Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten

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Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten
Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten
Ein Leitfaden für Studenten der Wirtschaftswissenschaft
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx, Dipl.-Kffr. Sigrun Scharenberg
unter Mitarbeit von Dorothea Hartwig
Stand: Oktober 2013
II
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS ......................................................................................... II
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS............................................................................... III
SYMBOLVERZEICHNIS ........................................................................................VI
ABBILDUNGSVERZEICHNIS ...............................................................................VII
1 Vorbemerkungen .................................................................................................. 1
2 Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung und Gliederung einer
wissenschaftlichen Arbeit ..................................................................................... 2
3 Referat.................................................................................................................. 4
4 Formale Anforderungen........................................................................................ 5
5 Abfolgemuster und Nummerierung bei Seminar- und Abschlussarbeiten ............ 6
6 Zitierweise ............................................................................................................ 8
6.1 Grundlegende Hinweise zur Zitierweise......................................................... 8
6.2 Beispiele für Kurzbelege im Textteil............................................................. 12
6.3 Beispiele für Belege im betreffenden Quellenverzeichnis ............................ 16
6.3.1 Literaturverzeichnis ............................................................................... 16
6.3.2 Weitere Quellenverzeichnisse ............................................................... 19
6.4 Beispiele für Tabellen und Abbildungen....................................................... 20
Anhang I: Deckblattmuster für eine Seminararbeit ................................................ 22
Anhang II: Deckblattmuster für eine Abschlussarbeit ............................................ 23
Anhang III: Muster einer eidesstattlichen Versicherung......................................... 24
Anhang IV: Abkürzungsverzeichnis für Steuerrecht und Prüfungswesen.............. 25
LITERATURVERZEICHNIS .................................................................................. 44
VERZEICHNIS DER GESETZE ............................................................................ 46
ENTSCHEIDUNGSREGISTER ............................................................................. 46
VERZEICHNIS DER VERWALTUNGSANWEISUNGEN ...................................... 46
VERZEICHNIS DER RECHTSVERORDNUNGEN ............................................... 47
III
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
a. a. O.
= am angegebenen Ort
Abs.
= Absatz
AfA
= Absetzung für Abnutzung
Anm.
= Anmerkung
AO
= Abgabenordnung
Art.
= Artikel
Aufl.
= Auflage
BBK
= Betrieb und Rechnungswesen (Zeitschrift)
Bd.
= Band
ber.
= berichtigt
BFH
= Bundesfinanzhof
BGBl
= Bundesgesetzblatt
BMF
= Bundesministerium der Finanzen
BStBl
= Bundessteuerblatt (Zeitschrift)
Buchst.
= Buchstabe
BWL
= Betriebswirtschaftslehre
bzw.
= beziehungsweise
cm
= Zentimeter
DB
= Der Betrieb (Zeitschrift)
DIN
= Deutsche Industrie-Norm
Dipl.-Kffr.
= Diplom-Kauffrau
DNB
= Deutsche Nationalbibliographie
Dr.
= Doktor
ebd.
= ebenda
EG
= Europäische Gemeinschaften
IV
EStG
= Einkommensteuergesetz
EWG
= Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
evtl.
= eventuell
f.
= folgende (Seite(n), Jahr(e))
ff.
= fortfolgende
FinMin NRW
= Finanzministerium Nordrhein-Westfalen
FS
= Festschrift
ggf.
= gegebenenfalls
GrS
= Großer Senat
HGB
= Handelsgesetzbuch
Hrsg.
= Herausgeber
hrsg. v.
= herausgegeben von
HWR
= Handwörterbuch des Rechnungswesens
IASB
= International Accounting Standards Board
i. d. R.
= in der Regel
IDS
= Institut für Deutsche Sprache
IFRS
= International Financial Reporting Standards
i. S.
= im Sinne
IWB
= Internationale Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)
Juris
= Juristisches lnformationssystem
max.
= maximal
Nr.
= Nummer
NWB
= Neue Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)
o. g.
= oben genannt
V
OLG
= Oberlandesgericht
o. V.
= ohne Verfasser
Prof.
= Professor
Rn.
= Randnummer
RGBl
= Reichsgesetzblatt (Zeitschrift)
Rz.
= Randziffer
S.
= Seite(n), Satz
sog.
= sogenannt
Sp.
= Spalte
StbJb
= Steuerberater-Jahrbuch
Tz.
= Textziffer
u.
= und
u. a.
= und andere
u. Ä.
= und Ähnliches
URL
= Uniform Resource Locator
US-GAAP
= United States Generally Accepted Accounting Principles
v. a.
= vor allem
vgl.
= vergleiche
WS
= Wintersemester
z. B.
= zum Beispiel
zzgl.
= zuzüglich
VI
SYMBOLVERZEICHNIS
A0
=
Anfangsauszahlung (Anschaffungsauszahlung) im Zeitpunkt t0
C0S
=
Kapitalwert der Investition nach Steuern
is
=
Kalkulationszinssatz nach Steuern
Ln
=
Liquidationserlös (Ln > 0) bzw. -auszahlung (Ln < 0)
RBn
=
Restbuchwert im Zeitpunkt t = n
s
=
Ertragsteuersatz
t
=
Periode (t = 1, 2, ... n)
t0
=
Anschaffungszeitpunkt
Zt
=
Einzahlungsüberschuss (Et - At) der Periode t mit Zt > 0 oder Zt < 0
VII
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1: Beispiel einer numerischen Gliederung .............................................. 3
Abbildung 2: Beispiel einer Formeldarstellung ........................................................ 8
Abbildung 3: Schema einer Tabelle....................................................................... 21
1
1 Vorbemerkungen
Dieser Leitfaden soll den Studierenden der Wirtschaftswissenschaft eine Hilfestellung bei der Ausarbeitung von Seminar- und Abschlussarbeiten bieten. Auf
wenigen Seiten finden sich die wichtigsten Anforderungen, die an die Anfertigung
einer wissenschaftlichen Arbeit gestellt werden. Darüber hinaus kann als Ratgeber
für den Arbeitsprozess, zu Arbeitstechniken, Materialsuche, -auswahl und
-auswertung das Buch über wissenschaftliches Arbeiten von Manuel René
Theisen1 empfohlen werden. Weitere Fragen sollten Sie mit dem Betreuer Ihrer
Arbeit abstimmen. Für Anregungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung dieser
Lernanleitung sind wir dankbar.
Bei der Literaturrecherche ist es ratsam, die Möglichkeiten der Ihnen zugänglichen
Bibliotheken voll auszuschöpfen. Dort können Sie häufig auch auf verschiedene
CD-ROM-Datenbanken bzw. online verfügbare Datenbanken (z. B. WISO, juris,
DNB, DATEV-LEXinform) zugreifen.
Freie Online-Enzyklopädien wie Wikipedia sind keine zuverlässigen Quellen, da sie
zum Großteil auf Beiträgen nichtwissenschaftlicher Autoren basieren und ständig
verändert werden können. Sie sollten daher nicht in einer wissenschaftlichen Arbeit
zitiert werden.
1
Vgl. Theisen (2008).
2
2 Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung und Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit
Im einführenden Teil der wissenschaftlichen Arbeit ist
•
der Problembereich zu strukturieren, in den das Thema gehört,
•
das Thema zu erklären und abzugrenzen,
•
der vom Thema abgedeckte Problembereich dem Umfang und seiner
Struktur nach darzulegen, um daraus
•
die Zielsetzung der Arbeit zu formulieren und
•
den Gang der Untersuchung bzw. die Themenbehandlung abzuleiten.
Oftmals ist es notwendig, zu Beginn auch Begriffsexplikationen und definitorische
Klarstellungen vorzunehmen. An der Gliederung der Arbeit sollte „der rote Faden"
i. S. eines logischen Aufbaus erkennbar sein. Die Art der Gliederung (numerisch,
alpha-numerisch) bleibt Ihnen überlassen. Mit Blick auf die formale Zielgerichtetheit ist das Abstufungsprinzip (Einrückungen) im Inhaltsverzeichnis anzuwenden.
Gliedern Sie in der endgültigen Fassung nicht zu tief, sonst leidet der Lesefluss!
Hauptüberschriften dürfen keine identische oder fast identische Wiederholung des
Themas, Unterüberschriften keine Wiederholung von Hauptüberschriften enthalten.
Die Überschriften geben den Inhalt des jeweiligen Abschnitts kurz und prägnant
wieder. Sie sind nicht als Sätze zu formulieren und haben am Ende keinen Punkt.
Inhaltlich abgeschlossen wird die Arbeit mit einer gestrafften Zusammenfassung
der Ergebnisse und ggf. einem Ausblick auf weitergehende Fragestellungen. Dabei
soll der Zusammenhang mit den Ergebnissen und der ursprünglichen Fragestellung hergestellt werden. Eventuell ist an dieser Stelle auch auf zukünftige Entwicklungen (z. B. beabsichtigte Gesetzesänderungen) einzugehen.
