FESTSCHRIFT 75 JAHRE WSVH Nun ist auch die Festschrift zum 75

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FESTSCHRIFT 75 JAHRE WSVH Nun ist auch die Festschrift zum 75
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75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Glanzvolle Sporterfolge,
Lebensfreude, Bürgersinn
75 Jahre „Wassersportverein Honnef“ – das sind zugleich auch
dreiviertel Jahrhundert Stadtgeschichte. Als einer der ältesten
und größten Sportvereine hat der WSVH unsere Heimat über
Jahrzehnte mitgestaltet, der Jugend Freude und Werte vermittelt, Generationen an den „Gesundbrunnen Sport“ herangeführt und ihnen damit mehr Lebensqualität geschenkt.
Weltmeister, Deutsche Meister und viele weitere strahlende Regattasiege sind Glanzlichter in der WSVH-Erfolgsgeschichte, die zugleich aber stets auch ein aktives Bekenntnis zum Breiten- und Amateursport gewesen ist. Unser Wassersportverein war zudem immer
auch – und ist dies noch heute – ein Ort menschlicher Begegnung, eine wirkliche Gemeinschaft, in der Freundschaften fürs Leben
wachsen.
Tradition wird im WSVH ebenso groß geschrieben, wie er sich frühzeitig neuen Möglichkeiten, den sich wandelnden Ansprüchen und
Erfordernissen immer wieder geöffnet und sie umgesetzt hat, um den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt viele Jahrzehnte und
natürlich auch heute ein attraktives, zeitgemäßes und modernes Sport- und Freizeitangebot zu bieten. Auch seiner sozialen Aufgabe
ist der WSVH stets gerecht geworden. So erinnere ich mich – aus meiner 13jährigen Vorstands-Mitarbeit – noch bestens an unseren
einfühlsamen Sozialwart in diesem Gremium.
Wenn heute Menschen in den Bundesligen so vieler Sportarten von „Machern“ bereits wie „Ware“ gehandelt, verkauft und eiskalt
ausrangiert werden, dann schenken im Gegenteil in unserer Stadt weiterhin Vereine wie der WSVH uns allen nicht nur die Möglichkeit,
viele der schönsten Sportarten auszuüben. Vielmehr erziehen sie gleichzeitig unsere Jugend auch zu Kameradschaft, Fairness, Mut
und echter Ritterlichkeit, vermitteln ihr wirkliche Lebenswerte.
Mit seinen vielfältigen Ausprägungsformen ist in Bad Honnef – getragen vom Ehrenamt – der Sport noch ein wesentliches Element
persönlicher Lebensgestaltung. Mehr als 35 Prozent aller Einwohner – das sind nahezu 8.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger – gehören unseren 29 Sportvereinen an. Unter allen Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises nimmt Bad Honnef eine führende Stellung sowohl im
Breiten- als auch im Spitzensport ein.
Was ich in meiner Festansprache zum 50jährigen Bestehen unseres Wassersportvereins – vor 25 Jahren also – abschließend sagte,
kann ich nun aus vollem Herzen wiederholen, weil es nach wie vor Geltung hat:
„Heute möchte ich“, so unterstrich ich damals, „dem WSVH ebenfalls dafür danken, daß seine Mitglieder immer solche Bürger waren
und sind, die am Werden und Wachsen ihrer Stadt aktiv Anteil nehmen. Sie sind ,mitgestaltende Bürger‘, von denen unser erster
Bundespräsident Theodor Heuss einmal gesagt hat, diese Menschen seien in unserem Volke ,eine werthaltige Kraft’.
In diesem Sinne, liebe WSVHer, darf ich Ihnen allen die herzlichsten Glückwünsche Ihrer schönen Heimatstadt, die Glückwünsche aller
Bürger, insbesondere aber auch die des Rates und der Verwaltung zu Ihrem Jubiläum entbieten.“
Ihr
Franz Josef Kayser
Bürgermeister der Stadt Bad Honnef
I
Foto: P. Formella Fotografie
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Grußwort
Daß unser Verein Kriege und Wirren in nunmehr 75 Jahren überstehen konnte, ist mit Sicherheit der Tatsache zu verdanken, daß
hier jung und alt stets mit viel Begeisterung ihren Sport ausgeübt und dem Verein sowohl in guten als auch in bösen Tagen die
Treue gehalten haben. Nur dadurch war es möglich, dem WSVH
den Halt zu geben, der notwendig ist, um sich behaupten und
auf nationaler und internationaler Ebene Erfolge erzielen zu
können.
Über Jahrzehnte hinweg hat sich unser Verein die Förderung der
Jugend zu seiner Hauptaufgabe gemacht. Dank einer prägenden
Jugendarbeit gelang es, unsere jugendlichen Sportler zu kameradschaftlicher Fairness zu erziehen und sie für die gesteckten
Ziele zu gewinnen. Eine kontinuierliche Jugendarbeit stärkt den
Aufbau unserer Rennmannschaften. Ohne die Arbeit und ohne
das begeisterte Miteinander der jugendlichen Sportler wären die
großen Erfolge der jüngeren Vergangenheit nicht möglich gewesen. Tatsächlich glückten den Ruderern des Wassersportvereins
Honnef auf nationalen und internationalen Regattastrecken große Erfolge. Nicht weniger als vier Weltmeisterschaften und acht
deutsche Meistertitel konnten an die Fahne des WSVH geheftet
werden.
Diese Erfolge gaben unserem Vereinsleben Auftrieb: Auftrieb zur Förderung unserer Mannschaften und zur Leistungssteigerung, rechtfertigten aber auch die Anschaffung von neuen Rennboten der Spitzenklasse.
Mein Dank gilt in dieser Stunde nicht nur allen Vorstandsmitgliedern, sondern auch allen Aktiven, die unserem WSVH in 75 Jahren viel
Leben eingehaucht haben. Ich danke der Stadt Bad Honnef wie auch allen Förderern, die unsere Bestrebungen stets nach Kräften
unterstützt haben.
Erhalt der Leistungsfähigkeit, Optimierung der Sportgeräte, Ausbau unserer Räumlichkeiten im Bootshaus wie auch die Förderung des
Vereinslebens auf breitester Basis einschließlich des Wanderruderns und des Altherrenruderns – dies sind die Zielsetzungen für die
Zukunft. Wir streben eine sportliche Vielseitigkeit auf breiter Palette an, wobei Hilfsbereitschaft und Kameradschaft oberste Richtlinien
sind.
Natürlich profitiert unser Verein mit seinen Rudern – gleich ob Rennruderer oder Wanderruderer – und den Motorbootsportlern von
der landschaftlichen Schönheit, in die unser Bootshaus und die Anlagen am Toten Rheinarm eingebetet sind. Das wirkt sich sicherlich
auf unsere sportlichen Aktivitäten aus und gilt auch für den Breitensport, wo vor allem für die älteren Jahrgänge ein umfassendes
Programm angeboten wird.
Die steigenden Mitgliederzahlen beweisen, daß wir auf dem richtigen Wege sind. Der Sport auf dem Wasser, vor allem in dieser schönen Landschaft, hat einen hohen Erholungswert. Es ist deshalb selbstverständlich, daß wir darauf bedacht sind, auch unser Umfeld zu
pflegen und zu verschönern.
Natürlich ist die Motorboot-Abteilung in unsere Bestrebungen voll einbezogen. Auch hier gibt es sportliche Trainingsstunden sowohl
für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Was mich besonders freut: Motorbootfahrer und Ruderer pflegen eine freundschaftliche
Verbindung. Das Miteinander und Zueinander dieser beiden Vereinsgruppen im Rahmen eines kameradschaftlich-fröhlichen Zusammenlebens ist unsere Stärke.
75 Jahre Wassersport im WSV Honnef, das bedeutet: Sinn für Zusammengehörigkeit zu entwickeln, Zähigkeit im Sporteinsatz zu zeigen, Erfolge tragen zu können, an Niederlagen und Rückschlägen nicht zu zerbrechen. Mögen diese Fähigkeiten die Mitglieder des
WSVH auch in Zukunft auszeichnen. Wir sehen die Zukunft unseres Vereins damit als gesichert an.
Wilhelm Jacobi
1. Vorsitzender des
Wassersportvereins Honnef e. V.
III
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Inhalt
So begann es ....................................................... 1
Sportlicher Aufschwung in schwerer Zeit
(1947-1949) ........................................................ 9
Der Rudersport im alten Bootshaus
(1953-1965) ...................................................... 11
Neuer Aufschwung im neuen Haus
(1966-1972) ...................................................... 14
15 Jahre Drachenfels-Trimm-Regatta
(1975-1989) ...................................................... 46
Die Siebengebirgsregatta ................................... 47
Sport ohne Schlagzeilen: Wanderrudern ............ 49
Der WSVH im Spiegel der Meisterschaften ......... 51
Die Vorstandsmannschaften des WSVH ............. 52
Ehrentafel .......................................................... 57
Der Bootspark im WSVH .................................... 58
Das 50jährige Jubiläum ...................................... 15
Die Zeit von 1973-1997 ..................................... 16
Der WSVH und seine Feste ................................ 39
Der Bootshausneubau ....................................... 40
Der Motorsport im WSVH .................................. 42
Tischtennis im WSVH ......................................... 45
Impressum
Herausgeber: Wassersportverein Honnef e.V., Rheinpromenade 7, 53604 Bad Honnef
Redaktion: Manfred Fauck, Christian Krause, Klemens Hoffstadt, Klaus Schindler
Herstellung: Franz-Werner Reins
Umschlaggestaltung: Marwin, 53619 Rheinbreitbach
Druck: SZ Offsetdruck-Verlag, Martin-Luther Straße 2-6, 53757 Sankt Augustin
Wir danken allen, welche das Erscheinen dieser Festschrift durch finanzielle Unterstützung oder durch die Überlassung von Unterlagen
und Bildmaterial ermöglicht haben.
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So begann es ..,
Am 26. 9. 1922 erschien in der Honnefer Volkszeitung folgende
unscheinbare Anzeige:
Protokoll No:
1.
18. Okt.1922 Die erste Versammlung des W. S. V. H. wurde am 7.10.22, abends 9 Uhr von Herrn W. Rohscheid als
Einberufer eröffnet, man schritt als erstes zur Bildung des
Vereins. Da zur Bildung des Vorstandes noch nicht genügend Herren anwesend waren, wurde beschlossen, einen
vorläufigen Geschäftsausschu ß zu bilden, bestehend aus
3 Herreh, und zwar:
1.
Vorsitzender: Jakob V r e d e n
1.
1.
Schriftführer: Wilhelm
Kassierer:
ErnstWa g n e r
R o h s c h e i d.
Man bildete weiterhin einen vorläufigen Aufnahme-Ausschuß, bestehend aus 3 Herren:
OttoGraben
Ludwiglrapp
.Seute
8,30 llhr
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Diese Anzeige war von einem gewissen Willi Rohscheid aufgegeben worden. Dieser war von Bad Godesberg nach Bad Honnef zugezogen. Vor seinem Umzug war er beim schon seit 1909
bestehenden WSV Godesberg mit dem Rudersport in Verbindung gekommen und beim WSV Godesberg sogar als Rennsteuermann eingesetzt worden.
Daraufhin trafen sich am7. Oktober 1922 abends um21 Uhr im
Weinhaus Wagner (heute: Alt-Honnef) an der Hauptstraße folgende Herren. Willi Rohscheid, Jacob Vreden, Ernst Wagner; Otto
Graben, Ludwig Trapp und Jean Behr. Sie gründeten an diesem
Abend den Wassersportverein Hon nef/Rhein.
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seines mehr umfassenden Namens war der WSVH als Ruderverein ins Leben gerufen worden. Bis heute ist die Förderung
und Pflege des Rudersportes eine der Hauptaufgaben des WSVH
geblieben.
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JeanBehr.
wurde dann beschlossen, auf allseitigen Wunsch, den
Verein: Wassersportverein Honnef/Rhein zu taufen. Die
monatlichen Beitrage wurden für jüngere Mitglieder bis
zu20 Jahren auf Mk.80,- und für ältere über 20 Jahre auf
Mk. 120,- festgesetzt. Der Beitrag für unterstützende Mitglieder wurde auf Mk. 500,- fürs Jahr festgesetzt. Es wurde allen Mitgliedern anheim gestellt, recht oft und stark
für den Verein zu werben für aktive und unterstützende
Mitglieder. Die erste Versammlung nahm einen erfreulichen Verlauf. Sie endete mit Stiftungen und monatlichen
Beiträgen weit über zehntausend Mark. Dies war für Neubeschaffung von Ruderbooten. Die erste Versammlung
wurde um 1 1.30 Uhr geschlossen.
1. Schriftführer: Wilhelm R o h s c h e id
Es
1.
Vorsitzender: Jakob Vred
seln Grafenwerth und Nonnenwerth umgeleitet worden. Beide
Kribben wurden zwar 1804 zerstört, jedoch 1836 in der jetzigen Form wieder aufgebaut. Der so entstandene Altarm, der von
der 1911 erbauten lnselbrücke überspannt wurde, bot die besten Voraussetzungen zur Ausübung des Wassersports.
Der Rudersport hatte 1922 in Deutschland schon eine lange Vergangenheit. Englische Kaufleute, die auch außerhalb ihrer lnsel
nicht auf ihren Sport verzichten wollten, brachten den Rudersport nach Deutsch la nd. lm weltoffenen Ha m bu rg wu rde m it
dem ,, Der Hamburger RC " 1836 der erste Ruderverein gegründet. Bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges hatte sich der Rudersport über ganz Deutschland ausgebreitet. Ab 1BB2 wurde
regelmäßig die,,Deutsche Rudermeisterschaft" ausgetragen;
erst im Einer und ab 1906 auch in anderen Bootsgattungen. Allerdings haftete den Rudervereinen der Hauch der Exklusivität an
Der verlorene Weltkrieg 1914/18 brachte dann eine weitgehende Auflösung der bisherigen Gesellschaftsschichten. ln der Zeil
nach dem Krieg gewann der Sport allgemein sehr viele Anhänger. Nach den harten Kriegsjahren suchte man Entspannung und
Abwechslung im Sport.
Auch auf dem Rheinarm zwischen Honnef und Grafenwerth war
etwas von dieser lebhaften Sporttätigkeit zu spüren. Die Was-
sersportler von auswärts kannten den Wert des ,,Toten Arms"
als Ubungs- und Trainingsrevier.
Durch die Errichtung der Lohfelder Kribbe (1790) und der Kribbe an der Steinstraße (1791 ), die später den Beinamen ,,Todeskribbe" bekam, weil sie bei Hochwasser viele Menschenopfer ge-
fordert hatte, war der Hauptstrom des Rheins zwischen die ln-
en
Hannes Biecker
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Unter diesen Umständen fiel die Idee eines Wassersportvereines
in Honnef auf fruchtbaren Boden. Die Honnefer Volkszeitung
schrieb am 21. 10. 1922:
„Der alte Rheinarm zwischen Honnef und der lnsel Grafenwerth
bietet seit jeher ein ausgezeichnetes Feld zur Ausübung des
Wassersports. So ist denn auch im Sommer an jedem schönen
Tage der Strom bevölkert von vielen Ruder- und Segelbooten. Oft
sahen wir die schönen schlanken Rudervierer und Achter des Godesberger und der Bonner Wassersportvereine bewundert, wenn
sie eilenden Laufs, von jungen, starken Armen getrieben, die Fluten durchschnitten. Hoffentlich werden wir im nächsten Sommer auch Honnefer Boote auf dem Rheine schwimmen sehen.
Der vor einigen Wochen von einigen Honnefer Herren ins Leben
gerufene Wassersportverein Honnef hat es sich zur Aufgabe gemacht, in diesem Winter durch rege Werbetätigkeit die Honnefer Bürger für diesen schönen und gesunden Sport zu interessieren und so die Mittel zu erlangen, um im nächsten Frühjahr mit
ein oder zwei Booten die Ausübung des Sports zu beginnen.
Honnef, die Perle der Städte am schönen Rhein, soll auch durch
eigene Ruderboote auf dem Strom vertreten sein und seine Farben stromauf und stromab zeigen. Eine Anzahl Honnefer und
auch auswärtiger Herren haben durch Stiftungen dazu beigetragen, daß ein ansehnlicher Fond zur Beschaffung von Booten
besteht. Aber die Kosten sind hoch. Möchten doch viele dem
Beispiel folgen und dazu beitragen, daß unsere Jugend ein neues und wirklich ideales Betätigungsfeld findet, wo sie erstarkt
und ertüchtigt und wo sie jedenfalls von vielen geist- und körpertötenden Vergnügungen abgehalten wird.“
Zur zweiten Versammlung am 21. 10. 1922 im Hotel Klein fanden sich dann auch weitere Männer ein, die ihren Beitritt zum
WSVH erklärten. Darunter waren u. a.: Theo Riffler, Hans
Biecker, Hans Dannbeck, Jean Boy, Willi Rieger und Bürgermeister Berns, der ein echter Freund des WSVH war. Er ging sogar
mit der seinerzeit vorgeschriebenen blauen Clubmütze mit der
Vereinsflagge zum Dienst. Vom Schüler-Ruder-Club am Städtischen Gymnasium Bonn erwarb man einen gebrauchten
Gig-Vierer. Das noch fehlende Geld für dieses erste WSVH-Boot
wurde von den Mitgliedern dem WSVH zinslos vorgestreckt. So
konnten die Honnefer Bürger dann in der Honnefer Volkszeitung
vom 30. 10. 1922 lesen:
Geldbeschaffung 1922
zende die Festteilnehmer begrüßt hatte, wurde gemeinschaftlich ein schönes Ruderlied gesungen. Hierauf ergriff unser Mitglied Bürgermeister Dr. Berns das Wort zu einer längeren Festrede. In launigen Worten pries er den schönen Vater Rhein und
seine allerdings bisher so spröde Geliebte: Honnef, die Perle der
Rheinstädte. Die Geburt des ersten kräftigen Sohnes dieser beiden, des Wassersportvereins Honnef zu feiern, seien wir hierher
gekommen. Nun dürften wir aber auch nicht vergessen, für das
weitere Wachsen und Gedeihen dieses Sprößlings zu sorgen.
Seine Ausführungen gipfelten in dem Wunsch: Möge der Wassersportverein eine für die Honnefer Jugend ersprießliche Tätigkeit entfalten, auf daß diese gesund und tüchtig werde und fähig, am Wiederaufbau des einigen Deutschen Reiches mitzuhelfen. Hierauf wurde die Taufe des Bootes vorgenommen. Dasselbe war am Nachmittag in feierlichem Zug durch die Aktivitas zum
Festlokale gebracht worden und lag festlich geschmückt vor den
Fenstern des Festsaales. Die Beleuchtungsfrage während des
Festaktes war von unserem Mitglied Richard Ermert in mustergültiger Weise gelöst worden. In nahezu 400 elektrischen Miniaturglühlampen erstrahlte der gesamte Bootskörper, und es war
nur eine Stimme des Lobes über die feierliche Wirkung, die durch
die Beleuchtung erzielt wurde. Die Taufe selbst wurde von Fräulein Wilhelmine Dörrenberg vollzogen, die einen kurzen, von
einem Mitglied verfaßten Prolog sprach und eine Flasche edlen
rheinischen Wein über den Bug des Bootes ausgoß. Ein dreimal
kräftiges „Hipp, hipp, hurra“ beschloß den denkwürdigen Akt.
Nachdem sang, uns allen sehr zu Dank, unsere Mitbürgerin Frau
Anna Freund einige Lieder. Reicher Beifall lohnte die liebenswürdige Künstlerin. Anschließend vollzog sich der gemütliche Teil des
Abends, der Mitglieder und Freunde noch lange in festlicher Laune zusammenhielt. Um auch für die Kasse des Vereins einen Erfolg buchen zu können, war eine Tafel mit unserer Vereinsflagge
„So haben wir denn endlich in Honnef erreicht, was schon jahrzehntelang Sehnsucht einzelner war. Was sich in guten Friedensjahren nicht erreichen ließ, in den jetzigen schlimmen Zeiten
haben einige tatkräftige und für den Sport begeisterte Herren
es in schwerer Arbeit zustandegebracht. Nachdem das erste Boot
vorhanden ist, kann wohl die Zukunft des Vereins gesichert gelten, zudem eine stattliche Anzahl junger sportfreudiger Menschen Gewähr für die Zukunft bietet. An die Bürgerschaft Honnefs treten wir jedoch mit der Bitte: Werdet unterstützende Mitglieder unseres Vereins. Es ist für unsere Jugend, was wir schaffen und nicht in letzter Linie auch für Honnef selbst. Mit jedem
solcher Schritte kommt Honnef wieder näher zum Rhein, von
allem eine kurzsichtige Generation es nahezu ganz entfernt hat.“
Der WSVH hatte nun die notwendige Grundlage, um zur Gründungsfeier am 18. 11. 1922 im Hotel Klein einzuladen. Das Boot
wurde bei Anbruch der Dunkelheit mit Fackelzug und Musikbegleitung vom Rhein zum Festlokal gebracht. Auch hierzu der
Bericht in der Honnefer Volkszeitung:
„Lange vor der festgesetzten Zeit des Anfangs war im Saal kaum
noch ein Platz zu haben, ein Zeichen für das rege Interesse, das
man allenthalben in den Kreisen der Bürgerschaft Honnefs unseren Bestrebungen entgegenbringt. Nachdem der erste Vorsit2
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
zur Nagelung aufgelegt, was denn auch einen schönen Beitrag
zur Beschaffung eines zweiten Bootes brachte. So war denn das
Fest für unseren jungen Verein ein voller Erfolg. Hoffen wir, daß
das Interesse an dem schönen Sport wachbleibt und die Honnefer Gewässer im nächsten Jahr viele schöne Ruderboote unseres
Vereins begrüßen können.“
tung des Geländes auf 99 Jahre wurde abgeschlossen. Die
Strombauverwaltung machte allerdings zur Auflage, das Haus so
hoch zu bauen, daß bei Hochwasser kein Stau auftreten könne.
Daß der Stau durch die Brückenauffahrt, die nur 15 m weiter unterhalb lag, sowieso auftrat, interessierte dabei nicht.
Für einen freitragenden Boden fehlten die Mittel. So wurden nur
die Fundamente ausgehoben und diese einbetoniert. Darauf
wurde ein Fachwerkbau gesetzt, der nachher mit Zementsteinen
ausgemauert wurde. Wieder kam dem WSVH zu Hilfe, daß er
fachkundige Männer in seinen Reihen hatte. Vorsitzender Jacob
Hillen war Baumeister, Rudolf Geilenberg Statiker, Bahnmeister
Pfestdorf war gelernter Zimmermann und Hans Biecker übernahm die Schlosserarbeiten.
Die rege Werbetätigkeit zeigte Erfolge. Es traten dem WSVH
noch weitere Mitglieder bei. Darunter waren: Josef Bach, Max
Kickel, Ferdinand Schröder, Carl Otten, Rudolf Geilenberg, Fritz
Kröber, Arthur Figge, Walter Claus, Willi Sprenger, Jean Reinarz.
Der Vorstand wurde nun durch Arthur Figge (2. Schriftführer),
Walter Claus (1. Kassierer) und Willi Rieger (2. Kassierer) ergänzt.
Als erstes mußten weitere Boote beschafft werden, um den
Übungsbetrieb beginnen zu können. Die Beschaffung gestaltete
sich äußerst schwierig. Die Inflation grassierte in Deutschland.
Dennoch gelang es, die notwendigen drei Billionen Mark zu sammeln, um noch zwei gebrauchte Gig-Doppelzweier zu kaufen.
Für heutige Begriffe waren die Boote in einem miserablen Zustand. Die ersten Honnefer Ruderer waren jedoch berechtigt
stolz auf ihren Besitz.
Die Materialbeschaffung war ein echtes Abenteuer. In dieser Zeit
hatten die Franzosen das linksrheinische Rheinland und das Ruhrgebiet besetzt. Auf der rechten Rheinseite hielten sie die Gebiete um die Brückenköpfe Köln und Koblenz besetzt. Dazwischen
lag die neutrale Zone. Die zwischen den französisch besetzten
Gebieten verkehrende rechtsrheinische Eisenbahn fuhr als „Regiebahn“ unter französischer Verwaltung. Bahnhöfe, Bahngelände und Güterschuppen waren von den Franzosen mit Wachtposten besetzt worden.
Im Saale des Weinhauses Wagner an der Hauptstraße wurden
die Boote gelagert. Da weder Riemen noch Skulls dazu vorhanden waren, zimmerte Max Kickel diese kurzerhand nach eigener
Konstruktion zurecht. Mit diesen „Prügeln“ fand im Tanzsaal das
erste Rudern als Trockenübung statt.
Am Honnefer Bahnhof lagerten haufenweise Baumstämme und
Grubenholz, die die Franzosen als Reparationskosten abtransportierten. Die Honnefer Wassersportler halfen den Franzosen beim
Abtransport auf ihre Weise. Nachts wurden die Stämme zum gegenüberliegenden Sägewerk Vreden geschafft, wo sie auf Maße
zu Balken und Brettern geschnitten wurden. Bahnmeister Pfestdorf riß selbst die Nutlöcher und Zapfen an. Die Ruderer haben
bei ihrer nächtlichen Arbeit viel Schweiß vergossen, wobei jedoch
nicht festzustellen war, ob vor Anstrengung oder aus Angst vor
den „blauen Bohnen“ der Wachtposten. Das Bootshaus jedoch
mit Umkleideraum, Dusche und Toilette, die unter Dauerverstopfung litt, wurde fertig. Unter den Ruderern erhielt es den
Beinamen „Maison de Klau“.
Im Frühjahr 1923 wurden die Boote auf die Schultern genommen
und zum Rheinarm getragen. Nach jedem Rudern mußten sie
auch wieder zurück zur Hauptstraße getragen werden. Eine wesentliche Erleichterung war, daß Jacob Vreden dem WSVH in
seinem Baugeschäft an der Steinstraße einen Schuppen zur
Bootslagerung zur Verfügung stellte. Das war zwar eine Verbesserung, jedoch immer noch ein Provisorium.
Daher holten sich die Wassersportler 1923 bei den Herren Schnurbusch und Luer, den damaligen Pächtern der Insel und des
Insel-Restaurants, die Genehmigung, südlich der Brückenrampe einen Bootsschuppen bauen zu dürfen. Beim Bau kam dem WSVH
zu Hilfe, daß die Mehrzahl der Mitglieder aus allen Handwerksschichten kam. Das notwendige Material wie Balken, Bretter, Teerpappe, Fenster und sogar ein großes Tor brachten die Ruderer
selbst mit. So dauerte es nicht lange, bis der Bootsschuppen stand
und die drei Boote dort untergebracht werden konnten.
Als für die Strombauverwaltung Regierungsbaurat Heim zur
Abnahme kam, drückte er nicht nur ein, sondern gleich beide
Augen zu. Da das Holz frisch von der Säge verarbeitet wurde,
setzte es im durch Hochwasser feuchten Bootshaus Schimmel an.
Daher wurde 1924 der Lehmboden zementiert und auf dem
Dach Entlüftungen angebracht.
Auch in gesellschaftlicher Hinsicht ging es mit dem WSVH aufwärts. Besonders erwähnenswert sind dabei die rheinauf und
rheinab bekannten Maskenbälle. Erstmals im Honnefer Vereinsleben brachte der WSVH einen Maskenball am Karnevalssamstag
auf den Plan.
Die Boote waren immer noch ohne Namen. Selbst der bereits
getaufte Gig-Vierer fand sich namenlos wieder. Offensichtlich
hatte das immer für die Namensgebung wichtige „Patengeld“
nicht gestimmt. Im zweiten Anlauf wurde er jetzt durch die Tochter des Vereinswirtes und Schatzmeisters Wagner „Mutti“ getauft. Der Gig-Doppelzweier erhielt den Namen der Tochter des
Friseurmeisters und Mitgliedes Josef Seite „Mathilde“, während
der gedeckte Gig-Doppelzweier nach der Tochter des Vorsitzenden Jacob Vreden „Anneliese“ getauft wurde.
Der Ball wurde ein Bombenerfolg. Weil in den französisch besetzten Gebieten alle Maskenbälle verboten waren, hatte der
WSVH Zulauf von Neuwied bis Bonn. Obwohl der Besuch der Damenwelt aus den „Großstädten“ mit ihren gewagten Minis a la
1924 dem WSVH nicht gerade den besten Ruf einbrachte (oder
gerade deswegen?) war der Saal auch in den folgenden Jahren
immer voll besetzt und mußte sogar öfters polizeilich gesperrt
werden. Die Karnevalsbälle wurden vielfach unter einem bestimmten Motto abgehalten. Hier einige Beispiele: Ein Abend in
Hollywood (1928), Fasching an Bord (1929), WSVH in Kamerun
(1933), Alle Mann an Bord (1934) und Fest in Farben (1935). Die
Ausschmückung des Saales wurde von den Wassersportlern
selbst vorgenommen. Als Clou des Ganzen wurde der Vierer
„Mutti“ mit Riemen und über 300 Glühbirnen versehen und an
die Decke gezogen.
Die Mitgliederzahlen wuchsen immer noch. Der Beitrag betrug
in der Inflationszeit bei den Aktiven eine Billion Mark und bei den
Jugendlichen 500 Milliarden Mark. Es war abzusehen, daß der
provisorische Bootsschuppen bald nicht mehr ausreichen würde.
So setzte sich der Vorstand noch 1923 wieder mit den Inselpächtern Schnurbusch und Luer in Verbindung, um die Genehmigung
zum Bau eines festen Bootshauses zu erhalten. Da der WSVH seine Feste zu An- und Abrudern in den Insel-Gaststätten abhielt,
wurde sie auf Anhieb erteilt. Auch die Strombauverwaltung in
Oberwinter konnte überzeugt werden. Ein Vertrag über die Pach3
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Nach der Abrechnung am Karnevalssonntag 1924 stellten die
Ruderer fest, daß sie den Betrag für einen kompletten Gig-Vierer
verdient hatten. Es wurde das erste neue Boot des WSVH und
erhielt den Namen „Löwenburg“. Es war kein schönes Boot.
Dazu fehlten den Werften zu der Zeit die geeigneten Hölzer. Es
war schwer und die Planken wellten sich schon.
abgehalten. Für die Vergabe dieser Feier nach Honnef hatte sich
WSVH-Vorsitzender Vreden besonders eingesetzt. Für den WSVH
bedeutete dieses patriotische Treffen der Ruderer, Segler und
Kanufahrer aus ganz Deutschland auf Grafenwerth einen wichtigen Prestigegewinn in der Öffentlichkeit. Abends erlebten die
Rheinbewohner mit der Rheinhöhenbeleuchtung des rechten
Rheinufers – linksrheinisch hatten die Franzosen ein Verbot verhängt – ein eindruckvolles Schauspiel.
Das Rudern machte Fortschritte. Willi Rohscheid, der von den
Ruderern wegen seines Fliegengewichtes „Zirp“ gerufen wurde,
mußte die Sportler vom Trockenrudern und Kahnfahren auf das
richtige sportliche Rudern umschulen. Technische Begriffe wie
Dollenabstand, Länge der Innen- und Außenhebel, Stand der
Ausleger und Blattneigung waren in dieser Anfangszeit noch Nebensache. Die Hauptsache war, daß überhaupt gerudert wurde.
Ein wichtiger Meilenstein war am 20. 5. 1925 die Gründung der
Schülerabteilung „Siebengebirge“ des Honnefer Progymnasiums, dem späteren Siebengebirgsgymnasium. Sie wurde tatkräftig gestützt und gefördert von Studiendirektor Saller, der als
Mitglied stolz die WSVH-Flagge am Revers trug.
Bald kristallisierte sich mit Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker,
Rudolf Geilenberg und Steuermann Willi Rohscheid eine Mannschaft heraus, die die erfolgreichste Crew vor dem Krieg werden
sollte. Noch stand allerdings das tägliche Training im Vordergrund.
Rohscheid kannte keinen Pardon. Sonntags schmiß er die Ruderer
bereits um vier Uhr aus den Federn. Gerudert wurde dann bis Köln
oder Urmitz und zurück. Das waren 60 bis 80 km am Tag! Die von
Max Kickel noch selbst gefertigten Riemen wurden dabei meistens
zu Bruch gezogen. Auf Drängen der Ruderer, die mit „Streik“ drohten, wurden schließlich bei Prätzel vier Rennriemen für 45 RM das
Stück bestellt. Mangels Masse in der Vereinskasse bezahlten sie die
vier angehenden Rennruderer aus eigener Tasche.
Der Ruderbetrieb entwickelte sich ebenfalls günstig. Die Rennmannschaft trainierte eifrig und hart. Am 6. 9. 1925 war dann
endlich der große Tag. In Zell an der Mosel fand eine offene Regatta des Deutschen Ruderverbandes statt. Die „Löwenburg“
wurde auf einen Eisenbahnwaggon verladen. Die Ruderer fuhren mit gemischten Gefühlen hinterher. Sie mußten im Training
schon einen guten Eindruck hinterlassen haben, denn die wenigen finanzkräftigen Mitglieder zahlten die gesamten Unkosten
wie Fahrt, Transport, Unterkunft und Verpflegung. Zu dem Rennen hatten neun Vereine gemeldet, darunter auch die Bonner
RG und Rhenus Andernach. Der WSVH erreichte den Endlauf.
Bonn und Andernach mußten ausscheiden. Die Andernacher
hatten allerdings mit der „llse Margot“ ein leichtes, wenn auch
älteres Boot. Obwohl sie wegen des verlorenen Vorrennens wie
Falschgeld durch die Gegend liefen, stellten die Andernacher den
Honnefern dieses Boot für den Endlauf zur Verfügung, allein deshalb, weil der WSVH der einzige Rheinverein im Endlauf war.
Der erste Regattabesuch 1924 bei der „lnternen“ in Neuwied
brachte noch keinen Erfolg, zumal in der „Löwenburg“ gegen
ein schnelles B-Boot gerudert werden mußte.
Am 28. 9. 1924 veranstaltete der WSVH seine erste Regatta mit
auswärtigen Vereinen.
Unter den Anfeuerungsrufen erstaunlich vieler Schlachtenbummler errangen Figge, Bach, Biecker, Geilenberg und Stm.
Rohscheid einen haushohen Sieg vor Cochemer RG, RV Treveris
Trier und RV Zell. Als Preis erhielten die Ruderer neben den üblichen Radaddelchen eine schöne Weinkaraffe. Daß dieser erste
WSVH-Sieg gebührend gefeiert wurde, zumal die Ruderer aus
dem Training entlassen wurden, ist selbstverständlich. Das Boot
wurde natürlich auf Mosel und Rhein zurückgerudert.
Die Neuwieder Ruder-Gesellschaft, der Wassersportverein Godesberg und die Ruder-Gesellschaft Remagen leisteten mit ihrer
Teilnahme gewissermaßen „Entwicklungshilfe“. Vor zahlreichen
interessierten Honnefer Zuschauern wurden die Rennen leider
von dem starken Schleppverkehr auf dem Rhein etwas beeinträchtigt. Die Bedeutung dieser Regatta lag jedoch in der Kontaktaufnahme zu den Nachbarvereinen. Bei der Regatta und der
anschließenden Siegerehrung in den Insel-Gaststätten wurde
dann auch manches wichtige Freundschaftsband geknüpft.
Das ständige Training der Godesberger und Bonner Ruderer in
Rennbooten auf dem Toten Arm vor Augen, hingen die Gedanken der Honnefer Ruderer nur noch am Erwerb eines echten
Rennbootes. Anfang der 20er Jahre waren in der Umgebung
ebenfalls Rudervereine gegründet worden: Hönningen, Linz, Remagen, Bendorf und Engers. Alle litten von Anfang an gleichermaßen unter finanziellen Schwierigkeiten. Auch sie begannen
mit abgesetzten Booten der Großvereine in Bonn, Köln, Düsseldorf, Essen usw. Die Rudergesellschaft Hönningen mußte beim
Erwerb von Gebrauchtbooten des RC Germania Düsseldorf einen Rennvierer mitübernehmen. Da sich die Hönninger vorerst
nur mit Wanderrudern befaßten, wurden die Honnefer mit ihnen schnell handelseinig. Mit den Riemen fuhren sie im Zug nach
Hönningen, um das Boot auf dem Rhein nach Honnef zu überführen.
Am 21. 6. 1925 wurde auf Grafenwerth im Rahmen der Rheinischen Heimatspiele aus Anlaß des 1 000jährigen Bestehens des
Rheinlandes eine „Weihestunde des deutschen Wassersports“
Das hatten sie jedoch nicht gekannt. Da sie vorher noch nie in
einem richtigen Rennboot gesessen hatten, waren sie es nach
wenigen Metern schon wieder leid. Sie kippten von einer Seite
zur anderen, fingen Krebse, daß ihnen der Holmen ans Kinn
schlug und sie im Boot aufs Kreuz legte. Die meiste Furcht hatten sie vor dem Köln-Düsseldorfer Schraubendampfer „Beethoven“, der unberechenbare Wellen warf. Sie flüchteten sich an
Land, hielten ihre kostbare Errungenschaft an den Auslegern fest
und warteten, bis sich die Wogen wieder glätteten.
Erfolgsmannschaft 1925 im Boot: Arthur Figge, Josef Bach, Hannes
Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid (v.l.)
4
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Am sicheren Rheinarm wurden
die Ruderer schon von den übrigen Mitgliedern sehnlichst erwartet und mit „hipp, hipp,
hurra“ empfangen. Nachdem
das „neue“ Boot von allen genug beäugt und bekrittelt worden war, kam es als erstes
Rennboot ins Bootshaus. Später sollten die Honnefer erfahren, daß die Düsseldorfer das
Boot als „für Rennen nicht
mehr brauchbar“ abgegeben
hatten. Der WSVH hat in diesem Boot jedoch noch eine
Düsseldorfer Mannschaft besiegt.
Anläßlich des Abruderns 1925
wurde das Rennboot „Rhein“
von Notar Litterscheid getauft.
Die interne Regatta zu Abrudern wurde mit der Teilnahme Erfolgreichste Mannschaft der ersten 25 Jahre: Josef Bach, Hannes Biecker, Steuermann Willi Rohscheid,
von sieben auswärtigen Verei- Rudolf Geilenberg, Arthur Figge 1925 (v.l.)
228 Ruderern sprengte sie schon den Rahmen einer internen Renen eine echte Werbung für den Honnefer Rudersport.
gatta.
Der große sportliche Durchbruch gelang den Honnefer Ruderern
Um eine ordnungsgemäße Strecke zu präsentieren, mußten am
im Jahre 1926. So schrieb die Fachzeitschrift „Wassersport“ am
Start unterhalb von Unkel Startkähne verankert werden; Bojen
Ende der Saison:
wurden zur Streckenabgrenzung gesetzt und der Zielplatz an der
Fähre hergerichtet. Eine Menge Arbeit war zu bewältigen. Die
„Auf ein Jahr erfreulichen inneren Aufbaus und schöner sportligelungene Regatta bestätigte dem WSVH jedoch, daß er sich im
cher Erfolge kann der WSVH zurückblicken. Dank der rührigen
Rudersport eine gute Stellung erobert hatte.
Tätigkeit der Vorstandsmitglieder konnte die Zahl der ausübenden Mitglieder im letzten Jahr auf das Doppelte gesteigert werIm Winter 1926/27 erlebte der WSVH die größte Hochwasserflut
den, so daß der Verein heute ein Ehrenmitglied (Jean Reinarz),
in seinen 50 Jahren. Das Bootshaus stand bis zum Dach im Was37 ausübende und 58 unterstützende Mitglieder zählt. Auch die
ser und mußte zum erstenmal vollkommen ausgeräumt werden.
dem Verein angeschlossene Jugendabteilung entwickelt sich in
Sogar der Anlegesteg machte sich selbständig und mußte von
günstiger Weise. Am 1. Oktober zählte die Jugendabteilung 18
Max Kickel mit seinem Sport-Motorboot „Ägir“ wieder von KöMitglieder: für das kleine Honnef eine beachtenswerte Zahl, benigswinter nach Honnef geschleppt werden.
stimmt, dermaleinst einen guten Stamm von Rennleuten zu bilden. Unter der Leitung des ersten Ruderwarts Wilhelm Rohscheid
Für die notwendigen Renovierungen im Bootshaus mußte der
wurde auch in diesem Jahr das Training wieder aufgenommen
WSVH bei der Sparkasse ein Darlehen von 4 000 RM aufnehmen.
und die Mannschaften so weit gefördert, daß der Verein eine
Die Bürgschaft dafür übernahmen die Vorstandsmitglieder. Als
Jung-Mannschaft (Figge, Bach, Biecker, Geilenberg, Stm. Rohweiteres Pfand mußte der Bootspark im Wert von 6 300 RM herscheid) zu den Regatten in Köln, Godesberg, Essen, Duisburg,
halten.
Bad Ems und Neuwied senden konnte.
Die guten Leistungen im Rennsport lohnten sich noch auf andere Weise: Die Mitgliederzahlen stiegen weiter. Dazu kam 1927
mit der Oberrealschule Kalkuhl in Oberkassel ein Vertrag über
eine Schülerruderriege zustande. Der erhöhte Betrieb, besonders
die Jugend- und Anfängerausbildung, erforderte natürlich von
den erfahrenen Mitgliedern viel Einsatz, so daß kaum Zeit zum
eigenen Training blieb.
Diesem Jungmann-Vierer waren sehr beachtenswerte Erfolge
beschieden. Konnte er doch sieben erste, zwei zweite und einen
dritten Platz auf den verschiedenen Regattaplätzen belegen. Insgesamt startete die Mannschaft im Regattajahr 1926 einschließlich der Vor- und Zwischenläufe 27 mal. Bei diesen Starts ging
sie 22 mal auf dem ersten Platz durchs Ziel.
Neben der Pflege des Rennsports wurde das Wanderrudern in
ausgiebigster Weise gepflegt. Trotz dem Mangel an geeigneten
Steuerleuten wurden bis Anfang Oktober von 40 Ruderern einschließlich der Jugend-Abteilung insgesamt 16 000 Mannschaftskilometer gerudert, so daß durchschnittlich auf jeden
ausübenden Ruderer die Zurücklegung einer Strecke von 400 Kilometern entfällt. Die längste Fahrt führte von Frankfurt mainund rheinabwärts bis Honnef. Die 200 km lange Strecke wurde
in zwei Tagen bewältigt. Die übrigen Wanderfahrten erstreckten
sich auf den Rheinstrom, die Mosel und die Lahn.“
Ermutigt durch den großen Erfolg der internen Regatta 1926
wurde die Regatta 1927 erstmals offen ausgeschrieben.
Die Beteiligung ließ keine Wünsche offen. Aus Essen, Leverkusen, Krefeld, Hattingen, Bingen und natürlich aus der engeren Umgebung reisten 17 Vereine an. Die Anreise und der Bootstransport zu den Regatten erfolgte vor dem Zweiten Weltkrieg
noch per Bahn. Der WSVH und das Verkehrsamt stellten den
auswärtigen Ruderern Freiquartiere zur Verfügung und übernahmen den Bootstransport vom Bahnhof zur Regattastrecke. Unter großer Anteilnahme der Honnefer Bevölkerung nahm die
Regatta einen guten Verlauf. Die Rennen trugen die Namen
Den Abschluß der Rudersaison bildete wieder eine Regatta auf
dem Rhein. Mit der Teilnahme von 14 Vereinen in 54 Booten mit
5
u,,u,,,,, §6'efifiBG}f,tM€,#G,,if1,,,,[J,.o'h,fl'€,f,,,,,,,,u,
Honnefs und Umgebung wie z. B.'.,,Preis vom Siebengebirge",
,,Preis vom Rolandsbogen", ,,Preis vom Lohfeld " , ,,Preis von der
Löwenburg ", ,, Preis von Hohenhonnef " und ,, Preis vom Deutschen Nizza" für den Großen Achter, den die Neuwieder RG vor
dem WSVH gewinnen konnte.
lm Bootshaus wurde es immer enger. So entschloß sich der
WSVH 1928 zu einem Anbau, dem ,, Rennstall". Diesmal wurde
der Bau durch die Firma unseres Vorsitzenden ausgeführt. Durch
diesen Neubau erhöhte sich die Schuldenlast nochmals beträchtlich und kletterte auf 6 307 RM. Zuschusse seitens der Stadt oder
eines Verbandes gab es nicht. Der Anbau wurde so groß errichtet, daß Platz fur einen Achter geschaffen werden konnte. Von
Germania Köln erwarb der WSVH fur 300 RM einen gebrauchten Achter. Er wurde beim Abrudern, das diesmal nur mit einer
WSVH-|nternen Regatta verbunden war, von Generaldirektor
Borgelt ,, Fredericus " geta uft.
Das Jahr 1929 brachte den WSVH mit der GrÜndung der
Damen-Abteilung am 1 5. 3. wieder ein entscheidendes Stück
vorwärts. Bis 1927 hatten die Ruderinnen noch einen eigenen
Verband gehabt. Nach dem Aufgehen des
DamenRuder-Verbandes in den Deutschen Ruderverband nahmen die
Rudervereine, die bis dahin als reine Herrenvereine bestanden,
auch Damen als Mitglieder auf. Der WSVH war einer der ersten
Vereine, die
mit der neuen Entwicklung mitgingen.
Die
Damen-Abteilung war eine echte Bereicherung des Vereinslebens. Nebenbei entwickelte sie sich auch als Heiratsmarkt mit besonders hoher Erfolgsquote. Viele Verbindungen haben bis in die
neueste Zeit ihren Anfang beim gemeinsamen Rudersport genommen. Die neue Abteilung wuchs schnell auf rund 30 Damen
an. Hans Biecker und Franz Loeffel teilten sich in die Ausbildung
der Ruderinnen. Allerdings konnten viele von ihnen noch nicht
schwimmen, so daß Biecker und Loeffel auch noch fÜr die
Schwimmausbildung sorgen mußten, die an der Pritsche vorgenommen wurde. Voraussetzung fur Ausfahrten auf dem Rhein
und Wanderfahrten im Ruderboot war, daß die Damen sich ,,freigeschwommen " haben mußten. Das Freischwimmen bestand
darin, den Toten Arm ohne fremde Hilfe hin- und zurück zuüber-
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Jungfernfahrt der ,,Rheintreue". Im Boot: Frl. Matthias, Frl. Römling-
hovän, Frl. Werner, Frl. Schmieder; Stfr. Frl. Oppenheuser; auf der Prit-
sche: Hans Biecker
schwimmen. Die Ausbilder schwammen dabei nebenher oder sicherten die Schwimmerin an einer Leine.
Die WSVH-Damen konnten sich bald sportlich ihren festen Platz
im WSVH sichern. Neben der regen und belebenden Teilnahme
an Wanderfahrten pflegten sie besonders das Stilrudern. Aufgrund ihrer sauberen Ruderarbeit hatte der Name des WSVH in
dieser Wettkampfart einen guten Klang. Da durch den Anbau
jetzt Platzzur Lagerung von Paddelbooten im Bootshaus zur Verfügung stand, wurde 1929 eine Kanuabteilung angegliedert.
Leider kündigte die Schulerabteilung ,, Kalkuhl" 1929 ihren Vertrag.
Zum Anrudern 1930 wurde mit der ,, Rheintreue" ein Gig-Doppelvierer getauft, der in erster Linie für die Damenabteilung gedacht war. Am 30. B . 1930 wurde bei herrlichem Wetter die letzte große Regatta auf dem Rheinstrom zwischen Rheinbreitbach
und der Honnefer Fähre ausgetragen. Der Herbst-Vierer und der
Herbst-Achter waren verbandsoffen ausgeschrieben. Auch die
übrigen Rennen fanden eine ausgezeichnete Besetzung. Der
Rhein zeigte sich jedoch bei dieser Regatta von der schlechtesten Seite. Zwar war es bei den Stromregatten nicht außergewöh n lich, da ß Boote Wasser ü berneh men m u ßten oder vollschlugen. Diesmal herrschte jedoch starker Schiffsverkehr auf
dem Rhein. Ein heftiger Nordwest-Wind, der gegen Ende der
Regatta aufkam, ließ die Wellen auf dem Rhein nicht zur Ruhe
kommen. So mußten zwei Rennen abgebrochen werden, weil
alle Boote vollschlugen und ,,absoffen". Die Mannschaften mußten schwimmend das Ufer erreichen. Um nicht Boote und Mannschafte n zu gefährden, brach die Regattaleitung die Regatta kurz
vor
AN]KU]D]E,]RN X929
FESTFOLCE.
1. Begrü$urrgr"rr.p""Jr. J., 1. Vo".itr.rrJ.r, H.*"r, J".. V""J.,t
Rlr.irr. §atrg."-Qtartett, Königswintet
2. G.r^ogoo.träge
F"1. P".rl" §o,,,,,i^
3. K.1"..ie.oo.t"^g
4. G.rr,.irr.Jr.ftliJr.. Li.J ,,D"ei Bojurr"
F"1. Hi[J. W'"",."
5. Gesangvortrag
6. G.,r'.in.Jr.ftliJr.r Li.J,D.utsÄer §Jr.*rr"
7. D^rrr.rr".J.
Rk.in. Sa.rg."-Qualtett, Königswiuter
8. G..^rrg..o.träge
g. Gesa,gvottrag
FJ. Hi1J.'W-."n."
10. G.rrr.ir.rÄ.ftliJr., Li.J ,,D", RrJ.rrr, Jas ist ursere Lr.t"
11. R.ig.r, ("rfg.fii1r't J.r"Jr. MitgligJ". J." D.rr."rr.tt"ilrrrg),
L.it.rng II."" T.rrr1.1r.".* F...F"Ir"ig
12. V."lorrrrg I T^n,
Sch lu ß a b.
Mit dem wachsenden Schiffsverkehr auf dem Rhein war auch die
Zeit der Stromregatta vorbei. Daher entschloß sich der WSVH,
seine Herbstregatta 1931 erstmals auf dem Rheinarm auszutragen. Kurzstrecken-Regatten waren zwar in dieser Teit selten,
doch zeigte sich mit der Teilnahme von 16 auswärtigen Vereinen, daß dieser Entschluß richtig war. Der Tote Arm bot sich als
Regattastrecke geradezu an. Von der BrÜcke konnten die Zuschauer die Rennen gut verfolgen. Die Entscheidungen waren
knapp und die Boote meist dicht beieinander. lm Rahmen dieser
Regatta fand auch das erste Damen-Rennen auf dem Rhein statt,
das die Damen des WSV Godesberg vor dem WSV St. Goar 9ewan nen.
Der Erfolg der ersten Kurzstreckenregatta veranlaßte den WSVH,
die Regatta am 3.7. 1932 wieder als DRv-Regatta auszuschreiben. Das Protektorat über die Regatta übernahm der in Rheinbreitbach lebende Dichter Rudolf Herzog (Brockhaus: ,, Er war in
seinen in großen Auflagen verbreiteten historischen Unterhal-
tungsromanen der Sprecher eines national fuhlenden Burgertums"). Eine eindrucksvolle Schilderung der Regatta finden wir
in der Honnefer Volkszeitung vom 4. Juli 1932:
,,Blauweißer Himmel und Sonne liegen über der Landschaft zwischen den sieben Bergen. Menschen schieben sich durch die
Straßen des kleinen Städtchens. Lärm von allen möglichen Fahrzeugen schwingt über den bunten Dächern der Häuser Es ist ein
Betrieb wie selten. Es rsf Regatta. Die weiße Yacht des Starters
geht vor der Todeskribbe auf und ab. Drei lange Boote, die Achter warten auf den Start. Ein Telefondraht wippt zwischen den
dunklen Bäumen der lnsel und der weißen Yacht. Weit vorne
wölbt sich der Drachenfels von dem glitzernden Wasser zum
Sommerhimmel. Das Klingeln eines Telefons sticht durch das
Rauschen der überschwemmten Kribbe. Fertig Zwei Boote jagen von der Yacht fort. Die Menschen an den grünen Ufern und
der Starter schauen gespannt den schnell schießenden Achtern
nach. Auf der Brücke drängen sich die Leute den herankommenden Booten entgegen. Die vordersten werden gegen die Rampe
gedrückt. Dann hasten alle auf die andere Seife. Das Gebrüll der
Steuerleute dröhnt unter den Brückenbogen. Die Boote schießen unter den Menschen hervor. Die Leute schauen, brüllen und
sind begeistert. Sonnenschein liegt über dem Strom. Das Zielboot
tanzt auf den Wellen. Die Achter kommen. Auf dem Sattelplatz
ballen sich die Leute.Sie stehen da und brüllen. Segel- und Paddelboote rahmen die Bahn ein. Die drei Achter liegen nebenein-
ander. Dann ist der Godesberger mit den Gebrüdern Arenz
durch. Die Kapelle spielt. Das Hipp-hipp-hurra der Mannschaft
vermischt sich mit dem Beifallklatschen am Ufer. Ein Rosenstrauch belohnt den Sieger. Vorn im Zielboot sitzt Rudolf Herzog,
der Protektor der Regatta. Heriliches Wetter und ein begerstertes Publikum und ein gut gefahrenes Rennen. Das war die Kurzstrecke n-Regatta in Bad-Honnef ."
zu können, hatte sich Biecker bei einer Pianistin ein Metronom
ausgeliehen. Bis zur Hälfte der Strecke hörten die Ruderer auf
den Gong des Schiedsrichters. Doch. je näher das Ziel kam, desto schwieriger wurde es, den Takt einzuhalten. Schließlich ging
mit den Ruderern das Iemperament durch, und sie fielen in richtigen Rennschlag, weil doch jeder das Ziel als Erster erreichen
wollte. Diese Art der ,, Rennen " haben sich dann auch nicht
du
rchsetzen kön nen
.
Trolz der großen Beliebtheit der Honnefer Regatta verzichtete der
WSVH auf eine Weiterführung . Dazu schrieb die Honnefer Volks-
zeitung 1 934'.
,,Nicht nur vom sportlichen Standpunkt ist dies zu bedauern,
auch wirtschaftlich und verkehrspolitisch war die Honnefer Regatta mit ihrem Regattaball ein Faktor im Festkalender unserer
Heimatstadt. Der Hauptgrund liegt in der mit jedem Jahr zunehmenden Verschlammung des Rheinarms, der bei dem derzeitigen Wasserstand eine einwandfreie Durchführung der Konkurrenzen nicht mehr gewährldstete. "
Politisch hatte sich in Deutschland einiges verändert. Diese Veränderungen wirkten sich bis in die Sportvereine aus. Der WSVH
mußte sich eine neue Satzung geben, nach der der Vorsitzende
jetzt ,,Vereinsführer" hieß. Nur er wurde durch die Mitgliederversammlung gewählt. Nach seiner Wahl ernannte der Führer
dann seine Mitarbeiter. Die Auswahl der jeweiligen Vorstandsmitglieder wurde jedoch in einer vorhergehenden Vorstandssitzung abgesprochen.
lm Jahre 1 936 verzog Jacob Vreden nach Königswinter und bat
die Jahreshauptversammlung, ihn zu entlasten . Zum neuen Vorsitzenden wurde Hermann Scharrenbroich gewählt. Bis zu seiner Einberufung blieb Scharrenbroich im Amt.
Bei der Jahreshauptversammlung 1 932 wurde Jacob Vreden, der
seit der Gründung den Vorsitz innehatte, zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Die Regatta am 28. 5. 1933 wurde ebenfalls wieder
besonderen sportlichen Ereignis in Honnef.
