Deutscher Börsenbrief Award 2014

Transcrição

A K T IEN - MONIT OR - R AT ING
Deutscher Börsenbrief
Award
2014
Da s R ating der bes ten
deu t s chsprachigen
Börsenpubl ikationen
1
Impressum Finanzbuchverlag
2
AKTIEN-MONITOR-RATING
Inhalt
Vorwort
5
Einleitung
6
Ihr persönliches Anleger-Profil
Kategorie: Allgemeine Börsenbriefe
10
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Sieger Allgemeine Börsenbriefe: Der Aktionärsbrief
12
„Die Platzierten – Allgemeine Börsenbriefe“
14
2. Platz: AB-daily
14
3. Platz: Actien-Börse
15
4. Platz: Platow Börse
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5. Platz: FINANZWOCHE
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6. Platz: Der Privatinvestor
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7. Platz: Fuchs-Kapitalanlagen
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8. Platz: Frankfurter Börsenbrief
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9. Platz: boerse.de-Aktienbrief
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10. Platz: Prior Börse
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11. Platz: Börse easy
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12. Platz: alpha aktien
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13. Platz: Zürcher Trend
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14. Platz: Stuttgarter AktienBrief
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Kategorie: Spezialbriefe
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Sieger Spezialbriefe: maydornreport
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„Die Platzierten – Spezialbriefe“
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2. Platz: TradeCentre
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3. Platz: Prior Global
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4. Platz: Anleihen-Compass
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5. Platz: Hot Stocks Investor
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6. Platz: Hanseatischer Börsendienst
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3
Inhalt
Kategorie: Anlegermagazine/Börsenjournale
Sieger Anlegermagazine/Börsenjournale: Der Aktionär
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„Die Platzierten – Anlegermagazine/Börsenjournale“
38
2. Platz: EURO am Sonntag
38
3. Platz: BÖRSE ONLINE
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4. Platz: Focus Money
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5. Platz: Nebenwerte Journal
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6. Platz: Capital
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Weitere Platzierte aus allen drei Kategorien
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Publikationen vom Investor Verlag
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XFORD CLUB Communiqué
O
OXFORD CLUB EilDepesche Diamant FX Portfolio
Value Investor
First Mover
AKTIEN-MONITOR
Investieren in Deutschland
Das TOP-10-Depot
Turnaround-Brief
Makro Strategie Investor
DER PARSEVAL
Sicheres Geld
Kapitalschutz vertraulich
Taipan
Value Investor Trader
DER TENBAGGER
Premium FX Trader
Trendfolge Depot
Aktiensignal
Robotrading Portfolio
CFD Profits
CandleStock-Trader
Devisen Signale Alpha Trend Strategie
DAX Profits
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Anhang: Die AKTIEN-MONITOR-Methode
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Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Aktienmärkte sind groß, vielfältig und NITOR nun schon zum achten Mal die
kompliziert. Es ist daher kein einfaches Un- Sieger des Wettbewerbs der deutschsprachiterfangen, stets den Überblick zu behalten gen Börsenbriefe in den folgenden drei Kaund die richtigen Werte herauszupicken. tegorien vor:
Deshalb ist es wichtiger denn je, einen Partner an der Seite zu haben, der Sie kompetent
• Allgemeiner Börsenbrief
durch den Börsen-Dschungel
• Spezial-Börsenbrief
führt.
• Anlegermagazin
Ein Börsenbrief bietet in
diesem Fall eine professionelle
Die Begründungen und ErUnterstützung. Aber auch hier
gebnisse sind für Sie in diesem
stellt sich für Sie - genau wie an
Buch zusammengefasst. Sie erder Börse - die Frage: Welcher
halten damit einen praktischen
ist der Richtige für mich?
Ratgeber im dichten BörsenA K T IEN-MONITOR
brief-Dschungel.
hilft Ihnen bei der Auswahl
AKTIEN-MONITOR erRaimund
Brichta,
der geeigneten Aktien, indem
scheint im Investor Verlag, eier Ihnen einen Überblick über Wirtschaftsjournalist
nem Unternehmensbereich der
und TV-Moderator
die aktuellen Einschätzungen
FID Verlag GmbH.
und Empfehlungen führender BörsenexperDie zahlreichen Börsenbriefe aus dem Inten gibt.
vestor Verlag und aus Schwesterverlagen
Darüber hinaus analysiert und bewertet werden Ihnen im zweiten Teil zwar ebenfalls
der AKTIEN-MONITOR jedes Jahr rund vorgestellt, sie wurden jedoch zur Wahrung
100 deutschsprachige Börsenbriefe und ar- der Objektivität von der Beurteilung ausgebeitet damit wie eine Art „Stiftung Waren- schlossen.
test“ für Finanzpublikationen.
Das erfahrene Redaktionsteam hat dazu
Ich wünsche Ihnen nun viel Freude bei
ein eigenes Bewertungssystem entwickelt, der Lektüre und viel Erfolg bei Ihren
das sich am Fonds-Rating bekannter Agen- Investitionen!
turen orientiert. Hauptkriterien sind: nachhaltiger Erfolg der Anlageempfehlungen,
Erfahrung der Redaktion, Entwicklung der
Leserzahlen, Unabhängigkeit sowie Informationsgehalt und Übersichtlichkeit.
Im Rahmen der Anlegermesse INVEST Raimund Brichta
2014 in Stuttgart stellt der AKTIEN-MO- Wirtschaftsjournalist und TV-Moderator
5
Einleitung
Der „AKTIEN-MONITOR“ gibt Anlegern Sicherheit
Bei der Bewertung von Börsenpublikationen orientieren wir uns an klassischen Fonds-Ratings bekannter RatingAgenturen. Und analog dem FondsRating von Standard & Poor’s kann
eine Publikation im Rahmen des
„AKTIEN-MONITOR“-Ratings eine
maximale Bewertung von 5 Sternen erreichen, nämlich dann, wenn die wichtigsten Kriterien für die jeweilige Kategorie (Allgemeine Börsenbriefe, Anlegermagazine/Börsenjournale, Spezialbriefe)
weitgehend erfüllt werden.
Kein Erfolg ohne
akkurate Analysen
6
Diese Kriterien stellen wir Ihnen
auf den folgenden Seiten vor. Wir teilen bei unserer Analyse die Börsenpublikationen in drei Kategorien ein, da
etwa ein Biotech-Spezialbrief nur in
Teilbereichen mit einem Anlegermagazin/Börsenjournal wie „BÖRSE ONLINE“ zu vergleichen ist.
Grundlage bei unseren Überlegungen ist die Frage, was ein Anleger von
einem allgemeinen Börsenbrief, einem
Anlegermagazin und einem auf ein
bestimmtes Segment oder einen bestimmten Markt fokussierten Spezialbrief erwartet.
Wie eingangs bereits erwähnt, verzichten wir aus Objektivitätsgründen
auf eine Beurteilung verlagseigener Publikationen wie „Value-Investor“,
„OXFORD-CLUB“, „Sicheres Geld“,
„TOP-10-Depot“ oder „Taipan“.
Selbstverständlich kann es eine
100%ig objektive Beurteilung von
Börsen-Publikationen nicht geben. So
wird der eine oder andere Leser lediglich den Erfolg eines Musterdepots als
entscheidend ansehen. Doch gerade die
Erfahrung der letzten Jahre sollte in
diesem Punkt zu der Einsicht führen,
dass an der Börse nur der langfristige
Erfolg zählt.
Bei der Definition der Bewertungskriterien bemühen wir uns, ein Höchstmaß an objektiver Beurteilung zu erreichen, auch wenn die Anforderungen in den Kategorien (Börsenbriefe,
Spezialbriefe, Anlegermagazine) durchaus unterschiedlich sind. Eines der insgesamt wichtigsten Kriterien in der
Beurteilung einer Börsenpublikation
ist die nachhaltig hohe Beliebtheit. So
wurden in den vergangenen Jahren
viele neue Börsenbriefe aufgelegt, die
inzwischen aber wieder verschwunden
sind.
Börsenbriefe wie „Platow-Börse“,
„FINANZWOCHE“ oder „ActienBörse“ haben hingegen sämtliche Höhen
und Tiefen der letzten 30 Jahre (zum
Teil auch länger) überstanden und
berichten noch heute einer treuen und
zahlreichen Leserschaft.
Erfahrung ist ein zweites wichtiges
Kriterium. Wird eine Redaktion von
einem erfahrenen Analysten geleitet
oder gibt lediglich ein junges Team
seine Meinung zum Besten? Nichts ist
aus unserer Sicht an der Börse ent-
Einleitung
scheidender als Erfahrung! Denn Börse ist zu 50% Psychologie – mit immer
wiederkehrenden Mustern.
Unabhängigkeit ist ebenfalls sehr
wichtig. Hier besteht der größte Unterschied zwischen Börsenbriefen und
-magazinen, die sehr stark werbefinanziert sind. Wer unabhängig ist,
muss keine Rücksicht auf Werbepartner und damit auch „kein Blatt vor
den Mund“ nehmen, was Analysen
ein Höchstmaß an Seriosität verleiht.
Jahrelange Erfahrung
belegt die Nachhaltigkeit
Erfolg ist das Kriterium, das wohl
den meisten Lesern am wichtigsten
ist. Dabei ist dieses Kriterium am
schwierigsten zu messen. Was nützt es
dem langfristigen Anlageerfolg, wenn
ein Börsenbrief in einem Jahr eine
Musterdepot-Performance von 300%
erzielt, um in den Folgejahren deutlich zu verlieren? Da wir die meisten
Börsenbriefe bereits jahrelang beobachten, legen wir auch Wert auf Nachhaltigkeit.
Weitere Kriterien sind Informationsgehalt bzw. Recherchetiefe, Erscheinungsweise sowie die Übersichtlichkeit der Beiträge.
Unter einem „Allgemeinen Börsenbrief“ verstehen wir eine Publikation,
die den Lesern im Rahmen eines Abonnements regelmäßig Analysen und
Empfehlungen zu den internationalen
Aktienmärkten liefert und sich nicht
auf ein bestimmtes Spezialgebiet konzentriert. Dabei ist der Leser bereit,
gegen eine erhöhte Gebühr möglichst
unabhängige Analysen zu bekommen.
Daher erhalten in dieser Kategorie
sämtliche Publikationen, die Werbebeiträge beinhalten, Abzüge im Rating. Die Unabhängigkeit leidet natürlich auch unter möglichen Nebentätigkeiten der Redaktionsmitglieder
in Bereichen wie Vermögensverwaltung oder Fonds-Beratung. Auch hierfür gibt es Abzüge. Wie in einigen
anderen Bereichen ist eine objektive
Beurteilung auch hier immer eine
Gratwanderung.
Der Erfolg eines allgemeinen Börsenbriefs lässt sich aus der Beliebtheit
(Abonnentenzahlen, Marktzugehörigkeit etc.) und aus dem Erfolg der Musterdepots und Empfehlungslisten ableiten. Wir legen aber auch besonderen Wert auf exakte Marktanalysen,
die für das eminent wichtige Timing
an der Börse entscheidend sind.
Die Berneckers verteidigen
ihre Spitzenpositionen
An der Spitze in der Rubrik „Allgemeine Börsenbriefe“ hat sich wenig
verändert. Wie schon in den Vorjahren
konnten die Spitzenprodukte aus dem
Hause Bernecker die ersten Plätze auf
dem Siegertreppchen erobern. Dabei
sorgten ein weiteres Mal kleine Nuancen dafür, dass „Der Aktionärsbrief“ die
7
Einleitung
Nase leicht vor „Altmeister“ Hans A.
Bernecker mit seiner „Actien-Börse“
hat.
Wir wollen aber an dieser Stelle die
Leistung von Hans A. Bernecker in
den letzten Jahren würdigen, denn
seinen strategischen Einfluss spürt
man auch in jeder Ausgabe von „Der
Aktionärsbrief“. Und wer es sich leisten kann, sollte beide Briefe lesen,
denn niemand schafft es besser, volkswirtschaftliche Zusammenhänge so
„volksnah“ darzustellen – das macht
auch die „Actien-Börse“ zu einem
Muss für Börsianer!
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Den Platz an der Sonne konnte aber
„Der Aktionärsbrief“ verteidigen. Dieser
Börsenbrief schafft es nicht nur, komplizierte makroökonomische Zusammenhänge dem Leser zu vermitteln, er besticht auch durch erstklassige und
nachvollziehbare Empfehlungen. Dieser Börsendienst beschäftigt sich neben
nationalen und internationalen Bluechips oft auch mit kleineren Nebenwerten. Darüber hinaus werden immer
wieder einzelne Branchen durchleuchtet und auch interessante Anleihen
vorgestellt.
Die Empfehlungen haben sich in
der Vergangenheit oft als treffsicher
erwiesen und auch die Depots werden
mit ruhiger Hand geführt. Alles in
allem ein sehr empfehlenswerter Börsenbrief, der sich auch für Anfänger
eignet.
Auflagenzahl zeigt die
Qualität der Anlegermagazine
Unter einem „Anlegermagazin/
Börsenjournal“ verstehen wir eine Publikation, die im Rahmen eines Abonnements, aber auch im Freihandel/
Kiosk ihren Lesern regelmäßige Analysen und Empfehlungen zu den internationalen Aktienmärkten liefert.
Dabei werben klassische Magazine
nicht nur mit massiven Kampagnen
für sich selbst, sondern sie sind auch
zum Teil werbefinanziert. Unabhängigkeit muss hier als Bewertungskriterium
ausfallen, da man das Gros der Publikationen aufgrund der Interessen der
Werbepartner nicht als unabhängig
bezeichnen kann.
In der Beurteilung haben wir daher
unser Hauptaugenmerk auf andere
Kriterien gelegt – Kriterien, die ein
Leser nun einmal an ein Magazin
stellt, wenn er ein Exemplar käuflich
erwirbt. Selbstverständlich spielt die
nachhaltige Beliebtheit eine entscheidende Rolle.
Die Qualität eines Magazins lässt
sich nicht selten aus der Auflagenhöhe
ableiten. Je zufriedener ein Käufer mit
dem Produkt ist, desto eher ist er auch
zum Wiederkauf oder sogar zum Abonnement bereit. Natürlich liegen die
Auflagenzahlen nach wie vor unter denen der Boomphase in 2000 und viele
Magazine werden nur noch aufgrund
von Prestigedenken weitergeführt. Profitabel sind die wenigsten, denn der
Einleitung
weggebrochene Anzeigenmarkt macht
den Publikationen schwer zu schaffen.
Die Erfahrung der Redaktionen
lässt sich kaum ermitteln, da die
Fluktuation auch 2013 hoch war.
Pluspunkte gibt es für erfahrene Chefredakteure. In einem Anlegermagazin
sucht der Leser natürlich nach konkreten Anlageempfehlungen. Darüber hinaus erwartet er, dass Empfehlungen auch nachverfolgt werden und
nicht in Vergessenheit geraten.
Ein ausführlicher Statistikteil wird
ebenfalls vorausgesetzt. Er dient als
Informationsquelle für Umsatz- und
Gewinnreihen sowie weitere fundamentale Bewertungskriterien.
„Der Aktionär“ hat auch
2014 die Nase vorn
„Der Aktionär“ schafft es wie kein
anderes Börsenmagazin, auch die
neuen Medien wie Facebook und
Twitter mit einzubinden und ergänzt
die Berichterstattung durch interessante Online-Inhalte. Mit einer eigenen App gibt es zudem die Möglichkeit, die aktuelle Ausgabe direkt nach
Redaktionsschluss auf dem iPad oder
iPhone zu lesen. Hier hinkt die Konkurrenz doch weitestgehend hinterher.
Ergänzt wird das Printmagazin durch
einen Online-Newsletter. Depotaufnahmen in den Musterdepots werden
vorab per E-Mail angekündigt. Auch
das ist ein klarer Pluspunkt, der erneut
Platz eins sichert.
Platz zwei hat sich in diesem Jahr
erneut „EURO am Sonntag“ gesichert, wieder auf Platz drei vorgerutscht ist der ehemalige Serien-Sieger
„BÖRSE ONLINE“, der zuletzt vom
Finanzen-Verlag übernommen wurde,
der wiederum auch „EURO am
Sonntag“ herausgibt.
Wie schwierig die Lage bei den
Anlegermagazinen ist, zeigt gerade
dieses Beispiel, denn das einstige
Flaggschiff machte zuletzt Jahr für
Jahr riesige Verluste.
Gute Spezialbriefe
werden immer weniger
Unter einem „Spezialbrief “ verstehen wir eine Publikation, die im
Rahmen eines Abonnements ihren
Lesern in regelmäßiger Erscheinungsweise fundierte Analysen und Empfehlungen zu ganz speziellen Branchen oder Märkten liefert. Spezialbriefe dienen in der Regel als Ergänzung
zu anderen Börsenpublikationen. Umso bedauerlicher ist die Tatsache, dass
immer mehr Briefe vom Markt verschwinden. So wurden in 2012 mit
„Asia Investor“ sowie „Nasdaq Inside“
zwei Dienste eingestampft, die qualitätsmäßig immer weit vorne lagen.
Gewinner in dieser Kategorie war
in diesem Jahr der „maydornreport“,
der nach einigen durchwachsenen
Jahren zuletzt wieder mit attraktiven
Empfehlungen und überragenden
Musterdepots glänzen konnte.
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Ihr persönliches Anleger-Profil
Für welchen Anleger eignet sich welche Publikation?
Für Sie als Investor ist es nicht ganz
einfach, bei der Vielzahl von Börsenpublikationen den Überblick zu behalten. Zudem ist es immens wichtig,
welcher Börsendienst am besten zu Ihrem persönlichen Anlegerprofil passt.
Denn nicht jeder Dienst erfüllt beispielsweise die Ansprüche eines Börseneinsteigers oder eignet sich für spekulative Trader, die auf Basisinformationen gerne verzichten und dafür fast
täglich auf schnelle, heiße Tipps warten. Hier spielt vor allem der Spekula-
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tionsgrad eine entscheidende Rolle.
Denn grundsätzlich gilt: Größere
Chancen bedeuten auch immer ein
höheres Risiko – und das können nur
erfahrene Anleger richtig einschätzen.
Wir von „AKTIEN-MONITOR“ haben daher alle Publikationen auch
unter diesem Aspekt unter die Lupe
genommen. Entsprechend der folgenden Anleger-Kategorieren (A bis E)
empfehlen wir zu jeder Publikation,
welche Anleger sich als Leser für die
jeweilige Publikation eignen.
A
Börsen-Einsteiger
B
Kleinanleger
C
Konservative Anleger
D
Spekulative Anleger
E
Trader
Börsen-Neulinge und unerfahrene Anleger, die neben konkreten Empfehlungen
auch grundlegende Informationen zur Aktienanlage suchen.
Kleinanleger verfügen über ein Kapital von bis zu 50.000 Euro, über geringe Börsenkenntnisse. Basisinformationen und ein gutes Risikomanagement stehen hier im Vordergrund.
Erfahrene Börsianer, die eher auf Empfehlungen fokussiert sind, die auf langfristige Sicht
gute Renditen bei hoher Sicherheit versprechen. Wichtig: Gute Hintergrundinformationen.
Erfahrene Börsianer auf der Suche nach spekulativen Empfehlungen, die auf mittelbis langfristige Sicht ein überdurchschnittlich hohes Renditepotenzial versprechen.
Sehr erfahrene Anleger, die auf kurzfristige Kursveränderungen setzen. Voraussetzung: Ständige Beobachtung des Marktes, schnelles Handeln und eine sehr hohe Risikobereitschaft.
Allgemeine Börsenbriefe
Kategorie:
Allgemeine
Börsenbriefe
2014
Sieger:
Der
Aktionärsbrief
Unter einem „Allgemeinen Börsenbrief“ verstehen wir eine
Publikation, die den Lesern im Rahmen eines Abonnements
regelmäßig Analysen und Empfehlungen zu den internationalen
Aktienmärkten liefert und sich dabei nicht auf ein bestimmtes
Spezialgebiet konzentriert.
