USB 9-in-1 TableMike™ Desktop
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USB 9-in-1 TableMike™ Desktop
USB 9-in-1 TableMike™ Desktop-Mikrofon (1) USB-Schnittstelle, (2) Teleskop-Mikrofonausleger, (3) abnehmbarer Ausleger, (4) Sprachequalizer, (5) eingebauter Lautsprecher, (6) Soundausgänge, (7) Fußpedal-Anschluss, (8) USB-Anschluss und (9) SD/MMC Cards Hub für Spracherkennung, Sprach- oder Musikaufnahmen und Breitband oder HD VoIP, Win/Mac 1. EINLEITUNG Die Veröffentlichung von Dragon NaturallySpeaking® 11 mit dem leistungsfähigsten Spracherkennungsmodul aller Zeiten (22 kHz-Abtastfrequenz zur Erhöhung der Audioqualität und Erkennungsgenauigkeit) fiel mit der Einführung von Breitbandbzw. High Definition-Voice-over-IP-Technologie (HD) mit 20 kHz sowie weiteren „Unified Communications“-Systemen zusammen, die im Gegensatz zur herkömmlichen Low-Fidelity-Telefontechnologie einen erheblichen Fortschritt darstellten. Mit der Entwicklung eines neuen Desktop-Mikrofons wollte SpeechWare der mit diesen beiden neuen Trends aufkommenden Herausforderung in vollem Maße gerecht werden, d.h. Nutzung der vollen Leistungsfähigkeit dieses Sprachmoduls bei größerem Abstand zum Mikrofon (maximal 50 cm bzw. 20” [bis dato einmalig]) und unübertroffener Sprachqualität für VoIP-Nutzer. Zudem musste die Leistungsfähigkeit dieses einzigartigen Desktopmikrofons mit den besten professionellen Nah-Headsets vergleichbar sein. Ein weiteres Ziel war, das bisherige Tragen eines Headsets beim Diktieren oder IPGesprächen überflüssig zu machen und dem Nutzer mehr Bewegungsfreiheit einzuräumen. Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des USB 9-in-1 TableMike! Bei diesem Gerät handelt es sich um das zweite preisgekrönte Modell der einzigartigen Desktopmikrofone von SpeechWare. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konkurrenzprodukten, die in erster Linie für PC- und Macintosh-Rechner ausgelegt sind, wurde dieses Mikrofon mit Unterstützung eines internationalen Expertengremiums entwickelt, dessen Know-how in Sachen Mikrofontechnologie und Spracherkennung einzigartig ist. Zu den Mitgliedern des Teams zählten Larry Allen, James Carr, Lunis Orcutt, Enrique Padilla, Chuck Runquist, Thilo Voelter und Dr. Wahrenberger. Ebenso bitten wir alle Anwender um entsprechendes Feedback. Dieses einzigartige Multifunktionsgerät kann mit verschiedenen Modi betrieben werden. Erstmals ist ein so genannter Sprachverstärkungs- und Equalizer-Modus (grüne LED-Leuchte) möglich, der für Spracherkennung mit größeren Diktierabständen (d.h. 25-50 cm bzw. 10”-20”) und wenig Hintergrundgeräuschen ausgelegt ist. Ebenso gibt es einen Normalbzw. HD VoIP-Modus (blaue LED-Leuchte), der sich insbesondere eignet für: Spracherkennung mit kurzen Diktierabständen (d.h. 5-10 cm bzw. 2”-4”) und moderaten bis starken Hintergrundgeräuschen; Vollduplex (gleichzeitige Spracheingabe und -ausgabe) für Breitband- oder HD-Internettelefonie mit 20 kHz (VoIP); HD-Videokonferenzen mit Vollduplex; HD Podcasting; Sprach- und Musikaufnahmen. Zudem ist dieses Modell erstmals mit einem längeren und abnehmbaren Teleskopausleger, einem eingebauten Lautsprecher, mehreren USB-Anschlüssen (für optionale USB