20 JAHRE

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20 JAHRE
An alle Haushalte
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11-2015 | J 21
www.facebook.com/
lindenblatt.magazin
Foto: sas-medien | Herbst im Sonnenwald
Ihr Heimatmagazin mit Amtsblatt für den Markt Schöllnach
2
Öffnungszeiten im Rathaus:
Montag bis Freitag von 8 bis 12
Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14
bis 18 Uhr, Telefon: 09903/9303-0
Bitte beachten Sie, dass nur während der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten ordnungsgemäß
bearbeitet werden können. In
dringenden Ausnahmefällen bitten wir um vorherige telefonische
Rückfrage.
Ihr Rathaus-Team
e-Mail: [email protected]
Homepage: www.schoellnach.de
Öffnungszeiten bitte möglichst
einhalten! Nachmittagstermine
sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
aus dem rathaus
Beratung und Sprechtage:
Außensprechtage des Amts für
Versorgung und Familienförderung:
Die Außensprechtage finden jeden dritten Montag im Monat von
10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum
des neuen Rathauses in Deggendorf statt. Telefon: 0171/2131145
Beratung über Erziehungsgeld,
Schwerbehindertenrecht, Blindengeld, Kriegsopferversorgung,
Soldatenversorgung, Opferentschädigung.
Achtung: Störungen bei Straßenlaternen sind der VG Schöllnach
zu melden: 09903/9303-33 (Ilka
Feichtinger)
Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V.
Beratungstage: Im Beratungs- und
Begegnungszentrum, Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling; von Montag bis Donnerstag, 10 bis 16 Uhr,
Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach
Vereinbarung. Tel. 09931/890575,
E-Mail: [email protected]
Infostammtisch jeden 2. Freitag
im Monat in Deggendorf im Gasthaus „Alt-Schaching“, Otto-DenkStr. 4, von 14 bis 17 Uhr. Leitung:
Christian Vaith, Tel. 0171/5717471
Forstrevier Schöllnach:
Florian Fischer: Rathaus, Dienstag: 9 bis 11 Uhr, Tel. 09903/2660,
Handy: 0160/90119154
Freiwilligenzentrum mach mit:
Sprechtag im Rathaus bei Sieglinde Gotzler jeden 2. Mittwoch im
Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr
Hinweis: Im Rathaus liegen
Merkblätter und Ratgeber zu
verschiedenen Themen zur kostenlosen Mitnahme auf, z.B. Ausflugsprospekte, Rente, Borkenkäferbekämpfung...
Achtung, Zeitumstellung!
Hecken und Sträucher
In der Nacht zum Sonntag, 25.
Oktober, werden die Uhren von
3.00 auf 2.00 Uhr zurückgestellt.
Dabei findet der Wechsel von der
Sommer- auf die Winterzeit (Normalzeit) statt.
DIe Bürger des Marktes Schöllnach werden darum gebeten, Hecken und Sträucher entlang der
Gehwege
zurückzuschneiden,
um ein gefahrloses Passieren der
Gehwege zu ermöglichen.
Belegungspläne der Turnhallen
Am 13.10.2015 wurden im Sitzungssaal des Rathauses gemeinsam
mit den Vereinen die Belegungspläne der Turnhallen für
die Wintersaison 2015/2016 erstellt.
Die Pläne können unter www.schoellnach.info eingesehen werden.
Bitte melden Sie Änderungen möglichst frühzeitig im Rathaus.
Alois Oswald
1. Bürgermeister
Öffnungszeiten im
Recyclinghof Schöllnach:
Sommeröffnungszeiten
Mittwoch von 13.00 bis 17.00 Uhr
Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr
Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Achtung:
Winteröffnungszeiten von
26.10.2015 bis 27.03.2016
Mittwoch von 13.00 bis 16.00 Uhr
Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr
Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Entsorgungs- und
Recyclingzentrum Außernzell:
Montag bis Freitag, 08.00 bis
17.00 Uhr, Samstag von 09.00 bis
14.00 Uhr.
Winteröffnungszeiten von
26.10.2015 bis 27.03.2016
Montag bis Freitag, 08.00 bis
16.00 Uhr, Samstag von 09.00 bis
12.00 Uhr
Am Samstag findet kein Deponiebetrieb statt, Sperrmüllannahme
ist möglich. Weitere Informationen: www.awg.de
aus dem rathaus
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept
3
Alex Hartmannsgruber: Eine Institution im Rathaus
Wir bitten um Ihre Unterstützung:
Derzeit entwickelt der Landkreis Deggendorf ein seniorenpolitisches
Gesamtkonzept. Dabei sollen die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen
einer Befragung selbst und direkt zu Wort kommen.
Deshalb wurden aktuell Fragebögen nach dem Zufallsprinzip an jede
fünfte Person, die 63 Jahre und älter ist, zugeschickt.
Hintergrund der Befragung ist, dass sich mit der steigenden Zahl älterer Menschen auch die Wünsche und Bedürfnisse der älteren Generation ändern. Wir möchten deshalb mehr zu Ihrer Lebens- und Wohnsituation, aber auch zu Ihren Vorstellungen, Bedarfen und Wünschen
erfahren, damit Ihnen Ihre Gemeinde und der Landkreis Deggendorf
künftig ein noch besseres (Versorgungs-)Angebot bereitstellen kann.
Daher bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Wenn Sie einen Fragebogen erhalten haben, so bitten wir Sie, diesen bis spätestens Ende Oktober zurückzusenden. Sie können den Fragebogen auch gerne persönlich im Rathaus abgeben. Wir versichern Ihnen, dass die Beteiligung
an der Umfrage freiwillig und anonym ist. Persönliche Daten werden
nicht erfasst und ausgewertet.
Ein herzliches Dankeschön schon im Voraus.
Alois Oswald
1. Bürgermeister
Auch Landrat Christian Bernreiter bittet alle angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger, den Fragebogen sorgfältig ausgefüllt im beiliegenden Freikuvert zurückzusenden. Der Gewinn für die Ausgestaltung
des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes wäre sehr hoch. Er bedankt
sich bereits im Voraus recht herzlich für die Unterstützung.
Ansprechpartnerinnen im Landratsamt sind Ursula Baumgärtler und
Maria Haller unter 0991/3100-281 bzw. 315.
Dienstjubiläum hat am 1. Oktober eine „Institution“ im Schöllnacher Rathaus gefeiert: Alex
Hartmannsgruber arbeitet seit
40 Jahren für die Verwaltungsgemeinschaft.
Am 1. Oktober 1975 hat er, gleich
nach der Realschule, seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten in der Gemeinde
Schöllnach begonnen. Während
der Lehrzeit wechselte er durch
die verschiedenen Abteilungen,
danach war er bis 1989 in der Finanzverwaltung tätig.
1989 wechselte er ins Standesamt,
wo er seitdem auch für Renten
und Gewerbe zuständig ist. Gut
1000 Eheschließungen hat er in
den letzten 40 Jahren beurkundet, bei vielen davon auch selbst
die Trauung gehalten. „Das war
immer ein schönes Erlebnis“, sagt
er.
Zum Dienstjubiläum gratulierten
ihm Bürgermeister Alois Oswald
und Geschäftsleiter Johann Sonnleitner mit einem Geschenk, auch
Bürgermeister Michael Klampfl
(Außernzell) ist froh, einen so
versierten Standesbeamten in der
Verwaltungsgemeinschaft zu haben.
sas-medien - Foto:sas-medien
aus dem rathaus
4
NIEDERSCHRIFT
über die Sitzung des Marktgemeinderates Schöllnach vom
Mittwoch, 23. September 2015,
in Schöllnach, Rathaus-Sitzungssaal, 19.00 Uhr
Feststellung der Beschlussfähigkeit:
ordnungsgemäß geladen: 21
anwesend: 20
entschuldigt: Ralph Humbach
1. Eröffnung und Feststellung
der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 02.09.2015,
öffentlicher Teil
3. Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Sondergebiet EDEKA-Markt“, Aufstellungsbeschluss
Bürgermeister Oswald begrüßt zu
diesem TOP die Herren Schmidl
(Fa. Ratisbona) und Blanke (Fa.
EDEKA) und gibt ihnen die Möglichkeit, das Vorhaben dem Gemeinderat vorzustellen.
Herr Schmidl gibt einen kurzen
Überblick über das Betätigungsfeld der Fa. Ratisbona. Diese tritt
als Bauträger von Einzelhandelsimmobilien auf. Die Objekte werden schlüsselfertig an die Betreiber – Vermietung oder Verkauf
– übergeben.
Herr Blanke erklärt, dass der
EDEKA-Markt im Gewerbegebiet Leutzing nicht mehr den
Anforderungen entspricht. Für
einen neuen Standort kommt das
Grundstück in der Bahnhofstraße (ehemaliger REWE-Markt)
in Frage. Das alte Gebäude soll
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Die Notwendigkeit begründet er mit einem
größeren Bedarf an Verkaufsflächen. Der neue Markt soll unter
anderem mit niedrigeren Regalen übersichtlicher und kundenfreundlicher werden. Zudem ver-
spricht man sich durch die Lage
an der Bahnhofstraße eine höhere
Kundenfrequenz. Auf Nachfrage
bestätigt er, dass der alte EDEKAMarkt im Gewerbegebiet Leutzing noch bis Ende 2017 verpachtet ist.
MGRin Linder und 2. Bürgermeister Heitzer sprechen die Notwendigkeit von anderen Sortimenten,
z. B. Drogerie- oder Bekleidungsartikel, an. Herr Schmidl erklärt,
dass trotz intensiver Bemühungen kein Investor zu finden war.
3. Bürgermeister Habereder
mahnt ein Überangebot an Verkaufsflächen im Verhältnis zu den
Einwohnerzahlen an.
MGR Kamm und MGR Pfeffer
sehen in dem Vorhaben eine Aufwertung des Ortes.
Sachbearbeiter Rimböck trägt folgenden Sachverhalt vor:
Die Firma RATISBONA Holding
GmbH & Co.KG, Regensburg, als
Vorhabenträger für die Fa. EDEKA als Betreiber beantragt die
Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes zur Ansiedlung eines EDEKA-Vollsortimenters mit einer Verkaufsfläche
von ca. 1.200 m², eines Getränkemarktes mit einer Verkaufsfläche
von 350 m² und eines Backshops
mit einer Verkaufsfläche von ca.
105 m² auf dem ehemaligen Gelände des alten Rewe-Marktes an
der Bahnhofstraße 28, FlNrn. 212
und 214, Gemarkung Schöllnach.
Bislang ist dieser Standort als
Mischgebiet festgesetzt. Nachdem es sich hier um einen großflächigen Einzelhandelsbetrieb
handelt, ist eine Festsetzung als
„Sondergebiet“ entsprechend § 11
Abs. 3 BauNVO erforderlich. Zudem ist der Flächennutzungsplan
im Parallelverfahren entsprechend zu ändern.
Beschluss-Nr. 282/2015
Der Antrag der Firma Ratisbona Holding GmbH & CoKG auf
Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes für die
Modell Select Padova
Errichtung eines EDEKA-Vollsortimenters mit Getränkemarkt und
Backshop auf dem Grundstück
FlNr. 212 und 214, Gem. Schöllnach (alter REWE-Markt) wird
befürwortet.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Beschluss-Nr. 283/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt für den Bereich
FlNr. 212 und 214 Gemarkung
Schöllnach, unter Berücksichtigung der Vorgaben der Regierung
von Niederbayern -SG Raumordnung, Landes- und Regionalplanung- einen vorhabenbezogenen
Bebauungsplan mit integriertem
Grünordnungsplan gemäß § 2
Abs. 1 BauGB i. V. mit § 12 BauGB
für die Ansiedlung eines großflächigen EDEKA-Vollsortimenters
aufzustellen. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan erhält die
Bezeichnung „Sondergebiet (SO)
Nahversorgung EDEKA“. Parallel
hierzu ist der Flächennutzungsplan durch das Deckblatt Nr.
23 zu ändern. Der Antragsteller
hat für die Ausarbeitung des Bebauungsplanes mit integriertem
Grünordnungsplan sowie für
die Erstellung des Deckblattes
zur Änderung des Flächennutzungsplanes ein qualifiziertes
Planungsbüro zu beauftragen
und alle anfallenden Kosten und
Auslagen zu tragen. Dies ist über
einen städtebaulichen Vertrag sicherzustellen.
Mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan werden die bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen für die Zulässigkeit des v.g.
Bauvorhabens geschaffen.
Die frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1
BauGB wird in Form einer zweiwöchigen Auslegung der Planunterlagen durchgeführt, in der die
Ziele und Zwecke der Planung
dargelegt werden und in der Gelegenheit zur Äußerung und zur
Erörterung der Planung gegeben
wird.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
4. Erweiterung Kindertagesstätte St. Maria
Vorstellung eines konzeptionellen Vorentwurfs durch das Architekturbüro Köberl/Döringer
Passau:
Bürgermeister Oswald begrüßt
zu diesem TOP Herrn Döringer
und Frau Hundhammer vom Architekturbüro Köberl/Döringer,
Passau.
Herr Köberl stellt das Raumprogramm für die KiTa-Erweiterung
St. Maria vor. Er betont insbesondere die Vorteile, die durch eine
ebenerdige Bauweise entstehen.
Nachteil ist ein größerer Flächenverbrauch, der zu Lasten der
Freifläche geht, die jedoch immer
noch mehr als ausreichend ist.
Ferner weist er darauf hin, dass
die Planung mit fünf Gruppenund zwei Kinderkrippen-Räumen
großzügig ausgelegt ist. Abschließend geht er auf die Parkplatzsituation ein. Ausreichend Parkplätze sollen auf der Freibadseite
entlang der Talstraße entstehen.
Beschluss-Nr. 284/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach nimmt Kenntnis von der
vorgelegten Raumplanung für die
KiTa-Erweiterung St. Maria. Er
spricht sich ausdrücklich für die
ebenerdige Bauweise sowie in der
Dimensionierung mit fünf Gruppen- und zwei Krippen-Räumen
aus. Das Architekturbüro Köberl/
Döringer wird beauftragt auf
Grundlage des Vorentwurfs die
Antragsunterlagen zur Vorlage
bei der Regierung von Niederbayern vorzubereiten.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
5. Bauanträge
Bauvoranfrage Johann Kelch für
den Anbau eines Schuppens auf
dem Grundstück FlNr. 592/2 –
Gemarkung Schöllnach
Beschluss-Nr. 285/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu
Modell Valetta
Leeb Balkone & Zäune aus Aluminium - nie wieder streichen!
Beratung & Verkauf: Georg Hörndl
Sperbergasse 10 /// 94508 Schöllnach /// Telefon 09903-2500 /// Mobil 0160-96213771
aus dem rathaus
erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Bauantrag Alois u. Ruth Hausinger, für den Anbau eines Erkers
an das besteh. Wohnhaus auf dem
Grundstück FlNr. 873/2 – Gemarkung Schöllnach
Beschluss-Nr. 286/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu
erteilen.
Der Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes
„Poppenberg-Lehenreuth-Rieden“ bezüglich der Überschreitung der Baugrenze mit dem Erker wird zugestimmt.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Bauvoranfrage Johannes Wiesenbauer für die Errichtung einer Unterstelle für landw. Geräte,
Hackschnitzellager und –heizung
auf dem Grundstück FlNr. 3564,
Gemarkung Taiding
Beschluss-Nr. 287/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu
erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Antrag Arno und Pamela Jochmann auf denkmalschutzrechtliche Erlaubnis für die Sanierung
des denkmalgeschützten Bauernhauses in Hinding 3, FlNr. 2098
Gemark. Taiding
Beschluss-Nr. 288/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach beschließt der Erteilung
einer denkmalschutzrechtlichen
Erlaubnis gemäß Art. 15 Abs. 1
Denkmalschutzgesetz zuzustimmen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Bauantrag Alois Andieser, für den
Wiederaufbau (Ersatzbau) des
durch Brand zerstörten landwirtschaftlichen Nebengebäudes auf
dem Grundstück FlNr. 409/2, Gemarkung Schöllnach
Beschluss-Nr. 289/2015
Der Marktgemeinderat Schöll-
nach beschließt dem Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu
erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
6. Bekanntgaben und Anfragen
Bürgermeister Oswald informiert
über die Notfall-Mappe des Landkreises Deggendorf. Diese liegt
zur Abholung im Rathaus Schöllnach aus. Mehr Informationen
hierzu gibt es auf den Internetseiten des Marktes Schöllnach
und des Landkreises Deggendorf.
Zudem wurde im Lindenblatt darüber berichtet.
Passend zu diesem Thema berichtet er über das geplante seniorenpolitische Gesamtkonzept, das
vom Landkreis Deggendorf erarbeitet wird. Hierzu wird im Laufe
des kommenden Jahres eine anonyme Befragung durchgeführt.
Der abzufragende Personenkreis
wird nach dem Zufallsprinzip
ermittelt. Die Teilnahme an der
Befragung ist in jedem Fall freiwillig und anonym. Ausführliche
Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Weiter gibt Bürgermeister Oswald einen kurzen Sachstandsbericht über die Arbeit in der ILE
Sonnenwald ab. Er zeigt ein Foto
von der Urkunde zur Gründung
der ILE und spricht die letzte
Arbeitssitzung der Arbeitsgemeinschaft ILE Sonnenwald am
17.09.2015 in Hengersberg an, bei
der unter anderem der Antrag zur
Planung eines Kernwegenetzes
für den gesamten ILE-Bereich auf
der Tagesordnung stand.
