Redeflussstörung Stottern – Aufklärung tut not! - ISB

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Redeflussstörung Stottern – Aufklärung tut not! - ISB
Redeflussstörung Stottern –
Aufklärung tut not!
Mein Stottern ist:
nervend, anstrengend. Für manche ist mein Stottern witzig. Mein
Stottern ist eine hohe Mauer, die in den Himmel wächst, und ich
versuche über die Mauer zu klettern.
Vorwort
Dr. Ludwig Spaenle
Bayerischer Staatsminister
für Unterricht und Kultus
Kein Tabu: Stottern
Stotternde Kinder und Jugendliche fühlen sich in der Schule häufig
ausgegrenzt. Aus Angst vor Hänseleien und Mobbing beginnen
sie im Unterricht zu schweigen. Ihr eigentliches Leistungspotential
bleibt so nicht selten verborgen, allzu häufig können die jungen
Menschen es nicht voll ausschöpfen. Lehrerinnen und Lehrer aller
Schularten haben in der Regel nur wenig Erfahrung im Umgang
mit stotternden Kindern und Jugendlichen. Dennoch müssen ihre
Eltern erwarten können, dass Lehrkräfte kompetent, einfühlsam
und zugleich unterstützend mit dem Problem der Redeunflüssigkeit umgehen. Dieser Infobrief möchte hier eine wichtige Lücke
schließen, indem er in das Thema „Stottern“ einführt. Die Integration
und Inklusion aller Kinder ist durch die neue UN-Konvention zum
Schutz von Menschen mit Handicaps einer breiteren Öffentlichkeit
ins Bewusstsein getreten und wird ein wichtiges bildungspolitisches
Ziel in den nächsten Jahren sein. Dazu gehört ganz wesentlich
auch ein Mehr an Information über Kinder und Jugendliche mit
besonderen Bedürfnissen. „Sprache konkret – kein Tabu: Stottern“
ist ein wichtiger Beitrag dazu. In diesem Sinne wünsche ich dem
vorliegenden Infobrief eine weite Verbreitung und große Resonanz.
München, im März 2009
In allen Kulturen tritt Stottern auf. Es heißt, etwa
ein Prozent der erwachsenen Bevölkerung stottert.
Die Mehrheit aller stotternden Kinder zeigt erste
Symptome vor dem Schulalter. Um die fünf Prozent
eines Altersjahrganges beginnen zu stottern. Bis
zur Pubertät hat Stottern eine Heilungswahrscheinlichkeit von schätzungsweise 70 bis 80
Prozent. Sehr viele junge Kinder durchlaufen
Phasen, in denen sie altersgemäße Sprechunflüssigkeiten zeigen wie Wortwiederholungen,
Satzumstellungen oder Satzabbrüche. Nach dem
12. Lebensjahr ist nur noch selten ein Erstauftreten des Stotterns zu erwarten.
Stottern ist im Allgemeinen gut behandelbar. Eine
nachhaltige und deutliche Verbesserung des Redeflusses ist möglich.
Es gelingt, begleitende Symptome wie Vermeidungsverhalten und Sprechangst zu vermindern.
Warum wollen wir über Stottern informieren?
Es ist Zielsetzung des Rundbriefs, zum Thema
Stottern zu informieren. Lehrkräfte aller Schularten
sind in ihrer Ausbildung nur wenig vorbereitet
auf den Umgang mit stotternden Schülern. Im
Unterricht, im Kontakt mit stotternden Schülern
und ihren Eltern brauchen Lehrer Hilfen, wie sie
Überforderung und Verunsicherung vermeiden
können.
Eine Arbeitsgruppe am Bayerischen Kultusministerium bestehend aus Mitgliedern der
Bundesvereinigung der Stotterer-Selbsthilfe,
der Universität München, des Staatsinstituts
für Schulqualität und Bildungsforschung und
der Regierung von Oberbayern hat ein Konzept
erstellt zur Kooperation von Förderschullehrern
mit dem Schwerpunkt Sprachheilpädagogik und
den Mitarbeitern aus Staatlichen Schulberatungsstellen, um Lehrkräfte aller Schularten über die
Redeflussstörung zu informieren.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort / Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kein Tabu: Stottern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Was ist Stottern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stottern ist situationsabhängig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ursachen des Stotterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stotternde Schüler im Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hilfen im Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachteilsausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenarbeit mit Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ansprechpartner, Links, Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
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Auch Außerirdische stottern.