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Training 1936: Otto Schöne, Max Figge, Hans Ludwig Keller Peter
Bullinger; Karl-Heinz von Marwick (v.1.)
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Begim det fi«uptoenrren 15 Ubp. Jholplog- §otel. Rbeinou§bends ob 20-00 Ubp im Kluobotxs, Deut{.6ep §"bend-
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Auf Vorschlag des DRv-Präsidenten Oskar Ruperti wurden
bei
ls Experiment a uch ,, Sch lagzah lren nen " in das
Rennprogramm aufgenommen. Sinn dieser Rennen war es, in
gena u vorgesch riebener Sch lagza h I das Ziel zu erreichen . D iese
Schlagzahlrennen sollten besonders für die technisch einwandfreien Mannschaften interessant sein. Es waren Rennen mit gebremstem Temperament im Zeitlupentempo. Während des Rennens fuhr der Schiedsrichter hinter den Booten her und schlug
mit einem Gong den Takt und den Einsatz. Um den Takt halten
d
ieser Regatta
a
Sportlich konnte der WSVH das erreichte Niveau halten. Auf den
Regatten waren die Honnefer Ruderer gefürchtete Gegner; die in
jedem Jahr einige Siege nach Hause brachten. Besonders hervorzuheben sind dabei die alten Herren, zu denen jetzt auch die Pioniere Hans Biecker und Josef Bach zählten, die zusammen mit Jean
Boy und Willi Modersohn und den Steuerleuten Willi Rohscheid,
Peter Oppenheuser und Leo Weber zahlreiche Siege im Vierer und
Doppelzweier nach Honnef holten. Vor allem der Zweier mit Willi
Modersohn und Hans Biecker reiste in ganz Deutschland herum
und war in seiner Altersklasse fast unschlagbar.
lm Jahre 1937 wurde wieder eine interne Kurzstreckenregatta
zum Abrudern durchgeführt, die mit 10 teilnehmenden Vereinen noch einmal ein gutes Meldeergebnis hatte. Daneben wurde besonders das Wanderrudern qepflegt. Gemeinschaftswan-
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Als sich die letzten Kampfwolken verzogen hatten, konnten
Honnefs Ruderer wieder anfangen, sich zu sammeln. Zwar hatte das Bootshaus durch den allgemeinen Beschuß gelitten, doch
war der WSVH, gemessen an den Schäden und Verlusten, die
andere Rudervereine durch die vollständige Zerstörung ihrer
Häuser und des Bootsparks erlitten hatten, noch einmal davongekommen. Hierum hat sich besonders Josef Bach verdient gemacht. Durch einen glücklichen Umstand konnte er seine Kriegspflicht bei der Beobachtungsstellung auf der Löwenburg abdienen. Seine freie Zeit verbrachte er damit, um sich um das Bootshaus und sein wertvolles Inventar zu kümmern. Er nahm auch in
den kritischen Zeiten die zahlreichen wertvollen Pokale und andere Preise mit zu sich nach Hause und konnte sie sicher aufbewahren, bis sich die Zeiten wieder normalisiert hatten.
Nach Kriegsende wurde Bad Honnef der britischen Besatzungszone zugeteilt. In Rheinbreitbach begann die französische
Besatzungszone, zu der auch Rolandseck und Rolandswerth mit
der Insel Nonnenwerth gehörten. Auf der Insel Grafenwerth richtete eine belgische Pioniereinheit gegenüber der Obachmündung einen Lager- und Übungsplatz ein. Von dieser wurde auch
die Rampe gebaut, an der jetzt das Hausboot der Wasserschutzpolizei liegt. Um mit ihren schweren Booten in den Rheinarm
einfahren zu können, baggerten die Belgier sich eine Fahrrinne.
Von dieser Fahrrinne hat der WSVH bis heute profitiert. Sie ist
bei extremem Niedrigwasser die Lebensader des Rheinarms, auf
der das Rudern immer möglich ist.
Sieger bei der Alt-Herren-Regatta in Hamburg 1937: Willi Modersohn,
Hannes Biecker und Steuermann Willi Rohscheid (v.r.)
derfahrten auf Rhein und Mosel erfreuten sich großer Beliebtheit. Zwar war der Bootstransport mit der Eisenbahn beschwerlich, doch entschädigte für solchen Aufwand die Freude, die die
Ruderinnen und Ruderer bei diesen Fahrten hatten. Neben der
Eisenbahn wurden auch die Dampfer der „Köln-Düsseldorfer“
zum Bootstransport benutzt. Die Kapitäne der Schiffe zeigten
Verständnis, wenn ein Boot auf dem Radkasten liegend rheinauf transportiert wurde.
Schwer zu tragen hatte der WSVH jedoch an seiner Schuldenlast.
Besonders dem unermüdlichen Schatzmeister Leo Weber ist es
zu verdanken, daß der Schuldenberg von Jahr zu Jahr kleiner
wurde. Im Jahre 1938 hatte man es geschafft. Die letzten Beträge konnten zurückgezahlt werden. Dieses Ereignis wurde mit einem Hasenessen gebührend gefeiert.
Josef Bach war es auch, der 1946 die übriggebliebenen Mitglieder wieder zusammenrief. Viele waren nämlich noch in
Kriegsgefangenschaft oder in andere Teile Deutschlands verschlagen. Bei der ersten Mitgliederversammlung nach dem Krieg
am 18. 5. 1946 im Klublokal Hotel Dell fand sich die erstaunliche Zahl von 38 Mitgliedern wieder zusammen. Die Versammlung wählte ihn zum Vorsitzenden. Ein freiwilliger Arbeitsdienst
wurde eingerichtet, um die am Bootshaus entstandenen Schäden zu beseitigen und das verwilderte Gelände um das Bootshaus wieder in Ordnung zu bringen.
Mit dem Ausbruch des Krieges im Jahre 1939 geriet auch beim
WSVH die sportliche Weiterentwicklung ins Stocken. Zwar waren während der Saison 1939 noch 21 000 Ruderkilometer gefahren worden, doch wechselten bereits im selben Jahr 31 Ruderer den Sportdreß gegen die feldgraue Landserkleidung um.
Nach und nach wurden fast alle Ruderer zum Wehrdienst eingezogen. Zur Jahreshauptversammlung am 17. 4. 1940 erschienen
nur noch 16 Herren gegenüber 23 Damen. Endgültig eingestellt
wurde jeglicher Ruderbetrieb dann im Jahre 1943.
Nach und nach kehrten immer mehr Mitglieder in ihre Heimat
und zum WSVH zurück. Sogar die ersten Neuanmeldungen
konnten verzeichnet werden.
Da die Boote den Krieg fast unbeschädigt überstanden hatten,
konnte erstaunlich bald wieder ein geregelter Ruderbetrieb aufgenommen werden. Wegen der Zonengrenze war das Rudern
nur bis zur Rolandsmühle rheinaufwärts erlaubt, weil am Rheinbreitbacher Graben die französische Zone begann. Bei Überfahren der Grenze bestand die Gefahr, daß das Boot beschlagnahmt und die Mannschaft festgenommen würde. Wie jedes
Verbot reizte auch dieses zur Übertretung. Es zeigte sich, daß
die Drohungen nicht so ernst gemeint waren. Ohne Behinderung durch die Besatzer machten die ersten Boote ihre Wanderfahrten nach Hammerstein. Nur bei Leubsdorf versperrte ein
quer durch den Rhein gezogener Drahtverhau, der nur in der
Strommitte eine Öffnung hatte, die Durchfahrt. Mühsam mußten sich hier die Ruderer gegen die starke Strömung durchquälen. Wie rege das Vereinsleben trotz der schweren Zeit war, beweist, daß am 3. 8. 1946 in den Inselgaststätten wieder ein
gutbesuchtes Sommerfest abgehalten werden konnte. Der Ausbildungsstand der Ruderer war bald so gut, daß man auch wieder sportliche Vergleiche mit anderen Rudervereinen suchte. Da
der Deutsche Ruderverband noch nicht wiedergegründet war,
wurden auch noch keine offiziellen Regatten durchgeführt. So
starteten die Honnefer Ruderer bei der Godesberger internen
Regatta und konnten am 22. 9. 1946 gleich mit zwei Siegen
nach Hause zurückkehren.
Zeitdokument 1942: Anzeige in der Honnefer Volkszeitung
Infolge der Kriegsereignisse und der Tatsache, daß fast alle Kameraden zum Wehrdienst eingezogen wurden, ruhte das Leben
im Wassersportverein. Es wurde zwar hier und da noch, insbesondere von Kameraden, die auf Urlaub kamen, gerudert, aber
ein regelrechter Ruderbetrieb war unmöglich, nicht zuletzt auch
wegen der andauernden Luftangriffe. Aus diesem Grunde wurde auch das Protokollbuch nicht fortgesetzt. Im März 1945 wurde unser Städtchen von der Amerikanern nach hartem Kampf
genommen. Durch den Beschuß wurden auch unser Bootshaus
auf der Insel Grafenwerth und einige Boote beschädigt.
Erst im Frühjahr 1946 durfte der Verein seine Tätigkeit wieder
aufnehmen.
8
Sportlicher Aufschwung in
schwe re r Zeit (1 947 -'1949)
Die Mitgliederzahlen stiegen wieder an. So konnten im März
1947 schon wieder 59 aktive männliche und 16 weibliche Mitg lieder verzeich net werden . Der Vereinsvorsit z wurde Adolf B uscham übertragen, während Josef Bach den Posten des Ruderwartes übernahm . Zum Training verpflichtete sich die erstaunlicheZahl von 14 Ruderern .Zu diesen Ruderern, die drei Jahre lang
Bei der Jahreshauptversammlung a m7 . 4. 1948 wurde Hermann
Scharrenbroich, der wieder nach Bad Honnef zurückgekehrt war,
zumVorsitzenden gewählt. Für den erkrankten Josef Bach ubernahm Peter Oppenheuser den Posten des Ruderwartes und damit auch das Training der Rennmannschaften. Allmählich glätteten sich auch die Wogen der Nachkriegszeit. Die Währungsreform vom 20. 6. 1948 brachte das Wirtschaftsleben wieder in
Ordnung. Der Ruderbetrieb nahm stetig zu. Die Rennmannschaften blieben 1948 in Essen und Bad Godesberg in drei Rennen
sieg reich
.
Honnef, im September
den Stamm einer erfolgreichen Rennmannschaft bildeten, gehÖr-
ten. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz und
Hans Fink,
Karl-Heinz von Marwick, Hermann Josef Arenz, Ludwig Selzer,
Karl-Josef Peters, Gunter Olbruck, Wilf ried Facklam, Fred Weber,
Norbert Kloten, um nur einige zu nennen. Ein hartes Wettkampftraining in dieser Zeildurchzustehen, erforderte schon einiges. Die Lebensmittel waren rationiert. Auf dem ,,Schwarzen
Markt" mußte man horrende Preise dafÜr bezahlen. Dennoch
schafften die Ruderer es, ihr Training nicht nur durchzustehen,
sondern auch mit erstaunlichen Erfolgen auf den Regatten zu
krönen. ln Godesberg, Essen und Duisburg wurden 1947 insgesamt sieben Siege herausgerudert, u. a. ein Sieg im Jungmann-Achter bei der Godesberger Siebengebirgs-Regatta.
Da das Training auf dem Toten Arm durch die Pionierubungen
mit ihren Bruckenbauten oftmals behindert wurde, benutzte
man zu den abendlichen Trainingsfahrten auch den Rheinstrom.
Das war noch möglich, weil der sowieso nicht starke Schiffsverkehr
in den Abendstunden fast ganz ruhte.
Die Fahrten zu den Regatten waren besonders schwierig. Mit
Lastwagen der Firmen Leykum oder Braun, die mit Holzvergaser
betrieben wurden, wurden Boote und Mannschaften zu den Regatten nach Duisburg und Essen gefahren. Bei jeder Steigung
schien das Auto unter lautem Jaulen seinen Geist aufgeben zu
wollen. Unsere Ruderer und Mannschaften kamen jedoch immer
wieder wohlbehalten zurück.
Da das Bootshaus und das kostbare Bootsmaterial in dieser
Zeil
besonders geschützt werden mußten, wurde
Ver-
der
sammlungsraum zu einer Wohnung umgestaltet, in die der
Hausmeister Görnemann einzog und die er bis 1951 bewohnte.
Da der WSVH 1947 auf sei n 251ähriges Bestehen a)ruckblicken
konnte, wurde das Jubiläum in den lnsel-Gaststätten entsprechend
würdig gefeiert. Eine Werbung unter der Bevölkerung und den alten Mitgliedern ließ die Mitgliederzahlen auf 75 männliche und27
weibliche Mitglieder im Jahr des Silberjubiläums ansteigen.
1947
-
GELEITWORT
Der Wassersportverein Honnef begeht am 5. Oktober
1947 den Tag seines 25iährigen Bestehens.
Wenn ich dem Verein im Namen seiner Heimatstadt zu seinem Jubelfeste herzlichst Glück wünsche, so geschieht dies
nicht nur als Darbringung eines formalen Glückwunsches,
sondern in Anerkennung der großen Verdienste, die sich
der Verein unter Führung von zielbewußten Männern um
die Kur- und Badestadt Honnef erworben hat. Er brachte
durch seine Regatten und sonstigen sportlichen Veranstaltungen viele sportbegeisterte Menschen, die immer wieder gerne nach hier zurückkommen und unsere Freunde
wurden, mit unserem schönen, von der Gottesnatur so
reich gesegneten Bad Honnef in Verbindung; er hat auch
bei so manchen friedlichen Wettkämpfen die Farben der
Stadt Honnef oft siegreich vorangetragen.
ln Anbetracht dieser Tatsachen und mit Rücksicht auf das
ehrliche Bestreben des Vereins, die sich selbst gesteckten
Ziele im lnteresse der Allgemeinheit beharrlich weiter zu
verfolgen, darf er sich auch des besonderen Wohlwollens,
nicht nur der Verwaltung, sondern auch der gesamten Bürgerschaft von Bad Honnef erfreuen.
Mölbert
Bürgermeister der Stadt Honnef/Rhein.
Die Feste des WSVH in den lnsel-Gaststätten (Fruhlings- und
Sommerfest) wurden durch rege Beteiligung der Mitglieder und
der Bevölkerung gesellschaftliche Hohepunkte.
Für die Saison 1g4g wurde das Training dem erfahrenen Willi
Rohscheid übertragen, der wieder an den Rhein
^)rÜckgekehrt
war. Er wohnte jetzt in Bad Godesberg. Nach dem Krieg war er
treu
Rudersport
in Essen hängengeblieben und auch dort seinem
Werdener
Essendes
Rennsteuermann
und
geblieben. Als Trainer
RC hatte er dort beachtliche Siege feiern können. Allerdings
hatte ersich im Krieg ein Leiden zugezogen und konnte nur noch
mühsam und mit Hilfe von KrÜcken gehen. Nach jedem Training
in Honnef f uhren die Ruderer ihn im Ruderboot nach Bad Godesberg und trugen ihn dort an Land, von wo er nach Hause 9ing.
Die Fahrt nach Honnef zuruck wurde dann als Vierer ohne Stm.
geschafft.
Es zeigte sich bald, daß unser Rennboot ,,Zirp" nicht mehr den
Belastungen des Trainings und der Regatten gewachsen war. Die
vielen Jahre des harten Einsatzes machten sich bemerkbar. Das
Boot hatte ganzeinfach ausgedient. Durch die Vermittlung von
Alfred Sander konnte schließlich mit Hilfe einer erheblichen
Spende von Minni Verhoeven aus Essen ein neuer Rennvierer
bestellt werden. lm Gegens alzzu allen anderen Booten war dieses aus Aluminium. Es war billiger als ein Holzboot und sollte die
Ein Teil der Trainingsmannschaf
t
1947 bei der Regatta in Bad Godes-
berg: v.l. hinten: N. Kloten, H. Arenz, E. Mauer, B. Lepper; vorne:
H. Bungard,
F.
Weber,
P.
Blesgen, K. J. Peters
gleichen Fahreigenschaften haben. Beim Training und Wettkampf klapperte das Boot unÜberhörbar. Wenn im Endspurt
Steuermann Rohscheid allerdings gegen die Bordwand schlug,
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
demoralisierte er die Gegner allein schon durch diesen infernalischen Lärm. Selbstverständlich bekam das Boot den Namen seiner Patin „Minni“.
derstehen und entschieden sich bei diesem immer wiederkehrenden Konflikt gegen den Wettkampfsport. Wohnsitzveränderungen in andere Städte kamen noch hinzu.
Die Mannschaften fanden sich in dem Boot gut zurecht. Die
Ruderer waren im Jahr 1949 in Mülheim, Flörsheim, Cochem,
Duisburg, Essen, Köln, Mannheim, Wiesbaden und Bonn am
Start. Als stärkste Mannschaft schälte sich dabei der
Leichtgewichts-Vierer mit Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber,
Karl-Josef Peters und Stm. Willi Rohscheid heraus. Durch ihre
Siege in Duisburg, Cochem und Köln ermuntert, meldeten sie
als erste Honnefer Mannschaft überhaupt zum 39. Deutschen
Meisterschafts-Rudern, das in Mannheim auf dem Mühlauhafen
ausgefahren wurde.
Die entstandenen Lücken konnten nicht aufgefüllt werden, weil
geeignete jüngere Nachwuchsleute fehlten. Es war versäumt
worden, bei dem Wiederaufbau des Vereins nach dem Krieg
auch rechtzeitig die Jugendarbeit wieder zu intensivieren. Erkannt hatte dies wohl Willi Rohscheid, auf dessen Initiative 1949
wieder die Schüler-Abteilung des Siebengebirgsgymnasiums eingerichtet wurde. Wegen seiner Krankheit konnte er sich jedoch
nicht weiter dem Training und der Ausbildung der Schüler widmen.
Die sportliche Repräsentanz im Leistungssport übernahm nun die
Tischtennis-Abteilung, die sich 1948 dem WSVH anschloß und
bis 1952 große Erfolge erringen konnte.
Im Vorstand traute man der Mannschaft kein gutes Abschneiden
zu und war nicht bereit, den Bootstransport auf die Vereinskasse zu übernehmen. Lediglich das Startgeld wurde vom WSVH bezahlt. Unterkunft und Verpflegung sowie alle übrigen Kosten
zahlten die Ruderer selbst aus eigener Tasche.
Durch den Verzicht auf den Leistungssport fand man1950 Zeit
und die finanziellen Mittel, um den Bootspark gründlich zu überholen. Die Schäden an den Booten nahmen schon ein beängstigendes Ausmaß an. Nach dem Auszug des im Bootshaus wohnenden Hausmeisters im Jahre 1951 wurde auch das Haus
gründlich renoviert. Der Gesellschaftsraum wurde neu gestaltet
und für kleine Feste hergerichtet.
Die Ruderer mußten also ohne ihr eigenes Boot nach Mannheim
fahren. Sie selbst wurden auf dem Lastwagen des WSV Godesberg, der in Mannheim übrigens die Meisterschaften im Leichtgewichtseiner und Damendoppelzweier gewann, freundlicherweise mitgenommen.
Viele Freunde fanden die Feste des WSVH, die zum An- und
Abrudern als Frühlings- oder Herbstfest in den Insel-Gaststätten
der Familie Diekmann aufgezogen wurden. Sie waren echte gesellschaftliche Höhepunkte. Der WSVH- Festausschuß konnte zu
diesen Festen jeweils mit neuen Überraschungen aufwarten. Eine
große Tombola, zu der die Honnefer Geschäftswelt bereitwillig
Preise zur Verfügung stellte, eine gute Kapelle und oftmals bekannte Künstler machten dieses Fest in den ersten 50er Jahren
zu einer vielbesuchten Attraktion für die Mitglieder und die Honnefer Bürger. Mit der Wiederaufnahme des Maskenballs „Blauer Kater“, der bis 1954 in den Insel-Gaststätten veranstaltet
wurde, knüpfte man an eine Tradition vor dem Krieg wieder an.
Zum Leichtgewichtsvierer hatten 12 Mannschaften gemeldet,
von denen die SG Potsdam die Meldung wieder zurückzog. Die
Honnefer Mannschaft war mit Abstand die leichteste in diesem
Feld. Der schwerste Ruderer wog gerade 64 kg bei einem zulässigen Durchschnittsgewicht von 67,5 kg. Im Vorlauf wurde die
Honnefer Mannschaft nur fünftes Boot. Da nur die ersten des
Vorlaufes das Finale erreichten, mußten die unterlegenen Boote
in den Zwischenlauf. (Die bessere Bezeichnung hierfür wäre:
Hoffnungslauf.) Durch einen Sieg konnten sie sich einen Platz
unter den sechs besten Booten im Endlauf sichern. Da alle diese
Läufe an einem Tag gefahren werden mußten, war der Endlauf
das dritte Rennen über 2 000 m an diesem Tag. Für die Honnefer kam dazu noch die Belastung der ungewohnten Leihboote,
denn die Vereine stellten verständlicherweise nicht ihre besten
Boote zur Verfügung.
Allerdings mußte der WSVH in dieser Zeit des inneren Aufbaus
den Tod zweier Mitglieder beklagen, die nicht nur den Verein
mitgegründet hatten, sondern durch ihr Wirken bis zuletzt entscheidend zu seiner Entwicklung beigetragen hatten. Anfang
1952 verschied nach langer Krankheit der Gründungsinitiator
Willi Rohscheid in Bonn. Mit der ihm eigenen Zähigkeit hatte er
sich gegen sein Schicksal aufgelehnt. Als er schon nicht mehr
gehen konnte, ließ er sich in einem Korbsessel zu den Vereinsfestlichkeiten tragen, um bei seinen Kameraden sein zu können.
Ihm folgte im Jahr 1953 sein langjähriger Mitstreiter Josef Bach,
der ebenfalls erst nach langer Krankheit erlöst wurde.
Im Finale sah es dennoch nach einer Sensation aus. Die
WSVH-Crew ging mit einer halben Länge in Führung. Einmal in
Front, wollten die Ruderer diese Führung noch durch einen Zwischenspurt ausbauen. Da geschah das Unglück. Schlagmann
Peters rutschte mit seinem Rollsitz vorne aus der Rollbahn. Ehe
der Schaden behoben werden konnte, fand sich die Mannschaft
an letzter Stelle wieder. Mit bewundernswertem Kampfgeist
nahmen die Ruderer das Rennen wieder auf. Sie holten das Feld
wieder ein und konnten sich noch auf den fünften Platz vorkämpfen. Der Traum von der Meisterschaft war jedoch ausgeträumt. In einem packenden Endspurt sicherte sich „Der Hamburger und Germania RC“ vor dem Emdener RV diesen Titel.
Sportlich wurde im WSVH der Breitensport noch mehr in den
Vordergrund gestellt. Die Wanderfahrten auf dem Rhein und der
noch nicht kanalisierten Mosel fanden immer eine große Beteiligung. Die Boote wurden entweder mit der Bundesbahn oder mit
dem Lastwagen der Firma unseres Mitgliedes Jakob Hillen zu den
Startorten gebracht. An den Sonntagvormittagen blieben oftmals nur die Rennboote im Bootshaus. Die Jahresruderkilometerleistungen bewegten sich um die 20 000 km.
Mit dem Sieg der alten Kämpen Willi Modersohn, Hans Biecker
und Steuermann Willi Rohscheid am 4. 9. 1949 vor 15 000 (!)
Zuschauern in Bonn verschwand der Name des WSVH für drei
Jahre aus den Siegeslisten der Regatten des Deutschen Ruderverbandes.
Die Werbung unter der Jugend hatte Erfolg. So meldeten sich
1951 wieder 11 Jugendliche an. Die Zahl der Jugendlichen stieg
1952 sogar auf 29. Von den geruderten 20 000 km entfielen auf
die Jugendabteilung allein 12 000 km. Um die Ausbildung und
den Aufbau der Jugendabteilung kümmerte sich Hans Rehse. Als
Pensionär verfügte er über die für diese Aufgabe nötige Freizeit,
die er auch vollauf für den Rudersport einsetzte. Bei jedem Wet-
Viele Ruderer, die drei Jahre lang die Farben des WSVH auf den
Regatten vertreten hatten, zogen sich vom harten Rennrudersport zurück. Sie widmeten sich ihrer beruflichen Aus- und Weiterbildung und hörten mit dem zeitraubenden Wettkampftraining auf. Einige konnten auch dem Reiz des Weiblichen nicht wi10
,ssp,oütMe,f,G,if,l,,,,Hon nef,,
ter steuerte er an den Nachmittagen die jugendlichen Ruderer
den Rhein herauf und herunter. Er tat dies in seiner abzeichengeschmückten Klubjacke und der entsprechenden Mütze. Beliebteste Ziele dieser Ausfahrten waren das Hausboot Schußmann im Oberwinterer Hafen oder das Unkeler Strandbad. Nach
einer mehr oder weniger langen Pause wurde dann wieder nach
Bad Honnef zurückgerudert. Weniger beliebt war bei den jungen Ruderern sein Sinn für Ordnung und die gärtnerischen Anlagen des Bootshauses, wenn vor oder nach den Ausfahrten mit
dem Rechen der Rasen abgeharkt und das Bootshaus bis auf das
letzte Staubkörnchen ausgefegt werden mußte. Allerdings muß
man zugestehen, daß Gelände und Bootshaus dadurch immer
in tadellosem Zustand waren.
Begeisterte Teilnehmer fanden auch die von Hans Rehse durch-
Anrudern mit Bootstaufe 1954
geführten wanderfahrten, angefangen von den Tageswanderfahrten zur lnsel Hammerstein bis zu den längeren Wanderfahrten auf der noch fließenden Mosel. Viele Ruderer hat er bei diesen Fahrten in die Geheimnisse des Weins, speziell des Moselweins, einweihen kön nen.
Wichtiger jedoch wal daß der Funke gezündet hatte. Biecker
hatte keine Mühe, interessierte Rude rer a) gewinnen und sie
zum Iraining zu bewegen. Er selbst saß regelmäßig am Steuer
einer Mannschaft, wenn es am Sonntag im Winter bei wind,
Regen oder Schneetreiben zum Oberwinterer Hafen ging. Mit
einer heißen Bouillon im Central-Hotel wurden die Kräfte für die
Die Jahre des inneren Aufbaus verlangten auch den Männern der
vereinsleitung einiges ab. Neben den Anstrengungen, die eigenen
beruflichen Verhältnisse wieder zu festigen und auszubauen, war
die Arbeit im und fur den Verein schon eine echte Mehrbelastung.
So legte Hermann Scharrenbroich 1951 den Vorsitz wegen beruflicher Überlastung nieder. Er wurde wegen seiner Verdienste um
den WSVH, die er sich als Schriftführer und Vorsitzender erworben hatte, von der Jahreshauptversammlung a)m zweiten Ehrenvorsitzenden neben Jacob Vreden ernannt. Zu seinem Nachfolger
als Vorsitzender wurde Ernst Riesack gewählt, der sich bereits nich
einem Jahr wegen eben dieser Uberlastung nicht zur Wiederurahl
stellen konnte. So wurde 1952 Jakob Hillen a)m Vorsitzenden
gewählt. ln seiner zweijährigen Amtszeit erlebte der WSVH einen
sportlichen Aufschwung, an dem der ,, Köbes" durch seinen personlichen Einsatz maßgeblich beteiligt war Als Jakob Hillen 1954
bat, nicht wiedergewählt zu werden, wählte der wsvH Dr Hans
Kloten, der bis jetzt an der Spitze unseres vereins steht.
Rückfa
(1
rt regeneriert.
lm Deutschen Ruderverband war nach dem Krieg das C-Boot als
Jugendrennboot allgemein eingef ührt worden. Es war leichter
und schneller als das vor dem Krieg gebräuchliche B-Boot. Außerdem war es billiger. Nur vereinzelt wurden noch Rennen im
B-Boot ausgeschrieben. Über den Kölner Regatta-Verband und
seinen Vorsitzenden fheo Frank bekam auch der WSVH im FruhEs erhielt den Namen
,,Josef Bach "
jahr 1954 ein solches Boot gespendet.
.
Die erste Regatta 1954 anläßlich der Bootshauseinweihung des
WSV Beuel am 1. Mai brachte den WSVH-Ruderern noch keinen
Sieg Es wurde allerdings noch im B-Boot gerudert. Die knappen
Niederlagen und die Zusage Bieckers, ab sofort im neuen Boot trainieren zu konnen, wirkten sich auf den Trainingseifer nur positiv
aus. Am 13. Juni 1954 starteten dann drei Mannschaften zur ersten offenen DRV-Regatta in Gelsenkirchen. Mit drei Siegen kehrten die Honnefer Jungen überglücklich aus dem Ruhrpott nach
Hause zurück Der Anschluß an den Leistungssport war endgültig
wiedergefunden. Das gab Selbstverlrauen. Von nun an wurden auf
fast allen Regatten Siege errungen. Der Wassersportverein Honnef wurde wieder auf den Regattabahnen geachtet und gefürchtet Am Ende des Jahres 1954 hatte der WSVH mit 13 Siegen auf
DRV-Regatten und 53 475 km einen sportlichen Höchststand erreicht. Zu der Trainingsmannschaft 1954 gehörten. Dieter Feusi,
wonter Mauritz, werner Görz, Klaus Mundt, Herbert Engels, cuno
Kley, Fritz Seitz, Gustel Richa rz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer;
Peter Koch, Hans Müller und Klaus Schindler Viele von ihnen haben sich nicht nur im Boot, sondern auch später auf verschiedenen Posten des Vorstandes bewährt und bis heute das ruderische
Geschehen im WSVH entscheidend beeinflußt.
Der Rudersport im alten
Bootshaus
h
953-1965)
Der Verzicht auf den Rennrudersport war nicht leichtgefallen. ln
den Jahreshauptversammlungen nach 1g4g wurde immer wie-
der der Wu nsch nach einer Wiedera uf na h me des Leistu ngssports
geäußert. Daß der WSVH auch hier wieder Anschluß fand, ist das
große Verdienst von Hans Biecker. Er wählte 1953 aus der mittlerweile großen Schar der Jugendlichen einige aus, die Vorsitzen-
der Jakob Hillen traditionsgemäß zum Training verpflichtete.
Hans Biecker verstand es, den Jungen die nötige Begeisterung
zu vermitteln. AIs Trainingsboot diente der ,, Roland ". Nach längerem vorbereitenden Training meldete man zur Limburger Regatta am 23. 8.1953. Da die gegnerische Mannschaft die Meldun g zurückzog, bekamen die Honnefer Gerd Noreike, Fritz Siebertz, Dieter Feusi, Gerd Röhle und Steuermann Erich Olbrück
den Siegespreis kampflos. ln einem zweiten Rennen wurden sie
hinter Hellas Offenbach und Frankfurter RG Oberrad drittes Boot.
Der Anfang war gemacht. Die Ruderer hatten gemerkt, daß sie
mithalten konnten, So wurde die Einladung zur internen Regatta anläßlich des Abruderns der Bonner Ruder-Gesellschaft gerne angenommen. Rudernd und mit einem gemieteten Lokalbötchen (Fortuna) fuhr eine große Schar Honnefer Wassersportler
nach Bonn. Unter dem Jubel der Honnefer Schlachtenbummler
konnten zwei Siege errungen werden.
Der Boots- und Mannschaftstransport war ein besonderes Problem. Als Bootswagen diente ein Lastwagen der Firma unseres
Vorsitzenden Jakob Hillen Auf ein Balkengerüst wurden Boote
und Riemen verladen. Darunter unter der alles umspannenden
Plane saßen die Ruderer. Als Sitzgelegenheiten dienten leere
Apfelsinenkisten. Da selten die vorgeschriebene Personenzahl
eingehalten wurde, mußten die Steuerleute und kleinsten Ruderer immer bereit sein, bei Polizeikontrollen unter Decken und hinter dem Gepäck zu verschwinden, Das System bewährte sich
bestens. Auf dem Lastwagen herrschte immer eine sagenhafte
Stimmung, die auch nicht durch den Fahrtwind oder das Rumpeln des Lkw beeinträchtigt wurde. Hans Biecker fuhr mit sei11
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zu den Regatten bequemer geworden. Außerdem wurden die
Boote so besser geschont. Der Anhänger wurde von Hans Biekker selbst nach eigenen Plänen gebaut. Er hat sich bis jetzt bestens bewährt, wenn sich auch in den letzten Jahren immer mehr
Verschleißerscheinungen bemerkbar machten.
Mit dem Renndoppelzweier,,Leo", der Anfang 1957 gekauft
wurde, wurde eine weitere Lücke im Rennbootspark geschlossen. Mit der Namensgebung ehrte der WSVH seinen langjährigen Schatzmeister Leo Weber, der sein schweres Amt 1957 an
Willi Steinbach ubergab. ln diesem Jahr startete erstmals eine
WSVH-Mannschaft bei den Jugendbestenkämpfen, für die sie
sich durch gute Saisonleistungen qualifiziert hatte. Durch die
Erkrankung eines Ruderers konnte die Mannschaft jedoch nicht
die gewohnte Leistung bringen und erreichte nicht den Endlauf.
Rennmannschaft 1954 in Gelsenkirchen: stehend v.l.: Kuno Kley, Hans
Biecker; Werner Götz, Dieter Feusi, Herbert Engels, Dietmar Kikillus,
Wonter Mauritz, Klaus Mundt, Fritz Seitz; sitzend: Manfred Fauck,
Dietrich Schaefer; Hans Müller, Klaus Schindler, Peter Koch, August
Viele der Ruderer waren Schüler des Siebengebirgsgymnasiums.
Die Schulleitu ng zeigte für die ruderischen Leistungen der Schüler lnteresse und für die Wünsche des Vereins Verständnis. So war
es selbstverständlich, daß die Schüler ihre Schule 1957 bei der
Bannerkampf-Regatta in Essen vertraten. Daß dabei vier Siege,
u. a. der Achter, herausgerudert wurden, hatte jedoch niemand
erwarten können. Damit waren die Honnefer Schüler f ür den
Bundesvergleich in Hannover im Vierer, Doppelvierer und Achter qualifiziert. Die Startchance im Achter konnte nicht wahrgenommen werden, weil in Hannover kein geeignetes Boot aufzutreiben war. Außerdem lag die Hälfte der Ruderer grippekrank
im Bootshaus an der Regattabahn. Dennoch wurde im Vierer
durch Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Jürgen
Schwager und Steuermann Wolfgang Budde der Bundestitel erru ngen.
Richarz
nem schweren BMw-Motorrad meist schon voraus, um die Formalitäten im Regattabüro zu erledigen. Die Honnefer Ruderer
wurden in den ersten Jahren von einer großen Zahl Schlachten-
bummler; an der Spitze Vorsitzender Jakob Hillen, begleitet. Als
Marschverpflegung für die Ruderer brachte er dann eine große
Büchse mit Würstchen mit, die mangels Erwärmungsmöglichkeit
eben kalt gegessen wurden. Wegen seiner ,,Gefräßigkeit" dabei handelte sich der Leichtgewichtsvierer den Namen ,,Würstchenvierer" ein, den die Mannschaft uber Jahre behielt.
Da 1955 eine Mannschaft zu den Jungmannen (heute: Senioren
B) überwechseln mußte, verf ügte der WSVH über kein geeignetes Boot für sie. Der Rennvierer ,,Zirp" genugte nicht mehr den
Anforderungen. So ,, köttete" Hans Biecker mühsam Geld f ür
einen neuen Rennvierer zusammen. Das Boot wurde dann ihm
zu
Eh
ren
,,
Hä n nes
Der Landestitel im Achter wurde auch 1958 in Essen noch einmal verteidigt. Ende dieser Saison legte der ,, Boß ", wie Hans
Biecker von seinen Ruderern genannt wurde, sein Amt nieder.
Da man auch im Vorstand auf seinen Rat nicht verzichten wollte, wurde er als Vorstandsmitglied auf Lebenszeit gewählt. Sein
Nachfolger auf dem Ruderwartsposten wurde Wolfgang Jung,
" geta uft.
Die Ruderer trainierten mit Begeisterung und die Siege waren der
Lohn für manche Entbehrungen . 1956 besaß der WSVH zwei starke Vierer in der Jugendklasse, von denen die eine Mannschaft ihre
Siege irfl ,,Bach" und die andere im ,,Hannes" herausfuhr. Was lag
also näher; als beide zusammen im Achter starten zu lassen? Der
,,Fredericus" \ ,/urde wieder einmal so uberholt, daß er zum Training aushielt. Rennfähig wurde er jedoch nicht. So mußte Biecker
jedesmal seine Verbindungen spielen lassen, um einen Achter auszuleihen. Der erste Achterstart brachte einen Sieg in Gelsenkirchen
über den RK am Baldeneysee Essen. Auch in den übrigen Achterrennen machten die Honnefer eine gute Figur. Wie gut die Honnefer in diesem Jahrwaren, merkten sie erst, als sie die Ergebnisse
der Jugendbestenkämpfe erfuhren. Dort war nämlich der RV Münster; der dem Koch-Vierer die einzige Saisonniederlage beigebracht
hatte, Jugendbester geworden. Auch der Achter hätte Aussichten
auf einen der vorderen Plätze gehabt.
Die Stärke der Honnefer Mannschaften in dieser Zeil hatte mehrere Ursachen. Einmal herrschte in jeder Mannschaft eine vorbild-
liche Kamerabschaft. Zum anderen kam hinzu, daß die Mannschaften über mehrere Jahre zusammenblieben und daher ruderisch harmonierten. Zwischen den einzelnen Mannschaften
herrschte eine gesunde Rivalität, die zu manchen Vergleichen,
auch außerhalb des Bootes, lockte, wie z. B. Tischtennis- und
Handballspiele oder Gewichtshebervergleiche. Beim Ubergang
in die Jungmannklasse allerdings fielen die Mannschaften auseinander, weil immer einige Ruderer aus beruflichen oder Studiengründen Honnef verlassen mußten.
Mit der Anschaffung des einachsigen Bootsanhängers, der von
einem Kleinbus gezogen wurde, waren auch die Fahrten ab 1956
Ruderwart Wolfgang Jung freut sich als Steuermann über den Achtersieg (1959) in Hanau
12
zweier noch größer waren. ln wenigen Testrennen sah man 9egen die besten deutschen Jugenddoppelzweier sehr gut aus. So
wurden beide zu den Jugendbestenkämpfen auf dem MÜhlauhafen in Mannheim gemeldet.
der ihn schon vorher als Nachfolger von Hans Rehse als Jugend-
wart und 2. Ruderwart bei der Ausbildung und der Trainingsleitung maßgeblich unterstützt hatte.
Erstmalig wurde 1958 a)m Abrudern wieder eine interne
Kurzstrecken-Regatta abgehalten, än der auch einige Nachbarvereine, an der Spitze der WSV Godesberg, teilnahmen.
Sportlicher Höhepunkt der Regatta war das Achterrennen um
den ,, Siebengebirgsachter". Die Regatta gewann von Jahr zu
Hier haftete den Honnefern das bei den Meisterschaften übliche
Pech an. Götz/sleinbach standen schon im Finale durch einen 2.
Plalz in einem harten Vorlauf, als der Deutsche Ruderverband die
Wiederholung der Vorläufe anordnete. lm Wiederholungsrennen
schieden die Honnefer mit der drittbesten Vorlaufzeit und 1,1
Sekunden hinter den auch im Finale siegenden Passauer RV (LeberUHober) und Finalzweiten Lübecker RG 85 aus. Hoffnungsund Zwischenläufe gab es bei den Bestenkämpfen damals noch
Jahr immer mehr an Beliebtheit und wurde zu einer festen Einrichtung. Als Organisatoren dieser Regatten sind besonders Klaus
Mundt, Wolfgang Jung und Manfred Fauck zu nennen. Die Regattastrecke auf dem Rheinarm garantierte immer eine große
Zuschauermenge und hatte damit eine besondere Werbewirksa m keit f ü r den Hon nefer Rudersport. G leicherma ßen beliebt
wurde auch das am Abend im Anschluß an die Regatta gefeierte ,, Bordfest" im Bootshaus, das die Feste a)m Abrudern in den
lnsel-Gaststätten ablöste. Dort feierten die Rivalen der Rennen
gemeinsam Sieg oder Niederlage. Die Stimmung war einfach unvergleichbar. lmmer wieder trat bei den Ruderern der Wunsch
hervor, auch im Flaggschiff der Ruderer; dem Achter, zu starten.
So war es auch 1959, als sich acht Senioren zum Training zusammenfanden. Wieder wurde versucht, mit viel Arbeit und
gutem Glauben, den altersschwachen ,, Fredericus" rennfähig zu
machen. Außerdem erstand der WSVH alsZugfah rzeug für den
Bootswagen einen 1,5 to-Borgward, der vorher als Brotlieferwagen gedient hatte. Voller Erwartungen startete man so zur Re-
n
icht.
Die Enttäuschung war zwar grol3, doch warf das Ergebnis die
Honnefer Jungen nicht um. lm Winter trainierten sie bei jeder
Gelegenheit. lm Gig-Doppelzweier fuhren sie bis Unkel. Das
Krafttraining absolvierten sie im Bootshaus an selbstgebastelten
Hanteln. Zwei Marmeladeneimer waren mit Beton vollgegossen
und durch eine Stange verbunden. Diese lnstrumente erf üllten
ihren Zweck .1961 mußten sie in die Jungmannklasse überwechseln, da Rudi Steinbach aufgrund seines Alters nicht mehr bei der
Jugend starten durfte. Der Jugendliche Alfred Götz wechselte
mit
Den Lohn fUr ihre harte Winterarbeit ernteten die beiden im Lauf
der Saison 1961 , als sie in neun wertvollen Rennen siegreich blieben und sich bis in die Senior-Klasse (heute: Elite) vorkämpften.
Die Eichkranzrennen in der heutigen Form waren 1961 noch
nicht eingeführt. Ohne Zweifel waren Steinbach/Götz einer der
besten Jungmann-Doppelzweier, wenn nicht der beste Überhaupt, in Deutschland.
Nach wiederum hartem Wintertraining begannen sie die Saison
1962 vielversprechend nnit dem Sieg im Senior (Elite-)Doppelzweier auf der Wedau bei der Mülheimer Regatta. Da sie nur in
der höchsten Klasse startberechtigt waren, fuhren Steinbach/
Götz nur erstklassige (Elite-)Rennen.
Alfred Götz und Rudi Steinbach mischten auf den Regatten in
Mannheim, Essen, Duisburg, Koblenz, Mainz und Bad Ems im
Mit dem,,Feurigen Elias" vor dem Start zur 1Ostündigen Fahrt nach
Feld der besten in- und ausländischen Doppelzweier kräftig mit.
Siege waren hier natürlich nur schwer zu holen. Auf den Start
bei der Meisterschaft verzichteten sie, weil sie sich ,,flur" einen
dritten Platz ausrechneten .Zu dieser Zeitwaren bei der Meister-
Gießen (1959)
gatta nach Gießen. Um 13.00 Uhr wurde abgefahren. Doch
schon im Schmelztal machte der Motor nicht mehr mit. Er kochte. Nachdem Wasser aus dem O-Bach nachgeschuttet war, wurde die Fahrt fortgesetzt. Doch nach ein paar Kilometern wiederholte sich das gleiche Spiel. Mit zwei Eimern Wasser im Fuhrerhaus und im Schneckentempo erreichten die Ruderer Gießen um
24 tJhr. Die Enttäuschung war komplett, als sich noch in den
Rennen, die alle verloren wurden, herausstellte, daß das Achterboot trolz aller Arbeit nicht mehr konkurrenzfähig war. Die Ruderer trainierten jedoch weiter. Die Rennen wurden in Leihbooten gerudert, die man nach nervenaufreibenden Verhandlungen
schaft noch die Renngemeinschaften startberechtigt. Die Leistungen der beiden Honnefer gewinnen noch an Wert, wenn
man bedenkt, daß nach Steinbachs Einberufung zur Bundeswehr
beide nur an den Wochenenden zusarnmen Doppelzweier trainieren konnten. Ansonsten f uhren sie jeweils f ür sich Einer in
geliehenen Booten. Nicht unwesentlichen Anteil an den Erfolgen
hatte auch Klaus Schindler, der von 1960 bis 1964 das Traineramt ausübte.
einem Verein abrang. Der Sieg im Junior-Achter (heute:
Senior-A-Achter) in Hanau entschädigte schließlich für die Anstrengungen. Der Borgward-Lkw wurde später mit einem
Durch die Heirat Rudi Steinbachs mit einer Mannheimer Ruderin
und seinem Verzug nach Mannheim fiel auch diese gute Mannschaft 1963 auseinander.
lsabella-Motor ausgerüstet. Der große Motor machte ihn zu einem ,,heißen Ofen", so daß der WSVH zumindest eines der
Neben dieser Spitzenmannschaft machte 1962 auch eine Nachwuchsmannschaft auf sich aufmerksam. Die Jungruderer Wilfried Steinbach, ein Bruder von Rudi, und Harald Krupp mit Steuermann Franz-Werner Reins blieben in diesem Jahr in sieben
Rennen im Gig-Doppelzweier mit Stm. ungeschlagen.
schnellsten Gespanne besaß.
ln der Saison 1960 begann der Aufstieg einer Mannschaft, die
wohl bisher unsere leistungsstärkste gewesen sein dürfte.
Als
Schlagleute eines gewiß nicht langsamen Jugendvierers trainierten Alf red Götz und Rudi Steinbach außerdem noch im Doppelzweier. Es stellte sich bald heraus, daß die Chancen im Doppel-
lm Sommer 1963 bot sich den Honnefer Ruderern wieder die
Gelegenheit, Rennen im Achter zu rudern. Der WSV Beuel, der
13
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
mit seinen Mannschaften zu dieser Zeit auf unserem Rheinarm
trainierte, hatte einen nagelneuen Achter bekommen. Das reizte natürlich auch die Honnefer Ruderer. So wurde kurzfristig eine
Renngemeinschaft mit vier Beueler und vier Honnefer Ruderern
gebildet. Die Honnefer hatten kein aufbauendes Wintertraining
absolviert. Schon nach 14 Tagen gemeinsamen Trainings startete der Achter erstmals in Essen, wo Aktive wie Betreuer gleichfalls von der guten Leistung als Zweiter überrascht waren. Von
Regatta zu Regatta verbesserte sich die Mannschaft, um im letzten Rennen in Bad Ems einen überlegenen Sieg im Junior-Achter (heute: Senior-A) herauszurudern.
„Bad Honnef“, „Löwenburg“, „Arthur Figge“ und „Rheintreue“
aus dem Verkehr gezogen werden.
Die Schwierigkeiten im allgemeinen Rudersport hatten ihren
Grund darin, daß die Ruder-, Jugend- und Bootswarte voll berufstätig waren und noch sind. Daher konnte das Ausbildungsund Übungsrudern während der Woche nur in den Abendstunden stattfinden. Außerdem waren sie vor dem Bootshausneubau
noch mit zusätzlichen anderen wichtigen Aufgaben überlastet.
Die laufend notwendigen Renovierungen und Reparaturen am
alten Bootshaus, die Organisation von Festen und Veranstaltungen und nicht zuletzt die Neubauplanung nahmen viel Zeit und
Energie in Anspruch.
Trotz des bevorstehenden Bootshausneubaus wurde 1964 mit
der „Rheinau“ das schon lange ersehnte und dringend notwendige Rennskiff angeschafft. Wilfried Steinbach – unser bisher an
Siegen erfolgreichster Einerfahrer – holte in diesem Boot die ersten Siege.
Hier machte sich deutlich die Generationslücke bemerkbar, die
durch den Krieg und seine Folgen entstanden war. Die alten
Kameraden zogen sich verständlicherweise aus der aktiven Mitarbeit langsam zurück, während die jungen, ebenso verständlich, noch nicht die genügende Ausdauer für „Funktionärstätigkeiten“ hatten, da sie selbst noch aktiv rudern wollten.
Das Wintertraining der Ruderer beruhte im WSVH im wesentlichen auf Krafttraining mit selbstgebastelten Hanteln im
Bootshaus und besonders auf Waldlauf. Erst von der Mitte der
60er Jahre und besonders unter Trainer Herbert Engels trat das
systemvolle Krafttraining in den Vordergrund. Beim Hanteltraining wurde bis dahin viel improvisiert und experimentiert. Das
Hauptgewicht lag auf dem Langstreckenlauf. Mancher abendliche Spaziergänger auf der Rheinpromenade zwischen Honnef
und Rhöndorf ist erschrocken zusammengezuckt, wenn im Dunkel ein Pulk keuchender Ruderer an ihm vorbeistampfte.
Neuer Aufschwung im
neuen Haus (1966–1972)
Ein Tief erreichte der Breitensport, als 1965 alle verfügbaren Kräfte am Bootshausneubau gebraucht wurden. So mußte im neuen Bootshaus wieder einmal der innere Neuaufbau und besonders die Jugendarbeit im Vordergrund stehen. Als besonders
fruchtbar erwies sich dabei das gute Verhältnis zum Siebengebirgsgymnasium und dessen Schülerruderriege. Die Schüler gliederten sich gut in den allgemeinen Ruderbetrieb ein. Außerdem
hatte das Gymnasium aus Schulsportmitteln eigene Boote anschaffen können (Elbe, Oder, Spree, Pregel). Die WSVH- und
Schulboote werden von beiden Seiten in gutem Einvernehmen
gegenseitig benutzt. Herbert Engels, Willibald Gaber und Manfred Fauck, die sich um den Neuaufbau kümmerten, sahen ihre
Bemühungen durch eine ständige Aufwärtsentwicklung seit
1966 belohnt. Die Jahreskilometerzahlen kletterten Jahr für Jahr
und erreichten 1971 mit 57 114 Kilometern einen absoluten
Höchststand, der 1972 noch überboten werden kann. Die wieder aufgenommenen Gemeinschaftsfahrten im Sommer auf
Saar/Mosel/Rhein (1969), Werra/Weser (1970), Donau (1971)
und in diesem Jahr auf der Rhone wurden unter großer Beteiligung durchgeführt und wurden zu einem Erlebnis für die beteiligten Ruderer und Ruderinnen. Erfreulich und beachtenswert ist
auch, daß sich aus diesem Kreis schon wieder junge Ruderer
(Günter Neis, Christoph Jupe, Heinz-Alois Federhen, Dorothee
Etzbach, Hagen Kretschmar und Wolfgang Kohn) zur verantwortungsbewußten Mitarbeit gefunden haben.
Die Ruderer fühlten sich so gut in Form, daß sie auch in dieser
Disziplin sportliche Vergleiche suchten. Sie beteiligten sich an den
Waldläufen der Leichtathleten und den Ruderer-Waldläufen in
Essen und Düsseldorf. Jahrelang nahmen sie bei den
Nicht-Leichlathleten des Siegkreises die führende Stellung ein.
Auch im Feld der Hauptklasse der Leichtathleten schlugen sie den
erfahrenen Landstrecklern manches Schnippchen und sicherten
sich zweimal (1958 und 1961) den Mannschaftssieg. Den Ruderer- Waldlauf in Düsseldorf gewann Horst Schindler 1965 zum
dritten Male hintereinander. Neben ihm sind besonders Klaus
Schindler, Herbert Engels, Alfred Götz, Michael Meyer-Spelbrink
und Franz-Werner Reins als Laufasse zu nennen.
Als in der Saison 1966 die Bonner RG und der WSVH mit Horst
Schindler/Franz-Werner Reins je einen Doppelzweier der Leichtgewichtsklasse besaßen, beide Mannschaften für sich jedoch
nicht recht zum Zug kamen, setzten sich die vier Ruderer als
Renngemeinschaft in einen Vierer. Herbert Engels, der ab 1966
das Training übernommen hatte, gelang es, den Vierer so schnell
zu machen, daß in Bad Ems Siege im LeichtgewichtsJunior-(Senior-A)-Vierer und Leichtgewichts-Senior-(Elite)-Vierer
herausgerudert werden konnten.
Die Siege, die die Rennmannschaften Jahr für Jahr herausruderten, konnten jedoch eine rückläufige Entwicklung im allgemeinen Breitenrudersport nicht verdecken. Die Jahresruderkilometerleistungen sanken besonders Anfang der 60er
Jahre immer mehr ab. Auf Initiative der einzelnen Bootsbesatzungen kamen jedoch immer wieder größere Wanderfahrten
auf Neckar, Mosel, Main, Rhein, Lahn und erstmals auch Donau
(1962) zustande. Als Gemeinschaftsfahrt wurde über alle Jahre
die Pfingstfahrt, die immer eine rege Beteiligung fand, beibehalten.
Im Rennrudersport war ebenfalls nur durch verstärkte Nachwuchspflege das Halten des Anschlusses im Leistungssport möglich. Nachdem die älteren Ruderer den Rennriemen in die Ecke
gestellt hatten, vertraten 1968 nur junge noch unerfahrene Ruderer den WSVH auf den Regatten. Erstmals seit 1952 blieb der
WSVH in diesem Jahr ohne Regattasieg.
Nach einem harten Wintertraining wurde das Leistungstief schon
1969 überwunden und eine steile Aufwärtsentwicklung eingeleitet. Wesentlich zu dieser Leistungssteigerung hat auch beigetragen, daß Ruderern und Trainer nach und nach durch Ergänzung des Rennbootparks bessere Bedingungen geschaffen wurden, die einfach notwendig waren, um im Rennsport mithalten
zu können. 1969 stiftete Walter Steinwascher, der Vater der
Im Bootspark mußten trotz intensivster Bemühungen der Bootswarte Bertram Schwippert, der sich übrigens durch seine zahlreichen Wanderfahrten auf der Mosel als Experte für den Fluß
und seine Weinsorten fortgebildet hatte, und Klaus Schindler die
14
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Motorbootweltmeister Jörg und Volker, das Motorboot
„Hau-Ruck“ für den Trainer. Das Rennskiff „Heinz-Bernd“, der
Kindereiner „Ludwig Dell“ (beide 1970) und schließlich der
Rennvierer „Wilhelm“ (1972) und der Renndoppelzweier „Dr.
Hans Kloten“ (1972) waren willkommene und notwendige
Vervollständigungen der Rennflotte. Auf dem Wunschzettel des
Trainers und der Aktiven stehen weiterhin noch Riemenzweier,
Vierer ohne Stm. und weitere Renneiner.
Die Entwicklung im Rennrudersport gipfelte in den Erfolgen
1971 und 1972. Die erfolgreichste Mannschaft 1971 war der
Jugendvierer mit Friedrich Götz, Hartmut Quast, Wolfgang Kohn,
Siegfried Jacobi und Steuermann Friedhelm Profitlich, die neun
Siege in der höchsten Jugendklasse herausruderten. Bei den Ju-
Ein Leichtgewichtszweier der Extra-Klasse: Hans-Georg Reins und
Walter Dampke (v.l.) 1972
Da auch die Jugendmannschaften siegreich blieben, wurde die
Siegeszahl auf die bisher noch nicht erreichte Zahl von 18 Siegen auf den Regatten des Deutschen Ruder-Verbandes geschraubt.
Leider traf den WSVH mitten in der Saison ein harter Rückschlag.
Auf der Rückfahrt von der Regatta in Essen am 9. 7.1972 löste
sich der Bootsanhänger vom Zugfahrzeug und prallte gegen die
Leitplanke der Autobahn. Dabei wurde der neue Rennvierer
„Wilhelm“ und der Einer „Heinz-Bernd“ vollkommen zerstört.
Außerdem wurde ein Satz Riemen vernichtet, von dem Anhänger ganz abgesehen. Nur mit Hilfe der Sportkameraden des WSV
Godesberg, die den WSVH mit einem Leihboot und beim Bootstransport unterstützten, konnte das Sportprogramm der Saison
zu Ende gebracht werden.
