Motorrad-Rundreise durch Marokko vom 8. bis 19. Oktober

Transcrição

Motorrad-Rundreise durch Marokko vom 8. bis 19. Oktober
Marokko 2014
Inklusive:
Hin- und Rückflug
mit Lufthansa:
Frankfurt >
Malaga >
Frankfurt
Inklusive:
11 Übernachtungen in 4- bis 5Sterne-Hotels mit
Halbpension
Inklusive:
Fahren in geführten Gruppen, alles
auf Teerstraßen.
Geländeausflüge auf Sand und
Schotter möglich
Inklusive:
Fährpassage über
die Straße von
Gibraltar von
Algeciras nach
Tanger Med
und zurück
Inklusive:
Motorradtransport im LKW von
Darmstadt nach
Algeciras und
zurück, mit Transportversicherung
Inklusive:
Begleitfahrzeug
auf der ganzen
Reise für Gepäcktransport und evtl.
Pannenfahrzeuge
Motorrad-Rundreise durch Marokko vom 8. bis 19. Oktober
Das Team: Veranstalter und Tourguides
Le Patron:
Joachim Weber
Geschäftsführer
Motorrad Center Darmstadt
Harald Grözinger
Tourguide
Andreas Wind
Tourguide
Unsere Reiseziele und Fahrtstrecken
Um Gerüchten und
Befürchtungen
vorzubeugen:
Wir fahren nur
auf asphaltierten
Straßen und Sprit ist
auch für kleine Tanks
überall genug greifbar!
Tanger Med
Larache
Chefchaouen
Rif-Gebirge
Atlantikküste
Mittlerer Atlas
Midelt
Hoher Atlas
Marrakech
Djemaa el Fna
Tizi n‘Test
Dadesschlucht
Todraschlucht
Boumalne Dades
Merzouga
Sanddünen Erg Chebbi
1. Abflug von Frankfurt nach Malaga, Transfer nach Algeciras
2. Abfahrt vom Hotel zum Fährhafen Algeciras, Überfahrt durch
die Straße von Gibraltar zum neuen Hafen Tanger Med,
Weiterfahrt nach Chefchaouen, Übernachtung (ca. 120 km)
3. Fahrt durchs Rifgebirge zur Mineralien- und Edelsteinstadt Midelt,
Übernachtung (ca. 400 km)
4. Fahrt nach Merzouga am Erg Chebbi am Rand der Sahara,
Übernachtung ( ca. 280 km)
5. Aufenthalt am Erg Chebbi, Möglichkeiten für Erg-Umrundung
mit den Motorrädern auf Sand- und Schotterpisten (mit
Tourguide aber auf eigene Gefahr, nur für routinierte Fahrer),
oder Kamel- oder Geländewagensafari (fakultativ), oder Dünenausflüge und Relaxen am Hotel-Swimmingpool, 2. Übernachtung
6. Weiterfahrt nach Boumalne Dades, Übernachtung,
(ca. 250 km auf schönen Straßen durch die Wüste)
7. Tagesausflüge zur Dadesschlucht und zur ca. 50 km entfernten
Todraschlucht am Rand des Hohen Atlas, 2. Übernachtung
8. Fahrt über den 2100 m hohen Atlaspass Tizi n‘Test
nach Marrakech, Übernachtung (ca. 320 km)
9. Aufenthalt in Marrakech, Besichtigungen mit Führung,
2. Übernachtung
10. Transfer-Etappe nach Larache, Übernachtung im Golfresort
bei Lixus (ca. 500 km fast nur Autobahn)
11. Fahrt nach Tanger Med (ca. 150 km), Fähre nach Algeciras
und weiter zum Hotel
12. Transfer mach Malaga und Rückflug nach Frankfurt
Andalusien, Straße von Gibraltar, Chefchaouen in Marokko
Nach der Landung in Malaga und dem Transfer zum Hotel in Algeciras erleben wir die ersten Hotelübernachtung, vorerst noch auf
europäischem Boden. Unsere Motorräder und das große Gepäck
stehen schon für uns bereit.