Soweit ich denken kann, habe
ich immer gestottert. Beim
Stottern verspanne ich mich
und das finde ich nicht gut.
Benedikt Hai, 8 Jahre
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Was ist Stottern?
Offen zu beobachten sind häufig auch das Stottern begleitende Flicklaute oder –phrasen wie „mh“,
„äh“ oder „also also also“, der Abbruch und Neuansatz der Rede, Körpermitbewegungen oder Auffälligkeiten der Sprechatmung und des Stimmeinsatzes.
Individuell sehr unterschiedlich entwickeln stotternde Menschen häufig, sehr früh und auch sehr intensiv
weitere verdeckte Symptome:
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Störungsbewusstsein und Sprechangst
vermindertes Selbstwertgefühl
Leidensdruck
Vermeidungsverhalten
kommunikative Misserfolgserwartungen
Kontrollverlust während des Sprechens
Einsatz selbst erworbener Sprechhilfen
Allgemein muss von einer personspezifischen Ausprägung aller Symptome ausgegangen werden.
Diese ist vor allem bei jungen Kindern hoch dynamisch. Stottern kann plötzlich oder allmählich in
Erscheinung treten. Der Entwicklungsverlauf ist stark individuell geprägt, abhängig von Disposition,
neuromuskulärer Gegebenheit, kognitiver und emotionaler Verarbeitung der Störung.
Mein Stottern finde ich wie eine ungerade Fahrbahn. Vasili, 10 Jahre
Stottern ist eine Störung des Redeflusses. Stottern geschieht unfreiwillig: Die Sprechbewegung gelingt vor allem bei höherem und hohem
Sprechtempo nicht.
Man unterscheidet offene und verdeckte Symptome, die nicht in einer direkten Beziehung
zueinander stehen müssen. So ist z.B. ein hoher
Leidensdruck auch bei einem leichten Stottern
möglich.
Zu den offenen Symptomen zählen:
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Dehnungen (m_______eine …):
Langziehen von Sprechlauten
Blockaden (---Ich möchte K---Kakao):
Stumme Pausen ohne rhetorische oder prosodische Funktion
Wiederholungen (hahahast du …, kkkkannnst du …):
Wiederholen von Worteilen, also Lauten oder Silben
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Stottern ist situationsabhängig
Ursachen des Stotterns
Mein Stottern ist wie ein
Korken. Mal ist er auf, mal zu.
Fabian, 8 Jahre
Das Stottern ist meistens an bestimmte Situationen
und auch Personen gebunden. Die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens ist sowohl für die betroffene Person, als auch für die Umwelt schwer
einschätzbar. Ist ein Kind oder Jugendlicher zum
Beispiel mit sich allein oder im Gespräch mit
einem Kuscheltier oder einer vertrauten Person,
kann Stottern zeitweise verschwinden.
Stottern wird durch kommunikativen Stress
verstärkt. Stotternde Schüler erleben z.B. Stress
durch unaufmerksames Zuhörerverhalten, Tabuisieren der Störung, Zeitdruck, direktives Befragen
oder Leistungsanforderung mit Wettbewerbscharakter.
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Reaktionen ihrer Umwelt belasten stotternde
Schüler oft mehr als das Stottern selbst.
Auch körperlicher Stress wie Müdigkeit und
Krankheit wirken sich direkt auf das Stottern aus.
Schüler, die in bestimmten Situationen flüssiger
sprechen, stottern nicht, um Lehrer zu täuschen
oder sich Vorteile zu verschaffen.
Wenn sie dies aus der Not heraus tun, müssen
Lehrer das Verhalten des Schülers als Angstreaktion und Vermeidungsverhalten verstehen und
entsprechend reagieren.