HD-Webcam und USB-Handschalter), einem SD/MMC Cards Hub sowie einem Fußpedal-Anschluss ausgestattet. Seit seiner Einführung hat das TableMike™ von Nuance und MacWorld US fortwährend das Gütesiegel „Best in Class“ mit „5 Drachen“ erhalten: - http://www.macworld.com/article/163860/2011/12/choose_the_right_mac_microphone_for_speech_recognition.html - http://www.macworld.com/article/1167380/usb_6_in_1_tablemike_great_for_mac_speech_recognition.html Es ist voll kompatibel mit Windows® 7, Vista®, XP®, 2000, MacOS® X und Linux® sowie Dragon NaturallySpeaking® und anderen Spracherkennungsmodulen. 2. BEDIENUNGSANLEITUNG 2.1. Installationsverfahren für Windows® 7, Vista®, XP®, 2000 & Mac OS® X oder höher Stecken Sie den Schwanenhalsausleger vorsichtig in den Mini-XLR-Steckanschluss der Basisstation. Bedecken Sie den Mikrofonkopf mit dem mitgelieferten Windschutz. Dieser vermeidet Sprachverzerrungen und bietet einen zusätzlichen Schutz vor Staub und Speichel. Schließen Sie das ummantelte USB-Spezialkabel an die USB-Anschlüsse des Mikrofons und des Computers an. Schließen Sie das Kabel an einen STANDARD-USB-Anschluss am Computer an. VERWENDEN SIE KEIN anderes USB-Kabel und keinen Multi-USB-Splitter oder USB-Hub, wenn Sie das Gerät an den Computer anschließen. Die Kontrollleuchte (LED) der Basisstation leuchtet rot. Sofern die Station nicht initialisiert wird, müssen Sie überprüfen, ob die USB-Stecker an beiden Enden ordnungsgemäß angebracht wurden. Warten Sie einige Sekunden, bis Windows® die entsprechenden USB-Soundtreiber installiert hat: Nach Fertigstellung der Installation wählt Windows® das USB TableMike als Standardgerät für Wiedergabe und Aufnahme in allen Anwendungen. Demgemäß werden alle Töne durch den eingebauten Lautsprecher der Basisstation wiedergegeben. Um diese Einstellung in Windows® 7 zu ändern, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol unten rechts an der Windows®Taskleiste (Systray) und wählen „Wiedergabegeräte“. Klicken Sie auf „Mixer“, um den „Lautstärkemixer“ zu öffnen. Wählen Sie dann „Lautsprecher“ und im Anschluss ein anderes verfügbares Gerät (in der Regel die eingebauten PCLautsprecher). Das Verfahren ist ähnlich unter Windows® Vista®, XP® und 2000. Ebenso können Sie diese Einstellung unter „Systemsteuerung“, „Sound“ über die Registerkarte „Wiedergabe“ vornehmen. Klicken Sie im Dialogfenster „Sound“ auf die Registerkarte „Aufnahme“ und stellen Sie sicher, dass das „USB TableMike“ als „Standardgerät“ festgelegt wurde. Wählen Sie das Gerät aus und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Gehen Sie nun auf „Eigenschaften“, „Erweitert“ und wählen Sie dort die Einstellung „1 Kanal, 16 Bit, 44.100 Hz oder 48.000 Hz (DVDQualität)“: 2.2. Zusätzliche Erläuterungen für Mac OS® X oder höher Gehen Sie zu Dienstprogramme und dann zu Anwendungen. Öffnen Sie nun Audio MIDI-Konfiguration. Wählen Sie aus der Geräteliste USB TableMike aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Eingabe und wählen Sie 44100.0 Hz und 1ch-16bit aus den Pull-down-Menüs unter Format. Schließen Sie das Konfigurationsmenü. USB TableMike USB TableMike Wenn Sie Dragon Dictate® verwenden, dann wählen Sie Tools (Extras) > Mikrofoneinstellungen (Mikrofon prüfen), um das TableMike™zu kalibrieren. Klicken Sie hierzu auf die rote Schaltfläche, um das Mikrofon zu aktivieren. Vermeiden Sie im Anschluss 30 Sekunden lang alle Hintergrundgeräusche, bis die Verstärkungseinstellung den Höchstwert von 99 erreicht. Beginnen Sie nun, den Text zu lesen, damit Dragon Dictate® die Lautstärke des TableMike ordnungsgemäß einstellt. 