3
Eine numerische Gliederung könnte folgendermaßen aussehen:
Abbildung 1: Beispiel einer numerischen Gliederung
1 Grundlagen und Grundfragen
1.1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung
1.2 Rechnungslegungszwecke und -ziele
1.2.1 Grundlegung
1.2.2 Jahresabschlussadressaten
1.2.3 Rechnungslegungsziele
1.2.4 Einwände
1.2.5 Tendenzen zur internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung
1.3 Begriffsexplikationen
2 Bilanzierungsgegenstand und denkbare Abbildungsformen
2.1 Kategorien von Steuern
2.2 Denkbare Abbildungsformen von Steuern im externen Rechnungswesen
2.3 Mögliche Abbildungszeitpunkte
.
.
10 Zusammenfassung der Ergebnisse
Quelle: Marx (1998), S. VIII f.
Die vom Kandidaten mittels der Arbeit zu beweisende Fähigkeit, dass er ein
Problem auf der Grundlage wissenschaftlicher Methoden selbständig bearbeiten
kann, zeigt sich in erster Linie im Herausarbeiten und Ordnen von Zusammenhängen. Diese Aufgabe besteht z. B. im Bereich der Betrieblichen Steuerlehre und
der Wirtschaftsprüfung insbesondere
•
im Differenzieren,
•
im Zusammenfügen von Elementen oder Merkmalen zu Typen und
•
im Verknüpfen zu Wenn-dann-Aussagen (Argumentationslogik, Abstraktionsvermögen, Fähigkeit zum Transfer) sowie
•
im kritischen Hinterfragen.
4
Die zu vergebenden Themen haben zumeist einen Gestaltungs- und Entscheidungsbezug und legen nahe, Wirkungszusammenhänge mit dem im Studium
erarbeiteten Instrumentarium zu verdeutlichen (Formalisierung, Quantifizierung).
Oftmals
hilft dabei
die optische
Aufbereitung
mittels
Schemata,
Matrix-
Darstellungen oder Entscheidungsbäumen, die in den Text integriert werden
sollten.
Das Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit sollte von Beginn an zeitlich strukturiert erfolgen, denn oft wird der Aufwand für eine wissenschaftliche Arbeit unterschätzt. Gegen Ende der Bearbeitung sollte genügend Zeit für das Formatieren
und Korrekturlesen der Arbeit eingeplant werden.
Der Gefahr, den eigenen Erkenntnisprozess im Laufe der Bearbeitung des Themas
zu schildern, sollte entgegengewirkt werden. Abschluss- und Seminararbeiten sind
empfängerorientiert – im Hinblick auf die (beiden) maßgebenden Leser –
abzufassen. Langatmigkeit, Abschweifungen vom Thema u. Ä. sind (deshalb) zu
vermeiden.
3 Referat
Die wissenschaftliche Arbeit wird in einem mündlichen Vortrag (beim Referat 30
Minuten Dauer) vorgestellt. Das Referat sollte sich dabei an den wesentlichen
Stichpunkten der schriftlichen Ausarbeitung orientieren und nicht abgelesen
werden.
Unterstützt wird der Vortrag durch eine PowerPoint-Präsentation mit maximal 15
Folien bei einem Vortrag von 30 Minuten (d.h. pro Folie zwei Minuten). Notebook
und Beamer werden grundsätzlich gestellt, die Datenträger sind mitzubringen.
5
Zusätzlich zum Vortrag sollte ein Thesenpapier ausgegeben werden. Das Thesenpapier beinhaltet zentrale Elemente des Vortrags und umfasst maximal eine Seite.
Ein Ausdruck der PowerPoint-Präsentation kann ebenfalls zusätzlich verteilt
werden.
4 Formale Anforderungen
Die einzureichende Anzahl der Exemplare von Seminar- und Abschlussarbeiten ist
der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen bzw. mit dem Betreuer abzustimmen.
Als weitere formale Anforderungen sind Seitenzahlbegrenzungen und Hinweise
zum Schriftbild zu beachten. Solche Vorgaben könnten wie folgt lauten:
•
Seminararbeit i. d. R. begrenzt auf 25 Seiten Text, Referat i. d. R. begrenzt
auf 15 Seiten Text, Bachelor- bzw. Masterarbeit begrenzt auf 30-40 bzw. 60
Seiten Text im Format DIN A4, einseitig beschriftet
•
1 1/2-zeiliges Schriftbild; Schrift in normaler Größe (z. B. wie dieser Text in
Arial, Schriftgrad 12)
•
Fußnotentext einzeilig, fortlaufend nummeriert in kleiner Größe (Schriftgröße 10) eingerückt
•
Seitenrand in cm: links 5, rechts 1, oben 2,5, unten 2
•
Seitenzahlen oben und zentriert (gleiche Größe/Schriftart wie Text)
6
5 Abfolgemuster und Nummerierung bei Seminar- und Abschlussarbeiten
Eine wissenschaftliche Arbeit setzt sich in der Regel aus folgenden Teilen zusammen (Reihenfolge beachten!):
Nummerierung römisch (I - ...):
•
Deckblatt2
•
Inhaltsverzeichnis
•
Abkürzungsverzeichnis3
•
ggf. Symbolverzeichnis
•
ggf. Tabellen-/Abbildungsverzeichnis
Nummerierung arabisch (1 - ...):
•
Textteil
•
ggf. Anhang
•
Literaturverzeichnis
•
Internetquellen
•
Verzeichnis der Gesetze
•
Entscheidungsregister
•
Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen
•
Verzeichnis der Rechtsverordnungen
Keine Nummerierung:
•
2
Eidesstattliche Versicherung4
Vgl. Anhang I: Deckblattmuster für eine Seminararbeit bzw. Anhang II: Deckblattmuster für
eine Abschlussarbeit.
3
Zu einem ausführlichen Abkürzungsverzeichnis für Steuerrecht und Prüfungswesen vgl.
Anhang IV.
4
Vgl. Anhang III: Muster einer eidesstattlichen Versicherung.
7
Beginnend mit dem Deckblatt sind die vor dem Textteil der Arbeit stehenden Verzeichnisse fortlaufend mit römischen Ziffern durchzunummerieren. Das Deckblatt
selbst enthält dabei keine Seitenangabe. Die Nummerierung mit arabischen Ziffern
beginnt mit der ersten Seite des Textteils und endet mit der letzten Seite des betreffenden Quellenverzeichnisses. Die in der Regel in den einzelnen Prüfungsordnungen vorgesehene eidesstattliche Versicherung, dass die Arbeit selbständig verfasst worden ist und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel
benutzt sowie Zitate kenntlich gemacht wurden, wird separat als letzte Seite der
Arbeit eingebunden (ohne Seitenangabe, entsprechend keine Aufnahme in das
Inhaltsverzeichnis). Sämtliche mit Seitenzahlen ausgewiesene Abschnitte, sowohl
mit römischen als auch arabischen, sind in die vor dem Textteil stehenden Verzeichnisse aufzunehmen.
Im Abkürzungsverzeichnis sollen auch „gängige" Abkürzungen erläutert werden,
die in alphabetischer Reihenfolge angeordnet werden. Dabei sind sog. Doppelbelegungen (z. B. S. für Satz/Seite) wenn möglich zu vermeiden. Bei Zeitschriften ist
zu beachten, dass der Vermerk „Zeitschrift" explizit erwähnt wird:
DB - Der Betrieb (Zeitschrift).
Symbole, die in Formeln oder anderweitig verwendet werden, sind bei ihrer
erstmaligen Benutzung zu erläutern. Sie finden zudem Eingang in das Symbolverzeichnis, um bei der Verwendung an einer anderen Stelle der Arbeit das Nachschlagen zu erleichtern. Die Darstellung einer Formel kann folgendermaßen
aussehen:
8
Abbildung 2: Beispiel einer Formeldarstellung
n
C0S = - A0 +
∑
[ Zt – (Zt – AfAt) • s)] • (1 + is)-t + [Ln – (Ln – RBn) • s] • (1+is)-n
t =1
Dabei ist:
C0S
= Kapitalwert der Investition nach Steuern
t
= Periode (t = 1, 2, ..., n)
t0
= Anschaffungszeitpunkt
A0
= Anfangsauszahlung (Anschaffungsauszahlung) im Zeitpunkt t0
Zt
= Einzahlungsüberschuss (Et - At) der Periode t mit Zt > 0 oder Zt < 0
is
= Kalkulationszinssatz nach Steuern
s
= kombinierter Ertragsteuersatz
Ln
= Liquidationserlös (Ln > 0) bzw. -auszahlung (Ln < 0)
RBn
= Restbuchwert im Zeitpunkt t = n.
Quelle: Kußmaul (2000), S. 159.
6 Zitierweise
6.1 Grundlegende Hinweise zur Zitierweise
Fremdes Gedankengut ist als solches vollständig und deutlich zu kennzeichnen.
