Kindertagesstätte Wuppnub e.V. Eduard-Schloemann
Transcrição
Kindertagesstätte Wuppnub e.V. Eduard-Schloemann
Kindertagesstätte Wuppnub e.V. Eduard-Schloemann-Str. 45 40237 Düsseldorf Telefon 0211 684 394 [email protected] | www.wuppnub.de 2 25 Jahre Wuppnub Liebe Leserinnen, liebe Leser, kann man ein Vorwort eigentlich nett, interessant, witzig und eben nicht langweilig schreiben? Dies ist mein Versuch! Diese Zeitschrift soll Euch einen Rück- sowie Einblick in 25 Jahre Wuppnub geben! Natürlich darf auch hier Eines nicht fehlen: der Dank an die Gründer dieses Vereins, die vielen engagierten Eltern der letzten 25 Jahre und die tollen Erzieher in dieser Zeit. Denn ohne Euch alle würden wir 2014 kein Jubiläum feiern und auch keine Jubiläumszeitschrift in den Händen halten dürfen. Ein großer Dank geht natürlich auch an die vielen Unternehmen, die kleine und große Anzeigen geschaltet haben Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass sich weiterhin viele Eltern in unserem tollen Verein engagieren und die Erzieher weiterhin soviel Einsatz zeigen, damit wir noch viele Jubiläen feiern können. Und nun viel Spaß beim Blättern, Lesen, Lachen und Schmunzeln in unserer Jubiläumszeitschrift! Eure Nadine Mutter von Lena und Philipp Vorstand Verein 25 Jahre Wuppnub 3 06 Die Wuppnub Geschichte 10 13 AhBeCe – Sprachförderung 18 26 Karneval bei Wuppnub 29 Der Tagesablauf Inside Wuppnub Pädagogischer Ansatz 12 20 31 Kunst in der Kita Der Waldtag Cool hier – hier bleib‘ ich! Inhalt 06 Die Wuppnub Geschichte 18 Was wäre Wuppnub ohne Musik? 30 08 So war das damals bei Wuppnub 20 Inside Wuppnub 31 10 Organisation ist die halbe Miete 22 Der Waldtag 12 Kunst in der Kita? – Na Logo! 23 Englisch AG bei Wuppnub 13 Sprachförderung bei Wuppnub 24 14 Experimentieren bei Wuppnub 16 Elterninitiative Wuppnub – nicht irgendein Kindergarten 17 Wuppnub – mein Rückblick Claire Herzog Die Fahrt zum Bauernhof Quinke Oma und Opa Helau!!! Der pädagogische Ansatz von Wuppnub: Im Mittelpunkt steht das Kind! 32 KINDERMUND was uns zum SCHMUNZELN und LACHEN bringt! 34 Wuppnub – Das Team! 26 Das Weltraumprojekt 35 Cool hier – hier bleib’ ich! 27 Naturbühne Blauer See 36 Impressum 28 Karneval bei Wuppnub – ein echter Geheimtipp Die Wuppnub-Geschichte Der Kitaplatzmangel in den 80er-Jahren verlangt von den Eltern eine gehörige Portion Organisationstalent. Vor allem Plätze für unter 3-Jährige sind rar gesät. Selbst betroffen gründen Düsseldorfer Studenten aus dem allgemeinen Studentenausschuss (ASTA) der Fachhochschule Düsseldorf im Mai 1988 die Kindertagesstätte „Wuppnub e. V.“. Eine der Auflagen zur Eröffnung einer Kindertagesstätte (Kita) ist die Vollbelegung von 35 Plätzen. Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt man auch Kinder Nichtstudierender auf. Mehr als die Hälfte der Kinder müssen Ganztageskinder sein, mit einer Betreuungszeit bis 15:00 Uhr. Die andere Hälfte wird bis Mittag in einer Halbtagesgruppe betreut. Eine Mischung aus Montessori- und WaldorfPädagogik sowie situativem Ansatz bestimmen damals das Leitbild von Wuppnub. Der Aufwand für die Gründung ist nicht zu unterschätzen. So muss auch eine geeignete Lokalität gefunden werden. Dank eines glücklichen Zufalls entdecken Mitbegründer von Wuppnub passende Räumlichkeiten in der EduardSchloemann-Straße. Ursprünglich waren die 500 qm im Parterre eines Wohnhauses für einen Supermarkt oder eine Bank vorgesehen. Daher sind einige Umbauten nötig und es müssen beispielsweise Mauern eingezogen werden. Ein Jahr nach der Gründung, im Mai 1989, erhält die Kita „Wuppnub e. V.“ die offizielle Betriebserlaubnis. 6 Wuppnub ist eine der ersten Elterninitiativen Düsseldorfs. Seither ranken sich viele Geschichten um den ungewöhnlichen Namen der Kita. Dabei führte lediglich Zeitdruck zu diesem fantasievollen Wortgebilde. Die Gründer mussten kurzfristig einen Namen finden, um die Gründungssatzung beim Amtsgericht einreichen zu können. So kam der Name Wuppnub mit Hilfe eines Würfels aus den Initialien der Gründer zustande. Die Namen der Gruppen entstehen erst im Frühjahr 1994 im Rahmen eines Projektes mit den Kindern: Sternchengruppe und Regenbogengruppe. 1996 ist ein besonderes Jahr: Hervorgegangen aus der Arbeit des Wuppnub-Teams erhält die Kita im Juni ihre pädagogische Konzeption. Zugleich ist es das Startjahr einer schönen Tradition: der jährlichen Übernachtungsfahrt der Vorschulkinder. Seit einigen Jahren geht es gemeinsam mit den Kindern der in der Nachbarschaft ansässigen Kita ins Sauerland zu Bauer Quinke. Im August 2001 wird die Familiengruppe in eine alterserweiterte Gruppe umgewandelt. 25 Jahre Wuppnub Den ersten öffentlichen Weihnachtsbasar gibt es im Dezember 2001. Ein Jahr später folgt der erste Tag der offenen Tür. Dieser findet seit 2008 regelmäßig in Verbindung mit einem Trödelmarkt statt. Das Außengelände von Wuppnub, ursprünglich als Vorgarten eines Wohnhauses konzipiert, war anfangs wenig kindergartentauglich. Bereits im Herbst 1995 nimmt man daher erste Änderungen vor. Im Herbst 2001 beginnt die Planung zur kompletten Umgestaltung. Unterstützt wird die Kita dabei von dem Diplom-Pädagogen Dr. Richard Wagner. Im Frühjahr 2002 geht das Konzept in die Umsetzung. Das Außengelände erhält u. a. einen Weidentunnel und drei Spielhütten. Um den Kindern intensive Naturerlebnisse zu ermöglichen, wird im November 2003 ein monatlicher Waldtag eingeführt. Dieser Tag erfreut sich so großer Beliebtheit, dass er mittlerweile alle zwei Wochen stattfindet. Seit 2011 verbringen die Kinder in den Sommermonaten sogar eine ganze Woche im Wald. In den Jahren 2005 und 2006 beteiligen sich die Wuppnuber aktiv am Sommerprogramm der Düsseldorfer Initiative PLATZDA!: Im August 2005 plant man ein Strohballen-Labyrinth auf dem Schillerplatz im Zooviertel. Im August 2006 wird für das Projekt „Der Zoo lebt“ im Zoopark das „Wuppnub“, ein selbstgestaltetes Phantasietier, ausgestellt. Im November 2006 erhält die Kita eine neue Küche. Das neue Kinderbildungsgesetz des Landes NRW (KiBiz) führt im Jahr 2008 zu strukturellen und räumlichen Veränderungen in der Kita: Die Sternchengruppe wird zur sogenannten „Düsseldorfer Gruppe“, mit zwei Kindern unter drei Jahren mehr als bisher. In den Jahren von 2009 bis 2010 werden deshalb der Wickel- und Schlafraum der Gruppe vergrößert und der komplette Garderobenbereich erneuert. Im Jahr 2012 werden die Möbel beider Gruppen sukzessive erneuert. Dieses Jahr feiert die Kita ihr silbernes Jubiläum: Wuppnub wird 25 Jahre alt. Susanne Offner-Raki – Mutter von Yannis und Sophia Sabine Brinkhoff – Mutter von Linda und Clemens Rethelstr. 121 40237 Düsseldorf / Zoo Tel. 0211- 691 35 71 Fax. 0211 - 691 35 81 [email protected] www.bollandundboettcher.de 25 Jahre Wuppnub 7 So war das damals bei Wuppnub – Erinnerungen Vorstand) kennen. Sie brachte uns zu Wuppnub. Wir waren außerordentlich glücklich und haben die Entscheidung nie bereut!! Familie Dauth mit Sarah und Simon. Aus unserer Zeit bei Wuppnub (2002 bis 2009) Wie seid ihr auf Wuppnub gekommen? Nach unserem Zuzug nach Flingern sind wir noch ein Jahr in die alte Kita nach Wersten gependelt, das war aber in schwangerem Zustand zunehmend lästig. Beim Suchen nach einer neuen Kita im Wohnumfeld bekamen wir einen Kitaplatz auf der Ivo-Beucker-Str. und auch am Hellweg bzw. in der Schlüterstr. Aber nirgends fühlten wir uns wohl. Zu dieser Zeit war ich mit Sarah beim Kinderturnen der efa e. V. und dort lernten wir Ines Phillipsen (lange Wuppnub- Was uns in Erinnerung geblieben ist Wir Eltern: der wertschätzende und herzliche Umgang mit Kindern und Eltern, das gemeinsame Frühstück , die Küchenfeen Birgit und Männe, die lange dauernden Mitgliederversammlungen, ausführliche Diskussionen unter den Eltern und dem Team zu frühkindlichen Förderungskonzepten. Sarah (heute 15): die kleinen Klotüren, die Patenkind-Regelung, die Oldie-Übernachtung, der Waldtag, das Laternenbasteln, Auftritt als Funkenmariechen zu Karneval, Aufführung