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www.moz.de/brawo
Alles Gute für Vierbeiner
Hunde-Reha in
Schlalach
Ausgabe Bad Belzig
SEITE 2
Mittwoch
Nr. 3 vom Mittwoch, 18. Januar 2017
Redaktion (03381) 52 55 27 Vertrieb (03381) 52 55 12 Anzeigen (03381) 52 55 0
Werke von Jürgen Parusel
Versteigerung für
guten Zweck
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Tischtennis-Damelang
Damelanger
zogen Bilanz
SCHNEEHAUS IM PFARRGARTEN
Unter der Anleitung des Iglubauexperten Michael
Wendling aus dem fernen Hunsrück wurde im Pfarrgarten Brück ein fulminantes Schneehaus gebaut. Der derzeitige Praktikant spornte die Kinder der Familien Kautz
und Baitz derart an, dass sie erstmals in ihrem Leben im
Kampf gegen die Dunkelheit und das Tauwetter ein Brücker Iglu beziehen konnten.
Foto: H. Kautz
SEITE 5
Die schöne Brandenburgerin
Foto machen, mitmachen!
Gitarrenspiel
und Kaffee
Borkheide. (red) „Die Kuragierten“ laden am morgigen Donnerstag, 19. Januar, in das Gemeindehaus Am Kirchanger in
Borkheide ein. Ab 14.00 Uhr
werden Gitarrenschüler unter
Leitung Reinhard Goydkes musizieren. Ein Kaffeegedeck ist
mitzubringen. Gäste werden
gebeten, sich unter der Telefonnummer 033845/131440 anzumelden.
Seifensiederei im
Naturparkzentrum
Raben. Interessierte können in
einem 1,5-Stunden-Kurs von
Planequell Naturseifen selbst
500 Gramm Seife herstellen –
auf Theorie wird hier verzichtet. Der Kurs beginnt am Sonnabend, 21. Januar, um 14.00
Uhr im Naturparkzentrum Hoher Fläming in Raben. Anmeldung: 033848/60004.
Frank Seibicke am Waldbad Borkheide. Die Aktiven des Waldbades wurden 2016 mit dem ersten Kunst- und Kulturpreis
ausgezeichnet.
Foto: J. Keiner
„Borkheide fliegt auf Kunst“
Kunst- und Kulturpreis: Bewerbungen und Vorschläge ab sofort einreichen
Borkheide. (jul) Erstmals wurde
im vergangenen Jahr der Kunstund Kulturpreis „Borkheide
fliegt auf Kunst“ ausgerufen
und vergeben. Initiator Frank
Seibicke war von der regen Teilnahme begeistert. „Quer Beet.
Es haben sich Kunst- und Kulturschaffende aus allen Bereichen beworben“, so Seibicke.
Der erste Preisträger aus dem
Jahre 2016 ist mit dem kühlen
Nass verbunden. Der Naturbad
Borkheide e.V. erhielt als Dank
und Anerkennung für sein kulturelles Engagement die Ehrung.
Ab sofort können eigene Bewerbungen als auch Nominierungen – wie gewohnt schriftlich
beim Bürgermeister im Gemeindehaus oder beim Amtsdirektor im Amt Brück – eingereicht
werden.
Die Vorschläge unterliegen keinen Vorgaben zu Form und
Inhalt, sollten aber eine Begründung enthalten. Bewerben können sich Einzelper-
sonen, Vereine oder Gruppen
– mit Wohnsitz in oder mit Bezug zur Gemeinde Borkheide –
unabhängig von Bekanntheitsgrad und Sparte. Die Bewerbung
sollte eine Begründung enthalten und kann mit Beispielen der
Arbeit in Form von beispielsweise Fotos, Hör- oder Leseproben untermauert werden. Die
Bewerbungsfrist endet am 31.
März. „Jede Bewerbung oder
Nominierung ist willkommen!“,
so Frank Seibicke.
Anschließend wählt die Jury, die
sich unverändert aus den Borkheider Bürgern Elisabeth Keßler,
Astrid Herzhoff und Frank Seibicke zusammensetzt, den Preisträger aus. Die Preisverleihung
findet im Rahmen der 80-JahrFeierlichkeiten Borkheides Ende
April 2017 statt. Es winkt ein
Preisgeld in Höhe von 350 Euro.
Die Satzung mit allen Details
finden Interessierte unter www.
amt-brueck.de (Politik, Borkheide, Satzungen).
* für die
500 Euro
rin
denburge
n
ra
B
schönste
„Mein Name ist Jessica, ich
bin 1994 geboren und habe im
August Geburtstag. Ich wohne in der schönen Stadt Rathenow, bin Friseur-Azubi. Meine
Hobbys sind Musik hören, feiern gehen, mit Freunden treffen. Ich bin ein sehr kontaktfreudiger Mensch und lache
sehr viel.“
****
Sind auch Sie eine schöne Brandenburgerin und mind. 18 Jahre
alt? Dann bewerben Sie sich! Schicken Sie ein Foto mit Angaben zur
Person (Alter, Beruf, Hobby, Heimat...) an [email protected].
Regelmäßig wird eine Kandidatin
vorgestellt und schließlich von den
Leser(inne)n die schönste Brandenburgerin des Jahres gewählt.
*Die schönste Brandenburgerin 2017 wird – dank STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg – mit City
Schexs im Wert von 500 Euro belohnt und ist für die Endrunde bei
der Suche nach dem Gesicht zum
Fashion Day 2018 qualifiziert.
(red)
Kritische und positive Worte beim Neujahrsempfang
Neujahrsempfang Wiesenburg/Mark: Gravierende Probleme wurden angesprochen
von Eva Loth
Wiesenburg. Deutlich weniger
Gäste waren der Einladung zum
Neujahrsempfang 2017 der Gemeinde Wiesenburg/Mark gefolgt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren gab es viele
freie Plätze. Das hing zum einen
sicher mit den widrigen Witterungsbedingungen zusammen, andererseits aber auch mit
noch nicht ausgeräumten Problemen zwischen Freiwilliger
Feuerwehr und Bürgermeister
Marco Beckendorf. Denn sowohl der Gemeindewehrführer
und sein Stellvertreter fehlten
und der Reetzer Ortswehrführer
ebenfalls. „Ich halte das für einen ernst zu nehmenden Denkanstoß und Mut dieser drei Kameraden, das zu tun, die damit
durchaus nicht das Handtuch
werfen wollen und werden, sondern damit eigentlich nur aufzeigen, dass es an der Zeit ist,
endlich alle angestauten Probleme innerhalb der Feuerwehr
auf den Tisch zu legen“, so die
Vorsitzende der Gemeindevertretung Marion Gante in ihrer
Ansprache. Sie kritisierte in diesem Zusammenhang auch den
„Landesvater“ Dietmar Woidke.
Wenn dieser in seiner Neujahrsrede ausführt: „Für die innere
Sicherheit in unserem Land soll-
ten wir mit zusätzlicher Ausrüstung und Mitteln für Polizei
und den Brand- und Katastrophenschutz alles nötige tun“
und das im nächsten Atemzug
wieder aufhebt, indem die Fördermaßnahmen für den Erwerb
des Feuerwehrführerscheins gestrichen werden, ist das für sie
ein Widerspruch. „Nicht alles
kann man immer nur mit Einsparungen und Kürzungen lösen und das gerade bei den auf
freiwilliger Basis tätigen Feuerwehrmännern und -frauen, die
wir alle brauchen, denn gerettet
werden möchte jeder im Brandund Katastrophenfalle“, so Marion Gante. Das gilt ebenso für
die Arbeit der Feuerwehr in der
Gemeinde Wiesenburg/Mark.
Es waren 2016 viele Einsätze
zu verzeichnen, die alle Kameraden der FFW sehr forderten,
wie unter anderem der zweimalige Einsatz im ehemaligen
Kreisbetrieb für Landtechnik. Es
zeigte sich, dass ein gut organisierter Einsatz der Wehren mit
Fahrzeugen, Technik und den
Kameraden selbst das Non-PlusUltra für den Notfall ist und ein
positiver Aspekt gegenwärtiger und künftiger FFW-Arbeit.
„Dazu gehört auch, sich kameradschaftlich auch mal für die
Probleme in den anderen Ortswehren als nur in den eigenen
Weniger Gäste als in den vergangenen Jahren kamen zum Neujahrsempfang.
zu interessieren und mit stark
zu machen, wie zum Beispiel zu
unterstützen beim bisher erfolglosen Kampf der Ersatzbeschaffung für den in Reetz nach 38
Dienstjahren aus dem Verkehr
gezogenen W 50, der auf seinen Ersatz wartend immer noch
im Feuerwehrgerätehaus steht.
Hier ist unser Bürgermeister gefragt, Mut zu haben und seine
Ablehnung des Angebots eines
preiswerten gebrauchten, fast
gleichwertigen W 50, was in
den letzten Tagen auf seinem
Schreibtisch lag, nochmals zu
überdenken, zumal hier auch
die Befürwortung und Emp-
fehlung des Kreisbrandmeisters vorlag“, so Gante. Damit
könnte man das Problem in
Reetz ohne teure zusätzliche
Investition lösen. Günstige
Chancen darf man nicht vergeben, so die Vorsitzende der
Gemeindevertretung. Auch bei
knappen Kassen ist Geld ist im-
Foto: privat
mer nur Mittel zum Zweck und
der Zweck ist die Brandschutzbekämpfung, gut ausgerüstet,
zur Sicherheit der Bürger. Das
geht uns alle an.
Aber natürlich gab es nicht
nur kritische Worte. In seiner
Präsentation über die einzelnen Orte der Gemeinde konnte
Bürgermeister Marco Beckendorf viel Positives berichten.
Dank des unermüdlichen Einsatzes der einzelnen Ortsvorstände und vieler ehrenamtlich
tätiger Bürger, konnte viel erreicht werden. Und darauf können die Bürger der Gemeinde
mit Recht stolz sein.
2
LOKALES
Mittwoch, 18. Januar 2017
Abschied von
Pfarrer Jürgen Kautz
ZENO&ZEON SUCHEN
EIN ZUHAUSE
In Memoriam: Pfarrer Jürgen Kautz (1938-2016)
Pfarrer Jürgen Kautz verstarb Ende 2016.
von Pfarrer Martin Gestrich
Fläming. Pfarrer Kautz, der über
ein Vierteljahrhundert in Reetz,
Reppinichen und Medewitz gewesen ist und seinen Ruhestand
in Belzig verlebte, ist am letzten
Tag des Jahres 2016 entschlafen.
Dass er ein geistliches Leben führen und Pfarrer werden würde,
war ihm nicht an der Wiege gesungen. Als ausgebildeter Bierbrauer und studierter Gärungstechnologe ohne besondere
Beziehungen zu Gott, hat die Begegnung mit seiner Frau Ellen ein
neues Kapitel in seinem Leben
aufgeschlagen, er kam zur Kirche und später auch zum Theologiestudium.
Seine ersten Stationen waren
Neuruppin und Angermünde,
1973 kam er als letzter Pfarrer
(bis 2001) dort mit bereits vier
Kindern nach Reetz (ein fünf-
Foto: privat
tes wurde später geboren). Er
kümmerte sich um den Erhalt
der Gebäude und setzte einen
besonderen Schwerpunkt in der
Suchtgefährdetenhilfe. Durch
das Engagement seiner Kinder
konnten in den Neunzigerjahren auch „Kirchenwochen“ in
Reetz durchgeführt werden, die
viele Menschen in der Region
zum Glauben gebracht haben.
Wir sind dankbar für den Seelsorger und Bruder, der bis zuletzt Haltung bewahrte und einen klaren inneren Kompass
besaß. Zuletzt hat er wie Mose
gebetet: „Lass mich deine Herrlichkeit sehen.“ Das ist nun in Erfüllung gegangen. Die Kirchengemeinden im Fläming senden
mit diesem kleinen Beitrag einen lieben Gruß an seine Frau
und seine Kinder und die große
Familie – wir bleiben in Christus verbunden!
„Zurück zur ersten Liebe! vereiste Beziehungen auftauen“
Gottesdienst zum Thema Beziehungen
Brück. (pm) Wie kann eine
„Beziehungseiszeit“ aufgetaut
werden? Das war eine Herausforderung beim Gottesdienst
am vergangenen Sonntag zum
Thema „Winter in Brück!“
Die Beziehung von zwei Menschen wurde symbolisch von
zwei Plastefiguren im Eisblock
dargestellt. Es braucht den „Wind
der Liebe oder des Heiligen Geistes“, der das Tauwetter einleitet. Langsam taut
manchmal die Beziehung zu Gott und
zwischen Menschen
wieder auf. Motiv ist
oft die Sehnsucht
nach der „Ersten
Liebe“. Das wurde
mit einem Fön dargestellt. Allerdings
reichte die Zeit der
Predigt nicht zum
auftauen. Da ließen
es sich die geduldigen Männer nicht
nehmen, nach Ende
des Gottesdienstes
das Auftauwerk zu
vollenden.
