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Nördlingen
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JAHRESBERICHT
über das Schuljahr 1997/98
SEIT 1827
THEODOR HEUSS GYMNASIUM
NÖRDLINGEN
mathematisch - naturwissenschaftliches,
neusprachliches und humanistisches Gymnnslum
I
I
Inhaltsverzeichnis
Seite
Seite
Vorwort
Nachruffiir Studiendirektor i. R. Hanns Müller
Nachruf fiir die Abiturientin Barbara Haschka
Studiendirektor Arnulf Zipperer im Ruhestand
Unser neuer Hausmeister: Manfred Mack
Personalstand
Schularzt, Personalrat, Elternbeirat
Schülermitverantwortung, Schulforum, Tutoren
Allgemeine Informationen
Bericht des Beratungslehrers
Bericht des Elternbeirats
SMV-Bericht und SMV-Seminar
Diskutieren in eigener Regie: der Klassenrat
Mädchenförderung am THG, Informatikgruppe Mädchen
Dritter Preis fiir unsere Schülerzeitung "Kaktus"
Stabenfestzug mit historischem Gepräge
Abiturfeier 1998
04
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Bericht über die Schülerzahlen
ErweiterterBasissportunterricht/ DifferenzierterSportunterricht
Wahlunterricht
Kollegstufenkurse(Kurse, Kursstärke,Kursleiter)
Verzeichnisder Wohnorte unserer Schüler
Verzeichnisder Schüler/innender Jahrgangsstufen5 11
Verzeichnisder Kollegiatenjahrgänge
34
36
36
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ReligiösesLeben
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-
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Musikalisches Leben
Schulspiel
Ein Zeitzeuge des Holocaust berichtet vor den Kollegiaten
Der Lesewettbewerb 1997/98 an der Schule, im Kreis und im Bezirk
Landeswettbewerb "Griechisch heute"
Zentralbibliothek am THG
Der neu eingerichtete Informatikraum
BioTech mobil
Der Traum vom Greenteam
Die Feuerwanzen
Fahrt des LK Kunst nach Florenz
Fahrt des LK Physik nach Gundremmingen
Bestich bei Sanco-Glas
I3crlinfahrt 1997
2
-
30 Jahre Schüleraustausch THG Chipping Norton
Besuch in Chipping Norton
Drei Monate Riom
Erfahrungen eines deutsch-russischen Schüleraustausches
Erste Eindrücke einer norwegischen Gastschülerin
Besuch aus Australien
Norwegische Schulklasse besucht das THG
Dankschreiben aus Norwegen
95
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100
103
104
104
105
Sport am THG
Basketball am THG
Sportgala 1100-malfit
Ein Besuch auf Rädern
Schullandheimauf dem Wasser
Lehrersport
107
112
114
116
117
117
Chronik des Schuljahres 1997/98
Bekanntmachungen
118
124
- 83
84
85
86
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90
91
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Schulfotos:
Umschlag:
THG-Emblem:
Druck:
Verantwortlich(u. Texte):
Friedrich Keßler, StD
Helmut Scheck, StD
Tobias Merk, 6b
JÜfgen Kintrup, OStR
Missionsdruckerei Mariannhill, Reimlingen
Friedrich Keßler, StD
3
Vorwort
'~'1
.
fristig als Prozess.
Der Jahresbericht des
Theodor-Heuss-Gymnasiums erscheint als interne
Chronik, als Dokumentfür
die Dienstaufsicht durch
das Staatsministerium für
Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst und
als Nachweis der schulischen Tätigkeiten der Öffentlichkeit
gegenüber,
alljährlich überarbeitet und
auf den neuesten Stand
gebracht. Er liefert eine
Fülle von Berichten, Daten, Zahlen, Fakten mid
Hintergrundinfonnationen
für jeden, der die Vorgänge am THG verfolgen will.
Natürlich kann damit nur
ein
sehr
allgemeiner
Überblick gewonnen werden, denn die engagierte
pädagogische und facWiche Arbeit über ein
Schuljahr hinweg zeigt
sich nicht direkt und
messbar, sie wirkt lang-
Einige ZaWenim Vorfeld der Einzelberichtemögen dazu beitragen, ein interpretierbares Bild von der Gesamtsituationzu vennitteln:
1m Schuljahr 1997/98 wurden 1.126 Stunden wöchentlicher Ptlichtunterricht und
36 Stunden WaWunterricht angeboten. Immerhin 955 Stunden konnten dabei von
Stammlehrern gehalten werden. Der ausfallende Unterricht hielt sich mit 0,4 %
des Unterrichtsangebotes in akzeptablen Grenzen. Erstmals sank das Durchschnittsalter aller Lehrkräfte unter 50 Jahre und eine stetige Verjüngung des Kolh::giums ist ein gutes Zeichen im Hinblick auf die künftige Personalstruktur.
I)lIrch!lchnittlich waren 27,5 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse und in der
1\()IIO~lIllIfcfllndCIIsich im Durchschnitt 17 Kollegiaten pro Kurs. Während die Zahl
der SllIlIImlehrcr mit-I, 9 % leicht abnahm, wuchs die SchülerzaW um 3,5 %, die Zahl
der I\llIRRclI11m4 % .
4
.
Schon diese ZaWen belegen, dass das Kultusministerium trotz der gegenwärtigen
Sparmaßnahmendas THG bestens versorgen konnte. So möchte ich im Namen der
Schule dem Kultusministerium,dem für die Abteilung Gymnasium zuständigen Ministerialdirigenten Herrn Dr. Eduard Pütterich und dem Ministerialbeauftragten für
die Gymnasien in Schwaben, Herrn Ltd OStD Norbert Reuschel, und ihren Mitarbeitern danken.
SowoW in Organisationsfragen als auch hinsichtlich der äußeren Rahmenbedingungen
habe ich zusammen mit all den zuständigen Dienststellen langfristig und ausdauernd
an einer positiven Schulentwicklung gearbeitet. Mit Fantasie und Konsequenz wurde
in diesem Zusammenhang u.a. die Raumsituation des THG entscheidend verbessert:
Bibliothek (dank der Finna Schuster jetzt mit Kopiergerät), Silentium- bzw. Konferenzraum neben dem Lehrerzimmer, Lehrerküche, Auslagerung der Lehrmittelsammlung in den Kellerbereich, zwei Aufenthaltsräume für Kollegiaten, SMV-Zimmer
(provisorisch). In der Planung befinden sich ein weiterer BiologiesaaI und ein Medienraum, der in der Ausstattung künftig der technischen Entwicklung Rechnung tragen
soll. Die Gänge wurden von den düsteren und unbrauchbar gewordenen Garderoben
befreit und einer hellen, überlegten farbigen Ausgestaltung steht nun nichts mehr im
Wege. Auch im Hauptgebäude wurden die Fenster ersetzt und endlich haben wir einen technisch tadellos funktionierenden Sonnenschutz, der zudem das Gebäude nicht
mehr so renovierungsbedürftig aussehen lässt.
Dies alles wurde möglich, weil der Schulträgermit seinem hervorragendenTeam bemerkenswertgute Arbeit leistete. Wir sind sehr dankbar, weil dies nicht nur wertlose
Verschönerungen sind, sondern weil all die genannten Maßnahmen substanzielle
Verbesserungund Weiterentwicklungder schulischenMöglichkeitenbedeuten.
Trotz sinnvoller Spannaßnahmen gilt die Maxime: "Geld in Schulen angelegt, allerhöchste Zinsen trägt". So möchte ich im Namen der ganzen Schule dem Landkreis,
stellvertretend für alle dortigen Mitarbeiter Herrn Landrat Alfons Braun und den
Kreisräten danken.
Wer seinen Bildungsauftragerfüllen möchte, kann nicht darauf verzichten, Schülerinnen und Schüler mit Grundlagen auszustatten, die es ihnen ennöglichen, sich in der
Vergangenheitzu orientieren, in der Welt der Gegenwart zurechtzukommenund sich
in Zukunft sinnvoll verhalten zu können. Unter diesem Aspekt gilt es nicht nur, wertebewusster, zielorientierter und leistungsbezogenerals bisher zu unterrichten, sondern auch eklatante Defizite im Umgang mit den Möglichkeiten der EDV auszugleichen. In einem gewaltigen Kraftakt konnte StR Hoffuri mit den vom Schulträgerzur
Verfügung gestellten Mitteln den EDV-Raum entsprechend einrichten und ausstatten
und noch während des Schuljahres woWgeordnetan Herrn StR Rauch, den neuen
Rechnerbetreuer, übergeben. Auch wenn Neuerungen manchmal schon deshalb weh
tun, weil sie einmal besonderen Einsatz und intellektuelle Anteilnahme fordern und
zum anderen eingefrorene Verhaltensmuster und Pfründe auflösen, werden alle am
THG langfristigfür jene herausragendeLeistungdankbarein.
5
It
Viele haben persönlich und beruflich zur Weiterentwicklung unserer Schule beigetragen. Nicht alle können im Vorwort namentlich genannt werden. Doch einige Ausnahmen müssen sein:
Größte Anerkennung gebührt auch dem Team, das unsere Zentralbibliothek unter
Leitung von Henn StR Groß arbeitsfähig hält: Frau Milde, den Müttern als Aufsichten und all den helfenden Lehrkräften.
Vom ersten Tag seines Dienstes an unserer Schule an hat der neue Hausmeister,
Herr Manfred Mack, den Beweis geliefert, dass berufliche Einsatzfreude, fachliche
Kompetenzund menschlicheSouveränitätallen dienen. Die Schüler danken ihm, dass
die Pausenernährungam THG enorm verbessert werden konnte; die Schulleitungund
der Schulträger sehen mit Genugtuung, dass eine neue, werterhaltende Ordnung in
unser Gebäude Einzug fand. Dazu trug auch Frau Heide-Marie Löfflad, die seit Februar 1998 als "Chefin" des ReinigungspersonalsVerantwortung übernahm, mit ihrem Team ganz wesentlichbei.
Allen Kolleginnen und Kollegen, die im Schuljahr 1997/98 beigetragen haben, den
Unterricht mit voller Stundentafel durchfiihren zu können, sei an dieser Stelle besonders gedankt, denn eine erfolgreiche Durchfiihrung des Unterrichts ist unser
Hauptziel.
Den Leser des Jahresberichtesbitte ich um Aufmerksamkeitfür all das, was darüber
hinaus im vergangenenSchuljahr geleistet wurde in dem Sinne, wie es Staatsminister
Hans Zehetmair einst als Aufgabe des Gymnasiumsformulierte:
,
Mein Dank gilt ganz besonders auch dem Personal im Sekretariat, Frau Waltraud
Bruckmeier, Frau Ingeborg Leberle und Frau Angelika Milde. Weit über das ohnehin sehr vielschichtige Berufsbild einer Schulsekretärinhinaus haben sich die Damen in der Verwaltung auch im Schuljahr 1997/98um das THG verdient gemacht.
Mit größter Zuverlässigkeit erledigen sie Verwaltungsaufgaben, die zunehmend
Kenntnisse besonderer Art verlangen, in einer positiven und für alle Mitarbeiter angenehmenWeise.
"eine Schule voller Leben zu sein und den Schülerinnen und Schülern über
den Unterricht hinaus vielfältige Möglichkeiten zu bieten im musischkünstlerischen Bereich ebenso wie im Sport, in der Teilnahme an Wettbewerben, in verschiedenen Gemeinschaftsveranstaltungen oder auch in einzelnen Projekten zur Auseinandersetzung mit Problemen unserer Zeit."
Den Absolventen 1998 wünsche ich beste Erfolge im weiteren Werdegang, den
Schülerinnenund Schülerndes THG sowie dem gesamtenKollegium erholsame Ferientage und ein gesundesWiedersehen im Schuljahr 1998/99.
In Dankbarkeit muss auch erwähnt werden, dass innerhalb der Schulleitung eine
sachgerechteZusammenarbeitgelang. Mit Sill Helmut Fackler, dem Ständigen Stellvertreter und StR Rudolf Hoffuri, dem kommissarischenMitarbeiter in der Schulleitung, fand eine neue, sehr effektiveArbeitsteilungstatt, die zukunftsweisendist.
Ihr SchulleiterWilhelmLEHR
Stellvertretendfür alle Schüler erwähne ich die Mitglieder der SMV, mit denen man
sehr angenehm zusammenarbeitenkonnte. Carolin Starz, K12, Georg Beyschlag, 9b,
und AndreasWeng, K 12,waren gute Vertreter der Schülerinnenund Schüler. Gerade
weil sie schon in jungen Jahren Verantwortung übernehmen wollten und konnten,
sind sie uns allen Vorbilder. Sie fmden ihren Lokn:neben der Anerkennung durch
Lehrer und Mitschülerin wichtigenErfahrungenfürs Leben.
Nicht unerwähnt bleiben darf, dass im Schuljahr 1997/98 wieder eimnal ein KAKTUS, ein Exemplar unserer Schülerzeitung,einen 2. Preis auf Bezirksebene erringen
konnte. Gratulation der gesamten Redaktion, allen voran Inga Lisa Grunert, Jens Pulkowskiund dem beratendenLehrer, Henn Sill Mühlschlegel!
Die vielen nachfolgenden Berichte sprechen für sich selbst und erlauben, dass ich
allen anderen pauschal danke, die dem THG beruflich und persönlich verbunden waren: den Funktionsträgern, dem Beratungslehrer, den Betreuungslehrern der Referendare, dem Personalrat, dem Elternbeirat und den Mitgliedern des Schulforums.
