Unser Zuhause

Transcrição

Unser Zuhause
15. Ausgabe 4/2004
Unser
Zuhause
Mitgliederzeitung des Beamten-Wohnungs-Vereins
Vorschau
Mieterfest
Seite 3
Senioren am
Computer
Seite 3
Hausordnung
Seite 4
DVB-T
Seite 4
Interview: OB Kumme
Seite 5
Mietertreff Rück- und Vorschau
Seite 6 / 7
Volleyball
Seite 8 / 9
Langjährige
Mitglieder
Seite 10
WärmedämmMaßnahmen
Seite 11
Internetquiz
Seite 12
Harsumer
Heinzelmännchen
Seite 12
Qualität die
überzeugt
Seite 13
Mitarbeiter
im Portrait
Seite 14
2
Unser Zuhause
Der direkte Draht
zum BWV
Zentrale:
Telefon: 170 99 70 Fax: 170 99 99
Gleich vorweg ...
Öffnungszeiten:
Mo., Mi., Do. von 8:00 bis 16:00 Uhr
Di. von 8:00 bis 18:00 Uhr
Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr
Sa. von 10:00 bis 12:30 Uhr
- nur Wohnungsverwaltung Unsere Kasse ist jeweils von
13:00 bis 14:00 Uhr geschlossen.
Durchwahlnummern:
Vorstände
Kaufm. Vorstand/Vorstandssprecher:
Herr Dressler
Sekretariat: Frau Hellwig
170 99 86
Techn. Vorstand:
Herr Behrens
Sekretariat: Frau Kibbert
170 99 90
Wohnungsverwaltung
Herr Winkler
170 99 85
Herr Kosien
170 99 886
Frau Kükelhahn
170 99 96
Frau Heer
170 99 79
Frau Holze
170 99 884
Frau Bruer
170 99 78
Sozialbereich
Herr Roß
170 99 84
Immobilien-Coaching
Herr Rehhorn
170 99 883
Herr Meyer
170 99 882
Fußwegreinigung
Herr Meyer
170 99 882
Sparabteilung / Kasse
Frau Kress
170 99 71
Buchhaltung / Personal
Frau Lange
170 99 74
Mietenbuchhaltung
Frau Holze
170 99 884
Mitgliederbuchhaltung
Frau Knust
170 99 72
Betriebskosten / Erbbauzins
Frau Kress
170 99 71
Versicherungen / EDV
Herr Metge
170 99 75
Modernisierung/Außenanlagen
Herr Hillberg
170 99 93
Wohnungsumbau
Herr Geppert
170 99 95
Heizung/Sanitär/Wohnungsumbau
Herr Quahlo
170 99 94
Neubauten / Baubetreuung
Herr Steinhorst
170 99 91
Techn. Assistenz
Frau Meibaum
170 99 89
Reparaturannahme
Herr Niegel
51 93 27
Mo. bis Do. von 8:00 bis 14:00 Uhr
Fr. von 8:00 bis 11:00 Uhr
Reparatur-Notdienst
nach Dienstschluss
0171-641 90 32
Service-Wohnen
Service-Telefon beim ASB
59 06 90
Mietertreff: Orleansstr. 16a
28 08 63
Internet: www.bwv-hildesheim.de
E-mail: [email protected]
…möchten wir einen Moment
innehalten und uns an den Jahreswechsel zurückerinnern. Hatten wir nicht alle die Hoffnung,
dass sich bei den zu Beginn des
Jahres von der Politik umgesetzten
Reformen - Vorziehen der dritten
Steuerstufe, Gesundheits- und Rentenreform - insgesamt ein spürbarer
Zuwachs unseres verfügbaren Einkommens einstellen würde. Hatte die Politik
dabei nicht gerade das Ziel verfolgt,
durch die Verringerung der Abgabenlast
die Konsumnachfrage anzukurbeln, um so
einen wirtschaftlichen Aufschwung in
Deutschland herbeizuführen? Sollten darüber hinaus nicht auch unsere Sozialsysteme
wieder finanzierbar gemacht werden? Was ist
letztlich eingetreten?
Die Erkenntnis, dass wir erst am Anfang von
vielen Reformen in Deutschland stehen und sich
ein nachhaltiger wirtschaftlicher Aufschwung
nicht über Nacht einstellt. Auch die wirtschaftliche
Entwicklung in Hildesheim macht hierbei keine
Ausnahme. Traditionelle Unternehmen wie
Lindemann werden ihre Pforten schließen müssen, Bosch-Blaupunkt wird
weitere Arbeitsplätze abbauen, und das
Städtische Krankenhaus wird zum Verkauf angeboten.
Gerade wegen der nicht leichten Rahmenbedingungen möchte sich der BWV bei seinen Mitgliedern für
ein erfolgreiches Geschäftsjahr bedanken. 2003 haben
wir in allen Bereichen wieder sehr gute Ergebnisse erzielt.
Der Leerstand ist gegenüber den Vorjahren spürbar
zurückgegangen. Durch das hohe Investitionsvolumen von
über 9,2 Mio. Euro im Bereich der Bestandserhaltung konnten zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen termingerecht
abgeschlossen werden. Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Verständnis.
Als kleines Dankeschön laden wir Sie schon
jetzt zu unserem Mieterfest am Sonnabend, dem 26. Juni ein. Mit einer persönlichen Einladung, die Ihnen Anfang
Juni zugestellt wird, werden wir Sie ausführlich über das bunte Programm informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Wolfgang Dressler
3
Unser Zuhause
Termin vormerken:
BWV-Mieterfest 2004 am 26. Juni
Auch in diesem Jahr lassen wir es uns
nicht nehmen, ein großes Genossenschaftsfest mit Ihnen zu feiern. Die Vorbereitungen laufen bereits. Es wird wieder für jeden etwas dabei sein: Unterhaltung und Geselligkeit sollen an diesem Tag im Vordergrund stehen.
Erinnern Sie sich noch an das gelungene Fest im vergangenen Jahr. Der
prächtig hergerichtete Innenhof zwi-
schen Posthofstraße
und
Kuckuckstraße
bot die angemessene Kulisse für eine
ausgelassene
und fröhliche
Feier.
Daran
wollen wir in
diesem Sommer anknüpfen. Den Termin können
Sie
sich
schon einmal
im Kalender
anstreichen:
Es ist Sonn-
abend, der 26. Juni. Wie in den Vorjahren
startet das Programm um 15:00 Uhr.
Dann geht es bis in den Abend hinein
Schlag auf Schlag. Das Organisationsteam des BWV wird einige Überraschungen parat haben. Den Veranstaltungsort und nähere Einzelheiten teilen
wir Ihnen selbstverständlich rechtzeitig
vor der Veranstaltung mit.