11
Deutscher Börsenbrief-Award 2014
1. Platz: Der Aktionärsbrief
Der „Abonnement-Sieger“
weiß erneut zu überzeugen
Chefredakteur:
Oliver Kantimm
Schwerpunkt:
Aktien D/EU/USA/Welt
Erscheinungsweise:
Bezugskosten:
Herausgeber:
Kontakt:
Homepage:
wöchentlich
396,00 €/Jahr
Bernecker Verlagsges. mbH
Tel.: 05231/983-140
www.bernecker.info
Dieser Börsenbrief ist ein hervorragender Ratgeber
12
„Der Aktionärsbrief“ liefert seinen Lesern einen sehr breiten Mix an Marktund Brancheneinschätzungen sowie
ganz konkrete Anlage-Empfehlungen.
Der Leser erhält Woche für Woche
eine sehr ausführliche Analyse zum
Gesamtmarkt und eine Prognose der
Redaktion zur wahrscheinlichen Entwick-
lung der Folgewochen. Im Anschluss
daran bekommt der Leser ganz konkrete Anlage-Empfehlungen. Aktien-Tipps
bilden dabei den Schwerpunkt, doch
auch andere Asset-Klassen finden regelmäßig Berücksichtigung. Für Spekulanten gibt es natürlich auch DerivateTipps, die das Angebot abrunden.
Kategorie: Allgemeine Börsenbriefe
Bewertung:
AKTIEN-MONITOR-Empfehlung für Anlegertyp:
„Der Aktionärsbrief“ erfüllt die Rolle
des klassischen Börsenbriefes ganz
hervorragend. Professionell und sachlich führt er seit weit mehr als 20
Jahren Woche für Woche seine Leser
über die Börsen-Parketts dieser Welt.
Dabei glänzt das Redaktionsteam
durch hervorragende volkswirtschaftliche Kenntnisse und versteht es ausgezeichnet, den Lesern auch komplizierte Sachverhalte einfach zu erläutern. Erfreulicherweise folgt jedem
Bericht auch eine ganz konkrete Empfehlung, welche Schlüsse man daraus
für seine Anlageentscheidungen ziehen sollte.
Im Zentrum der Berichterstattung
stehen klassische Anlageempfehlungen, bei denen Aktien-Tipps den ganz
klaren Schwerpunkt bilden. Dabei
gelingt dem „Aktionärsbrief“ ein gelungener internationaler Mix.
A
ten
Ganz konkrete Aktien-Tipps
Wie bei den meisten deutschen Börsenbriefen steht der Heimatmarkt im
Mittelpunkt der Berichterstattung.
Hier gelingt dem „Aktionärsbrief“ eine
gute Mischung zwischen Standardwer-
B
C
D
E
ten aus dem DAX sowie Small und
Mid Caps aus dem Nebenwertebereich.
Ergänzt werden diese Aktien-Tipps gelegentlich auch mit passenden Derivateoder Anleihe-Alternativen. Auch ShortEmpfehlungen werden bei Bedarf ausgesprochen.
Mit gutem Fingerspitzengefühl
„Der Aktionärsbrief “ überzeugt
einfach durch seine klare Sprache und
seine in jeder Zeile spürbare Expertise. Hier merkt der Leser schnell, dass
Profis am Werk sind.
Wir haben sicherlich durch unsere
Kritik in der Vergangenheit positiv
dazu beigetragen, dass sich dieser
Börsenbrief zum Maß der Dinge entwickelt hat.
Der Aufbau ist schlüssig und vollständig, das graphische Layout (mit
Fundamentaldaten, Charts, etc.) ist
sehr zeitgemäß und erleichtert das Lesen und Verstehen der Analysen. Nicht
zuletzt überzeugen die Empfehlungen
und Musterdepots mit sehr guten Gesamtergebnissen.
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AB-daily
Chefredakteur:
Hans A. Bernecker
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
börsentäglich
Bezugskosten:
Herausgeber:
382,80 €/Jahr
Kontakt:
Tel.: 05231/983-140
Homepage:
www.bernecker.info
Der Garant für zeitnahe Informationsversorgung
Der „AB-daily“ ist die börsentägliche
Ergänzung zur „Actien-Börse“. Ins
Leben gerufen wurde der Börsenbrief
aus dem Hause Bernecker, um den
Lesern wöchentlich erscheinender
Dienste eine zeitnahe und damit optimierte Berichterstattung zu liefern.
Die zunehmende Volatilität der Ak-
14
tienmärkte erfordert eine schnelle
Kommentierung.
Der Leser kann sich mit dem „ABdaily“ schneller ein Bild von der aktuellen Börsenlage machen und entsprechend agieren. Den Schwerpunkt bilden vor allem der deutsche und amerikanische Aktienmarkt.
+hohe Aktualität
– für Börsen-Einsteiger
+erfahrener Begleiter für
eher ungeeignet
aktives Depotmanagement
– Handlungsempfehlungen
+optimaler Zusatzdienst
teilweise zu wenig konkret
Bewertung:
Auf das Silbertreppchen hat sich in
diesem Jahr der „AB-daily“ vorgearbeitet. Mit diesem Dienst sind Sie ganz
nah dran am Markt. Hans A. Bernecker
liefert alle wichtigen Neuigkeiten des
Börsentages auf einen Blick und bezieht
die Leser in seine strategischen Überlegungen mit ein.
Der Zusatzdienst versorgt Sie zudem
mit spannenden Hintergrundstorys
A
B
C
D
E
sowie kurzen Empfehlungen. Die
Empfehlungen lassen bisweilen allerdings etwas an Tiefgang vermissen,
was aus unserer Sicht aber für einen
täglichen Börsenbrief durchaus legitim
ist. Der „AB-daily“ ist ein Garant für
umfassende und zeitnahe Informationsversorgung in Sachen Aktienmarkt.
Actien-Börse
Chefredakteur:
Hans A. Bernecker
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
Herausgeber:
756,00 €/Jahr
Kontakt:
Tel.: 05231/983-140
Homepage:
www.bernecker.info
Das kritisch-informative Urgestein
Die in Fachkreisen weithin geschätzte
und viel beachtete „Actien-Börse“ von
„Börsen-Altmeister“ Hans A. Bernecker
hat es auch in diesem Jahr unter die
„Top 3“ des Ratings geschafft. Der Börsenbrief erklärt Woche für Woche die
relevanten Markt- und Unternehmensmeldungen und unterfüttert diese mit
den dazugehörigen volkswirtschaftlichen Hintergrundinformationen. Die
Empfehlungen werden häufig antizyklisch ausgesprochen. Der Schwerpunkt
der Finanzpublikation, die sich durch
ihre kritische Betrachtungsweise auszeichnet, liegt auf internationalen sowie
heimischen Schwergewichten.
+für Fachkreise und private
– Analyse-Texte nicht klar
Anleger geeignet
genug nach Einzelaktien
+differenzierte Meinungsbildung
+jahrelange Kontinuität
Bewertung:
Die „Actien-Börse“ besticht wie schon
in den Jahren zuvor durch glasklare
Recherche und die fachlich hoch kompetente und kritische Betrachtung der
Unternehmensentwicklungen.
Der fundierte informative Marktkommentar ganz im altbewährten einzigartigen Stil von Hans A. Bernecker
rundet das Bild ab. Die Anlageempfehlungen sind stets gut untermauert
getrennt
– Hoher Bezugspreis
A
B
C
D
E
und sowohl für Börsen-Experten als
auch für private Anleger nachvollziehbar. Nicht zuletzt das leserfreundliche
Layout und die gleichbleibende Qualität machen den seit Jahren bewährten
Börsenbrief zu einer unersetzlichen Finanzpublikation, die wir eindeutig empfehlen.
15
Platow Börse
Chefredakteur:
Frank Mahlmeister
Schwerpunkt:
Aktien D/EU/USA
Erscheinungsweise:
2mal wöchentlich
Bezugskosten:
540,00 €/Jahr
Herausgeber:
Albrecht F. Schirmacher
Kontakt:
Tel.: 069/242639-0
Homepage:
www.platow.de
„Platow Börse“ schafft Sprung nach oben
Die „Platow Börse“ gehört zu den bekanntesten und ältesten Diensten in
Deutschland. Sie richtet sich gleichermaßen an Privatanleger, Vermögensverwalter und Bankberater. Das Team
um Chefredakteur Frank Mahlmeister
hat einen klaren Fokus auf den deutschen Aktienmarkt. Regelmäßig wird
aber auch über die Entwicklung internationaler Bluechips berichtet. Die
Redaktion verfügt über gute Kontakte
zu Konzernmanagern sowie Börsenprofis und lässt diese Informationen in
den Dienst mit einfließen. Insgesamt
bietet dies die besten Voraussetzungen
für interessante Anlagestorys.
+ausführliche, nachvollziehbare
– relativ hoher Bezugspreis
Empfehlungen
– hohe Personal-Fluktuation
+klare und starke Meinung
16
Bewertung:
Der „Platow Börse“ gelang in diesem
Jahr der Sprung um zwei Plätze nach
oben in die vordere Liga des BörsenRatings. Neben einer gut rechechierten und fundierten Berichterstattung
überzeugt der Dienst mit erstklassig
aufgearbeiteten Empfehlungen. Ein
ansprechendes Layout bereitet zudem
die Informationen für die Leserschaft
übersichtlich auf. Ein wichtiger Be-
A
B
C
D
E
standteil der „Platow Börse“ ist das
seit 1996 von der Redaktion gemanagte Musterdepot, dessen Performance sich im Jahr 2013 auf plus
45% belief. Einen dicken Pluspunkt
verteilen wir für die zweimal wöchentliche Erscheinungsweise, auch wenn
der Bezugspreis doch recht hoch ist.
FINANZWOCHE
Chefredakteur:
Rüdiger Rentsch
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
722,96 €/Jahr
Herausgeber:FINANZWOCHE Verl.-Ges. f. Anl.
Kontakt:
Tel.: 089/5203770
Homepage:
www.finanzwoche.de
Der Indikator für Chancen und Risiken
Wer zukunftsweisende volkswirschaftliche Marktanalysen und sorgfältige
Einzelunternehmensanalysen sucht,
ist bei der „FINANZWOCHE“ genau
richtig. Die Messung von Chancen
und Risiken der internationalen Börsen ist dabei eine Spezialität des Teams
um Chefredakteur Rüdiger Rentsch.
Mit Hilfe von sogenannten Stimmungsindikatoren werden frühzeitig Trends
erkannt. Der wöchentlich erscheinende Dienst fokussiert sich dabei auf
einen antizyklischen und valueorientierten Investitionsansatz. Der Bezugspreis ist in diesem Jahr auf knapp 723
Euro gestiegen.
+langjährige Erfahrung
– Vorkenntnisse erforderlich,
+umfassende und detailliert für Einsteiger ungeeignet
aufbereitete Informationen
– hoher Bezugspreis
+frühzeitige Trend-Erkennung
Bewertung:
Das Redaktionsteam der „FINANZWOCHE“ überzeugt durch ein hochkarätiges Börsen-Know-how. Mit fundierten Aktienempfehlungen kann der
Dienst ganz klar punkten. Für Anleger,
die kurze und prägnante Marktberichte und Analysen suchen, ist die
Publikation allerdings eher ungeeignet. Leser mit fundierten Vorkenntnissen werden die komplexe Themen-
A
B
C
D
E
aufbreitung hingegen zu schätzen wissen. Teilweise werden die Daten als
Charts aufbereitet, um dem Leser beispielsweise den historischen Vergleich
zu erleichtern. Wir sind nach wie vor
von der hohen Qualität dieses Börsenbriefes überzeugt, wenngleich dafür tief
in die Tasche gegriffen werden muss.
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Der Privatinvestor
Chefredakteur:
Prof. Dr. Max Otte
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
468,00 €/Jahr
Herausgeber: IFVE Institut für Vermögensentw.
Kontakt:
Tel.: 0221/99801916
Homepage:
www.privatinvestor.de
Mit der Königsanalyse® zu Qualitätsaktien
Der wöchentliche Börsenbrief „Der
Privatinvestor“ gewährt seinen Lesern
Einblicke in die Anlagemethode von
Prof. Dr. Max Otte. Der erfahrene
Börsenexperte informiert Privatanleger über börsennotierte Unternehmen
und gibt Tipps zu klassischen Vermögens- und Anlageformen.
Anhand der von Otte eigens entwickelten Methode der Königsanalyse®
können sich die Leser ihr eigenes Depot
aus Qualitätsaktien zusammenstellen.
Hier bewertet der Chefredakteur seine
Empfehlungen nach zehn Kriterien
und verteilt entsprechende „Königspunkte“.
+auch für Neueinsteiger
– Musterdepot zur besseren
gut geeignet
Nachvollziehbarkeit fehlt
+neuer Video-Kanal für
– Einzelanalysen sehr kurz
Mitglieder verfügbar
18
Bewertung:
„Der Privatinvestor“ besticht durch die
ganz individuelle Anlagestrategie von
Prof. Dr. Max Otte. In seinem „königlichen“ Bewertungskonzept vergibt der
Chefredakteur Punkte von eins bis
zehn für beispielsweise Marktposition,
Produkte und Finanzkennzahlen eines
Unternehmens. Dem Leser werden damit nicht einfach nur Zahlen geliefert,
sondern es findet eine Einstufung der
A
B
C
D
E
Daten statt. Da alle Empfehlungen
mit den gleichen Kriterien bewertet
werden, ist die Transparenz umso höher.
Aufgrund der hohen Nachvollziehbarkeit eignet sich die Königsanalyse® gerade für Neueinsteiger besonders gut.
Fuchs-Kapitalanlagen
Chefredakteur:
Ralf Vielhaber
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
304,00 €/Jahr
Herausgeber:Fuchsbriefe Dr. H. Fuchs GmbH
Kontakt:
Tel.: 030/288817-0
Homepage:
www.fuchsbriefe.de
Risikominimierung kommt bei Lesern gut an
„Fuchs-Kapitalanlagen“ richten sich an
konservative Anleger, die weniger auf
das schnelle Geld als auf langfristige,
solide Performance aus sind. Der Börsenbrief verfolgt eine sehr konsequente
Value-Strategie. Den Fokus dabei bilden deutsche, europäische und amerikanische Märkte, aus denen wöchent-
lich interessante Value-Aktien mit minimalem Risiko, niedrigen Kursschwankungen und stabilen Erträgen
herausgepickt werden. Das Redaktionsteam möchte den Lesern dabei eine
Strategie aufzeigen, wie aus vorhandenem Vermögen bei geringem Risiko,
hohe Erträge erzielt werden können.
+für Value-Investoren geeignet
– etwas schwerfällige +Empfehlungen werden
Strategie
konsequent verfolgt
– schwache Musterdepot-
+kalkulierbares Risiko
Performance
Bewertung:
„Fuchs-Kapitalanlagen“ zählt zu den
ältesten klassischen Börsenbriefen in
Deutschland, der sich wegen seines
Ansatzes der Risikominimierung einer
großen und treuen Leserschaft erfreut.
Aufgrund der Value-Strategie sowie der
sehr ausführlich gehaltenen Analysen
eignet sich der Dienst insbesondere
auch für Börsen-Einsteiger. Schnelle
Trades finden hier keinen Platz. Ein
A
B
C
D
E
Vorteil auf der einen Seite, ein kleines
Manko auf der anderen. Denn das
Value-Depot zeigte sich in den vergangenen Jahren hinsichtlich der erzielten
Performance von seiner schwachen Seite. Konservative Anleger sind bei diesem Börsendienst allerdings in guten
Händen.
19
Frankfurter Börsenbrief
Chefredakteur: B. M. Klinzing, W. Tissen
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
Herausgeber:
462,00 €/Jahr
Kontakt:
Tel.: 05231/983-145
Homepage:
www.frankfurter-boersenbrief.de
Makro-Blick auf das Marktgeschehen
Die strategische Breite ist ganz klar die
Stärke des „Frankfurter Börsenbriefs“.
Das Redaktionsteam um die Doppelspitze Bernhard M. Klinzing und Walter Tissen legt zunächst den Fokus auf
den deutschen Markt sowie die USMärkte. Hinzu kommen Empfehlungen aus Europa und Japan. Unter den
Emerging Markets finden Leser regelmäßig ebenso Informationen über
Russland, Südkorea und China. Zudem
beleuchtet der seit 1954 bestehende
Dienst Rohstoff- und Devisenmärkte.
Die Leser erhalten somit einen MakroÜberblick über das Marktgeschehen
und die aktuellen Chancen.
+breite Themenbearbeitung – wirkt insgesamt etwas
und hohe Recherchetiefe
überladen
+umfassender Marktüberblick
– leserunfreundliches Layout
+klare Handlungsanweisungen
20
Bewertung:
Die Publikation gibt den Lesern wertvolle Hilfestellungen, wenn es um klar
nachvollziehbare Empfehlungen für
langfristigen Börsenerfolg geht. Am
„Frankfurter Börsenbrief “ schätzen
wir die große Recherchetiefe der Analysen, die klare Sprache sowie das hohe
Maß an Professionalität. Durch den
global ausgerichteten Blickwinkel können die Leser Geschehnisse umfassend
A
B
C
D
E
einordnen und sich an der aktuellen
Tendenz ausrichten. Der Dienst nennt
dabei klare Handlungsanweisungen
ebenso wie Stopp- und Zielkurse. Nach
wie vor finden wir allerdings das Layout nicht sehr ansprechend. Es wirkt
gedrungen, die Inhalte kleben regelrecht aneinander.
boerse.de-Aktienbrief
Chefredakteur:
Thomas Müller
Schwerpunkt:
Aktien USA/Welt/EU/D
Erscheinungsweise:
14-tägig
Bezugskosten:
470,40 €/Jahr
Herausgeber:
TM Börsenverlag AG
Kontakt:
Tel.: 08031/2033200
Homepage:
www.aktienbrief-online.de
Nur echte Champions gelangen ins Depot
Der „boerse.de-Aktienbrief“ ist ein Dienst
des Internet- und Finanzportals boerse.
de. Der alle 14 Tage erscheinende Börsenbrief hat sich eigenen Einschätzungen
zufolge ausschließlich auf echte „Champion-Aktien“, d.h. auf die weltweit 100
erfolgreichsten und sichersten Titel,
spezialisiert. Ermittelt werden diese mit
Hilfe der von boerse.de entwickelten
Performance-Analyse, die Aktienvergleiche auf Basis der Kurshistorie ermöglicht. Den Blick richtet das Redaktionsteam dabei auf internationale
Märkte. Die Leser erhalten Analysen zu
ausländischen Blue Chips ebenso wie
zu deutschen Mid und Small Caps.
+ beständige Leserführung
– Champions-Strategie nicht
+interessante und solide auf-
schlüssig umgesetzt
bereitete Einzelanalysen
– keine Musterdepots zur
+ viele Sonderthemen
besseren Nachvollziehbarkeit
Bewertung:
Die Finanzpublikation punktet mit
gut recherchierten und journalistisch
solide aufbereiteten Einzelanalysen.
Ein weiteres Sternchen bekommt die
Redaktion für eine beständige Anlegerführung, mit der sie ihre Leser durch
alle Krisen und Börsen-Debakel erfolgreich hindurch manövriert. Die Leser
erhalten in jeder Ausgabe konkrete
Empfehlungen für attraktive Invest-
A
B
C
D
E
mentgelegenheiten, interessante Sonderthemen und Performance-Vergleiche.
Als Manko anzumerken ist die nicht
klar erkennbare Strategie. Denn der
„Champions-Aktien“-Gedanke geht
angesichts der Masse an Empfehlung
verloren. 100 Champions sind etwas
zu viel des Guten.
21
Prior Börse
Chefredakteur:
Egbert Prior
Schwerpunkt:
Aktien D/EU
Erscheinungsweise:
2mal wöchentlich
Bezugskosten:
390,00 €/Jahr
Herausgeber:
Prior Aktiengesellschaft
Kontakt:
Tel.: 069/743483-0
Homepage:
www.prior.de
Einblick in den Nebenwerte-Bereich
Die nach wie vor populäre „Prior Börse“
bringt ihren Lesern zweimal wöchentlich kurz und prägnant Neues hauptsächlich aus dem deutschen Nebenwerte-Bereich näher. Zunehmend nimmt
sich der in der Börsenwelt bestens bekannte Chefredakteur Egbert Prior aber
auch erfolgreicher DAX-Werte an. Mit
einem kurzen Marktkommentar und
zwei ausführlichen Aktienanalysen bekommt man einen präzisen Einblick in
die „Prioritäten“. Mit seiner ihm eigenen Schreibweise macht der Finanzjournalist seinen Lesern aus einem eher
selektiven Anlegerkreis das Wichtigste
aus erster Hand angenehm verständlich.