Studiendirektor F. Keßler leistete die redaktionelle Seite des Jahresberichtes nach der
Pensionierung von StD Stannek mit Überblick und Frau Leberle vervollständigte das
Werk mit Geduld und Ausdauer.
6
7
Nachruf für Studiendirektor i. R. Hanns Müller
4*'
Das Theodor-Heuss-Gymnasiwn trauert
wn einen verdienten Kollegen, Noch heute
ist StD Hanns Müller in unserem Bewusstsein: Kollegen von damals erinnern sich
gerne und mit Hochachtung an ihn und
einige seiner Schüler von einst sind heute
selbst Lehrer am THG und eifern ihm
nach.
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StD Hanns Müller steht fiir uns als personifizierter Begriff fiir hohe Berufsauffassung und idealistische Einstellung zum
Lehrersein. Er ist uns ein Vorbild, weil er
es schaffte, ein Berufsleben lang qualifiziert und letztlich wahrlich human zu wirken.
Seit 1950 unterrichtete er an unserem
Gymnasiwn mit einer Unterbrechung von
zwei Jahren, in denen er als Deutschdozent
an einer Universität in den Vereinigten
Staaten lehrte, seit 1968 amtierte er in Nördlingen als Studiendirektor, Fachbetreuer
und Betreuungslehrer.Als Personalratsvorsitzendervertrat StD Hanns Müller die Interessen des gesamten Kollegiwns, und als er im Jahre 1984 pensioniert wurde, fiel
ihm der Abschied von der Schule schwer; Schüler wie Lehrer blieben ihm trotz Ruhestand verbunden.
Trauernd nehmen wir Abschied von einem verdienmn Kollegen und Pädagogen! Wir
werden ihn ehren und seiner gedenken!
Nachruf für die Abiturientin Barbara Haschka
Durch einen tragischen Verkehrsunfallwurde Barbara Haschka am 20. Juli 1997 aus
dem Leben gerissen.
Bestimmt durch eine große Ratlosigkeit und Trauer reden wir im Gymnasiwn seit
dem Tag, als wir von ihrem Tod erfuhren, von ihrer Person, ihrer Rolle in der Schule
und von ihrem Schicksal.Wir kreisen gedanklich wn das, was war, und wn das, was
man bei Barbara Haschka als berechtigte Hofthung bezeichnen konnte. Als Schüler
und als Lehrkräfte dürfen wir zahlreiche schöne und wertvolle Erinnerungen an Barbara Haschka haben. Teilt man ihre Berührungspunktemit uns in drei Bereiche, so
8
wird man jedes Mal aufrichtig und vorbehaltlos in besten Worten von ihr reden können:
Thre CHARAKTERLICHENMERKMALE wiesen sie in hohem Maße als verantwortungsbewusst den Mitmenschen gegenüber aus, sympathisch und schon früh geeignet, um Menschen zu fuhren. Thr VERHALTEN den Mitschülern und uns Lehrern gegenüber war geprägt von einer unglaublichen Reife, Souveränität und Offenheit. Und schließlich gehörte sie auch in der LEISTUNG zu denen, die uns allen
sehr positiv in Erinnerung bleiben, denn sie war klug im besten Sinne, intelligent, besaß Wissen und eine herausragendeUrteilsfähigkeit.
Alle drei genannten Eigenschaften, der bemerkenswerte Charakter, das reife Verhalten und die herausragende Leistung, geben ein Persönlichkeitsbild ab, das uns
und nachfolgenden Schülern als Vorbild dienen mag. Die Erinnerung an sie schließt
sie weiterhin in unsere Schulfamilieein. So lebt ein wunderbarer Mensch in unseren
Gedanken fort.
Studiendirektor Arnulf Zipperer in den Ruhestand versetzt
Seit Jahren bekämpfte Studiendirektor Amulf
Zipperer eine hartnäckige und heimtückische
Krankheit mit bewundernswerter Energie und
mit einer ausdauernden,vorbildlichenDienstauf.
fassung. Von Zeit zu Zeit reduzierte das Bayerische Staatsministeriwn fiir Unterricht, Kultus,
Wissenschaft und Kunst zur Wiederherstellung
der vollen Gesundheit und als flankierende
dienstliche Maßnalune zur Gesundheitsfiirsorge
seine Unterrichtspflichtzeit. Doch als sich zeigte, dass die Sorge sowohl wn die Lehrkraft als
auch wn die Schüler eine Ruhestandsversetzung
vernünftigund unwngänglichmachte, sprach das
Staatsministeriwn im Einvernehmen mit Schul.
leitung und Staatlichem Gesundheitsamt kurz
vor Ende des 1. Schulhalbjahresdie Pensionierungaus.
In der Lehrerkonferenzam 05.02.1998 wurde der verdiente Lehrer dann offiziell aus
dem Kollegiwnverabschiedet.
Mit StD Amulf Zipperer verlässt nicht nur das an Lebensjahren älteste Mitglied des
Personals die Schule, sondern ganz sicher war er auch der Kollege, der insgesamtam
meisten Zeit am THG verbrachte. Er war bereits Schüler (seit 1944) der damaligen
Oberrealschulemit Gymnasiwn in Nördlingen, wo er 1953 absolvierte. Das Studiwn
in den Fächern Bioiogie, Chemie und Erdkunde folgte dann an den Universitäten in
9
Tübingen, hmsbruck und München. Nach dem Staatsexamen 1958/60 trat er in das
Studienseminar in Regensburg ein und wurde scWießlich nach dem Referendariat
Lehramtsassessorin Weißenhorn. 1961 folgte die Berufung in das Beamtenverhältnis
und im gleichen Jahr die Ernennungzwn Studienrat.
Unser neuer Hausmeister: Manfred Mack
Mit Beginn des Schuljahres
1997/98 übernahm Manfred
Mack die HausmeistersteIle
am Theodor-Heuss-Gymnasium und seither erfüllt er
eine ganz wesentliche Aufgabe im Rahmen der Schulverwaltung, denn ein Hausmeister prägt nicht nur das
Äußere einer Schule. Er ist
in der Tat derjenige, der für
das gesamte Ambiente verantwortlich ist, für das
leibliche W oW der Schüler
sorgt und im Gleichgewicht
zwischen Strenge und Güte
viel für ein gutes "Klima"
tun kann.
Schon im September 1963 stellte StD Zipperer ein Versetzungsgesuchan das Kultusministerium,um an seiner Schule in Nördlingen unterrichten zu können. 1966war
es endlich soweit: Beförderungzwn Oberstudienratund Versetzungan das THG.
hmerhalb kurzer Zeit konnte sich Kollege Zipperer in Fachkreisen einen Namen machen; insbesondere seine fundierte Arbeitsweise, seine Präzision und die sprichwörtliche Artenkenntnis fiihrten dazu, dass er in die Lehrplankommission (Handreichungen) am ISB in München berufen und zu zahlreichenReferaten und Exkursionen
an die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalfiihrung in Dillingen gebeten
wurde. Der facWichenAnerkennungfolgte dann 1974 mit der Ernennung zwn Studiendirektor die dienstliche. Als Fachbetreuer und Sammlungsleiter bestimmte StD
Zipperer in den folgenden Jahren die Fachschaftenseiner Fakultas am THG wesentlich und nachhaltig.
Die Schulleitung und das Kollegium des Theodor-Heuss-Gymnasiums wünschen dem
beliebten und hochqualifizierten Kollegen den woWverdienten Ruhestand. Mögen
ihm viel Zeit und Energie beschieden sein, um enthoben von der beruflichen Verpflichtung - seine Kenntnisse im Naturerleben genießen zu können.
-
Wilhelm Lehr, OStD
Schulleiter
Schon wenige Tage nach
seinem Dienstantritt bemerkten Schüler, Eltern und Lehrer die positive Schulentwicklung. Mit tatkräftiger
Hilfe von Herrn Löftlad ging es zunächst einmal zur ersten Entrümpelung,dann wurden die lang ersehnten Räume im Keller geschaffen. Bereits nach wenigen Wochen
verdiente die Pausenernährung am THG mindestens einen Leistungsstern mehr und
ein neuer Getränkeautomatkonnte problemlos installiert werden. Unser Hausmeister,
Herr Manfred Mack, veränderte mit seinem allseits akzeptierten Einsatz und mit sei.
ner konsequentenDisziplin und Ordnungsliebeunsere Schule.
Sein offensichtlicherFleiß, seine angenehmenUmgangsformenund die Kontaktli'cu.
digkeit lassen es erahnen: Manfred Mack wuchs zusammen mit zehn Geschwistcrn
auf und hat so frühzeitig gelernt, sich bei aller notwendigen Anpassung auch zu bchaupten.'Im März 1956, geboren liegt er merklich unter dem Altersdurchschnitt dcs
Lehrkörpers. Dennoch weist das Lebensalter eine langjährige gediegene berufliche
Erfahrung aus. Er lernte Maurer und arbeitete in dem Beruf, lediglich unterbrochcn
durch den Wehrdienst. Nach 1983 nutzte er dann seine vielseitigen handwerkliclwn
Fähigkeitenals Hausmeisterin einer Nördlinger Firma.
Jetzt ist er bei uns am THG und kann uns mit all seiner beruflichen und menschlichcn
Erfahrung helfen. Seine Hobbies, Jujutsu und Schach, halten ihn geistig und körperlich für diese Aufgabe fit.
Wilhelm Lehr, 0811>
Schulleitcr
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PERSONALSTAND
LEITUNGDER SCHULE
LEHR WilheJ.m.OStD (Mu)
FACKLER Helmut, StD (L, Gr, G. D)
HOFFURIRudolf, StR (D, F)
Schulleiter
Ständiger Stellvertreterdes Schulleiters
kommissarischerMitarbeiter in der
Schulleitung(seit 16.02.98)
Systembetreuer(bis 13.02.98)
Stundenplanbeauftragter
LEHRKRÄFTE
ARLT Roswitha, Flin (Sw)
BLUNK Wolf gang, StD (Sm, M)
BRAUN Karl, StD (E, F)
~
o§:
fG.
Kollegstufenbetreuer
Fachbetreuer fiir Französisch,
Schüleraustausch mit Frankreich
Fachbetreuer fiir Physik,
Strahlenschutzbeauftragter,
Schüleraustausch mit Rußland
2. Fachbetreuerin fiir Deutsch,
Schulspielbetreuerin
BURGER Klaus, StD (Ph, M)
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CHRISTL Sigrid.OStRin (D, E)
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CLAß Walter, OStR (E, G)
DEIß Harald, StR (Ev, Sm)
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Kreisschulobmann in den Sportarten
Leichtathletik
Instrumentalunterricht
-
DIETL Ortnm, OStRin
DÖRFLERThomas, Lass (D, Sm)
EHRENBERGERMargarete,StRin(E, F)
Fachbetreuer fiir Wirtschaft/Recht u. ErdESKAU Christian, OStR (Wi, Ek)
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FEIL Anton, OStR (K)
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kunde
kommissarischer Fachbetreuer fiir katholische Religionslehre
Betreuer der Mittelstufe,
Verbindungslehrer fiir die Oberstufe
FEUERBACHRainer, StD (G, E)
FLADERERGerhard, OStR (E, Sm)
GREINERRoland, StD (M. Ph)
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12
L
I. Fachbetreuer fiir Mathematik,
Beratungslehrer, Betreuer der Praktikanten,
Verwalter der lernmittelfreien Bücherei
(bis 13.02.98)
Bibliotheksbeauftragter
GROß Klaus, StR (D, Sie,Ek)
GSCHLÖßLLucie, StRin (M, Wi)
HAIDL Harald, StR, Dipl.Biologe(C, B) kommissarischer Fachbetreuer fiir Chemie,
13
(bis 13.02.98), Leiter der chemischen
Sanunlung (bis 13.02.98),
Fachbetreuer fiir Biologie (seit 16.02.98),
Leiter der biologischen Sanunlung (seit
16.02.98)
.
ROßKOPF Petra, StRin (D, Sw)
Dr. RACHIDIRenate, StRin (D, F)
beurlaubt
SCHECK Hehnut, StD (Mu)
Verwalter der Musikalien, besondere
Tätigkeiten im Bereich der Schuhnusik
Gleichstellungsbeauftragte
SCHÖN Ernst, StD (M, Ph)
2. Fachbetreuer fiir Mathematik
Medienbetreuer, Leiter des Sprachlabors
SEIFERT Friedrich, StD (Ev, D)
besondere Tätigkeiten im Bereich der
Religionspädagogik, kommissarischer
Fachbetreuer fiir ev. Religionslehre
Sport
Beauftragter für Verkehrserziehung,
Verwalter der lemmittelfreien Bücherei
Sicherheitsbeauftragter,
Leiter der physikalischen Sammlung
Fachbetreuerin fiir Chemie (seit 16.02.98),
Leiterin der chemischen Sammlung
(seit 16.02.98),
Drogenprävention (seit 16.02.98)
kommissarische Fachbetreuerin fiir Sport
Fachbetreuer Biologie (bis 22.01.98)
Betreuerin der Schülerlesebücherei
HEBER Gabriele, OStRin (D, F)
HETZL Susanne, Pastoralassistentin
katholische Religionslehre
HOLZMANNDagmar, OStRin (D, F)
Dr. HOPFENZITZJosef, OStR (K, L, G) Kontaktlehrer zur Bekämpfwlg des Drogenmißbrauchs (bis 13.02.98)
HORLACHERWolfgang, StR (M, Ph)
HORNUNG-BERNHARDInnlinde,
OStRin (Mu)
HÜBNER Herbert, OStR (E, Ek)
KASTLElisabeth, StRin z.A. (D, E)
KAULFERSCHArnika, StRin (L, E)
KAULFERSCHHerbert, StD (G, E, Sk)
KELLERMaximilian, OStR (M, Ph)
KEßLER Friedrich, StD (L, Gr, D)
Dr. KEßLERHeinrich, StD (E, G)
KINTRUPJÜTgen,OStR (Ku)
KLEMZNicola, OStRin (Ku)
KNÖR Josef, StD (Ph,M)
KOCH Claudia, Dipl. Lehrerin
KOTALAManuela, StRin (E, Sw)
KREß Angelika, Flin (Ha, Ku)
KRONTHALERHelga, OStRin (D, E)
KRONTHALERHehnut, OStR (L, Sm)
LANGE Hartmut, OStR (D, L)
MAILLlNGERUte, StRin z. A.
