Gut geplant ist halb verstaut. Wer dieses Credo befolgt

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Gut geplant ist halb verstaut. Wer dieses Credo befolgt
Schweizer Magazin für Bauen, Wohnen, Haus und Garten_www.das-einfamilienhaus.ch
Nr. 1/2016 Februar/März_CHF 8.50
Bad & Wellness zuhause
20/ Die schönsten Küchen der Schweiz
72/
28/Titelreportage: Haus in der Hülle, 40/Villa unter Palmen, 144/Stauraum nach Mass, 140/Altes Holz
für neue Räume, 109/8 aktuelle Hausideen in Holz und Stein, 132/Gartentrends 2016
Innenausbau
Altes Holz für neue Räume
Die Wiederverwertung von Gebäudeteilen alter, verfallener Häuser hat Tradition. Früher verwendete man alte Bauteile
aus Kostengründen, heute zählt eher der emotionale Aspekt. Von Emanuel Hausammann, Loosli
Foto gross) Als Kontrast zu den glänzenden Fronten der Küche wurde Altholz als Kochinseleinfassung gewählt,
für die Schrank- und Kühlschrankfronten sowie die Oberbauten.
1) Auf Wunsch des Bauherrn wurde aus dem gleichen Material die TV-Einfassung hergestellt.
2) An den Stirnkanten der Sichtteile wurde die Dreischichtplatte in Gehrung geschnitten und verleimt,
damit die Holzstruktur ohne Unterbruch über die ganze Fläche läuft.
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Innenausbau
1+2) Das Badmöbel aus der Serie «Saneo-Saari» besteht aus dem Mineralwerkstoff Corian in Kombination mit der rustikalen Oberfläche
aus Balkeneiche. Das Aufsatzbecken «Top Quattro» ist teilweise in die Waschtischabdeckung eingelassen.
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> Vor allem Stein und Holz galten früher als zeitlos wertvolle
Baustoffe. Der Umgang mit altem Material hat sich heute grundlegend verändert. Altes Holz und kaum mehr Stein wird wieder
verwertet. Dies, weil die in Frage kommenden Steinhäuser unter
Schutz stehen und jene Scheunen, welche als Rohstofflieferanten
dienen könnten, kaum ein Sockelgeschoss, sondern nur ein einfaches Fundament haben.
Orte der Geborgenheit Altholz wird heute vor allem aus emotionalen oder ästhetischen, nicht mehr aus Kostengründen wieder
verwertet. Die emotionale Komponente spielt dabei eine nicht
unerhebliche Rolle. Es gibt Bauherren, welche die heile Welt der
Alpen in ihren Wohnraum einbauen wollen. Einfluss hat auch
die Nüchternheit moderner Bauten. Man hat das Bedürfnis nach
einem Ort der Wärme, der Natürlichkeit, der Geborgenheit. Bei
aller Nostalgie dürfen jedoch der Komfort und das Design nicht
zu kurz kommen.
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Einmalige Patina Die Herkunft des Altholzes ist sehr unterschiedlich: Alte Weinfässer aus der Romandie, Scheunen aus Polen. Zum
Teil wird neues mit altem Holz gemischt. Allerdings hat wirklich
altes Holz eine einmalige Farbe und Patina. Vorwiegend werden
Eichen- und Fichtenbalken oder -bretter, seltener Lärchen-, Weisstannen- oder Kastanienholz verarbeitet. Da es sich beim richtigen
Altholz um ein sich veränderndes Material handelt, noch mehr als
Massivholz sonst, sind Äste, Risse, Wurmfrass und Farbveränderungen die Hauptprobleme, welche vor allem bei der Herstellung
von Furnieren die Stabilität beeinträchtigen können. Stark verwitterte Fichtenbretter oder -balken können deshalb nicht mehr zu
Furnier verarbeitet werden.
Um ein Vielfaches teurer Im Vergleich zu neuem Holz ist Altholz erheblich teurer. Eine Dreischichtplatte in Altholz kann das
Zwanzigfache eines normalen Furniers kosten. Allerdings sind
die Verfahren und Möglichkeiten so unterschiedlich, dass eine
generelle Beurteilung schwierig ist. Dazu kommt eine aufwändige
Bearbeitung im Bereich des Handlings und der Oberflächenbearbeitung.
