Raubkatze - Monatsrevue

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Raubkatze - Monatsrevue
An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf
November 2015
Raubkatzen streiften
durch Oberwaltersdorf
Behörde spricht von "Hauskatzen", Experte dementiert: Echte Servale!
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"Raubkatze"
Dominik & Katja
trafen vor dem
Kindergarten in
Oberwatltersdorf
auf echten "Serval"!
mehr Seite 6 & 7
Pottendorfer Straße 24-28, 2483 Weigelsdorf
Tel: 02254/72442,
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Öffnungszeiten unter www.kuchlerhaus.at
1.000 Euro Belohnung für Hinweise die zu den unbekannten Tätern führt!
Vandalen verwüsteten Europaplatz
Am Europaplatz in Oberwaltersdorf
schlugen die unbekannten Vandalen zu
„Damals hat das sehr viel Geld gekostet, welches durch Spenden und
Einnahmen von Veranstaltungen gesammelt wurde“, erzählt Günter Kepe,
ein pensionierter Gemeindemitarbeiter, der sich heute noch ehrenamtlich um die Pflege des Europaplatzes
kümmert. „Am 19. September 2015
haben Unbekannte vier Glasscheiben eingeschlagen. Ich habe das natürlich sofort zur Anzeige gebracht“,
so Kepe. Nachdem die polizeilichen
Ermittlungen bereits aufgenommen
waren, kam es vier Tage später neuerlich zu einem Vandalenakt. „Es wurden bis auf zwei auch alle anderen
Podeste eingeschlagen und teilweise
beschmiert“, erzählt der wütende Archivar.
Der Archivar der Herrengilde Günter Kepe ist entsetzt und ärgert sich über die Vandalen, die
16 Podeste brutal zerstört haben! Die Herrengilde setzte 1.000 Euro Belohnung aus!
OBERWALTERSDORF: Als 1997 der Europabrunnen – ein Brunnen der aus 16 Steinen der damaligen Mitglieder der Europäischen Union – errichtet wurde, stellte die Herrengilde Oberwalterdorf 16 Podeste auf, wo hinter Panzerglas gesichert die
Geschichte Europas erzählt wird.
Jetzt haben einige der Mitglieder der
Herrengilde eine Belohnung in der
Höhe von 1.000 Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt. Hinweise
an die Polizei Trumau unter der Nummer 059 1333 315100
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Der neue Ebreichsdorfer Hauptplatz braucht eine Kurzparkzone!
Dauerparker blockieren Hauptplatz
so einfach herausfinden. Anrainer bestätigen uns aber, dass es sich hauptsächlich um Mitarbeiter der umliegenden Geschäfte und Büros handelt.
Vereinzelt sollen auch Anrainer auf
den Parkplätzen stehen und so mancher kommt mit dem Auto und fährt
mit dem Bus weiter. Dabei stehen am
Rathausplatz und vor dem Markplatzl
hinter dem Rathausplatz jede Menge
freie Parkplätze für die hier Arbeitenden zur Verfügung!
Derzeit gibt es lediglich vor der Apotheke einige Parkplätze, wo nur halten bis 10 Minuten erlaubt ist. Doch
selbst diese fünf Parkplätze werden
an diesem Tag von zwei Dauerparkern
stundenlang blockiert! Jetzt fordern
immer mehr eine gebührenfreie Kurzparkzone, die auch kontrolliert wird,
für den Ebreichsdorfer Hauptplatz.
Kein Platz für Kunden & Besucher am Ebreichsdorfer Hauptplatz: Ein Großteil der abgestellten Fahrzeuge steht fast den ganzen Tag dort
EBREICHSDORF: Der Ebreichsdorfer Hauptplatz ist im Jänner 2015 eröffnet worden. Im Laufe
der ersten Monate des Jahres ist es auch gelungen, dem Platz den notwendigen Charme einzuhauchen. Doch die Wirtschaft am Hauptplatz blüht noch nicht wirklich auf, was auch daran liegen kann, dass kaum freie Parkplätze vorhanden sind. Unternehmer, Mitarbeiter und Anrainer
blockieren als Dauerparker die Parkplätze potenzieller Kunden!
Verdiente Bürger wurden geehrt!
"Es ist kaum möglich hier einen Parkplatz zu bekommen, wenn man mal
schnell auf die Post möchte", rechtfertigt sich ein Fahrzeuglenker, der
seinen Pkw am Fahrbahnrand auf der
Gehsteigfläche abgestellt hat. Hat er
wirklich recht? Wir überprüfen es am
nächsten Tag und machen um 10 Uhr,
13 Uhr und 14.30 Uhr einen Lokalaugenschein, den wir auf Video aufzeichnen. Das Ergebnis bestätigt die
Behauptung des "Falschparkers" vom
Vortag. Gut 2/3 der knapp 50 Parkplätze am Hauptplatz sind mit Dauerparkern verstellt.
Aber wer sind die Dauerparker eigentlich? Das konnten wir natürlich nicht
Um 10:00 Uhr parken ein hellblauer
Mercedes und ein schwarzer Ford in der
Kurzparkzone
Um 13 Uhr stehen die beiden Fahrzeuge
noch immer in der Kurzparkzone ohne
bewegt worden zu sein
Bei unserer letzten Kontrollfahrt um 14.30
Uhr stehen die beiden Fahrzeuge noch
immer in der Kurzparkzone!
v.l.n.r. – vorne sitzend: Helmut Ritter, Elisabeth Reigl, Barbara Pacholik , Robert Szihn, hinten
stehend: Robert Piros, Markus Gröger; StR Peter Fuchs, Bürgermeister Alfredo Rosenmaier,
Vzbgm. Markus Rongitsch, Ing. Rudolf Michlfeit, DI Wolfgang Moser-Pöll.
EBENFURTH: Anlässlich einer Vernissage in Haschendorf wurden am 17. Oktober 2015 die ausgeschiedenen Mitglieder des Gemeinderates, sowie eine in
Pension gegangene Gemeindemitarbeiterin verabschiedet und geehrt. Dank
und Anerkennung gab es für den ehemaligen Gemeinderat Markus Grögler, der
fünf Jahre im Gemeinderat vertreten war. Die Goldene Stadtwappennadel wurde an die ehemaligen Gemeinderäte Helmut Ritter und DI Wolfgang Moser-Pröll,
sowie an den ehemaligen Vizebürgermeister Robert Piros verliehen. Dem ehemaligen Vorsitzenden des Bauausschusses, Ing. Rudolf Michlfeit wurde nicht nur
die Goldene Stadtwappennadel verliehen, sondern für seine außerordentliche
Verdienste auch zum ersten Mal der "Ebenfurther Bautechnikerpreis", der mit einer Geldsumme von 1.000 Euro dotiert war. Bürgermeister Alfredo Rosenmaier
dankte im Rahmen der Veranstaltung auch der langjährigen Gemeindemitarbeiterin Elisabeth Reigl für ihren Tätigkeit im Rathaus.
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NOTAR TIPP:
von Notar
Mag. Christian Durrani
Kaufvertrag – informieren Sie sich vorab um
unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Der Kauf bzw. Verkauf einer Liegenschaft oder
einer Wohnung gehört vermutlich zu den bedeutsamsten Entscheidungen im Leben. Gerade deswegen erscheint eine umfangreiche
Beratung vor einer solchen Entscheidung
notwendig. Welche vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten bestehen (Gewährleistung,
Übergabszeit­punkt,
Kaufpreisentrichtung,
etc.)? Welche Steuern und Gebühren kommen
auf mich als Käufer zu? Welche Sicherheiten
bestehen für mich als Käufer (Rangordnungsbeschluss, Auszahlung des Kaufpreises erst
nach vollständiger Absicherung der Käuferseite)? Doch auch auf Verkäuferseite ist
mittlerweile eine eingehende Beratung notwendiger denn je. Insbesondere Fragen der
Immobilienertragsteuer betreffend (Kommt
für mich eine der Steuerbefreiungen in Frage?
