Motorradheck KTM RC8

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Motorradheck KTM RC8
HÖHERE ABTEILUNG FÜR MASCHINENINGENIEURWESEN
HTL-SALZBURG
Motorradheck KTM RC8
Zielsetzung:
Für eine gewichtsoptimierte Rennversion eines Serienmotorrades soll ein leichtes
selbsttragendes Heck entwickelt werden. Dieses Heck soll in einer Kleinserie ausgeführt werden (GFK, Carbon). Die Montage muss ohne Veränderungen am Serienfahrzeug gewährleistet werden, d.h. es muss sichergestellt sein, dass ein Umbau in
die ursprüngliche Serienversion gegeben bleibt.
Dieses Motorradheck dient
ausschließlich zum Einsatz
im Rennsportbereich und
muss somit keine Homologationsvorschriften für eine
Zulassung im Straßenverkehr erfüllen (kein Nummerntafelträger, kein Rücklicht, keine Blinker usw.).
Weiters soll dieses Motorrad einsitzig ausgearbeitet
werden.
Aufgabenstellung
Bei der Entwicklung müssen folgende Punkte berücksichtigt werden:
•
Aufnahme aller technischen und elektrischen Komponenten, die derzeit auch
unter der Verkleidung montiert und für den Fahrbetrieb im Renneinsatz notwendig sind (Batterie,…).
•
Dimensionierung und Berechnung des Hecks mittels Pro-Mechanika
•
Gewichtsreduktion gegenüber dem Serienheck
Auftraggeber
Die KISKA GmbH in Anif ist mit über 100 Mitarbeitern eines der führenden Designunternehmen Europas. In einem interdisziplinären Prozess gestalten die vier Kompetenzzentren des
Hauses - Produktdesign, Transportation Design, Kommunikationsdesign sowie Messe- und
Shopdesign – die genannten Elemente einer Matrix.
Diplomarbeit – 5BHMIU 2007/08, Dezember 2007
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HÖHERE ABTEILUNG FÜR MASCHINENINGENIEURWESEN
HTL-SALZBURG
Projektteam (Jahrgang 5BHMIU – 2007/08):
Michael Bayer, Mathias Stadler, Johannes Radauer (Projektleiter)
Projektbetreuung:
Ing. Mario Hinterstoisser (Firma KISKA GmbH, Anif)
Prof. Dipl.-Ing. Markus Palir (HTL Salzburg)
Diplomarbeit – 5BHMIU 2007/08, Dezember 2007
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