Wenn Sie das Außergewöhnliche suchen wir haben es
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Wenn Sie das Außergewöhnliche suchen wir haben es
Wenn Sie das Außergewöhnliche suchen, wir haben es Originalstücke und Original-Abgüsse (Reproduktionen) historischer Stuckelemente aus unserem Museumsbestand Nr. 1312 DEKORTEILE Aus der Vielzahl unserer Dekorelemente haben wir hier einige besonders schöne Stücke ausgesucht. Sie könnten Ihnen wertvolle und ständige Begleiter sein. Auf Wunsch können solche Stücke auch abgewandelt oder verändert werden, es können auch nur Teile daraus verwandt werden Nr. 1311 Stil und Stuck – das Eine ist ohne das Andere nicht denkbar! Stuck ist immer jung! Für die Restaurierung historischer Gebäude, für original- und stilgetreue Instandsetzungsarbeiten und für kultiviertes Wohnen - gehobener Ausbau Ihrer Wohn-, Büro-/Geschäftsräume, Hotels usw. (Alt- und Neubauten), finden Sie bei uns eine große Auswahl historischer Stuckmodelle/-Elemente, oder moderne Neugestaltungen/Sonderanfertigungen für den Innenausbau und für Fassaden. Ausschnitt einer Decke im „Kleinen Stuck-Museum“, nach alten Vorlagen reproduziert (Eckgesims/Deckenspiegel/Rosette) Auswahl & Querschnitt historisch stilgetreuer und über 100 Jahre alter Stuckmodelle/-elemente – 19. Jahrhundert und Jugendstil – aus unserem Museumsbestand. Mit den Beständen des (gar nicht so) „Kleinen Stuck-Museum“ wird denkmalpflegerischer Tätigkeit ein Material zur Verfügung gestellt, dessen Wert gar nicht hoch genug einzuschätzen ist. Nachfolgende Abbildungen zeigen Ihnen einen Bruchteil dessen, was wir Stuckliebhabern und Kunden liefern können: x x x ohne Stückzahlbeschränkung – originalgetreue Nachbildungen aller alten Modelle, oder limitiert auch original alte Modelle/Elemente aus unserem Museumsbestand dazu Neugestaltungen und maßgefertigte Sonderanfertigungen nach eigenen oder vorgegebenen Entwürfen HANS RICH KG Nr. 1313 mit Werkstätte für Stuck, Baukunst und Denkmalpflege D – 79108 Freiburg/Br., Liebigstraße 11, Tel. 0761/500555 – Fax 502525 www.kleines-stuckmuseum.de E-mail: [email protected] Nr. 1310 Die Abbildungen auf dieser und den nachfolgenden Seiten zeigen eine Auswahl historischer und sehr alter Stuckmodelle aus unserem Museumsbestand. Insgesamt sind diese „Kleinodien der Stukkateuerkunst“ vielfältigst verwendbar, zum Beispiel für „kultivierten Innenausbau oder für Fassadengestaltungen“. KARYATIDEN MADONNEN KREUZWEGSTAIONEN PIETAS WAPPEN VASEN DEKORELEMENTE Nr. 1300 Nr. 1403 Nr. 1402 Nr. 1810 Nr. 1880 Nr. 1400/1 Nr. 1400/II Nr. 1341 Nr. 1850-64 Nr. 1800 Nr. 1700/W Ø 0,43 Nr. 1830 Nr. 1365 Nr. 1307 Ø 0,52 Nr. 1811 Nr. 1306 Nr. 1343 ECKGESIMSE Nr. 1200 EG/R Klassische Eckgesimse (auch Kranzgesimse/Cornichen genannt) zeigen Ihnen den Formenreichtum auf. Es sind Glanzstücke der Stukkateuerkunst verschiedener Epochen. Sie entfalten ihre Schönheit im Zusammenspiel mit „Decken-/Wandspiegeln“ (siehe 1. Blatt / Deckenausschnitt), Rosetten und der Inneneinrichtung. Sie beeinflussen die Harmonie der Räume günstig und wesentlich. Besonders