Welche Art der Besteuerung trifft auf mich zu?)
sollten vor Vertragsunterfertigung eingehend
erläutert und abgeklärt werden, damit es auch
auf Verkäuferseite zu keinen „bösen“ Überraschungen kommt.
Ein Credo sollte daher sein: Lieber einmal zu
viel als einmal zu wenig informieren. Die erste
Beratung bei Ihrem Notar ist kostenlos.
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Unternehmer zogen positive Bilanz nach erfolgreicher Messe
Wirtschaftsmesse auch 2016
gab 3.000 Euro Förderung für die Messe, sowie eine Direktförderung von
maximal 120 Euro pro Ebreichsdorfer Unternehmer", so Bürgermeister
Wolfgang Kocevar. "Wir haben auch
ein Messeprojekt im Vorjahr, dass
wesentlich kleiner war, unterstützt.
Damals haben wir das Sportzentrum
kostenlos zur Verfügung gestellt, seitens der Gemeindearbeiter zahlreiche
Leistungen erbracht und eine Ausfallshaftung in der Höhe von 900 Euro
übernommen", so Kocevar. Die Messe
blieb 2014 aber wesentlich unter den
Erwartungen der meisten Aussteller.
Die meisten Aussteller stellten der Messe 2015 ein gutes Zeugnis aus und sind 2016 auch dabei
EBREICHSDORF: Nach der sehr erfolgreichen Messe am 12.
und 13. September 2015 lud der IGW am 30. September 2015
zu einer Nachbesprechung. Dabei sprachen sich fast alle Unternehmer für eine Messe im kommenden Jahr aus.
Sehr positives Feedback und konstruktive Kritik gab es bei der Messe-Nachbesprechung, zu der rund 35
Unternehmer kamen. Dabei wurden
bereits Pläne für die Messe im kommenden Jahr besprochen. Einen Me-
dienbericht in einer Regionalzeitung,
in dem stand, dass die Messe "unter
ungewöhnlich hoher finanzieller Beteiligung der Gemeinde" stattgefunden habe, kann man weder im IGW
noch im Rathaus nachvollziehen. "Es
WIR SCHÜTZEN WERTE UND HALTEN ORDNUNG
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"Wir sehen dem Projekt Messe 2016
sehr positiv entgegen", so IGW-Obmann Messner. "Wir haben bereits
jetzt über 40 Anmeldungen und sind
davon überzeugt, dass wir im kommenden Jahr die Ausstelleranzahl von
65 Ausstellern deutlich übertreffen".
Für den Obmann des Wirtschaftsvereins ist aber vor allem die Leistung
der Unternehmer der Schlüssel zum
Erfolg: "Es haben sich alle Aussteller
sehr viel Mühe mit ihrem Auftritt gegeben!"
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„Kleinregion Ebreichsdorf“ mit zehn neuen Mitgliedsgemeinden gegründet
Foto: Stadtgemeinde Ebreichsodrf
Kleinregion Ebreichsdorf gegründet
Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner
aus Pottendorf: „Wir waren schon bei
der ersten Kleinregion, damals noch
bestehend aus fünf Gemeinden dabei.
Wir machen jetzt aus Überzeugung bei
der erweiterten Kleinregion mit, da wir
glauben, dass wir gemeinsam etwas
bewegen können!“
Vizebgm. Robert Beierl aus Reisenberg: „Die gemeindeübergreifende
Zusammenarbeit in Form der Kleinregion Ebreichsdorf betreffend Breitbandinternet, Verkehr und Elektromobilität ist für unsere Gemeinde wichtig.“
Bgm. Ök.-Rat Franz Ehrenhofer aus
Seibersdorf: „Wir sind Mitglieder der
Kleinregion Ebreichsdorf, damit wir
Zukunftsprojekte rasch und effizient
umsetzen können.“
Bgm. Andreas Kollross aus Trumau:
„Wir freuen uns, Teil dieser großartigen
Idee zu sein und sind bereit für die folgende Zusammenarbeit.“
Dagmar Schober (Regionalberaterin), Vzbgm. Robert Beierl (Reisenberg), Bgm. Hans Trink (Teesdorf), Vzbgm. Gabriele Gass (Teesdorf), Vzbgm. Natascha
Matousek (Oberwaltersdorf), UGR Gerhard Bencze (Reisenberg), GGR Christine Sollinger (Seibersdorf), Bgm. Mag. Helmut Hums(Mitterndorf), UGR Martin
Ribnicsek (Mitterndorf), Bgm. Wolfgang Kocevar (Ebreichsdorf), Bgm. ÖKR Franz Ehrenhofer (Seibersdorf), Bgm. Markus Gogollok (Oberwaltersdorf), STR
Ing. Otto Strauss (Ebreichsdorf), Bgm. Gernot Pauer (Blumau-Neurißhof), Bgm. Andreas Kollross (Trumau), Vzbgm. Andrea Komzak (Blumau-Neurißhof),
GGR Klaus Eder (Pottendorf), Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner (Pottendorf), Vzbgm. Franz Knötzl (Tattendorf)
REGION: „ZUSAMMENARBEIT“ wird großgeschrieben! Die „Kleinregion Ebreichsdorf“ mit den
zehn Mitgliedsgemeinden Blumau-Neurißhof, Ebreichsdorf, Mitterndorf, Oberwaltersdorf, Pottendorf, Reisenberg, Seibersdorf, Tattendorf, Teesdorf und Trumau wurde am 19.10.2015 als
Verein offiziell gegründet und der Vorstand konstituiert.
Als Obmann der „Kleinregion Ebreichsdorf“ wurde einstimmig Ebreichsdorfs
Bürgermeister Wolfgang Kocevar gewählt. Als seine Stellvertreter fungieren Bgm. Markus Gogollok aus Oberwaltersdorf und Bgm. Alfred Reinisch
aus Tattendorf. Alle anderen Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden finden sich in verschiedenen Funktionen
im Vorstand wieder und sind gleichermaßen stimmberechtigt. Die neu gegründete Region und deren Mitglieder
repräsentieren damit rund 35.000 Bürgerinnen und Bürger im Bezirk Baden.
Ziel ist es:
Bei den Themen Mobilität, Infrastruktur und Umwelt gemeinsam vorzugehen. Schwerpunkte zu setzen und
abgestimmt auf die regionalen Bedürfnisse und Gegebenheiten miteinander
Projekte effizient und budgetschonend umzusetzen.
Ausbau an schnellem Internet mittels
Breitband und/oder Glasfaser.
Verbesserung des öffentlichen Verkehrs und Optimierung des Straßennetzes inklusive dem Ausbau neuer
Radwege in der gesamten Region. Im
Vordergrund steht hier auch die bessere öffentliche Verkehrsanbindung
in die Bezirkshauptstadt Baden, aber
auch innerhalb der 10 Mitgliedsgemeinden.