Der Reformationsalphakurs startet
bald:
http://kirche-brueck.de/geEs braucht Geduld, um zu enteisen.
meindeleben/alFoto: H. Kautz phakurs/
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WEIT GEFEHLT! Denn
dieses Brüder-Duo müssen wahre Katzenfreunde
einfach kennenlernen.
Zeon & Zeno stehen für
Energie, Spiel- und Lebensfreude. Beide Katerjungs gelangten als
Fundtiere ins Tierheim,
die dazu lautende Geschichte: schier unglaublich! Verschnürt in einen
Plastiksack und gemeinsam mit zwei erwachsenen Katzen entsorgt, hatten sie letztlich Glück im
Unglück, wurden von ihrem Finder gerettet und
ins Tierheim gebracht. Die
Brüder sind geimpft, gechipt und kastriert.
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Ein Gebinde der Stadt und rote Nelken der Belziger Linkspartei erinnerten am Gedenkstein an die Ermordung von Liebknecht und Luxemburg.
Foto: B. Kraemer
Rote Nelken in Gedenken
Tag der Ermordung jährte sich zum 98. Mal
Bad Belzig. (krä) Am vergangenen Sonntag, 15. Januar, jährte
sich die Ermordung von Karl
Liebknecht und Rosa Luxemburg zum 98. Mal.
Die Bad Belziger Linkspartei erinnerte auch in diesem Jahr daran. Am Vormittag wurden rote
Nelken am Gedenkstein in der
Karl-Liebknecht-Straße niedergelegt.
Während in Berlin tausende
dem Aufruf zum stillen Gedenken an die am 15. Januar 1919
erschossenen Kommunistenführer folgten, war die Zahl derer
in der Kur- und Kreisstadt überschaubar.
Bereits im Vorfeld hatte die
Stadt Bad Belzig am Gedenkstein ein Gebinde niederlegen
lassen. Die am Sonntagvormittag gekommenen, legten ihrerseits rote Nelken dazu.
Hannes Gantzkow, der Vorsitzende der Linken Jugend Fläming, forderte in einer kurzen
Ansprache mit Blick auf die politischen Entwicklungen einen
stärkeren Zusammenhalt in der
Partei und mehr Straßenpräsenz
der Linken.
1. Hunde-Reha in Schlalach eröffnet
Hundewelt Schlalach: Wellness, Therapie, Hundeschule und viel mehr
Schlalach. (red) Die HundeReha und Wellnesskur von Heike
Bobel und Ulf Wellnitz ist eröffnet. Vierbeiner mit gesundheitlichen Problemen, die oftmals
mit langjährigen Therapien einher gehen, aber auch gesunde
Hunde, denen die Besitzer im
Rahmen einer Wellnesskur etwas Gutes tun möchten, nehmen
den Weg nach Schlalach auf sich.
„Bei einer Rehakur wird eine Voruntersuchung durchgeführt und
die geeignete Therapie besprochen. Wer seinem Hund etwas
Gutes gönnen will, der schickt
ihn in den Wellnessurlaub. Hier
wird entgiftet, entsäuert und entschlackt, das Immunsystem auf
den richtigen Kurs gebracht“, so
die zwei Hundefreunde. Gleich
dazu kann eine Hundeschule gebucht werden.
Bobel und Wellnitz weiter: „Wir
führen Therapien für Patienten
mit Problemen im Bewegungsapparat durch, nehmen auch
Krebspatienten und Tiere mit
Allergien für eine Therapie auf.
Es kann viele Gründe für eine
Therapie geben, wie zum Beispiel eine Borelienbehandlung
oder auch nach einem Schlaganfall, um die Motorik wieder zu
verbessern und das Tier nervlich
wieder auf zu bauen.“
Es stehen folgende Therapien
zur Verfügung: Unterwasserlaufband, Lasertherapie, Magnetfeldtherapie, Matrix-Rhythmus Therapie, Wärme und Kältetherapie,
verschiedene Massagetherapien,
Bioresonanztherapie, Manuelle
Therapie, Lymphdrainage, Entsäuerungsbäder, Lichttherapie,
homöopatische und naturheilkundliche Therapie und mehr.
Die Ernährung wird mit einfließen, angepasst und ein Bestandteil jeder Therapie sein.
In der Reha-Zeit wird es Ruhe-
ALLES AUS
EINER HAND
Ihre Ansprechpartner
für Belzig und Umgebung
> Ellen Enke
T 03381 5255-14
Onlinewerbung
> Christian Müller
T 03381 5255-11
Objektleitung
> Gertraude Bieniek
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Kleinanzeigen
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Redaktion
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> Juliane Keiner
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Sport
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105.417 Exemplare (ADA III/2016)
Erscheinungsweise
Wochenmitte
Verlag
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15230 Frankfurt (Oder)
P.h.G. Märkisches Medienhaus
Verwaltungs GmbH
T 0335 5530-0
Geschäftsführer
Andreas Simmet
Redaktionsleitung (verantw.)
Thomas Messerschmidt
Anzeigenleitung (verantw.)
André Tackenberg
Heike Bobel und Ulf Wellnitz haben sich der Gesundheit und dem Wohlbefinden von
Hunden verschrieben.
Foto: Homepage
zeiten und auch Beschäftigungszeiten geben. In den Ruhezeiten
sollen sich die Patienten erholen,
in der Beschäftigungszeit werden
sie draußen gefordert und mit
Spielen beschäftigt. Es gibt einen
Freilauf und eine große Hunde-
wiese mit Hundebadepool. Wer
möchte, kann ein Hundeschulentraining mit einbauen lassen.
Untergebracht sind die Hunde in
Einzelboxen.
Im Freigang werden sie, je nach
Gesundheitszustand und Ver-
träglichkeit, mit den anderen
Tieren Kontakt haben und sozialisiert werden.
Heike Bobel und Ulf Wellnitz geben gern Auskunft
unter
0173/6146270
und
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LOKALES
Mittwoch, 18. Januar 2017
Versteigerung für den guten Zweck startet
Bildversteigerung zugunsten der Kita „Lindenzwerge“ und der Borner Bockwindmühle
Bad Belzig. (krä) In regelmäßigen Abständen organisieren die
Bad Belziger Inge Leifheit und
Lothar Lehmann vor dem Rathaus der Stadt einen Trödelmarkt für den guten Zweck.
Der letzte seiner Art fand Mitte
Dezember statt. Die Erlöse in
Höhe von 300 Euro kamen noch
pünktlich vor dem Weihnachtsfest der Kindertagesstätte „Tausendfüßler“ zugute.
„An jenem Tag kam der Maler Jürgen Parusel an unserem
Stand und übergab uns spontan
zwei seiner Zeichnungen“, so
Trödelmarkt-Organisator Lothar
Lehmann. Doch die Werke eines Künstlers einfach so auf der
Straße verkaufen – neben Blumenvasen, Topflappen und Nippes – das brachten die beiden
Enthusiasten nicht übers Herz.
Nach kurzer Überlegung beschlossen sie, die Zeichnungen
mit Ansichten der Stadt meistbietend zu versteigern. Nach
dem Weihnachtsfest, gleich im
neuen Jahr.
„Wir haben jetzt entschieden,
dass die Kita ‚Lindenzwerge‘
und der Borner Mühlenverein von der Versteigerung profitieren sollen. Das Mühlenfest
steht auf der Kippe, weil die Finanzierung nicht gesichert ist“,
(BRAWO berichtete) erklärt Lothar Lehmann, der sich seit Jahren für die gute Sache engagiert.
Die Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Jürgen Parusel, jeweils
20 x 26 Zentimeter groß, zeigen beeindruckende Ansichten
der Kur- und Kreisstadt. Zum
einen die kleine Bricciuskirche vor der Burg Eisenhardt,
zum anderen den Kreuzungsbereich von der Straße der Einheit/Puschkinstraße und Brandenburger Straße mit Blick in
die Innenstadt.
„Wir haben als Mindestgebot je
Bild 40 Euro festgelegt“, so Lothar Lehmann weiter. Bis zum
15. Februar soll die mit heutigem Tag gestartete Auktion laufen. „Wer die Zeichnungen vor
seinem Gebot ansehen möchte,
möge sich zwecks Terminvereinbarung telefonisch bei mir
melden“, so der Bad Belziger. Gebote nimmt der 56-Jährige unter der Telefonnummer
033841/31171 entgegen.
Der Künstler Jürgen Parusel
wurde 1940 in Prittisch im
heutigen Polen geboren. Nach
Abschluss eines Studiums für
Kunsterziehung in Kassel arbeitete er als freischaffender Maler,
ab 1975 in Berlin. Dort widmete
er sich neben der Malerei manuellen Drucktechniken. Ab Mitte
der 1980er Jahre engagierte er
sich mit mehreren Partnern für
den Aufbau einer Druckwerkstatt in Algier und erhielt dafür ein Projektstipendium der
Internationalen Gesellschaft für
Bildende Kunst. Seit einem Jahr
lebt Jürgen Parusel in Bad Belzig
– aktuell werden Grafiken des
Künstlers in der kleinen Flurgalerie in der Straße der Einheit
14 gezeigt. Auf jeden Fall einen
Besuch wert.
Starke Botschaft:
„Ich bin das Netzwerk.“
Netzwerk Gesunde Kinder
präsentiert landesweiten Imagefilm
Lothar Lehmann präsentiert die zwei
zur Versteigerung stehenden Bilder des
Künstlers Jürgen Parusel.
Die Ansichten zeigen zum einen die
kleine Bricciuskirche, zum anderen
den Kreuzungsbereich von der Straße
der Einheit/Puschkinstraße und
Brandenburger Straße.
Foto: B. Kraemer
Brandenburg. (pm) Das Netzwerk Gesunde Kinder präsentiert seinen ersten landesweiten
Imagefilm mit einer starken Botschaft: „Ich bin das Netzwerk“.
Entstanden ist ein Film, der
Spaß macht und die Menschen
zeigt, die im Netzwerk Gesunde
Kinder zusammenkommen.
Wofür steht das Netzwerk Gesunde Kinder? Wer sind die
Menschen, die das Netzwerk
tragen? Welche Gründe gibt
es, sich im Netzwerk zu engagieren? Warum wird man eine
Netzwerkfamilie? Die Antworten sind so vielfältig wie Brandenburgs Regionen. Ein landesweiter Imagefilm gibt ab sofort
einen Einblick. Ziel war es, ein
Filmkonzept zu finden, das das
Netzwerk mit seinen regionalen Besonderheiten darstellt
und den Menschen des Netzwerkes ein Gesicht gibt.
Annett Schmok, Leiterin der
Landeskoordinierungsstelle
Netzwerk Gesunde Kinder,
über die Hintergründe, einen
Film dieser Art zu erarbeiten:
„Der Film soll Lust und Interesse am Mitmachen wecken.“
Familien mit ihren Alltagsfragen rund um ihre Kinder stehen
im Mittelpunkt. Die ehrenamtlichen Familienpatinnen und -paten begleiten junge Familien mit
Herz und Verstand in den ersten
drei Lebensjahren. Das Netzwerk Gesunde Kinder steht allen Familien offen, man erlebt
eine tolle Gemeinschaft und erhält wertvolle Tipps rund um
die gesunde Entwicklung des
Kindes.
Gestützt werden die Regionalnetzwerke durch die vielen Kooperationspartnerinnen, -partner und starken Träger vor Ort.
Vor diesem Hintergrund ist ein
emotionales Filmwerk entstanden – ganz im Sinne: „Ich bin
das Netzwerk.“
BRAWO ONLINE
Alle Informationen und
Fotos finden Sie auch
online unter moz.de/brawo
Der Film wurde erstmalig auf
der Netzwerkjubiläumsfeier
im Dezember 2016 präsentiert.
Jugendminister Günter Baaske
hatte hierzu als Schirmherr des
Netzwerkes in die Potsdamer
Schinkelhalle eingeladen. Umgesetzt wurde das Filmkonzept
mit der Agentur FILMART aus
Potsdam, die in diesem Jahr ihr
25-jähriges Firmenjubiläum feiert.
Ab sofort wird der Imagefilm
nun landesweit und regional
eingesetzt, um Familien und
interessierte Ehrenamtliche für
das Netzwerk Gesunde Kinder
zu begeistern. Zu sehen ist der
neue Imagefilm auf der Internetseite www.netzwerk-gesunde-kinder.de/imagefilmmit-einer-starken-botschaft/
Zum Netzwerk Gesunde Kinder:
Das Netzwerk Gesunde Kinder
setzt sich für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Familienfreundlichkeit im Land
Brandenburg ein. Ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten begleiten Familien und geben viele Informationen zur
Förderung der kindlichen Gesundheit und Entwicklung.
Interessante Elternkurse und
Themenabende warten auf die
Eltern. Fragen werden beantwortet und der Austausch mit
anderen Familien ermöglicht.
Das Netzwerk Gesunde Kinder
ist ein freiwilliges und kostenfreies Angebot für Schwangere
und Familien mit Kindern bis zu
drei Jahren – überall im Land
Brandenburg.