(B, C, Ek)
MAGERBrigitte, StRin (E, F, Sp)
Dr. MEESEAmold, StD (D, L)
MÜHLSCHLEGELMartin, StD
(D, G, Sk)
PETERSLutz, OStR (C, Sm)
PRELLKarin, StRin z. A. (D, L)
RAUCHThomas, StR, Dipl-Math.
(M, Ph)
beurlaubt
2. Fachbetreuer für Englisch
Kontaktlehrer für die infonnationstechnische
Grundbildung (M), Unterstufenbetreuer,
Verbindungslehrer für die Unter- und Mittelstufe
Fachbetreuer für Latein und Griechisch
1. Fachbetreuer fiir Englisch,
Schüleraustausch mitEngland
besondere Tätigkeiten im Bereich der
Kunsterziehung
SZITTY A Imre, Dipl. Sportlehrer
THANHÄUSER Gerald, OStR (D, L)
WEIß Werner, OStR (M, Ph)
WIEDEMANN Erika, StRin (C. B)
ZEYER Patricia, StRin (B, Sw)
ZIPPERERAmulf, StD (C, B, Ek)
Kollegstufenbetreuer
Sport
Kontaktlehrerin für die infonnationstechnische Grundbildung (0), Fachbetreuerin für
Ethik (seit 16.02.98)
UNESCQ--Beauftragter
beurlaubt
1. Fachbetreuer fiir Deutsch
Fachbetreuer fiir Geschichte und Sozialkunde, beratender Lehrer fiir die
Schülerzeitungsredaktion, Fachbetreuer
fiir Ethik (bis 13.02.98)
besondere Tätigkeiten im Bereich des
Schulsports
seit 16.02.1998
Rechnerbetreuer(seit 16.02.98),
Verwalter der lemmittelfreienBücherei
(seit 16.02.98)
STUDIENREFERENDARE
DOERGE Bettina (E, Ek, G)
FLODERHehnut (C, B)
GRUBERAndreas (D, L. G)
PFEIFERRalf (C, B)
RAFFLERAndrea (D. F)
TROMETERClaudia (M. Ph)
15.09.1997
15.09.1997
15.09.1997
15.09.1997
15.09.1997
15.09.1997
LOHWASSER Christine (E, G, K)
STÜRZENBERGERCornelia (E, Sw)
TOEPFER Peter (E, F)
15.09.1997 - 29.07.1998
15.09.1997 - 29.07.1998
15.09.1997 - 29.07.1998
von BARGEN Alexandra (D, F)
HOFMANN Christine (C, B)
LENK Markus (C, B)
SIMM Stephanie (M. Ph)
16.02.1998
16.02.1998
16.02.1998
16.02.1998
RlNGSHANDL Susannc, StRin (M, Ph)
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13.02.1998
13.02.1998
13.02.1998
13.02.1998
13.02.1998
13.02.1998
29.07.1998
29.07.1998
29.07.1998
29.07.1998
.
SEKRETARIAT
Bruckmeier Waltraud, Verwaltungsangestellte
Leberle Ingeborg, Verwaltungsangestellte
Milde Angelika, Verwaltungsangestellte
Neupert Karin, Verwaltungsangestellte, beurlaubt
SCHÜLERMITVERANTWORTUNG
l. Schülersprecherin:Starz Carotin, Kl2
2. Schülersprecher:Beyschlag Georg, 9b
3. Schülersprecher:Weng Andreas, K12
SCHULFORUM
HAUSMEISTER
Vertreter des Elternbeirats:
Beyschlag Helmut
Kamlah Christine
Moll Elke
Vorsitzender: Wilhelm Lehr, OStD
Mack Manfred
SCHULARZT
Die Schulgesundheitspflege unterliegt dem Gesundheitsamt.
Schularzt: Dr. Rainer Mainka
PERSONALRAT
Schön Ernst, StD, Vorsitzender
Hübner Herbert, OStR
Keller Maximilian, OStR
Kintrup JÜfgen, OStR
Wiedemann Erika, StRin
Vertreter der Lehrerkonferenz:
Dr. Meese Arnold, StD
Holzmann Dagmar, OStRin
Schön Ernst, StD
Vertreter der Schüler:
Starz Carolin, K12
Beyschlag Georg, 9b
Weng Andreas, K12
TUTOREN
EL TERNBEIRA T
Bauch Franz, Möttingen (Schatzmeister)
Beyschlag Helmut, Nördlingen (1. Vorsitzender)
Büchler Beate, Hohenaltheim-Niederaltheim
Eder Klaus, Nördlingen
Fischer Johanna, Nördlingen-Löpsingen
Frank Rita Maria, Nördlingen
Kamlah Christine, Nördlingen (2. Vorsitzende)
Lehmann Ralf, Wechingen-Fessenheim
Milde Robert, Nördlingen
Moll Elke, Nördlingen
Mußgnug Wolf gang, Nördlingen
Wörlen Friedrich, Nördlingen
.
So.b~;"'(I".G
16
Essig Ute, lOc
Grunert Inga-Lisa, lla
Scherrers Maria, lla
Müller Katharina, llc
Nüssle Britta, Hc
Wimharter Bianca, 8a
Smyrek Stefanie, 8a
Nogger Jessica, 10c
Nitsch Daniela, 10c
Schwarz Janina, lOc
Österle Katja, 10c
,:.,i "'0.
17
ABKÜRZUNGEN
a) Amtsbezeichnungen:
OStD = Oberstudiendirektor
StD = Studiendirektor
OStR = Oberstudienrat
StR = Studienrat
Personalia
StRz.A.=
LAss
F]in
VA
Studienrat zur Anstellung
Lehramtsassessor
FacWehrerin
Verwaltungsangestellte
b) Lehrbefähigungen:
B
C
D
E
Ek
Eth
=
=
=
=
=
=
Inf = Informatik
K = kath.Religions]ehre
Bio]ogie
Chemie
Deutsch
Englisch
Erdkunde
Ethik
Ku
L
M
Mu
Ev = Ev.Religions]ehre
F
= Französisch
G = Geschichte
Gr = Griechisch
Ha = Handarbeit
Ph
S
Sp
Sk
Wi
=
=
=
=
Kunst
Latein
Mathematik
Musik
=
Physik
=
Spanisch
=
=
=
Zugewiesen wurden ab 15. 09.1997 StRin z. A. Elisabeth Kastl (FJD) und StRin Susanne Ringshandl (M/Ph) sowie ab 16.02.1998StRin z.A. Karin Prell (LID). Versetzt
wurde ab 01.09.1997 OStR Franz Haaf an das Gymnasium Fürstenried in München.
Ernannt wurde StR z. A. Harald Deiß zum StR (01.10.1997).
Ihr 25jähriges Dienstjubiläum feierten FLin Roswitha Ar]t (Sw), FLin Ange]ika
Kreß (Hw, Ha), OStRin Gabriele Heber (FID) und OStR Dr. Josef Hopfenzitz
(L/G/K).
Auslandsaufenthalte
absolvierten Kathrin Weng, Bc, am Lycee Vir]ogeux in Riom vom 19.01. - 07.04.98,
Jens Pulkowski und Martin Schiman30 beide 1030am College Miche] de I'HospitaI in
Riom vom 30.03. - 03.04.98 sowie Stephanie Kühlinger, K12, in Fort Lauderale/USA
vom 04.07. - 25.07.98.
Sport
Sozialkunde
Wirtschafts-u. Rechts]ehre
Gäste am THG
waren Je]ena Fedotowa aus Kaliningrad (Russ]and), 21 Jahre alt, vom 26.09.97 12.01.98; Ingrid Dynna aus Larvik (Norwegen), 18 Jahre alt, vom 06.10.97 07.07.98; Marcell Csögör aus Nagykanisza (Ungarn), 23 Jahre alt, vom 15.10.97 29.07.98; Emily Yates, 16 Jahre alt, und Elisabeth Sherburn, 16 Jahre alt, beide aus
Me]bourne (Australien) vom 25.11.97 - 03.02.98 und Patrick Chirol aus Riom
(Frankreich)vom 01.07. - 20.07.98. Am 30.09.97 waren 29 Schülerinnenund Schüler
aus Sandness (Norwegen)mit ihrer Lehrerin am THG zu Gast.
Blockpraktikantin
war vom 22.09. bis 16.10.97Nico]e Seefried (D/G), betreut von StD Kaulfersch.
Die Schule dankt
GroßzügigesSponsoringkam auch heuer wieder Schule und Schülernzugute. So griffen die Firma DECODOMUS-Erhardmit gespendeten DM 200,--, die Buchhandlung
Greno mit DM 50,--, die SparkasseNördlingen mit DM 300,-- und die Bäckerei Fritz
Hauser mit DM 150,-- der SMV bei der Finanzierungihrer fiir die Schulgemeinschaft
so forderlichen Faschingsveranstaltung unter die Arme. Eine weitere Aktivität der
Schülerschaft, die Schulparty im Mai, fand hilfreiche Förderung durch Spenden der
Firma BÜfotechnikSchuster (DM 20,--), der RaiiIeisen-Volksbank (DM 100,--), der
Bäckerei Fritz Hauser, deren Backstube uns in den Pausen versorgt (DM 150,--), der
Amedia Informations-GmbH (DM 100,--), der Fa. Foto-Zäh (DM 100,--) und von
Sanyo IndustriesDeutscWandGmbH (DM 100,--)..
Mit Ge]d- und Sachspenden wurde der 3. Schüleraustausch nach Jurjev-Pol'skij
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L
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(Russland) von der Kanzlei Dr. Hegendörfer, Held und Wernitz sowie von der Sparkasse Nördlingen unterstützt. Besonderer Dank auch an Herrn Alexander Helwig, der
seinen Urlaub zur Verfügungstellte, wn die Gruppe als Dolmetscherzu begleiten.
Erfreulicherweise genießt auch die schulische Arbeit immer wieder Unterstützung
durch Spender. Wir danken der Hypobank Nördlingen fiir die Übereignung eines
Multimedia-Gerätsfiir Biologie/Chemieim Wert von etwa DM 8.000,--, der Sparkasse Nördlingen (DM 300,-- zugunsten des Schüleraustauschs mit Chipping-Norton),
der Amedia Infonnations-GmbHfiir eine Überlassung im Wert von ca. DM 2.000,-(Kunsterziehung), Herrn Martin Felsenstein (DM 200,-- fiir eine Wandkarte ), Frau
Lieselotte Angerer fiir die Übereignung von Literatur der Fächer Deutsch und Englisch, die unsere Zentralbibliothek bereichern wird, sowie der Fa. Arlt fiir Ausstattungsmaterial,das bei der Sportgalabenötigt wurde.
Besonders herzlich dankt die Schule den Eltern unserer Schüler fiir die Elternspende
in Höhe von ca. DM 6.700,-- (Stand Juli 1998) und all denen unserer Schülerinnen
und Schülern. die fiir das Deutsche Jugendherbergswerk DM 2.820,-- und fiir den
VolksbundDeutsche KriegsgräberfiirsorgeDM 360,-- gesammelthaben. Der Kreistag
des Landiaeises Donau-Ries hat dankenswerterweiseauch heuer wieder einen freiwilligen Zuschuss in Höhe von DM 5.050,-- zum Betrieb von Kopiergerätenüberwiesen. Der Sparkasse danken wir fiir die Umschläge der Abiturzeugnisse (DM 81,--)
sowie dem Elternbeirat, dem Industrie-und Wirtschaftsforderverbandund den Abgeordneten des Landtags, Herrn Schmid und Herrn Straßer, fiir Buchgeschenke an die
Absolvia 1998.
Für gute Zusammenarbeit danken wir der Landwirtschaftsschule, die uns während des
Abiturs Prüfungsräwne zur Verfiigung gestellt hat, dem Staatlichen Schulamt sowie
Frau Kollegin Stöcklein (Hauptschule Nördlingen) und Frau Kollegin Wittner
(Grundschule Mitte, Außenstelle Baldingen), die beim Probeunterricht unsere Partner
gewesen sind.
.
Bei Wettbewerben erfolgreich abgeschnitten
haben auch heuer wieder, neben den an anderer Stelle genannten Siegern in Wettkämpfen,eine Reihe von Schülerinnenund Schülern des THG. Im Bundeswettbewerb
Fremdsprachen haben Anita Höme und Katrin Leßniak, beide K12, in den Fächern
Latein und Französisch die zweite Runde erfolgreich abgeschlossen und sind damit
zur Teilnahme an der dritten Runde berechtigt. Beide konnten auch im .Landeswettbewerb Alte Sprachen so erfreuliche Leistungen zeigen, dass sie die zweite Runde
(schriftlicheHausarbeit)erreichten.
