Start: 06. Juli 2006
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Start: 06. Juli 2006
« BESTE SCHAUSPIELERIN (CANDELA PEÑA) » FILMFESTIVAL MIAMI « 4 GOYA NOMINATIONEN » (U.A. BESTER SCHAUSPIELER, BESTER NEUER REGISSEUR) « BESTE REGIE, BESTE SCHAUSPIELERIN, BESTER SCHAUSPIELER » MALAGA SPANISH FILM FESTIVAL Ein Film von Pablo Berger Mit Javier Cámara, Candela Peña, Juan Diego, Mads Mikkelsen Spanien/Dänemark 2004 1: 1,85, 35 mm, Farbe, 93 Minuten, Dolby Digital SR, SP/df Verleih: Xenix Filmdistribution GmbH Langstrasse 64 / Postfach CH-8026 Zürich Tel. 01-296 50 40 Fax 01-296 50 45 [email protected] www.xenixfilm.ch Presse: publik service Langstrasse 64 / Postfach CH-8026 Zürich Tel. 044-296 80 60 Fax 044-296 80 69 [email protected] www.publik.ch Start: 06. Juli 2006 SYNOPSIS Frech, sexy und voller Überraschungen. Die turbulente spanische Komödie kratzt genüsslich an Tabus und zelebriert liebevoll den Stil der Siebziger Jahre. Alfredo verkauft im puritanischen Spanien mit mässigem Erfolg Enzyklopädien an Haustüren, seine Frau Carmen ist Friseurin. Als die Verkäufe einbrechen, droht ihm die Kündigung. Da macht ihm der Verlag, für den er arbeitet, ein lukratives Angebot: Alfredo und Carmen sollen bei sich zu Hause Super-8 Softpornos drehen, die man in Skandinavien unter dem Deckmantel einer neuen Weltenzyklopädie über sexuelle Paarungsverhalten vertreiben will. Nach anfänglichem Zögern lassen Alfredo und Carmen ihren kleinbürgerlichen Fantasien freien Lauf und liefern bald ihr erstes Homemovie ab. Es wird prompt zu einem riesigen Erfolg und Alfredo entdeckt seine wahre Berufung: Filmemacher! Inspiriert von seinem neuen Idol Ingmar Bergman, sichert er sich zielstrebig den Auftrag für den ersten «grossen» Film. Gedreht wird im mondänen Badeort Torremolinos... TORREMOLINOS 73 ist eine schrullig-schräge Hommage an den energischen Alfredo Lopez, der in seinem einzigen Film Kunst und Sex unter einen Hut bringen wollte. Sein Werk »Torremolinos 73» floppte in seiner Heimat grandios. In Skandinavien jedoch war es unter dem unmissverständlichen Titel «Abenteuer einer scharfen Witwe» ein Hit. DER REGISSEUR PABLO BERGER ZUM FILM Torremolinos Um 1973 herum galt Torremolinos als das «Las Vegas» Spaniens. Keine andere Stadt in Spanien bot eine derart glamouröse Scheinwelt. Allein schon das Aussprechen der fünf Silben TO-RRE-MO-LI-NOS ergötzte die Menschen. Kaum ein anderes spanisches Wort war derart mit Bildern und Konnotationen besetzt: Charterflüge, Balladen am Strand, schöne Schwedinnen, Paillettenkleider, Psychedelik… Ende der 60er inspirierte dieser Badeort James Michener zu seinem Bestseller «Die Kinder von Torremolino (The Drifters)», in dem er eine Freiheitsinsel innerhalb eines gezügelten Spaniens heraufbeschwört – einem Spanien, wo es eben generell an Toleranz und überhaupt an einem gesunden kulturellen Klima mangelt. Torremolinos war eine Oase, die den aktuellen Zeitgeist verkörperte: Von nun an brauchte man nicht mehr nach London zu fliegen, um die neuesten Platten von David Bowie zu hören, Joints zu rauchen oder über die Bedeutung des Monoliths in 2001 A SPACE ODYSSEY zu diskutieren. Der Tourismus an der Costa del Sol hat einer Masse verklemmter, spiessiger Spanier den Geist geöffnet. Anfang der 80er Jahre, als ich 18 