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BERATUNGSTAG
BERATUNGSTAG 18.04.2015,
21.01.2017, 10-14
10-14 UHR
Uhr
Brandenburg nahm 2016 9.800 Asylsuchende auf
Aufnahme Asylsuchender im vergangenen Jahr: Die Lage hat sich 2016 ein Stück weit stabilisiert
Brandenburg. (pm) Das Land
Brandenburg hat im vergangenen Jahr 9.817 Asylsuchende
aufgenommen. Das waren fast
zwei Drittel weniger als im Rekordjahr 2015, wie Innenstaatssekretärin Katrin Lange in der
vergangenen Woche in Potsdam
mitteilte. Im Jahr 2015 waren
insgesamt 28.124 Flüchtlinge
aufgenommen worden.
Katrin Lange betonte: „Nach
dem Krisenjahr 2015 hat sich
die Lage im Jahr 2016 ein Stück
weit stabilisiert. Aber noch immer kommen deutlich mehr
Menschen nach Brandenburg
als in den Jahren vor 2015. Von
einer Entspannung der Lage
kann daher derzeit noch nicht
ausgegangen werden. Das anhaltende Migrationsgeschehen
3
erfordert weiterhin äußerste
Kraftanstrengungen bei der Unterbringung und vor allem bei
der Integration.“
Das Land Brandenburg hat
im Jahr 2016 nach dem „Königsteiner Schlüssel“ etwa 3,1
Prozent aller nach Deutschland kommenden Flüchtlinge
auf aufgenommen (2017: 3,036
Prozent). Im Jahr 2014 waren
6.315 Asylsuchende aufgenommen worden, im Jahr 2013 3.305
und im Jahr 2012 1.794. Der
Tiefststand bei der Zugangszahl
des Landes lag im Jahr 2007 bei
lediglich 565.
Im Jahr 2016 kamen erneut
die meisten Asylsuchenden
aus Syrien (3.288). Die Zahl
der Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland verringerte sich
damit aber um drei Viertel im
Vergleich zum Vorjahr (13.688).
Die Zahl der Syrer verringerte
sich vor allem am Jahresanfang
2016 erheblich: Im Januar nahm
Brandenburg noch 1.500 Syrer
auf, von April an waren es überwiegend nur zweistellige Zahlen.
Zweitstärkstes Herkunftsland
war im vergangenen Jahr die
Russische Föderation (2.347;
Vorjahr 1.761). Die monatliche
Zahl der Zugänge schwankte
hier zwischen 320 im Mai und
53 im Dezember. Die drittstärkste Gruppe waren Menschen aus Afghanistan (1.785;
Vorjahr 4.572).
Mit großem Abstand folgen
als Hauptherkunftsländer Iran
(489) und Kamerun (484). Nur
noch 287 Asylsuchende stammten aus Albanien. Menschen aus
diesem Balkanstaat hatten im
Jahr 2015 noch die drittstärkste
Gruppe der Zuwanderer in Brandenburg ausgemacht (2.216).
Insgesamt kamen im vergangenen Jahr Menschen aus mehr
als 50 Staaten als Asylsuchende
nach Brandenburg.
Entsprechend der sinkenden
Zahl der Neuzugänge hat das
Land Brandenburg in den vergangenen Monaten seine zunächst erheblich ausgebaute
Kapazität in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende
wieder reduziert. Verfügte die
Erstaufnahmeeinrichtung zu
Beginn des Jahres 2016 über
5.500 belegbare Plätze, sind es
derzeit noch 3.000. Unter an-
derem wurden provisorisch
hergerichtete Außenstellen in
Potsdam, Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt und Ferch aufgegeben. Zugleich wurden nach
umfangreichen Baumaßnahmen weitere feste Unterkünfte
in der Außenstelle DoberlugKirchhain sowie die neue Außenstelle im Zossener Ortsteil
Wünsdorf in Betrieb genommen.
Derzeit stehen für die Erstaufnahme neben dem Hauptsitz an
der Poststraße in Eisenhüttenstadt vier Außenstellen in Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder),
Doberlug-Kirchhain und Wünsdorf zur Verfügung. An allen
Standorten waren mit Stand 11.
Januar 2017 insgesamt 1.756
Asylsuchende untergebracht.
Schauraum:
Potsdamer
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4
SPORT
Mittwoch, 18. Januar 2017
Beelitzer mit starkem Auftritt in der Halle
FSV Brück 1922 veranstaltete insgesamt fünf Nachwuchsturniere um den 17. Esso-Wintercup, gesponsert vom ESSO-Autohof Linthe
Bei den F-Junioren (Jahrgang 2008) gab es für die Gastgeber den einzigen Grund zum Jubeln, hier sorgte die SpG
Brück/Borkheide I für den Cup-Erfolg.
Fotos: privat
Brück. (ter) Am vergangenen
Wochenende stand die Sporthalle am Fußballstadion des FSV
Brück 1922 wieder ganz im Zeichen der Jugend. An den beiden
Tagen wurden insgesamt fünf Turniere um den 17. Esso-Wintercup,
der vom ESSO-Autohof Linthe gesponsert wurde, ausgetragen.
Zum Auftakt des Turniermarathons kämpften die jüngsten Kicker, die Bambini, um die Platzierungen. Mit fünf Siegen in
fünf Spielen, und dies ohne Gegentor, gab es am verdienten Erfolg des Caputher SV keine Zweifel (15 Punkte/16:0 Tore). Zweiter
wurde der FSV Eintracht Glindow
(12/12:1) vor dem FSV Brück
(7/4:5), Borkheider SV (5/2:10),
TSV Treuenbrietzen (2/0:10) und
SG Lehnin/Damsdorf (1/0:8).
Dann traten die F-Junioren des
Sport für Ältere
fördern
Lehnin. Bezugnehmend auf das
Strategiepapier des Landkreises
erhält die „Generation 50+“ zukünftig auch im Vereinssport ein
besonderes Augenmerk. Außerdem stehen den Vereinen zusätzliche finanzielle Möglichkeiten
zur Integration durch Sport für
Asylbewerber und Flüchtlinge
zur Verfügung.
Der Landkreis Potsdam-Mittelmark wendet sich seit einiger Zeit gezielt an Bürger ab
dem 50. Lebensjahr. Die Offensive soll Bürgerinnen und Bürger des Landkreises animieren,
Angebote und Aktivitäten vor
Ort selbst zu entwickeln und
im Sinne einer generationenübergreifenden Arbeit zu veranstalten. Die Förderung ist für
Senioren ab 50 Jahre möglich.
Zuwendungsfähig ist die Teilnahme der Senioren am Übungs-,
Trainings- und Wettkampfbetrieb
mit einer Mindestanzahl ab 15
Sportlerinnen und Sportler.
Das schwerpunktbezogene Förderprogramm für die „Integration durch Sport“ im Landkreis
Potsdam-Mittelmark ist die Bezuschussung der Ausgaben für
Projekte, die eine Integration von
Asylbewerber und Flüchtlinge
in den Sportvereinen des Kreissportbundes (KSB) Potsdam-Mittelmark ermöglichen. Das können alle Maßnahmen im Sport
sein, die vor Ort durchgeführt
werden, die der Etablierung einer Willkommenskultur dienen
und mit Menschen mit Migrationshintergrund gemeinsam organisiert, gestaltet und mitverantwortet werden.
WIE STEHT’S
FÜR IHR
FUSSBALLTEAM?
Die FuPa-Liveticker
sagen’s Ihnen!
fupa.net/brandenburg/live
Jahrgangs 2008 aufs Parkett. Hier
siegte die SpG Brück/Borkheide
(10/14:4) vor dem punktgleichen
TSV Treuenbrietzen (10/6:4), Caputher SV (9/7:4), FC Stahl Brandenburg (9/5:3), FSV Eintracht
Glindow (4/1:6) sowie SpG Brück/
Borkheide II (0/0:12).
Der Titel bester Spieler ging an Oskar Domhardt (Caputh), die beste
Torhüterin war Emma Schneider
(Glindow) und mit elf Treffern
ging die Torjägerkanone an Wilhelm Balzer von den Gastgebern.
Zum Abschluss des Samstags maßen die D-Junioren ihre Kräfte.
Mit nur einem Remis wurde die
SG Blau-Weiß Beelitz (14/13:4)
verdienter Sieger. Die Plätze zwei
und drei gingen an den TSV Treuenbrietzen, wobei das Team I (9
/16:5) die Nase vorn hatte vor
dem TSV 2 (9/7:5). Vierter wurde
der Borkheider SV (9/7:6) vor dem
FSV Brück II (8/10:11), FC Viktoria Jüterbog (6/6:10) und dem FSV
Brück I (1/2:20).
Dafür kam mit Ida Breitkreuz die
beste Spielerin vom Gastgeber
aus Brück. Zum besten Torhüter
wurde Anton Danz (Jüterbog) gekürt, bester Torschütze war Marlon Kröger (8/ Treuenbrietzen).
Den Sonntag eröffneten die E-Junioren, wobei die SG Blau-Weiß
Beelitz alle Partien gewann und
sich überzeugend den Cup holte
(15/12:4 Tore). Den zweiten
Platz sicherte sich der FC Borussia Belzig (12/8:2). Die Ränge drei
bis sechs nahmen die SpG Brück/
Borkheide I (7/4:4), SG Lehnin/
Damsdorf (7/3:4), SV Busendorf
(3/4:10) und SpG Brück/Borkheide II (0/2:9) ein.
Der Sieger stellte mit Ronja Borch-
meyer auch die beste Spielerin,
bester Spieler wurde Henry Rietdorf (Busendorf). Zur besten Torhüterin wurde die Brückerin Jasmin Frenzel gekürt, mit sechs
Toren war Justus Prasuhn bester
Torschütze.
Das Turnier der jüngsten F-Junioren (2009) beendete den EssoWintercup. Mit nur einem Unentschieden holte sich der FC
Stahl Brandenburg den Gesamtsieg (16/15:1). Rang zwei ging an
den FC Deetz (14/11:4) vor der SG
Blau-Weiß Beelitz (10/8:5), SpG
Brück/Borkheide I (9/12:8). TSV
Treuenbrietzen (5/3:5), FC Borussia Belzig (2/1:13) sowie SpG
Brück/Borkheide II (2/0:14).
Auch hier stellte der Gewinner mit
Tyron Liebner den besten Spieler,
zum besten Torhüter wurde Jakob
Merker (Treuenbrietzen) gewählt.
Dafür kam vom Gastgeber Brück
mit Felix Reinhardt der Torjäger
des Turniers (11 Tore).
Starkes Teilnehmerfeld
Belziger Wintercup der 2. E-Jugend des FC Borussia Belzig
Hier kämpfen die D-Jugendteams des FSV Brück und des
TSV Treuenbrietzen (gelbe Trikots) gegeneinander
Bad Belzig. Zum Belziger Wintercup 2017 der 2. E-Jugend des
FC Borussia Belzig haben sich
für den kommenden Sonnabend
(21. Januar) acht Mannschaften
gemeldet. Um den Turniersieg in
der Albert-Baur-Halle kämpfen
in der Zeit von 9 bis 14 Uhr der
BFC Dynamo, Fortuna Babelsberg, SG Blau-Weiß Beelitz, FSV
Grün Weiß Niemegk, TSV Chemie Premnitz, FC Deetz sowie
die gastgebenden Borussen mit
zwei Teams.
Das Turnier wird im Modus „jeder gegen jeden“ bestritten, ein
Spiel dauert zehn Minuten. Jede
Mannschaft erhält einen Platzierungspokal, jeder Spieler eine Medaille. Ausgezeichnet werden zusätzlich der beste Torwart, beste
Spieler und bester Torschütze.
Die Zuschauer müssen nicht Hunger und Durst leiden, ein Verpflegungsstand wird für Abhilfe sorgen.
Nur ein Gegentor in sechs Spielen
FSV Grün-Weiß Niemegk siegte beim 5. ela-Cup der SG Treuenbrietzen/Bardenitz
Die Niemegker D-Jugend triumphierte in Treuenbrietzen.
Foto: privat
Treuenbrietzen. (ter) Beim 5.
ela-Cup des SV Bradenitz für
D-Jugendfußballer freuten sich
die Kicker des FSV Grün-Weiß
Niemegk über den Turniersieg.
Schon in der Vorrunde deuteten
sie ihr Potenzial an. Nur ein Gegentor ließen die Niemegker zu,
beim 1:1 gegen den FSV Brück.
Es sollte auch das einzige Remis im Turnierverlauf sein. Den
Borkheider SV bezwangen sie
mit 5:0, den FC Borussia Belzig
wie auch den Gastgeber SG Treuenbrietzen/Bardenitz mit 2:0.
Als Gruppensieger trafen sie im
Halbfinale auf Viktoria Jüterbog
und zogen dank des 1:0-Erfolgs
ins Endspiel ein. Dort hieß der
Gegner erneut SG Treuenbrietzen/Bardenitz und auch der Endstand sollte sich mit dem 2:0 wiederholen.
Die F-Junioren des TSV Treuenbrietzen freuen sich schon
auf ihr Hallenturnier am Sonntag
Fotos: privat
Budenzauber am Sonntag
Acht Teams beim F-Jugendturnier des TSV Treuenbrietzen
Treunbrietzen. Am diesjährigen
Fußball-Hallenturnier für F-Junioren um den Renault Schumann-Cup vom Autohaus aus
Bad Belzig, ausgerichtet vom
TSV Treuenbrietzen, nehmen
insgesamt acht Mannschaften
teil.