Es folgt ein Kurzbericht über
den Fortschritt der Baumaßnahme Gärtnerstraße/Georg-Nachtmann-Weg, die anhand einer Fotoserie erläutert wird.
Bürgermeister Oswald weist auf
den Termin am 13.10.2015 hin, bei
dem die Neueinteilung der Turnhallennutzung für die kommende
Wintersaison festgelegt wird.
GSL Sonnleitner stellt kurz die
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neue Homepage des Marktes
Schöllnach vor, die vor einigen
Tagen freigeschaltet wurde.
Die nächste Sitzung des Marktgemeinderates findet voraussichtlich entweder am 14. oder 21.10.
statt.
Anfragen:
MGRin Schwarzkopf fragt nach,
wer im Bedarfsfall beim Ausfüllen
der Notfall-Mappe behilflich ist.
Da hier sehr sensible und teilweise intime Daten eingetragen
werden können, sollten dies laut
Oswald engvertraute Personen
sein, die im Notfall auch den Aufbewahrungsort kennen müssen.
3. Bürgermeister Habereder erkundigt sich nach dem Verfahrensstand beim Breitbandausbau.
Zudem weist er auf das Jubiläum
„50 Jahre Markterhebung“ im
kommenden Jahr hin. Er will wissen, ob hier Feierlichkeiten vom
Markt Schöllnach geplant sind.
Bürgermeister Oswald regt an,
die Thematik auf den Hauptausschuss zur Behandlung zu verweisen.
MGR Pfeffer regt die Asphaltierung des Einmündungsbereichs
Forstweg/ Emminger-Straße an,
da hier bei Regen immer wieder
Mineralbeton in die Emminger
Straße gespült wird. Er sieht hier
eine Gefahrenquelle für Zweiradfahrer.
MGR Niederländer möchte wissen, ob die Parkbuchten im Georg-Nachtmann-Weg mit asphaltiert werden. Diese werden laut
Oswald neu gestaltet.
Alois Oswald
Johann Sonnleitner
BürgermeisterSchriftführer
Neuer Asphalt für die Gärtnerstraße
Die Arbeiten in der Gärtnerstraße und im Georg-Nachtmann-Weg
sind beendet. Die Deckenarbeiten für beide Gemeindestraßen wurden
in drei Bauabschnitten von Donauasphalt durchgeführt, nachdem die
Vorarbeiten für Wasserleitungen und Wasserschieber erledigt waren.
Gestern wurde auf Anhöhe der ehemaligen Baufirma Endl die letzte
Lücke geschlossen. Die Baukosten liegen bei zirka 150.000 Euro. Die
Anlieger freuen sich über die „neue Straße“, deren Sanierung immer
wieder rausgeschoben worden war. Von den zu Ende gehenden Arbeiten überzeugten sich (v.l.) Geschäftsleiter Johann Sonnleitner,
Geschäftsführer Bernhard Jung (Donauasphalt) und zweiter Bürgermeister Franz Heitzer.
Reinhold Baier - Foto: Baier
Beachten Sie bitte unsere Winter-Öffnungszeiten ab 01. November:
10 bis 20 Uhr - Montag Ruhetag
In der kalten Jahreszeit bekommen Sie bei uns verschiedene Salate,
kleine Snacks (Panini, Bruschetta, Toast,...), Waffeln
sowie selbstgemachtes Eis, Kuchen, Torten und Kaffeespezialitäten!
Marktplatz 2 • 94508 Schöllnach • Tel. 09903-9429494
aus dem rathaus
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Der Neue im Bauhof: Franz Warga
Zählerstandsmeldung für die Jahresabrechnung
Wasser- und Kanalgebühren
Seit 1. Oktober hat der Schöllnacher Bauhof einen neuen Mitarbeiter: Franz Warga hat sich
auf die Ausschreibung des Marktes Schöllnach beworben und die
Stelle bekommen. Vielen Schöllnachern ist er schon bekannt als
Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Schöllnach. Der 33-Jährige
ist verheiratet und hat zwei Kinder. „Ich wollte immer schon im
Bauhof arbeiten“, sagt der „Franze“ - jetzt hat es damit geklappt.
sas-medien - Foto: sas-medien
Verehrte Bürgerinnen und Bürger,
in Kürze werden wir die Jahresabrechnung für ihre Wasser- und Kanalgebühren erstellen. Wie schon in den Vorjahren bitten wir Sie auch
heuer wieder, den Zählerstand selbst abzulesen.
Bitte tragen Sie den Zählerstand (die ersten 5 Zahlen, von links beginnend) und das Ablesedatum in die zugeschickte Ablesekarte ein und
geben Sie diese ausgefüllt an uns zurück. Gerne können Sie den Zählerstand auch per Email ([email protected]) oder über unser
Kontaktformular unter www.schoellnach.de übermitteln.
Für Fragen steht Ihnen unsere Sachbearbeiterin, Frau Zitzlsberger, I.
Stock, Zimmer Nr. 08, Tel. 09903/9303-20, jederzeit gerne zur Verfügung.
Als spätesten Termin für die Rückmeldung haben wir uns den 13.11.2015
vorgemerkt.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir nach dem Abgabetermin
den Verbrauch für Ihre Jahresrechnung schätzen müssen.
Japaner-Konzert 2016
Wasserversorgung Oitzing
Auch 2016 wird es wieder ein
Konzert mit den Schülern aus
dem japanischen Sakaide geben:
Eine Abordnung war zu Besuch
bei Bürgermeister Alois Oswald,
dabei wurde der Termin vereinbart für 26. April 2016.
Mit dem Bau einer Wasserversorgung für den Ortsteil Oitzing ist
zwischenzeitlich begonnen worden.
Alois Oswald
1. Bürgermeister
Telefon: 09907-264
Telefax: 09907-871130
E-Mail: [email protected]
Web: www.zur-schnelln.de
Obergriesgraben 4 · 94508 Schöllnach
(zwischen Schöllnach und Ranfels)
et unser
Am 24. und 25. Oktober find
Bier
Letztes Altes Küc
he, Samstag, ab 18 Uhr.
statt, zu dem wir herzlichst
einladen. Warme
Ihre Familie Heitzer
NichtmehrlangebisWeihnachten!
Der Gewerbeverein Aktives Schö llnach e.V. bereitet den
Schöllnacher Weihnachtsmarkt vor, der am
Wochenendevom28.und29.Novemberstattfindet.
Treffen: Donnerstag,29.10.,19.30Uhr,
GasthausSchwarzkopf
ZudiesemTreffen,beidemallesWichtigerundumdenWeihnachtsmarkt besprochen wird, sind alle Beteiligten sowie
Neuinteressentenherzlicheingeladen.
1.Vors.FritzMü ller|Telefon09903-1822
Bahnhofstr.3|94508Schö llnach
aus dem rathaus
Urmann Automatisierungstechnik zieht nach Leutzing
7
Gedenkmarsch zum Volkstrauertag
Am Samstag, 14. November, lädt der Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach anlässlich des Volkstrauertags zur Gedenkfeier mit
Kranzniederlegung ein. Der Veteranen- und
Reservistenverein und der Markt Schöllnach
appellieren an die örtlichen Vereine, Verbände und Gruppierungen,
mit ihren Fahnenabordnungen am feierlichen Gedenkmarsch teilzunehmen. Auch die Bevölkerung ist eingeladen, an diesem Marsch als
Mahnung für den Frieden teilzunehmen.
16.45 Uhr Aufstellung am Feuerwehrhaus
17.00 Uhr Gedenkmarsch zum Kriegerdenkmal
17.15 Uhr Totengedenken am Kriegerdenkmal, Ansprachen, Kranzniederlegeung durch VRV und VdK
17.30 Uhr Hl. Amt in der Pfarrkirche
baut werden. „Dabei handelt es
sich um eine riesige Roboteranlage, die nur hier draußen Platz
hat“, erzählt Franz Urmann (l.),
der zusammen mit seinem Sohn
Franz-Xaver (2.v.r.) zum Spatenstich gekommen war.
Karl-Heinz Gratzl, der ihnen
schon die Halle in der Industriestraße vermietet, erklärte sich
bereit, die Rolle des Investors und
Bauherren zu übernehmen: „Damit in Schöllnach was vorangeht.“
Einen sechsstelligen Betrag investiert er in die neue Fertigungshalle mit Bürotrakt samt Programmierabteilung und Konstruktion.
sas-medien - Foto: sas-medien
Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach
Veteranen- und Reservistenverein Riggerding
Markt Schöllnach
Sammlung für die Kriegsgräber
Der Veteranen- und Reservistenverein beteiligt sich außerdem wieder an der Haus- und Straßensammlung 2015 für die Kriegsgräber.
Die Sammler des VRV werden sich zu Allerheiligen wieder am Schöllnacher Friedhof postieren und bitten um Spenden für den Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Der Schwerpunkt der Arbeiten des
Volksbundes liegt bei der Suche nach den Vermissten und Toten des
Zweiten Weltkrieges in Osteuropa. Aber auch im Westen, Süden und
Norden Europas gibt es noch genügend zu tun. Gerade die Kriegsgräberstätten, die vor über 50 Jahren gebaut wurden, sind inzwischen
stark sanierungsbedürftig - die Arbeit muss auch da weitergehen.
Manfred Langer, Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach
objektwerbung.de
Vor zwei Jahren erst ist die Fertigungshalle von Urmann Automatisierungstechnik eingeweiht
worden. Schon jetzt ist dort zu
wenig Platz, „ihr habt euch so einen guten Namen gemacht, dass
der jetzige Standort zu klein geworden ist“, sagte Bürgermeister
Alois Oswald (r.): Er kam zum
Spatenstich fürs neue Gebäude im
Gewerbegebiet Leutzing.
Dort entsteht auf rund 700 Quadratmetern eine Fertigungshalle mit
Bürotrakt, wohin ab April 2016
die Fertigung sowie die derzeit 13
Mitarbeiter umziehen sollen. Bereits im November soll die erste
Anlage in der neuen Halle aufge-
Am Sonntag, 15. November, findet die Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Riggerding statt. Aufstellung dazu ist um 08.15 Uhr.
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Ab 10 Uhr geht’s los,
zur Feier der Eröffnung
mit verbilligten Preisen.
Auf euer Kommen freut sich
eure Wirtin Jeanette Ranzinger!
8
25 jahre partnerschaft mit ammern
Schöllnach und Ammern feiern ihre Gemeindepartnerschaft
Am 24. November 1990 fand in
der Gemeinde Ammern (Thüringen) die Vertragsunterzeichnung
über eine Partnerschaft mit dem
Markt Schöllnach statt. Unterschrieben wurde die Urkunde
vom damaligen Bürgermeister
Peter Rommel (+ 2009) und Franz
Lindner. Mitunterzeichner waren Harald Kellner (Ammern)
und zweiter Bürgermeister Karl
Bertl. Jetzt feierten Ammerer
und Schöllnacher im Gerätehaus
der Freiwilligen Feuerwehr Ammern das 25-jährige Bestehen der
Partnerschaft. „Es ist schön, wenn
man einen Partner hat, auf den
man sich verlassen kann“, sagte
Ortssprecher Mario Vockroth und
Schöllnachs Bürgermeister Alois
Oswald freute sich über eine Partnerschaft, die „Fremde zu Freunden gemacht hat“.
Über zwei Dutzend Bürger, darunter eine große Abordnung
der Schöllnacher Feuerwehr mit
Kommandant Thomas Andieser,
Vorsitzendem Gotthard Rimböck
und den Ex-Vorsitzenden Gerhard Früchtl und Ludwig Stingl,
machten sich auf die etwa 480
Kilometer lange Reise nach Thüringen. In der ehemaligen Reichsstadt Mühlhausen wurden sie von
Ammerns
Orts-Bürgermeister
Mario Vockroth und einigen Gemeinderäten begrüßt.
Bei einer Stadtrundfahrt mit der
Bimmelbahn lernten die Gäste aus
Bayern Mühlhausens Sehenswürdigkeiten kennen. Mit der Bimmelbahn ging es auch in das zwei
Kilometer entfernte Ammern.
Viele Schöllnacher, die schon mal
in Ammern waren, kamen aus
dem Staunen nicht heraus: Die
Partnergemeinde hat sich Jahr für
Jahr besser „herausgeputzt“. Das
triste Grau der ehemaligen DDR
ist frischen Farben gewichen,
Wasser und Abwasser sind eingerichtet und auch die Straßen sind
bestens hergerichtet.
Nach einem stillen Gedenken
am Grab von Peter Rommel, wo
Bürgermeister Alois Oswald ein
Blumengesteck niederlegte, ging
es zu Fuß zum Standort der Feuerwehr Ammern. Zuletzt waren
die Ammerer Feuerwehrleute
bei der Einweihung des neuen
Tanklöschfahrzeugs (im Juli) in
Schöllnach.
Der Bürgermeister der Gemeinde
Unstruttal, zu der Ammern und
weitere fünf Ortschaften vor 20
Jahren
zusammengeschlossen
wurden, Jürgen Gött, eröffnete
den „Festakt“. Er erinnerte an die
Anfänge nach der Wende und an
die Suche nach einem Partner, der
„beim Aufbau der kommunalen
Geschenkeaustausch mit der ehemaligen Gemeinde Ammern (v.l.): Harald Kellner, dritter Bürgermeister
Thomas Habereder, Bauunternehmer Ekkehard Vogel, Bürgermeister Alois Oswald und Mario Vockroth.
Einen unvergesslichen Abend erlebten die Schöllnacher in Ammern
(v.l.): Ex-Gemeinderat Georg Schuster, Ex-Gemeinderätin und FUEhrenvorsitzende Anneliese Hellauer und Ehrenbürger Josef Drasch.
Einen Blumenstrauß gab es für
Christina Winkler von Alois Oswald und Jürgen Gött.
Selbstverwaltung“ Hilfestellung
leisten könnte. Und siehe da: Bürgermeister Peter Rommel wurde
„im Markt Schöllnach fündig“.
In Worten und Bildern hielt Erhard Hunstock Rückschau auf gemeinsame Aktivitäten zwischen
der Gemeinde Ammern und dem
Markt Schöllnach.
„Wir sind froh und stolz auf diese Partnerschaft“, sagte Bürgermeister Alois Oswald. Die Schöllnacher hatten eine Ruhebank
Dem Festakt folgte ein geselliger
Abend. „Das war ein wunderschöner Ausflug und ein unvergesslicher Partnerschaftsabend“, zog
Bürgermeister Alois Oswald ein
überaus zufriedenes Fazit. Mit
dazu bei trugen Reiseleiter Geschäftsleiter Johann Sonnleitner,
„Brotzeitversorger“
Wolfgang
Süß aus Obergriesgraben und
Busfahrerin Heidi Tesch aus Allharting.
(gefertigt von Manfred Endl) als
Gastgeschenk mitgebracht und
durften von den Gastgebern ein
Luftbild und eine kleine Festschrift entgegen nehmen.
Stellvertretender Landrat Josef
Färber lobte beide Gemeinden für
die „gelebte Partnerschaft“ und
überreichte das Landkreisbuch.
Einen Geschenkeaustausch gab es
auch zwischen den Feuerwehren,
Wehrleiter Martin Winkler und
Kommandant Thomas Andieser.
Reinhold Baier - Fotos: Baier
aus dem standesamt
9
Ein Bund fürs Leben
Das war ein schöner Tag für
Werner Neubauer und Thomas
Pumberger: Die beiden haben
im Schöllnacher Rathaus ihren
Bund fürs Leben geschlossen.
Bürgermeister Alois Oswald vollzog als Standesbeamter den „Verwaltungsakt“ zur ehelichen Lebenspartnerschaft.
Es war eine schöne Zeremonie
mit Verwandten und Freunden im
Sitzungssaal des Rathauses, draußen im Hof warteten währenddessen schon weitere Freunde
des Paars. Als die beiden ins Freie
kamen, bildete sich eine lange
Schlange - jeder wollte ihnen gratulieren und für die Zukunft alles
Gute wünschen.
Die Blaskapelle Zenting spielte
zum Ständchen auf und marschierte dann voran im Zug zum
Gasthaus Schwarzkopf, wo die
Gesellschaft weiterfeierte.
Natürlich gabs auch ein standesgemäßes Hochzeitsauto: Einen
Citroen 2CV, eine „Ente“, mit einem wunderschönen Blumengesteck vorne drauf.
Damit heißt Thomas Pumberger
nun offiziell Neubauer.
sas-medien - Foto: sas-medien
EINLADUNG
Touristikverein Sonnenwald e.V.
zur ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen
Sehr geehrte Mitglieder unseres
Orts-Caritasverbandes,
wir laden herzlich ein zu unserer
Mitgliederversammlung am:
Grattersdorf - Innernzell - Schöfweg - Schöllnach - Zenting
Orts-Caritasverband
Schöllnach e.V.
