- Rabensteiner

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PROJEKTE
SONDERVERÖFFENTLICHUNG: BAU VON GEWÄCHSHÄUSERN
Fit für die Zukunft
mit frischem Auftritt:
„Bauherren berichten“
TASPO Verlagsbeilage, 22. Mai 2015
Ausgezeichnet
im Markt:
MPS-Zertifikate für
mehr Nachhaltigkeit
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der nachhaltigen Produktion.
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Sustainability
PROJEKTE
SONDERVERÖFFENTLICHUNG: BAU VON GEWÄCHSHÄUSERN
„Jakobsweg“ der grünen Projekte:
AUS DEM INHALT
Foto: AvdB
G
ut 3.600 Kilometer, fast 15 Gigabyte Bildmaterial und jede Menge frischer Eindrücke: Die neue Tour zu den ersten Neubauten des Jahres
führte mich bis nach Südtirol. Im Norden und Westen gab es weitere Tourabschnitte, die in dieser Ausgabe ebenfalls dokumentiert werden. Andere
schwärmen vom Jakobsweg und ich „pilgere“ zu den Bauherrn der grünen Branche. Und auch ich bin überzeugt davon: Das hat sich wieder gelohnt! Faszinierende Eindrücke machen eines ganz anschaulich, die Bauherrn der grünen Branche setzen auf stetiges Wachstum. Bei keinem Investitionsprojekt wurde mit leichter Hand eine große Summe bewegt,
sondern die Gärtner haben sich mithilfe von Workshops oder Besichtigungen von vergleichbaren Projekten mit ihrem Neu-, Um- oder Erweiterungsbau intensiv beschäftigt. Das Pflichtenheft war oft umfangreich. Die Bauherrn stellten sich die Fragen: „Was will ich, wie soll es aussehen und worauf kommt
es heute an?“ Es gibt keinen Neubau von der Stange, sondern bei den gezeigten Gewächshäusern wurde der Slogan „My way“ immer wieder deutlich. Letztendlich muss die Gärtnerfamilie als Betreiber später dafür alleine geradestehen, sie kennt den örtlichen Markt und kann einschätzen, was geht. Doch das
Know-how der führenden Anbieter ist unverzichtbar und „schlüsselfertig“ wird immer populärer. Wie sagte es mir
ein Firmenvertreter: „Ich
denke oft nach, war das
jetzt alles richtig und
passend für die Situation?!“ Eindeutig ist: Die
Bauherrn konnten sich
auf ihre Firmen verlassen und profitierten
stets von neuen Entwicklungen, die sich
Die Bauherrn setzen auf Wachstum: Oft bietet sich der Generationenhier widerspiegeln.
wechsel als eine Chance an, um alles fit für die Zukunft zu machen!
Andreas von der Beeck
Impressum
TASPO Projekte ist eine Sonderveröffentlichung
und erscheint als Verlagsbeilage in der TASPO
21/2015.
Redaktion
Andreas von der Beeck
[email protected]
Objektleitung
Uwe Schütt
Anzeigenleitung
Christian Rueß
Grafik/Layout
Sigert GmbH, Braunschweig
TASPO projekte 2015
Druck
Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach
Verlag
Haymarket Media GmbH & Co. KG
Postfach 8364, 38133 Braunschweig
Telefon: 05 31–3 80 04–0
Telefax: 05 31–3 80 04–25
Fotos: AvdB
Neubauten mit Ideen
Einen vorhandenes Gartencenter einmal
drehen, einen neuen Eingang platzieren,
das Café erneuern und die gesamte Warenpräsentation auffrischen: Das Gartencenter
Höppener ist so für die Zukunft gerüstet.
Lesen Sie selbst ab Seite 6
Ein Café kann ein Renner werden, wenn
das Ambiente und die Frequenz stimmen.
Im Rahmen eines kompletten Neubaus ist
es heute fast unverzichtbar. Infos ab Seite 10
Wo andere Urlaub machen, sind sie zu
Hause: Zwei Gärtner setzen in Südtirol auf
einen Neubau. Mehr hierzu ab Seite 16
Geschäftsführung
Brian Freeman
Diese Sonderveröffentlichung entstand in
Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen
der grünen Branche. Wir danken für die
freundliche Unterstützung.