Die Nichtbeachtung dieses Prinzips ist ein schwerer Verstoß gegen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens und zieht Sanktionen nach sich. Belegt werden
Zitate durch Fußnoten, die auf der jeweiligen Seite anzubringen und im Text fortlaufend mit hochgestellten arabischen Ziffern zu nummerieren sind. Es muss zwingend differenziert werden zwischen wörtlichen Zitaten (in Anführungszeichen) und
sinngemäßen Zitaten (Quellenangabe mit „vgl." eingeleitet). Wörtliche Zitate werden mit An- und Abführungszeichen gekennzeichnet. Wird nur ein Satzteil wörtlich
zitiert, so folgen nach dem Anführungszeichen drei Punkte (Auslassungszeichen):
„… TEXT.“ bzw. „TEXT […] TEXT.“
9
Zu zitieren ist grundsätzlich aus der Primärquelle und nur im Ausnahmefall aus
einer Sekundärquelle (Angabe Primärquelle mit dem Zusatz „zitiert bei ..."). Darüber hinaus ist grundsätzlich aus der neuesten Literatur zu zitieren. Zu vermeiden
sind lange wörtliche Zitate und insbesondere Zitat-Collagen. Abschluss- und
Seminararbeiten zeigen das eigenständige Aufbereiten des Themas aus Sicht des
Verfassers. Zu erwarten ist deshalb die nötige Distanz zur Literatur.
Die Zitierweise sollte auch beim erstmaligen Anführen einer Quelle der modernen
Kurzform entsprechen. Dies setzt voraus, dass der Arbeit ein Verzeichnis beigefügt
wird, das in alphabetischer Reihenfolge alle zur Themenbearbeitung herangezogenen Quellen mit Name, Vorname [ausgeschrieben] (evtl. Klammerzusatz Hrsg.),
vollem Titel [ohne Untertitel], ggf. Auflage, Verlagsort(e) [max. 3], Erscheinungsjahr
bzw. bei Zeitschriftenaufsätzen voller Titel, in: Name der Zeitschrift, Jahreszahl,
Seitenangabe für Beginn und Ende des Beitrags enthält. Ist der Name des Verfassers/Autors nicht bekannt, muss an dieser Stelle die Abkürzung o. V. (ohne Verfasser) stehen. Fußnoten und Angaben in den Quellenverzeichnissen enden
grundsätzlich mit einem Punkt. Einzelne Beispiele für die verschiedenen Zitierweisen enthalten die Gliederungspunkte 6.2 und 6.3.
Mehrere Titel desselben Verfassers werden chronologisch aufsteigend geordnet;
bei Co-Autorenschaft erscheinen diese Titel im Anschluss an die vom Autor allein
verfassten Titel. Die Angabe des Verlages ist ebenso entbehrlich wie die Nennung
der Heftnummer bei Zeitschriftenaufsätzen.
Wird
ein
Werk
weiterhin
nach
dem
ursprünglichen
Verfasser/
Gründungsherausgeber benannt, obwohl inzwischen ein Wechsel eingetreten ist,
ist es mit dem eingeführten Verfasser/Herausgeber anzuführen. Dies ist beispielsweise
bei
den
Kommentaren
„Adler/Düring/Schmaltz"
und
„Herrmann/Heuer/Raupach" der Fall. Bei letztgenanntem Loseblatt-Kommentar
fungiert zwar nur noch Arndt Raupach als Gründungsherausgeber. Das Werk tritt
am Markt jedoch weiterhin unter der Bezeichnung „Herrmann/Heuer/Raupach" auf.
10
Das Zitieren von Internetquellen erfolgt entsprechend den o. g. Regeln. Verlagsort
und Erscheinungsjahr sind zur Identifikation der Quelle durch den individuellen
Uniform Resource Locator (URL) unter Angabe des Abrufdatums zu ersetzen. Ist
der Autor nicht bekannt, ist er durch die herausgebende Organisation zu ersetzen.
Zitate aus PDF-Dokumenten sind zusätzlich mit Seitenangaben zu versehen. Falls
die Internetadresse in der Fußnote länger ist als eine Zeile, ist es sinnvoll auf eine
Silbentrennung zu verzichten, da ein Trennstrich im Zeilenumbruch die Internetadresse verfälschen würde. Den Internetquellen immanent ist das Problem, dass sie
Informationen nicht dauerhaft nachprüfbar vorhalten. Daher ist jede verwendete
Quelle in Druckform in den Anhang aufzunehmen oder der Arbeit auf einem Datenträger beizufügen. Generell ist darauf hinzuweisen, dass Internetquellen niemals
gedruckten Dokumenten vorzuziehen sind. Sie sollten nur in möglichst geringem
Maße Verwendung finden und auch nur, wenn es sich um eine verlässliche Quelle
wie z. B. den Bundesfinanzhof (www.bundesfinanzhof.de) handelt.
Wird eine CD-ROM statt der Print-Version als Quelle verwendet, ist hinter der betreffenden Quellenangabe mit dem Klammerzusatz „CD-ROM-Ausgabe" [ggf. von
der Druckausgabe abweichendes Erscheinungsjahr] darauf hinzuweisen.
Werden Entscheidungen (Urteile/Beschlüsse) zitiert, ist ein sachlich und chronologisch geordnetes Entscheidungsregister mit Angabe der jeweiligen Geschäftszeichen beizufügen. Dabei sind die verschiedenen Instanzen entsprechend ihrer
Bedeutung zu ordnen, beginnend mit der wichtigsten.5 Die Seitenangaben umfassen im Register den gesamten Urteilstext, im Kurzform-Zitat innerhalb des Textteils
nur die betreffende(n) Seite(n). In den Fußnoten entfällt die Angabe der betreffenden Geschäftszeichen.
Es ist darauf zu achten, dass alle im Text zitierten Quellen im Literaturverzeichnis
vollständig genannt werden. Die Auflistung der Quellen erfolgt alphabetisch nach
dem Nachnamen des Autors (bei mehreren Autoren nach dem Nachnamen des
5
Zu einem Überblick über die Gerichte des Bundes und der Länder vgl. Gabler-WirtschaftsLexikon (1997), Stichwort: Gerichte; Arndt/Rudolf (1998), S. 65.
11
erstgenannten Autors). Eine Aufgliederung innerhalb des Literaturverzeichnisses
nach Monografien, Kommentaren (vgl. Kapitel 6.3) ist sinnvoll.
Die Themenbearbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit erfolgt anhand aktueller
Literatur. Bei einem Textumfang von 15 Seiten sind mindestens 30 einschlägige
Quellen zu zitieren, wobei mindestens 5 Fußnoten pro Seite angemessen erscheinen (Jeder fremde Gedanke ist zu belegen!). Auch bei Abschlussarbeiten ist zu
beachten: 60 Textseiten entsprechen 120 Quellen. Das ist allerdings keine starre
Vorgabe, sondern ein Orientierungswert. Quellen, die weder im Textteil noch im
Anhang der Arbeit zitiert werden, dürfen nicht in einem der Quellenverzeichnisse
stehen.
Ebenso
müssen
im
Text
oder
Anhang zitierte Quellen im entsprechenden Quellenverzeichnis Erwähnung finden.
Im Kurzform-Zitat werden Autoren/Herausgeber nur mit ihrem Nachnamen (fett)
angegeben. Es ist auf die betreffende(n) Seite(n) zu verweisen, der (denen) der
zitierte Gedanke entnommen wurde. Diese Zitierform gilt auch bei unmittelbar aufeinanderfolgendem Beleg aus derselben Quelle (Es entfallen a. a. O., ebd.). Bei
mehreren Veröffentlichungen eines Autors innerhalb eines Jahres wird durch Hinzufügen eines Buchstabens (a, b) bei der Jahresangabe differenziert; bei mehrbändigen Werken mittels einer römischen Ziffer.
12
6.2 Beispiele für Kurzbelege im Textteil
Monografien
Name des Verfassers (Jahr), Seite(n).
Marx (2006), S. 27.
Rose (2004a), S. 20.
Rose (2004b), S. 47.
Marx/Harms (2010), S. 28.
Kommentare
Es ist die in der Quelle selbst vorgeschlagene Zitierweise zu verwenden.
Schmidt/Heinicke, EStG § 10 Rz. 110 (2006).
Bei fehlendem Zitiervorschlag gilt:
Name des Verfassers oder Herausgebers/Bearbeiter (Jahr), § ... Anm.
[Tz., Rn., Rz.].
Adler/Düring/Schmaltz (1997), § 264 HGB Rz. 52-58.
[Ausnahme, da die Angabe des Bearbeiters fehlt]
Loseblatt-Kommentare
Es gelten die Zitierregeln für Kommentare gleichermaßen. Die Jahreszahl der betreffenden Ergänzungslieferung wird am Schluss als Klammerzusatz angegeben.
Winkeljohan, in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6 EStG Anm. 556 (2003).
Tipke/Kruse § 4 AO Tz. 37d (1997).
13
Zeitschriftenaufsätze
Name des Verfassers, Zeitschrift [abgekürzt] Jahr, Seite(n).
Lüdicke, DB 2007, S. 2793.