9 Siege in der Saison 1971: Juniorvierer mit Siegfried Jacobi, Hartmut
Quast, Fiedrich Götz und Steuermann Albert Klein
gendmeisterschaften konnte man die Mannschaft auf einem der
vorderen Platze erwarten. Leider konnte der Wunsch nach einer
Meisterschaftsmedaille wieder einmal nicht erfüllt werden.
Schlagmann Götz trug bei einem Betriebsunfall eine Armverletzung davon, die zur Rückziehung der Meldung zwang. Erstmals
blieb 1971 mit Brigitte Jacobi auch ein Mädchen in einem Rennen siegreich. Nach der Anschaffung des Kindereiners konnte
der WSVH erstmals an den Kinderregatten (bis 14 Jahre) teilnehmen. Die Erfolge hierbei übertrafen jedoch alle Erwartungen. Bei
den Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen in Wuppertal kamen Albert Krumscheid und Achim Götz fast zeitgleich auf
den 3. und 4. Platz im Einer.
Das 50jährige Jubiläum
Das Jahr 1972 klang mit den Festlichkeiten zum 50jährigen Bestehen des WSVH aus. Im sonnendurchfluteten Bootshaus fand ein
würdiger Festakt statt. Zahlreiche Gäste aus Sport, Kommunalpolitik und Behörden sowie die Mitglieder füllten das Bootshaus.
Vorsitzender Dr. Hans Kloten eröffnete die festliche Stunde mit
dem Grußwort: „50 Jahre WSVH, das bedeuten 50 Jahre Aufbau, getragen von Idealismus, Mut und Tatkraft. 50 Jahre haben
viele Menschen, jung und alt, Freude und Entspannung in der
wassersportlichen Betätigung gefunden. 50 schwere und schöne Jahre liegen hinter uns. Wir sind in aller Bescheidenheit stolz
auf das bisher Erreichte, das in Statistiken aufgezeichnet wurde
und in der Erinnerung fortlebt.“
Der Vierer, der 1972 in der neuen Besetzung Friedrich Götz,
Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar und Stm.
Albert Klein in die Seniorklasse überwechseln mußte, behauptete sich auch hier als eine der stärksten Mannschaften dieser Klasse im Deutschen Ruder-Verband. Nach dem Sieg in Mannheim
erhielt er vom DRV sogar eine Einladung zu einem Ausscheidungsrennen in Ratzeburg als Qualifikation für einen Länderkampf. Hier mußte der WSVH dem späteren Seniorenmeister RG
Frankfurt den Vortritt lassen.
Die Festrede hielt der Bruder von Dr. Hans Kloten, nämlich Professor Dr. Norbert Kloten, damals als Vorsitzender des „Rates der
fünf Weisen“ bekannt und geschätzt. Dieser Rat erstellte für die
Bundesregierung jährlich eine vielbeachtete Einschätzung der
wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik. In seiner Jugendzeit
war er begeisterter Ruderer im WSVH und konnte die Geschichte des WSVH mit feinsinnigem Humor kommentieren. Er schloß
mit einer ernsten Mahnung: „Die Geschichte des Vereins zeigt,
daß immer dann ein Niedergang zu verzeichnen war, wenn die
Förderung des Nachwuchses zu wünschen übrig ließ, wenn der
Breitensport nicht so betrieben wurde, daß daraus kontinuierlich
Leistungssport erwachsen konnte. Also“, so mahnte Dr. Norbert
Kloten, „sorgen Sie für die Breite nach unten und für die Öffnung nach oben. Geben sie den Jungen Raum und zwängen Sie
Die eigentliche Überraschung der Saison 1972 war jedoch der
Leichtgewichts-Senior-Doppelzweier mit Hans-Georg Reins und
Walter Dampke. Die beiden ruderten sich an die Spitze in ihrer
Bootsklasse. In Hannover bei den erstmals ausgetragenen Seniormeisterschaften (den früheren Eichkranzrennen) krönten sie
ihre Saison. Unter 21 gemeldeten Booten konnten sie sich in den
Endlauf vorkämpfen. Hier lagen sie zwar anfangs nur an vierter
Position, doch kämpften sie sich auf dem zweiten Streckenabschnitt in einem tollen Rennen bis auf den zweiten Platz vor, der
ihnen die Vizemeisterschaft hinter dem Stuttgart- Cannstatter RC
einbrachte.
15
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
sie nicht in zu enge Vorschriften. Alles, was im Verein geschieht,
möge Quelle der Freude und Ausdruck der Freude am Rudern
und an den anderen Formen der sportlichen Aktivität sein und
bleiben.“
Das „Fest“, so wurde der Jubiläumsball im vollbesetzten Kurhaus
genannt, wurde zum Ball der Superlative. Zu den Klängen des
WDR-Tanzorchesters Werner Müller durchtanzten die Wassersportler eine lange Nacht. Die Kurhausgastronomie verwöhnte
die Gäste unter anderem mit einem in einem Ruderboot aufgebauten kalten Büfett, dessen Attraktion ein aus Cuxhaven eingeflogener Hai war.
1973
Wachablösung
Nach 19 Jahren als 1. Vorsitzender stellte sich Dr. Hans Kloten
nicht mehr zur Wahl. Für seine großen Verdienste um den WSV
Honnef, insbesondere um den Bootshausneubau, wurde er zum
Ehrenvorsitzenden ernannt. Ehrenmitglieder wurden außerdem
Erfolgreicher Senioren-Vierer 1973: Friedrich Götz (Schlag), Wolfgang
Kohn, Heinz-Alois Federhen, Siegfried Jacobi
Vorsitzender Wilhelm Jacobi („Ich rufe Euch zu …“)
der langjährige Schatzmeister Leo Weber und Gründungsmitglied Hans Biecker. Neuer Mann an der Spitze wurde Wilhelm
Jacobi, der den Verein bis heute erfolgreich geführt hat. Zum 2.
Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung den langjährigen Ruderwart Wolfgang Jung. Die Leitung der Ruderabteilung
wurde Manfred Fauck übertragen, der dieses Amt bis 1992 erfolgreich ausführte und maßgeblich den Erfolg im Leistungs- und
Breitensport beeinflußt hat.
Elite-Siege für die Gebrüder Franz-Werner
und Hans-Georg Reins
Erfreulich entwickelte sich der allgemeine Ruderbetrieb. Manfred
Fauck und Jugendwart Friedhelm Profitlich konnten eine große
Anzahl Jugendlicher zum Rudern begeistern, die in den folgenden Jahren den WSVH auf den Ruderregatten erfolgreich vertreten sollten. Die von Dr. Christoph Jupe mustergültig organisierten Wanderfahren fanden reges Interesse. Zum Anrudern wurden ein Rennvierer mit Steuermann auf den Namen „Wilhelm II“
und ein Rennzweier ohne Steuermann auf den Namen „Bad
Honnef II“ getauft. Für die herausragenden rennsportlichen Erfolge sorgten die Gebrüder Hans-Georg und Franz-Werner Reins.
Hans-Georg gewann in Heidelberg den Leichtgewichts-Elite-Einer. Zusammen mit Franz-Werner siegte er im LeichtgewichtsElite-Doppelzweier in Gießen und Ratzeburg. Ebenfalls einen
Sieg in einem Elite-Rennen konnte der Vierer mit Friedrich Götz,
Siegerehrung in Ratzeburg 1973: Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
mit Franz-Werner Reins und Hans-Georg Reins
Wolfgang Kohn, Heinz-Alois Federhen, Siegfried Jacobi und Stm.
Matthias Hupperich in Flörsheim verbuchen. Kuno Höhmann
fuhr seine ersten Rennen im Junior-Einer, wenn auch noch ohne
sichtbaren Erfolg.
16
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Fünf Mädchen und ein Holländer auf Erfolgkurs
Die Überraschung der Saison waren jedoch unsere Mädchen. In
den vergangenen Jahren starteten hin und wieder Juniorinnen im
Einer oder Doppelzweier. Eine Vierermannschaft war jedoch in den
letzten 30 Jahren nicht mehr an den Start gegangen. Nun machten plötzlich Birgit Lange, Annette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven und Steuerfrau Sybille Haupt durch gute Leistungen Furore.
Erst im Frühjahr hatten sie sich mit Trainer Anne Wagenaar zusammengefunden. Herr (!) Anne Cornelis Wagenaar war Holländer. Im
Jahr 1973 war er zu uns gestoßen. Vorher war er als Übungsleiter
beim Koninklijke Roei-en Zeilvereeniging „De Hoop“ Amsterdam
tätig gewesen. Die Mädchen waren alle Schülerinnen des städtischen Petersberg- Gymnasiums Königswinter. Ihre ersten Starts
beim Landessportfest der NRW- Schulen in Essen wurden sofort
zu zwei Siegen. Damit waren sie nicht nur nordrhein-westfälische
Schülermeister, sondern qualifizierten sich auch für die Veranstaltung „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin, der deutschen Schülermeisterschaft. Auch hier blieben sie auf Erfolgskurs und sicherten sich auf Anhieb als Dritte die Bronzemedaille.
Bootstaufe 1974
Bootstaufe bei Nikolausfeier
Eine Besonderheit war die Taufe des Renneiners „Renata“ bei der
Nikolausfeier. Herbert Hermes hatte das Skiff dem WSVH anläßlich der Geburtstagsfeier seiner Frau Renata gespendet. Dieser
Geburtstag fiel ausgerechnet auf das Sommerfest des WSVH.
1975
Boom im Rennrudern
1974
Der Aufschwung im Rennrudern hielt weiter an. Die Trainingsgruppe umfaßte über 20 Ruderinnen und Ruderer. Die meisten
Siege, nämlich 8, errang der Juniorvierer mit Achim Götz, Kuno
Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein und Steuermann
Dieter Jacobi. Gemeinsam mit dem Leichtgewichts-Junior-Vierer
Thomas Selzer, Martin Selzer, Christian Krause, Kai Bungarz fuhren sie erstmals seit 1956 wieder in Bochum- Witten einen
WSVH-Junior-Achter. In einem Leihboot wurde der WSVH-Achter hinter dem RC Hamm vor ARC Münster Zweiter.
Neue Vereinssatzung
Nach komplizierten Geburtswehen (langen Diskussionen) wurde 1974 eine neue Satzung von der Mitgliederversammlung
verabschiedet. Der WSVH gab sich damit eine Satzung, die als
zeitgemäß und modern gilt und daher in vielen Passagen von
anderen Vereinen übernommen wurde. Wesentlich neu ist dabei ist die Jugendordnung, die der Jugend eine Eigenverantwortung und Eigenverwaltung zugesteht. Der Vorsitzende des Jugendausschusses ist Mitglied des Vorstandes. Das Wahlalter auf
der Mitgliederversammlung wurde von 21 Jahre auf 18 Jahre
herabgesetzt. Die Mitgliederversammlung beschloß eine Beitragserhöhung von 1976 an.
Bei den Jugendmeisterschaften in Duisburg konnte der schwere
Jugendvierer das Finale leider nicht erreichen. Mit 6 Siegen im
Leichtgewichts-Junior-Einer hatte sich auch Walter Blechschmidt
jun. für einen Start bei der Jugendmeisterschaft empfohlen. Aber
auch er konnte nicht in das Finale vorstoßen. Das Finale erreichten
allerdings unsere Mädchen. Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille
Haupt, Ute Lange und Steuerfrau Eva Roth belegten im Juniorinnen-Doppelvierer m. Stfr. (15/16 Jahre) einen achtbaren 5. Platz.
Beim Eichkranzrennen vom Winde verweht
In diesem Jahr konnte Trainer Herbert Engels gleich zwei Männervierer auf das Wasser bringen. Der Leichtgewichtsvierer
Hans-Georg-Reins, Franz-Werner Reins, Heinz-Alois Federhen,
Walter Dampke und Steuermann Hans-Hubert Sinzig empfahl
sich durch Siege und gute Leistungen bei der internationalen
Regatta in Ratzeburg für die Eichkranzrennen in Hannover auf
dem Maschsee. Den Vorlauf konnte der Vierer gewinnen und
rechnete sich dann gute Titelchancen aus. Doch kurz vor dem
Rennen schlug der Wind von Schiebe- in Gegenwind um. Das
war für unsere leichtgewichtige Mannschaft ein Nachteil und so
wurden alle Medaillenhoffnungen buchstäblich fortgeblasen.
Die Mannschaft mußte sich mit dem fünften Platz zufrieden
geben.
Mädchen werden Meister
In etwas veränderter Besetzung bestritten sie wieder die Schulrennen. In Essen auf dem Baldeneysee wurden Eva Leven, Birgit Lan-
Bei den Junioren tat sich besonders Achim Götz mit 10 Siegen
im Skiff hervor. Kuno Höhmann gewann zusammen mit Albert
Krumscheid in Dortmund sein erstes Rennen im Junior-Doppelzweier. Erstmals startete der WSVH mit einer größeren Gruppe
Jungen und Mädchen (bis 14 Jahre) bei den Kinder-Regatten des
Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes. Hier war Heinz Baumgarten im Einer am erfolgreichsten.
Deutsche Meister im Schülerinnen-Doppelvierer 1976: Regine Ammon,
Birgit Lange, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Haupt
17
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Wassersportverein Honnef
Stehr konnte sich noch einmal steigern und wurde Vizemeisterin im Mädchen-Einer (Jg. 1963) hinter der RG Eberbach.
ge, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth gleich zweifache Schülerinnen-Meister von Nordrhein-Westfalen bei den 17- bis
19jährigen Schülerinnen im Gig- und Rennboot und sicherten sich
damit wieder die Flugkarten nach Berlin zum Finale „Jugend trainiert für Olympia“, den deutschen Schülermeisterschaften. Zusammen mit Dieter Nietgen (WSV Godesberg) erreichte dies auch
Achim Götz, der für die Kaufmännischen Bildungsanstalten Bonn
im Doppelzweier startete. In Berlin gelang den Mädchen und Trainer Anne Wagenaar dann der große Wurf. Nach einem packenden Rennen siegten sie mit 3/10 Sekunden vor Bramsche und
wurden Deutsche Schülermeisterinnen. Achim Götz/Dieter Nietgen
holten im Doppelzweier als Dritte die Bronzemedaille.
Schülerinnen wieder Meister
Hagen Kretschmar bei Eichkranzrennen Vizemeister
Klein, aber umso leistungsstärker und erfolgreicher war die Trainingsgruppe der 3 Männer. Bei den Eichkranzrennen in Hannover erruderte Hagen Kretschmar im Einer die Silbermedaille. Nur
um 46/100 Sekunden wurde er von Schuster (Mannheimer RC
75) bezwungen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg
verfehlten Hans-Georg Reins und Walter Dampke im Leichtgewichts-Doppelzweier mit dem undankbaren 4. Platz nur knapp
einen Platz auf dem „Treppchen“. Insgesamt schloß die Saison
1975 mit 37 Siegen ab.
Jugendbetreuer Albert Krumscheid mit Silke Lange, Stefanie Biecker,
Barbara Stehr, Monika Sick und Dorothea Nöldeke (1977)
Die Juniorinnen Eva Leven, Sybille Haupt, Birgit Lange, Regine
Ammon und Stfr. Martina Sinzig wurden in Essen wieder
NRW-Schülermeister im Gig- und Renndoppelvierer m. Stfr. Bei
„Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin konnten sie ihren Schülermeistertitel erfolgreich verteidigen.
Erstmals über 100 000 Kilometer gerudert
NRW-Achter mit 3 WSVH-Ruderern Vizemeister
Erstmals übertraf die Gesamtruderleistung des WSVH in einem
Jahr die 100 000 Kilometer-Marke. Die Drachenfels-Trimm-Regatta hatte im Herbst ihre Premiere und gehörte fortan bis 1990
neben der Abruderregatta mit dem Siebengebirgsachter zum festen Jahresprogramm. Ruderwart Manfred Fauck und Ehefrau
Marlene meldeten ihren Sohn Martin nach der Geburt schon als
Mitglied im WSVH an.
Werner Vreden gewann in Wesel sein erstes Rennen im
Junior-Einer. Achim Götz und Kuno Höhmann ruderten erstmals
in der Männerklasse. Sie starteten im Riemenzweier ohne Steuermann. Bei den Trainingsmaßnahmen des nordrhein-westfälischen Ruderverbandes im Winter fielen sie durch gute Leistungen auf und wurden vom Verbandstrainer Kuhlmey-Becker in
den nordrhein-westfälischen Ruder-Verbandsachter berufen.
Dieser Achter verbuchte in Ratzeburg und Mannheim 2 wertvolle Siege. Bei den Eichkranzrennen in Essen wurde auch noch
Hagen Kretschmar in den Achter berufen. Hagen hatte sich
durch gute Erfolge im Einer empfohlen. So gewann er in Ratzeburg den Senior-A-Einer. Im Eichkranzrennen wurde der
NRW-Achter jedoch von einer norddeutschen Renngemeinschaft
bezwungen und wurde Vizemeister. Zugunsten des Achters hatten Achim und Kuno auf einen Start im Zweier o. Stm. verzichtet, obwohl sie dort berechtigte Titelchancen hatten.
1976
Endlich ein eigener Vereinsbus
Im Frühjahr 1976 schenkte Wilhelm Jacobi dem WSVH einen
Ford-Transit-Bus. Damit waren endlich die Zeiten vorbei, in denen Ruderwarte, Trainer und Fahrtenleiter in der Nacht vom
Sonntag zum Montag nach anstrengendem Regattabesuch oder
nach Wanderfahrten die von der Fa. Jacobi geliehenen Fahrzeuge wieder zu ihren Einsatzorten, die oft bis 30 km von Bad Honnef entfernt waren, zurückbringen mußten.
DM-Bronze und Sieg in Amsterdam für Hans-Georg Reins
und Walter Dampke
Hans-Georg Reins und Walter Dampke erruderten in Amsterdam
im Leichtgewichts-Doppelzweier den ersten Rudersieg im Ausland
Deutsche Vizemeisterschaften für Jungen und Mädchen
Hatten die Rennruderer schon 1975 eine noch nie erreichte Anzahl von 37 Siegen auf DRV-Regatten errungen, so waren es
1976 genau so viele. Dazu kommen noch die Erfolge im Kinderund Schulrudern (48 Siege). Unter der Trainingsleitung von Albert Krumscheid und Christian Nöldeke startete eine große
Gruppe Jungen und Mädchen bei den NRW- Meisterschaften in
Essen. Der Jungen- Doppelvierer (Jg. 1963) mit Georg Werres,
Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Faßbender und Stm. Thomas Winter wurde dort Landesmeister. Im Mädchen-Einer wurde Barbara Stehr Zweite.
Beide Boote waren damit für den Bundesentscheid in Wolfsburg,
die deutsche Meisterschaft der Jungen und Mädchen, qualifiziert. Im Jungen-Doppelvierer m. Stm. wurden Georg Werres,
Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Faßbender und Stm. Thomas Winter hinter Schwaben Heilbronn Vizemeister. Barbara
Holten Bronzemedaille bei Deutscher Meisterschaft in München 1976
18
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
für eine WSVH-Mannschaft. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern
auf der Olympiastrecke in München erreichten sie als erste WSVHMannschaft einen Platz auf dem Siegerpodest. Hinter Gießener RG
1877 und Allemannia Hamburg erkämpften sie sich die Bronzemedaille. Nur 2 Sekunden trennten die Honnefer von den Siegern.
Weil diese Meisterschaft am 14. August mitten in den Ferien stattfand, wurde diese erste Meisterschaftsmedaille leider unter Ausschluß der WSVH-Öffentlichkeit errungen. Der Vorsitzende war auf
hoher See, der Ruderwart in Holland, der Trainer in Wales und viele Ruderer auf Wanderfahrten auf Donau und Mosel.
Erfolg für den WSVH bringen. Die Jungen- und Mädchengruppe unter Albert Krumscheid, Martina Sinzig und Christian Nöldeke blieb weiterhin erfolgreich. Dorle Nöldeke wurde Landesmeisterin im Leichtgewichts-Mädchen-Einer. Durch jeweils zweite Plätze bei der Landesmeisterschaft in Essen qualifizierten sich
je ein Jungen-und Mädchendoppelvierer für den Bundesentscheid in Wetter auf dem Harkortsee. Die Jungen konnten diesmal nicht in das Finale vordringen. Den Mädchen Silke Lange,
Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick und Stfr. Stefanie
Biecker gelang dies. Im Finale wurden sie dann Sechste.
Trierer Marktkreuz nach Bad Honnef
Durchbruch für Achim Götz und Kuno Höhmann
Bei der Ruderregatta in Trier konnten die WSVH-Ruderer mit dem
„Trierer Marktkreuz“ einen wertvollen und traditionellen Wanderpreis des Deutschen Rudersports erringen. Dieser Preis wird
immer an den erfolgreichsten Verein der Trierer Regatta verliehen. Auf dem Pokal steht jetzt auch der Name des WSVH neben
anderen renommierten Vereinen Europas. Da die Trierer Regatta
1976 zum letzten Mal ausgetragen wurde, steht der Preis immer
noch im WSVH-Bootshaus.
Die herausragende Mannschaft des Jahres war der Zweier o.
Stm. mit Achim Götz und Kuno Höhmann. Auf den internationalen Regatten, die vom DRV als Prüfungsregatten deklariert
wurden, zeigten sie gute Leistungen. Bei den Eichkranzrennen
in Trier wurden sie im Zweier o. Stm. hinter Germania Frankfurt
Zweite. Im ungewohnten Zweier m. Stm. landeten sie immerhin
Im Herbst war unser Bootshaus Startort für die Tageswanderfahrt
zum Wanderruderertreffen nach Porz. 500 Ruderinnen und Ruderer legten von unserem Steg ab, um nach Porz zu rudern.
1977
Klaus Schindler Schatzmeister
Freude über den Sieg beim „Coupe d‘Europe“ 1977 in Tours: Kuno
Höhmann, Trainer Herbert Engels und Achim Götz (v.l.)
auf dem 3. Platz. Bei den Deutschen Meisterschaften in München stand der Zweier o. Stm. besonders im Blickpunkt. Der DRV
wollte nämlich aus den besten Zweiermannschaften einen neuen „Deutschland- Achter“ bauen. Entsprechend groß war in
München auch die Konkurrenz. Achim und Kuno hielten sich
hervorragend. Unter 17 gemeldeten Booten erkämpften sie sich
den 5. Platz. Das brachte ihnen eine Einladung des DRV nach Ratzeburg zur Achterbildung ein. Einen Platz in diesem Achter erhielt Kuno Höhmann, während Achim Götz als Ersatzmann nominiert wurde. Dieser neugebildete Achter startete in Luzern
gegen die gesamte Weltelite und belegte den 5. Platz. Das war
den Bundestrainern jedoch noch zu wenig und der Achter wurde wieder umbesetzt. Kuno mußte seinen Platz räumen. In neuer Besetzung errang der Achter dann in Amsterdam bei der
Weltmeisterschaft die Bronzemedaille.
Klaus Schindler
Nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Schatzmeister kandidierte Wilhelm Namuth bei der Mitgliederversammlung 1977
nicht mehr für dieses wichtige Vorstandsamt. Die Mitglieder
wählten daraufhin Klaus Schindler zum neuen Schatzmeister, der
seine ordnende Hand bis 1996 über die Finanzen hielt. Leider war
in diesem Jahr der Tod der beiden Vereinsgründer Jacob Vreden
und Hannes Biecker zu betrauern. Sein Sohn Hans Biecker jun.
stiftete in Erinnerung an seinen Vater den Hannes-Biecker- Pokal, der jeweils dem oder den erfolgreichsten Ruderern des Vereins bei der Nikolausfeier überreicht wird. Erstmals wurde das
Projekt einer Ausbaggerung des immer mehr versandenden
Rheinarms diskutiert, ein Problem, das Ruderer und Motorbootfahrer gleichermaßen Sorge macht.
Bad Honnefer Ruderer erstmals im Nationaltrikot
Die beiden Bad Honnefer waren jedoch nicht entmutigt, sondern
fuhren nach Hannover zum Ausscheidungsrennen für das
„Match des Seniors“. Das „Match“, aus dem später der „Coupe d’Europe“ und „Nations Cup“ hervorging, war zu dieser Zeit
die inoffizielle Europameisterschaft der westlichen Nationen für
die Ruderer unter 23 Jahren (U 23). Achim Götz und Kuno Höhmann gewannen die Ausscheidung im Zweier o. Stm. sicher und
wurden als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in dieser
Bootsgattung nominiert. Die Freude im Verein kannte keine
Grenzen. Endlich starteten Bad Honnefer Ruderer im Nationaltrikot.
Jungen und Mädchen weiter im Aufwind
In diesem Jahr verringerte sich die Zahl der Trainingsruderer deutlich. Das Jahr sollte jedoch den ersten großen internationalen
19
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Achim Götz/Kuno Höhmann U 23-Europameister
Die Veranstaltung fand in der französischen Stadt Tours statt. Zur
Freude von Trainer Herbert Engels gewannen die beiden Bad
Honnefer ihren Vorlauf und qualifizierten sich direkt für das Finale. Im Finale wurde ihnen die Bahn 6 zugelost. Schräg in die
Bahn einfallender Gegenwind baute auf dieser Bahn unangenehme Wellen auf. Hier machte sich jedoch für die Bad Honnefer ihr
tägliches Training auf dem unruhigen Rhein bezahlt. Sie meisterten alle Schwierigkeiten und sicherten sich ihren Sieg in einem
harten Rennen. Mit einer imponierenden Leistung auf dem letzten Streckenabschnitt besiegten sie die Boote aus den Niederlanden, Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich.
Wieder DM-Bronze für Hans-Georg Reins
und Walter Dampke
Erfolgstrainer Herbert Engels
Bei den bereits erwähnten Deutschen Meisterschaften holten
sich Hans-Georg Reins und Walter Dampke nochmals eine Bronzemedaille. Im Leichtgewichtsachter der Rgm. Gießen 77/ Allemannia Hamburg/ WSV Honnef wurden sie Dritte. Damit verabschiedeten sich die beiden aus der Rennmannschaft. Beide stießen im Verein immer in neue rennsportliche Dimensionen vor.
1972 standen sie als erste WSVH-Mannschaft bei den Eichkranzrennen als Zweite auf dem „Treppchen“. 1976 waren sie die
erste WSVH-Mannschaft, die den WSVH im Ausland in die Siegerliste brachte. Im selben Jahr holten sie auch als erste
WSVH-Mannschaft eine Medaille beim Deutschen Meisterschaftsrudern. Leider blieb ihnen der Gewinn einer Meisterschaft
oder ein Start im Nationaltrikot versagt.
Die herausragenden Ruderer waren wieder Achim Götz und
Kuno Höhmann im Zweier ohne Steuermann. Aufgrund ihrer
guten Leistungen waren sie in den Nationalkader B berufen und
wurden von der Sporthilfe gefördert. Die Bundeswehrzeit konnten sie bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Mainz ableisten und hatten dadurch optimale Trainingsbedingungen. So
konnten sie auf den internationalen Regatten kräftig mitmischen. Ein besonders wertvoller Sieg gelang ihnen in Salzgitter,
als sie die Vizeweltmeister von 1977 und 1978 im Zweier o. Stm.
aus Großbritannien besiegen konnten. Dieser Sieg brachte ihnen
die zweite Berufung in die Nationalmannschaft. Sie vertraten
Deutschland beim Dreiländerkampf Deutschland-Großbritannien-Niederlande in Ratzeburg. Im Länderkampfrennen wurden sie
jedoch nur Dritte. Der Länderkampf wurde allerdings von der
deutschen Mannschaft gewonnen.
1978
Zweimal Bronze beim Deutschen
Meisterschaftsrudern (DM)
Zweiter Bootsanhänger angeschafft
Mit dem Kauf eines zweiten Bootsanhängers konnte 1978 ein
sehnlicher Wunsch der Ruderer erfüllt werden. Die angestiegenen Aktivitäten im Rennruder- und Wanderrudersport führten
immer wieder zu Koordinationsschwierigkeiten bei dem vorhandenen Bootsanhänger. Der zweite Anhänger konnte allerdings
erst dadurch optimal genutzt werden, weil sich Mitglieder wie
beispielsweise der 2. Ruderwart Dr. Christoph Jupe, auf eigene
Kosten eine Kupplung an ihre Autos anbringen ließen und diese
dem Verein zur Verfügung stellten.
Beim Deutschen Meisterschaftsrudern auf dem Baldeneysee in
Essen konnten sie gleich zwei Bronzemedaillen erringen. Im
Zweier o. Stm. wurden sie hinter Hannoverscher RC 80 und
Mainzer RV Dritte. Im Vierer o. Stm. starteten sie mit Erhard Engelmann (Berliner RC) und Lutz Redlinger (Potsdamer RC Germania Berlin) in einer Renngemeinschaft. Fast ohne gemeinsames Training erkämpften sie sich auch hier hinter Rgm. Hansa
Dortmund/ RC Witten und Rgm. RK am Baldeneysee Essen/TVK
Essen die Bronzemedaille. Bei den „Internationalen Deutschen
Meisterschaften“ (Ruderchampionat), ebenfalls in Essen, belegte der Bad Honnefer Zweier hinter Jugoslawien, Kanada und der
Rgm. Mainzer RV/Angaria Hannover den 4. Platz vor Bulgarien
und Dänemark. Da die Rennen teilweise im Fernsehen übertragen wurden, konnten wir die Ruderer erstmals auch auf der
Mattscheibe bewundern.
Sibi-Schülerinnen Vizemeisterinnen in Berlin
Die in den Vorjahren erfolgreichen Kinderruderer stiegen in die
Jugendklasse auf. Diese Juniorinnen und Junioren ruderten auch
schon mit ansprechenden Erfolgen. Darunter war auch Thomas
Palm, der seine ersten Rennen gewann. Im Schülerrudern wurde wieder ein großer Erfolg gefeiert. Für das Siebengebirgsgymnasium errangen Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr,
Monika Sick und Stfr. Stefanie Biecker die nordrhein-westfälische
Schülermeisterschaft in Essen und qualifizierten sich für die Deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin. Auf der Havel wurden sie dann hinter Hessen Vizemeisterinnen.
Landesmeister auf neuer Regattastrecke in Köln-Fühlingen
Im Herbst wurden erstmals die Landesmeisterschaften von
Nordrhein-Westfalen eingeführt. Erster Austragungsort war die
neue Regattastrecke in Köln- Fühlingen. Dort hatten die Kölner
Ruderer nach langen Jahren des Wartens endlich eine ideale Regatta- und Trainingsstrecke erhalten. Auch die Ruderer des WSV
Honnef nutzten und nutzen diese Ruderstrecke oft zum Training.
Bei den ersten Landesmeisterschaften konnte der WSVH durch
Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Friedrich
Götz den Meistertitel im Doppelvierer o. Stm. erringen. Da auch
die anderen Mannschaften gut abschnitten, erreichte der WSV
Honnef in der Vereinsgesamtwertung einen stolzen 4. Platz.
Achim Götz/Kuno Höhmann in Nationalkader B berufen
Die in die Männerklasse aufgerückten Werner Vreden und Christian Krause machten durch Siege in Gießen auf sich aufmerksam. Zusammen gewannen sie den Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier. Den Leichtgewichts-Elite-Einer gewann Werner Vreden.
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75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Noch zweimal Bronze bei der DM
Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München überzeugten
beide wieder im Zweier o. Stm. Hinter Hannoverscher RC 80 und
Lübecker RK wurden sie erneut Bronzemedaillengewinner. Eine
weitere Bronzemedaille erkämpften sie sich in einem spannenden Rennen im Achter einer Renngemeinschaft, in der der derzeitige Vorsitzende des Deutschen Ruderverbandes, Professor Dr.
Wolfgang Maenning (Brandenburgia Berlin), mitruderte. So nebenbei wurden sie dann noch im Vierer o. Stm. in Renngemeinschaft mit RaB Essen und TVK Essen fünftes Boot.
Endlich ein Meistertitel
Bei den Eichkranzrennen, den Deutschen Meisterschaften der
Ruderer von 18–22 Jahren (U 23), in Hannover konnten Achim
Götz und Kuno Höhmann endlich ihren ersten nationalen Titel
erringen. Im Zweier ohne Steuermann wurden sie überlegen
Deutscher Meister der Männer B (18-22 Jahre). Mit der gleichen
Crew, die bei der DM den dritten Platz schaffte, wurden sie außerdem Vizemeister im Achter. Werner Vreden, der eine erfolgreiche Saison mit beachtenswerten Siegen ruderte, vervollständigte im Leichtgewichts-Einer mit seinem 5. Platz die gute Bilanz
des WSVH in Hannover.
Erfolgreiche Junioren 1978: v.l.: Trainer Hagen Kretschmar, Thomas
Becker, Franz Richarz (2. Reihe), Thomas Winter, Martin Leinz, Thomas
Palm (1. Reihe)
Der WSV Honnef gehört seit seiner Gründung dem Kölner
Regatta-Verband an, der früher seine Regatten auf dem Rhein
bei Rodenkirchen ausgerichtet hatte. Im neuen Regattastab wirken ab 1978 in Köln vom WSVH Manfred Fauck und Klaus
Schindler sowie deren Ehefrauen Marlene und Anke mit.
Silber in Schweden
1979
Die Eichkranzrennen waren diesmal gleichzeitig Qualifikationsrennen für das „Match des Seniors“ in Schweden. Als Eichkranzsieger vertraten Kuno Höhmann und Achim Götz erneut die Bundesrepublik im Zweier o. Stm. In einem äußerst harten und spannenden Rennen mußten sie sich jedoch den Spaniern mit 0,3
Sekunden äußerst knapp geschlagen geben und errangen die Silbermedaille. Die spanische Mannschaft holte übrigens 5 Jahre
später bei den olympischen Spielen in Los Angeles die Bronzemedaille.
Hagen Kretschmar Jugendtrainer
Zum zweiten Male übertraf die Gesamtruderleistung die 100 000
km-Grenze. Einige bedeutende Regeländerungen traten in Kraft:
Der Bugmann wurde wieder die Nr. 1 im Boot. Die Rennklassen
erhielten wieder einmal andere Bezeichnungen. Bei den Erwachsenen wurden zwei Altersgruppen (A: unbegrenzt und B: 18-22
Jahre) eingeführt. Neben Herbert Engels stieg auch Hagen
Kretschmar in die Trainingsarbeit ein.
Zu einem weiteren internationalen Einsatz kamen Höhmann und
Götz in der Mannschaft Nordrhein-Westfalens beim Länderkampf zwischen Österreich, Ungarn, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Auf dem Ossiacher See bei Villach (Österreich) waren Sie ihren Gegnern deutlich überlegen
und gewannen ihr Rennen im Zweier ohne Probleme. Damit sicherten sie der NRW-Mannschaft wertvolle Punkte zum Gewinn
des Länderkampfes.
Wieder Bronze für Sibi-Schüler in Berlin
Mit Thomas Palm und Ludger Blume im Leichtgewichts-Junior-ADoppelzweier und den B-Junioren Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres und Stm. Bill Nöldeke im
Doppelvierer m. Stm. hatte der WSVH wieder zwei ausgezeichnete Jugendmannschaften. Der von Hagen Kretschmar trainierte Vierer belegte bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in
München einen guten, wenn auch undankbaren 4. Platz. Für das
Siebengebirgsgymnasium wurden Frank Richarz, Christian Bleiel, Thomas Becker, Georg Werres und Stm. Bill Nöldeke NRWSchülermeister im Gig-Doppelvierer m. Stm. und waren bei der
Deutschen Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“
startberechtigt. In Berlin erkämpften sie sich mit dem 3. Platz die
Bronzemedaille.
Männer-Doppelvierer wieder NRW- Meister
Die 2. Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen auf der
Regattabahn in Köln-Fühlingen waren der rennsportliche Abschluß einer erfolgreichen Saison. Der Titel im Männer-Doppelvierer wurde mit der Mannschaft Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Achim Götz erfolgreich verteidigt.
Im Zweier o. Stm. wurden Kuno Höhmann und Achim Götz hinter dem Kölner RV 1877 mit deutschen Meistern und WM-Sechsten im Zweier m. Stm. Meyer und Konertz knapp Zweite. Leider war dies das letzte gemeinsame Rennen unserer bislang erfolgreichsten Rudermannschaft. Beide gingen im nächsten Jahr
sportlich getrennte Wege.
Erneut Länderkampfeinsatz für Achim Götz und Kuno
Höhmann
Garanten für rennsportliche Sternstunden waren wieder Achim
Götz und Kuno Höhmann. In den erstklassigen Rennen bei den
internationalen Rennen mischten sie wieder gegen stärkste inund ausländische Konkurrenz kräftig mit. Bei der Regatta in
Salzgitter qualifizierten sie sich erneut für den Länderkampfeinsatz gegen die CSSR. Als Deutschland II kamen sie hinter dem
Lübecker RK (Deutschland I) vor der CSSR im Zweier auf den
2. Platz.
Sieg beim Marathon International in Lüttich
Bemerkenswert war weiterhin der Erfolg des Doppelvierers ohne
Stm. mit Hagen Kretschmar, Walter Behr, Walter Dampke und
Kuno Höhmann beim „Marathon International“ in Lüttich. Der
Vierer gewann dort die Gesamtwertung aller gestarteten Boote.
Eine weitere Ära ging zu Ende: Anne Wagenaar kehrte wieder
21
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
geholfen hatten, wurde ein Daimler-Benz-Bus als neues Vereinsfahrzeug für den ausgemusterten Ford-Transit in Dienst gestellt.
Bronze für Thomas Palm bei Jugendmeisterschaft
Unter den zahlreichen trainierenden Junioren schälte sich Thomas Palm durch Siege im Leichtgewichts-Junior-Einer als Bester
heraus. Er qualifizierte sich für die Jugendmeisterschaft in München. Dort fuhr er ein tolles Rennen. Erst das Zielfoto konnte über
den zweiten und dritten Platz hinter den Sieger von Wiking Karlsruhe entscheiden. Mit 40/100 Sekunden verpaßte Thomas Palm
leider den 2. Platz und wurde Bronzemedaillengewinner. Er gewann damit als erster Jugendlicher eine Medaille bei der Jugendmeisterschaft.
Werner Vreden U23-Vizemeister
Dreimal Landesmeister im Doppelvierer o. Stm.: Fritz Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz
in seine Heimat nach Holland zurück. Als Trainer kümmerte er
sich besonders um die Juniorinnen. Viele Erfolge gehen auf sein
Konto: Zweimal führte er seine Mädchen zur Deutschen Schülermeisterschaft. In Holland blieb er natürlich dem Rudersport
treu. Die Roeivereniging Weesp wählte ihn zum Vorsitzenden.
1980
25 Jahre Schülerruderriege Siebengebirgsgymnasium
Die Schülerruderriege am Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef
konnte in diesem Jahr auf ihr 25jähriges Bestehen zurückblicken.
Gründer und seitdem auch Motor dieser Riege war Studiendirektor Eitel Bink. Vor dem Krieg war er in Königsberg in Ostpreußen ein begeisterter Ruderer gewesen. Am Jubiläumstag wurde
ein Gig-Achter auf den Namen „Memel“ getauft.
Werner Verden wird von Walter Kaschlun, Vorsitzender des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes zur Landesmeisterschaft im
Leichtgewichts-Einer gratuliert. (1982)
In Gießen gewannen die Ruderer Walter Dampke, Kuno Höhmann und Werner Vreden in einer Renngemeinschaft den
„Großherzogsachter“, das Hauptrennen der Pfingstregatta.
Werner Vreden gelang im Leichtgewichts-Männer-Einer der
sportliche Durchbruch. Bei den Eichkranzrennen in Salzgitter, der
Deutschen U 23-Meisterschaft, wurde er nur von Schäfer vom
RVC Kassel besiegt. Im Kampf um den zweiten Platz entschied
das Zielfoto mit 12/100 Sekunden diesmal für den Bad Honnefer Ruderer vor Otten vom WSV Meppen.
Sommerzeit erfreut Sportler
Im Bootshaus wurden die Umkleideräume und sanitären Anlagen saniert und renoviert. Die Sommerzeit wurde zur Freude der
Sportler eingeführt. So wurden die Abende länger und können
für unseren Sport noch besser ausgenutzt werden. Franz-Werner
Reins gelang es, in der noch bestehenden Freitagsgruppe einen
„Hausfrauenachter“ aufs Wasser und zum Rudern zu bringen.
Achim Götz Vizemeister bei den Leichtgewichten
Neuer Vereinsbus
Achim Götz wechselte die Gewichtsklasse. Durch eiserne Askese erreichte er das Leichtgewichtslimit von 70 kg. Er trainierte in
Essen bei Landestrainer Kuhlmey-Becker, der einen nordrhein-
Mit Hilfe einer noblen Spende von Herbert Hermes und Alfred
Nolden, die schon öfters den Verein aus finanziellen Engpässen
22
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
westfälischen Leichtgewichtsachter zusammenstellte. Diese
Mannschaft mit Ruderern aus Essen, Bad Honnef und Bad Godesberg konnte beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Duisburg überzeugen. Der Achter wurde Zweiter und damit Vizemeister hinter einer Renngemeinschaft aus norddeutschen und Berliner Ruderern. Achim Götz ruderte außerdem zusammen mit
Thomas Kiesewetter (RK am Baldeneysee Essen) im Leichtgewichts-Zweier o.Stm. Als Vierte ruderten sie knapp an einer Bronzemedaille vorbei. Kiesewetter ist als Landestrainer mittlerweile
Nachfolger von Kuhlmey-Becker. Werner Vreden erreichte im
Leichtgewichts-Einer zwar ebenfalls den Endlauf, doch konnte
er hier leider nur den sechsten Platz belegen.
Statt Olympia Kanadischer Meister
Die Luzerner Rotsee-Regatta wurde somit ungewollt zum Saisonhöhepunkt für die Ruderer. Hier trafen noch einmal die Olympiateilnehmer und Nichtteilnehmer aufeinander. Erhard Engelmann und Kuno Höhmann fuhren im Zweier o. Stm. hervorragend. Gegen die gesamte Weltelite erruderten sie sich einen vierten Platz. Damit schafften sie die nunmehr nur noch fiktive Olympianorm. Ohne den unseligen Boykott hätten sie in Moskau für
Deutschland im Zweier o. Stm. gerudert. Kuno Höhmann wäre
damit der erste Bad Honnefer Olympiakämpfer gewesen. Statt
dessen flog die Rudernationalmannschaft als „OIympiaersatz“
nach Kanada und nahm mit den anderen boykottgeschädigten
Nationen an den Internationalen Kanadischen Meisterschalten
in St. Catherines teil. Engelmann/Höhmann gewannen in Kanada ihre Rennen und wurden Internationale Kanadische Meister.
Die schönen und erlebnisreichen Tage in Kanada konnten allerdings keine Olympiateilnahme ersetzen. Nach der Rückkehr aus
Kanada wurden Kuno Höhmann und Trainer Herbert Engels von
Bürgermeister Franz-Josef Kayser im Rathaus empfangen.
Silbermedaille für Kuno Höhmann bei den „Schweren“
Kuno Höhmann hatte in Erhard Engelmann vom Berliner RC einen neuen Partner für den Zweier o. Stm. gefunden. Die beiden
harmonierten gut und überzeugten im Training und in den ersten Rennen. Beim bereits erwähnten Deutschen Meisterschaftsrudern, das wegen der olympischen Spiele in Moskau bereits im
Mai stattfand, wurden Engelmann/Höhmann nur von Thiem/
Schülze (Hannoverscher RC 80) besiegt. Für die Hannoveraner
war es der 4. Zweier-Titel hintereinander. Sie bevorzugten international jedoch den Vierer m. Stm., in dem sie ebenfalls 4 nationale Titel errangen. Bei der WM 1978 holten sie im Vierer Silber
und 1979 die Bronzemedaille.
Hattrick für Doppelvierer bei Landesmeisterschaft
Den Abschluß der Rennsaison bildeten wieder die nordrheinwestfälischen Landesmeisterschaften in Köln. Sie wurden zu einem Triumph für die WSVH-Ruderer. Vier Landesmeistertitel
konnten errudert werden. Dem Männer-Doppelvierer mit Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Achim Götz
gelang die dritte Meisterschaft in dieser Bootsgattung hintereinander. Im Doppelzweier siegten Hagen Kretschmar und Kuno
Höhmann. NRW-Meister im Leichtgewicht-Männer-Einer wurde
Werner Vreden. Thomas Palm siegte im Leichtgewichts-JuniorEiner. Eine tolle Leistung zeigten die Junioren Christian Bleiel,
Thomas Palm, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes und Steuermann Bill Nöldeke, die im Junior-Achter ruderten. Dem amtierenden Jugendmeister vom TVK Essen lieferten sie einen großen Kampf und gaben
sich schließlich nur mit Luftkastenlänge geschlagen. In der Vereinsgesamtwertung um den „Velten-Preis“ belegte der WSVH
einen viel beachteten 3. Rang.
Politik bewirkt Olympiaboykott
Kuno Höhmann und Erhard Engelsmann waren damit im Zweier
o. Stm. für den Deutschen Ruderverband die erste Wahl. Die
internationale Regatta auf dem Rotsee in Luzem sollte die endgültige Qualifikation für Olympia sein. Doch die Politik setzte den
Sport wieder einmal als untauglichen Knüppel ein. In Afghanistan waren die Russen einmarschiert. Es herrschte dort Krieg. Auf
Druck der Bundesregierung beschloß das Nationale Olympische
Komitee Deutschlands am 15. 5. 1980 unter Beteiligung der
Sportverbände, die bereits an den Winterspielen teilgenommen
hatten, bzw. für die Teilnahme in Moskau nicht infrage kamen,
den Boykott der olympischen Spiele in Moskau durch deutsche
Sportler. Der Deutsche Ruderverband hatte sich auf der
NOK-Sitzung für einen Start in Moskau ausgesprochen.
Lüttich-Marathon: Vereinspokal an WSVH
Das Marathonrudern in Lüttich sah den Doppelvierer mit Walter
Dampke, Hagen Kretschmar, Walter Behr und Kuno Höhmann
wieder als Gesamtsieger. Durch die weiteren Plazierungen in
Vorderfeld von Werner Vreden, Achim und Friedrich Götz im
Doppeldreier sowie Walter Blechschmidt im Masters-Einer konnte die Vereinsgesamtwertung um den „Challenge Pierre Courbisier“ erstmals gewonnen werden. Nach dieser Saison beendete
Achim Götz seine 10jährige Karriere als Rennruderer, um sich
ganz seinem Studium widmen zu können. Achim war vom Einer
bis zum Achter auf den Regatten immer vorne zu finden gewesen.
1981
Kleiner Rudertag in Bad Honnef
Eine Beitragserhöhung mußte die Finanzen ausgleichen. Im Frühjahr durfte der WSVH den Verbandstag des Nordrhein- Westfälischen Ruderverbandes, den „Kleinen Rudertag“, ausrichten.
Für die mustergültige Durchführung bekam der WSVH viel Lob
seitens des Verbandes. Als sichtbaren Ausdruck der Anerkennung wurde Vorsitzender Wilhelm Jacobi von Verbandspräsident
Wären ohne Boykott 1980 Olympiateilnehmer gewesen: Erhard Engelmann (Berliner RC) und Kuno Höhmann (WSV Honnef) v.l.
23
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
sche Hochschulmeisterschaft gegen europäische Konkurrenz.
Die eigentliche Überraschung gelang den beiden bei den Deutschen Meisterschaften in München. Trotz des verringerten Trainingsaufwandes erreichten beide das Finale. Dort ruderten sie
auf den vierten Platz und damit knapp an der Bronzemedaille
vorbei.
Walter Kaschlun mit der silbernen Ehrennadel des NordrheinWestfälischen Ruderverbandes ausgezeichnet.
Rennachter aus Ratzeburg für Ruderer
Nach dem guten Rennen bei der NRW- Landesmeisterschaft
1980 wurde endlich wieder eine Mannschaft im Junior- Achter
gebildet. Mit finanzieller Hilfe der Stadtsparkasse konnte von der
Ruderakademie Ratzeburg ein wenig gebrauchter Rennachter
erworben werden. Er wurde auf den Namen „Westfalen“ getauft. Die Junioren konnten allerdings ihren eigenen hohen Erwartungen nicht ganz gerecht werden. In Frankfurt gewannen
sie zwar ein Achterrennen gegen Germania Frankfurt, doch auf
einen Start bei der Jugendmeisterschaft wurde verzichtet, weil
rein rechnerisch keine Chance auf einen der Medaillenplätze
bestand.
Rennen gewonnen, Funktionär genarrt
Die von Hagen Kretschmar trainierte Mannschaft hielt sich jedoch in den Schülerrennen schadlos. In Essen wurden sie
nordrhein-westfälischer Schülermeister im Achter und waren
damit für die deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für
Olympia“ in Berlin qualifiziert. Auf der Havel erruderten dann
Christian Bleiel, Gregor Prinz, Frank Richarz, Thomas Palm, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klees
und Stm. Jörg Dederding für das Siebengebirgsgymnasium die
Deutsche Schülermeisterschaft im Achter. Mit diesem schönen
Erfolg beendete Hagen Kretschmar vorerst seine Trainertätigkeit
im WSV Honnef.
Bei den internationalen Regatten in Mannheim und Duisburg
konnte Werner Vreden jeweils den Leichtgewichts-Einer A gewinnen. Er etablierte sich damit unter den weltbesten Ruderern
in dieser Bootsgattung. Daß der Leistungssport nicht immer verbissen betrieben werden muß, zeigte er bei der Duisburger Regatta. In Duisburg wurden den Siegern nach dem Anlegen am
Siegersteg die begehrten „Radaddelchen“ im Boot überreicht.
Das vor der Tribüne aufgebaute Siegespodest wurde nicht benutzt. Werner nahm sich vor, nicht nur das Rennen zu gewinnen, sondern auch die Funktionäre auszutricksen. Tatsächlich
siegte er auch vor dem dänischen Vizeweltmeister Kruse. Danach
fuhr er offenbar total ermattet in Richtung Siegersteg. Der für
die Siegerehrung zuständige Funktionär sah dies und legte seinerseits einen gemächlichen Gang ein. Was er nicht wußte war,
daß Werner im Boot schon seine Schuhe geöffnet hatte. Die letzten Schläge zum Siegersteg gab er dann Vollgas, sprang aus dem
Boot und eilte auf das „Treppchen“. Das Publikum auf der Tribüne tobte. Dem Funktionär blieb nichts anderes übrig, als ihm
die Siegermedaille auf dem Siegespodest umzuhängen. Der Beifall der Zuschauer war Dank für das beherzte Rennen und das
anschließende Kabinettstückchen.
Enttäuschung trotz Silber
Bronze für Werner Vreden bei DM
Bei den Männern setzte Kuno Höhmann sein Studium in Bochum
fort und trainierte daher im Leistungszentrum Dortmund. Die mit
ihm aufgebaute Mannschaft konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Werner Vreden und Thomas Palm bildeten einen Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier. Beide konnten ihre Qualitäten im
Einer jedoch nicht auf den Doppelzweier übertragen. Bei den
Eichkranzrennen in Hannover wurde der Zweier zwar hinter dem
Limburger CfW Vizemeister der Männer B (U 23), doch hatten
sie sich hier den Titel erhofft. Bei den Landesmeisterschaften von
Nordrhein-Westfalen in Wetter (Ruhr) konnte Werner Vreden
seinen Meistertitel im Leichtgewichts-Männer-Einer erfolgreich
verteidigen. Auf Initiative von Walter Dampke wurde erstmals im
November der „Winter-Cup“ ausgetragen.
Zwei Wochen später beim Deutschen Meisterschaftsrudern in
München war diese Unbekümmertheit leider vorbei. Er wurde
mit der Favoritenbürde offenbar nicht fertig. Das Rennen gewann überraschend Reichelt von der Lübecker RG vor Otten
(WSV Meppen) und Werner Vreden, der nicht recht wußte, ob
er sich nun über die Bronzemedaille ärgern oder freuen sollte.
Dem Sieger Reichelt, der noch bei den Eichkranzrennen startberechtigt war, prophezeite er jedoch, daß dann der Sieger aus Bad
Honnef kommen würde.
Meistertitel für Schüler-Achter in Berlin
Thomas Palm Eichkranzsieger (U 23-Meister)
Gemeint war damit Thomas Palm, der bei den Leichtgewichtsruderern B (unter 23 Jahren) beachtliche Siege erringen konnte.
Bei den Eichkranzrennen, der Meisterschaft U 23, in Hannover
fuhr er dann ein großes Rennen. Er gewann tatsächlich vor dem
verdutzten Lübecker Reichelt. Einen überraschenden vierten Platz
im Männer-Vierer ohne Stm. belegten dort Ralf Müller, Thomas
Becker, Albrecht Koppenhöfer und Georg Werres, die als Rgm.
Rhenus Bonn/WSV Honnef ins Rennen gegangen waren. Der einzige Bonner im Boot war der Sportstudent Ralf Müller.
1982
Höhmann auch Hochschulmeister
„Finanziell muß der Gürtel enger geschnallt werden“, hieß es in
der Überschrift einer Zeitung zum Bericht zur Mitgliederversammlung. Die öffentlichen Zuschüsse wurden erheblich gekürzt. Das erschwerte natürlich die Bootsanschaffungen. Die Zahl
der trainierenden Rennruderer verringerte sich merklich. Bei den
Junioren konnten Fritz Vreden und Gregor Prinz im Doppelzweier und Richard Neuhoff im Leichtgewichts-Einer einige Siege
nach Hause fahren. Kuno Höhmann verringerte sein Trainingspensum und fuhr zusammen mit Manfred Jacobs (ARC Rhenus
Bonn) wieder Zweier ohne. Ihr Saisonziel war die Teilnahme an
den Hochschulrennen. Bei der internationalen Holchschulregatta in Mailand konnten sie zwei schöne Siege gegen weltweite
Konkurrenz (u.a. UdSSR und China) herausholen. Eine Woche
später errangen die beiden in Offenbach die Internationale Deut-
3. Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft
für Werner Vreden
Bei der NRW-Landesmeisterschaft riß die Siegesserie des
Männer-Doppelvierers. Nach drei Siegen in Folge mußte der
WSVH sich diesmal mit dem zweiten Platz hinter unserem Nachbarn WSV Godesberg begnügen. „Man muß auch jünne künne“, kommentierten die Ruderer. Anders war die Situation im
Leichtgewichts-Männer-Einer. Landesmeister wurde zum dritten
Mal in Folge Werner Vreden vor Thomas Palm. Natürlich wurden
die Erfolge bei der Nikolausfeier, die im Zeichen des 60. Jahres
der Vereinsgründung stand, entsprechend gewürdigt.
24
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
1983
Wolfgang Jung Ehrenmitglied
Bei der Mitgliederversammlung verzichtete Wolfgang Jung auf
sein Amt als 2. Vorsitzender. Unter dem Beifall und „standing
ovations“ der Versammlung wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Sein Nachfolger wurde Eitel Bink. Dessen Posten als Protektor der Schülerruderriege des Siebengebirgsgymnasiums
wurde Hagen Kretschmar. Als Nachfolger von Jochen Fauck
wurde Thomas Palm als Pressewart gewählt. Er gab wieder eine
Ausgabe der Vereinszeitung „Flüstertüte“ heraus. Leider hatte
sie nur ein Nachfolgeheft.