Dehner baut in Singen auf die Modernisierung eines Standortes. Wir wagen einen
Blick hinter die Kulissen ab Seite 22
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PROJEKTE
Fotos: AvdB
SONDERVERÖFFENTLICHUNG: BAU VON GEWÄCHSHÄUSERN
Der neue Eingang führt auf den Rundweg
Frischetheke: Die Schnittblumen gehören bei Bazle einfach dazu
Der Höhenunterschied beträgt 1,20 Meter
Alles nach Plan: Wie Jahresringe wurden die einzelnen Einheiten organisch hinzugefügt
E
s ist schon eine besondere Herausforderung, an einem gewachsenen Standort
durch fast chirurgisch wirkende Schnitte eine in Jahren gewachsene Situation völlig neu
aufzustellen. Erschwerend kam eine Topografie
in Göppingen hinzu, die von einem starken Gefälle geprägt ist. Es wurde eine Lösung in Zusammenarbeit mit Karl Bärlin von der Firma Rabensteiner gefunden, die den wachsenden Ansprüchen Rechnung trägt. Diese neue Situation ist bei
Irene Bazle und Michael Bazle vortrefflich gelungen. Aber der Reihe nach!
Der neue Eingang führt mit einem Verbinder
zum neuen Kaltgewächshaus, das jetzt die Kunden in eine blühende Fläche leitet. Michael Bazle
hierzu: „Warum kommen die Kunden jetzt zu
uns? Es sind die Beet- und Balkonpflanzen, die
die Menschen anlocken.“ Hiermit gelingt es, den
aktuellen Bedarf der Kunden zu decken und seiner Beobachtung nach, gehen diese dann viel
entspannter durchs Gartencenter, sehen auf dem
Weg zur Kasse noch die eine oder andere Pflanze,
die dann im Einkaufswagen landet. Während
früher die Kunden oft wie mit einem Tunnelblick
durch die anderen Sortimente liefen, so können
sie jetzt in Ruhe aussuchen. Dieser Pluspunkt habe sich schon nach kurzer Zeit ausgezahlt.
TASPO projekte 2015
Erlebniseinkauf leicht gemacht
Diese Erfahrung machten in der Praxis viele Betriebe, sodass es nur noch wenige Gartencenter
gibt, die den Rundweg anders aufbauen. Heute
geht es zuerst in Kalthaus und dann kommt das
Warmhaus. So ist es jetzt auch im Gartencenter
Bazle. Eine besondere Herausforderung war es
jetzt, dass der Kunde mit seinem Einkaufswagen
wieder nach oben kommt. Neben einer Treppe
führt ein Weg mit zwei Prozent Steigung nach
oben. Karl Bärlin betont: „Das ist für den Kunden
kein Problem und wir führen ihn in einem Verbinder an schönen Produktgruppen vorbei.“
Oben angekommen fallen sofort die Grün- und
blühenden Topfpflanzen sowie die Schnittblumentheke ins Auge. Diese Gruppen werden mit
den Keramikprodukten und weiteren aktuellen
Angeboten ergänzt. Die Kassenzone wurde ebenfalls neu aufgebaut und nun stehen drei Kassen
für die Kunden zur Verfügung. Das komplette
Drehen des Gartencenters hat sich optisch ebenfalls gelohnt, da auch die andere Bereiche optimiert wurden. Hierdurch wurde der gesamte
Standort aufgewertet. Perfekt!
Andreas von der Beeck
(Münster)
Organisches Wachstum hat sich bewährt
Das Gartencenter Bazle in Göppingen ist für
Rabensteiner ein Vorzeigeprojekte, wenn es
um die Modernisierung und den stetigen Ausbau eines Standortes geht. Die Warmabteilung
belegt 1.219 (im Plan: Orange), das Kalthaus
1.438 (im Plan: Grün), die überdachte Freifläche 497 (im Plan: Gelb) und die Nebenräume
haben 458 Quadratmeter Fläche (im Plan:
Blau). 100 Parkplätze werden für die Kunden
benötigt. Weitere Infos bietet www.bazle.de.
Michael Bazle und Karl Bärlin
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PROJEKTE
Fotos: AvdB
SONDERVERÖFFENTLICHUNG: BAU VON GEWÄCHSHÄUSERN
Neubau setzte klare Akzente: „Grün in allen Größen“ bieten die Platters in ihrem Gartencenter an
Perfekter
Neustart in Südtirol
Fit für die Zukunft: Jörg und Jos Platter
Die nächste Generation musste eine Entscheidung treffen, wie sich die
Gärtnerei in Südtirol für die Zukunft aufstellen sollte. „Es war für uns
schon eine Überlegung, ist es richtig, dass wir große Teile komplett abreißen und an der gleichen Stelle neu bauen. Zum guten Schluss haben wir
uns nach einem zweitägigen Workshop dazu entschlossen, weil die alte
Struktur von der Kundenführung, der Bewirtschaftung und Technik nicht
mehr zeitgemäß war“, berichteten die Brüder Jos und Jörg Platter.