Jahre alt war und von Filmen wie DER TOURISMUS, WELCH GROSSE ERFINDUNG! und MANOLO, DIE NACHT geprägt war, ging ich mit Freunden nach El Dorado Torremolinos, um üppige Skandinavierinnen zu erobern. Das war jener Ort, an dem unsere Kindheitsidole Alfredo Landa und José Luis Lopez Vasquez so erfolgreich gewesen waren und uns in den 70er Jahren ein paar meisterhafte Lektionen erteilt hatten. Ich muss etwas beschämt zugeben, dass wir in Torremolinos – obschon als Spanier braungebrannt und wild – keine einzige Frau eroberten. Aber das ist eine andere Geschichte... Torremolinos 73 von Alfredo Lopez Zwischen 1975 und 1983, in der Zeit nach Francos Tod also, verschlangen die spiessbürgerlichen Spanier Softpornos, getarnte Dokumentarfilme über die menschliche Fortpflanzung oder irgendwelche verstümmelten Klassiker des Genres. Während dieser Zeit boten uns nationale Meister wie Jess Franco oder Ignacio Iquinio dutzende Filme an mit viel versprechenden Titeln wie: «Erotische Symphonie», «Sexuelle Macumba», «Vergewaltiger zur Morgendämmerung» oder «Die kleine, heisse Julieta». Unter diesen unzähligen Filmen, die damals unter dem Label «S» klassifiziert waren, sticht einer besonders heraus: «Die Abenteuer und Unglücke einer geilen Witwe» (Las aventuras y desventuras de una viuda muy cachonda), bekannter unter dem Titel TORREMOLINOS 73 von Alfredo Lopez. Dies ist der einzige Film dieses Genres, der in schwarz weiss gedreht wurde und eine komplexe Geschichte erzählt, die von Bergmans Kino und einer traumhaften Welt von Freud inspiriert ist und uns in ein Hotel eines winterlichen und ausgestorbenen Torremolinos führte. Das Ganze erinnerte etwas an L’ ANNÉE DERNIÈRE À MARIENBAD von Alain Resnais. Ein ungeeigneter Titel und eine miserable Verleihpolitik liessen den Film aber in Vergessenheit geraten. TORREMOLINOS 73, der einzige Film, den Alfredo Lopez je drehen sollte, wurde jedoch kurioserweise ein beachtlicher Erfolg in Skandinavien, auch aufgrund der enormen Popularität von Carmen Garcia. Die Zeit und die Tatsache, dass nur eine einzige Kopie in der dänischen Cinémathèque existiert, haben diesen Film zum Kult gemacht. Der Porno Chic Der pornografische Film erreichte seinen Höhepunkt Anfang der 70er Jahre. Die Stars dieses Genres waren Linda Lovelace, Marilyn Chambers, Georgina Spelvin. Filmemacher wie Gerard Damiano, die Mitchell Brothers und Bill Osco hatten ihre Glanzzeit 1973. Filme wie DEEP THROAT und THE DEVIL IN MISS JONES repräsentierten nur die Spitze des Eisbergs einer florierenden Industrie, die weltweit vom Mainstream akzeptiert wurde; ausser in Spanien. Man darf nicht ausser Acht lassen, dass zu jener Zeit Franco und die Zensur mit ihrer repressiven Kraft vorherrschten. Zugelassen waren höchstens Miniröcke, Schwedinnen im Bikini, Alfredo Landa in der Unterhose und Schwulenwitze. Was für ein Programm! 