Zugesagt haben für den kommenden Sonntag (22. Januar)
der FC Borussia Belzig, FSV
Brück, SG Saarmund, Turbine
Potsdam Mädchen, FSV Luckenwalde, FC Deetz 2 und zwei Vertretungen des gastgebenden TSV.
Im Modus jeder gegen jeden,
wird das Turnier um 13.30 Uhr
in der Treuenbrietzener Stadthalle beginnen. Bevor der erste
Ball rollt, treten noch „die Spatzen“ des NCC Niemegk mit ih-
rem aktuellen Programm auf.
Doch auch abseits des Spielgeschehens haben die Organisatoren Höhepunkte eingeplant.
Dem TSV-Trainergespann Nicole
Grabo und Dennis Lähme ist es
gelungen, Spielerinnen aus der
ersten Frauenbundesliga zum
Besuch inklusive Autogrammstunde einzuladen. Welcher Verein? Davon sollen sich die Besucher überraschen lassen.
Die Veranstalter hoffen auf viele
Zuschauer, die die Acht- bis
Neun-Jährigen lautstark aber
fair unterstützen. Neben einem
großen Wanderpokal für den Sieger gibt es für jedes Kind eine
Medaille sowie eine Lego-Spielfigur mit TSV-Logo, wovon nur
100 Stück hergestellt wurden.
HALLENCAMP ZUM JAHRESABSCHLUSS
Spiel, Spaß, gute Laune und ganz viel Fußball hieß es Ende Dezember in der Lehniner Emsterlandhalle, als die Kinderfußballschule „Rundherum“ zusammen mit dem SV Blau-Weiß Damsdorf ihr traditionelles Hallenfußballcamp
durchführte. 28 fußballbegeisterte Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren nahmen teil und erhielten zweimal pro Tag ein abwechslungsreiches Fußballtraining. Am ersten Camptag wurden alle Teilnehmer zuerst mit einem Trikotset ausgestattet. Anschließend bekamen die Nachwuchstalente von den Camptrainern Hartmut Vogel,
Nico Pupke und Christian Awizio die Fußballgrundlagen im Dribbeln, Passen und Torschuss vermittelt. Im Hintergrund sorgte Betreuer Norbert Schüler für einen reibungslosen Ablauf. Nach dem Mittagessen standen dann verschiedene Wettbewerbe wie Zahlengitter, Dribbelparcours, Sprinttest, Jonglieren, Torschussgeschwindigkeit auf
dem Programm, bevor der Tag mit einem Abschlussspiel endete. Der zweite Camptag begann mit der Festigung
und Erweiterung des Fußball ABCs. Nach dem Mittagessen wurden dann Spielformen im „1 gegen 1“ sowie eine
„Champions League“ durchgeführt. Es folgte das Abschlussturnier in Form einer „Camp-EM“ und damit zwischen
den Spielpause keine Langweile aufkam, probierten sich die Kinder an der Kletterwand aus. Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten alle Teilnehmer einen Erinnerungspokal, eine Teilnehmerurkunde (Fußballzeugnis) und
einige Sachpreise.
Foto: privat
Auf jedes Kind wartet diese speziell hergestellte Lego-Figur.
SPORT
Mittwoch, 18. Januar 2017
5
Aufsteiger tun sich schwer
SG Damelang Tischtennis mit Rückblick und Ausblick / Ronald Hoffmann, Vorsitzender des Festkomitees „800 Jahre Damelang“, überreichte Scheck in Höhe von 500 Euro
ganz. Obwohl gegen die Nummer
3 und 4 sechs der möglichen sieben Punkte geholt wurden, stand
am Ende die besagte Niederlage
fest. Die Punkte verteilten sich
wie folgt: Pirschel (2,5), Wetzel
(1), Notzke (1), Borgwardt (2,5).
Ähnlich geht es der 3. Mannschaft, die in die 1. Kreisklasse
aufgestiegen ist. Einige enge
Spiele standen zu Buche. Bisher
konnten zwei Unentschieden eingefahren werden. Aber auch hier
ist zu merken, dass alle Spieler ihr
volles Potential abrufen müssen,
um bestehen zu können.
Spitzenspieler ist hier Jens
Notzke, der das Niveau der 1.
Kreisklasse kennt. Er hat jahrelang in der ersten Mannschaft
gespielt. Gemeinsam mit Ingo
Schulze, Christian Unger und
Mario Hoffmann heißt es auch
bei ihnen nun in der Rückrunde
die Punkte für den Klassenerhalt
einzufahren. Ärgster Konkurrent
ist hier die eigene zweite Mannschaft, die auch noch hinter der
3. Mannschaft steht. Natürlich
würde die SG gern beide Teams
auch im nächsten Jahr in dieser
klasse sehen. Für die Zweite ist
es auch wichtig, stets komplett in
der Besetzung Gerald Rügen, Mario Rügen, Heiko Brandt und Ge-
rald Wilke antreten zu können.
Die vierte Vertretung schaffte
den Sprung in die zweite Kreisklasse. Vor allem Frank Hemmerling, als Spitzenspieler hat
großen Anteil am derzeitigen Erfolg. Das Team hat jedoch öfters
das Problem nicht mit der kompletten Mannschaft zu spielen.
Hemmerling und Robert Schuhknecht sind durch Beruf und ihren Nachwuchs nicht immer abkömmlich. Aber gemeinsam mit
den beiden „Alten“ Jürgen Behrendt sowie Werner Haseloff hat
sich eine dufte Truppe gefunden, die in voller Besetzung jeden schlagen kann.
Werner Haseloff ist im Übrigen
der dienstälteste SG-Spieler und
mitverantwortlich dafür, dass der
Spielbetrieb in Cammer stattfinden kann. Im Zuge der Sanierung
soll die Sportstätte, zumindest für
den TT-Spielbetrieb, daher seinen
Namen tragen.
Und auch die fünfte Vertretung hat mittlerweile die ersten
Punkte ergattert. Hier ist ebenfalls entscheidend ob Spitzenspieler Benni Hagemann und Rainer
Leschbor im Kader stehen. Gemeinsam mit den jungen Jonas
Säger, Erik Gutschmidt und Kapitän Ronald Hoffmann ist auch
LK Potsdam-Mittelmark). Und die
Damelanger Erste stellte fest, dass
der Unterschied enorm ist und
es unheimlich schwer ist, einen
Punkt zu holen. Fünf sind es in
der Hinrunde geworden und fast
alle Partien-Spiele hatten einen
engen Spielverlauf.
Der vorletzte Tabellenplatz steht
nun zu Buche. Doch wenn es die
vier Spieler – Steffen Pirschel,
Thomas Wetzel, Robert Notzke
und Dirk Borgwardt – schaffen,
ihr bestes Niveau gleichzeitig
abzurufen, ist fast jeder Gegner
schlagbar.
Ziel ist natürlich der Klassenerhalt. Doch der Rückrundenauftakt verlief unglücklich. Gegen die
SG Stahl Brandenburg III gab es
eine 7:10-Niederlage. Nach den
Doppeln stand es 1:1. Pirschel/
Borgwardt gewannen, während
Wetzel/Notzke dem Spitzendoppel unterlegen waren. Damelangs
Spitzenspieler Pirschel musste
sich gegen die Nummer 1 und 2
der SG Stahl jeweils nach fünf Sätzen knapp geschlagen geben, aber
auch Notzke hatte die Möglichkeit
im fünften Satz gegen die Nummer 1 des Gegners das Spiel zu
gewinnen, es reichte jedoch nicht
AUF- ODER
ABSTIEG?
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den Amateurfußball
jetzt live –
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Thomas Wetzel (2.v.l.) und Dirk Borgwardt (r.) beim Trainingslager in Grenzau neben den ehemaligen Weltklassespielern und jetzigen Trainern der 1. Bundesligamannschaft Anton Stefko (l.) und Ilja Shamin.
Fotos: privat
Damelang. (dibo) Die Tischtennisabteilung der SG Damelang hat
ein bewegtes Jahr hinter sich. Drei
der fünf Mannschaften schafften
den Sprung in die höhere Spielklasse.
Die erste übersprang gar die zwei
Kreisligen und spielt nun im Landesbereich. So spielt erstmals seit
52 Jahren eine Mannschaft der SG
Damelang in der Landesklasse (3.
in der Rückrunde der eine oder
andere Punkt drin.
Das diesjährige Weihnachtsturnier, im Doppel-KO-System ausgetragen, gewann Robert Nozke
vor Wetzel, Schulze und Borgwardt, in Abwesenheit von
Steffen Pirschel. Wobei das Finale zwischen Wetzel und Notzke
hochklassiges Tischtennis und
gute Unterhaltung für die zahlreichen Gäste bot. Im ausgelosten
Doppel setzten sich Borgwardt/
Hemmerling gegen Notzke/Hoffmann durch.
Während der anschließenden
Mitgliederversammlung übergab
Ronald Hoffmann, Mitglied im
Verein und Vorsitzender des Festkomitees „800 Jahre Damelang“
einen Scheck in Höhe von 500
Euro an Vereinspräsident Thomas
Wetzel. Dies war möglich, da das
Festjahr in Damelang auch finanziell positiv beendet wurde. Da
die Firma DIBO-Service-Kfz auch
noch die für die Landesklasse notwendigen Banden und Zähleinrichtung sponserte, kann die SG
Damelang nun auch finanziell gestärkt ins neue Jahr starten.
Vereinspräsident Thomas Wetzel (l.) nahm gern den
Scheck über 500 Euro von Ronald Hoffmann entgegen.
fupa.net/brandenburg/live
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Medizin
Wichtige Informationen für Millionen Betroffene
Endlich Hilfe bei
Erektionsstörungen
Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute
Nachrichten aus der Forschung:
Wissenschaftler haben ein
wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen
Erektionsstörungen entwickelt.
Das Besondere: Da die Wirkung
vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer
nicht jedes Mal rechtzeitig vor
dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.
Erektionsstörungen und
der Gang zum Arzt
Rund 6 Millionen Männer in
Deutschland haben Probleme mit
der Potenz. Vor allem Männer
in fortgeschrittenem Alter sind
betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum
einen scheuen viele Betroffene
den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den
möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.
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KULTUR
Mittwoch, 18. Januar 2017
KONZERT IN MAL‘S SCHEUNE
In Mal’s Scheune - Studio Wiesenburg findet am kommenden Sonntag, 22. Januar, um
17.00 Uhr ein Konzert mit Paul Hoorn und Freunden aus Dresden statt. Sie präsentieren ihr neues Programm „Mein Name ist Mensch – Gesänge einer zerbrechlichen Spezies“. Kartenvorbestellungen: 0178/6975720, 0178/75 76 778.
Foto: Veranstalter
MIT HELAU IN DEN KARNEVAL
Die Region hat im November bereits in den Karnevals- bzw. Faschingsmodus umgeschaltet. Hier feierten Premnitzer
den Beginn der Fünften Jahreszeit vor dem Rathaus. In der „Stadt voller Energie“ lädt der Premnitzer Carnevalsclub
ab Samstag zu den Veranstaltungen seiner 37. Saison ein. Motto: „Tun mir och Knie und Kreuze weh, so jeh ick doch
zum PCC!“ So zu lesen auf www.pcc-ev.de. In der havelländischen Kreisstadt hält indes der Rathenower Carneval Club
eine Fremdensitzung mit Delegationen anderer Vereine ab. Infos auf www.rcc-rathenow.com.
Foto: Ohlwein
AUSSTELLUNGEN/FÜHRUNGEN
„Gebrannte Erde - Neun Jahrhunderte Backstein in Brandenburg und
Berlin“, Ausstellung im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg,
Paulikloster, bis 5. März
„Eiswelten“
Beeindruckende Fotografien von
Polarforscher und Fotograf
Conrad Kopsch sind im Foyer
der SteinTherme ausgestellt,
in der Ausstellung „Eiswelten“ wird
Eis in der Natur in seiner vielfältigsten Form gezeigt, Bad Belzig,
SteinTherme, zu sehen im Januar
und Februar
Druckgrafiken - individuell gestaltete Neujahrsgrüße von 1986 bis
2016 des Künstlers Jürgen Parusel an
Freunde, Bad Belzig, Kleine Flurgalerie, Straße der Einheit 14
Kalligraphie und die Kunst des
„Schönschreibens“
Eine Schrift, die sich in den letzten
1400 Jahren zu einer Kunstform entwickelte, Görzke, Galerie Einkaufsquelle, August-Bebel-Straße 163
„Mensch, der: Macher, Mischling,
Mängelwesen“ - Ausstellung zum
Thema Mensch-Technik-Arbeit des
Seminarkurses Philosophie aus dem
Jahrgang 12 des Evangelischen Gymnasiums am Dom zu Brandenburg,
Brandenburg, Gotisches Haus,
bis 10. März
„HolzArt by Thomas & Carleen“
Werke der Bad Belzigerin Carleen
Baum und des Carving Designers
DAS WETTER
Vorhersage
Im Norden ist es überwiegend stark
Prenzlau
bewölkt, und örtlich fallen auch
0 -2
-1
-5
ein paar Schneeflocken.