Mit dem BWV ins Internet
Thomas Metge kennt
sich aus in der vernetzten
Welt des Internets. Der
BWV-Experte hat nun
sein Wissen an zwölf
ältere
Mitglieder
der
Genossenschaft
weiter
gegeben. In den Schulungsräumen der T-Punkt
Business in Bavenstedt
haben Metge und seine
Schützlinge zwei Abende
lang im World Wide Web
gesurft. Alle Teilnehmer
waren mit Spaß und großem Interesse bei der Sache - so dass dieser Kursus demnächst noch einmal
wiederholt werden soll.
Web-Fachmann Metge hatte einen umfangreichen Stundenplan zusammen gestellt: Welche Begriffe sind wichtig, um sich im Internet zurechtzufinden?
Wie funktionieren Suchmaschinen? Wie findet man Newsgroups im Internet?
Wo kann ich online einkaufen oder Urlaubsreisen buchen? Inwieweit sind
Internetseiten wie www.guenstiger.de oder www.ebay.de hilfreich? Darüber
hinaus hatte Metge den einen oder anderen hilfreichen Tipp parat, damit die
BWV-Mitglieder auch am eigenen Rechner zu Hause leicht und ohne Gefahr
durchs Netz manövrieren können. Für die freundliche Unterstützung bedankt
sich der BWV bei der Leiterin des T-Punkt Business, Birgit Kuhn.
Bau-Möbeltischlerei
Laden- und Messebau
Manfred Brandt
Tischlermeister
31180 Giesen OT Emmerke
Gießereistraße 3
Telefon 0 51 21/6 36 52
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Unser Zuhause
Neue Hausordnung beim BWV
Liebe Mitglieder, in den nächsten Tagen
wird Ihnen die neue Hausordnung unserer Genossenschaft zugestellt. Bitte
lesen Sie sich diese besonders gründlich
durch und fügen Sie sie bitte anschließend Ihren Nutzungs-/bzw. Dauernutzungsverträgen bei. Die Hausordnung
ist ein wesentlicher Vertragsbestandteil.
Sie erkennen schnell, dass sich gar nicht
viel verändert hat und viele Dinge auch
innerhalb des Hauses selbstverständlich
sein sollten. Nachdem die alte Hausordnung in wesentlichen Teilen über mehrere Jahrzehnte Gültigkeit hatte, wurde sie
nun - auch auf Wunsch der Vertreterversammlung - an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. So ist die aktuelle
Mietgesetzgebung mit den dazugehörigen Gerichtsurteilen selbstverständlich
berücksichtigt.
Über die wesentlichen Veränderungen in
der neuen Hausordnung möchten wir an
dieser Stelle kurz informieren:
Das frühere Ehrenamt des Hausvertreters haben wir wegfallen lassen.
Trotzdem möchten wir betonen, dass Sie
als "Hausgemeinschaft" nach wie vor
eine Einheit sind und das Aufstellen von
Reinigungsplänen, Winterdiensten usw.
selbstständig vornehmen sollten. Gerade die Mitglieder, die schon länger in
unseren Wohnungen wohnen, den
Bestand und die Geflogenheiten innerhalb der Genossenschaft kennen und für
diese Dinge sich verantwortlich zeigen,
werden hier besonders von uns unterstützt. Im Bedarfsfall, bei Sorgen und
Nöten, steht Ihnen unsere Wohnungsverwaltung gerne zur Verfügung!
Das Verschließen der Haustüren ist
künftig nicht mehr vorgeschrieben
und wird auch von uns untersagt. Aus
brandschutzrechtlichen Gründen - zu
Ihrer Sicherheit als Fluchtweg - und auch
um den Sinn und Zweck der modernen
Türöffner- und Sprechanlagen zu erfüllen.
Einige Dauerbrenner, die uns als
Beschwerden ständig in der Verwaltung
beschäftigen, wurden ausführlicher und
neu behandelt:
· Das Grillen auf den Balkonen oder
unmittelbar am Gebäude mit festen oder
flüssigen Brennstoffen ist untersagt.
· Für die Reinigung wurden Zeiten festgelegt. Wir haben uns dabei an den gängigsten Zeitplänen der Hausgemeinschaften orientiert.
· Der Winterdienst und die Haftung sind
näher beschrieben. Dies ist allerdings
Kabel-TV ist besser als DVB-T
Noch in diesem Halbjahr startet in
Niedersachsen das terrestrische Digitalfernsehen, kurz DVB-T genannt. Was verbirgt sich eigentlich dahinter? Die Abkürzung DVB-T steht für Digital Video Broadcast Terrestrial. Die Signale werden über
eine Antenne empfangen. Somit handelt
es sich keinesfalls um eine Innovation,
schließlich können TV-Signale schon seit
mehr als 50 Jahren mittels Antenne empfangen werden. Allerdings wird mittlerweile digital statt analog übertragen.
Obwohl der Empfang von Fernsehsignalen über die Antenne kostenlos ist, nutzen dies nur noch wenige Haushalte.
Warum? DVB-T hat zahlreiche Nachteile
gegenüber dem Kabel-TV-Anschluss.
Man benötigt zunächst eine spezielle
Set-Top-Box. Digitale Kabeldecoder oder
Satellitenreceiver sind nicht empfangstauglich. Natürlich ist auch eine Antenne
erforderlich. Diese ist je nach Wohnungslage innerhalb bzw. außerhalb des Wohnraumes anzubringen. Außerdem können
Witterungseinflüsse oder beispielsweise
ungünstige gelegene Wohnungen das
Fernsehvergnügen beeinträchtigen. Auch
inhaltlich sind Abstriche zu machen. So
können mittels DVB-T nur 16 Programme
übertragen werden. Auch Hörfunkprogramme fehlen bei DVB-T gänzlich.
Fazit: Für Sie als Kabelkunden ergeben
sich mit der Einführung von DVB-T weder
Änderungen noch Kosten. Keine Frequenzumstellung, keine Investition in
neue Endgeräte oder ein Umbau der
Hausinstallation ist notwendig. Der
Kabel-TV-Anschluss wird auch weiterhin
der komfortabelste Weg der Fernsehund Radioversorgung bleiben.
Was bedeutet das für Sie, die Kunden
des BWV?
Ihre Genossenschaft hat schon frühzeitig
die Weichen für die Zukunft gestellt.
keine Erneuerung, sondern lediglich eine
intensivere Darstellung und wurde immer
so praktiziert.
· Das richtige Trennen des Mülls und die
Reinigung des Standplatzes der Müllgefäße werden ausführlich beschrieben.
· Bei Problemen und Verstößen innerhalb der Hausgemeinschaft haben wir
uns vorbehalten, Unternehmen mit der
Problemlösung, wie z.B. Reinigung etc.,
zu beauftragen und dem einzelnen Verursacher oder den Hausgemeinschaften
die Kosten in Rechnung zu stellen.
Ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt, haben wir in der Hausordnung
festgehalten: Jegliche Veränderung oder
Erweiterung der Elektroinstallation, ist
verboten. Dieses Verbot dient ausschließlich Ihrem persönlichen Schutz.
Bei Fragen und Erläuterungen zur neuen
Hausordnung sind wir Ihnen gerne
behilflich. Wir würden uns auch sehr
freuen, wenn Sie uns Ihre Anregungen,
Lob oder Kritik, mitteilen würden.