Erstmals beim „Head of the River Thames“
Bürgermeister Werner Osterbrink als Gast beim Anrudern 1984 mit
Schatzmeister Klaus Schindler und Ruderwart Manfred Fauck
Erstmals startete eine Achtermannschaft des WSVH beim englischen Traditionsrennen „Head of the River“. Das Langstrekkenrennen auf der Themse in London wird nur von Achtermannschaften bestritten. Die ersten 200 Startplätze werden nach dem
Ergebnis des Vorjahres vergeben. Die restlichen Plätze werden
verlost. Die zuerst startenden Mannschaften haben noch den
Vorteil des Tidenhubs. Die WSVH-Crew mit Christian Krause,
Fritz Vreden, Georg Werres, Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz, Werner Vreden, Thomas Palm und Steuermann Jörg Dederding startete von Startplatz 350. Nach einer
überzeugenden kämpferischen Leistungen wurden sie immerhin
42. Sie waren damit von den 22 gestarteten deutschen Booten
die Schnellsten.
1984
Bausteine für Rennvierer
Zur dringend notwendigen Beschaffung eines neuen Rennvierers
wurden bei den Vereinsveranstaltungen „Bausteine“ aus buntem
Papier verkauft. Die weitere Finanzierung wurde durch eine Spende der Volksbank und durch Zuschüsse des Rhein-Sieg-Kreises, der
Stadt Bad Honnef und des Landessportbundes möglich. So konnte
dann „Gerda“ beim Anrudern getauft werden. Ein Zeichen setzte
auch Dieter Roos, der sich zu seinem 30. Geburtstag keine Geschenke wünschte, sondern bat, dafür lieber eine Spende zugunsten eines Wanderbootes zu tätigen. Dieses Beispiel machte in der
Folgezeit Schule und fand einige Nachfolger. Bei einer Sportwerbeveranstaltung des Sportverbandes Bad Honnef fuhren unsere
Jugendlichen mit ihren Kinderskiffs im Freibad auf der Insel herum.
Sommerhochwasser beendete Rennsaison
Neben Trainer Herbert Engels stieg auch Richard Neuhoff in das
Trainergeschäft ein. Der Londoner Achter wurde durch Ruderer
aus Bonn und Godesberg ergänzt, weil Werner Vreden und Thomas Palm ihre Chancen im Leichtgewichtseiner weiter wahrnehmen wollten. Die Achtermannschaft konnte sich jedoch nicht
durchsetzen. Mit Sabina Büsch, Gudrun Körzel und Angelika
Lenzgen trainierten wieder einige Mädchen in der Rennmannschaft. In Herdecke konnten sie den Ehrenpreis für die erfolgreichste Juniorinnenmannschaft erringen. Mit dem Leichtgewichts-Junior-Vierer B Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias Jung und Steuermann Adi Bornheim gewann endlich wieder ein reiner WSVH-Vierer einige Rennen im
Großboot. Leider mußte für die Jugendmannschaften wegen des
Sommerhochwassers die Saison vorzeitig beendet werden.
Großboote dominierten
Erfreulich war, daß in dieser Saison hauptsächlich im Großboot
regattiert wurde. Das beweisen alleine 18 Siege im Vierer und 5
Erfolge im Achter. Neben Herbert Engels und Richard Neuhoff
nahmen auch Ralf Müller und Christian Krause ihre Trainertätigkeit auf. Die Saison begann im März mit der zweiten Teilnahme
am „Head“ in London. Die Mannschaft Ludwig Krämer (WSV
Godesberg), Fritz Vreden, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Werner Vreden, Thomas Palm, Ralf Müller
und Steuermann Jörg Dederding verbesserten sich nochmals auf
den 36. Platz. Außerdem wurden sie Sieger des Senior-C-Pokals,
einer nur in England bekannten Rennklasse.
Erstmals zwei WSVH-Ruderer in einem DM-Finale
Werner Vreden und Thomas Palm ruderten beide wieder erfolgreich im Leichtgewichts-Einer der Männer. In Heidelberg konnte
Werner den Thomas noch deutlich bezwingen. Bei den Deutschen Meisterschaften, die erstmals auf der Kölner Regattabahn
ausgetragen wurden, erreichten mit Werner Vreden und Thomas
Palm erstmals zwei WSVH-Ruderer gemeinsam den Endlauf. Favorit war wieder Werner Vreden. Doch es kam anders. Das Rennen gewann Naujoks vom RV Hoya. Die Überraschung war jedoch der zweite Platz und damit die Vizemeisterschaft für Thomas Palm vor dem Rendsburger Schlagowski. Auf dem undankbaren vierten Rang ruderte Werner Vreden durchs Ziel. Seinen
Titel als Eichkranzsieger konnte Palm wegen einer Erkrankung
nicht verteidigen.
„Blech“ für Jugendvierer bei Jugendmeisterschaft
Bei den Junioren B ruderte sich der von Ralf Müller trainierte Vierer mit Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ullrich Neffgen, Stephan
Fahrig und Steuermann Patrick Becker nach vorne und qualifizierte sich für die Jugendmeisterschaften in München. Auf der
Olympiaregattabahn erreichten sie zwar das Finale, konnten sie
sich jedoch nicht auf die Medaillenplätze vorkämpfen. Nach einem guten Rennen belegten sie einen guten, wenn auch medaillenlosen vierten Platz.
Ulrich Neffgen und Stephan Fahrig NRW-Landesmeister
Werner Vreden beendete mit diesem Rennen seine Karriere im
Hochleistungssport. Mit 49 Siegen ist „Honka“ bis heute unser
erfolgreichster Einerfahrer.
Aus dem Vierer formte sich im Herbst mit Ulrich Neffgen und Stephan Fahrig ein starker Zweier ohne Stm. heraus. Bei der NRW25
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Landesmeisterschaft holten sie sich überraschend den Meistertitel. Für Stephan Fahrig war es der Beginn einer großen Ruderkarriere.
U 23-Vizemeistertitel für Gregor Prinz und
Albrecht Koppenhöfer
Gregor Prinz und Albrecht Koppenhöfer fuhren zuerst ihre Rennen im Zweier o.Stm., taten sich jedoch im Laufe der Saison mit
Stefan Plückbaum und Jan Bauer von der Bonner RG zu einem
Renngemeinschaftsvierer zusammen. Bei den Eichkranzrennen
(U 23-Meisterschaft) in Salzgitter wurde der Vierer nur von der
Crew des Leistungszentrums Dortmund (Rgm. Hansa Dortmund/
RV Blankenstein/TVK Essen) bezwungen und errang die Silbermedaille.
Vorbereitungen zum Marathon-Rudern 1984 in Nogent bei Paris: Ruderer Klaus-Henning Rosen und Erich-Dieter Walkenhorst und die
„Groupies“ Anke Schindler und Christa Rosen
Zwei Eichkranzsiege für Thomas Palm im Einer
und Achter
Thomas Palm fuhr in dieser Saison „zweigleisig“. Neben dem Einer ruderte er dazu noch im Leichtgewichtsachter der Renngemeinschaft Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV/WSV
Honnef, dem „Rhein-Sieg-Pfeil“, mit. Im Leichtgewichts-Einer erreichte er beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Ratzeburg
wieder den Endlauf. Auch er mußte sich wie der Jugendvierer
mit dem undankbaren vierten Platz, der „Blechmedaille“ zufrieden geben. Sicherlich war dies nicht das erhoffte Ergebnis. Da
er noch bei den U 23-Ruderern startberechtigt war, konnte er
sich bei den Eichkranzrennen in Salzgitter revanchieren. Er wiederholte seinen Sieg von 1982 und wurde zum zweiten Male
Eichkranzsieger im Leichtgewichts-Einer. Eine zweite U 23-Meisterschaftsmedaille konnte er im bereits erwähnten Leichtgewichtsachter herausrudern.
1985
Gefährlicher Rhein
Kurz vor Ostern kenterte im „Unkeler Loch“ ein Containerschiff.
Wegen der herumschwimmenden Behälter wurde die Schiffahrt
für eine Woche gesperrt. So ruhig war es auf dem Rhein schon
lange nicht mehr. Nach einer Trainingsfahrt hinter der Insel Nonnenwerth kenterte bei der Überfahrt über den Rhein eine Jugendmannschaft mit dem Boot „Wilhelm“. Das Boot erlitt Totalschaden, doch gottlob kamen die jungen Ruderer mit einem
gehörigen Schrecken davon.
Neuer Vertrag mit dem Siebengebirgsgymnasium
Der kleine Steuermann und die „Kleiderschränke“
Mit der Stadt Bad Honnef wurde ein neuer Vertrag über die Nutzung der Boote durch das Siebengebirgsgymnasium abgeschlossen. Die bisher im Besitz der Schule befindlichen Boote gingen
in den Besitz des WSVH über. Für die Nutzung der Boote und
des Bootshauses durch die Schüler des „Sibi“ zahlt die Stadt dem
WSVH einen sich nach der Schülerzahl richtenden Gebührensatz.
Der Achter wurde von unserem Jörg Dederding zum Sieg gesteuert. Da beide Bootsgattungen noch nicht beim „Match des
Seniors“, dem späteren Nations Cup, eingeführt waren, konnten sie natürlich dort nicht starten. Für Jörg Dederding war dies
der Einstieg in eine Karriere als Rennsteuermann, die ihm noch
große Erfolge bringen sollte. Es ist nicht damit getan, daß er als
Ballast hinten im Heck sitzt oder vorne im Bug liegt und das
Boot möglichst gerade über die Strecke steuert. Das wird einfach erwartet. Ein wirklich guter Rennsteuermann muß mehr
können. Er ist Trainer im Boot, er muß den Rennverlauf kontrollieren und die Mannschaft motivieren. Dazu benötigt er eine
hohe Kompetenz in rudertechnischen und trainingsspezifischen
Fragen. Dadurch erwirbt er sich die Autorität, daß die „Kleiderschränke“ vor oder hinter ihm im Boot seinen Anweisungen
folgen. Dazu gehört natürlich auch das Idealgewicht von 50 kg
(ab 1996: 55 kg).
Verdiente Jugendbetreuer: Biber und Tina
Leider beendeten die Jugendausbilder Albert „Biber“ Krumscheid und Martina „Tina“ Sinzig ihre Tätigkeit in der Ausbildung
der Kinder und Jugendlichen. Die sportlichen Erfolge waren auch
wesentlich auf ihre Arbeit zurückzuführen. Neben der anstrengenden Ausbildung der jungen Anfänger bereiteten sie diese
auch für die Rennen der Jungen und Mädchen vor und organisierten Wanderfahrten und sonstige Freizeitaktivitäten. Die Trainer konnten jeweils schon gut ausgebildete Ruderinnen und
Ruderer für ihre Trainingsgruppen übernehmen. Martina beendete ihr Studium und wurde Lehrerin in Norddeutschland. Albert
Krumscheid nahm eine Ingenieurstelle in Traunstein an. Mit einigen Gleichgesinnten gründete er in Waging eine Ruderabteilung im dortigen Segelclub. Mittlerweile ist er auch Vorsitzender
dieses aufstrebenden Ruderclubs geworden.
Die Alten überholen die Jungen
Bei der Analyse der jährlichen Ruderkilometerstatistik konnte
festgestellt werden, daß sich bei den Jugendlichen die geburtenschwachen Jahrgänge auch auf unsere Jugendabteilung auswirkten. Dagegen konnte ein stetiges Ansteigen der Ruderkilometer und damit der Aktivitäten bei den älteren Ruderinnen und
Ruderern vermerkt werden. Offensichtlich ist die vom Deutschen
Sportbund geförderte „Trimm-Dich-lnitiative“ auch in unseren
Verein auf fruchtbaren Boden gefallen. Immer mehr Interessenten entdecken den Rudersport als ideale Trimmsportart, bei der
Sport und Geselligkeit übereinstimmen.
Bester deutscher Achter beim „Head“
Zum dritten Mal fuhren im März Bad Honnefer Ruderer zum „Head
of the River Race“ in London. Mit Schlagzahlen zwischen 33 und
36 knüppelten Martin Nölke, Gregor Prinz, Werner Vreden, Kuno
Höhmann, Albrecht Koppenhöfer, Bernhard Spanke (Neußer RV),
Ralf Müller, Thomas Palm und Steuermann Jörg Dederding die
26
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Strecke zwischen Chiswick und Putney Bridge herunter. Der Lohn
war ein 30. Platz unter den 420 gestarteten Achtern und damit
wie im Vorjahr wieder beste deutsche Mannschaft.
gesichert werden. Der Rhein machte außerdem negative Schlagzeilen, weil er durch Gifteinleitungen Schweizer Chemiefirmen
erheblich verschmutzt worden war. Der Gig-Doppelvierer mit
Steuermann „Spree“ wurde durch Umbau des Steuerplatzes
unser erster Doppelfünfer.
Einer als Siegespreis in Nogent (Frankreich)
Beim „Marathon International“ in Nogent bei Paris auf der Marne konnten die Bad Honnefer Ruderer den „Challenge des Fondateurs“ und damit ein Kunststoffskiff für die beste Vereinsgesamtleistung gewinnen. Sieger des Marathon wurden Albrecht
Koppenhöfer und Werner Vreden im Doppelzweier. Hans-Georg
Reins und Walter Dampke belegten den dritten Platz.
Bronze bei Jugendmeisterschaft für Ulrike Kubuschok,
Amir Tahric und Stephan Fahrig
Trainer Ralf Müller ließ Amir Tahric und Stephan Fahrig weiter im
Junior-Zweier ohne Steuermann rudern. Der Zweier überzeugte
durch Siege. Bei den Juniorinnen schaffte Ulrike Kubuschok im
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A den Durchbruch. Sie wurde
von Richard Neuhoff trainiert. Beide Boote qualifizierten sich für
einen Start bei der Jugendmeisterschaft in Duisburg. Beide erreichten in ihren Bootsgattungen das Finale. Amir Tahric und
Stephan Fahrig erruderten sich ebenso die Bronzemedaille im
Zweier wie Ulrike Kubuschok im Einer.
Die Muskeln streikten
Der vorjährige Jugendvierer blieb zusammen und errang einige
Siege bei den A-Junioren. Ulrike Kubuschok gewann ihre ersten
Einerrennen bei Leichtgewichts- A-Juniorinnen. Für eine Chance im Endlauf der Jugendmeisterschaft reichte das Leistungsvermögen noch nicht aus. Diese Chance hätte der LeichtgewichtsJunior-Zweier A mit Matthias Jung und Holger Wirth gehabt, die
hervorragend in die Saison starteten. Eine langwierige Muskelentzündung von Matthias Jung setzte leider allen Hoffnungen
ein Ende.
Endlich Sieg im Bad Emser Kaiser- Vierer
DM-Bronze für Thomas Palm, Kuno Höhmann und Jörg
Dederding
Auch bei Thomas Palm wollte es in dieser Saison nicht recht laufen. Nach einem Sieg in Gent hatte er eine lange Durststrecke
zurückzulegen. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München schied er im Leichtgewichtseiner im Hoffnungslauf aus.
Dennoch holte er sich noch eine Bronzemedaille im Leichtgewichtsachter der Rgm. Kölner RV 1877/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen/WSV Honnef, der den
dritten Platz belegte. Etwas überraschend meldete sich Kuno
Höhmann wieder im Spitzensport zurück. Mit seinem Partner
Bernhard Spanke vom Neußer RV und Steuermann Jörg Dederding war er im Riemenzweier mit Steuermann in Duisburg beim
Länderkampf Deutschland-CSSR-Jugoslawien-Österreich als
Deutschland II nominiert worden. Hinter Deutschland I, CSSR
und Jugoslawien wurden sie vor Österreich viertes Boot. Bei den
Deutschen Meisterschaften in München holten Spanke. Kuno
Höhmann und Jörg Dederding ebenfalls überraschend die Bronzemedaille.
Sieger im „Kaiser-Vierer“ in Bad Ems 1986: Rgm. WSV Honnef/Etuf
Essen/Neußer RV mit den Bad Honnefern Kuno Höhmann und Stm.
Jörg Dederding (2. und 3. v.l.)
Schon im Mastersalter (28 Jahre) erlebte Kuno Höhmann in seiner letzten Rennsaison noch einmal einen unerwarteten Höhenflug. In Bad Ems gewann er mit Spanke (Neußer RV), Brückner
und Mendla (beide Etuf Essen) und Steuermann Jörg Dederding
den ältesten Sportpreis Deutschlands für den Sieg im Kaiser-Vierer der Emser Regatta. Der Kaiserpreis wird seit 1875 ausgerudert. Der Pokal wird nur für die Regatta aus dem Banktresor
geholt. Er wird den siegenden Ruderern gezeigt. Die Presse darf
Fotos schießen. Danach verschwindet der Preis wieder in seinem
sicheren Gewahrsam.
Zweiter Eichkranzsieg für Jörg Dederding
Einen Meistertitel konnte sich jedoch Jörg Dederding erobern.
Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) steuerte er auf der
welligen Dove-Elbe in Hamburg den Achter der Rgm. Hansa
Hamburg/Bremer RV 1882/Rvg Berlin/Steeler RV/Siegburger RV
zum Titel. Ein schöner Abschluß der Saison war der Gewinn der
NRW-Landesmeisterschaft in Münster durch Amir Tahric und Stephan Fahrig im Junior-Zweier o.Stm. vor Hansa Dortmund.
DM in Duisburg: 2 x Silber, 1 x Bronze
Thomas Palm meldete sich mit Erfolgen in der Leichtgewichtsklasse zurück. Mit Erik Ring vom Siegburger RV und Trainer
Achim Weiffen, ebenfalls vom Siegburger RV, trainierten sie im
Riemen-Zweier ohne Steuermann. Das Deutsche Meisterschaftsrudern auf der Wedau-Regattabahn in Duisburg wurde zu einem
Triumph für unsere Ruderer. Im Leichtgewichtszweier wurden
Thomas Palm und Erik Ring Dritte und damit Bronzemedaillengewinner. Der Leichtgewichtsachter der Renngemeinschaft WSV
Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV/Germania Frankfurt/RK
am Baldeneysee Essen/RV Blankenstein/WSV Meppen erruderte
sich die Silbermedaille und damit die Vizemeisterschaft. Thomas
Palm und Steuermann Jörg Dederding waren die Ruderer des
WSV Honnef in diesem Boot. Eine zweite Vizemeisterschaft gelang überraschend Kuno Höhmann mit seinem Partner Bernhard
Spanke vom Neußer RV und Steuermann Jörg Dederding im
1986
Gift im Rhein und Sommerhochwasser
Im Sommer 1986 behinderte der anhaltend hohe Wasserstand
das Training der Ruderer auf dem Rhein und Toten Rheinarm. Die
Ruderer und Trainer nahmen daher die aufwendigen Fahrten zur
Regattabahn in Köln-Fühlingen auf sich. Dort fanden sie ideale
Bedingungen vor. Durch diese Maßnahme konnten die Erfolge
27
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
1987
Jugend wieder im Kommen
Der Jugendausschuß mit Klaus Straube als Vorsitzendem rührte
kräftig die Werbetrommel. Die Bemühungen lohnten sich, denn
die Jugendabteilung bekam wieder Zuwachs. Bei den 12–14-jährigen trainierte eine größere Gruppe mit Richard Neuhoff. Den
herausragenden Erfolg bei dieser Gruppe konnte Christian Stang
verbuchen. Er siegte beim Landesentscheid von Nordrhein-Westfalen im Leichtgewichts-Jungen-Einer.
Adolf Bornheim und Norbert Eimermacher NRW-Meister
Bei den Junioren A (17/18 Jahre) ruderten sich Adolf „Adi“ Bornheim und Norbert Eimermacher durch zahlreiche Siege in den
Vordergrund. Bei den Jugendmeisterschaften in Essen erreichten
sie den Endlauf. Nach einem guten Rennen kamen sie als Fünfte
durchs Ziel. Bei den NRW-Meisterschaften in Hürth schlug dann
ihre Stunde. Sie holten sich den Meistertitel im Leichtgewichtsdoppelzweier.
Deutscher Vizemeister 1986 im Zweier mit Stm.: Rgm. WSV Honnef/
Neußer RV mit Kuno Höhmann, Jörg Dederding und Bernhard Spanke
(Neuß) (v.l.)
„Wassertaxi“, dem Zweier mit Steuermann. Bei den Internationalen Deutschen Hochschulmeisterschaften in Offenbach errangen Kuno Höhmann und Bernhard Spankenoch einmal den Meistertitel im Zweier ohne Steuermann.
Stephan Fahrig zweifacher Eichkranzsieger (U 23-Meister)
Thomas Palm zur Weltmeisterschaft
Stephan Fahrig setzte bei den Männern seine Erfolge fort. Bei
den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft ) in München bildete
er mit Locher (Witten), Kirchholtes (Köln 77) und Bert Bauer (Bonner RG) einen starken Leichtgewichtsvierer. Dieser von Ralf Müller trainierte Vierer holte sich auf Anhieb den Meistertitel
U 23. Die vier Ruderer saßen auch im Leichtgewichtsachter der
Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/Bonner RG/RC Witten/Ludwigshafener RV/Tübinger RV/RG München, der ebenfalls den
Titel gewann. Stephan Fahrig und der WSVH waren damit Doppelmeister.
Für die Ruderweltmeisterschaften in Nottingham (Großbritannien)
nominierten die Bundestrainer nicht die deutschen Meister, sondern bauten neue Mannschaften zusammen. Thomas Palm und
Erik Ring fuhren mit Meyer (Bremer RV 1882) und Franke (Hansa
Hamburg) den Leichtgewichtsvierer ohne Stm. In Amsterdam
konnte dieser Vierer durch zwei Siege überzeugen. Auf dem Rotsee in Luzern wurde der dritte Platz als beste deutsche Mannschaft
erreicht. Damit war die Crew für die Weltmeisterschaft in Nottingham qualifiziert. Thomas Palm war damit der erste WSVH-Ruderer,
der an einer Weltmeisterschaft für Deutschland teilnahm.
4. Platz in Frankreich für Fahrig
7. Platz beim WM
Der Vierer wurde zum „Coupe d’Europe“, dem späteren Nations Cup, in Aiguebelette im französischen Savoyen nominiert.
Leider reichte es für das deutsche Quartett nicht zu einer Medaille. Sie mußten sich mit dem zwar achtbaren, jedoch undankbaren vierten Platz hinter Italien, Großbritannien und Schweden
vor den Niederlanden und der Schweiz begnügen. Als Schiedsrichter des Deutschen Ruderverbandes war mit Ruderwart Manfred Fauck in Aiguebelette ein weiterer Bad Honnefer mit von
der Partie.
Leider konnte das Quartett bei ihrer ersten WM-Teilnahme nicht
ins Finale vordringen. Im Finale B um die Plätze 7–12 wurden sie
aber sicherer Sieger und belegten in der Gesamtwertung den
7. Platz. Weltmeister wurde übrigens Italien vor Großbritannien
und Spanien. Bei seiner Rückkehr aus England wurde Thomas
Palm im Foyer des Rathauses von Bürgermeister Werner Osterbrink empfangen.
Erster Sieg beim Kölner Stadtachter
Erste „große“ deutsche Meisterschaft für WSVH und
Thomas Palm
Im Herbst bildete sich wieder eine WSVH-Achtermannschaft. Sie
hatte sich als Ziel den Start beim Kölner Stadtachterrennen gesetzt. In diesem Traditionsrennen, das auf dem Rheinstrom zwischen Porz und Rodenkirchen in C-Gig- Booten ausgetragen
wird, hatten Bad Honnefer Achtermannschaften nie in die Nähe
des Sieges rudern können. Der Mannschaft Thomas Palm, Stephan Fahrig, Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Thomas
Becker, Amir Tahric, Kuno Höhmann, Gregor Prinz und Steuermann Jörg Dederding erruderten sich in überzeugender Manier
den Sieg. Als Siegespreis gab es neben den schönen Plaketten
noch den Übungseiner „Nebukadnezar“.
Die Ruderer des letztjährigen WM-Siebten im Leichtgewichtsvierer ohne Steuermann mit Thomas Palm blieben zusammen und
wollten es wissen. Unter den Trainern Achim Weiffen (Siegburger
RV) und Dr. Wolfgang Fritsch (Bundestrainer der Leichtgewichtsruderer) wurde im Winter noch härter trainiert. Beim Deutschen
Meisterschaftsrudern in München bewiesen sie, daß sie die stärkste Mannschaft in Deutschland waren. Sehr sicher fuhren sie mit
einem Start-Ziel-Sieg zur Deutschen Meisterschaft. Nach zahlreichen U 23-Meisterschaften, Hochschulmeisterschaften, Landesmeisterschaften, Schülermeisterschaften und internationalen Meisterschaften war dies der erste Titelgewinn bei dem großen Deutschen Meisterschaftsrudern. Der Meistervierer mit Thomas Palm
bildete auch den Kern des Leichtgewichtsachters, der die Silbermedaille erringen konnte. Einen vierten Platz bei dieser Meisterschaft belegte der von Jörg Dederding gesteuerte Zweier der Rgm.
Neußer RV/WSV Honnef mit ihm und 2 Neußer Ruderern.
Ulrike Kubuschok NRW-Landesmeisterin
Bei den NRW-Landesmeisterschaften in Krefeld sicherte sich Ulrike Kubuschok den Meistertitel im Leichtgewichts- JuniorinnenEiner A. Der Männer-Achter belegte den 5. Platz in einem knappen Rennen.
28
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Auf dem Rotsee Fahrkarte zur 2. Weltmeisterschaftsteilnahme errudert
raststätte in Siegburg erwartet. Nach der herzlichen Begrüßung
durch die Freunde und Verwandten fuhr er mit Vorsitzendem
Willi Jacobi im offenen Cabriolet nach Bad Honnef. In Rhöndorf
grüßte ein über der Straße hängendes Transparent den Weltmeister. Der Autokorso fuhr zum Rathaus. Dort warteten Bürgermeister Werner Osterbrink und zahlreiche Bürger bereits auf den
Sportler. Nach einer Feierstunde im Ratssaal bewegte sich ein
Autokorso beachtlicher Größe mit WSVH-Flaggen und Dauerhupen durch Bad Honnef zum Elternhaus von Thomas in Selhof.
Seinen Abschluß fand dieser denkwürdige Tag im Bootshaus.
Die Entscheidung zur endgültigen Nominierung für die Weltmeisterschaft in Kopenhagen mußte bei der Internationalen
Rotsee-Regatta in Luzern fallen. Der Palm-Vierer überzeugte
durch einen 2. Platz als beste deutsche Crew und hatte damit
die 2. Weltmeisterschaftsteilnahme geschafft.
Silber bei Universiade
Vorher absolvierten Thomas Palm und Erik Ring noch einen Einsatz bei der Universiade in Zagreb. Der nur mit Leichtgewichten
besetzte deutsche Studentenachter wurde hinter Italien vor Jugoslawien, Großbritannien, USA und UdSSR vielbeachteter Zweiter.
Mannschaftssieg für Marathonruderer in Lüttich
Im Herbst gelang den Langstreckenspezialisten noch ein schöner Erfolg. In Lüttich beim Marathon International konnte der
WSVH zum zweiten Mal den „Challenge Pierre Corbisier“ für die
beste Vereinsgesamtleistung erringen. Thomas Palm und Walter
Dampke wurden im Doppelzweier Zweite. Die vorderen Plätze
von Horst Simons im Einer und des Doppeldreiers mit Herbert
Engels, Peter Durst und Horst Schindler im Vorderfeld sicherten
die notwendigen Punkte zum Sieg.
Bad Honnefer Ruderer Thomas Palm ist Weltmeister
In einem Trainingslager auf dem Sylvenstein-Stausee in Bayern
wurden die Ruderer auf die WM in Kopenhagen durch Bundestrainer Dr. Fritsch vorbereitet. In Dänemark lief dann alles nach
Plan. Schon im Vorlauf machte der deutsche Vierer durch einen
Vorlaufsieg und den direkten Einzug ins Finale klar, daß er diesmal den Titel holen wollte. Am 29. 8. 87 dann das Große Finale:
Bis 600 m vor dem Ziel führte Großbritannien. Doch dann erhöhte die deutsche Crew die Schlagzahl und konnte aufschließen.
Mit einem gewaltigen Schlußspurt auf den letzten 250 Metern
fuhren Palm, Ring, Meyer und Franke dann souverän zum Weltmeistertitel. Endlich waren sie am Ziel ihrer Träume und hatten
die höchste Krone des Rudersports erreicht.
WSVH-Boote bei der Jugendweltmeisterschaft in Köln
In Köln wurden die Juniorenweltmeisterschaften ausgetragen.
Die Ausrichtung hatte der Kölner Regattaverband übernommen.
Da der WSVH Mitglied des Verbandes ist, war der WSVH gewissermaßen Mitveranstalter. Der WSVH konnte zwar keine Teilnehmer stellen, doch zwei unserer Boote nahmen an den Welttitelkämpfen teil. Durch ein Mißverständnis hatten die Ruderer Argentiniens keine Boote in Köln. Der WSVH lieh der argentinischen Mannschaft daher den Vierer „Gerda“ und den Doppelzweier „Herbert“ für ihre Rennen aus. Leider konnten die Argentinier jedoch keine Medaillen darin erringen.
Paulchen wird Berliner
Zum Saisonende zog es Richard „Paulchen“ Neuhoff nach Berlin und er beendete seine Trainertätigkeit. Die von ihm betreuten Ruderinnen und Ruderer ruderten immer technisch sauber.
Auch in Berlin blieb er seinem Sport treu. Beim RC Tegel erkannte man bald sein Talent. Auch dort bildete er über mehrere Jahre
Ruderer aus und führte sie bis zu Starts bei den Jugendmeisterschaften.
1988
Thomas Palm (WSVH) mit seinen Kameraden Eric Ring (Siegburger RV),
Gerd Meyer (Bremer RV 1882) und Sebastian Franke (Hansa Hamburg)
im Rennen zur Weltmeisterschaft 1987 in Kopenhagen
Geburtstagsfeier nach dem Hochwasser
Nachdem sich das Hochwasser rechtzeitig aus dem Bootshausrestaurant zurückgezogen hatte und die Räume mühsam getrocknet waren, feierte Vorsitzender Wilhelm Jacobi dort am
Karsamstag seinen 60. Geburtstag. Natürlich nahmen die Vereinsmitglieder zahlreich daran teil. Doch auch Prominenz aus
Kommunalpolitik, Sport und Wirtschaft entboten unserem Vorsitzenden ihre Glückwünsche. Auf Geschenke verzichtete der
Jubilar und forderte stattdessen zu einer Bootsspende auf.
Information über Videotext
In Bad Honnef wollten die Fans die Rennen im Fernsehen verfolgen, das eine Übertragung vorgesehen hatte. Doch wegen Wind
und Wellen in Kopenhagen wurden die Rennen auf den späten
Nachmittag verschoben. Das Fernsehen schaltete die Direktübertragung ab. Doch die findigen Wassersportler nutzten die Möglichkeiten des Videotextes und stellten erfreut fest: Thomas Palm
und der WSVH sind Weltmeister! Über die Telefonkette verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer durch Bad Honnef.
Schwan ärgert Ruderer
Der Jugendausschuß mit Klaus Straube und den Gebrüdern Gregor und Christoph Jansen bemühte sich erfolgreich, junge Ruderinnen und Ruderer an den WSVH heranzuführen. Auf dem
Toten Arm behinderte ein wildgewordener Schwan durch Angriffe auf unsere Skiffs die Ausbildung und den Übungsbetrieb.
Großer Empfang mit Autokorso
Für den Empfang des ersten Bad Honnefer Weltmeisters wurde
von Eitel Bink und Ralf Müller ein großer Bahnhof arrangiert. Am
Montag wurden Thomas Palm und Erik Ring an der Autobahn29
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Training nach Köln verlegt
Die Trainingsarbeit wurde von Ralf Müller, der von Norbert Eimermacher und Ulrike Kubuschok unterstützt wurde, geleistet. Unsere Spitzenruderer trainierten nur noch in Köln. So konnten die
Vereinsmitglieder leider nicht immer beobachten, mit welchem
Trainingsaufwand die Erfolge erarbeitet werden mußten. Auf
dem heimischen Rheinarm bereiteten sich weiterhin die Jungen
und Mädchen auf ihre Wettkämpfe vor.
3. und 4. Eichkranzsieg für Stephan Fahrig
Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in München konnte Stephan Fahrig wieder einen Doppelerfolg verbuchen. Im
Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann siegte er zusammen
mit Bert Bauer von der Bonner RG. Den zweiten Titel holte er
sich im Leichtgewichtsachter der Rgm. WSV Honnef/RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf/Bremer RV 82/Hansa
Hamburg. Ein von Jörg Dederding gesteuerter Renngemeinschaftsachter wurde Vierter.
Ehrung der erfolgreichen WM-Teilnehmer von Mailand: Ralf Müller,
Stephan Fahrig, Thomas Palm und Jörg Dederding (v.l.) durch den
Vorsitzenden Willi Jacobi
Regensburg nominiert. ln der Mannschaft Nordrhein-Westfalens
gewannen sie den Länderpokal vor Niedersachsen.
Zweiter Stadtachtersieg in Köln
Zum Abschluß wurde der zweite Sieg im Kölner Stadtachter
durch die Mannschaft Ralf Müller, Fritz Vreden, Albrecht Koppenhöfer, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Adolf Bornheim, Thomas
Palm, Stephan Fahrig und Steuermann Richard Neuhoff errungen. Als Siegespreis konnte der Einer „Kölsch“ mit nach Bad
Honnef genommen werden.
Im Vierer gegeneinander, im Achter gemeinsam zum Titel:
Thomas Palm und Stephan Fahrig
Der Weltmeistervierer mit Thomas Palm blieb zusammen. Beim
Deutschen Meisterschaftsrudern in Hamburg wurde diese Crew
wieder Deutscher Meister im Leichtgewichtsvierer o.Stm. Auf
dem zweiten Platz und damit Vizemeister ruderte ein Vierer mit
Stephan Fahrig, die Rgm. WSV Honnef/Lübecker RK/RK am Baldeneysee Essen/Duisburger RV, durchs Ziel. Im Leichtgewichtsachter ruderten dann Thomas Palm und Stephan Fahrig gemeinsam in einem Boot. Dieser Achter gewann den Titel vor einer
Renngemeinschaft, die von Jörg Dederding gesteuert wurde.
Jörg wurde damit Vizemeister.
1989
Herbert Engels Ehrenmitglied
Herbert „Hebbi“ Engels zog sich aus dem Rennrudergeschehen
zurück. Erst selbst aktiver Rennruderer, dann Trainer und zuletzt
Rennruderwart hat er das Rennrudern in den letzten 30 Jahren
im WSVH auf ein beachtliches Niveau gebracht. Bei der Nikolausfeier wurde ihm unter großem Beifall die Ehrenmitgliedschaft
zuerkannt. Er setzte sich jedoch nicht zur Ruhe, sondern scharte
eine Zahl älterer Ruderer um sich, die im „Doppelherzachter“
aktiv wieder Mastersrennen rudern. Als neuer Rennruderwart
wurde Christian Krause gewählt.
3 WSVH-Ruderer und Trainer Müller für
Weltmeisterschaft qualifiziert
Wieder war die Rotsee-Regatta in Luzern die Qualifikation für die
Weltmeisterschaft in Mailand. Der Vierer mit Palm wurde diesmal Vierter. Der Leichtgewichtsachter wurde durch den Bundestrainer aus den besten anderen Riemenruderern zusammengesetzt. Im Boot ruderte Stephan Fahrig mit. Steuermann war Jörg
Dederding. Auch der Achter schaffte durch einen vierten Platz
als beste deutsche Crew auf dem Rotsee die WM-Norm. Als
Co-Trainer der deutschen Mannschaft fuhr Ralf Müller mit nach
Italien.
Thomas Palm und Ralf Müller nach Leverkusen
Trainer Ralf Müller nahm bei Bayer Leverkusen eine Festanstellung als bezahlter Trainer an. Diese finanziellen Möglichkeiten
hätte der WSVH nie gehabt. Auch Thomas Palm entschloß sich,
WM-Bronze für Thomas Palm, 4. Platz für Stephan Fahrig
und Jörg Dederding
Auf der Regattabahn Idroscalo in Mailand konnte der leichte
Vierer mit Thomas Palm seinen Titel leider nicht verteidigen. Hinter Italien und Großbritannien wurde aber die Bronzemedaille vor
Frankreich, Österreich und Australien errudert. Der leichte Achter mit den beiden Bad Honnefern Stephan Fahrig und Jörg Dederding wurde hinter Italien, USA und Dänemark vor Neuseeland
und den Niederlanden Vierter.
Inga, Bettina und Christian als Landesbeste
nach Regensburg
Bei den jüngsten Ruderern stellten sich ebenfalls beachtenswerte Erfolge ein. lnga Radtke und Bettina Staubwasser wurden im
Leichtgewichts-Mädchen- Doppelzweier Nordrhein-WestfalenLandesbeste. Christian Stang wurde im Leichtgewichts-JungenEiner Zweiter. Alle drei wurden für den Bundeswettbewerb in
Die „Doppelherz“-Achtermannschaft 1990 in Bernkastel: Erich-Dieter
Walkenhorst, Horst Simons, Manfred Fauck, Herbert Engels, Peter
Durst, Steuermann Norbert Eimermacher, Coach Christian Krause,
Klaus-Henning Rosen, Dr. Hartmut Haase, Klaus Schindler (v.l.)
30
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
die Rennen im Trikot von Bayer Leverkusen zu fahren. Er wohnte
bereits in Köln und trainierte in den idealen Trainingsräumen des
Werkvereins. Außerdem erhoffte er sich eine Unterstützung bei
seinem Studium als Fotoingenieur.
vor USA, Niederlande und Großbritannien Bronzemedaillengewinner. Selbstverständlich wurden auch diesmal die Medaillengewinner in einem Autokorso zum Empfang im Bootshaus gefahren.
Achter gewann Rennen gegen Polizeiboot
NRW-Titel für Christian Stang und Alexander Staudt
Im Herbst hatte Herbert Engels als Schlagmann eine Achtermannschaft hinter sich gebracht, deren Durchschnittsalter 50 Jahre betrug. Die Crew bestand aus ehemaligen Rennruderern und „Spätberufenen“, die erst als Erwachsene zum Rudern gekommen waren. Die Freude und der Spaß an einem gemeinsamen dosierten
Training im Rennachter führte die Mannschaft zusammen. Bei den
Wettkämpfen spezialisierte man sich vorerst auf Langstreckenwettbewerbe und besuchte die Regatten in Limburg, Bernkastel und
Berlin. Ein Regattasieg war der Crew bisher noch nicht geglückt.
Im September hätte allerdings die Trainingsfahrt unseres Altherrenachters am Vortag der Langstreckenregatta „Quer durch Berlin“
für politische Querelen sorgen können. Die Crew ruderte die Spree
am Reichstag herauf und achtete im Trainingseifer nicht auf die
Grenzmarkierungen. Erst als den Ruderern das Ufer seltsam vorkam, weil nur eine hohe Mauer zu sehen war, dämmerte es den
Herren, daß sie sich schon in Ostberlin befanden. Außerdem wurden sie von Matrosen eines entgegenkommenden DDR-Schabschiffes gewarnt, daß ein Boot der Grenzpolizei unterwegs sei. Der
Achter wurde gewendet und im Rennschlag wieder Kurs auf Westberlin genommen. Der Schubverband schirmte das Polizeiboot so
lange wie möglich ab. So konnte der Achter sich noch gerade über
die Grenzlinie retten und einer Verhaftung entgehen. Das eigentliche Rennen am nächsten Tag wurde allerdings nicht gewonnen.
Man hielt es hier mehr mit dem altolympischen Motto: „Dabeigewesen zu sein, ist alles.“ Beim Marathon International in Lüttich
auf der Maas konnte Horst Simons im Einer die Gesamtwertung
der Masters gewinnen.
Die Rennruderer wurden nun von Norbert Eimermacher trainiert.
Den wertvollsten Sieg dieser Gruppe errangen Christian Stang
und Alexander Staudt, die in Münster die Nordrhein-WestfalenMeisterschaft im Leichtgewichts-Junioren- Doppelzweier B errangen. Jens Wirth und Bettina Staubwasser wurden jeweils Vizemeisterinnen.
Christoph Hucklenbruch als Landesbester nach Frankfurt
Bei den Jüngsten (Jahrgang 1975) starteten die von Klaus Straube vorbereiteten Jungen und Mädchen beim Landesentscheid.
Diesmal konnte Christoph Hucklenbruch den Landestitel im Einer gewinnen. Dritter wurde Martin Fauck. Christoph Hucklenbruch wurde für den Bundeswettbewerb in Frankfurt in die
NRW-Mannschaft nominiert. Bundessieger wurde diesmal Niedersachsen vor Nordrhein-Westfalen.
Stephan Fahrig wieder Deutscher Meister,
Jörg Dederding „Vize“
Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München überzeugte
einmal mehr Stephan Fahrig. In der Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin wurde er Deutscher Meister im Leichtgewichtsvierer ohne Stm. und damit Nachfolger der
Palm-Mannschaft, die den Titel nicht verteidigte. lm Leichtgewichtsachter erkämpfte er sich die Silbermedaille. Der Meisterachter wurde von Jörg Dederding gesteuert. An Bord des Achters ruderte der Neu-Leverkusener Thomas Palm mit.
Die Wende veränderte den Sport
Auch Stephan Fahrig Weltmeister, Bronze für
Jörg Dederding
Ein politisches Ereignis veränderte im November 1989 nicht nur
die politische, sondern auch die sportliche Welt: Die Maueröffnung. Für die Wanderruderer erschlossen sich mit einmal neue
traumhafte Ruderreviere in den neuen Bundesländern. Im Kampf
um nationale Meisterschaften und Medaillen erwuchsen mit den
leistungsstarken Ruderern der Ex-DDR neue Konkurrenten.
Der Vierer mit Fahrig und der Achter mit Dederding am Steuer
wurden bei der Rotsee-Regatta in Luzern als beste deutsche Boote Zweiter und Dritter. Damit waren beide Boote für die Weltmeisterschaft in Bled (Jugoslawien) qualifiziert.
1990
Der Vierer mit Altena, Stomporowski (beide RK am Wannsee Berlin), Buchheit (Germania Düsseldorf) und Stephan Fahrig trumpfte
in Bled groß auf. Sofort nach dem Start sprinteten sie an die Spitze
und konterten alle Zwischenspurts der Italiener. Mit eineinhalb Längen Vorsprung errangen sie die Weltmeisterschaft vor Italien, Großbritannien, USA, Spanien und Australien. Der Deutsche Achter mit
Jörg Dederding an den Steuerseilen wurde nach einem taktisch
klugen Rennen hinter den überragenden Italienern und Dänemark
NRW-Vorsitzender Walter Kaschlun beim Anrudern
Zum Anrudern besuchte der Vorsitzende des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes Walter Kaschlun den WSV Honnef.
Start zum Weltmeisterschaftssieg mit Klaus Altena (RK am Wannsee
Berlin), Stephan Fahrig (WSV Honnef), Michael Buchheit (Germania
Düsseldorf) und Bernhard Stomporowski (RK am Wannsee Berlin) 1989
Übergabe der Verbandsflagge durch NRW-Vorsitzenden Walther Kaschlun
31
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Er brachte unserem Vorsitzenden Wilhelm Jacobi eine Flagge
des NWRV mit. Die alte war nämlich nächtens entwendet worden. Der Besuch Kaschluns war auch Anerkennung für die geleistete sportliche Arbeit im WSVH. Im Vorstand wurden erste
konkrete Pläne für eine teilweise Ausbaggerung des Rheinarms
diskutiert. Ein Boot des Wasser-und Schiffahrtsamts barg unseren Doppeldreier „Oder“, der ohne Besatzung zwischen Nonnenwerth und der Mehlemer Fähre trieb. Die Skulls fand man
später hinter der Insel Nonnenwerth am Ufer. Es wurde nie
geklärt, wie das Boot aus der Halle kam und wer die Fahrt unternommen hatte.
Spenden ermöglichten WM-Start
Doch noch stand eine weitere große Hürde vor der Teilnahme
und dem Flug nach Tasmanien: Das Leichtgewichtsrudern war
keine olympische Klasse. Seitens des für den Sport zuständigen
Innenministeriums wurden jedoch nur die Kosten für die olympischen Ruderer übernommen. Da auch die Kasse des Deutschen
Ruderverbandes leer war, sollten die Vereine für jeden Teilnehmer 9 000 DM bezahlen, für den WSVH waren das 18 000 DM.
In einem einmaligen Kraftakt gelang es, diesen Betrag zusammenzubringen. Mitglieder, Landesruderverband, Kreissportbund,
Sportverband, Stadt und zahlreiche Mäzene ermöglichten mit
Spenden aller Größenordnungen den Start unserer Ruderer im
fernen Australien. Dafür nochmals Dank!
Bronze für Alexander Staudt und Jens Wirth bei Jugendmeisterschaft
Im Rennrudern machten die Jugendlichen mit ihrem Trainer Norbert Eimermacher durch Erfolge weiter auf sich aufmerksam und
qualifizierten sich für die Deutschen Jugendmeisterschaften in
München. Bettina Staubwasser kämpfte sich in das Finale des
Leichtgewichts- Juniorinnen-Einers B vor. Hier mußte sie sich jedoch mit dem vierten Platz (der „Blechmedaille“) zufrieden geben. Einen Platz besser und damit zur Bronzemedaille ruderten
Jens Wirth und Alexander Staudt im Leichtgewichts-Junior-Achter A der rheinischen Renngemeinschaft WSV Honnef/Bonner
RG/Hürther RG/Rhenania Koblenz/RG Benrath. Bei den Nordrhein -Westfalen-Meisterschaften in Krefeld wurden Jens Wirth
und Alexander Staudt Landesmeister im LeichtgewichtsJunior-Doppelzweier A.
WM-Gold auf dem Lake Barrington
Die Ruderer wollten natürlich dem in sie gesetzten Vertrauen
gerecht werden. Auf dem Lake Barrington qualifizierte sich der
leichte Vierer durch einen Vorlaufsieg sofort für das Finale. Das
wurde dann auch zu einem Höhepunkt der Weltmeisterschaft.
Bis 500 m vor dem Ziel lag der Vierer noch auf dem 4. Platz. Doch
mit einem energischen kraftvollen Schlußspurt erkämpfte die
Fahrig-Crew erneut den Weltmeistertitel vor Frankreich, Niederlande, Australien, Großbritannien und Neuseeland.
4. und 5. Platz für Steuermann Jörg Dederding
Der Leichtgewichtsachter konnte dieses Kunststück leider nicht
wiederholen. Italien wurde hier Weltmeister vor Dänemark. Im
Finish mußte der deutsche Achter leider die Briten vorbeilassen,
die mit einem Luftkasten vor Deutschland die Bronzemedaille
erringen. Knapp hinter der deutschen Crew belegten Australien
und die USA die nächsten Plätze. Unverhofft kam Jörg Dederding zu einem weiteren WM-Start. Die beiden als Ersatzruderer
mitgefahrenen Lütkefels und Vogt (beide Hansa Dortmund)
wurden mit Dederding im Zweier mit Steuermann an den Start
geschickt. Zur Überraschung aller Experten zog der Zweier in das
Finale ein. Hier fuhr er ein beherztes Rennen. Am Sieg der
Abbagnale-Brüder aus Italien vor Spanien, Jugoslawien und Rumänien gab es keine Zweifel. Der fünfte Platz des Zweiers vor
der DDR, die letztmals auf einer Weltmeisterschaft startete, war
jedoch eine faustdicke Überraschung.
Bettina Staubwasser doppelte NRW- Meisterin
Bettina Staubwasser überraschte angenehm durch einen zweifachen Titelgewinn. Sie gewann nicht nur den Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer ihrer B-Altersklasse (15/16 Jahre), sondern zeigte auch den 17/18-jährigen im Rennen nur ihr Heck.
DM in Duisburg: 2 Titel für Stephan Fahrig, 2 x Bronze für
Jörg Dederding
Stephan Fahrig sorgte für die großen Siege. Sein Weltmeistervierer blieb unverändert zusammen und sie strebten die Titelverteidigung an. Da die Weltmeisterschaften im fernen Australien
auf der Insel Tasmanien ausgetragen wurden, reizte eine Teilnahme natürlich besonders. Entsprechend hart waren daher auch die
Ausscheidungen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg konnte der Fahrig-Vierer seinen deutschen Meistertitel souverän verteidigen. Der Vierer bildete auch die Kernmannschaft
des Leichtgewichtsachters, der als Rgm. WSV Honnef/Germania
Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin/Flörsheimer RV/Siegburger
RV/Limburger CfW/RV Münster 1882 den Titel gewann. Jörg
Dederding steuerte einen anderen Leichtgewichtsachter auf den
4. Platz. Zu einer Bronzemedaille steuerte er im Zweier mit Stm.
seine junge Mannschaft der Rgm. Nassovia Höchst/Frankfurter
RG Borussia/WSV Honnef. Bereits bei den Eichkranzrennen in
München hatte er einen Vierer dieser Renngemeinschaft zur
Bronzemedaille gesteuert.
Empfang im Bootshaus mit Stadtprominenz
Selbstverständlich verbrachten die Ruderer noch einige interessante Tage im fernen „Down under“. Bei ihrer Heimkehr wurde
den Ruderern im Bootshaus ein würdiger Empfang bereitet.
Erster Sieg auf dem Rotsee und WM-Qualifikation
Wieder die Regatta im „Ruder-Mekka“ Luzern auf dem Rotsee
die Qualifikationsregatta für die Weltmeisterschaft. Der leichte
Vierer mit Stephan Fahrig gewann sein Rennen souverän. Stephan Fahrig war damit der erste WSVH-Ruderer, der auf dem
Rotsee eine Siegesmedaille errang. Der Leichtgewichtsachter mit
Jörg Dederding am Steuer überzeugte mit einem dritten Rang.
Damit hatten beide Ruderer die sportliche Qualifikation für Tasmanien geschafft.
Empfang der WM-Teilnehmer Stephan Fahrig und Jörg Dederding
durch Stadtdirektor Dr. Rolf Junker, Bürgermeister Franz-Josef Kayser
und WSVH-„Chef“ Willi Jacobi (v.l.)
32
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Neben den Vereinsmitgliedern waren auch Bürgermeister FranzJosef Kayser und Stadtdirektor Dr. Rolf Junker ins Bootshaus gekommen, um den erfolgreichen Ruderern zu gratulieren.
1991
Diesmal Niedrigwasser
Diesmal behinderte während des Sommers ein extremes Niedrigwasser des Rheins die Ruderer und Motorbootfahrer gleichermaßen. Der Jugendausschuß organisierte einen „Tag der offenen Tür“ am Bootshaus. lnteressierten Jugendlichen wurde die
Möglichkeit gegeben, einmal in einem Ruderboot zu sitzen und
eine Proberunde zu fahren.
Auch Stephan Fahrig zu Bayer
Nach Thomas Palm entschloß sich auch Stephan Fahrig, die günstigen Verhältnisse bei Bayer Leverkusen zu nutzen und setzte seine Ruderkarriere dort fort. Beide Ruderer sind jedoch weiterhin Mitglieder des WSVH geblieben. Ihre Weltmeistersiege konnten beide
allerdings in ihren neuen Wirkungsstätten nicht wiederholen.
Weltmeister im Vierer m. Stm. 1991: Deutschland mit Steuermann Jörg
Dederding
Jörg Dederding Weltmeister in Wien
Neue Konkurrenz aus dem Osten
Bei den Männern war es das Jahr des Jörg Dederding. Bei den Eichkranzrennen in Essen steuerte er die Rgm. Ludwigshafener RV/
Mannheimer RC/Cochemer RG/Rhenania Koblenz/Mainzer RV/
Germania Frankfurt/WSV Honnef auf einen Bronzeplatz. Von Bundestrainer Holtmeyer wurde er zur Vorbereitung der Mannschaften für die Weltmeisterschaft in Wien eingeladen. Obwohl die Vierermannschaft ihre bisherigen Rennen mit einem anderen Steuermann gefahren war, wurde Jörg im Vierer als Steuermann für die
Weltmeisterschaft nominiert. Voraussetzung war eine Zusage seinerseits, bis zu den olympischen Spielen 1992 in Barcelona zum
Training im Leistungszentrum Dortmund zur Verfügung zu stehen.
Qualifikationsregatta war wieder einmal die Rotsee-Regatta in
Luzern. Der von Jörg gesteuerte Vierer mit Matthias Ungemach,
Armin Eichholz, Bahne Raabe (alle Hansa Dortmund) und Christian Weyrauch (RV Saar-Undine Saarbrücken) wurde hinter Großbritannien knapp Zweiter und konnte nach Wien fahren. Auf der
Neuen Donau erreichte der Vierer das Finale. Im Finale lagen sie
zwar nach 1 000 m erst auf dem 4. Platz. Doch dann rollte die Crew
in imponierender Weise das Feld von hinten auf und sicherte sich
mit einer halben Länge Vorsprung den Weltmeistertitel. Der Jubel
im Boot und natürlich bei den zahlreichen Bad Honnefer Schlachtenbummlern kannte keine Grenzen. Die Jugendlichen, die ihre
Donauwanderfahrt in Wien beendet hatten, stürmten mit der
Bei den Jugendlichen trainierte bei den Junioren B (15/16 Jahre)
mit Tobias Juhre, Martin Fauck, Marcus Leven, Christoph Hucklenbruch und Steuermann Hannes Schwager wieder ein Vereinsvierer. Bei den Jugendmeisterschaften in Hamburg bekamen sie
die neue Konkurrenz aus den neuen Bundesländern zu spüren.
Im Halbfinale schieden sie gegen ORC Rostock, SC Berlin-Grünau
und RC Schwedt aus.
Silber für Alexander Staudt bei Jugendmeisterschaft
In den Leichtgewichtsklassen war diese Konkurrenz noch nicht so
vorhanden, weil in der DDR diese Ruderer nicht gefördert wurden.
Alexander Staudt ruderte mit Jan Linketscher von der Bonner RG
einen schnellen Leichtgewichtsdoppelzweier bei den Junioren A
(17/18 Jahre). Bei der Jugendmeisterschaft in Hamburg wurden sie
im Finale fünftes Boot. Diesen Platz belegte auch Bettina Staubwasser im leichten Juniorinnen-Einer A. Mit Ruderern des GTRV
Neuwied/Kölner RG 1891/Duisburger RV und RV Münster ruderten Alexander Staudt und Jan Linketscher im Leichtgewichts-Junior- Achter. In einem furiosen Rennen errang die Crew hinter einer süddeutschen Renngemeinschaft die Vizemeisterschaft.
Sibi-Schüler auf Olympiastrecke in Berlin-Grünau
Mit Claus Cremer für Tobias Juhre im Boot qualifizierte sich der
Juniorvierer als Mannschaft des Siebengebirgsgymnasiums für
die deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“. Zwar wurden sie in Essen mit 25/100 Sekunden hinter
Gymnasium Essen- Werden Zweiter, doch weil das Essener Boot
in einer anderen Klasse qualifiziert war, durften die Bad Honnefer Sibi- Schüler nach Berlin. Dort belegten sie dann Olympiastrecke in Berlin-Grünau den 5. Platz.
3. NRW-Meistertitel für Bettina Staubwasser
Bei den NRW-Landesmeisterschaften konnte Bettina Staubwasser im Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A ihren Meistertitel aus
1990 verteidigen und ihre 3. Landesmeisterschaft erringen. Der
Junioren-Vierer, diesmal wieder mit Tobias Juhre wurde mit 3/10
Sekunden Rückstand auf RaB Essen Zweiter.