Perleberg
Schwedt
Sonst ist es überwiegend
Neuruppin
freundlich und trocken. Die
Temperaturen erreichen minus 2 bis
-1 -4
Oranienburg
0 Grad. Der Wind weht schwach aus südRathenow
lichen Richtungen.
Berlin -1 -4
Brandenburg
Biowetter
Die Wetterlage beschert uns einen guten
und erholsamen Schlaf. Dadurch wacht
man morgens ausgeschlafen auf und ist
voller Energie und Tatendrang. Die kalte
Luft macht jedoch besonders Rheumakranken zu schaffen.
Frankfurt/O.
Potsdam
Eisenhüttenstadt
-2
-6
Lübben
-2
Bauernregel
Ist es zu St. Petri (18.) kalt, übt die Kälte
noch 40 Tage Gewalt.
0
FR
-2
SA
2
-3
10°
Hamburg
3°
7°
London
Lissabon
Madrid
9°
Las Palmas
21°
4°
3
-2
Moskau
-1°
-11°
-4°
Warschau
Dresden
-1°
München -4°
-5° Wien
Budapest
-1°
Bordeaux
-1
Stockholm
Berlin
Frankfurt
Paris
2°
SO
1
1°
Dublin
-6
www.wetterkontor.de
Weitere Aussichten
DO
Cottbus
-3°
12°
-2°
4°
Varna
Nizza
Rom
11°
10°
Palma
Dubrovnik
10°
13°
Athen
Tunis
13°
Istanbul
8°
Antalya
17°
Thomas Kaatz aus Kuhlowitz sind
im Kunst- und Seminarhaus „Alte
Schule“ Wiesenburg ausgestellt,
Hermann Boßdorf Straße 14, Kaatz
fertigt Werke aus Holz, Carleen Baum
bringt Farbkombinationen aus Acryl
und Naturstücke auf die Leinwände
Werke von Iris Seraphin Bergner
Die Künstlerin zeigt einen
Querschnitt aus 20 Jahren kreativen
Schaffens, Wiesenburg,
Bahnhofsgebäude
„Das kleine Format“
Malerei, Bildhauerei, Keramik, Illustrationen Bad Belziger und befreundeter Künstler, Bad Belzig, temporäre
(Zeit)Galerie des Kunstvereins Hoher
Fläming, Burg Eisenhardt, Torhaus,
Do. bis So. ,12 bis 17 Uhr
Ausstellung der „Mittwochsmaler“
in der Amtsverwaltung Brück,
Ernst-Thälmann-Straße 59,
bis 26. Januar
VERANSTALTUNGEN
18. Januar
Anne Frank
Theater nach dem Tagebuch, Brandenburg, Theater, Studiobühne, 10
und 19 Uhr, Tickets: 03381/511111
19. Januar
IMPROTheater
Die Verrückten und Verliebten vom Impotheater Paternoster auf der Bühne der Brandenburger Theaterklause, 20 Uhr, Karten:
03381/511220
Klöppeln im Café
Unter Anleitung einer Klöppellehrerin kann das Klöppeln kennengelernt oder spezielle Fragen zur Handarbeitstechnik gestellt werden,
Ladengalerie Stein40, Steinstraße,
Rathenow, 15 bis 17 Uhr, weitere Infos unter 03385/4953238
Öffentliche Beobachtung
des Sternenhimmels
Vortrag zum Thema „Geburt, Leben
und Tod der Sterne“ von Rolf König und bei klarem Wetter anschließende Beobachtung des Sternenhimmels, Treff: Naturparkzentrum, Milow,
18.00 Uhr, Eintritt frei, Spende für
Astronomiearbeit erbeten, Anmeldung nicht erforderlich,
Termin findet immer statt
Lesung
Monika Stechbart liest aus ihrem
Buch „Betthupfer für Erwachsene“,
Brück, 14 Uhr, AWO-Haus,
Ernst-Thälmann-Straße 18
20. Januar
Plauderstunde mit Inga Lindström
Die Autorin, deren Drehbücher seit
Jahren im ZDF verfilmt werden,
kommt zum lockeren Gespräch vorbei, Steinstraße 40, Rathenow, 19
Uhr, Tickets: 03385/4953238
Release Konzert
von Story Telling Fishes
Zusammen mit MAO und Matara
werden sie die HdO-Bühne mit ihren wundervollen Klängen aus den
Genres Soul, Pop und Folk bespielen,
Brandenburg, HdO, ab 20 Uhr
21. Januar
Töpfern wie vor 1.000 Jahren
Alte Handwerkstechniken selbst entdecken: Keramik zur Slawenzeit,
Brandenburg, Slawendorf, Hevellerschenke, 10-15 Uhr, Anmeldungen
(30 Euro p.P.): [email protected].
Wanderung zu den Trappen
Infos zum Leben und Verhalten der
Großtrappen in der kalten Jahreszeit
inklusive Bildpräsentation und
Beobachtungstour, staatliche
Vogelschutzwarte in Buckow
(bei Nennhausen), Anmeldung und
weitere Infos unter 03386/211227,
weiterer Termin: 28. Januar.
10.30 Uhr ab Bahnhof Baitz, Infos
und Anmeldung: 01573/0308560
22. Januar
Wanderung von Lütte nach Golzow
an der Plane entlang, Treffpunkt:
Ortsmitte Lütte am alten Haus um 13
Uhr, eine Einkehr zum Verschnaufen
nach dem ca. 3-stündigen Weg ist in
Golzow geplant, Die Rückreise kann
mit dem Bus 581 um 17.01Uhr ab
Golzow (Anger) erfolgen (ca. 12 min
bis Lütte), Veranstalter: Verein „Altes
Haus e.V.“
Neujahrsempfang mit Angela
Die Jahresrückblick und -vorschau
des Potsdamer Kabaretts Obelisk,
Brandenburg, Studiobühne, 16 Uhr,
Karten: 03381/511111
Ü-50-PARTYS
„Mein Name ist Mensch - Gesänge
einer zerbrechlichen Spezies“
Konzert mit Paul Horn und Freunden aus Dresden, Wiesenburg, Mal‘s
Scheune - Studio Wiesenburg, 17 Uhr
Heveller Schmaus - Essen wie die Havelslawen, traditionelle Speisen und
Trünke aus der Slawenzeit erwarten
die Gäste, das große Fürstenzelt mit
Lagerfeuer lädt zum Verweilen ein,
Brandenburg, Slawendorf, Hevellerschenke, 11 - 17 Uhr, Eintritt frei
Die Lehniner Narren laden am kommenden Sonnabend, 21. Januar, um 19.30 Uhr zur Karneval-Party
-Ü-50 ein. Am Sonnabend, 28. Januar, ebenfalls um
19.30 Uhr, gibts die Fortsetzung – also Karneval Ü-50 die Zweite, natürlich im Lehniner Klosterhof,
Friedensstraße 21. Der Kartenvorverkauf – der Eintritt
kostet 13 Euro pro Person – findet im Weinladen am
Kloster, Friedensstraße 16, Telefonnummer 03382/70
69 42, statt. Der LCV-Vorsitzende Roland Bellin
schwörte Bürgermeister Uwe Brückner am 11.11 auf die
närrische Zeit ein. Alle Termine sind nachzulesen unter www.lcv-1970.de.
Foto: J. Keiner/arch
Karneval - Ü-50 Teil I
47. Session, „Von Hollywood bis Germany der LCV führt hier Regie“, Lehniner Klosterhof, Friedensstraße 21,
Lehnin, Eintritt 13 Euro, Kartenvorverkauf Weinladen Am Kloster, Telefon 03382/706942, 19.30 Uhr
„The Depeche Mode &
The Cure - Party“, auf dem Baikonurfloor liefern die Resident DJs Mr. Pinkeyes und Micharre den Sound, Brandenburg, HdO, ab 22 Uhr
Kuhbergfest & Flutlichtrodeln
Unter dem Motto „Wir feiern auch
ohne Schnee“ Am Kuhberg mit
Apres-Ski Musik, heißen und kalten Getränken, gemütliches Beisammensein an der Feuerschale mit Grillwurst und Glühwein, Bei Ausbleiben
des Schnees, bitte Bobby Cars mitzubringen, Veranstalter Damelanger Fastnacht und Freizeitverein,Beginn 16 Uhr
1. Pop & Schlagernacht 2017
im Fonte mit DJ Marco Lessentin mit
dabei die Pop-Klassiker und Schlagerklassiker von aktuell bis hin zu den
bekannten unvergessenen Hits, alle
tanzbegeisterten Gäste sind ab 21
Uhr willkommen, Eintritt frei
Green-Donkey-Tour: Eselwanderung
von Bahnhof zu Bahnhof
mit Natur- und Landschaftsführer
Jan Prowaznik und seinen Eseln, ab
Die faszinierende Landschaft Kanadas
Foto:privat
Urlaub in Kanada
Lichtbildervortrag in der Bibliothek
Brandenburg. (pm) Das zweitgrößte Land der Erde ist mehr
als nur eine Reise wert. Nach einem ersten Vortrag im Dezember,
zeigt Anneliese Winkelmann am
heutigen Mittwoch, 18. Januar,
weitere Dias ihrer Reise nach
Kanada. Die Veranstaltung fin-
det in der Werner-Seelenbinder-Straße 53 statt. Aus Platzgründen wird um Voranmeldung
unter 03381/300358, gebeten.
KULTUR
Mittwoch, 18. Januar 2017
7
HÖRBUCHTIPP:
VON RABE SOCKES PROBLEMEN MIT DEM WINTER
BAND FÜRS KONFICAMP
Aus den Ecken des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg kamen fünf junge Leute nach Brück. Die Musiker aus Brandenburg, Bad Belzig, Treuenbrietzen und Brück gründeten eine Band für das Konfirmandencamp, welches im März in Mötzow stattfindet. „Es ist erfrischend zu hören, wie
auf moderne Art und Weise die Liebe Gottes zu den Menschen besungen wird“, so Brücks Pfarrer Helmut Kautz. Die Konfirmanden können sich
schon jetzt anmelden: http://kirche-brueck.de/wp-content/uploads/2016/11/Flyer-Konficamp-Moetzow-2017.pdf.
Foto: privat
Letzter Vorhang
für SIX
Abschiedskonzert im Klubhaus Philipp Müller
Brandenburg. (red) SIX-Fans
aufgepasst! Die Band geht
zum letzten Mal auf Tour und
macht auch Halt in der Havelstadt. Am Sonnabend, 21. Januar, geben sie ihr Abschiedskonzert im Klubhaus Philipp
Müller. Einlass ist 20.00 Uhr.
Nach 25 Jahren ist also Schluss
für die Kapelle SIX. So sieht die
Band ihre Zeit: 25 Jahre, in denen wir viele Freunde gefunden
haben und großartige Konzerte
mit den besten Fans der Welt geben durften. Es wird aber auch
das Jahr sein, in dem die Band
Abschied nimmt. Es wird eine
„Norwegen & Schweden eine Jahreszeitenreise durch den hohen Norden“
Multivisionsshow im Kulturhaus
Zeit nach SIX geben, in der Robert und Stefan eigenen Projekten nachgehen werden. Es gibt
sicher viele Bands, die dieses Alter nicht erreichen. Wir starten
neu. Robert arbeitet an seinen
Projekten „Robert Gläser“ und
„Apfeltraum“. Stefan geht dann
mit seiner neuen Band „Krähe“
auf Tour mit ausschließlich eigenen Songs.
Interessierte erhalten Tickets im
Internet unter www.eventim.
de und www.six-band.de. Der
Vorverkauf der Eintrittskarten ist
auch an allen Theater- und Konzertkassen möglich.
Nach einem Zwischenfall wurde Xander Cage für tot
erklärt. Doch in Wahrheit ist der einst zum
Agenten ausgebildete Extremsportler
quicklebendig. In einer neuen geheimen
Mission wird er von
seinem Vorgesetzten
Augustus Gibbons
auf einen gefährlichen
Top-Secret-Auftrag
geschickt. Der Krieger
Xiang und sein Team
düsterer Handlanger wollen sich eine
Waffe namens Pandoras Box unter den
Nagel reißen. Also rekrutiert Xander Cage seine ganz eigene neue Gruppe
begabter Adrenalinjunkies, um ihm das Handwerk zu
legen. Doch schnell findet er heraus, dass die Verschwörung, der er auf der Spur ist, bis in die höchsten Kreise der Regierung reicht.
Bernhardt Rengert
Autogrammstunde mit Franziska
Niemegk. (pm) Sandra Butscheike und Steffen Mender
berichten in einer Live-Multivisionsshow am Sonnabend, 28.
Januar, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Niemegk über ihre Reisen
durch Norwegen und Schweden.
Brillant fotografiert und mit Videosequenzen bereichert, präsentieren die Fotojournalisten
eine der eindrucksvollsten Regionen dieser Erde. Seit Jahren sind
Sandra Butscheike und Steffen
Mender in den beiden Ländern
unterwegs. Immer wieder zieht
sie die unendliche Weite, die
Stille und die Kraft der Elemente
in ihren Bann.