Freitag, 06. November 2015, um 19 Uhr
im Gasthaus »Zur Post« in Schöllnach
01. Eröffnung und Begrüßung
02. Feststellung der Beschlussfähigkeit u. Genehmigung der TO
03. Bildung eines Wahlausschusses
04. Umsetzung der in der VV des DiCV beschlossenen
Beitragserhöhung
05. Rechenschaftsberichte der Einrichtungen
06. Finanzbericht (Steuerberater)
07. Kassenprüfungsbericht
08. Bericht des Vorsitzenden
09. Aussprache zu den Berichten
10. Entlastung der Vorstandschaft (§ 12 Nr. der Satzung)
11. Neuwahlen (§ 12 Nr. u. 4 der Satzung)
12. Grußworte
13. Wünsche und Anträge
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme an dieser sehr wichtigen
Versammlung mit Neuwahlen.
Für die Vorstandschaft
Günther Bernauer
1. Vorsitzender
Josef Göppinger
Geistl. Beirat
Bernhard Jung
stellv. Vorsitzender
- Einladung 1975 haben sich die Anrainergemeinden des
Brotjacklriegel, Grattersdorf, Innernzell, Schöfweg,
Schöllnach und Zenting, und viele Gastgeber aus der
Region zum damaligen Fremdenverkehrsverein,
nunmehr Touristikverein Sonnenwald e.V.
zusammengeschlossen.
Im Rahmen des Innernzeller Hoagartens wollen wir
Rückschau halten auf vier Jahrzehnte gemeinsamer
Arbeit für den Tourismus unseres Sonnenwaldes.
Dazu laden wir alle Interessierten herzlich ein:
Samstag, 07. November 2015,
19.00 Uhr
Aula der Grundschule Innernzell
Einlass ab 18 Uhr
Eintritt frei
Bgm.LeopoldRitzinger,Zenting
1.Vorsitzender
aus dem kindergarten
10
Neuer Elternbeirat im Kindergarten St. Maria
Elternbeiratswahl in der Kindertagesstätte St. Maria für 2015/16:
1. Vorsitzende: Verena Wirrer
2. Vorsitzende: Elisabeth Weber
Schriftführer: Corinna Schuster
Kassier: Susanne Fasching.
Erster Ausflug mit dem neuen Bus
Ersatzleute:, Andrea Lorenz,
Christina Altmann, Christiane
Memminger, Julia Kampmann,
Barbara Kalweit, Agnes Moser,
Tanja Knödlseder, Sabine Grübl.
Kindergarten St. Maria Schöllnach
Familienpaten gesucht
Familienpaten bringen ihre Zeit,
ihre Erfahrung, Geduld und Toleranz in Familien ein, die eine
momentane besondere Belastung erleben. Dadurch gelingt es
den Familien neue Strukturen zu
etablieren, wieder zu Kräften zu
kommen.
Haben Sie auch Interesse an diesem Ehrenamt? Für Ihre Aufga-
be als Familienpate werden Sie
durch eine mehrtägige Weiterbildung gut vorbereitet und laufend
fachlich begleitet.
Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin bei der Koordinatorin im
Landratsamt: Ellen Tsalos-Fürter,
0991-3100214, oder bei mach mit
(0991/3100-400).
Landkreis Deggendorf
Einladung zur
Fahrt nach Wien
Der SV Schöllnach unternimmt am 28. und 29. November 2015
eine Busfahrt nach Wien
mit einer Übernachtung im Hotel Altmannsdorf ***+,
zentral gelegen und doch im Grünen.
Die 2-Tages-Reise ist wie nachfolgend
(ohne Bindung) geplant:
1. Tag:
07.00 Uhr Abfahrt mit 50-Sitzer-Bus vom Marktplatz
11.00 Uhr Ankunft in Wien (unterwegs Brotzeitpause)
12.00 Uhr Besichtigung Prater und Mittagessen
14.00 Uhr Besuch des Christkindlmarktes
17.30 Uhr Einchecken im Hotel Altmannsdorf
19.30 Uhr Abendessen in Grinzing, Einkehr zum Heurigen
2. Tag:
09.30 Uhr Abfahrt vom Hotel
10.00 Uhr Besuch des Schloss Schönbrunn
anschließend Rückfahrt über die Wachau mit Einkehr
Kosten: 1x Übernachtung DZ mit Frühstück 40 Euro pro Person,
EZ mit Frühstück 65 Euro; die Busfahrt ist für Mitglieder mit Partner(in) frei,
die Fahrt für Nichtmitglieder beträgt 20,00 Euro.
Anmeldung bis spät. 28. Oktober bei Hans Kroiss, Tel. 09903/2223,
mit unmittelbarer Entrichtung der Kosten auf das Konto:
Sportverein Schöllnach e.V., Raiffeisenbank Hengersberg-Schöllnach eG,
IBAN: DE43 7416 1608 0008 9106 50 • BIC: GENODEF1HBW
An einem sonnigen Vormittag
machten sich die Krippenkinder
der Kita St. Maria auf den Weg,
ihren neuen Bus auszuprobieren.
Er ist überraschend leichtgängig
und sehr gut zu lenken, ist das
Fazit der Erzieherinnen. Die Kinder genossen die Fahrt mit ihrem
„Bus“.
Dank des großen Engagements
der Eltern und eingegangener
Spenden konnte dieses tolle Gefährt angeschafft werden.
Wir danken nochmals dem letztjährigen Elternbeirat unter Vorsitz von Herrn Huber für sein erfolgreiches Wirken.
Kindergarten St. Maria Schöllnach
Toni’s
Grillstube
gemütliches Speiselokal mit Biergarten
Sonntag, 08.11.2015
Martinigans
bitte
vorbestellen
Öffnungszeiten:
Do ab 18 Uhr sowie So und Feiertage 11.00 - 13.30 Uhr
Mi, Fr und Sa nach Vereinbarung
Waldstraße 6 • 94508 Schöllnach · Telefon 09903-8440
BÜRGERVERSAMMLUNG
des Marktes Schöllnach
Donnerstag // 26.11.2015 // 19.30 Uhr
Landgut Stetter, Riggerding 15, 94508 Schöllnach
Ich lade hiermit alle Bürger recht herzlich ein,
mit der Bitte um zahlreiche Teilnahme.
Anträge zur Bürgerversammlung
können bis Dienstag, 24.11.2015,
im Rathaus Schöllnach, Zi.-Nr. 3,
schriftlich oder zur
Niederschrift abgegeben werden.
Alois Oswald, 1. Bürgermeister
aus kindergarten und schule
11
Kindergarten St. Anna zu Besuch beim Bäcker
Nachdem wir uns im Kindergarten ausführlich mit dem Weg vom
Korn zum Brot beschäftigt haben,
statteten wir unserem Bäcker
Hugo einen Besuch ab.
Im Bäckerladen wurden wir in
Empfang genommen und dann
ging es direkt in die Backstube,
wo Hugo mit zwei weiteren Bäckern seit den frühen Morgenstunden eifrig bei der Arbeit war.
Dort roch es herrlich nach frischen Backwaren. Hugo erklärte uns einige seiner Maschinen,
zeigte uns den riesigen Backofen
und führte uns die große Knetmaschine vor, in der gerade der Teig
für ca. 300 Semmeln geknetet
wurde. Anschließend zeigte uns
Hugo seinen Kühlraum und die
Konditorei.
Dort durften wir zu unserer
Überraschung Plätzchen machen.
Hugo rollte uns dafür zweierlei
Mürbteig aus und gab uns unzählige Ausstechformen, so dass
jedes Kind die Gelegenheit hatte
mitzuhelfen. Nachdem wir vier
große Backbleche belegt hatten,
kamen die Plätzchen in den Ofen
und anschließend durften wir sie
zum Verspeisen mit in den Kindergarten nehmen. Unsere selbstgebackenen Plätzchen schmeckten lecker.
Die Grundschule
im Schuljahr 2015/16
1a
1b
2a
2b
3a
3b
4a
4b
18 Schüler
Hildegard Vicari
17 Schüler
Hannelore Schmaus
17 Schüler
Ulrike Wierer
17 Schüler
Barbara Oswald
24 Schüler
Margit Sonndorfer
22 Schüler
Anna-Maria Vogl
25 Schüler
Sandra Regier
26 Schüler
Josef Michl
Sonstige Lehrkräfte:
Marion Augenstein;
Elke Weiß, FLin;
Franziska Schon-Müller, FLin;
Paula Ritzinger, FLin;
Birgit Meier, Rel.Lin;
Astrid Sieber, ev. Pfarrerin;
Hildegard Kapfhammer, Förderlehrerin
Sekretariat:
Susanne Jachdhuber, VA
Hausmeister:
Josef Simeth
Kindergarten St. Anna Riggerding
Martinsfest
Am Mittwoch, 11. November 2015, feiern wir unser Martinsfest
und laden die gesamte Bevölkerung herzlich dazu ein.
Wir treffen uns um 17.00 Uhr an der Riggerdinger Kirche.
Von dort ziehen wir in einem Laternenzug zum Vorplatz des
Feuerwehrhauses, wo wir eine Geschichte aus dem Leben des
Heiligen Martin hören.
Anschließend gemütliches Beisammensein im Feuerwehrhaus.
Bei schlechtem Wetter ndet das Martinsspiel in der Kirche statt.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
Auf euer zahlreiches Kommen freut sich
der Elternbeirat des Kindergartens St. Anna, Riggerding.
Der Kindergarten St. Josef lädt alle Kinder
mit ihren Eltern herzlich zum Martinsfest ein.
11.11.2015 • 17.00 Uhr
Busparkplatz der Grundschule
Nach einer kurzen Andacht ziehen wir gemeinsam
mit Lichtern und Liedern durch die Straßen.
Im Garten des Kindergartens treffen wir dann gemeinsam ein,
um uns bei Glühwein, Kinderpunsch, Martinsmänner und
Leberkässemmeln am Martinsfeuer aufzuwärmen.
Wir ziehen über die
Ringstraße, AdalbertStifter-Straße und
Bahnhofstraße zum
Kindergarten. Eine
große Bitte an alle
angrenzenden Hausbesitzer: Schmücken Sie
zu Ehren des Heiligen
Martin ihre Häuser mit
Kerzenlichtern.
Vielen Dank!
Wir freuen uns auf
viele Kinder und alle,
die noch Kind sind
und mit uns feiern.
Kommst auch du?
schulnachrichten
12
Schöllnacher Realschüler in der Toskana
Bevor die Klasse 10c der Realschule Schöllnach in ihr letztes
Schuljahr startete, fuhren die 26
Schüler mit ihren Lehrern Christian Schroff und Barbara Brutscher in die Toskana.
Nach einer langen Busfahrt kamen sie in dem kleinen Örtchen
Fonte dei Marmi an. Der nächste
Tag startete mit einer Busfahrt
nach Florenz, wo die Hauptsehenswürdigkeiten wie z.B. Dom,
Ponte Vecchio und Michelangelos David bestaunt wurden. Der
schiefe Turm von Pisa wurde am
dritten Tag besichtigt. Danach be-
legten die Jugendlichen die Gelaterias der Stadt.
Der letzte Tag begann mit einer Zugfahrt von La Spezia nach
Monterosso, der nördlichsten
Ortschaft der Cinque Terre. Eine
Schifffahrt entlang der Küste verschaffte einen Blick auf die fünf
malerischen Dörfchen. Nach einem Aufenthalt in Portovenere
ging es zurück nach La Spezia.
Wieder zu Hause beginnt nun der
Endspurt zu den Abschlussprüfungen.
Barbara Brutscher - Foto: Realschule
Neuer Elternbeirat an der Realschule
In der Elternbeiratssitzung am 8. Oktober wurde der Elternbeirat der
Realschule Schöllnach neu aufgestellt.
1. Vorsitzender Gerhard Früchtl
neue 2. Vorsitzende Karin Lorenz
Kassier: Wolfgang Bauer
Schriftführerin: Andrea Hohenwarter
Beisitzer und Schulforum: Konrad Weber und Konrad Egner
Beisitzer: Petra Albrecht, Helmut Habereder, Michaela Verbeek, Heribert Leitl
Neu dabei als Beisitzer sind Martina Penn und Katja Weber-Hausinger.
Gute Zusammenarbeit mit dem neuen Elternbeirat wünschten sich die
drei Rektoren Andreas Oswald (hinten, v.r.), Michael Graf und Christian Marchl (hinten, l.).
Gerhard Früchtl - Foto: Früchtl
Iggensbacher Str. 47 · 94508 Schöllnach · Tel. 09903-941320
WirbegrüßenunserneuesMitglied:
Achsvermessung
Klima-Service
Auspuff
Kupplung
Batterie-Service
Motordiagnose
Bremsen
Öl-Service
Ersatzwagen
Rad und Reifen
Finanzierung
Reifen-Einlagerung
HU (m. integr. AU)
m. autor. Prüforg.
Stoßdämpfer
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Mobil0160-96083445
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Gewerbevereinseingelöstwerden!
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung in der Altenpflege
Unsere Altenpflegeschülerin Lisa Zellner hat im Juli 2015 die
staatliche Prüfung in der Altenpflege mit sehr guten Leistungen bestanden.
Die Praxisanleiterin Gertrud Roscher und die Geschäftsführung Manuela Dietz
sind sehr stolz und überreichten anlässlich dieses freudigen Ereignisses Blumen.
Sie gratulieren herzlich zum hervorragenden beruflichen Ausbildungsabschluss.
Wir freuen uns, dass Lisa nun als Fachkraft unser Pflegeteam verstärkt.
Vorankündigung für einen Hauskrankenpflegekurs:
ab 18.01.2016 immer montags von 18.30 bis 21.00 Uhr
Informationen und Anmeldungen bei Manuela Dietz, Tel. 09903/1065
weitere Infos unter www.krankenpflege-dietz.de
schulnachrichten
14
133 neue Schüler an der Realschule Schöllnach
Dicht gedrängt und erwartungsvoll standen die neuen Realschüler, die meisten gemeinsam mit
mindestens einem Elternteil, in
der Aula. Dort wurden sie mit einem Lied begrüßt. Die Chorklasse 6c hatte dies mit ihrer Musiklehrerin Inge Berglehner bereits
vor den Sommerferien einstudiert. Danach hieß Schulleiter
Michael Graf die 133 Schüler
willkommen. Jeder Neuzugang
wurde per Handschlag von Michael Graf, Christian Marchl und
Andreas Oswald sowie dem Elternbeiratsvorsitzenden Gerhard
Früchtl und der jeweiligen Klassleiterin begrüßt. Alle erhielten
eine rote Mappe, in der künftig
alle wichtigen Unterlagen wie El-
Caritas-Sozialstation
Schöllnach und Hengersberg
Ambulante Kranken- und Altenpflege
Sozialer Betreuungsdienst
Auf diese Erfahrung können Sie sich verlassen!
- Zulassung zu allen Kassen -
ternbriefe oder Schulaufgaben sicher aufbewahrt werden können,
und ein eigens für die Realschule
Schöllnach erstelltes Hausaufgabenheft. Danach machten sich
die Klassen auf in ihre Klassenzimmer, begleitet von den Klassleiterinnen Carolin Fischl, Claudia Eder, Ramona Schwarzhuber,
Silke Söldner und Julia Kuchler.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde durften die „Neuen“ mit
den Tutoren das Schulhaus wie
bei einer Schnitzeljagd erkunden.
Beim Elterncafé konnten sich
die Eltern kennenlernen und mit
Fragen an die Schulleitung, den
Elternbeirat und an die Klassleiterinnen herantreten.
Barbara Brutscher - Foto: Realschule
TrinkwasserFilteranlagen zur Legionellenvermeidung
Entsäuerungsanlagen
Entkeimungsanlagen
Wir unterstützen Sie:
bei allen Leistungen der Pflegekasse nach SGB XI,
z.B. Körperpflege, Hilfe bei Nahrungsaufnahme u.v.m.
bei allen Leistungen der Krankenkasse nach SGB V,
z.B. Injektionen, Verbandwechsel, Kompressionsstrümpfe
und Medikamentenabgabe
Angebote von uns:
Verhinderungspflege bei Urlaub oder Krankheit der Angehörigen
Beratungsbesuch nach § 37 Abs. 3 SGB XI
Anleitung und Schulung von pflegenden Angehörigen
Betreuungsangebote für Demenzkranke
Vermittlung durch uns:
Essen auf Rädern
Hausnotruf
Kurzzeitpflege
Vermittlung weiterer Hilfsangebote:
Hausfriseur
Medizinische Fußpflege
Für Sie Tag und Nacht erreichbar
Telefon: 09903/94080
Mobil: 0151/17094080
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»Da
sich
man sten.«
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Caritas Sozial-Stationen Donau & Wald
Sozialstation Schöllnach
Bahnhofstraße 11 · 94508 Schöllnach
Leitung: Tina Engl
Telefon: 09903/94080 · Telefax: 09903/942048
E-Mail: [email protected]
www.schwarzkopf-gmbh.com
T: 09903.9319-0 // F: 9319-33
schulnachrichten
Mit vielen Ideen in ein neues SMV-Jahr
Mit dem alljährlichen Klassensprechertag sind die Klassensprecher und ihre Vertreter aus
beiden Schulhäusern des SFZ
Schöllnach-Osterhofen ins neue
Schuljahr gestartet. Gestaltet
wurden die Klassensprechertage
von der Jugendsozialarbeiterin
Nadine Breu.
Neben Kooperationsübungen und
Gemeinschaftsaufgaben wurden
besonders die angehenden Schülersprecher auf die Probe gestellt.
