NEWSLETTER Oktober 2015

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NEWSLETTER Oktober 2015
NEWSLETTER Oktober 2015
Inhalt
(1) Aktuelles bei Spitzwegerich
(2) Fachinfo
Chronische Erkrankungen - Sporttherapie auf Rezept
(3) Wissenschaft aktuell
Update Vollkorn
(4) Buchtipp
Kohl
(5) Das gibt es im Oktober
Saisontipp Gemüse & Obst
(6) Rezept des Monats
Fenchel-Birnen-Salat mit Roquefort
(1) Aktuelles bei Spitzwegerich
Neu im Sortiment:
Unser Bio-Bäcker Mauracher hat sein Sortiment an
glutenfreien Broten erweitert. Ab sofort gibt es neben dem
bewährten Buchweizenbrot ein Kartoffelbrot und ein
Kartoffelbrot mit Leinsamen (auf Vorbestellung). Am
Montag, 12. Oktober gibt es diese Brote bei uns zu
verkosten!!!
Mauracher bietet für Weihnachten eine schöne Zusammenstellung an veganen
Weihnachtskeksen!
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Harvest Moon – Veganer Joghurt aus Kokosmilch
Für alle, die Soja nicht wollen oder können, gibt es eine
Alternative. Der Kokosjoghurt von Harvest Moon in drei
leckeren Sorten, die ziemlich gesund.
Kokos Joghurt natur
Kokos Joghurt Mango & Maracuja
Kokos Joghurt Vanille
Adios Salz! Würzen statt
salzen
Wer kennt es nicht? Das
berühmte Salz in der Suppe. Es gibt Gerichten die
richtige Würze. Wenn man
aber bewusst auf Salz verzichten möchte oder muss,
fehlt oft die richtige Alternative. Ganz nach dem Motto
„würzen statt salzen“ hat Sonnentor drei wunderbar geschmacksgebende Gewürzmischungen komponiert. Adios Salz lautet die Devise – so fällt der Verzicht auf Salz gar
nicht schwer.
Hanfmehl von Rapunzel
Die wertvolle Ergänzung für die tägliche Ernährung! Das hochwertige
Hanfmehl mit seinem leicht nussigen Geschmack ist reich an pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen.
Verwendung:
ins Müsli und in Desserts; zum Backen und Kochen (ca. 10% des Getreidemehls durch Hanfmehl ersetzen); zum Verfeinern von Saucen;
zum Abbinden von Suppen und Saucen; als Proteinzusatz für Sportler.
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Veranstaltungen
Kosmetikberatungstage
Am Freitag, den 23. Oktober und am Freitag, den 27. November, gibt es wieder
Kosmetikberatungstermine. Vereinbaren Sie einen Termin bei uns. Details finden Sie
unter dem Link http://www.spitzwegerich.at/veranstaltungen/ auf unserer Webseite.
Freitag, 23. Oktober 2015 ist bereits ausgebucht.
FACHVORTRAG „Ein anderer Weg zum Humus“
Umwandlung von Abfall zu Humus, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit, Humusaufbau und –erhalt, Bedeutung für die Landwirtschaft
Referent: Roland Ulrich, Deutschland
Wann: Dienstag, 13.10.2015, 19:00 Uhr Wo: Schloss Wildon
8410 Wildon, Hauptplatz 55
Beitrag: € 15,--/ Person
Anmeldung erbeten, begrenzte Teilnehmerzahl.
Parkmöglichkeiten: Ortszentrum Wildon, Parkplatz Badesee Wildon, Bahnhof Wildon
Anmeldung bei: Erna Hammer Aframberg 88 - 8410 Stocking / Wildon
T: +43 664 351 5 116 http://www.saveagrar.at E: [email protected]
(2) Fachinfo
Chronische Erkrankungen Sporttherapie auf Rezept
Prof. Dr. Martin Halle
Körperliche Aktivität trägt bei
chronisch Kranken erheblich
zu einem günstigen Krankheitsverlauf bei. Ärzte sollten
Sport daher als festen Therapiebestandteil im Behandlungsplan viel stärker berücksichtigen und Patienten motivieren, aktiv etwas für ihr Wohlbefinden und mehr Lebensqualität zu tun.
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Chronische Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer und
Demenz sowie Krebserkrankungen verursachen den weitaus größten Teil der Kosten
im Gesundheitssystem. Übergewicht und Inaktivität begünstigen ein permanentes
Entzündungsgeschehen im Körper. Das trägt vermutlich zu chronischen Erkrankungen bei und erhält sie aufrecht. Präventionsmaßnahmen mit dem Ziel, Adipositas zu
vermeiden und regelmäßige körperliche Aktivität umzusetzen, sind daher herausragend wichtig, um die Häufigkeit von chronischen Erkrankungen mittel- und langfristig
zu vermindern. Körperliches Training hat aber auch bei bereits bestehenden Erkrankungen zusätzlich zu einer medikamentösen Therapie einen gesundheitlichen Vorteil. Dieses Konzept der „Sporttherapie in der Medizin“ ist bei zahlreichen Erkrankungen wirksam.