Empfang im Rathaus der Stadt Bad Honnef für Jörg Dederding
33
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Vizemeisterschaft, doch Olympiatraum platzte
Vereinsfahne den Siegersteg. Selbstverständlich ereilte auch Jörg
Dederding das Schicksal aller erfolgreichen Steuerleute. Die Mannschaft warf ihn im hohen Bogen in die Donau.
1992
Im großen Sport stand das Jahr im Zeichen der Olympiade in
Barcelona. Im Leistungszentrum Dortmund bereitete sich Jörg
Dederding mit einer Mannschaft auf dieses große Ereignis vor.
Der Saisonauftakt mit zwei Siegen in Köln war recht vielversprechend. Doch dann erwies sich die Rgm. Berliner RC/Potsdamer
RG/SC Berlin/SC Berlin-Grünau als unüberwindliche Hürde für
diese Crew. Bei den internationalen Regatten in Essen und in
Luzern lag dieser Vierer immer vor Dederdings Crew. Auch beim
Deutschen Meisterschaftsrudern konnte das Blatt nicht gewendet werden. So löste die Vizemeisterschaft und die Silbermedaille keine rechte Freude mehr aus, denn der Traum von einer Olympiateilnahme war geplatzt. Der Berliner Vierer holte in Barcelona die Silbermedaille.
Manfred Fauck Ehrenmitglied
Bettina Staubwasser Jugendvizemeisterin
Autokorso durch Bad Honnef
Nach seiner Rückkehr erhielt auch Jörg Dederding seinen „großen Bahnhof“. Er wurde in seiner Wohnung abgeholt und in
einem großen Autokorso zum Rathaus gefahren, wo er von Bürgermeister Franz-Josef Kayser empfangen wurde. Im Bootshaus
klang die Jubelfeier dann aus.
Den größten Erfolg der Jugendlichen konnte Bettina Staubwasser bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Essen verbuchen. Hinter der Siegerin Derlien von Hansa Hamburg wurde sie
Vizemeisterin im Einer der leichten Juniorinnen A. Josef Jünger,
Marcus Leven, Marcel Ender und Christian Stang ruderten im
Leichtgewichts-Junior-Achter A in der Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Siegburger RV/Germania Düsseldorf auf den 5. Platz.
Christian Stang und Marcus Leven holten sich in Krefeld zum Abschluß der Saison die NRW-Landesmeisterschaft im Leichtgewichts-Doppelzweier A.
1993
Erste Diskussion um Anbau
Im Winter konnte das Training nicht mehr in geeigneten Räumen
in Bad Honnef durchgeführt werden. In dem Kampf um die Verteilung der Übungszeiten in den städtischen Turnhallen hat der
WSVH immer eine schlechte Ausgangsposition. Da wir keine Hallensportart betreiben, werden uns unsere Wünsche, so berechtigt sie aus unserer Sicht auch sein mögen, nur unzureichend
erfüllt. So mußten unsere Trainingsleute ihr Wintertraining in der
Sporthalle in Oberpleis durchführen. So ist es nicht verwunderDie höchsten Wasserstände des Rheins
von 1922 bis 1997
(gemessen am Bonner Pegel)
23. 12. 1993:
31. 12. 1925:
30. 01. 1995:
30. 05. 1983:
19. 01. 1955:
29. 03. 1988:
17. 01. 1948:
13. 04. 1983:
31. 12. 1947:
28. 02. 1958:
08. 02. 1980:
25. 11. 1930:
10. 02. 1984:
21. 03. 1942:
Ruderwart und Regattaleiter Manfred Fauck
Bei der Mitgliederversammlung konnte sich Manfred Fauck nicht
mehr für das Amt des Ruderabteilungsleiters zur Verfügung stellen. Er war dienstlich nach Eberswalde in Brandenburg versetzt
worden. Für seine erfolgreiche langjährige Tätigkeit im WSVH
wurde ihm bei der Nikolausfeier die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Zum neuen Abteilungsleiter Rudern wurde Klaus Straube
gewählt. Mit Wirkung von 1993 an wurde eine Beitragserhöhung beschlossen.
Kooperationsvertrag mit Ölberggymnasium Königswinter
Mit dem Ölberggymnasium Königswinter wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen. Die Gesamtruderleistung 1992 übertraf mit 100 068 km wieder die magische Grenze von 100 000
km. Im Winter wurde im Bootshaus ein Ergometerwettbewerb
veranstaltet, an dem 70 Aktive aller Altersklassen teilnahmen.
10,13 m
10,10 m
10,08 m
9,44 m
9,43 m
9,40 m
9,38 m
9,33 m
9,29 m
8,89 m
8,75 m
8,64 m
8,61 m
8,54 m
Bei 6,50 m wird der Vorplatz überspült.
Bei 9,30 m dringt das Wasser in die Bootshalle und das
Restaurant ein.
34
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
lich, daß der Wunsch nach einem eigenen Fitnessraum, so wie
er bei anderen vergleichbaren Vereinen schon realisiert ist, aufkommen muß. Mit dem wachsenden Bedürfnis, das ganze Jahr
Sport auszuüben, käme dieser Raum nicht nur den Leistungssportlern zugute, sondern könnte auch von den Interessenten
aller Altersgruppen genutzt werden. Auf der Mitgliederversammlung wurde daher über einen Anbau, der u.a. einem solchen
Raum beinhalten soll, erstmals diskutiert.
Jahrhunderthochwasser
Ehrenmitglied Bertram Schwippert
Unser Boothaus im Jahrhunderthochwasser im Dezember 1993
den, die er an der Werkbank im Bootshaus zugebracht hat, wurden nie gezählt. Sie liegen jedoch weit über der 1 000-StundenMarke. „Berti“ hat sich um den WSVH verdientgemacht. Unter
„standing ovations“ der Versammlung wurde ihm die Urkunde zur
Ehrenmitgliedschaft überreicht. Wieder wurde das Anbauvorhaben diskutiert. In dem Anbau sollen ein Fitness- und Trainingsraum
sowie ein Raum für Bootsreparaturen und ein Versammlungsraum
untergebracht werden. Ein Bauausschuß wurde berufen, um das
Vorhaben voranzutreiben. Annemarie ten Haaf initiierte eine Spendenaktion, um einen Doppelfünfer anzuschaffen. Im Herbst konnte das Boot auf den Namen des 1993 verstorbenen Ehrenmitglieds
Wolfgang Jung getauft werden.
Zum Jahresende bescherte uns der Rhein nach 1988 die nächste
Jahrhundertflut. Am 23. 12. 93 erreichte das Wasser den Höchststand mit 10,13 m, am Bonner Pegel gemessen. Wahrlich eine schöne Bescherung! Das Wasser stand 80 cm in unseren Clubräumen.
Erster ausländischer Sieg beim „Head of the River“
in London
Im März steuerte Jörg Dederding den Deutschlandachter beim
„Head of the River“ in London auf der Themse zu einem historischen Sieg in diesem Traditionsrennen. Noch nie hatte eine ausländische Mannschaft dieses Rennen gewinnen können. Jörgs
Wunsch, den Deutschlandachter auch in der Saison zu steuern,
erfüllte sich leider nicht. Der Bundestrainer entschied sich für den
Rostocker Ulrich Thiede.
Schülerinnen wurde Landesmeisterinnen
Im Rennrudern erreichten Tobias Juhre und Daniel Wilkendorf
jeweils in Renngemeinschaften die Finalläufe bei den Jugendmeisterschaften in Essen.
Junioren erreichten Finale bei Jugendmeisterschaft
Wilkendorf wurde im Junior-Doppelvierer der Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/Bayer Leverkusen/Kettwiger RG Fünfter, Juhre im Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer der Rgm. WSV Honnef/
Bonner RG Sechster. Bei der Nordrhein-Westfalen-Schülermeisterschaft in Essen holten Stefanie Harmuth, Carina Harmuth,
Svenja Dresen, Janine Schubert und Steuermann Thorsten
Harmuth den Titel im Gig-Doppelvierer m.Stm.
Norbert Eimermacher beendete seine Tätigkeit als Trainer. Ruderwart Klaus Straube übernahm damit das Training der aus Jugendlichen bestehenden Rennmannschaft. Bei den Jugendmeisterschaften in München erreichte der Leichtgewichts-Doppelzweier A mit
Tobias Juhre und Marcus Leven das Finale. Hier allerdings mußten
sie mit dem sechsten Platz zufrieden sein. Martin Fauck schied im
Junior-Einer im Halbfinale als Vierter knapp aus. Er wurde später
jedoch auch auf den 6. Platz gesetzt, weil der Jugendmeister wegen eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert wurde.
In einer Abteilungsversammlung der Ruderer wurde die Erhebung
einer Umlage beschlossen. Damit soll der Bootspark saniert werden.
Die Brüder Manfred und Jochen Fauck nahmen ihre 50. Geburtstage zum Anlaß, den Renneiner „Fuffzich“ zu spenden.
1995
1994
Erneut Hochwasser im Bootshaus
Wieder einmal stand das Hochwasser des Rheins in den Räumen
unseres Bootshauses. Am 30. 1. 1995 wurde der Höchststand
des Rheins am Bonner Pegel mit 10,10 m gemessen und lag
damit nur 3 cm unter dem „Jahrhunderthochwasser“ vom Dezember 1993.
Bootswart Bertram Schwippert Ehrenmitglied
Bei der Mitgliederversammlung stellte sich Bootswart Bertram
Schwippert nicht mehr zur Wahl. 40 Jahre lang seit 1954 hat er in
mühevoller Arbeit die Ruderboote gehegt und repariert. Die Stun35
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
die schnellste Zeit, doch da auch hier nach der Handikapwertung
der Sieger ermittelt wurde, wurden sie aufgrund ihres Altersbonus überlegene Sieger. ln Lüttich auf der Maas konnte sich Gregor Prinz im Einer den Gesamtsieg sichern.
Ruderkilometer pro Jahr
1925:
1926:
1936:
1937:
1938:
1939:
1951:
1952:
1953:
1954:
1955:
1956:
1957:
1958:
1959:
1960:
1961:
1962:
1963:
1964:
1965:
1966:
1967:
1968:
1969:
1970:
5 064 km
16 000 km (ca.)
7 962 km
21 971 km
27 500 km (ca.)
21 000 km (ca.)
20 000 km (ca.)
20 000 km (ca.)
29 370 km
53 475 km
36 743 km
31 475 km
24 743 km
14 656 km
35 747 km
20 390 km
18 929 km
17 964 km
14 224 km
16 929 km
9 815 km
12 150 km
18 178 km
27 458 km
33 705 km
40 364 km
1971:
1972:
1973:
1974:
1975:
1976:
1977:
1978:
1979:
1980:
1981:
1982:
1983:
1984:
1985:
1986:
1987:
1988:
1989:
1990:
1991:
1992:
1993:
1994:
1995:
1996:
57 114 km
64 075 km
64 752 km
81 009 km
110 560 km
96 348 km
77 240 km
82 576 km
105 677 km
78 838 km
100 267 km
115 824 km
97 579 km
102 255 km
101 032 km
94 181 km
79 802 km
87 300 km
87 163 km
77 109 km
87 877 km
100 068 km
88 700 km
80 584 km
68 287 km
81 044 km
Bootsspenden aus Jubiläen
Anläßlich seines 50. Geburtstags stiftete Dr. Christoph Jupe eine
Gig-Einer „Baghera“. Norbert Eimermacher stellte die Spenden aus
dem Geschäftsjubiläum seiner Eltern für den Doppeldreier „Lööf
joot“ zur Verfügung. Die Sanierung des Ruderbootsparkes machte gute Fortschritte. Da die Unterhaltung und Reparaturen der
Holzboote gegenüber den Kunststoffbooten wesentlich kostenaufwendiger geworden sind, wurden entbehrliche Holzboote verkauft und diese Einnahmen für neue Boote angespart.
Ruderboot für Kelly Family
Das Boot „Hildegard“ wurde übrigens an die berühmte Gesangsfamilie „Kelly Family“ verkauft. Die Ruderwarte HagenKretschmar
und Fritz Vreden brachten es zum Köln-Mülheimer Hafen, wo die
bei den Teenagern überaus populäre Gesangsfamilie auf einem
Hausboot lebt. Sie brachten Paddy Kelly auch die ersten Ruderschläge bei.
1996
Traumboot „Alter Fritz“
Neu im Vorstand: Hagen Kretschmar und Libeth Schwager
Es wurde das Jahr der „Bootstaufen“. Beim Anrudern konnten
„Lisa-Marie“, „Fidelio“ und „Gabriele“ getauft und in Dienst gestellt werden. Die Mittel kamen durch den Verkauf von alten Booten und durch Spenden der Taufpaten zustande. Anläßlich seines
60. Geburtstages spendete Herbert Engels den Gig-Zweier „Mein
Hobby“. Die Krönung war dann die Taufe des Achters „Alter Fritz“.
Die Brüder Horst Schindler (40jährige Mitgliedschaft) und Klaus
Schindler (60. Geburtstag) sowie Eitel Bink (75. Geburtstag ) und
einige von den Gebrüdern Schindler beschaffte ungenannt bleibenwollende Mäzene machten die Anschaffung dieses „Traumschiffes“ möglich. Der erste Start des Achters mit einer Masterscrew in Bernkastel wurde sofort ein Sieg.
Die Mitgliederversammlung brachte im Vorstand einige Änderungen. Matthias Dederding trat nach 10 Jahren als Schriftführer
nicht mehr für dieses Amt an. Als neue Schriftführerin wurde Libeth Schwager gewählt. Da Klaus Straube für den Posten des
Rennruderwarts kandidierte, wurde Hagen Kretschmar neuer
Leiter der Ruderabteilung.
Satzung geändert: Mehr Kompetenzen für Abteilungen
Bei der Mitgliederversammlung wurde angeregt, die Satzung zu
überarbeiten. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden dann im November einige Satzungsänderungen beschlossen. Den Abteilungen Rudern und Motorbootsport werden darin mehr Kompetenzen eingeräumt. Auf eigenen Abteilungsversammlungen können sie ihre Abteilungsleiter und Vertreter für den Beirat, nämlich je 6 pro Abteilung, wählen.
Das aufgelöste Sportforum schenkte dem WSVH einige Kraftsportgeräte. Damit wurde der Kraftraum in der Turnhalle des Siebengebirgsgymnasiums bestückt und steht unseren jungen Mitgliedern zur Verfügung. Die überbleibenden Geräte wurden verkauft und die Mittel in Bootsmaterial investiert.
Zwei vierte Plätze bei den Eichkranzrennen: Martin Fauck
Im Leistungssport beeindruckte Martin Fauck. Mit Volker Prinz
von der Bonner RG ruderte er nun im zweiten Jahr zusammen.
Neben 8 Siegen sind die beiden vierten Plätze bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in Essen herausragend. Sowohl im
Leichtgewichts-Doppelzweier wie auch im Leichtgewichts-Doppelvierer in Renngemeinschaft mit Bremer RV 1882 und Post
Bremen kamen sie auf dem zwar ehrenvollen, jedoch medaillenlosen Platz durchs Ziel.
Marathonsiege in Ost und West
Beeindruckend sind auch die beiden Siege bei den Marathons in
Ost (Frankfurt an der Oder) und West (Lüttich). Bei dem allerdings
nur 14 km langen „Oder- Marathon“ ruderten die Masters Klaus
Schindler, Herbert Engels und Manfred Fauck mit dem Potsdamer Bienert und der Fürstenwalder Steuerfrau Pfeil zwar nicht
Bootstaufe 1996: Taufpaten Ehepaar Kiko, Ehepaar Meyer, Herr Linden und Frau Kröner und Vorsitzender Wilhelm Jacobi
36
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
lin/Donau Ulm den zweiten Platz und damit die Vizemeisterschaft. Da für Steuerleute bei den Eichkranzrennen die Altersbeschränkung nicht gilt, konnte Jörg Dederding auf der Dahme den
Achter der Rgm. RV Münster/RC Tegel/Limburger CfW/RC Hamburg/WSV Honnef steuern. Auch er wurde mit seiner Mannschaft Zweiter und damit Vizemeister.
1997
Neu im Vorstand: Andreas Rothfuß und Rosi Hermes
Bei der Mitgliederversammlung im Jubiläumsjahr ergaben sich im
Vorstand wieder zwei Änderungen. Der bisherige zweite Vorsitzende Eitel Bink und Klaus Schindler stellten sich nicht zur Wiederwahl. Die Wassersportler dankten ihnen durch anhaltenden
Beifall für ihre langjährige und erfolgreiche Arbeit für den Verein. Zum neuen zweiten Vorsitzenden wählte die Versammlung
Andreas Rothfuß. Neue Schatzmeisterin wurde Rosemarie Hermes. Natürlich wurde wieder über den geplanten Erweiterungsbau diskutiert und der Vorstand beauftragt, das Vorhaben weiterzuentwickeln. Leider war in diesem Jahr der Tod von Eitel Bink,
Dr. Christoph Jupe und Franz ten Haaf zu beklagen.
Die Taufpaten des „Traumbootes“ „Alter Fritz“: Gisela Schindler, Horst
Schindler, Lore Schindler, Anke Schindler und Vorsitzender Willi Jacobi
Sibi-Direktorin taufte „Septimontanum“
Die Umstrukturierung des Bootsparks machte weitere Fortschritte. Zum Anrudern konnten wieder drei Boote getauft werden.
Der Zweier „Pas de deux“ und der Einer „Marwin“ wurden durch
Spendengelder und Erlöse aus dem Verkauf alter Boote finanziert. Die Finanzierung des Bootes „Septimontanum“ wurde
durch den Förderverein des Siebengebirgsgymnasiums und der
Stadt finanziert. So war es selbstverständlich, daß die Direktorin
des „Sibi“, Frau Irmtraud Jansen, die Taufe selbst vornahm.
Vorbereitungen zur Jungfernfahrt mit dem Achter „Alter Fritz“ (v.l.):
Wilhelm Jacobi, Eitel Bink, Dr. Hartmut Haase, Erich-Dieter Walkenhorst, Claudia Fahrig, Fred Fahrig, Klaus Schindler, Manfred Fauck,
Horst Schindler, Herbert Engels und Andreas Rothfuß (1997)
Neuer WSVH-Vereinsbus
Masters siegen in Budapest
Durch eine großzügige Spende einer Bad Honnefer Aktiengesellschaft konnte ein neuer Vereinsbus in Dienst gestellt werden. Der
bisherige Bus konnte trotz der liebevollen Wartung und Pflege
durch die Familie Hermes sein Alter nicht mehr verleugnen. Er
hat dem WSVH in der Vergangenheit jedoch wertvolle Dienste
geleistet. In ganz Europa war er zum Transport der Ruderer und
Boote zu Regatten und Wanderfahrten unterwegs.
Im Rennrudern entdeckten die in das Mastersalter (27 Jahre und
älter) gekommenen ehemaligen Rennruderer ihr Interesse am
Wettkampf und siegten in zahlreichen Rennen. Dabei ragen besonders die Siege bei der FISA World Masters Regatta in Budapest
heraus. Hagen Kretschmar und Kuno Höhmann gewannen in
Ungarn den Masters-Doppelzweier C (Durchschnittsalter 43 Jahre). Der Masters-Mixed-Doppelvierer o.Stm. C wurde durch die
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden/Biebrich/Kasteler RKG gewonnen. WSVH-Ruderer in diesem Boot waren Hagen Kretschmar und
Libeth Schwager.
Aufwärtstrend in der Jugendabteilung
In der Jugendabteilung gehrt es weiter aufwärts. Hier trägt die
Arbeit der Betreuer Josef Jünger und Martina Abendroth Früchte. Erste Regattaerfolge sind in Essen, Gießen und Bad Ems zu
verzeichnen.
Wieder DM-Bronze für Jörg Dederding
Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Essen feierte Jörg Dederding ein Comeback. Er steuerte die Rgm. Bayer Leverkusen/
RV Münster/WSV Honnef im Zweier mit Steuermann auf den
dritten Platz und damit zur Bronzemedaille. Mit 10 Siegen in
Männerklasse war Martin Fauck erfolgreich. Mit Volker Prinz,
Jens Fischer (beide Bonner RG) und Daniel Schmengler (Rhenania Koblenz) wurde ein Leichtgewichtsdoppelvierer gebildet.
Dieser Vierer belegte den 5. Platz im Meisterschaftsrennen.
5 Siege bei Masters-Bestenermittlungen
In den neuen Booten fühlen sich die Mastersruderer (ab 27 Jahre) offensichtlich wohl. Bei den Masters-Bestenermittlungen in
Duisburg konnten Boote mit Bad Honnefer Beteiligung fünfmal
an den Siegersteg anlegen.
Meistertitel im Zweier mit Dederding am Steuer
Silber bei Eichkranzrennen für Martin Fauck
und Jörg Dederding
Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Duisburg gewann die
Rgm. Bonner RG/Bayer Leverkusen/WSV Honnef mit den Ruderern Jonischkeit (Bonn), Zuther (Leverkusen) und Steuermann
Jörg Dederding (WSVH) überraschend den Titel. Bei der Internationalen Regatta in Amsterdam waren sie nochmals siegreich.
Bei den Deutschen Meisterschaften U 23 (Eichkranzrennen) in
Berlin-Grünau eroberte sich der Leichtgewichtsdoppelvierer mit
Martin Fauck hinter der Rgm. Lübecker RG/RK an Wannsee Ber37
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Martin Fauck U 23-Meister
ons Cup bot Bundestrainer Wecke den beiden einen Platz im vom
Deutschen Ruderverband geförderten Leichtgewichts-Doppelvierer an. Weitere Bootspartner waren Florian Puls von Allemannia
Hamburg und Franz Meyer vom Ulmer RC Donau. Gemeinsam
konnte die Mannschaft nur an den Wochenenden in Ratzeburg
und Hamburg mit Trainer Schwarzrock trainieren. Beim Deutschen
Meisterschaftsrudern (ohne Alterbegrenzung) in Duisburg konnte
die Mannschaft mit einer guten Leistung den 3. Platz und damit
die Bronzemedaille erringen. Bei den Eichkranzrennen, der U 23Meisterschaft, in Brandenburg auf dem Beetzsee konnten sie überlegen mit 3 Längen Vorsprung den Titel gewinnen.
Für Martin Fauck wurde es eine tolle Saison. Sein bisheriger Doppelzweierpartner Volker Prinz wurde 23 Jahre und konnte daher
nicht mehr im U 23-Bereich (unter 23 Jahren) starten. Sein neuer
Partner wurde Jens Fischer von der Bonner RG. Mit zwei Siegen
bei der Kölner Regatta starteten sie furios in die Saison. Ein erster
Knaller war der Gewinn der Internationalen Belgischen Meisterschaft im Leichtgewichtsdoppelzweier. Im Hinblick auf den Nati-
Triumph in Mailand: Martin Fauck gewinnt
Nations Cup (U 23-WM)
Damit hatten sie die Qualifikation für den Nations Cup in Mailand geschafft. Vorher bestritten sie noch einen Start bei der
Rotsee-Regatta in Luzern. Mit einem viertel Luftkasten hinter
Spanien verfehlten sie dort knapp den 3. Platz. Seit der politischen Wende hat sich der Nations Cup zur inoffiziellen Weltmeisterschaft für die bis 22jährigen Ruderer entwickelt. Auf der
Regattabahn Idroscalo zogen sie durch einen Vorlaufsieg direkt
ins Finale ein. Dort lagen sie nach einem mäßigen Start nach 500
m erst an dritter Stelle. Doch dann brachten sie ihr Boot mit jedem Schlag nach vorne. Mit über einer Länge Vorsprung gewannen sie den Titel von Rußland, Spanien, Italien, Großbritannien
und Argentinien. Überglücklich nahmen sie auf dem Siegespodest den Jubel entgegen.
Stand: 10. 09. 1997
Moment des Triumphs: Sieg im Nations Cup 1997: Florian Puls (Allemannia Hamburg), Martin Fauck (WSV Honnef), Jens Fischer (Bonner
RG), Franz Meyer (Ulmer RC Donau) (v.l.); links die Russen (2.), rechts
die Spanier (3.)
Mitglieder-Statistik Wassersportverein Honnef e.V. 1922
Jahr
Gesamt Mitglieder
Ruderer
Motorboot
1922
1936
1938
1942
1947
1952
1961
1965
1970
1973
1975
1978
1980
1983
1985
1987
1990
1992
1995
1997
22
76
85
79
75
116
162
259
251
261
343
364
346
340
353
327
324
346
337
286
22
76
85
79
75
116
117
213
204
210
248
261
265
248
270
258
244
256
239
197
45
46
47
51
95
103
81
92
83
69
80
90
98
89
38
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Der WSVH und seine Feste
im Bootshaus, raffiniert ausgeleuchtete Bäume, bunte Lampions,
eine große Biertheke zur Anknüpfung von Kontakten, Steaks und
Würstchen auf offenem Holzkohlenfeuer, Wasserfontänen, Feuerwerk und die Nähe des Rheins mit einer kühlen Brise gaben dem
Fest eine unvergleichliche Ausstrahlung. Zahlreiche Bürger und
Wasserssportler erlebten bei schönem Wetter ein tolles Fest. Die
Größe des Festes erforderte umfangreiche Vorbereitungs- und
Abbaumaßnahmen. Die Mühen lohnten sich, wenn das Fest ein
Erfolg war. Allerdings wurde der eigentliche Sportbetrieb 2 Wochen lang erheblich gestört. Ein Erfolg war das „Rheinfest“, wenn
das Wetter mitspielte. In den Jahren 1980 und 1981 ertrank das
Sommerfest leider im Regen. Da der Risikofaktor „Wetter“ nicht
zuberechnen war, verzichtete der WSVH wegen des damit verbundenen finanziellen Risikos auf die Weiterführung dieses großen
Sommerfestes. Stattdessen finden in unregelmäßigen Abständen
vereinsinterne „Feste des Kennenlernens“ statt. In 1997 wurde in
der Bootshalle wieder ein kleines Sommerfest veranstaltet.
Geselligkeit ist Pflicht
„Der Wassersportverein Honnef e.V. bezweckt die sportliche Betätigung seiner Mitglieder, insbesondere der Jugend durch Ausübung des Wassersports und ergänzender Sportarten sowie die
Pflege der Geselligkeit.“ (§ 2 (1) der Satzung des WSV Honnef)
Wassersportlern geht seit jeher der Ruf voraus, zünftig feiern zu
können. Die Wassersportler haben ihre Satzung immer ernst genommen. Daher haben frohe Feste im Vereinsleben immer ihren
festen Platz gehabt. Die Feste und die Art zu feiern, haben im
Laufe der 75 Jahre immer wieder Veränderungen mitgemacht.
Bordfest ersetzt Herbstfest
Bis in die Mitte der 50er Jahre hatten die in den nicht mehr bestehenden Insel-Gaststätten durchgeführten WSVH-Feste einen guten
Ruf und eine große Resonanz bei der Bad Honnefer Bevölkerung.
Nach und nach ließ jedoch das Interesse nach. Die Einnahmen reichten nicht mehr aus, um attraktive Kapellen und Orchester zu verpflichten. Das Herbstfest zum Abrudern wurde abgelöst durch das
„Bordfest“ in den Bootshallen des alten Bootshauses. Dies wurde
abends nach der Siebengebirgsregatta gemeinsam mit den auswärtigen Regattateilnehmern gefeiert. Im neuen Bootshaus wurde dieses Fest dann weiter gefeiert. Regatta und die anschließende Fete
waren untrennbar miteinander verquickt, sodas diese nach der
vorläufig letzten Siebengebirgsregatta auch nicht mehr stattfand.
Eine Wiedergeburt soll am 11. Oktober nach dem Jubiläumssprint
stattfinden. Eine Live-Band ist schon verpflichtet. Das Frühlingsfest
zum Anrudern wurde nicht mehr fortgeführt. Nach dem traditionellen Anrudern und Anfahren treffen sich die Wassersportler nur
noch zu einem zwanglosen Zusammensein im Bootshaus.
3 Festbälle im Kurhaus
Im 50. Jubiläumsjahr kehrte der WSVH wieder mit einem Jubiläumsball, dem „Fest“ in den Kursaal zurück. Dieses wurde zu einem echten Gesellschaftsereignis. Zum Tanz spielte das WDR-Tanzorchester
Werner Müller. Dieses Fest konnte nur durch die Spendenfreudigkeit einiger Mäzene finanziert werden. Der Erfolg sollte 1973 wiederholt werden. Wieder begeisterte Werner Müller mit seinen Musikern die Bad Honnefer Bürger und Wassersportler. Das Fest 1974
mit der Show-Kapell Helmut Högel aus München konnte jedoch
nicht mehr an den Erfolg der beiden Vorgänger anknüpfen. Es konnten nicht alle Plätze im Kurhaus verkauft werden. Sowieso konnten
die Eintrittskartenerlöse allein die Kosten für Kapelle und Beiprogramm nicht decken. Das Minus mußte durch Spenden ausgeglichen werden. In der Folgezeit verzichtete man auf die Fortführung.
Das Nikolausfest
„Blauer Kater“ war Attraktion
Am wenigsten hat sich die Nikolausfeier über die Jahre verändert. Erst im nicht mehr bestehenden Hotel Dell, bis zum Bezug
des Bootshauses an der Rheinpromenade das WSVH-Clublokal,
dann im Bootshausrestaurant finden sich im Dezember die Wassersportler zu Ehren des Schutzpatrons der Schiffer zusammen.
Der Vorsitzende läßt noch einmal die Ereignisse des Jahres Revue passieren. Hier werden Ehrungen und Auszeichnungen der
Jubilare und erfolgreichen Sportler vorgenommen. Seinen besonderen Reiz hat das Fest im persönlichen Erscheinen des Nikolaus
mit seinem finsteren Gesellen Hans Muff. In originellen Versen
werden der Vereinsfamilie im allgemeinen und den großen und
kleinen „Sündern „ im einzelnen in humorvoller Form die Leviten gelesen. In der Figur des Nikolaus verstanden und verstehen
es Wolfgang Jung, Jürgen Braun, Hartmut Quast, Franz-Werner
Reins und Gustel Richarz immer wieder, das Erscheinen des Nikolaus zum Höhepunkt des Abends zu machen.
Ebenfalls nicht mehr im Festkalender des WSVH erscheint der
„Blaue Kater“, der jahrelang für Bad Honnef der Kostümball am
Karnevalssamstag war. Vor dem 2. Weltkrieg im Kurhaus, nach
dem Kriege in den Insel-Gaststätten und ab 1955 wieder Kursaal
war dieser Ball nebenbei auch eine wichtige Einnahmequelle, die
manches Loch in der immer strapazierten Vereinskasse stopfen
half. Unter der Anleitung von Wolfgang Jung und Gustel Richarz,
die selbst in nächtelanger Arbeit die Dekorationen und „Gemälde“ entworfen hatten, wurde der Kurhaussaal von den Mitgliedern selbst dekoriert. Die Stimmung, die die „Jecken“ mitbrachten und die sich im „knubbelvollen“ und wogenden Saal schnell
steigert war der Lohn für viele Stunden Arbeit. Nach Meinungsverschiedenheiten mit der damaligen Geschäftsführung des Kurhauses faßte der WSVH den Entschluß, auf die Weiterführung des
Balles im Kurhaus zu verzichten. Der WSVH versuchte zwar, 1963
und 1964 den „Blauen Kater“ im Rheinhotel Bellevue in Rhöndorf
weiterzuführen. Trotz des Einsatzes eines kostenfreien Pendelbusses für die Besucher stellte sich jedoch schnell heraus, daß dies für
das Kurhaus kein gleichwertiger Ersatz war. Auch der Versuch die
Karnevalsveranstaltung als „Blaues Käterchen“ im neuen Bootshaus weiterleben zulassen, scheiterte am zu großen finanziellen
Risiko, die nicht die genügende Besucherzahl erreicht werden
konnte, um die seinerzeit noch üblichen Kapellen zu bezahlen.
Das Rheinfest
Begeistert angenommen wurde das 1966 ins Programm aufgenommene „Rheinfest“. Der besondere Reiz dieser Sommernachtsparty lag darin, daß das gesamte Boothausgelände mit in das Fest
einbezogen wurde. Eine gute Kapelle, Tanzflächen im Freien und
Nikolaus Wolfgang Jung mit den Sündern Klaus Schindler (l) und
Manfred Fauck (1975)
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Der Bootshausneubau
lm Jahre 1955 wurde dem WSVH von der Stadt Bad Honnef, die
selbst auch daran interessiert war, daß das alte Haus von der lnselrampe verschwand, ein Gelände auf der lnsel in Hohe des Stand-
Schon frühzeitig hatte man im WSVH erkannt, daß das Bootshaus an der lnselrampe auf Grafenwerth bald nicht mehr den
punktes der Wasserschutzpolizei zugewiesen. Architekt und Vereinsmitglied Franz-Josef Firmenich besorgte die Planung Da der
Neubau im Überschwemmungsgebiet und Landschaftsschutzge-
Anforderungen genügen wurde. Fast in jedem Jahr drang
Hochwasser in das Haus ein. Bei besonders extremem Hoch-
biet liegen sollte, gestaltete sich die Planung schon sehr schwierig,
da die verschiedenen Behörden eine Reihe von Auflagen machten,
die alle eingehalten werden mußten. Schließlich entstand auf dem
Reißbrett ein Haus, das mit dem Rheincafe stilnräßig harmonierte.
wassel wie im Jahre 1955, verschwanden Fenster und Türen in
der Flut und nur das Dach ragte noch aus dem schm utzigen
Wasser.
Dr Kloten konnte 1960 die Mitteilung machen, daß der Neubau
auf der lnsel nach Durchlauf aller Stellen endgültig genehmigt sei.
Wahrend man bei kleinerem Hochwasser lediglich Boote und das
lnventa r a uf Böcke, Stü h le o. a . mög lichst hochstellte, erforderte das außergewöhnliche Hochwasser den Einsatz aller Mitglieder. Das Bootshaus mußte ganz ausgeräumt werden. Die Boote
wurden dan n zur Lagerhalle der Möbelfabrik Rings in der Austraße geschafft, wo sie so lange blieben, bis die Fluten zurückgegangen und die umfangreichen Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten beendet waren.
Doch bevor der erste Spatenstich getan werden konnte, traten
neue Schwierigkeiten auf. Die Stadt gad Honnef wollte durch
gärtnerische Neugestaltung der lnsel Grafenwerth diese mit in
das Kurgelände einbeziehen. ln der neuen lnselplanung war für
den WSVH kein Platz mehr. Die Stadt trug an den WSVH den
Wunsch heran, das Bootshaus doch auf der Honnefer Seite zu
errichten. Die Ruderer zeigten sich als echte Bürger ihrer Stadt
und stellten das Neubauprojekt vorläufig zurück. Für die Verlegung auf die Honnefer Seite des Rheinarms mußte jedoch eine
f ur den WSVH lebensnotwendige Voraussetzung erf ullt werden:
an der vorgeschlagenen Stelle mußte der Rheinarm auf die für
die Ausübung des Wassersports notwendige Wassertiefe ausgebaggert werden. Hier kamen dann zwei glückliche Umstände der
Stadt und dem WSVH zuHilfe: für den Bau der BundesstraBe 42
wurde als Aufschüttungsmaterial für den Fahrdamm Kies gebraucht Da im Jahre 1 962 dazu außerordentliches Niedrigwasser war, wurde der Kies kurzerhand aus dem Altarm gebaggert
und mit Lastwagen zur Umgehungsstraße gefahren.
ln der Jahreshauptversammlung vom 28. 10.1 961 stimmten die
Mitglieder für eine Verlegung des Bootshauses auf die Honnefer
Seite. Für die weitere Bootshausplanung ergaben sich dadurch
völlig neue Gesichtspunkte. Die Planung mußte wieder von vorn
beginnen. Der Bauausschuß mit Dr. Hans Kloten , Franz-Josef Fir-
menich, wolfgang Jung, willi Steinbach, Josef Schneider,
Hans-Albert Wagner und Hans Biecker hatte wieder einmal viele
Hürden zu überwinden, bis im Juli 1964 endlich der erste Spatenstich in der Rheinau getan werden konnte. Ein langer und
Das alte Bootshaus im Hochwasser
Der Schaden, den das Wasser am Haus und dem Gelände anrichtete, war jedesmal beträchtlich. Von Jahr zu Jahr wurde es
schwieriger, die Schäden auszubessern und das Haus wieder für
die Rudersaison herzurichten. Hier kam dem WSVH zwar zu Hilfe, daß viele der Mitglieder aus handwerklichen Berufen kamen
und die Reparaturen mit Fleiß und viel Geschick selbst ausführen konnten. Dennoch konnte der Verfall nicht verhindert, sondern nur aufgehalten werden.
zeilraubender Genehmigungsweg war zu durchlaufen.
Das
Wasser- und Schiffahrtsamt verlangte wegen des Hochwassers
einen Bau auf Betonstutzen. Die Naturschutzbehörde ihrerseits
bestand auf der Erhaltung des alten Baumbestandes, insbesondere der Trauerweide vor dem Bootshaus und der großen Platane auf der Wiese. Genehmigt wurde nur ein eingeschossiger
Flachbau, der sich harmonisch in die Uferzone einfügen sollte.
Außerdem war das Bootshaus einem größeren Betrieb und steigenden Anforderungen an eine gesunde Sportausubung nicht
mehr gewachsen Die Umkleideräume waren klein, dunkel und
muffig. Die sanitären Anlagen unzureichend. Warme Duschen
nach dem Training oder einer Wanderfahrt blieben nur eine
Traumvorstellung. Besonders schmerzlich vermißt wurde ein Gesellschaftsraum, wo sich die Vereinsfamilie treffen konnte. ln der
Bootshalle herrschte drangvolle Enge. Für neue Boote war kein
Plalz mehr vorhanden. Schon 1950 wurde begonnen, regelmäßig Rucklagen für einen Neubau zubilden . 1954 schloß Sch atzmeister Leo Weber auf seinen Namen für den WSVH einen Bausparvertrag über 20 000 DM ab, und man hoffte, im Jahre 1958
mit dem Bau beginnen zu können.
Nach seiner Wahl zum Vorsitzenden im Jahre 1 954 verfolgte Dr.
Hans Kloten das Projekt zielstrebig weiter. Ohne die Verdienste
aller Beteiligten schmälern zu wollen, ist es ihm doch maßgeblich zu verdanken, daß trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse unser Bootshaus schließlich gebaut werden konnte.
Der erste Spatenstich zum Boothaus in der Rheinau (1964)
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Dank an alle diejenigen vergaß, die den WSVH bei der Venruirkli-
chung unterstützt hatten, war selbstverständlich.
Nachdem 1968 die Kanuhalle fertiggestelltwar, wurde 1972 mit
der Errichtung des 1B Meter hohen Flaggenmastes, der hoch
über den Rheinstrom ragt und die vorbeiziehenden Schiffe grußt,
das noch fehlende ,,Tüpfelchen auf dem l" gesetzt.
Das alte Bootshaus auf der lnsel diente nach dem Umzug a)m
Anrudern 1966 noch als Geräteraum für die Stadtgärtner und
wurde 1967 sang- und klanglos ohne Rucksicht auf die vielen in
diesem Haus lebenden Erinnerungen von Bulldozzern niedergerissen und verbrannt.
Eigenleistung beim Bau: v.l.: Günter olbrück, Hans-Albert wagner;
Wolfgang Jung
Ein besonderes Problem war selbstverständlich die Finanzierung
des geplanten Projektes. Zwar besaß der WSVH aus seinen Rücklagen und dem eingebrachten Vermögen des Motor-Yacht-Clubs
einige Mittel, doch reichten diese in keiner Weise aus. Die Gesamtanlage mit Steganlage und Einrichtung hat immerhin trotz spar-
samster Bauweise 500.000 DM verschlungen. Der nackte Bau
kostete rund 290.000 DM. An Fremdmitteln wurden von der Stadt
Bad Honnef 70.000 DM genehmigt. 80.000 DM flossen dem
WSVH aus Landesmitteln zu. Der Siegkreis steuerte 1 5.000 DM bei.
Aus Mitteln des Schulsportes erhielt der WSVH gegen die Verpflichtung, die Schülerriege des Siebengebirgsgymnasiums 25 )ahre im
Bootshaus zu beherbergen, 25.000 DM. Je 50 000 DM wurden
als Hypothek und Bürgschaft aufgenommen. Die restlichen
200.000 DM mußten in Eigenleistungen erbracht werden.
Das Ende des Boothauses auf der lnsel (1967)
Das neue Bootshaus wurde mit einer Wohnung gebaut. Die ldealvorstellung war, daß diese von einem Ehepaar bewohnt wird,
das die Aufgaben der Bewirtschaftung und des Hauswartes
wahrnehmen kann Außerdem wären Fähigkeiten bei der Reparatur der Ruderboote nützlich gewesen. Dies erwies sich jedoch
bald als eine nicht realisierbare Wunschvorstellung.
Diese Eigenleistung setzt sich aus dem angesparten Vermögen, der
Arbeitsleistung der Mitglieder und Sachspenden zusammen. ln
über 10.000 Arbeitsstunden wurde von der Elektroinstallation bis
Verputz, vom Anstrich bis zur Holzvertäfelung im Clubraum,
^)m der Rodung bis zum Rasen, vieles
von
in Eigenarbeit geleistet Ohne
Anspruch auf Vollständigkeit seien hier besonders Wolfgang Jung,
Bertram Schwippert, Günter olbrück, Hans Adalbert wagner;
Manfred Althoff und Herbert Engels erwähnt, die sich für die Zeit
des Neubaus bei ihren Familien abgemeldet hatten, um abends
und am Wochenende im Neubau zu arbeiten.
Eine Schankkonzession als öffentliche Gaststätte wurde nicht
beantragt. Die baulichen Voraussetzungen waren nicht vorhan-
den. Außerdem wollten die Mitglieder ,,Herren im eigenen
Haus" bleiben. Der WSVH bewirtschaftete das Bootshaus bis
1991 als vereinsinternes Clublokal. Das bedeutete, daß streng-
genommen nur Vereinsmitglieder und deren Gäste bewirtet
werden durften. Die jeweiligen Pächter oder Pächterinnen erhielten Umsatzprovisionen. Wegen des auf einen beschränkten Personenkreis ausgerichteten Schankbetriebs konnte die Tätigkeit
nur als Nebentätigkeit betrieben werden
Geld- und Sachspenden verdankt der WSVH zahlreichen Firmen
innerhalb und außerhalb Bad Honnefs, Auch hier seien stellvertretend für alle anderen Josef Schneider (Siegburg), Reinhard Gunther
(Dollendorf), Karlfriedrich Bielinsky (Bonn) und Wilhelm Jacobi (Königswinter) erwähnt. Nur durch die g roßzügige Hilfe vieler weiterer
Freunde und Gönner konnte das Ziel schließlich erreicht werden.
Mit der Auswahl der jeweiligen Ökonomen hatte der WSVH nicht
immer eine gluckliche Hand Während ,,Büb" Wagner, die Ehepaare Riese und Junge, ,,Cänon " Sch ulz und ,, Mutter Krause" die Mitglieder zur Zufriedenheit bewirtschafteten, schieden sich an den
Wirtsleuten Scheiderich, Festing, Brüser und Eiser schon die Geister.
ln einem Festakt am 11 .12.1965 nahm Dr. Hans Kloten (,,Zum
Wohle der Jugend wurde das Haus erstellt. Möge es nun von der
Jugend genutzt werden") das Haus in den Besitz des WSVH. Als
Gaste waren die Spitzen der Stadt mit Bürgermeister Mölbert (,,lch
bin überzeugt, daß das Kapital, das die Stadt für den Neubau zugeschossen hat, gut u nd zinsbringend angelegt ist"), die Vertreter
der Honnefer Sportvereine und benachbarten Rudervereine, vom
Kölner Regatta-verband Theo Frank (,,Sonnenschein und Glück
mögen stets über diesem Hause und über dem Verein liegen "), Dr.
Der Umsatz war abhängig von der lnitiative und dem Einfallsreichtum der Pächter. Sicherlich sahen sich einige in ihren Verdiensterwartungen enttäuscht und kündigten. ln Phasen ,,wirtsloser " Zeiten wu rde der Theken betrieb d u rch Vereinsm itlieder
betrieben. Auch diese Form konnte nur eine begrenzte Zeit
d u rchgeha lten werden.
Diesenberg als Direktor des Siebengebirgsgymnasiums (,,lch beneide die Jungen, die hier unter sachgemäßer Führung schönen und
gesunden Sport betreiben können ") und viele weitere Persönlichkeiten erschienen, die den WSVH zum neuen Haus begluckwünschten. Daß Vorsitzender Dr. Hans Kloten dabei nicht den
lm Jahre 1991 beantragte und erhielt der WSVH dann nach Einbau einer den Vorschriften entsprechenden Küche die Vollkonzession Das Ehepaar Bosco und Barica Bibic pachtete die Wohnung
und das Bootshaus. Sie gestalteten den Gastraum in eine gemütliche Gaststätte um in das ,, Restaurant Zagreb mit Rheinblick".
41
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Der Motorsport im WSVH
Mit dem wachsenden Wohlstand in Deutschland gewann ab
Mitte der 50er Jahre das Motorbootfahren auf dem Rhein schnell
neue Freunde. Vereinzelt hat es schon vor dem Krieg private
Motorbootbesitzer gegeben, die unter der Flagge des WSVH
fuhren. Josef Peters war mit seinem Boot schon 1925 die Mosel
hinauf bis nach Zell gefahren, um den ersten Regattasieg einer
WSVH-Mannschaft mitzuerleben. Max Kickel half mit seinem
„Ägir“ dem WSVH beim Aufbau der Strecke für die Regatten auf
dem Strom und Altarm.
Der Kauf eines schnellen Motorflitzers wurde jedoch erst jetzt
auch für die Allgemeinheit erschwinglich. Bald ankerten oberhalb der Ruderpritsche die ersten Motorboote mit der Aufschrift
„WSV Honnef“ am Spiegel. Zu den ersten Mitgliedern, die sich
diesem Sport verschrieben, gehörten: Franz-Josef Firmenich, Rolf
Schicker, Sepp Lenzgen, Max Figge und Manfred Althoff. Als
Stege dienten Holzbohlen, die auf Fässern schwammen. Das
Ganze war zwar provisorisch und recht wackelig, erfüllte jedoch
seinen Zweck.
Die Steganlage trotzt dem Jahrhunderthochwasser 1993
Sportarten wie Rudern und Motorbootfahren. In der Jahreshauptversammlung vom 20. 10.1961 im Hotel Dell wurde nach
lebhaften Diskussionen dann das Zusammengehen beider Vereine unter dem alten Vereinsnamen des WSVH beschlossen.
Aufgrund eines Einspruchs – die Jahreshautversammlung war
nicht vorher in der Honnefer Volkszeitung angezeigt worden –
wurde die Versammlung am 2.12.1961 zwar wiederholt, doch
blieben die Beschlüsse bestätigt.
In der Folgezeit hat sich gezeigt, daß der Entschluß richtig war.
Nur in der Zusammenarbeit beider Sportarten konnte das Bootshaus in der jetzigen Form
Der Rheinarm vor der Ausbaggerung im Jahre 1964
Die Ruderer begegneten diesen „Benzinsportlern“ anfangs mit
Skepsis oder auch leicht amüsiert, wenn sie beobachteten, daß
manche im Frühjahr ihr Motorboot zu Wasser brachten, den
ganzen Sommer an Motor und Boot herumbastelten, um im
Herbst schließlich die erste Fahrt zu machen.
verwirklicht werden. Für die Belange des Rudersports brachten
die Motorbootsportler nicht nur Verständnis auf, sondern oft
auch eine gebende Hand. Neue tatkräftige und mit Ideen versehende Mitglieder aus diesem Kreis, an der Spitze Wilhelm Jacobi, gaben dem Verein neue Impulse.
Die WSVH-Motorboote beherrschten bald jedoch nicht mehr
allein den Toten Arm. Der 1953 in Siegburg ins Leben gerufene
„Motor-Yacht-Club Rhein-Sieg“ erkannte den Wert des Toten
Arms als natürlichen Hafen und pachtete 1960 das Gelände
gegenüber dem WSVH auf der Honnefer Seite zwischen Obachmündung und Brücke. An der steilen Böschung fanden die Motoryachten einen guten Liegeplatz. Auch dort nahm die Zahl der
Motoryachten ständig zu.
Die Motorbootsportler im WSVH verstehen sich nicht als Leistungssportler. Die sportlichen Erfolge von Walter Steinwascher,
der sogar einen Weltrekord inne hatte, bilden dabei eine Ausnahme. Nur einmal (1962) wurde eine Wettfahrt, der Langfahrtwettbewerb um den „Goldenen Kranz des Siebengebirges“, veranstaltet. Diese „Rallye“ ließ Motoryachten aller Größenordnungen den Altarm ansteuern.
Es war naheliegend, daß bald die ersten Kontakte geknüpft
wurden. Der Motor-Yacht-Club beabsichtigte ebenfalls ein Klubhaus zu bauen. Mit Vertretern der Stadt Bad Honnef kamen so
die Vorstände der Motor-Yacht-Clubs, an der Spitze die Herren
Dr. Wilhelm Vogel und Josef Schneider und er WSVH-Vorstand
im Jahre 1961 zu Gesprächen zusammen, die schließlich die
Bereitschaft zur Kooperation schufen.
Die landschaftliche schöne Lage der Motorbootstege im Altarm
hat sehr viele Motorbootsportler im WSVH Mitglied werden lassen, die weit außerhalb Bad Honnefs wohnen. Sie suchen hier
auf ihren Motoryachten echte Erholung und Entspannung.
Wer seinen Blick von der Rheinbrücke schweifen läßt, dessen Augenmerk fällt automatisch auf die stattliche WSVH-Motorbootflotte. 45 stolze Schiffe jeder Größe und Bauart präsentieren sich
an der modernen Steganlage. Die Landratten können sich keinen Begriff davon machen, welche PS-Stärken hier schlummern
und nur darauf warten, losgelassen zu werden. Hier liegt jedoch
Schwieriger war es jedoch, die Mitglieder des WSVH für einen
Zusammenschluß beider Vereine zu gewinnen. Viele befürchteten eine Verschiebung der sportlichen Ziele und glaubten nicht
an ein harmonisches Nebeneinander zweier so verschiedener
42
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
eine Eigenart und Besonderheit der Bootseigner: Sie sind sich der
Stärke ihrer Schiffe voll bewußt, ziehen es aber vor, die Rheinromantik nicht durch übertriebenen Geschwindigkeitsrausch zu
stören.
An und für sich hätte bei der kommunalen Neugliederung unserer Stadt der Ortsteil „Bad Honnef-WSVH-Bootssteg“ mit einbezogen werden müssen. Was sich an, auf und um den Steg tummelt, ist schon eine Welt für sich. Auf leicht schwankenden
Schiffsplanken schlürft man genußvoll seinen Kaffee oder feiert
kleine Parties. Es soll sogar Bootseigner geben, welche die Leitungszentrale ihres Geschäfts hier hin verlegt haben.
Die Bootsflotte hat alles aufzuweisen, was die Zivilisation an
Nützlichem und Unnützlichem zu bieten hat. Fernsehen gehört
genauso dazu, wie das Bordtelefon, mit dem man über
„Rheinfunk-Radio“ jeden beliebigen Telefonteilnehmer erreichen
kann. Sogar Radarausrüstung mit Auto-Pilot, der Fernsteuerung,
sind schon auf einigen Schiffen vorhanden, Funkpeilgeräte schon
selbstverständlich.
In fröhlicher Runde auf dem Motorbootsteg: die Crew von der „Anlage Nord“
Wenn sich im Sommer die große Trauerweide auf dem Bootshausplatz im Winde wiegt, das Plätschern der Wellen heraufklingt, sitzen bestimmt auf einem der Motorboote die Bootsfahrer gesellig beisammen. Mit Bierfäßchen und Steaks auf dem Grill
wird eine nette Stimmung gezaubert. Manche Bootsbesitzer
benutzen ihr Boot als „Wasserlaube“. Ausgerüstet mit viel Trinkbarem, mit Fleisch und dicken Zigarren, kann jeder Besucherstrom zufriedengestellt werden. So hat manches Schiff den Ehrennamen „Kaffeedampfer“ erhalten.
Jedes Jahr kommen neue Bootsmodelle hinzu, andere verschwinden wieder. Es gibt Schiffseigner, die auf keinen Komfort verzichten wollen. Daneben gibt es aber zum Glück noch Schiffe, die
ganz die Handschrift ihres Eigners tragen, wo jedes Jahr eigene
Ideen versucht und ausprobiert werden. Müssen bei den Superschiffen Spezialisten aus England, Frankreich, Italien oder Amerika eingeflogen werden, wie es schon einmal vorgekommen
sein soll, so schaffen die echten Tüftler und Bastler, nur mit einem Schraubenzieher ausgerüstet, die Bewältigung ihrer Probleme. Leider scheint diese Spezies jedoch vom Aussterben bedroht.
Die perfekte Technik verdrängt sie und verführt auch sie zum
Kauf eines modern ausgerüsteten Bootes.
Natürlich gibt es auch noch einige, die brausen bei Tag, Nacht und
Nebel stromauf und stromab. Einmal im Jahr werden alle aktiv: Der
Urlaub wird selbstverständlich auf dem Schiff verbracht. Beliebteste Fahrziele sind natürlich die „fast“ vor unserem Hafen liegenden Flüsse Mosel, Lahn, Neckar und Main. In den letzten Jahren
zieht es immer mehr Skipper in das Wassersportparadies Holland.
In diesem Land mit seinen vielen Wasserflächen und zahlreichen
kleinen und großen Kanälen ist fast jede Stadt auf dem Wasserwege zu erreichen. Auch die Nordseeküste mit den friesischen Inseln und das Ijsselmeer verlocken unsere Skipper zu abenteuerlichen Fahrten. Die Grenze ihrer Bewegungsmöglichkeit ist noch
nicht abzusehen. Schon tuckern WSVH-Boote auf dem Mittelmeer.
Die aktivsten Schiffe dürften wohl bisher die Motoryacht „Annemie“ (Wilhelm Jacobi), das Museumsschiff Dr. Ruttens, der „Roland“ sowie der „Brummes“ (Jürgen Braun) gewesen sein.
Legt man die PS-Zahlen der an den WSVH-Stegen liegende
Motorboote zugrunde, könnte man um die Ruhe auf unserem
Strom fürchten. Hier jedoch verhalten sich die
Motorbootfahrer besser als mancher Autofahrer. Rücksicht und
die Achtung des anderen Sportlers wird vor den Eigennutz gestellt.
Überhaupt sind die Bootseigner ein sehr differenziertes, dafür
aber um so geselligeres Völkchen auf dem Wasser. Trotz der
geballten Kraft ihrer Maschinen legen sie weniger Jahreskilometer als die Ruderer zurück.
Besonders stolz sind die Motorbootfahrer darauf, daß seit Bestehen ihrer Abteilung noch kein Unfall verschuldet wurde, an dem
andere Schiffe und Personen in Gefahr oder Bedrängnis geraten
sind.
Dafür können die Ruderer in ihren Booten keine Feste, Parties
oder Kaffeeklatsche abhalten; darauf sind nur die Motorbootfahrer spezialisiert.
Bis vor einigen Jahren wurden bei WSVH die weit über die Grenzen Bad Honnefs bekannte Führerscheinlehrgänge für angehende Motorbootfahrer durchgeführt. Der zunehmende Schiffsverkehr auf dem Rhein hat die Einführung eines amtlichen Motorbootführerscheins für Motorboote, die eine Antriebsleistung
über 5 PS haben, erforderlich gemacht.