Ihnen wurden Aufgaben zuge-
teilt, in denen sie in Kleingruppen ihr Geschick in der
Übernahme von Aufgaben
und auch als Gruppenleiter
zeigen konnten.
Erstmals nahmen auch die
Schüler der ersten bis vierten Klasse beim Klassensprechertag teil, in denen sie sich
nicht nur Erfahrungen zum
Thema Klassensprecher bei
den erfahreneren Klassensprechern holen konnten,
sondern auch gemeinsam mit
den anderen Klassenvertretern auf deren Aufgabe als
Klassensprecher vorbereitet
wurden.
Gemeinsam mit allen Beteiligten wurden dann zahlreiche Ideen für die SMV-Arbeit
gesammelt. Am SFZ Osterhofen wird auch in diesem Schuljahr das Projekt „Gesunde Pause“,
das im letzten Schuljahr von der
SMV initiiert wurde, wieder weitergeführt.
Matthias Stechow (neunte Klasse-SFZ Osterhofen), Angelina
Koch (siebte Klasse/SFZ Schöllnach) und Bastian Brünnig (siebte
Klasse/SFZ Osterhofen) wurden
dann als gemeinsame Schülersprecher des SFZ Schöllnach- Osterhofen gewählt.
Nadine Breu - Foto: Förderschule
Wir laden euch alle recht
herzlich zu unserer
Christbaumversteigerung
am Samstag,
21. November 2015,
um 19 Uhr,
in unser
Vereinsheim ein!
Auf euer Kommen freut sich
die Vorstandschaft des
1. FC Poppenberg e.V.
15
Das Sonderpädagogische Förderzentrum stellt sich vor
Schulleitung:
Eduard Janda, Sonderschulrektor
Anton Naegeli, Sonderschulkonrektor
Sekretariat:
Ingrid Forster, Verwaltungsangestellte
Hausmeister:
Johann Forster
Aufsicht:
Maria Feilmeier
Schulsozialarbeit: Nadine Breu (1/2 Stelle)
Schule Osterhofen
57 Schüler, 5 Klassen, 1 Schulvorbereitende Einrichtung mit 9 Kindern
Schule Schöllnach
77 Schüler, 7 Klassen, 1 Schulvorbereitende Einrichtung mit 9 Kindern
An beiden Schulorten unterrichten insgesamt 33 Lehrkräfte (Studienräte an Förderschulen, Fachlehrer, Heilpädagogen, Religionslehrer,
Studienreferendare, Heilpädagogische Förderlehrer, Jahrespraktikanten in den Kindergartengruppen). Das SFZ Schöllnach-Osterhofen unterrichtet an beiden Schulorten Schüler in den Jahrgangsstufen 1 bis 9.
Dies geschieht in jahrgangsgemischten Klassen. Am Ende der 9. Jahrgangsstufe erwerben leistungsstarke Schüler in einer Prüfung den erfolgreichen Hauptschulabschluss.
Das Förderzentrum betreut im
mobilen
sonderpädagogischen
Dienst die Grund- und Mittelschulen im Schulsprengel. In
diesem Schuljahr stehen erstmals
auch Stunden für die mobile sonderpädagogische Hilfe an Kindergärten zur Verfügung. Erfahrene
Sonderschullehrkräfte unterstützen die pädagogische Arbeit der
Lehrkräfte an den Volksschulen
mit Kindern, die Probleme im
Lernen, in der Sprache und im
Verhalten haben. Dafür werden
60 Wochenstunden aufgewendet.
Pfarrer Josef Göppinger segnete beim Anfangsgottesdienst die
Schulanfänger.
Großer Skibasar
14. November 2015
+++ NEUER ORT +++
im Saal des Gasthofes Muckenthaler-Linsmeier
Die Skiclubs Sonnenwald, Winzer und Schöllnach
bieten die Möglichkeit, gebrauchte Wintersportartikel
zu verkaufen oder zu kaufen!
Warenannahme
Verkauf
9 - 13 Uhr
ab 14 Uhr
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
verlosung
16
Sonja, Isabelle und Anna auf Deutschlandreise
Anna und Romy Baier haben das
Spiel „Deutschlandreise“ mit der
Maus vom Kosmos Verlag gewonnen. Zusammen mit Sonja und
Isabelle hat Anna das Spiel bereits
getestet. Romy sieht zu - denn
man muss schon lesen können,
um das Spiel zu spielen.
Die Reise mit der Maus startet natürlich in Berlin. Reisen kann man
nur in Nachbarbundesländer oder
mit einer Flugkarte in weiter entfernte Städte. Nach seinem Zug
sollte man sich so viele Karten
vom Nachzugstapel nehmen, dass
man wieder vier Karten auf der
Hand hat. Sollte eine Reisekarte
ein Frage-Symbol haben, zieht
man nach seinem Zug eine Fragekarte und wählt eine der drei
möglichen Antworten aus.
Den drei Mädels hat das Spiel gut
gefallen. Nur eins fanden sie schade: Wenn man nicht die entsprechende Antwortfarbe als Karte
auf der Hand hat, kann man keine
Punkte sammeln. Doch das Spiel
ist eine sehr gute Übung, um die
Bundesländer mit den dazugehörigen Landeshauptstädten zu
lernen.
„Wir werden das Spiel sicher
noch öfter in der kalten Jahreszeit spielen“, sagen Verena, Anna
und Romy.
Unsere Gewinner
In der letzten Ausgabe des Lindenblatts haben wir zwei Sets mit jeweils drei Asterix-Briefbögen und einem Spiel „Römer versenken“ verlost. Gewonnen haben Monika Habermann (r.) und Oliver Zeno Ispan.
Herzlichen Glückwunsch!
Ihren Gewinn bereits eingelöst haben mittlerweile Johanna Stockinger
und ihre Familie: Sie machten sich im Planwagen von Familie Peters
auf zur Fahrt an den Ebenreuther See.
Verena Baier - Foto: Baier
EUGEN ZITZLSBERGER
Kfz-Meisterbetrieb Inh. Roland Zitzlsberger
Lehenreuther Weg 8 · 94508 Schöllnach
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verlosung
Mord auf der Landesgartenschau
Wieder zieht es Kreisbrandrat
Alois Schraufstetter in die Nähe
eines Verbrechens: Diesmal wird
eine junge Frau auf dem Gelände
der Landesgartenschau getötet.
Während die Polizei von einem
unglücklichen Unfall ausgeht,
glaubt Ali Schraufstetter nicht
daran. Darum wendet er sich natürlich - an Hilde, die schon im
letzten Buch eine kleine Schwäche für Schraufstetter entwickelt
hat.
Eigentlich wollte sich Thekla von
ihrer Freundin Hilde nicht mehr
in Kriminalfälle verwickeln lassen, doch schließlich ermitteln
Thekla, Hilde und Wally wieder.
N
I
H
C
S
FA
Treffpunkt ist, statt dem Café
Krönner in Straubing, diesmal
das Café Bredl in Deggendorf,
wo die drei zwischen Kaffee und
Doga-Schnitte Klatsch, Tratsch
und Neuigkeiten zum Fall austauschen.
Was ist passiert? Hanni Stern
stürzt auf dem Gelände der Donaugartenschau über eine der
Bojen auf der Wiese und stirbt
an ihren Kopfverletzungen. Doch
Hanni Stern war im Bauamt beschäftigt und als sehr genau bekannt. Hat das etwas mit ihrem
Tod zu tun, wie Ali Schraufstetter
vermutet?
Als Thekla herausfindet, dass
Hanni schwanger war, ihr Mann
davon aber nichts wusste, konzentrieren sich die Ermittlungen
der drei Damen eher im privaten
Umfeld.
Doch wie immer bringen sie sich
mit ihren Ermittlungen selbst
in größte Gefahr: Ein Anschlag
auf Theklas Lebensgefährten
lässt sie fast aus den Ermittlungen aussteigen, doch auch auf
Ali Schraufstetter wird ein Anschlag verübt. Schließlich wird
dann auch noch die arme Wally
entführt und zusammen mit Ali
Schraufstetter und Erwin Wurzer setzen ihre Freundinnen alles
daran, sie wiederzufinden. Dabei
17
VERLOSUNG
sind sie dem Täter dicht auf der
Spur. Und was hat es mit dem geheimnisvollen Clown auf sich, der
auf dem Gartenschaugelände gesichtet wurde, kurz bevor Hanni
Stern starb?
Spielten die Vorgänger-Bücher
eher im Landkreis StraubingBogen mit gelegentlichen Abstechern
nach
Deggendorf,
steht dieses Mal das Donaugartenschaugelände auf dem Programm. Wenn Thekla von den
Fischergärten schwärmt, aber
auch über die teuren Parkplätze
schimpft, fühlt man sich unweigerlich ins Jahr 2014 zurückversetzt.
Wir verlosen, zusammen mit dem
Emons-Verlag, drei Exemplare
von „Mord mit Marzipan“ von
Jutta Mehler. Sie wollen eins der
Bücher gewinnen? Dann sollten
Sie folgende Frage beantworten:
Welche der drei Freundinnen
zeigt eine kleine Schwäche für Ali
Schraufstetter?
Das Buch liest sich, wie alle Werke von Jutta Mehler, schnell und
flüssig. Die Dialoge zwischen den
drei so unterschiedlichen Freundinnen bringen den Leser zum
Schmunzeln und die Erinnerung
an die Donaugartenschau sowie
die detaillierten Schilderungen
der Gegend rund um Deggendorf
lässt vor allem Ortskundige mit
Vergnügen darüber nachgrübeln,
wo die drei jetzt gerade unterwegs sind. Ein perfektes Buch
für einen Abend am Kamin - fehlt
nur noch ein Stück Doga-Schnitte
zum Kaffee.
oder per Postkarte an
Lindenblatt-Redaktion
Sonnenwaldstraße 16
94508 Schöllnach
Schicken Sie die Antwort bis
Mittwoch, 11. November, mit Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer
per E-Mail an
[email protected]
Die Gewinner dieser Verlosung
werden im nächsten Heft bekannt
gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Glück!
Sabine Süß
T
K
A
T
GSAUF
R
H
U
9
1
.
1
1
.
11
SCHOELLONIA.de
www.
Die Schöllonia erweist sich die Ehre, die Öffentlichkeit sowie sämtliche
Freunde des Faschings zum Faschingsauftakt am Mittwoch, 11.11.2015, um 19 Uhr,
ins Gasthaus Muckenthaler-Linsmeier, Marktplatz 1, in Schöllnach einzuladen.
Programm:
Verabschiedung des alten und
feierliche Proklamation des neuen Prinzenpaares mit
Übergabe des Rathausschlüssels
Vorstellung des Kinderprinzenpaares
Gardemärsche unserer Prinzengarden
Aufmarsch des gesamten Hofstaates
Der Eintritt ist frei!
Freuen Sie sich mit uns auf einen tänzerischen Beginn
der Faschingssaison 2015/2016 mit zahlreichen Überraschungen.
Gezeichnet: Das Präsidium der FG Schöllonia e.V., Thomas Habereder (Präsident)
vereinsnachrichten
18
Radeln nach Madaskar
Bereits zum siebten Mal hat die
Veranstaltung „Wir radeln nach
Madagaskar“ in diesem Jahr stattgefunden - und alle vorherigen
Auflagen bei weitem übertroffen.
Ziel ist es in jedem Jahr, dass alle
Teilnehmer zusammen die Strecke der Luftlinie von Fürstenstein
nach Madagaskar, rund 8500 Kilometer, erradeln.
In den Vorjahren ging die Rechnung mit der gefahrenen Strecke meistens auf oder man hat
die Strecke nur knapp nicht geschafft. Doch in diesem Jahr war
alles anders: 12.442 Kilometer
brachten die 394 Teilnehmer zusammen. Auch gespendet haben
die Teilnehmer in diesem Jahr
fleißig: 3200 Euro können aus der
Veranstaltung an das Projekt „ Ein
Dorf macht Schule“ von Misereor
weitergegeben werden.
Die meisten Kilometer haben mit
einer Zahl von 2583 die Schöllnacher erradelt. Die Vereine der
Gemeinde sind in jedem Jahr mit
Feuereifer dabei.
Die Einzelsieger aus Schöllnach:
Gerhard Früchtl (90 km, 3. Platz),
Sepp Simeth (87 km, 4. Platz).
Unter den Gruppensiegern war
auch der Radfahrverein Schöllnach mit 151 Kilometern.
Christoph Kölbl
Schöllnacher radeln nach Wien
Eine schöne Radtour erlebten
elf Teilnehmer bei der ersten
Nostalgiefahrt des Radfahrervereins Schöllnach. Von der Tiefendoblstraße starteten die Pedalritter mit eigenem Gepäck auf
ihren Fahrrädern ihre knapp 400
Kilometer lange Reise nach Wien.
Über Leutzing, Kopfsberg und
das Ohetal führte die Strecke zum
Donauradweg nach Hofkirchen
und Passau. Nach einer ausgiebigen Mittagspause und einer zünftigen Einkehr beim Mostbauer an
der Schlögener Schlinge wurde
das erste Übernachtungsziel in
Obermühl, nach 98 Kilometern,
gegen Abend erreicht. Kühle
Temperaturen und ein böig auffrischender Ostwind begleiteten
die Radler auf der zweiten Etappe nach Mauthausen. Am dritten
Tag ging es über Mitterkirchen,
wo das dortige Keltendorf besichtigt wurde, nach Weins bei Ypps,
dem nächsten Quartier. Der vierte Tag führte durch die Wachau.
Im Jahr 2000 wurde die Wachau
in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Nach
einem Besuch des Stifts Melk
ging die Fahrt weiter durch die
Orte Spitz und Dürnstein zum
nächsten Quartier nach Krems.
Natürlich kehrten die Radfahrer
in einer der zahlreichen Buschen-
schenken ein, um den Sturm zu
kosten. Der fünfte Tag führte
über Tulln nach Klosterneuburg,
dem letzten Übernachtungsquartier. Mit einem Sammeltaxi
nach Wien wurde der Abend im
Wiener Prater abgeschlossen.
Am sechsten Tag wurde nochmal
nach Tulln zurück geradelt. Nach
einem Stadtrundgang und einer
ausgiebigen Mittagspause ging es
im Bus zurück nach Schöllnach.
Mit Witzen und flotten Sprüchen
sorgte Tour-Guide Wastl an den
geselligen Abenden für Unterhaltung. Bei der Heimreise dankte
Organisator Volker Kottwitz, Präsident Josef Liebl für die Zimmerorganisation und Sebastian
Hierbeck für die umsichtige Führung der Gruppe. Auch für 2016
plant der Radfahrerverein wieder
eine Nostalgiefahrt. Ziel und Zeitpunkt werden zum Jahreswechsel auf der Homepage unter www.
radfahrerverein-schoellnach.de
bekanntgegeben.
Volker Kottwitz
vereinsnachrichten - informationen
Radler wandern am Spitzingsee
Einen schönen Tag erlebten 42
Teilnehmer beim jährlichen
Wanderausflug des Radfahrervereins Schöllnach. Bei idealen
Witterungsbedingungen
ging
es im Pfefferbus mit Chauffeur
Gerhard zum Wandergebiet am
Spitzingsee. Am Spitzingsattel
angekommen teilten sich die Ausflügler nach einer gemeinsamen
Brotzeit in mehrere Gruppen auf.
Die Bergwandertour führte über
die obere Firstalm auf den 1683 m
hohen Brecherspitz im Mangfallgebirge. Bei dieser mittelschweren Bergwanderung waren gute
Kondition, Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit am teilweise
drahtseilgesicherten, schrofigen
Gipfelgrat erforderlich. Nach ca 1
¾ Std Aufstieg wurden die Bergwanderer mit einer herrlichen
Aussicht auf den Schliersee und
Tegernsee sowie den bayerischen
Voralpen belohnt. Der andere Teil
der Ausflügler genoss den Aufent-
halt mit einer Wanderung um den
Spitzingsee und einer Gondelfahrt auf den Taubenstein, sowie
den gegebenen Möglichkeiten
vor Ort. Krönender Abschluss des
gelungenen Ausflugs war die Einkehr im Tegernseeer Bräustüberl.
Bei der Heimfahrt dankte Präsident Josef Liebl dem zweitem
Vorsitzenden Volker Kottwitz für
die umsichtige Organisation des
Ausflugs, was alle Teilnehmer mit
einem kräftigen Applaus bestätigten.
Am Freitag, 6. November, laden
die Radfahrer alle Teilnehmer
und Interessierte zu einem Jahresrückblick mit Bilderschau ins
Gasthaus Schwarzkopf ein. Beginn ist um 19.00 Uhr.
Bilder und weitere Informationen
zu den Aktivitäten des Radfahrervereins findet man unter www.
radfahrerverein-schoellnach.de
Volker Kottwitz
19
Schneller als der Borkenkäfer
Jetzt können Waldbesitzer erntefähige Fichtenbestände wertschöpfend bewirtschaften.
Ein halbes Jahr ist noch Zeit,
waldbaulich solide zu durchforsten und zu ernten. Am besten machen dies forstliche Zusammenschlüsse und Lohnunternehmen
mit gut dokumentierten Qualitätsmerkmalen.