+ Primär-Recherche
– selektiver Anlegerkreis
+klare Markteinschätzungen
– zum Teil populistisch
+langjährige Erfahrung
– Handlungsempfehlungen
+übersichtliches Layout
Bewertung:
22
Die „Prior Börse“ erscheint pünktlich
und verlässlich als PDF, was die Leser
inzwischen sehr schätzen. Man weiß,
was einen erwartet. Mit seiner Markteinschätzung trifft Egbert Prior prägnant den Nerv der Zeit und verleiht
seiner Meinung deutlich Ausdruck.
Der „Börsen-Individualist“ scheut sich
dabei auch nicht vor konkreten Ausblicken. Kleines Manko: Die Hand-
schwer nachvollziehbar
A
B
C
D
E
lungsempfehlungen in den beiden Aktienanalysen sind zum Teil etwas
schwer nachzuvollziehen. Dafür entschädigt allerdings das „Prior Rating“,
an dessen Sternen man sich bei der
Bewertung orientieren kann. Die Strategie des Musterdepots ist leider nicht
eindeutig nachvollziehbar.
Börse easy
Chefredakteur:
Daniel A. Bernecker
Schwerpunkt:
Aktien D/EU/USA
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
168,00 €/Jahr
Herausgeber:
Kontakt:
Tel.: 05231/983-140
Homepage:
www.bernecker.info
Unser „Newcomer“ sammelt Pluspunkte
Der noch relativ junge Börsenbrief aus
dem Hause Bernecker schafft es dieses
Jahr zum ersten Mal in das Rating. Er
wurde 2010 speziell für Einsteiger konzipiert. Chefredakteur ist Daniel A.
Bernecker, Sohn des bekannten Börsenexperten Hans A. Bernecker. Mit
einfachen Investments in überschau-
barem Rahmen können sich hier auch
unerfahrene Anleger an die Welt der
Börse herantasten. Es gibt eine verständliche Markteinschätzung, Aktieninfos und jeweils eine Aktie der Woche.
Eine Beobachtungsliste und eine Empfehlungsliste helfen dem Leser bei der
Orientierung.
+leserfreundliches Layout
– fehlende Musterdepots +guter Leserservice
– begrenzter Leserkreis
+für Laien verständliche
– für Experten zu wenig
Sprache
Substanz
Bewertung:
Durch ihre verständliche Sprache und
die klare Gliederung macht die „Börse
easy“ auch Laien verwertbare Informationen über ein Aktien-Investment zugänglich. Positiv zu werten sind vor
allem der einfache Aufbau und die
Überschaubarkeit. Man wird nicht von
einer Informationsflut erschlagen und
kann die Analysen so auch als BörsenNeuling gut einordnen. Die Hand-
A
B
C
D
E
lungsempfehlungen werden deutlich
ausgesprochen und durch übersichtliche Charts veranschaulicht. Leider
werden keine Musterdepots geführt.
Alles in allem konnte der „Newcomer“
mit seiner einzigartigen Aufmachung
als Börsenbrief für Einsteiger schon
dicke Pluspunkte sammeln.
23
alpha aktien
Chefredakteur:
Carsten Müller
Schwerpunkt:
Aktien D/EU
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
348,00 €/Jahr
Herausgeber:
Alphabriefe Verlag GmbH
Kontakt:
Tel.: 030/20059450
Homepage:
www.alphabriefe.de
Besser als der Gesamtmarkt
Unabhängigkeit und Klarheit – das
sind nach eigenen Aussagen die beiden
Maximen von „alpha aktien“, der Neustrukturierte Nachfolger von „alpha nebenwerte“. Dabei trifft Carsten Müller,
Herausgeber und Chefreakteur des
Dienstes, Empfehlungen zu deutschen
Aktiengesellschaften, die in den Markt-
segmenten Prime Standard, General
Standard und Entry Standard notiert
sind. In Einzelfällen (besondere Anlagechancen etc.) erfolgt die Auswahl
auch außerhalb dieser Segmente. Der
Anspruch des Briefes ist es, für seine
Leser eine bessere Rendite als der Gesamtmarkt (Alpha) zu erwirtschaften.
+übersichtliche Untereilung der
– unübersichtliche Darstellung
Werte nach Market-Cap
der Depots
+charttechnische Beurteilungen
– schwaches Layout
+ hilfreiche Musterdepots
24
Bewertung:
Einzelanalysen zu Aktien teilt Carsten
Müller zur besseren Übersicht in drei
Gruppen ein, die sich an den Marktkapitalisierungen der Werte orientieren. „alpha aktien“ folgt dabei einer
klaren Leitlinie für jeden einzelnen besprochenen Titel, was auch eine charttechnische Beurteilung sowie eine
Einordnung der aktuellen Gewinnbewertung beinhaltet. Alle getroffenen
A
B
C
D
E
Empfehlungen werden regelmäßig auf
den Prüfstand gestellt. Zudem nimmt
der Chefredakteur eine eigenständige
Risikoklassifizierung vor, an der sich
der Leser mit seinen Investments und
Risikoneigungen orientieren kann.
Ferner werden ein konservatives und
ein spekulatives Musterdepot geführt.
Zürcher Trend
Chefredakteur:
Achim Reck
Schwerpunkt:
Aktien D/EU/USA
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
540,00 CHF/Jahr
Herausgeber: Bernecker Verlag (Schweiz) AG
Kontakt:
Tel.: 0041/44/9106665
Homepage:
www.berneckerverlag.ch
Frühzeitige Trend-Erkennung aus Zürich
Der „Zürcher Trend“ konzentriert sich
seit 50 Jahren darauf, Trends auf den
Wirtschafts- und Finanzmärkten frühzeitig zu erkennen, um für Unternehmer
und Kapitalanleger Woche für Woche
strategisch wertvolle Konzeptlösungen
zu entwickeln. Dabei richtet die Redaktion um Achim Reck ihren Blick haupt-
sächlich auf die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte. Der Finanzbrief bietet einen umfassenden Einblick
in den politischen und volkswirtschaftlichen Gesamtkontext. Neben der frühzeitigen Trend-Erkennung profitiert der
Leser von einer konkreten Beurteilung
der Kapitalmarktinstrumente.
+breites Themenspektrum – konfuse Empfehlungsliste
+sehr gut recherchierte und
– Empfehlungen nur schwer
aufbereitete Marktberichte
nachzuvollziehen +unabhängig und marktnah
– mangelnder Tiefgang
Bewertung:
Der zum Bernecker Verlag Schweiz gehörende „Zürcher Trend“ punktet mit
einem sehr umfassenden Einblick in
das Börsengeschehen. Die Themen
sind stets bestens recherchiert und verständlich formuliert. Fakten und Empfehlungen werden ungeschminkt sowie meinungsneutral geliefert. Leider
lässt der Dienst etwas an Tiefe und einer klaren Strategie vermissen. So wirkt
A
B
C
D
E
beispielsweise die Empfehlungsliste etwas unübersichtlich. Auch die Einzelempfehlungen, die zumeist im Fließtext
„versteckt“ sind, sind teilweise schwer
nachvollziehbar.
Aufgrund dessen empfiehlt sich der
„Zürcher Trend“ unserer Ansicht nach
nur für erfahrene Anleger.
25
Stuttgarter AktienBrief
Chefredakteur:
Dieter Beck
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
14-tägig
Bezugskosten:
146,00 €/Jahr
Herausgeber:
Börse Aktuell Verlag AG
Kontakt:
Homepage:
Tel.: 0711/61414111
www.stuttgarter-aktienbrief.de
Börsengeschehen im Printformat
Als einer der wenigen allgemeinen Börsenbriefe erscheint der „Stuttgarter
AktienBrief“ noch als 14-tägige Printausgabe. Das Redaktionsteam um Joachim Brandmaier versorgt die Leserschaft darin mit Informationen rund
um die internationalen Aktienmärkte.
Den Fokus bilden dabei deutsche, europäische und US-Standardwerte.
Der Dienst, der aus dem 1984 gegründeten „Stuttgarter Aktien-Club“
hervorging, ist mit seinen über 20.000
Lesern längst zu einer Institution im
weiten deutschen Börsenbrief-Dschungel geworden.
+gut aufbereitete Marktberichte
– sehr klassisch
+breites Themenspektrum
– nur für konservative Anleger +große Lesernähe (z.B.
geeignet
Rubrik „Leserbriefe“)
26
Bewertung:
In diesem Jahr muss sich der „Stuttgarter AktienBrief“ mit dem letzten
Platz der Kategorie „Allgemeine Börsenbriefe“ begnügen. Sein Alleinstellungsmerkmal - die Erscheinungsweise
als Printprodukt - ist eine willkommene
Abwechslung zu all den Publikationen
im PDF-Format. Auch scheint die Erscheinungsform gut auf die überwiegend konservative Leserklientel ange-
A
B
C
D
E
passt zu sein. Das Redaktionsteam hält
stark an der Kostolany-Strategie „Kaufen und liegen lassen“ fest. Das braucht
manchmal etwas Geduld. Auch die
Rubrik-Einteilung nach deutschen, europäischen und amerikanischen Aktien ist sehr klassisch. Dadurch eignet
sich der Brief auch gut für Einsteiger.
Spezialbriefe
Spezialbriefe
Kategorie:
Spezialbriefe
2014
Sieger:
maydornreport
Unter einem „Spezialbrief“ verstehen wir eine Publikation, die
im Rahmen eines Abonnements ihren Lesern in regelmäßiger
Erscheinungsweise fundierte Analysen und Empfehlungen zu
ganz speziellen Branchen oder Märkten/Segmenten liefert.
27
Spezialbriefe
1. Platz: maydornreport
Wieder zurück auf dem
„Platz an der Sonne“
Chefredakteur:
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
Bezugskosten:
Herausgeber:
Kontakt:
Homepage:
Alfred Maydorn
wöchentlich
499,00 €/Jahr
Börsenmedien AG
Tel.: 09221/90510
www.maydornreport.de
Alfred Maydorn feiert ein grandioses (Solar-)Comeback
28
Der „maydornreport“ liefert inzwischen
bereits im 17. Erscheinungsjahr konkrete
Aktien-Empfehlungen aus klassischen
Technologie- und Wachstumsbranchen.
Nachdem es der Brief in der Vergangenheit schon einmal an die Spitze der Spezialbriefe geschafft hatte, folgten einige
eher unglückliche Jahre, in denen der
sehr erfahrene Chefredakteur nicht gerade ein glückliches Händchen bewies. Inzwischen scheint für Alfred Maydorn im
wahrsten Sinne des Wortes wieder die
Sonne, denn die Empfehlungen in 2013
lieferten überragende Ergebnisse, allen
voran das Solar-Depot, welches den
Lesern über 200% Zuwachs bescherte.
Spezialbriefe
Kategorie: Spezialbriefe
Bewertung:
Schon in den 90er Jahren machte sich
Alfred Maydorn einen Namen als Experte für Internet-Aktien. Mit seinem
„Internet-Report“ betrat er damals die
„Bühne“ der Börsen-Publikationen
und berichtete über Aktien wie
Amazon, Yahoo oder CMGI.
Heute ist der „maydornreport“ genau das, was der Untertitel erwarten
lässt: „Der Börsenbrief für Technologie- und Wachstumsaktien“. Genau das
liefern die wöchentlichen Ausgaben.
Der Börsenbrief für Technologie und Wachstumsaktien
Dabei gelingt es Alfred Maydorn immer wieder, mit ungemein spannenden und vielversprechenden Unternehmens-Storys aufzuwarten.
Nachdem er in den letzten Jahren
eher unglücklich agierte und auch einige „Rohrkrepierer“ anpackte, fand er
2013 seine früher so treffsichere Spürnase wieder. Vielleicht waren die vielen Nackenschläge in den Jahren zuvor
ganz hilfreich, denn die RechercheTiefe der Empfehlungen hat sich spürbar verbessert, ohne dass die „Spannung“ der Empfehlungen nachgelassen
A
B
C
D
E
hat. Teilweise macht sich der Analyst
inzwischen auch die Mühe und stattet
den Unternehmen, die oft in den USA
oder Kanada angesiedelt sind, einen
persönlichen Besuch ab, um einfach
auf Nummer sicher zu gehen.
Maydorn setzte rechtzeitig
wieder auf Solar-Aktien
Mit seiner neuen Akribie hat es Maydorn im letzten Jahr geschafft, echte
Fehlschläge nahezu auszuschließen.
Und wenn es einmal nicht wie gewünscht lief, zog er rechtzeitig die Reißleine.
Rekordverdächtig ist sicherlich die
Performance, die das neu eingeführte
„Solar-Depot“ einfahren konnte. Mit
Aktien wie JinkoSolar, Canadian Solar,
First Solar oder Trina Solar sorgte das
Depot für einen Wertzuwachs von
über 200%.
Doch auch das eigentliche „maydornreport-Depot“ musste sich mit einem Zuwachs von 80% nicht verstecken. Unser Fazit für den „maydornreport“: Weiter so!
29
Spezialbriefe
TradeCentre
Chefredakteur:
Volker Glaser
Schwerpunkt:
Aktien D/EU
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
348,00 €/Jahr
Herausgeber: TradeCentre Finanzverl. GmbH
Kontakt:
Tel.: 07121/3305775
Homepage:
www.tradecentre.de
Erstklassiger Spezialdienst mit kleinen Fehlern
Der „TradeCentre“-Börsenbrief ist
ganz klar auf deutsche Nebenwerte
spezialisiert. Der Fokus liegt auf Small
und Mid Caps. Dabei liefert der
Chefredakteur Volker Glaser wie im
Untertitel versprochen eine „exklusive
und unabhängige Berichterstattung“.
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt
darin, Hintergrundgespräche mit Vorständen über aktuelle Entwicklungen
in den jeweiligen Unternehmen zu
führen, um diese in die eigene ausführliche Unternehmensanalyse einzubinden. Abgerundet werden die Analysen mit klaren Empfehlungen, die
transparent umgesetzt werden.
+starke Meinung
– schlechte Erreichbarkeit
+gut aufbereitete Empfehlungen
– fehlende Sprechstunden
+ausführliche Kennzahlen
+exklusive Informationen
30
Bewertung:
Für den Spitzenplatz hat es in diesem
Jahr für unseren letztjährigen Sieger
„TradeCentre“ nicht ganz gereicht.
Dennoch halten wir diesen Spezialdienst für einen der solidesten und
fundiertesten Börsenbriefe in Deutschland. Die Empfehlungen sind stets
nachvollziehbar und mit vielen wertvollen Kennzahlen für den Leser transparent dargestellt.
A
B
C
D
E
Als Kritikpunkt muss sich die
Redaktion ganz klar die mangelnde
Erreichbarkeit gefallen lassen. So ist
bei der Kunden-Hotline in der Regel
niemand erreichbar. Auch E-MailAnfragen werden nur zögerlich beantwortet. Das führte in diesem Jahr zu
einer leichten Abstufung.
Spezialbriefe
Prior Global
Chefredakteur:
Egbert Prior
Schwerpunkt:
Aktien USA/Welt
Erscheinungsweise:
14-tägig
Bezugskosten:
290,00 €/Jahr
Herausgeber:
Prior Aktiengesellschaft
Kontakt:
Tel.: 069/743483-0
Homepage:
www.prior.de
Rundum-Service überzeugt
Er ist nicht nur Namensgeber des populären Börsenbriefes „Prior Börse“. Egbert
Prior ist in der Börsen-Community ein
bunter Hund. So mancher Anleger erinnert sich sicher mit Unbehagen daran,
wie der einstige Chefredakteur der
„Platow Börse“ die Euphorie zu NeuerMarkt-Zeiten mit anheizte.
Der 14-tägig erscheinende „Prior
Global“ stellt eine Ergänzung zur „Prior
Börse“ dar. In diesem Spezialdienst
werden die internationalen Aktienmärkte beleuchtet, wobei der Schwerpunkt
eindeutig auf dem US-Markt liegt. Die
Empfehlungen werden von Egbert Prior
oder Tim Schäfer ausgearbeitet.
+ klare Struktur
– fehlende Kennzahlen
+großer Erfahrungsschatz
– prozyklische Anlagestrategie
+transparente Darstellung
+klar formulierte Meinungen
Bewertung:
Mit einer ruhigen Depotführung und
starken Meinungen hat Egbert Prior
mit seinem Spezialdienst in diesem
Jahr den Sprung auf Platz drei geschafft.
Auch wenn der jährliche Bezugspreis
von 290 Euro für ein 14-tägiges 3-Seiten-Blatt teuer erscheint, bekommen
Abonennten doch noch mehr für ihr
Geld geboten. Neben regelmäßigen
wöchentlichen Börsensprechstunden
A
B
C
D
E
wird auch ein Depotcheck für Neukunden angeboten. Dies erleichtert insbesondere verunsicherten Kunden den
Einstieg in eine adäquate Depotführung. Die Empfehlungen sind zudem gut aufbereitet, das Prior-Ranking macht die Bewertung klarer.
Insgesamt empfehlenswert!
31
Spezialbriefe
Anleihen-Compass
Chefredakteur:
Dr. Norbert Hagen
Schwerpunkt:
Anleihen D/EU/USA/Welt
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
Herausgeber:
396,00 €/Jahr
I.C.M. Beteiligungsges. mbH
Kontakt:
Tel.: 030/88710625
Homepage:
www.anleihen-compass.de
Gute Beimischung für konservative Anleger
Die Werbebotschaft dieses nahezu
konkurrenzlosen Börsendienstes ist
ganz einfach: „Aktien oder Anleihen?“
– Diese Frage stellt sich dem professionellen Anleger erst gar nicht. Denn
beide Assetklassen haben ihre Daseinsberechtigung und gehören in jedes
Depot, das nicht nur Chancen nutzen
32
will, sondern auch Risiken streut.
Der „Anleihen-Compass“ soll helfen,
Anlageentscheidungen am Anleihenmarkt zu optimieren. Mit einem monatlichen Börsenbrief und einem wöchentlichen Update werden Sie regelmäßig mit Informationen rund um
die Welt der Bonds versorgt.
+gute Strategiehinweise
+klare Empfehlungen
– hohe Bezugskosten
+informiert über Chancen
– zu wenige fundamentale
und Risiken gleichermaßen
Daten
Bewertung:
Wer sich auf den vermeintlich ruhigen
Hafen der Anleihen verlassen hat,
dürfte ein böses Erwachen erlebt haben
- zumindest die Anleger, die im sogenannten deutschen Mittelstand investiert haben. Einige Titel sind bereits
kurz nach der Platzierung geplatzt,
andere nur wenig später. Bei solchen
Skandalen werden bereits Erinnerungen an den Neuen Markt wach.
A
B
C
D
E
Im Markt der Schuldverschreibungen ist längst nicht alles Gold, was
glänzt und auch die Fallstricke nehmen aufgrund der komplizierten
Bedingungen weiter zu. Trotz einiger
Kritikpunkte (siehe oben) ist der
„Anleihen-Compass“ diesmal die erste
Wahl in diesem Spezial-Segment.
Spezialbriefe
Hot Stocks Investor
Chefredakteur:
Michael Calivas
Schwerpunkt:
Aktien EU/USA/Welt
Erscheinungsweise:
14-tägig
Bezugskosten:
294,00 €/Jahr
Herausgeber: B-Inside Intern. Medien GmbH
Kontakt:
Tel.: 0761/456262122
Homepage:
www.boerse-inside.de
Nur für professionelle Trader geeignet
„Hot Stocks Investor“ bezeichnet sich
selbst als ein zweimal monatlich erscheinender Informationsdienst für die
wachstumsstärksten Innovations- und
Technologiewerte der Welt.