Für die Wassersportler auf dem Rhein ist der Führerschein ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit. Wenn schon die Ruderer und
Kanuten anderer Vereine die Motorbootfahrer loben, die den
WSVH-Stander führen, ist dies eine besondere Auszeichnung.
Gerade die nicht motorisierten Sportler werden nämlich von rücksichtslos daher rasenden Skippern oft genug in Gefahr gebracht.
Ein großes Problem für die Motorbootfahrer war die Versandung
des Rheinarms. Bei Niedrigwasser unter 100 cm (Kölner Pegel)
war es fast unmöglich, ohne Schraubenbruch die Steganlage zu
erreichen.
Bootstaufe einer Privatyacht mit Dieter Linden und Familie Kopp (v.l.)
43
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
erweitert. Diese Maßnahme kostete ca. 70 000 DM und wurde
durch Spenden zahlreicher Mitglieder und mit einem Kredit der
Stadtsparkasse finanziert. Öffentliche Mittel wurden nicht gewährt. In einer zweiten Baggerungsmaßnahme wurde 1997 das
Flachufer im Bereich der südlichen Steganlage in ein Steilufer
verwandelt. Dadurch kann die gesamte Steganlage näher zum
Ufer geholt werden. So entsteht eine größere Verkehrsfläche auf
dem Rheinarm davor für Motor- und Ruderboote.
Für ein Problem sind die Motorbootfahrer allerdings selbst verantwortlich: Jedes Frühjahr kommen sie so sicher wie die Vögel
aus dem Süden mit neuen Booten an. Die Errungenschaften sind
meistens noch schöner, größer und komfortabler geworden. Die
Eigner wechseln ihre Boote schneller als ihre Autos. Nach einer
überschlägigen Statistik bleibt ein Schiff nur 2,5 Jahre im Besitz
eines Eigners.
Die große Fluktuation der Boote hat noch eine andere, angenehme Seite: Sie gibt Veranlassung für neue Bootstaufen. Dabei soll
es zur Sitte werden, bei der Taufzeremonie die Flaggen am neuen Flaggenmast zu hissen, eine neue Flagge für den Mast zu stiften und für die Taufpaten ein Fäßchen Bier zu spendieren.
Abschließend kann mit Deutlichkeit gesagt werden, daß Motorbootsportler und Ruderer einen Verein bilden. Ein solcher Verein
ist nur mit einem echten Gemeinschaftsgeist möglich. In einem
echten Verein ist die Kameradschaft entscheidend; einer muß
dem anderen hilfsbereit zur Seite stehen. Nach einer Gewöhnungszeit hat eine glückliche Verschmelzung der einzelnen Abteilungen stattgefunden. Die Motorbootfahrer haben dies augenscheinlich dadurch bewiesen, daß sie der Ruderjugend durch
Spenden zu neuen Booten verhalfen. Andererseits legen auch die
Ruderer Hand an, wenn es gilt, irgendwelche Hilfeleistungen zu
vollbringen. Alle Sportler im WSVH verbindet die Liebe zum
Wasser und Sport, sowie die damit verbundene Kameradschaft
und Fairneß.
Baggerarbeiten am Rheinarm 1997
So entschloß sich der WSVH nach Einholung aller möglichen Genehmigungen, den Rheinarm im Bereich der Stege und der davor liegenden Wasserfläche um auszubaggern. Im Herbst 1991
wurde vom Ufer her die Sohle im Bereich der nördlichen Steganlage vertieft. Mit einem schwimmenden Bagger wurden die restlichen Baggerarbeiten erledigt. Der Aushub wurde mit Schuten
abtransportiert und im Rhein in der Nähe von Leverkusen verklappt.
Ab 1996 flattert am Fahnenmast die „Blaue Europa-Flagge. Vorsitzender Wilhelm Jacobi konnte sie für den WSVH von NRWUmweltministerin Bärbel Höhn entgegennehmen. Damit werden die vorbildlichen Hafenanlagen ausgezeichnet. Die Steganlagen des WSVH entsprechen den Umweltschutzgesetzen und
den Sicherheitsanforderungen sowohl in technischer als auch in
biologischer Hinsicht. Außerdem wurde die Betriebssicherheit
der Anlagen wurde überprüft und für besonders geeignet befunden.
Durch die Baggerarbeiten wurde die Sohle vor und im Bereich
der Stege um einen Meter Wassertiefe wurde um einen Meter
44
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Tischtennis im WSVH
Nur vier Jahre dauerte das „Gastspiel“ dieser Tischtennis-Abteilung beim WSVH. 1945 als Abteilung des damaligen TSV 02 Bad
Honnef – unter diesem Namen firmierten nach dem Kriege die
zeitweise zusammengeschlossenen Vereine TV „Eiche“ und Honnefer FV – gegründet, trat diese Abteilung 1948 dem Wassersportverein Honnef bei. Wenn die „Ehe“ auch nur einige Jahre
dauerte, so hat doch diese Abteilung Geschichte gemacht. Durch
ihre Erfolge wurde sie weit über die Grenzen des Köln-BonnerRaumes hinaus bekannt.
Daß sie 1952 Bad Honnef verlassen mußte, lag nicht an dem guten Willen der WSVH-Verantwortlichen. Denn schon von 1945
an hatten die Tischtennis-Sportler unter Spielraumschwierigkeiten zu leiden. Da sie wegen der noch fehlenden Turnhallen auf
Gaststätten-Säle angewiesen waren, mußten sie dauernd zwischen Rhöndorf und Selhof auf Wanderschaft gehen, um ihren
Sport überhaupt ausüben zu können. Als dann 1951 der Saal
Dell, der immerhin viele Jahre lang das „Hauptquartier“ der
TT-Sportler bildete, wegen Baufälligkeit völlig gesperrt wurde,
die räumliche Enge in dem alten Bootshaus auf Grafenwerth
aber keine ausreichende Spielmöglichkeit bot, lag die Abteilung
praktisch „auf der Straße“. Letzte Versuche den Spielbetrieb in
dem ehemaligen kleinen Sälchen des Gasthauses „lm Krug zum
grünen Kranze“ aufrechtzuerhalten, waren schon deshalb zum
Scheitern verurteilt, weil hier ebenfalls nur eine Platte aufgestellt
werden konnte.
Die 1. Mannschaft und der Vorstand der Tischtennis-Abteilung des
WSV Honnef im Jahr 1949
ren. Hier die Namen der Spieler dieser so erfolgreichen WSVHErstvertretung: Heinz Rossner, Friedel Stormberg, Eugen Hanisch,
Hans Schmitz, Ferdy Schülgen, Klemens Hoffstadt, Hans Poeschke, Robert Ophoven und Hans Steinhauer.
1949/50 hatte die Tischtennis-Abteilung des WSVH im Siegkreis
keinen Gegner mehr und rangierte auf Bezirksebene hinter dem
vielfachen Westmeister Blau-Rot Bonn auf Platz 2. Bei den Siegkreismeisterschaften gelangen in beiden Jahren jeweils sieben Titelgewinne, im Herren-Einzel beidemal durch Friedel Stormberg,
im Damen-Einzel 1949 durch Erika Röhle und 1950 durch Inge
Winter. Auch bei zahlreichen Turnieren glückten große Erfolge,
wobei sich vor allem die jugendlichen Talente Horst May und
Horst Müller hervortaten. Mit einer Damen- und vier
Herrenmannschaften beteiligte sich die Abteilung von neuem
überaus erfolgreich an den Meisterschaftsspielen. Die erste
Herrenmannschaft wurde wiederum Zweiter der Bereichsliga
Mittelrhein, während sich die Damen mit Erika Röhle, Inge Winter, Marianne Hoffstadt, Sophie Faßbender, Christa Bossier, Cläre Rönz, Käthe Brabender und Marianne Raueiser den Meistertitel der Bezirksklasse Bonn-Sieg sicherten.
Der WSVH war damals, nur wenige Jahre vor dem Bau der ersten modernen Turnhalle in Bad Honnef, außerstande, zu helfen. Und so war es nicht zu verhindern, daß die Tischtennis-Abteilung, um ihre Existenz zu sichern, schweren Herzens Abschied
von Bad Honnef nehmen mußte. Sie orientierte sich damals nach
Oberkassel, wo gerade eine neue Turnhalle gebaut worden war.
Sie schloß sich dem TuS Oberkassel an und zählt noch heute zu
den bekanntesten Tischtennis-Abteilungen des Bonner Raumes.
Auch organisatorisch machte sich die Tischtennis-Abteilung
durch die Ausrichtung mehrerer Repräsentativ-Veranstaltungen,
wie Mittelrhein gegen Hessen, und vor allem durch die Siebengebirgsturniere, an denen damals die gesamte deutsche Spitzenklasse teilnahm, einen Namen. Unvergessen ist das Siebengebirgsturnier 1949 im Kursaal, dessen Endspiele vom Rundfunk
übertragen wurden. Mehr als 400 begeisterte Zuschauer feierten den Turniersieger, den damaligen Westdeutschen Meister
Kurt Braun aus Wuppertal. An den alljährlichen Stadtmeisterschaften beteiligten sich oft mehr als 150 Spieler und Spielerinnen.
Neben Abteilungsleiter Klemens Hoffstadt zogen 1948 als Vertreter dieser Abteilung auch Dieter Cremer, Rudi Breuer und Hans
Steinhauer in den WSVH-Vorstand ein. Ebenfalls aber fand mit
der Tischtennis-Abteilung ein junger Mann den Weg in den
WSVH, der sich später als Schatzmeister große Verdienste um
den Verein erwerben sollte: Willi Steinbach. Auch Hans-Albert
Wagner, lange Jahre ein wertvoller Helfer im WSVH, kommt aus
dieser Abteilung.
Die sportliche Erfolgsserie leitete 1948 eine Spielreise nach Essen und Hamburg ein, wo die WSVH-Tischtennis-Sportler gegen
bekannte west- und norddeutsche Teams antraten. Von neun
Spielen, die auf dieser Reise ausgetragen wurden, konnten sieben gewonnen werden und nur zwei gingen verloren. Vor allem
durch das 5:4 beim TTC Schwarz-Gelb Essen-Steele (3. der Oberliga West) und das 6:3 bei Rot-Weiß Hamburg (3. der Oberliga
Nord) machten die Honnefer auf sich aufmerksam. Ein ähnlich
großer Erfolg gelang 1949 beim damaligen Rheinlandmeister
Eintracht Trier, der mit 8:1 bezwungen wurde.
1951 nahmen die Schwierigkeiten der Tischtennis-Abteilung unerträgliche Formen an. Wegen der Spielraumnot konnte kein geregeltes Training mehr durchgeführt werden. Dennoch gab es
von neuem Erfolge, wenn sie auch nicht mehr mit denen der
Vorjahre zu vergleichen waren. Als dann eine ganze Reihe von
Spielern abwanderten, weil ihnen die gebotenen Trainingsmöglichkeiten nicht mehr genügten, gingen auch die Leistungen
zurück, und 1952 war der Abstieg aus der Liga nicht mehr zu
verhindern. Nach ihrem Übertritt im August 1952 zum TuS Oberkassel benötigte die stark dezimierte Abteilung sechs neue Aufbaujahre, um in etwa wieder an die Erfolge ihrer Honnefer Zeit
anknüpfen zu können.
Dieser Erfolgsfaden riß auch in den Meisterschaftsspielen nicht
ab. Obwohl sich die erste Herrenmannschaft erst kurz vor dem
Übertritt zum WSVH den Aufstieg zur Bereichsliga Mittelrhein erkämpft hatte, glückte ihr hier in der Saison 1948/49 als Neuling
auf Anhieb ein hervorragender zweiter Platz, wobei das alles entscheidende Spiel um den Aufstieg zur Oberliga vor über 500 (!)
Zuschauern im Saale Dell nur knapp mit 4:5 verloren wurde. Die
Gesamtbilanz dieser Saison: 27 Spiele, 23 gewannen, 4 verlo-
Wäre die Turnhalle an der Bergstraße drei Jahre früher gebaut
worden, im WSVH würde wahrscheinlich noch heute Tischtennis gespielt.
45
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
15 Jahre DrachenfelsTrimm-Regatta
(1975 –1989)
Regatta für alle
Als der Deutsche Sportbund die Trimm-Welle propagierte und
verschiedene Trimmspiele einführte, griff der den Gedanken auf
und veranstaltete am 29. 06. 1975 seine erste DrachenfelsTrimm-Regatta. Das Anliegen dieser Regatta war es, allen Ruderinnen und Ruderern, ob trainiert oder untrainiert, ob geübt oder
weniger geübt, ob Jugendlicher oder Altersklassenruderer, ob
„Kilometerfresser“ oder „Schönwetterruderer“ die Gelegenheit
zu geben, eine Regatta zu fahren. Bei der Regatta stand nämlich
der altolympische Gedanke im Vordergrund, daß die Teilnahme
schon der Sieg war. Jeder Teilnehmer, der Kurs in einer großzügig ausgelegten Zeit bewältigte, erhielt die Trimm-Medaille. Die
Mannschaftszusammensetzungen und Bootsgattungen konnten
frei gewählt werden.
Familienachter bei der Trimm-Regatta mit Manfred Fauck, Martin
Fauck, Ferdi Solzbacher, Irene Fauck, Michael Solzbacher, Hildegard
Solzbacher, Franz-Ludwig Solzbacher, Jochen Fauck und Steuerfrau
Marlene Fauck (1985)
140 Teilnehmer ein. Die letzte Trimm-Regatta im Jahr 1989 hatte noch 142 Teilnehmer in 37 Booten aus 9 Vereinen zu verzeichnen. Da jedoch trotz aller Werbemaßnahmen die Teilnahme und
das Interesse der eigenen Mitglieder weiter zurückgegangen war,
verzichtete der Regattastab um Manfred Fauck auf die weitere
Fortführung dieser Regatta. Es war auch nicht gelungen, um die
Regatta ein interessantes Umfeld, wie z.B. ein Grillfest o ä., aufzubauen.
Motoryacht als Wendemarke
Gerudert wurde auf einem Kurs zwischen der Grafenwerther
Brücke und Rhöndorf, der dreimal zu bewältigen war, was 10 km
entsprach. Bei der Bergfahrt mußten jeweils 7 Kribbenköpfe
umfahren werden. Als Wendemarke in Rhöndorf war eine Motoryacht verankert. Diese wurde von Karl Ferdinand Jülich und
später von Edmund Hermes gestellt.
Kinderregatten
Jedesmal, wenn besonders viele Jungen und Mädchen im WSVH
betreut wurden, kam auch der Wunsch auf, eine nur auf diesen
Kreis begrenzte Regatta durchzuführen. So wurden 1977, 1978
und 1979 eigenständige Kinderregatten auf dem Rheinarm mit
auswärtiger Beteiligung durchgeführt. Nochmals 5 Kinderregatten wurden von 1989 bis 1993 als Kinder-Kurzstrecken-Pokal
(KKP) unter der Regie von Klaus Straube durchgeführt.
Zwischen 100 und 240 Teilnehmer
Bei der ersten Trimm-Regatta im Jahr 1975 beteiligten sich 240
Ruderinnen und Ruderer in 68 Booten aus 14 Vereinen. Später
pendelten sich die Teilnehmerzahlen je nach Wetter auf 100 bis
Winter-Cup
Auf Initiative von Walter Dampke wurde 1981 der erste WinterCup ausgerudert. Dieses Rennen wird am letzten Novembersamstag ausgefahren. Gerudert wird eine Langstrecke vom
Bootshaus bis zur Erpeler Ley und zurück. Der Winter-Cup ist
eine Vereinsregatta, an der nur gelegentlich Gastruderer aus
anderen Vereinen teilgenommen haben. Die Mannschaften werden ausgelost. Nach einem von Walter Dampke ausgeklügelten
Handikap-System erhalten die Ruderinnen und Ruderer je nach
dem Alter Zeitgutschriften. Außerdem werden die Boote je nach
Bauart mit entsprechenden Gut- oder Lastschriften versehen. So
kommen meistens bunt gemischte Mannschaften zusammen.
Für jede in die Wertung kommende Mannschaft gibt es einen
kleine Sachpreis. Selbstverständlich ist die Siegesfeier im Bootshaus jeweils ein kleines Fest.
Rudern ist Familiensport: Gerd Sinzig mit Tochter Martina Sinzig bei
der Trimm-Regatta 1983
46
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Die Siebengebirgsregatta
Hauptrennen: Siebengebirgsachter
Die Regatta entstand aus dem Achterwettkampf der Bad Honnefer Ruderer gegen den WSV Godesberg. In Godesberg traten
die Mannschaften auf dem Rhein zwischen Fähre und Bootshaus
gegeneinander an. Der Rückkampf war dann auf dem Bad Honnefer Rheinarm. Die Regatta wurde an einem Samstag im Herbst
zum Abschluß der Rudersaison ausgetragen. So konnte dann
abends zünftig gefeiert werden. Bald stießen auch die anderen
Vereine der Umgebung hinzu. Die Regatta wurde auf Viererrennen in Gig-Booten erweitert.
Mit kraftvollem Endspurt zum Sieg im Siebengebirgsachter 1979 (v.l.):
Stm. Bill Nöldeke, Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar,
Hartmut Quast, Friedrich Götz, Werner Verden, Walter Damke, HansGeorg Reins
weile alle im Besitz der Bonner RG. Die meistern Teilnehmerzahlen waren in den späten 70er und frühen 80er Jahren zu verzeichnen. Selbst Ruderer aus Koblenz, Lahnstein, aus dem Ruhrgebiet und sogar Lübeck kamen nach Bad Honnef. Sicherlich
lockte wesentlich der Ruf der abendlichen Fete die Ruderer an.
Die letzten Rennen wurden oftmals schon in der Dunkelheit ausgetragen, sodas der Zielrichter den Sieger mehr erraten als erkennen konnte. Lange bevor der Deutsche Ruderverband die
Rennen in sein Mastersprogramm aufnahm, hatte der Bad Honnefer Regattastab die Mixed-Rennen (je zu Hälfte aus weiblichen
und männlichen Mannschaftsmitgliedern) schon in sein Regattaprogramm aufgenommen.
WSVH-Frauen-Achter bei der Siebengebirgsregatta 1981
Unbestrittener Höhepunkt der Regatta war das Rennen um den
„Siebengebirgsachter“, an dem nur die Vereine aus Bad Honnef,
Bonn und Siegburg teilnehmen durften. Die Siegerehrung war
immer ein wahres „Medienspektakel“. Die Lokalpresse würdigte das Ereignis in Wort und Bild.
Sinkende Teilnehmerzahlen
Ab Mitte der 80er Jahre deuteten sich die ersten Probleme an.
Die Regatta lebte von der hohen Beteiligung der eigenen Ruderinnen und Ruderer, die in vielen Rennen den auswärtigen
Gegnern Paroli boten. Je mehr eigene Ruderer teilnahmen, je
höher war auch die Zahl der Fans und Zuschauer und desto
besser auch die Stimmung. Auch die abendliche Fete war von
der Anzahl der Regattateilnehmer abhängig. Es wurde immer
schwerer, rennwillige Mannschaften zusammenzubringen. Dies
war jedoch nicht nur ein Problem des WSVH. Auch in den anderen Vereinen stellte sich dieses Problem. Nur die Bonner RG
konnte schließlich in allen Rennen noch eine Mannschaf an den
Start bringen.
Bonner RG und WSV Godesberg liehen Gig-Achter
Bis 1971 wurden die Rennen im Rennboot durchgeführt. Doch
während der Regatta 1971 lief der Godesberger Achter bei
Niedrigwasser auf einen unter der Wasseroberfläche liegenden
Anker auf und wurde erheblich beschädigt. Von 1972 wurde
die Rennen nur noch im Gig-Achter ausgefahren. Hierzu stellten die Bonner Rudergesellschaft und der WSV Godesberg ihre
Boote zur Verfügung. Der WSVH besaß nämlich noch keinen
eigenen Gig-Achter. Der Attraktivität des Rennens tat dies jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: So konnten auch Ruderer
aus Vereinen teilnehmen, die keinen Achter besaßen (z.B. Siegburger RV, Bonner RV 82, Schülerrudervereine). Die Rennstrekke wurde je nach dem Wasserstand ausgelegt. Start war entweder bei Niedrigwasser an der Einfahrt in den Altarm und das
Ziel am Ende der südlichen Steganlage, bei höherem Wasserstand, der allerdings im Herbst selten war, wurde an der oberen Querkribbe gestartet. Das Ziel wurde dann am Fahnenmast
installiert.
Rennen bis in die Dunkelheit
Die Teilnehmerzahlen zum Siebengebirgsachter erhöhten sich
und machten sogar Vor- und Zwischenläufe erforderlich. Zusätzliche Achterrennen wurden in alle Klassen von den Jüngsten bis
zu den Altern Herren, die jetzt Masters heißen, ausgefahren.
Herausforderungspreise wurden für den Junioren-Achter und
den Frauen-Achter ausgesetzt. Die Preise befinden sich mittler-
Die Sieger im Siebengebirgsachter 1987: Werner Verden, Gregor Prinz,
Stephan Fahrig, Thomas Palm, Albrecht Koppenhöfer, Fritz Verden,
Walter Dampke und Kuno Höhmann mit Wilhelm Jacobi
47
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
WSV Godesberg, der in der Bad Honnef „Memel“ ruderte. Nur
bei den Junioren B (15 – 16 Jahre) ging eine WSVH-Achtermannschaft ins Rennen, das sie gegen die Bonner RG verlor.
Letzter Siebengebirgsachter ohne WSVH
Ein zweites Problem waren die Achterboote. Die Bad Honnefer
„Memel“ war ungleich schwerer als die Bonner und Godesberger Achter. Die Chancengleichheit war nicht mehr gegeben. So
ruderten die WSVH-Sieger 1988 im geliehenen Bad Godesberger Boot zum Sieg gegen die Bonner RG. Der Godesberger Achter wurde nach einem Unfall ausgemustert und stand 1989 nicht
mehr zur Verfügung. Zur Siebengebirgsregatta 1989 traten nur
noch die Bonner RG und der WSV Godesberg neben dem WSV
Honnef an. Die Bad Honnefer Ruderer brachten erstmals für den
Siebengebirgsachter keine Mannschaft zusammen. Den vorläufig letzten Siebengebirgsachter gewann die Bonner RG vor dem
Neuer Versuch zum Jubiläum
Da die Perspektive für die folgenden Jahre nicht besser aussah,
verzichteten die Ruderer vorerst auf eine Fortführung dieser Traditionsregatta. Der enorme Aufwand bei der Vorbereitung und
Durchführung hätte die weitere Durchführung nicht mehr gerechtfertigt. Ein neuer Anlauf mit einem neuen Konzept wird in
diesem Jubiläumsjahr versucht. Im Anschluß an die Jubiläumsfeier wird ein Jubiläums-Sprint im Rennachter ausgefahren.
Sieger des Siebengebirgsachters
1958–1959:
1960:
1961:
1962:
1963:
1964:
1965:
1966:
1967:
1968:
1969–1970:
1971:
1972:
1973:
1974:
1975:
1976–1978:
1979:
1980–1981:
1982:
1983:
1984–1987:
1988:
1989:
Wassersportverein Godesberg 09/11
Kölner Club für Wassersport
wegen Niedrigwasser kein Achterrennen
Akademischer Ruder-Club Rhenus Bonn und Bonner Rudergesellschaft (2 Sieger)
Wassersportverein Godesberg 09/11
Wassersportverein Honnef – Herbert Strack, Manfred Fauck, Herbert Engels, Horst Schindler,
Wilfried Steinbach, Ralf Becker, Friedrich Katz, Alfred Götz, St. Klaus Schindler –
wegen Bootshausneubaus keine Regatta
Bonner Rudergesellschaft
Wassersportverein Godesberg 09/11
Wassersportverein Honnef – Klaus Schlösser, Rolf Cremer, Heinz-Alois Federhen, Heinz Rüddel,
Horst Schindler, Günter Neis, Michael Siegel, Walter Keller, St. Gert Höncher –
Wassersportverein Godesberg 09/11
Rudervereinigung Bonn-Beuel
Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Heinz-Alois Federhen, Franz-Werner Reins, Siegfried Jacobi,
Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Achim Götz, Albert Krumscheid, St. Albert Klein –
Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quest, Heinz-Alois Federhen,
Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Achim Götz, Albert Krumscheid, St. Walter Blechschmidt jun. –
Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Hartmut Quest, Hagen Kretschmar, Franz-Werner Reins,
Walter Dampke, Achim Götz, Albert Krumscheid, Kuno Höhmann, St. Walter Blechschmidt jun. –
Rudervereinigung Bonn-Beuel
Bonner Rudergesellschaft
Wassersportverein Honnef – Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Hartmut Quast,
Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Werner Vreden, Friedrich Götz, St. Bill Nöldeke –
Bonner Rudergesllschaft
Wassersportverein Honnef – Albert Krumscheid, Thomas Becker, Alois Koppenhöfer, Georg Werres,
Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Werner Vreden, Thomas Palm, St. Angelika Lenzgen –
Wassersportverein Honnef – Albert Krumscheid, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Albert Koppenhöfer,
Werner Vreden, Kuno Höhmann, Georg Werres, Thomas Palm, St. Jörg Dederding –
Bonner Rudergesellschaft
Wassersportverein Honnef – Adolf Bornheim, Fritz Vreden, Ralf Müller, Hagen Kretschmar, Albrecht
Koppenhöfer, Gregor Prinz, Thomas Palm, Stephan Fahrig, St. Jörg Dederding –
Bonner Rudergesellschaft
48
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Sport ohne Schlagzeilen:
Wanderrudern
„Highlights“: Auslandsfahrten
Neben den Fahrten an den Wochenenden und über Feiertage
(z.B. Pfingsten) nutzen die Wanderruderer die Ferien und den
Urlaub für längere Fahrten. Sicherlich hat jede Fahrt für jeden
Teilnehmer sein eigenes Erlebnis, doch gibt es auch hierbei einige Highlights. Fast schon zum „Hausfluß“ ist die Donau geworden. Fahrten auf der Themse in England, dem Geburtsland der
sportlichen Ruderei, vermitteln auch jedesmal ein besonderes
Erlebnis. Fahrten in Frankreich sind besonders wegen des guten
Wetters und der französischen Lebensart beliebt. Ein besonderes Erlebnis war die von Bernhard Stehr organisierte Wanderfahrt
auf dem Douro in Portugal. Weiße Flecken auf der Wanderrudererkarte des WSVH sind die skandinavischen Länder und die Länder des ehemaligen Osttblocks, aber auch Spanien, Italien und
Irland. Es gibt also noch einiges zu entdecken.
Rennrudern ist nur eine Seite der Ruderei. Die andere Seite ist
das Ausbildungsrudern, das Fahrten- und Wanderrudern. Sicherlich sind auch hier die Ubergänge fließend. Für den einen
ist z.B. die Teilnahme an der Weser- oder Tidenrallye Leistungssport. Für den anderen ist es nur eine andere Form der Wanderfahrt. Gemeinsam ist jedoch für alle der Spaß und das Gemeinschaftserlebnis am Rudern in der freien Natur auf bekannten und unbekannten Flüssen und Seen. Das Wanderrudern
besitzt im WSVH immer schon eine hohen Stellenwert. Es ist
an kein Alter gebunden. Beispiele dafür sind Annemie ten Haaf
und Dr. Gerhard Nöldeke. Dr. Nöldeke nimmt regelmäßig an der
TID (Tour International Danubien) teil, einer Gemeinschaftsfahrt
von Ruderern und Kanuten auf der Donau bis zum Schwarzen
Meer.
Fahrtenabzeichen für Wanderruderer
Auch im Wanderrudern geht es nicht ohne Auszeichnungen. So
werden zum Anrudern die fleißigsten Wanderruderer mit dem
Fahrtenabzeichen des Deutschen Ruderverbandes ausgezeichnet. Nach der fünften Auszeichnung wird das Goldabzeichen
verliehen. Im WSVH gibt es schon eine beachtliche Anzahl von
Wanderrudern, die diese Bedingung geschafft haben. Die Uberreichung der Fahrtenabzeichen findet regelmäßig beim Anrudern
statt.
Verdienste um das Wanderrudern: Dr. Christoph Jupe
In den letzten 25 Jahren hat sich der leider in diesem Jahr verstorbene Dr. Christoph Jupe um das Wanderrudern im WSVH
verdient gemacht. Er führte besonders die Jugendlichen zum
Wanderrudern und begeisterte sie für diese Seite des Ruderns.
Unter den Wanderruderern bestand sogar zeitweise ein von den
Gebrüdern Gregor und Christoph Jansen 1982 gegründeter
Gesangsverein „Fortuna „Dollenfett“, der die Wanderfahrten
durch eigene Lieder „verschönte“.
Wanderfahrten von mindestens einer Woche:
1969:
1970:
1971:
1972:
1973:
Bootstransport auf Schleppkahn
In den Jahren vor und nach dem Weltkrieg wurden die Boote
noch auf die Waggons der Eisenbahn verladen und zum Startort
transportiert. Andere pfiffige Ruderer fuhren abends oder morgens an die ankernden Schleppkähne heran, luden das Boot auf
und ließen sich mitnehmen. Die Schiffsführer duldeten dies. Auf
dem Schleppkahn wurde Zelt aufgebaut und man ließ sich so
mehrere Tage rheinauf transportieren. Mit der Anschaffung eines Bootsanhängers und unseres Vereinsbusses wurde man unabhängig und konnten endlich auch entferntere Reviere anfahren. Es gibt kaum ein Gewässer in Deutschland, auf dem nicht
unsere Ruderboote schon unterwegs waren. Seit der Wende
erfreuen sich auch die Gewässer in den neuen Bundesländern
wachsender Beliebtheit. 1995 führte der WSVH mit dern Ruderkameraden des Frankfurter RC 1882 aus Frankfurt (Oder) eine
Gemeinchaftsfahrt auf dem Rhein von Bingen nach Bad Honnef
durch.
1974:
1975:
1976:
1977:
1978:
1979:
1980:
1981:
1982:
1983:
1984:
1985:
1986:
1987:
1988:
1989:
1990:
Die „Freitagsgruppe“ erobert die Mosel
49
Saar, Mosel, Rhein (Besseringen – Bad Honnef): 312 km
Werra, Weser (Eschwege – Bremen): 450 km
Donau (Lauingen – Wien): 620 km
Rhone (Seyssel – Avignon): 440 km
Fulda, Weser, Aller
(Hannoversch-Münden – Verden): 355 km
Donau (Lauingen – Wien): 615 km
Rhone (Syssel – Avignon): 400 km
Mosel, Rhein (Nennig – Bad Honnef): 294 km
Donau (Lauingen – Wien): 610 km
Donau (Lauingen – Melk): 516 km
Rhone (Seyssel – Lyon) und Garonne (Tonneins –
Cadaujac): 287 km
Donau (Lauingen – Wien): 615 km
Fulda, Weser, Aller (Kassel – Bremen)
Mittelmeer, Herault, Canal du Midi, Garonne
(Sete – Bordeaux): 320 km
Maas (Sedan – Yvoir): 127 km
Wörnitz, Donau (Donauwörth – Melk): 477 km
Dordogne, Charante ( Argentat – Cognac): 342 km
Mosel, Rhein (Metz – Bad Honnef): 353 km
Neckar (Plochingen – Heidelberg): 180 km
Themse (Lechlade – London): 240 km
Donau (Lauingen – Wien): 619 km
Loire, Canal du Nivernais, Yonne
(Digoin – Auxerre): 242 km
Canal du Midi (Port Cassafiere – ’Vieillevigne): 190 km
Mosel, Rhein (Wasserbillig – Bad Honnef): 260 km
Donau (Lauingen – Wien): 630 km
Ouse, Nene, Cam (Bedford – Petersborough): 230 km
Main (Bamberg – Aschaffenburg): 315 km
Donau (Lauingen – Wien): 615 km
Rhone, Canal du Rhone a Sete, Mittelmeer, Etang de
Thau,Canal du Midi (Avignon – Ognon): 252 km
Donau (Neuburg – Hainburg): 608 km
Lahn, Rhein (Gießen – Bad Honnef): 232 km
Rhein (Straßburg – Arnheim): 630 km
75 Jahre
1991:
1992:
1993:
1994:
Wassersportverein Honnef
Themse (Lechlade – London): 245 km
Douro (bis Porto): 200 km
Spree, märkische Seen
(Lübbenau – Berlin): 452 km
Donau (Melk – Wien): 110 km
Lahn, Rhein (Wetzlar – Bad Honnef): 180 km
Elbe (Schmilka – Hamburg): 651 km
Sarthe, Maine, Mayenne, Loire
(La Suze – Nantes): 281 km
Mecklenburger Seen, Havel, Spree
(Mirow – Berlin): 385 km
1995:
1996:
1997:
Lahn, Rhein (Gießen – Bad Honnef): 199 km
Neckar, Rhein (Marbach – Bad Honnef): 377 km
Dahme, Spree, Havel, Oder
(Berlin – Frankfurt,Oder): 213 km
Mecklenburger Seen, Havel
(Schwerin – Havelberg): 470 km
Havel, Elbe, Weser, Hamme, Lesum, Ochtum,
Wümme (Havelberg – Bremen): 370 km
Donau (Lauingen – Wien): 620 km
Dahme, Spree, Berliner Gewässer
(Storkow – Potsdam): 177 km
Das Goldene Fahrtenabzeichen
des Deutschen Ruderverbandes haben erreicht:
1972:
1973:
1974:
1975:
1975:
1982:
1983:
1984:
1986:
1987:
1988:
1989:
1991:
1992:
1993:
1994:
1996:
Dieter Roos (J)
Friedhelm Profitlich (J), Brigitte Jacobi (J)
Albert Krumscheid (J), Achim Götz (J)
Kuno Höhmann (J), Christian Krause (J)
Dr. Christoph Jupe (E), Birgit Lange (J), Eva Leven (J), Christian Nöldeke (J), Martin Selzer (J), Thomas Selzer (J),
Annette Schild (J), Martina Sinzig (J)
Dr. Christoph Jupe (E), Horst Simons (E)
Dr. Alfred Jahn (E), Gerd Josef Sinzig (E), Georg Götz (J), Thomas Götz (J)
Dr. Gerhard Nöldeke (E), Gudrun Körzel (J)
Christian Krause (E), Adolf Bornheim (J), Norbert Eimermacher (J), Gregor Jansen (J)
Dr. Christoph Jupe (E), Horst Simons (E)
Gerd Josef Sinzig (E), Hans-Josef Jansen (E)
Dr. Gerhard Nöldeke E), Annemie ten Haaf (E), Christian Stang (J)
Bettina Staubwasser (J), Martin Fauck (J), Christoph Hucklenbruch (J), Alexander Staudt (J), Markus Walzl (J)
Klaus-Henning Rosen (E), Horst Simons (E), Dr. Christoph Jupe (E), Tobias Juhre (J), Marcel Ender (J)
Stefanie Harmuth (J)
Hagen Kretschmar (E), Johanna Lip-Wieser (E), Annemie ten Haaf (E), Dr. Gerhard Nöldeke (E)
Fred Fahrig (E)
(E=Erwachsener, J=Jugendlicher)
50
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Der WSVH im Spiegel der Meisterschaften
Weltmeisterschaften
1 x Gregor Prinz (1984: 4+)
1 x Jörg Dederding (1996: 8+)
1 x Martin Fauck (1996: L4x)
Gold:
1 x Thomas Palm (1987: L4-)
2 x Stophan Fahrig (1989: L4-,1990: L4-)
1 x Jörg Dederding (1991: 4+)
Bronze:
1 x Kuno Höhmann (1977: 2+)
1 x Achim Götz (1977: 2+)
1 x Thomas Winter (1977: 2+)
2 x Jörg Dederding (1990: 4+; 1991: 8+)
Bronze:
1 x Thomas Palm (1988: L4-)
1 x Jörg Dederding (1989: L8+)
Deutsche Jugendmeisterschaften
Deutsches Meisterschaftrudern
Silber:
1 x Alexander Staudt (1991: L8+)
1 x Bettina Staubwasser (1992: L1x)
Gold:
3 x Thomas Palm (1987: L4-; 1988: L4-, L8+)
4 x Stephan Fahrig (1988: L8+; 1989: L8+; 1990: L4-, L8+)
2 x Jörg Dederding (1989: L8+,1997: 2+)
Bronze:
1 x Thomas Palm (1980: L1 x)
1 x Ulrike Kubuschok (1986: L1x)
1 x Amir Tahric (1986: 2-)
1 x Stephan Fahrig (1986: 2-)
1 x Jens Wirth (1990: L8 + )
1 x Alexander Staudt (1990: L8 +)
Silber:
1 x Achim Götz (1980: L8+)
2 x Kuno Höhmann (1980: 2-; 1986: 2+)
2 x Thomas Palm (1983: L1x; 1987: L8+)
2 x Jörg Dederding (1986: 2+; 1988: L8+)
2 x Stephan Fahrig (1988: L4-; 1989: L8+)
Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft
Bronze:
2 x Hans-Georg Reins (1976: L2x; 1977: L8+)
2 x Walter Dampke (1976: L2x; 1977: L8+)
4 x Achim Götz (1978: 2-, 4-; 1979: 2-, 8+)
5 x Kuno Höhmann (1978: 2-, 4-; 1979: 2-, 8+; 1985: 2+)
1 x Werner Vreden (1982: L1x)
4 x Jörg Dederding (1985: 2+; 1986: L8+; 1990: 2+; 1996: 2+)
1 x Martin Fauck (1997: L4x)
3 x Achim Götz (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x)
4 x Kuno Höhmann (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x, 2x)
4 x Hagen Kretschmar (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x, 2x)
1 x Friedrich Götz (1978: 4x)
5 x Werner Vreden (1979: 4x; 1980: L1x, 4x; 1981: L1x, 1982: L1x)
1 x Thomas Palm (1980: LJ1x)
1 x Ulrich Neffgen (1984: J2-)
2 x Stephan Fahrig (1984: J2- B; 1985: J2- A)
1 x Amir Tahric (1985: J2-)
1 x Ulrike Kubuschok (1986: LJ1x)
1 x Adolf Bornheim (1987: LJ 2x)
1 x Norbert Eimermacher (1987: LJ 2x)
2 x Christian Stang (1989: LJ2x B; 1992: LJ2x A)
2 x Alexander Staudt (1989: LJ2x A; 1990: LJ2x A)
1 x Jens Wirth (1990: LJ2x)
3 x Bettina Staubwasser (1990: LJ1x A; LJ1x B; 1991: LJ1x A)
1 x Marcus Leven (1992: LJ2x)
Nations Cup
Gold:
Achim Götz (1978: 2-)
Kuno Höhmann (1978: 2-)
Martin Fauck (1997: L4x)
Silber:
Achim Götz (1979: 2-)
Kuno Höhmann (1979: 2-)
Deutsche Schülermeister
(Sieger „Jugend trainiert für Olympia“)
Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft)
Gold:
1 x Achim Götz (1979: 2-)
1 x Kuno Höhmann (1979: 2-)
3 x Thomas Palm (1982: L1x; 1984: L1x, L8+)
2 x Jörg Dederding (1984: L8+; 1985: L8+)
4 x Stephan Fahrig (1987: L4-, L8+; 1988: L2-, L8+)
1 x Martin Fauck (1997: L4x)
2 x Eva Leven (1975: 4x+; 1976: 4x+)
1 x Annette Schild (1975: 4x+)
2 x Martina Sinzig (1975: 4x+; 1976: 4x+)
2 x Birgit Lange (1975 4x+, 1976: 4x+)
2 x Sybille Haupt (1975: 4x+; 1976: 4x+)
1 x Eva Roth (1975: 4x+)
1 x Regine Ammon (1976: 4x+ )
1 x Thomas Palm (1981: 8+)
1 x Frank Richarz (1981: 8+)
1 x Fritz Vreden (1981: 8+)
1 x Gregor Prinz (1981: 8+)
1 x Thomas Becker (1981: 8+)
1 x Georg Werres (1981: 8+)
1 x Christian Bleiel (1981: 8+)
1 x Thomas Klaes (1981: 8+)
1 x Jörg Dederding (1981: 8+)
Silber:
1 x Hans-Georg Reins (1972: L2x)
1 x Walter Dampke (1972: L2x)
2 x Hagen Kretschmar (1975: 1x; 1976: 8+)
3 x Kuno Höhmann(1976: 8+; 1977: 2-, 1979: 8+)
3 x Achim Götz (1976: 8+; 1977: 2-; 1979: 8+)
2 x Werner Vreden (1981: L1x; 1981: L2x)
1 x Thomas Palm (1981: L2x)
1 x Albrecht Koppenhöfer (1984: 4+)
Zeichenerklärungen:
1x = Einer
·
2x = Doppelzweier
L = Leichtgewicht
· J = Junior/in
·
4+ = Vierer mit Steuermann
·
51
4- = Vierer ohne Steuermann
·
4x = Doppelvierer
·
8+ = Achter
Beispiel: LJ2x = Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Die Vorstandsmannschaften des WSVH
Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Franz Loeffel (Hw, Pw), Jakob
Hillen (2. Schf), Hans Scholl (1. Ks), Josef Kickel, Walter Claus,
Theo Riffler (VU)
Abkürzungen:
Vors = Vorsitzender, sVors = stellvertretender Vorsitzender, Vf =
Vereinsführer, SVf = stellvertretender Vereinsführer, VorsMo =
Vorsitzender der Motorbootabteilung, sVorsMo = stellvertretender Vorsitzender der Motorbootabteilung, LMo = Leiter der
Motorbootabteilung
14. 10. 1931: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Arthur
Figge (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks),
Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Franz Loeffel (Pw), Aloys Feusi
(Hw), Hans Scholl (2. Ks), Jakob Hillen (2. Schf), Josef Bach (2.
Rw), Theo Riffler, Walter Claus, Josef Kickel (VU), Hilde Werner,
Frl. Schuller, Wiltrud Schmieder (VDa), Leo Oebel (VSch)
Schm = Schatzmeister, Ks = Kassierer, Kw = Kassenwart, KsDa =
Kassierer der Damenabteilung, KsJu = Kassierer der Jugendabteilung, Kp = Kassenprüfer
Schf = Schriftführer, Gf = Geschäftsführer, SchfMo = Schriftführer
der Motorbootabteilung, Pf = Protokollführer, Pw = Pressewart
6. 10. 1932: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Ludwig
Dell (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf, Pw), Leo Weber
(Ks), Hans Scholl (2. Ks), Jakob Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw),
Jean Boy (Bw), Josef Nekes (Hw), Josef Kickel, Walter Claus, Theo
Riffler (VU), Kurt Behrens (VSch) Else Matthias, Frl. Schuller (VDa)
Rw = Ruderwart, RRw = Rennruderwart, WRw = Wanderruderwart, RäJu = Ruderälteste der Jugendabteilung, Tr = Trainer,
Trl = Trainingsleiter, ETr= Ersatztrainer
18. 10. 1933: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Ernst Riesack (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Josef Bach (Rw),
Jean Boy (Bw), Willi Modersohn (Hw), Ludwig Dell (Pf, Pw), Jakob Hillen (2. Schf), Hans Scholl (Ks), Kurt Behrens (OSch), Theo
Riffler (Ft, VU), Josef Kickel, Walter Claus (VU), Frau Riesack
(VDa), Helene Romlinghoven (KsDa)
Jw = Jugendwart, LJu = Leiter der Jugendabteilung, sLJu = stellvertretender Leiter der Jugendabteilung, Jww = Jugendwart der
weibl. Jugend, sJww = stellvertretender Jugendwart der weibl.
Jugend, OJu = Obmann der Jugendabteilung, OSch = Obmann
der Schülerabteilung, VJu = Vertreter der Jugendabteilung,
VJuww = Vertreter der weiblichen Jugend, VSch = Vertreter der
Schülerabteilung
11. 10. 1934: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Wilhelm
Dißmann (2. Vors), Jakob Hillen (Schf), Josef Bach (Rw), Jean Boy
(Bw), Hans Wachendorfer (Hw), Kurt Behrens (Pw, Osch), Aloys
Feusi (Ks), Willi Schönenberg (2. Ks), Käthe Hillen (KsDa), Josef
Kickel (VU), Theo Riffler (VU, Kp), Ludwig Dell (Kp)
Daw = Damenwart, LDa = Leiter der Damenabteilung, VDa =
Vertreter der Damenabteilung
Bw = Bootswart, Hw = Hauswart, Sw = Sozialwart, Stw = Stegwart, Knw= Kanuwart, Ft = Fahnenträger, TTw = Tischtenniswart
17. 10. 1935: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Hermann
Scharrenbroich (2. Vors), Jakob Hillen (Schf), Josef Bach (Rw),
Hans Wachendorfer (2. Rw), Jean Boy (Bw), Franz Weber (2. Bw),
Peter Oppenheuser (Hw), Kurt Behrens (Pw), Karlfried Hillen
(OJu), Josef Kickel (VU, Kp), Wilhelm Dißmann (Ks, Kp), Johannes Wierich (Kp)
SpwMo = Sportwart der Motorbootabteilung, WwMo = Wanderwart der Motorbootabteilung, VMo = Vertreter der Motorbootabteilung, ADAC = Verbindungsmann zum DMYV im ADAC
Är = Ältestenrat, Bs = Beisitzer, VU = Vertreter der unterstützenden Mitglieder, Vl = Vertreter der Inaktiven
22. 10. 1936: Hermann Scharrenbroich (Vf), Leo Weber (Schm),
Hans Biecker (Rw), Friedrich Stroßer (Bw), Walter Bornheim (Hw),
Fritz Dißmann (Ks), Kurt Behrens (Pw), Franz Loeffel (LJu, LDa),
Leni Richarz (VDa), Karifried Hillen (VJu), Josef Kickel, Adolf Buscham (VU)
16. 10. 1937: Hermann Scharrenbroich (Vf, Schf, Pw), Hans Biekker (sVf), Willi Rohscheid (Rw), Leo Weber (Schm), Franz Weber
(Bw), Willi Modersohn (Hw), Franz Loeffel (LDa), Hans Bardo
Schuwirth (LJu), Wilhelm Wachendorfer (sLJu), Josef Kickel, Adolf
Buscham (VU)
18. 11. 1922: Jacob Vreden (Vors), Ernst Wagner (Schm), Willi
Rohscheid (Schf), Ludwig Trapp (2. Vors), Arthur Figge (2. Schf),
Willi Rieger (Ks), Max Kickel (Rw), Jean Behr (Bw)
3. 3. 1923: Jacob Vreden (Vors.), Ludwig Trapp (2. Vors.), Wagner (Schm), Fey (2. Schf), Max Kickel (Rw), Willi Rohscheid
(2. Rw), Jean Behr (Bw), Rudolf Geilenberg (2. Bw), Willi Rieger
(Ks), Jean Reinarz, Engelke (VU)
30. 9. 1926: Jacob Vreden (Vors), Rudolf Geilenberg (Schm,
sVors), Leo Weber (Ks), Arthur Figge (Schf), Karl Oppenheuser
(2. Schf), Willi Rohscheid (Rw), Hans Biecker (2. Rw), Josef Bach
(Bw), Jean Boy (2. Bw), Walter Schmuck (Hw), Peter Bauer, Dr.
Krause, F. Moll (VU)
12. 10. 1938: Hermann Scharrenbroich (Vf), Hans Biecker (sVf),
Leo Weber (Schm), Willi Modersohn (Hw, Bw), Willi Rohscheid
(Rw), Hans-Georg Lossen (OJu), Willi Schönenberg (Schf, Pw), Josef Bach (Trl), Peter Oppenheuser (Rw), Frau Pentruz (LDa), Franz
Loeffel (LJu) Johannes Wierich (Hw, Bw, Kp), Wilhelm Dißmann
(Kp), Josef Kickel (VU)
12. 10. 1927: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Dr. Pfleging (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Hans Biecker
(Rw), Jean Boy (Bw), Leo Weber (Ks), Schneider II (Hw), Willi
Rohscheid (Tr), Dr. Weyer, Moll, Borgelt (VU)
16. 12. 1939: Hermann Scharrenbroich (Vf, LJu), Franz Loeffel (sVf),
Leo Weber (Schm, sLJu), Peter Oppenheuser (Rw), Josef Bach (RW),
Willi Modersohn (Bw), Helene Römlinghoven (Schf), Karl-Heinz von
Marwick (RäJu), Ludwig Keller (Hw), Knut Behrens (RäJu), Hans
Luckow (RäJu), Peter Besgen (KsJu), Josef Kickel (VU)
10. 10. 1928: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm, Hw), Dr.
Hans Pfleging (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo
Weber (Ks), Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Josef Kickel, Albert Werner, Theo Riffler (VU)
17. 4. 1940: Hermann Scharrenbroich (Vf)
9. 10. 1929: Jacob Vreden (Vors), Arthur Figge (2. Vors), Jean
Reinarz (Schm, Hw), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber
(Ks), Hans Biecker (Rw), Josef Bach (Bw), Josef Kickel, Theo Riffler, Adolf Buscham (VU)
18. 5. 1946: Josef Bach (Vors), Karlfried Hillen (Schm), Willi Schönenberg (Gf), Josef Etzbach (Rw), Franz Loeffel (2. Rw), Günter
Olbrück ( Bw)
15. 10. 1930: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Arthur
Figge (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks),
29. 3. 1947: Adolf Buscham (Vors), Karlfried Hillen (Schm), Josef
Bach (2. Vors, Rw), Willi Bärhausen (Ks), Willi Schönenberg (Schf),
52
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
15. 10. 1956: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Franz
Loeffel (2. Vors), Willi Steinbach (Schf), Käthe Hillen (2. Schf),
Hans Biecker (Rwi), Wolfgang Jung (2. Rw, Jw), Bert Schwippert
(Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Ks, Sw), Günter
Olbrück (Hw), Leni Behnke (LDa ), Therese Ulbig (Jww), Grete
Rehse ( KsDa), Franz-Josef Kayser (Pw), Dieter Feusi (Pw), Johannes Wierich, Peter Oppenheuser, Ludwig Dell (Vl), Jakob Hillen,
Hans Scholl, Willi Modersohn Josef Etzbach (Är), Herbert Engels,
Peter Koch (Bsj), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp)
Josef Etzbach (2. Rw), Günter Olbrück (Bw), Frl. Kickel (VDa), Rudi
Spanderen (Jw), Josef Kickel (Bs), Jean Boy (Bs), Hans Kloten (Kp)
7. 4. 1948: Hermann Scharrenbroich (Vors), Rudi Spanderen
(Schm), Josef Etzbach (2. Vors). Willi Bärhausen (Gf), Peter
Oppenheuser (Rw), Julius Mertgen (Hw), Günter Olbrück (Bw),
Gunter Barnhusen (2. Bw), F. Adams (ETr), Udo Fey (2. Bw), Karlfried Hillen, Hans Kloten (Kp), Josef Kickel, Jean Boy (Bs)
3. 11. 1948: Hermann Scharrenbroich (Vors), Hans Kloten
(Schm), Josef Bach (2. Vors), Hermann Bensberg (Kw), Alois
Kirchhof (Schf), Peter Oppenheuser (Rw), Günter Olbrück (Bw),
Udo Fey (2. Bw), Willi Bärhausen (Hw), Karlfried Hillen, Josef Kikkel (Kp), Willi Modersohn, Hans Biecker, Willi Rohscheid, Jean
Boy, Hans Scholl (Är)
9. 11. 1957: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz
Loeffel (2. Vors), Heinz Strack ( Schf), Käthe Hillen (2. Schf), Hans
Biecker (Rw), Wolfgang Jung (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw),
Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Sw), Manfred Engels
(Hw) Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck ( Pw), Leni Behnke (LDa),
Johannes Wierich, Lubwig Dell, Peter Oppenheuser (Vl), RobertGustorf, Ludwig Stadter (Kp), Jakob Hillen, Hans Scholl, Willi
Modersohn, Josef Etzbach, Leo Weber (Är)
12. 10. 1949: Hermann Scharrenbroich (Vors), Hans Kloten
(Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Alois Kirchhof (Gf), Hermann
Bensberg (Kw), Josef Bach ( Rw), Peter Oppenheuser (2. Rw), Klemens Hoffstadt (Pw, TTw), Günter Olbrück (Bw), Heinz Behr (Hw),
Willi Schmitter, Karl- Heinz Profitlich, Otto Görnemann (Vl), Karlfried Hillen, Robert Gustorf (Kp)
25. 10. 1958: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm),
Franz Loeffel (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Wolfgang Jung (Rw),
Günter Olbrück (2. Rw, Hw), Klaus Mundt (Jw), Klaus Schindler
(Bw), Rudi Steinbach (2. Bw), Leni Behnke (LDa), Franz-Josef
Kayser, Manfred Fauck (Pw), Johannes Wierich, Peter Oppenheuser, Hans Luckow (Vl), Josef Etzbach, Jakob Hillen, Hans Scholl,
Willi Modersohn, Leo Weber (Är), Albert Limbach (VJu), Frauke
Lautz (V Juw)
25. 10. 1950: Hermann Scharrenbroich (Vors), Leo Weber
(Schm), Kurt Isensee (2. Vors, Daw, Bw), Willi Steinbach (Gf),
Josef Bach (Rw), Hans Luckow (2. Rw), Hans Rehse ( Jw), Heinz
Stadter (Kw), Klemens Hoffstadt (Pw, TTw), Otto Görnemann
(Hw), Dr. Leo Reichert, Willi Schmitter, Jean Boy (Vl), Robert Gustorf, Jakob Hillen (Kp)
7. 11. 1959: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz
Loeffel (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Günter Olbrück (2. Rw Hw), Klaus Mundt (Jw), Bert Schwippert (Bw),
Klaus Schindler, Rudi Steinbach (2. Bwe), Wilhelm Lange (Sw),
Leni Behnke (LDa), Franz-Josef Kayser, Herbert Engels (Pw), Ludwig Dell, Hans Luckow, Johannes Wierich (Vl), Jakob Hillen, Hans
Biecker, Hans Scholl, Willi Modersohn, Leo Weber (Är), Robert
Gustorf, Ludwig Städter (Kp)
14. 10. 1951: Ernst Riesack (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors Bw), Wilhelm Lange (Ks), Willi Steinbach (Schf),Willi
Schmitter (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Hermann Arenz (2. Rw),
Günter Olbrück (2. Bw), Hans Rebse (Jw, Bw) Ellen Henning (LDa),
Waltraut Müllenbach (Jww), Peter Oppenheuser, Ludwig Dell,
Karl-Heinz Profitlich (Vl), Klemens Hoffstadt, Hans Albert Wagner (TTw), Grete Rehse (Ks Da), Jakob Hillen, Robert Gustorf (Kp)
29. 10. 1960: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm),
Hans Biecker (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Herbert Engels (2.