Im Bereich Umwelt sollen auch in der
Zusammenarbeit mit der Klima- &
Modellregion bewusstseinsbildende
Maßnahmen gesetzt werden. Darüber
hinaus soll gezielt am Ausbau an alternativen Energien (Photovoltaik, Windund Wasserkraft) gearbeitet werden
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und z. B. im Bereich der Elektromobilität auch ein möglicher gemeinsamer
Einkauf für den Fuhrpark der einzelnen
Bauhöfe entstehen.
dass eine Zusammenarbeit der Gemeinden in der Kleinregion in vielen
Bereichen zum Erfolg führen wird.“
Bgm. Wolfgang Kocevar aus Ebreichsdorf, Obmann der „Kleinregion
Ebreichsdorf“: „Ich freue mich auf
die neue Herausforderung und danke
den Bgm-Kollegen für ihr Vertrauen.
Wir haben uns wichtige und zukunftsweisende Themen für unsere Region
vorgenommen. Viele Probleme und
Herausforderungen in unseren Gemeinden sind die gleichen. Daher
macht es Sinn diese gemeinsam anzugehen, dadurch Kosten und Zeit zu
sparen und auch effizienter zu werden. Wir wollen eine starke Stimme
für unsere rund 35.000 Bürgerinnen
und Bürger in unserem Bezirk sein und
zukunftsweisende Themen für unsere
Gemeinden rasch und unbürokratisch
umsetzen!“
Bgm. Markus Gogollok, Obmann-Stellvertreter aus Oberwaltersdorf: "In der heutigen Zeit ist es
immer wichtiger, regionale Bedürfnisse gemeinsam in einem Zusammenschluss von Gemeinden zu bewältigen!“
Bgm. Alfred Reinisch, 2. Obmann-Stellvertreter aus Tattendorf:
„Wir in Tattendorf sind überzeugt davon: Nur gemeinsam werden wir unsere Ziele in der Region auch erreichen!“
Bgm. Mag. Helmut Hums aus Mitterndorf: „Auf meine Initiative hin
wurde die ARGE der Kleinregion mit
fünf Gemeinden bereits 2009 gegründet. Von Anfang an war ich überzeugt,
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Behörde spricht von "Hauskatzen", Experte dementiert: Echte Servale!
"Raubkatzen" in Oberwaltersdorf
Im KroneTV Interview bestätigt BH Dr. Heinz
Zimper: "Die Servale werden beschlagnahmt!"
Fotos: Berndt Gössinger, Dominik Grünwald
schlecht, als sie vor dem Kindergarten mit ihrem Pkw parkten und plötzlich eine der beiden Katzen auf sie
zukam. Dominik griff sofort zum Telefon und verständigt die Polizei. Dort
wurde er aber mehrfach abgewimmelt. „Sie meinten, sie kümmern sich
drum, legten dann aber sofort auf
ohne zu fragen wo genau das war.“
Daher machte sich der junge Oberwaltersdorfer selbst auf den Weg zur
Wohnadresse des Besitzers, welche
er von einem Feuerwehrmann erfahren hatte. Dort angekommen traf
er nur auf eine russisch sprechende
Frau. „Als ich „Serval“ sagte, verstand
sie sofort um was es ging und kam
mit mir. In der Zwischenzeit folgte
Katja der Katze und so konnte sie von
der Besitzerin eingefangen werden".
Die exotischen Katzen wurden mehrfach in Oberwaltersdorf gesehen, sogar im Ortsgebiet vor dem Kindergarten streifte ein "Serval"
OBERWALTERSDORF: Anfang Oktober staunten Passanten, als ihnen plötzlich am Spazierweg
in der Au zwischen Oberwaltersdorf und Tattendorf eine exotische Katze entgegen kam. Unter
den Passanten war auch der Oberwaltersdorfer Gemeinderat Berndt Gössinger. Ihm gelang
es ein Foto von der Katze zu machen. Wie die Recherchen der MONATSREVUE ergaben, handelte es sich insgesamt um zwei Katzen. „Diese sorgten bereits für mehrere Einsätze und zahlreiche besorgte Anrufe“, bestätigte die Polizei. Auch die Feuerwehr wurde Anfang September
alarmiert, um die Katzen einzufangen. Eigentümer der beiden exotischen Katzen ist ein Russe,
der im Fontana Wohnpark lebt.
Nach einem Online-Bericht der MONATSREVUE berichteten auch sämtliche österreichische Tageszeitungen
über den Vorfall. Die Artikel riefen
auch die Krone-Tierexpertin Maggie Entenfellner auf den Plan. In der
Krone berichtete sie, dass es sich bei
der Katze um einen echten Serval
und somit um ein Raubtier handelt.
Im Kurier tags darauf dementierte
Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper
den Krone-Bericht. Es handle sich
um eine Kreuzung aus Wild- und
Hauskatze, in fünfter Generation sei
deren Haltung erlaubt, hieß es. „Die
Bezirkshauptmannschaft hat das anlässlich der Aufregung neuerlich
überprüft“, hieß es
im Kurier. Weiters
wurde versichert,
dass der Besitzer
dafür Sorge trägt,
dass das Tier nicht
mehr
herumstreunt.
Dominik G. und Katja W. begegneten dem Serval in der Nähe des Kindergartens und machten ein Foto (oben), nach der MONATSREVUE berichten
auch zahlreiche Tageszeitungen über den Vorfall (rechts)
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Noch am selben Tag staunten der
Oberwaltersdorfer
Dominik
G.
und seine Freundin Katja W. nicht
Die beiden machten auch Fotos
von der Katze. Nach neuerlichen
Berichten der MONATSREVUE und
in den Tageszeitungen bat uns die
Krone-Tierexpertin gemeinsam mit
einem Serval-Experten zu einem Lokalaugenschein in Oberwaltersdorf.
Da der Besitzer aber nicht vor Ort war,
konnte der Experte Anton Rehberger
mit dem Besitzer nur telefonieren,
später auch persönlich sprechen.
"Zu Gesicht bekommen habe ich die
beiden Katzen aber nicht", so Rehberger, der selbst bis vor einigen Jahren
Servale gehalten hatte. Doch seit
einigen Jahren ist das verboten. Der
Katzenzüchter ist sich aber sicher:
"Anhand der Fotos kann ich mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass es sich um echte
Servale handelt!".
Die Krone-Tierexpertin, die neben
dem Serval-Experten auch ein Kamerateam von Krone TV dabei hatte,
fuhr zu Bezirkshauptmann Dr. Heinz
Zimper nach Baden. Dort bat sie ihn
um ein Interview und äusserte neuerlich die Bedenken, dass es sich
nicht um eine Hauskatze sondern um
einen echten Serval und damit ein
Raubtier handelt.
"Ich habe den Bezirkshauptmann
gebeten einen weiteren Experten
hinzuzuziehen", so Entenfellner, die
den Stellvertretenden Direktor des
Tiergartens Schönbrunn Dr. Harald
Schwammer ins Spiel brachte. Dieser
war sofort bereit zu helfen und kam
nach Oberwaltersdorf. Gemeinsam
mit dem Bezirkshauptmann persönlich fand im Haus der russischen
Familie eine Überprüfung statt. Im
Anschluss an die Überprüfung stellte
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Obwohl wir mehrfach versucht haben, Bezirkshauptmann Dr. Heinz
Zimper bezüglich einer Stellungnahme und dem derzeitigen Sachverhalt zu erreichen, ist uns das nicht
gelungen. Zwei Mal wurde uns ein
Rückruf versprochen, der allerdings
bis Redaktionsschluss bedauerlicher
weise nicht erfolgt ist. Wir fragen uns
natürlich warum und ob es in der Angelegenheit etwas zu verheimlichen
gibt?
Offensichtlich ist bei der Beurteilung
und Einschätzung ob es sich um eine
Hauskatze oder um echte Wildkatzen
handelt, die Behörde falsch gelegen.