Das „Hitze- und Dürre-Jahr
2015“ schädigt nicht nur die
Feldkulturen, sondern auch massiv den Wald. „Die kommenden
Jahre werden uns massive Borkenkäferprobleme bringen“, sind
sich Forstexperten einig. „Fichten
brauchen mindestens 40 Liter
Niederschlag pro Monat und Quadratmeter. Davon sind wir 2015
in vielen Gebieten weit entfernt.
Das schädigt die Fichtenkulturen
nachhaltig und die Borkenkäfer
haben reichlich Nahrung.“
Wer jetzt nicht erntet - kontrol-
liert und waldbaulich vernünftig
- muss es nächstes Jahr aufgrund
Käferbefalls machen: Mit all den
Risiken für den Waldbesitzer, für
seine Familie und für alle Helfer.
Die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft arbeitet präventiv
mit den forstlichen Zusammenschlüssen und mit den Ämtern
zusammen, um Personenschäden
bei der Waldarbeit zu minimieren.
Alois Frühmorgen von der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft aus Landshut: „Ich würde
mir wünschen, dass das enorme
Kapital, das in den bayerischen
Wäldern steckt, besser genutzt
und besser geschützt wird. Dazu
gehört auch ein deutlich verbessertes Bildungsangebot für Waldbesitzer. Wir, die Berufsgenossenschaft, wären auf jeden Fall
dabei.“
Fritz Allinger - SVLFG
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20
im archiv geblaettert
Das war im November 1965 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen
Viele Rutscher am Wiesenberger Buckel in Aussicht
Am Wiesenberger Buckel sind
in diesem Winter viele Rutscher zu erwarten. Das war
den hitzigen Reden verschiedener Kreisräte bei der Kreistagssitzung zu entnehmen.
Wie mehrfach berichtet, mußte der Ausbau der Kreisstraße
Schöllnach-Oblfing-Ranfels bei
Oblfing ausgesetzt werden,
weil sich um die Ausbaustrecke
Meinungsverschiedenheiten ergaben, die heute noch nicht auf
einen Nenner gebracht sind. So
blieb eine mehrere hundert Meter lange Strecke unausgebaut,
die östlich und westlich des
Dorfes erhebliche Steigungen
aufweist.
Schon am Donnerstag, schimpfte Bürgermeister und Kreisrat
Ludwig Bürchner, als es wäh-
rend der Nacht gefror und einige Zentimeter Schnee fielen, sei
er in aller Frühe alarmiert und
aufgefordert worden, sofort mit
dem Streuwagen zu kommen
und die Steigungen bei Wiesenberg mit Sand bestreuen
zu lassen, weil Fahrzeuge nicht
über die Höhe kamen. „Diese
Straße durch das Dorf ist der
Blödsinn aller Zeiten“, wetterte
der Bürgermeister, und aus verkehrstechnischen Gründen sollte die Straße südlich am Dorf
vorbeigebaut werden.
Kreisrat Alois Oswald kritisierte scharf, daß man bei Wiesenberg denselben Fehler mache,
wie er bereits beim Ausbau der
Straße Taiding-Englfing begangen worden sei. Diese Strecke
werde infolge ihres Gefälles
besonders mit schweren Fahrzeugen gemieden. Auch die
Straße Ranfels-Schöllnach werde wegen der steilen Strecken
bei Wiesenberg gefürchtet sein.
Kreisrat Franz Heitzer (Obergriesgraben) gab seinem Herzen Luft, als er darüber klagte, von den Wiesenbergern als
einer derjenigen „beschuldigt“
zu werden, die für die Umgehung der Straße sind. Er habe
sich aber aus dem Hin und Her
herausgehalten und fordere,
die durch das Dorf führende
Straße gründlich auszubauen.
In ihrem jetzigen Zustand sei
die Straße im Winter nur äußerst schwer zu passieren und
die Fahrzeuge werden dort reihenweise hängenbleiben, weil
die Höhen nicht mit Schwung
anzufahren seien. [...]
Weil die Straßenbaufirma mit
ihrem Maschinenpark bereits
abgerückt ist, wird der Wiesenberger Buckel also in diesem
Winter ganz gewiß zur Rutschbahn. An diesem Rutschvergnügen werden aber nicht nur
die Wiesenberger selbst, sondern auch alle jene teilhaben,
die diese Strecke täglich oder
öfter in der Woche passieren
müssen. Und weil man den Wiesenberger Buckel beim besten
Willen nicht erheblich abgraben
oder versenken kann, ist es
zweifelhaft, ob die Rutschpartien in den nächsten Jahren bei
ausgebauten Anfahrten zu verhindern sind.
Geplatzter Banküberfall in Schöllnach?
Im Zuge einer für ganz Niederbayern ausgelösten Fahndung
wurden in Dingolfing drei
junge Männer festgenommen,
die in einem schwarzen Mercedes 220 S unterwegs waren,
und bei deren „Reisegepäck“
sich Gesichtsmasken, Pistolen, Totschläger und ein Beutel mit Pfeffer befanden. Die
drei, 21, 25 und 27 Jahre alt,
hatten sich einige Stunden vorher in Schöllnach in der Nähe
der Sparkassen-Filiale herumgetrieben und so verdächtig
gemacht, daß Alarm ausgelöst
wurde.
Es handelt sich um einen 27-jährigen geschiedenen Bäcker,
einen 25 und einen 21 Jahre
alten Schreiner, von denen zwei
Brüder sind. Alle drei sind aus
München. Sie hatten sich herumgetrieben, angeblich um am
Garagenbau einer Verwandten
ein Tor einzusetzen. Warum sie
sich jedoch mehrere Stunden
in einem Gasthaus aufhielten,
dabei getrennte Tische besetzt
hatten und so taten, als würden sie sich nicht kennen, ist
bis jetzt noch nicht geklärt.
Am späten Nachmittag drückte sich das Kleeblatt in der
Nähe der Sparkassen-Filiale
in Schöllnach herum. Einer
von ihnen öffnete mehrmals
die Tür zum Kassenraum, sah
sich um und verschwand jeweils wieder, als er Besucher
bemerkte. Der Filialleiter der
Bank, davon alarmiert, sah
einen ihm unbekannten Mann
kurze Zeit später mit einem
schwarzen Mercedes davonfahren, bemerkte, daß zwei andere
Männer zustiegen, und benachrichtigte die Polizei.
In der Zwischenzeit war gemeldet worden, daß sich drei Unbekannte auch in der Nähe der
Raiffeisenbank in Iggensbach
verdächtig benommen hätten.
Als ein Polizeiwagen von Deggendorf aus nach Schöllnach
fuhr, kam ihm auf der Staatsstraße der schwarze Mercedes
in hoher Fahrt entgegen und
preschte in Richtung München
davon. Die sofort für ganz Niederbayern ausgelöste Fahndung
hatte bereits in Dingolfing Erfolg, wo eine Streifengruppe
das Fahrzeug stoppen und die
Männer festnehmen konnte.
Die
Polizeibeamten
machten große Augen, als sie das
Gepäck der drei Männer
durchsuchten. U.a. fanden sie
Schreckschuß- und Luftpistolen, einen Beutel mit Pfeffer,
einen Totschläger, zwei Pudel-
mützen, in die Sehlöcher hineingeschnitten waren, mehrere
als Gesichtsmasken präparierte Damenstrümpfe, außerdem
eine Ledertasche, wie sie von
Bankboten benützt wird. Diese
Tasche hatte einen Sicherungsriemen.
Es scheint sich bei den drei
Männern um eine Bande zu
handeln, die mindestens geplant hatte, eine Bank zu
überfallen. Dem Vernehmen
nach leugnen sie jedoch einen
solchen Plan ab, können aber
auf der Seite z.B. nicht die Herkunft der Bankbotentasche erklären. Der eine Mann soll erst
kürzlich aus der Ostzone in
die Bundesrepublik gekommen
sein, einer der anderen soll
bereits eine Vorstrafe wegen
Einbruchs auf dem Kerbholz
haben. [...]
im archiv geblaettert
21
Das war im November 1990 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen
Weiteres gastliches Zentrum im Sonnenwald
[...] Die Gastwirtsfamilie Hedwig und Alois Schwarzkopf
konnte sich der vielen Glückwünsche kaum erwehren, die
auf sie angesichts der Neueröffnung ihrer Gast- und Nebenräume herniederprasselten. [...]
Das Gasthaus Schwarzkopf hat
Geschichte: Am 24. November
1913 erschienen vor dem königlich bayerischen Notar, Josef Haderlein in Hengersberg,
Karoline
Augenstein,
geb.
Kapfhammer, Gastwirtswitwe
in Schöllnach, und Alois Sonndorfer, „lediger volljähriger
Privatier“ in Schöllnach. Das
Haus wurde käuflich erworben
und hat bis in die heutige Zeit
den Namen „Augenstein“ nicht
verloren. Auf dem Anwesen
(Kaufpreis 12.576 Mark) waren eine Hypothek in Höhe von
2000 Mark und ein Biergeld
mit der Summe von 1500 Mark
zugunsten des Bierbrauereiund Großgrundbesitzers Josef
Streibl aus Hengersberg (dem
Vater des heutigen Ministerpräsidenten) eingetragen.
Und der Bierpreis? 30 Pfennig
waren 1915 in Schöllnach für
einen Liter Bier zu bezahlen.
Wirtekunden bekamen die
Maß um 21 Pfennig, Flaschenbierhändler und Privatkunden
mußten 26 Pfennig für den
Gerstensaft berappen.
Alois Sonndorfer und Therese
Rauch schlossen am 20. Januar
des Jahres 1914 den Bund fürs
Leben, zwei Töchter gingen aus
der Ehe hervor.
Da „drunten in der Hofmark“,
wo die Familie Schwarzkopf
(Vater des Wirts) eine gutgehende Schmiede betrieb, wurde die eigene Werkstatt nach
dem
Weltkrieg
eingestellt.
Die Schmiede wurde abgerissen und eine Küche gebaut.
Zwei Jahre nach dem Ersten
Weltkrieg wurde im Gasthaus
Schwarzkopf der Schützenver-
ein „Altbayern“ gegründet. Als
Schießstätte diente damals das
Gast- und Nebenzimmer.
1945 heiratete Wirtstochter
Maria Sonndorfer den Schmied
Ludwig Schwarzkopf. Aus dieser Ehe gingen drei Buben und
zwei Mädchen hervor. Sieben
Jahre nach der Hochzeit übernahmen Ludwig und Maria
Schwarzkopf den elterlichen
Betrieb: Ehefrau Maria kümmerte sich um die Gastwirtschaft in der Iggensbacher
Straße. Ehemann Ludwig arbeitete als Schmiedemeister.
Alois Sonndorfer starb 1952.
Der Aufbau ging weiter. Zusammen mit den Sonnenwaldschützen wurde 1960 ein Anbau erstellt und die Wirtsleute
zeigten sich weitsichtig. Den
Sportlern wurde eine Grundstücksfläche für ein unterirdisches Schützenhaus zur Verfügung gestellt, das vor neun
Jahren eingeweiht wurde. Seit
dieser Zeit führen die „Jungen“,
Hedwig und Alois Schwarzkopf, die Gastwirtschaft. [...]
Markt plant Gemeinde-Partnerschaft
Schnell und ohne Probleme
konnte die Sitzung des Schöllnacher Marktrates dieses Mal
über die Bühne gebracht werden. Unstimmigkeiten gab es
lediglich in Bezug auf die Genehmigung eines Bauplanes
sowie einer Bauvoranfrage. [...]
Hinsichtlich des Betriebs der
Bauschuttdeponie in Dingstetten gibt es, wie Bürgermeister
Franz Lindner mitteilte, zwei
Möglichkeiten: Entweder sie
wird von der Gemeinde betrieben oder von der Firma
Venus, der das Gelände gehört.
Nach kurzer Diskussion einigte man sich dahingehend, das
Genehmigungsverfahren über
die Gemeinde abzuwickeln und
danach den Betrieb der Bauschuttdeponie durch eine vertragliche Vereinbarung der Firma Venus zu übertragen.
Durch den Beitritt zum Verein
„Naturpark Bayerischer Wald“
erhofft sich die Gemeinde vor
allem in Bezug auf Zuschüsse
für die verschiedensten Einrichtungen im Marktbereich
eine positive Resonanz. Der
Mitglieds-Beitrag von 0,30 DM
je Einwohner ist, geht es nach
der Meinung einiger Markträte, gemessen an der günstigen Bezuschussung jederzeit
zu verantworten. Die Chance
sollte genutzt werden, meinte
auch Marktrat Josef Drasch,
der dem Marktrat Beispiele der
Förder- bzw. Zuschußmöglichkeiten aufzählte. Einer Anfrage von Marktrat Seidl zufolge
ist eine Kündigung nach gesetzlichen Richtlinien jederzeit
möglich. [...}
Der Gemeindechef und Stellvertreter Karl Bertl reisen am
Wochenende nach Ammern (ExDDR), um die dortige 1400-Einwohner-Gemeinde näher unter
die Lupe zu nehmen. Vorausgegangen war ein Vorschlag des
Gemeindetages zu einer Gemeinde-Partnerschaft.
Gäste
aus Ammern waren bereits zu
einer Stippvisite in Schöllnach.
Jetzt sollte ein Partnerschaftsvertrag unterzeichnet werden.
[...]
zusammengestellt von sas-medien
Grabsteine, Grabschmuck,
Schriftrenovierungen in Blattgold oder Farbe
aus der pfarrei
22
Pater Justin versteht auch Bairisch
Nach den Pfarreien Außernzell
und Riggerding ist Kaplan Pater
Justin Augustin in der Pfarrkirche
St. Johannes der Täufer von den
Gläubigen der Pfarrei Schöllnach
begrüßt worden. Am Ende eines
festlichen Gottesdienstes, den der
neue Pfarrvikar im Pfarrverband
Schöllnach zelebrierte, bedankte
sich der indische Geistliche, der
dem Orden der Karmeliter angehört, für die freundliche Aufnahme.
Die Pfarrkirche war gut besetzt,
als Kaplan Pater Justin bei festlicher Orgelmusik von Franz Xaver Oswald mit den Ministranten
einzog. Stellvertretender Pfarrgemeinderatsvorsitzender Richard
Abschied von Kaplan Joseph
Käser hieß den neuen Pfarrvikar,
der seit 2008 im Pfarrverband
Schönberg-Eppenschlag seelsorgerisch tätig war, in der Pfarrei
Schöllnach willkommen. „Wir
bieten Ihnen unsere Freundschaft
an“, sagte Richard Käser und
überreichte Brot und Salz.
In seiner ersten Predigt ermutigte Kaplan Pater Justin die Gläubigen, die Einladung des Herrn
anzunehmen, „denn wer anderen
Menschen etwas Gutes tut, ist
auf dem richtigen Weg“. Er bat:
„Helfen Sie mir auch bei der deutschen Sprache. Ich bin nicht perfekt, aber Bairisch verstehe ich
schon ganz gut.“
Reinhold Baier - Foto: Baier
Die „lieben und freundlichen
Menschen, die mich sieben Jahre hier in der Pfarrei Schöllnach
begleitet und unterstützt haben“,
spendeten Kaplan Pater Joseph
Amalraj nach seiner Abschiedsund Dankespredigt einen donnernden Applaus. Kaplan P. Joseph wechselte als Pfarrvikar in
den Pfarrverband Fürstenzell.
Die Pfarrkirche „Johannes der
Täufer“ war gut besucht, als Kaplan P. Joseph mit Pfarrer Josef
Göppinger, Pfarrer i.R. Konrad
Bittmann und Diakon Frater Stephan Stadler sowie mit sechs
Ministranten Einzug in das Gotteshaus hielt. „Die sieben Jahre
waren eine gute Zeit. Ich habe
mich bei euch wohl gefühlt und
durfte liebe Menschen kennenlernen“, sagte der Kaplan.
Richard Käser für den Pfarrgemeinderat, Anja Killinger und Michael Zacher für die Katholische
Landjugend, Philipp Killinger
und Veronika Punzmann für die
Ministranten und Bürgermeister
Alois Oswald bedankten sich bei
Kaplan P. Joseph.
Auf dem Gelände zwischen Pfarrkirche, Jugendheim und Pfarrhaus verabschiedeten sich viele
Pfarrangehörige von Kaplan P.
Joseph Amalraj, der den Pfarrverband Schöllnach nach eigenen
Worten „nicht vergessen“ wird.
Reinhold Baier - Foto: Baier
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vereinsnachrichten - informationen
23
Neues vom EC Schöllnach
Brotzeitturnier 2015
Zum traditionellen Brotzeitturnier in der EC-Stockbahnhalle
hatten sich wieder zehn Mannschaften eingefunden. In zwei
Gruppen wurde dieser Wettbewerb ausgetragen. Im Anschluss
daran wurden die Gäste mit einem vorzüglichen Schweinebraten bewirtet, zubereitet von unserer Heidi und Martina.
Sieger in der Gruppe 1 wurde die
Mannschaft aus Grafenau mit
12:4 Punkten
vor
Dreisessel
Altreichenau mit gleicher Punktezahl. Es
folgten
dann Taiding, Reichenbach und Mamming.
In der Gruppe 2 dominierte die
Mannschaft Weiß-Blau Windorf
mit 12:4 Punkten vor Vilshofen
mit 11:5 Punkten. Hengersberg,
Bernried und Reckenberg folgten
auf den weiteren Plätzen. Die
ersten drei Mannschaften jeder
Gruppe erhielten Pokale. Josef
Binder fungierte als Schiedsrichter und Markus Hausinger übernahm die Auswertung. Vorsitzender Günter Wiesnet begrüßte die
Gäste und ehrte die Sieger.
