Massenmord von Hunden in Rumänien

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Massenmord von Hunden in Rumänien
Massenmord von Hunden in Rumänien
Mitglieder des ITV Grenzenlos waren vom 20. bis zum 27. April 2014 in
Bukarest, Pitesti, Oradea, Salonta und Sisterea. (s. den ausführlichen
Reisebericht in der Homepage)
Der Massenmord der Straßenhunde in Bukarest findet Tag und Nacht statt. Im
einem der drei Todeslager von Bukarest, in Pallady, werden täglich neu
eingefangene Hunde eingeliefert, max. 14 Tage auf engstem Raum
"aufbewahrt" und dann getötet. Es ist Platz für 200 Hunde. Hunde, die das
Glück haben, gerettet zu werden, werden kastriert Rudi Hoffmann, durch den
wir überhaupt Einlaß bekamen, nahm 10 von uns ausgesuchte Hunde zu sich
ins "Dog Rescue Shelter". Darunter eine Border-Collie-Mutter mit 6 Welpen.
Das Public Shelter in Pallady wird von der berüchtigten Fa. ASPA geleitet. Mit
den Hunden geht man nicht sehr zimperlich um - narkotisierte Tiere werden
einfach auf den Beton mitten unter die anderen Tiere gelegt.
Mit Rudi wurde vereinbart, dass Anfang Juni 50 Hunde aus dem Dog Rescue
Shelter nach Holland geholt werden. Dann können wieder einige Hunde aus
dem Public Shelter nachrücken.
Es ist ein Wettrennen der Tierfreunde gegen die Hundemafia, das die meisten
Hunde verlieren! Die Bürgermeister in Rumänien sind blutrünstig und
gebärden sich wie Amokläufer gegen ihre Straßenhunde.