Dabei besitzt dieser Börsenbrief ein
klares Alleinstellungsmerkmal aufgrund der Auswahl der Titel. Kein
anderer Dienst analysiert so viele der
breiten Masse unbekannte Titel wie
die Redaktion von „Hot Stocks Investor“. Im Analysefokus stehen vor
allem Werte aus Nordamerika. Als
einer der wenigen Börsenbriefe erscheint dieser sowohl im Online- als
auch im Print-Format.
+starke Performance
– extrem risikoreiche Aktien
+außerhalb des Mainstreams
– nur für sehr erfahrene +für risikobereite Trader
Anleger geeignet
eine Alternative
– leserunfreundliches Layout
Bewertung:
Es ist schon gewöhnungsbedürftig,
wenn man die erste Ausgabe des „Hot
Stocks Investor“ in Händen hält. So
kommt das Blättchen in einem knallgelben Layout daher, in dem man
Schaubilder, Tabellen und Charts
kaum lesen kann. Dies ist ein klarer
Malus, der in Zukunft abgestellt werden muss, um im Ranking weiter nach
vorn zu gelangen. Schaut man sich
A
B
C
D
E
allerdings den Inhalt an, wird schnell
deutlich, dass hier einzigartige Empfehlungen analysiert werden, die es
nirgendwo sonst gibt. Genau darin
liegt die Spannung und auch sogleich
die Gefahr, auch wenn die Performance
in 2013 den Autoren Recht gibt.
Hochspekulativ, aber interessant!
33
Spezialbriefe
Hanseatischer
Börsendienst
TrendInvestReport
Chefredakteur:
Matthias Rieger
Schwerpunkt:
Aktien D/EU
Erscheinungsweise:
14-tägig
Bezugskosten:
220,00 €/Jahr
Herausgeber:
HBD Verlags GmbH
Kontakt:
Tel.: 040/43097220
Homepage:
www.hdb-verlagsgmbh.de
Schwache Performance wirft Börsendienst zurück
Für die Herausgeber und Analysten
des „Hanseatischen Börsendienstes“
stehen sorgfältige Recherchen und Hintergrundermittlungen an vorderster
Stelle in der Berichterstattung.
Dabei folgt die Redaktion ganz
klar dem sogenannten Value-Ansatz –
also der Suche nach unterbewerteten
Substanztiteln. Hier konzentrieren sich
die Experten fast ausschließlich auf
deutsche Nebenwerte – und das bereits
seit fast 50 Jahren. Klar im Fokus steht
dabei ein Musterdepot, dessen Positionen regelmäßig überprüft und bewertet werden und dessen Transparenz
vorbildlich ist.
+für Value-Investoren geeignet
+gut aufbereitete – schwache Depotperformance
Empfehlungen
+ Transparenz
34
Bewertung:
Der „Hanseatische Börsendienst“ kann
sich schon seit vielen Jahren in der
Spitzengruppe der Kategorie „Spezialbriefe“ behaupten. Mit einem Plus von
von 18,2% lag die Depotperformance
in einem für Nebenwerte sehr guten
Börsenjahr auch diesmal wieder deutlich unterhalb der vergleichbarer Börsendienste. Im sogenannten „Vermögensschutz-Depot“ musste sogar ein
A
B
C
D
E
sattes Minus von über 14% hingenommen werden. Hauptverantwortlich für
diese Entwicklung war vor allem die
Konzentration auf Gold und Silber.
Ein weiterer Kritikpunkt besteht bereits seit Jahren: das Layout ist nicht
mehr zeitgemäß und sollte dringend
überarbeitet werden.
Anlegermagazine/Börsenjournale
Kategorie:
Anlegermagazine/
Börsenjournale
2014
Sieger:
Der
Aktionär
Unter „Anlegermagazin/Börsenjournal“ verstehen wir eine
Publikation, die im Rahmen eines Abonnements, aber auch im
Freihandel/Kiosk ihren Lesern regelmäßig Analysen und Empfehlungen zu den internationalen Aktienmärkten liefert.
35
1. Platz: Der Aktionär
„Der Aktionär“ setzt auch in 2014
die Maßstäbe im Magazin-Bereich
Chefredakteur:
Schwerpunkt:
Markus Horntrich
Erscheinungsweise:
Bezugskosten:
Herausgeber:
wöchentlich
234,00 €/Jahr
Börsenmedien AG
Kontakt:
Tel.: 09221/9051-0
Homepage:
www.deraktionaer.de
Ihr wöchentlicher „Allround-Begleiter“
36
„Bulle und Bär“ – unter diesem Titel
wurde das heutige „Anlegermagazin
der Anlegerelite“ 1994 gegründet. Zwei
Jahre später erschien es dann erstmals
unter dem Namen „Der Aktionär“.
Zunächst als monatliche Publikation
gestartet, mauserte sich das Börsenmagazin rasch zu einer Pflichtlektüre an
allen deutschen Börsen, die ihren
Lesern seit dem Jahr 2000 wöchentlich
mit den besten Tipps rund um die
Themen Aktien, Derivate und Fonds
mit Rat und Tat zur Seite steht.
Die Leser werden zudem ständig
mit den neuesten Investment-Trends
versorgt.
Kategorie: Anlegermagazine/Börsenjournale
Bewertung:
Natürlich hat das Internet nicht nur
das gesellschaftliche Leben komplett
umgekrempelt, sondern auch den
Magazin- und Zeitungsmarkt. Sinkende Leserzahlen und einbrechende
Werbeeinnahmen waren die logische
Folge. Darunter litt folglich vor allem
die Qualität werbefinanzierter Anlegermagazine ganz erheblich.
Der Kostendruck sorgte für
schrumpfende Redaktionen, womit
natürlich auch die Berichterstattung
und die Analysen an Recherche- und
Informationstiefe verloren.
A
B
C
D
E
Der Leser darf sich Woche für
Woche auf ausführliche Branchenberichte und interessante Spezialthemen freuen. Außerdem ist das Redaktionsteam stets darum bemüht, der
Leserschaft durch exklusive Interviews
mit wichtigen Unternehmensvorständen, eingefleischten Börsen-Profis oder
hochkarätigen Analysten, zusätzliche
und zumeist auch sehr aufschlussreiche Hintergrundinformationen zum
aktuellen Börsentreiben zu bieten.
Neben einem gut gepflegten und
Bunter Informationsmix
übersichtlichen Statistik-Teil liefert das
und am Puls der Zeit
Magazin auch konkrete AnlageempDer Aktionär konnte sich als einzi- fehlungen, welche in der Regel durch
ges Anlegermagazin dieser Entwick- eine charttechnische Analyse unterlung wiedersetzen und profitierte so- mauert werden. Zudem haben die
mit von der Branchenkonsolidierung. Leser die Möglichkeit, anhand von
Zudem nahm man die Kritik (auch Musterdepots die Handlungsstrategie
von AKTIEN-MONITOR) sehr ernst des Börsenmagazins nachzuvollziehen
und überarbeitete das Layout und den und sich Anregungen für ihr eigenes
Inhalt soweit, dass wir heute ein An- Depot zu holen.
legermagazin vorfinden, dass seine
Abgerundet wird das Ganze durch
Leser gut und zeitgemäß über die Ent- ein umfangreiches Online-Angebot,
wicklungen an den internationalen samt Download-Möglichkeit auf moKapitalmärkten informiert.
bile Endgeräte.
37
EURO am Sonntag
Chefredakteur:
Joachim Spiering
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
Herausgeber:
202,80 €/Jahr
Finanzen Verlag GmbH
Kontakt:
Tel.: 089/27264-0
Homepage:
www.finanzen.net
Sonntagslektüre mit ansprechendem Layout
Der im Tageszeitungsformat aufgemachte Börsen-Leitfaden ist mittlerweile zur unerlässlichen Sonntagslektüre für Börseninteressierte geworden.
Man kann in häuslicher Atmosphäre
das Entscheidende aus der vergangenen Woche nachlesen und bekommt
einen aufschlussreichen Ausblick.
Dabei nehmen die Markberichte,
die das Weltgeschehen beleuchten, einen großen Teil ein. Neben den verschiedenen Musterdepots liefert die
„EURO am Sonntag“ einen umfassenden Überblick über sämtliche aktuelle Kurse (Aktien, Anleihen, Derivate,
Fonds, Rohstoffe) und Statistiken.
+breites Themenspektrum
– Unzureichende Nachverfol-
+ansprechender Schreibstil
gung der Empfehlungen
+gutes Preis-Leistungsverhältnis
– fehlender Online-Auftritt
+leserfreundliches Layout
38
Bewertung:
Auch die „EURO am Sonntag“ kann
ihren Platz unter den Top 3 aus dem
Vorjahr erfolgreich verteidigen. Die
Finanzzeitung hält für die Leserschaft
ein ausgewogenes Themenspektrum
von Aktien und Fonds über Anleihen
und Zertifikate bereit. Die Leser werden wöchentlich in zahlreichen Markt-,
Spezial- und Hintergrundberichten
über das aktuelle Börsengeschehen auf
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dem Laufenden gehalten. Die Publikation punktet mit einem gelungenen
Layout, klaren Strukturen sowie konkreten Anlageempfehlungen. Der Statistik-Teil beinhaltet alle notwendigen
Grundinformationen und rundet damit die „EURO am Sonntag“ als eine
ansprechende Börsenzeitung ab.
BÖRSE ONLINE
Chefredakteur:
Jens Castner
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
234,00 €/Jahr
Herausgeber:
FV Börsen Verlag GmbH
Kontakt:
Tel.: 040/46860-5134
Homepage:
www.boerse-online.de
„BÖRSE ONLINE“ macht einen Sprung nach vorn
Seit seinem Erscheinen im Münchener
Finanzen-Verlag konnte sich das Anlegermagazin kontinuierlich bei der börseninteressierten Leserschaft etablieren
und im Rating einen großen Sprung
nach vorn machen. Jens Castner und
sein Redaktionsteam informieren jeden Donnerstag über die Wertpapier+breite Anlagealternativen
märkte. Das Magazin bietet ausführliche Analysen zu Einzelwerten sowie
einen Themenmix aus den verschiedenen Wirtschaftsbranchen. Musterdepots
und Datenbanken runden das Bild ab.
Ergänzend zur Printausgabe hat das
Magazin inzwischen eine stets aktuelle
Online-Präsenz.
– mangelnde Recherchetiefe
bei Sachthemen
+ aktuelle Online-Präsenz
+übersichtliches Layout
– häufige Konzeptänderungen
durch Personalwechsel
+klare Handlungsempfehlungen
Bewertung:
Das Finanzmagazin bietet jede Woche
ein breites Spektrum an Anlagemöglichkeiten mit fundierten Chartanalysen, Musterdepots und vor allem
ausführlichem Zahlenmaterial in den
Datenbanken zu den jeweiligen Wertpapieren an. Dabei hilft das gut strukturierte, übersichtlich gestaltete Layout bei der Orientierung in den verschiedenen Themenbereichen. Heraus-
A
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ragend sind die gelungene Mischung
von Anlagealternativen und die prägnanten Handlungsempfehlungen. Ein
kleines Manko bleibt die relativ hohe
Personal-Fluktuation, die negative
Auswirkungen auf die Kontinuität des
Konzepts hinterlässt. Dafür überzeugen die klaren Handlungsvorgaben.
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Focus Money
Chefredakteur:
Frank Pöpsel
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
Herausgeber:
192,40 €/Jahr
Focus Magazin Verlag GmbH
Kontakt:
Tel.: 089/9250-0
Homepage:
www.focus-money.de
Bunte Themenvielfalt und sicheres Gespür für Trends
Das Wirtschaftsmagazin um Chefredakteur Frank Pöpsel und seinem
Team deckt Woche für Woche ein
Themenspektrum aus dem gesamten
Finanz- und Unternehmensbereich ab.
Der Leser bekommt Informationen aus
Politik und Wirtschaft, persönliche
Tipps zu Kapitalanlage, Recht, Steuern
+breitgefächerte Themenvielfalt
und Versicherungen in der Rubrik
„Money Service“ sowie Berichte über
die aktuelle Marktentwicklung. Neben
ausführlichen Aktienanalysen erhält
man im letzten Teil des Magazins kurz
und prägnant das Allerneuste zu einzelnen Aktien sowie einen ausführlichen Statistik-Teil.
– Fehlender Tiefgang bei
+wertvolle persönliche Tipps
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Analysen
im „Money Service“
– keine nachvollziehbare +Gratis PDF
Investitionsstruktur
Bewertung:
Auch in diesem Jahr konnte der stets
aktuelle und informative „Focus
Money“ seinen vierten Platz in unserem Ranking verteidigen. Trotz des
bisweilen fehlenden Tiefgangs bei den
Analysen ist das Magazin durch seine
unschlagbare Themenvielfalt absolut
lesenswert.
Besonders hervorzuheben sind die
interessanten und sehr gut recherchier-
A
B
C
D
E
ten Berichte über die Entwicklungen
aus den verschiedenen Unternehmensbranchen, Neues aus Forschung und
Technik sowie der vorausschauende
Blick auf die Trends im Ausland.
Hierzu würden wir uns ergänzend
einen informativeren Online-Auftritt
wünschen.
Nebenwerte Journal
Chefredakteur:
Carsten Stern
Schwerpunkt:
Aktien D/EU
Erscheinungsweise:
monatlich
Bezugskosten:
111,00 €/Jahr
Herausgeber: NWN Nebenwerte Nachrich. AG
Kontakt:
Tel.: 089/4357-1171
Homepage:
www.nebenwerte-journal.de
Der Experte für Investitionen im Nebenwerte-Bereich
Das monatlich erscheinende „Nebenwerte-Journal“ nimmt die klein- und
mittelkapitalisierten Aktien unter die
Lupe. Zielgruppe sind nach Angaben
des Magazins hauptsächlich Privatanleger sowie institutionelle Investoren,
die an deutschen Nebenwerten oder
Nebenwertefonds interessiert sind.
+ausführliche Analysen zu
Einzelwerten
+umfangreiche Recherche
Das Journal hat letztes Jahr sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Zusätzlich
zu den 12 Monatsausgaben, gibt es
zum Jahreswechsel regelmäßig eine
Prognose- und Rückblickausgabe. Ergänzt wird das Printmagazin durch
den wöchentlichen Online-Infodienst
„Nebenwerte Journal Extra“.
– keine Musterdepots
– keine Strategievorgaben
– wenig ansprechendes Layout
+Know-how zu Nebenwerten Bewertung:
Das stets sachlich orientierte Journal
von Herausgeber Klaus Hellwig punktet vor allem mit seinen kontinuierlichen und fundamentalen Aktienanalysen. Es schließt durch die Konzentration auf kleinere und mittlere
Unternehmen, die in den meisten Börsenpublikationen wenig Beachtung
finden, eine entscheidende Lücke.
Leider ist das „Nebenwerte-Jour-
A
B
C
D
E
nal“ durch das wenig ansprechende,
nüchterne Layout etwas unbequem zu
lesen.
Auch das Herausfiltern der Handlungsempfehlungen gestaltet sich
durch mangelnde Übersichtlichkeit
und die wenig abwechslungsreiche Gestaltung etwas mühselig.
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Capital
Chefredakteur:
Horst von Buttlar
Schwerpunkt:
Erscheinungsweise:
monatlich
Bezugskosten:
Herausgeber:
90,00 €/Jahr
Gruner + Jahr AG & Co. KG
Kontakt:
Tel.: 030/22074-5120
Homepage:
www.capital.de
Kompaktes Finanzwissen im Hochglanzformat
Das Wirtschaftsmagazin im Hochglanzformat erscheint monatlich und wird
wöchentlich durch den Online-Newsletter „CAPITAL – Die Woche“ sowie EMails zu aktuellen Ereignissen ergänzt.
Es ist eines der ältesten und meistgelesenen Finanzmagazine im deutschsprachigen Raum, nicht zuletzt in Managerkrei-
sen. Besonders hervorzuheben sind hier
die ausführlichen Portraits über einzelne
Führungspersönlichkeiten und deren Unternehmenskultur. Die Berichte zu Firmen, verschiedenen Wirtschaftsbranchen oder Fachthemen sind stets gut
recherchiert und durch professionell eingearbeitetes Bildmaterial ergänzt.
+hohe Recherchetiefe
– als ausschließliches
+stilvolles Layout
Börsenmagazin ungeeignet
+interessanter Einblick in
– kaum Analysen und
Führungsebenen
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Bewertung:
Auf das Finanzmagazin „CAPITAL“
kann sich der wirtschaftsinteressierte
Leser jeden Monat freuen. Er bekommt
eine breite Informationsvielfalt zu politischen Themen sowie aus der Finanzwelt.
Die künstlerisch hervorragende
Gestaltung des Magazins mit hochwertigen Fotos machen die Lektüre zu
einem Genuss. Allerdings muss man
Strategievorgaben
A
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klar sagen, dass es sich hier nicht um
eine Börsenpublikation mit Strategievorgaben und ausführlichen Analysen
handelt.
Es ist als Beiwerk mit hohem Unterhaltungs- und Informationswert
anzusehen, das sich insbesondere auch
für Führungskräfte eignet.
Alle K ategorien
Weitere Platzierungen
Publikation
Chefredakteur
Schwerpunkte
erscheint
Kosten
Austria Franz C. Bauer Aktien wöchentlich 270 €
Börsenbrief
EU/USA/Welt
jährlich
Geldbrief
Hans-Peter
Holbach
Aktien
14-tägig
D/EU/USA/Welt
Der Anlegerbrief
Dr. Adam
Jakubowski
Aktien wöchentlich 318 €
D/EU
jährlich
Der Deutsche Dr. Erhard
WirtschaftsbriefLiemen
D/EU
jährlich
250 €
jährlich
Spezialbriefe
Publikation
Chefredakteur
Schwerpunkte
erscheint
Kosten
alpha anleihen Carsten & zinsen
Müller
Anleihen
wöchentlich 588 €
D/EU/USA/Welt
jährlich
Capital Depesche
Horst
von Buttlar
Aktien
wöchtentlich 152 €
D/EU/USA/Welt jährlich
Value Depesche
Georg
Pröbstl
D/EU
jährlich
Zukunfts- werte
Raimund Klapdor
Aktien
14-tägig
D/EU/USA/Welt
CleverSelect Matthias Investments Götzmann
150 €
jährlich
Aktien
mehrmals 569 €
D/EU/USA/Weltwöchentlich jährlich
A n l e g e r m a g a z i n e/ B ö r s e n j o u r n a l e
Publikation
Chefredakteur
Schwerpunkte
Effecten- Spiegel
Marlis Weidtmann
D/EU/USA/Welt
jährlich
Wirtschafs- Woche
Roland Tichy
D/EU/USA/Welt
jährlich
CASH
Frank O.
Milewski
Aktien
monatlich
D/EU/USA/Welt
60 €
jährlich
Aktien monatlich
D/EU/USA/Welt
77 €
jährlich
Smart Ralf Flierl
Investor
erscheint
Kosten
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A K T IEN - MONITOR - RAT ING
Investor Verl ag BÖrsenbriefe
Die Publikationen des Investor Verlags Investor Verlag mit einem hohen Qualitätsstandard
Da der „AKTIEN-MONITOR“ ein
Börsendienst des Investor Verlags ist,
haben wir uns aus Objektivitätsgründen
dazu entschieden, die verlagseigenen
Produkte beim offiziellen BörsenbriefAward 2013 nicht zu berücksichtigen.
Dennoch möchten sich die einzelnen
Publikationen des Verlags auf den folgenden Seiten bei Ihnen vorstellen.
Beachten Sie bitte: Für die Inhalte
sind die jeweiligen Redaktionen der
Börsenbriefe selbst verantwortlich.
„AKTIEN-MONITOR“ gibt Ihnen
zur Orientierung zusätzlich eine Einschätzung, für welchen Anlegertyp
der jeweilige Börsendienst geeignet ist.
Der Investor Verlag bietet
Qualität und Unabhängigkeit
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Seit mehr als 16 Jahren liefert der Investor Verlag interessierten Privatanlegern exklusive, objektive Analysen
zum Thema Geldanlage und Vermögensaufbau. Heute gibt der Investor
Verlag über 30 Finanzpublikationen
heraus. Neben interessanten Markt-/
Hintergrundberichten und Anlageempfehlungen bieten Ihnen alle Publikationen des Investor Verlags eine Reihe exklusiver Services.