Aktivenversammlung
mit Aufstiegsfeier 2015
Vor Beginn der Wintersaison
2015/2016 hatte die Vorstandschaft wieder zur Aktivenversammlung mit Aufstiegsfeier in
das EC-Sportheim eingeladen.
Nach der Begrüßung durch den
Vorsitzenden Günter Wiesnet
wurden die Mannschaften für
das Training im Eisstadion in Deggendorf, das am 1. Oktober begann, aufgestellt. Trainingspartner sind wieder, wie im Vorjahr,
EC Metten, TSV Hengersberg
und EC Niederwinkling.
Anschließend wurden unsere drei
aktiven Mannschaften für die bereits gemeldeten Winterturniere
eingeteilt. Außerdem wurde bekannt gegeben, dass jeder aktive
Schütze einen Sportgerätezuschuss erhält.
Bei einem geselligen Beisammensein wurde der Aufstieg unserer beiden Mannschaften in der
Sommersaison mit ihren Mannschaftsführern Manfred Jakob
und Josef Binder mit Fleisch und
Würstl vom Grill gefeiert. Der
Vorsitzende gratulierte beiden
Mannschaften zu ihrem Erfolg.
Am Schluss kam noch der Hinweis, dass das Oktoberfestturnier
auf den 24. Oktober, Beginn: 14.30
Uhr, verlegt wurde.
Was versteht man unter dem Angebot
»Essen auf Rädern«?
Viele Menschen möchten auch dann in ihrem vertrauten Umfeld leben, wenn es ihnen
evtl. nicht mehr möglich ist, alleine Gänge zum Einkaufen zu erledigen oder sich selbst
warme Mahlzeiten zuzubereiten.
Dann bietet ihnen unser »Menüservice Essen auf Rädern« die ideale Lösung. Wir
sind 365 Tage im Jahr für unsere Kunden da und versorgen sie täglich mit leckeren
Mittagsmenüs, die nicht nur abwechslungsreich und schmackhaft sind, sondern auch
die gesundheitlichen Aspekte nicht außen vor lassen. Denn eine ausgewogene und
vitaminreiche Ernährung ist gerade im Alter sehr wichtig, um das Immunsystem
bestmöglich gegen altersspezifische Krankheiten (z.B. Osteoporose, Diabetes, etc.) zu
stärken.
Was sind die Vorteile unseres Angebots?
• Der Verbleib in der gewohnten Lebensumgebung
• Die Selbständigkeit bleibt bestmöglich bewahrt
• Pflegende Angehörige werden entlastet
• Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ist gewährleistet
• Beschwerliche Einkäufe bleiben erspart
Diesen Dienst bieten wir schon 7 Menschen in und um Schöllnach an. Um diesen
Dienst weiterhin aufrecht erhalten zu können, suchen wir mehr Menschen, die den
»Menüservice Essen auf Rädern« in Anspruch nehmen möchten. Wenn Sie Interesse
an diesem Service haben, dann wenden Sie sich bitte an die
Caritas Sozialstation Donau & Wald Schöllnach
Telefon 09903/94080
Des Weiteren suchen wir Helfer (m/w) für ehrenamtliche Tätigkeit, die von Montag bis
Sonntag von 10.30 Uhr bis 11.45 Uhr das Essen zu den Patienten bringen, natürlich mit
einem Pkw der Sozialstation.
Ambrosia in der Vollblüte
Schiedsrichter-Kreisversammlung mit Turnier 2015
Die Kreis-Schiedsrichter-Herbstversammlung fand in der ECSporthalle in Schöllnach statt.
Von unserem Verein nahmen alle
sechs Schiedsrichter teil. Es gab
56 Schiedsrichtereinsätze bei
vereinseigenen Turnieren. Regelverstöße wurden nicht gemeldet.
KSO Daniel Friedrich berichtete
vom Bezirks-SR-Turnier in Pleinting, das nicht sehr erfolgreich für
unseren Kreis 101 verlief. BezirksSR-Obmann und stellvertretender Landes-SO-Obmann Fabian
Rankl gab einen Einblick in die
Landes-SR-Tagung, bei der einige Regeländerungen beschlossen
wurden. Er wies darauf hin, dass
probeweise in dieser Saison keine
Materialprüfungen stattfinden,
außer bei der Bundesliga.
Dann wurden die Schiedsrichter
für die Wintersaison im Eisstadion in Deggendorf eingeteilt.
Nach einer Stärkung - Schnitzel
mit Salaten, zubereitet von Heidi
und Josef Binder - wurden sechs
Mannschaften für ein Turnier
zusammengelost. Sieger wurde
die Mannschaft mit Daniel Friedrich, Günter Wiesnet und Arthur
Steiner. Alle Teilnehmer erhielten
kleine Sachpreise.
Franz Wohlmuth
Ambrosiapflanzen sind jetzt in
der Vollblüte oder bereits kurz
vor der Samenreife.
Die stark allergieauslösende
Pflanze darf in diesem Stadium
nur mittels Atemschutzmaske
(Qualität: FFP2), Schutzbrille und
langärmeliger Kleidung und mit
Handschuhen gerodet werden.
Entfernte Ambrosiapflanzen gehören in den Restmüll, keinesfalls in die Biotonne oder auf den
Kompost. Die Meldeschwelle für
Ambrosiapflanzen liegt bei hundert Pflanzen pro Fundort. Informieren Sie Ihre Gemeinde und
lassen Sie Ambrosiabestände von
diesen Mitarbeitern roden.
Befallstellen sollten mehrere Jahre auf Ambrosiavorkommen kontrolliert werden.
Ambrosiapflanzen werden oft mit
Beifuß oder Melden verwechselt.
Beifuß hat eine silberweiße Blattunterseite, Ambrosien eine grüne.
Melden haben kein gefiedertes
Blatt und keine rötlichen, behaarten Stiele.
Wer sichergehen will, schickt eines oder mehrere Fotos an [email protected]. Die Antwort kommt rasch.
Allergiker dürfen nicht mit dem
Entfernen von Ambrosiapflanzen
beauftragt werden.
Fritz Allinger - SVLFG
FU SCHÖLLNACH
Einladung
achtsmarkt
zum romantischen Weihn
ndorf)
Gut Wolfgangshof (Nähe Zir
2015
am Freitag, 11. Dezember
Marktplatz Schöllnach
am
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00
12.
um
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Erinnerungen weckt:
Ein Weihnachtsmarkt, der auf Schloss Hexenagger werden die
her
Noch aufwendiger als bis e am Wolfgangshof mit tausenden
äud
fleißigen Helfer die Geb
Kerzen illuminieren.
von Lichtlein, Fackeln und
den Weihnachtsmarkt:
Fahrpreis und Eintritt in
o,
für Mitglieder 18 Eur
o
für Nichtmitglieder 20 Eur
10.12.15
Bitte melden Sie sich bis
:
bei
an
h
verbindlic
3
Annerl Gründinger, Tel. 863 8141
44/
Emmi Grandner, Tel. 085
201619
Rosmarie Schröder, Tel.
Emmi Grandner
h
FU-Vorsitzende Schöllnac
Foto: gut-wolfgangshof.de
24
vereinsnachrichten
Mit einem starken Immunsystem durch Herbst und Winter
Der Auftakt zu den Frauen-Aktionstagen im September/Oktober
der Frauen-Union im Landkreis
Deggendorf war im Gasthaus
Schwarzkopf sehr gut besucht.
Gastgeber war der Ortsverband
Schöllnach, der Apothekerin und
Heilpraktikerin Trixi Resch von
der Marien-Apotheke in Deggendorf zu Gast hatte. Die Referentin
beschäftigte sich mit dem Thema
„Mit einem starken Immunsystem durch Herbst und Winter“.
Alle wissen es, aber die wenigsten
halten sich daran oder scheitern
an der Umsetzung: Raffinierter
Industriezucker, Alkohol, Nikotin, Koffein, Arzneimittel (z.B.
Cortison) und Fast Food (Nährstoffarmut und Übergewicht)
sind „absolute Immunkiller“.
Was man dagegen tun sollte? Die
Referentin legte ihren Zuhörern
ans Herz, zwei- bis dreimal wöchentlich „moderaten“ Sport (40
Minuten) zu treiben. Die ideale
Tageszeit wäre ab 16 Uhr bis zum
frühen Abend. Sport produziere
Killerzellen und sorge für Entzündungshemmung. Dazu gehören ausreichend Schlaf („entgiftet
den Körper“), viel trinken („30
ml/kg Körpergewicht“) und eine
intakte Darmflora.
Trixi Resch informierte über das
Immunsystem, das Krankheitser-
reger (Viren, Bakterien, Parasiten,
Fremdstoffe, Turmozelle) abwehren und eine Heilung über die
Entgiftungstherapie herbei führen soll – quasi „aufräumen und
reinigen.“
Kann ich mein Immunsystem beeinflussen? „Infekte sollte man
bei Kindern im Jahr 15 bis 20 Mal
und bei Erwachsenen drei bis vier
Mal zulassen, Fieber und Grippe
einfach durchleben“, so die Apothekerin. Denn Fieber zwischen
38 und 40 Grad sei mit einem Immuntraining vergleichbar. Grippeschutzimpfungen empfahl die
Referentin nur im hohen Alter
und bei chronischen Krankheiten.
Gut für eine darmgesunde Er-
nährung seien frisches Obst und
Gemüse (fünfmal täglich), viele
Vollkornprodukte, ausreichend
Ballaststoffe (30 Gramm täglich),
wenig Fleisch, Süßigkeiten und
Alkohol, mehrfach gesättigte
Fettsäuren, fermentierte Lebensmittel (Buttermilch, Joghurt,
Quark), Kräutertee und Mineralwasser (ohne Kohlensäure).
Regelmäßig Fisch, Vollkornprodukte, viel frisches Obst und Gemüse, verschiedene Vitamine,
Flavonoide (Grüner Tee, Schokolade und Rotwein), ungesättigte
Fettsäuen und insbesondere Vitamin D, „das Immun-Vitamin“. Typische Beschwerden und Symptome bei Vitamin D-Mangel seien
Störungen der Muskelfunktion,
Kraftlosigkeit, Nervenfunktionsstörungen, Kreislaufbeschwerden
und Osteoporose.
Was ist zu tun, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist? Heilpraktikerin Trixi Resch rät zum „entgiften, trinken und schwitzen“,
das „Fieber regulieren“ (nicht unterdrücken), Selbstheilungskräfte
aktivieren (Homöopathie, Spenglersan-Therapie), zu „hohen Dosen an Vitamin C/Zink“ und zur
Anwendung der Schüssler-Salze.
Schöllnachs
FU-Vorsitzende
Emmi Grandner (l.) freute sich
über den sehr guten Besuch und
hieß besonders FU-Kreisvorsitzende Margret Tuchen (r.),
Ehrenvorsitzende
Anneliese
Hellauer, CSU-Ortsvorsitzenden
Thomas Habereder, CSU-Ehrenvorsitzenden und Ehrenbürger
Josef Drasch, Caritas-Vorsitzenden Günther Bernauer und den
ehemaligen Kreisbauernobmann,
Kreisrat Karl Eichinger und Abordnungen aus den Ortsverbänden im Landkreis Deggendorf
willkommen. Apothekerin Trixi
Resch beantwortete mehrere Fragen der Zuhörer und wurde von
Emmi Grandner mit einem kleinen Geschenk verabschiedet.
Reinhold Baier - Foto: Baier
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25
Chorkonzert mit dem Bayerischen Lehrerchor
Ein unter die Haut gehendes
Chorkonzert, das mit dem gemeinsamen Schlusslied „Großer
Gott wir loben dich“ nach eineinhalb Stunden ausklang, erlebten mehr als 400 Besucher in
der voll besetzten Schöllnacher
Pfarrkirche „Johannes der Täufer“. Es folgte ein lang anhaltender Schlussbeifall, den die Sänger
des Bayerischen Lehrerchors „a
cappella bavarese“ (Leitung Professor Reinhold Wirsching) und
des Schöllnacher Kirchenchors
(Franz Xaver Oswald) sowie das
begleitende Orchester „mit großer Dankbarkeit und innerlicher
Freude“, so ein Chormitglied, entgegen nahmen.
Seit 20 bzw. vier Jahren gibt es
den Bayerischen Lehrerchor und
den Kirchenchor von Schöllnach.
Beide Chöre glänzten mit einer
gesanglichen Programmvielfalt.
Mucksmäuschenstill wurde es
im großen Schöllnacher Kirchenschiff, nachdem Pfarrer Josef
Göppinger alle Sänger, Musikanten und vor allem die zahlreichen
Konzertbesucher
willkommen
hieß.
Der erste Beifall brandete nach
vier Chorsätzen der Komponisten Vylautas Miskinis (61) aus
Litauen, Lars Jansson (64) aus
Schweden, John Rutter (70) aus
j
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England und Ola Gjeilo (37) aus
Norwegen auf. Den einfühlsamen
Chorsätzen folgte die „Missa in
C“ des deutschen Komponisten
Johann Ernst Eberlin (1702-1782),
wobei der Schöllnacher Chorleiter Franz Xaver Oswald erstmals
die neue Truhenorgel konzertant
einsetzte.
Den letzten Abschnitt übernahmen wieder die etwa 50 Lehrer
(aller Schularten) aus dem bayerischen Raum. Der Konzertchor
lud zum meditativen Hören und
Lauschen traditioneller Chormusik ein, wobei sich Chorleiter
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Professor Reinhard Wirsching
(Mozarteum Salzburg und Anton Bruckner-Privat-Universität
Linz) bei bewegten rhythmischen
Gospels auch körperlich mächtig
ins Zeug legte. Dirigent und Chormitglieder strahlten. Den lang anhaltenden Beifall quittierte Reinhold Wirsching mit der Aussage,
dass „es sein könnte, dass wir einmal wiederkommen“.
Höhepunkt eines unvergesslichen Chorkonzertes war das
gemeinsame Lied „Großer Gott
wir loben dich“. Reinhold Wirsching als Leiter von etwa 100
Sängern, Franz Xaver Oswald
als Organist, ein bestes eingespieltes Orchester und ein
mitsingendes
Konzertpublikum setzten einen fulminanten
Schlusspunkt.
Einen Extra-Applaus gab es für
die beiden Chorleiter und für
Lehrerin Hannelore Schmaus,
die das Gastspiel von „a cappella
bavarese“ eingefädelt hatte. Ein
Teil der Spenden wird für die Abzahlung der neuen Truhenorgel
in der Pfarrei Schöllnach verwendet.
Reinhold Baier - Foto: Baier
26
vereinsnachrichten
Neue T-Shirts für die Leichtathleten
Da freuten sich die kleinen und
großen Leichtathleten des SV
Schöllnach: Pünktlich zu den anstehenden
Herbst-Sportfesten
konnten sie ihre neuen, leuchtenden T-Shirts in Empfang nehmen.
Als Zeichen der Unterstützung
und Anerkennung haben Christine Gratzl (Gratzl Reinigungsbedarf ) und Dr. Kurt Bergbauer
(Sonnenwald-Apotheke)
beim
Mittwochs-Training diese an die
Trainer Zbigniew Firlej, Franz
Rager und Ludwig Jungmayer
übergeben. „Nun sind wir bei den
Sportfesten und Wettkämpfen
schon von weitem auch als Mannschaft gut zu erkennen“, freuten
sich diese. Sie dankten den Spendern und versprachen, sich weiter
für die Kinder und Jugendlichen
zu engagieren.
Franz Rager - Foto: Rager
vereinsnachrichten
Erfolgreiche Saison für die Leichtathleten
27
Nach fünf Jahren wieder eine eigene A-Jugend beim SV
Die Leichtathleten des SV Schöllnach haben eine erfolgreiche Freiluftsaison
hinter sich: (vorne, v.l.) Nikolai Schiller, Max Probst, Maximilian Landl und
Jonas Scheungrab, (hinten, v.l.) Sponsor Michael Oswald, Trainer Zbigniew
Firlej, Julia Geist, Sofie Probst und Laura-Sophie Schiller.
Julia Geist und Nicolai Schiller
holten sich in der AK U16 bei den
Bayerischen Meisterschaften im
Dreisprung und über 3000 Meter
jeweils die Goldmedaille. Julia
Geist war kürzlich Mitglied der
Bayerischen Auswahl, die beim
Jugend-Vergleichskampf
U16
mit Hessen und Württemberg im
Dreisprung an den Start ging. Sie
landete mit einer Bestweite von
10,42 Meter auf dem fünften Platz
und war damit beste Bayerin.
Julia Geist sprang bei der „Bayerischen“ 10,56 Meter. Der zweite
Bayerische Meister des SV ist Nicolai Schiller. Eine weitere Berufung in ein Auswahlteam ging an
Maximilian Landl (14), der beim
Bezirksvergleich für Niederbayern im Hochsprung an den Start
ging.
Michael Oswald (Sport Oswald)
spendierte neue Trikots für die
Wettkampf-Mannschaft.