der alten Hasen „Wir tragen das Licht …“ in der Vorweihnachtszeit. Gute Projekte / Aktionen • • • • • • • Die Elternmitbestimmung und -mitarbeit hat uns besonders gefallen Karneval mit den Großeltern St. Martin im Wald Küchenrenovierung und -erneuerung Streichen der gesamten Räume einschl. Farbkonzept Waldtag Sandaustausch und Spielplatzgestaltung Unsere Wünsche für die Wuppnub-Zukunft Haltet den Gedanken der Gemeinschaft aufrecht. Lasst die Kinder zu bodenständigen und respektvollen Persönlichkeiten heranwachsen! Simon (heute 11): die Edelsteine im Sandkasten, der Betonmischer (Spielzeug), das Turnen mit Gymnastikschuhen, die Geburtstagsfeiern, der Tag der offenen Türen, die Fahrt zum Quinkehof. Rundum Yoga Susanne und Marc Wenke Yoga an sieben Tagen in der Woche, in zwei Studios der Stadt - für alle. [email protected] - www.rundumyoga.de 8 Rundumyoga_Anzeige_wuppnub25_20140327.indd 2 25 Jahre Wuppnub Studio Derendorf Schwerinstraße 21 40477 Düsseldorf T. 0211.69168761 Studio Unterbilk Kronenstraße 4 40217 Düsseldorf T. 0211.69168761 28.03.2014 21:05:32 Familie Naujok / Böthe mit Hendrik und Laurits. Aus unserer Zeit bei Wuppnub (2005 bis 2011) Wie seid ihr auf Wuppnub gekommen? Wuppnub war unsere 13. Bewerbung, wobei wir den Kreis um unser Zuhause (Gerresheim) immer größer gezogen haben. Dass Wuppnub als Nr. 13 eine Elterninitiative war, war uns egal. Da wir beide halbtags berufstätig waren und Frank nach Ablauf der dreijährigen Elternzeit wieder auf Vollzeit wechseln musste, war ein Kitaplatz ungemein wichtig. • Elternfrühstück – ein tolles Angebot, das wir in unseren insgesamt sechs Jahren bei Wuppnub auch einige Male genutzt haben. Super für entspannte Gespräche mit den Erziehern und für‘s Beobachten der Kinder in ihrem Spiel und ihrer Interaktion. • Streichen der Regenbogengruppe: Wie so häufig, recht unkoordiniert und nur in groben Zügen vorgeplant. Und – ebenfalls wie fast immer – total lustig, sehr kommunikativ und letztlich erfolgreich. • Wocheneinkauf bei der Metro – nach den ersten paar Wochen, in denen ich angesichts der schier unendlichen Warenregale und zahllosen Gänge unglaublich viel Zeit bei der Suche nach einzelnen Produkten verloren hatte, kannte ich mich schließlich recht gut aus. Dann ging das Abhaken der Einkaufslisten immer zackiger vonstatten. Was uns in Erinnerung geblieben ist • Als die Garage wg. eines Rohrbruchs bei Wuppnub unter Wasser stand und Frank mit anderen Eltern über Stunden Wasser gesaugt, geschippt und geschleppt hat. Gute Projekte / Aktionen • Waldtag!!! • Sommerfest inkl. Grillen draußen mit Männe und „freiwilligen“ Papas als Grillhelfern. • Martinswanderung im Dunkeln zur Hasenwiese inkl. Singen aller Lieder und Weckmann essen und Kakao / Glühwein trinken. • Ergänzung unseres Jüngsten (Laurits *2005): • Dass die Köche / Erzieher mit den Kindern kochen und backen • Singkreis Unsere Wünsche für die Wuppnub-Zukunft Viele engagierte Eltern, die die Autorität der Leiterin und Erzieherinnen nicht infrage stellen und immer bereit sind, tatkräftig mit anzupacken ;-) • Die wundervolle Adventsdekoration und –beleuchtung, inkl. Weihnachtsmusik. Morgens war der Empfang immer so schön, dass ich am liebsten gleich mit meinem Kind dageblieben wäre. 25 Jahre Wuppnub 9 Eri nn erun gen Denise Cobilanschi, geboren am 7. August 1999 Denise Colibanschi Denise ist ein ehemaliges Wuppnub-Kind. Sie besuchte die Sternchengruppe von 2002 bis 2005. Kannst Du dich an dein Lieblingslied erinnern? Denise: Dieses Pinguin-Lied. Was war dein schönstes Erlebnis bzw. Ausflug bei Wuppnub? Denise: Ich weiß noch, dass wir im Wildpark waren. Weißt Du noch, was Du bei Wuppnub am liebsten gegessen hast? Denise: Nein, aber ich glaube morgens mochte ich immer Brot mit Honig. Wer war deine Lieblingserzieherin? Denise: Uschi und Tina. Uschi war meine Eingewöhnungs-Erzieherin und Tina war mein Vorbild als ich klein war. Hast Du noch Kontakt zu deinen KindergartenFreunden? Denise: Henri sehe ich manchmal in der Bahn. Ansonsten nein. Beende den Satz: „Wuppnub war für mich ... Denise: ... sowas wie eine kleine Familie.“ 10 Organisation ist die In unserer Kita gibt es zwei Gruppen mit einer unterschiedlichen Altersstruktur. Die Sternchengruppe mit 17 Kindern ist eine Düsseldorfer Familiengruppe, nimmt Kinder ab ca. sieben Monaten auf und entlässt sie im durchschnittlichen Alter von sechs Jahren in die Schule. In der Regenbogengruppe, einer T3-Gruppe, beginnt hingegen die Kindergartenzeit mit drei Jahren und endet mit sechs Jahren. Im Moment sind dort 22 Plätze belegt. Uns Erzieherinnen ist es sehr wichtig, den KitaAlltag auch gruppenübergreifend zu gestalten. Somit stimmen die Abläufe meist überein und unsere wöchentlichen Angebote und AGs können mit den Kindern und Erzieherinnen beider Gruppen geplant und durchgeführt werden. Um 7:30 Uhr öffnen wir die Türen. Die Kinder haben bis zum Morgenkreis die Möglichkeit, bei einem gemütlichen und gesundem Frühstück, im Freispiel mit Freunden oder kleinen Bastel- oder Leseangeboten in den Tag zu starten. Der Morgenkreis beginnt dann meist um 9:30 Uhr. Wir begin- 25 Jahre Wuppnub nen mit der Begrüßung aller Gruppenmitglieder und verschaffen den Kindern mit dem Zählen der Kinder und Fragen wie „Wie viele Kinder fehlen heute?“ oder „Was machen wir an einem Montag?“ einen Überblick. Weiterhin werden im Morgenkreis Bewegungs- und Rollenspiele angeboten oder bspw. wird im Rahmen von Projekten (zur Zeit: „Iss dich schlau“) spielerisch, themenbezogen gearbeitet. Nachdem der Stuhlkreis aufgelöst ist, findet eine kleine Obst- und Trinkrunde statt. Dort können sich Kinder und Erzieherinnen austauschen, erfrischen und stärken. Anschließend beginnt dann das Freispiel bzw. die Angebote (gruppenübergreifend) für einzelne Gruppen. Von Montag bis Donnerstag bieten wir z. B. für jede Altersgruppe („Mini“ bis zum „Alten Hasen“) ein individuelles Turnprogramm an. An zwei Vormittagen findet einmal für die 4-Jährigen und einmal für die „Alten Hasen“ Sprachförderung statt. Ebenfalls wird einmal wöchentlich ein Vorschulprogramm gestaltet. In der Regel gehen die übrigen Kinder beider Gruppen gegen 11:00 Uhr mit den Erzieherinnen zum Spielen ins Außengelände, auf den halbe Miete nahegelegenen „Bolzplatz“ oder für einen Spaziergang durch die umliegenden Straßen. Und das bei jedem Wetter!!! Jeden Tag wird von unseren Köchen für 12:00 Uhr ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Mittagessen gezaubert. Nachdem alle satt und zufrieden sind und die Zähne geputzt haben, beginnt unsere und ab und zu auch selbst gebackenen Kuchen. Danach darf im Außengelände oder in einer unserer Gruppen bis zur Abholung gespielt werden. Dazu haben unsere Eltern bis spätestens 17:00 Uhr Zeit. Einige Eltern sagen auch schon mal zu uns: „Wahnsinn, was ihr alles macht!“ und wir sagen „Stimmt! Und ohne Organisation, gute Teamarbeit und Spaß würde dies alles in der Form auch nicht funktionieren.“ Melanie Hermanns – Erzieherin der Sternchengruppe Ruhezeit. Für alle Kinder, die es benötigen, gibt es die Möglichkeit, im Schlafraum einen Mittagsschlaf zu halten. Alle anderen gehen zunächst in einen Lesekreis. Anschließend können sich die Kinder mit Spielen, Büchern oder Mal- und Bastelarbeiten am Tisch beschäftigen. Nika-Marie: „Ich hab‘ Halsschmerzen, weil ich so viel gegessen habe. So viele Süßigkeiten. Wenn ich groß bin, esse ich was anderes.“ Ab 13:45 Uhr dürfen die Kinder in unseren Spielecken (Bauoder Puppenecke) spielen. Nach und nach werden unsere „Schlafkinder“ geweckt, bis es dann um 14:30 Uhr noch einen leckeren Nachtisch gibt. Hier gibt es mal Obst, mal Joghurt oder Vollkornbrot mit Frischkäse Irma sieht, dass Karla sich ihr Portfolio anschaut. Irma: „Ich hole mir auch mein Popofolio.