Aufsätze NWB/BBK/IWB
Bei Aufsätzen aus diesen Zeitschriften wird ergänzend die Ziffer des entsprechenden Fachs vor der Seitenangabe notiert.
Pahlke, NWB 2007, Fach 10, S. 1576.
Beiträge in Jahrbüchern
Name des Verfassers, Jahrbuch [abgekürzt] Jahr, Seite(n).
Lüdicke, StbJb 1997/98, S. 470.
Aufsätze in Sammelwerken
Name des Verfassers, in: Name des Herausgebers (Jahr), Seite(n) bzw.
Spalte(n).
Vogel, in: Haarmann (2004), S. 16.
Aufsätze in Festschriften
Bei Aufsätzen in Festschriften gilt das für Sammelwerke Ausgeführte. Statt des
Herausgebers ist der Name des Bedachten mit dem Zusatz FS anzugeben.
Trützschler, in: FS Weber (1999), S. 392.
14
Beiträge in Handwörterbüchern, Kompendien und Lexika
Bei Handwörterbüchern, Kompendien und Lexika ist auf die Grundregeln für Sammelwerke zurückzugreifen. Statt des Herausgebers ist die Bezeichnung des betreffenden Handbuchs bzw. Kompendiums oder Lexikons [ggf. abgekürzt] anzugeben.
Marx, in: Knapps Enzyklopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens
(1999), S. 1855.
Rose, in: HWR (1993), Sp. 1883.
Wagner, in: Vahlens Kompendium der BWL (2005), S. 500.
Fehlt bei dem betreffenden Artikel/Stichwort die Bearbeiterangabe, tritt an deren
Stelle die Angabe der Bezeichnung des jeweiligen Handbuchs bzw. Kompendiums
oder Lexikons.
Gabler-Wirtschafts-Lexikon (1997), Stichwort: Gerichte.
Internetquellen
Name des Verfassers (Jahr), URL.
IFRS (2011),
http://www.ifrs.org/Current+Projects/IASB+Projects/IASB+Work+Plan.htm.
Bei PDF-Dokumenten ist die Seitenzahl anzugeben.
Gesetze
Gesetze sind mit der offiziellen Abkürzung nach Angabe des Paragrafen im
laufenden Text zu nennen.
§ 6 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. b EStG
15
Entscheidungen
Gericht, Art der Entscheidung [Urteil/Beschluss] vom ..., Zeitschrift/Sammlung
[abgekürzt] Jahr, Seite(n).
BFH, Beschluss vom 03.02.1969, BStBl II 1969, S. 291.
BFH, Urteil vom 16.12.1998, BStBl II 1999, S. 80.
OLG Hamm, Urteil vom 11.01.1999, DB 1999, S. 893.
Verwaltungsanweisungen
Herausgebende Behörde, Art der Anweisung [Erlass/Schreiben] vom ...,
Zeitschrift [abgekürzt] Jahr, Seite(n).
BMF, Schreiben vom 07.04.1995, BStBl I 1996, S. 9.
FinMin NRW, Erlass vom 24.2.1999, DB 1999, S. 723.
Rechtsverordnungen
Gremium (Jahr), Verordnung, Artikel.
Rat der Europäischen Gemeinschaften (1978), Vierte Richtlinie, Art. 7 Abs. 2.
16
6.3 Beispiele für Belege im betreffenden Quellenverzeichnis
6.3.1 Literaturverzeichnis
Monografien
Marx, Franz Jürgen, Steuern in der externen Rechnungslegung, Herne/Berlin
1998.
Rose, Gerd, Grundzüge des Internationalen Steuerrechts, 6. Aufl., Berlin 2004 (a).
Rose, Gerd, Ertragsteuern, 18. Aufl., Berlin 2004 (b).
Marx, Franz Jürgen/Harms, Jens E., Bilanzrecht in Fällen, 10. Aufl., Herne 2010.
Kommentare
Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen,
Kommentar, 6. Aufl., Stuttgart 1997.
Schmidt, Ludwig (Hrsg.), Einkommensteuergesetz, 27. Aufl., München 2008.
Loseblatt-Kommentare
Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz,
Kommentar, Loseblatt, Köln 1950/2011 (Stand 197. Ergänzungslieferung
Dezember 1999).
Tipke, Klaus/Kruse, Heinrich Wilhelm,
Abgabenordnung, Finanzgerichts-
ordnung, Kommentar, Loseblatt, Köln 1965/2011 (Stand 89. Ergänzungslieferung Oktober 1999).
Zeitschriftenaufsätze
Lüdicke, Jochen, Gesetzentwurf zur Erbschaftsteuerreform - Kritische Würdigung
und Handlungsempfehlungen zur Nutzung des derzeitigen Rechts, DB
2007, S. 2792-2797.
17
Aufsätze NWB/BBK/IWB
Pahlke, Armin, Der Erbschaftsteuerbeschluss des BVerfG - Würdigung und Konsequenzen, NWB, Fach 10, S. 1575-1584 (März 2007).
Beiträge in Jahrbüchern
Lüdicke, Jürgen, Neue Entwicklungen der Besteuerung von Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht, StbJb 1997/98, S. 449-492.
Aufsätze in Sammelwerken
Vogel, Klaus, Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen,
in: Auslegung und Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen, hrsg. v.
Haarmann, Wilhelm, Köln 2004, S. 1-21.
Aufsätze in Festschriften
Trützschler, Klaus, Die Behandlung von Firmenwerten nach HGB und US-GAAP,
in: Internationale Rechnungslegung, Festschrift für Professor Claus-Peter
Weber zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Karlheinz Küting u. Günther
Langenbucher, Stuttgart 1999, S. 391-414.
18
Beiträge in Handwörterbüchern, Kompendien und Lexika
Gabler-Wirtschafts-Lexikon, 14. Aufl., Wiesbaden 1997 (CD-ROM-Ausgabe
1998).
Marx, Franz Jürgen, Art. „Subventionen, Finanzierungshilfen" in: Knapps Enzyklopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens, 4. Aufl., Frankfurt am Main 1999, S. 1855-1860.
Rose, Gerd, Art. „Steuerplanung", in: Handwörterbuch des Rechnungswesens
(HWR), hrsg. v. Klaus Chmielewicz u. Marcell Schweitzer, 3. Aufl., Stuttgart
1993, Sp. 1880-1887.
Wagner, Franz W., Art. „Besteuerung", in: Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2, hrsg. v. Michael Bitz u. a., 4. Aufl., München 1999,
S. 439-504.
Internetquellen
IFRS, IASB Work Plan – Projected timetable as of 26 July 2011, URL:
http://www.ifrs.org/Current+Projects/IASB+Projects/IASB+Work+Plan.htm
(10.08.2011).
19
6.3.2 Weitere Quellenverzeichnisse
Verzeichnis der Gesetze
Einkommensteuergesetz 1997 (EStG 1997) vom 16.04.1997, BGBl I 1997,
S. 821, zuletzt geändert durch Gesetze vom 24.03.1999, BGBl I 1999,
S. 388 und 402.
Entscheidungsregister
Entscheidungen des Bundesfinanzhofs
Wichtig: Seitenangaben vollständig, S. (Anfang) – S. (Ende)
Beschluss vom 03.02.1969, GrS 2/69 BStBl II 1969, S. 291-294.
Urteil vom 07.10.1986, IX R 167/83, BStBl II 1987, S. 322-324.
Entscheidungen der Oberlandesgerichte
OLG Hamm, Urteil vom 11.01.1999, 13 U 132/98, DB 1999, S. 892-893.
Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen
Bundesministerium der Finanzen
Schreiben vom 07.04.1995, IV B 2 – S 2170 – 135/95, BStBl I 1996, S. 9.
Finanzministerium Nordrhein-Westfalen
Erlass vom 24.02.1999, S 4514-6-V A 2, DB 1999, S. 723.
Verzeichnis der Rechtsverordnungen
Rat der Europäischen Gemeinschaften: Vierte Richtlinie des Rates vom
25.07.1978 aufgrund von Art. 54 Abs. 3 Buchst. g) des Vertrages über den
Jahresabschluß von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen
(78/660/EWG), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, vom
14.08.1978, Nr. L 222/11-31 (4. EG-Richtlinie).
20
6.4 Beispiele für Tabellen und Abbildungen
Tabellen und Abbildungen sind als solche zu kennzeichnen, fortlaufend zu nummerieren und in das Tabellen-/Abbildungsverzeichnis aufzunehmen.
Folgende grundlegende Regeln sind beim Aufstellen einer Tabelle zu beachten:6
•
Die Tabelle muss eindeutig und klar aufgebaut sowie unabhängig vom Text
verständlich sein; deshalb ist es notwendig die Überschrift exakt zu
formulieren.
•
Erläuterungen, die zum Verständnis notwendig sind, sollen in der Tabelle
selbst enthalten sein.
•
Die Tabelle ist dabei dem Sinn der Aussage entsprechend aufzubauen, um
das Verständnis zu erhöhen und eventuelle Vergleiche zu ermöglichen.
•
Lange Ziffernkolonnen in einer Tabelle sollten nach jeweils fünf Zeilen durch
einen Zwischenraum unterbrochen werden.