Unbegrenzte Möglichkeiten Dem Einsatz von Altholz sind technisch gesehen kaum Grenzen gesetzt, solange man Fehler und Unregelmässigkeiten akzeptiert. Eine Einschränkung gibt es allenfalls
bei Dreischichtplatten aus Fichtenaltholz als liegende Flächen. Da
diese Flächen eher rau und spriessig sind, verhalten sie sich im
Bezug auf Feuchtigkeit nicht mehr gleich wie junges Holz. Hingegen weist eine Oberfläche in Altholz Eiche die gleichen Qualitätsmerkmale auf wie eine in neuer Eiche. Bei Nadelhölzern ist es
allerdings abhängig davon, wie stark die Oberfläche verwittert ist:
Das weiche Frühjahrsholz wurde ausgewaschen, übrig bleiben die
Rippen des Spätholzes. <
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142_Das Einfamilienhaus 1/2016
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Innenausbau Stauraum Bezugsquellen Seite 149
Platz da!
Gut geplant ist halb verstaut. Wer dieses Credo befolgt, wird beim Einzug in das neue Heim keine bösen
Überraschungen erleben. Ob Stauraum von der Stange, nach Mass, als modulares System oder klassisch als Möbel,
die Auswahl ist unbegrenzt. Da muss kein Schrank mehr aus den Nähten platzen. (kh)
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Foto gross +1) Massgefertigte Schränke beeindrucken von aussen mit Beton und Eichenholz,
von innen mit ausziehbaren Kleiderhaken und beleuchteten Regalböden. Cabinet
2) In gut durchdachten Holzboxen lassen sich selbst kleine Accessoires optimal organisieren. Peka
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Innenausbau Stauraum Bezugsquellen Seite 149
1) Durch die freie Anordnung der Distanzhalter entscheidet allein der Besitzer, wie sein Regal «Küsnacht» aussieht. Atelier Pfister
2) Allrounder «Urban Wardrobe» ist Fahrradgarderobe und zugleich Ablage für alltägliche Gebrauchsgegenstände. Peka
3) Abgerundete Kanten und freche Farben kennzeichnen die schmalen Schränke der Serie «SET». Schönbuch
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1) Mit Griffleisten oder ohne, das Schranksystem «Alea» lässt jedem die freie Wahl. Kettnaker
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3) Mit dem Sideboard «one!» kommt ein stylischer Möbelmonolith auf den Markt. Schrank ID
4) Stauraum nach Mass nutzt den gegebenen Platz optimal aus und ist dabei kaum zu sehen. Alpnach Norm-Schrankelemente
5) Kleiderständer «Pierrot» ist ein echter Lastenträger. Jeder seiner sechs Haken kann problemlos mit fünf Kilo behängt werden. Alessi
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Tel. +49 4453 98 23 12
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8004 Zürich
Tel. 044 240 13 80
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Leserdienst 171
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Stauraum Nachgefragt
Alles am richtigen Platz
Wohnraum öffne dich: Die Küche fliesst ins Esszimmer, das Bad verschmilzt mit dem Schlafraum.
Gut durchdachter Stauraum hinter passenden Türen wird immer wichtiger. Wie die richtige Lösung
aussehen kann, weiss Guido Vonarburg. Interview: Kirsten Höttermann
Sie fertigen Stauraum nach Mass. Wer kommt zu Ihnen?
Wir haben sehr viele Privatkunden. Das ist eher ungewöhnlich
und liegt sicher auch daran, dass wir unseren Showroom bereits
1982 eröffnet haben. Damals war so eine Ausstellung ziemlich
neu und der Zulauf gross. Viele Kunden sind uns treu geblieben.
Sie geben heute ihre Eigenheime auf und ziehen in kleinere Wohnungen. Für all die Dinge, die über die Jahre Platz im Keller oder
auf dem Dachboden fanden, muss nun neuer Stauraum her. Viele
der jüngeren Kunden kennen uns durch ihre Eltern. Dass auch sie
zu uns kommen, bereitet uns natürlich besondere Freude. Und
dann gibt es die Architekten und Generalunternehmer. Sie planen
Mehrfamilienhäuser und schicken die Wohnungseigentümer zu
uns. Hier können diese ganz individuell entscheiden, wie ihr Stauraum aussehen soll und wir übernehmen für die Architekten und
Generalunternehmungen die komplette Abwicklung.