“ 25 Jahre Wuppnub 11 Kunst in der Kita? Na – LOGO! Vom U3-Alter an bis hin zu den Vorschulkindern – in jedem Alter wird bei Wuppnub künstlerisch und kreativ gearbeitet. „Angewandte Kunst“ erfahren die Kinder immer wieder in Tagesangeboten oder auch längerfristigen Projekten. In jeder Altersstufe werden verschiedene Mal- und Basteltechniken ausprobiert: ob mit Gips, Pappmaschee, Holz, Pinseln oder auch den Fingern – die Kinder werden aufgefordert, ihre eigene Kreativität und Phantasie zu entwickeln. Sie helfen auch aktiv mit, die Kita zu gestalten: Dekorationen für Feste werden gemeinsam besprochen, entworfen und gebastelt. Auch die vor ein paar Jahren neu gestaltete Werkecke kommt dabei zum Einsatz – Hämmern und Bohren an den Werkbänken mögen alle Kinder gerne, so sind dort schon kleine „Hasenstädte“, große Webrahmen oder auch Klangund Windspiele entstanden. Von den schönen Arbeiten der Kinder zu den unterschiedlichsten Anlässen, St. Martin, Karneval oder Erntedank, kann man sich regelmäßig in der Eingangshalle der Kita und in den Gruppen überzeugen – farbenfroh hängen dort die Kunstwerke und dürfen bestaunt werden! Oder man darf es auch selbst mal versuchen: Beim Sommerfest gibt es meist eine kreative Kunstaktion für Alle zum Mitmachen (an die bunten Füße vom letzten Sommerfest erinnern wir uns gerne!) – es ist immer etwas los bei Wuppnub! Tolle Angebote wie der „Museumskoffer“ wurden in Kooperation mit der Stadt bereits genutzt. Hier kommt das Museum in die Kita: Es wird erklärt, was im Museum passiert und wie man eine Ausstellung aufbaut. Der „Gegenbesuch“ im Museum war dann ein sehr ereignisreicher, lustiger und schöner Ausflug. Und im Anschluss wurden in der Kita noch kleine phantasievolle Skulpturen von den Kindern selbst entworfen und gestaltet. Auch unser KitaLogo – die Wuppnub-Figuren, denen man immer wieder in den Kita-Räumen begegnet und das sich auch auf unserem Briefpapier wiederfindet – war ursprünglich ein Kunstprojekt, welches von Gerda, Paula sitz im Traumraum auf einer Matratze und sagt: „Ich kann die Gräten in der Matratze spüren.“ 12 25 Jahre Wuppnub unserer „Kita-Kunst-Fachfrau“ initiiert wurde. Die Kinder haben ihre Körper-Umrisse im Liegen nachgezeichnet und gemalt und anschließend der Gruppe vorgestellt. Die Werke wurden dann ausgestellt und inspirierten unsere damalige Grafikerin im Vorstand, ein Kita-Logo zu entwerfen. Die „Männchen“ waren geboren und erfreuen uns bis heute! Silke Hüttner – Mama von Mia (8) und Piet (4) Danke an Gerda und alle kreativen Köpfe in der Kita! AhBeCe – Sprachförderung bei Wuppnub immer spielerisch abläuft, die Kinder Spaß und Freude am Sprechen entwickeln und ihr Selbstbewusstsein stärken. Sprache ist immer und überall, egal ob im Morgenkreis, in den Freispielphasen, im Singkreis oder bei Angeboten. Es liegt uns sehr am Herzen, den Kindern ein offenes Ohr zu schenken, ihnen die Zeit zu geben, von ihren Erlebnissen zu erzählen, und Fragen stellen zu können. Aber auch das Zuhören oder das Lauschen einer Geschichte sind wichtige Bestandteile der Sprachförderung. So werden schon die Kleinsten in ihrer Sprachentwicklung gefördert, indem wir beim Wickeln und Spielen unser und auch ihr Handeln mit Worten begleiten. Ah Dadurch, dass wir uns immer wieder bewusst machen, dass wir die Sprachvorbilder der Kinder sind, legen wir viel Wert darauf, uns selbst immer wieder zu reflektieren. Kein Erwachsener möchte gerne hören: „Das hast Du aber falsch gesagt“. Darum sagen wir dies auch nicht zu den Kindern. Es ist uns ein Rebecca Keßler – Erzieherin der Regenbogengruppe wichtiges Anliegen, sie nicht zu entmutigen sondern zu stärken. Dies gelingt uns, indem wir das Gesagte richtig wiederholen und den Kindern ein korrektives Feedback geben. Somit können sie sich eigenständig verbessern. Eine gezielte Sprachförderung findet bei uns einmal in der Woche für unsere Vorschulkinder statt. Hier werden die Kinder für den Schriftspracherwerb vorbereitet, z. B. durch Reimen, Silben klatschen und das Heraushören von Anlauten. Dabei ist es uns sehr wichtig, dass dies Ce m nkt u p l e t t i M Be 25 Jahre Wuppnub 13 Experimentieren bei Wuppnub Experimentieren heißt die Welt entdecken, Gesehenes zu hinterfragen und eigenständig eine Lösung zu finden. Wir bei Wuppnub möchten den Kindern nicht immer fertige Antworten präsentieren, sondern ihnen helfen, selbständig Fragen zu beantworten, indem sie die Möglichkeiten und die Freiräume bekommen zu experimentieren. In unseren Forscher-Projekten zeigen wir den Kindern, was es alles zu entdecken gibt, z. B. „Was passiert, wenn ich Öl und Wasser mischen möchte“ oder „Wie entsteht Ruß?“ Die natürliche Neugierde wird bei den Kindern geweckt. Experimente selbst ausprobieren und verstehen lernen „Warum ist das so?“ ist ein wichtiger Bestandteil von diesem Projekt, das wir nun seit drei Jahren zu einem festen Bestandteil bei uns gemacht haben. Dabei ist es jedes mal wieder das Schönste, die erstaunten Gesichter der Kinder und ihre Freude am Experimentieren beobachten zu dürfen. Rebecca Keßler – Erzieherin der Regenbogengruppe 14 25 Jahre Wuppnub Eri nn erun gen Billy-Joe Wüster, geboren am 12. November 1994 Billy-Joe Wüster Billy-Joe ist ein ehemaliges Wuppnub-Kind. Er besuchte die Sternchengruppe von 1996 bis 2001. Kannst Du dich an Dein Lieblingslied erinnern? Billy-Joe : Das Lied über mich. Was war Dein schönstes Erlebnis bzw. Ausflug bei Wuppnub? Billy-Joe: Das Fußballspielen. Ein „Professor Kruschel Experiment“ ! (vom März 2012) Schreibe mit Hilfe eines Tintenkillers eine geheime Botschaft auf ein Blatt Papier. Nimm nun ein Glas Wasser, mische Tinte hinein (blau) und mache damit einen Wattebausch feucht. Streiche über Deine verborgene Botschaft und mache sie wieder sichtbar ! Aber pppppsssssstttt…. Vorsicht, dass niemand lauert ! WuppNub ist toll Viele Grüsse von Prof. Kruschel – und Rebecca ! Weißt Du noch, was Du bei Wuppnub am liebsten gegessen hast? Billy-Joe: Kartoffeln mit Spinat und Rührei. Wer war Deine Lieblingserzieherin? Billy-Joe: Claire Herzog, Astrid Frick. Hast Du noch Kontakt zu Deinen KindergartenFreunden? Billy-Joe: Ruben, Lukas und Gina. Die Sternchengruppe ist heute ganz laut. Melanie (Erz.) sagt: „Das hält man doch nicht aus!“ Mia daraufhin: „Dann nimm‘ Dir dochmal Urlaub.“ Es gibt Fischstäbchen und Kartoffeln zum Mittagessen. Paula schaut auf ihre Fischstäbchen und fragt: „Schwimmen die Fischstäbchen auch einfach so im Meer herum?“ Beende den Satz: „Wuppnub war für mich ... Billy-Joe: ... Die stressfreieste Zeit meines Lebens.“ 25 Jahre Wuppnub 15 Elterninitiative Wuppnub – nicht irgendein Kindergarten! Warum sollte man sein Kind in einer Elternintiative anmelden? Bedeutet das nicht in erster Linie total viel Arbeit für die Eltern? Ich denke, das muss jede Familie für sich selbst entscheiden. Viel Arbeit ist es sicherlich nicht. Elterninitiative bedeutet Mitarbeit aber auch Mitsprache und -gestaltung. Eine Elterninitiative funktioniert nicht ohne Engagement und Einsatz aller Eltern, dessen sollte man sich bewusst sein. Aber dieser Einsatz kann sehr unterschiedlich aussehen. stattfinden, an denen vornehmlich Arbeiten wie Streichen, Reparaturen etc. durchgeführt werden. Auch die halbjährliche Mitgliederversammlung ist Pflicht für alle, denn hier geht es um Mitsprache, hier wird über alle bedeutsamen Themen abgestimmt. Elterninitiative bedeutet aber auch, dass WIR der Kindergarten sind. Drei Eltern bilden jeweils den Vorstand, der jährlich neu gewählt wird und alle wichtigen Entscheidungen trifft. Ebenso ist die Mitarbeit im Elternrat, der an den Kitaratssitzungen teilnimmt (zwei gewählte Eltern pro Gruppe), eine gute Möglichkeit, sich für die Kita zu engagieren. Auch die Planung und Organisation von Festen, Trödelmärkten und dem Tag der offenen Tür, wird von Eltern mitgestaltet. Was bedeutet das nun für uns und unsere Kinder? Da gibt es auf der einen Seite die verbindlichen Elterndienste für alle Eltern, die zu Beginn eines jeden Kitajahres fest zugeteilt werden. Hier gibt es eine große Fülle an unterschiedlichen Diensten: von Putzen, über den Einkauf des Wochenbedarfs, Wäsche falten, Leiten einer AG bis hin zur Kassenprüfung. Da kann sicherlich jede/r etwas finden und die derzeit 32 zu leistenden Elterndienststunden pro Kitajahr sind gut zu schaffen. Hinzu kommt die Teilnahme an Aktionswochenenden, die mehrfach pro Jahr 16 Die Elterninitiative Wuppnub ist eine Kindertagesstätte, in der sich Kinder und Eltern wohl fühlen. Eine Kita, in der ein hochqualifiziertes Team arbeitet, das jederzeit für Anregungen, z. B. was Projekte angeht, offen ist, das stets im Dialog mit uns Eltern steht. Eine Kita mit nur zwei Gruppen, in der alle sich kennen. Eine Kita, die in Bewegung bleibt, sich ständig neu reflektiert, die von der Vielfalt der Menschen und deren Einsatz lebt und profitiert. Ich habe mittlerweile mein drittes Kind bei Wuppnub und kann mir keinen besseren Kindergarten vorstellen. 