Maggie Entenfellner und Serval-Experte Anton Rehberger sind sich sicher es sind echte Servale
und die beiden lassen nicht locker, bis die Behörde reagiert!
der Zoologe Dr. Schwammer klar: "Es
handelt sich um echte Servale!".
Wie Serval-Experte Rehberger bestätigte auch Dr. Schwammer die
Echtheit der Tiere und die von ihnen
ausgehende Gefahr. "Die beiden Katzen kommen in den nächsten Monaten in die Pubertät, da wird auch ihr
Jagdinstikt größer und sie können
durchaus Hühner, Katzen und sogar
Hunde als ihre Beute jagen", so der
Experte.
"Die Tiere sind im Grunde sehr zutraulich, das heißt, sie kommen auch auf
Menschen, besonders Kinder zu. Sie
lieben Pelze, Federn und lange Haare.
Das birgt aber eine gewisse Gefahr in
sich. Wenn sich der Serval mit seiner
Pfote in den langen Haaren eines
Kindes verfängt und dieses in Panik
gerät, sich wehrt oder schreit, dann
kann es schon sein, dass sich der Serval wehrt und das Kind verletzt!", so
Rehberger.
ben müssen", so Zimper im Interview
mit Krone TV. Dr. Schwammer versuchte anschließend, leider vorerst
ohne Erfolg einen Platz für die beiden Katzen zu bekommen. Schließlich gelang es eine "Notlösung" für
die vorübergehende Unterbringung
der beiden Katzen zu finden.
Wie wir von Maggie Entenfellner ein
paar Tage später efuhren, kam es aber
neuerlich zu einer Wende im Fall der
beiden Servale. "Noch bevor die beiden Servale beschlagnahmt werden
konnten, wurden sie scheinbar ausser Landes gebracht", so Entenfellner.
Gerüchte, wonach der Amtstierarzt
vor der Beschlagnahmung der beiden Katzen, diese Amtshandlung bei
den Besitzern angekündigt haben
soll, konnten weder bestätigt noch
dementiert werden.
Zwischenzeitlich beschäftigt sich
auch der Nationalrat mit der Causa.
Eine Anfrage des steirischen FPÖ Abgeordenten Josef Riemer an die Bundesministerin für Gesundheit wurde
am 15. Oktober 2015 eingebracht.
Darin will der Abgeordnete vom Bundesministerium wissen, ob die Angelegenheit im Ministerium bekannt
ist, welche Informationen vorliegen
und ob es sich tatsächlich um einen
echten Serval handelt.
Jetzt mögen manche vielleicht meinen, viel Wirbel um nichts. Soweit
stimmt das natürlich, da bisher
nichts passiert ist. Wenn es aber tatsächlich dazu gekommen wäre, was
würden die Oberwaltersdorfer dann
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Verbot der Haltung von Hybridkatzen (Auszug aus der Verordnung)
Die Haltung von Wildkatzenarten (Kleinkatzen - Felini) ist in Österreich mit
Ausnahme der (in Österreich heimischen) Wildkatze und des Luchses außerhalb von Zoos sowie von wissenschaftlichen Einrichtungen gemäß § 9 der 2.
Tierhaltungsverordnung verboten. Zu den Wildkatzenarten zählen u.a. Serval,
Karakal oder „Asian Leopard Cat". Aus Kreuzungen dieser Wildkatzenarten mit
der Hauskatze entstehen die Bengal-Katze (Asian Leopard Cat x Hauskatze), Savannah (Serval x Hauskatze) oder Caracat (Karakal x Hauskatze).
Diese Hybridkatzen gelten gemäß der Verordnung (EG) 338/1997 der Europäischen Union zur Regelung des Handels mit wildlebenden Tier- und Pflanzenarten bis zur 4. Nachkommen-Generation als Wildtiere, d.h. sie dürfen daher von
Privatpersonen erst ab der 5. Nachkommengeneration (F5) unter Vorlage eines
entsprechenden Nachweises gehalten werden.
Ausserdem müssen solche Raubtiere
laut Experten auch in einem Gehege
mit 30 Quadrtratmeter Außen- und
20 Quadratmeter Innenfläche gehalten weden. Die Unterbringung der
beiden Katzen in dem Wohnhaus im
Fontana sei absolut unzureichend,
sagen die beiden Experten.
Daher ordnete Bezirkshauptmann
Dr. Zimper die Beschlagnahmung
der beiden Katzen an. Bevor diese jedoch ordnungsgemäß durchgeführt
werden kann, muss erst ein Platz in
einem österreichischen Zoo für die
Tiere gefunden werden. "Derzeit besteht keine Gefahr im Verzug, da ich
angeordnet habe, dass die Besitzer
dafür zu sorgen haben, dass die beiden Katzen im Haus eingesperrt blei-
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Bezrikshauptmann Dr. Heinz Zimper mit Tierschützerin und Krone-Tierexpertin Maggie Entenfellner und dem Stellvertretenden Direktor des Tiergarten Schönbrunn Dr. Harald Schwammer nach dem Lokalaugenschein im Fontana: "Es sind echte Servale", stellt Dr. Schwammer klar!
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Zwei neue Kindergartenleiterinnen Jumbowash in Ebreichsdorf eröffnet
Die Kinder aus dem Kindergarten Unterwaltersdorf mit
ihrer Betreuerin sowie GR
Maria Sordje, Kindergartenleiterin Barbara Ostermayer
und Bürgermeister Wolfgang Kocevar (oben). GR
Maria Sordje, Bgm. Wolfgang
Kocevar, Kindergartenleiterin
Monika Pfleger, GR Gerald
Valenta sowie eine Mitarbeiterin mit Kindern des Kindergartens (rechts).
WEIGELSDORF & UNTERWALTERSDORF: Mit Start des neuen Kindergartenjahres
2015/16 im September gab es in gleich zwei Kindergärten in der Stadtgemeinde
Ebreichsdorf einen Führungswechsel. Nachdem die langjährige Leiterin des Kindergartens Weigelsdorf, Frau Gerti Lukas, in den wohlverdienten Ruhestand ging,
hat nunmehr Frau Monika Pfleger die dortige organisatorische und pädagogische
Leitung übernommen. Da sie selbst bereits seit mehreren Jahren im Kindergarten
Weigelsdorf tätig ist, sind Fr. Pfleger Haus und Team bestens vertraut. Auch in Unterwaltersdorf gab es einen Wechsel an der Spitze: Frau Barbara Ostermayer hat mit
Anfang September die gemeinsame Leitung der Gruppen in der Lindenallee und
in der Kirchengasse übernommen, nachdem die langjährige Leiterin, Frau Marlene
Flatischler im Sommer in die Pension verabschiedet wurde. Die Unterwaltersdorferin war bisher im Kindergarten Trumau tätig. Bürgermeister Wolfgang Kocevar, STR
Christian Pusch, GR Maria Sordje und GR Gerald Valenta statteten beiden Häusern
jetzt einen Besuch ab, um die beiden Leiterinnen der Kindergartenhäuser herzlich
zu begrüßen. „Ich wünsche beiden Damen einen guten Start und viel Freude in
ihrer verantwortungsvollen Aufgabe der Betreuung und Begleitung unserer Kinder. Die Kindergärten sollen ein Ort der Begegnung und der Gemeinschaft sein“,
so Bürgermeister Kocevar. STR Engelbert Hörhan: „Als Unterwaltersdorfer bedanke
ich mich besonders bei Fr. Flatischler für ihre langjährige großartige Mitarbeit und
wünsche jetzt Fr. Ostermayer, die auch stv. Obfrau unseres Musikvereins ist, alles
Gute“.