Beim diesjährigen Malwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken mit dem
Thema: ,,AbenteuerKommunikation Schau hin! Hör zu! Sprich mit!" wurden in den
Gruppen der 5. bis 7. Klassen Anna Maria von Roda (7a), der 8. bis 10. Klassen
Beate Essig (9b, 4. Preis) und Michael Kock (9a, 2. Preis) sowie der 10.bis 13. Klassen Patricia Bär (llc, 1. Preis) und MartinaEssig (K13, 2. Preis) ausgezeichnet.
Wir gratulierenherzlich!
Friedrich Keßler, StD
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-
.
Rückblick auf 13 Jahre Beratungstätigkeit
Nach einer zweijährigen Fortbildung mit abschließendem Staatsexamen habe ich
1985 die Funktion des Beratungslehrers am THG von meinem Vorgänger StD E.
Rasch übernommen.Ab dem nächsten Schuljahr 1998/99wird OStR G. Thanhäuser,
der ebenfalls das Zusatzstudiwn auf sich genommenhat. diese Funktion übernehmen.
Will man rückblickend die Tätigkeit oder gar die Erfolge beurteilen, so gerät man in
arge Schwierigkeiten.Einmal, weil die Beratung ein sehr sensibler Bereich ist. der
zurecht der besonderen Verschwiegenheitunterliegt. Zwn anderen, weil Erfolge oder
Misserfolge sich oft erst in späteren Jahren abzeichnen, häufig sogar im Verborgenen
bleiben. Noch am ehesten lässt sich die Tätigkeit durch die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Aufgabenbereiche verdeutlichen: Schullaufbahnberatung;Einzelfallhilfe
(bei Lern- und Leistungsproblemen, Verbaltensstörungen); Systemberatung
(Zusammenarbeit mit Schulleitung und Kollegiwn). Beim Rückblick auf 13 Jahre
werden aber auch wieder die Erinnerungen wach an die Ausbildungszeit. Fortbildungsveranstaltungen, Dienstbesprechungen, Infonnationsveranstaltungen, Beratungsfälle, Gespräche mit Schülern. Eltern und Kollegen, Zusatzangebote (Hilfe zum
Quali, Wirtschaftstag).Bei dieser Gelegenheitkann ich mich nicht des bedrückenden
Gefühls entziehen, ob ich der übernommenen Verantwortung gerecht geworden bin.
Habe ich genau zugehört, wn die eigentlichen Sorgen und Ursachen des Ratsuchenden zu entdecken; habe ich mir genügend Zeit genommen und mich gut informiert,
wn wirksame Hilfe zu finden; waren der Rat und die aufgezeigtenWege fiir die Betroffenen richtig?
Diese Unsicherheit über die Auswirkungen der Beratertätigkeit wird eigentlich nur
erträglich in der Überzeugung, dass jeder Mensch fiir seine Entscheidungenletztendlich selbst voll verantwortlich ist. Beratung in Anspruch zu nehmen heißt nämlich,
sich zu öffnen: fiir Selbsterkenntnis,neue Perspektiven, die Bereitschaft zur Verbaltensänderung, neue Wege wagen. Wer als Ratsuchender nur seine Überzeugungbestätigt haben will oder die Schuld bei den anderen ablädt oder seine Verantwortung
nicht tragen will, der missbraucht das Beratungsgespräch.
In 13 Jahren kann ich auch eine Verlagerung der Beratungsschwerpunktefeststellen.
Zwei ungute Entwicklungenmöchte ich nennen: Verlagerung von Erziehungsproblemen in die Schule und Inanspruchnahmealler rechtlichen Möglichkeiten.Hier entstehen in naher Zukunft große Herausforderungenfiir den Schulalltag.
So hoffe ich, in diesen 13 Jahren manchmal einen gangbaren Weg aufgezeigt. den
Blick zur Selbsterkenntnisgeöffnet und den Mut zu einer guten Entscheidung gefördert zu haben.
Roland Greiner, StD
Beratungslehrer
21
I
Bericht des Elternbeirats
Auch im Schuljahr 1997/98 hatte sich der Elternbeirat ausschließlich mit routinemäßigen Angelegenheiten zu befassen, ohne dass schwerwiegende Probleme anstanden.
In gedeihlicher und vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Schule
und Elternbeirat wurden anstehende Probleme diskutiert und einer Lösung zugefiihrt.
wobei sich das Gremium der Eltern insbesondere als Interessenvertreter ihrer Kinder
verstanden hat, jedoch auch den Erfordernissen und Notwendigkeiten der Schule stets
offen gegenüber gestanden ist.
Zu Beginn des Schuljahres wurde durch den Elternbeirat Zustimmung zu den vorgeschlagenen Schullandheimaufenthalten der 5. Jahrgangsstufe, zu der Sportintensivwoche der 8. Klassen, zu den Studienfahrten der 11. Klassen erteilt und auch die Fahrten
der Leistungskurse genehmigt. Nach entsprechender Änderung des Bay. Schulgesetzes wurden auf Antrag des Elternbeirates Klassenelternsprecher fiir die 5. Klassen
gewählt, wobei fiir die Klasse 5a Frau Gabi Allgayer-Pfaff, fiir die Klasse 5b Frau
Elke Wiedemann, fiir die Klasse 5d Frau Erna Hack und fiir die Klasse 5e Herr Jörg
Stadali jeweils zu Elternsprechern gewählt wurden. Die Aufgabe der Elternsprecher
ist lt. Bay. Schulgesetz darin zu sehen, die Interessen der Schüler der entsprechenden
Klassen zu vertreten und eine beratende Funktion gegenüber dem Elternbeiratsgremium zu nehmen.
hn Rahmen verschiedentlicher Diskussionen über Veranstaltungen des Schüleraustausches spricht sich der Elternbeirat insgesamt mit Nachdruck, im Zeitalter von Internationalisierung und Globalisierung, fiir die Auftechterhaltung bzw. Ausweitung sämtlicher internationaler Kontakte aus. Nach Meinung des Elternbeirates sollte der Kontakt mit ausländischen Freunden und Schulen in größtmöglichem Maße gefordert und
intensiviert werden. In diesem Zusammenhang äußert sich der Elternbeirat auch positiv zu Plänen von OStR Fladerer, einen Schüleraustausch mit den USA zu initiieren.
In enger Absprache mit der Schulleitungwurde a~h der Versuch unternommen,die
halbjährlichen generellen Sprechtage zu entzerren und nach Möglichkeit eltern&eundlicherzu gestalten.
Der Elternbeirat hat sich auch intensiv mit dem fiir den 28. Juli 1998 vorgesehenen
Projekttag auseinandergesetztund äußersten Wert darauf gelegt, dass sämtliche Angebote dem Anspruchsniveaueines Gymnasiumsentsprechen. Wichtig §.ei,nach Ansicht des Elternbeirates, auch die eigene Initiative der Schüler. Mittelftistig ist auch
daran gedacht, dass der Elternbeirat sich selbst mit Angeboten in den Projekttag einbringt, wobei die Vorstellung verschiedener Berufsgruppen durch Eltern angedacht
und andiskutiertwurde.
das THG besichtigt und in Nördlingen den Gedankenaustausch fortgefiihrt.
Die alljährlich erhobene Elternspende ist heuer u. a. dafiir verwendet worden, neuerlich die Busfahrt der SMV zu einem Seminar nach Riedenburg fmanziell zu unterstützen. Darüber hinaus wurde fiir die Fußball- und Handbalhnannschaft nach langen
Jahren ein neues Trikot angeschafft und auch fiir unsere erfolgreichen Basketballmannschaften der Kauf zweier neuer Trikotsätze unterstützt. Nachdem unsere Schu1mannschaft Schwimmen Wettkamptldasse HUI das Bundesfmale in Berlin erreicht
hat, war es dem Elternbeirat eine Freude, auch hier einen Bekleidungszuschuss fiir
eine einheitliche Badekleidungzu gewähren. Darüber hinaus soll ein Teil der Elternspende künftig fiir einen geplanten Multimedia-Raumin dem Rahmen und Umfang
aufgewandt werden, in dem der Sachaufwandsträgernicht zur Sachausstattung verpflichtet ist. Ein weiterer Teil der Elternspende wurde neuerlich dafiir verwandt, in
sozialen Problemfällen die Teilnahme bei Klassenveranstaltungen zu ermöglichen
bzw. zu erleichtern.
Der Elternbeirat hat sich im Mai bereits wieder an die Eltern mit der Bitte um eine
Spende gewandt. Ich darf allen, die unserem Auftuf bereits gefolgt sind, herzlich
danken und bitte diejenigen Eltern, die es vergessen haben, die Gemeinschaft der
Schule noch mit einer Spende zu unterstützen.Auch fiir künftige Spenden sei auf diesem Wege bereits herzlich Dank gesagt. Die Elternspende ist fiir den Elternbeirat unverzichtbar, um Maßnahmen und Anschaffungen, die über den bloßen Sachaufwand
des Landkreises hinausgehen, tätigen zu können. Wir sichern zu, auch künftig entsprechende Spenden sinnvoll im Interesse der Schule und unserer Kinder zu verwenden, und danken nochmals fiir die geleisteteUnterstützung.
Gedankt sei auch meinen Elternbeiratskollegenfiir ihr Engagement,ebenso wie Lehrern und insbesondere der Schulleitung fiir die allseits kollegiale und von gegenseitigem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit.
Zum Schluss möchte ich den Abiturientinnenund Abiturienten dieses Jahres herzlich
zum bestandenen Abitur gratulieren und fiir ihren weiteren Lebensweg Erfolg und
Zumedenheit wünschen. Darüber hinaus ist auch allen anderen Schülern die Anerkennung der Eltern fiir erbrachte Leistungen auszusprechen und allen Lehrern fiir ihren Einsatz und ihr Engagement zu danken. Abschließend wünsche ich uns allen
schöne und erholsame Ferien, um dann im Herbst elanvoll das neue Schuljahr
1998/99angehen zu können.
Helmut Beyschlag
Vorsitzender des Elternbeirats
Die Elternbeiratsmitglieder Johanna Fischer und Elke Moll haben sich in der Arbeitsgemeinschaft Nordschwäbischer Gymnasien engagiert, wobei auf dieser Ebene ein
ITuchtbarer Meinungs- und Erfahrungsaustausch stattfmdet, von dem alle Beteiligten
und letztlich auch das THG profitieren; am 16. Juni hat die Arbeitsgemeinschaft
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23
SMV - BERICHT
Am SMV-Tag versuchten wir wieder attraktive Projekte anzubieten. Klettern im Cowabanga, ein Besuch beim Bayerischen Rundfunk, ein Beach-Volleyball-Turnier
oder die Einfiihrung in chinesische Schriftzeichen waren unter anderem im Angebot.
Die SMV-Arbeit begann auch dieses Schuljahr mit einem Klassensprecherseminar.
Im katholischen Gemeindehaus Sr. Josefwurde in den verschiedenen Arbeitskreisen
-
Schöne Ferien wünscht Euch Eure SMV:
Carolin Starz, K12
Georg Beyschlag, 9b
Andreas Weng, K12
_
Tutoren, Sportturniere, Aktivitäten und Feste die Organisation des kommenden
Schuljahresbesprochen.Außerdemfand die Wahl der Schülersprecherstatt.
Da der Nikolaus-Tag auf einen Samstag fiel, besuchte heuer der Nussmärtel zusammen mit dem Knecht Ruprecht und einigen Engeln am 11. November die Neulinge
des THG, das Lehrerzimmer,das Sekretariat und das Direktorat und überraschte mit
kleinen Gedichten, Lebkuchenund Erdnüssen.
Aufgrund der Umbauarbeiten am THG stellte uns die Schule alte Schulbücher zur
Verfiigung.Der Verkaufzum Preis vonje 0,50 DM fand großen Anklang,brachte den
Schülernmehr Wissen und der leeren SMV-Kassewieder etwas Geld.
Das alljährliche "Schüler-Lehrer-Hautnah",eine Möglichkeit, die Lehrer auf privater
Ebene kennenzuIernen,fand sehr großen Anklang. Deshalb führten wir ein zweites
gemütlichesBeisammenseinim Sommerdurch.
Weihnachtliche Geschichten, umrahmt mit jahreszeitgemäßen Liedern unserer Bläsergruppe,verschönerten den Schülern am letzten Schultag im Alten Jahr den Start in
die Ferien.
Am 13. Februar fand der traditionelle SMV-Faschingdieses Jahr erneut in der Aula
statt. Die Stimmung wurde trotz der kurzfristigen Absage unserer Liveband nicht getrübt. Verschiedene Einlagen und ein DJ sorgten fiir begeisterte Schüler aus allen
Jahrgangsstufen.
DAS SMV- SEMINAR
Am 4. März 1998 ließen wir um 7.30 Uhr unsere Schule und die neidvollen Blicke
der anderen Schüler zurück, um wieder einmal die Organisation des verbleibenden
SMV-Jahres zu übernehmen. Nach nur eineinhalb Stunden Fahrt erreichten wir unseren Zielort Riedenburg, den Aufenthaltsort des diesjährigen, vorjährigen (und
nächstjährigen?)externen SMV-Seminars.
Wir trafen uns im Aufenthaltsraum,nachdem jeder der 32 Teilnehmer ein Bett sein
Eigen nennen konnte, teilten die jeweiligen Arbeitskreise (AK Tutoren, AK SMVAktivitäten und AK Sportveranstaltungen)ein und machten uns danach an die Arbeit:
Es wurden Termine fiir die jeweiligen Veranstaltungen festgelegt, Ideen fiir neue
Projekte am SMV-Tag gesammelt und schließlich versucht, alles in ein Konzept zu
bringen.