25 Jahre Wuppnub Bianka Stüttgen – Mutter von Charlotte, Ben und Marlene Wuppnub – mein Rückblick Schon als junges Mädchen war es mein größter Wunsch, Kindergärtnerin zu werden. Später bei der Berufswahl konnte ich mich tatsächlich durchsetzen und begann im September 1990 die Ausbildung zur Erzieherin. Im Sommer 1993 beendete ich meine Ausbildung. Damals war es fast unmöglich, in meinem Geburtsort Jena (Thüringen) eine Stelle als Erzieherin in einem Kindergarten zu bekommen. Erzieherinnen gab es in den neuen Bundesländern leider genug. Mein Vater sagte immer: „Die Arbeit kommt nicht zu Dir. Du musst dorthin gehen, wo die Arbeit ist.“ Mein Cousin, der damals eine kleine Wohnung in Düsseldorf hatte, bot mir an, sie zu übernehmen, wenn ich in Düsseldorf einen Job finden würde. Die Idee fand ich gut, obwohl Düsseldorf nicht gerade um die Ecke von Jena liegt. Das Glück war auf meiner Seite, denn ich bekam eine unbefristete Stelle als Ergänzungskraft bei Wuppnub. Also zog ich im Oktober 1993 mit 19 Jahren zu Hause aus, um in Düsseldorf einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Die ersten zwei Jahre bei Wuppnub waren noch einmal Lehrjahre für mich. Ich musste nicht nur die Grundsätze meiner Ausbildung neu überdenken, sondern mich auch an eine neue westliche Gesellschaftsform gewöhnen. Außerdem war die Arbeit in einer Elterninitiative Neuland für mich. Ungewohnt war auch, dass man sich mit den Eltern duzte und einen so engen Kontakt miteinander hatte. Das damalige Team und auch unsere Leiterin waren mir zu der Zeit eine große Hilfe. Der offene und ehrliche Umgang untereinander hat mich sehr beeindruckt. Das kannte ich nicht. Jeder wurde so angenommen, wie er war. Ich hatte im Ablauf und der Organisation von Wuppnub viel zu lernen. Ein Beispiel: Das Fest St. Martin kannte ich nicht. Ich wusste nur, wir müssen mit jedem Kind Laternen basteln. Dies stellte erstmal kein Problem dar, denn basteln konnte ich gut. Allerdings hatten meine Kollegin und ich den Aufwand unterschätzt, mit 20 Kindern unterschiedlichen Alters zu basteln. So saßen wir dann am Abend vor der St. Martinsfeier solange in der Kita, bis wir alle Laternen fertig gebastelt hatten. Dies passierte mir kein 2. Mal! in unserem aktuellen Team ist mir genauso wichtig, wie ich ihn vor 20 Jahren kennengelernt habe. Ebenso wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit den Eltern. Auch hier sind wir immer um ein verständnisvolles, ehrliches und konstruktives Miteinander bemüht. Auch heute ist es mein Herzenswunsch, mit Kindern und ihren Eltern zu arbeiten. Gerne auch noch viele Jahre bei Wuppnub! Denn hier ist es nie langweilig! Claire Herzog – Leiterin Es gab noch viele andere Lernerfahrungen, die mein Leben und meine jetzige pädagogische Arbeit bei Wuppnub geprägt haben. Meine musikalischen Fähigkeiten konnte ich weiterentwickeln, und ich fand meinen eigenen persönlichen Erziehungsstil. Aber auch für meine Rolle als Leitung eines Teams prägten mich die ersten Jahre bei Wuppnub. Der tolerante und herzliche Umgang 1994 2014 25 Jahre Wuppnub 17 Was wäre Wuppnub ohne Ohne ein Begrüßungslied ist ein Morgenkreis in beiden Gruppen nicht vorstellbar. Mittlerweile gibt es auch mehrere Varianten zur Auswahl, z. B. „Hallo, hallo, ich wink dir zu“ oder „Guten Morgen, ein neuer Tag beginnt“. Oft wünschen sich die Geburtstagskinder als Spiel den Stopptanz. Musik ist bei Wuppnub ein wichtiger Schwerpunkt. In vielen alltäglichen Situationen spielt Musik eine große bedeutende Rolle in unserer pädagogischen Arbeit mit den Kindern. Zum Bildungsbereich Musik gehört für uns das Singen, Musizieren und Experimentieren mit Instrumenten, Tanzen und Bewegung sowie das Musik hören und darstellen. Gemeinsam mit den Kindern möchten wir Musik erleben, hören, sehen, spüren und fühlen. Musik ist der Wegbegleiter für den Entwicklungsweg der Kinder bei Wuppnub. Und vor allem soll Musik einfach nur Spaß machen! Wer von den Kinder und Eltern, die derzeit bei Wuppnub sind oder die, die es einmal waren, kennt nicht den „Gorilla mit der Sonnenbrille“, „Anne Kaffeekanne“ oder „Die zwei Schlangen“. 18 Musik? Es sind Lieder die mittlerweile schon länger als ein Jahrzehnt als Wuppnub-Hit gelten. Auch die Bewegungslieder „Das Lied über mich“ oder „Die Sternenfänger“ sind fester Bestandteil bei jeder Abschluss-Singrunde, ob beim Sommerfest oder bei der Karnevalsfeier. Seit vielen Jahren gibt es für die 4-Jährigen Kinder die Musik-AG. Sie wird einmal in der Woche von mir durchgeführt. Das Musikangebot ist auf verschiedene Themenbereiche aufgebaut, z. B. Singen und Musizieren, Hören und Geräusche, Bewegungsspiele und Fingerspiele. Dabei steht für mich immer das Vermitteln von Freude und Spaß im Vordergrund. Die Kinder lernen, einfache Rhythmen mit den Instrumenten zu spielen und auch, sich nach ihnen zu bewegen. Was ist das doch für ein tolles Erlebnis für die Kinder (und für mich), wenn wir es schaffen, alle im gleichen Takt „den Gorilla…“ zu spielen! Vor ein paar Jahren ist es uns gelungen, ein gemeinsames Musikprojekt mit der Musikschule „Dreiklang“ ins Leben zu rufen. Im Team haben wir eine Projektplanung zum Thema „Musik“ erarbeitet und dazu verschiedene Aktionen 25 Jahre Wuppnub geplant. Die Musikschule hat ein ergänzendes Angebot dazu bei uns in der Einrichtung angeboten. An einem Vormittag in der Woche, über einen Zeitraum von drei Monaten, kam Juliane von der Musikschule und hat mit allen Kindern, in altersentsprechenden Kleingruppen, Musik gemacht. Zusätzlich wurde uns eine Teamfortbildung angeboten, die von der Leiterin der Musikschule durchgeführt wurde. Diese wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, da wir viel Spaß beim Singen und Bewegen hatten. Aktuell findet bei uns ein Trommelprojekt statt. Zion kommt einen Vormittag in der Woche zu Wuppnub und trommelt mit den Kindern. Durch seine unkomplizierte und offene Art haben die Kinder Zion sofort in ihr Herz geschlossen. Sie vertrauen ihm und folgen seinem Rhythmus. Auch hier sind Spaß und die reine Lebensfreude beim Trommeln und Bewegen das Wichtigste. Hier wächst so manches Kind über sich hinaus. Claire Herzog – Leiterin und Musikfachfrau Jeden Tag machen wir die Welt ein bisschen schöner Schacht & Müffler Ihre Buchhandlung in Grafenberg Dienstleistungsgruppe Gebäudereinigung Büroreinigung Glas- u. Fassadenreinigung Baureinigung Hausmeisterdienste Teppichreinigung Winterdienst Schädlingsbekämpfung Wir bestellen jedes lieferbare Buch, in der Regel schon zum nächsten Tag Großer Online-Shop für Bücher und E-Books Wir binden (Schul)-Bücher passgenau in stabile, ablösbare Folie S & M Gebäudereinigung GmbH Worringer Str. 60 · 40211 D’dorf Tel. (02 11) 93 40 1-0 Fax (02 11) 93 40 1-10 www.schacht-mueffler.de [email protected] Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 25 Jahre Wuppnub 19 Inside e gengrupp Regenbo Flur mit Garderobe Puppenecke Regenbogengruppe engruppe m Sternch Waschrau 20 Fisch & Co. 25 Jahre Wuppnub Schlafraum Sternchengruppe Wuppnub Turnhalle Küche Sternchengruppe U3-Raum 25 Jahre Wuppnub 21 Der Waldtag Eine weitere Besonderheit bei Wuppnub ist der Waldtag. An jedem 1. und 3. Freitag im Monat gehen alle Kinder (ab