Bitte bedenken Sie bei der Hausordnung
vor allem aber immer einen Aspekt:
Wenn sich alle daran halten, sind der
Frieden und ein netter Umgang innerhalb
der Hausgemeinschaft stets gewährleistet.
Bereits seit einigen Jahren sind in allen
Wohnungen Fernsehen und Rundfunk
störungsfrei übers Kabel zu empfangen.
Diese umfassende Modernisierung hat
entscheidend zu einem höheren Wohnkomfort beigetragen. Neue Techniken
sind dazu keine gleichwertige Alternative.
Die Vorteile von Kabel-TV:
Größte Programmauswahl: Ein umfangreiches Angebot ermöglicht rund um die
Uhr eine freie Auswahl von TV- und Hörfunkprogrammen.
Beste Empfangsqualität: Bild und Ton
kommen in erstklassiger Qualität ins
Haus. Dafür sorgen der Einsatz hochwertiger Übertragungstechnik und die Installation moderner Verteilnetze.
Idealer
Empfangskomfort:
Kabel-TV
ermöglicht den Empfang von Programmen, die von unterschiedlichen Fernsehtürmen bzw. Satelliten ausgestrahlt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ohne weiteren Installationsaufwand,
beliebig viele TV- und Hörfunkgeräte im
Haushalt anzuschließen.
Wenn Sie noch Fragen zum Fernseh- und
Rundfunkempfang haben, rufen Sie uns
an.
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Unser Zuhause
Interview mit OB Kumme:
„Der BWV ist auf dem richtigen Weg!“
Dr. Ulrich Kumme, Oberbürgermeister
der Stadt Hildesheim, hat in einem
Gespräch mit der Mitgliederzeitung des
BWV seine Gedanken zum Wohnungsmarkt in Hildesheim dargelegt.
„Unser Zuhause“: Sehr geehrter Herr
Dr. Kumme, Sie sind nun über ein Jahr
Oberbürgermeister in Hildesheim. Welche persönlichen Erwartungen, die Sie
mit dem Amt verbunden hatten, erfüllten
sich bislang und welche nicht?
Dr. Kumme: Die Nominierung zur Wahl
zum Oberbürgermeister kam für mich
völlig überraschend. Es blieb mir keine
Zeit, Erwartungen an das Amt zu stellen.
Es hat sich gezeigt, dass ich ein Amt
übernommen habe, das die Person fordert, das aber auch viel gibt. Allein die
Gespräche mit vielen Bürgern und
Gästen bringen mir so viel, dass dies die
Mühen bei weitem aufwiegt. Wenn man
dann noch helfen kann, bringt das Amt
sogar Zufriedenheit. Unterschätzt habe
ich allerdings den Umfang des persönlichen zeitlichen Aufwands.
Zunehmender Angebotsüberhang, Überalterung der Bevölkerung und ein Rückgang der Einwohnerzahl auf unter
100.000 - das sind einige Ergebnisse der
GEWOS-Studie zum Wohnungsmarkt in
Hildesheim. Wie schätzen Sie die aktuellen Probleme auf dem Hildesheimer
Wohnungsmarkt ein? Was kann die Politik tun, um diesen negativen Entwicklungen entgegen zu treten?
Es muss Aufgabe der Politik sein, den in
der Studie aufgezeigten Gefahren entgegen zu wirken. Oberstes Ziel ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen,
dass in der Stadt und im Umfeld Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen
werden. Die Stadt muss attraktiv für
Investoren sein. Hierzu bietet die Stadt
mit Nachbargemeinden Gewerbeflächen
an, die keinen Vergleich mit anderen
Städten, nicht einmal Hannover, scheuen
müssen. Die Stadt muss den neuen Bürgern aber auch etwas bieten. Die Infrastruktur muss stimmen. Einkaufsmöglichkeiten, Kultur- und Freizeitangebote
müssen erhalten werden.
Wo sehen Sie - vor allem vor dem
Hintergrund des steigenden Angebotsüberhangs auf dem Hildesheimer Wohnungsmarkt - städtebauliche Lösungssätze? Könnte auch ein Abriss wie in
Bremerhaven und Hannover ein Thema
für Hildesheim sein?
Ein Abriss löst keine Probleme. Sicher ist
die Zeit von großen Neubauten vorbei.
Wichtig ist, den Bestand so auszubauen,
dass er dem heutigen Standard entspricht. Die Sanierung und die Anpassung der vorhandenen Wohnungen an
die Bedürfnisse der Mieter - gerade in
der Innenstadt - erscheinen mir der richtige Weg. So kann auch der Verödung
der Innenstädte und dem Auszug in die
äußeren Ortsteile oder die Nachbargemeinden entgegen gewirkt werden.
Wie würden Sie den Stellenwert des
Beamten-Wohnungs-Vereins mit seinen
3.000 Wohnungen und über 4.800 Mitgliedern - übrigens ist die Stadt Hildesheim seit dem 18.06.1936 Mitglied unserer Genossenschaft - für die Stadt
beschreiben?
Der Stellenwert des Beamten-Wohnungs-Vereins ist für die Stadt hoch einzuschätzen. Mit seinem Genossenschaftssystem bindet er seine Mieter ein.
Diese Einbindung spiegelt sich auch im
Zustand der Gebäude wider. Der BWV
erfüllt auch eine soziale Aufgabe, in der
er gerade für Personen mit geringem
Einkommen günstigen Wohnraum anbietet.
Der BWV setzt mit verstärkter Kundenorientierung, einem umfassenden sozialen Management und großen Investitionen in den Bestand Markenzeichen auf
dem Hildesheimer Wohnungsmarkt.
Wie bewerten Sie diese
Strategien,
und in welcher
Rolle
wünschen
Sie sich die
Wo h n u n g s genossenschaft
in
Zukunft?
Aus den bisherigen Aussagen ergibt sich bereits die
Bewertung. Der Beamten-WohnungsVerein ist auf dem richtigen Weg. Gerade
die Kundenorientierung ist heute die einzige richtige Maßnahme, um eine ausgewogene Nutzung des Bestandes zu
erreichen. Gemeinsam mit den weiteren
Wohnungsbaugesellschaften
ist
der
BWV nicht nur ein sozialer Faktor, sondern auch ein Investor, der in der Stadt
in die Stadt investiert. Ich wünsche mir,
dass diese Partnerschaft in der Zukunft
fortgesetzt wird - zum Wohle des Beamten-Wohnungs-Vereins, aber vor allem
zum Wohle der Stadt Hildesheim und
seiner Bürgerinnen und Bürger.
Vielen Dank, Herr Dr. Kumme, für dieses
Gespräch.
6
Unser Zuhause
Das war los im Mietertreff
Aquarellausstellung der
Kreativgruppe
Mit einem furiosen Auftritt der FlamencoGruppe um Meli König wurde eine Ausstellung mit phantasievollen Bildern von
Cornelia Marschall eröffnet. Die ausdrucksvollen Tänze der drei farbenprächtig gekleideten Damen waren nicht nur
sehr schön anzusehen, die temperamentvollen Tänzerinnen sorgten auch dafür,
dass sich am Ende manch ein Zuschauer
selbst auf der Tanzfläche wiederfand.
