Mergers in 2006 – wie sinnvoll

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Mergers in 2006 – wie sinnvoll
Zeitpräferenz
Der wirkliche Unterschied zwischen Masse und Investor
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2011-01-18
Viele mögen sich fragen, warum die Masse nichts hat, sondern von der Hand in den Mund, oder
besser bis zur nächsten Gehaltszahlung lebt. Auf der anderen Seite werden Wenige immer reicher.
Dieser Artikel zeigt die wesentlichste Ursache: unterschiedliche Zeitpräferenz beim Konsum.
Zeitabstände der Entlohnung
Jeder Mensch braucht in unserer Geldgesellschaft ein monetäres Einkommen, um davon zu leben.
Die Frage ist jetzt, in welchen Zeitabständen soll dieses kommen?
Üblich – das Monatsgehalt:
Bei Arbeitnehmern (auf hartgeld.com gerne „Lohnsklaven“ genannt) ist bei uns die übliche Zahlweise
ein mal pro Monat. In Grossbritannien ist es teilweise noch üblich, wöchentlich auszuzahlen – viele
Löhne werden als Wochenlohn angegeben, auch die Arbeitslosenunterstützung.
Einen Monat sollte man also mit der Gehaltszahlung
auskommen. Möchte man meinen. Das ist aber nicht so. Vor
mehreren Jahrzehnten gab es keinerlei Konsumkredit, auch
kaum Gehaltskonten oder gar Kontoüberziehungen. Wer
nicht mit dem Geld auskam, pilgerte zum Arbeitsgeber um
einen Lohnvorschuss. Die Folge war, dass bei der regulären
Zahlung am Monatsende fast nichts mehr rauskam.
Heute wird diese Funktion vom Überziehungskredit, von
echten Kreditkarten mit Aufschuldungsmöglichkeit (USA/UK),
etc. übernommen. Über 50% der Gehaltskonten sind
permanent überzogen, mit den hohen Zinsen darauf
verdienen die Banken das wirkliche Geld, nicht mit
niedrigverzinsten Hypotheken. Das deutet auf eine „hohe
Zeitpräferenz“ der Masse hin – man will sofort konsumieren.
Wenn es diese Art von Kredit auch nicht mehr gibt, etwa wegen Kreditunwürdigkeit, dann gibt es bei
uns das Pfandleihhaus, in dem man schnell Wertgegenstände verpfänden kann. In den USA etwa gibt
es „Payday Lenders“, eine explodierende Branche, besonders in armen Gegenden, wo man sein
Gehalt für einen Sofortkredit verpfänden kann.
Der Investor wird einmal im Jahr oder seltener „entlohnt“:
Zinsen auf Sparbücher und Anleihen oder Dividenden auf Aktien werden in der Regel einmal im Jahr
ausgezahlt. Wer davon lebt, muss also ein Jahr auf die nächste Zahlung warten, eine für die Masse
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unerträgliche Vorstellung. Nachdem bei Anleihen der Investor meist mehrere Titel mit verschiedenen
Zinsfälligkeiten hält, fällt das nicht so ins Gewicht. Aber bei Aktien werden die Dividenden meist im
Frühjahr nach der Bilanzveröffentlichung gezahlt.
Es geht noch schlimmer: wer auf den Wertzuwachs seiner Anlage spekuliert, sieht oft viele Jahre kein
Geld, er kann aber meist jederzeit etwas verkaufen – aber nicht immer.
Warum werden Zinsen und Dividenden nicht auch monatlich ausgezahlt?
Es wäre zwar technisch möglich, aber ein enormer Aufwand. Der wahre Grund: die Klientel braucht es
nicht, denn sie hat eine niedrige Zeitpräferenz und ist es so gewöhnt.
Spending like a drunken sailor
Dieser Ausdruck kommt aus den USA und ist schon sehr alt: wenn ein Schiff (meist Kriegsschiff) in
einen Hafen kommt, werfen die Matrosen alles Geld in der nächsten Kneipe hinaus und betrinken sich
sinnlos. Das war vor 100 Jahren so und ist auch heute so. Und es ist nicht auf das Militär beschränkt.
Das gibt es überall, auch bei uns.
Etwa auf diesen Seiten von hartgeld.com gibt es genügend Anschauungsmaterial:
http://www.hartgeld.com/investment-allgemein.htm, http://www.hartgeld.com/verschuldung.htm
http://www.hartgeld.com/realitaets-verweigerung.htm, http://www.hartgeld.com/gesellschaft.html
Kurz gesagt, die vermögensmässig „unteren 80%“ haben praktisch keinerlei
Ersparnisse und Vermögensanlagen, das meiste Vermögen konzentriert sich
bei den oberen 10%, noch besser, bei den oberen 1% - den Millionären.