dre Jahre) in den Wald. Dabei ist es egal, ob die Sonne scheint oder ob es regnet. Der Waldspielplatz am Aaper Wald in Düsseldorf-Rath ist der Treffpunkt, denn nicht alle Kinder fahren vom Kindergarten aus mit der Straßenbahn dort hin. Während auf die restlichen Kinder gewartet wird, bietet der Spielplatz jede Menge Abwechslung, so dass es für die Wartenden nicht langweilig wird. Wenn alle Kinder angekommen sind, läuft die Gruppe zur „Hasenwiese“. Auf der Hasenwiese wird eine Frühstückspause eingelegt – jedes Kind hat dafür einen Rucksack mit Frühstück sowie eine 22 Sitzunterlage dabei. Nach der kleinen Stärkung können die Kinder noch spielen, kleine Tierchen suchen und im Lupenglas beobachten oder sich einfach nur ausruhen, bevor es pünktlich zum Mittagessen zurück in die Kita geht. Diesmal fahren alle zusammen mit der Straßenbahn. Manchmal machen alle – also auch die Kinder, die noch keine drei Jahre alt sind – einen Waldtag. Dann bleibt die Gruppe den ganzen Tag auf dem Waldspielplatz am Aaper Wald und bekommt dort ein vorbereitetes Mittagessen. In regelmäßigen Abständen findet für die „alten Hasen“ (Vorschulkinder) findet ein Treffen mit Förster Hannes statt. Hier erfahren sie vieles über den Wald und die Tiere im Wald. Der Waldtag bietet den Kindern nicht 25 Jahre Wuppnub nur eine willkommene Abwechslung im Alltag, sondern fördert sie auf unterschiedliche Weise: Es werden die Sinne angeregt sowie das Interesse an der Natur geweckt. Und ganz nebenbei schult das Laufen über „Stock und Stein“ die Motorik. Gerade für Stadtkinder ist es wichtig, sich so oft wie möglich frei in der Natur bewegen zu können. Daher ist der Waldtag seit all den Jahren ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen Konzeptes. Der Spaß und die Freude stehen hierbei „natürlich“ im Vordergrund! Silke Osterhage – Mutter von Fernando und Leonardo Englisch Überschrift AG2_Booklet bei Wuppnub „Hello, of global welcome, governance who is here with to enhanced learn and local sing and compliance. play?” Mit diesem Transparent Lied and beginnen globaldie coordina„alten tion Hasen“ will givejede youEnglischstunde. a broader overview Die Kinder of your aus program, dem Jahrgang reliableder expatriate 4- bis 5-Jährigen tax services be-in all grüßen loca sich mit dem Lied „Good morning“. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde: „My name is ..! I‘m a boy/girl! I`m five/six years old! What´s your name?“ Dann werden alle Anwesenden gezählt und schon beginnen wir mit dem Thema der Stunde. Mal passend zur Jahreszeit, z. B. „autumn“, „Christmas“, „Easter“ oder zu Themen aus der Lebenswelt der Kinder wie „colours“, „body“, „numbers“, „animals“. Bildkarten liegen in der Kreismitte, werden aufgedeckt, benannt, sortiert. Dann geht es an die Tische. Dort werden Bilder zum Thema ausgemalt, dabei die Wörter wiederholt. Wieder im Stuhlkreis spielen wir beispielsweise das sehr beliebte Fliegenklatschenspiel. Dabei müssen jeweils zwei Kinder in der Kreismitte mit Fliegenklatschen schnellstmöglich auf das jeweils genannte Bild klatschen. Manchmal wird auch ein passendes Bewegungsspiel gespielt oder ein mit Bewegungen gesungen. Die ofSpiellied global governance with enhanced local Stunde endet Transparent dann mit „You and me“ dem tracompliance. and global coordinaditionellen Abschiedslied. Dann sprechen wir tion will give you a broader overview of your gemeinsam: „One, two, three, tax ho ho ho, time is program, reliable expatriate services in all over loca– off we go!“ Seit nunmehr sechseinhalb Jahren leite ich die Englisch AG bei Wuppnub. Ich kam damals dazu wie die Jungfrau zum Kind: „Kannst Du nicht ab Sommer die Englisch AG übernehmen?“ fragte mich Conny, die damals die Englisch-AG leitete. „Du bist doch Lehrerin, Du kannst das!“ „Englisch im Kindergarten?“, dachte ich, „muss das sein?“ Meine Antwort heute: „Nein, muss nicht sein, macht aber total viel Spaß!“ Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie offen und interessiert die Kinder schon ab vier Jahren an der Begegnung mit der Fremdsprache sind. Zu Beginn sind die meisten Kinder noch sehr zurückhaltend, zum Ende des ersten Kitajahres mit Englisch AG sprechen manche schon erste kleine Sätze, singen Lieder auswendig. Einmal in der Woche treff en enhanced wir uns fürlocal eine of global governance with Stunde im Aktionsraum. konnte compliance. TransparentDas andKonzept global coordinaich schnell mityou Hilfe der Kinder entwickeln – es tion will give a broader overview of your hat sich bewährt. program, reliable expatriate tax services in all loca Doch allein sind diese vielen Elternstunden (2,5 pro Woche) natürlich nicht zu schaffen. Und so leiten wir die Englisch AG jeweils mit zwei oder drei Eltern im Wechsel. Fest eingeplant bei Wuppnub sind die Auftritte der Englisch AG bei der Weihnachtsfeier und beim Sommerfest. Und am Ende des Kitajahres erhalten alle Kinder ihre Mappen mit den Arbeitsblättern zusammen mit einer Urkunde und einer CD mit den beliebtesten Liedern. Noch zweieinhalb Kitajahre liegen vor mir und ich hoffe sehr, dass auch danach die Englisch AG von Eltern weitergeführt wird. Bianka Stüttgen – Mutter von Charlotte, Ben und Marlene Spielend Gutes tun Spielwaren Geschenkartikel Jeder Einkauf hilft! 25 Jahre Wuppnub Arbeitstherapie für Menschen mit Psychiatrieerfahrung 23 Die Fahrt zum Bauernhof Quinke Der Bauernhof Quinke ist für unsere (nicht mehr ganz so) Kleinen das absolute Thema, sobald sie „alte Hasen“ sind. Schon lange vorher hören sie von den Kindern, die schon mal mit dabei waren, wie toll es da ist und was es alles zu entdecken gibt. Mit selbstgemalten Bildern wird dann zu Hause darauf bestanden, den Koffer sofort (selber) zu packen – auch wenn die Reise erst einige Wochen später stattfinden soll. Ganz aufgeregt steigen sie dann am Tag der Abfahrt in den Bus und einige haben dann doch noch bei der Abfahrt ein klein wenig Angst und vermissen Mama und Papa schon beim Abschied. Sobald jedoch der Bauernhof in Sicht ist, wird nur noch überlegt, ob sie zuerst die Kaninchen streicheln, mit den verschiedenen Fahrzeugen über den Hof fahren oder doch lieber erst die Spielscheune erkunden möchten. Der erste Tag ist schnell vorüber und am Abend gehen alle müde, satt und zufrieden ins Bett. Einige halten es wie die Bauern und sind schon ganz früh wach, um auch ja nichts zu verpassen. Was am meisten gefällt, ist nicht zu klären – aber alle sind sich darüber einig, dass die Ausfahrt mit dem Traktor, das Ponyreiten und das Stockbrotessen prima sind. Die Kinder, die im Sommer eingeschult werden, malen eifrig ihre Schultüten aus – anhand der Vorlagen werden dann später vom WuppnubTeam die Schultüten gebastelt und beim Schultütenfest an die Kinder übergeben. Die Fahrt zum Bauernhof bereitet die Kinder in vielerlei Hinsicht ein Stück aufs „groß“ werden vor. Eine schöne Zeit, die keiner mehr vergisst! Eri nn erun gen Jan Patrick Abramowicz, geboren am 30. August1999 Jan Patrick Abramowicz Jan ist ein ehemaliges Wuppnub-Kind. Er besuchte die Regenbogengruppe von 2002 bis 2005. Er absolvierte im Januar 2014 ein dreiwöchiges Schulpraktikum in der Regenbogengruppe. Am letzten Tag wurde er von uns über seine Wuppnub-Zeit interviewt. Kannst Du Dich an Dein Lieblingslied erinnern? Jan: Der Gorilla mit der Sonnenbrille. Was war Dein schönstes Erlebnis bzw. Ausflug bei Wuppnub? Jan: Der Waldtag. Wir haben da ein Zelt gebaut aus Ästen und Blättern. Silke Osterhage – Mutter von Fernando und Leonardo Weißt Du noch, was Du bei Wuppnub am liebsten gegessen hast? Jan: Fand ich alles gut. Wer war Deine Lieblingserzieherin? Jan: Die waren und sind alle nett. Und Gerda. Hast Du noch Kontakt zu Deinen KindergartenFreunden? Jan: Felix, Leon, Miguel und Kevin Beende den Satz: „Wuppnub war für mich ... Jan: ... ein Ort, wo ich Freunde treffen konnte und wo ich viel Spaß hatte. Ich hab ganz gern gemalt.“ 24 25 Jahre Wuppnub Ben beschwert sich über das Verhalten von Leo. Ben: „Leo, ich fand das gar nicht gut, dass Du mir die Zunge rausgestreckt hast.