Riesenstimmung im Mietertreff
Mit einem musikalischen Nachmittag ließ
die BWV-Kreativ-Gruppe ihre erste Ausstellung im Mietertreff ausklingen. Für
die gute Stimmung sorgte an diesem Tag
der beliebte Lehrter Unterhaltungskünstler Wolfgang Tannhäuser. Beim Klang
bekannter Melodien und einem kleinen
Ratespiel konnten die interessierten
Besucher einen letzten Blick auf die liebevoll gemalten Aquarelle der Kreativgruppe werfen.
Ausstellungseröffnung:
Cornelia Marschall
Auch in diesem Jahr war die Faschingsfete im BWV-Treff ein Riesenerfolg. Die
monatelange Vorbereitung hatte sich
gelohnt, und die Närrinnen und Narren
der Genossenschaft konnten einen tollen
Nachmittag verbringen. Die Tanz-,
Gesangs-, und Redebeiträge kamen
allesamt gut beim Publikum an und das
Festkomitee konnte am Schluss wirklich
zufrieden sein.
Bilder von Marc Chagall
Kenntnisreich und begeistert führte Ilse
Pöschke die kunstinteressierten Gäste
durch die Bilderwelt des Marc Chagall.
Anhand brillanter Dias erläuterte sie die
umfangreiche Symbolik in Chagalls Werk
und berichtete von vielen interessanten
Details aus dem ereignisreichen Leben
des aus sehr einfachen Verhältnissen
stammenden Malers.
7
Unser Zuhause
Das ist los im Mietertreff
Dienstag, 4. Mai, 15:00 Uhr
Wenn einer eine Reise tut….
Wohin soll die
Reise
gehen?
Nehmen wir das
Flugzeug? Reisen wir mit dem
Auto oder nehmen wir den
Zug? Vielleicht
sitzen wir auch
mit
Heinrich
Heine in der
Postkutsche?
Wie bereiten wir
uns auf eine Reise vor? Was packen wir
in unseren Koffer? Was passierte
Ephraim Kishon im Hotel? Auf alle diese
Fragen wird Rita Thönelt mit Liedern und
Texten eine Antwort finden. Darüber hinaus wird der Hildesheimer Künstler
Friedhelm Leufgen sein neuestes Projekt, liebevoll gearbeitete Salzteigfiguren,
ausstellen und zum Verkauf anbieten.
Zur Abrundung dieser Veranstaltung wird
es ein kleines Kuchenbüfett geben.
Der Eintritt ist frei.
Dienstag, 15. Juni, 15:00 Uhr
§
Vortrag: Erben und Vererben,
Vorsorgevollmacht und Testament
Stadtführer die Sehenswürdigkeiten der
Stadt näher bringen. Danach bleibt
etwas Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu
erkunden, bevor es in ein Restaurant
zum Mittagessen geht. Im Anschluss
daran geht es auf die Weser. Anderthalb
Stunden dauert die Schifffahrt. Es geht
mitten durch das reizvolle Weserbergland. Am Ende des Tagen bringt uns der
Bus wieder nach Hause.
Abfahrt und Ankunft des Busses ist am
Busparkplatz Steingrube. Der Teilnehmerpreis für den Tagesausflug beträgt
21 Euro.
Montag, 2. August, 15:00 Uhr
Ausstellungseröffnung:
Ulrike Bytof
Die wunderschönen Bilder der DiplomDesignerin Ulrike Bytof entstehen aus
der
Beobachtung
der kleinen unauffälligen Lebenswelten um sie herum,
deren Fülle und
Auf vielfachen Wunsch wiederholen wir
die Informationsveranstaltung mit dem
Rechtsanwalt Hubert Becker im Saal des
Mietertreffs. In ungezwungener Atmosphäre wollen wir alle Fragen rund um
die Vorsorge besprechen. Der Eintritt ist
frei.
Montag, 26. Juli, 9:00 bis 18:00 Uhr
Der BWV auf Achse: Ausflug in
das Weserbergland
Nach Hameln führt der nächste Tagesausflug des BWV. Der Ort, reizvoll beiderseits der Weser gelegen, ist als Rattenfängerstadt weit bekannt. Dort angekommen, werden uns fachkundige
Reichtum
vom
oberflächlichen
Blick viel zu oft
übersehen
wird.
Diese
kleinen
Lebenswelten will sie emporheben, herausstellen und dabei das sichtbar
machen, was oft verborgen bleibt.
Für die musikalische Untermalung der
Veranstaltung sorgt Magdalene Wils mit
Akkordeonklängen und für das leibliche
Wohl wird wie immer gesorgt sein.
Der Eintritt ist frei.
2. BWV-Mitgliederreise führt
„Rund um Berlin“
Vom 30. August bis zum 3. September
fahren Mitglieder des BWV gemeinsam
Richtung Berlin. Nach Bekanntwerden
dieses Angebots, war das Interesse groß
und die Reisegruppe schnell zusammengestellt.
Das Programm der fünftägigen Reise
umfasst unter anderem einen Ausflug
nach Potsdam, die Besichtigung von
Schloss Sanssouci und Cäcilienhof, eine
Fahrt nach Berlin sowie einen Abstecher
in den Spreewald. Vier Nächte verbringt
die Reisegruppe im Landhotel Dahnsdorf
(Halbpension).
Das große Interesse an diesem Angebot nach der Fahrt im vorigen Jahr nach Kühlungsborn ist es die zweite Mitgliederreise - wird den BWV ermuntern, auch künftig solche Kurzreisen anzubieten.
Nähere Informationen dazu erteilt beim
BWV Gerald Roß, Tel.: 05121 / 170 9984.
8
Unser Zuhause
Alles Gute, Team 48!
Hildesheim ist eine tolle Sportstadt. Ob
Fußball, Handball, Schwimmen, Tischtennis - wer Freude hat an Spitzensport,
kommt in unserer Stadt schnell auf
seine Kosten. Außerdem sind für Hobbysportler - für Jogger, Radfahrer, Tennisspieler und alle anderen - die Voraussetzungen so ideal, dass Hildesheim
auch in dieser Hinsicht ein attraktiver
Wohnort ist.
Seit einigen Jahren gedeiht in der vielfältigen Sportlandschaft eine neue Pflanze:
Volleyball. Mit der Unterstützung des
BWV, der seit Jahren als Trikotsponsor
auftritt, hat es die Mannschaft des MTV
48 Hildesheim bis in die Spitze der 2.
Bundesliga geschafft. Der Höhenflug
könnte an diesem Wochenende mit dem
Aufstieg in der 1. Liga gekrönt werden.
Das wäre sicherlich eine faustdicke
Überraschung.
Wir wollen unserem Team 48 ganz fest
die Daumen drücken, dass es sich diesen Traum erfüllen kann. Sollte es nicht
klappen, wird die Welt nicht untergehen.