apart, auch für modernste Innenausstattung geeignet, sind Jugenstil-Eckgesimse. Eckgesimse schaffen den vollendeten Übergang zwischen Wand und Decke (Auswahl - 10 Stück von über 50 verschiedenen historischen Eckgesimsen aus dem Museumsbestand. Nr. 1202 EG/B Nr. 1207 EG/1 Nr. 1203 EG/B Nr. 1201 EG/B 1 Nr. 1207 EG/1 neutral Nr. 1201 EG/B 2 Nr. 1204 EG/B Nr. 1207 EG/3 IE Nr. 1201 EG/B 3 neutral Nr. 1208 EG Nr. 1209 EG Nr. 1205 EG Nr. 1206 EG ROSETTEN Charakteristische Rosetten sind die Krönung jeder Stuckdecke. Sie finden immer Bewunderer und haben ihre Ausstrahlungkraft. Jede Epoche hat wunderschöne, zeitlose Details hervorgebracht. Egal ob diese Rosetten als Einzelstücke an der Decke oder Wand angebracht sind, oder sich harmonisch vollendet mit Eckgesimsen/Cornichen und Decken-/Wandspiegeln vereinigen, sie verleihen dem Raum Nr. 527 Ø 0,94 Nr. 516 Ø 0,80 x 0,97 Nr. 595 Ø 0,76 Nr. 510 Ø 0,74 Nr. 507 Nr. 586 Nr. 565 Ø 0,61 x 0,94 Ø 0,66 das besondere Fluidum. Diese kleine Auswahl (40 von über 300 diversen historischen Rosetten aus unserem Museumsbestand, in den Größen ab ca. 10 cm bis ca. 150 cm Durchmesser) bestätigt dies. Dieser Ideenreichtum, diese liebevollen Details kunsthandwerklichern Könnens und Schaffens sind fast ohne Parallelen und vergleichbare Stücke sind anderweitig kaum noch zu finden. (Zusätzliche Prospekte anfordern) Ø 0,72 Nr. 521 Nr. 590 Nr. 055 X Ø 0,67 Ø 0,65 x 1,00 Ø 1,10 Nr. 531 Nr. 548 Ø 0,85 x 0,97 Nr. 050 X Ø 0,76 Ø 0,80 x 1,04 ROSETTEN Nr. 557 Nr. 090 X Ø 1,13 Ø 1,02 Nr. 070 X Ø 1,12 Nr. 019 X Nr. 597 Nr. 592 Ø 0,70 x 0,86 Nr. 587 Ø 0,61 Nr. 574 Ø 0,42 x 0,60 Nr. 591 Ø 0,87 Ø 0,58 x 0,70 Ø 0,63 x 0,82 Nr. 536 Nr. 40 Ø 0,64 Nr. 556 Nr. 575 Ø 0,65 Nr. 015 X Ø 0,79 Nr. 567 Ø 0,50 Ø 0,67 Nr. 015 X Nr. 506 Ø 0,60 Ø 0,67 Ø 0,53 Nr. 562 Ø 0,81 Wand- und Deckenspiegel schaffen die Vollendung und Harmonie im Raume, das Auge des Betrachters findet immer wieder neue, liebevolle Details. Einige dieser handwerklichen Kunstwerke und Kleinodien finden Sie hier abgebildet, dazu einige besonders ausdrucksstarke EckMittelstücke und Leisten aus unserem reichhaltigen Programm. WAND- UND DECKENSPIEGEL SUPRAPORTEN(TÜR-/FENSTERBEKRÖNUNGEN) Supraporten (auch Superporten/Sopraporten – neulat., ital. Soprapporto genannt) sind dominierende Dekorelemente (im Raum oder an Fassaden) und vielfältigst verwendbar, u.a. auch für die Gestaltung „offener Kamine“ u.ä. Nr. 1009 E + 1009 M + 1109 ZL Nr. 1720 Nr. 1004 E + 1004 M + 1104 ZL Nr. 1008 E + 1008 M + 1108 ZL Nr. 1006 E Nr. 1002 E Nr. 1721 Nr. 1007 E Nr. 107 M Nr. 1722 Nr. 1008 E Nr. 1005 E Nr. 1723 Nr. 1008 M Nr. 1108 ZL Nr. 1001 E Nr. 1003 E Nr. 1103 ZL Nr. 1724 Nr. 1727 WANDROSETTEN (TONDI/MEDAILLON) sind in der Regel „Rundreliefs“, welche mit ihren kunsthandwerklich wertvollen Details auch als Einzelstücke besondere Schmuckstücke für Raum- und Fassadengestaltung sind. Zusätzliche Prospekte können angefordert werden. Zusätzliche Prospekte können angefordert werden. DEKORTEILE Abgebildet ist davon nur ein Bruchteil dessen, was Sie diesbezüglich im Stuck-Museum