Am fiiihen Abend dieses arbeitsreichen und folglich anstrengenden Tages, genauer
gesagt nach dem "üppigen" Abendessen, wurde uns die Entscheidung fiir den weiteren Abendablauf offenbart:Nachtwanderungzur Burg Prunn.
Ins 2. Halbjahr starteten wir mit einem externen weitägigen Klassensprecherseminar
in Riedenburg. Neben den Organisationspflichten - SMV-Tag,Schulfete,Sportturniere, Tutorenaktivitäten kamen natürlich die Kultur und der Spaß nicht zu kurz.
-
Der 8. Mai war der Termin fiir unser Schulfest, das wir wegen des großen Anklangs
am Fasching organisiert haben. Eine Tanzgruppe aus Amberg und unser Stargast
Dieter konnten die Schüler begeistern. Einen Teil des Erlöses spendeten wir der
Rußlandhilfe.Wir überreichtenden Betrag der InitiatorinHelga Burger.
Folgende Sportturnierewurden durchgeführt:Fußball, Basketball, Volleyball, Schafkopf.
Das Schuljahr endete fiir die SMV mit einem Ausflug nach Stuttgart, der alle Klassensprecherund SMV-Mitgliederfiir ihre Arbeit im ganzen Jahr belohnen sollte.
Das traditionelleBrezenessenfand dieses Jahr am Sportfeststatt.
24
l
Nachdem die Proteste von unserer Seite verklungen waren, machten wir uns widerwillig ob dieser aristokratischen Entscheidung auf und staunten nicht schlecht, auf
welch verworrenenPfaden wir unser Ziel erreichen sollten: Waldwege, bedeckt durch
feuchtes, und somit rutschiges Laub, gaben sich die Hand mit z. T. steilen Auf- und
Abstiegspassagen,alles im Stockfmsterenversteht sich. Außerdem pfiff uns der kalte
Wind genüsslichum die Ohren, und so langsam fmgen manche von uns an, diese Idee
mit der Nachtwanderungzu verfluchen.
Dann, nach ca. I Stunde, erblickten unsere Augen endlich den Grund fiir all die Strapazen: Burg Prunn. Die Freude über die Aussicht wurde nicht von jedem Teilnehmer
geteilt, und so machten wir uns nach ca. zehn Minuten Rast wieder auf den Heimweg.
Tja, leichter gesagt als getan: Auf diesem Felsen irrten wir nämlich auf der Suche
nach einem weiteren, angeblichen Rückweg zu unserer Herberge ohne jegliche Peilung herum und gaben schließlich auf, sprich: wir nahmen den gleichen Weg (am Anfangjedenfalls), den wir auf dem Hinweg benutzten, wieder in Angriff.
25
..
Später in der Nacht kamen wir schließlich in Riedenburg an. Ich konnte mich irgendwie nicht des Eindrucks erwehren, dass diese Wanderung auch einen Versuch
darstellte, die in der Nacht freiwerdendenEnergien einiger Mitgliederzu bändigen.
Am nächsten Tag begaben wir uns nach dem Friihstück in die jeweiligen AK's und
machten uns wieder an die Arbeit. Nach dem Mittagessen stand auch eine Wanderung auf dem Progranun.Diesmal war das Ziel die Rosenburg.
Auf diesem Schloss bestand die Möglichkeit, verschiedenste Adler-, Geier- und andere Vogelarten, nebst dazugehörigem Museum zu besichtigen, und es wurde uns versichert, dass man sogar einige Gattungen während einer Vogelschau beim Fliegen beobachten könne. Leider wurde aus unerfmdlichem Grund nichts daraus, und nachdem
sich die Kassiererin unsere wütenden Proteste angehört hatte, verließen wir den Ort in
Richtung unserer Herberge.
Als auch dieser, im Vergleich zum ersten unbedeutende Fußmarsch hinter uns gebracht war, trafen sich alle Beteiligten, um ein Fazit aus dem Erarbeiteten und Entschiedenen der vergangenenzwei Tage zu ziehen. Außerdem wurde ein weiterer Arbeitskreis zusanunengestellt,der sich um die Organisation der SMV-Fete am 8. Mai
1998 kümmern sollte, und diejenigen Mitglieder ernannt, die Berichte verfassen
durften. Danachwurdejegliches Gepäck im Bus verstaut, und wir traten die Heimreise an. Etwa um 17.00Uhr kamen wir am 5. März erschöpft und glücklich in Nördlingen an.
Michael Duck, ll b
I
I;
I
I!
Diskutieren in eigener Regie: der Klassenrat
Auf Initiative von Frau Heber und Herrn Peters stellte die Schulpsychologin Frau
Gasd aus Donauwörthim Rahmen des pädagogischenGesprächskreises das Konzept
eines Klassenrates vor. Daraufhin wurde dieses demokratische Forum in einigen
5. Klassen des THG eingeführt.
Wie funktioniert der Klassenrat?
Moritz Tenningas und Patrick Roocks (5c) erklären den Ablauf und Ziel der Diskussionsrunde so:
Der Klassenrat dient hauptsächlich dazu, Probleme mit Lehrern, Mitschülern oder
auch der Schuleinrichtungzu erkennen, Kritik oder Wünsche aufzuschreibenund gemeinsamnach einer Lösung zu suchen.
Wir fuhren den Klassenrat zur Zeit etwa alle zwei Wochen durch. Zuerst werden die
Stühle hinten im Klassenzimmerin einem Kreis aufgestellt. Dann nimmt der Diskussionsleiter (ein von der Klasse gewählter Schüler, der auch wechseln kann) die Klassenzeitung zur Hand. Dieses Plakat ist in drei Spalten eingeteilt: Ich finde gut, dass
... Ich wünsche mir, dass ... Ich kritisiere, dass ...
Die Klassenzeitung hängt immer an der Wand des Klassenzimmers und jeder Schüler
oder Lehrer kann hier aufschreiben, was ihm am Herzen liegt und was er im Rat besprechen möchte. Wichtig ist, dass alle Bemerkungen auf dem Plakat mit Namen unterschrieben werden müssen, denn die Klassenzeitung soll ja nicht als "Klatschblatt"
missbraucht werden.
In der Sitzung nimmt der Diskussionsleiter das Wandplakat zur Hand, liest die Themen vor und ruft die Personen auf, die etwas dazu sagen möchten. Der Protokollfuhrer schreibt kurz auf, worüber gesprochen und vor allem was beschlossen wurde. Solche Beschlüsse können also jederzeit im Klassenratheft nachgelesen werden. Ein
Klassenlehrer (nicht unbedingt der Klassenleiter) ist bei der Besprechung dabei, er
hat aber nicht mehr Rechte oder Stimmen als jeder Teilnehmer und gibt die Leitung
an den DiskussionsfUhrerab.
Caroline Bundschuh, Juliane Kirchner, Lucia Scherrers und Katharina Riedel fassen
die Regeln für den Klassenratzusanunen:
1. Der Diskussionsleiter (von der Klasse bestimmte(r) Schüler/Schülerin) eröffnet den
Klassenrat.
2. Wenn der Diskussionsleiter spricht oder jemandem das Wort erteilt, sind alle ande-
ren Teilnehmerruhig.
.
3. Niemand, auch nicht der Lehrer, unterbricht denjenigen, der spricht.
4. Über alle Vorschläge wird abgestimmt. Der Vorschlag, der von der Mehrheit angenommen wurde, wird ausgeführt.
5. Der ProtokollfUhrer schreibt die Abstimmungsergebnisse und die Beschlüsse in das
Klassenratheft.
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6. Der Diskussionsleiter beendet den Klassenrat. Erst danach stehen die Teilnehmer
auf.
In der Klasse Sc beschlossen wir gleich in der ersten Sitzung, neue Poster und Bilder
an die Wände unseres Klassenzimmerszu hängen, was wir sofort am nächsten Tag
ausführten. Wir sprachen auch schon mit einigen Lehrern über Probleme und haben
dabei auch einiges erreicht. Als Nächstes wollen wir die Schüler, die sich in unserem
Klassenzimmerals Gäste aufualten, davon überzeugen,dass sie ihren Tafeldienst einhalten und die Tafel so sauber hinterlassen sollen, wie sie sie vorgefunden haben.
Hoffentlichklappt's!
Auch die Klasse Se mit ihrer Klassleiterin Frau Maillinger steht der neuen Einrichtung sehr positiv gegenüber. Sie berichten:
Auch wenn die Durchfiihrungoft nicht wenig Geduld bei allen Teilnehmern und Fingerspitzengefühl seitens der Diskussionsleiter verlangt, auch wenn sich Gespräche
wieder und wieder im Kreis drehen und Kompromisse schwer zu finden scheinen: Ist
das nicht das täglich trockene Brot eines jeden demokratischen Gremiums, nicht zuletzt auch unseres Bundestags?
Die Möglichkeit der konstruktiven Auseinandersetzung und der aktiven Teilnahme an
Lust und Frust des Schulalitags sprechen eindeutig für das Forum des Klassenrats,
dem man nur wünschen kann, dass es im nächsten Schuljahr weitere Kreise zieht.
Schülerinnen und Schülern der Sc, Se und lOc
Ute Maillinger, StRin z. A.
Elisabeth Kastl, StRin' z. A.
Endlich können brennende Probleme ohne Blick zur Uhr zu Ende diskutiert werden.
Gerade die Lehrer mussten lernen, nicht mehr im Mittelpunktzu stehen, sich genauso
wie die Schüler zu melden und mit ihren Beiträgenzu warten, bis sie aufgerufenwerden. Die Klasse fasst eigene Beschlüsse und steht dadurch bewusster hinter Entscheidungen.
Die Themenpalette ist breit, wie man aus dem Protokoll der Klasse Se entnehmen
kann: Planung des Schullandheimaufenthalts,Lob für den Blumen-, Karten- und
Brettdienst, Ärger über Störungen im Unterricht, verbesserte Integration einzelner
Schüler in die Klassengemeinschaft,Aktion am Stabenfest.
Kritisches und viel Zustimmung in der 10c
Auch Schülerinnen und Schüler der IOc sind positiv angetan, sehen das Projekt aber
auch kritisch. Joachim Pfister, Nikola Hähnlein, Steffi Schäftler und Renate Gayer
stellen die Arbeit ihres Rates wie folgt dar: Der Klassenrat bietet den Schülern die
Möglichkeit, gemeinsam über schulische Probleme oder Wünsche zu diskutieren, um
dadurch Verbesserungen sowohl für Schüler als auch für Lehrer zu erzielen. Die
Schüler der Klasse lOc sind sehr zufrieden mit dem Klassenrat, der für sie anfangs als
"Zeitvertreib" galt, ihnen mittlerweile jedoch die beste Gelegenheit bietet, um über
Dinge zu reden, die ihnen an der Schule nicht gefallen und für die sie eventuell nach
der Abstimmung, bei der jeder Schüler und auch der Lehrer eine Stimme hat, Verbesserungen durchzusetzen versuchen. Um Wünsche oder Beschwerden der Klasse mitzuteilen, hängt eine Liste aus, in denen die Schüler ihr Anliegen mit ihrem Namen
darunter nennen. Der Klassenrat bietet also eine gute Möglichkeit, sich zUsammen mit
dem Lehrer mit Problemen auseinanderzusetzen und nach entsprechenden Lösungen
zu suchen, die von der ganzen Klasse getroffen werden.
Lust oder Frust?
Leider sieht die Stundentafel am Gymnasium keine Klassleiterstunde mehr vor, so
dass der Klassenrat, eine hochwirksameForm des sozialen Lernens, abwechselnd im
UnterrichtverschiedenerFächer stattfmdenmuss.
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Mädchenförderung am THG
Trotz oder gerade wegen der alles beherrschenden Männerwelt sind bei uns am THG
erste Schritte zur speziellenFörderung der weiblichenMenschen erfolgt:
- Ein Selbstverteidigungskursfiir Mädchen konnte eingerichtetwerden.
- erteilt.
Infonnatik wurdejahrgangsübergreifendfiir Mädchen von einer weiblichen Lehrkraft
-' An die Stadt Nördlingen erging ein von Schülerinnenund Schülern gewünschter Antrag, am Stabenfest Klettern bzw. Ballwerfen auf der Kaiserwiese nicht mehr geschlechtsspezifischauszurichten.
Das ist sicher erst ein Anfang dessen, was nach dem Bayerischen Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern (24.5.96) bereits jetzt fiir unsere Schülerinnen und
Schüler getan werden kann, auch wenn hierin noch kein Meilenstein zur Sicherung der
Chancengleichheitvon Frauen und Männern gesetzt wurde.
-
Wir werden aber in dieser Richtung weiterarbeiten und dazu bitte ich um Anregungen,
Wünsche oder Hinweise auf bestehende Probleme, fiir die ich immer ein offenes Ohr
haben werde damit wenigstensdie nächste Generationwirklich gleiche Chancen erhält,
zum Wohl fiir das menschliche Miteinander und nicht zuletzt fiir unser zukünftiges gemeinsamesEuropa.
-
hmlinde Hornung-Bemhard,OStRin
Gleichstellungsbeauftragte
Dritter Preis für unsere Schülerzeitung "Kaktus"
hn schwäbischen Wettbewerb der Schülerzeitungen 1997 des bayerischen Kultusministeriums belegte der "Kaktus" des Theodor-Heuss-Gymnasiums einen ehrenvollen
dritten Platz. Jens Pulkowski, neben Inga-Lisa Grunert Chefredakteur unserer Schülerzeitung, konnte dafiir aus den Händen des Ministerialbeauftragten fiir die Gymnasien in Schwaben eine Urkunde und einen Geldpreis in Höhe von DM 150,-- in Empfang nehmen.