Der BWV steht auch in der nächsten
Saison als Partner der Mannschaft zur
Seite. Eine solide Partnerschaft - ganz in
der
Tradition
genossenschaftlicher
Grundwerte: in guten wie in schlechten
Zeiten.
Viel Glück, Team 48, wünscht euch der
BWV.
9
Unser Zuhause
Volleyball: Rasanz, Athletik, Spielwitz
Verlässliche Quellen vermelden, dass
Volleyball die Ballsportart ist, die weltweit von den meisten Menschen betrieben wird. Sei es zum puren Vergnügen
oder im Wettkampf, sei es in Sporthallen, auf dem grünen Rasen oder am
Strand - praktisch überall, vor allem in
der warmen Jahreszeit, sieht man Leute
pritschen und baggern und hinter Bällen
herhechten.
Im Duden wird Volleyball als "Rückschlagspiel" beschrieben. Die Mannschaften (in der Halle stehen jeweils
sechs Spieler auf dem Feld) versuchen,
den Ball über ein Netz (bei den Männern
ist es 2,43 Meter hoch) in die gegnerische Hälfte zu schlagen und die Abwehr
zu überlisten. Neben dem Hallenvolleyball ist in den vergangenen Jahren
Beachvolleyball - also die Variante, die
im Sand gespielt wird - immer populärer
geworden. Auch in Hildesheim gibt es
alljährlich ein hochkarätiges Turnier auf
dem Platz An der Lilie. Und mit David
Klemperer kämpft ein waschechter Hildesheimer derzeit um die Fahrkarte zu
den Olympischen Spielen in Athen.
Vor wenigen Jahren noch gehörte Klemperer zur aufstrebenden Herrenmannschaft des MTV 48 Hildesheim, die nunmehr seit vier Jahren in der zweithöchsten deutschen Spielklasse mitschmettert. Und dies so erfolgreich, dass sie
sich in einer Relegationsrunde vom 16.
bis 18. April sogar für die 1. Bundesliga
qualifizieren könnte.
Übrigens in den Trikots des BWV, der
deswegen besonders mitfiebert. Der
Libero des Team 48, Kai Bode, stellt für
die Mitgliederzeitung seine Mannschaft
näher vor:
Herr Bode, wenige Tage noch bis zur
Aufstiegsrunde. Schon aufgeregt?
Bode: Sicherlich steigt die Spannung
langsam. Aber so richtig prickelnd wird's
wohl erst, wenn die Spiele laufen.
Was rechnen Sie sich aus?
Bode: Der Aufstieg wäre eine riesige
einem Jahr Walther Hoch. Eigentlich ist
er Lehrer in Hannover. Früher war er mal
Nationalspieler. Mannschaftskapitän ist
Henning Machtens, unser stärkster
Angreifer. Mit ihm spiele ich schon seit
vielen Jahren zusammen. Wir sind im Hildesheimer Volleyball groß geworden.
Genau wie Roman Kammer, Alexander
Schnipkoweit, Nils Mörsch und Stephan
Teumer - junge Kerle, die alle hier das
Volleyball spielen gelernt haben. Wir sind
also sechs waschechte Hildesheimer
Eigengewächse im Kader. Dazu kommen
Lars Hobbie, Philipp Freund, Mathias
Hofmann, Frank Pawla und Marko Vähäkoupus - unser finnischer Import.
Sensation. Wir sind krasse Außenseiter
und können locker aufspielen. Doch wir
haben eine tolle Mannschaft und sind
deswegen ganz sicher nicht chancenlos.
Beschreiben Sie doch mal, wie der
MTV 48 Hildesheim überhaupt da
oben hingekommen ist?
Bode: Tatsächlich haben wir vor einigen
Jahren noch in der vierten Klasse
gespielt. Dann ging es rapide bergauf.
Jetzt haben wir bereits unsere vierte
Zweitliga-Saison hinter uns. Zweimal
waren wir Sechster, im Vorjahr Vierter
und nun Zweiter. Echt Wahnsinn.
Wie funktioniert das Team 48? Wer
gehört dazu?
Bode:
Unser
Trainer ist seit
etwas mehr als
Wenige Kilometer entfernt gibt es mit
dem TSV Giesen einen weiteren Zweitligisten. Ist Hildesheim eine Volleyballhochburg?
Bode: So könnte man es sagen. Die
Begeisterung jedenfalls ist riesengroß.
Der Zuspruch bei unseren Heimspielen
wird immer größer. Früher haben wir
auch schon einmal vor fast leeren Rängen gespielt. Der Hit war das Derby
gegen Giesen in der Halle 39: Da waren
2000 Zuschauer. So etwas erlebt man als
Volleyballer sicherlich nur einmal im
Leben.
Sind Sie eigentlich Profi?
Bode: Ach, herrje. Nein! Wir sind allesamt lupenreine Amateure. Hobbyspieler, könnte man sagen. Aber dafür sind
unsere Ansprüche ein wenig höher. Wir
trainieren drei bis vier Mal pro Woche
und haben Auswärtsspiele von Berlin bis
Bonn. Aber Geld gibt es dafür nicht.
Viel Erfolg bei der Aufstiegsrunde. Hildesheim drückt die Daumen.
Bode: Danke schön. Diese Unterstützung
können wir gut gebrauchen.
10
Unser Zuhause
Unsere ältesten Mitglieder:
Fa. Carl Schmidt und Sohn
1888, also vor mehr als 115 Jahren, wurde in einer Mietwerkstatt
im Kurzen Hagen ein Klempnerund Installationsbetrieb gegründet,
der mittlerweile in der vierten
Generation als nunmehr traditionsreicher Familienbetrieb geführt
wird. Keine schlechte Zeit für die
Zunft, denn in Hildesheim wurde
gerade die Wasserversorgung ausgebaut. Das Betätigungsfeld der
Firma hat sich im Laufe der Jahre
den Gegebenheiten des modernen
Wohnens angepasst - Heizungsanlagen, Lüftungstechnik, Sanitäreinrichtungen und vieles mehr gehören
zum Angebotsspektrum von Carl
Schmidt u. Sohn.
Längst ist die Firma aus der Mietwerkstatt herausgewachsen. Über die
Almsstraße ging es in die Arnekenstraße 2.
Dort wurde der Firmensitz 1945 bei
einem Bombenangriff total zerstört.
Wenige Meter weiter, in der Arnekenstraße 9b, wurde 1949 das neue
Hans-Hermann Schmidt vor dem Geschäft
in der Arnekenstraße
Geschäftshaus bezogen, in dem das
Unternehmen auch heute noch arbeitet.
Gründer Carl Schmidt ist der Erfinder
des "Dampfeinkochapparats", der sogar
bei Weltausstellungen für Furore sorgte.