Reinhold Baier - Foto: Baier
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Ein
zur
Christbaumversteigerung
der Jugendabteilung des
SV Schöllnach
am Samstag, 21. November 2015,
um 19 Uhr
im »Alten Bahnhof«
Nach über fünf Jahren spielt für
den SV Schöllnach wieder eine
eigene A-Jugend-Mannschaft mit
Trainer Michael Voggenreiter.
Zwischenzeitlich hatte der SV gar
keine A-Jugend mehr, davor gab
es eine Spielgemeinschaft. „Jetzt
gehts wieder aufwärts beim SV“,
verkündet Vorsitzender Christian
Raith (r.).
Einer der Spieler, Anton Hell,
spielt auch schon für die erste
Mannschaft und hat sich dort be-
reits als einer der jüngsten Torschützen erwiesen. Nächstes Jahr
sind mehrere A-Jugend-Spieler
schon für die erste Mannschaft
spielberechtigt - „da sehen wir
positiv in die Zukunft“, so Raith.
Zurzeit spielen die A-Jugend des
SVS um den Aufstieg.
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die Spieler gesponsert, Günter
Moser spendierte neue Dressen.
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vereinsnachrichten
29
Marktmeisterschaftsfeier beim TC Schöllnach
Marktmeisterschaftsfeier beim TC mit (vorne, v.l.) Bürgermeister Alois Oswald, Oliver Menacher, Victoria Jocham, Tamara Ritzinger, Laura Gratzl, Marius Niederländer, Andreas Menacher und (hinten, v.l.) Christian Kandler, Edi
Schneider, Ulrike Eder-Niederländer, Georg Niederländer, Petra Rager
fair sowie auf einem hohen Niveau und wurden von Spielleiter
Dr. Bernhard Weiß organisiert.
Marktmeister bei den Herren
wurde Edi Schneider, dem gegen
Oliver Menacher und Andreas
Menacher die Titelverteidigung
gelang. Meisterin bei den Damen
wurde Ulrike Eder-Niederländer,
die sich im Finale gegen Petra Rager durchsetzen konnte.
Das Finale der Herren B-Meisterschaft konnte Andreas Menacher
gegen Reinhold Schiller gewinnen. Die U12 Meister wurden im
Modus jede-jede ermittelt. Franziska Jocham holte sich den Titel. Auf die Plätze folgten Saphira
Schneider, Paula Seidl, Theresa
Wurzer und Franziska Jocham.
Die Midcourt-Meisterschaft wurde im Modus jeder-jeden ausgespielt. Marius Niederländer behielt am Ende die Oberhand vor
Felix Strohmaier, Hanna Rager
und Phillip Christoph.
Die Kleinfeldmeisterschaft U 8
und U 10 wurde gemeinsam an einem Tag ausgetragen.
Laura Gratzl ist Marktmeisterin
der U 10. Sie setzte sich im Finale gegen Charlotte Stoiber durch.
Die weiteren Plätze belegten Sonja Stadler, Emily Huber, Ludwig
Ebner, Elena Christoph, Elena
Vaith, Emily Schraß und Magda-
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Der Tennisclub Schöllnach lud
zur Marktmeisterschafts- und
Saisonabschlussfeier in das festlich geschmückte Clubheim an
der Englfingerstraße ein. Vorsitzender Oliver Menacher begrüßte
82 Gäste, darunter Bürgermeister
Alois Oswald.
Er hielt einen Rückblick auf die
vergangene Verbandsrunde, zu
der der TC Schöllnach mit sieben
Mannschaften angetreten ist. Besonders geehrt wurden an diesem
Abend die Kinder der U 10-Mannschaft mit Marius Niederländer,
Felix Strohmaier, Laura Gratzl,
Tamara Ritzinger, Charlotte Stoiber, Sonja Stadler und Ludwig Ebner, die sich bei der niederbayerischen Kleinfeldmeisterschaft den
zweiten Platz sicherten (siehe
Bericht nächste Seite). Eine tolle
Leistung, auf die der Verein sehr
stolz ist. Als Andenken erhielten
die Kinder eine Urkunde mit dem
Mannschaftsfoto.
Dem Rückblick folgte die Siegerehrung der Marktmeister 2015.
An der 36. Marktmeisterschaft
nahmen 52 Spieler teil. Es wurden insgesamt neun Disziplinen
ausgespielt. Die Kleinfeld- und
Midcourtmeisterschaft wurde jeweils im Rahmen eines Tagesturniers abgehalten. Die Spiele der
Meisterschaft verliefen sportlich
lena Gschwendtner.
U 8-Marktmeisterin ist Tamara
Ritzinger, die das Einzel gegen
Jannis Hackl für sich entscheiden konnte. Hanna Stöger, Johannes Eder, Theresa Zinn, Naomi
Scheingraber, Alexander Pischinger, Tomi Christoph und Niklas
Lorenz belegten die Folgeplätze.
Im Herren-Doppel setzten sich
Christian Kandler und Georg Niederländer gegen Andreas Menacher und Markus Basmer durch.
Auf die Plätze folgten Adrian und
Reinhold Schiller sowie Thomas
Eder und Michael Seidl.
Im Damen-Doppel belegten
Petra Rager und Ulrike Eder-Niederländer Rang 1 vor Elisabeth
Kufner und Susanne Fasching.
Auf Rang 3 folgten Erna Wiesenberger und Sandra Menacher.
Alle Spieler nahmen das Trainingsangebot des Vereins rege
an, steigerten ihre Leistung und
spielten eine tolle Saison. 70 Kinder nahmen am Training teil.
Das Training wurde auch dieses Jahr durch Klaus Antholzner
durchgeführt. Der Verein selbst
trainierte die Kinder noch einmal zusätzlich mit den Trainern
Jürgen Stöger, Edi Schneider, Michael Seidl, Reinhold Schiller und
Christian Kandler.
Oliver Menacher - Foto: TC
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30
vereinsnachrichten
Laura Gratzl und Tamara Ritzinger beim Buzerlcup erfolgreich
Der Bezirk Niederbayern veranstaltet seit Jahren den Buzerlcup.
An dieser Turnierserie haben
heuer auch Laura Gratzl (Altersklasse U 10) und Tamara Ritzinger (U8) vom TC Schöllnach teilgenommen. Bei der Konkurrenz
U 10 nahm Laura Gratzl an allen
fünf Turnieren teil und qualifizierte sich letztlich als Zweite für
das Finalturnier in Eggenfelden.
Laura konnte in Schöllnach den
vierten Platz erreichen. In Bogen
wurde sie Dritte. In Kropfmühl
und Wallersdorf konnte sie den
zweiten Platz für sich verbuchen,
beim letzten Turnier in Bodenmais wurde Laura sogar Turniersiegerin.
Beim Finalturnier in Eggenfelden
zeigte Laura wieder eine überragende Leistung und konnte am
Ende Platz 2 erspielen.
Tamara Ritzinger nahm in der
Konkurrenz U 8 an sechs von sieben Qualifikationsturnieren teil.
Die Turniere in Schöllnach und
Kropfmühl konnte sie gewinnen.
In Bogen, Wallersdorf und Bodenmais wurde sie Zweite, in Eggenfelden Vierte.
Als Erstplatzierte qualifizierte
sich Tamara am Ende für das Finalturnier. Im Finale musste sie
nach überzeugender Leistung
zwei Jungs den Vortritt lassen
und erreichte einen sehr guten
dritten Rang. Der TC Schöllnach
ist sehr stolz auf diese Leistung
und gratuliert beiden Spielerinnen zu ihren Erfolgen.
Oliver Menacher - Foto: TC
Niederbayerns Kleinfeld-Elite in Schöllnach
Die Kinder der U 10-Mannschaft
des TC Schöllnach qualifizierten
sich durch die Meisterschaft in
der Verbandsrunde für die Endrunde zur niederbayerischen
Kleinfeldmeisterschaft.
Zum
Halbfinale in Schöllnach waren
die Teams aus Aidenbach, Neuhausen, Künzing und Seebach zu
Gast. Im Modus jeder gegen jeden
wurden die besten drei Mannschaften für das Finale gesucht.
Nach neun Stunden hatten sich
die Kinder des FC Künzing, des
TC Seebach und des gastgebenden TC Schöllnach für das Finalturnier qualifiziert.
Auch das Finale wurde auf der
Anlage des TC Schöllnach ausgetragen. Am Finaltag konnte
die Schöllnacher Mannschaft die
Teams aus Postmünster, Schierling, Loiching, Künzing und
Seebach begrüßen. In zwei Dreiergruppen wurden die Finalgegner ermittelt. Am Ende standen
sich der TC Seebach und der TC
Schöllnach im Finale gegenüber.
Seebach gewann drei von vier
Einzel. Die Schöllnacher ließen
Trainer Jürgen Stöger freute sich mit (vorne) Charlotte Stoiber, Laura
Gratzl, Tamara Ritzinger, Marius Niederländer und Felix Strohmaier.
aber nicht nach und konnten beide Doppel für sich entscheiden,
so dass es am Ende 3:3 stand.
Dank des besseren Matchpunktverhältnisses konnte Seebach den
Sieg für sich verbuchen.
Die Schöllnacher mit Marius Niederländer, Felix Strohmaier, Laura Gratzl, Tamara Ritzinger und
Charlotte Stoiber krönten eine
super Saison mit Platz 2 (von 127
Mannschaften) in Niederbayern.
Der Kleinfeldreferent des Tennisbezirks Niederbayern Luis Reber
attestierte dem TC Schöllnach
eine sehr gute Organisation. Er
dankte der Turnierleitung (Michael Seidl), den Schiedsrichtern
und dem „Versorgungstrupp“.
Bürgermeister Alois Oswald, der
zusammen mit Luis Reber die
Siegerehrung vornahm, lobte die
Leistung der Spieler sowie den
fairen Umgang miteinander.
Die Mannschaften erhielten
Kristallpokale und eine Urkunde überreicht. Alle Kinder waren
sehr stolz auf das Geleistete und
feierten ihren Erfolg.
Oliver Menacher - Foto: TC
klassentreffen
31
Vom fliegenden Lehrergebiss
Schule vor 60 Jahren: Ein Lehrer
schlägt mit dem Stock nach einer
Schülerin. Die reagiert, haut zurück – und das Gebiss des Lehrers fliegt durch die Luft. „Die
Geschichte erzählen wir uns bei
jedem Klassentreffen“, sagt Peter Jung und schmunzelt. Der
73-Jährige organisiert seit 2003
Klassentreffen der Schüler, die
in den Nachkriegsjahren an der
evangelischen Volksschule in
Schöllnach unterrichtet wurden.
Nun haben sich erneut rund 30
Ehemalige in Schöllnach getroffen.
Im Gebäude an der Iggensbacher
Straße, wo noch das BRK Schöllnach residiert, befand sich im
Erdgeschoß das Klassenzimmer
der evangelischen Volksschule.
Lehrer Walter Seefeldt unterrichtete dort 54 Schüler von der
ersten bis zur achten Klasse: „Alle
in einem Raum“, erinnert sich Peter Jung. Er ist einer der Schüler
von damals – und derjenige, der
2003 die Organisation von Klassentreffen in die Hand nahm.
„Damals ging ich in Ruhestand,
da hatte ich Zeit. Und da hab’ ich
mir gedacht, so ein Treffen wäre
schön“, erzählt er. Also nahm er
die Klassenliste von damals zur
Hand und machte sich die Mühe,
die Adressen all seiner ehemaligen Mitschüler herauszufinden.
Gar nicht so einfach, immerhin
hat es die Ehemaligen über ganz
Deutschland verteilt, einer lebt
heute sogar in Schweden.
Doch es gelang und so folgten
2003 erstmals zwischen 20 und
30 „Ex-Schüler“ der Einladung
nach Schöllnach. Seitdem sitzen
alle zwei Jahre immer etwa gleich
viele Ehemalige beisammen und
erinnern sich an ihre Schulzeit im
Sonnenwald. „Warum das so ein
großer Erfolg geworden ist, weiß
ich auch nicht“, sagt Peter Jung:
„Die meisten von uns sind 60 Jahre aus Schöllnach weg. Doch es
zieht uns immer wieder her.“ Ihn
selbst auch, wohnt er doch mittlerweile in Düsseldorf.
Im Gasthaus Schwarzkopf kamen
die Ehemaligen zum ersten Erinnerungsaustausch zusammen.
Mit dem Gebäude verbindet Peter
Jung besondere Erinnerungen:
„Hier hab’ ich gewohnt, damals“,
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erzählt er. Seine Familie musste
aus Breslau flüchten, fand in der
Gaststube des Wirtshauses Unterkunft. „Geschlafen haben wir
auf Bänken, darunter waren Kartoffeln und Holz gelagert.“ Später
zogen seine Mutter, sein älterer
Bruder und er ins frühere ZistlHaus. Von 1945 bis 1955 lebte
seine Familie in Schöllnach, dann
folgte im Rahmen der Familienzusammenführung der Umzug
nach Essen zu Peter Jungs ältestem Bruder.
Im Gasthaus Schwarzkopf begrüßte Bürgermeister Alois Oswald die Ehemaligen, sprach über
aktuelle Entwicklungen in Schöllnach und die Flüchtlingssituation.
Viele der evangelischen Schüler
haben selbst Flucht-Erfahrungen,
wie Peter Jung.
Bei einem Rundgang durch
Schöllnach konnte jeder seine
Erinnerungen auffrischen. Die
alte Schule wurde besucht, ebenso der Friedhof: „Zwölf von uns
sind schon verstorben“, weiß Peter Jung. Ein Ausflug führte in die
Bärwurzerei Drexler, ins Glasdorf
Weinfurtner und nach Lohberg,
von wo es mit der Arberseebahn
zum kleinen Arbersee geht. Im
Café Wimmer in Ölberg trafen
sich alle zur gemeinsamen Brotzeit, bei Zither- und Schifferklaviermusik erwartete sie ein zünftiger Abend. „Der Alfons Wimmer
ist ein echtes bairisches Urgestein mit seinem Witz und seiner
Freundlichkeit“, schwärmte Peter
Jung. Am letzten Tag feierten sie
gemeinsam einen Sonntagsgottesdienst, danach gingen alle wieder
ihrer Wege -­ bis in zwei Jahren.
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vereinsnachrichten
32
Sommerferienaktion des Katholischen Frauenbunds
Unter dem Motto „Pfarrei Schöllnach - do bin i dahoam“ stand die
Sommerferienaktion des katholischen Frauenbunds.
Zirkuswiese
Zirkusluft lag in der Luft rund
ums Jugendheim. Eine große
Kinderschar war begeistert von
der tollen Aktion unter der Leitung von Alexandra Baier. Jonglieren und Balancieren, Tricks
und Tipps der echten Zirkusartisten und vieles mehr vermittelte Alexandra den begeisterten
Kindern. Dazu gab es auch noch
echte Zirkuskost - frisches Popcorn und bunte Muffins. Die Zahl
der Anmeldungen war so groß,
dass wir uns ganz sicherlich auf
ein nächstes Mal „Zirkuswiese“
mit Alexandra Baier freuen dürfen.
Schnitzeljagd
Unter der Leitung von Lisa Haider und Verena Baier hatten sich
14 Kinder beim Pfarrplatz vor der
Kirche eingefunden, um auf große Schnitzeljagd zu gehen. Nach
einer kleinen Einführung, in der
es um die heiligen Namenspatronen ging, machten sich die Kinder begeistert auf die „Jagd“ nach
den versteckten Wegweisern. Der
erste Hinweis beim Kriegerdenkmal schickte die eifrigen Mädels
und Jungs Richtung Stadion und
dann zum Zeltplatz. Immer wieder wurde bei den Hinweisen
eine kurze Geschichte zu den
Namenspatronen der Kinder von
der Mama, dem Onkel oder einem
Freund vorgelesen.
Bald führte der Weg über Wiesen und Felder bis nach Tiefendobl, wo eine ausgiebige Rast gemacht wurde. Bei einem kleinen
Picknick hörten die Kinder die
Geschichte „Der Hirsedieb“ und
bauten aus im Wald gesuchten
Holzstöckchen kleine Kreuze.
Dann ging es weiter, bis alle mit
Hilfe der Hinweise ans Ziel, der
„Kapelle zum guten Hirten“ bei
Emming/Hirt, angelangten. Dort
wartete bereits Frauenbundvor-
stand Maria Feilmeier. Sie erzählte von der Entstehung der Kapelle
und die Kinder durften die Kapellenglocke läuten. Nach einem Eis
zur Belohnung und einem kleinen
Geschenk wurde gemeinsam das
„Vater unser“ gebetet.
Kinderkochkurs
Es wurde geschnipselt, gemixt
und genossen: Die jungen Köche
bereiteten mit viel Spaß das Menü
zu. Die Rezepturen dazu lieferte
Lisa Haider, unterstützt von Maria Feilmeier und Verena Baier.
Die
vollausgebuchte
Aktion
endete mit einem ausgiebigen
4-Gänge-Menü: Chefsalat, Hamburger, Zimtplätzchen und einem
Joghurtdrink. Alle halfen auch
noch ganz fleißig beim Spülen
und Kücheaufräumen mit.
Papierbasteln
Die letzte Aktion des vielfältigen
Sommerferienprogramms
war
der Kreativnachmittag mit Franziska Hierbeck. Auch dieses Angebot war innerhalb kurzer Zeit
komplett ausgebucht. Ein Windspiel mit geometrischen Figuren,
in den Grundfarben gehalten,
wurde als erstes gemacht - ein
richtiger Blickfang! Anschließend
durften die Kinder aus leichtem
Seidenpapier große, tuffige Blüten anfertigen. Salzstangerl und
Saft rundeten den schönen Feriennachmittag perfekt ab.