Als Anleger haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen Anlagestrategien – von valueorientierten Ansätzen
über Nebenwerte- und DerivateStrategien bis hin zu technisch orientierten Ansätzen. Alle Börsendienste
sind komplett anzeigenfrei und arbei-
ten damit völlig unabhängig. So sind
eine objektive Berichterstattung und
Anlageempfehlungen garantiert, die
frei von Interessen Dritter sind.
Für eine hohe Qualität sorgen zudem zusätzliche Gutachter. Alle Ausgaben der Börsendienste, alle Analysen
und Anlageempfehlungen werden vor
ihrer Veröffentlichung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern,
die ausgewiesene Experten auf ihrem
Gebiet sind, gelesen und korrigiert.
Stark auch in Kundendienst und Service
Vor allem der Kundendienst genießt
beim Investor Verlag höchsten Stellenwert. Dazu gehören regelmäßige Redaktionssprechstunden mit den Chefredakteuren, E-Mail-Hotlines zu den
Redakteuren, die Ihre Fragen rund
um die Geldanlage beantworten.
Darüber hinaus erhalten Sie mit jeder
Bestellung eines Börsendienstes umfangreiche Einführungsliteratur, damit Sie optimal informiert handeln
können. Seit einiger Zeit bietet der
Verlag zudem auch qualitativ hochwertige Einführungsveranstaltungen
an, um Ihnen den Zugang zu komplexeren Anlagethemen so leicht wie
möglich zu machen.
Machen Sie sich am besten selbst
ein Bild über das umfangreiche Angebot des Investor Verlags. Sie können
übrigens jeden der vorgestellten Börsendienste unverbindlich testen.
Investor Verl ag Börsenbriefe
OXFORD CLUB Communiqué
Chefredakteur:
Friedrich Lange
Schwerpunkt:
D/EU/USA
Anlageinstrumente:
Aktien
Erscheinungsweise:
16x jährlich
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Der exklusive Finanzclub mit der antizyklischen Strategie
Der „OXFORD CLUB“ ist ein privater, internationaler Finanzclub. Die Mitglieder verfolgen ein gemeinsames Ziel:
finanzielle Unabhängigkeit und persönliche Privatsphäre für sich und ihre
Familien. Um dieses Ziel zu erreichen,
erhalten alle Mitglieder im monatlichen
Communiqué ausgesuchte und sorgfältig recherchierte Investment-Empfehlungen, Strategien zur Geldanlage sowie
alle Informationen, um diesen Wohlstand zu schützen sowie die private und
finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
Erfolgreich gegen den
Strom schwimmen
Das hat sich über die Jahre ausgezahlt.
Die antizyklische Anlagestrategie, also
die Überzeugung, nicht jedem Modetrend hinterherzulaufen, sondern entgegen dem Strom zu investieren, hat sich
bewährt. So setzte Chefredakteur Friedrich Lange beispielsweise schon lange
vor dem großen Boom auf Edelmetalle.
Gold hat er den „OXFORD CLUB“Mitgliedern in den 1990ern schon zu
Kursen von 250 $ pro Unze empfohlen
– heute steht das Metall kurz davor, die
2.000-$-Marke zu knacken.
Performance, die sich
sehen lassen kann
Durch diese antizyklischen Maßnahmen konnten die Mitglieder von Beginn
an hohe zweistellige Jahresrenditen einfahren. Selbst im schwarzen Jahr 2001
haben „OXFORD CLUB“-Mitglieder
noch ganze +36,5% dazuverdient. Auf
den vielen regelmäßigen Treffen sprechen Mitglieder mittlerweile vom
„Club, der Millionäre macht“, ein Ruf,
der dem „OXFORD CLUB“ nicht von
ungefähr vorauseilt. Denn Jahresabschlüsse mit mehr als einer Vermögensverdoppelung (sprich: über +100%!)
sind seit Langem die Regel. Allein in den
letzten fünf Jahren betrug die realisierte
Performance +279% (2009), +179%
(2010), +205% (2011), +149% (2012)
und +12,15% in 2013.
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OXFORD CLUB EilDepesche
Chefredakteur:
Friedrich Lange
Schwerpunkt:
D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente:
Aktien
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Exklusive Anlagechancen mit der „OXFORD CLUB EilDepesche“
Friedrich Lange ist seit vielen Jahren
erfolgsverwöhnter Chefredakteur des
mittelbis langfristig orientierten
„OXFORD CLUB Communiqué“. Seit
2004 verantwortet er zusätzlich die
„OXFORD CLUB EilDepesche“, um
einem exklusiven Mitgliederkreis auch
kurzfristige Chancen in marktengen
Aktien präsentieren zu können. In seinen
Memoraden weist Lange darauf hin, dass
sich die Renditen der vergangenen Jahre
(+234% in 2010, +145% in 2011 und
+183% in 2012) auch in 2013 wieder
erheblich steigern lassen.
Mit drei aktiv gemanagten
Musterdepots
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Dazu erhalten Sie drei aktiv gemanagte
Musterdepots, die Sie 1:1 nachbilden
können. Unterteilt sind die Depots in ein
gemischtes, ein Gold- und ein Silberdepot.
Die Depotziele liegen zwischen 400 und
1.000% Gewinn.
Und rückwirkend betrachtet waren
die Ziele von Friedrich Lange immer sehr
bescheiden. Er pflegt seine selbst gesteckten Ziele zu übertreffen.
Dreistellige Renditen mit
unterbewerteten Titeln
Möglich wird dies durch eine Anpassung der Anlagestrategie an die heutige Marktsituation, die zusätzliche Anlagechancen in solche Unternehmen
wahrnimmt, die in der Öffentlichkeit
kaum bekannt sind und oft infolge
der jüngsten Übertreibungen unbegründet starke Kursverluste erlitten
haben. Dort können Sie noch satte
dreistellige Renditen einfahren.
Herr Lange spürt mit seinem Analyse-Team interessante Chancen-Werte
für Sie auf, die sich durch einen kürzeren Anlage-Horizont und eine niedrigere Marktkapitalisierung auszeichnen. Um Risiken auch im derzeit
unruhigen Fahrwasser sicher umschiffen zu können, erscheinen die Eildepeschen wenigstens einmal pro Woche.
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Diamant FX Portfolio
Chefredaktion:
Thomas Kallwass
Schwerpunkt:
Forexhandel
Anlageinstrumente:
Devisen
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Lassen auch Sie die Marktkräfte für sich arbeiten
Über viele Jahre hinweg haben die
großen Banken den Devisenmarkt
(Forex) wie einen geheimen Markt unter
sich aufgeteilt. Mit dem „Diamant FX
Portfolio“ können auch Sie an diesem
hoch lukrativen Markt teilhaben und
sich Woche für Woche ein schönes
Zusatzeinkommen sichern.
Wie das funktionieren soll? Jede
Währung hat einen fairen Wert, der die
Wirtschaftskraft des Landes widerspiegelt. Beim fairen Wert, der Kaufkraftparität, ist die Kaufkraft im Inland genauso groß wie im Ausland. Doch oft
weichen die Wechselkurse von der Kaufkraftparität ab.
Warum die Krise der EuroZone riesige Gewinnchancen
für Sie bereithält
Wenn die Marktkurse von der Kaufkraftparität abweichen, steigen Trader
sofort ein und nutzen dieses Missverhältnis aus. Sie kaufen unterbewertete Währungen in dem Wissen, dass diese sich
dem Wert anderer Währungen wieder
angleichen werden. Und dann streichen
sie schöne Gewinne ein! Genau das ist
die Funktionsweise des „Diamant FX
Portfolio“, mit der bisher mehr als
96,3% aller realisierten Trades im Gewinn abgeschlossen wurden.
Verdienen Sie auf drei
verschiedenen Wegen Geld
1. Sie verdienen, wenn Ihre Positionen
im Wert steigen.
2. Sie verdienen sogar noch mehr, wenn
Sie die Zinsen auf diese Positionen einstreichen. Denn am Devisenmarkt werden laufende Positionen verzinst.
3. Sie verdienen weiterhin mehr Gewinn,
indem Sie sich Währungen mit niedrigen Zinsen leihen, um damit Währungen
mit hohen Zinssätzen zu kaufen.
Das „Diamant FX Portfolio“ macht
Ihnen die Welt der Devisen auf unkomplizierte Art und Weise zugänglich.
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VALUE INVESTOR
Chefredakteur:
Franz-Josef Buskamp
Schwerpunkt:
D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente:
Aktien/ETFs/Zertifikate
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550454
Ihr Börsendienst für unterbewertete Qualitäts-Aktien
Der „VALUE INVESTOR“ ist ein
Informationsdienst für qualitätsbewusste
Aktienanleger, die eine überdurchschnittliche Rendite bei möglichst geringem
Risiko erwirtschaften wollen. Der
„VALUE INVESTOR“ sucht weltweit
unterbewertete Qualitäts-Aktien aus
allen Branchen und Märkten, die aufgrund einer Sondersituation unter ihrem
wahren, fairen Wert notieren.
Die fundamentalen Daten
müssen einfach stimmen
Wir achten streng auf echte ValueKriterien: Ist das KGV unter 10, das
Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 1, und
beträgt die Eigenkapitalquote über
25%, um nur einige zu nennen. Nur
wenn wir einen Wert auf Herz und
Nieren geprüft haben und böse
Überraschungen zu 99,9% ausschließen können, sprechen wir eine Kaufempfehlung aus.
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So konnten wir auch in 2011 unter
anderem Gewinne von 136% mit nur
einer Empfehlung einfahren.
Und auch im Moment beobachten
wir wieder eine Reihe von ausgewählten Substanzwerten, die trotz der
Kursanstiege in den vergangenen 12
Monaten auch in den kommenden
Jahren über genügend Potenzial verfügen und eine gute Performance
schaffen werden.
Setzen Sie in Zukunft
auf Substanzwerte
Interessierte Anleger erhalten bei einer
Probebestellung den spannenden Ratgeber „10 Eigenschaften erfolgreicher
Value Investoren“, das Handbuch
„Börsen Know-how“ und eine hochinteressante „Sonderanalyse“ völlig
kostenlos und unverbindlich als
Geschenk.
Der „VALUE INVESTOR“ ist seit
nunmehr über 15 Jahren Ihr Börsendienst für internationale, unterbewertete Qualitäts-Aktien.
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Investor Verlag BÖrsenbriefe
First Mover
Chefredakteur:
Marius Müller
Schwerpunkt:
D/EU/USA/EM/Welt
Anlageinstrumente:
Aktien
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550454
Das Netzwerk der Investment-Pioniere
Stellen Sie sich vor, Sie könnten bei all
Ihren Investments …
… wissen, welche Trends und Märkte in Zukunft von Bedeutung sind,
… von Anfang an in den lukrativsten Unternehmen investiert sein
… und dabei außergewöhnliche chancen nutzen, die dem durchschnittlichen Anleger unzugänglich sind.
Glauben Sie nicht auch, dass das die
entscheidenden Faktoren für langfristigen Börsenerfolg sind? Dann haben wir
genau das Richtige für Sie ...
Seien Sie als Erster an
den Zukunftsmärkten dabei
Denn genau das bietet Ihnen der exklusive „First Mover“ Börsenbrief – zu
Deutsch: „Vorreiter“ oder auch „Pionier“.
Er baut auf ein komplett neues, einzigartiges Konzept.
Dabei konzentrieren sich die Analysen und Empfehlungen auf die aussichtsreichsten Wachstums- und Zu-
kunftsmärkte in den Bereichen Rohstoffe, Technologie und Energie.
Die Strategie ist dabei recht simpel:
möglichst frühzeitig dabei sein, am
besten natürlich als Erster, als „First
Mover“.
Das Ziel ist ein sicherer
Vermögensaufbau
Möglich macht das vor allem eines:
Chefanalyst Marius Müller besitzt ein
riesiges Netzwerk aus einer Vielzahl
von CEOs, IR-Agenturen und Finanzspezialisten, zu deren Aufgaben es zählt,
zukünftige Entwicklungen richtig einschätzen zu können und angemessen zu
reagieren.
Durch genau dieses Netzwerk öffnet Ihnen Marius Müller die Türen zu
hochwertigen Informationen und verschafft Ihnen exklusive Chancen, in
die Apples und Microsofts von morgen
zu investieren.
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AKTIEN-MONITOR
Chefredakteur:
Jürgen Schmitt
Schwerpunkt:
D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente:Aktien/Optionsscheine/Zertifikate
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
316,80 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Die besten Empfehlungen aus den besten Börsenbriefen
Lernen Sie jetzt den Börsen-Digest
„AKTIEN-MONITOR“ kennen und
profitieren Sie vom Know-how der
besten und erfolgreichsten BörsenExperten. Investieren Sie nur noch
gemäß einer einzigartigen AnlageStrategie, die auf Empfehlungen der
besten Finanzpublikationen wie
„Actien-Börse“, „FINANZWOCHE“
oder der renommierten „Platow Börse“
beruhen.
Dabei erfüllt das Team von
„AKTIEN-MONITOR“ eine Filterfunktion: Jeden Monat werden aktuelle Empfehlungen aus Hunderten
deutscher und amerikanischer Börsendienste ausgewertet, nachverfolgt und
auf den Prüfstand gestellt.
Nur die schlüssigsten Empfehlungen werden der Analyse von „AKTIENMONITOR“ zugrunde gelegt.
Handeln nach dem
200-Augen-Prinzip
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Als Ergebnis erhalten Sie eine klare,
nachvollziehbare Anlagestrategie sowie ausschließlich die absoluten Top-
Empfehlungen, die Ihnen bei überschaubaren Risiken hohe Renditen
ermöglichen. Zusätzlich erhalten Sie
jeden Montag per E-Mail ein wöchentliches Strategiepapier für die kurzfristige Ausrichtung. Statt vieler Börsenbriefe oder -zeitschriften reicht jetzt
ein einziger.
Eine Art „Stiftung Warentest“ für Börsenbriefe
Sie können vom Erfahrungsschatz jedes einzelnen Börsenbriefs profitieren,
ohne die Kosten für viele Dienste tragen zu müssen. Die Redaktion
„AKTIEN-MONITOR“ verleiht jährlich den Deutschen Börsenbrief-Award.
Ausgezeichnet werden unter allen
deutschsprachigen Finanzpublikationen die besten Börsenbriefe in 3 Kategorien: bester Allgemeiner Börsenbrief, bester Spezialbrief und bestes
Anlegermagazin.
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Investieren in Deutschland
Chefredakteur:
Mike Rückert
Schwerpunkt:
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Anlageinstrumente:
Aktien
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Der Börsenbrief für deutsche Rendite-Raketen
Deutschland ist die größte Wirtschaft Europas und weltweit nach
China der zweitgrößte Exporteur. Die
stabilen und verlässlichen Rahmenbedingungen von Deutschland als Investitionsstandort ziehen das Vertrauen
ausländischer Anleger und Investoren,
die in Deutschland Firmenanteile erwerben, magisch an.
Deutsche Firmen
führen in verschiedenen
Branchen weltweit
Produkte „Made in Germany“ sind
im Ausland heiß begehrt. Anders als
in vielen weiteren Ländern gibt es in
Deutschland keine „Monokultur“,
sondern die Wirtschaft verteilt sich
auf viele solide Schultern. Selbst unter
den DAX-Aktien sind die Branchen
gesund verteilt. Noch dazu sind deutsche Firmen in vielen Branchen weltweit führend.
„Investieren in Deutschland“ empfiehlt Ihnen große „Dickschiffe“ aus
dem DAX und richtet ebenfalls ein
ganz besonderes Augenmerk auf die
mittleren Unternehmen im MDAX
und auf die kleineren Nebenwerte.
Damit schließt „Investieren in
Deutschland“ eine Lücke, die andere
Börsendienste offen lassen.
Mit „Investieren in
Deutschland“ sind Sie
sicher und breit aufgestellt
Fahren Sie mit „Investieren in Deutschland“ Gewinne ein, bevor Unternehmen in Mode kommen.
Ein ganzes Analystenteam überwacht praktisch alle auf den deutschen
Kurszetteln stehenden Aktien und
klopft regelmäßig die wichtigsten
Kennzahlen ab.
Steigen Sie jetzt mit „Investieren in
Deutschland“ in die Gewinnstrategie
ein, die Anlegern bis zu dreistellige
Gewinne beschert!
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Das TOP-10-Depot
Chefredakteur:
Jürgen Schmitt
Schwerpunkt:
D/EU/USA
Anlageinstrumente:
Aktien/Optionsscheine
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Das aktiv gemanagte Depot von Börsenexperte Jürgen Schmitt
Chefredakteur Jürgen Schmitt konzentriert sich in seinem exklusiven
Börsendienst nur auf eines: das „Geldverdienen“. Im Zentrum stehen ein
mittelbis langfristiges Basis- und ein
kurzfristiges Tradingdepot. Diese jeweils 10 Positionen begleitet der erfahrene Börsenexperte aktiv.
Sie erhalten genaue Empfehlungen,
wann und wo Sie diese Werte kaufen,
wann Sie Teilgewinne realisieren, den
Stopp-Kurs nachziehen, komplett aussteigen oder wieder neu einsteigen
müssen. Sämtliche Transaktionen
kündigt er rechtzeitig an, sodass Sie
diese alle eins zu eins nachvollziehen
können – garantiert!
10 Top-Aktien reichen aus
für Ihren Erfolg an der Börse
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Außerdem erhalten Sie natürlich alle
wichtigen Informationen zu den „TOP10“-Aktien. Ihnen entgeht nichts!
Jürgen Schmitt hält dabei aber
nicht stur an einem Titel fest. Erfüllt
ein Depotwert nicht mehr die hohen
Anforderungen an eine „TOP-10“Aktie, ersetzt er ihn konsequent durch
einen anderen, aussichtsreicheren Titel.
Das Ganze ist kein hektisches DayTrading, sondern eine professionelle
Sondierung der Chancen und Schwankungsbreiten der ganz persönlichen
Favoriten von Jürgen Schmitt.
Lernen Sie die erfolgreiche
Anlagestrategie jetzt kennen
Steigen Sie jetzt ein und erfahren Sie,
welche Titel Jürgen Schmitt für Sie
ausgewählt hat!
Testleser erhalten neben der wertvollen Broschüre „Die 5-Säulen-Strategie für Ihren persönlichen Vermögensaufbau“ zusätzlich eine spannende Sonderanalyse mit einer Top-Empfehlung, in die Sie sofort investieren
können.
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Turnaround-Brief
Chefredakteur:
Marcus Neugebauer
Schwerpunkt:
D/EU/USA
Anlageinstrumente:
Aktien
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Erfahren Sie als Erster, wer nach der Krise neue Gipfel stürmt
Die Geheimtipps erhalten Sie von unserem erfahrenen Chefredakteur Marcus Neugebauer. So manch ein Unternehmen hat der Aktienmarkt schon
abgeschrieben, doch gerade wenn der
Kurs kaum noch tiefer fallen kann,
geht es wieder rasant aufwärts.
Der „Turnaround-Brief“ ist auf
extrem unterbewertete Aktien mit
einem Kurspotenzial von über 100%
spezialisiert. Mit seiner seit vielen
Jahren erfolgreichen AbstauberMethode findet er immer wieder aussichtsreiche Umkehr-Aktien wie z. B.
Dürr, mit der er Gewinne von über
570% erzielen konnte. Stellen Sie sich
vor, da wären Sie dabei gewesen!
Aktien mit extrem schnellem
und hohem Potenzial
Chefredakteur Marcus Neugebauer
bewertet die Aktien messerscharf u.a.
anhand ihrer Charttechnik sowie
mittels der Fundamentalanalyse und
ordnet sie speziellen TurnaroundKategorien zu. Sie als Leser erhalten
jede Woche wertvolle Tipps.
Aktuelle Kauf- und Verkaufsempfehlungen bekommen Sie zusätzlich,
wenn dringender Handlungsbedarf
besteht, per E-Mail mit unseren
„Turnaround-Eilmitteilungen“. Wo
besteht Handlungsbedarf? Auf was
müssen Sie achten? Wo locken kurzfristige Chancen?