•
Die Wirksamkeit der Aussagen kann hervorgehoben werden, indem Drucktypen verändert oder Doppelstriche über oder unter der Tabelle eingefügt
werden.
•
Wichtig ist die Angabe der Maßeinheit, in der Daten in der Tabelle gemessen werden.
•
Die Durchnummerierung der Tabellen erleichtert Querverweise im Text.
Dies ist v. a. bei größeren Zusammenhängen empfehlenswert.
•
6
Die Quellen, aus denen die Daten stammen, müssen angegeben werden.
Vgl. Scharnbacher (1999), S. 35.
21
Abbildung 3: Schema einer Tabelle
Quelle: Scharnbacher (1999), S. 36.
Auch die Quellenangaben bei Tabellen und Abbildungen sollten in Form von Kurzbelegen erfolgen. Der vollständige Beleg ist im betreffenden Quellenverzeichnis
aufzuführen.
22
Anhang I: Deckblattmuster für eine Seminararbeit
UNIVERSITÄT BREMEN
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Veranstaltung: Internationale Unternehmensbesteuerung
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx
WS 2011/2012
Thema:
Name, Vorname:
Matrikelnummer:
Semesteranschrift:
Fachsemesterzahl:
Abgabetermin:
23
Anhang II: Deckblattmuster für eine Abschlussarbeit
UNIVERSITÄT BREMEN
Der Einfluss subventioneller Steuervergünstigungen auf Investitionsentscheidungen – Darstellung und Analyse am Beispiel von Fördermaßnahmen für Unternehmen in den neuen Bundesländern –
Bachelorarbeit
zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Science
am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der
Universität Bremen
Eingereicht von:
Erstgutachter:
[Vorname, Name]
Prof. Dr. Franz Jürgen Marx
[Matrikelnummer]
Zweitgutachter:
[Anschrift]
[Titel Vorname Name]
[Abgabedatum]
24
Anhang III: Muster einer eidesstattlichen Versicherung
Eidesstattliche Versicherung
Hiermit versichere ich, dass ich die Arbeit (bei einer Gruppenarbeit den
entsprechend gekennzeichneten Teil der Arbeit) selbständig verfasst und keine
anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie Zitate
kenntlich gemacht habe. Ich versichere ebenfalls, dass ich die Arbeit vorher nicht
in einem anderen Prüfungsverfahren eingereicht habe.
(Ort, Datum)
(Unterschrift)
25
Anhang IV: Abkürzungsverzeichnis für Steuerrecht und Prüfungswesen
(entnommen aus BStBl II 1998, S. 13-16, zzgl. eigener Ergänzungen)
a. A.
=
anderer Ansicht
a. a. O.
=
am angegebenen Ort
ABl
=
Amtsblatt (Zeitschrift)
ABIEG
=
Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften
(Zeitschrift)
Abs.
=
Absatz
Acc
=
Accountancy (Zeitschrift)
AcP
=
Archiv für die civilistische Praxis (Zeitschrift)
AdV
=
Ansetzung der Vollziehung
a. E.
=
am Ende
AEAO
=
Anwendungserlass zur Abgabenordnung 1977
a. F.
=
alte Fassung
AfA
=
Absetzung für Abnutzung
AfaA
=
Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung
AfG
=
Arbeitsförderungsgesetz
AG
=
Aktiengesellschaft/Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift)
AGBGB
=
Ausführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
AGFGO
=
Ausführungsgesetz zur Finanzgerichtsordnung
AICPA
=
American Institute of Certified Public Accountants
AIG
=
Auslandsinvestitionsgesetz
AktG
=
Aktiengesetz
ÄndG
=
Änderungsgesetz
AnfG
=
Anfechtungsgesetz
AO
=
Abgabenordnung
AOÄG
=
Gesetz zur Änderung der Reichsabgabenordnung und
anderer Gesetze
AP
=
Arbeitsrechtliche Praxis (Zeitschrift)
APB
=
Accounting Principles Board
Art.
=
Artikel
26
AStG
=
Außensteuergesetz
AstVo
=
Verordnung über die Besteuerung des Arbeitseinkommens
Aufl.
=
Auflage
AVG
=
Angestelltenversicherungsgesetz
AWG
=
Außenwirtschaftsgesetz
b&b
=
bilanz & buchhaltung (Zeitschrift)
BA
=
Bundesanstalt für Arbeit
BAföG
=
Bundesausbildungsförderungsgesetz
BAG
=
Bundesarbeitsgericht
BAnz
=
Bundesanzeiger
BauGB
=
Baugesetzbuch
BauO
=
Bauordnung
BAV
=
Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen
BayObLG
=
Bayerisches Oberstes Landesgericht
BB
=
Betriebs-Berater (Zeitschrift)
BBauG
=
Bundesbaugesetz
BBesG
=
Bundesbesoldungsgesetz
BBK
=
Betrieb und Rechnungswesen (Zeitschrift)
BDSG
=
Bundesdatenschutzgesetz
BeamtVG
=
Beamtenversorgungsgesetz
BEF
=
Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft
BerlinFG
=
Berlinförderungsgesetz
BetrAVG
=
Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
BewÄndG
=
Bewertungsänderungsgesetz
BewDV
=
Durchführungsverordnung zum Bewertungsgesetz
BewG
=
Bewertungsgesetz
BewRGr
=
Richtlinien für die Bewertung des Grundvermögens
BewRL
=
Richtlinien für die Bewertung des land- und forstwirt
schaftlichen Vermögens
BezG
=
Bezirksgericht
27
BfF
=
Bundesamt für Finanzen
BFH
=
Bundesfinanzhof
BFHE
=
Entscheidungssammlung des Bundesfinanzhofs
BFHEntIG
=
Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs
BFH/NV
=
Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen
des Bundesfinanzhofs
BFuP
=
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
(Zeitschrift)
BGB
=
Bürgerliches Gesetzbuch
BGBl
=
Bundesgesetzblatt
BGB-RGRK
=
Das Bürgerliche Gesetzbuch, Kommentar, herausgegeben von Mitgliedern des Bundesgerichtshofs
BGH
=
Bundesgerichtshof
BGHR
=
BGH-Rechtsprechung
BGHZ
=
Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs in
Zivilsachen
BilMoG
=
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
BiRiLiG
=
Bilanzrichtlinien-Gesetz
BKGG
=
Bundeskindergeldgesetz
BMAS
=
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
BMF
=
Bundesministerium der Finanzen
BMonV
=
Bundesmonopolverwaltung für Branntwein
BMWi
=
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
BörsG
=
Börsengesetz
BpO(St)
=
Betriebsprüfungsordnung (Steuer)
BRAO
=
Bundesrechtsanwaltsordnung
BRAGO
=
Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte
BranntwMonG
=
Branntweinmonopolgesetz
BR-Drucks.
=
Bundesrats-Drucksache
BRH
=
Bundesrechnungshof
BSG
=
Bundessozialgericht
BSGE
=
Entscheidungssammlung des Bundessozialgerichts
BSHG
=
Bundessozialhilfegesetz
28
BSpkG
=
Bausparkassengesetz
BStBl
=
Bundessteuerblatt (Zeitschrift)
BT
=
Deutscher Bundestag
BT-Drucks.
=
Bundestags-Drucksache
Btx
=
Bildschirmtext
BUSt
=
Börsenumsatzsteuer
BuW
=
Betrieb und Wirtschaft (Zeitschrift)
BV
=
Berechnungsverordnung
BVA
=
Bundesverwaltungsamt
BVerfG
=
Bundesverfassungsgericht
BVerfGE
=
Entscheidungssammlung des Bundesverfassungsgerichts
BVerfGG
=
Gesetz über das Bundesverfassungsgericht
BVerwG
=
Bundesverwaltungsgericht
BVerwGE
=
Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts
BZRG
=
Bundeszentralregistergesetz
DA - RbAO/FGO
=
Durchführungsanweisung für die Bearbeitung von
Rechtsbehelfen nach der Abgabenordnung und der
Finanzgerichtsordnung im Bereich der Bundesanstalt
für Arbeit
DB
=
Der Betrieb (Zeitschrift); Durchführungsbestimmungen
DBA
=
Doppelbesteuerungsabkommen
DBW
=
Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift)
DMBilG
=
D-Markbilanzgesetz
DNotZ
=
Deutsche Notar-Zeitschrift (Zeitschrift)
DÖV
=
Die Öffentliche Verwaltung (Zeitschrift)
DRSC
=
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee
DSWR
=
Datenverarbeitung – Steuer – Wirtschaft – Recht
(Zeitschrift)
DStJG
=
Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft
DStR
=
Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)
DStRE
=
Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst (Zeitschrift)
29
DStZ
=
Deutsche Steuer-Zeitung (Zeitschrift)
DVBl
=
Deutsches Verwaltungsblatt (Zeitschrift)
DVLStHV
=
Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über die
Lohnsteuerhilfevereine
DVR
=
Deutsche Verkehrsteuer-Rundschau (Zeitschrift)
DVStB
=
Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über
Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften
DVStBerG
=
Verordnung zur Durchführung des Steuerberatungsgesetzes
DZWIR
=
Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht
(Zeitschrift)
EAV
=
Ergebnisabführungsvertrag
EigVO
=
Eigenbetriebsverordnung
EDV
=
Elektronische Datenverarbeitung
EFG
=
Entscheidungssammlung der Finanzgerichte
EG
=
Europäische Gemeinschaften
e. G.