Christoph Vlasta "Elektro
Vlasta", Georg Matznauer
"BGM Bau", Betreiber Roman Ledl, Andreas Janisch
"Janisch Installationen" und
Junior Chef Christoph Ledl
bei der Eröffnung des neuen
Waschplatzes (oben). Es stehen vier Waschboxen sowie
vier Turbinenstaubsauber
zur Verfügung um Ihren
Pkw rund um zu pflegen
(rechts).
EBREICHSDORF: In der Wiener Neustädterstraße, vis-à-vis vom Lidl, eröffnete Anfang Oktober "Jumbowash" vier Selbstbedienungs-Durchfahrtswaschboxen mit
Shine Tecs Lack Repair Waschtechnologie mit sanften Bürsten und starkem Hochdruck sowie 4 Turbinenstaubsauger sorgen für eine Rundumpflege für den Pkw.
"Jumbowash" hat auch im Winter geöffnet! Errichtet wurde der Waschplatz von
Tankstellenbetreiber Roman Ledl, von der Eni-Tankstelle in Weigelsdorf mit heimischen Betrieben. Georg Matznauer von der Firma BMG Bau, Installateur Andreas
Janisch und Elektro Vlasta sorgten für eine rasche Realisierung des Projektes.
www.jumbowash.at.
Kinder kochten für die Jubilare
Fotos: Sonja Pohl
Weihnachtsbasar
Eröffnung am
Freitag, den 27. November, ab 17 Uhr
einen geselligen Abend bei Punsch und Kartoffelpuffer
Samstag, den 28. November, ab 10 Uhr
für das leibliche Wohl sorgen liebevoll Eltern unserer Krippenkinder
Unsere Jüngsten und die Elterngemeinschaft haben mit viel Geschick und Liebe fleißig gebastelt
Schönes für alle, die Selbstgemachtes mögen
Genießen Sie die vorweihnachtliche Stimmung im
„happynest„
Kleinkinderhaus happynest Linke Bahnzeile 3 Unterwaltersdorf
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OBERWALTERSDORF: Unter dem Motto
„Kinder kochen für Jubilare“ verwöhnte
auch heuer wieder Oberwaltersdorfs Jugend auf Einladung der Marktgemeinde
Oberwaltersdorf alle Geburtstagskinder,
die 2015 ihr 70., 80. oder 90. Wiegenfest
feierten. Unter der gekonnten Anleitung
von Andreas Operschall und mit Unterstützung von Bürgermeister Markus
Gogollok, heimlicher Meister im Palatschinken-Schupfen, ging es auch heuer
wieder gemeinsam ans Gemüseschnippeln, Nockerl formen und an viele weitere Kochschritte, bis das dreigängige
Festmenü zubereitet war. Dabei zeigte
sich Oberwaltersdorf nicht nur in der Küche sondern auch im Service versiert.
Marie Therese Jagiello, Viktoria Holzer, Nina
Müller, Laura Hagen, Marie Binder, Andreas
Reisz, Cabedin Cadiki und Andreas Operschall (gr. Bild), Bgm. Markus Gogollok beim
Paltatschinken-Schupfen (kl. Bild)
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Auto, Motor & mehr
von Auto&Motor-Redakteur Stefan Gruber
www.autoguru.at
EBREICHSDORF: Die Rettungshundestaffel des LV NÖ – Gruppe Ebreichsdorf besteht seit 1996 und war die erste derartige
Spezialeinheit im Samariterbund. Mit dieser Einheit verfügt
der ASBÖ NÖ über eine der erfahrensten und personell stärksten Suchhundestaffeln in Niederösterreich.
Foto: Stefan Gruber
Fahrbericht: Volvo
XC90 D5 AWD
Die zweite Generation des Volvo XC90 hat
lange auf sich warten
lassen, doch es hat
sich ausgezahlt. Der
neue XC90 kann mit
einem modernen Design aufwarten und
ist das sicherste Auto
seiner Klasse.
Für unseren Test haben wir den Diesel in Topausstattung gewählt, wo für
72.350,- Euro unter anderem schon
Voll-LED-Scheinwerfer,
Komfortsitze mit Nappalederbezug und ein
High Performance Soundsystem inkl.
9"-Touchscreen an Bord sind. Der Innenraum zeigt sich sehr exklusiv und
bietet jede Menge Platz. Über den
9"-Touchscreen können fast alle Funktionen einfach und intuitiv gesteuert
werden, vom Navi bis zum Umklappen der hinteren Kopfstützen reicht
dabei die Palette der Möglichkeiten.
Rettungshundestaffel Ebreichsdorf
Angetrieben wird der große Volvo
von einem 225 PS (165 kW) starken
Diesel, der für gute Fahrleistungen
sorgt. In 7,8 Sekunden sprintet man
auf 100 km/h und ist bis zu 220 km/h
schnell. Die Schaltung erfolgt über
eine 8-Gang-Automatik. Dank der optionalen Luftfederung kann man das
Fahrvergnügen von ganz komfortabel bis sportlich variieren. Der neue
XC90 ist auf jeden Fall ein Highlight
und bietet höchsten Komfort und
bestmögliche Sicherheit.
Die Hunde werden vorrangig für die
Flächensuche ausgebildet, jedoch
werden auch spezielle Mantrailer
Hunde trainiert. Derzeit besteht die
Staffel aus 12 Hundeführern mit insgesamt 14 Hunden, sowie aus fünf
Helfern. Alle Mitglieder stellen ihre
Dienste als ehrenamtliche Mitarbeiter
unentgeltlich zur Verfügung. Pro Jahr
werden in etwa 6000 Stunden geleistet und ca. 50.000 km mit Privatfahrzeugen zurückgelegt.
Das Einsatzgebiet umfasst ganz Niederösterreich und die angrenzenden
Bundesländer. Die Einsätze und
Alarmierungen steigen von Jahr zu
Jahr stetig an. Im Jahr 2014 wurden
die Rettungshunde der Staffel LV NÖ
neunundzwanzig Mal zum Einsatz gerufen.
Aber nicht nur in Notsituationen sind
die Rettungshunde gefragt, auch bei
zahlreichen Öffentlichkeitsveranstal-
tungen waren die Rettungshunde
präsent. Im Jahr 2014 haben die
Hundeführer mit ihren vierbeinigen
Samaritern an 20 Veranstaltungen
teilgenommen und somit einen großen Teil dazu beigetragen, die Bevölkerung über das Leistungsspektrum des
ASBÖ NÖ zu informieren.
Die Rettungshunde des ASBÖ LV NÖ,
Gruppe Ebreichsdorf können über die
Notrufnummer 144 rund um die Uhr
alarmiert werden!
Um den hohen Standard der Rettungshundestaffel auch weiterhin
sicherstellen zu können, suchen wir
Verstärkung für unser Team. Haben
Sie Interesse mit Ihrem Hund ehrenamtlich in der Staffel mitzuarbeiten,
melden Sie sich bei Staffelkommandant Christian Grün.
0664/ 21 48 604 oder
[email protected]
ERLEBE EINE NEUE HERAUSFORDERUNG!
Werde Teammitglied der Rettungshundestaffel
Ebreichsdorf. Wir freuen uns auf Dich!
ASBÖ-RHS/LV-NÖ Gruppe Ebreichsdorf
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9
EBENFURTH:
„Müllbehälterbrand" Am 23.
Oktober wurde die
Feuerwehr Ebenfurth zu einem
Müllbehälterbrand
alarmiert. Als die
Einsatzkräfte am
Einsatzort eintrafen, war bereits ein
couragierter Anwohner dabei, den
Brand mit einem
Feuerlöscher zu löschen. Durch sein
Einschreiten und das rasche Eingreifen der Feuerwehr Ebenfurth konnte ein
Übergreifen auf weitere Müllcontainer verhindert werden. Die Brandursache ist
derzeit noch unklar.