Das heisst aber noch lange nicht, dass die unteren 80% unbedingt ein
geringes Einkommen hätten. Es sind auch sehr viele Spitzenverdiener dabei,
die alles rauswerfen und oft noch über beide Ohren für ihren Konsum (Villa,
Autos) verschuldet sind. Ihr Vermögen ist oft negativ, der Cash Flow (das
Einkommen) reicht gerade aus, die vielen Kredite zu bedienen.
Also: spending like drunken sailors
Die Politik agiert auch so:
Bei der Suche nach passenden Bildern kam ich ständig auf Artikel wie „Obama is spending like a
drunken sailor“. Nicht nur Obama in den USA wirft wie verrückt mit Geld, das ihm nicht gehört, herum.
Alle Politiker in der westlichen Welt und auch sonstwo tun es. Sogar die Diktatoren in China.
Damit kaufen sie sich den Wohlwollen der Wähler oder verhindern eine Revolution (China). Manche,
wie Ben Ali versprechen kurz vor ihrem Sturz sogar eine Senkung der Lebensmittelpreise, viele QuasiDiktatoren wie Achmadinedschad im Iran oder Chavez in Venezuela subventionieren sogar das
Benzin. Alle tun es, sonst ist die Gefahr gross, wie Ben Ali „entsorgt“ zu werden, egal ob per Wahl
oder per Revolution. Das geht solange Staatsanleihen verkauft werden können, oder die Währung
wegen des Gelddruckens noch nicht abverkauft wird. Sonst, kann eine Regierungspartei wie in
Osteuropa schon gesehen, bei der nächsten Wahl komplett aus dem Parlament fliegen.
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Die monetäre Zeitprefärenz:
Das ist der wesentliche Unterschied, warum die einen Vermögen aufbauen und die anderen von
Gehaltszahlung zu Gehaltszahlung sich durchwursteln.
Hier einige Artikel zur Zeitpräferenz:
Wikipedia: Time preference (ist nur auf Englisch gut beschrieben)
Philosophische Praxis: Über hohe und niedrige Zeitpräferenz
Aus Wikipedia:
In economics, time preference (or "discounting") pertains to how large a premium a consumer places
on enjoyment nearer in time over more remote enjoyment.
There is no absolute distinction that separates "high" and "low" time preference, only comparisons with
others either individually or in aggregate. Someone with a high time preference is focused
substantially on his well-being in the present and the immediate future relative to the average person,
while someone with low time preference places more emphasis than average on their well-being in the
further future.
Zusammengefasst:
Wie weit ist die Zeit, bis man einen bestimmten Konsum machen kann, wichtiger als der der höhere
Ertrag bei einer Verschiebung des Konsums auf später.
Hohe Zeitpräferenz: will sofort konsumieren, auch wenn es später (Kredit) mehr kostet
Niedrige Zeitpräferenz: kann später konsumieren, wenn es später billiger wird (Investment-Ertrag)
Aus dem 2. Artikel dieses wichtige Zitat:
Die alte Vorstellung, dass Konsumieren alle reich machen könne, ist eine große Dummheit. In
Wirklichkeit läuft die Kausalität des Reichtums anders.
Natürlich läuft das Reichwerden anders: über weniger Ausgeben als Einnehmen und das Vermögen
richtig mit hohem Ertrag anlegen.
Mehr dazu in diesem Artikel von mir: „Wie wird man Millionär?“
Oder hier: „Wie Millionäre ticken“:
Millionäre weisen einen hohen Grad an Selbstbewusstsein auf. Sie stehen hinter ihren Zielen und
Werten und lassen sich durch nichts und niemanden von ihrem Weg abbringen.
Viele Besserverdiener leiden unter dem „Nachbarschaftssyndrom“. Mit steigendem Einkommen steigen
auch die Lebensansprüche, und das oft sogar überproportional. Viele Menschen wollen es ihren
Nachbarn gleichtun, oder besser noch: Sie möchten ihre Nachbarn im Geldausgeben übertreffen.
Millionäre denken hier anders – und genau das macht ihren Erfolg aus.
Städteflüge, teure Restaurants, Handtaschen, Sportwägen, mehrere Kreditkarten, überzogene
Girokonten usw. sind prägend für die neue »Yuppie-Generation«. Viele Besserverdiener sind
buchstäblich Sklaven ihres Lebensstils geworden. Millionäre dagegen sind im Schnitt eher finanziell
besonnene Menschen und leben nicht über ihre Verhältnisse. Sie haben Übersicht über ihre Finanzen
und wissen, wie weit sie sich aus dem Fenster lehnen können.
Aha, hier sieht man, warum diese „Besserverdiener“, zu denen die
meisten Akademiker, Manager, Freiberufler und auch viele Unternehmer
gehören, praktisch kein Vermögen haben. Sie geben alles, aus, was sie
verdienen: Spending like drunken sailors.