3. Verwendung von NaturallySpeaking® 11 unter Windows 7®, Vista® oder XP® Aufgrund der besonderen Eigenschaften des eingebauten Sprachverstärkers und -Equalizers für optimale Leistungsfähigkeit und Erkennungsgenauigkeit bei größeren Diktierabständen (25-50 cm bzw. 10”-20”) und niedrigem Geräuschpegel empfehlen wir, ein NEUES USB-Dragon-Benutzerprofil anzulegen, wobei die grüne LED-Leuchte aktiviert sein muss. Führen Sie im Anschluss folgende Schritte aus und nutzen Sie das Profil für einige Stunden: a) Überprüfen Sie die Einstellung des Schiebereglers (Mute) unter dem Fuß des Mikrofons. Drei verschiedene Einstellungen sind möglich: „Always On“ (Dauerbetrieb), „Press to Lock“ (Verriegelt) und „Press to Talk“ (Sprechtaste). Der Schieberegler sollte sich in der mittleren Position befinden. Betätigen Sie die„Push“-Taste auf der Basisstation. Im Folgenden wird die rote LED-Leuchte am Mikrofonfuß grün. Diese Einstellung wird für Spracherkennung empfohlen. b) Leuchtet die grüne LED, erhöht das Mikrofon die Schallaufnahme und die Störschallunterdrückung beträchtlich und bietet bei einem Abstand von 25 cm bis zu 50 cm (10”-20”) – je nach Ihrer Stimme und der Umgebungsgeräusche – eine extrem hohe Erkennungsgenauigkeit. Der optimale Abstand zur Mikrofoneinheit beträgt etwa 25 cm bzw. 10”. Für eine automatische Anpassung des Ausgangssignals (je nach Abstand zur Mikrofoneinheit) sorgt die Automatic Gain Control (automatische Verstärkungsregelung, AGC). Mit zunehmendem Abstand steigt auch die Intensität des Ausgangssignals. Dies kann jedoch Probleme verursachen, da es sich bei AGC um einen Verstärkungsprozess handelt, in dessen Rahmen nicht nur das eigentliche Signal, sondern auch Hintergrundgeräusche verstärkt werden. Die Folge können Fehlermeldungen seitens NaturallySpeaking® sein, darunter „Bitte sagen Sie das noch einmal“ oder „???“. Derartige Fehlermeldungen haben keinen Einfluss auf die Erkennungsgenauigkeit. c) Ebenso ist es möglich, dass NaturallySpeaking® folgende Fehlermeldungen ausgibt, wenn die vorgenannten Abstände und Rahmenbedingungen nicht gegeben sind. Gelegentlich kann es erforderlich sein, dass Sie bei der Mikrofonprüfung (Mikrofon prüfen) den Abstand zum Mikrofon verringern müssen, damit der Audioassistent (der eigentlich auf Headsets eingestellt ist) einen akzeptablen Wert ausgibt. Diktieren Sie erst dann mit dem empfohlenen Abstand: Bei moderatem bis starkem Geräuschpegel im Hintergrund (sowie bei VoIP) sollten Sie den Diktierabstand verringern (ca. 5-10 cm bzw. 2”-4”) und in den Modus mit der blauen LED-Leuchte wechseln. Diesen Modus aktivieren Sie, wenn Sie erneut auf die SPEECH REC. - NORMAL/VOIP-Taste drücken (die LED-Leuchte wird daraufhin blau). In diesem Fall müssen Sie das Mikrofon kalibrieren (öffnen Sie hierzu das vorhandene Benutzerprofil und