Andreas JANISCH
behörd. Konz. Installateur
Gas – Wasser – Wärme
nst:
Notdie
243
0664 /
10
2
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Tel.: 0 22 54 / 72 9 34
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Service-Hotline: Mo–Do 7–16 Uhr, Fr 7–12 Uhr
Tel.: 0664 / 164 35 70
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Heizungssanierung
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Überprüfung der Gasanlagen
nach ÖVGW § 11 und §12
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laut NÖ/BGLD Luftreinhaltegesetz
M I T T E R N D O R F:
„Arbeiter abgestürzt" Am 8. Oktober stürzte ein
Arbeiter auf einer
Baustelle
eines
Einfamilienhauses
in
Mitterndorf
aus sechs Meter
Höhe drei Meter
in die Tiefe. Dabei
wurde der Mann
schwer
verletzt.
Die Feuerwehren
Mitterndorf und
Unterwaltersdorf
unterstützten die Sanitäter des ASB Ebreichsdorf bei der Rettung des Mannes. Er
wurde ins Krankenhaus gebracht.
Foto: FF Wampersdorf
Foto: FF Ebenfurth
TAT T E N D O R F :
„Alarmierte Menschenrettung"
Am 24. Oktober
wurden die Feuerwehren Tattendorf
und Günselsdorf
zu einer Menschenrettung alarmiert.
Zwei Pkws waren
im Kreuzungsbereich Oberwaltersdorferstraße/L157
zusammengeprallt.
Eine Lenkerin wurde verletzt.
SIEGERSDORF:
„Alko-Test
verweigert" Am 20.
Oktober kam ein
Pkw Lenker mit
seinem Wagen in
Siegersdorf von der
Fahrbahn ab und
prallte gegen zwei
parkende
Pkws.
Der Unfallwagen
kam auf der Seite
zum Liegen. Der
verletzte
Lenker
verweigerte einen
Alko-Test.
WAMPERSDORF:
„Pkw kam von
Fahrbahn
ab"
Am 20. Okrtober
kam ein Pkw auf
der L4047 von der
Fahrbahn ab und
kam in einem angrenzenden Feld
zum Stillstand. Die
Feuerwehr Wampersdorf musste
ausrücken um den
Unfallwagen
zu
bergen.
Verletzt
wurde niemand.
SEIBERSDORF:
„Pkw gegen Lkw"
Am 7. Oktober kam
ein Pkw auf der
L155 ins Schleudern
und prallte gegen
einen
entgegenkommenden Lkw.
Der Pkw wurde auf
der Fahrerseite aufgerissen und ins
Feld geschleudert.
Der Lenker wurde
verletzt. Der Lkw
musste mittels Kran
geborgen werden.
WAMPERSDORF:
„Motorradunfall"
Am 6. Oktober kam
es auf der B16 im
Ortsgebiet
von
Wampersdorf zum
Zusammenstoß
eines Motorrades
mit einem Pkw.
Dabei wurde der
Motorradlenker
schwer verletzt. Er
wurde vom Roten
Kreuz und vom
Notarzt
erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr Wampersdorf musste das
Motorrad bergen.
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27 Monate Haft für "Mordversuch" Zwei Pensionisten gerettet!
POTTENDORF: Am 19. Oktober 2015 wurde die Feuerwehr Pottendorf zu einer
Türöffnung in die Esterhazystraße alarmiert. Beim
Eintreffen der Feuerwehr
wurde der Einsatzleiter darüber informiert, dass sich im
zweiten Stock zwei verletzte
und hilflose Personen befinden. Über eine Schiebeleiter
verschafften sich die Florianis Zutritt zur Wohnung und
öffneten die Türe für Rettung
und Polizei. In der Wohnung
wurde ein 89-jähriger verletzter Mann gefunden, der
nicht mehr aufstehen konnte. Auch seine bettlägerige
Frau befand sich in der Wohnung. Beide konnten von Sanitätern des Roten Kreuzes
versorgt werden. Der 89-jährige war erst in der Vorwoche
bei einem Verkehrsunfall in
Baden schwer verletzt und
vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen worden!
Der 53-jährige Mann wurde von der Rettung erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht
UNTERWALTERSDORF: Am 6. Jänner 2015 kam es in einem Wohnhaus in Unterwaltersdorf zu dramatischen Szenen. Im Zuge eines Streits zwischen einem
53-jährigen Briten und seiner Frau soll der Mann seine Gattin geschlagen, gewürgt und auf der Couch mit einem Polster attackiert haben. Zu dem Zeitpunkt
sollen auch die drei Kinder im Haus gewesen sein. Die 9-jährige Tochter ging
dazwischen und rief im Anschluss Nachbarn zu Hilfe. Danach soll der Mann versucht haben, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Er überlebte und wurde von der
Rettung ins Krankenhaus gebracht. Zum Zeitpunkt der Tat soll der Mann mit 1,2
Promille alkoholisiert gewesen sein.
Am 20. Oktober 2015 stand der 53-Jährige bereits zum zweiten Mal vor Gericht,
die Richterin hatte beim ersten Prozess ein Unzuständigkeitsurteil gefällt. Die
Anklage wurde daher auf versuchten Mord ausgeweitet. Der Mann gab vor Gericht an, dass er die Frau nicht töten wollte. Er wurde zu 27 Monaten teilbedingter
Haft wegen Körperverletzung, nicht rechtskräftig, verurteilt.
© Gerhard Pfingstl
89-Jähriger ohne Führerschein unterwegs
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Der 89-jährige Mann dürfte bereits seit 11 Jahren ohne Erlaubnis unterwegs gewesen sein
BADEN/POTTENDORF: Ein 89-jähriger Mann aus Pottendorf fuhr am Vormittag des 12. Oktober 2015 mit seinem PKW auf der Braitnerstraße stadteinwärts.
Dabei übersah er vor der Kreuzung mit der Roseggerstraße die Fahrbahnverengung bei der dortigen Baustelle, krachte in diese und in weiterer Folge in die
Hauswand des gegenüberliegenden Gebäudes. Der Mann wurde bei dem Unfall
verletzt und anschließend mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus Baden gebracht. Das Fahrzeug und die Hauswand wurden bei dem Unfall stark beschädigt. Im Zuge der Erhebungen stellte sich heraus, dass dem Pottendorfer schon
2004 der Führerschein abgenommen wurde, und er seit damals anscheinend
immer wieder ohne Lenkerberechtigung unterwegs gewesen war.
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Herbstkonzert im Landespflegeheim Erntedankfest in Weigelsdorf
Lernquadrat in Ebreichsdorf eröffnet
Foto: Christian Pusch
EBREICHSDORF:
Am 15. Oktober
2015
eröffnete
am Hauptplatz 5
in
Ebreichsdorf
das
Lernstudio
" L e r n q u a d r a t ".
Vi ze b ü rg e r m e i ster Johann Zeilinger gratulierte
Geschäftsführer
Konrad Zimmermann und Marion Schönherr mit
Partner.
Foto: Johann Hauer
Foto: Maria Hoffmann
POTTENDORF: Am
30. September 2015
wurde den BewohnerInnen des Pflegeheims Pottendorf
ein musikalischer Leckerbissen geboten.
Die Violin-Virtuosin
Mag. Doina Fischer
und der Pianist Mag.