finden. Zusätzliche Prospekte können angefordert werden. Nr. 1338 Nr. 1337 Nr. 1301 Nr. 1302 Nr. 2000 Nr. 1910 Nr. 020 X Nr. 1620 Nr. 1322 Nr. 022 X Nr. 1360 Nr. 1308 Nr. 1309 Nr. 021 X Nr. 023 X Nr. 1353 KAPITELLE KONSOLEN Die Abbildungen auf dieser Seite zeigen jeweils nur eine kleine Auswahl sehr alter und historischer Modelle, z.B. 9 von über 40 diversen Säulen-/Pilasterkapitellen und dito 9 von über 120 diversen Konsolen. Diese plastisch sehr ausdrucksvollen Modelle sind vielfältig verwendbar, ermöglichen vielseitige Gestaltungen und sind ein besonderer Blickfang. Nr. 1428 Nr. 1429 Nr. 1500 S Nr. 1502 S Nr. 1501 P Nr. 1434 Nr. 1505 P Nr. 1508 S Nr. 1425 Nr. 1426 Nr. 1432 Nr. 1427 Nr. 1424 Nr. 1503 P Nr. 1509 S Nr. 1504 P Nr. 1506 P Nr. 1430 Einbauanleitung - Verarbeitungsrichtlinien für Stuckelemente der HANS RICH KG Wichtiger Hinweis: Gipsstuck ist nur für den Innenausbau geeignet, für den Fassaden-/Aussenbereich fertigen und liefern wir zementgebundene Stuckelemente Die wichtigsten Regeln für einen sicheren Einbau, gültig ab 1. Januar 2012 01) Es gelten die überlieferten und bewährten Handwerksregeln, die DIN-Bestimmungen und die jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller der Rohstoffe/Materialien. Im Bedarfsfall erhalten Sie dazu noch besondere -auftragsspezifische Ergänzungen-, wenn diese „Einbauanleitung“ den besonderen Verhältnissen/Gegebenheiten auf der Baustelle angepaßt werden muß. 02) Der Untergrund - worauf Stuckelemente eingebaut werden - muß frei sein von losen Teilen, trocken, staub-, wachs- und ölfrei, fest und tragfähig, sowie frei von Tapeten und Farbresten usw.. 03) Alter und loser Putz ist zu entfernen und durch neuen und tragfähigen Putz zu ersetzten. 04) Einbau auf Beton: Schalwachs- und Schalölrückstände müssen zuvor entfernt werden, dies gilt sowohl für den Innen-, als auch für den Aussen-/Fassadenbereich. Danach wird - zumindest im Einbaubereich der Stuckelemente auf die Betonfläche ganzflächig eine Quarz-/Haftbrücke aufgetragen/-gestrichen; die Verarbeitung hat jeweils nach den diversen Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller zu erfolgen. - Nähere Hinweise dazu siehe 06) Alternativ Untergrund: Die Klebestellen (Putzgrund usw., ausgenommen Beton) werden zuerst mit einem scharfen Messer, Spachtel oder ähnlichem Werkzeug kreuzweise aufgerauht, danach mit einem/-r Pinsel/Bürste und sauberem Wasser angefeuchtet, dies gilt nicht für Quarz-Haftbrücken und auch nicht für Klebematerialien, denen Kunststoff beigemengt ist, hierfür entfällt die Anfeuchtung mit Wasser, lose Teile und Staub sind jedoch zu entfernen. 05) Sicherung: Stuckelemente werden in der Regel geklebt und zusätzlich mit nichtrostenden Schrauben/Ankern gesichert. Wir empfehlen für den Innenbereich V2A-Schrauben/Anker und für Aussenfassaden V4A-Schrauben/Anker. 06) Alternativ können Stuckelemente auch nur mit solchen Schrauben/Ankern (wie vor beschrieben) befestigt/gesichert werden. Dies gilt insbesondere im Bereich problematischer Untergründe (z.B. loser Putz, verunreinigte Betonflächen usw.), dann können auch die kostenaufwändigen Vorarbeiten wie in 03) und 04) beschrieben teilweise oder ganz entfallen. 