“ Leo: „Ich habe mich so gefreut, da ist mir meine Zunge einfach rausgerutscht.“ Gesundes aus der Heimat... ... täglich fris vom hiesig ch gestochen, en Spargel bauern frisch, gesund, günstig Obsthof Mertens Niederlöricker Str. 61 40667 Meerbusch Wekeln 1 47877 Willich zgerm Onkel Met ... von meine ns te er M nrich meister Hei Rethelstr. 123 40237 Düsseldorf de ww w. ob s t ho f -me r t e ns . ... Erdbeeren von uns! Mertens_Frühjahr_2014_138x100.indd 1 25 Jahre Wuppnub ... von B Böden auer Friese n, bringe n Ges gute chma ck 05.04.14 17:25 25 Das Weltraumprojekt So groß wie der Weltraum war das Interesse der Kinder an diesem Thema. Das Projekt sollte uns einige Monate begleiten und war von Anfang bis Ende spannend. Alle haben Puzzles, Bücher, Spielzeug und vieles mehr mitgebracht, so dass das Angebot vielseitig war. Der Geburtstagskalender in den jeweiligen Gruppenräumen wurde mit den Sternzeichen der Kinder gestaltet. Jeder Planet wurde erforscht, es wurde gebastelt und gemalt. Einige fragten sich, ob man auf der Milchstraße mit dem Auto fahren kann und andere wollten im nächsten Urlaub auf den Mond. Überrascht waren auch einige Kinder darüber, dass sich die Menschen früher (als es noch kein Navigationsgerät gab) anhand der Sterne orientiert haben. Astronaut wollte zu der Zeit wohl fast jedes Kind werden. Die Begeisterung der Kinder war so ansteckend, dass auch wir Eltern „mitten drin“ waren. Es hat unendlich viel Spaß gemacht mitzuerleben, wie die Kinder ganz spielerisch ihre kleine Welt verlassen haben. Gespräch beim Wickeln. Clemens erzählt: „Der Papa hat eine Bürotasche.“Nadine fragt nach: „Und die Mama, hat sie auch eine Bürotasche?“ Clemens: „Nein, die Mama hat einen Einkaufswagen.“ Mama ich hab` Dich so lieb wie viele Sterne es gibt! Silke Osterhage – Mutter von Fernando und Leonardo Mattis muss zur Toilette und bekommt seinen Schiebeknopf nicht auf: „Der Schiebeknopf und ich werden keine Freunde.“ 26 25 Jahre Wuppnub Naturbühne Blauer See Ratingen Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, Pettersson und Findus, Räuber Hotzenplotz und noch viele Kinderhelden mehr begeistern seit vielen Jahren unsere Wuppnub-Kinder aufs Neue. Nachdem wir unsere Eintrittskarten gezeigt haben, suchen wir uns einen Sitzplatz und warten gespannt auf das folgende Theaterspiel. Jedes Jahr im Sommer starten die alten Hasen, die zukünftigen alten Hasen und jüngeren Kinder (dann in Begleitung eines Elternteils) morgens in der Kita ihren aufregenden Ausflug zur Naturbühne in Ratingen. Zeit genug, die liebevoll gestaltete, bunte und anspruchsvolle Kulisse zu bestaunen. Leider geht aber jeder noch so schöne Moment einmal vorbei – am Schluss darf der tosende und lang anhaltende Applaus nicht fehlen. Mit der Straßenbahn fahren wir nach Ratingen-Mitte, steigen dort in den Bus Richtung „Blauer See“ um und wandern von hier aus noch durch den Wald zur Naturbühne. Der Weg dorthin ist allein schon eine ganz besonders aufregende Sache - sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen. Schön, wenn das Wetter mitspielt!! Sobald die Schauspieler ihre Bühne betreten, ist bei jedem Besucher die Aufmerksamkeit und Spannung geweckt. Regelmäßig werden Witz, besondere Effekte und natürlich das Wasser vor der Bühne eingesetzt. Auch laute und skurrile Fahrzeuge dürfen im Ablauf nicht fehlen. Die Zeit bis zur Pause vergeht wie im Flug. Nun haben die Kinder Zeit, ihr Frühstück zu genießen, zu plaudern oder auf die (jedes Mal total überfüllte) Toilette zu gehen. 25 Jahre Wuppnub Und wieder fahren müde, aber sehr glückliche Kinder zurück nach Düsseldorf, um sich dann bei Wuppnub mit einem Mittagessen zu stärken. Die Ruhezeit wird zur Entspannung genutzt, und zum Abschluss malen die Kinder noch ihre schönsten Erinnerungen an das Theaterstück auf. Bleibt noch eine Frage: Welches Stück wird nächstes Jahr gezeigt? Egal, wir sind dabei!! Nadine Böger – Erzieherin der Sternchengruppe 27 Karneval bei Wuppnub – ein echter Geheimtipp Anfang 2012: Für unseren Sohn steht die erste Karnevalsfeier im Kindergarten an. Wir kümmern uns um ein Kostüm und er wird ein nettes Fest haben. Wir Eltern, aus Norddeutschland und Frankreich stammend, haben mit Karneval wirklich gar nichts am Hut und dementsprechend wenig Lust auf diese Feier. Oh je, verkleiden sollen wir uns auch noch… Aber nun, nachdem die erste Karnevalsparty hinter uns liegt, streiten wir uns beinahe darum, wer mit den Kindern feiern gehen darf, denn nun wissen wir, dass Karneval bei Wuppnub DAS Ereignis des Kindergartenjahres ist. Das Wuppnub-Team organisiert viele tolle kleine und große Events für die Kinder und teilweise auch für deren Familien, aber zu Karneval übertreffen sich die Erzieherinnen selbst, sie geben alles! Jede Karnevalsfeier hat ihr eigenes Motto, immer passend zum aktuellen Projektthema: Musik, Weltraum, Ernährung etc. Und von A bis Z wird alles auf dieses Thema abgestimmt. Das beginnt bei den Einladungen für die Großeltern, die die Kinder basteln: dieses Jahr dann z. B. mit der Raupe Nimmersatt. Eine ganze Woche vor der großen Feier ist die Turnhalle unter Verschluss. Tagelang dekorieren die Erzieherinnen sehr mühevoll und äußerst 28 kreativ, die Turnhalle– natürlich „top secret“. Die Feier selbst beginnt für alle Kinder und Erwachsenen mit gemeinsamen Frühstück, Singen und ersten Spielen. Selbst Karnevalsmuffel werden von der Partylaune der Erzieherinnen und Kinder angesteckt. Hier ist auch die erste Gelegenheit, die Kostüme der Anderen zu bestaunen. Während die Kinder glücklicherweise nicht streng auf das Karnevalsmotto festgelegt werden bzw. jedes Kinderkostüm irgendwie dem Motto entsprechend ausgelegt wird („ach, Du hast Dich als Weltraumtiger verkleidet?“, „Du bist wohl die Prinzessin auf der Erbse?“), geben sich die Erzieherinnen auch hier größte Mühe: Kein Kostüm ist doppelt und jedes passt zum Thema, natürlich meist 25 Jahre Wuppnub selbst gemacht, klar! Danach folgen zahlreiche Spiele für Groß und Klein: Musikquiz für die Kinder und auch für die Erwachsenen, Instrumente fühlen und raten, Tanzspiele… Das Programm ist so abwechslungsreich, dass keiner merkt, wie die Stunden vergehen und plötzlich ist es schon Zeit, sich am Mittagsbuffet zu stärken – übrigens das Einzige, was die Eltern zum Gelingen der Feier beitragen dürfen. Am Ende darf jeder noch einmal vor versammelter Runde sein Kostüm auf dem Laufsteg präsentieren, bevor dann alle erschöpft und zufrieden nach Hause gehen – und sich bereits aufs nächste Jahr freuen! Kirsten Schuldes – Mutter von Emil und Luisa Überschrift 3_Booklet 1 % T 5 AT N O B P A R OU C UR *N F ÜR TL NS DIE N TU EIS GE N Wir sind ein Familienunternehmen! ACHENBACHSTR. 157 - 40237 DÜSSELDORF Tel.: 0211 72 68 89 E-mail: [email protected] Mobil: 0173 26 46 505 5 Web: www.hair-concept.info 25 Jahre Wuppnub 29 Oma und Opa: Helau!!! Zum 6. Mal hatte ich (eigentlich Karnevalsmuffel und Karnevalsflüchtling) die große Freude, an der Karnevalsfeier in der Kita teilnehmen zu dürfen. So ein großes Glück kann man nur haben, wenn man wie wir drei Enkelkinder unterschiedlichen Alters hat, die nacheinander die Einrichtung besuchten bzw. besuchen. Schon die von den Enkelkindern schön gestaltete Einladung, immer passend zum Thema, lässt bei uns Vorfreude aufkommen. Man sucht und findet etwas zum Motto, um sich zu verkleiden. Kaum betritt man die Einrichtung, befindet man sich in einer anderen Welt. In allen Räumen sind die Wände von den Kindern und den Erzieherinnen wunderschön gestaltet, so dass man eigentlich viel mehr Zeit haben müsste, all die entstandenen Kunstwerke zu sehen und zu würdigen. Erst in dieser Woche ist mir beim Abholen meiner Enkelin aufgefallen, dass selbst die Außentüren zum Turnraum mit gemalten Früchten gestaltet sind, jeweils mit dem Foto eines Kindes versehen. Wochenlange Arbeit und viel Liebe zum Detail stecken darin. 