Starten auch Sie Ihren
persönlichen Turnaround
Mit unserem Dienst werden Sie zu
einem noch professionelleren Anleger, denn unsere Empfehlungen finden Sie nicht in den großen Börsenzeitschriften, die sich an konservative
Kleinanleger wenden. Auf Testleser
wartet neben der wertvollen Broschüre
„Der Bilanzcheck – So entdecken Sie
Turnaround-Storys“ zusätzlich eine
spannende Sonderanalyse mit einer
Top-Empfehlung, in die Sie sofort investieren können.
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Makro Strategie Investor
Chefökonom: Hanno Dihle
Schwerpunkt: makroökonom. Top-Down-Analyse
Anlageinstrumente: frei handelbare Wertpapiere
Erscheinungsweise: 16 x jährlich
Bezugskosten: 399,20 €/Jahr
Herausgeber: Investor Verlag
24-Stunden-Hotline: Tel.: 0228/9550430
Hier können Sie langfristig Kapital aufbauen & Vermögen sichern
Der „Makro Strategie Investor „ ist
der Börsendienst für qualitätsbewusste Aktienanleger, die mit einer makroökonomisch fundierten Strategie
eine langfristig erfolgreiche Rendite
erwirtschaften und ihr Kapital erhalten wollen. Chefökonom und Redakteur Hanno Dihle ist überzeugt:
Qualitätsbewusste
Anlage mit System
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„Wer schnell reich werden will, ist bei
mir an der verkehrten Adresse. Realistische Geldanleger können dagegen
erstaunliche Erträge erzielen. Sachverstand ist jetzt Ihre einzige Rettung.“
Neuempfehlungen im „Makro Strategie Investor“ orientieren sich an dem
speziellen von Hanno Dihle entwickelten Filtersystem. Nur wenn
Unternehmen diese Prüfung überstehen, werden Sie in das Depot aufgenommen.
Dabei orientiert sich das System an
der sogenannten Makrostrategie: Diese makroökonomisch fundierte Strategie selektiert und prüft für Sie wo die
wirtschaftliche Entwicklung hinläuft,
welche Wirtschaftsräume gesunde Perspektiven haben und welche Branchen
und Länder sich zum Investieren eignen. Sie erhalten so nur die fundiertesten Anlageempfehlungen für Ihr Depot.
Wissenschaftlich
fundierte Analysen
Grundlage des „Makro Strategie Investor“ sind exklusive Daten und
neueste Forschungsergebnisse, wie Sie
nur einem aktiv in Forschung & Wissenschaft eingebundenen Ökonomen
wie Hanno Dihle zur Verfügung stehen.
Damit erhalten die Sie Zugang zu
Analysen und konkreten Anlage-empfehlungen in einer fachlichen Qualität,
die Privatanlegern sonst kaum zugänglich sind.
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DER PARSEVAL
Chefredakteur:
Alexander von Parseval
Schwerpunkt:
D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente: Aktien, Zertifikate, ETFs
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
396,80 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Ein Qualitätsservice für konservativ-renditeorientierte Geldanlage
Ziel diese Dienstes sind sogenannte „Stapel-Renditen“. Der Effekt, dass
sich die Gewinne in Ihrem Depot
allmählich immer höher „stapeln“,
ergibt sich im ersten Schritt daraus,
dass Sie doppelte Renditen erzielen:
1. Sie vereinnahmen fortlaufende Erträge aus Dividenden und Anleihen
– diese Erträge federn zahlreiche Depotrisiken ab und stehen direkt zur
Wiederanlage zur Verfügung.
2. Sie erhalten hohe Sondererträge aus
Kursgewinnen.
Nur einfache und
klare Empfehlungen
Im nächsten Schritt werden diese
Doppel-Renditen nach der gleichen
Strategie diszipliniert wieder angelegt.
Chefredakteur Alexander von Parseval stellt Ihnen in diesem einzigartigen Börsendienst nur die einfachen,
klaren und nachweislich erfolgreichen
Investments vor. Genau das ist auch
das Ziel der Parseval-Strategie mit der
Doppel-Rendite: weg von hochspe-
kulativen Derivaten, hin zu klassischen und dauerhaft erfolgreichen
Kapitalmarktinstrumenten!
Chefredakteur ist
Alexander von Parseval
Er stammt aus einer alten französischen Bankiersfamilie. Sein Dienst
geht direkt aus seiner Tätigkeit als
professioneller Vermögensverwalter
hervor. Dass „DER PARSEVAL“ direkt mit seinem Namen und guten
Ruf verbunden ist, zeigt Ihnen, wie
sehr er von der besonderen Qualität
seines Ansatzes überzeugt ist.
Geldanlage hat Herr von Parseval
von der Pike auf gelernt. Viele Jahre
war er für ein Research-Haus als
Analyst tätig. Heute betreut er mit
seinem Team wohlhabende Privatkunden – mit nachhaltigem Erfolg und
der von ihm entwickelten Strategie
der „doppelten Rendite“.
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Sicheres Geld
Chefredakteur:Dr. Martin Weiss, Dimitri Speck
Schwerpunkt:
D/EU/USA/EM/Welt
Anlageinstrumente:
Aktien/Zertifikate/ETFs
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Der Börsendienst, der Ihr Vermögen zuverlässig schützt
Martin Weiss warnte seine Leser in
den letzten Jahren gleich dreimal vor
den gefährlichen Krisen, die die deutschen und amerikanischen Aktienmärkte kurz darauf in die Tiefe reißen
sollten:
Beim Zusammenbruch der Technologiewerte, bei den skandalösen Bilanzbetrügereien und bei den Manipulationen der Börsenhändler und Analysten – jede seiner Vorhersagen traf
ein.
So können Sie auch von
fallenden Kursen profitieren
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Diese Krisen sorgten für dramatische
Verluste an den Weltbörsen – der
Nasdaq fiel um 78%, der S&P-500Index um 51% und der Dow Jones
um 39%. Der DAX brach um 70 %
ein. Dabei wurden ganze 10,5 Billionen Dollar und 700 Milliarden Euro
Anlegervermögen vernichtet.
Doch was geschah mit dem Vermögen seiner Leser? Sie nutzten diese
dramatischen Entwicklungen zu ihrem Vorteil und machten mit Short-
Zertifikaten Profite bis zu 142%. Und
realisierten mit Goldaktien fantastische Gewinne von 88% oder sogar
134%!
Die nächste Bedrohung
ist der „Staatsbankrott“
Jetzt warnt Dr. Weiss vor der größten
Bedrohung, die es jemals gab – dem
Staatsbankrott! Es droht uns eine
Schuldenwelle, die wohl die schwersten Jahre Ihrer gesamten Anlegerkarriere verursachen wird!
Die Analysten von Sicheres Geld
sagen Ihnen, was Sie sofort tun sollten, um Ihre Ersparnisse, Geldanlagen
und finanziellen Rücklagen für den
Ruhestand in Sicherheit zu bringen.
Insbesondere der bevorstehende Anleihencrash stellt alle Anleger vor eine
vorher nie da gewesene Herausforderung.
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Kapitalschutz vertraulich
Chefredakteur:
Markus Miller
Schwerpunkt:
D/EU
Anlageinstrumente: alle Anlagemöglichkeiten
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Schützen Sie Ihr Vermögen und bewahren Sie sich Ihre Freiheit!
Es war noch nie leicht, ein Vermögen
zu erhalten. Inzwischen ist es schwerer als je zuvor. Epochale Veränderungen und immer höhere Besteuerung
der Vermögenssubstanz machen es
dringend erforderlich, dass Sie wachsam sind und umsichtig agieren. Sonst
besteht die reale Gefahr, dass Ihr Vermögen innerhalb weniger Jahre ein
Opfer von Kapitalmarktrisiken und
ständig wachsenden Steuerlasten wird.
Legen Sie Ihr Kapital sicher
und steueroptimiert an
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Die großen Wirtschaftsräume USA,
Asien und Europa bilden ein so enges
Geflecht wechselseitiger Abhängigkeiten wie nie zuvor. Mit der Verflechtung vermehren sich die Risiken
für Ihre Geldanlagen. Auch drastische Marktzusammenbrüche und
massive Verluste sind nicht mehr auszuschließen. Parallel dazu wurde das
Bankgeheimnis in Deutschland in
sein Gegenteil verkehrt – staatliche
Anfragen müssen von den Banken
beantwortet werden. Damit sind die
deutschen Banken nur noch die verlängerte Datenbank der Finanzämter!
So dringt die deutsche Regierung immer weiter in die Privatsphäre des
Einzelnen vor und setzt eine immer
radikalere Besteuerung von Geldanlagen aller Art durch.
Konsequenz: Sie dürfen nicht zögern, effektive Gegenstrategien zu entwickeln. Damit Sie Ihr Vermögen, Ihre finanzielle Freiheit und nicht zuletzt auch Ihre Bürgerrechte schützen!
Hier erhalten Sie konkrete
Handlungsempfehlungen
„Kapitalschutz vertraulich“ zeigt Ihnen
mit konkreten Handlungsempfehlungen, wie Sie sich wehren können!
Denn trotz der desolaten Lage gibt es
ganz legale Mittel und Wege, Ihre
Privatsphäre zu schützen und Ihr Kapital steueroptimiert und risikominimiert anzulegen.
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Taipan
Chefredakteur:
Volkmar Michler
Schwerpunkt:
USA/Welt
Anlageinstrumente:
Aktien/Zertifikate
Erscheinungsweise:
16 x jährlich
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Emerging Markets, Nanotechnologie, Biotech, Rohstoffe etc.
Gehören Sie auch zu den Menschen,
die in der Zeitung immer wieder von
Rekord-Gewinnen mit einzelnen
Aktien hören, bei denen Sie sich fragen, warum Sie nicht schon früher
von diesem Unternehmen gehört
haben? Machen wir uns doch nichts
vor: Die großen Research-Abteilungen der Banken und Investmenthäuser können Sie nur mit Top-Insidertips schlagen.
Nur wenn Sie schnell genug sind
und die Werte entdecken, bevor der
schwerfällige Research-Apparat eine
Analyse erstellt hat, haben Sie die
Chance auf wirklich gute Renditen.
Der Börsenbrief für
internationale Trendwerte
Wie kommen Sie aber an solche
Informationen? Indem Sie regelmäßig „Taipan“, den Informationsdienst
für private Investoren, lesen.
Monat für Monat erfahren Sie
alles über hochbrisante und profitable Anlage-Möglichkeiten in den BoomBranchen wie der Nano- und Bio-
technologie, Sicherheits- und Verteidigungstechnologie, der Telekommunikation sowie den Boom-Märkten Osteuropa, Lateinamerika, Afrika und
Asien.
Seit 18 Jahren mit einer
eindrucksvollen Performance
Mit „Taipan“ nutzen Sie ein unabhängiges, schnelles Informationsnetzwerk
für die gewinnträchtigsten Aktien von
morgen. Sie erfahren früher als andere
von neuen Investment-Gelegenheiten
weltweit! Sie nutzen exklusiv alle Informationen des hochspezialisierten Recherche-Teams.
Es werden Ihnen nur Aktien empfohlen, die im Rahmen der Weltmarkt-Analyse sorgfältig geprüft wurden. Sie können an Seminaren teilnehmen und wenig bekannte Informationen direkt von internationalen
Finanzexperten erhalten.
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Value Investor Trader
Chefredakteur: Franz-Josef Buskamp
Schwerpunkt: D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente: Optionsscheine, Zertifikate
Erscheinungsweise: 14-tägig
Ihr Börsendienst für mittelfristige Trading-Gewinnchancen
Der „Value Investor Trader“ ist der
brandneue Börseninformationsdienst
für qualitätsbewusste Aktienanleger,
die mit der Value-Strategie von FranzJosef Buskamp nun auch mittelfristig
eine überdurchschnittliche Rendite
bei möglichst geringem Risiko erwirtschaften wollen.
Gewinnen Sie auch bei kurzfristigen Marktschwankungen
Bereits seit nunmehr 14 Jahren ist
Franz-Josef Buskamp einer der renommiertesten Chefredakteure im Investor
Verlag. Nun reagiert er punktgenau
mit seinem neuen Börsendienst, dem
„Value Investor Trader“, auf die immer
kurzfristiger agierenden Märkte.
Mit dem neuen Börsenbrief „Value
Investor Trader“ wird Franz-Josef Buskamp ab sofort auch diese mittelfristigen Marktentwicklungen gewinnbringend für seine Leser ausnutzen.
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Selbst in Seitwärtsphasen werden
Sie von den Schwankungen, die sich
immer ergeben, profitieren. In Kombi-
nation mit den empfohlenen Hebelzertifikaten fahren Sie so doppelt, vierfach oder sogar noch besser als der
durchschnittliche Anleger, der nur auf
dem langfristigen Trend spekuliert.
Klare Strategie mit
dem Kreisel-System
Das „Kreisel-System“, das Herr
Buskamp entwickelt hat, ist auf 10
Märkte bzw. Indizes exakt ausgerichtet, sodass es hier quasi perfekt funktioniert: Diese 7 Indizes handelt der
„Value Investor Trader“:
DAX, Dow Jones, Nasdaq Composite, EuroStoxx50, Brent (Öl), Euro/
USD und Gold.
Herr Buskamp hat diese Strategie in
über 10-jähriger Arbeit entwickelt
und erst 18 Monate lang mit seinem
privaten Geld getestet, bevor er sein
System Ihnen und wenigen anderen
Anlegern geöffnet hat. Diese Strategie
wird auch Sie überzeugen.
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DER TENBAGGER
Chefredakteur:
Cliff Michel
Schwerpunkt:
D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente: Aktien/Optionss./Hebel-Zertifikate
Erscheinungsweise: wöchentlich plus Sondermeld.
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Investieren Sie ab sofort nur noch in potenzielle Verzehnfacher!
Chefredakteur Cliff Michel und sein
Redaktionsteam stellen Ihnen in diesem einzigartigen Börsendienst nur
Investments vor, die geradezu „explosives“ Potenzial haben, die im Wert
also mindestens 1.000% zulegen können. Also: hohes Risiko, aber auch
extrem hohe Gewinnchancen.
Mittel- bis langfristig mit
Aktien und kurzfristig mit
spekulativen Derivaten
Sie profitieren von einer zweigleisigen
Strategie und zwei „TENBAGGER“Musterdepots: Im Aktien-Depot liegt
in der Regel ein mittelbis langfristigen Zeithorizont zwischen 3 und 5
Jahren vor.
Im Power-Depot ist ordentlich
Musik drin: Mit Optionsscheinen
und Hebelpapieren operieren wir
kurzfristig und sehr spekulativ. Hier
sind größere Kurssprünge auch binnen weniger Wochen und Monate
möglich.
„DER TENBAGGER“ ist der einzige Börsendienst, der sich darauf
spezialisiert hat, ausschließlich auf
potenzielle Verzehnfacher zu setzen.
Mit Herrn Michels erstklassigen
Kontakten in die Finanzwelt, exklusiven Insider-Informationen, fundierten
Analysen und klaren Handlungsempfehlungen sind Sie dem Markt immer
ein gutes Stück voraus.
Die Armada-Strategie
lässt Ihr Vermögen
systematisch wachsen
Zur Gewinnsicherung agiert er nach
seiner bewährten Armada-Strategie.
Sobald ein Wert die ersten 100%
Gewinn gemacht hat, wird die Hälfte
der Position verkauft. Damit ist der
Einsatz gesichert und kann neu investiert werden. So vergrößert sich die
Gewinnerflotte Position für Position.
In nur 30 Monaten realisierte „DER
TENBAGGER“ bereits über 30-mal
Gewinne von über 100%.
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PREMIUM FX TRADER Chefredaktion: Thomas Kallwaß
Schwerpunkt: D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente: Devisen/Devisenoptionen
Erscheinungsweise: wöchentlich
Bezugskosten: 1.549,60 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Jeden Donnerstag Geld verdienen – exakt nach Terminkalender!
Das Vorgehen im „PREMIUM FX
TRADER“ ist absolut einmalig in
Deutschland. Sie erleben Woche für
Woche live mit, wie einfach diese exklusive Handelsstrategie funktioniert
und warum Sie damit so leicht regelmäßig Geld verdienen können. Um
die wichtigsten Gründe dafür schon
hier zu nennen:
Sie halten sich vom schwankungsreichen und oft unberechenbaren Aktienmarkt komplett fern und handeln nur
im Devisenmarkt, einschließlich Gold
und Silber.
Außerdem spekulieren Sie nicht darauf, was genau passieren wird, sondern für Ihre Gewinne reicht es, dass
Sie nur ungefähr abschätzen, was
wahrscheinlich nicht passieren wird!
Bis zu 76% Rendite pro Jahr
sind ab sofort realistisch
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Während der umfangreichen (und bereits abgeschlossenen) Testphase dieser
neuen und weltweit einmaligen Handelsstrategie für Privatanleger kristallisierte sich heraus, dass mit dem
„PREMIUM FX TRADER“ Renditen
von bis zu 76% pro Jahr locker erreichbar sind.
Die Prämien
fließen sofort
Sie holen Sie sich die Gewinne in dem
Moment vom Markt, in dem Sie die
Position eröffnen. Bei den meisten der
gehandelten Devisenoptionen überweist Ihnen der Broker direkt zum
Zeitpunkt der Positionseröffnung den
Maximalgewinn in Form einer Prämie
auf Ihr Konto.
Liegt das Geld erst einmal auf Ihrem
Konto, ist es Sache des Marktes, sich
dieses Geld wieder zurückzuholen.
Seien Sie sich sicher: Das gelingt ihm
nicht oft. Der „PREMIUM FX TRADER“ erfordert von Ihnen nur wenige
Minuten „Arbeitszeit“ pro Woche und
ist viel unkomplizierter durchzuführen, als Sie es jetzt vielleicht für möglich halten.
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Trendfolge Depot
Chefredakteur:
Stefan Schneider
Schwerpunkt:
D/EU/USA
Anlageinstrumente:
Aktien/Optionsscheine
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Machen Sie den Trend zu Ihrem Freund
Egal, welche Voraussetzungen und
Erfahrung Sie als Anleger mitbringen
– mit der Trendfolge-Strategie werden Sie feststellen: Die Börse macht
endlich wieder Spaß. Für Stefan
Schneider sind zwei Faktoren maßgeblich für den Börsenerfolg:
Disziplin und das Investieren in
intakte Trends. Die Kombination beider Faktoren sichert Ihnen ein überdurchschnittliches Portfolio-Wachstum zwischen 35% und 97% pro
Jahr.
Folgen Sie dem Trend
unabhängig von der
Nachrichtenlage
Mit dem Börseninformationsdienst
„Trendfolge Depot“ kaufen Sie Aktien
in einem stabilen Aufwärtstrend. Und
Sie verkaufen, wenn ein Trend gebrochen ist. Sie lassen sich nicht von der
täglichen Nachrichtenflut zu Überreaktionen hinreißen. Zwei Depots
hat Stefan Schneider für Sie aufgelegt. Ein Chancen-Depot, in dem er
jeweils die 10 bis 20 aussichtsreichs-
ten internationalen Trendfolge-Werte
verfolgt. Und ein Power-Depot mit
Hebelzertifikaten für die chancenreichsten Trends.
Schalten Sie mit dem
Trendfolge „Power-Depot“
den Turbo ein
Einmal in der Woche erhalten Sie per
E-Mail das Depot-Update. Sie erfahren, welche Titel Sie aus dem Depot
austauschen und welche Sie behalten
sollten. Oder auch, bei welchen Werten ein Nachkauf lohnt.
Doch Stefan Schneider hält noch
einen Extra-Hebel für Sie bereit.
Immer wenn der Trend einer Aktie
besonders stabil ist, empfiehlt er Ihnen
passende Hebelprodukte, wie FaktorZertifikate oder Discount-Optionsscheine. So verpassen Sie Ihren Gewinnen den extra Kick!
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Aktiensignal
Chefredakteur:
Chefanalyst:
Steffen Prahl
Klaus Haidorfer
Anlageinstrumente: Aktien
Erscheinungsweise: 16 x im Jahr
Bezugskosten:
399,20 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Der Systemfilter für Ihr Depot!