D
Grün in allen Größen
er Verkauf sollte auf eine Ebene gebracht
werden und dafür füllte man teilweise
drei Meter Höhenunterschied mit Material
auf, damit alles leicht mit dem Einkaufswagen
befahrbar ist und der Kunde alleine losgehen
kann. Einige Elemente aus der alten Gärtnerei
haben sich auch in der neuen Struktur eine Heimat bewahrt. Das „Gärtnerimage“ blieb erhalten, weil die Kunden in die Produktion gucken
können. Motto: „Kaufen, wo es weiterwächst!“
Das Unternehmen wurde von Luis Platter 1966 als
Einzelunternehmen gegründet. Der ursprüngliche Hauptsitz lag in der Wangergasse. In Eppan
befindet sich heute der Hauptsitz mit einer Fläche
von gut zwei Hektar. Die Platters bearbeiten zwei
Geschäftsfelder. Im Garten- und Landschaftsbau
ist man marktführend in der Region und ist im
Gartencenter mit einem Gartenkompetenzzentrum und dem Planungsbüro sichtbar.
Der GaLa-Bau hat nun ein Gartenkompetenzzentrum mit Blick in das Planungsbüro
Die Kassenzone ist als Servicepunkt ausgebaut,
die den Kunden optimal bedient
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Rabensteiner als Partner
Nach weniger als sechs Monaten Bauzeit für
Teilabriss und Neubau bei laufendem Geschäftsbetrieb wurde das Traditionsunternehmen Gartenwelt Platter Ende November 2014
wieder eröffnet. Den Baumaßnahmen ging eine intensive Planungszusammenarbeit zwischen den Bauherren, dem Gewächshausbauer Rabensteiner und dem Innenausstatter Nifem voraus, und mündete letztlich in einen
Teilabriss der bestehenden Gewächshäuser
und einem Neubau von 1.300 m² Glashäusern
mit bis zu beeindruckenden 18 m Spannweite.
Durch die Neugestaltung und neue Wegeführung wird ein neues Einkaufserlebnis erzielt.
Bei den Umbauarbeiten galt es, das Layout nach
modernsten Erkenntnissen völlig neu zu gestalten. Der Neubau von Gewächshäusern von gut
1.300 Quadratmeter erweitert die Fläche optimal.
Der Einsatz von Baumaterialien mit isolierender
und unfallverhütender Funktion im verkaufsorientierten Warmhaus erfolgt mit Isolierglas und
Stegplatten aus Polycarbonat sowie Sandwichpaneelen. Für die Pflanzen im Kalthaus wurden
weniger isolierende, transparente und für die Lebensbedingungen gut geeignete Materialien, wie
Rollläden mit speziellem wärmeresistenten Gewebe sowie gehärtetes Glas, verwendet. Insgesamt wirkt der Neubau besonders gelungen!
Andreas von der Beeck
(Münster)
TASPO projekte 2015
Kompetenz in grün.
Seit vielen Jahren unterstützt uns Rabensteiner mit genialen Ideen
für unseren gärtnerischen Endverkauf. Mit effizienter, kostengünstiger
Technik gelingen überzeugende und innovative Lösungen.
Davon profitieren wir jeden Tag und das macht Rabensteiner
zu unserem geschätzten Partner. Auch in unserem nächsten Projekt.
Gustav Löwer
Gärtnerei Löwer. Grün erleben.
www.rabensteiner.eu
PROJEKTE
SONDERVERÖFFENTLICHUNG: BAU VON GEWÄCHSHÄUSERN
Wie eine grüne und blühende Oase: Die Gartenwelt Platter setzt neue Maßstäbe in Südtirol
Warenpräsentation in Farbwelten:
Die Bedarfsartikel sind alle greifbar nah
Qualität und
Service
Die Warenpräsentation gibt Anregungen, wie sich Produkte kombinieren lassen und stellt jeweilige Bedarfsartikel in greifbarer Nähe zu den grünen und blühenden Pflanzen. Bei der Gartenwelt Platter sind heute die Produktwelten klar gegliedert und nach den modernen Erfordernissen aufgebaut. Der Kunde kann selbst seinen
Rundweg gehen und alle Abteilungen durchlaufen. Sehenswert sind gute Markenshops, wie sie von sehr bekannten Züchtern auch bei Beet- und Balkonpflanzen angeboten werden. Jörg und Jos Platter hierzu: „Wir sind
als Pilotbetrieb und Flaggschiff auch für Züchter interessant, die bei uns neue Produkte ausprobieren!“
D
ie Qualität der Ware und die Erweiterung
des Sortiments lassen sich in der Gartenwelt Platter in jedem Verkaufsbereich erkennen. Der Kunde kommt gleich bei den Beetund Balkonpflanzen in eine sehenswerte Kulisse,
die Bedarfsartikel in die Nähe von Pflanzen rückt.