30 Eine gute Feier braucht eine gute Grundlage: Ein leckeres Frühstück wird uns Großeltern serviert. Gemeinsam mit den Enkelkindern genießen wir geschmierte Brötchen, Rohkost, Tee, Kaffee, alles reichlich. Anschließend drängt alles in den Turnsaal. Kinder und Großeltern singen zusammen Karnevalslieder, erste Helau-Rufe sind zu hören, erste Tänzchen werden gewagt, erste Schunkelbewegungen sind zu sehen. Nach einem Gläschen Sekt klappt alles noch viel besser. Gute Stimmung ist vorhanden. An den Spielstationen werden die Enkel angefeuert, und so manche Großmama oder mancher Großpapa macht zur Freude der Enkel bei den Spielen auch mit. Schon kündigt sich das nächste Highlight an: die Quizrunde. Erst sind die Kinder an der Reihe. Sie zeigen mit ihren Antworten, was sie in den vergangenen Wochen alles zum Thema gelernt haben und werden immer mit einer Hand voll „Kamelle“ belohnt. Erstaunlich, worüber sie alles Bescheid wissen. Dann kommen die Erwachsenen dran. Sich anzustrengen lohnt sich. Kleine Preise locken (Piccolo, Chips, Schokolade ... ). 25 Jahre Wuppnub In diesem Jahr wurde Bingo gespielt. Auch schön! In der Zwischenzeit wird im Foyer ein köstliches Büffet aufgebaut. Nach Tanzen, Spielen, Lachen, Reden, Raten, Schunkeln schmeckt es allen wieder. Vielen Dank an die Eltern, die diese Köstlichkeiten zubereitet haben. Bei der Schlussrunde fehlt keiner. Jedes Kind, jeder Erwachsene stellt sich in der Kreismitte vor, zeigt sein Kostüm, tanzt den „SchubidubaTanz“‚ verbeugt sich vor all den Leuten. Ein Riesenspaß für alle. Claire begleitet auf der Gitarre. Karneval im Wuppnub: Da muss man mitmachen, da muss man hin. Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team. Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal. Monika Breidenbach-Resler – Oma von Charlotte, Ben und Marlene Überschrift 2_Booklet Alsofroten global Faden governance für unsere with pädagogische enhanced local Arbeit compliance. haben wir Transparent aus der Vielzahl andbestehender global coordinaKonzepte tion willden giveSituationsansatz you a broader overview gewählt.of your program, reliable expatriate tax services in all loca Der Situationsansatz verfolgt das Ziel, Kinder darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten. Im Mittelpunkt steht das Kind mit seinem individuellen Entwicklungsstand, seinen Interessen und seinen Bedürfnissen. Dabei werden Themen, die sich aus dem Lebensumfeld der Kinder ergeben, von den Erzieherinnen aufgegriffen und in didaktischen Einheiten mit den Kindern gemeinsam bearbeitet. dieser Situation zu demwith Entschluss, in der Pupof global governance enhanced local penecke eine Transparent Babystation and global coordinacompliance. mit einer tion willVielzahl give youkleiner a broader overview of your Puppenbettchen, program, reliableBabyexpatriate tax services in all spielsachen, Utensilien zum loca Wickeln und zum Füttern der Babys einzurichten. Die Ecke wurde von allen Kindern sehr gut angenommen und führte zu einer Vertiefung des Rollenspiels. Gleichzeitig wurde das Thema im Morgenkreis besprochen. Inofunserer die Rechte der global Einrichtung governancehaben with enhanced local Kinder einen hohen compliance. Transparent and global coordinaVonoverview großer Bedeutung tion will giveStellenwert. you a broader of your ist es dabei, die Kinder selbstin erfahprogram, reliable expatriate tax services all ren und entdecken zu lassen, statt loca Vorgaben zu machen. Nicht das Ziel bzw. Ergebnis ist bedeutsam, sondern der Prozess, der zum Ergebnis führt. So werden in unserer Kita gemeinsam mit den Kindern Projekte geplant und durchgeführt. Diese finden oft gruppenübergreifend statt. Der pädagogische Ansatz von Wuppnub: „teiloffenen Konzept“. Wir arbeiten nach dem Jedes unserer Kinder gehört zwar einer Stammgruppe mit festen Erziehern an, kann sich aber dennoch zu bestimmten Projekten und Aktionen sowie am Tag der offenen Tür – dies ist bei uns traditionell der Freitag – in den Gruppenräumen frei bewegen. So können die Kinder über den Gruppenverband hinaus Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen. Im Mittelpunkt steht das Kind! Ein Beispiel aus der Praxis: Das beliebte Rollenspiel „Vater, Mutter, Kind“ wird auch in unserer Einrichtung oft von den Kindern gespielt. Die Erzieherinnen beobachteten über einen längeren Zeitraum, dass innerhalb des Spiels dem Kind, insbesondere dem Baby, eine zentrale Rolle zukam. Die Kinder tauschten sich darüber aus, wie Babys geboren werden und beschäftigten sich intensiv mit der Pflege der Babys. Die Ursache für dieses Spiel lag offensichtlich in der Vielzahl der neu geborenen Geschwisterkinder. Damit bestand hier der direkte Bezug zur Lebenswelt der Kinder. Die Erzieherinnen kamen aufgrund Neben der Bearbeitung situativ entstandener Themenbereiche liegen uns der Ausbau und die Erweiterung der Kompetenzen der Kinder besonders am Herzen. Die Solidarität der Kinder untereinander sowie sprachliche und motorische Fähigkeiten stehen dabei ebenso im Fokus wie die Förderung ihrer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. So wird bspw. durch die Mitgestaltung des pädagogischen Alltags der Einrichtung das Verständnis für verschiedene Handlungsabläufe weiterentwickelt. Gemäß dem Leitspruch von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun“, stehen unsere Erzieherinnen den Kindern dabei unterstützend zur Seite. 25 Jahre Wuppnub Dem pädagogischen Team liegt eine transparente Darstellung der pädagogischen Arbeit am Herzen. In jährlichen Elterngesprächen sprechen die Erzieherinnen mit den Eltern über den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes, der regelmäßig von ihnen dokumentiert wird. Das Team von Wuppnub 31 KINDERMUND - was uns zum SCHMUNZELN und LACHEN bringt! Eine Unterhaltung zwischen Luisa und Karla auf der Toilette. Karla: „Karla braucht Sitz, sonst fällt Karla rein.“ Daraufhin Luisa: „Ja, und dann müssen wir Karla suchen. ..........ganz lange!“ Kylian: „Ich habe mich schon die ganze Zeit eingecremt, aber ich werde immer brauner und brauner.“ Eine Unterhaltung im Krippenwagen auf dem Weg zum Zoopark. Piet: „Auto“ Irma: „Großes Auto“ Moritz: „Mercedes“ Yannis: „Schau mal, im Aquarium liegt ein Stern.“ Daniel: „Ja, der ist vom Himmel gefallen.“ Wir stellen im Morgenkreis unser neues Projektthema den Kindern vor: „ISS DICH SCHLAU“. Mattis: „Aber ich bin doch schon schlau.“ Rob:“Darf ich was mit Bügelperlen machen und das dann toasten?“ Leo und Melanie unterhalten sich über verschiedene Teesorten. Jule hört einen Moment zu und sagt: „Ich mag Hackfleisch.“ 32 25 Jahre Wuppnub Eri nn erun gen Felix Michels, geboren am 24. Februar 1999 Felix Michels Felix ist ein ehemaliges Wuppnub-Kind. Er besuchte die Regenbogengruppe von 2002 bis 2005. Er absolvierte im Januar 2014 ein dreiwöchiges Schulpraktikum in der Sternchengruppe. Am letzten Tag wurde er von uns über seine Wuppnub-Zeit interviewt. Kannst Du dich an Dein Lieblingslied erinnern? Felix: Dieses Guten Morgen Lied. Was war Dein schönstes Erlebnis bzw. Ausflug bei Wuppnub? Felix: Ich würde die Waldtage allgemein sagen. Weißt Du noch, was Du bei Wuppnub am liebsten gegessen hast? Felix: Spinatlasagne Danke WuppNub für die schöne Zeit bei Euch! Wer war deine Lieblingserzieherin? Felix: (lacht!) Da würde ich Gerda sagen! Kommt mich doch mal in Neuss oder Meerbusch besuchen. Eure Irma :-) Hast Du noch Kontakt zu deinen KindergartenFreunden? Felix: Der Jan halt und Leon. Beende den Satz: „Wuppnub war für mich ... Felix: ... ein Ort wo die Zeit schnell `rum ging und wo man Spaß haben konnte!