Bewegung bei Herzerkrankungen
Körperliche Aktivität senkt nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Einfach übersetzt heißt das, regelmäßige Bewegung schützt vor Herzerkrankungen.
Schon 30 Minuten Spazierengehen pro Tag senkt die Häufigkeit um 20 Prozent. Das
entspricht einem zusätzlichen Energieverbrauch durch Aktivität von 1100 Kilokalorien
in der Woche. Vor allem die Intensität der körperlichen Belastung ist hier von Bedeutung; eine höhere Intensität kann das Risiko noch weiter reduzieren. Auch bei bestehenden kardiovaskulären Risikofaktoren wie Adipositas, Typ-2-Diabetes, Hypertonie
oder Rauchen besteht ein klarer Zusammenhang zwischen der Herz-KreislaufFitness (kardiopulmonale Fitness) und dem relativen Sterberisiko. So kann eine sehr
gute körperliche Leistungsfähigkeit das Sterberisiko bei bestehender Adipositas um
mehr als die Hälfte verringern.
Wissenschaftler konnten in den letzten Jahren belegen, dass ein körperliches Training gerade auch bei chronischer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) die Prognose
verbessert. So zeigte eine große Studie mit Herzpatienten, die HF-Action-Studie
(Heart Failure and controlled trial investigating outcomes of Exercise training), dass
ein regelmäßiges körperliches Training zusätzliche positive Effekte bei einer optimal
medikamentös therapierten Patientengruppe mit Herzinsuffizienz bewirkte. Dadurch
verringerten sich die Krankenhausaufenthalte mit deutlich verbesserter Prognose.
Das größte Problem ist jedoch, dass viele Herzpatienten Angst vor Belastung haben.
Doch gerade kranke Menschen müssen wieder aktiv werden. Das körperliche Training ist dabei eng an die individuellen Vorgaben zu koppeln und von den Patienten
entsprechend einzuhalten.
Bessere Blutwerte bei Diabetikern
Auch bei bereits manifestem Typ-2-Diabetes nimmt körperliche Aktivität einen hohen
Stellenwert ein. Regelmäßige Bewegung verbessert den Transport von Glucose in
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die Zellen und wirkt einer Insulinresistenz entgegen, indem es insbesondere die
Muskelzellen sensibler für Insulin macht.
Eine aktuelle Meta-Analyse von 47 kontrollierten Studien ergab eine signifikante Reduktion des HbA1c-Wertes (Marker für den Blutzucker) durch strukturiertes Ausdauer-, Kraft- oder kombiniertes Ausdauer- und Krafttraining. Positive Effekte durch ein
Intervalltraining bestätigten auch kleinere Studien. Eine große Interventionsstudie,
die LOOK Ahead Trial, begleitete 5000 Typ-2-Diabetiker, die ihre körperliche Aktivität
auf über 175 Minuten pro Woche steigerten und mehr als sieben Prozent des Ausgangsgewichts verloren. Allerdings war der Effekt auf die körperliche Belastbarkeit
nach vier Jahren nicht mehr zu beobachten, was auf eine deutlich reduziertes Mitwirken (Compliance) der Studienteilnehmer hinweist. Das macht deutlich, dass Trainingspläne mit dem behandelnden Arzt immer wieder aufgefrischt werden sollten.
Auch Lungenkranke profitieren von Sport
Lungenerkrankungen und besonders die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung
(COPD) bedingen eine reduzierte Belastbarkeit. Dadurch sind die Patienten immer
wenig aktiv, was zu einer Rückbildung der Muskulatur führt. Verstärkt wird das noch
durch die Nebenwirkungen der Medikamente wie Kortison. Mit dem Schweregrad der
chronischen Lungenerkrankung nimmt folglich der Umfang an körperlichen Aktivitäten im Alltag immer weiter ab. Körperliches Training ist jedoch enorm wichtig, um
eine Verschlechterung aufzuhalten. Patienten profitieren auch bei COPD von einem
etwas intensiveren Training mit Intervallcharakter. Dadurch wird die Muskulatur mehr
angesprochen und die Erholungsphasen sind häufiger, was die Akzeptanz der Patienten erhöht. Selbst Patienten mit schwerer COPD, die vor einer Lungentransplantation stehen, profitieren von einem angepassten Training. Dadurch kann ihre Belastbarkeit über einen längeren Zeitraum auf-recht erhalten werden.