Für wen lohnt es sich besonders, Zeit in die Planung des Stauraums zu
investieren?
Vor allem für den Stockwerkeigentümer. Sein Platz ist – im
Gegensatz zu dem eines Hauseigentümers – auf wenige Räume
beschränkt. Da ist jeder Zentimeter wichtig, vom Boden zur Decke
und von Wand zu Wand. Wir bieten komplette Lösungen, von der
Planung, Vermessung bis zum Aufbau, alles aus einer Hand. Und
obwohl wir Alpnach Norm-Schrankelemente AG heissen, ist jeder
Quadratzentimeter individuell geplant. Wir zeigen dem Kunden,
was alles möglich ist und kreieren dann den passenden Stauraum.
Dieser ist auf Dauer angelegt und hat seinen Preis.
Wie genau muss man sich das vorstellen? Kann sich der Kunde auf eine
Beratung vorbereiten?
Die meisten Kunden rufen im Vorfeld an und vereinbaren einen
Termin. Ich bitte bereits am Telefon darum, bestimmte Informationen mitzubringen. Ein Grundriss des Zimmers, der Wohnung
oder des Hauses mit den entsprechenden Massen ist immer gut.
Auch die Laufmeter für Hosen, Hemden und Kleider sind wichtig.
Sie geben mir Hinweise auf das Innenleben der Schränke. Je mehr
Informationen der Kunde preisgibt, über seine Gewohnheiten,
seine Arbeitsbereiche, umso genauer kann ich den vorhandenen
Platz ausnutzen und seinen Stauraum planen. Und umso besser
passt dieser letztendlich zu den Bedürfnissen seines Eigentümers.
Ein Mehrwert, den man nur durch viele Fragen und intensive Einzelberatung erreichen kann.
Was wünscht sich der Kunde von heute?
Einen Schrank kann man nicht neu erfinden. Aber Trends gibt es
natürlich auch in unserer Branche. Die Grundrisse werden immer
offener und die Möbel sollten wenn möglich perfekt zueinander
und zum Rest der Inneneinrichtung passen. Deshalb sind gerade
Weiss, Schlamm- und Mokkatöne besonders gefragt. Genau wie
grifflose Türfronten oder Griffleisten. Holz ist wieder im Kommen, kombiniert mit hellen Kunststoffrahmen. Die Schübe können voll ausgezogen werden und besitzen gedämpfte Einzüge.
Innen sind die Systeme nicht mehr zwingend weiss, sondern
zum Beispiel in Leinenoptik ausgeführt. Gern auch in dunklen
Tönen. Für die richtige Ausleuchtung gibt es tolle Systeme mit
LED-Leuchten. Ausziehbare Hosenhalter, Kleiderlifte, unterteilte
Kästen oder Glasböden gehören schon zum Standard.
Was genau setzen Sie um und woher kommen Ihre Ideen?
Wir fertigen ganz unterschiedliche Stauraumlösungen, vom einfachen Bücherschrank bis zur begehbaren Ankleide. Die grösste
Ankleide, die wir verwirklicht haben, hatte 48 Quadratmeter. Hier
wurden alle Wände wie auch die Mitte des Raumes mit entsprechendem Stauraum ausgestattet. Kleinere Lösungen sind Systeme
unter Dachschrägen oder Treppen. Wenn ein Kunde kommt und
von bestimmten Materialien oder Farben schwärmt, muss ich wissen, wovon er spricht. Um zu den grossen Trendschauen nach
Mailand oder Köln zu fahren, fehlt mir die Zeit. Deshalb schaue
ich mir gern und ausgiebig Wohnmagazine und Werbebroschüren
an. Hier spüre ich den Puls der Zeit, sehe neue Materialien und
Farben. Das mag lustig klingen, aber ich entdecke immer wieder
Dinge, die ich nicht kenne. Und letztendlich stammen die Vorstellungen der meisten Kunden auch von hierher.
Guido Vonarburg hat in Cham 33 Jahre lang eine von schweizweit
acht Filialen der Firma Alpnach Norm-Schrankelemente AG
geleitet. Aus Altersgründen ging die Leitung 2015 an seinen Sohn
Yves über. Guido Vonarburg ist weiterhin für Beratung und
Verkauf zuständig.
Alpnach Norm-Schrankelemente AG
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150_Das Einfamilienhaus 1/2016

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