Pavel Kachnov spielten Werke von Johann Strauß, Gustav
Peter und Robert
Stolz. Wie gewohnt
verzauberten die ausgezeichneten Musiker die Zuhörer mit ihrer Darbietung
und bei der Melodie von „Das Lied der Lerche“ war nicht zu übersehen, wie viel
Freude der Nachmittag allen bereitete.
Unter anderem sorgten auch die Volkstänzer und Jung-Schuhplattler der Volkstanzgruppe
Leithaprodersdorf für Unterhaltung
WEIGELSDORF: Am 4. Oktober fand in Weigelsdorf das von den Weigelsdorfer Bauern veranstaltete Erntedankfest statt. Nach dem Festgottesdienst in der
Kirche, während dem die Schulkinder der VS Weigelsdorf unter der Leitung der
Direktorin Sabine Hubmann ein Erntedankgedicht vortrugen, fand der gesellige
Teil am Platz vor dem Feuerwehrhaus statt. Die Volkstänzer und (Jung)Schuhplattler der Volkstanzgruppe Leithaprodersdorf führten verschiedenste Tänze
vor und der Reitverein Mühlbachhof erfreute die Kinder mit Ponyreiten. Weitere
Höhepunkte waren die Fahrt auf dem Traktoranhänger hinaus auf die angrenzenden Felder und die musikalische Darbietung eines Drehorgelspielers. Hungrig gewordene Festgäste konnten sich an dem reichen, kulinarischen Angebot
der Weigelsdorfer Bäuerinnen und Bauern erfreuen.
Zirbe bereichert das Schlafzimmer mit wohltuendem
Duft und strahlt wunderbare Ruhe und Geborgenheit
Fotos: z.V.g.
Zirbe – der natürliche Jungbrunnen!
WAMPERSDORF: Das Holz des heimischen Zirbenbaumes hat in weiten Teilen
Österreichs eine lange Tradition. Die im Zirbenholz enthaltenen ätherischen Öle
riechen sehr angenehm wohltuend und fördern den Erholungseffekt im Schlaf
durch die Reduzierung der Herzfrequenz. Noch nicht so bekannt ist jedoch, dass
Zirbenholz auch eine hervorragende antibakterielle Wirkung hat und einen natürlichen Schutz gegen die Hausstaubmilbe darstellt! Auch Allergiker können
also aufatmen.
Bei der Firma Seibersdorfer in Wampersdorf hat man bereits viele Jahre Erfahrung
mit Zirbenbetten hergestellt aus massivem heimischen Zirbenholz. Da praktisch
jedes Bett ein Unikat ist können natürlich auch individuelle Gestaltungswünsche
problemlos umgesetzt werden. In Verbindung mit einem passenden Betteinsatz
und einer guten Matratze entsteht ein Schlafsystem, das ein Höchstmaß an Entspannung bietet: reinkuscheln – einschlafen! Mehr Information unter Seibersdofer.com oder direkt im Outlet mit Fachberatung.
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Herbstklänge in Weigelsdorf Erntedankfest im Landespflegeheim
WEIGELSDORF: Am 20. Oktober 2015 veranstaltete der Verein
"eveaTiv" erstmals im Konzertzyklus „Klassik Kirche“ in der
Pfarrkirche von Weigelsdorf ein
Konzert mit dem Titel „Herbstklänge“. Das Wiener Cello Duo,
ein ungewöhnliches, charmantes
und virtuoses Damenensemble
zum Verlieben, haben die Zuhörer
musikalisch verwöhnt. Gespielt
wurden bekannte Werke von Rossini, Mozart, Verdi, Händel, Lanner,
Strauss uva. Eine schöne bunte Darbietung nicht nur für Kunst- und Musikliebhaber. Ein Programm, das die Besucher in die frohe Farbenwelt des Herbstes musikalisch verzauberte bereitete viel Freude mit kräftigem Applaus. Neben dem
erfolgreichen Start und einer gut funktionierenden Zusammenarbeit in Ebreichsdorf, will man nun auch das Kunst-und Kulturprojekt mit der Pfarre Weigelsdorf
etablieren und eine kulturelle Zusammenarbeit vertiefen. Am 1. April 2016 ist
dort noch eine weitere interessante Konzertveranstaltung vorgesehen. Der Eintritt ist frei. Mit diesem Gedanken will man generell in der Stadtgemeinde auch
sozialschwächeren Personen den Zugang zu gehobenen Musikveranstaltungen
ermöglichen. Die Tätigkeit von "eveaTiv" soll auch für Abwechslung, mehr Lebensqualität und zur Lebensfreude in der Gemeinde beitragen. Nach dem sehr
gelungenen Konzert war noch ein geselliges Zusammentreffen mit den Künstlern und Veranstaltern bei einer kleinen Weinverkostung im Pfarrsaal eingeplant.
Das Konzept von "eveaTiv" dürfte sich in Ebreichsdorf langsam durchsetzen.
Vorschau:
Am 17. November 2015 wird es in der
Pfarrkirche Ebreichsdorf um 19.30
Uhr ein weiteres Konzert für Kunstgenießer geben mit dem Titel –"Blech
und Holz Ton" Barockmusik mit dem
Sinfonischen Bläsersextett Wr. Neustadt. Gespielt wird die Bläsersinfonie
Nr.1 und 2 von Johann Christian Bach.
Erstmals werden auch von einem neu
gegründeten Bass Ensemble „Brasseranka“, bestehend aus Mitgliedern
des Musikvereines Ebreichsdorf und
Götzendorf, interessante Werke vorgetragen. Infos www.eveativ.com
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Fotos: www.eveativ.com
Foto: Maria Hoffmann
POTTENDORF: Wie
in den vergangenen
Jahren fand auch
heuer wieder im
Landespflegeheim
Pottendorf ein traditionell gestaltetes
Erntedankfest statt.
Vom umfangreichen
Angebot des Bauernmarktes konnte
man alles von selbstgemachten Marmeladen und Säften,
dekorativen Herbstkränzen,
handgestrickten Socken bis
hin zu regionalen Leckereien erstehen. Nach der vom katholischen Provisor (Pfarrer) Mag. Tamás Szomszéd, dem evangelischen Pfarrer Mag. Peter Mömken und
Diakon Alfred Ofner feierlich zelebrierten Erntedankmesse lud die Heimleitung
zum Frühschoppen. Während deftiges Gulasch und so manches Glas Bier konsumiert wurden, sorgte DJ Fredi Lang mit seiner Volksmusik für die dazugehörige
Stimmung.
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Unbenannt-4079 1
10/13/15 4:28 PM
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ASK Ebreichsdorf verliert nur knapp 2:3 gegen Sturm Graz
ASK auf Augenhöhe mit Sturm
Sturm Trainer Franko Foda war von der
Leistung des ASK sichtlich überrascht
hielt nicht lange. Nur eine Minute später glich Miodrag Vukajlovic zum 2:2
aus. Dann machte Ebreichsdorf weiter Druck, spielte immer wieder gute
Chancen heraus. Es sah schon fast alles nach Verlängerung aus, da fiel eine
Minute vor dem offiziellen Spielende
das 2:3 durch Josip Tadic.
Das ist auch der Endstand, der Sturm
Graz eine Runde weiter bringt, der
ASK scheidet aus.
Der ASK Ebreichsdorf spielte ein sehr gutes Spiel gegen Sturm Graz, nur mit Glück gewannen die Grazer das Achtelfinale im ÖFB Cup
Trotz des Ausscheidens des ASK Ebreichsdorf bot dieser den über 2.700 Besuchern eine großartige Vorstellung
und spielte mit Sturm Graz auf Augenhöhe. Eine Leistung, mit der auch
Obmann Erich Hietz und Bürgermeister Wolfgang Kocevar sehr zufrieden
sind. „Es war wirklich ein starkes Spiel
des ASK“, so Kocevar.