Verbesserte Prognose für Krebspatienten
Tumorpatienten sind generell durch ihre Erkrankung und die entsprechende Therapie
mit Operation, Strahlen- und Chemotherapie in ihrer allgemeinen psychischen und
funktionellen Belastbarkeit eingeschränkt. So zeigen sie Schlafstörungen, vermehrte
Angstsymptomatik und Depressionen, aber auch eine Einschränkung von Körperfunktionen. Ein körperliches Training vermag gerade das chronische Müdigkeitssyndrom der Patienten nach Chemo- und Strahlentherapie deutlich günstig zu beeinflussen. Zudem gibt es eindeutige Hinweise, dass sich die Sterberate von Patienten mit
Darm-, Brust- und Prostatakrebs verringert, wenn körperliches Training direkt nach
der Diagnosestellung beginnt. So sinkt die Sterberate im Zeitraum von zehn Jahren
um die Hälfte, wenn Patienten mehr als vier Stunden pro Woche körperlich aktiv sind
im Sinne von zügigem Spazierengehen. Solche Effekte ließen sich bei Darmkrebs
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eindeutig auf das Training nach Diagnosestellung zurückführen. Mit Zunahme der
körperlichen Aktivität sank die Sterblichkeit um 50 Prozent.
Vergleichbare Daten sind auch bei Brustkrebs zu beobachten. So zeigt sich eine klare Beziehung zwischen zügigem Spazierengehen oder der körperlichen Aktivität von
mehr als zwei Stunden pro Woche und einer verringerten Sterblichkeit über einen
Beobachtungszeitraum von 18 Jahren. Insgesamt kommt es darauf an, dass nach
der Diagnosestellung unmittelbar ein Trainingsprogramm startet, das auch über die
Zeit der Chemo- und Strahlentherapie sowie der Rehabilitationsphase fortgeführt
wird. Bei diesen Patienten ist die individuelle Empfehlung und Strukturierung des
Trainingsplans von zentraler Bedeutung.
Bei Gehirnschäden wirksam
Auch bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Alzheimer
oder Parkinson zeigen sich positive Effekte durch eine Sporttherapie. Wissenschaftler verglichen Patienten mit Morbus Parkinson in einem prospektiv randomisierten
Studiendesign über drei Monate mit dreimal wöchentlichem Training bei moderater
und bei intensiver körperlicher Belastung. Insbesondere die Kombination aus Kraftund moderatem Ausdauertraining erwies sich als ein optimales Trainingsprogramm,
um die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Patienten mit milder kognitiver
Einschränkung scheinen ebenfalls von einem mehrmonatigen Programm (dreimal
pro Woche moderate körperliche Aktivität á 50 min) zu profitieren. So verbesserte
sich der sogenannten ADAS-Scores (Alzheimer Disease Assessment Scale), was für
eine gesteigerte kognitive Kompetenz steht.
Sport als Medikament verordnen
Körperliches Training, das der Arzt wie ein Medikament verordnet und dosiert, kann
bisherige Standardtherapien in der Medizin sinnvoll ergänzen und den Krankheitsverlauf signifikant positiv beeinflussen. Vor allem trägt es zu einer Verbesserung der
Lebensqualität von Patienten bei. Dabei muss das Training individuell auf jeden Patienten abgestimmt sein und sich an dem Krankheitsstadium, der subjektiven Belastbarkeit, den körperlichen Einschränkungen sowie den strukturellen Trainingsmöglichkeiten orientieren. Die Aufstellung eines Trainingsprogramms verlangt die enge Kooperation zwischen dem behandelnden Facharzt, einem Sportmediziner oder Sporttherapeuten und Sportwissenschaftlern, die diese Programme mit den Patienten umsetzen. Dieses Konzept wird in Deutschland seit vielen Jahren in der stationären Rehabilitation umgesetzt. Es muss sich aber an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen weiterentwickeln und vor allem auch zur Sicherung der Langzeit-Compliance der
Patienten an ambulanten Rehabilitationsstrukturen orientieren.
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Bei diesen Konzepten sollte die Bewegungstherapie einen zentralen Baustein einnehmen und möglichst regelmäßig über viele Jahre fortgesetzt werden. Denn dann
ist auch eine verbesserte klinische Prognose der Patienten zu erwarten. Um dieses
wissenschaftlich zu untermauern, werden derzeit in München große randomisierte
Studien zur Lebensstilintervention bei Patienten mit Krebs und Herzerkrankungen
durchgeführt.
(3) Wissenschaft aktuell
Update Vollkorn
Vollkornprodukte leisten einen wichtigen Beitrag zu Wohlbefinden und Gesundheit.
Besonders die Randschichten des Korns mit Kleie und Keimling enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Menschen haben.