Am Dienstagmorgen nach dem Frühstück beginnt das große Abenteuer: Abfahrt zum Fährhafen Algeciras, Fähre nach Tanger Med,
Einreiseformalitäten nach Marokko und die ersten Meter auf afrikanischen Boden. Unser Tagesziel: die „blaue Stadt“ Chefchaouen.
Unser Hotel, das Dar Echchaouen liegt malerisch am Hang des RifGebirges, direkt bei der mittelalterlichen Altstadt. Ein Rundgang
durch die blauen Gassen und Treppen, mit all den kleinen Geschäften, Kaffees, Moscheen und Plätzen ist ein Erlebnis, das man nie
vergisst. Das Hotel verteilt sich auf mehrere kleine Gebäude, verbunden mit Treppen, Terrassen und einem schönen Pool.
Am Abend genießen wir das erste marrokanische Menü mit köstlichen Überraschungen und vielen Gängen
Von Chefchaouen zur Minerealienstadt Midelt
Am Mittwoch warten 400 Kilometer marokkanischer Landstraße
darauf, von uns gemeistert zu werden. Zuerst noch durchs grüne
Rif-Gebirge, entlang an Flüssen und Stauseen.
Später über die mehr als 1500 Meter hohen Pässe des Mittleren
Atlas – und dann, nach Wäldern fast wie im Schwarzwald, geht es
hinab in die Ebene und wir sind in der afrikanischen Steppe. Die
Landschaft wird weiter, der Himmel höher und die Vegetation geht
zurück. Auf diesen Strecken fährt es sich stressfrei, man merkt das
auch am geringen Spritverbrauch – lässiges Dahinrollen, ab und zu
ein Überholvorgang, manche Dörfer und Städte liegen 50 oder 80
Kilometer auseinander, jede Stunde ist man 100 Kilometer weiter
und hat Zeit für ein Päuschen in einem Straßencafé.
Am Nachmittag oder Abend kommen wir an in Midelt. Eine Auswahl von Versteinerungen und Halbedelsteinen für die die Region
bekannt ist, können wir im hoteleigenen Museum (und Verkaufsshop) betrachten.
Und endlich – die Sandwüste Erg Chebbi
Rund 280 Kilometer trennen uns nun noch vom Erg Chebbi, Marokkos sandigem Anteil an der Sahara mit seinen ca. 150 Meter hohen
Sanddünen.
Zuerst noch felsige Hügel, bald die ersten echten DattelpalmenOasen, die ersten Kamele neben der Straße. In Errachidia durchqueren wir die erste richtige Wüstenstadt.
Weiter über Erfoud durch die Oase Rissani und schon bald können
wir in der Ferne die hohen Dünenkämme des Erg Chebbi sehen.
Bei Merzouga zweigt die, zugegeben unbefestigte, zwei Kilometer
lange Zufahrt zu unserem Saharahotel Tombouctou ab.
Im Kasbah-Stil zum Teil aus gestampften Lehm gebaut, brauchen
wir dennoch auf keinen Komfort zu verzichten: Tolles Restaurant,
schöne klimatisierte Zimmer, großer Pool, ringsherum Dattelpalmen und direkt hinter dem Hotel laden die höchsten Sanddünen
Marokkos zu einem Abendspaziergang beim Sonnenuntergang ein.
Ein afrikanischer Tag
Wer will, kann sein Moped heute stehen lassen. Relaxen ist angesagt oder eine Jeepsafari in die Wüste, oder ein Kamelritt durch
die Dünen oder ein fauler Tag am Pool. Vielleicht auch ein kleiner
Abstecher auf der Landstraße zu den Oasen Erfoud und Rissani.