Ihr Hauptproblem: die hohe Zeitpräferenz und die Sucht nach Prestige,
das man herzeigen kann. Sie wollen alles sofort haben, auch wenn sie
dafür Kredite aufnehmen müssen.
Auf der anderen Seite: die Millionäre (auch andere Leute, die etwas
haben) geben weniger aus, als sie einnehmen. Sie haben eine niedrige
Zeitpräferenz, können mit dem Konsum warten. Nur so wurden sie
überhaupt Millionäre.
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Wöchentliche Lohnzahlung, bezahlter Urlaub & co:
Warum wird in manchen Ländern (UK) der Lohn wöchentlich ausbezahlt? Weil es die Leute auf Grund
ihrer hohen Zeitpräferenz nicht schaffen, einen Monat finanziell durchzuhalten. Wenn Zahltag ist, geht
es gleich ab ins Pub, und der halbe Wochenlohn ist bald versoffen.
Diese Leute sind wie die Kinder. Man muss sie finanziell wie Kinder behandeln. Das geschieht auch
fast überall im Westen mit den Lohnsklaven.
Etwa ist es die Regel, dass die Zeit, in der man im zustehenden Urlaub ist, auch das Gehalt
weiterläuft, Reserven sind meist keine vorhanden. Das reicht aber nicht, denn für die zusätzlichen
Reiseaufwände ist kein Geld da, damit keine Urlaubsreise möglich. Also hat man in Österreich und
einigen anderen Staaten das „Urlaubsgeld“ erfunden, also ein weiteres Monatsgehalt, das meist Ende
Juni ausbezahlt wird. Genauso das „Weihnachtsgeld“ Ende November, damit Weihnachtsgeschenke
für die Familie gekauft werden können. In Deutschland können solche Zahlungen vom Arbeitgeber
gekürzt oder gestrichen werden, in Österreich nicht.
Dazu kommt noch ein komplettes Sozialversicherungspaket für die „unselbständig Beschäftigten“,
inklusive Krankenversicherung ohne Selbstbehalt (in Österreich zahlen Unternehmer und Beamte
20%, undenkbar für normale Lohnsklaven), sowie ein Rente/Pension im Alter. Denn dafür sind
selbstverständlich schon gar keine Reserven da.
In Deutschland müssen zumindest Unternehmer nicht in die Rentenversicherung einzahlen und
können sich eine private Krankenversicherung aussuchen.
Da gibt es noch Zusatzpensionssysteme wie Riesterrente (DE), 2. Säule (CH) oder Pensionskasse
(AT). Diese sind genauso aufgebaut: monatliche Einzahlung, später angeblich eine monatliche
Pension, der „Versicherte“ braucht überhaupt nichts tun, alles wird von „Profis“ erledigt. Leider wird
man kaum einen Realwert herausbekommen. Ein Graus für Investoren sind solche Systeme, da man
gar nicht oder kaum raus kann. Aber sie sind für die Masse der Lohnsklaven zugeschnitten, denn
diese würden das Geld da drinnen rausholen und gleich ausgeben. Daher muss man das zu ihrem
Selbstschutz verhindern.
Woher kommt das Geld für bezahlten Urlaub, Sonderzahlungen,
Krankenversicherung und Rente? Bei Urlaub & co spart der
Arbeitgeber an, und zahlt das Geld zum entsprechenden
Zeitpunkt aus. Bei Krankenversicherung und Rentenversicherung
zieht der Arbeitgeber das Geld vom auszuzahlenden Gehalt ab
und überweist es an die entsprechenden Kassen. Es wird
monatlich eben entsprechend weniger ausgezahlt.
„Unselbständig Beschäftigte“ als Bezeichnung passt für diese
Masse mit hoher Zeitpräferenz wirklich gut. Das ganze, hier
beschriebene System ist über die Jahrzehnte aus der
Notwendigkeit entstanden, weil die Masse eben keine finanziellen
Rücklagen hat, weil sie alles ausgibt. Sie ist wahrlich „finanziell
unselbständig“: Spending like drunken sailors.
Leider ist es heute nicht mehr möglich, diesen Systemen zu entfliehen, wenn man Angestellter ist.
Sogar Umgehungskonstruktionen (Scheinselbständigkeit) werden reihenweise per Gesetz
ausgeschaltet. Wirklich frei von solchen Zahlungen ist nur der Rentier.
Und der Lohnsklave rotiert weiter im Schuldsklaven-Hamsterrad:
Das gilt nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für die meisten Freiberufler und viele Unternehmer.