„Aktiensignal“ hantiert nicht mit Meinungen, nein hier geht es um objektiven Fakten-Check. Dieses transparente
System analysiert für Sie fortlaufend die
relevanten makroökonomischen Daten
und gibt Ihnen im Ergebnis klare Kaufund Verkaufssignale für Aktien.
Bei einem Kaufsignal filtert das System
aus einem Pool von 900 Aktien die
relativ stärksten Aktien für Sie heraus.
Die Zahlen sprechen für sich: Das
„Aktiensignal“-Team konnte 2013
einen Wertzuwachs von 47,68 Prozent
in seinem Musterdepot verzeichnen,
nach 32,02 Prozent im Jahr 2012.
Klare Signale für Ihren
Börsenerfolg
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Mit der „Aktiensignal“-Methode finden Sie endlich Antworten auf bisher
ungelöste Fragen wie:
• Wie erkenne ich, wann die Börse
wirklich dreht?
• Wie erkenne ich, wann die Börse
wirklich steigt?
• Woran erkenne ich, dass die Börse
real über- oder unterbewertet ist?
• Bei welchen Aktien ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass der
Kurs nicht nur steigt sondern sogar
regelrecht explodieren könnte?
Hektik wird für Sie
zum Fremdwort
Das Beste dabei: Sie behalten immer
den Überblick. Denn die Signale sind
transparent und nachvollziehbar dargestellt. So verzetteln Sie sich garantiert
nicht: Das Aktiensignal-Musterdepot
enthält nie mehr als 10 Werte.
Hektik wird für Sie zum Fremdwort:
Sie erhalten „Aktiensignal“ einmal pro
Monat zugesandt. Einmal pro Woche
hält das „Aktiensignal“-Team Sie kurz
und knapp auf dem Laufenden: Was
sagen die Signale: Kaufen oder
Verkaufen? Gibt es Veränderungen in
den Musterdepots?
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Robotrading Portfolio
Chefredaktion:
Schwerpunkt:
Marius Müller
automatisierter Forexhandel
Anlageinstrumente:
Devisen
Erscheinungsweise:wöchentlich (inkl. Software)
Bezugskosten:
998,4 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Handelsroboter sorgen für automatische, stressfreie Gewinne
Professionelle Devisen-Trader nutzen
schon seit Langem automatisierte Handelssysteme, um ihren Trading-Erfolg
zu maximieren. Mit Hilfe modernster
Software lassen sich komplexe Handelsstrategien entwickeln, testen und
optimieren.
Schon allein dadurch haben professionelle Trader einen riesigen Vorsprung gegenüber privaten Händlern.
Doch nicht nur das! Mittlerweile ist
die Technik schon so weit, dass selbst
komplexe Strategien vollautomatisch
umgesetzt werden können. Man
spricht dann von einem so genannten
Handelsroboter.
Profi-Tools erstmals auch
für Privatanleger
Solche Handelsroboter waren bis vor
einigen Jahren großen Handelshäusern und Banken vorbehalten. Doch
seit einiger Zeit können auch private
Anleger davon profitieren.
Mit dem „Robotrading Portfolio“
steigen Sie in die Profiklasse der
Trader auf. Nutzen Sie die Handels-
roboter des „Robotrading Portfolios“
und erzielen Sie in Zukunft Gewinne
von mehreren Prozent im Monat. So
viel verdienen die meisten Investoren
noch nicht einmal im Jahr!
Roboter-System handelt
völlig automatisch
Und das Beste ist: das ganze System
muss nur einmalig eingerichtet werden, dann handeln die Roboter völlig
automatisch. Die Einrichtung ist kinderleicht und dauert nur circa 30 min.
Dabei hilft Ihnen Schritt für Schritt
eine bebilderte Anleitung und ein ausführliches Video. Mit dem Robotrading Portfolio genießen Sie eine nie
dagewesene Freiheit.
Die Gewinne fließen in Zukunft
ganz von allein auf Ihr Konto und Sie
können sich auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich Ihr Leben zu genießen!
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CFD PROFITS
Chefredaktion: Till Kleinlein
Schwerpunkt: D/EU
Anlageinstrumente: CFDs/Devisen
Erscheinungsweise: börsentägliche Updates
Hebeln Sie Ihre Gewinne in steigenden und fallenden Märkten
CFDs (Contracts for Difference) haben
in den letzten Jahren ihren Siegeszug
als innovatives Trading-Instrument
angetreten und sind mittlerweile aus
dem Handels-Alltag vieler Privatanleger nicht mehr wegzudenken.
Der profitable Handel mit CFDs will
aber gelernt sein! Aufgrund ihres
hochspekulativen Charakters ermöglichen CFDs dem geübten Anleger
Profite in nahezu unbegrenzter Höhe,
während der unerfahrene Anleger
häufig Lehrgeld zahlen muss.
Börsentäglich erhalten
Sie jeden Morgen Ihren
„Trade des Tages“!
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Dank „CFD PROFITS“ und des
„Trade des Tages“ von Chefanalyst
Till Kleinlein – Derivatespezialist und
passionierter Trader – können auch
unerfahrene Trader ab sofort vornehmlich von den Vorteilen dieses
einzigartigen Handelsinstruments
profitieren! Denn bei „CFD PROFITS“ steht vor allem die Sicherheit
und Beständigkeit Ihrer Rendite im
Vordergrund.
Der „Trade des Tages“ beinhaltet
stets die aktuelle Einschätzung der
Wirtschaftslage des Chefanalysten.
Immer dann, wenn der Markt eine
lukrative Chance verspricht, erhalten
Sie zudem die Orderdaten für den
aktuellen „Trade des Tages“ – Ihre
lukrative und tagesgültige Handelsempfehlung.
Endlich erfolgreich –
unabhängig vom gerade
aktuellen Marktklima!
Diese Empfehlung beinhaltet alle Informationen wie Einstiegs- und Gewinnmitnahme-Kurse. Sie brauchen
den Trade anschließend nur noch in
den Markt zu legen. Abends müssen
Sie lediglich nachsehen, wie viel Sie
verdient haben.
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CandleStock-Trader
Chefredakteur:
Steffen Heinrich
Schwerpunkt:
D/EU/USA/Welt
Anlageinstrumente:Aktien/Optionss./Zertifikate/ETF
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Gewinne erzielen mit japanischen Kursmustern
Candlesticks sind eine äußerst beliebte Methode, um Kurse darzustellen.
Die Kerzen mit ihren Dochten zeigen
sehr übersichtlich visuell die vorherrschende Stimmung auf dem Börsenparkett. Das Verhältnis von Bullen
und Bären ist leicht zu erkennen.
Das geheime
Erfolgsrezept
Chefredakteur Steffen Heinrich, einer
der führenden Experten für Candlestick-Analyse in Deutschland, hat ein
eigenes System entwickelt, mit dem
er in jeder Marktphase herausragende
Renditeergebnisse erzielen konnte.
Erfolgsrezept von Steffen Heinrich ist
hierbei die parallele Anwendung
mehrerer geheimer Analysetools der
Charttechnik sowie die gesamtheitliche Betrachtung mehrerer Zeithorizonte.
So werden beim „CandleStockTrader“ Handelssignale nur umgesetzt, wenn sich die wichtigsten charttechnischen Instrumente auf dem Monats-, Tages- sowie Stundenchart
bestätigen. Dadurch wird eine deutlich höhere Trefferquote erreicht als
bei deren Einzelbetrachtung.
Performance-Ziel:
+100 Prozent pro Jahr
Beim „CandleStock-Trader“ wird ein
klares Ziel verfolgt: Ihr Handelskapital
soll sich verdoppeln – und zwar jährlich! Renditen dieser Größenordnung
lassen sich am besten mit gehebelten
Anlageprodukten erreichen. Deshalb
werden sowohl Hebelzertifikate als
auch CFDs empfohlen. Basis sind
deutsche und US-Börsentitel sowie
neun ausgewählte Indizes.
In der Regel erhalten Sie drei bis
fünf Handelsempfehlungen pro Woche, mit einer Haltedauer von zwei
und 14 Tagen. Dabei werden strikte
Money-Management-Regeln eingehalten. So ist die Grundlage für eine
solide Wertentwicklung Ihres Depots
gesichert.
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Devisen Signale
Chefredaktion: Agata Janik und Daniel Fehring
Schwerpunkt: Forexhandel
Anlageinstrumente: Devisen
Erscheinungsweise: börsentäglich
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550430
Krisensichere Gewinne mit Devisenhandel
Mit über 4 Billionen Dollar Umsatz
pro Tag ist der Devisenhandel der
liquidiste Markt der Welt. Jede Millisekunde kann gekauft und verkauft
werden. Und es ist sehr krisensicher!
Denn geht eins der Währungspaare
runter, geht das andere hoch!
Mit langjährig erprobter
Erfolgsstrategie
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Mit Agata Janik, Devisenguru Daniel
Fehring und seiner langjährig erprobten Erfolgsstrategie FORMAX (Forex
Master Strategy) können Sie sicher
und bequem großzügige und stetige
Gewinne im Devisenhandel erzielen.
Und so funktioniert es:
• Sie erhalten ca. 2 Signale pro Tag
mit einfach auszuführender Handlungsanleitung. Danach müssen Sie
praktisch nur noch klicken.
• Die Übersicht über Ihre Handlungen
können Sie bewahren und trotzdem
schnell und präzise ihren Gewinn steigern.
• Jede Position enthält automatisch
eine Stop-loss-Empfehlung, sodass
alle ihre Position nach oben und unten
vor Verlust abgesichert sind.
• Sie benötigen nur einen niedrigen
Aufwand: Transaktionen sind weniger als 1 Std. offen.
• Der Handel ist absolut entspannt:
Über Nacht werden alle Positionen geschlossen.
• Sie handeln ausschließlich die sogenannten Majors, also die größten Währungen wie Euro, Dollar, Schweizer
Franken und japanische Yen.
Gewinne mit dem
FORMAS-USB-Stick
Obendrein erhalten Sie den FORMASUSB-Stick, der Ihnen automatisch ein
professionelles Trading-Programm auf
Ihren PC lädt, damit Sie sofort mit
dem Devisenhandel anfangen können. Sie brauchen keine Vorkenntnisse,
ein Handbuch oder komplizierte Anweisungen, sondern können sofort mit
dem Geldverdienen loslegen!
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Alpha Trend Strategie
Chefredakteur: Holger Steinhaus & Frank Phillipps
Schwerpunkt: D
Anlageinstrumente: Aktien, Zertifikate
Erscheinungsweise: wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Investieren Sie nur noch in die 4 stärksten MDAX-Aktien
Ein Portfolio zu diversifizieren ist
schön und gut, doch die schwachen
Werte fressen unweigerlich einen Teil
Ihrer Rendite wieder auf. Die neue
Alpha Trend Strategie blendet die
„Rohrkrepierer“ dagegen konsequent
aus und investiert nur in die 4 MDAXWerte, die den stärksten Aufwärtstrend
ausweisen.
Sie investieren nur in die
Alphatiere der Börse
Möglich macht das das Handelssystem
der „Alpha Trend Strategie“: Es ist
eine Trendfolgestrategie.
Diese bietet Ihnen gleich 2 Vorteile:
1. Sie kaufen in steigenden Märkten
nur noch die 4 besten MDAX-Aktien. MDAX-Werte steigen deutlich
stärker als die „Dickschiffe“ aus dem
DAX.
2. Sie investieren nur in die „Alphatiere“ der Börse: Diejenigen Aktien
also, die die Richtung vorgeben.
Warum sollten Sie sich mit den zweitbesten Empfehlungen abplagen?
Dass das Handelssystem der „Alpha
Trend Strategie“ außerordentlich lukrativ ist, haben Frank Phillipps und
Holger Steinhaus ihren Lesern auch
in 2014 schwarz auf weiß bewiesen.
Stetig steigende Gewinne dank
der Alpha Trend Strategie!
Mit über 111% Gewinn allein in 2013
zählte die Alpha Trend Strategie zu
den erfolgreichsten Börsenbriefen im
Investor Verlag. Aber auch in der
langfristigen Betrachtung zeigt sich
der Erfolg der Anlagestrategie.
Die Basiswerte sind übrigens dieselben wie im Basisdepot! Sie müssen
also nicht permanent eine riesige Zahl
an Titeln überwachen.
Hier werden die gleichen Werte
mit Derivaten mit einem Hebel von
etwa 2,5 nachgebildet. Damit partizipieren Sie in der Regel zweieinhalb
Mal an der Entwicklung des Basiswertes.
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InvestorVerlag
Verl agBÖrsenbriefe
BÖrsenbriefe
Investor
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K T IEN - MONITOR - RAT ING
DAX Profits
Profits
Chefredakteur:
Henrik Voigt
Schwerpunkt:
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Anlageinstrumente:
Hebelzertifikate
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Bezugskosten:
998,40 €/Jahr
Herausgeber:
Investor Verlag
24-Stunden-Hotline:
Tel.: 0228/9550350
Handeln Sie das, was Sie am besten kennen – den DAX!
Extrem hohe Börsengewinne können
ganz einfach sein. Dafür brauchen Sie
keine ausländischen Aktien, keine
exotischen Börsenplätze und auch
keine marktengen Titel. Das alles
können Sie getrost vergessen, denn
jetzt gibt es etwas deutlich Besseres:
„DAX Profits“. Der Börsendienst, der
Ihnen außergewöhnliche Gewinne
mit Hebelzertifikaten rund um den
DAX bringt.
Gehandelt werden sorgfältig ausgewählte, besonders chancenreiche
Derivate auf DAX, MDAX, TecDAX
sowie Einzelwerte. Und das Beste: Sie
müssen nicht unendlich viel Zeit
investieren!
Ihre Renditechancen mit
dem DAX sind unbegrenzt
70
Was zu tun ist, sagt Ihnen „DAX
Profits“- und „DAX Daily“-Chefredakteur Henrik Voigt kurz, knapp
und präzise. Somit können Sie jede
Handlungsempfehlung in kürzester
Zeit umsetzen. Und zu Wochenbeginn werden Sie mit ausführlichen
Informationen versorgt. Wie steht es
um den DAX? Was machen die offenen Positionen? Welcher Trend zeichnet sich ab? Der Wochenbericht bringt
Sie auf den aktuellen Stand der
Dinge.
Erfolg mit striktem Risikound Moneymanagement
Und wenn Profi-Trader Henrik Voigt
handelt – dann immer mit sicherer
Hand und strikter Risikobegrenzung!
Auch zwischen Anfang Dezember
2008 und Ende Januar 2009 – in
einer äußerst kritischen Marktphase,
als die meisten Trader entweder eine
Menge Geld verloren oder sich komplett aus dem Markt zurückgezogen
haben, weil sie solch einen Markt für
nicht handelbar hielten, hat Chefredakteur Henrik Voigt in seinem Musterdepot sein Können unter Beweis
gestellt.
A
B
C
D
E
die ak tien-Monitor-Methode
So arbeitet die Redaktion von AKTIEN-MONITOR
Die „AKTIEN-MONITOR“-Methode
Sie kennen nun die Kriterien, nach
denen wir Börsenpublikationen bewerten, und wissen auch, welche dieser
Produkte wir als seriös und hochwertig
einstufen. Sicherlich haben Sie sich auch
schon die berechtigte Frage gestellt, wie
wir bei der Auswahl geeigneter Papiere
für „AKTIEN-MONITOR“ verfahren.
Wie also kommen unsere Auswertungen
und Empfehlungen grundsätzlich zustande, und was ist Ihr besonderer
Nutzen von „AKTIEN-MONITOR“?
Wir erläutern Ihnen daher, welchen
Vorteil Sie als „AKTIEN-MONITOR“Leser oder -Leserin gegenüber anderen
Anlegern genießen, die „nur“ einen oder
zwei Börsenbriefe beziehen oder ausschließlich auf ihren Bankberater vertrauen. Für unsere tägliche Arbeit und
damit auch für Ihren Anlageerfolg ist es
wichtig, möglichst viele Börsenbriefe
zurate zu ziehen und die Empfehlungen
der einzelnen Briefe unterschiedlich zu
gewichten.
Verdienen Sie dank unserer
erfolgserprobten AnalyseMethode
Unsere bewährte Analyse-Methode
sichert Ihnen gute Investitionschancen
an der Börse. Als die Deutsche Telekom
1996 den Gang auf das Börsenparkett
wagte und sich in einer groß angelegten
Werbekampagne als „Volksaktie“ darstellte, löste sie damit einen regelrechten
Aktienboom aus.
Zahlreiche Menschen, die noch nie
mit der Börse in Berührung gekommen
waren, legten ihre Scheu vor Aktien ab
und begannen, sich für den Kapitalmarkt
zu interessieren. Es sah so aus, als ob in
Deutschland endlich eine Aktienkultur
entstehen könnte, wie es sie zum Beispiel
in den USA seit Jahren schon gibt. In
diesem Fahrwasser entstanden zahlreiche Börsenpublikationen, um die Anleger mit reichlich Tipps und Informationen rund um Aktien und Wertpapiere zu versorgen.
Verlassen Sie sich auf die
besten Börsenpublikationen
aus Deutschland und den
USA
Sie kennen natürlich die weitere Geschichte: Es kam zu einer großen Euphorie, am Neuen Markt bildete sich eine
gewaltige Blase, die schließlich platzte.
Der Technologie-Crash zog zahlreiche
andere Segmente ebenfalls mit in die
Tiefe, gewaltige Geldsummen wurden
vernichtet und sehr viel Anleger-Vertrauen wurde verspielt. Sehr viele Anleger
verloren Geld und die Lust an der Aktienanlage, eine ganze Reihe von Börsenbriefen musste ihren Dienst einstellen.
Vor allem diejenigen, die einfach auf
den neuen Trend aufgesprungen waren
und sich überwiegend auf den Neuen
Markt konzentriert hatten. Sie gingen
gemeinsam mit dem hoffnungsvoll gestarteten Marktsegment unter und hatten diesen Untergang nicht kommen
71
Die Ak tien-Monitor-Methode
sehen. In den Folgejahren kehrte das
Anlegervertrauen allmählich zurück und
es existieren selbstverständlich zahlreiche
deutsche und amerikanische Börsenbriefe,
die gute, seriöse Arbeit leisten und ihre
Leser mit wertvollen Empfehlungen versorgen. Und auf diese greifen wir zurück.
In „Aktien-Monitor“ erhalten Sie
ausschließlich die Analysen der besten
und erfolgreichsten Börsenpublikationen
aus Deutschland und den USA.
72
auch Jens Ehrhardt von der
„FINANZWOCHE“, Analysten also
mit mehr als 30 Jahren Börsenerfahrung,
hielten sich dagegen mit Empfehlungen
der „Technologie-Highflyer“ zurück.
Sie wiesen ihre Leser zwar auf das
Potenzial hin und empfahlen auch das
ein oder andere Papier, warnten aber
gleichzeitig vor dem hohen Risiko dieser
Anlagen. Auf dem Höhepunkt der
Euphorie hagelte es geradezu KaufDer unvergleichliche Vorteil
empfehlungen für die Aktien des Neuen
von „Aktien-Monitor“
Markts und des Nasdaqs, vor allem vonseiten der neuen Briefe.