Asphaltstraße
Sanddünen
Erg Chebbi
Hotel Tombouctou
Merzouga
Oooooder aber ..... eine Umrundung des Dünengürtels des Erg
Chebbi mit dem eigenen Moped, also praktisch hintenrum entlang
der algerischen Grenze. Das erfordert erstens ein bisschen Fahrpraxis im Gelände und am besten eine Enduro. Im Prinzip ist das
fast alles Schotter mit ein paar kleineren Sanddurchfahrten. Geländereifen sind nicht nötig, die beiden Tourguides haben das schon
mehrmals ohne solche geschafft und helfen gerne durch schwierige
Abschnitte. Besonders weit ist es auch nicht, höchstens um die 70
Kilometer alles in allen. 10 Liter Sprit, 1 Flasche Wasser, genügend
Motivation reichen für dieses echte Wüstenerlebnis aus.
Also wer Bock hat ... auf eigenes Risiko ... aber mit Tourguide.
Zu den Schluchten des Hohen Atlas
Zum Fuß des Hohen Atlas sind es nur 250 Kilometer. Ein relaxter Ritt über Rissani durch die Wüsten und Steppen Südmarokkos, zwischendurch ein Tank- und Kaffeestopp und schon sind
wir am Nachmittag in Boumalne Dades am Eingang der gleichnamigen Schlucht.
Unser Hotel, das Xaluca Dades, ist komplett schwarzafrikanisch
eingerichtet mit Statuen, Masken und Naturstein. Original
Safarifeeling!
Es hat ein tolles Abend- und Frühstücks-Büfett und einen herrlichen Pool mit Aussicht über die Stadt und die dahinter liegenden bis zu 3000 Meter hohen Berge – grandios.
Der Schluchten-Tag: Dades und Todra
Die beiden Schluchten Dades und Todra gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Marokkos – also nix wie hin!
Der Eingang der Dadesschlucht liegt direkt hinter der Stadt Boumalne. Nach spektakulären 50 Kilometern entlang des Flusses,
kleinen Feldern, Gärten und Gebirgsdörfern durch das enge Dadestal kommen wir an jene atemberaubenden Serpentinen, die in
jedem Reiseführer abgebildet sind. Fast senkrecht schraubt sich
die Straße hinauf nach Tidrite, wo jeder ordentliche Reisende ins
strategisch genial gelegene Café geht, seinen Kaffee trinkt und
dann ausdauernd hinab in die Schucht fotografiert.
Hier scheiden sich die Geister – zurück nach Boulmane und 50 Kilometer weiter nach Tinherir zur Todraschlucht, die an ihrer engsten
Stelle zwischen den hunderte von Metern aufragenden Felswänden gerade noch Platz lässt für den Todrafluss und eine einspurige
Durchfahrt für Fahrzeuge. Danach noch ein Stück das Tal hinauf zu
den Höhen des Atlas - eine der spektakulärsten Bergstraßen.
Oooooder ... obenrum über die Passstrecken hinüber zur TodraSchlucht. Dort oben gibt es dann aber nur noch Schotterpisten
und bei unserer 2011er Novembertour war‘s unpassierbar weil
zugeschneit, mit Enduro-Erfahrung ist es aber, hoffentlich ohne
Schnee, einfach zu fahren. Harald hat es aber schon einmal geschafft – also geht es auch. Mal sehen, ob sich eine Gruppe für
diesen Ritt findet.
Am Abend genießen wir noch einmal den Komfort und die Ruhe im
Xaluca, denn in den nächsten Tagen ist es vorbei mit der Stille des
Südens.
Über den Tizi n‘Test Pass nach Marrakech
Heute sind 320 kilometer angesagt. Zuerst noch geruhsame Landstraßen durch die Steppe bis Ait ben Haddou, doch dann geht‘s
hinauf zum 2093 Meter hohen Tizi n‘Test Pass. Und weil dort der
gesamte Nord-Süd-Verkehr, auch LKW und Busse, durch muss,
wird es recht voll. Wer, wie unsere Touguides, für sein Leben gerne
überholt, hat hier jedenfalls jede Menge Spaß. Außerdem gibt es
beeindruckende Gebirge und Schluchten zu bewundern.