klicken Sie im Audio-Menü auf Mikrofon prüfen…). Ungeachtet des dabei gewählten Verfahrens blendet NaturallySpeaking® daraufhin die folgenden Dialogfenster ein: a) NaturallySpeaking® überprüft zunächst Ihre Soundkarten. Sollte Ihr PC nur über eine Soundkarte verfügen, entfällt das erste Dialogfenster, zumal Sie keine Auswahl vornehmen müssen. Haben Sie jedoch mehrere Soundkarten, müssen Sie die zu benutzende Karte auswählen. Klicken Sie hierzu auf „USB TableMike“ und dann auf „Weiter“ im ersten Dialogfenster. Stellen Sie nun den empfohlenen Abstand zur TableMike-Mikrofonkapsel her – je nach Ihrer Stimme und den Umgebungsgeräuschen. Klicken Sie erneut auf „Weiter“: b) Klicken Sie nun auf die Schaltfläche „Lautstärke überprüfen“ und lesen Sie den Text, bis die Schaltfläche grau wird. Lesen Sie mit normaler Geschwindigkeit und Lautstärke und machen Sie nach jedem Punkt kurze Pausen (3-5 Sekunden). Auf diese Weise werden sowohl Ihre Stimme als auch die Pausen (Stille) erfasst. BITTE NICHT SCHREIEN ODER LAUTER SPRECHEN, sofern sich die Lautstärkeanzeige auf der rechten Seite des ersten Dialogfensters nicht oder nur sehr wenig bewegt. Sobald sich der Text grau einfärbt, klicken Sie auf „Weiter“. Wiederholen Sie das vorstehende Verfahren im zweiten Dialogfenster, indem Sie auf „Qualität prüfen“ und dann auf „Fertigstellen“ klicken: Um das beste Signal-/Rauschverhältnis zu erhalten, müssen Sie den Vorgang „Mikrofon prüfen“ in der Umgebung durchführen, in der Sie später auch diktieren. Entsprechend müssen Sie – sofern Sie in einer Umgebung mit niedrigem oder moderatem Geräuschpegel diktieren – sicherstellen, die Mikrofonprüfung ebenfalls unter diesen Bedingungen durchzuführen. Wann immer Ihr Arbeitsumfeld wechselt, müssen Sie diese Prüfung erneut durchführen. Ebenso wird empfohlen, den Prozess regelmäßig durchzuführen, wenn Sie fortwährend über lange Zeiträume diktieren. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich sowohl Ihr Umfeld als auch Ihre Stimme in der Regel verändern. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Ihre Audio-Einstellungen optimal bleiben. Gelegentlich kann es erforderlich sein, dass Sie bei der Mikrofonprüfung den Abstand zum Mikrofon verringern müssen, damit der Audioassistent (der eigentlich auf Headsets eingestellt ist) einen akzeptablen Wert ausgibt. Diktieren Sie erst dann mit dem empfohlenen Abstand. Sollten die Hintergrundgeräusche zu hoch sein, dann wechseln Sie in den Modus mit der blauen LED-Leuchte. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, an der Hinterseite der Basisstation ein Headset-Mikrofon anzuschließen, z.B. unser FlexyMike (http://www.flexymike.com/). Sofern Sie das USB TableMike™ mit Ihrem derzeitigen Benutzerprofil verwenden möchten, kann es erforderlich sein, zusätzliches Benutzertraining auszuführen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Audioeigenschaften des SpeechWare 9-in-1 TableMike™ stark von allen anderen USB-Mikrofonen abweichen. Sie können dies feststellen, wenn Sie Ihre aufgenommene Sprache abhören. Grundsätzlich kann es möglich sein, dass die allgemeine Genauigkeit nicht ganz mit dem übereinstimmt, was Sie mit Ihrem vorigen Mikrofon und dem gegenwärtigen Benutzerprofil erreicht haben. Führen Sie in diesem Fall ein weiteres Benutzertraining durch, um Ihrem Benutzerprofil zu ermöglichen, Ihre Diktate mit dem TableMike™ möglichst genau zu erkennen. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass es eine Weile dauern kann, bis Ihr gegenwärtiges Benutzerprofil Ihren gewohnten Erfahrungen in punkto Leistungsfähigkeit und Genauigkeit gerecht wird. Nicht zu vergessen ist zudem, dass Benutzer in verschiedener Weise diktieren und entsprechend benutzerabhängig zusätzliches Training erforderlich sein kann. Vermeiden Sie jedoch, ZU VIEL BENUTZERTRAINING DURCHZUFÜHREN! Andernfalls kann Ihr Benutzerprofil übermäßig groß werden, was die allgemeine Leistungsfähigkeit (d.h. Erhöhung der Latenzzeit) beeinträchtigen kann. BITTE SCHREIEN ODER BRÜLLEN SIE NICHT, wenn Sie das Programm trainieren oder diktieren. Wenn Sie das USB TableMike™ als hochwertiges Aufnahmegerät verwenden möchten (statt eines digitalen Geräts), um Ihre Aufnahmen automatisch umzusetzen, dann konfigurieren Sie es im Normal-Modus (blaue LED-Leuchte) für kurzen Diktierabstand. Laden Sie dann eine kostenlose Aufnahmeanwendung herunter, z.B. Audacity (http://audacity.sourceforge.net). Speichern Sie Ihre Aufnahme in einem Standard-Soundformat, wie MP3 oder wma mit mindestens 16 Bit, 11,025 Hz, mono. NaturallySpeaking® 11 setzt Aufnahmen mit einer Abtastrate von 22.000 Hz effizienter um. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, unsere Software Transcription Aid herunterzuladen und zu testen (zum Umsetzen und Editieren von Aufnahmen). Eine weitere kostenlose Anwendung ist DictaLaw Notes für iPhone und BlackBerry. Die erstgenannte Anwendung besitzt erweiterte Transkriptionsfunktionen zur Ergänzung von NaturallySpeaking®: (http://transcriptionaid.net/) 4. Zusammenfassung aller Empfehlungen zur optimalen Nutzung und Leistungsfähigkeit des TableMike™ Verwendung Empfehlung Anmerkungen 1. Spracherkennung mit neuem Benutzerprofil und niedrigem bis moderatem Geräuschpegel im Hintergrund SPEECH REC.-Modus aktivieren [grüne Kontrollleuchte] Benutzerprofil kalibrieren und Training durchführen Diktierabstand für optimale Erkennungsgenauigkeit bei etwa 25 cm [10”] halten. Gelegentlich kann es erforderlich sein, dass Sie bei der „Mikrofonprüfung“ den Abstand zum Mikrofon verringern müssen, damit der Audioassistent einen akzeptablen Wert ausgibt. Benutzertraining… 2. Spracherkennung mit vorhandenem Benutzerprofil und niedrigem bis moderatem Geräuschpegel im Hintergrund NORMAL/VOIP-Modus aktivieren [blaue Kontrollleuchte] Mikrofon kalibrieren und mit dem vorhandenen Profil Benutzertraining durchführen Diktierabstand für optimale Erkennungsgenauigkeit bei etwa 5-10 cm [2-4”] halten. Ggf. können Sie zu diesem Zweck auch den SPEECH REC.-Modus verwenden (Diktierabstand ca. 25 cm [10”]). 3. Spracherkennung mit hohem Geräuschpegel im Hintergrund NORMAL/VOIP-Modus aktivieren [blaue Kontrollleuchte] Diktierabstand für optimale Erkennungsgenauigkeit bei etwa 5-10 cm [2-4”] halten. 