Der zurückliegende Börsenboom
Die meisten dieser jungen Börsenund der darauffolgende Crash dienen publikationen sprachen von einem
als sehr gute Anschauungsstudie für die „neuen Zeitalter“ und auch die Analysten
Vorteile von „Aktien-Monitor“. der Investmentbanken, die traditionell
Gute, sachliche Börsenbriefe gab es gern den Trends folgen, empfahlen zum
natürlich schon, bevor die Telekom an überwiegenden Teil den Kauf von Techdie Börse ging. Dieser Börsengang löste nologieaktien.
aber wie erwähnt eine regelrechte BegeisDie erfahrenen Analysten
terungswelle für den Wertpapiermarkt
warnen vor dem Crash
in der deutschen Bevölkerung aus. Die
Aktienanlage erwachte aus dem jahreLediglich die erfahrensten Börsenlangen „Dornröschen-Schlaf“.
briefanalysten von z. B. „Actien-Börse“,
„FINANZWOCHE“ oder „Platow BörDie zahlreichen neuen Börsenpubli- se“, die wir in „Aktien-Monitor“
kationen stürzten sich fast ausnahmslos auch entsprechend hoch gewichten,
auf die boomenden Segmente der Tech- warnten vor den astronomisch gestiegenologie-Börsen, vor allem auf den nen Kursen und empfahlen den „drinNemax, den 1997 geschaffenen Index genden“ Verkauf.
für den Neuen Markt in Deutschland,
und die US-Technologie-Börse Nasdaq, Mit unserer „Aktien-Monitor“die das Vorbild für den Nemax war. Methode, die wir Ihnen im weiteren
Etablierte Analysten wie Hans A. Ber- Verlauf noch erläutern werden, hätten
necker von der „Actien-Börse“ oder Sie von beiden Entwicklungen profi-
die ak tien-Monitor-Methode
tiert. Denn während der Boom im
Frühjahr 2000 allmählich seinen Höhepunkt erreichte, lieferte unser IndikatorModell Verkaufssignale. Sie hätten also
vom Boom profitiert (was Ihnen nicht
möglich gewesen wäre, wenn Sie ausschließlich die „Actien-Börse“ gelesen
hätten) und hätten Ihre Gewinne rechtzeitig vor dem Absturz in Sicherheit
gebracht.
Chefredakteurs Jürgen Schmitt verfügt
über langjährige Börsenerfahrung, hat
selbst in „heiße“ und seriöse Tipps investiert und ist mit sämtlichen Publikationen rund um die Aktienanlage bestens
vertraut. Unsere Auswertung dieser
Briefe ermöglicht Ihnen, nur in die aussichtsreichsten und gründlich analysierte Unternehmen zu investieren.
In der täglichen Arbeit entwickelte
das Team ein zunehmend gutes Gespür
Viele Börsenbriefe mussten inzwi- dafür, welcher Börsenbrief seriöse Reschen ihre Arbeit aufgeben, ihre ehema- cherchen bietet und welches Magazin
lige Leserschaft erinnert sich noch zu nur reißerische und riskante Tipps abliegut an die „vollmundigen“ Verspre- fert, die nur in Euphoriezeiten zu starchungen der vergangenen Jahre. Natür- ken Kurssteigerungen führen.
lich mussten auch „Actien-Börse“ und
Co. Einbußen hinnehmen, dennoch 8 Kriterien zum
haben sie sich durch ihre langjährige Börsenbrief-Ranking
seriöse und auch erfolgreiche BerichtFür eine langfristige Aktienanlage ist
erstattung eine treue Lesergemeinde auf- es besonders wichtig, hinter die Kulissen
gebaut, die ihnen bis heute vertraut.
zu schauen und die Empfehlungen der
Börsenbriefe richtig einzuordnen. Es ist
Profitieren Sie von der
„Aktien-Monitor“-Methode! nun einmal ein Unterschied, ob ein Dr.
Jens Ehrhardt mit seiner langjährigen
„Aktien-Monitor“ wurde übri- Erfahrung eine Aktie zum Kauf empgens nicht während der großen Börsen- fiehlt oder ein junger BörsenbriefschreiEuphorie, sondern auf dem Höhepunkt ber, der sich hauptsächlich auf Sekundärder Depression ins Leben gerufen. Denn Recherche konzentriert. „Aktienwir haben aus den Fehlern der Vergangen- Monitor“ hat daher ein Börsenbriefheit unsere Konsequenzen gezogen. Sie Ranking entwickelt, dessen Bewertungsprofitieren davon, indem Sie für die kriterien wir Ihnen im Folgenden erläuZukunft Ihres Vermögensaufbaus nur tern möchten.
den Ratschlägen der besten und erfolgreichsten Analysten folgen.
Eine große Leserschaft bei einer kostenpflichtigen Börsenpublikation ist ein
Das Research-Team von „Aktien- wichtiges Kriterium. Sie ist einerseits ein
Monitor“ unter der Leitung des Qualitätsbeweis, andererseits auch ein
73
Die Ak tien-Monitor-methode
Beleg dafür, dass klare Kauf- und Verkaufsempfehlungen einer solchen Publikation ein deutliches Gewicht haben.
ist ein ganz entscheidender Qualitätsbeweis, den sich allerdings Börsenmagazine durch hohe Werbebudgets „erkaufen“.
Wer liefert nur reißerische,
wer seriöse Tipps?
2. Unabhängigkeit
Zum Beispiel löste die Analyse und
Verkaufsempfehlung von „BÖRSE
ONLINE“ zum Finanzdienstleister
MLP einst einen wahren Kurssturz
aus. Eine ähnliche Analyse in einem
eher unbedeutenden Börsenbrief wäre
hingegen kaum zur Kenntnis genommen worden.
1. Nachhaltigkeit, hohe
Beliebtheit
Doch eine hohe Auflage ist nicht alles. Denn Börsenpublikationen unterscheiden sich ganz deutlich in den
Bezugskosten und auch -möglichkeiten.
Während Börsenmagazine nicht nur im
Abonnement, sondern auch am Kiosk
erhältlich sind, kann man Börsenbriefe
nur im Abonnement beziehen. Und die
Kosten können ganz erheblich voneinander abweichen.
Eine nachhaltig hohe
Abonnentenzahl ist ein
Qualitätsbeweis
74
Daher spielt das nächste Kriterium
eine besonders wichtige Rolle: Ein weiterer sehr wichtiger Faktor bei der
Bewertung von Börsenpublikationen ist
die Unabhängigkeit. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen werbefinanzierten Börsenmagazinen und der Mehrheit der Börsenbriefe, die sich ihre
Unabhängigkeit in der Regel durch höhere Abonnementpreise erkaufen müssen. Die Abhängigkeit von Werbekunden ist kritisch, wenn es um eine seriöse
und neutrale Berichterstattung geht.
Börsenbrief-Redakteur und
Fondsmanager sind kaum zu
vereinbaren
Ebenso problematisch ist die Doppeltätigkeit einiger Redakteure und Chefredakteure als Vermögensberater oder
Fondsmanager. Gerade dann, wenn solche Publikationen marktenge Titel zum
Kauf empfehlen, liegt der Verdacht nach
gezielter Einflussnahme auf die Kurse
nahe (zum eigenen Vorteil natürlich).
Abzüge gibt es daher natürlich für alles,
was die Unabhängigkeit infrage stellt.
Um beiden Komponenten gerecht zu
werden, orientieren wir uns in der Bewer3. Erfahrung
tung an den durchschnittlichen Jahreserlösen, die eine Börsenpublikation mit
Nichts an der Börse ist wichtiger als
ihren Abonnenten erzielt. Die nachhal- Erfahrung. André Kostolany hat einmal
tige Beliebtheit einer Börsenpublikation gesagt: „Nur wer an der Börse einmal
die Ak tien-monitor-methode
richtig verloren hat, kann langfristig
gewinnen.“ Wer viele Höhen und Tiefen
an der Börse erlebt und erfolgreich gemeistert hat, verfügt über Erfahrungen,
die sich langfristig auszahlen.
nem Abonnement eines Börsenbriefes
als die Aussicht auf schnellen Reichtum.
Und ein Börsenbrief ist in Euphoriezeiten
ja meistens durch den Kauf einer einzigen erfolgreichen Empfehlung in wenigen Tagen oder Wochen bereits bezahlt.
Die Börse durchlebt wie auch die
Wirtschaft unterschiedliche Zyklen. Es
Pluspunkte gibt es für aktiv
gibt Überhitzungsphasen und Depresgemanagte Musterdepots
sionsphasen. Dabei sind immer wieder
und Empfehlungslisten
Parallelen in der Entwicklung der Aktienkurse zu erkennen.
Die vergangenen Jahre zeigten aber,
dass es gerade in Krisenzeiten darauf
Viele Börsenweisheiten sind das ankommt, seine Leser mit nachvollziehProdukt langjähriger Erfahrungen. Was baren Anlageempfehlungen vor großen
für die Chefredakteure gilt, das gilt Einbrüchen zu schützen. Auch Stopnatürlich auch für die jeweiligen Pub- loss-Empfehlungen sind in diesen Zeiten
likationen.
unverzichtbar. Ein guter Börsenbrief
weist seine Leserschaft darauf hin.
Erfahrung zahlt sich
langfristig aus
4. Musterdepot und
Dispositionslisten
Darüber hinaus ist ein aktiv gemanagtes Musterdepot oder eine klar nachvollziehbare Dispositionsliste, die kontinuierlich gepflegt und betreut werden,
ein wichtiges Kriterium für einen guten
Börsenbrief. Ein transparentes Musterdepot gibt eindeutige Hinweise auf die
konkrete Umsetzung einer Anlagestrategie, eine gut geführte Dispositionsliste
gibt den stark unterschiedlich geprägten
Anlegern die Möglichkeit, entsprechend
ihrem Anlageprofil zu agieren.
Auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie warben fast alle Herausgeber mit
dem Erfolg ihrer Musterdepots. Kein
Wunder, denn nichts lockt vor allem
neue Anlegergenerationen mehr zu ei-
Vor allem können in einer Dispositionsliste sämtliche Empfehlungen dauerhaft beobachtet und weiterentwickelt
werden. Und wenn ein Börsenbrief mit
diesen Instrumenten auch noch erfolg-
Ein Börsenbrief, der sich über viele
Jahre am Markt etabliert hat, besitzt
einen Erfahrungsreichtum, den sich
junge Börsenzeitschriften erst noch erarbeiten müssen. Publikationen, die unter
der Leitung eines erfahrenen Chefredakteurs stehen, erhalten daher einen Bonus.
75
DIE AK TIEN-MONITOR-MEthode
reich arbeitet und seine Depots nicht
ständig neu auflegt, gibt es ebenfalls
Pluspunkte.
5. Spezialisierung
Für einen langfristigen Anlageerfolg
ist es unvermeidlich, das Depot breit zu
diversifizieren und gegebenenfalls von
Zeit zu Zeit Umstrukturierungen vorzunehmen, um der internationalen Wirtschaftsentwicklung Rechnung zu tragen.
76
sich auf ganz bestimmte Branchen oder
Themen konzentriert. Spezialbriefe eignen sich zum Teil als hervorragende
Ergänzung, einen umfassenden Börsenbrief können sie nicht ersetzen.
6. Informationsgehalt
Sehr viele Anleger wissen nach teilweise schmerzlichen Erfahrungen der
letzten Jahre: Man sollte nur in Aktien
von Unternehmen investieren, zu denen
grundlegende Kenntnisse vorliegen.
Auf bestimmte Segmente
fokussierte Börsenbriefe
eignen sich lediglich
als Ergänzung
Sie sollten wissen, wie die
Zahlen der Unternehmen
aussehen, in deren Aktien
Sie investieren
Anleger, die in den Jahren 1995 bis
2000 nur in japanische Aktien investierten, waren an der Börse kaum erfolgreich, während die Aktienmärkte in
Europa und den USA ihren größten
Boom erlebten. Doch selbst dort mussten Anleger in diesen Jahren Verluste in
Kauf nehmen, wenn sie sich nur auf die
Nebenwerte aus der zweiten Reihe konzentrierten, sprich die Small und Mid
Caps. Vor allem mit Technologieaktien
erzielten Anleger überragende Renditen.
In den vergangenen Jahren war es genau
umgekehrt.
Das Comeback der Value-Aktien begleitete den großen Technologiecrash.
All dies spricht dafür, dass ein breit aufgestellter Börsenbrief, der die Börse
branchen- und länderübergreifend analysiert, dem Anleger einen höheren
Nutzen bringt als ein Börsenbrief, der
Wenn eine Aktie bei wenigen Cent
notiert, kann die Marktkapitalisierung
des Unternehmens dennoch im Milliardenbereich liegen und viel zu teuer sein.
Es reicht auch nicht aus, nur zu wissen,
dass ein Unternehmen in einem aussichtsreichen Markt zu Hause ist, man
sollte durchaus mit den wichtigsten
Unternehmenskennzahlen vertraut sein.
Welchen Umsatz generiert die Gesellschaft, welcher Gewinn springt dabei
heraus? Wie sehen die Erwartungen für
die kommenden Quartale aus? Was
signalisiert der Chart? Steckt die Aktie
in einem Aufwärts-, Abwärts- oder
Seitwärtstrend? Wichtig ist also die
Ausführlichkeit einer Unternehmensanalyse und natürlich auch die Recherchetiefe.
Vor einigen Jahren war das Informationsbedürfnis der Anleger eher gerin-
DIE AK TIEN-MONITOR-Methode
ger. Man las den Wirtschaftsteil in der
Tagespresse, studierte die Bilanzen der
Unternehmen und das war es im
Großen und Ganzen. Natürlich gab es
auch damals schon Börsenbriefe, die
ihre zahlende Kundschaft mit den nicht
allgemein zugänglichen Informationen
versorgten.
7. Erscheinungsweise
Die Tagesschwankungen an den
Aktienmärkten waren allerdings sehr
gering. Kurssprünge von 7 oder 8
Prozent, die heute völlig normal sind,
gab es früher so gut wie nie.
In unserem Informationszeitalter,
und vor allem dank des Internets, erreichen kursrelevante Nachrichten über
die unterschiedlichen Medien in einem
sehr kurzen Zeitraum alle Anleger. Die
Volatilität der Aktien hat deutlich zugenommen. Anleger agieren heute zum
Teil viel kurzfristiger, als es noch vor
einigen Jahren der Fall war.
Daher ist es heute erforderlich, die
Leser öfter als einmal monatlich mit
aktuellen Markteinschätzungen und
Empfehlungen zu versorgen, die
Aktualität der Informationen ist enorm
wichtig.
fällt es dem Leser sehr viel leichter, das
Geschriebene zu verstehen.
Tabellen, Grafiken und Charts machen Sachverhalte anschaulich und
nachvollziehbar, ebenso wie eine verständliche Sprache und ein ansprechendes Layout. Darüber hinaus kann die
farbliche Gestaltung hilfreich sein. Vor
allem für Börsen-Unerfahrene ist es
sinnvoll, wenn Fachbegriffe näher erläutert werden.
Unser Börsenbrief-Rating hat einen
unschätzbaren Vorteil. Zum einen konzentrieren wir uns gezielt auf die 50
besten und erfolgreichsten Börsenpublikationen, die wir in regelmäßigen
Abständen neu ermitteln und in drei
Gruppen einteilen: Anlegermagazine,
allgemeine Börsenbriefe und Spezialbriefe.
Wir konzentrieren uns auf die
50 besten Finanzpublikationen
Damit werden wir der stark unterschiedlichen Ausrichtung der Dienste
gerecht. Die einzelnen Empfehlungen
werden entsprechend der RankingGruppierung der jeweiligen Publikation
unterschiedlich gewichtet.
Die Börsenempfehlungen der topgerankten Briefe haben in unseren Aus8. Übersichtlichkeit
wertungen ein deutlich höheres Gewicht
An der Börse geht es um Informatio- als Börsenbriefe mit einem schlechteren
nen, von denen Ihr Anlageerfolg Rating. Das bedeutet, wenn ein hoch
abhängt. Wenn es einem Börsenbrief gewichteter Börsenbrief eine Kaufempgelingt, diese Informationen übersicht- fehlung ausspricht, messen wir dem
lich darzustellen, das Lesen also durch mehr Bedeutung zu, als wenn ein wenigestalterische Elemente zu erleichtern, ger hoch eingestufter Dienst dies tut.
77
DIE AK TIEN-MONITOR-MeTHODE
Wichtig für Sie ist also, dass Verkaufsempfehlungen der seriösesten und erfolgreichsten Börsenbriefe ein hohes Gewicht
erhalten. Somit erkennen wir für Sie
rechtzeitig die Risiken in einem Titel.
erhält der Titel natürlich keine Kaufempfehlung.
Bleibt die fundamentale Bewertung.
Wir schauen uns alle Titel, die zu den
Top-Empfehlungen der besten Börsenbriefanalysten gehören und ein interesSo nutzen Sie unser
santes Chartbild vorweisen, ganz genau
Börsenbrief-Ranking
unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
In „Aktien-Monitor“ präsen- an.
tieren wir Ihnen in jeder MonatsWenn wir eine Aktie zum Kauf empAusgabe die absoluten Top-Empfehlun- fehlen, dann geschieht das nur dann,
gen, die über einen Zeitraum von einem wenn wir bereit wären, das gesamte
Monat erfasst werden.
Unternehmen zu diesem Kurs zu kauSie können damit anhand der Ran- fen. Das heißt im Klartext: Eine
kinglisten auch die Tendenz der Exper- Kaufempfehlung gibt es nur dann, wenn
tenempfehlungen nachvollziehen. Mit wir davon ausgehen, dass unser eingeunserem ergänzenden wöchentlichen setztes Kapital auch eine ansprechende
Strategiepapier, das montags erscheint, Rendite erzielen wird.
bleiben Sie immer auf dem aktuellsten
Wir versprechen Ihnen, dass Sie mit
Stand.
der „AKTIEN-MONITOR“-Methode
Als zweites wichtiges Kriterium für in Zukunft von den besten Empfehluneine Aktienempfehlung ziehen wir die gen der besten Börsenbriefe profitieren
Charttechnik hinzu. Eine Aktie ist aus werden.
charttechnischen Gesichtspunkten nicht
nur dann interessant, wenn sie sich in Herzlichst, Ihr
einem intakten Aufwärtstrend befindet,
sie ist auch interessant, wenn sich eine
Bodenbildung abzeichnet oder sich der
Titel in einer Abwärtsbewegung einem
markanten Unterstützungsbereich nähert. Chefanalyst AKTIEN-MONITOR
78
Liegt eine der geschilderten Situationen vor, erhält eine Aktie von uns aus
charttechnischer Sicht eine Kauf-Einstufung. Bewegt sich eine Aktie hingegen
eher seitwärts, fernab eines möglichen
Kauf- oder Verkaufsignals oder sieht die
charttechnische Situation bedenklich aus,
PS: Die unabhängige Jury besteht aus
sechs Mitgliedern. Neben den Experten
des AKTIEN-MONITORS sind dies
in diesem Jahr erneut Börsenfachmann
Raimund Brichta und Tom Firley vom
„Investor´s Daily“.
Das Redaktionsteam
Sie werden sich fragen, wie sich das Experten-Team des „AKTIEN-MONITORs“
zusammensetzt. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Redaktionsmitglieder vor, die
täglich für Sie das Börsengeschehen beobachten, Experten-Meinungen vergleichen
bzw. kritisch hinterfragen und Unternehmensbilanzen auf der Suche nach aussichtsreichen Aktien durchforsten. Dieses Team wertet für Sie Hunderte Börsenbriefe und
-zeitschriften aus. Alle Redaktionsmitglieder verfügen über beste Kontakte zu Unternehmenslenkern, Banken und Branchen-Insidern! Unsere Top-Analysten sind:
Dipl.-Betriebswirt Jürgen Schmitt:
Chefanalyst von „AKTIEN-MONITOR“ und „Das TOP10-Depot“. Mitbegründer des Finanzdienstleisters
MECONOMICS.
Dipl.-Medienwirtin Cindy Ullmann:
Unsere Expertin für Blue Chips, außerdem Chefanalystin
des kostenlosen E-Mail-Newsletters „Insider Daily“.
Dipl.-Betriebswirt Cliff Michel:
Unser Experte für Zertifikate und Chefanalyst von „DER
TENBAGGER“. Mitbegründer des Finanzdienstleisters
MECONOMICS.
Dipl.-Betriebswirt Marcus Neugebauer:
Er kommt von der renommierten „Platow Börse“. Unser
Experte für Neben- und Valuewerte, außerdem
Chefanalyst des „Turnaround-Briefs“.
79
Die Plattform: ihrer Zeit voraus.
Der Service: traditionell zuvorkommend.
Zum Erfolg an den Finanzmärkten gehört eine überlegene Handelsplattform.
Und ein Broker, der Service groß schreibt.
CFX Broker bietet Ihnen maßgeschneiderte Werkzeuge für Ihren Handelserfolg: am PC
mit dem CFX Trader, browserbasiert mit dem Web Trader, mobil mit dem Mobile Trader.
Und wenn’s darauf ankommt, sind wir für Sie da: mit vorbildlichem Service und einer
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Deutscher Börsenbrief Award 2014

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