1973 entstanden durch wichtige internationale Filmemacher interessante und transgressive Filme wie «The Last Tango in Paris» von Bernardo Bertolucci, «La grande bouffe» von Marco Ferreri. Nebenbei auch Luis G. Berlanga, der die Pyrenäen durchquerte, um den Film GRANDEUR NATURE zu realisieren – eine Liebesgeschichte zwischen Michel Piccoli und einer aufblasbaren Puppe. Der Film wurde aus offensichtlichen Gründen von der Zensur verboten. Diese Filme förderten in Spanien einen gewissen Sextourismus: Sexhungrige spanische Pärchen pferchten sich im Fiat 600 zusammen, teilten sich Benzin, Brot und Dosensardinen, um jenseits der Pyrenäen nach Perpignan oder Biarritz zu pilgern und sich dort verbotene Filme anzuschauen oder solche der Kategorie X. Zwei Jahre nach Francos Tod Ende 1975, während sich der Rest der Welt den Genüssen von Hardcore-Filmen in X-Kinos hingab, erfand die spanische Regierung ihre «S». Mit diesem Label wurde dann auch Alfredo Landas einziger Film TORREMOLINOS 73 klassifiziert. 1983 wurde das Label «S» schliesslich durch X ersetzt. Was aber geschah mit dem heissgeliebten Porno Chic? Mit dem Einzug der ersten Videorecorder begannen die Produzenten auf kostengünstigerem Video zu drehen. Die Filme näherten sich je länger je mehr der Gynäkologie und der Makrofotografie und entfernten sich nach und nach vom Kino. Innert kürzester Zeit mussten weltweit tausende von X-Kinosälen schliessen. Pablo Berger BIOGRAFIEN UND FILMOGRAFIEN Pablo Berger, Regie TORREMOLINOS 73 ist der erste abendfüllende Spielfilm des spanischen Regisseurs Pablo Berger, der auf eine brillante Karriere als Kurz- und Videoclipfilmemacher zurückblicken kann. Der in Bilbao geborene Pablo Berger führte im Kurzfilm MAMA (1988) Regie, der bei Kinoliebhabern des spanischen Films längst als Kult gilt. Dank der Unmenge an Preisen, die Berger für diesen Kurzfilm erhielt, bekam er von der Delegation «Foral de Bizkaia» ein Stipendium, um an der prestigeträchtigen New York University einen Master zu machen. Dort realisierte er den Kurzfilm TRUTH AND BEAUTY, für den er wieder prämiert wurde. Unter anderem wurde er für einen Emmy nominiert. Nach Erlangen des Doktortitels wurde ihm eine Professur im Bereich der Filmrealisation an der New York-Film Academy angeboten. Für diese Institution unterrichtete er Gast-Seminare an unterschiedlichen Universitäten wie Cambridge, Princenton, Yale oder an der Filmhochschule Femis in Paris. Des Weiteren realisierte er in den USA Werbefilme und für die sehr bekannte japanische Rockband Sophia drehte er einen Videoclip. Filmografie (Auswahl) 2003: TORREMOLINOS 73 • 4 Goya Nominierungen im 2004: bestes Drehbuch, bester Erstling, bester Schauspieler, beste Schauspielerin • Festival des spanischen und lateinamerikanischen Kino, Brüssel: bester spanischer Film • Festival Cinespaña in Toulouse 2003: bester Film, bestes Drehbuch, beste Schauspielerin, bester Schauspieler, beste Kamera • Festival von Malaga 2003: bester Film, beste Regie, bester Schauspieler, beste Schauspielerin. 1994: TRUTH AND BEAUTY • Nomination für einen EMMY, 1995 • Preis am Houston International Film Festival, 1995 • Bester Kurzfilm am Palm Springs International Film Festival, 1995 • Beste Musik und beste künstlerische Regie, New York First Run Film Festival, 1995 • Bronzemedaille, New York Film Expo, 1995 • Baskischer Preis am internationalen Festival in Bilbao, 1994 • Bester baskischer Kurzfilm des Jahres, Preis «El Mundo» 1988: MAMA • Hundert Jahre Kurzfilm weltweit, Festival von Clermont Ferrand, 1995 • Erster Preis am Festival des unabhängigen Kinos in Murcia, 1989 • Erster Preis am Filmfestival in Alcalá de Henares, 1988 • Baskischer Preis am internationalen Festival in Bilbao, 1988 • Erster Preis des spanischen Films, TVE, 1988 Javier Cámara (Alfredo Lopez ) Javier Cámara ist aufgrund von TV-Serien wie AY, SEÑOR SEÑOR! oder SIETE VIDAS einer der bekanntesten Schauspieler in Spanien. Das Kino liess nicht lange auf sich warten und öffnete ihm durch seine Rolle als Rafi, im Film TORRENTE, EL BRAZO TONTO DE LA LEY (1998) von Santiago Segura viele Tore (Nominierung als Neuentdeckung für den Goya). Sein komödiantisches Talent ist mehr als bewiesen, doch seine letzten Kinorollen brachten auch seine tief greifende und ausdrucksstarke Spielweise zutage. Darunter sind vor allem seine Leistung in HABLE CON ELLA und LA MALA EDUCATION von Pedro Almodóvar, in Isabel Coixets THE SECRET LIFE OF WORDS und in LUCIA Y EL SEXO von Julio Medem (2001) bemerkenswert. Für letztgenannten Film erhielt er nebst unzähligen herausragenden Rezensionen auch viele Schauspielpreise, wie den der Europäischen Filmakademie. Ausserdem war er für den Spanischen Filmpreis Goya als bester Schauspieler nominiert. Weiter war er zu sehen in CUARTETO DE LA HAVANA von Fernando Colomo (1999), CORAZÓN LOCO von Antonio del Real (1997), PON UN HOMBRE EN TU VIDA von Eva Lesmes (1996) und ESO von Fernardo Colomo (1995). Für TORREMOLINOS 73 erhielt er eine Goya-Nominierung als bester Schauspieler (2004), den Preis als Bester Schauspieler «Prix Ondas», Spanien (2004), wurde Bester Schauspieler am Festival des Spanischen Kinos «Cinespaña», Toulouse (2003), Bester Schauspieler am Festival in Malaga (2003), erhielt eine Nominierung bei «Fotogramas de Plata» als bester Schauspieler, eine Nominierung des «Círculo de escritores cinematográficos» als bester Schauspieler und wurde Bester Schauspieler am Filmfestival in Vitoria – Spanien Candela Peña (Carmen Garcia) Candela Peña gab ihr Kinodebüt im Grosserfolg von Imando Uribe «Dias contados». Durch diesen Film wurde sie als Neuentdeckung des Jahres für den Goya nominiert. Zu ihren wirklichen Durchbruch verhalf ihr jedoch 1995 der Film HOLA, ESTAS SOLA? von Icia Bollain. Mit dieser Rolle erhielt sie den Preis «Ojo crítico». Von da an wurde sie zu einer unumgänglichen Schauspielerin des spanischen Kinos: LA CELESTINA von Gerardo Vera (1996), DE QUÉ SE RIEN LAS MUJERES? von Joaquin Oristrell (1997), INSOMNIO von Chus Gutiérrez (1998), TODO SOBRE MI MADRE von Pedro Almodovar (1999), NOVIOS von Joaquin Oristrell (1999), SIN VERGÜENZA von Joaquin Oristrell (2001), NO SOMOS NADIE von Jordi Molla, TE DOY MIS OJOS von Icia Bollain. Als nächstes wird Candela Peña in Fernando León de Aranoas PRINCESAS zu sehen sein (ebenfalls im Verleih der Xenix Film, Start am 31. August). Für ihre Leistung in diesem Film erhielt Candela Peña sowohl einen Goya als als auch den Preis der Spanischen Filmautoren Vereinigung als Beste Schauspielerin. Für TORREMOLINOS 73 erhielt sie folgende Auszeichnungen: Goya-Nominierung als beste Schauspielerin (2004), den Preis als beste Schauspielerin beim internationalen Filmfestival in Miami (2004), Preis «Prix Ondas» als Beste Schauspielerin, Spanien (2004), Beste Schauspielerin am Festival des spanischen Kinos «Cinespaña» in Toulouse, Beste Schauspielerin am Festival in Malaga (2003) Nominierung bei «Fotogramas de Plata» als beste Schauspielerin, den Preis «Butaca» als beste Schauspielerin Kataloniens (2003), eine Nominierung zum «Círculo de escritores cinematográficos» als beste Schauspielerin und eine der «Unión de Actores» als beste Schauspielerin Juan Diego (Don Carlos) Juan Diego wurde 1942 geboren und ist einer der gefragtesten Schauspieler Spaniens. Seit seinem Debut in der Fernsehserie MY HIJO Y YO im Jahr 1963 hat er in über 100 Filmen und Serien mitgespielt. Filmografie (Auswahl) • TORAPIA von Karra Elejalde, 2004 • LE SEPTIÈME JOUR von Carlos Saura, 2004 • TORREMOLINOS 73 von Pablo Berger, 2003 • UNA PASION SINGULAR von Antonio Gonzalo, 2003 • SMOKING ROOM von Roger Gual und Julio D. Wallovits, 2002 • YOU’RE THE ONE (UNA HISTORIA DE ENTONCES) von José Luis Garci, 2000 • ENTRE LES JAMBES von Manuel Gómez Pereira, 1999 • LA NOVIA DE MEDIANOCHE von Antonio F. Simón und Antonio Simón, 1997 • EL BESO DEL SUENO von Rafael Moreno Alba, 1992 • JAMON JAMON von Bigas Luna, 1992 • CABBEZA DE VACA von Nicolás Echevarría, 1991 • LA NUIT OBSCURE von Carlos Saura, 1989 Mads Mikkelsen (Magnus) (Auswahl) Mads Mikkelsen wurde 1965 geboren. Nach seinem Debut 1996 in PUSHER profitierte der Däne von dem viel diskutierten dänischen Filmwunder in den 1990er Jahren und wurde schnell zu einem der erfolgreichsten Schauspieler in seiner Heimat. Der weltweite Erfolg von Filmen wie FLICKERINGS LIGHTS, OPEN HEARTS und I AM DINA haben ihm den weg freigemacht für internationale Koproduktionen und sogar Hollywood, wo er in KING ARTHUR zu sehen war. Filmografie (Auswahl) • CASINO ROYALE von Martin Campbell, 2006 • KING ARTHUR von Antoine Fuqua, 2004 • TORREMOLINOS 73 von Pablo Berger, 2003 • WILBUR WANTS TO KILL HIMSELF von Lone Scherfig, 2002 • OPEN HEARTS von Susanne Bier und Anders Thomas Jensen, 2002 • I AM DINA von Ole Bornedal, 2002 • SHAKE IT ALL ABOUT von Hella Joof, 2001 • FLICKERING LIGHTS von Anders Thomas Jensen, 2000 • BLEEDER von Nicolas Winding Refn, 1999 Thomas Bo Larsen (Dennis) Thomas Bo Larsen wurde 1963 geboren. Durch seine regelmässige Arbeit mit Regisseur Thomas Vinterberg, wurde er zu einem vielbeschäftigen Schauspieler in seiner Heimat. Filmografie (Auswahl) • SOLKONGEN von Tomas Villum Jensen, 2005 • DEAR WENDY von Thomas Vinterberg, 2005 • TORREMOLINOS 73 von Pablo Berger, 2003 • THE MAN WHO COULDN’T SAY NO von Peter Bay, 2002 • FLICKERING LIGHTS von Anders Thomas Jensen, 2000 • FESTEN von Thomas Vinterberg, 1998 • THE BIGGEST HEROES von Thomas Vinterberg, 1996 • THE BAD SEEDS von Carsten Fromberg, 1996 • LAST ROUND von Thomas Vinterberg, 1993 CAST Javier Cámara Candela Peña Juan Diego Fernando Tejero Mads Mikkelsen Malena Alterio Ramon Barea Tom Jacobsen Mari Anne Jesperssen Thomas Bo larsen Alfredo Lopez Carmen Garcia Don Carlos Juan Luis Magnus Vanessa Signor Romerales Erik Frida Dennis CREW Regie Szenario Kameraleitung Ton Drehbuch Kamera Kostüme Schnitt Musik Produktionsleitung Ausführender Produzent Beauftragter Produzent Produzent Pablo Berger Pablo Berger Kiko De La Rica Agustin Peinado Lola Guerrero Yuko Harami Estibaliz Markiegi Rori Sainz De Rozas Mastretta Pablo Ramirez Ghislain Barrois Tomas Cimadevilla Telespan productions, Picasso / Nimbus films und Mama films MUSIK „Get me some Help“ „I love you baby“ „Carmen“ „Mammy blue“ „Eres tú“ u.a. Tony Ronald Tony Ronald Trebol Pop Tops Mocedades (Eurovision 1973)