Bis zur turbulenten Großstadt Marrakech ist es nun nicht mehr
weit. Durch den heftigen Stadtverkehr müssen wir die Gruppen
dicht beisammen halten – einfach nicht irre machen lassen von
Taxifahrern, lebensmüden Rollerfahrern, pfeifenden Polizisten und
selbsternannten Fremdenführern. Apropos Polizisten, wenn man
ein Problem hat, sind die immer echt hilfsbereit und NICHT korrupt
– also kein Geld anbieten.
Kurzum, bald darauf sind wir wieder in einer Oase der Ruhe, unseren Luxushotel nahe dem Stadtzentrum.
Taxis sind billig und bringen einen zügig zu den zentralen Sehenswürdigkeiten von Marrakech. So kann man noch am gleichen
Abend einen Abstecher ins turbulente Nachtleben am Djemaa el
Fna machen: Inmitten des Orients fühlt man sich, sobald man den
Platz betritt. Abends werden in Windeseile dutzende von Garküchen aufgebaut. Wagen, die fein säuberlich aufgehäuftes Trockenobst und Nüsse anbieten, frisch gepressten Orangensaft oder auch
gegrillte Schafsköpfe, gekochte Schnecken und sonstiges Getier.
Schrille Musik ertönt, Gaukler, Schlangenbeschwörer, Frauen malen
Henna-Tattoos auf Touristenhände ...
Weltkulturerbe: Die Medina von Marrakech
Die Mopeds können sich heute ausruhen und wir erkunden, wenn
gewünscht mit einem extra engagierten einheimischen Führer,
eine Stadt wie 1001 Nacht.
In den Souks der Medina fertigen Handwerker Kessel, Kerzenständer, Laternen, Tabletts, Teekannen, Vasen an. Die Bazare sind von
oben bis unten voll unterschiedlichster bunter Waren. Dort türmen
sich appetitliches Gebäck, gefüllte Hörnchen, Datteltörtchen... Hier
sitzen reihenweise Männer in Djellabahs an mechanischen Nähmaschinen. Dort stapelt sich weiche Wolle; da wird ein Glas heißer
Pfefferminztee eingeschenkt; der orientalische Duft von Gewürzen und Eingelegtem im Souk des Lebensmittelhändlers steigt in
unsere Nase; die leuchtenden Farben der im Souk der Färber angebotenen Wolle zieht unsere Blicke magisch an; wohlschmeckende
Bratspieße und Backwaren mit Honig lassen ein Gefühl des Hungers verspüren. Sich im Labyrinth der Gässchen, Treppen, Durchgänge, Gewölbe und Sackgassen verlieren ...
Direkt am Djemaa el Fna kann man von den Dachterrassen der
Restaurants aus beobachten, wie am Abend innerhalb einer Stunde in einem Riesengewusel und mit viel Geschrei ein ganzes Dorf
von unterschiedlichen Ständen entsteht.
Wenn‘s einem zu viel wird – das Hotel ist nicht weit. Wer‘s lieber
mag, kann ein paar Stunden am Pool relaxen und sich am Abend
noch einmal ins Getümmel stürzen.
Der lange Ritt gen Norden
Das werden heute 500 Kilometer nach Nordmarokko. OK, fast
stressfrei per Autobahn – muss aber sein. Die Autobahnen sind für
unsere Verhältnisse recht leer, Raststätten und Tankstellen auf
europäischen Niveau gibt es auch. Das muss man meditativ sehen
– dahinrollen, Gedanken schweifen lassen, ab und zu einem Esel
ausweichen ...
Aaaaber nachdem dieser Ritt nach Norden geschafft ist, entschädigen wir uns im Lixus Marina & Golf Resort, einem viele Quadratkilometer großen, abgesicherten Gelände an einer Flussmündung
an der Atlantikküste. Hier übernachten Präsidenten, Könige, Minister UND WIR. Aufgeteilt in Gruppen mit jeweils eigenen Villen.