“ 25 Jahre Wuppnub 33 Wuppnub – Das Team! Sternchengruppe (Düsseldorfer Familiengruppe) Regenbogengruppe (T3-Gruppe) Angestellt seit Oktober 1993, Gruppenleitung: Kornelia Czech Gruppenleitung: Rebecca Keßler als Leitung seit November 2002 Angestellt seit Januar 1996, Angestellt seit Mai 2005, als Gruppenleitung seit August als Gruppenleitung Schwerpunkte: Fachkraft für 2007 seit April 2010 Musik und Vorschulpädagogik, Schwerpunkte: Fachkraft für Schwerpunkte: Fachkraft für Sprach- Springerin, Bewegung und Waldpädagogik förderung, Vorschulpädagogik Organisation der Kita, Leitung des pädagogischen und Außerdem: Puppentheater und Außerdem: Arbeit mit Portfolio, hauswirtschaftlischen Teams Clownerie Schmusekatze Leitung (freigestellt) Claire Herzog Küche: Pädagogische Fachkraft: Melanie Pädagogische Ergänzungskraft: Andrea Schwanke, seit November 2013 Hermanns Gerda Wüster Lilly Fleck, wieder seit Mai 2014 Angestellt seit Januar 2011 Angestellt seit April 1998, Schwerpunkte: Fachkraft für als Ergänzungskraft seit Bewegung und Musik August 2000 Außerdem: Ansagerin und Schwerpunkte: Fachkraft für kreatives Kuschel-Liese Gestalten, Bewegung und Waldpädagogik Pädagogische Fachkraft: Außerdem: Organisations-Talent Nadine Böger Angestellt seit April 2010 Pädagogische Fachkraft: Nicky Ewert Schwerpunkte: Fachkraft für Wald- Angestellt seit August 2013 pädagogik, Bewegung und die Schwerpunkte: Fachkraft für kreatives Betreuung der „Minis“ Gestalten Außerdem: Lesetante, Pädagogische Ergänzungskraft: Uschi Heil Angestellt seit April 1992, als Ergänzungskraft seit April 2005 Schwerpunkte: Fachkraft für erste Hilfe und Bewegung Außerdem: Backen mit den Kindern und Vorlesen 34 25 Jahre Wuppnub naturverbunden Cool hier – hier bleib’ ich! Was? Schon fast sechs Jahre? Der Planet „Eltern“ dreht sich verdammt schnell ... Wir kramen unsere Erinnerungen und vor allem unsere positive Empfindungen zusammen und reisen noch einmal mit unseren beiden Kindern Leo (6) und Lina (2), die in der Familiengruppe – sprich Sternchengruppe – beheimatet sind, in die Vergangenheit zurück. Wir fangen einfach mal mit dem Wichtigsten an: den Erzieherinnen. Bei ihnen waren wir uns vom ersten Tag an sicher, in der richtigen Einrichtung gelandet zu sein. Mit einer gesunden Mischung aus Einfühlsamkeit und Konsequenz führen sie die Kleinsten der Kleinen behutsam in die neue Welt Kita ein. In der Eingewöhnungsphase wird die Trennungszeit von den Eltern langsam, aber täglich gesteigert. Anfangs ist noch ein Elternteil dabei bzw. in der Nähe, bevor abschließend die Abnabelung auch durch das tatsächliche Entfernen von der Kita passiert. Eine feste Bezugsperson für jedes Kind sorgt dafür, dass das den meisten Kindern leichter fällt als ihren Mamis: Während wir draußen mit dem ein oder anderen Tränchen zu kämpfen haben, werden unsere Minis ganz schnell von anderen Kindern abgelenkt und vergessen sich im Spiel. Dabei haben die jeweiligen Bezugspersonen immer die individuelle Eingewöhnung der Kinder im Blick. Es gibt Kinder, die sind nach zwei Wochen schon komplett im Kita-Kosmos zu Hause, inklusive seligem Mittagsschlaf im eigenen Bettchen. Und es gibt andere, die sind auch nach vier Wochen noch etwas scheu und schwer von den Eltern zu trennen. Aber keine Bange, jedes Kind bekommt den Raum und die Zeit, die es braucht. Darum möchten wir auch allen Eltern, die ja in der Regel einen gehörigen Respekt, vielleicht sogar richtig Bammel vor der Trennung von ihren Kindern haben, sagen: Braucht ihr nicht! Eure Kinder werden schnell nirgendwo lieber sein als in dieser Kita. Die Erzieherinnen fangen uns mit all unseren Sorgen, Zweifeln, Unerfahrenheiten auf – und nehmen uns auch mal in den Arm, wenn es die Situation verlangt. Ich bin U3 – und das ist auch gut so! Die U3-Kinder haben innerhalb der Familiengruppe ihre eigenen Räumlichkeiten mit altersgemäßen Spielsachen. Hier können sie ungestört ihre Welt entdecken. Oder umschmeißen! Darüber hinaus werden den Kleinkindern mit immer wiederkehrenden Abläufen, wie dem eigenen Morgenkreis und geregelten Mittagszeiten und -ritualen, feste Strukturen und Regeln vermittelt. Nach kurzer Zeit wissen sie schon, wer an welchem Platz sitzt, wo der Waschraum ist, an welchem Haken ihr Lätzchen hängt. Und wo ihre Zahnbürste steht. All das macht die Kinder stolz und 25 Jahre Wuppnub sorgt dafür, dass sie sich schnell eingewöhnen und unbekümmert in der Kita bewegen. Die größeren Kinder Ü3 sind natürlich auch aktiver Teil des Geschehens. Sie achten auf die Kleinen und helfen ihnen beim An- und Umziehen, Essen oder Aufräumen. An Leo merken wir deutlich, dass er neben seinem natürlichen Beschützerinstinkt als großer Bruder auch ein gelerntes Verantwortungsgefühl gegenüber kleineren Kindern, inner- wie außerhalb der Kita, an den Tag legt. Das Rücksichtnehmen erstreckt sich auch auf die Ruhezeit nach dem Mittagessen, in der die Minis solange schlafen können, wie sie es benötigen. Die Großen lesen oder lauschen Hörspielen, die Kleinen träumen friedlich vor sich hin. Anschließend geht es raus auf den Spielplatz, um zu klettern, zu buddeln oder zu matschen. Und dann kommen auch schon die ersten Mamis und Papis um die Ecke und ein weiterer cooler Tag in der Kita geht zu Ende. Katja und Jochen – Eltern von Leo u. Lina 35 So war das damals bei Wuppnub – Erinnerungen Was ist Euch von Eurer Zeit bei Wuppnub besonders in Erinnerung geblieben? • Karnevalsfeier mit den Großeltern • Geburtstagsfeiern mit den Eltern, die Traditionen wie Geschenkübergabe, gemeinsames Singen, Spiele in der Turnhalle • Der Alltag: das Bringen und Abholen. Immer war Zeit für ein kurzes Gespräch mit den Erzieherinnen • Die Waldtage – sehr schön – auch wenn es stressig war, pünktlich da zu sein Laure Sura Familie Sura mit Laure und Tassilo. Aus unserer Zeit bei Wuppnub (2002 bis 2011) War es für Euch eine bewusste Entscheidung, Euch in einer Elterninitiative anzumelden? Wie seid Ihr auf Wuppnub gekommen? Wir haben uns auf Empfehlung einer befreundeten Familie für Wuppnub entschieden, da sie bereits sehr gute Erfahrungen mit Wuppnub gemacht hatten 36 Was fandet Ihr besonders gut? (Projekte, Aktionen etc.) • Restauranttage für die Kinder, die AlteHasen-Übernachtung, Ausflüge • die Gespräche der Erzieherinnern mit den Eltern über die Entwicklung der Kinder, der sehr gute Austausch, die Sprachförderung • zu wissen, dass bei Wuppnub die Kinder in sehr guten Händen waren 25 Jahre Wuppnub Unser Wunsch für die Wuppnub-Zukunft? Dass das Team der Erzieherinnen weiterhin eine super Mannschaft mit einer sehr guten Chefin bleibt, ein Team, in dem sich alle gut verstehen, denn das wirkt sich auch auf die Kinder aus. Tassilo Sura • GETRÄNKEMARKT Für Druckfehler keine Haftung. REWE S. Krämer oHG Rethelstr. 135 - 137 40237 Düsseldorf-Düsseltal Besser leben. Durst-Bunker Inh. Siegfried Wüster Wir bieten Ihnen ein Großsortiment: • Bier • Wein • Spirituosen • Alkoholfreie Getränke Kaufen Sie dort, wo kaufen Partyzubehör Integriertes Kühlhaus Rolling-Home-Getränkeservice Spaß macht! Wir überzeugen durch: • lange Öffnungszeiten • große Auswahl • Frische in Obst und Gemüse • Frische in unserer Metzgerei • Freundlichkeit und Kompetenz • und natürlich durch faire Preise. Ein Besuch lohnt sich immer! Herzogstraße 83 • 40215 Düsseldorf Telefon 0211- 99 43 518 Für Sie geöffnet: Montag-Freitag von 7 24 bis Uhr, Samstag von 7 22 bis Uhr. www.rewe.de Blumen Naskret Rethelstr. 115 - D-40237 Düsseldorf, Tel. 0211 - 66 69 26 Öffnungszeiten: Mo 9 Uhr - 13 Uhr, Di-Fr 9 - 13 Uhr, 15 - 19 Uhr, Sa 9 Uhr - 13 Uhr INDIVIDUELLES ... FÜR SELBSTBEWUSSTE FRAUEN 25 Jahre Wuppnub Rethelstr. 153 - Im Rethelhof - D-40237 Düsseldorf, Tel. 0211 - 69 88 46 8 37 Öffnungszeiten: Di-Fr 11 - 14 Uhr, 15 - 19 Uhr, Sa 11 Uhr - 16 Uhr Impressum Vielen Dank Die Jubiläumszeitung ist ein Projekt der Kindertagesstätte Wuppnub e. V. Eduard-Schloemann-Str. 45 40237 Düsseldorf allen Kindern, Eltern, Herausgeber: Kindertagesstätte Wuppnub e. V. Redaktion: Nadine Hennen, Silke Hüttner, Agnes Malecha, Mira Stricker, Bianka Stüttgen, Claire Herzog, Katja Huppertz, Constanze van Overdam allen Anzeigenkunden Grafik: Mira Stricker, Stefan Kornblum Auflage: 2.000 Stück Druck: B+S Creative Medientechnik GmbH Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Düsseldorf, Juni 2014 38 dem Team, allen Helfern und 25 Jahre Wuppnub 25 Jahre Wuppnub 39