Ausgezeichnet wurde die zehnte Ausgabe des "Kaktus" vom Juli 1997 mit dem Leitthema "Medien", die unter der FederfUhrung von Inga-Lisa Grunert und Susanne Moser entstanden war.
Diese Auszeichnung ist umso bemerkenswerter, als bei diesem Wettbewerb die Konkurrenz sowohl zahlenmäßig als auch qualitativ sehr groß ist. Besondere Beachtung
verdient darüber hinaus die Tatsache, dass der "Kaktus", nachdem er bereits im Jahr
zuvor den zweiten Platz erreichte, wieder zu den drei besten Schülerzeitungen im
Regierungsbezirk zählt. Dies zeugt von einem gleich bleibenden hohen Niveau der
Redakteure und freien Mitarbeiter. Kreativität und hervorragende Teamarbeit, die
ohne den Einsatz und das Organisationstalent der Chefredaktion so nicht möglich gewesen wäre, fanden nun erneut ihre verdiente Anerkennung.
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Informatikgruppe Mädchen (Anranger)
hn September 1997 startete am THG mit Beginn des neuen Schuljahres der Wahlunterricht "Infonnatik fiir Mädchen", der schwerpunktmäßigTextverarbeitung mit WORD
und TabellenkalkuIationmit EXCELfiir Anfänger zum Inhalt hatte.
Zwölf Mädchen traten mit viel Interesse an, den Geheimnissen des neu eingerichteten
Computerraums auf die Spur zu kommen. Trotz unterschiedlicher mathematischer Vorkenntnisse und verschieden stark ausgeprägter Fähigkeiten zu abstraktem F.onneldenken,
begründet in der Zusanunenstellung der Gruppe aus drei Jahrgangsstufen (7, 8 und 9),
entwickelte sich schnell ein produktives Arbeitsklima mit reger Mitarbeit und gegenseitiger Unterstützung.
In praktischen Anwendungsbeispielenwurde dabei erforscht, dass der Computer kein
rätselhaftes Wesen ist, das nur als Spielzeug dient, sondern ein Werkzeug, das man im
Alltagnützlich einsetzenkann.
Bei dieser Gelegenheit sei wieder einmal daran erinnert, wie viel Zeit und Arbeit die
Mitglieder der "Kaktus"-Redaktionin eine Ausgabe ihres Blattes investieren. Aber es
wäre falsch, hier an Mühe und Last zu denken. Vor allem macht die journalistische
Arbeit den Schülerinnenund Schülern auch Spaß. Beweis dafiir ist das preiswürdige
Produkt, das dabei herauskommt:der "Kaktus".
Das Theodor-Heuss-Gymnasiumhat erneut allen Grund, auf seine Schülerzeitung
stolz zu sein.
Susanne Ringshandl, StRin
Martin Mühlschlegel,Sill
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nutzen.
den Dank an alle, die die Abiturienten bei ihrer Schullaufbahn
begleiteten.
Oberbürgermeister
Paul Kling, selbst ehemaliger Absolvent und Lehrer der Schule,
stellte fest, daß die überschäumende
lebensfreude der Abiturienten, die beim obligatorischen Rathausbesuch
sogar einen Tisch zu.
Bruch gehen ließ, immer noch die gleiche sei.
Er rief die Absolventen dazu auf, optimistisch
in die Zukunft zu sehen und ihre Chancen zu
sie deshalbnicht nur
mit Freude und Erleichterung, sondern
auch mit einem weinenden Auge.
Schuldirektor
Wilhelm Lehr stellte
seine Abiturrede un-
- la maturitä
Susanne Moser
e
ranz und Kreativität von seiten der Lehrer
wurden eingefordert. In einem LK habe der
Kursleiter ständig die Gleichberechtigung
thematisiert, obwohl sie von ihm nicht praktiziert wurde.
Trotzdem
habe
man eine enge Bindung zur Schule und
den Mitschülern entwickelt. Man verlasse
zu Persönlichkeiten
Sie ständig
kämpfen
müssen
- und
das
Essig(1,5).
Am Schluß richtete OstD Wilhelm Lehr
noch besondere Glückwünsche
an 16 Prozent
der Abiturienten, die eine 1 vor dem Komma
ihres Ergebnisses
hatten und an die zwei
Schülerinneli, die als Stipendiatinnen
an die
Studienstiftung des Deutschen Volkes gemeldet werden: Susanne Moser (1,0) und Martina
Glückwünsche
mehr als heute, damit Sie das bleiben können,
was Sie geworden sind."
werden
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reifen könnten, die sich ständig weiter entwickeln
sen. ..Wenn Sie dann etwas geworden
schließlich
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macht hätten, folgte Kritik am Schulbetrieb. sozial bewältigt werden. Die Schule habe
Die Unterrichtsmethoden sollten abwechs- Qualifikation, Selektion und Sozialisation
lungsreicher sein, mehr Engagement, Tole- ausgeübt und ermöglicht, so daß die Schüler
tutto". Auch er erwähnte die gemischten Gefühle beim Abgang von der Schule, da trotz
der Freude über den Erfolg doch der Lebensrhythmus geändert und alte Kontakte abgebrochen werden müßten. Wichtig sei bei die-
verdientes Mitglied des Schulspiels, Philip
Betz.
Die "milde und gnädige Abschlußrede"
der Abiturienten wurde von Torsten Holley
und Tina Gerstmeyr gehalten. Sie bedankten
is all
ter das Motto "Ripeness
ricke und Manfred Graf, sowie erstmals an ein
Rieser Nachrichten vom 01.07.1998
fanGreiner.
Mit den Abiturzeugnissen,
die vom Direktor und dem Kollegstufenbetreuer
Studiendirektor Wolfgang Blunk verteilt wurden, gingen noch Preise für besondere Leistungen an
Florian Putz (Preis der chemischen Industrie)
und Martina Hermanns (Teilnahme im Chor
sichfürguteZusammenarbeit.
sem Schrittder entwicklungspsychologischedurch alle Klassen hindurch.
Der Preis wurde von MdL johannes StraAuf Selbstkritik wegen Minimalismus und Aspekt der Reife. Die zukünftigen Aufgaben
dafür, daß sie den Lehrern das Leben zuwei- verlangten ein hohes Maß an Verantwortung ßer gestiftet). Der CSU-Landtagsabgeordnete
len zu schwer und sich selbst zu leicht ge- und Stärke; der Erfolg müsse inhaltlich und Georg Schmid überreichte einen Preis für das
beste Abitur der männlichen Schüler an Ste-
Nördlingen (hk). Bester Notendurchschnitt
Bei der Verabschiedung der Abiturienten
am Theodor-Heuss-Gymnasium
erhielten
Für den Industrie- und Wirtschaftsförder56 Schüler der K 13 das Abiturzeugnis.
verband überreichte er einen Preis für das beste Abitur mit 1,0 an Susanne Moser.
Im Namen des Elternbeirates übermittelte
Die Feier, an der zahlreiche Ehrengäste
aus der Politik, ehemalige Lehrer der Schule der Vorsitzende Helmut Beyschlag G\üc~und Elternbeiräte teilnahmen, wurde von wünsche und Dankesworte, vor allem an die
Chor und Orchester des THG unter Leitung Lehrer und Eltern, die zwar als ewige Mahner
von Irmlinde Hornung-Bernhard und Helmut unbequem, aber für den Erfolg doch unerläßScheck umrahmt. Als Solisten traten die Abi- lich seien.
Die Preise des Elternbeirates gingen an Suturienten Sonja Hopfensitz (Violine) und
Manfred Graf (Posaune) auf.
sanne Moser als Chefredakteurin der Schülerzeitung "Kaktus", an die Schülersprecher und
Mitglieder des Schulforums, Stefan Faul und
OB gratuliert
Torsten Holley, an die langjährigen OrcheDer Stellvertreter des Schulleiters, Helmut stermitglieder Sonja Hopfensitz, Marcel MarFackler, begrüßte die Gäste und übermittelte
tin, Susanne Moser, Heidi Gehring, Nelly Ge-
56 Schüler verlassen das Theodor-Heuss-Gymnasium - Susanne Moser schnitt mit 1,0 am besten ab
Abiturienten fordern mehr Kreativität
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Physik
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Chemie (2)
Scheck
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Dr. Keßler
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Dr. Hopfenzitz
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18
18
Deiß
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Gschlößl
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Maillinger
Haidl
Wiedemann
Horlacher
Horlacher
Blunk
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DIFFERENZIERTER SPORTUNTERRICHT
Teilnehmerin
Bewegungskünste
Fußball
Badminton
Basketball
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Szittya
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Informatik IVN M
Informatik VII
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4
Scheck
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Chor
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Literatur
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Instrumentalmusik
Geschichte (1)
Geschichte (2)
Geschichte (3)
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37
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Die Wohnorte unserer Schüler IAbkürzungsverzeichnis
LEISTUNGSKURSE
Deutsch
Englisch
Französisch
Latein
Kunst
13
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12
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Geschichte
Mathematik
Chemie
Physik
15
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14
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Rauch
Peters
Horlacher
GRUNDKURSE
Deutsch (1)
Deutsch (2)
Englisch
Kunsterziehung
Chor
Orchester
Dramat. Gestalten
Engl. Konversation
Literatur
Geschichte(1)
Geschichte(2)
Erdkunde
Sozialkunde
Wirtschafts-und
Rechtslehre
22
25
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Scheck
Biologie (1)
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Biologie (2)
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Chemie
Mühlschlegel. Physik
Dr. Keßler
Informatik
Dr. Hopfenzitz Sport (1) m
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Sport (2) m
Groß
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21 Feil
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Möttingen
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Nördlingen
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Reimlingen
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Schmähingen
Schwörsheim
Tannhausen
Thalheim
Untermagerbein
Unterringingen
Utzmemmingen
Utzwingen
Wallerstein
Wechingen
Wemding
Wengenhausen
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Zoltingen
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Klassenleiter: OStR Weiß
Klassensprecher: ]. Seifert Alexander, 2. Christ Stephanie
KLASSE SA
Klassenleiterin: StRin Kotala
Klassensprecher: ]. Hennig Frank, 2. Mayer Christine
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03. Benning Johannes, Hü
04. Böhm Sandra, Wal
05. Bösader Vanessa, Fremd
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07. Ganzenmüller Britta, Ehr
08. Held Maximilian, Ed
09. Hennig Frank, Rei
10. Herrmann Jens, Hoh
] ]. Hofinann Christiane, Schm
]2. Hubel Guido, Schm
13. Karg Alexander, Wal
]4. Kirchenbaur Tobias, Birkh
]5. Kunz Steifen, KI
]6. Martin Mattruas, Ho
] 7. Mayer Christine, Mind
]8. Merkle Angelika, Mind
19. PfaffLena-Maria, Ed
20. Raab Stefan, Hü
21. Ramisch Franziska, Rei
22. Schneider Timo, Fremd
23. Schwarzfischer Bastian, Klein
24. Stark Stefanie, Mun
25. Strauß Nadine, Zis
26. Strauß Robert, Groß
27. Trittner Katharina, Möt
28. Wick Franziska, Rei
o I.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
]3.
]4.
]5.
]6.
] 7.
]8.
]9.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
Christ Stephanie, Utz
Deffuer Johannes, App
Eberle Thomas, Hai
Estner Barbara, Markt
Fischer Carolin, Mai
Götz Ramona, PM
Heider Michael, Lö
Klaus Karola, Mai
Knebel Kai, Lö
Mayer Sabastian, Mai
Meyer Michaela, Markt
Nübel Thomas, Zolt
Ostermeyer Stefanie, Mai
Peter Daniel, Lö
RauwolfSebastian, Hai
* seit 20.04.98
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40
Roesch Johannes, Lö
Schmidt IsabelI, Am
Schwarz Jonas, Mai
Sehr Ramona, Mai
Seifert Alexander, Mai
Spielberger Eva, Zolt
Stimpfle Daniel, Mai
Stimpfle Prulipp, Mai
Tauber Angelika, Dü
Trollmann Stefan, Utzw
Vogg Barbara, Lö *
Wiedemann Sonja, Am
Wirnharter Cornelia, Am
Wizinger Theresa, Markt
41
KLASSE SD
Klassenleiter: OStR Thanhäuser
Klassensprecher: 1. Stelzle Dominik, 2. Wittner Matthias
KLASSE SC
Klassenleiterin: StRin Ringshandl
Klassensprecher: 1. Pösl Anja, 2. Tenningas Moritz
01. Basgier Pascale, Nö
02. Bergmaier Veronika, Nö
03. Biller Patrick, Nö
04. Bittner Waldemar, Nö
05. Buchbauer Christoph, Nö
06. Bundschuh Caroline, Nö
07. Dima Hermine, BaI
08. Faußner Manuel, Nö
09. Fertl Maximilian, Nö
10. Gawlik Marcjanna, Nö
11. Hubel Philipp, Nö
12. Kirchner Juliane, Nö
13. Leberle Daniel, Nö
14. Meister Timo, Nö
15. Ortlieb Franziska, Nö
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
01. Bosch Anika, Dei
02. van Bree Hans, Dei
03. Burger Philipp, Nö
04. Frei Stefanie, Am
05. Fürleger Martin, Nö
06. Geiß Sarah, Dei
07. Hack Nina, Nö
08. Heider Christoph, Gross
09. Iosivoni Bianca,'Dei
10. Kaiser Konstantin; Nö
11. Kutscherauer Sina, Dei
12. Marotta Kathrin, Dei
13. Million Maximilian, Wem
16. Pösl Anja, Nö
17. Rau Carina, Nö
18. Riedel Katharina, KI
19. Roder Jenny, Nö
20. Roocks Patrick, BaI
21. Ryska Katharina, Nö
22. Scherrers Lucia, Nö
23. Schimetzek Matthias, Nö
24. Stippler Christian, Nö
25. Stöcklein Aridrea, Nö
26. Strauß Barbara, Nö
27. Strobel Denise, Nö
28. Tenningas Moritz, Nö
29. Theiß Lena-Maria, Nö
Möckel Tobias, Nö
Moll Maximilian, Nö
Rau Julian, Fess
Rau Tobias, Fess
Sandner Nathalie, Fron
Schmid Klaus, Wem
Schmidtmayer Elisabeth, Nö
Stegner Christoph, Wech
Stelzle Dominik, Rei
Stumpf1sabel, Wem
Türk Tobias, Ho
Wiedenmann Markus, Holzk
Wittner Matthias, Nö
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KLASSE SE
Klassenleiterin: StRin z. A. MailIinger
Klassensprecher: 1. Moll Philipp, 2. Witowsky Jennifer
01. Bengesser Cathrin, Nö
02. Besel Christoph, Nä
03. Bosch Raimund, BaI
04. Bühler Michael, Bai
05. Eichert Astrid, Bai
06. Engler Dieter, Nö
07. Falk Stefan, Nö
08. ChuberMaria,Nö
09. Chunert Tobias, Bai
10. Hager Jörg, Nä
11. Hopf~ona,
Nä
12. Huttlötz Brigitte, Kl
13. Kaiser Andreas, Bai
14. Kling Veronika, Nö
15. Meyer Michaela, Bai
16. Moll Johannes, Nö
17. Moll Philipp, Nö
18. Mühlschlegel- TriantafYllou Markos, Nö
19. Pohlner Alexander, BaI
20. Ritter Carina, BaI
21. Schieber Michaela, BaI
22. Schröppel Sabine, BaI
23. Spaic Katharina, Nö
24. Stadali Sebastian, Bai
25. Strohm Ferdinand, Bai
26. Winter Anna, Nö
27. Witowski Jennifer, Nö
KLASSE 6A
Klassenleiterin: StRin Gschlößl
Klassensprecher:
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
1. Hennig Frank, 2. Mayer Christine (I.Hj.)
1. Benning Anna, 2. Wolfinger Kathrin (2.Hj.)
Bauer Tobias, Nä
Beck Florian, Schm
Benning Anna, Hü
Bemdt Roland, Utz
Betzler Julia, Ho
Brückner Franziska, Markt
Carl Johannes, Utz
Denteler Stefanie, Schm
Enslin Michael, Nä
Geiger Stefanie, Ptl
Chunert Sabrina, Rei
Kirchner Elisabeth, Rei '
Kny Kathrin, Nä
Liebhard Christiane, Utz
Mainka Manuel, Markt
Powarcinsky Julian, Nä
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
Regele Eva, Utz
Rohm Sabrina, Nö
Salonikidis Mara, Nö
Schartel Jennifer, Mai
Schiele Dominik, Nö
Schiele Isabella, Ho
Schmidt Tobias, Bai
Schützsack Daniel, Bai
Seefiied Johannes, Nö
Seefiied Stefanie, Nö
Tegeler Matthias, Nö
Thum Stefan, Bai
Vogt Stefan, Nö *
Wolfinger Benjamin, HO
Wolfinger Kathrin, HO
* seit 23.10.97
44
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45
KLASSE 6C
Klassenleiter: StR Groß (1.Hj.)
Klassenleiterin: StRin z.A. Prell (2.Hj.)
Klassensprecher: 1. König Sabina, 2. Schlecht Sebastian
KLASSE 6B
Klassenleiter: StR Rauch
Klassensprecher: 1. Hehnrich Yvonne, 2. Kübler Michael
16 Merk Tobias, Nö
17. Mußgnug Laura, Nö
18. Mußgnug Lena, Nö
19. Pfeif erlen Martin, Nö
20. Raizner Julia, Nö
21. Ranftl David, Nö
22. RufElena, Nö
23. Schneele Nadine, Nö
24. Schulze Johanna, Nö
25. Stahl Markus, Dei
26. Tauschek Steifen, Nö
27. Thönes Florian, Nö
28. Trenkle Viktoria, Nö
29. UhI Christian, Nö
30. Wilke Carl Friedrich, Nö
01. Ahne Benjamin, Nö
02. Baudach Nina, Rei
03. Bauer Eva, Nö
04. Beißwenger Marcel, Nö
05. Biller Stefanie, Nö
06. Engelhardt Philipp, Nö
07. Fischer Christian, Nö
08. Gabler Jakob, Nö
09. Genck Jonathan, Nö
10. HeImrich Yvonne, Nö
11. Hönle Bernd, Nö
12. Hoffinann Benjamin, Nö
13. Knaub Rene, Nä
14. Kübler Michael, Nö
15. Leßmann Patricia, Nö
17. Mül1er Daria, Wal
18. Offinger Bastian, Birkh
19. Oßwald Banjamin, Zolt
20. Ott Kathrin, Möt
21. Regele Benjamin, Zis
22. RufPhilipp, Zis
23. Rupp Stefanie, Möt
24. Schabert Sabrina, Hoh
25. Schlecht Sebastian, Wem
26. Seiler Sarah, Möt
27. Stiller Ines, Nö
28. Strauß Andrea, Mön
29. Strauß Julia, Nö
30. Thum Daniel, Am
31. Weißgerber Eva, Wal
32. Weng Markus, Möt
01. Angerer Axel, Dü
02. Bissinger Stefan, Möt
03. Blasl Markus, Al
04. Büchler Maxirnilian, Nied
05. Dol1mann Michael, Balg
06. Fischer Nadine, Birkh
07. Ganzenmüller Nadine, Bol1
08. Gehring Daniela, Amerb
09. Häusler Tanja, Boll
10. Hertle Dorninic, Dü *
11. Kirchenbaur Stephan, Dü
12. König Sabrina, Möt
13. Lechner Maxirnilian, Wem
14. Lindner Sophia, Mön
15. Link Matthias, Fo
16. Mül1er Christian, Hoh
* bis 28.11.97
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46
47
KLASSE 7A
Klassenleiter: OStR Hübner
Klassensprecher: 1. Röttinger Martin, 2. BandeI Kathrina
KLASSE 6D
Klassenleiter: StD F. Keßler
Klassensprecher:
1. Völkl Sebastian, 2. Engelhardt Juliane
01. Bär Susanna, Wech *
02. Beck Simone, Wech
03. Berger Silke, Nö
04. Bloch Franziska, Dei
05. Bosch Stefanie, Dei
06. Braun Veronika, Nö
07. Cooper-Davis Sarah, Dei
08. Dambacher Franziska, Nö
09. Demel Johannes, Wal
10. Eber Tilo, Nö
11. Engelhardt Juliane, Schm
12. Frisch Christine, Fess
13. Geppert Franz, Ed
14. Gröger Stephanie, Fess
15. Hermann Andreas, Nö
16. Hilscher Manuel, Dei
17. Holzmeier Martin, Gross
18. Lutz Anja, Nö
19. MayerMichael, Wech
20. Milazzo Sandra, Bai
21. Moser Elisabeth, Nö
22. Nitsch Christian, Nö
23. Plaetschke Stefanie, Lei
24. Reichl Dominik, Ho
25. Schabert IsabeU, Gross
26. Schieber Julia, Bai
27. Schmidtmayer Ursula, Nö
28. Simbeck Maximilian, Nö
29. Strobel Manuel, Wal
30. Völkl Sebastian, Nö
31. Weigel Sarah, Dei
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
01. BandeI Alexander, BolI *
02. BandeI Katharina, BolI
03. Bieber Stefan, Wal
04. Böhm Markus, Wal
05. Brendle Michael, Hoh
06. Christ Stefan, Frem
07. Diethei Christina, BaI
08. Drexler Andreas, Nö
09: Estner Bastian, Markt
10. Fischer Andre, Markt
11. Frank Heiner, Nö
12. Heber Meike, Bai
13. Kern Melanie, Nä
14. Keßler Daniel, Nö
* seit 05.02.98
* bis 26.06.98
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Köstenbauer Kathrin, Wal
Kotz Martina, Mai
Kupke Jens, Nö
Moll Lisa, Nö
Pohlner Julia, Bai
von Roda Anna-Maria, Nö
Röttinger Martin, Mind
Rummel Steifen, Bai
Scherrers Benedikt, Nö
Schröder Thorsten, Wal
Weng Johanna, Bai
Wirnharter Robert, Am
49
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KLASSE 7B
KJassenleiter: StD Schön
KJassensprecher:
1. Groß Joachim, 2. Angerer Sarah (1.Hj.)
2. Blechschmidt Verena (2.Hj.)
01. Angerer Sarah, Dü *
02. Baum Cluistina, Ed
03. Blank Wolf gang, Ed
04. BlechscIunidt Verena, Nö
05. Drzycimski Kevin, AI
06. Endmeier Johannes, Rei
07. Frey Felix, Wem
08. Goldstein Josephine, Dei
09. Groß Joachim, GoI
10. Gutbrod Silke, Nö **
11. Hiesinger Steifen, AI
12. Hopfensitz Clarissa, Ho
13. Lange Bastil\ß, Nö
-
KLASSE 7C
KJassenleiterin:OStRin Holzmann
KJassensprecher: I. Müller Brigitte, 2. Riedel Patrick
14. Lehmann Anett, Oett
15. Leitz Johannes, Ed
16. Lettenmeier Birgit, Nö
17. Metzger Carolin, Ed
18. Mielich Bernd, Rei
19. Niedermeier Christian, Bü
20. RauwolfManuel, Fess
21. Regler Thomas, Nö***
22. Reigl Christine, Nö
23. ScIunidt Daniela, Löp
24. Seeger Katluin, Gross
25. Tilke Florian, Rei
26. Wassermann Matthias, Lö
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
Böhm Stefanie, Nö
Bosch Simone, Mai
Bruckmeier Felix, Bai
BüchIer Britta, Nied
Dumberer Bastian, Mun
Hänunerle Stefanie, BolI
Hager Katluin, Utzw
Keiß Michael, Auf
König Diana, Mön
Löhmann Cluistian, Nö
Mahr Cornelia, Nö
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
* bis 13.02.98
* bis 10.02.98
** bis 10.02.98
*** bis 03.02.98
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Meier Bianca, Möt
Mösch Johanna, WaI
Müller Brigitte, Ed
Riedel Patrick, Nö
Sauset Michael, Am
Soldner Stefan, Bai *
Theiss Theresa, Nö
Thönes Sebastian, Nö
UIrich Sandra, Zolt
Wittner Mareike, Nö
Wöllmer Anne, Ehr
Wüstholz Elisabeth, Mön
51
KLASSE 7D
Klassenleiter: OStR Keller
Klassensprecher:
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
KLASSE 8A
Klassenleiter: OStR Eskau
Klassensprecher: 1. Salat Kristin, 2. Thum Nadine
1. Rau Katharina (I.Hj.), 2. Mai Michael
1. Sclunied Katja (2.Hj.)
Deixler Anja, Schm *
Fladerer Anja, Nö
Fürleger Christoph, Nö
Hurler Barbara, Oberr
Klaus Magdalena, Mai
Kny Christi an, Nä
Kübler Nicolas, Bal
Litvai Annika, Bal
Mai Michael, Wal
Mayer Benjamin, Nö
Mayer Franziska, Nö
Meyer Johannes, Bal **
Müller David, Wal
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
01. BandeI Alexander, BolI *
02. Bayr Lorenz, Wem
03. Beck Ingo, Wech
04. Burger Jessica, Kl
05. Buser Jan, Fo
06. Enßlin Tamara, Kl
07. Grunert Annika, Bal
08. Klug Katrin, Nö
09. Lehmann Matthis, Fess
10. List Michael, Wal
11. Marx Martin, Nö
12. Mayer Sebastian, Mind
13. Rehklau Bertram, Dei
14. Müller Sebastian, Nö
15. Ratka Barbara, Rei
16. Rau Katharina, Bal
17. Schiele Patrick, Nö
18. Schmidtmayer Barbara, Nö
19. Schmied Katja, Nö
20. Schnell Florian, Gross
21. Schulz Katharina, Bal
22. Siegel Wemer, Nö
23. Smith Cathy, Nö
24. Thienel Matthias, Nö
25. Türk Christof, BaI
26. WüchnerFrank, Nö
Salat Kristin, Nö
Seiler Florian, Möt
Smyrek Stefanie, Bal
StumpfChristian, Wem **
Tang YuenChiu, Nö
Thum Jeannette, Wal
Thum Nadine, Wal
Tomaschek Bemd, Nö
Urban Kathleen, Nö
Weißgerber Christine, Wal
Wirnharter Bianca, Am
Yin Qing, Nö
* bis 04.02.98
** bis 13.02.98
* bis05.12.97
** bis 19.01.98
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53
KLASSE 8B
Klassenleiter: StR Horlacher
Klassensprecher: 1. Wieser Jessica, 2. MarkgrafEva-Maria
KLASSE 8C
Klassenleiter: OStR Dr. Hopfenzitz
Klassensprecher: 1. Kirchner Teresa, 2. Göhter Marc
01. Bihr Carolin, Mun
02. Braun Johanna, Nö
03. Buser Tina, Fo
04. Deffuer Jörg, Auf
05. Eisenbarth Florian, BolI
06. Fischer Delia, Lö
07. Rilscher Beate, Dei
08. Kießling Kathrin, Nö
09. Kroninger Miriam, Dei *
10. Leimer Gerda, Hoh
11. MarkgrafEva-Maria, Nö
12. Milde IIka, Nö
13. Neu Christian, Zis
01. Basgier Dorothea, Nö
02. Berndt Sebastian, Nö
03. Braun Daniela, Kl
04. Braun Martina, Kl
05. Christi Charlotte, Nö
06. Döbler Susanne, BaI
07. Dollmann Carolin, Rei
08. Doppelbauer Rene, Ed
09. Eßmann Nadja, Nö
10. Ferner Sarah, Ed
11. Göhter Marc, Schm
12. Götz Elisabeth, Mai
13. Heber Moritz, Ba ****
14. Pollithy Stefanie, BolI
15. Reicht Stefanie, Ho
16. Rommel Michael, Möt
17. Schiele Angelika, Bol
18. Schiele Corinna, ThaI
19. Seiler Matthias, Schaf
20. Starz Volker, Am
21. Stimpfte Christine, Nö
22. Stimpfte Marina, Mai
23. Thum Annette, Ba
24. Wagner Katrin, Wal
25. Wieser Jessica, Nö
26. Wilke Eberhard, Nö
14. Heinzelmann Sabine, Dü
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
*
I
bis 03.12.97
** bis 09.12.97
* bis 17.02.98
54
HopfDaniela, Schm *
Hopfensitz Sebastian, Ho
Kirchner T eresa, Nö
Koch Veronika, Nä
Müller Alexandra, Ho
Rehm Patrick, BaI
Siegling Andrea, Kl
Taubert Daniela, Dü
Voit Stefan, BaI **
Wüst Stefanie, Dei
ZaIys Simon, BaI ***
*** bis 19.12.97
**** bis 13.02.98
55
-- -KLASSE 8D
Klassenleiter: OStR Fladerer
Klassensprecher: 1. Ernst Stephan, 2. Milde Nicole
01. Angermeyer Sandra, Hopp
02. Bakala Andreas, Wal
03. Bernhard Antonie, Nö
04. Diethei Claudia, Rei
05. Eder Michael, Nö
06. Ernst Stephan, Dei
07. Fischer Christian, Mai
08. Geiger Michael, Ptl
09. Henjes Bettina, Nö
10. Herrmann Steifen, Bai
11. Kliese Daniel, Bai
12. Kolb Georg, Fremd
13. Lang Christoph, Ed
14. Mainka Matthias, Markt
15. Meyr Julian, Fremd
KLASSE 9A
Klassenleiter: Sill Burger
Klassensprecher: 1. Frank Georg, 2. Meyer Simone (bis 19.01.98)
2. Eskau Julia (seit 20.01.98)
16. Milde Nicole, Nö
17. Ryska Julia, Nö
18. Schmidt Robert, Bai
19. Schmidtmayer Katharina, Nö
20. Seeftied Stefan, Nö
21. Smetz Michael, Bai
22. Thanhäuser Martina, Nö
23. Thienel Katharina, Nö
24. Trollmann Kathrin, Wem
25. UhI Sarah, Nö
26. Vogt Thomas, Nö *
* seit 23.10.97
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* bis 19.12.97
** bis 19.01.98
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14. Kock Michael, Enk
15. Lerch Ramona, Her
16. Liedtke Claudia, Mön
17. LiII Michael, Oett
18. Meyer Simone, Wal **
19. Meyer Stefan, Bai
20. Raizner Carina, Nö
21. Scherrers Clemens, Nö
22. Schieck Joachim, Nö
23. Steinheber Thomas, Mai
24. Sturm Philipp, Nö
25. Weng Johannes, Ehr
01. Arlt Christoph, Nö
02. Braun Christian, Utzw
03. Drzycimski Andre, AI
04. Enßlin Johannes, Groß
05. Eskau Julia, Nö
06. Estner Peter, Nö
07. Fackler Philipp, Lö
08. Frank Georg, Nö
09. Fröhlich Andreas, Ed
10. Ganzenmüller Bianca, Fo *
11. Göckritz Timo, Wal
12. Heinrich Christoph, Dei
13. Herrle Johannes, Dü
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57
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KLASSE 9B
Klassenleiter: Sill Feuerbach
Klassensprecher: 1. Lorenz Thomas, 2. Schwarz Jan
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
KLASSE 9C
Klassenleiter: OStR Kronthaler
Klassensprecher: 1. Leberle Manuela, 2. Herrle Susanne
Angermeyer Jochen, Hopp
Bauer Christoph, Nö
Beyschlag Georg, Nö
Bruckmeier Tobias, Bal
Endreß Martin, Schm
EngJer Hedwig, Nö
Essig Beate, Nä
Fink Matthias, Nö
Fürbringer Michael, Hoh
Glöckner Jasmin, Mai *
Gröninger Sabrina, Nö
Häusler Matthias, BolI
Herzog Dominik, Nö
HopfMatthias, Schm
Koch Maximiliane, Nö
Kühn Stefan, Rei **
Lehmann Aron, Fess
18. Leßniak Florian, Bai
19. Lorenz Thomas, Nö
20. Mayer Benedikt, Nö
21. Mayer Joser, Markt
22. Nadolny Christoph, Bal
23. PfefferIen Kathrin, Nö
24. Rafensteiner Verena, Nö
25. Ratka Edmund, Rei
26. Röttinger Martin, Mun
27. Roland Regina, Utzw
28. Schiele Simone, Ho
29. Schwarz Jan, Mai
30. Spegel Fabian, Wal
31. Türk Jan, Bal
32. Wittner David, Nö
33. Wucher Barbara, Wem
34. Zimmerer Jonas, Au
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
01. Bäurle Melanie, Dei
02. Baumgärtner IsabelI, Auf
03. BetzlerNadine, Ho
04. Blank Thomas, Bal
05. Bosch Marina, Mai
06. Fischer Bemd, Dei
07. Fischer Petra, Möt *
08. Funk Comelia, Lö
09. Geiß Florian, Nö
10. Götz Marianne, Mai
11. Götz Petra, Dei
12. Herrle Susanne, Klein
13. Hopfensitz Theresa, Ho
14. Laun Tanja, Hoh
15. Leberle Manuela, Fremd
Letternneier Susanne, Bal
Litschko Katrin, Boll
Mahr Angela, Nö
Marx Silke, Nö
Müller Carolin, Auf
Rader Rebecca, Bal
Reimlinger Axel, Nö
Scherer Johannes, Lö
Schmidt Sandra, Lö
Stetz Sarah, Enk
Stimpfle Jasmin, Nö
Stimpfle Sarah, Mai
Theiss Vera, Nö
Wunder Marco, Lö
* bis 17.02.98
* bis 03.12.97
** bis 27.01.98
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58
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-KLASSE IOA
Klassenleiterin: StRin Wiedemann
Klassensprecher: 1. Pulkowski Jens, 2. Enderle Stefanie
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
Aiglstorfer'Manuela, Boll
Bundschuh Philipp, Nö
Dietrich Andrea, Nö
Enderle Stefanie, Nö
Fischer Anja, Birkh
Gericke Lisa, Nö
Häfuer Nicole, Markt
HänIein Bemd, Dü
Kirchenbaur Jörg, Dü
Kirchenbaur Maria, Birkh
Kolb Jonas, Nö
Kroninger Daniel, Dei *
Martin Maria, Bai
Mayer Jochen, Bai
KLASSE lOB
Klassenleiter: Sill Kaulfersch
Klassensprecher: 1. Rebelein Andrea, 2. Seefried Martin
15. Pulkowski Jens, Nö
16. Radler Thomas, Ru
17. Roder Timo, Markt
18. Schimana Martin, Nö
19. Schwertberger Timo, Rud
20. Stolz Christoph, Holzk
21. Straßner Arrnin, Pfäff
22. Tanase Vasile, Nö
23. Wirth Martina, Thai
24. Wizinger Johannes, Markt
25. Wüchner Natalie, Nö
26. Zellinger Steifen, Nö
27. Ziegelmüller Michael, Wal
15. Mandrys Silke, Hoh
16. Mayer Christian, Nö
17. MeugerMaxi,Ed
18. MöWe Dorninik, Nö
19. Rebelein Andrea, Möt
20. Regele Jochen, Zis
21. Schrnidt Florian, Wem
22. Schrnidt Simone, Nö
23. SchweikIe RaheI, Lö
24. Seefried Martin, Wem
25. Segeth Simone, Nö
26. Sieber Daniela, Nö
27. TangWin-Yee, Nö
28. Zasche Oliver, Rei
01. Beißwenger Manuel, Nö
02. Dima Alexander, Bai
03. Eraßmy Stefan, Nö
04. Ferner Tobias, Fo
05. Fischer Stefan, Möt
06. Frank Stefanie, Nö
07. Ganzenmüller Kathrin, BolI
08. Gaube Julia, Nö
09. Gayer Christine, Hoh
10. Gehring Rainer, Mön
11. Gröninger Carina, Mön
12. Hasirni Teuta, Nö
13. Keplinger Sylvia, Rei
14. Lierheimer Tina, Nö
* bis 17.02.98
60
61
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KLASSE toe
Klassenleiterin:StRin Kastl
Klassensprecher: 1. HähnleinNikola, 2. Gayer Renate
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
Bauch Christian, Möt
Baudach Florian, Rei
Bergmaier Johannes, Nö
Braun Valentin, Nö
Bliicher Inga, Fo
Eder Andreas, Nö
Essig Ute, Nä
Gabler Florian, Nö
Gayer Renate, Hopp
Hähnlein Nikola, Wal
Henjes Hans, Nö
Herrmann Sabrina, Bal
Hönle Jochen, Bal
Hubel Julia, Dü
KLASSE ttA
Klassenleiterin:OStRin Christi
Klassensprecher: 1. Christian Schneid, 2. Diana Herrmann
15. Kamlah Martin, Nö
16. Knoll Tanja, Nä
17. Kraus Dominik, BaI
18. Nitsch Daniela, Nö
19. Nogger Jessica, BaI
20. Österle Katja, Nö
21. PeterhoffStefan, Nö
22. Pfister Joachim, Bü
23. Powarcinsky Hannah, Nä
24. Regler Christina, Nö
25. Regler Yvonne, Nö
26. Rikanovic Carina, BaI
27. Schäffler Stefanie, Nö
28. Schwarz Janina, Mai
29. Weiß Jochen, Nö
62
12. Leitz Karl-Heinz, Ed
13. Meyr Martina, Mind
14. Müller Michael, Mög
15. Müller Nadine, Wal
16. Müller Simone, Nied
17. Scherrers Maria, Nö
18. Schneid Christian, Wal
19. Steinheber Jürgen, Mai
20. StelzeI Katharina, Wör *
21. Strauß Sabrina, Bal
22. Tanase Ramona, Nö
01. Bliiggemann Luciano, Al
02. Dellinger Julia, Nö
03. Estner Heike, Nö
04. Geike Bianca, Nö
05. Geisler Kai, Groß
06. Grunert Inga-Lisa, Bal
07. Hack! Andreas, Nö
08. Herrmann Diana, Möt
09. Hurtig Martin, Ho
10. JeW Mare-Andre, Nö
11. Kopp Andreas, Enk
* bis 23.10.97
63
KLASSE lID
Klassenleiter: OStR Lange
Klassensprecher: 1. Wicht Sina, 2. Mesarosch Christian
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Arlt Nicole, Nö *
Biedenkap Rene, Nö
Borowski Martin, Nö
Bschor Martin, Gross
Duck Michael, Möt
Egl Andreas, Nö
Fischer Sabine, Wal
Hager Johannes, Gross
Heuberger Gudrun, Groß
Heuberger Sandra, Möt
Hildebrand Max-Emanuel, Wör
Körber Nadine, Mai
Kröpelin Sandra, Nö
Meier Melanie, Möt
Meischner Robert, Nö
KLASSE HC
Klassenleiterin:OStRin KronthaIer
Klassensprecher: 1. Beyschlag Anne, 2. Altintas Ertan
16. Mesarosch Christian, Dei
17. Mühlbacher Michael, Gross
18. Neureiter Xaver, Fremd
19. Reitschuster Sarah, Am
20. Ritter Christina, Bai
21. Rommel Thomas, Nö
22. Schieck Anita, Nö
23. Schied Tanja, Mög
24. Stöcker Judith, Dei
25. Strobel Susanne, Nö
26. Stübe Jessica, Rei
27. UIrich Stefan, Zolt
28. Walter Roland, WaI
29. Wicht Sina, Nö
* bis 03.02.98
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Altintas Ertan, Nö
Bär Patricia, Rei
Beyschlag Anne, Nö
Capellupo Mara, Nö
Dambacher Frank, Nö
EiseIe Christian, Schm
Erhardt Franziska, Nö'
Frickhinger Johanna, Nö
Härtle Rainer, Ho
Hammer Melanie, Nö *
Herzog Daniel, Nö
Keil Christina, Nö
Kränzlein Stefanie, Nö
Leberle Eva, Wal
Lingel Klaus, Fremd
16. Mack Maria, Mind
17. Mayer Sebastian, Nö
18. Müller Katharina, Nö
19. Nüßle Britta, Schm
20. Pendelin Mirko, Dtz
21. Petratschek Silke, Nö
22. Schiele Christian, ThaI
23. Schlientz Sabine, Nö
24. Schön Kathrin, Nö
25. Seidel Nico, Nö
26. Stelzle Martin, Mun
27. Tomaschek Rainer, Nö
28. Weingärtner Werner, Nö
29. Weng Kathrin, Ehr
30. Woidich Andreas, BaI
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* bis 12.06.98
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