Stottern – warum ich? Tobias Schulz, 10 Jahre
Stottern ist als Sprechbewegungsstörung eine
sprechmuskuläre Dysfunktion, die sich in einer
überhöhten Aktivität der am Sprechen beteiligten
Muskulatur zeigt. Diese Mehraktivität ist zunächst neuromuskulär, wahrscheinlich auch als
Prädisposition vorgegeben. Später wird sie nach
dem Erstauftreten der Stottersymptomatik über
Lernprozesse individuell ausgeformt.
Die Psyche ist für den Entwicklungsprozess des
Stotterns insoweit von Bedeutung, als sie über
motorisches, sensorisches, kognitives, emotionales oder linguistisches Lernen Einfluss auf die
Aktivität der Sprechmuskulatur nimmt. So kommt
es schließlich zu der bekannten Dynamik und
Variabilität des Stotterns, zu seiner individuellen
Ausprägung.
Stottern ist kein Ausdruck einer Persönlichkeitsstörung. Es können sich aber, als Konsequenz
des Stotterns, die Entwicklung erschwerende
weitere soziale und emotionale Auffälligkeiten
entfalten, wie Sprechangst, sozialer Rückzug,
Selbstunsicherheit, Minderwertigkeitsgefühle.
Stottern hat nichts mit Intelligenz zu tun. Eltern verursachen es auch nicht direkt durch ihr
(sprech)erzieherisches Verhalten.
Stottern kann psychogen erworben werden durch
z.B. ein traumatisches Ereignis, sollte dann aber
auch mit einer spezifischen, dispositionär angelegten Vulnerabilität in Verbindung gebracht
werden.
Stottern kann schließlich neurogen durch ein
Trauma wie Schlaganfall oder Unfall erworben
sein.
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Stottern im Unterricht
Hilfen im Unterricht
Ich stottere. Sonst bin ich wie die anderen.“
„Als die Kinder anfingen, Florian zu hänseln, habe
ich mit der ganzen Klasse über die Stärken und
Schwächen, die jeder von ihnen hat, gesprochen.
Danach habe ich noch erklärt, was Stottern ist
und warum Florian manchmal mehr und manchmal weniger hängen bleibt. Dann war Hänseln
kein Thema mehr und auf dem Schulhof sind
seine Mitschüler die besten Beschützer.“
(Grundschullehrerin)
„
„Als Martin sich im Unterricht gar nicht mehr meldete, sprach ich mit ihm über sein Stottern, Ich
fragte, wie ich ihn unterstützen, wie ich Druck und Stress für ihn vermeiden könnte. Wir haben einige
Vereinbarungen getroffen, er hat der Klasse etwas über seine Sprechbehinderung Stottern erzählt und
seit dieser Zeit beteiligt sich Martin wieder rege am Unterricht.“ (Lehrer einer 5. Klasse)
Stotternde Schüler werden leicht zu Opfern ihrer
Mitschüler, weil Personen in der Umgebung
des stotternden Schülers seine Lage nicht einschätzen können. Vorhandene Schwächen eines
Menschen werden gern ausgenutzt, um in der
Rangdefinition innerhalb einer Gruppe Vorteile zu
erzielen, wie das auch für andere Schwächen und
Fehlleistungen gilt.
Am mündlichen Unterricht können und sollen
stotternde Schüler teilnehmen. Die Situation
erfordert von Lehrern, Mitschülern und den Betroffenen selbst Geduld und spezielle Hilfen. Dies
umso mehr, wenn stotternde Schüler z.B.
Stotternde Schüler zeigen teilweise auch Tendenzen zu geringer mündlicher Unterrichtsbeteiligung,
um Misserfolge zu vermeiden. Bestimmte erzieherische Grundhaltungen des Lehrers und ein positives
Gruppenklima ermutigen stotternde Schüler zu mehr aktiver Unterrichtsbeteiligung.
• Vermeiden Sie beruhigenden Zuspruch oder
• Heben Sie sprachliche und kommunikative
gute Ratschläge, denn solche Hilfen sind für
Stärken des Schülers hervor.