Sein Sohn Hermann führte den Betrieb
nach 1930 weiter. In diesem Jahr erwarb
die Firma auch ihre Anteile am
Beamten-Wohnungs-Verein - die
ältesten derzeit noch gültigen
Anteile an der Genossenschaft
überhaupt. "Wir haben damals viel
mit dem BWV zusammen gearbeitet, vor allem im Neubaubereich",
sagt Hans-Hermann Schmidt, der
dritte Unternehmensleiter in der
Familienhistorie.
Der 75-Jährige, der eigentlich
Bäcker werden wollte, ist unterdessen auch in den Ruhestand
getreten. Sein Sohn Wolfgang
führt nun die Geschäfte. 15 Mitarbeiter gehören zur Firma. Es sind
schwierige Zeiten fürs Handwerk.
"Doch das gab es auch schon einmal in den Siebzigern", erinnert sich
der Seniorchef. Und davon bleiben auch
Traditionsbetriebe nicht verschont: Doch
Carl Schmidt u. Sohn haben ein Stück
Hildesheimer Geschichte geschrieben und sie werden diese Geschichte noch
weiter fortschreiben.
Zwei Freundinnen halten zusammen
Den schönen Innenhof zwischen Hochkamp, Posthofstraße und Kuckuckstraße
kennen die BWV-Mitglieder spätestens
seit dem Mieterfest im vergangenen Jahr
genau. Luzie Kegel und Ilse Klages können den Blick auf das grüne Kleinod jeden
Tag genießen. Denn die beiden Freundinnen wohnen seit vielen Jahren in den
Genossenschaftshäusern. Und das soll
auch noch möglichst lange so bleiben.
Ihre Nachbarschaft ist für die beiden
rüstigen Damen schon lange zur Heimat
geworden. Zu den Anfängen muss viele
Jahre zurück geblättert werden. Sieben
Jahre alt war Luzie Kegel, als sie 1931
mit ihren Eltern und den drei älteren
Geschwistern in die Kuckuckstraße einzog. In exakt die Wohnung im zweiten
Obergeschoss, in der sie auch heute
noch lebt.
Drei Jahre später bezog die gleichaltrige
Ilse Klages mit der Mutter und dem Bruder im Hochkamp eine Wohnung, die für
Eisenbahner vorgesehen war. Seitdem
ist sie dem BWV treu geblieben. Für 13
Jahre lebte sie in einem Elf-FamilienHaus am Rosenhagen, danach zog sie in
die Posthofstraße.
Die Angebote des Service-Wohnens, der
Hausnotruf und die Putzhilfe erleichtern
Ilse Klages den Alltag. Nach einem Sturz
vertraut sie auf einen
Gehwagen, an dem
sie sich sicher in der
eigenen
Wohnung
bewegen kann. Ab
und zu kommt ihre
Freundin Luzie Kegel
auf einen Kaffee vorbei. Dann reden sie
über die alten Zeiten
und freuen sich über
die nette Nachbarschaft.
"Hast Du unseren
schönen
Osterstrauch
gesehen,
Ilse?" fragt Luzie
Kegel. Gemeinsam
mit anderen Bewohnern hat sie im
Innenhof
einen
Strauch mit bunten Ostereiern verziert.
Daneben blühen die Forsythien und das
Mandelbäumchen - ein schöner Anblick.
Wenn sich die Freundinnen nicht sehen so ist Ilse Klages beim regelmäßigen Straßentreff in der Kuckuckstraße natürlich
außen vor; denn Regel ist Regel und Posthofstraße ist eben nicht Kuckuckstraße wenn sie sich also mal nicht besuchen,
wird telefoniert. Dann ist lange besetzt.
Und, meine Damen, haben Sie auch
noch Hobbies? Ilse Klages löst mit Leidenschaft Kreuzworträtsel und guckt
gerne Fernsehen. "Auch Fußball. Ich
freue mich immer, wenn die Bayern verlieren." Luzie Kegel strickt, wann immer
es die Zeit erlaubt.
Zwei unserer ältesten Mitglieder fühlen
sich beim BWV pudelwohl. Wir wünschen ihnen viel Gesundheit und noch
lange Jahre in der Genossenschaft.
11
Unser Zuhause
Modernes Wohnen beim BWV
Der BWV setzt auch in diesem Jahr
seine großen Anstrengungen fort, den
Wohnungsbestand technisch weiter zu
verbessern. Dabei geht es vor allem
darum, die Fassaden der Gebäude zu
erneuern und mit einer zeitgemäßen
Wärmedämmung zu versehen. Das sind
Investitionen, die Ihnen als unsere Kunden direkt zugute kommen: Denn eine
bessere Isolierung der Außenhülle ver-
hindert unnötigen Wärmeverlust. Somit
sparen Sie Heizkosten. Und das können
bei den heutigen Energiepreisen zum
Teil ganz erhebliche Beträge sein.
In der Mellingerstraße 11 und 12 haben
die Arbeiten zur Fassadenmodernisierung
bzw.
Fassadeninstandhaltung
bereits begonnen. Die von uns beauftragten Handwerksfirmen werden in
nächster Zeit die Dämmung an der
Hauswand anbringen und abschließend
bekommt die Fassade einen neuen
Anstrich. Ähnlich wird in der Struckmannstraße 19 und in der Matthiaswiese 18 vorgegangen. Weitere Objekte
sind in der Planung. Wir werden Sie
rechtzeitig informieren.
Das schöne Haus in der Matthiaswiese
erhält außerdem Balkonanbauten, die
sicherlich ganz wesentlich zur Wohn-
qualität beitragen werden. Mit den Vorstellbalkonen hat der BWV in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen
gemacht. Viele Genossenschaftsmitglieder konnten bereits den einen oder
anderen Sommer auf ihrem Balkon verbringen.
Ein Fassadenanstrich ist in diesem Jahr für
die Häuser Alfelder Str. 59 / 59 a / 60 /
60 a / 61 bzw. Brehmestr. 3 und 5 vorgesehen.
Ja, und wie sieht es nach der Modernisierung aus? Einen Eindruck davon vermitteln die sanierten Häuser in der Hardenbergstraße.
12
Unser Zuhause
Eine gute Adresse: www.bwv-hildesheim.de
Der neue InternetAuftritt des BWV
kommt offensichtlich
gut an. Rund 1500
Besucher klicken sich
jeden Monat auf die
Homepage. Das zeigt,
wie sehr das Internet
auch bei der Genossenschaft
immer
mehr an Interesse
gewinnt. Mittlerweile
schicken die Mitglieder auch vermehrt
E-Mails an den BWV das spart Zeit und Geld und erreicht
zumeist
direkt
den
gewünschten
Ansprechpartner.
Geradezu ein Knüller ist das Angebot, die
Gästewohnungen online zu buchen. Wir
freuen uns deshalb sehr, dass Ihnen unser
neuer Webauftritt
so gut gefällt und
sie so oft "vorbeisurfen".
Um Ihnen den
Zugang noch ein
wenig zu erleichtern
und
den
Umgang mit dem
Internet unterhaltsamer zu gestalten, starten wir in
diesem Monat mit
einem
neuen
Gewinnspiel. Die Sieger erhalten 3 x 2 Kinokarten.