Der Ausdruck „Sklave“ ist voll angebracht, real ist es eine selbst eingegangene Schuldsklaverei. Die
Privatverschuldung ist überall erschreckend, auch bei uns. Der typische Siemens-Manager in
München hat etwa (nach Aussage eines dort Beschäftigten) durchschnittliche Privatschulden von über
€500'000. Primär natürlich für die Protzvilla. Das sind alles sogenannte „Besserverdiener“.
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Solche Leute müssen immer das Maximum verdienen, daher auch die Bonus-Sucht in Banken und
Vorständen. Diese Boni sind meist schon ausgegeben oder verplant, etwa für Kreditzahlungen für den
Luxuskonsum. Diese Leute haben als typische Lohnsklaven (sie werden sich diesen Ausdruck
verbitten, aber sie sind es) die typische, hohe Zeitpräferenz des sofortigen Konsums.
„Weiter unten“ mehren sich die Leute mit 2 oder mehr Jobs. Auch sie wollen nicht ihren Konsum
einschränken, zusätzlich setzt ihnen die „real existierende Inflation“ massiv zu.
Da gibt es einen Artikel aus Österreich „2010 explodiert, 2011 neue Belastungen“ über die steigenden
Autokosten:
"Bei so manchem Pendler fließt mittlerweile schon ein Viertel des Nettoeinkommens in den Tank"
Das ist natürlich nur ein Teil der tatsächlichen Autokosten. Es ist das Ergebnis einer eindeutig
schlechten Wohnortwahl, wenn man so hohe Fahrtkosten hat. Dazu kommen meist sicher noch die
Hypothekenzahlungen für das vom Arbeitsplatz weit entfernte „Traumhaus“. Dann bleibt fast nichts
mehr zum Leben. Und sie dürfen ihren Job auf keinen Fall riskieren, das macht sie zu Lohnsklaven.
Da fragt man sich, warum man noch im Hamsterrad rotiert - man muss immer schneller rotieren. Viele
steigen aus und legen sich in das Faulbett des Sozialstaats. Etwa die Frühpensionisten (eine Sucht)
in Österreich oder die Millionen von angeblich nicht vermittelbaren Hartz-IV Empfängern in
Deutschland.
Der Konsumwahn geht zu Ende
In einigen, von einer Depression betroffenen Staaten ist es schon soweit, in einigen anderen Staaten,
die plötzlich sparen müssen, trifft es bereits breite Bevölkerungsschichten – etwa in Spanien.
Wenn man entlassen wird, was dort viele trifft, können plötzlich all
die Kreditzahlungen nicht mehr geleistet werden, man fliegt aus
dem Kredit-Haus, die Leasing-Autos werden abgeholt. In den
USA etwa, die jahrelang eine negative Sparrate hatten, ist diese
seit Beginn der Krise wieder positiv geworden. Breite Schichten
erkennen, dass man finanzielle Rücklagen braucht, sobald nicht
mehr weiter aufgeschuldet werden kann.
Aber in bisher von der Krise grossteils verschonten Staaten wie
DE, AT, CH wird der Konsumwahn wie in Osteuropa,
Griechenland oder Spanien zu Ende gehen – sobald das Bankensystem zusammenbricht.
Leider werden dort, wie überall sonst auch die Vermögen der Sparer und Investoren grossteils
vernichtet werden, weil dahinter meist nichts als das Rückzahlungsversprechen der oben
beschriebenen Kredit-Junkies steckt.
Auch wenn es dabei leider die Sparsamen trifft, eines kann man sagen:
-
Die heutigen „Big Spenders“ mit der hohen Zeitpräferenz wird es härter treffen, weil ihr
Konsum auf Kredit weg ist und ein hohes Einkommen viel schwieriger zu erzielen sein wird,
als heute.
-
Die Sparsamen mit der niedrigen Zeitpräferenz werden zwar wegen ihrer Obrigkeitsgläubigkeit ihre Papiervermögen verlieren. Aber sie werden schneller wieder auf die Beine
und zu Vermögen kommen. Allerdings werden sie dann „anders“ sparen und investieren.
-
Der Anteil der Menschen mit niedriger Zeitpräferenz wird etwas steigen. Die Masse wird
weiterhin das machen, wenn sie kann: Spending like drunken sailors. Wie vor 100 Jahren
oder jetzt
-
Die wirklichen Gewinner werden diejenigen sein, die sowohl eine niedrige Zeitpräferenz haben
als auch dem Papiergeldsystem nicht trauen und aus ihm geflüchtet sind. Sie können dann
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die Aktien, Immobilien, Firmen der heutigen „Big Spenders“ für einen Pappenstiel
einsammeln.
Der Mensch ändert sich kaum
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Zum Autor:
Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist über seine Hartgeld GmbH Betreiber der Finanz- und Goldwebsite
www.hartgeld.com in Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und
Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor. Er kann unter
[email protected] erreicht werden.
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