Keine Angst, jeder bekommt sein eigenes Zimmer und sein eigenes
Bad, nur die Pools müssen sich leider immer mehrere Leute teilen,
man kann halt nicht alles haben. Und am Abend, na klar, LuxusMenü im Luxus-Restaurant mit Superaussicht.
Zurück nach Europa: Ceuta, Algeciras, Andalusien
140 Kilometer sind es zum Fährhafen Tanger Med. Die Ausreise
geht normalerweise einfacher und schneller, als die Einreise. Man
presst sich mit den Mopeds an den Autoschlangen bis ganz vorne
durch, sucht sich einen Douanier seines Vertrauens und geht ihm
solange diskret auf den Wecker, bis er diese ganzen Papiere abstempelt, dann das gleiche nochmal beim Policier und fertig ist der
Kram. Der Tourguide sammelt alle nötigen Papiere ein und versucht das alles en bloc für euch zu regeln.
Mit dem Schiffchen übers Meer, da soll man manchmal Wale sehen
können, und schon legen wir in Algeciras an. Die Einreise ist für
Europäer easy – einfach vordrängeln und durch!
In der letzten Hotelnacht können wir dann an der Bar nochmal die
Sau rauslassen um dann morgens mit dicker Birne in den Flieger zu
steigen – das ist aber freiwillig.
Ein paar Tage später sind die Mopeds dann auch wieder bequem
per LKW zurück nach Darmstadt gereist.
Was geboten wird und was es kostet ...
Und nun kommt die Frage: Was kostet die
Reise und was bekomme ich für den Preis?
Da gibt es einiges zu kalkulieren:
> Flüge, Bustransfer und Fährpassagen hin
und zurück
> Motorradtransport per LKW hin und zurück
> Begleitfahrzeug mit Fahrer während der
ganzen Tour
> Tourguides samt Motorräder
> 11 Hotelübernachtungenmit Halbpension
in 7 verschiedenen Hotels
Natürlich sind wir bestrebt, den Reisepreis im erträglichen Rahmen zu
halten, um die Teilnahme für möglichst viele unserer Freunde, Kunden
und Interessenten attraktiv zu machen. Wir vergleichen unsere geplanten Leistungen auch mit den Angeboten anderer seriöser Veranstalter
– und da stehen wir richtig gut da. Zum anderen möchten wir allen
Teilnehmern größtmöglichen Komfort in ausgewählt guten 4- und 5Sterne-Hotels bieten.
Aus diesem Grund haben wir, Harald, Andreas und ich, im Anschluss an
die 2013er Andalusien-Reise die ganze Strecke in Marokko abgefahren
und Hotels und interessante Reiseziele angeschaut. Das war nicht umsonst – nun hat die ganze Planung Hand und Fuß und wir wissen, was
wir anbieten, welche Strecken machbar sind und bei welchen Zielen es
sich lohnt, mehr als eine Nacht zu verweilen.
Und hier das Ergebnis unserer Berechnungen:
Selbstfahrer mit Übernacht. im Doppelzimmer = € 2890,Einzelzimmerzuschlag
= € 390,Beifahrer mit Übernacht. im Doppelzimmer
= € 2590,Wir wollen alle Interessenten gerne auf dem Laufenden
halten und möchten das per E-Mail Newsletter kommunizieren. Wer also regelmäßige Infos wünscht, kann sich
per Mail an [email protected] für den
Newsletter anmelden.
Einige Zeit vor der Reise wird es dann noch ein Vorbereitungs-Meeting im Motorrad Center Darmstadt geben.
Und nun freut euch alle und träumt vom MotorradAbenteuer zwischen Mittelmeer, Atlas-Gebirge und den
Sahara-Oasen im Süden des abwechslungsreichsten
Landes Nordafrikas.
Bis bald ...
Euer Joachim Weber
MCD Motorrad Center Darmstadt GmbH
Vertragshändler für BMW und YAMAHA Motorräder
Röntgenstraße 76 - 78
64291 Darmstadt-Arheilgen
Telefon: 06151-307040
Telefax: 06151-3070424
www.motorradcenter-darmstadt.de
[email protected]

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