=
eingetragene Genossenschaft
EGAHiG
=
EG-Amtshilfe-Gesetz
EGAO 1977
=
Einführungsgesetz zur Abgabenordnung 1977
EGBGB
=
Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
EGV
=
Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft
EheG
=
Ehegesetz
EHUG
=
Gesetz über elektronische Handelsregister und
Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister
EigenheimVO
=
Verordnung über den Neubau, die Modernisierung und
Instandsetzung von Eigenheimen
EigZulG
=
Eigenheimzulagengesetz
EinigVtr
=
Einigungsvertrag
EK
=
Eigenkapital
EntwHStG
=
Entwicklungshilfe-Steuergesetz
EntwLStG
=
Entwicklungsländer-Steuergesetz
ErbbauV
=
Verordnung über das Erbbaurecht
30
ErbStB
=
Der Erbschaft-Steuer-Berater (Zeitschrift)
ErbStG
=
Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz
ErbStRG
=
Gesetz zur Reform des Erbschaftsteuer- und
Schenkungsteuerrechts
ESt
=
Einkommensteuer
EStÄndG
=
Einkommensteueränderungsgesetz
EStDV
=
Einkommensteuer-Durchführungsverordnung
EStER
=
Einkommensteuer-Ergänzungsrichtlinien
EStG
=
Einkommensteuergesetz
EStH
=
Amtliches Einkommensteuer-Handbuch
EStR
=
Einkommensteuer-Richtlinien
EStRG
=
Einkommensteuerreformgesetz
EU
=
Europäische Union
EuGH
=
Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften
EuGHE
=
Entscheidungssammlung des Gerichtshofs der
Europäischen Gemeinschaften
EurAccRev
=
The European Accounting Review (Zeitschrift)
EUV
=
Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft
EuZW
=
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)
EWS
=
Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht (Zeitschrift)
e. V.
=
eingetragener Verein
EWG
=
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
EWGV
=
Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
EWiR
=
Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)
FA, FÄ
=
Finanzamt, Finanzämter
FamRZ
=
Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (Zeitschrift)
FAnpG
=
Finanzanpassungsgesetz
FASB
=
Financial Accounting Standards Board
FB
=
Finanz Betrieb (Zeitschrift)
FEE
=
Fédération des Experts Comptables Européens
FG
=
Finanzgericht
31
FGO
=
Finanzgerichtsordnung
FGO-ÄndG
=
Gesetz zur Änderung der Finanzgerichtsordnung und
anderer Gesetze
FHG
=
Gesetz über die Fachhochschulen
FinMin
=
Finanzministerium
FlurbG
=
Flurbereinigungsgesetz
FN
=
Fachnachrichten des IDW (Zeitschrift)
FördergebietsG
=
Fördergebietsgesetz
FR
=
Finanz-Rundschau (Zeitschrift)
FVG
=
Finanzverwaltungsgesetz
f&w
=
führen und wirtschaften im Krankenhaus (Zeitschrift)
GAAP
=
Generally Accepted Accounting Principles
GASC
=
German Accounting Standards Committee
GBI
=
Gesetzblatt
GBO
=
Grundbuchordnung
GbR
=
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
gem.
=
gemäß
GemVO
=
Gemeinnützigkeitsverordnung
GenG
=
Genossenschaftsgesetz
GesO
=
Gesamtvollstreckungsordnung
GesSt
=
Gesellschaftsteuer
GewO
=
Gewerbeordnung
GewSt
=
Gewerbesteuer
GewStDV
=
Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung
GewStG
=
Gewerbesteuergesetz
GewStR
=
Gewerbesteuer-Richtlinien
GewStVV
=
Verordnung über die Erhebung der Gewerbesteuer in
vereinfachter Form
GG
=
Grundgesetz
Ggf.
=
gegebenenfalls
GKG
=
Gerichtskostengesetz
GmbH
=
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
32
GmbHG
=
Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter
Haftung
GmbHR
=
GmbH-Rundschau (Zeitschrift)
GmbH-StB
=
Der GmbH-Steuerberater (Zeitschrift)
GmS-OGB
=
Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des
Bundes
GoB
=
Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung
GrESt
=
Grunderwerbsteuer
GrEStEigWoG
=
Gesetz zur Grunderwerbsteuerbefreiung beim Erwerb
von Einfamilienhäusern, Zweifamilienhäusern und
Eigentumswohnungen
GrEStG
=
Grunderwerbsteuergesetz
GrEStWoBauG
=
Gesetz über Grunderwerbsteuerbefreiung für den
Wohnungsbau
GrSt
=
Grundsteuer
GrStDV
=
Grundsteuer-Durchführungsverordnung
GrStG
=
Grundsteuergesetz
GrStR
=
Grundsteuer-Richtlinien
GuV
=
Gewinn- und Verlustrechnung
GVBI
=
Gesetz- und Verordnungsblatt
GVG
=
Gerichtsverfassungsgesetz
HandwO
=
Handwerksordnung
HBegIG
=
Haushaltsbegleitgesetz
HdwBestG
=
Gesetz über die Besteuerung der Handwerker
HFA
=
Hauptfachausschuss des IDW
HFR
=
Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung (Zeitschrift)
HGB
=
Handelsgesetzbuch
HGrG
=
Haushaltsgrundsätzegesetz
HöfeO
=
Höfeordnung
HR
=
Handelsregister
HrefG
=
Handelsrechtsreformgesetz
HRG
=
Hochschulrahmengesetz
=
herausgegeben
hrsg.
.
33
Hrsg.
.
=
Herausgeber
HStruktG
=
Haushaltsstrukturgesetz
HZA
=
Hauptzollamt
IAS
=
International Accounting Standards
IASB
=
International Accounting Standards Board
IASC
=
International Accounting Standards Committee
i. d. F.
=
in der Fassung
IDW
=
Institut der Wirtschaftsprüfer
IDW EPS
=
IDW Prüfungsstandard – Entwurf
IDW ERS
=
IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung – Entwurf
IDW ES
=
IDW Standard – Entwurf
IDW PS
=
IDW Prüfungsstandard
IDW RS
=
IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung
I. F. A.
=
Bulletin for International Fiscal Documentation
(Zeitschrift)
IFAC
=
International Federation of Accountants
IHK
=
Industrie- und Handelskammer
lnf
=
Die Information über Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)
InsO
=
Insolvenzordnung
IntJAcctg
=
The International Journal of Accounting (Zeitschrift)
InVo
=
Insolvenz & Vollstreckung (Zeitschrift)
InvZulG
=
Investitionszulagengesetz
lnvZulVO
=
lnvestitionszulagenverordnung
InvZV
=
Verordnung über die Beantragung und Gewährung von
Investitionszulagen für Anlageinvestitionen
IOSCO
=
International Organization of Securities Commissions
ISA
=
International Standard on Auditing
IStR
=
Internationales Steuerrecht (Zeitschrift)
IWB
=
Internationale Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)
JbFSt
=
Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht
JfB
=
Journal für Betriebswirtschaft (Zeitschrift)
34
JKostG
=
Justizkostengesetz
JoA
=
Journal of Accountancy (Zeitschrift)
JStG
=
Jahressteuergesetz
juris
=
Juristisches lnformationssystem
JuS
=
Juristische Schulung (Zeitschrift)
JZ
=
Juristenzeitung (Zeitschrift)
KapAEG
=
Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz
KapCoRiLiG
=
Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz
KapG
=
Kapitalgesellschaft
KAV
=
Kindergeldauszahlungs-Verordnung
KG
=
Kommanditgesellschaft
KGaA
=
Kommanditgesellschaft auf Aktien
KHG
=
Krankenhausfinanzierungsgesetz
KiStG
=
Kirchensteuergesetz
KN
=
Kombinierte Nomenklatur
KO
=
Konkursordnung
KoR
=
Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (Zeitschrift)
KÖSDI
=
Kölner Steuerdialog (Zeitschrift)
KonTraG
=
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im
Unternehmensbereich
KraftStDV
=
Kraftfahrzeugsteuer-Durchführungsverordnung
KraftStG
=
Kraftfahrzeugsteuergesetz
Kreditw
=
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (Zeitschrift)
KSt
=
Körperschaftsteuer
KStDV
=
Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung
KStG
=
Körperschaftsteuergesetz
KStR
=
Körperschaftsteuer-Richtlinien
KStRG
=
Körperschaftsteuerreformgesetz
KStZ
=
Kommunale Steuer-Zeitschrift (Zeitschrift)
KTS
=
Konkurs-, Treuhand- und Schiedsgerichtswesen
(Zeitschrift)
KU
=
Krankenhaus-Umschau (Zeitschrift)
35
KVStG
=
Kapitalverkehrsteuergesetz
KWG
=
Gesetz über das Kreditwesen
LBG
=
Gesetz über die Landbeschaffung für Aufgaben der
Verteidigung
LBV
=
Landesamt für Besoldung und Versorgung
lfd.