Im Mai verwandelt die Obstbaumblüte die Ufer der Fjorde
in ein wahres Blütenmeer. Auf
ausgedehnten Trekking- und
Kanutouren durch die berühm-
testen Nationalparks treffen die
beiden immer wieder auf das
beherrschende Element Wasser. Glasklare Flüsse rauschen
durch tiefe Täler, Wasserfälle
stürzen donnernd in die Tiefe
und spiegelglatte Seen glitzern in
der Sonne. Die Gletscher Norwegens sind die mächtigsten des europäischen Festlandes. In freier
Wildbahn beobachten sie Elch,
Rentier, Moschusochse und Papageientaucher und erleben in
Stockholm, Oslo, Bergen und
Trondheim das einzigartige Flair
der skandinavischen Städte. In
Südschweden genießen sie die
Sommerfrische auf den Ostseeinseln Gotland und Öland.
Sie sind zu Gast beim größten
Mittsommerfest Schwedens und
erleben die Mitternachtssonne
am Nordkap und auf den Lo-
Foto: Veranstalter
foten, wo von Februar bis Juni
der Kabeljau zu Stockfisch verarbeitet wird. Der Herbst ist die
schönste Zeit zum Wandern! In
dieser Zeit verfärben sich Moose,
Sträucher und Bäume fast über
Nacht. Im Winter geht es mit
dem Wohnmobil 6.000 Kilometer über vereiste Pisten. In
Jukkasjärvi übernachten sie im
weltberühmten Eishotel und erkunden mit Hundeschlitten und
Schneeschuhen das tief verschneite Lappland. Bei Temperaturen bis -30°C lassen sich die
beiden vom magischen Tanz der
Polarlichter verzaubern.
Karten gibt es in der Drogerie Pulz, Telefonnummer
033843/51341, in der Touristinformation Bad Belzig, Telefonnummer 033841/3879910, sowie
an der Abendkasse.
Kinoprogramm, 19. bis 25. Januar
„XXX3: DIE RÜCKKEHR DES XANDER CAGE“
reszeit nämlich gar nicht. Mal
abgesehen davon, dass für ihn
und alle seine Freunde im Winter natürlich auch das Weihnachtsfest ansteht, der sozusagen aufregendste Höhepunkt,
den keiner missen möchten. Socke schon gar nicht. In all dem
Trubel vergisst er allerdings, seinen Wunschzettel rechtzeitig abzuschicken. Ob der Weihnachtsmann trotzdem an ihn
denkt? Mit „Alles verschenkt!“
hat der Silberfisch-Hörbuch-Verlag jedenfalls noch rechtzeitig vor der Wintersaison vier
neue Hörspielgeschichten („Alles verschenkt!“, „Alles taut!“,
„Alles Winter!“ und „Alles gebacken!“) des Kleinen Raben
herausgebracht, die nicht nur
Kindern ab drei Jahren etwas
wärmer ums Herz werden lassen, wenn es draußen wieder
kälter wird.
Hörspiele mit Musik; Nele Moost
/ Annet Rudolph: Alles verschenkt! – und weitere Geschcihten vom kleinen Raben Socke, 1 CD (ca. 46 min), Silberfisch
Hamburg 2016, ISBN 978-386742-785-2, Euro: 9,99.
Schlager-Prinzessin
besucht Brandenburg
Nordlicht über Lofoten – was für ein Anblick!
Sind am 21. Januar zum letzten Mal auf der Bühne in der
Havelstadt: SIX
Foto: promo
Weihnachtsgeschichten vom
Kleinen Raben Socke gab es
schon, jetzt kommen noch vier
Wintergeschichten dazu, in denen sich der kleine Held – wie
stets – ziemlich ungeduldig
zeigt. Wer sich nicht an seiner jedes gute Deutsch verballhornenden Behauptung „Ich kann auch
Weihnachtsmann“ stößt, der
wird seine Freude haben. Die Sache ist nämlich die – Frau Dachs
hatte in der Vorweihnachtsaufregung behauptet, dass Schenken das Schönste sei und nur der
Weihnachtsmann wüsste, wie
das geht. Das konnte Socke so
nicht stehen lassen, verpackte
flugs die in seinem Nest gehorteten Schätze in Geschenkpapier,
setzte sich eine rote Zipfelmütze
auf und verteilte alles an seine
Freunde. So schwer ist das doch
gar nicht, aber nun ist sein Nest
auf einmal richtig leer. Ob das so
bleibt? Für eine Überraschung
sind auch seine Freunde immer
gut. Am Ende ist zumindest klargestellt, dass Schenken wirklich
Freude macht. Mit dem Winterwetter, besonders der Kälte und
dem vielen Schnee, hat Socke allerdings wohl so seine Probleme.
Vorsichtshalber hat er sich bei
seinem Freund Eddy, dem Bären,
einquartiert. Bei ihm ist es wärmer als in seinem Nest. Doch irgendwann muss auch dort neues
Feuerholz hereingeholt werden, aber draußen ist noch immer alles dick verschneit. Am
liebsten würde Socke jetzt den
Winter vertreiben, auch wenn
er in „Alles taut!“ kurz zuvor
den Frühling noch gern ein wenig aufgehalten hätte. So einfach ist das mit der kalten Jah-
xXx3: Die Rückkehr des
Xander Cage (16)
tägl. 17.45 Uhr,
tägl. (außer Fr.) 20.00 Uhr,
Fr. auch 20.30 und 22.30 Uhr,
Sa. auch 22.15 Uhr
3D: The Great Wall (12)
tägl. (außer Fr. und Mi.) 17.45 Uhr,
tägl. 20.00 Uhr,
Fr. und Sa. auch 22.15 Uhr
Feuerwehrmann Sam Achtung Außerirdische (0)
Sa. 15.30 Uhr,
So. 13.45 Uhr,
Mi. 16.15 Uhr
Passengers (12)
tägl. (außer Mi.) 20.00 Uhr,
Mi. 17.45 Uhr,
Fr. und Sa. auch 22.15 Uhr
tägl. 15.30 Uhr
Ballerina (0)
tägl. 15.30 Uhr
SternStundenFilm
Bridget Jone´s Baby (0)
Mi. 14.00 Uhr
Vier gegen die Bank (12)
tägl. (außer Mo.) 17.45 Uhr
Die Vampirschwestern 3 Reise nach Transsilvanien (0)
So. 13.30 Uhr,
Do. und Fr., Mo. und Di. 15.30 Uhr
Sing (0)
Die Mitte der Welt (0)
So. 13.15 Uhr
Preview
Wendy - Der Film (0)
So. 15.30 Uhr
XtraFilm
Die Mitte der Welt (0)
Mo. 17.45 Uhr,
Mi. 20.30 Uhr
XTRAFILM „DIE MITTE DER WELT“
Als der 17-jährige Phil aus dem Sommercamp nach Hause zurückkehrt, ahnt er nichts
Böses. Doch die Stimmung zwischen seiner Mutter Glass, die mal wieder einen neuen
Liebhaber hat, und Phils Zwillingsschwester Dianne ist auf einem neuen Tiefpunkt.
Mutter und Tochter schweigen sich permanent an, aber anstatt dem Ursprung des
Streits auf den Grund zu gehen, beschließt Phil, den Dingen erst einmal stillschweigend ihren Lauf zu lassen. Er selbst nutzt die restlichen Ferien lieber dazu, in den Tag
hineinzuleben und die Zeit mit seiner besten Freundin Kat zu verbringen. Als dann die
Schule wieder beginnt und der geheimnisvolle Nicholas in seine Klasse kommt, fühlt
sich Phil schon bald zum neuen Mitschüler hingezogen...
Brandenburg. (tms) Schlagerfans sollten am 25. Februar einen Extra-Besuch im Beetzsee
Center einplanen. Schlager-Prinzessin Franziska kommt für eine
Autogrammstunde mit Kurzauftritt in die bunte Einkaufswelt in
der Brielower Landstraße 19. Ab
10.30 Uhr ist die sympathische
Sängerin, die am 28. Februar ihren 24. Geburtstag feiert, dort
zu erleben.
So jung die gebürtige Almsdorferin ist – ihre Karriere ist dennoch vielschichtig. Bereits 7-jährig stand sie auf der Bühne, sang
mit ihrem Vater Olaf im Duett,
was ab 2004 sogar auf CD hörbar
wurde. „Solange man noch träumen kann“ sang sie und träumte
12-jährig von einer Solokarriere.
Als sie Schlagersänger Semino
Rossi 2006 bei dessen Weihnachtstournee begleitete, ging
auch für Franziska die Schlager-Post ab: Gleich der erste Titel, „Sommergefühl“, vorgestellt
in Stefan Mross‘ Show „Immer
wieder sonntags“, machte sie zur
Sommerhit-Königin 2007. Im Jahr
darauf folgte das Album „Nur ge-
träumt“ und die Nominierung zur
„Goldenen Henne“. Es folgten unzählige Auftritte, manche Auszeichnung und weitere Alben, sodass ab 20. Januar 2017 mit „10
Jahre Sommergefühl – Ein Abenteuer“ sogar schon ein Best-OfAlbum zu haben sein wird. Das
Geheimnis, welche Titel sie daraus im Beetzsee Center am 25.
Januar vorstellt, wird ab 10.30
Uhr gelüftet.
8
Mittwoch, 18. Januar 2017
BOULEVARD
Mister Sister
des KCH
Brigitte und Rainer Orlowsky:
Zwei Weltenbummler aus der Havelstadt
legen tausende Kilometer im Jahr zurück
Nackte Tatsachen
werden auf den
Tisch gelegt!
Halleluja!! Wenn im Februar
die Mister Sisters des KCH auf
die Bühne treten, kann sich das
Publikum warm anziehen. Alles kommt auf den Prüfstand
und die nackten Tatsachen auf
den Tisch. Auch diesmal werden
viele Brandenburger und Themen der Havelstadt eine Rolle
spielen. Unter anderem der Packhof, den man zur FKK-Badestelle
umfunktionieren sollte und der
Riesen-Streit der SPD (Chat-Affäre). Übrigens wird man auch
dieses Jahr nicht auf Bärbel Koch
verzichten müssen, gleich in drei
Rollen ist sie bei den Prunksitzungen zu erleben.
Travestiestar
Valetti:
Classic Summer 2017
Tenor Heiko Reisig
international geschätzt
Steht
dieses Jahr
eine Hochzeit
ins Haus?
Viele Auftritte hatte der brillante
Operettenstar Heiko Reisig. Seine
Engagements führten ihn schon
in viele Häuser wie zum Beispiel
in den Friedrichstadtpalast oder in
die Oper Leipzig. Aber auch auf
internationalen Gastspielen, u. a.
in Australien, Italien, Japan, Mexiko, Afrika und den USA, schrieb
er seine Erfolgsgeschichte. Legendär
war für ihn der Fernsehauftritt in
Thomas Gottschalks Sendung „Late
Night Show“. Er trat sogar schon
mit Johannes Heesters auf und wird
nun beim Classic Summer am 22.
Juli 2017 u.a. mit Angelika Milster
am Brandenburger Heine-Ufer auf
der Bühne stehen. Karten und weitere Infos unter 03381-795822 und
in der BRAWO-Geschäftsstelle, Neustädtischer Markt 22a.
Alte Ansichten
Viele werden sie noch aus der Zeit kennen, als Brigitte Orlowsky ihren Blumenladen in der Hochstraße hatte. Vor einigen Jahren verabschiedete sie sich aus dem Berufsleben und hat sich mit ihrem
Mann Rainer einen Traum erfüllt: Seit sieben Jahren fahren sie mit ihrem schicken Wohnmobil durch
die Welt. Weit mehr als 20 Länder haben sie bereist und sind dabei über 100.000 km gefahren. Kurz
vor Weihnachten haben sie viel Zeit mit der Familie verbracht, bevor sie wieder ins schöne Spanien
geflogen sind. Auch die Reise nach Kuba vor dem Fest 2016 war toll. Das Einzige, was sie vermisst
haben, war ihr Wohnwagen. Mindestens 10 Jahre wollen sie noch weiter fahren, denn es gibt noch
viel zu entdecken und langweilig war’s noch nie.
Was viele nicht wussten, der witzige Ausnahmekünstler, Sänger
und Entertainer Valetti ist schon
seit vielen Jahren mit seiner
Freundin Monique zusammen
und sie haben sogar einen Gastronomiebetrieb (Harzer Knusperhaus) eröffnet! Jetzt denken
beide darüber nach, wie zu erfahren war, 2017 zu heiraten.
Und wie man Valetti kennt, wird
er sich dafür bestimmt etwas Besonderes einfallen lassen.
Fohrde
Dem Reiz von Fohrde kann man erliegen. Bereits 1903 taten es Adolf
und Carl Reichstein, Mitbegründer der Brandenburger Brennaborwerke.