• Fördern Sie den Aufbau positiver Selbstbilder. Stotterer eher belastend.
• Vermeiden Sie es, nach Sitzordnung oder dem
• Sorgen Sie selbst für ein hilfreiches sprachli Alphabet nach aufzurufen.
ches Vorbild, z.B. durch langsames und
• Vermeiden Sie mündliche Mitarbeit unter
entspanntes Sprechen.
Zeitdruck.
• Beobachten Sie, in welchen Situationen
• Lassen Sie in Zweiergruppen vorlesen.
Stottern häufig und selten auftritt.
•
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•
Würden die anderen mich nicht auslachen,
wäre das Stottern gar kein Problem.
Florian, 9 Jahre
Gesprächsklima
sich nur mit großer motorischer, emotionaler und kognitiver Anstrengung mitteilen können
so massive Angst- und Schamgefühle beim Sprechen empfinden, dass sie ihren Sprechbeitrag verweigern
empfindsam auf Sprechzwang und Zeitdruck reagieren.
Es gibt stotternde Schüler, die ihre gesamte
Schulzeit durchlaufen, ohne als stotternde Person
erkannt zu werden. Sie erkaufen sich diese Tarnung
durch Vermeidung, Angst und Beschränkung ihrer
tatsächlichen sprachlichen und kommunikativen
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Förderung der Unterrichtsbeteiligung
Leistungsfähigkeit. Sie nehmen – aus der Not
heraus – in Kauf, als leistungsschwach, sozial
unangepasst, schüchtern, unmotiviert, störend
oder albern zu gelten.
Stotternde Schüler profitieren von einem Lernumfeld, das Angebote im Leistungsbereich vorgibt und
gleichzeitig lernfreundlich gestaltet ist. Ein angenehmes Gesprächsklima ist für Lernen und Leisten im
Unterricht entscheidend.
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Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie dem
Schüler Zeit für Antworten.
Lassen Sie den Schüler ausreden.
Hören Sie aktiv zu und geben Sie Zeichen
der Zustimmung, Wertschätzung und
Aufmerksamkeit.
Vermitteln Sie Sicherheit, zeigen Sie Verständnis und bauen damit Vertrauen auf.
Vermeiden Sie, dass sich eigene Unsicherheit
und Belastung im Umgang mit Stottern auf
den Schüler übertragen.
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Reagieren Sie gelassen bei Auftreten des
Stotterns.
Geben Sie konsequent Anerkennung für
flüssige Sprechäußerungen.
Tabuisieren Sie Stottern nicht.
Nehmen Sie Absprachen bezüglich der
mündlichen Mitarbeit vor, z.B. „Du kommst
zunächst nur dran, wenn du dich meldest!“
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Nachteilsausgleich
Zusammenarbeit mit Eltern
Stotternde Kinder leiden vor
allem in der Schule. Deshalb ist
es wichtig zu wissen, dass Stottern eine anerkannte Sprachbehinderung ist, und dass
stotternden Schülern für die Erbringung mündlicher Leistungen
ein Nachteilsausgleich gewährt
werden kann.
Wenn ich stottere, stürmt es für mich. Wenn ich flüssig
spreche, dann scheint für mich die Sonne.
NjejosmGavrilovic, 8 Jahre
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Bieten Sie Alternativen zur mündlichen Mitarbeit an, z.B. Referat in Kleingruppen, Anfertigen eines Unterrichtsprotokolls.
Bieten Sie die schriftliche Bearbeitung eines Themas an.
Verlängern Sie mündliche Prüfungen, evtl. auch in Kombination mit
schriftlichen Antwortmöglichkeiten.
Nutzen Sie zur Überprüfung der Aussprache bei Fremdsprachen Lesetexte,
die in Kleingruppen vorgetragen werden.
Stotternde Schüler profitieren von Schonräumen. Diese sollten aber mit zunehmender Sprechsicherheit auf ihre Notwendigkeit überprüft und abgebaut werden. Auch
stotternde Schüler müssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gefordert werden.