Dies wird in einem aktuellen Review der EUFIC (European Food Information Council)
zu Vollkorn bestätigt. Zahlreiche Studien haben die gesundheitlichen Effekte auf
Volkskrankheiten wie Diabetes, Adipositas, Dickdarmkrebs und Koronare Herzkrankheit untersucht. Die Mehrheit der Studien konnte eine positive Wirkung feststellen.
Die löslichen Ballaststoffe des Vollkorns senken das Cholesterin im Blut, fördern die
Verdauung, erhöhen das Stuhlgewicht und begünstigen die Ausscheidung von
Schadstoffen. Zusätzlich wirken bioaktive Substanzen aus Vollkorn oxidativem Stress
und Entzündungen entgegen und fördern sowohl die Blutgerinnung als auch die Insulinsensitivität.
Obwohl der Verzehr von Vollkorn wissenschaftlich als unstrittig gilt, gibt es keine zugelassenen Health Claims in Europa. Denn die positiven Effekte können dem Genuss von Vollkorn bisher nicht eindeutig zugeordnet werden. Die genehmigten nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben zu Lebensmitteln beziehen sich lediglich
auf bestimmte Inhaltsstoffe, wie auf das Beta-Glucan im Hafer, bei dem von einer
Senkung des Cholesterinspiegels ausgegangen wird. In den verschiedenen Ländern
der EU wird relativ einheitlich ein regelmäßiger Verzehr von Vollkornprodukten empfohlen. Die Vorgaben schwanken allerdings zwischen zwei und acht Portionen pro
Tag. Der Konsum der Deutschen liegt wie der der meisten Europäern unter den
Empfehlungen. Ein besseres Angebot von Vollkornprodukten im Supermarkt und eine eindeutigere Auszeichnung könnten dabei helfen, Verbraucher zu einem höheren
Konsum anzuregen.
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(4) Buchtipp
Kohl edel aufgetischt
Als Superfood machen derzeit Grünkohl & Co in den USA
Karriere. Auch in Europa wird das traditionelle Gemüse immer
mehr zum Trend. Da kommt das edel gestaltete Kochbuch von
Hildegard Möller gerade recht. Die Ökotrophologin präsentiert
zehn verschiedene Kohlsorten mit Inhaltsstoffen, Küchentipps
und über 100 kreativen Rezeptideen. Statt Grünkohl mit Pinkel
serviert sie Grünkohlcurry oder Brokkolitartar. Dabei greift die
Autorin tief in das Gewürzregal und kombiniert mutig Grünkohl
mit Ingwer und Kohlrabi mit Koriander. Auch die angesagten
Kale- also Kohlchips oder grüne Smoothies fehlen nicht. Selbst in Kuchen und
Muffins findet sich das Kohlgemüse wieder. Alle Gerichte sind vegetarisch, bei vielen
Rezepten zeigt ein extra Kasten Varianten für Fleisch und Fisch auf. Mit diesem
wunderschönen Kochbuch in der Hand kann man die bevorstehende Kohlsaison
kaum erwarten. Auch als Geschenk empfehlenswert.
Kohl. Hildegard Möller. Kosmos, Stuttgart 2015, 160 S., 19,99 €
(5) Das gibt es im Oktober
Saisontipp Gemüse & Obst
Gemüse:
Blattsalate, Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Fenchel, Kürbis, Lauch, Karotten, Pilze,
Rettich, Rote Rüben, Rotkraut, Rübchen, Sellerieknollen, Spinat, Staudensellerie,
Steckrüben, Tomaten, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln
Obst:
Äpfel, Birnen, Esskastanien, Haselnüsse, Kakis, Kiwis, Pflaumen/Zwetschgen, Preiselbeeren, Quitten, Weintrauben, Walnüsse
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(6) Rezept des Monats
Fenchel-Birnen-Salat mit Roquefort
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
für 4 Portionen
Zutaten:
2 mittelgroße Fenchelknollen, ca. 400 g
1 reife Birne
Für das Dressing:
2 El Rapsöl, nativ
1 El Walnussöl, nativ
2 El Zitronensaft, frisch gepresst
1 Tl Birnendicksaft
Salz, Pfeffer
40 g fester Blauschimmelkäse, z. B. Roquefort
Zubereitung:
• Für das Dressing Raps- und Walnussöl mit Zitronensaft und Birnendicksaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
• Fenchelknollen halbieren und den Strunk herausschneiden. Fenchelgrün für die
Garnitur beiseitelegen. Die halbierten Knollen in dünne Scheiben schneiden.
• Birnen vierteln, entkernen und längs in Scheiben schneiden.
• Fenchel und Birnen mit dem Dressing vermengen.
• Blauschimmelkäse über dem Salat zerbröseln und mit Fenchelgrün garniert servieren.
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