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Die Kundenführung ist gut gelungen
Der Kunde kann die Verkaufswege gut erkennen
und wird von einem zum anderen Sortimentsschwerpunkt geführt. Auf einer Ebene sind die
Produktwelten vom Kalt- bis Warmhaus gut gegliedert. Der Kunde kann hier richtig shoppen.
Die besondere Qualität der Ware ist beeindruckend und wird bei Beet- und Balkonpflanzen
überwiegend aus der Region geliefert. Die Grünund blühenden Warmhauspflanzen kommen
meistens aus den Niederlanden, die hier ein internationales Sortiment auffahren.
TASPO projekte 2015
PROJEKTE
SONDERVERÖFFENTLICHUNG: BAU VON GEWÄCHSHÄUSERN
Die Produkte stammen alle aus dem internationalen Sortiment
Das Sortiment wurde insgesamt erheblich erweitert
Fotos: AvdB
Kompetenz für Grün
Der Rundweg führt vom Kalthaus in den Warmhausbereich
Gut 50 Parkplätze sind bei Platters direkt auf dem
Firmengelände angesiedelt, ein unweit liegender
öffentlicher Parkplatz kann bei großem Zuspruch
und Aktionstagen zusätzlich genutzt werden.
Gehen wir weiter auf den Rundweg: Kräuter,
Stauden und blühende Saisonpflanzen bieten
die Platters in allen Größen. Die Produktionsgewächshauser sind einsehbar, der Kunde kann
hier zusätzlich das „Gärtnerimage“ genießen.
Ein gut befahrbarer Weg führt in den Außenbereich, der als blühende Oase für Stauden- und
Baumschulware aufgebaut wurde. Ein Kalthaus
schließt sich diesem Bereich an. Zurück auf der
Verkaufsebene kommt der Kunde an einem Servicebereich vorbei, der als Pflanztheke beziehungsweise großer Arbeitsraum gestaltet wurde.
Dies kann der Kunde einsehen und hier erleben,
dass er sich eindeutig in einer Gärtnerei befindet.
Auffallend ist die klare Gliederung und Beschriftung der Verkaufseinheiten, die das ganze Sortiment umfassen. Dieser Ansatz führt dazu, dass
der Kunde überwiegend alleine sein Sortiment
zusammenstellen kann, da er alles gut aufbereitet findet. Die Beratungskompetenz wird auf die
wesentlichen Punkte konzentriert und an Servicepunkten angeboten. Dieses Konzept führt
dazu, dass der Kunde jederzeit das Fachpersonal
ansprechen kann, aber meist alleine zurechtkommt. Das Gartenkompetenzzentrum ist besonders gut gelungen. Es bietet sich für Kundengespräche an, da Kurzinformationen an einer
Theke gegeben werden können, aber in einer
Sitzecke intensive Beratung möglich ist. Hier kann
der Kunde in das Planungsbüro blicken. Angrenzend ist eine Spielecke zu finden, die für die Kunden von morgen attraktiv gestaltet wurde. Der
Warmhausbereich ist besonders gelungen, da
hier die Ware in kleinen Farbinseln dekoriert
wurde. Die Grün- und blühenden Topfpflanzen
sind als Mitnahmeartikel gestaltet. Der Kunde
kann alle Produkte gut erreichen und sich selbst
bedienen. Das Fazit lautet: Sehenswert!
Andreas von der Beeck
(Münster)
Südtirol als Ziel
Eppan, das Burgen- und Weinland, liegt nur
zehn Kilometer südwestlich von Bozen an der
Südtiroler Weinstraße. In Eppan gibt es unzählige Burgen, Schlösser und herrschaftliche
Residenzen. Der Tourismus ist hier hoch entwickelt. Die architektonisch anspruchsvolle
Gestaltung der Eingangsfassade bildet das
neue Markenzeichen der Gartenwelt Platter
und macht diese zudem bereits weithin für
die Kunden sichtbar. Der Slogan wird gelebt:
„Grün in allen Größen!“ Durch die Neugestaltung der Verkaufswege, u.a. durch die
Angleichung der Höhenunterschiede zwischen Kalt- und Warmhaus, wird nun ein
völlig neues Einkaufserlebnis erzielt.
Erste Markenshops etablieren sich auch bei Beet- und Balkonpflanzen
TASPO projekte 2015
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