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Stottern ist wie ein Kampf gegen einen Dämon. Andi, 9 Jahre
Eltern brauchen Hilfe zur Einschätzung der Stotterersymptomatik ihres Kindes und sollten Modelle zur
Entstehung und Aufrechterhaltung von Stottern kennen. Entscheidend ist, dass Eltern keine Angst vor
dem Stottern haben, sondern ihrem Kind helfen, sich selbst mit seinem Stottern anzunehmen.
Eltern können:
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mitfühlend sein und die Traurigkeit, die Wut oder die Frustration
ihres Kindes verstehen
gelassen und akzeptierend auf das Stottern reagieren
ruhig mit ihrem Kind über das Stottern sprechen
entspanntes Sprechvorbild sein
Sprechdruck abbauen und sprachliche Fähigkeiten aufbauen
kindgerecht das Stottern in der Familie thematisieren
eigene Schuldgefühle abbauen
andere Personen über Stottern informieren
sich fachliche Hilfe holen
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Ansprechpartner:
Links:
• Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V.
Informations- und Beratungsstelle.
Zülpicher Straße 58 / 50674 Köln
Telefon 0221/139 1106 / Telefax 0221/139 1370
[email protected] / www.bvss.de
• www.bvss.de
Die Seiten der Bundesvereinigung Stotterer Selbsthilfe e.V. informieren rund um die Themen
Stottern, Therapie und Selbsthilfe und bieten
Kontakt zu einer Fachberatung, lokalen Verbän den und örtlichen Selbsthilfegruppen.
• www.stotterer-selbsthilfe-bayern.seko-bayern.org
Der Landesverband Stotterer-Selbsthilfe Bayern
e.V. informiert über Angebote, Aktionen und
Kontakte vor Ort.
• www.ivs-online.de
• www.stutterisa.org
• www.stottern.info
• www.stutteringhomepage.com
• Stotterberatungsstelle der LMU München
Leopoldstr. 13 / 80802 München / Raum 3112
Telefon 089 / 21805230
[email protected]
Literaturtipps:
• Nathke, U.: Stottern. Huber, Bern 2005,
ISBN 978-3456842530
• Lattermann, C., Neumann, K.: Stotternde
Schüler – ratlose Lehrer: Anregungen zur
Unterrichtsgestaltung. PF:ue. 3/2005, 159-162
• Schindler, A.: Stottern und Schule – Ein
Ratgeber für Lehrer. Demosthenes-Verlag, Köln
2001, ISBN 978-3-921897-36-2
• Heap, R. (Hrsg.): Wenn mein Kind stottert – Ein
Ratgeber für Eltern. Demosthenes-Verlag,
Köln 2005, ISBN 987-3-921897-27-0
• Starke, S.: Wenn das Sprechen klemmt – Ein
Ratgeber für Jugendliche. Demosthenes Verlag, Köln 1996, ISBN 978-3-921897-33-1
• Klare, M.: Hallo, hier ist Felix – Ein Jugendbuch
zum Thema Stottern. Demosthenes-Verlag,
Köln 2008, ISBN 978-3-921897-52-2
• Heap, R.: Meine Worte hüpfen wie ein Vogel –
Kinder malen ihr Stottern. Demosthenes Verlag, Köln 2005, ISBN 978-3-921897-49-2
• Mitchell, D.: Der dreizehnte Monat. Rowohlt,
Reinbek 2007, ISBN 978-3498045043
Quellenhinweis:
Die Kinderzeichnungen und ihre Beschriftungen
sind der Veröffentlichung „Meine Worte hüpfen wie ein Vogel“ (Demosthenes-Verlag, 2005)
entnommen. Wir danken für die Abdruckgenehmigung.
Impressum:
• Weigl, Erich / Staatsministerium für Unterricht
und Kultus München
• Dr. Kunstmann, Ellen / Staatsinstitut für
Unterrichtsqualität und Bildungsforschung
München
• Dr. Troßbach-Neuner, Eva / Regierung von
Oberbayern
• Dr. Baumgartner, Stephan / Dr. Schönauer Schneider, Wilma / Universität München
• Dr. Kremer, Matthias / Dr. Sommer, Martin /
Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V.

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