EBREICHSDORF: Eine hervorragende Vorstellung gab der ASK
Ebreichsdorf am 27. Oktober 2015 beim ÖFB Cup Achtelfinale
gegen den Bundesligisten Sturm Graz. Von Anfang an spielte
der ASK auf Augenhöhe mit den Grazern.
In der 13. Minute ging Sturm Graz mit
einem Treffer von Thorsten Schick 0:1
in Führung. Doch die Ebreichsdorfer
ließen nicht nach, hatten immer wieder gute Chancen. Nach der Pause gelang Christoph Mondschein in der 72.
Minute der Ausgleich zum 1:1. Dann
kam Stimmung im Sportzentrum
Ebreichsdorf auf! Der ASK kämpfte
weiter, musste aber in der 82. Minute
einen Treffer von Josip Tadic zum 1:2
einstecken. Doch der Jubel der Grazer
Volles Haus im Sportzentrum in Ebreichsdorf, 2.700 sahen das Achtelfinale im ÖFB Cup
gegen Sturm Graz
Bürgermeister Wolfgang Kocevar war mit der Leistung des ASK sehr zufrieden: "Sie haben
ein super Spiel abgeliefert, Sturm hatte etwas mehr Glück und siegte!"
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14
2
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Glockenweihe in der Pfarre Unterwaltersdorf
Weinbau Laffer
Fotos: Christian Pusch
Heuriger Knötzl
Unter großem Interesse der
örtlichen Bevölkerung wurde
die neue Glocke vom ehemaligen Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB feierlich gesegnet (oben). Pater Franz Hauser,
Pfarrer Unterwaltersdorf, Bundesrätin Angela Stöckl, em.
Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB und Bgm. Wolfgang
Kocevar (rechts)
UNTERWALTERSDORF: Am Sonntag, den 4. Oktober, wurde im Rahmen eines
sehr stimmungsvollen Festgottesdienstes im Studienheim Maria Hilf in Anwesenheit zahlreicher Festgäste und mit Teilnahme vieler BürgerInnen aus Unterwaltersdorf und Umgebung, die neue Glocke der Pfarre Unterwaltersdorf eingeweiht. Anschließend an die Festmesse gab es eine feierliche Prozession zum
Kirchenplatz, wo die Glocke aufgezogen und das erste Mal geläutet wurde. Die
Weihe übernahm auf Einladung der Pfarre der em. Erzbischof von Salzburg Dr.
Alois Kothgasser SDB. Bürgermeister Wolfgang Kocevar äußerte in seiner Festansprache den Wunsch, die neue Glocke möge als Symbol für Frieden und Solidarität in Unterwaltersdorf stehen. Die neue Glocke wiegt 630 kg und hat einen
Durchmesser von 101 cm, in Anlehnung an das 101. Jubiläum des Bestehens des
Don-Bosco-Gymnasiums in Unterwaltersdorf. Die Stadtgemeinde Ebreichsdorf
hat bei der Finanzierung der Glocke die Pfarre mit 1.300 Euro unterstützt.
17. bis 30. Dezember 2015
Badnerstraße 7
2523 Tattendorf
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3. bis 20. Dezember2015
Bahngasse 6
2511 Pfaffstätten
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12. bis 25. November 2015
Badner Straße 8
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IMPRESSUM:
MONATS REVUE
OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region
Herausgeber
MONATSREVUE Medien & Event GmbH.
A-2483 Ebreichsdorf, Schlossplatz 5
Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 [email protected]
Druck: Probst Print, A-2483 Ebreichsdorf, Wr. Neustädter Straße 20,
Unabhängige Monatszeitung für den Bezirk Baden
www.monatsrevue.at
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Schärfinger feierte seinen 60. Geburtstag
Foto: Sonja Pohl
OBERWALTERSDORF: Seinen 60. Geburtstag feierte
am 30. September Oberwaltersdorfs Vizebürgermeister
a.D. Ing. Manfred Schärfinger mit seiner Gattin Linda
und der international tätigen
Feng Shui Architektin DI Lucia Haquel im Casino Baden.
Die Architektin für „glückliches Wohnen“ hatte dem
Geburtstagskind auch eine
stimmige Überraschung mitgebracht, die Schärfingers vielfältige Zukunftspläne energetisch unterstützt. Im
Bild DI Lucia Haquel mit Ing. Manfred Schärfinger und seiner Frau Linda.
www.monatsrevue.at
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FF-Kommandant feierte seinen 50er
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Foto: Sonja Pohl
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UNTERWALTERSDORF: Am 17. Oktober 2015 feierte der Kommandant der FF Unterwaltersdorf, Wolfgang Graf, seinen 50. Geburtstag in
der Feuerwehrscheune Unterwaltersdorf. Rund 150 Gratulanten kamen zu dem Fest, unter ihnen auch Bundesrätin Angela Stöckl. Auch
die MONATSREVUE gratuliert herzlich zum runden Geburtstag!
VP-Sturmheuriger war ein voller Erfolg
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Foto: Sonja Pohl
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OBERWALTERSDORF: Über eine bis unters Dach gefüllte Scheune im Weingut Hartl durfte sich die Volkspartei Oberwaltersdorf mit Obmann Günter
Hütter und Bürgermeister Markus Gogollok auch in diesem Jahr freuen. Für
ein herzliches Willkommen der Kleinsten sorgte bereits im Hof die Kinderwelt NÖ mit einem bunten Spieleangebot, einer Riesenhüpfburg und dem
beliebten Kinderschminken. Für schwungvolle Unterhaltung sorgte heuer
Casablanca, großartige Stimmung zauberten in die Scheune die Oberwaltersdorfer selbst. „Dass hier Gemeinschaft gelebt wird, das spürt man“, ist sich
auch LAbg. Christoph Kainz sicher.
Erntedankfest als Gemeinschaftserlebnis
Foto: Stadtgemeinde Ebenfurth
Fotos: Sonja Pohl
Oktoberfest der Pensionisten
EBENFURTH: Am 10. Oktober 2015 luden die Pensionisten in Ebenfurth
zum traditionellen Oktoberfest. Obmann GR Walter Lorenz, Fritzi Kappacher
und Christa Werther konnten unter anderem auch Bürgermeister Alfredo
Rosenmaier begrüßen.
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OBERWALTERSDORF: Mit
einem sehr würdevollen
Erntedankgottesdienst und
der Segnung der Erntekrone durch Weihbischof Franz
Scharl, die samt Erntewagen
kunstvoll von Clara Hartl
gestaltet worden war, feierten die Oberwaltersdorfer den Auftakt zum diesjährigen
Erntedankfest. Im Anschluss an die heilige Messe wurde auch heuer mit dem Musikverein zur Agape auf den Kirchenplatz geladen, bevor sich der musikalische Festzug durch den Ort bis zur Scheune von Heinrich Hartl in Bewegung setzte. Apropos
Bewegung: Die Scheune war auch an diesem Tag binnen Minuten zum Bersten voll.
Die Kinderwelt NÖ unterhielt die Kleinsten, der Musikverein und schließlich Josef
Auer sorgten für Stimmung, der mit einem eigens zusammengestellten Chor zum
Mitsingen einlud. So stimmten alsbald auch die Bauern und die Jägerschaft mit ein,
bis schließlich alle Noten in Händen hielten, um das Erntedankfest gemeinsam zu
beschließen. Zuvor erinnerte der Hausherr Heinrich Hartl an Sinn und Ursprung von
Erntedank – „denn wer denkt, der dankt….“, so der Obmann des Ortsbauernrates.
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