Was muss man dafür tun? Auf der Homepage finden Sie einen Hinweis auf das
Rätsel. Klickt man drauf, öffnet sich ein
Bild, in das unser Internet-Fachmann
Thomas Metge drei Fehler eingebaut hat.
Diese Fehler müssen Sie finden und in die
Lösungsfehler eintragen. Anschließend
schicken Sie diese Lösungen mit Ihrem
Namen und der Adresse online an den
BWV. Ganz einfach! ... und im Mai und
Juni gibt es neue Rätsel - und weitere
Kinokarten zu gewinnen.
Wir drücken Ihnen die Daumen!
Die Heinzelmännchen kommen
Gardinenwäsche. Wir übernehmen Gartenarbeiten und entrümpeln Keller und
Dachböden", beschreibt die Chefin das
Leistungsspektrum.
Mehr als 60 Stammkunden wissen die
Qualitäten der "Heinzelmännchen" mittlerweile zu schätzen. Susanne Nachtigall,
angehende Meisterin der Glas- und
Gebäudereinigung, kennt die Sorgen privater Haushalte und hat das passende
Rezept parat: "Bei uns gibt es keine Pauschalverträge. Wenn der Kunde im
Urlaub ist, wird der ausgefallene Reinigungsdienst natürlich nicht berechnet."
Andererseits sind Frau Nachtigall und
ihre Helferlein immer zur Stelle, wenn das
gewünscht ist: "Wir regeln die Vertretung, wenn einer unserer Mitarbeiter ausfällt. Wir sind flexibel, zuverlässig und
bieten höchste Qualität."
Ist das teuer? Eine durchschnittliche Reinigungsstunde kostet etwa 15 Euro. Für
eine mittelgroße Wohnung brauchen die
"Heinzelmännchen" etwa anderthalb
Stunden. Interesse? Dann melden Sie
sich beim ASB, Service-Telefon: 590690,
oder direkt bei Susanne Nachtigall,
05127 / 4873, mobil: 0175 / 5426 301.
Das Konzept des Service-Wohnens ist
seit Jahren beim BWV ein durchschlagender Erfolg. Die wohnbegleitenden
Dienstleistungen erleichtern den Genossenschaftsmitgliedern den Alltag und
ermöglichen ihnen auch im Alter noch ein
komfortables Leben in der gewohnten
Umgebung. Mit den "Heinzelmännchen"
aus Harsum hat der BWV das Angebot
an seine Kunden nun sogar noch ausgeweitet.
Die "Heinzelmännchen" sind eine Idee
von Susanne Nachtigall. Vor sechseinhalb Jahren hat sie die Firma gegründet.
Seitdem stehen sie und ihre 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sauberkeit
im Haushalt. "Wir reinigen alles. Die
Wohnung, aber auch Treppenhäuser. Wir
putzen die Fenster und helfen bei der
Die Nibelungen
Schauspiel in drei
Abteilungen
von
Friedrich
Hebbel
(Koproduktion mit
Theater Aspik). Man
nehme: einen unbesiegbaren
Helden
mit einer geheimen
Schwachstelle,
einen edlen König
mit einer Schwäche
für schöne Frauen; dazu mische man verletzte Frauenehre und
Rachsucht, edle Männertreue und gemeine Hinterlist... Nach diesem Rezept ließe sich ebenso gut ein fragwürdiger Actionfilm oder
ein drittklassiger Western drehen.
Hebbel schuf daraus eine tragische Trilogie im Stil eines klassischen Versdramas, Regisseur Uli Jäckle einen Western über Männer und Macht, den Krieg der Geschlechter und die zerstörerische
Kraft einer sinnentleerten Idee.
Diffiziles Theater-Quiz!
Unser zweites Theater-Quiz hat die Leser der Mitgliederzeitschrift vor eine harte Probe gestellt. Die Frage lautete:
Am Ende von Kleists "Käthchen von Heilbronn" heiratet
das Käthchen den Grafen Wetter vom Strahl. Welche Episode aus der Vergangenheit muss erst enthüllt werden,
damit diese Heirat möglich ist?
Die Antwort: Eigentlich ist der Kaiser der leibliche Vater des
Käthchens und nicht der Waffenschmied, der sie aufzog.
Der Kaiser war vor Jahren auf einem Feste recht lustig und
begab sich mit Käthchens Mutter in die Büsche. Dadurch
dass der Seitensprung des Kaisers enthüllt wird, ist Käthchen von Stande und kann den Grafen heiraten.
Die Gewinner des Rätsels sind: Brunhilde Holze und Olaf
Mauermann (je zwei Theaterkarten ihrer Wahl) sowie Hannelore Hellmann (ein Gutschein für einen Niedersachsenabend für zwei Personen im Le Méridien Hildesheim).
Wir gratulieren herzlich!
13
Unser Zuhause
Die Grillsaison kann beginnen
Sabine Bollmann ist die gute Seele
bei Prahmann + Neidhardt an der
Alfelder Straße. Die Filialleiterin und
ihr Team sind besonders kundenorientiert. So werden im Fleischereifachgeschäft Bestellungen auch
schon einmal telefonisch (05121 /
2080304) entgegen genommen.
"Und selbstverständlich liefern wir in
der Nachbarschaft auch frei Haus",
berichtet Frau Bollmann.
Diesen Service wissen die Anwohner, darunter zahlreiche Mitglieder
des BWV, sehr zu schätzen. Und
weil auch die Qualität bei Prahmann
+ Neidhardt verbürgt ist, sind die
Kunden sehr zufrieden. Rosario Riggert,
zuständig für alle drei Hildesheimer Filialen, betont, dass Prahmann + Neidhardt sogar international gut im
Geschäft ist. Kunden in verschiedenen
Ländern finden immer wieder Gefallen
an den Konserven, die am Stammsitz in
Bad Gandersheim produziert werden.
Prahmann + Neidhardt ist einer der
wenigen Betrieben der Branche, der
nach der Qualitätsnorm ISO 9000 zertifiziert worden ist. Dieses Siegel
bescheinigt dem Unternehmen eine
besonders sorgfältige Fertigung. Die
Lieferanten sind bekannt und verbürgt.
Der Veterinär schaut täglich vorbei.
Außerdem werden Wurst und Fleisch
mehrfach im eigenen Labor unter
die Lupe genommen, ehe sie in die
Ladentheken kommen. Frau Riggert
verweist außerdem auf strenge
Hygienevorschriften.
Soviel zu den Regularien. Doch
davon wird natürlich niemand satt.
Was kommt denn nun auf den Grill
in dieser Saison, Frau Bollmann?
"Wir haben unsere Produktpalette
erweitert und pünktlich und neue
Bratwürste im Angebot: Gyros-,
Zwiebel- und Pfefferwürste. Im Fünfer- und jetzt auch im Dreierpack."
Im übrigen keinen x-beliebigen Würste; denn die Prahmann + Neidhardt-Erzeugnisse sind mit dem goldenen Preis der DLG ausgezeichnet.