=
laufend
LG
=
Landgericht
LM
=
Lindenmaier/Möhring - Nachschlagewerk des Bundes
gerichtshofs in Zivilsachen
LPG-Gesetz
=
Gesetz über die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften
LRH
=
Landesrechnungshof
LSt
=
Lohnsteuer
LStDV
=
Lohnsteuer-Durchführungsverordnung
LStR
=
Lohnsteuer-Richtlinien
Ltd.
=
Limited (Private Company Limited by Shares)
MdF-AnO
=
Anordnung über die Zulassung zur Ausübung der
selbständigen Tätigkeit als Helfer in Steuersachen und
die Registrierung von Stundenbuchhaltern
MDR
=
Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)
MinöStG
=
Mineralölsteuergesetz
MRK
=
Konvention zum Schutze der Menschenrechte und
Grundfreiheiten
MTAG
=
Gesetz über technische Assistenten in der Medizin
MuSchG
=
Mutterschutzgesetz
Münch-Komm
=
Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch
m. w. N.
=
mit weiteren Nachweisen
MwSt
=
Mehrwertsteuer
n. F.
=
neue Fassung
NJ
=
Neue Justiz (Zeitschrift)
NJW
=
Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)
36
NJW-RR
=
NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht (Zeitschrift)
NSt
=
Neues Steuerrecht von A bis Z (Zeitschrift)
n. v.
=
nicht veröffentlicht
NVA
=
Nationale Volksarmee
NVwZ
=
Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (Zeitschrift)
NWB
=
Neue Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift)
NZG
=
Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (Zeitschrift)
OECD-MA
=
Musterabkommen der Organisation für europäische
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
OFD
=
Oberfinanzdirektion
OFH
=
Oberster Finanzgerichtshof
OHG
=
Offene Handelsgesellschaft
OLG
=
Oberlandesgericht
OLGZ
=
Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Zivilsachen
OVG
=
Oberverwaltungsgericht
OVGE
=
Entscheidungssammlung des Oberverwaltungsgerichts
OWiG
=
Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
PartGG
=
Partnerschaftsgesellschaftsgesetz
PBefG
=
Personenbeförderungsgesetz
PGH
=
Produktionsgenossenschaft des Handwerks
PGH-StG
=
Gesetz über die Besteuerung der Produktionsgenossenschaften des Handwerks und ihrer Mitglieder
PGH-VO
=
Verordnung über die Gründung, Tätigkeit und Umwandlung von Produktionsgenossenschaften des
Handwerks
PSV
=
Pensionssicherungsverein
PublG
=
Publizitätsgesetz
RAO
=
Reichsabgabenordnung
RAP
=
Rechnungsabgrenzungsposten
RBerG
=
Rechtsberatungsgesetz
37
RBewG
=
Reichsbewertungsgesetz
RdF
=
Reichsminister der Finanzen
Rn.
=
Randnummer
RegVBG
=
Registerverfahrensbeschleunigungsgesetz
RFC
=
Revue française de comptabilité (Zeitschrift)
RFH
=
Reichsfinanzhof
RFHE
=
Entscheidungssammlung des Reichsfinanzhofs
RG
=
Reichsgericht
RGBl
=
Reichsgesetzblatt
RGZ
=
Entscheidungssammlung des Reichsgerichts in
Zivilsachen
RheimStG
=
Reichsheimstättengesetz
RIW/AWD
=
Recht der internationalen Wirtschaft/Außenwirtschaftsdienst des Betriebs-Beraters (Zeitschrift)
RSiedlG
=
Reichssiedlungsgesetz
RStBl
=
Reichssteuerblatt
RT-Drucks.
=
Reichstags-Drucksache
RVO
=
Reichsversicherungsordnung
RWP
=
Rechts- und Wirtschaftspraxis (Zeitschrift)
Rz.
=
Randzahl/-ziffer
SachenRBerG
=
Sachenrechtsbereinigungsgesetz
SchuldRAnpG
=
Schuldrechtsanpassungsgesetz
Schw. Treuh.
=
Der Schweizer Treuhänder (Zeitschrift)
SEC
=
Securities and Exchange Commission
SEStEG
=
Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur
Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur
Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften
SFAC
=
Statements of Financial Accounting Concepts
SFAS
=
Statements of Financial Accounting Standards
SGB
=
Sozialgesetzbuch
SGG
=
Sozialgerichtsgesetz
SolZG
=
Solidaritätszuschlaggesetz
38
SpStG
=
Spielgerätesteuergesetz
StÄndG
=
Steueränderungsgesetz
StandOG
=
Standortsicherungsgesetz
StAnpG
=
Steueranpassungsgesetz
StB
=
Der Steuerberater (Zeitschrift)
StBauFG
=
Städtebauförderungsgesetz
StBerÄndG
=
Gesetz zur Änderung des Steuerberatungsgesetzes
StBereinG
=
Steuerbereinigungsgesetz
StBerG
=
Steuerberatungsgesetz
StBerO
=
Steuerberatungsordnung
Stbg
=
Die Steuerberatung (Zeitschrift)
StbJb
=
Steuerberater-Jahrbuch
StBpr.
=
Die steuerliche Betriebsprüfung (Zeitschrift)
StE
=
Der Steuer-Eildienst (Zeitschrift)
STEK
=
Steuererlasse in Karteiform
StEntIG
=
Steuerentlastungsgesetz
SteuerRV-ÄndG
=
Gesetz der ehemaligen Deutschen Demokratischen
Republik (DDR) zur Änderung der Rechtsvorschriften
über die Einkommen-, Körperschaft- und Vermögensteuer
SteuerStud
=
Steuer und Studium (Zeitschrift)
Steufa
=
Steuerfahndungsstelle
StGB
=
Strafgesetzbuch
StMBG
=
Mißbrauchbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz
StNOG
=
Gesetz zur Neuordnung von Steuern
StPO
=
Strafprozessordnung
StrbEG
=
Gesetz über die strafbefreiende Erklärung von Einkünften aus Kapitalvermögen und von Kapitalvermögen
StRG
=
Steuerreformgesetz
StRK
=
Steuerrechtsprechung in Karteiform (Zeitschrift)
StromStG
=
Stromsteuergesetz
StSäumG
=
Steuersäumnisgesetz
39
StSenkG
=
Steuersenkungsgesetz
StückAG
=
Stückaktiengesetz
StuB
=
Steuern und Bilanzen (Zeitschrift)
StuW
=
Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)
StVG
=
Straßenverkehrsgesetz
StVj
=
Steuerliche Vierteljahresschrift (Zeitschrift)
StVZO
=
Straßenverkehrs-Zulassungsordnung
SWZ
=
Schweizerische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
(Zeitschrift)
TGV
=
Trennungsgeldverordnung
TransPuG
=
Transparenz- und Publizitätsgesetz
Tz.
=
Textziffer
UmwG
=
Umwandlungsgesetz
UmwStG
=
Umwandlungssteuergesetz
Unternehmung
=
Die Unternehmung: Schweizerische Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
(Zeitschrift)
UntStRefG
=
Unternehmensteuerreformgesetz
UR
=
Umsatzsteuer-Rundschau (Zeitschrift)
UrhG
=
Urheberrechtsgesetz
URL
=
Uniform Resource Locator
US-GAAP
=
United States Generally Accepted Accounting Principles
USt
=
Umsatzsteuer
UStDB
=
Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz
UStDV
=
Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung
UStG
=
Umsatzsteuergesetz
UStR
=
Umsatzsteuer-Richtlinien
UVR
=
Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht (Zeitschrift)
VAG
=
Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz)
40
VBL
=
Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
vEK
=
verwendbares Eigenkapital
VereinsG
=
Vereinsgesetz
VerglO
=
Vergleichsordnung
VerkaufsG
=
Gesetz über den Verkauf volkseigener Gebäude
VermBG
=
Vermögensbildungsgesetz
VermG
=
Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen
VermRÄndG
=
Vermögensrechtsänderungsgesetz
VersW
=
Versicherungswirtschaft (Zeitschrift)
VerwRspr
=
Verwaltungs-Rechtsprechung
VG
=
Verwaltungsgericht/Vermögensgegenstand
vGA
=
verdeckte Gewinnausschüttung
VGFGEntlG
=
Gesetz zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungsund Finanzgerichtsbarkeit
VGH
=
Verwaltungsgerichtshof
vgl.
=
vergleiche
v. H.