07) Vorsicht! Eine dauerhaft sichere Befestigung ist nur durch Verschraubung/Verankerung gewährleistet. 08) Retusche der Bohrlöcher ist einfach und im Innenbereich mit Gipsmörtel auszuführen. Bei zementgebundenen Stuckelementen im Fassadenbereich müssen dafür geeignete zementgebundene Materialien verwendet werden. 09) Im Bedarfsfall liefern wir Ihnen zusätzlich alle für Einbau und Retusche benötigten Materialien und Werkzeuge. 10) Werkzeuge: Stukkateur-Gipseisen, Ziehklinge, Gummibecher, Anmachgefäß für den Kleber, Spachtel, Kelle, Hammer, Pinsel, Fuchsschwanz, Gehrungslade, Maßstab, Bleistift usw.. 11) Aufriß für Decken-/Wandspiegel usw.: Den Entwurf/Verlegeplan vorab auf die Decken-/Wandflächen mit Bleistift und/oder Schlagschnur übertragen und die Konturen der Stuckelemente ringsherum anzeichnen. 12) Kleber: Klebematerial wird nach diversen (aufgedruckten) Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller angerührt und sowohl auf den vorbereiteten Untergrund als auch auf die Rückseite der Stuckelemente aufgetragen. 13) Einbau: Danach wird das Stuckelement am markierten Festpunkt leicht angedrückt, mehrfach hin und herbewegt und fixiert. Damit die Stuckelemente in ihrer Lage richtig gegen Verschiebung gesichert sind (bis das Klebematerial erhärtet ist), werden sie sofort mit Schrauben festgehalten/gesichert. Danach können die Retuschearbeiten ausgeführt werden. Je nach dafür verwendeten Materialien sind zuvor die Bohrlöcher, Ränder, Gehrungen und Stöße der Stuckelemente mit sauberem Wasser anzufeuchten. Zwischen die Gehrungen und Stöße der Gesimse/Leisten u.ä. ist genügend und geeigneter Kleber aufzutragen, danach werden diese Elemente beim Ansetzen fest gegeneinander gedrückt, der herausquellende Kleber wird mit dem Gips-/Zungeneisen, oder mit Ziehklinge, Spachtel o.ä. abgestreift, mit Pinsel/Bürsten und sauberem Wasser werden diese Stellen nachgewaschen, oder mit Bimsstein, bzw. Schleifpapier nachgeschliffen. 14) Bearbeitung: Stuckelemente aus Gips lassen sich leicht sägen (mit Fuchsschwanz o.ä.), raspeln, fräsen, schleifen, bohren, zementgebundene Stuckelemente müssen mit Flexmaschinen und Stein-Trennscheiben zugeschnitten werden. 15) Farben/Anstriche: Besonders empfehlenswert für den Innenbereich sind Leim-/Kasein- und Natur-/Pflanzenfarben, dito Kalklasuren für - innen und aussen - und für den Aussenbereich Mineral-/Silikatfarben u.ä.. 16) Kostenlose Beratung erhalten Sie im Zweifels- und Bedarfsfall im Stuck-Museum, Beratung vor Ort am BVH erfolgt gegen Vergütung unserer Selbstkosten, incl. Fahrkostenpauschale usw. (Vorauskasse). 17) Hilfestellung beim Einbau: Auf Wunsch leisten wir auch an der Baustelle stundenweise Hilfestellung (gegen Vorauskasse). Die Berechnung dieser zusätzlichen Leistung erfolgt - auf Nachweis -, gemäß Preisliste Nr. II/2.000/ANT. Unsachgemäßer Einbau kann Unfälle verursachen, deshalb vor Ausführung unbedingt diese Einbauanleitung gründlich lesen.