Von Ziegeleibesitzer A. Naumann kauften sie die Villa samt herrlichem
Park an der Havel und nutzten als Sommerresidenz, was 1950 Schule
wurde und seit 1993 die Bildungs- und Tagungsstätte „Villa Fohrde“
ist. Ganz ähnlich klingt Fohrdes Name bei der urkundlichen Ersterwähnung 1227 als „villa verden“. Fohrde blieb lange ein kleines Örtchen, zählte noch 1772 nur 185 Einwohner, bekam aber zwei Ziegeleien und 1895 als Fähr-Ersatz die erste Brücke gen Pritzerbe und
hatte 1910 schon 728 und 1939 bereits 1067 Einwohner. Seit 2002 bildet Fohrde mit Pritzerbe, Briest und Hohenferchesar die Stadt Havelsee im Amt Beetzsee.
Fotosammlung/Text: T. Messerschmidt
REGIONALES
Mittwoch, 18. Januar 2017
9
Jugend musiziert in Rathenow
Wettbewerb der Region West beginnt in dieser Woche
Rathenow/Brandenburg/Mittelmark. (pm) Der bedeutendste
deutsche gesamtstaatlich geförderte Wettbewerb für den musikalischen Nachwuchs startet im
Jahr 2017 bereits zum 54. Mal.
Unter der Schirmherrschaft des
Bundespräsidenten stellen sich
bundesweit in 140 Regionen ca.
20.000 junge Musiker im Alter
von 6-27 Jahren der Herausforderung und wetteifern im musikalischen Wettbewerb um die
begehrten Preise der Fachjurys.
Die Besten aus den Regionen
werden zu den Landeswettbewerben delegiert. Von dort
aus geht es dann zur höchsten
Ebene, dem Bundeswettbewerb,
der in diesem Jahr vom 1. bis
8. Juni in Paderborn stattfindet.
Schon manch berühmter Musiker ist aus dem Wettbewerb
Jugend musiziert hervorgegangen: Anne Sophie Mutter, Tabea
Zimmermann, Gustav Rivinius,
Igor Levit…
Am 19./20. und 21. Januar findet der Wettbewerb Jugend musiziert der Region West des Landes Brandenburg bereits zum
10. Mal in der havelländischen
Kreisstadt Rathenow statt. Wie
schon in den vergangenen Jah-
ren erhofft sich die Stadt, durch
die öffentlich ausgetragenen
Wertungsspiele der über 300 erwarteten Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, einen kulturellen
Höhepunkt für ihre Einwohner.
Über 50 Fachjuroren bewerten
die musikalischen Leistungen,
sie sind Dozenten und Professoren an Hochschulen und
Konservatorien in Brandenburg und anderen Bundesländern, Orchestermusiker, Musiklehrer von allgemeinbildenden
Schulen, sowie erfahrene Gesangs- und Instrumentalpädagogen. Die Mitarbeiter des Regionalausschusses haben in den
vergangenen Monaten für alle
Beteiligten Bedingungen organisiert, die einen angenehmen
und reibungslosen Ablauf des
3-tägigen Wettbewerbs ermöglichen. Das erfahrungsgemäß
zahlreich anreisende Fachpublikum und die Gäste aus den Lankreisen der brandenburgischen
Region West mit den Landkreisen Oberhavel, Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Teltow-Fläming, Potsdam-Mittelmark,
den kreisfreien Städten Brandenburg und Potsdam, sowie
dem gastgebenden Havelland
sollen den Wettbewerb „Jugend
musiziert“ auch als werbewirksame Veranstaltung für eine kultur- und gastfreundliche Stadt
wahrnehmen.
Die Wertungsspiele finden im
Kulturzentrum Rathenow, der
Musik- und Kunstschule Havelland in Rathenow, Schwedendamm 1 und Bammer Landstraße 10, sowie im Theaterkeller
des Jahngymnasiums statt. Ausgetragen werden in diesem Jahr
die Kategorien Klavier, Harfe,
Gesang, Drumset als Solowertungen, sowie Ensemblewertungen für Streicher und Bläser und Neue Musik. Erstmalig
startet in diesem Jahr auch die
Wertung Band Rock/Pop.
Die genauen Zeitpläne und
weitere interessante Informationen zum Wettbewerb finden
sich auf der Seite www.jumubrandenburg.de/regionalwettbewerbe/west. Unterstützt
wird der Regionalwettbewerb
durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg,
den Landkreis Havelland, die
MBS Potsdam, die Stadt Rathenow und den Förderverein der
Musikschule Rathenow e.V.
FEUERWERKER MIT GROSSEM HERZ FÜR TIERE
„Happy new year“ wünschte den Vier- und Zweibeinern des Tierheims in der Caasmannstraße das Team um Sebastian Mikliss vom Feuerwerkverkauf Brandenburg und hat damit bewiesen, dass auch Feuerwerksbegeisterte
durchaus Tierfreunde sind. So wurden im Rahmen des diesjährigen Verkaufes im Einkaufszentrum Wust Spenden
für das Tierheim gesammelt und feierlich übergeben. Unter dem Motto: „Gemeinsam Gutes Tun“ durfte sich das
Team um Tierheimleiterin Madleen Gieseler über 178,12 Euro freuen. „Was für ein toller Start ins neue Jahr, vielen,
vielen lieben Dank“, so die Tierheimleiterin.
Foto: Linckus
Ein Programm, das die Zuschauer begeisterte.
Zum Welttag des Buches 2017
Neujahrsempfang mit mehr als 110 Gästen
Mittelmark. Über 110 Gäste –
mehr fasst der Rathaussaal in
Kleinmachnow nicht – konnte
der Vorsitzende der Kreistagsfraktion und stellvertretender
Kreisvorsitzende der LINKEN
in Potsdam-Mittelmark, Thomas Singer, am Sonnabend im
Rathaussaal Kleinmachnow begrüßen. Inzwischen sind mehr
als die Hälfte keine eingeschriebenen Mitglieder. Sie kommen
zu dem seit 23 Jahren von den
LINKEN in der Region organisierten und etablierten Ball der „Roten Socken“. Er ist gleichzeitig
der Neujahrsempfang des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark.
Gleich zwei stellvertretende Landesvorsitzende, Ute Hustig für
Brandenburg und gleichzeitig
Bürgermeisterin von Nuthetal
und neu Franziska Brychzy
für Berlin und gleichzeitig Mitglied des Abgeordnetenhauses
, waren Gäste des Balls. Auch
die Bürgermeister Grubert aus
Kleinmachnow und Albers aus
Stahnsdorf sind traditionell dabei. Bürgermeister Schmidt aus
Teltow war dienstlich verhindert.
Dr. Andreas Bernig aus Kloster
Lehnin ist als Mitglied des Landtages der Region auch bei solchen Anlässen eng verbunden.
In der kurzen Begrüßungsrede
versicherte Thomas Singer den
Gästen, dass das Motto der Ausstellung, die den vorjährigen Ball
begleitete: „Asyl ist Menschenrecht“ als politischer Anspruch
für die LINKEN bestehen bleibt.
Umso mehr, da Deutschland mit
seiner Politik selber für „seine“
Kriegsflüchtlinge sorgt.
Er hob das breite, parteiübergreifende Bündnis für bezahlbare Mietwohnungen in Kleinmachnow hervor. Inzwischen
wird das zur Gretchenfrage im
Ort – wer soll hier wohnen dürfen. Eine soziale Entmischung
über den Mietpreis werden sie
nicht zulassen.
Die ideale Vorstellung, wie Politik
für einen LINKEN funktionieren
soll, ist bei der Auseinandersetzung um die staatliche Gesamtschule für die Region TKS aufgegangen: die Betroffenen haben
– nachdem die LINKE aufdeckte,
dass das über eine private Schule
gelöst werden soll – das selber
in die Hand genommen.
Potsdam. (pm) Zum UNESCOWelttag des Buches am 23.
April bekommen Schülerinnen
und Schüler der Klassenstufen
4 und 5 sowie aus Integrations-,
Förder- und Willkommensklassen ein Buch geschenkt. Um das
Buch zu erhalten, müssen Lehrkräfte bis zum 31. Januar 2017
die Buchgutscheine für ihre Klassen bestellen. Das Brandenburger Bildungsministerium übernimmt gemeinsam mit den
Kultusministerien der anderen
Bundesländer die Schirmherrschaft der Initiative und finanziert den Druck der Gutscheine
im Landesgebiet.
Lehrkräfte können die Gutscheine kostenfrei im Internet
unter www.welttag-des-buches.
de bestellen. Verschenkt wird das
Buch „Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich. Der
Band erscheint in der Reihe „Ich
schenk dir eine Geschichte“ –
einer gemeinsamen Aktion von
Stiftung Lesen, Börsenverein des
Deutschen Buchhandels, Deutsche Post, cbj Verlag und ZDF.
Ziel der Aktion ist es, Kinder mit
spannenden Geschichten für das
Lesen zu begeistern und ihre Lesekompetenz zu stärken. Die
Kinder erhalten das Buch vom
23. April bis 13. Mai 2017 gegen
Vorlage des Gutscheins im örtlichen Buchhandel.
Der Romantext wird durch eine
32-seitige Graphic Novel des Illustrators Timo Grubing erweitert, die sich gut für den Ein-
satz in Integrations-, Förder- und
Willkommensklassen eignet. Damit soll nicht-deutschsprachigen
und Flüchtlingskindern Lesespaß
vermittelt sowie ein Beitrag zur
Integration geleistet werden.
1995 erklärte die UNESCO den
23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag
für das Lesen, Bücher und die
Rechte von Autoren. In Deutschland erhalten seit 1996 jährlich
Schülerinnen und Schüler der 4.
und 5. Klassen ein Buch.
Töpfern und Speisen im Slawendorf
Ein Wochenende in der Vergangenheit leben
Brandenburg. (red) Das Slawendorf bietet seinen Besuchern am kommenden Wochenende wieder altertümliche
Aktivitäten an. In der Heveller
Schenke können Interessierte
am kommenden Sonnabend,
21. Januar, zum Töpfern kommen. Hier wird gezeigt, wie das
Handwerk vor über 1.000 Jahren von statten ging. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro.
Um Anmeldungen unter An-
Töpfern wie vor 1000 Jahren ist am Sonnabend im Slawendorf möglich.
Foto: privat
Volkssolidarität Rathenow e.V.
Unsere Angebote
nts
Ambulanter Pflegedienst
te E c h
häusliche Krankenpflege
Hauswirtschaft/Einkauf
Essen auf Rädern
Selbsthilfekontaktstelle
Begegnungsstätte
Angebote für Menschen
mit Demenz
(Einzel- und Tagesgruppenbetreuung)
Seniorenhilfezentrum
SHZ
e id
ung
Bei ausgelassener Laune schwangen die Gäste das Tanzbein.
Fotos: T. Singer
Für die drei Wahlkämpfe des vergangenen Jahres um den Bürgermeisterposten in Kloster Lehnin und Bad Belzig und um den
Landratsposten zog er eine positive Bilanz, auch wenn keine der
drei Positionen erobert wurde.
Aber sie konnten auf den Straßen mit sehr vielen Menschen
direkt sprechen. Das Wissen um
das Wahlverhalten konkret nach
Orten und Ortsteilen ist eine
wichtige Grundlage für die bevorstehende Bundestagswahl.
Erfreut konnte er mitteilen,
dass die Linke Zeitung MittelMarkLinks seit 2016 wieder erscheint. Nun mit vervierfachter
Auflage. Damit kann die LINKE
in Potsdam-Mittelmark die Bürger auf direktem Wege erreichen. Die erste Ausgabe 2017
wird Ende Januar ausgeliefert.
Dass die Frage von Krieg und
Frieden die Bürger nach vielen Jahrzehnten Frieden wieder ernsthaft beunruhigt, war
für die Gastgeber Anlass, die
Ballgäste um ihre Unterschrift
auf den ausliegenden Listen gegen die Atombomben in Büchel
zu unterschreiben.
Klaus-Jürgen Warnick als der
Cheforganisator kündigte anschließend ein vielfältiges Programm an. Der unbestrittene
Höhepunkt war der Auftritt der
Showtanzgruppe Kurrat. Artist
Robert zeigte in einer total coolen Einlage seine Handstandkünste. Aber vor allem nutzten die Gäste ausführlich die
Gelegenheit zum Tanzen. Nur
der Alterspräsident des Balls,
Konny Menzel – Jahrgang 1919
– begnügte sich damit, dass alles von seinem Stuhl aus zu genießen.
Lange nach Mitternacht halfen
viele Gäste noch gemeinsam
beim Aufräumen und Thomas
Singer konnte eine halbes Dutzend ausgefüllter Unterschriftenlisten für die Friedensaktion
gegen die Atombomben in Büchel mitnehmen. Es war eben
– wie immer – auch ein politischer Ball.
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von Thomas Singer
Bildungsministerium unterstützt Geschenkaktion
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23. Ball der Roten Socken der LINKEN in Potsdam-Mittelmark
„Alles unter einem Dach“
Wohngruppen (Heim) für
Menschen mit Demenz
(47 Plätze)
Tagespflege (12 Plätze)
Urlaubs- und
Verhinderungspflege
Ambulanter Pflegedienst
Anmeldungen sofort unter Tel. 03385/534270
Ferdinand-Lassalle-Str. 9 14712 Rathenow
Unterstützen Sie bitte regionale Sozialarbeit - werden Sie Mitglied.
meldung unter E-Mail kontakt@zeitreise-brandenburg.
de wird gebeten. Am Sonntag,
22. Januar, steht der Heveller
Schmaus – Essen wie die Havelslawen – von 11.00 bis 17.00
Uhr auf dem Programm. Traditionelle Speisen und Trünke
aus der Slawenzeit, wie deftiges
Geschnetzeltes vom Schwein,
dazu Hirse und Möhren oder
Grünkohleintopf werden geboten. Der Eintritt ist frei.
