenkommen, aus dem sie nicht entkommen konnten.
„Es wird dir Leid tun, einen Spion in meine Reihen geschmuggelt zu haben!“
zischte der Fürst von Ulura dem Mann zu, der seinen Hof verloren hatte.
Gerade wollte er sein Schwert ziehen, da hüpfte Mina auf ein Fensterbrett,
lächelte und rief ihrem Vater zu: „Warte, ich hohl Hilfe.“
Dann sprang sie. Alle rannten bestürzt zum Fenster, sogar der Feind. Etwa 25
Meter war sie schon in die Tiefe gefallen von 35. Ihre blonden Haare flatterten
ihr ins Gesicht und auch ihr blaues Kleid wehte hin und her.
„Mina!“ Schrie ihr Vater bestürzt.
Gleich wäre sie tot, dessen war sich hier jeder mehr als sicher.
Doch wieder Erwarten geschah etwas anderes. Mina wurde aufgefangen. Nicht
von dem Boden, einem Baum, einem Mensch, oder ähnlichen.
Sie flog tatsächlich, und dies auf dem Kopf eines riesigen Drachens der
scheinbar unter der Erde geschlafen hatte. Dieser schnellte in die Höhe und
hinterließ ein riesiges Loch im Boden.
Des Königs Tochter klammerte sich an seinem Kopfpanzer fest und seine
schwarze Haut glänzte in der Sonne.
Mit seinen riesigen Krallen hakte er sich in das Mauerwerk des steinernen
Turmes ein. Dies tat er mit solchem Druck, dass mehrere Steine einfach
zerbarsten und herunter bröckelten. Er reckte sein Haupt zu dem kleinen Sims,
von dem sie gesprungen war, und starrte mit seinen roten feurigen Augen
hinein. Wie ein Geschöpf der Hölle schien dieses Tier, das gerade einem kleinen
Mädchen das Leben gerettet hatte. Der schwarze Drache, den Mina zu kennen
schien, rollte seinen Schwanz um den Turm um noch besseren Halt zu finden.
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Kein Zeichen des Lebens fand sich jedoch in den Gesichtern der Turminsassen.
Kein Wort traute sich in diesen Raum und keiner wagte auch nur zu atmen.
Schließlich kippte Minas Mutter um. Das war wohl zu viel für sie und es war
geradezu beneidenswert, dass sie der Situation durch Ohnmacht entkam.
Ihre Tochter meinte nur zu dem Herrscher: „Geh weg hier, oder meine Freunde,
die Vögel werden euch den Sturzflug lehren, aber ohne Hilfestellung.“
Noch an diesem Abend, - die Feinde hatten sich verzogen, denn keiner wollte es
mit einem Rudel Drachen aufnehmen - , wollte ihr Vater wissen: „Also Mina,
kannst du jetzt fliegen, ich meine auch ohne Drache?“
Darauf fing sie an zu lachen und antwortete dann: „Sei doch nicht albern, kein
Mensch kann ohne Hilfsmittel fliegen!“
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