4. Spracherkennung mit sehr hohem Geräuschpegel im Hintergrund NORMAL/VOIP-Modus aktivieren [blaue Kontrollleuchte] und hinten am Ausgang des Mikrofonfußes ein gutes Headset mit Störgeräuschunterdrückung anschließen (z.B. das SpeechWare FlexyMike ST oder PRO) Der Anschluss eines Headsets deaktiviert die Mikrofonkapsel automatisch (weitere Schritte sind nicht erforderlich). Die Impedanz des Headsets muss angemessen sein. 5. Telefonie und HD-Voiceover-IP sowie Aufnahmen Aktivieren Sie den NORMAL/VOIP-Modus [blaue Kontrollleuchte] und halten Sie den Abstand zum Mikrofon bei den empfohlenen 5-10 cm [2-4”]. Die Verwendung des SPEECH REC.-Modus [grüne Kontrollleuchte] kann ein Echo hervorrufen. 5. Optionales Zubehör zur Erweiterung des Funktionsumfangs des TableMike™ Adapter für Tisch- oder Wandbefestigung für mehr Sicherheit bzw. Ergonomie: http://www.tablemike.com/options.php Teleskopausleger (480-600 mm) für mehr Flexibilität und Reichweite (mehr Informationen unter dem oben stehenden Link) Einzelnes Fußpedal zum Ein- und Ausschalten des Mikrofons, mit austauschbarem weißem Sockel und Windschutz in verschiedenen Farben für mehrere Benutzer USB-Dreifachfußpedal mit proprietärer Anwendung zur Konfigurierung der drei Pedale mit beliebigen Tastaturtasten, außerdem gut geeignet zur Steuerung medizinischer Datensysteme beim Diktieren mit dem TableMike USB-Handkontrolle mit proprietärer Anwendung zur Konfigurierung der sechs Tasten mit beliebigen Tastaturtasten, außerdem gut geeignet zur Steuerung medizinischer Datensysteme (siehe oben) FlexyMike und FlexyMike Pro: die leichtesten und benutzerfreundlichsten Mikrofon-Headsets am Markt (zum Anschluss an den hinteren Ausgang des TableMike™ bei sehr starken Umgebungsgeräuschen): www.flexymike.com und www.speechware.be/en/hardwareFlexyMike.php Technische Daten (wichtige Neuerungen in blauer Farbe) Wichtigste Merkmale: USB-Schnittstelle (kompatibel 1.0 und 2.0) mit Audioausgang und Input-Soundports Abnehmbarer Ausleger mit professionellen Hi-Fi-Mini-XLR-Steckanschlüssen für problemloses Entfernen, Transportieren und Aufbewahren Sprachequalizer für optimale Spracherkennungsleistung und Normal- oder HD VoIP-Modus Betriebssystem: Windows® 7 / Vista® / XP® / 2000 / MacOS® 10.0 oder höher / Linux / iOS ohne zusätzliche USB-Soundtreiber Kompatible Sprachanwendungen: Dragon NaturallySpeaking®, Microsoft Speech für Windows®, ViaVoice® usw. Kapseltyp: Elektret-Kondensator mit nierenförmiger Richtcharakteristik Bedienung: Digitale Tasten zur Vermeidung unerwünschter Klickgeräusche Modi für Druckknopfbedienung: Always On / Press to Lock / Press to Talk ADC-Sample-Auflösung und Werte: 16 Bit mono und bis zu 48 kHz (!) für Aufnahme und Wiedergabe (vergleichbare Geräte schaffen höchstens 22 kHz) Empfindlichkeit: -37 dB@1kHz, SPL=1Pa Weitere Informationen und neueste Vers SNR (Signal-/Rauschverhältnis): 92 dB (!), 1kHz bei 1 Pa Frequenzbereich und Ausgangsimpedanz: 80 - 20.000 Hz und 1700 Ohm Soundports: Standard 3,5 mm mono mic-in und 3,5 mm Stereo-Ausgang mit 2 W Stromversorgung: über den USB-Port des PCs (keine Batterien erforderlich!) Sonstige einzigartige Merkmale: Automatische Verstärkungsregelung (AGC), Hoch- und Tiefpassfilter, Digitale Signalverarbeitung (DSP) Weitere Informationen und neueste Versionen dieser Benutzeranleitung unter: http://www.tablemike.com/download.php