10
ANZEIGEN
Mittwoch, 18. Januar 2017
DANKSAGUNG
Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch,
wenn es plötzlich dunkel ist.
Liebe für alle Zeit
Für die herzlichen Beweise der Anteilnahme
durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen
sowie persönliches Geleit
zur letzten Ruhestätte unserer lieben Entschlafenen
Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem
lieben Mann, unserem herzensguten Vater,
Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Renate Strahl
Wolfgang Windmüller
sagen wir auf diesem Wege allen
unseren aufrichtigen Dank.
* 27.9.1946 † 14.1.2017
Wir vermissen Dich und sind dankbar,
dass wir Dich hatten.
Frank Wiedecke
Ronald Strahl
In stiller Trauer,
im Namen aller Angehörigen
Marion Windmüller
Planebruch, OT Oberjünne, im Januar 2017
Eine Sekunde reicht aus,
uns die wahre Liebe zu lehren;
die Ewigkeit wurde uns geschenkt,
um sie nie mehr loslassen zu müssen.
Annette Andersen
Ziesar, OT Köpernitz
Die Beerdigung findet am Samstag, dem 21.1.2017,
um 15.00 Uhr auf dem Friedhof in Köpernitz statt.
Gedenkportal: www.besta
www.bestattungendieckmann.de
Das kostbare Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand.
Frieden ist dir nun gegeben,
ruhe sanft und habe Dank.
Wir haben Abschied genommen von unserer lieben Heimgegangenen
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau und Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Ilse-Otti Stolze geb. Zander
Marion Pieschel
I. Ecath
geb. Walter
* 19. September 1937 † 13. Januar 2017
dankbar für die wundervollen Jahre des Füreinanderdaseins.
Für die erwiesene Wertschätzung durch herzliche Anteilnahme in Wort,
Schrift, Blumen, Geldzuwendungen und persönliche Teilnahme an der
Trauerfeier sagen wir unseren aufrichtigen Dank.
In stillem Gedenken
Dein Fredi
Dein Sohn Olaf mit Ines
Deine Enkel Robert und Felix
Besonderer Dank gilt Bestattungen Dieckmann, Herrn Pfarrer Bochwitz,
dem Friedhofsgärtner Herrn Liehre und dem Team der Villa Lindenhof.
Brandenburg an der Havel
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 20. Januar 2017,
um 9.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof Görden, Sophienstraße 52, statt.
Gernot Stolze und Familie
Erika Krauße und Familie
Plaue, im Januar 2017
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WOHIN IN BRANDENBURG
Mittwoch, 18. Januar 2017
Zu den sechs düsteren Mooren
kurz & knapp
Marionettenschau
13 Kilometer lange Wanderung zu fünf Hütten
Bad Liebenwerda. Das
Kreismuseum Bad Liebenwerda am Lubwartturm
(Burgplatz 2), einem mittelalterlichen Bergfried, lockt
mit seinen Dauerausstellungen „Das Elbe-Elster-Land –
Wiege des sächsischen Wandermarionettentheaters. Aus
dem Leben reisender Komödianten“ und „Die Gebrüder Graun – zwei Musiker
am Hof Friedrich des Großen in Berlin“. Der Bergfried
ist besteigbar. (Preis: 4 Euro,
Kinder bis 18 Jahre 2 Euro;
Vorteilspreis mit dem Familienpass Brandenburg)
Info-Tel.: 035341/12455
Bad Freienwalde. Am 22. Sonntag geht es für Wanderfreunde
nahe Bad Freienwalde zu den
sechs düsteren Moore an den
fünf Hütten. Die Strecke führt
immer leicht bergab, so dass
sie leicht zu gehen ist. Um die
Tour zu einer Rundtour zu machen, startet die Gruppe um 11.10
Uhr mit dem Bus ab Haltestelle
Schlosspark in Bad Freienwalde
und fährt 8 Kilometer bis Wollenberg (Busfahrkarte 2,20 Euro).
Hier beginnt die 13 km lange
Ausflugstipp
Mehr als nur knipsen
Fritz-Tag
Potsdam. Am Dienstag,
24. Januar, veranstaltet das
Haus der BrandenburgischPreußischen Geschichte in
Potsdam von 10-17 Uhr einen „Fritz-Tag“ im Kutschstall. Zum Geburtstag Friedrichs II. (24. Januar 1712)
haben alle Besucher mit
dem Namen Friedrich oder
Friederike freien Eintritt in
die Ausstellung „Land und
Leute. Geschichten aus
Brandenburg-Preußen“.
Info-Tel.: 0331/62085-50
Menü mit Krimi
Lübbenau. Krimi, Dinner,
Theater und Gesang an Bord
der Augusta Victoria gibt es
bei der ersten Kreuzfahrt ihrer Geschichte. Am 20. und
21. Januar, jeweils 19 Uhr
gehören alle Gäste zum illustren Kreis der Reisenden
– ob als Butler, eifriger Detektiv oder stiller Augenzeuge. Aber nur gut gestärkt
gelingt es vielleicht, das perfekte Verbrechen zu verhindern... (Preis mit Menü: 78
€; Schloss Lübbenau, Saal,
Schlossbezirk 6)
Info-Tel.: 03542/8730
Ebstein-Konzert
Fürstenwalde. Katja Ebstein
singt am Samstag von 1921 Uhr in der Kulturfabrik
Fürstenwalde (Domplatz 7)
ihre schönsten Lieder. Das
Programm verbindet Poesie, starke Melodien, anspruchsvolle Balladen und
Ohrwürmer zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis. (Preis: 24,10 €).
Info/Buchung: 03361/2288
Outdoor Foto-Workshop im Naturpark Barnim
Klosterkirche und Ostflügel vom Hof aus gesehen: Lehnin, gegründet 1180 durch die askanischen Landesherren, ist das
Mutterkloster der Zisterzienser in der Mark Brandenburg.
Fotos: Berger
Zisterziensermönche und Diakonissen
Kloster Lehnin spannt in seiner imposanten Anlage einen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart
Kloster Lehnin. Von der gleichnamigen Autobahnfahrt an der A2
gleich hinter dem Berliner Ring bis
hinein ins Dorf sind es nur drei
Kilometer. Einmal mit der Hauptstraße rechts abbiegen, schon
kommt ebenfalls rechterhand der
Klosterparkplatz in Sicht. Das Portal, durch das der Besucher auf
das Gelände tritt, gehört zu den
ältesten Relikten: Von der uralten Umfassungsmauer ist zwar
auf dieser Seite sonst nichts weiter übrig, doch durch das Portal
schritten schon vor 800 Jahren
die Zisterziensermönche.
Lehnin ist sozusagen das Mutterkloster der mittelalterlichen Ordensgemeinschaft in der Mark
Brandenburg. Von hier aus erfolgte das weitere Vordringen
mit späteren Klostergründungen wie Paradies (Lebuser Land,
heute Polen), Himmelpfort und
Chorin. Von hier aus erstreckte
sich aber auch der unmittelbare
Herrschaftsbereich der Lehniner Mönche bis in den heutigen
Kreis Barnim mit Gerichtsbarkeit, Höfen und anderen Besitzungen in Basdorf, Wandlitz oder
Schönerlinde. Und während das
zehn Jahre ältere Zinna unter dem
Schutz der konkurrierenden Magdeburger Erzbischöfe stand, war
das 1180 gegründete Lehnin im
Gegenzug das Hauskloster der As-
Kirchenmittelschiff
Richtung Westen. Die dortigen
Kreuzrippengewölbe folgten elsässischen Vorbildern.
Grabplatte Otto IV., auch
Ottoko genannt (1303). Sie
illustriert, dass Lehnin Hauskloster der Askanier war.
kanier und später Hohenzollern.
Markgraf Otto I. war der Gründervater und an den 1303 hier
als Mönch gestorbenen Otto IV.
erinnert bis heute die Grabplatte
in der Klosterkirche.
Der prächtigste Bau innerhalb
des altehrwürdigen Klosterkomplexes wurde ab dem ausgehenden 12. Jahrhundert in wenigstens drei Phasen errichtet – die
Kirche St. Marien vereint sichtbar
spätromanische wie frühgotische
Elemente. Elegant wirken die Mittelschiffe mit ihren imposanten
Kreuzrippengewölben. Der Altar
allerdings ist nicht der ursprüngliche, der steht heute im Brandenburger Dom, sondern ein spätgotisches Schnitzwerk.
Nach der Säkularisierung (1543)
wurde aus dem Kloster ein kurfürstliches Amt, nach dem Dreißigjährigen Krieg richtete man
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Für alle, mehr machen wollen, als nur mit der Vollautomatik zu „knipsen“, gibt es am Liepnitzsee einen FotoWorkshop.
Foto: Thomas Rathay
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Foto-Workshops in Deutschland, Schweden und Südtirol
durch. Gerne aber kommt er
immer wieder in seine Heimat,
den Naturpark Barnim, zurück,
um die versteckte Schönheit der
Landschaft dort abzulichten.
(Treffpunkt: täglich 10.00 Uhr
am Hotel Jägerheim in Wandlitz,
Ortsteil Ützdorf; Dauer an allen
drei Tagen: 10.00 bis 20.00 Uhr;
Workshop-Kosten pro Person:
159 Euro; ein einfaches Mittagessen und die Fähre zum Großen
Werder im Liepnitzsee inklusive.
Mitzubringen sind: eine (digitale!) Kamera mit genügend
Speicherplatz und Ersatzakku,
Objektiv(e), evtl. ein leichtes
Stativ und ganz viel Neugier.
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich unter: Tourist-Information Wandlitz, Bahnhofsplatz 2 16348 Wandlitz; Telefon:
033397/67277; Email: info@
barnim-tourismus.de; Weitere
Informationen unter www.barnim-tourismus.de)
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machen
Wandlitz. Am 5., 6. und 7. Mai
findet ein jeweils ganztägiger
Foto-Workshop am Liepnitzsee und der ihn umgebenden
Landschaft statt. Er richtet sich
an alle, die ab sofort mehr machen wollen, als mit der Vollautomatik zu „knipsen“. Zukünftig können die Teilnehmer
Fotos von genialen Motiven erstellen und dabei selbst beeinflussen, was die Kamera macht.
Theorie und Praxis gehen hier
Hand in Hand.
Thomas Rathay (www.dasabenteuer-fotografie.de) - Fotograf, Fotojournalist und meist
draußen zuhause - vermittelt
ambitionierten Hobbyfotografen das richtige Handling und
die Technik der Outdoor-Fotografie. In kleinen Gruppen von
maximal zehn Teilnehmern ist
ein individuelles Coaching gewährleistet. Rathay fotografiert
für Outdoor-, Bike- und Wandermagazine. Außerdem führt
er bereits seit Jahren Outdoor
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ein Jagdschloss ein, die Kirchennutzung teilten sich nunmehr die
Lutheraner und die reformierte
Gemeinde der ins Land geholten
Schweizer Kolonisten.
All dies lässt sich im kleinen Museum ergründen, das im barocken
ehemaligen Amtshaus (1696)eingerichtet ist. Die dortige Ausstellung widmet sich aber vor allem
schwerpunktmäßig den Parallelen zwischen Frühzeit des Klosters unter den Zisterziensern und
der jüngeren Geschichte in den
letzten 100 Jahren: 1911 erfolgte
eine besondere Wiederbelebung
im alten Geist des Prinzips „Ora
et labora“ (Bete und arbeite), als
das Diakonissenmutterhaus des
Luise-Henrietten-Stiftes in die Gebäude einzog. Bis heute betreibt
die Gemeinschaft am Standort Klinik, Pflegeheim und Hospiz, teils
in benachbarten Neubauten untergebracht. Nicht nur das Museum (mit Lädchen und nettem
Café) lohnt einen Besuch. Regelmäßig finden auch im einstigen
„Königshaus“ Lesungen und Konzerte statt.
Thomas Berger
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Museum Mo-Sa 10 bis 17 Uhr, So
13 bis 17 Uhr, Klosterkirche bis
15.30 Uhr bzw. So bis 16 Uhr. Führungen: Tel.: 0178/6187138, Konzerte siehe www.lehniner-sommermusiken.de
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Wanderung
(Oderlandweg)
und führt weiter zur Hubertushütte. Bei Rädikow (Mittagsrast,
Selbstverpflegung) geht es ins
beschauliche Brunnental. Vorbei
an sechs romantischen Mooren
passieren die Teilnehmer die Lärchenhütte, die Brunnentalhütte
und die Stadtwaldhütte, bevor
die Tour an der Schlossparkambulanz endet. (Treff: 10.50
Uhr Schlossparkambulanz, Berliner Strasse 1; Kosten 2,50 €; Anmeldung unter 03344-333200)
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