Und noch etwas ist neu an der Alfelder
Straße: der "neue" Partyservice. Dazu
haben Sabine Bollmann und ihr Mitstreiter in einem Katalog verschiedene
Büfettangebote zusammengestellt. Einfach, praktisch und sooooo lecker.
Frische von hier dafür stehen wir !
Alfelder Straße/Ecke Hachmeisterstraße · 31139 Hildesheim
Fleischverkauf ist Vertrauenssache - nicht nur, wenn es um erstklassige Qualität und Frische, sondern auch, wenn es um guten
Geschmack geht. Bei uns können Sie, liebe Kunden, da ganz sicher sein, denn bei uns erhalten Sie Spitzenqualität aus eigener
Herstellung! Damit es Ihnen richtig gut schmeckt, verarbeiten wir nur bestes Fleisch und beste Zutaten! Feinschmecker werden
bei uns ebenso fündig wie Freunde deftiger Hausmannskost. Denn unser Angebot reicht vom mageren Filetsteak bis zur hausgemachten Wurst.
Für Ihre großen und kleinen Feiern bieten wir Ihnen einen umfangreichen Partyservice mit unterschiedlichen Salaten, kalten und warmen Platten und dergleichen mehr.
Und für eine Beratung stehen wir Ihnen mit unseren „Know how“ selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. Schauen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf doch einfach bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
Ihr P.+N. Team aus dem Fleischerei-Fachgeschäft in der Alfelder Straße
Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 07:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr
Samstag: 06:30 - 12:30 Uhr
14
Unser Zuhause
Unsere Mitarbeiter im Portrait
Britta Nolden ist seit Juli 2003 beim
BWV beschäftigt. Zuvor hat sie von 2001
bis 2003 eine Umschulung zur Kauffrau
der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft gemacht. Dazu gehörte auch ein
Praktikum, das Frau Nolden beim BWV
absolviert hat.
Name: Britta Nolden
Alter: 36 Jahre
Ausbildung: Kauffrau der Grundstücksund Wohnungswirtschaft
Verwendung beim BWV: Empfang und
Zentrale
Telefon: 0 51 21 - 1 70 99 70
E-Mail: [email protected]
Das gute Betriebsklima sowie der
Zusammenhalt der Mitarbeiter und
natürlich die abwechslungsreiche Arbeit.
Was ist für Sie ganz persönlich das
Besondere am Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim?
Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Ich fahre gerne Fahrrad, arbeite im Garten oder lese.
Name: Rudi Döscher
Alter: 61 Jahre
Ausbildung: Maurer
Verwendung beim BWV: Bauhof
Genossenschaft?
Mit meinen Kollegen bin ich für die
Reparaturen im Maurer- und Fliesenbereich zuständig.
Was ist für Sie ganz persönlich das
Besondere am Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim?
Der sichere Arbeitsplatz und das hervorragende Betriebsklima
... und was ist Ihre Aufgabe bei der
Nachruf
Der Beamten-Wohnungs-Verein trauert um Klaus Stamm.
Über 34 Jahre war Herr Stamm
auf unserem Bauhof tätig. Darüber
... und was ist Ihre Aufgabe bei der
Genossenschaft?
Ich bin im Empfang tätig und melde die
Besucher in der Wohnungsverwaltung
an. Außerdem nehme ich die Anrufe entgegen, bearbeite die Kündigungen und
schreibe Briefe.
Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Meistens gehe ich spazieren, um Hildesheim besser kennen zu lernen.
Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Am liebsten in Ruhe mit Pausenbrot und
Zeitung.
Und zum Schluss Ihr Top-Tipp in Hildesheim und Umgebung:
Ein schöner Abend im Huckup bei Ernst
Baxmann.
hinaus hat er lange Zeit als Betriebsratsvorsitzender mit großem Engagement
zum Unternehmenswohl beigetragen.
Seine Übersicht und Kollegialität mach-
Tipps: Was ist los in Hildesheim?
17./18. April
4. Hildesheimer Automeile
Innenstadt, Fußgängerzone
8. Mai
Ein Maskenball (Premiere, Oper von Giuseppe
Verdi) · Stadttheater
22. April
Vortrag: 800 Jahre Kirchenspaltung? Der verunglückte 4. Kreuzzug und die Plünderung
Konstantinopels 1204 · Dombibliothek
14. Mai
Musikalische Domführung - Der Dom und
seine Heiligen · Dom
24. April Tag der offenen Tür · Rathaus
25. April
18. Wedekindlauf 12:00 Uhr · Marktplatz
25. April bis 24. Oktober
„Meisterwerke ägyptischer Kunst Schätze aus
dem Myers Museum am Eton College“
Roemer- und Pelizaeus-Museum
16. Mai
Internationaler Museumstag
Roemer- und Pelizaeus Museum
19. bis 23. Mai
Weinfest · Hist. Marktplatz, Platz An der Lilie
29. bis 31. Mai
JazzTime Hildesheim · Stadttheater
ten ihn dabei zu einem allseits geschätzten und geachteten Mitarbeiter.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken
bewahren.
Alle Angaben ohne Gewähr.
6. Juni
ADFC Radwandertag
Rundkurs über 44 km um Hildesheim
12./13. Juni
Flugplatzfest
Flugplatz Hildesheim
13. Juni
4. Hildesheimer Chortreffen
Parkhotel Berghölzchen
18. bis 27. Juni
Schützenfest · Pappelallee
30. April
Tanz in den Mai · Andreas-Passage
3. Juni bis 1. Juli
Schülerausstellung Comic Time Hildesheim
2004 · St. Andreaskirche
2. Juli
Kinder- und Familienfest der Gewerkschaft
der Polizei · Angoulémeplatz
4. bis 18. Mai
Architektur für Hildesheim, Ausstellung der
Fachhochschule Hildesheim · Rathaus
5./6. Juni
20. Internationaler EVI-Geher Cup
Historischer Marktplatz
3./4. Juli
Hildesheimer Rosenfest · Innenstadt
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unter € 25.000,00
ab
€ 25.000,00
6 Monate
2,50 % p. a.
2,50 % p. a.
2,60 % p. a.
12 Monate
2,80 % p. a.
2,80 % p. a.
2,90 % p. a.
24 Monate
3,00 % p. a.
3,00 % p. a.
3,10 % p. a.
30 Monate
3,10 % p. a.
3,10 % p. a.
3,20 % p. a.
36 Monate
3,20 % p. a.
3,20 % p. a.
3,30 % p. a.
48 Monate
3,40 % p. a.
3,50 % p. a.
3,60 % p. a.
60 Monate
3,60 % p. a.
3,70 % p. a.
3,80 % p. a.
III. Sparverträge
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Die Sparabteilung hat für Sie folgende Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
von 8:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr
Dienstag von 8:00 - 13:00 Uhr und 14:00 -18:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr
BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG
Theaterstraße 7/8, 31141 Hildesheim
Telefon (0 51 21) 1 70 99 71
Telefax (0 51 21) 1 70 99 99
E-Mail: [email protected]

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