=
vom Hundert
VO
=
Verordnung
VOBl
=
Verordnungsblatt
VSt
=
Vermögensteuer
VStDV
=
Vermögensteuer-Durchführungsverordnung
VStG
=
Vermögensteuergesetz
VStR
=
Vermögensteuer-Richtlinien
VStRG
=
Vermögensteuerreformgesetz
VVG
=
Versicherungsvertragsgesetz
VW
=
Versorgungswirtschaft (Zeitschrift)
VwGO
=
Verwaltungsgerichtsordnung
VwGOÄndG
=
Gesetz zur Änderung der Verwaltungsgerichtsordnung
VwVfG
=
Verwaltungsverfahrensgesetz
VWWSU
=
Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik
Deutschland und der Deutschen Demokratischen
Republik
41
VwZG
=
Verwaltungszustellungsgesetz
vZTA
=
verbindliche Zolltarifauskunft
WEG
=
Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauer
wohnrecht
WertV
=
Wertermittlungsverordnung
WG
=
Wechselgesetz/Wirtschaftsgut
WiB
=
Wirtschaftsrechtliche Beratung (Zeitschrift)
WiRO
=
Wirtschaft und Recht in Osteuropa (Zeitschrift)
wistra
=
Zeitschrift für Wirtschaft, Steuer, Strafrecht (Zeitschrift)
WM
=
Wertpapiermitteilungen, Zeitschrift für Wirtschafts- und
Bankrecht (Zeitschrift)
WoBauFG
=
Wohnungsbauförderungsgesetz
WoBauG
=
Wohnungsbaugesetz
WoFöG
=
Wohneigentumsförderungsgesetz
WoGG
=
Wohngeldgesetz
WohneigFG
=
Wohnungseigentumsförderungsgesetz
WoPG
=
Wohnungsbau-Prämiengesetz
WPg
=
Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift)
WPO
=
Wirtschaftsprüferordnung
WRV
=
Weimarer Reichsverfassung
WÜRV
=
Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
ZDG
=
Zivildienstgesetz
ZEV
=
Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge
(Zeitschrift)
ZFA
=
Zentralfinanzamt
ZfB
=
Zeitschrift für Betriebswirtschaft (Zeitschrift)
ZfbF
=
Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche
Forschung (Zeitschrift)
ZFK
=
Zeitschrift für Kommunalfinanzen (Zeitschrift)
zfo
=
Zeitschrift Führung + Organisation (Zeitschrift)
ZfZ
=
Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern
42
ZGB
=
Zivilgesetzbuch der Deutschen Demokratischen
Republik
ZGR
=
Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
(Zeitschrift)
ZHR
=
Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht (Zeitschrift)
ZInsO
=
Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht
ZIP
=
Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und lnsolvenzpraxis
(Zeitschrift)
ZIR
=
Zeitschrift Interne Revision (Zeitschrift)
ZKF
=
Zeitschrift für Kommunalfinanzen (Zeitschrift)
ZOV
=
Zeitschrift für offene Vermögensfragen (Zeitschrift)
ZPO
=
Zivilprozessordnung
ZRFG
=
Zonenrandförderungsgesetz
ZT
=
Zolltarif (Zeitschrift)
ZVG
=
Gesetz über die Zwangsversteigerung und Zwangsver
waltung
ZVK
=
Zusatzversorgungskasse
ZwStG
=
Zweitwohnungsteuergesetz
43
Abkürzungen für die Bezeichnung der Bundesländer
Bay
=
Bayern
BB
=
Brandenburg
BdW
=
Baden-Württemberg
Bln
=
Berlin
Bre
=
Bremen
Ha
=
Hamburg
He
=
Hessen
MV
=
Mecklenburg-Vorpommern
Nds
=
Niedersachsen
NW
=
Nordrhein-Westfalen
RP
=
Rheinland-Pfalz
Sa
=
Saarland
SchlH
=
Schleswig-Holstein
SN
=
Sachsen
ST
=
Sachsen-Anhalt
TH
=
Thüringen
44
LITERATURVERZEICHNIS
Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen,
Kommentar, 6. Aufl., Stuttgart 1995 f.
Arndt, Hans-Wolfgang/Rudolf, Walter, Öffentliches Recht, 12. Aufl., München
1998.
Gabler-Wirtschafts-Lexikon, 14. Aufl., Wiesbaden 1997 (CD-ROM-Ausgabe
1998).
Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz,
Kommentar, Loseblatt, Köln 1950/2011 (Stand 247. Ergänzungslieferung
September 2011).
IFRS, IASB Work Plan – Projected timetable as of 26 July 2011, URL:
http://www.ifrs.org/Current+Projects/IASB+Projects/IASB+Work+Plan.htm
(10.08.2011).
IDS, Zeittafel, URL: http://www.ids-mannheim.de/reform/zeittafel.html
(18.01.2000).
Kußmaul, Heinz, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Aufl., München/Wien
2000.
Lüdicke, Jochen, Gesetzentwurf zur Erbschaftsteuerreform – Kritische Würdigung
und Handlungsempfehlungen zur Nutzung des derzeitigen Rechts, DB
2007, S. 2792-2797.
Lüdicke, Jürgen, Neue Entwicklungen der Besteuerung von Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht, StbJb 1997/98, S. 449-492.
Marx, Franz Jürgen, Art. „Subventionen, Finanzierungshilfen" in: Knapps Enzyklopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens, 4. Aufl., Frankfurt am Main 1999, S. 1855-1860.
Marx, Franz Jürgen, Steuern in der externen Rechnungslegung, Herne/Berlin
1998.
45
Rose, Gerd, Art. „Steuerplanung", in: Handwörterbuch des Rechnungswesens
(HWR), hrsg. v. Klaus Chmielewicz u. Marcell Schweitzer, 3. Aufl., Stuttgart
1993, Sp. 1880-1887.
Rose, Gerd, Grundzüge des Internationalen Steuerrechts, 6. Aufl., Berlin 2004 (a).
Rose, Gerd, Ertragsteuern, 18. Aufl., Berlin 2004 (b).
Scharnbacher, Kurt, Statistik im Betrieb, 14. Aufl., Wiesbaden 2004.
Schmidt, Ludwig (Hrsg.), Einkommensteuergesetz, 30. Aufl., München 2011.
Stobbe, Thomas/Störzbach, Elke, Gestaltungsinstrumente bei der Gesellschafter-Fremdfinanzierung, NWB, Fach 4, S. 4221-4238 (Juli 1998).
Theisen, Manuel René, Wissenschaftliches Arbeiten, 14. Aufl., München 2008.
Tipke, Klaus/Kruse, Heinrich Wilhelm,
Abgabenordnung, Finanzgerichts-
ordnung, Kommentar, Loseblatt, Köln 1965/2011 (Stand 126. Ergänzungslieferung Juli 2011).
Trützschler, Klaus, Die Behandlung von Firmenwerten nach HGB und US-GAAP,
in: Internationale Rechnungslegung, Festschrift für Professor
Claus-Peter Weber zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Karlheinz Küting u.
Günther Langenbucher, Stuttgart 1999, S. 391-414.
Vogel, Klaus, Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen,
in: Auslegung und Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen, hrsg. v.
Haarmann, Wilhelm, Köln 2004, S. 1-21.
Wagner, Franz W., Art. „Besteuerung", in: Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2, hrsg. v. Michael Bitz u. a., 4. Aufl., München 1999,
S. 439-504.
46
VERZEICHNIS DER GESETZE
Abgabenordnung 2002 (AO 2002) vom 01.10.2002, BGBl I 2002, S. 3866, ber.
BGBl I 2003, S. 61, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
28.04.2011, BGBl I 2011, S. 676.
Einkommensteuergesetz 2009 (EStG 2009) vom 08.10.2009, BGBl I 2009,
S. 3366, ber. BGBl I 2009, S. 3862, zuletzt geändert durch Artikel 7 des
Gesetzes vom 22.06.2011, BGBl I 2011, S. 1126.
Handelsgesetzbuch 1897 (HGB 1897) vom 10.05.1897, RGBl 1897, S. 219,
zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 01.03.2011, BGBl I 2011,
S. 288.
ENTSCHEIDUNGSREGISTER
Entscheidungen des Bundesfinanzhofs
Beschluss vom 03.02.1969, GrS 2/69 BStBl II 1969, S. 291-294.
Urteil vom 16.12.1998, II R 50/97, BStBl II 1999, S. 79.
Entscheidungen der Oberlandesgerichte
OLG Hamm, Urteil vom 11.01.1999, 13 U 132/98, DB 1999, S. 892-893.
VERZEICHNIS DER VERWALTUNGSANWEISUNGEN
Bundesministerium der Finanzen
Schreiben vom 07.04.1995, IV B 2 – S 2170 – 135/95, BStBl I 1996, S. 9.
Finanzministerium Nordrhein-Westfalen
Erlass vom 24.02.1999, S 4514-6-V A 2, DB 1999, S. 723.
47
VERZEICHNIS DER RECHTSVERORDNUNGEN
Rat der Europäischen Gemeinschaften: Vierte Richtlinie des Rates vom
25.07.1978 aufgrund von Art. 54 Abs. 3 Buchst. g) des Vertrages über den
Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen
(78/660/EWG), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, vom
14.08.1978, Nr. L 222/11-31 (4. EG-Richtlinie).

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