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vereinsnachrichten
33
Riggerdinger Vereine bei Betriebsbesichtigungen
Auf Einladung von Herrn Konrad
von der Firma Wolf System Bau
organisierte Franz Moser für die
Freiwillige Feuerwehr und VRV
Riggerding eine Fahrt nach Osterhofen. Nach einer herzlichen
Begrüßung gab es ein ausgiebiges
Weißwurstfrühstück.
Herr Eder stellte den Werdegang
der Firma vor. Bei der anschließenden Werksführung auf dem
weitläufigen Gelände erklärte er
die Produktion in den verschiedenen Hallen. Im Bauherrenstudio
konnten noch Musterhäuser besichtigt werden.
Ingeborg Stetter vom Landgut
Stetter organsierte anschließend
noch die Besichtigung der ArcoBrauerei in Moos. Das Landgut
schenkt seit 130 Jahren das Bier
der Brauerei aus
Nicole Kröninger erklärte die
Braumethoden und führte die
Reisegrupppe durch die Brauerei.
Dabei durfte auch Freibier verkostet werden.
Im Gasthof Schmatz in Langenisarhofen wurde zum gemütlichen Abschluss eingekehrt.
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klassentreffen - feuerwehr-nachrichten
34
Klassentreffen der Jahrgänge 1950/51
Zum dritten Mal nach Ende ihrer
Schulzeit haben sich die Schüler
der Volksschule Schöllnach der
Geburtsjahrgänge 1950/51 getroffen. Lotte Danegger hatte das
Klassentreffen organisiert, zuletzt hatten sich die ehemaligen
Mitschüler vor 15 Jahren getroffen. So gab es viel zu bereden und
Erlebtes auszutauschen, als sich
die rund 30 ehemaligen Mitschüler im Gasthaus „Zur Post“ zusammensetzten. Dort freuten sich
alle über die schöne Dekoration,
die sich die „Post-Christl“ für
das Klassentreffen hatte einfallen
lassen: Mit kleinen Schultüten
und Tafeln hatte sie die Tische
geschmückt. Auch ein Besuch
am Friedhof stand auf dem Programm, immerhin sind zwölf der
ehemals 61 Schüler bereits verstorben. Gemeinsam wurde der
Gottesdienst in der Pfarrkirche
besucht, den Pfarrer i.R. Konrad
Bittmann zelebrierte. „Jedem hat
es gefallen“, ist Lotte Danegger im
Nachhinein zufrieden. Alle waren
sich einig: Bis zum nächsten Treffen darf nicht mehr so viel Zeit
vergehen wie seit dem letzten.
sas-medien - Foto: Danegger
Jahresausflug der Feuerwehr Taiding
Am letzten Septemberwochenende ging es für die Feuerwehr
Taiding zum jährlichen Ausflug.
Diesmal waren Windischgarsten
und Gmunden am Traunsee in
Österreich die Ziele.
Als erste Station wurde die Dr.Vogelgesang-Klamm in Spital am
Pyhrn erklommen. Darauf folgte
das Mittagessen in der Bosruckhütte. Auf dem Weg zum Hotel
in Windischgarsten wurde noch
kurz in der Pröglalm eingekehrt.
Nach der Ankunft im Hotel nutzten viele die Gelegenheit, im hoteleigenen Pool und Saunaland-
schaft zu entspannen, bevor der
Tag beim Abendessen mit Livemusik, früher oder auch später,
gemütlich ausklang.
Am Sonntag ging es nach Gmunden am Traunsee und von dort
mit der Seilbahn zur Grünbergalm. Dort konnten sich die Kinder im Niederseilgarten oder der
Rodelbahn austoben, bevor es am
Nachmittag wieder Richtung Taiding ging.
Bestens organisiert wurde der
Ausflug vom ersten Vorsitzenden
Rudi Stangl.
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feuerwehr-nachrichten
35
Feuerwehrausflug 2015
50 Personen machten sich heuer mit der Freiwilligen Feuerwehr Schöllnach auf den Weg
nach Mittersill. Nach einer
Frühstückspause erreichten wir
mittags Ruhpolding, wo wir das
Holzknechtsmuseum besichtigten. Hier lernten einige Kameraden das Mühle-Spiel und waren
von diesem Brettspielklassiker
sofort begeistert.
Zum Mittagessen ging es dann
auf die Zirmbergalm, direkt an
der Biathlonarena. Nachmittags
erreichten wir unser Sporthotel
in Mittersill und viele nutzten die
zahlreichen Angebote des Wellnessbereiches, aber auch die gro-
ße Wasserrutsche. In der Sauna
übertrumpften sich Andreas Götz
und Gerhard Früchtl mit verschiedensten Aufgüssen.
Nach dem Abendessen war Gelegenheit, bei Musik zu tanzen.
Am zweiten Tag ging es über die
Panoramastrecke zum Königssee.
Während einige mit dem Schiff
nach St. Bartholomäus fuhren,
besichtigten andere den Eiskanal
und hatten das Glück, ein Trai-
ning der Deutschen Rodelmannschaft zu sehen. Dabei wechselten
sie sogar ein paar Worte mit dem
Rennrodler Felix Loch, Gesamtweltcup- und Olympiasieger im
Rodeln. Von der extremen Ge-
schwindigkeit im Eiskanal waren
alle fasziniert.
Dann ging es weiter nach Bayerisch Gmain ins Feuerwehrhotel
St. Florian. Nach einer gemütlichen Kaffeepause führte uns der
Chef persönlich durch die Anlage. Die Teilnehmer erlebten zwei
herrliche Tage mit guter Stimmung und exklusiver Musik im
Bus mit DJ Bernhard.
Gerhard Früchtl - Foto: Feuerwehr
seit 1999
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feuerwehr-nachrichten
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www.feuerwehrschoellnach.de
Einsätze
15.09.
Verkehrsunfall Hochstr.
16.09.
Brand Gebüsch
Vorading-Siedlung
28.09.Wohnungsöffnung
Bahnhofstraße
07.10.
Verkehrsunfall Leutzing
10.10.
Personnenrettung aus
Brunnen
15.10.
Verkehrsunfall mit Lkw,
Birnbaum
18.10.
Keller unter Wasser
Grundschule Schöllnach
Termine
23.10.THL-Übung
19.00 Uhr
04.11.Atemschutz-Übung
19.00 Uhr
07.11.RDA-Lehrgang
08.00 Uhr
10.11.Maschinisten-Übung
19.00 Uhr
13.11.
Schulung Zug I
19.00 Uhr
14.11.
Jugendflamme-Abnahme
09.00 Uhr
Heldengedenken
17.00 Uhr
17.11.
AÜA Deggendorf
18.00 Uhr
20.11.
Schulung Zug II
19.00 Uhr
Alarmierung der Meldeempfänger
und Sirene durch die ILS Straubing
Sa15.11.2015
Vermutlich weil er einem Reh
ausgewichen ist, kam der Fahrer
eines Müllfahrzeugs (Foto oben)
am 15. Oktober mit seinem Fahrzeug von der Straße ab. Um kurz
nach 4 Uhr wurden die Feuerwehren Schöllnach und Taiding
zu dem Einsatz alarmiert. Das
Müllfahrzeug kam auf der Böschung zum Liegen. Der verletzte
Fahrer wurde vom BRK versorgt,
Die Feuerwehrleute banden ausgelaufenen Diesel und sicherten
in Absprache mit der Polizei die
Unfallstelle ab.
sas-medien - Foto: sas-medien
Sabine Süß | Rosemarie Lindner | Hans Sonnleitner
1. Bgm. Alois Oswald | Mathias Klingl
2
4
Die Redak�on behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten!
Redak�o�sschluss
für Texte und Anzeigen der nächsten Ausgabe:
�i��och, 11.11.2015
Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich
am Freitag, 20.11.2015.
Verkehrsunfall in Leutzing
mit zwei Verletzten
feuerwehr-nachrichten
Wasserschaden in der Grundschule
Eine unschöne Überraschung hat
eine Reinigungskraft am Sonntag,
18. Oktober, an der Grundschule Schöllnach erlebt: Als sie zum
Putzen in die Schule kam, lief ihr
aus der Aula und dem Gang im
Erdgeschoss bereits das Wasser
entgegen.
Im Laufe des Samstag war ein
flexibler Schlauch an einem der
Waschbecken im Erdgeschoss
gerissen, rund acht Kubikmeter
Wasser liefen über Nacht ungehindert durchs Erdgeschoss.
Hausmeister Josef Simeth alarmierte Bauhof und Feuerwehr
Schöllnach. Durch Fliesenfugen
und Decke hatte sich das Wasser
bereits seinen Weg in den Keller
gesucht und war durch Leitungsschächte und Deckenlampen gedrungen. Auch im Keller stand
das Wasser mehrere Zentimeter
tief, als die Feuerwehrleute mit
Wassersaugern, Pumpen und
Wasserschiebern eintrafen, um
die Bescherung zu beseitigen.
Auch Bürgermeister Alois Oswald
und Geschäftsleiter Johann Sonnleitner machten sich ein Bild von
den entstandenen Schäden.
sas-medien - Foto: sas-medien
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Übung zur Brandschutzwoche in Winzer
Ein Brand in einem Pflege- und
Seniorenheim ist an sich schon
eine Herausforderung für alle
Einsatzkräfte. Bei der Großübung
in Winzer im Rahmen der Brandschutzwoche kam noch eine weitere Schwierigkeit hinzu: Weil im
benachbarten Gasthof „Zur Post“
eine Hochzeit und ein Geburtstag
gefeiert wurden, ging’s rund ums
BRK-Heim ziemlich eng her.
„Da war heute wirklich Vollbetrieb. Trotzdem hat alles gut
geklappt“, lobte Bürgermeister
Jürgen Roith am Ende der Großübung, zu der sich 158 Dienst-
leistende von elf Feuerwehren
- Winzer, Neßlbach, Iggensbach,
Handlab, Schöllnstein, Schöllnach, Taiding, Riggerding, Außernzell, Außerrötzing und Hengersberg - eingefunden hatten.
Unterstützt wurden sie von Einsatzkräften der BRK-Schnelleinsatzgruppe und den First Responder Winzer, die sich um die
verletzten Personen kümmerten.
Positive Bilanz zogen am Ende
Kommandant Fischer und Kreisbrandmeister Josef Killinger.
sas-medien - Foto: sas-medien
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Oktober
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Mo 09.
Di 10.
Mi 11.
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0 99 03 / 93 10 0
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0 99 32 / 17 64
0 85 49 /84 27
0 99 08 / 89 08 7
0 99 03 / 88 80
0 99 32 / 90 56 5
0 99 01 / 93 28 0
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0 99 03 / 88 80
0 99 32 / 90 56 5
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird
keine Gewähr übernommen.
Testfahrt mit Kaltblütergespann
In Vorbereitung auf die geplante
Deutschlandreise im nächsten
Jahr hat Familie Peters eine Testfahrt gemacht. Es galt herauszufinden, ob es möglich ist, mit Kaltblütern, in diesem Fall mit den
beiden Boulonnais-Stuten Susi
und Gretel, die geplante Strecke
von einfach 1000 km zu bewältigen und ob die Kutsche und die
Ausrüstung dafür geeignet sind.
Familie Peters wählte dafür eine
Strecke von 200 Kilometern. Gestartet wurde in Schöllnach mit
Ziel Seligenporten, im Fahrstall
von Axel Bauers Fahrlehrer Toni
Bauer. Die Reiseroute führte von
Schöllnach über Deggendorf,
Straubing, Kelheim, am MainDonau-Kanal entlang durchs
Altmühltal nach Seligenporten.
Wie vorgesehen erreichte das
Gespann pünktlich sein Ziel. „Zuckerl“ am Ende dieser Reise war
eine Privatfahrstunde mit Toni
Bauer auf dem eigenen Gespann,
der „Bayernkutsche“.
Elke Peters - Foto: Peters
veranstaltungen
VdK Schöllnach: Stammtisch jeden 1. Mittwoch im Monat ab 14
Uhr, Gasthaus zur Post.
Stammtisch des Oldtimerclubs
Sonnenwald: jeden 3. Freitag im
Monat im Gasthaus Vogl in Oblfing ab 20.00 Uhr.
Stopselclub Schöllnach: Stammtisch jeden 1. Freitag im Monat,
Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr.
Frauenunion
Schöllnach:
Stammtisch jeden 3. Mittwoch im
Monat, „Toscana“, 19.30 Uhr
Gartenbauverein Schöllnach:
ab 01.10. jeden Donnerstag Gymnastik in der Grundschul-Turnhalle, 13.30 Uhr
Skiclub Schöllnach: „Fit in den
Winter“ jeden Mittwoch von
18.30 bis 19.30 Uhr in der Realschulturnhalle (außer Schulferien und feiertags)
Oktober
24. bis 25.10. Gasthaus Heitzer
„Zur Schnelln“: Letztes altes Bier
30.10. Radfahrverein: Asphaltturnier in der EC Halle, 16.00 Uhr
31.10. SV Schöllnach: Halloweenparty, Gasthaus MuckenthalerLinsmeier, 19.00 Uhr
November
06.11. Radfahrverein: Bilderabend, Gasthaus Schwarzkopf,
19.00 Uhr
11.11. Faschingsverein Schöllonia:
Faschingsauftakt, Gasthaus Muckenthaler-Linsmeier, 19.00 Uhr
14.11. Skiclub Schöllnach: Skibasar
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14.11. Volkstrauertag in Schöllnach: Aufstellung 16.45 Uhr beim
Feuerwehrhaus
15.11. Volkstrauertag in Riggerding: Aufstellung 08.15 Uhr
21.11. FC Poppenberg: Christbaumversteigerung im Vereinsheim, 19.00 Uhr
27.11. Skiclub Schöllnach: Christbaumversteigerung,
Gasthaus
Schwarzkopf, 19.30 Uhr
27.11. Ohe-Schützen Schöllnach:
Christbaumversteigerung, 19.30
Uhr
28. bis 29.11. Gewerbeverein
Schöllnach: Weihnachtsmarkt
29.11. VdK Schöllnach: Jahresabschluss- und Adventfeier, Gasthaus zur Post, 14.00 Uhr
Gemeindebücherei:
Dienstag
und Donnerstag 14.00 bis 16.30
Uhr, Sonntag 10.45 bis 11.45 Uhr
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen. Bitte geben Sie
Änderungen rechtzeitig in der Verwaltung des Marktes Schöllnach
bekannt.
All diese Schätze werden ab sofort in einer Novitäten-Ausstellung präsentiert und können
gleich ausgeliehen werden. Viel
Spaß und Freude beim Schmökern wünscht das Team der Gemeindebücherei Schöllnach.
Nach diesem heißen Sommer gibt
es nun heiße Buchtipps für unsere
Lesefreunde:
Viel Neues und Interessantes gab
es auf dem Buchmarkt zu entdecken. Wir haben uns eingelesen,
informiert, an Empfehlungen orientiert und Leserwünsche erfüllt.
Das zweite Buchpaket des Jahres
ist nun eingekauft:
80 neue Bücher haben wir ausgewählt, 10 neue Hörbücher und
Lieder-CDs für Kinder sowie 50
neue DVDs, jeweils zur Hälfte für
Kinder und Erwachsene.
Spielplan des SV Schöllnach
Sonntag, 25.10.15 15 Uhr
TSV Grafling - SVS
Samstag, 31.10.15 14 Uhr
SVS - SV Lalling
Sonntag, 15.11.15 14 Uhr
SVS - SV Schwanenkirchen
Sonntag, 22.11.15 14 Uhr
SV Lalling - SVS
Sonntag, 08.11.15 14 Uhr
SV Neuhausen - SVS
Momentan beschäftigt die Praxis acht Angestellte, inklusive
einer Auszubildenden, die sich auch in Zukunft um Ihre
Zahngesundheit kümmern werden.
Hiermit möchten wir uns bei allen Patienten und Angestellten, die
uns in den letzten 40 Jahren die Treue gehalten haben, recht
herzlich bedanken.
Dr. Manfred und Dr. Bernhard Weiß
mit Praxisteam
Dr. B. & Dr. M. Weiß Zahnärzte
Zum Stadion 11 · 94508 Schöllnach · Telefon 09903-93080
4 0
Am 01.Oktober 1975 gründete Dr. Manfred Weiß in Schöllnach, Zum Stadion 11,
eine Zahnarztpraxis, die 2004 im Zuge eines Umbaus zu einer
Gemeinschaftspraxis mit Sohn Dr. Bernhard Weiß
erweitert wurde. Dadurch wurde eine stetige Weiterentwicklung des Behandlungsspektrums (digitales
Röntgen, Implantologie, vollkeramischer Zahnersatz,
maschinelle Wurzelbehandlung) ermöglicht, ebenso
die Betreuung von Kindergärten, Schulen und
Altenheimen. In dieser Zeit wurden 18 Lehrlinge
ausgebildet.
J A H R E
40-jähriges Bestehen der Zahnarztpraxis Dres. Weiß
Raiffeisenbank
Hengersberg-Schöllnach eG

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