Schf, 2. Pw), Wolfgang Jung (Rw, Jw), Klaus Schindler (2. Rw,
Tr), Bert Schwippert (Bw), Günter Olbrück (2. Bw, Hw), Wilhelm
Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Leni Behnke (LDa), Hans
Luckow, Hans-Albert Wagner, Johannes Wierich (Vl), Willi Modersohn, Jakob Hillen, Leo Weber, Hans Scholl, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp)
18. 10. 1952: Jakob Hillen (Vors), Leo Weber ( Schm), Kurt Isensee (2. Vors, VDa, Bw), Willi Steinbach (Schf), Hans Biecker (Rw),
Hans Rehse (Jw 2. Rw, Hw), Grete Rehse (LDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Bertram Schwippert (2. Bw), Wolfram Mittelacher
(Pw), Ludwig Dell, Peter Oppenheuser, Karl-Heinz Profitlich (Vl),
Ludwig Städter, Robert Gustorf (Kp)
24. 10. 1953: Jakob Hillen (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors, Bw), Dr. Hans Kloten (Schf), Frl. Kathe Hillen
(2. Schf), Wilhelm Lange (Ks), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw,
Hw, 2. Rw), Hans Vreden (2. Bw), D. Otto Leiberich (2. Jw), Leni
Behnke (LDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Grete Rehse (KsDa),
Wolfram Mittelacher (Pw), Peter Oppenheuser, Ludwig Dell,
Karl-Heinz Profitlich (Vl), Josef Etzbach, Hans Biecker, Willi Modersohn, Jean Boy, Hans Scholl (Är), Ludwig Städter, Robert Gustorf (Kp)
28. 10. 1961: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm),
Hans Biecker (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Herbert Engels (2.
Schf, Pw), Wolfgang Jung (Rw, Jw), Klaus Schindler (Tr), Bert
Schwippert (Bw), Franz Weber (2. Bw), Günter Olbrück (Hw),
Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Leni Behnke (LDa),
Hans Luckow, Hans Albert Wagner, Johannes Wierich (Vl), Willi
Modersohn, Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp)
16. 10. 1954: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt
Isensee (2. Vors), Werner Ramroth (Ks), Wilhelm Lange (Schf),
Kathe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw, 2. Rw,
Hw), Bertram Schwippert (Bw), Wilfried Facklem (Pw ), Leni
Behnke (Lda), Grete Rehse (KsDa), Waltraut Müllenbach (Jww),
Resi Biecker (sJww), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp)
27. 10. 1962: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Dr.
Wilhelm Vogel (2. Vors, ADAC), Hans Albert Wagner (Schf), Herbert Engels (2. Schf, Jw, Pw), Wolfgang Jung (Rw), Klaus Schindler
(Tr) Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser
(Pw), Johannes Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück (Vl), Josef
Schneider (LMo), Robert Dornheim (sLMo), Josef Hambuchen
(SchfMo), Walter Steinwascher (Spw, Mo), Franz-Josef Lenzgen
(Stw), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Willi Modersohn,
Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är)
15. 10. 1955: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Franz
Loeffel (2. Vors), Willi Steinbach (Schf), Käthe Hillen (2. Schf),
Hans Biecker (Rw), Wolfgang Jung ( 2. Rw, Jw), Bert Schwippert
(Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Ks, Sw), Günter
Olbrück (Hw), Leni Behnke (LDa), Therese Ulbig (Jww), Grete
Rebse (KsDa), Franz-Josef Kayser, Dieter Feusi (Pw), Johannes
Wierich, Peter Oppenheuser, Ludwig Dell (Vl), Jakob Hillen, Hans
Scholl, Willi Modersohn, Josef Etzbach (Är), Herbert Engels, Peter Koch (Bsj), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp)
9. 11. 1963: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schf), Josef
Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Herbert Engels
(2. Schf, Jw), Wolfgang Jung (Rw), Klaus Schindler (Tr), Bert
Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz- Josef Kayser, Manfred Fauck (Pw), Johannes Wierich, Hans Luckow, Günter Ol53
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
1. 2. 1969: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef
Schneider (2. Vors), Manfred Fauck (Schf Pw), Hans Albert Wagner (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Klaus
Schindler (Bw), Bert Schwippert (2. Bw), Wilhelm Jacobi (VMo),
Franz-Josef Kayser (Pw), Wilhelm Lange (Sw), Willibald Gaber
(Jw), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin
Rehker (Vl) Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Hans Biekker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni Behnke (Är)
brück (Vl), Robert Dornheim (Vors Mo), Manfred Althoff (sVorsMo), Dr. Wilhelm Vogel (ADAC), Willi Modersohn, Jakob Hillen,
Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf,
Dr. Otto Leiberich ( Kp)
31. 10. 1964: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm),
Josef Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Manfred
Fauck (2. Schf, Pw, Jw), Wolfgang Jung (Rw), Horst Schindler (2.
Rw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (Tr), Wilhelm Lange
(Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Franz-Josef Wierich, Hans Luckow,
Günter Olbrück, Carl-Otto Dorst (Vl), Robert Dornheim (LMo),
Manfred Althoff (sLMo), Dr. Wilhelm Vogel (ADAC), Willi Modersohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach
(Är), Dr. Otto Leiberich, Ludwig Stadter (Kp)
24. 1. 1970: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm),
Claus-Peter Handke (Schf), Marlies Cornelius (2. Schf), Wolfgang
Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRw, Tr), Klaus
Schindler, Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Wilhelm
Jacobi, Manfred Reisert (SpwMo), Dr. Erwin Rehker, Hans Lukkow, Günter Olbrück, Johannes Wierich (Vl), Hans Albert Wagner (Pw), Walter Steinwascher (ADAC), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (KP), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr.
Egon Kubuschok, Leni Behnke (Är), Josef Stand (Knw), Gunter
Neis (Jw)
15. 1. 1966: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef
Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Wolfgang Jung
(Rw), Herbert Engels (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), Wilhelm
Lange (Sw), Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck (Pw), Josef Schneider, Wilhelm Jacobi (VMo), Walter Steinwascher (ADAC), Johann
Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück, Dr. Erwin Rehker (Vl), Willi
Modersohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp)
28. 1. 1967: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors, VMo), Hans Albert Wagner (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Bert Schwippert (Bw),
Klaus Schindler (2. Bw), Manfred Fauck (2. Schf, Pw), Willibald
Gaber (Jw), Wilhelm Lange (Sw), Wilhelm Jacobi (VMo), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl),
Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp), Willi Modersohn, Hans
Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är)
27. 3. 1971: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Wilhelm Jacobi (2. Vors, SpwMo), Claus-Peter Handke (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRw, Tr),
Wilhelm Lange (Sw), Jochen Fauck (Pw), Klaus Schindler (Bw),
Toni Schneider (2. Bw), Manfred Reisert (2. SpwMo), Siegfried
Brylka (WwMo), Wilhelm Namuth (Knw), Hans Biecker (Fw),
Günter Olbrück, Johannes Wierich, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl), Robert Gustorf, Wilhelm Jordan (Kp), Kurt Gderra, Rolf
Schicker, Leni Behnke, Josef Schneider, Dr. Egon Kubuschok,
Hans Biecker (Är)
27. 1. 1968: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors), Manfred Fauck (Schf Pw), Hans Albert
Wagner (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw),
Klaus Schindler (Bw), Bert Schwippert (2. Bw), Wilhelm Jacobi
(VMo), Franz-Josef Kayser (Pw), Wilhelm Lange (Sw), Willibald
Gaber (Jw), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr.
Erwin Rehker (Vl), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Hans
Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni
Behnke (Är)
17. 3.1972: Dr. Hans Kloten (Vors), Wilhelm Namuth (Schm,
Knw), Wilhelm Jacobi (2. Vors, SpwMo), Wolfgang Jung (Rw),
Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRW, Tr), Wilhelm Lange
(Sw), Jochen Fauck (Pw), Klaus Schindler (Bw), Toni Schneider
(2. Bw), Manfred Reisert (2. SpwMo), Siegfried Brylka (WwMo),
Dorothee Etzbach (Daw), Hans Biecker (Fw), Günter Olbrück,
Hans Luckow, Johannes Wierich, Dr. Erwin Rehker (Vl), Robert
Gustorf, Wilhelm Jordan (Kp), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf
Schicker, Leni Behnke, Josef Schneider, Dr. Egon Kubuschok (Är)
54
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Der Vorstand 1973 – 1997
1. Vorsitzender
1973 – 1997:
Wilhelm Jacobi
1982:
1983 – 1984:
1985 – 1994:
1995 –
:
Marion Strauß
Dieter Roos
Matthias Dederding
Libeth Schwager
2. Vorsitzender
Leiter der Ruderabteilung
1973 – 1982:
1983 – 1996:
1997 –
:
Wolfgang Jung
Eitel Bink
Andreas Rothfuß
1973 – 1991:
1992 – 1994:
1995 –
:
Manfred Fauck
Klaus Straube
Hagen Kretschmar
1982 – 1983:
1984:
1985 – 1988:
1989 – 1990:
1991 – 1993:
1994:
1995:
1996 –
:
Martina Sinzig
Michael Leykum
Klaus Straube
Gregor Jansen
Markus Walzl
Andreas Stallmann
Manuel Keldenich
Jan Muschalik
1984 –
1993 –
Christoph Schneider
Ludwig Keller
Schatzmeister
Leiter der Motorbootabteilung
1973 – 1976:
1976 – 1996:
1997 –
:
Wilhelm Namuth
Klaus Schindler
Rosemarie Hermes
1973 –
:
Wilhelm Jacobi
Vorsitzender des Jugendausschusses
Schriftführer
1973:
1974 – 1978:
1979:
1980 – 1981:
Claus-Peter Handke
Gustel Richarz
Hans-Herrmann Eckstein
Herbert Engels
1975:
1976:
1977 – 1978:
1979 – 1980:
1981:
Achim Götz
Almut Lange
Christian Nöldeke
Dr. Christoph Jupe
Frank Richarz
Der Beirat 1973 – 1997
Hauswart
1974
1977
1987
1993
1995
1997
1997
–
–
–
–
–
–
–
1976:
1986:
1992:
1994:
1996:
:
:
Sozialwart
Heinz-Dieter Rutten
Dr. Alfred Jahn
Dieter Roos
Horst Simons
Michael Leykum
Matthias Dederding
Dr. Gerhard Nöldeke
Pressewart
1973
1979
1983
1985
–
–
–
–
1988 –
1992 –
1994 –
1997 –
1982:
1981:
1984:
1986:
1987:
1989:
1991:
1993:
1996:
:
Jochen Fauck
Georg Werres sen.
Thomas Palm
Matthias Jung
Christian Rosen
Ralf Müller
Gregor Jansen
Marcus Leven
Martin Fauck
Melanie Eimermacher
1973 – 1983:
1984 – 1997:
Wilhelm Lange
Dr. Christoph Jupe
Festwart
1973
1983
1990
1997
– 1982:
– 1989:
– 1995:
–
:
Protektoren
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef
Franz Limbach
Manfred Menzel
Olaf Bungard
Kai Thomas Richter
Vertreter der fördernden Mitglieder
1972 – 1982:
1972 – 1975:
1972 – 1973:
1974:
1976 – 1980:
1975 – 1992:
1981 – 1984:
1972 –
:
:
:
Hans Luckow
Dr. Erwin Rehker
Johannes Wierich
Leni Behnke
Karl Müller
Hans Albert Wagner
Franz ten Haaf
Günter Olbrück
55
1973 – 1983:
1984 –
:
Eitel Bink
Hagen Kretschmar
Olberggymnasium Königswinter
1993 –
:
Hans-Josef Keldenich
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Der Beirat Rudern 1973 – 1997
2. Ruderwart
1973 – 1974:
1975:
1976:
1977 – 1979:
1980 – 1982:
1983 – 1986:
1987 – 1991:
1992 – 1994:
1995 –
:
Dr. Christoph Jupe
Franz-Werner Reins
Dr. Christoph Jupe
Anne Wagenaar
Albert Krumscheid
Dr. Christoph Jupe
Klaus Straube
Jens Wirth
Fritz Vreden
Rennruderwart
1973 – 1988:
1989 – 1991:
1993:
1994:
1995:
Herbert Engels
Christian Krause
Martin Fauck
Hagen Kretschmar
Klaus Straube
Ruderbootswarte
1973 – 1993:
1973 – 1976:
Bertram Schwippert
Klaus Schindler
1978:
1979 – 1980:
1981 – 1988:
1989 – 1993:
1994:
1995:
1995 –
:
Hans Herrmann Eckstein
Hans-Georg Reins
Gerd Josef Sinzig
Herbert Engels
Hans Josef Keldenich
Martina Abendroth
Josef Jünger
1989 – 1991:
1992:
1993:
1994:
1995:
1996 –
:
Norbert Eimermacher
Martina Abendroth
Norbert Eimermacher
Michael Leykum
Jens With
Martina Abendroth
Breitensportwart
Damenwartin
1996 –
1973
1975
1977
1980
1990
–
–
–
–
–
1974:
1976:
1979:
1984:
1995:
Marlene Fauck
Almut Lange
Birgit Lange
Annette Schild
Rosemarie Hermes
:
Achim Mader
Sportwart Mastersrudern
1994 –
:
Walter Dampke
Jugendwart
1973 – 1974:
1975 – 1976:
1977:
1978 – 1982:
1984 – 1986:
1987 – 1988:
Friedheim Profitlich
Hartmut Quest
Albert Krumscheid
Dr. Christoph Jupe
Richard Neuhoff
Stephan Fahrig
Der Beirat Motorbootsport 1973–1997
2. Motorbootsportwart
1978
1978
1981
1985
–
–
–
–
1993
1993
1995
1995
1995
–
–
–
–
–
1980:
1984:
1992:
1992:
1993:
1994:
1994:
:
:
:
Motorbootstegwarte
1995 –
:
1974:
1974 – 1976:
1976 – 1977:
Technischer Beirat
1973
1975
1977
1981
1983
1987
1992
1996
–
–
–
–
–
–
–
–
1974:
1976:
1980:
1982:
1986:
1991:
1995:
:
Jürgen Braun
Wilhelm Damm
Helmut Neumann
Alfred Nolden
Herbert Herrmes
Dr. Georg Krieg
Heinrich Dancker
Klaus Klöckner
Theo Schmidt
Helmut Neumann
Franz-Josef Lenzgen
1994 –
:
Horst Esswein
Bernd Ihlefeldt
Karl Ferdinand Jülich
Helmut Neumann
Theo Werner Honnef
Lothar Faber
Werner Hockenbrink
Franz-Josef Lenzgen
Michael Kiko
Werner
Hockenbrink
Josef Knipp
Fahrten-/Wanderwart
1973
1977
1981
1984
–
–
–
–
1974:
1980:
1983:
1987:
1992:
1993 –
:
Theo Werner Honnef
Ältestenrat
1973 – 1977:
1973 – 1984:
1973 – 1982:
1973:
1973 – 1991:
1973:
1974:
1974 – 1982:
1978 – 1982:
1981 – 1982:
1983 – 1992:
Hans Biecker
Rolf Schicker
Dr. Egon Kubuschok
Kurt Gderra
Leni Behnke
Josef Schneider
Dr. Erich Rutten
Josef Stang
Wilhelm Namuth
Herbert Hermes
Helmut Neumann
1983
1985
1992
1984
1988
1993
1995
–
–
–
–
–
–
–
1991:
1987:
1994:
1995:
:
:
:
1995:
1996 –
:
1996 –
:
Franz Limbach
Alfred Nolden
Hans Jülich
Manfred Nelles
Bernd Lause
Dieter Linden
Kassenprüfer
Walter Steinwascher
Franz ten Haaf
Horst Simons
Dr. Werner Winter
Franz-Werner Reins
Karl Ferdinand Jülich
Bertram Schwippert
Leon Haefs
Walter Kohnen
Matthias Dederding
56
1973
1974
1977
1977
1980
–
–
–
–
–
1984
1992
1984
1995
–
–
–
–
1973:
1976:
1976:
1979:
1984:
1983:
1984:
1991:
1994:
:
:
Willi Jordan
Robert Gustorf
Wilhelm Gasten
Walter Beyert
Fritz Feltins
Dr. Christian Kunze
Karl Heinz Seidel
Gerd Josef Sinzig
Leon Haefs
Jochen Fauck
Berthold Ohlig
75,,,,,,,,ta,,h,re,,W,a,sset,sSo,,[tver,Gin,,H,oh,IrBf
Ehrentafel
07 1 0
22 1 0
1 B 05
29 03
Vorsitzende.
22 1 0
1 B 05
1922
1936
24 03 1973
Dr. Hans Kloten
Jacob Vreden
Josef Bach
Adolf Buscham
t
Hermann Scharrenbroich
.
-
16 1 0 1954
24. 03 1973
t
Ja
.
1B 10 1952
renvorsitzende:
Hermann Scharrenbroich
07
07
Eh
Jacob Vreden
29. 03. 1947
. 04. 1948.
20. 10. 1951
18. 10. 1952.
16. 10. 1954.
1946
1947
. 04. 1948
20. 10. 1951
t
1936'
1946
t
t
Ernst Riesack
kob
H
illen
Wilhelm Jacobi
t
Hermann Scharrenbroich
Dr. Hans Kloten
Ehrenmitglieder:
Hans Biecker
Jea
n
Rein
arz
t
t
Willi Steinbach
Leo Weber
t
Wolfgang Jung
t
Herbert Engels
Manfred Fauck
Bertram Schwippert
Adolf Buscham
t
Ernst Riesack
Jakob Hillen
t
Jacob Vreden
t
t
Dr. Hans Kloten
57
Herman n Scharrenbroich
75 Jahre
Wassersportverein Honnef
Der Bootspark im WSVH
Anschaffungs- Bootsname
oder Taufjahr
Bootsgattung
Anschaffungs- Bootsname
oder Taufjahr
Bootsgattung
1922/3
1923
1923
1924
1925
1925
1926
1926
1927
1927
1928
1930
1932
1936
1937
1938
Wilhelmine/Mutti
Mathilde
Anneliese
Löwenburg
Rhein
Grafenwerth
Bad Honnef
Roland
Zirp
Eberhard
Fredericus
Rheintreue
Jung-Siegfried
Dr. Fritz Henkel
Arthur Figge
Edith Schützendorf
Gig-Vierer m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Vierer m. St.
Rennvierer m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Vierer m. St.
Gig-Vierer m. St.
Rennvierer m. St.
Renngig-Einer
Rennachter
Gig-Doppelvierer m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Vierer m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
1949
Minni
1952
1953
1953
1954
1955
1957
1957
1959
1960
1960
1961
1964
1964
1965
1965
1965
1968
1969
1970
1970
1970
1972
1972
1972
1972
1973
1973
1973
1974
1974
1974
1974
1975
1975
1976
1976
Mödmann
Penaten
Heinz Diekmann
Josef Bach
Hannes
Leo
Grafenwerth
Elbe
Löwenburg II
Oder
Siebengebirge
Spree
Rheinau
Drachenfels
Pregel
Kessko
Nonnenwerth
Hau Ruck
Heinz Bernd
Jakob Hillen
Ludwig DeIl
Wilhelm
Dr. Hans Kloten
Ellen
Lorbass
Dorett
Bad Honnef II
Renata
Grete
Hildegard
Würstchen
Darius
Stiller Freund
Rudi
Hase
Fuchs
Rennvierer m. St.
(Aluminium)
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Vierer m. St.
Renngig-Einer
Gig-Vierer m. St.
Rennvierer m. St.
Renndoppelzweier
Gig-Doppeldreier
Gig-Vierer m. St.
Gig-Vierer m. St.
Gig-Doppelzweier m. St.
Gig-Doppelvierer m. St.
Gig-Vierer m. St.
Renneiner
Gig-Doppeizweier m. St.
Gig-Vierer m. St.
Rennachter
Gig-Doppelzweier o. St.
Trainer-Motorboot
Renneiner
Plastikeiner
Plastikeiner
Rennvierer m. Stm.
Renndoppelzweier
Plastikeiner
Plastikeiner
Gig-Doppeldreier
Rennzweier o. St.
Renneiner
Gig-Doppeldreier
Gig-Doppeldreier
Plastikeiner
Rennzweier
Plastikeiner
Rennvierer m. St.
Gig-Einer
Renneiner
1976
1976
1976
1976
1978
1978
1979
1979
1980
1980
1981
1982
1982
1982
1983
1984
1985
1986
1986
1987
1987
1987
1988
1988
1989
1989
1989
1989
1993
1993
1994
1994
Igel
Sissi
Maria
Biber
Mecky
Uschi
Herbert
Kamerad
Erika
Memel
Westfalen
Jens
Franz
Günther
Inge
Gerda
Annemie
Nogent
Püppy
Erika II
Nebukadnezar
Marjell
Elisabeth
Olympia
Kölsch
Breitbach
Hebbi
Wilhelm
Erika lll
Fuffzich
Nasenbär
Wolfgang Jung
1995
1995
1995
1996
1996
1996
1996
1996
1997
1997
1997
1997
Lööf Joot
Baghera
Grafenwerth II
Gabriele
Fidelio
Lisa Marie
Mein Hobby
Alter Fritz
Pas de deux
Marwin
Rhing erop/eraf
Septimontanum
Renneiner
Plastikeiner
Rennzweier
Renndoppelvierer m. Stm.
Rennzweier
Gig-Doppelzweier o. St.
Renndoppelzweier
Plastikeiner
Rennvierer o. St.
Gig-Achter
Rennachter
Plastikeiner
Plastikeiner
Plastikeiner
Renneiner
Rennvierer m. St.
Renndoppelzweier
Plastikeiner
Gig-Einer
Gig-Vierer m. St.
Plastikeiner
Plastikeiner
Renndoppelvierer m. St.
Rennzweier
Plastikeiner
Gig-Doppelzweier o. St.
Trainer-Motorboot
Gig-Doppelvierer o. St.
Rennvierer o. St.
Renneiner
Plastikeiner
Gig-Doppelfünfer/
-vierer m. St.
Gig-Doppeldreier
Gig-Einer
Gig-Doppeldreier
Rennzweier
Rennvierer o. St.
Rennvierer m. St.
Gig-Doppelzweier o. St.
Rennachter
Renndoppelzweier
Plastikeiner
Gig-Doppeldreier
Gig-Doppelfünfer/
-vierer o. St.
Fettdruck: Bestand 15. 09. 1997
58
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Regattasiege des Wassersportvereins Honnef*)
(Die Ergebnisse der internen (*) Regatten wurden bis 1946 mitgewertet)
*) Stand September 1997
Ruderer(innen) oder Mannschaften, welche im Rahmen einer Regatta die gleiche Bootsklasse mehrfach gewonnen haben, sind
nur einmal aufgeführt. Bei Meisterschaften wurden nur die Endlaufteilnehmer benannt.
6. 9. 1925: Zell: 3. Herbst-Regatta
Gig-Vierer-Halbausleger
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
19. 6. 1927: Bad Godesberg: 8. Siebengebirgs-Regatta
Schüler-Vierer
Hermann Schmitz, Karl-Otto Kesselburg, W. Stephan, Josef Reinarz, Stm. Heinz von Mertens
13. 9. 1925: Neuwied: Interne Regatta*
Gig-Vierer m. Stm.
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
28. 8. 1927: Bad Honnef: 1. Große Herbst-Regatta
B-Vierer (Preis vom Lohfeld)
Arthur Figge, Willi Schürgers, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Willi
Rohscheid
4. 10. 1925: Bad Honnef: 2. Interne Regatta*
Gig: Riemen-Zweier m. Stm.
Arthur Figge, Josef Bach, Stm. Willi Rohscheid
Zweiter Schüler Gig-Vierer
Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Willi Weißweiler, Alfred Saner,
Stm. Heinz von Mertens
Großer Herbst-Vierer
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
24. 6. 1928: Bad Godesberg: 9. Siebengebirgs-Regatta
Schüler-Vierer
Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Josef Reinarz, Herbert Frielingsdorf, Stm. Willi Guntermann
11. 10. 1925: Bonn: Interne Regatta*
Herbst-Vierer
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
9. 9. 1928: Bonn: 3. Herbst-Regatta
B-Vierer m. Stm.
Arthur Figge, Jean Boy, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid
20. 6. 1926: Bad Godesberg: 7. Siebengebirgs-Regatta
Jungmann-Vierer (B-KIasse)
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
7. 10. 1928: Bad Honnef: 4. Interne Regatta*
Großer Schüler-Vierer
Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Josef Reinarz, Herbert Frielingsdorf, Stm. Willi Guntermann
Vierer (B-KIasse)
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
7. 7. 1929: Essen: 22. Jubiläums-Schüler-Regatta
Anfänger-Vierer
K. Lenzgen, E. Heil, H. Tappmeyer, G. Korn, Stm. H. Dellwig
(Schüler-Abteilung Realschule Kalkuhl Oberkassel)
11. 7. 1926: Essen: 20. Hügel-Regatta
Jungmann-Vierer
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
31. 8. 1930: Bad Honnef: 2. Herbst-Regatta und
6. Interne Regatta
Anfänger-Gig-Vierer
Josef Breuch, Georg Lepper, Josef Felten, Adolf Großbecker, Stm.
Hans J. Schuwirth
Dritter Vierer m. Stm.
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
Jungmann-Achter
W. Trappmann, Fritz Dißmann, H. Schmitz, Heinz Scholl, Jakob Hillen, Wilhelm Dißmann, Karl Mäckel, Jean Boy, Stm. Willi Rohscheid
18. 7. 1926: Duisburg: 16. Verbands-Regatta des
Rheinisch-Westfälischen Regatta-Verbandes
Jungmann-Vierer
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
21. 9. 1930: Niederbreisig: Herbst-Regatta*
Alt-Herren-Gig-Vierer
Willi Rohscheid, Hans Biecker, Jacob Vreden, Jean Boy, Stm. Leo
Weber
25. 7. 1926: Bad Ems: 46. Ruder-Regatta
B-Vierer m. Stm.
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
Jugend-Vierer
W. Trappmann, Adolf Großbecker, Josef Felten, Fritz Dißmann,
Stm. Peter Oppenheuser
15. 8. 1926: Neuwied: 3. Herbst-Regatta des Mittelrheinischen Regatta-Verbandes
Wied-Vierer
Arthur Figge. Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm.
Willi Rohscheid
16. 8. 1931: Boppard: 8. Herbst-Regatta und 3. Jugend- und
Schüler-Regatta des Mittelrheinischen Regatta-Verbandes
B-Vierer
Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Wilhelm Dißmann, Stm.
Willi Rohscheid
1
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
4. 10. 1931: Bad Honnef: 7. Freivereinbarte Regatta-Kurzstrecken-Regatta*
Großer Herbst-Vierer
Karl Mäckel, Josef Reinarz, Hans Biecker, Wilhelm Dißmann, Stm.
Willi Rohscheid
17. 9. 1933: Niederbreisig: 4. Rheineck-Regatta
– Kurzstreckenregatta – *
Anfänger-Gig Vierer
Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm.
Peter Oppenheuser
Damen-Stil-Ruder-Vierer
Else Matthias, H. Schmülling, Helene Römlinghoven, Wiltrud
Schmieder, Stfr. Hilde Werner
Gast-Jungmann-Vierer
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Knut Behrens
3. 7. 1932: Bad Honnef: 8. Ruder-Regatta
– Kurzstrecken-Regatta – Leichtgewichts-Gig-Vierer
H. Pepping, Oskar Schönenberg, Kurt Behrens, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid
Herbst-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser
Zweiter Gig-Vierer
Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel Kurt Behrens, Stm.
Peter Oppenheuser
Damen-Stilruder-Vierer
Else Matthias, Helene Römlinghoven, H. Schmülling, Wiltrud
Schmieder, Stfr. Hilde Werner
5. 8. 1934: Mülheim: 6. Ruder-Regatta
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm.
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo
Weber
21. 8. 1932: Mainz-Kastel: 9. Herbst-Regatta des
Mittelrheinischen Regatta-Verbandes
Leichtgewichts-Gig-Vierer
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Josef Bach
Alt-Herren-Gig-Vierer (Dauerrudern 8 km)
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter
Oppenheuser
18. 9. 1932: Boppard: 8. Ruder-Regatta
– Kurzstrecken-Regatta – Alt-Herren-Gig-Vierer
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo
Weber
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber
Anfänger-Vierer m. Stm.
Oskar Schönenberg, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens,
Stm. Peter Oppenheuser
28. 5. 1933: Bad Honnef: 9. Ruder-Regatta
– Kurzstrecken-Regatta – Anfänger-Vierer
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid
Jungmann-Vierer m. Stm.
Oskar Schönenberg, Kurt Behrens, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Josef Bach
B-Jungmann-Vierer
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid
1934: Niederbreisig: 5. Rheineck-Regatta*
Gast-Jungmann-Vierer m. Stm.
Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm.
Peter Oppenheuser
Arthur-Figge-Gedächtnis-Vierer
(Leichtgewichts-Vierer)
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid
2. 6. 1935: Castrop-Rauxel: 2. Kurzstrecken-Regatta
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm.
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter
Oppenheuser
Dr. Fritz-Henckel-Gedächtnis-Vierer (Erster Gig-Vierer)
Julius Mertgen, Walter Zeitz, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm.
Josef Bach
Adolf-Hitler-Vierer (Alt-Herren-Gig-Vierer)
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo
Weber
18. 8. 1935: Mülheim: 7. Ruder-Regatta
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm.
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter
Oppenheuser
18. 6. 1933: Koblenz: 15. Ruder-Regatta
B-Jungmann-Vierer
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser
15. 9. 1935: Siegburg: Jubiläums-Kurzstrecken-Regatta*
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser
3. 9. 1933: Boppard: 9. Ruder-Regatta-KurzstreckenRegatta
B-Vierer
Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid
Gig-Doppelzweier m. Stm.
Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser
Anfänger-Vierer m. Stm.
Peter Pielen, Johann Wierich, Walter Bornheim, Otto Freudenberg, Stm. Peter Oppenheuser
Erster Alt-Herren-Gig-Vierer
Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo
Weber
2
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
28. 8. 1938: Mülheim: 10. Herbst-Regatta
Jungmann-Vierer m. Stm.
Heinz Fink I, Hans Fink II, Hans-Georg Lossen, Gusti Bornheim,
Stm. Hans-Wolfgang Schuwirth
7. 6. 1936: Köln: Stadtkölnische Regatta
Alt-Herren-Doppelzweier m. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser
2. 8. 1936: Mülheim: 8. Ruder-Regatta
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker. Stm. Peter Oppenheuser
20. 5. 1939: Siegburg: Kreissportfest*
Einer
Peter Oppenheuser
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm.
Jean Boy, Willi Modersohn, Hans Biecker, Josef Bach, Stm. Peter
Oppenheuser
16. 7. 1939: Bad Ems: 59. Internationale Regatta
Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm.
Heinz Fink, Hans-Georg Lossen, Hans Fink, Knut Behrens, Stm.
Peter Oppenheuser
30. 8. 1936: Boppard: 12. Bopparder Regatta
Zweiter Vierer m. Stm.
Karlfried Hillen, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm.
Peter Oppenheuser
22. 9. 1946: Bad Godesberg: Interne Ruder-Regatta*
Gig-Doppelzweier m. Stm.
Bernhard Lepper, Norbert Kloten, Stm. Willi Bärhausen
Dritter Vierer m. Stm.
Karlfried Hillen, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm.
Peter Oppenheuser
Gig-Vierer m. Stm.
Hans Bungard, Ludwig Selzer, Wilfried Facklam, Bernhard Lepper, Stm. Josef Bach
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm.
Jean Boy, Josef Bach, Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter
Oppenheuser
25. 5. 1947: Bad Godesberg: Frühlings-Dauerrudern
Jungmann-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Peter Bullinger, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Josef Bach
13. 9. 1936: Essen: 13. Herbst-Regatta
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. (Ruderer über
32 Jahre)
Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser
21./22. 6. 1947: Duisburg: 6. Große Wedau-Regatta
Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm.
Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Hermann Arenz, Karl-Heinz von
Marwick, Stm. Willi Bärhausen
27. 9. 1936: Bonn: Interne Regatta*
Erster Gig-Doppelzweier o. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker
Ermunterungs-Gig-Vierer m. Stm.
Egon Mauer, Karl-Josef Peters, Hans Bungard, Hans Fink, Stm.
Josef Bach
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier o. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker
20. 7. 1947: Essen: 32. Hügel-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm.
Günter Olbrück, Ludwig Selzer, Günther Barnhusen, Hans Fink,
Stm. Willi Bärhausen
Erster Vierer m. Stm.
Oskar Schönenberg, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens,
Stm. Peter Oppenheuser
27. 7. 1947: Bad Godesberg: 10. Siebengebirgs-Regatta
Zweiter Gig-Vierer m. Stm.
Fred Weber, Hans Bungard, Karl-Josef Peters, Wilfried Facklam,
Stm. Josef Bach
4. 9. 1936: Hamburg: 11. Hamburger AH-Regatta
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid
Jungmann-Achter
Peter Bullinger, Egon Mauer, Ludwig Selzer, Karl-Heinz von Marwick, Günter Barnhusen, Hermann Arenz, Bernhard Lepper, Hans
Fink, Stm. Willi Bärhausen
5. 9. 1937: Neuwied: 14. Mittelrheinische Herbst-Regatta
Zweiter Herbst-Vierer m. Stm.
Hans Bardo Schuwirth, Julius Mertgen, Franz Vogel, Lolo Zickler,
Stm. Peter Oppenheuser
Anfänger-Gig-Vierer m. Stm.
Fred Weber, Wilfried Facklam, Hans Bungard, Karl-Josef Peters,
Stm. Josef Bach
11. 9. 1937: Essen: 4. Alt-Herren Regatta
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid
12. 6. 1948: Essen: 33. Hügel-Regatta
Erster Jungmann-Vierer m. Stm.
Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von
Marwick, Stm. Peter Oppenheuser
12. 9. 1937: Mülheim: 9. Herbst-Regatta
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid
19. 9. 1937: Bonn: Interne Regatta*
Erster Gig-Doppelzweier o. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker
15. 8. 1948: Bad Godesberg: 11. Siebengebirgs-Regatta
Zweiter Jungmann-Gig-Vierer m. Stm.
Fritz Simon, Norbert Kloten, Hermann Arenz, Franz-Josef Wierich, Stm. Willi Bärhausen
21. 8. 1938: Essen: 5. Alt-Herren-Regatta
Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid
Junioren-Vierer m. Stm.
Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von
Marwick, Stm. Peter Oppenheuser
3
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
17. 7. 1949: Cochem: 3. Mosel-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm.
Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi
Rohscheid
11. 7. 1954: Essen: 42. Hügel-Jungruderer-Regatta
Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Hans Müller
24. 7. 1949: Duisburg: 8. Große Wedau-Regatta
Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm.
Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi
Bärhausen
Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Fritz Seitz
25. 7. 1954: Köln: Stadtkölnische Regatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Fritz Seitz
Dritter Junior-Vierer m. Stm.
Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von
Marwick, Stm. Willi Rohscheid
18. 7. 1954: 18. Internationale Koblenzer Ruder-Regatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm.
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Fritz Seitz
31. 7. 1949: Köln: Stadtkölnische Regatta
Jungmann-Vierer m. Stm.
Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi
Rohscheid
Leichter Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Hans Müller
7. 8. 1949: Mannheim: 39. Deutsche
Meisterschafts-Rudern
Leichtgewichts-Vierer m. Stm.
1. Der Hamburger und Germania Ruder-Club Hamburg
6:35,0; 2. Emder RV 6:35,0: 3. Ludwigshafener RV 6:38,6; 4.
Etuf Essen 6:42,5; 5. WSV Honnef (Ludwig Selzer, Udo Fey,
Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Rohscheid) 6:47,9;
6. Ulmer RC Donau 7:09,0.
22. 8. 1954: Limburg: 22. Ruder-Regatta
Jungruderer-Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm.
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Hans Müller
Erster Jungruderer-Vierer m. Stm
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Fritz Seitz
4. 9. 1949: Bonn: Herbst-Regatta,
Altherren-Gig-Doppelzweier m. Stm. (45 Jahre)
Hans Biecker, Willi Modersohn, Stm Willi Rohscheid
30. 5. 1955: Gießen: Internationale 43. Pfingst-RuderRegatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Detlef Raabe
23. 8. 1953: Limburg: 20. Ruderregatta:
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe
Gerd Noreike, Dieter Feusi, Fritz Siebertz, Gerd Rohle, Stm. Erich
Olbrück
12. 6. 1955: Duisburg: 9. Düsseldorfer JungrudererRegatta
Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll
Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink,
Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde
13. 6. 1954: Gelsenkirchen: 4. Jungruderer- und
Gig-Regatta
Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. Il
Wonter Mauritz, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Dieter Feusi,
Stm. Fritz Seitz
26. 6. 1955: Duisburg: 22. Jungruderer- und FrauenRegatta
Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll
Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink,
Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde
Zweiter Anfänger-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe
Klaus Mundt, Werner Götz, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm.
Fritz Seitz
Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Hans Müller
Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l
Jahrgang 1939/40
Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink,
Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde
27. 6. 1954: Duisburg-Wedau: 21. Jungruderer- und
Frauen-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Hans Müller
10. 7. 1955: Bad Ems: 65. Emser-Ruder-Regatta
Vierter Jungmann-Vierer m. Stm.
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Klaus Schindler
Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll
Wonter Mauritz, Werner Götz, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm.
Fritz Seitz
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm.
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Detlef Raabe
Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l
Dieter Feusi, Wonter Mauritz, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Fritz Seitz
Jungruderer-Gig Vierer m. Stm.
Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink,
Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde
4
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
24. 7. 1955: Essen: 43. Hügel-Jungruderer-Regatta
Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I
Gustel Richarz, Eckhard Budde, Joachim Weiershaus, Manfred
Fauck, Stm. Wolfgang Budde
30. 6. 1957: Duisburg: 11. Düsseldorfer JungrudererRegatta
Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe
Wolfgang Budde, Günter Wiegner, Rudi Steinbach, Jürgen
Schwager, Stm. Lothar Schönecker
21. 5. 1956: Gießen: Internationale 44. Pfingst-RuderRegatta
Dritter Jungmann-Vierer m. Stm.
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Klaus Schindler
7. 7. 1957: Koblenz: 25. Internationale Ruder-Regatta
Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l
Eckart Budde, Joachim Weiershaus, Klaus Mundt, Michael
Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde
3. 6. 1956: Mülheim: 24. Früh-Ruder-Regatta
Zweiter Junior-Vierer m. Stm.
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Klaus Schindler
14. 7. 1957: Offenbach: 35. Ruder-Regatta
Dritter Jungmann-Vierer m. Stm.
Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz,
Stm. Albert Limbach
10. 6. 1956: Gelsenkirchen: 6. Jungruderer-, Frauenu. Gig-Regatta
Zweiter Vierer m. Stm. Lgr. l
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Gottfried Fahrig
Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l
Eckhard Budde, Joachim Weiershaus, Klaus Mundt, Michael
Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde
17. 7. 1957: Essen: Bannerkampf-Regatta
Schüler-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Stm. Lothar Schönecker
Erster Achter Lgr. l
Gustel Richarz, Manfed Fauck, Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Dietrich Schaefer,
Peter Koch, Stm. Wolfgang Budde
Schüler-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Stm. Lothar Schönecker
24. 6. 1956: Trier: 34. Internationale Ruder-Regatta
Jungruderer-Vierer m. Stm.
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Gottfried Fahrig
Schüler-Gig-Vierer m. Stm.
Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Michael
Mever-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1938/39
Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink,
Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde
Schüler-Gig-Achter
Manfred Fauck, Jürgen Schwager, Herbert Engels, Hans-Kuno
Kley, Eckhard Budde, Dietrich Schaefer, Herbert Dahmen, Michael Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde
Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm.
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Klaus Schindler
4. 8. 1957: Limburg: Jubiläums-Ruder-Regatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 19941/42
Rudi Steinbach, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm.
Lothar Schönecker
1. 7. 1956: Koblenz: 24. Internationale Ruder-Regatta
Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l
Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch,
Stm. Gottfried Fahrig
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm.
Rudi Steinbach, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm.
Lothar Schönecker
8. 7. 1956: Duisburg: 10. Düsseldorfer-JungrudererRegatta
Gig-Vierer m. Stm Lgr. l
Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink,
Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde
Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm.
Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz,
Stm. Albert Limbach
22. 7. 1956: Bad Ems: 66. Emser Ruder-Regatta
Dritter Junior-Vierer m. Stm.
Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm.
Klaus Schindler
22. 9. 1957: Hannover: Schülerruderer-Vergleichskämpfe
Schüler-Gig-Vierer m. Stm.
Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Jürgen Schwager, Stm. Wolfgang Budde
5. 8. 1956: Limburg: 24. Ruder-Regatta
Jungruderer-Vierer m. Stm.
Gustel Richarz, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus
Mundt, Stm. Wolfgang Budde
25. 5. 1958: Gelsenkirchen: 8. Jungruderer-, Frauenund Gig-Regatta
Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 42/43
Herbert Strack, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm.
Horst Schindler
Jungruderer-Vierer m. Stm.
Gustel Richarz, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus
Mundt, Stm. Wolfgang Budde
21. 6. 1958: Essen: Bannerkampfregatta
Schüler-Gig-Achter
Dirk Koch, Jürgen Schwager, Eckhard Budde, Achim Weiershaus,
Manfred Fauck, Herbert Engels, Dietrich Schaefer, Michael Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde
2. 6. 1957: Mülheim (Ruhr): 25. Früh-Ruder-Regatta
Jungmann-Doppelzweier
Hans-Kuno Kley, Herbert Engels
5
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
27. 7. 1958: Bad Ems: Jahrhundert-Regatta
Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm.
Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz,
Stm. Albert Limbach
Junior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
25. 6. 1961: Koblenz: Internationale 29. Ruder-Regatta
Junior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
10. 8. 1958: Limburg: 25. Jubiläums-Regatta
Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l
Herbert Strack, Egbert Grau (Siegburger RV), Rudi Steinbach,
Alfred Götz, Stm. Horst Schindler
2. 7. 1961: Essen: Große Internationale 46. Hügel-Regatta
2. Senior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
14. 6. 1959: Hanau: 26. Ruder-Regatta
Junior-Achter
Klaus Schindler, Manfred Engels, Klaus Mundt, Werner Götz,
Manfred Fauck, Herbert Engels, Michael Meyer-Spelbrink, Gustel Richarz, Stm. Wolfgang Jung
Junior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
23. 7. 1961: Mainz: Internationale 67. Ruder-Regatta
2. Senior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
22. 5. 1960: Trier: Internationale 38. Ruder-Regatta
Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1941–44
Herbert Strack, Herbert Dahmen, Rudi Steinbach, Alfred Götz,
Stm. Horst Schindler
27. 5. 1962: Duisburg: 30. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta
Erster Senior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
6. 6. 1960: Gießen: Internationale 48. Pfingst-RuderRegatta
Dritter Jungmann-Vierer m. Stm.
Jürgen Giese, Manfred Fauck, Klaus Schindler, Ralf Becker, Stm.
Willibald Gaber
11. 6. 1962: Gießen:50. Jubiläums-Pfingst-Ruder-Regatta
Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm.
Herbert Engels, Manfred Fauck, Friedrich Katz, Horst Schinder,
Stm. Klaus Schindler
6. 6. 1960, Gießen: Internationale 48. Pfingst-RuderRegatta
Jungruderer-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
17. 6. 1962: Minden: 8. Ruder-Regatta
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll
Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
26. 6. 1960:
27. Hanauer Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm.
Herbert Dahmen, Herbert Strack, Rudi Steinbach, Alfred Götz,
Stm. Horst Schindler
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l
Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
24. 6. 1962: Duisburg: 16. Düsseldorfer-JungrudererRegatta
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Anfängergruppe Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
22. 5. 1961: Trier: Internationale 39. Ruder-Regatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe
Horst Schindler, Rolf Schmitter, Friedrich Katz, Herbert Strack,
Stm. Wilfried Steinbach
22. 5. 1961: Gießen: Internationale 49. Pfingst-RuderRegatta
Jungmann-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll,
Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
2. Jungmann-Vierer m. Stm.
Ralf Becker, Klaus Kaiser (WSV Beuel), Alfred Götz, Rudi Steinbach, Stm. Willibald Gaber
1. 7. 1962: Essen: 50. Hügel-Jugend-Regatta
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l,
Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
Junior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll,
Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
28. 5. 1961: Duisburg: 29. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta
Jungmann-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
15. 7. 1962: Bochum: 4. Bochum-Wittener Jungruderer-,
Jungruderinnen- und Frauen-Regatta
Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l,
Jahrg. 1943/44
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
4. 6. 1961: Gelsenkirchen: 11. Jungruderer-, Frauen- und
AH-Regatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm.
Horst Schindler, Rolf Schmitter, Friedrich Katz, Herbert Strack,
Stm. Wilfried Steinbach
9. 6. 1963: Gelsenkirchen: 13. Jungruderer-, Frauen- und
AH-Regatta
Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l, Jahrg. 1944-47
Harald Krupp, Wilfried Steinbach
11. 6. 1961: Duisburg: Internationale 44. Ruder-Regatta
2. Senior-Doppelzweier
Rudi Steinbach, Alfred Götz
6
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Jungruderer-Gig-Doppelvierer m. Stm.
Anfängergruppe, Jahrg. 1946/47
Franz-Werner Reins, Helmuth Gerth, Wolfgang Huferath,
Hans-Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher
Jungmann-Einer
Wilfried Steinbach
30. 5. 1965: Gießen: 53. Pfingst-Ruder-Regatta
Jungmann-Einer
Wilfried Steinbach
16. 6. 1963: Offenbach: 33. Jugend- und Frauen-Regatta
Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l
Wilfried Steinbach, Harald Krupp
19. 6. 1965: Kassel: 30. Ruder-Regatta
Jungmann-Einer
Wilfried Steinbach
23. 6. 1963: Bochum: 5. Bochum-Wittener Jungruderer-,
Jungruderinnen- und Frauen-Regatta
Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l, Jahrg. 1944–47
Wilfried Steinbach, Harald Krupp
4. 7. 1965: Offenbach: 43. Ruder-Regatta
Jungmann-Doppelzweier
Friedrich Katz, Horst Schindler
28. 7. 1963: Bad Ems: 83. Ruder-Regatta
Zweiter Junior-Achter
Horst Schindler, Theo Zens (WSV Beuel), Herbert Engels, Manfred Fauck, Rainer Möllers (WSV Beuel), Helmut Juran (WSV Beuel), Hans-Georg Scheben (WSV Beuel), Alfred Götz, Stm. Wilfried
Steinbach
17. 7. 1965: Bad Ems: 85. Ruder-Regatta
Jungruderer-Einer Lgr. I, Jahrg. 1947/48
Franz-Werner Reins
Jungmann-Einer
Wilfried Steinbach
Dritter Junior-Vierer m. Stm.
Horst Schindler, Helmut Juran (WSV Beuel), Hans-Georg Scheben (WSV Beuel), Alfred Götz, Stm. Wilfried Steinbach
5. 6. 1966: Koblenz: 32. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Jungmann-Doppelzweier
Horst Schindler, Franz-Werner Reins
14. 9. 1963: Traben-Trarbach: Internationales
14. Dauerrudern um den grünen Moselpokal
Erster Jungmann-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins
17. 7. 1966: Bad Ems: 86. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Vierer m. Stm.
Wolfram Nikolai (Bonner RG), Jürgen Müller (Bonner RG), Horst
Schindler, Franz-Werner Reins, Stm. Norbert Pfannmüller (Bonner
RG)
31. 5. 1964: Duisburg: 32. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta
Jungruderer-Einer Lgr. l , Jahrg. 1945/46
Wilfried Steinbach
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm.
Wolfram Nikolai (Bonner RG), Jürgen Müller (Bonner RG), Horst
Schindler, Franz-Werner Reins, Stm. Norbert Pfannmüller (Bonner
RG)
7. 6. 1964: Gelsenkirchen: 14. Jungruderer- und FrauenRegatta
Leichtgewichts-Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. Il
Jahrg. 1945–48
Helmut Gerth, Franz-Werner Reins, Franz-Ludwig Solzbacher,
Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher
10. 9. 1966: Bernkastel: Internationale 17. LangstreckenRegatta
Erster Jungmann-Gig-Vierer m. Stm.
Herbert Strack, Wilfried Steinbach, Ralf Becker, Franz-Werner
Reins, Stm. Klaus Schindler
21. 6. 1964: Frankfurt: Frauen- und Jugend-Regatta
Leichtgewichts-Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll
Jahrg. 1945–48
Helmut Gerth, Franz-Werner Reins, Franz-Ludwig Solzbacher,
Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher
11. 6. 1967: Offenbach: 37. Jugend- und
F Frauen-Regatta
Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1949/50
Hagen Kretschmar, Rolf Cremer, Heinz-Alois Federhen, Heinz
Rüddel, Stm. Friedrich Götz
Jungruderer-Einer Lgr. l, Jahrg. 1945/46
Wilfried Steinbach
5. 7. 1964: Offenbach: 42. Ruder-Regatta
Jungmann-Doppelzweier
Herbert Strack, Friedrich Katz
30. 7. 1967: Bad Ems: Ruder-Regatta
Senior-A-Einer
Wilfried Steinbach
23. 5. 1965: Münster: 10. Aasee-Regatta
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm.
Anfängergr. Jahrg. 1947/48
Günter Gerversmann, Norbert Beyss, Alfons Hausen, Ulrich
Drews, Stm. Klauspeter Walz
Senior-B-Doppelzweier
Wilfried Steinbach, Horst Schindler
4. 5. 1969: Hattingen: 1. Kurzstreckenregatta
Elite-Einer
Hans-Georg Scheben
Jungmann-Doppelzweier
Friedrich Katz, Horst Schindler
24. 5. 1969: Gießen: Jungruderer- und Altherren-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahr. 51/52
Günter Neis, Michael Siegel, Werner Neis, Walter Keller, Stm.
Manfred Menzel
Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1947/48
Günter Gerversmann, Norbert Beyss, Alfons Hausen, Ulrich
Drews, Stm. Klauspeter Walz
7
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
8. 6. 1969: Gelsenkirchen: 19. Jungruderer-, Frauen- und
AH-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 51/52
Günter Neis, Michael Siegel, Werner Neis, Walter Keller, Stm.
Manfred Menzel
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Hans-Georg Reins
15. 5. 1971: Duisburg-Wedau: 24. DüsseldorferJunioren-Regatta
Junioren-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
22. 6. 1969: Frankfurt: Internationale 92. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Einer
Franz-Werner Reins
23. 5. 1971: Offenbach: 41. Jugend- und Frauen-Regatta
Jungen-Einer Jahrg. 1957*
Achim Götz
26. 4. 1970: Hattingen: 2. Kurzstrecken-Regatta
AH-Achter (Mindestalter 27 Jahre)
Hans-Georg Scheben in Rgm. Köln 77/CfW Köln/Germania,
Köln/Siegburger RV/WSVH
29.–31. 5. 1971: Gießen: 59. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
18. 5. 1970: Gießen: Internationale 58. Pfingst-RuderRegatta
AH-Vierer m. Stm. (MA 32 Jahre)
Hans-Georg Scheben in Rgm. Germania Köln/Köln 77/WSVH
Juniorin-Einer Lgr. ll, Jahrg. 1955/56
Brigitte Jacobi
14. 6. 1970: Ulm: 17. Ruder-Regatta
AH-Einer (MA 27 Jahre)
Hans-Georg Scheben
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Hans-Georg Reins
21. 6. 1970: Hanau: 36. Ruder-Regatta J
unior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1952/53
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Thomas Grieche
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Hans-Georg Reins
18. 4. 1970: Essen: 18. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta
AH-Gig-Doppelzweier m. Stm. (MA 27 Jahre)
Hans-Georg Scheben, Dieter Zimmermann (Siegburger RV), Stm.
Henneberg (SRV)
10. 6. 1971: Essen: Jungen- und Mädchen-Regatta
Jungen-Einer Jahrg. 1957 I. Abt.*
Achim Götz
5. 7. 1970: Offenbach: 48. Ruder-Regatta
Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I Jahrg. 1952/53
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Thomas Grieche
Jungen-Einer Jahrg. 1957 Il. Abt.*
Albert Krumscheid
13. 6. 1971: Koblenz: Jungen- und Mädchen-Regatta
Jungen-Einer Jahrg. 1957 I. Abt.*
Albert Krumscheid
26. 7. 1970: Bad Ems: 90. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Hans-Georg Reins
Jungen-Einer Jahrg. 1857 Il. Abt.*
Achim Götz
1970: Duisburg: Landessportfest der Schulen NRW
Schüler-Einer
Günter Neis
Juniorin-Einer Jahrg. 1955/56*
Brigitte Jacobi
25. 4. 1971: Hattingen: 3. Kurzstrecken-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
13. 6. 1971: Kassel: Internationale 36. Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
20. 6. 1971: Frankfurt: 1. Internationale
Junioren-Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
1./2. 5. 1971: Berlin: Früh-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
26./27. 6. 1971: Wuppertal: Landesmeisterschaften von
Nordrhein-Westfalen für Jungen und Mädchen
Jungen-Einer, Jahrg. 1957
1. Kölner RV 1977 1:52,3; 2. WSV Mülheim 1:52,4; 3. WSVH
(Krumscheid) 1:58,8; 4. WSVH (A. Götz) 1:59,9. Durch Vorrennen ausgeschieden: RR TV Kupferdreh Essen, RR Staatl. Gymnasium Mülheim, RC Witten, RV Emscher Wanne-Eickel
Seniar-A-Doppelzweier
Günter Neis, Heinz-Alois Federhen
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich
8
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
3./4. 7. 1971: Offenbach: 49. Ruder-Regatta
Jungen-Einer, Jahrg. 1957*
Achim Götz
27. 5. 1972: Mannheim: Internationale 85. Oberrheinische Ruder-Regatta
Senior-A-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
Jungen-Doppelzweier, Jahrg. 1957*
Albert Krumscheid, Achim Götz
4. 6. 1972: Bochum/Witten: 14. Jugend-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Achim Götz, Klaus Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm
Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz
10. 10. 1971: Köln: 2. 77er Sprint-Regatta
Jungen-Einer, Jahrg. 1957*
Achim Götz
Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1954/55
Andrea Heinemann
* = Rennen der neuen Klasse für Jungen und Mädchen mit
überregionaler Beteiligung
11. 6. 1972: Kassel: 37. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
15. 4. 1972: Essen: 20. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta
Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1956/57
Achim Götz, Klaus-Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm
Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz
24./25. 6. 1972: Duisburg: Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Senior-A-Einer
Heinz-Alois Federhen
Leichtgewichts-Seniar-A-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
30. 4. 1972: Kettwig: 22. Stausee-Kurzstrecken-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Achim Götz, Klaus Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm
Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz
4./5./6. 8. 1972: Hannover:
Deutsche Senioren-Meisterschaft (Eichkranzrennen)
Leichtgewichts-Doppelzweier
1. Stuttgart-Cannstatter RC 7:01,49; 2. WSV Honnef (HansGeorg Reins, Walter Dampke) 7:05,28; 3. RK am Baldeneysee Essen 7:06,14; 4. Rudergemeinschaft Frankfurt 7:11,63;
5. Mainzer RG 98 7:17,92; 6. Ulmer RC Donau 7:20,45.
Senior-A-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Brigitte Jacobi
Regattaergebnisse 1973
Senior-B-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
14. 4. 1973 Essen: 21. Langstrecken-Regatta
Senior-A-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois
Federhen, Stm. Matthias Hupperich
Senior-B-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
Senior-A-Doppelzweier
Franz-Werner Reins, Walter Dampke
7. 5. 1972: Wesel: 2. Niederrhein-Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Dagmar Klapper, Brigitte Jacobi
29. 4. 1973 Offenbach: 2. Langstrecken-Regatta
Senior-A-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois
Federhen, Stm. Matthias Hupperich
14. 5. 1972: Flörsheim: 29. Ruder-Regatta
Senior-B-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Franz-Werner Reins, Walter Dampke
13. 5. 1973 Flörsheim: 30. Ruder-Regatta
Elite-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois
Federhen, Stm. Matthias Hupperich
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
21./22. 5. 1972: Gießen: 60. Pfingst-Ruder-Regatta
Senior-B-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
2. 6. 1973 Bochum: 42. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Albert Krumscheid
Senior-B-Vierer m. Stm.
Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein
10. 6. 1973 Gießen: 61. Pfingst-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins
9
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
17. 6. 1973 Ratzeburg: Internationale 17. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins
9. 7. 1974 Essen: Landesschul-Regatta
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm.
Anfängergruppe, Jahrg. 1958/59
Städtisches Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Birgit Lange, Anette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille
Haupt
30. 6. 1973 Heidelberg: 40. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Einer
Hans-Georg Reins
30. 6. 1973 Mülheim/Main: 18. Ruder-Regatta
Elite-Achter (II) Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/Etuf
Essen/Rvg Bonn-Beuel
Hartmut Quast, Friedrich Götz
10. 7. 1974 Nordrhein-Westfalen-Schülermeisterschaft
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1958/59
Städtisches Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Birgit Lange, Anette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille
Haupt
29. 9. 1973 Bernkastel: 24. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Elite-Achter (II) Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/Etuf
Essen/Rvg Bonn-Beuel
Hartmut Quast, Friedrich Götz, Wolfgang Kohn
20. 7. 1974 Bad Ems: 94. Ruder-Regatta
Elite-Achter (II)
Rgm. RVg Bonn-Beuel/WSV Godesberg/WSV Honnef, Wolfgang
Kohn, Friedrich Götz
Regattaergebnisse 1974
11. 8. 1974 Hannover: Deutsche-SeniorenMeisterschaften, Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Vierer m. Stm.
1. Ulmer RC Donau, 2. Koblenzer RC Rhenania, 3. RV Nürnberg, 4. Kölner RV 119877, 5. WSV Honnef:
Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke,
Franz-Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig, 6. Berliner RC
20. 4. 1974 Essen: 22. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta
Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57
Achim Götz
5. 5. 1974 Wesel: 4. Niederrhein-Regatta
Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57
Achim Götz
20. 9. 1974 Berlin: Jugend trainiert für Olympia Deutsche
Schülermeisterschaften:
1. Hessen, 2. Niedersachsen, 3. Nordrhein-Westfalen
Städt. Gymnasium Königswinter – WSV Honnef
Birgit Lange, Annette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Stfr. Sybille Haupt, 4. Schleswig-Holstein, 5. Berlin, 6. Hessen
Senior-A-Vierer m. Stm.
Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig
12. 5. 1974 Flörsheim: 31. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm.
Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig
21. 9. 1974 Minden: Langstrecken-Regatta um das
„Blaue Band der Weser“
Elite-Gig-Doppelzweier m. Stm
Hagen Kretschmar, Walter Blechschmidt
19. 5. 1974 Herdecke: 1. Jugendregatta
Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57
Achim Götz
28. 9. 1974 Bernkastel: Internationale 25. LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
Senior-B-Vierer m. Stm.
Hans-Georg Reins, Wolfgang Kohn, Walter Dampke, HeinzAlois Federhen, Stm. Hans-Hubert Sinzig
Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Achim Götz
1. -3. 6. 1974 Gießen: 62. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Achim Götz
Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57
Achim Götz
28. 9. 1974 Genf (Schweiz): Tour de Lac Leman
Gig-Vierer m. Stm.
Rgm. WSV Honnef/RVg. Bonn-Beuel/RKaB Essen
Hagen Kretschmar
Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm.
Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig
Regattaergebnisse 1975
6. 4. 1975 Dortmund: 3. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
23. 6. 1974 Dortmund: 1. Nachwuchs-Regatta
Leichtgewichts-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1958/59
Martin Selzer, Walter Blechschmidt jun.
Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1956/57
Kuno Höhmann, Albert Krumscheid
Leichtgewichts-Elite-Einer
Hans-Georg Reins
29. 6. 1974 Duisburg: Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior -A- Vierer m. Stm.
Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig
19. 4. 1975 Essen: 23. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60
Walter Blechschmidt jun.
10
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
20. 4. 1975 Kettwig: 25. Stausee-Kurzstrecken-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
Senior-A-Einer
Hagen Kretschmar
Juniorinnen-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Annette Schild, Birgit Lange
Senior-A-Einer
Hagen Kretschmar
25. 5. 1975 Frankfurt: Frauen und Jugend-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Ellen Rintelmann
27. 4. 1975 Wetter: 1. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva
Roth
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Walter Blechschmidt jun.
Leichtgewichts-Elite-Einer:
Hans-Georg Reins
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
1. 5. 1975 Gelsenkirchen: 25. Jugend-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Walter Blechschmidt jun.
1. 6. 1975 Mannheim: Internationale
88. Oberrheinische Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I. Jahrg. 1959/60
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva
Roth
7. -8. 6. 1975 Witten: 46. Bochum-Wittener
Ruder-Regatta
Elite-Doppelzweier II
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60
Walter Blechschmidt jun.
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
Senior-A-Einer:
Hagen Kretschmar
11. 5. 1975 Wesel: 6. Niederrhein-Ruder-Regatta
Senior-A-Einer
Hagen Kretschmar
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Walter Blechschmidt jun.
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
6. 7. 1975 Duisburg: Deutsche Jugendmeisterschaften
Juniorinnen-Doppelvierer m. St., Jahrg. 1959/60
1. Hansa Bremen, 2. Schwaben Heilbronn, 3. Frankfurter RC
Fechenheim, 4. RC Lindau, 5. WSV Honnef: Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth, 6. RV
Mittelmain
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva
Roth
17. -19. 5. 1975 Gießen: 63. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
8. 7. 1975 Essen: NRW Schulregatta
Schüler-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1956/58, Gewerbliche
Bildungsanstalten Bonn-WSV Honnef-WSV Godesberg
Achim Götz, Dieter Nietgen (G)
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Walter Blechschmidt jun.
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58
Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr.
Eva Roth
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva
Roth
9. 7. 1975 Essen: NRW-Schülermeisterschaft
Schülerinnen-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58
Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr.
Eva Roth
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Dieter Jacobi
Senior-A-Einer
Hagen Kretschmar
Schüler-Doppelzweier, Jahrg. 1956/58, Gewerbliche
Bildungsanstalten Bonn-WSV Honnef-WSV Godesberg
Achim Götz, Dieter Nietgen (G)
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58
Thomas Selzer, Martin Selzer, Christian Krause, Kai Bungarz, Stm.
Thomas Ockenfels
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58
Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr.
Eva Roth
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
11
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
12./13. 7. 1975 Bad Ems: 93. Emser-Ruder-Regatta
Senior-A-Einer
Hagen Kretschmar
1. 5. 1976 Gelsenkirchen: 26. Jugend- und AH-Regatta
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr.
Monika Sick
Junior-Vierer m. Stm., Jahrg. 1957/58
Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang
Klein, Stm. Walter Blechschmidt jun.
1./2. 5. 1976 Mannheim: Internationale 89. Oberrheinische Ruder-Regatta
Senior-A-Achter:
Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/WSV Honnef
Achim Götz, Kuno Höhmann
Senior-A-Doppelzweier:
Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg
Hagen Kretschmar, Jürgen Schnopp (WSVG)
Leichtgewichts-Elite-Einer
Hans-Georg Reins
8./9. 5. 1976 Wesel: 8. Niederrhein-Ruder-Regatta
Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1958/59
Werner Vreden
Senior-A-Einer:
Hagen Kretschmar
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I , Jahrg. 1958/59
Thomas Selzer, Christian Krause
9. 5. 1976 Flörsheim: 33. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
9./10. 8. 1975 Hannover: Deutsche SeniorenMeisterschaften (Eichkranzrennen)
Senior-Einer
1. Mannheimer RC, 2. WSV Honnef (Hagen Kretschmar),
3. RV Saarbrücken, 4. Neckar Lauffen, 5. Hansa Bremen
15. 5. 1976 Herdecke: 10. Ruder-Regatta
Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1958/59
Werner Vreden
13./14. 9. 1975 Duisburg: Deutsche Meisterschaften
Leichtgewichts-Doppelzweier
1. Lübecker RK, 2. Rhenania Koblenz, 3. Gießener RG
119877, 4. WSV Honnef (Hans-Georg Reins, Walter Dampke), 5. Kölner RV 119877, 6. RV Blankenstein
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I , Jahrg. 1958/59
Thomas Selzer, Christian Krause
Senior-B-Einer
Wolfgang Klein
24./26. 9. 1975 Berlin: Jugend trainiert für Olympia,
Deutsche Schülermeisterschaften
Schülerinnen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1956/57
1. Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef (Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth), 2.
Gymnasium Bramsche, 3. Gymnasium Horn Bremen, 4. Katharineum Lübeck, 5. Heinrich-Schütz Schule Kassel, 6. RheingauOberschule Berlin
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr.
Monika Sick
Schüler-Doppelzweier
1. Helmholtz-Gymnasium Kassel, 2. M.-Behaim Gymnasium
Nürnberg, 3. Schüler-Doppelzweier, Gewerbliche Bildungsanstalten Bonn/WSV Honnef (Achim Götz, Dieter Nietgen), 4. Freiherr
v. Stein Oberschule Berlin, 5. Kirchenpauer-Gymnasium Hamburg
Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
15./16. 5. 1976 Ratzeburg Internationale
20. Ruder-Regatta
Senior-A-Einer
Hagen Kretschmar
Senior-A-Achter
Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/WSV Honnef
Achim Götz, Kuno Höhmann
27. 9. 1975 Bernkastel: Internationale 26. LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
Elite-Achter
1. Rgm. Rhenania Koblenz/WSV Honnef/WSV Godesberg/Favorite Harmonia Hamburg: Hagen Kretschmar
29/30. 5. 1976 Bochum/Witten: 48. Ruder-Regatta
Leichtgwichts-Junior-Doppelzweier Lgr. II , Jahrg. 1958/59
Thomas Selzer, Christian Krause
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59
Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr.
Monika Sick
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58
Thomas Selzer, Martin Selzer, Kai Bungarz, Christian Krause, Stm.
Walter Blechschmidt jun.
Frauen-Einer
Ellen Rintelmann
Regattaergebnisse 1976
4. 4. 1976 Kettwig: 26. Stausee-Kurzstrecken-Regatta
Elite-Einer (II)
Hagen Kretschmar
5. -7. 6. 1976 Gießen: 64. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1960/61
Klaus Beydemüller, Jan Leven, Volker Rintelmann, Manfred Fuhr,
Stm. Ralf Heidt
Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1958/59
Thomas Selzer, Christian Krause
Frauen-Senior-A-Einer
Ellen Rintelmann
12
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
24. 7. 1976 Bad Ems: 96. Emser-Ruder-Regatta
Senior-B-Einer
Wolfgang Klein
Frauen-Senior-B-Einer
Ellen Rintelmann
Elite-Einer
Hagen Kretschmar
25. 7. 1976 Essen: Deutsche Senioren-Meisterschaft,
Eichkranzrennen
Achter
1. Rgm. Lübecker RK/Lübecker RG/Favorite-Harmonia Hamburg, 2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/RC Witten/Bayer/Leverkusen (Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Achim
Götz), 3. Rgm. Berliner RC/RC Tegel, 4. Rgm. RG Frankfurt/
Mainzer RV/IGOR Offenbach/RV Mittelmain, 5. Rgm. Deggendorfer RV/Passauer RV
Senior-B-Einer
Wolfgang Klein
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Leichtgewichts-Elite-Einer
Hans-Georg Reins
14. 8. 1976 München: 63. Deutsches MeisterschaftsRudern
Leichtgewichts-Doppelzweier
1. Gießener RG, 2. Allemania Hamburg, 3. WSV Honnef
(Hans-Georg Reins, Walter Dampke), 4. Bonner RG, 5. RG
Trier, 6. Hannoverscher RC 80
13. 6. 1976 Essen: Landesentscheid Jungen und Mädchen
Jungen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963
Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Fassbender, Stm. Thomas Winter
16. 6. 1976 Essen: NRW-Schülermeisterschaft
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1957/59
Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr.
Martina Sinzig
18. 9. 1976 Herdecke: 11. Ruder-Regatta
Elite-Einer (II)
Hagen Kretschmar
Schülerinnen-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1957/59
Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef
Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr.
Martina Sinzig
Elite-Doppelzweier (II)
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
Männer-Einer
Albert Krumscheid
26. 6. 1976 Amsterdam: Internationale Koninklijke-Holland-Beker
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Senior-A-Vierer m. Stm.
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert
Krumscheid, Stm Thomas Winter
27. 6. 1976 Wolfsburg: Bundesentscheid im Jungen und
Mädchen-Rudern
Mädchen-Einer, Jahrg. 1963
1. RG Eberbach, 2. WSV Honnef (Barbara Stehr), 3. RC Vilshofen, 4. Harburger RC, 5. Duisburger RV, 6. Collegia Berlin
Senior-B-Vierer m. Stm.
Walter Dampke, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krumscheid, Stm. Thomas Winter
18. 9. 1976 Berlin: Deutsche Schülermeisterschaft
– Jugend trainiert für Olympia –
Schülerinnen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1956/57
1. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef (Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon Stfr. Martina Sinzig), 2. Gymnasium Horn Bremen, 3. Karl-Rehbein-Schule Hanau, 4. Dreilinden-Schule Berlin, 5. Mädchen-Gymnasium Lindau, 6. Gymnasium Bramsche
Jungen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963
1. Heilbronner Schwaben, 2. WSV Honnef (Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Fassbender, Stm. Thomas
Winter), 3. Spandauer Friesen Berlin, 4. Pankok-Schule Mülheim,
5. RV Teichwiesen Hamburg, 6. RC Lindau
17./18. 7. 1976 Trier: 53. Ruder-Regatta – 13. Saar-MoselRegatta
Elite-Zweier o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann
25. 9. 1976 Bernkastel: Internationale 27. LangstreckenRegatta, um den „Grünen Mosel-Pokal“
Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1958/59
Thomas Selzer, Martin Selzer, Werner Vreden, Christian Krause,
Stm. Ulrich Neuhoff
Frauen-Senior-Einer
Ellen Rintelmann
Senior-A-Zweier o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann
Regattaergebnisse 1977
2. 4. 1977 Essen: 25. Langstrecken-Regatta
Senior-A-Vierer m. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann, Friedrich Götz, Wolfgang Klein,
Stm. Thomas Winter
Elite-Achter
Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/RC Witten/Bayer
Leverkusen
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Achim Götz
2. 4. 1977 Dortmund: 5. Langstrecken-Regatta
Senior-A-Zweier o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann
Wander-Preis „Trierer Marktkreuz“:
1. WSV Honnef 55 Punkte, 2. RV Saarbrücken 48 Punkte
13
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Senior-A-Vierer m. Stm.
Rgm. WSV Honnef,/Hansa Dortmund/Bonner RG
Achim Götz, Kuno Höhmann
10. 7. 1977 Luzern: Internationale Rotsee-Ruder-Regatta
Elite-Achter
1. DDR I, 2. UDSSR, 3. DDR II, 4. Bulgarien, 5. Deutscher Ruderverband (Kuno Höhmann), 6. Comsport Ungarn, 7. Neureus
Amsterdam
8. 5. 1977 Flörsheim: 34. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Gießener RG/Allemania Hamburg (Hans-Georg Reins, Walter Dampke)
17. 7. 1977 Hannover: Ausscheidungsrennen für Senior-Cup
Zweier o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann
28./29. 5. 1977 Gießen: 65. Pfingst-Ruder-Regatta
Senior-B-Einer
Friedrich Götz
16./17. 7. 1977 Bad Ems: 97. Bad Emser Ruder-Regatta
Senior-B-Einer
Friedrich Götz
Senior-A-Doppelzweier
Achim Götz, Friedrich Götz
Senior-A-Einer
Friedrich Götz
4./5. 6. 1977 Bochum: 50. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Christian Nöldeke, Martin Aufenanger
31. 7. 1977 Tours (Frankreich): Senioren-Cup
Zweier o. Stm.
1. Deutschland (WSV Honnef), Achim Götz, Kuno Höhmann,
2. Holland, 3. Frankreich, 4. Italien, 5. Schweiz, 6. Österreich
12. 6. 1977 Essen: Landesentscheid Jungen und Mädchen
Leichtgewichts-Mädchen Einer, Jahrg. 1963
Dorothea Nöldeke
10./11. 9. 1977 Bochum: 51. Bochum-Wittener
Ruder-Regatta
Senior-B-Doppelzweier
Achim Götz, Kuno Höhmann
12. 6. 1977 Trier: Deutsche Senioren Meisterschaften
(Eichkranzrennen)
Zweier o. Stm.
1. Germania Frankfurt, 2. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno
Höhmann), 3. Hansa Bremen, 4. Rgm. Bremerhavener RV/
DRC 84 Hannover, 5. Deggendorfer RV, 6. Münchner RSV
Junior-Einer Lgr. II , Jahrg. 1959/60
Werner Vreden
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60
Christian Nöldeke
Zweier m. Stm.
1. Germania Frankfurt, 2. Hannoverscher RC, 3. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann, Stm. Thomas Winter),
4. RV Erlangen
10./11. 9. 1977 Herdecke: 13. Ruder-Regatta
Senior-A-Achter
Rgm. WSV Honnef/Lübecker RK/RK am Baldeneysee Essen:
Achim Götz, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krumscheid, Stm. Thomas Winter
25./26. 6. 1977 München: 64. Deutsches Meisterschaftsrudern
Zweier o. Stm.
1. Hannoverscher RC, 2. Rgm. Schwaben Heilbronn/RV Friedrichshafen, 3. Rgm. Germania Potsdam/RK am Baldeneysee,
4. Rgm. Ludwigshafener RV/Mannheimer RC, 5. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 6. Hansa Dortmund
Elite-Achter
Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen/Hansa Dortmund:
Achim Götz, Kuno Höhmann
Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60
Werner Vreden
Vierer o. Stm.
1. Duisburger RV, 2. Lübecker RK, 3. Rgm. WSV Honnef/Angaria Hannover: Achim Götz, Kuno Höhmann
24. 9. 1977 Bernkastel: 28. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
Senior-B-Doppelzweier
Achim Götz, Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Achter
1. Rgm. Mainzer RV/Stuttgart-Cannstadter/RG Trier, 2. Rgm.
DRC Hannover/Hannoverscher RC/Angaria Hannover, 3. Rgm.
WSV Honnef/Allemania Hamburg/Gießener RG: (Hans-Georg
Reins, Walter Dampke), 4. Rgm. Westfalen Münster/Bonner
RG/WSV Godesberg
Frauen-Elite-Doppelvierer m. Stm. Rgm.
WSV Honnef/TVK Essen:
Regine Ammon, Ellen Rintelmann
26. 6. 1977 Wetter: Bundesentscheid Jungen und Mädchen
Mädchen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963
1. Duisburger RV, 2. Schwaben Heilbronn, 3. Limburger CfW, 4.
RC Nürtingen, 5. TRV Kassel, 6. WSV Honnef (Silke Lange, Dorothea Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biekker
Regattaergebnisse 1978
1. 4. 1978 Essen: 26. Langstrecken-Regatta
Leichtgewichts-Senior A Einer
Werner Vreden
16. 4. 1978 Kettwig: 28. Kurzstrecken-Regatta
Junior-Doppelzweier Lgr. II , Jahrg. 1962/63
Georg Werres, Thomas Klaes
10. 7. 1977 Mainz: Ruder-Regatta
Senior-B-Einer
Friedrich Götz
14
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Schüler-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef:
Werner Vreden
Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. III , Jahrg. 1960/61
Ludger Blume
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Werner Vreden
21. 5. 1978 Herdecke: 14. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-A-Einer
Werner Vreden
1. 5. 1978 Gelsenkirchen: 28. Ruder-Regatta
Junior-Doppelzweier Anfängergr., Jahrg. 1962/63
Georg Werres, Thomas Klaes
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Werner Vreden
13./15. 5. 1978 Gießen: 66. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II , Jahrg. 1962/63
Thomas Palm, Frank Richarz, Thomas Becker, Martin Leinz, Stm.
Thomas Winter
25. 5. 1978 Essen: 27. Kurzstrecken-Regatta
Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1962/63
Thomas Palm, Thomas Becker, Frank Richarz, Martin Leinz, Stm.
Thomas Winter
Junior-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1962/63
Georg Werres, Thomas Klaes
28. 6. 1978 Essen: Meisterschaften der Schulen NRW
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1962/63
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef:
Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biecker
Leichtgewichts-Senior-B-Doppelzweier
Christian Krause, Werner Vreden
Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier
Christian Krause, Werner Vreden
23. 7. 1978 Essen: 10. Internationale Deutsche Meisterschaften
Zweier o. Stm.
1. YOU Gusar Split, 2. CAN St. Catherines RC, 3. RFA Mainzer RV/Angaria Hannover, 4. RFA WSV Honnef (Achim Götz,
Kuno Höhmann), 5. BUL ZSKA Sofia, 6. DAN Aegir Hadsund
Leichtgewichts-Elite-Einer
Werner Vreden
Elite-Zweier o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann
9./10. 9. 1978 Bochum: 53. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Senior-B-Doppelzweier:
Achim Götz, Kuno Höhmann
28. 5. 1978 Salzgitter: 3. Internationale Regatta
Elite-Zweier o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann
Senior-B-Doppelzweier
Albert Krumscheid, Christian Krause
9. 6. 1978 Ratzeburg: Länderkampf
Zweier o. Stm.
1. Großbritannien, 2. Holland, 3. Deutschland (Achim Götz,
Kuno Höhmann)
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier
Thomas Palm, Ludger Blume
Senior-A-Einer
Friedrich Götz
24./25. 6. 1978 Essen: 66. Deutsches Meisterschaftsrudern
Zweier o. Stm.
1. Hannoverscher RC, 2. Mainzer RV, 3. WSV Honnef (Achim
Götz, Kuno Höhmann), 4. RaB Essen, 5. Schwaben Heilbronn,
6. Germania Frankfurt
Senior-A-Doppelzweier
Achim Götz, Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Senior-B-Einer
Werner Vreden
Vierer o. Stm.
1. Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten, 2. Rgm. RK am Baldeneysee/TVK Essen, 3. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC/Potsdamer RC/Germania Berlin (Achim Götz, Kuno Höhmann), 4.
Rgm. Lübecker RG/1. Kieler RC, 5. Rgm. DRC Hannover/Angaria Hannover, 6. Rgm. Blau-weiß Worms/Baden Mannheim
16/17. 9. 1978 Herdecke: 15. Ruder-Regatta
Senior-B-Doppelzweier
Achim Götz, Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. II
Thomas Palm, Ludger Blume
27. 6. 1978 Essen: Landesregatta der Schulen NRW
Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1962/63
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef:
Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biecker
Senior-A-Einer
Friedrich Götz
Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1962/63
Martin Leinz, Thomas Palm
Schüler-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1962/63
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV-Honnef:
Georg Werres, Thomas Palm
21./22. 9. 1978 Berlin: Jugend trainiert für Olympia,
Deutsche Schülermeisterschaften
Mädchen-Gig-Doppelvierer m. Stm.
1. Hessen, 2. Nordrhein-Westfalen, Siebengebirgsgymnasium
Bad Honnef (Silke Lange, Dorle Nöldeke, Monika Sick, Gabriele
Schoo, Stfr. Stefanie Biecker), 3. Saarland, 4. Hamburg, 5. Berlin, 6. Bremen
Schüler-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1959/60
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef:
Werner Vreden, Martin Selzer
15
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
30. 9. 1978 Bernkastel: 29. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Senior-Doppelzweier
Achim Götz, Kuno Höhmann
9./10. 6. 1979 Witten: 54. Bochum-Wittener-Ruder-Regatta
Junior-Einer B III
Albrecht Koppenhöfer
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
8. 10. 1978 Köln: 1. Landesmeisterschaften von NRW
Doppelvierer o. Stm.
Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Friedrich Götz
Rennergebnisse 1979
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Ludger Blume, Thomas Palm
22. 4. 1979 Essen-Kettwig: 29. Stausee-Kurzstrecken-Regatta
Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. B II
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
13. 6. 1979 Essen: 24. Landesregatta der Schulen NRW
Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm B I
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef
Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Klaus Zuckschwerdt, Stm. Bill Nöldeke
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B
Ludger Blume, Thomas Palm
14. 6. 1979 Essen: NRW-Schülermeisterschaft
Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. B
Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef
Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Klaus Zuckschwerdt, Stm. Bill Nöldeke
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Ludger Blume, Thomas Palm
1. 5. 1979 Gelsenkirchen: 29. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II
Ludger Blume, Thomas Palm
15. 6. 1979 Ratzeburg:
Länderkampf Deutschland - CSSR, Zweier o. Stm.
1. Deutschland I (Lübecker RK), 2. Deutschland II
(WSV Honnef, Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. CSSR
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Ludger Blume, Thomas Palm
16./17. 6. 1979 Ratzeburg: 23. Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior Einer B
Werner Vreden
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
24. 6. 1979 Mainz: Ruder-Regatta
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. B II
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
12./13. 5. 1979 Flörsheim: 36. Ruder-Regatta
Junior-Doppelvierer m. Stm. B II
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Ludger Blume, Thomas Palm
8./9. 9. 1979 Witten: 55. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Männer-Doppelzweier
Achim Götz, Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Ludger Blume, Thomas Palm
Männer-Doppelzweier A
Achim Götz, Kuno Höhmann
26./27. 5. 1979 Essen: 32. Düsseldorfer Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Ludger Blume, Thomas Palm
30. 9. 1979 Bernkastel: 30. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
Männer-Doppelzweier B
Achim Götz, Kuno Höhmann
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres,
Stm. Bill Nöldeke
21. 10. 1979 Lüttich: Marathon International
Doppelvierer o. Stm.
Hagen Kretschmar, Walter Behr, Walter Dampke, Kuno Höhmann
3./4. 6. 1979 Gießen: 67. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B
Werner Vreden
Männer-Zweier o. Stm. A
Achim Götz, Kuno Höhmann
8. 7. 1979 München: Deutsche Jugendmeisterschaften
Junior-Doppelvierer m. Stm. B
1. RK am Wannsee-Berlin, 2. Berliner RC, 3. Collegia Berlin,
4. WSV Honnef (Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Georg
Werres, Martin Leinz, Stm. Bill Nöldeke), 5. Hamburger und
Germania RC, 6. RC Witten
Leichtgewichts-Männer-Einer A
Werner Vreden
2. 6. 1979 Salzgitter: 4. Internationale Ruder-Regatta
Männer-Zweier o. Stm. A
Achim Götz, Kuno Höhmann
16
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Rennergebnisse 1980
1. 7. 1979 München: 66. Deutsches Meisterschaftsrudern
Zweier o. Stm.
1. Hannoverscher RC, 2. Lübecker RK, 3. WSV Honnef (Achim
Götz, Kuno Höhmann), 4. Heilbronner Schwaben, 5. RC Witten, 6. Rgm. Mainzer RV/Donau Ulm
13. 4. 1980 Essen: 28. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta
Junior-Doppelzweier A I
Albrecht, Koppenhöfer, Georg Werres
Junior-Einer A
Thomas Palm
Vierer o. Stm.
1. Rgm. Lübeck RK/Hammerdeicher RV, 2. Rgm. RaW Berlin/
Mindener RC, 3. Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/RaB Essen, 4. Rgm. DRC Hannover/Angaria Hannover, 5. Rgm. WSV
Honnef/RaB Essen/TVK Essen (Achim Götz, Kuno Höhmann),
6. Rgm. Angaria Hannover/DRC Hannover/Hannoverscher RC
Leichtgewichts-Männer-Einer B
Werner Vreden
20. 4. 1980 Kettwig: 30. Stausee-Kurzstrecken-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm.
Martin Leinz, Christian Bleiel, Thomas Palm, Thomas Klaes, Stm.
Stefan Labuhn
Achter
1. Rgm. Hannover RC/Hansa Dortmund/Köln 77, 2. Rgm.
RaW Berlin/Kieler RC/Kübecker RG, 3. Rgm. WSV Honnef/
Hansa Dortmund/Witten RC/TVK Essen (Achim Götz, Kuno
Höhmann), 4. Rgm. Amicitia Mannheim/Ludwigshafener RV/
RG Eberbach
Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. A II
Thomas Becker, Frank Richarz, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer Stm. Bill Nöldeke
Männer-Zweier o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen:
Achim Götz
15. 7. 1979 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften, Eichkranzrennen
Zweier o. Stm
1. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 2. Rgm. TVK
Essen/RaB Essen, 3. DRC Hannover, 4. Rgm. Hansa Dortmund/
RC Witten, 5. RC Hansa Bremen, 6. Mülheimer RV 1911
Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm B I
Matthias Thum, Frank Mayhack, Gregor Prinz, Fritz Vreden, Stm.
Bill Nöldeke
Achter
1. Rgm. RaW Berlin/Mindener RV/Lübecker RG, 2. Rgm. WSV
Honnef/Hansa Dortmund/Witten RC/RaB Essen (Achim Götz,
Kuno Höhmann), 3. Rgm. Angaria Hannover/DRC Hannover/
Bayer Leverkusen, 4. Rgm Berliner RC/Osnabrücker RV,
5. Rgm. Amicitia Mannheim/Ludwigshafener RV/RG Eberbach/RV Saar-Undine Saarbrücken
Junior-Doppelzweier A II
Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres
Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen, Achim Götz
27. 4. 1980 Mannheim: 93. Oberrheinische-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Einer B
Werner Vreden
Leichtgewichts-Einer
1. RV Blankenstein, 2. Lübecker RK, 3. RV Hoya, 4. Steeler RV,
5. WSV Honnef (Werner Vreden), 6. RK am Baldeneysee Essen
10./11. 5. 1980 Essen: Internationale Hügel-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Einer B
Werner Vreden
28./29. 7. 1979 Hjelmsjön (Schweden):
Europa-Cup, Zweier o. Stm.
1. Spanien, 2. Deutschland WSV Honnef (Achim Götz, Kuno
Höhmann), 3. Frankreich, 4. Schweden, 5. Finnland, 6. Schweiz
Gesamtwertung:
1. Deutschland, 2. Frankreich, 3. Spanien, 4. Schweden, 5. Finnland, 6. Schweiz
Senior-Zweier o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Berliner RC:
Kuno Höhmann, Erhard Engelmann (BRC)
1. 5. 1980 Gelsenkirchen: 30. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II
Fritz Vreden, Gregor Prinz
21. 9. 1979 Berlin: Deutsche Schulmeisterschaften
Finale Jugend trainiert für Olympia
1. Gymnasium Buckhorn Hamburg, 2. Gymnasium Treckfahrtstief
Emden, 3. Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef
(Christian Bleiel, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Stm.
Bill Nöldeke), 4. Adelbert Stifter Gymnasium Passau, 5. Oberschule zum Dom Lübeck, 6. Otto-Hahn-Gymnasium Saarbrücken
10./11. 5. 1980 Mannheim: Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A II
Christian Bleiel, Martin Leinz, Thomas Palm, Thomas Klaes, Stm.
Stefan Labuhn
24./25. 5. 1980 Duisburg: 67. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Einer:
1. RV Blankenstein, 2. Lübecker RK, 3. RV Blankenstein,
4. RVC Kassel, 5. RG Trier, 6. WSV Honnef:
Werner Vreden
15./16. 9. 1979 Villach-Österreich:
Senioren B Vergleichskampf, Zweier o. Stm.
1. NRW-WSV Honnef:
Achim Götz, Kuno Höhmann, 2. Baden-Württemberg, 3. Bayern, 4. Ungarn, 5. Österreich
Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm.
1. Friesen Spandau-Berlin, 2. Emder RV, 3. Rvg. Berlin, 4. Rgm.
WSV Honnef/RAB Essen:
Achim Götz, 5. Gießener RG, 6. RK am Baldeneysee Essen
6./7. 10. 1979 Köln: 2. Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft
Männer-Doppelvierer o. Stm.
1. WSV Honnef:
Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz
17
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
3. 8. 1980 Olympia Boykott von Moskau –
Ersatzprogramm, Welland (Canada):
Canadische Meisterschaften, Senior-Zweier o. Stm.
Meister Rgm. WSV Honnef/Berliner RC:
Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. Germania-RC Hamburg/Hansa Bremen/Friesen Berlin/RC Tegel/Bayern Würzburg, 2. Rgm. WSV Honnef/RaB Essen/WSV Godesberg (Achim Götz), 3. Rgm. Kieler RC/Lübekker RK, 4. Rgm. Bayer Leverkusen/Rvg Berlin/Donau Ulm/Kölner RV 77/Berliner RG, 5. Rgm. WSV Honnef/Limburg CfW/
IGOR Offenbach/Gießener RG 77 (Werner Vreden), 6. Rgm.
Angaria Hannover/DRC 84 Hannover/Rhenus Bonn
7. 9. 1980 Bochum-Witten: 57. Ruder-Regatta
Männer-Doppelzweier A I
Rgm. WSV Honnef/RV Blankenstein:
Kuno Höhmann
Männer-Zweier o. Stm.
1. Hannover RC, 2. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC (Kuno Höhmann), 3. Rgm. Bonner RG/Brandenburgia Berlin, 4. Wiking Karlsruhe, 5. Rgm. Kölner RV/Neußer RV, 6. RK am Wannsee Berlin
14. 9. 1980 Herdecke: 19. Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. A I
Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas
Klaes, Stm. Bill Nöldecke
26. 5. 1980 Gießen: 68. Pfingst-Ruder-Regatta
Männer-Achter
Rgm. WSV Honnef/RG Gießen/Berliner RC/Rhenus Bonn
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I
Albert Krumscheid, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Thomas
Palm
7./8. 6. 1980 Bochum-Witten: 56 Ruder-Regatta
Junior-Einer A II
Albrecht Koppenhöfer
Männer-Doppelzweier A I
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
Junior-Doppelzweier A II
Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Thomas Palm
10. 6. 1980 Essen: 25. Landesregatta der Schulen NRW
Schüler-Gig-Vierer m. Stm. A II
Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Christian Bleiel, Frank
Richarz, Thomas Becker, Thomas Klaes, Stm. Stefan Labuhn
20. 9. 1980 Berlin: Internationaler Spree Achter Pokal
Männer Achter A, Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn/RV
Blankenstein
Kuno Höhmann, Achim Götz, Werner Vreden, Albert Krumscheid, Thomas Selzer
Schüler-Doppelzweier A I
Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Thomas Palm, Georg
Werres
27. 9. 1980 Bernkastel: Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
Junior-Vierer m. Stm. A II
Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres, Thomas
Klaes, Stm. Bill Nöldeke
Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. A I
Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Thomas Palm, Thomas
Klaes, Thomas Becker, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke
Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. A I
Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Matthias Thum, Richard
Neuhoff, Gregor Prinz, Fritz Vreden, Stm. Bill Nöldeke
Junior-Einer A I
Thomas Palm
Senior-Doppelzweier A
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
22. 6. 1980 Duisburg: DRV Junioren Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Thomas Palm
5. 10. 1980 Köln: 3. Landesmeisterschaft von NRW
Leichtgewichts-Junior-Einer A
1. WSV Honnef:
Thomas Palm
28. 6. 1980 Salzgitter: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Männer-Einer
1. RVC Kassel, 2. WSV Honnef:
(Werner Vreden). 3. WSV Meppen, 4. Hannover RC, 5. RV
Hoya, 6. Allemania Hamburg
Leichtgewichts-Männer-Einer A
1. WSV Honnef:
Werner Vreden
5./6. 7. 1980 Offenbach: 58. Ruder-Regatta
Männer-Vierer m. Stm. A I:
Kuno Höhmann
Männer-Doppelvierer o. Stm. A
1. WSV Honnef:
Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz
Männer-Achter A I, Rgm. WSV Honnef /Berliner RC
Kuno Höhmann
Männer-Doppelzweier A
1. WSV Honnef:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
6. 7. 1980 München: Deutsche Jugendmeisterschaften
Leichtgewichts-Junior-Einer , Jahrg. 1962/63
1. Wiking Karlsruhe, 2. RV Saarbrücken Undine, 3. WSV Honnef (Thomas Palm), 4. Germania Frankfurt, 5. Bayer Leverkusen, 6. Post-SV Koblenz
19. 10. 1980 Lüttich: Marathon International
Doppelvierer o. Stm.
1. und Mannschaftssieg: Walter Dampke, Hagen Kretschmar,
Walter Behr, Kuno Höhmann
18
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Doppel-Dreier o. Stm.
Friedrich Götz, Achim Götz, Werner Vreden
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A I
Thomas Palm, Werner Vreden
AH-Einer
Walter Blechschmidt sen.
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Richard Neuhoff
13. 9. 1981 Bochum-Witten: 59. Ruder-Regatta
Männer-Vierer m. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn/WSV Godesberg:
Werner Vreden, Kuno Höhmann
Regattaergebnisse 1981
10. 5. 1981 Flörsheim: 38. Ruder-Regatta
Junior-Zweier o. Stm. A II
Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I
Walter Dampke, Ludger Blume, Christian Krause, Albert Krumscheid
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Christoph Faßbender
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Richard Neuhoff
24. 5. 1981 Frankfurt: Ruder-Regatta
Junior-Zweier o. Stm. A I
Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres
20. 9. 1981 Herdecke: 21. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Werner Vreden
Junior-Einer A II
Martin Leinz
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Werner Vreden
Männer-Einer B I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Werner Vreden
Junior-Achter A I
Frank Richarz, Thomas Palm, Fritz Vreden, Andreas Rennenberg,Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Einer A II
Richard Neuhoff
27. 9. 1981 Berlin: Deutsche Schülermeisterschaften
(Jugend trainiert für Olympia)
Schüler-Achter, Jahrg. 1962/64
Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas
Palm, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Thomas Becker, Georg Werres,
Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding
31. 5. 1981 Salzgitter: 5. Internationale Regatta
Leichtgewichts-Senior-Einer B I
Werner Vreden
21. 6. 1981 Schweinfurt: 21. Frankenschild-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer A III
Richard Neuhoff
4. 10. 1981 Wetter: 4. Landesmeisterschaften NRW
Leichtgewichts-Männer-Einer A
Werner Vreden
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Christian Krause
Regattaergebnisse 1982
8. 7. 1981 Essen: Landessportfest der Schulen, NRW Schulmeisterschaften
Schüler-Achter
Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas
Palm, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Thomas Becker, Georg Werres,
Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding
25. 4. 1982 Wetter: 8. Ruder-Regatta
Junior-Doppelzweier A I
Gregor Prinz, Fritz Vreden
1./2. 5. 1982 Köln: Kölner-Früh-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B II
Thomas Palm
5. 7. 1981 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier
1. CfW Limburg, 2. WSV Honnef:
(Thomas Palm, Werner Vreden), 3. Rgm. Mainzer RV/Mainzer
RG, 4. Stuttgarter RG, 5. Bayer Leverkusen, 6. Rhenania Koblenz
Leichtgewichts-Männer-Einer B II
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Werner Vreden
12. 7. 1981 Offenbach: 59. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A I
Thomas Palm, Werner Vreden
16. 5. 1982 Duisburg: Duisburger Früh-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
Männer-Einer A II
Christian Krause
Leichtgewichts-Junior-Einer A III
Richard Neuhoff
Leichtgewichts-Junior-Einer A II
Richard Neuhoff
Junior-Doppelzweier A II
Gregor Prinz, Fritz Vreden
19
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A II
Thomas Palm, Walter Dampke
4. 7. 1982 Mailand: 4. Internationale Studenten-Regatta
Senior-Zweier o. Stm. A
WSV Honnef - Kuno Höhmann
16. 5. 1982 Mannheim: 95. Internationale Oberrhein-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer A
Werner Vreden
Senior-Zweier o. Stm. A
WSV Honnef - Kuno Höhmann
29./31. 5. 1982 Gießen: 70. Pfingst-Ruder-Regatta
Männer-Einer B I
Thomas Palm
11. 7. 1982 Offenbach: Internationale Deutsche
Hochschul-Meisterschaft
Männer-Zweier o. Stm.
Uni Bonn - Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Thomas Palm
11. 7. 1982 Offenbach: 60. Ruder-Regatta
Junior-Doppelzweier A II
Gregor Prinz, Fritz Vreden
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Richard Neuhoff
25. 7. 1982 Essen: Internationale Hügel-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
Junior-Doppelzweier A II
Gregor Prinz, Fritz Vreden
Männer-Zweier o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn Kuno Höhmann
12. 9. 1982 Bochum-Witten: 61. Ruder-Regatta
Männer-Einer A I
Werner Vreden
13. 6. 1982 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Werner Vreden
18./19. 9. 1982 Herdecke: 23. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier B I
Angelika Lenzgen, Gudrun Körzel
20. 6. 1982 Schweinfurt: 22. Internationale Frankenschild-Regatta
Junior-Doppelzweier A II
Gregor Prinz, Fritz Vreden
Junioren-Doppelzweier A I
Gregor Prinz, Fritz Vreden
Männer-Doppelzweier A I
Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Richard Neuhoff
Männer-Doppelzweier A I
Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar
27. 6. 1982 München: 69. Deutsches Meisterschaftsrudern
Männer-Zweier o. Stm.
1. RC Witten, 2. Rgm. Brandenburgia Berlin/Bonner RG, 3.
Würzburger RG, 4. Rgm. WSV Honnef/ARC Bonn (Kuno Höhmann), 5. Ulmer RC Donau, 6. Hannoverscher RC 80
25. 9. 1982 Bernkastel: 33. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm A
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Albert Krumscheid, Stm. Adolf Bornheim
Leichtgewichts-Männer-Einer
1. Lübecker RG, 2. WSV Meppen, 3. WSV Honnef (Werner
Vreden), 4. RG Heidelberg, 5. Der Hamburger RC, 6. RV Hoya
Veteranen-Doppelzweier MA 32
Walter Dampke, Hans-Georg Reins
4. 7. 1982 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Männer-Einer
1. WSV Honnef (Thomas Palm), 2. Lübecker RG, 3. RG München, 4. Post SV Koblenz, 5. Rendsburger RV, 6. Hannoverscher RC 80
Männer-Einer B I
Thomas Palm
2. 10. 1982 Düsseldorf: Rheinmarathon LeverkusenDüsseldorf
AH-Gig-Doppelvierer m. Stm.
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Walter
Blechschmidt sen. , Stm. Stephan Fahrig
Männer-Vierer o. Stm.
1. Rüsselsheimer RK, 2. Rgm. TVK Essen/Mindener RV, 3. Rgm.
Hellas-Titania Berlin/Mindener RV/Hannoverscher RC 80, 4.
Rgm. WSV Honnef/ARC Rhenus Bonn:
(Ralf Müller (Rhenus) Albrecht Koppenhöfer, Thomas Becker,
Georg Werres), 5. Rgm. Hellas-Titania Berlin/Mindener RV/
Hannoverscher RC 80, 6. RVFrankentahler RV
3. 10. 1982 Münster: 5. Landesmeisterschaften NRW
Leichtgewichts-Männer-Einer:
1. WSV Honnef:
Werner Vreden
20
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Regattaergebnisse 1983
Junior-Einer B II
Stephan Fahrig
7./8. 5. 1983 Flörsheim: 40. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. B II
Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias
Jung, Stm. Adi Bornheim
Junioren-Doppelzweier A II
Olaf Bungard, Matthias Jung
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Ulrich Neffgen
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. B II
Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias
Jung, Stm. Adi Bornheim
Junioren-Doppelzweier A II
Olaf Bungard, Matthias Jung
Junior-Vierer m. Stm. A II
Georg Götz, Thomas Götz, Matthias Thum, Guido May, Stm. Adi
Bornheim
11. 9. 1983 Bochum-Witten: 63. Ruder-Regatta
Junioren-Doppelzweier B II
Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig
21./23. 5. 1983 Gießen: 71. Pfingst-Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier A I
Gudrun Körzel, Sabina Büsch
Juniorinnen-Doppelzweier A II
Gudrun Körzel, Sabina Büsch
Junior-Einer B II
Stephan Fahrig
17./18. 9. 1983 Herdecke: 25. Ruder-Regatta
Männer-Einer B II
Georg Werres
Junior-Einer B I
Stephan Fahrig
Juniorinnen-Doppelzweier A I
Gudrun Körzel, Sabina Büsch
Männer-Vierer m. Stm. B III
Gregor Prinz, Fritz Vreden, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding
Männer-Einer A I
Werner Vreden
Junior-Vierer m. Stm. A II
Georg Götz, Thomas Götz, Matthias Thum, Guido May, Stm. Adi
Bornheim
Juniorinnen-Einer B II
Angelika Lenzgen
Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A I
Gudrun Körzel, Sabina Büsch
Juniorinnen-Doppelzweier A II
Gudrun Körzel, Sabina Büsch
Junior-Einer B II
Stephan Fahrig
Männer-Einer A I
Werner Vreden
Männer-Doppelzweier B II
Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
29. 5. 1983 Ratzeburg: 26. Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Einer B I
Thomas Palm
1. 10. 1983 Bernkastel: 34. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Senior-Einer I
Thomas Palm
26. 6. 1983 Köln: 70. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Einer:
1. RV Hoya, 2. WSV Honnef (Thomas Palm), 3. Rendsburger
RV, 4. WSV Honnef (Werner Vreden), 5. RVC Kassel, 6. Bayer
Dormagen
11./12. 6. 1983 Heidelberg: Jubiläums-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer A II
Werner Vreden
Männer-Einer B I
Thomas Palm
Regattaergebnisse 1984
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Werner Vreden
25. 3. 1984 London: Head of the River
Senior-Achter C, Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/
ARC Bonn
Fritz Vreden, Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Georg
Werres, Werner Vreden, Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding
Männer-Einer B I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Werner Vreden
29. 4. 1984 Mannheim: 97. Oberrheinische Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV:
Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding
9./10. 7. 1983 Offenbach: 61. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Einer B II
Angelika Lenzgen
21
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
6. 5. 1984 Flörsheim: 41. Ruder-Regatta
Männer-Doppelzweier B II
Thomas Becker
80/Neußer RV, 3. Rgm. Nassovia Höchst/Mainzer RG/RG München/Tübingen RV/Wiking Karlsruhe/Bayern Würzburg, 4. Rgm.
RaB Essen/TVK Essen/RV Blankenstein/Westfalen Herdecke/
Steeler RV/RG Benrath, 5. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/
WSV Godesberg/Duisburger RV (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 6. Rgm. Ratzeburger RC /1. Kieler RC/Möllner RC
13. 5. 1984 Herdecke: 26. Ruder-Regatta
Männer-Doppelzweier B I
Thomas Becker
Männer-Zweier m. Stm.
1. Würzburger RG Bayern, 2. Etuf Essen, 3. Rüsselsheimer RK,
4. Rgm. Würzburger RG Bayern/Tübinger RV, 5. Rgm. Kölner
RV 77/WSV Honnef (Stm. Jörg Dederding), 6. DRC Hannover
Männer-Doppelzweier B II
Thomas Becker
19./20. 5. 1984 Köln: Kölner-Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. B I
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Norbert Eimermacher
24. 6. 1984 München: Deutsche Jugendmeisterschaften
Junior-Vierer m. Stm. B
1. Würzburger RG Bayern, 2. Mannheimer RC, 3. Hansa Dortmund, 4. WSV Honnef (Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich
Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker), 5. Celler RV,
6. RV Pankok Schule Mülheim
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm A I
Torsten Bornheim, Holger Wirth, Olaf Bungard, Matthias Jung,
Stm. Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
24. 6. 1984 Salzgitter: Eichkranzrennen
(Deutsche Meisterschaft 18-22 Jahre)
Leichtgewichts-Männer-Einer
1. WSV Honnef (Thomas Palm), 2. Frankfurter RC 84, 3. RC
Traben-Trabach, 4. Wiking Karlsruhe, 5. Ulmer RC Donau, 6.
Lübecker RG 1885
Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. A I
Angelika Lenzgen, Barbara Neuhäuser, Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel, Stfr. Barbara Jung
Männer-Zweier o. Stm. B I
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV/RaB Essen (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 2.
Rgm. Hansa Hamburg/Bremer RV/RvG Berlin/Steeler RV/TVK
Essen/Westfalen Herdecke/RG Benrath, 3. Rgm. Stuttgarter
RG/Stuttgart-Cannstatter RC/Marbacher RV/RC Aschaffenburg, 4. Rgm. Potsdamer RC Germania Berlin/Friesen Spandau/Berliner RC, 5. Rgm. RV Oberhausen/RV Waltrop
Männer-Achter B I
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger
RV:Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A I
Torsten Bornheim, Holger Wirth, Olaf Bungard, Matthias Jung,
Stm. Norbert Eimermacher
Männer-Vierer m. Stm.
1. Rgm. Hansa Dortmund/RV Blankenstein/TVK Essen, 2. Rgm.
WSV Honnef/Bonner RG (Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz),
3. Rgm. Hansa Hamburg/DRC 84 Hannover/Lübecker RG/Teichwiesen Hamburg, 4. Frankenthaler RV, 5. Rgm. RV OsterholzScharmbek/Oldenburger RV/Vegesacker RV, 6. Mainzer RV
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Fritz Vreden
9./11. 6. 1984 Gießen: 72. Pfingst-Ruder-Regatta
AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32
Hans-Georg Reins, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Hagen
Kretschmar, Stm. Jörg Dederding
Männer-Vierer o. Stm. B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
Männer-Zweier o. Stm.
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
Junior-Vierer m. Stm. B II
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
Männer-Achter B I
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger
RV: Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II
Ingo Röhle, Adi Bornheim
27. 5. 1984 Ratzeburg: 71. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Einer
1. RV Blankenstein, 2. RV Hoya, 3. RC Karlstadt, 4. WSV Honnef
(Thomas Palm), 5. Rendsburger RV, 6. Hannoverscher RC 80
Junior-Vierer m. Stm. A II
Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Ulrich Neffgen,
Stm. Norbert Eimermacher
Junior-Vierer m. Stm. B II
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. Hans Hamburg/Bremen RV 82/RV Wandsbek/DHGRC
Hamburg/WSV Meppen/Favorite-Hammonia Hamburg, 2.
Rgm. Berliner RC/RvG Berlin/Rhenus Bonn/Hannoverscher RC
Leichtgewichts-Männer-Einer A II
Fritz Vreden
22
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Junior-Vierer m. Stm. B II
Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Ulrich Neffgen,
Stm. Norbert Eimermacher
9. 9. 1984 Bochum-Witten: 65. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier A II
Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel
Männer-Vierer m. Stm. A II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
23. 9. 1984 Krefeld: 18. Niederrhein-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A I
Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Matthias Jung,
Stm. Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Thomas Palm
29. 9. 1984 Bernkastel: 35. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
AH-Doppelzweier MA 32
Hagen Kretschmar, Walter Dampke
Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier
Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel
Männer-Vierer m. Stm. B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
6. 10. 1984 Düsseldorf: 13. Marathon-Rudern
AH-Gig-Doppelvierer m. Stm. MA 32
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Hagen
Kretschmar, Stm. Jörg Dederding
Männer-Einer B I
Thomas Palm
Regattaergebnisse 1985
Junior-Vierer m. Stm. B II
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
12. 5. 1985 Flörsheim: 42. Ruder-Regatta
Junior-Gig-Vierer m. Stm. B III
Martin Neck, Norbert Eimermacher, Adi Bornheim, Kai v. Wietersheim, Stm. Patrick Becker
Männer-Zweier o. Stm B II
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
Leichtgewichts-Frauen-Einer B II
Gudrun Körzel
16. 6. 1984 Paris-Nogent: 3. Marathon International
Classement avec handicap
Gesamtsieg:
Walter Dampke, Werner Vreden
12. 5. 1985 Gent (Belgien): Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Einer A
Thomas Palm
30. 6. 1984 Offenbach: Internationale Deutsche Hochschulmeisterschaften
Männer-Zweier o. Stm.
1. Rgm. Uni Dortmund/FH Köln:
Kuno Höhmann (WSV Honnef)
26. 5. 1985 Breisach: Internationale Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Junioren-Zweier o. Stm. A I
Matthias Jung, Holger Wirth
1. 7. 1984 Offenbach: 62. Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. B II
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
25./27. 5. 1985 Gießen: 73. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Vierer m. Stm. A I
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A II
Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel
Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Juniorinnen-Doppelzweier A I
Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Junior-Vierer m. Stm. B I
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Olaf Bungard
Junior-Vierer m. Stm. A I
Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig,
Stm. Patrick Becker
Männer-Vierer m. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG
Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz
8./9. 6. 1985 Essen: Internationale Baldeneysee-Regatta
Männer-Zweier o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Neußer RV:
Kuno Höhmann
Juniorinnen-Einer A II
Angelika Lenzgen
15. 7. 1984 Bad Ems: 104. Emser-Ruder-Regatta
Männer-Vierer m. Stm. A II
Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV/Gießener RG:
Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
Männer-Zweier o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Neußer RV:
Kuno Höhmann
7. 10. 1984 Münster: 7. Landesmeisterschaften von NRW
Junior-Zweier o. Stm. B
Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig
9. 6. 1985 Schweinfurt: 25. Frankenschild-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
23
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Olaf Bungard
Männer-Einer A I
Gregor Prinz
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Männer-Einer B I
Gregor Prinz
Männer-Zweier o. Stm. B I
Amir Tahric, Stephan Fahrig
30. 6. 1985 Hamburg: Eichkranzrennen
(Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahre)
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/Rvg Berlin/
Steeler RV/Siegburger RV /Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. Köln
77/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen/Bonner RG, 3. Rgm. PRC Germania Berlin/Wiking Berlin/RC Tegel/RC Tegel/Welle-Poseidon Berlin/RaW Berlin/Berliner RC, 4. Rgm. Franken Schweinfurt/RC Karlstadt, 5. Rgm.
Lübecker RG/Ratzeburger RC, 6. Rgm. DRC 84 Hannover/Linden Hannover/Angaria Hannover/Bremen 82
Männer-Einer A II
Gregor Prinz
28. 9. 1985 Bernkastel: 36. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Stm. Christian Stang
AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 45
Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg:
Herbert Engels, Walter Blechschmidt, Horst Schindler, Stm. Jörg
Dederding
6./7. 6. 1985 Offenbach: 63. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A II
Ulrike Kubuschok
AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32
Gregor Blesgen, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, HansGeorg Reins, Stm. Jörg Dederding
Männer-Einer A II
Gregor Prinz
Junior-Zweier o. Stm. A I
Amir Tahric, Stephan Fahrig
6. 10. 1985 Münster: 8. Landesmeisterschaften von NRW
Junior-Zweier o. Stm. A
Amir Tahric, Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
15. 6. 1985 Paris-Nogent: 4. Internationaler Marathon
Challenge des Fodateurs - Preis für die 3 besten
Vereins-Boote
2. Gig-Doppelzweier
Albrecht Koppenhöfer, Werner Vreden
Männer-Einer B I
Gregor Prinz
28. 7. 1985 München: 72. Deutsches Meisterschaftsrudern
Männer-Zweier m. Stm.
1. Rgm. Steeler RV/Etuf Essen/, 2. Rgm. Hannoverscher RC 80/
DRC 84 Hannover/RC Tegel; 3. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV
(Spanke N): Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding, 4. Rgm.
Rüsselsheimer RK/Münchener RC, 5. Etuf Essen, 6. Rgm. Hannoverscher RC 80/DRC 84 Hannover
3. Gig-Doppelzweier
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
9. Gig-Einer
Kurt Müller
5. 10. 1985 Düsseldorf: Rheinmarathon LeverkusenDüsseldorf
Männer-Gig-Doppelvierer m. Stm.
Albrecht Koppenhöfer, Thomas Palm, Walter Dampke, Gregor
Prinz, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. Westfalen Herdecke/ Würzburger RV 75/Köln 77/
WSV Meppen/RaB Essen/Undine Radolfzell/Tübinger RV/
BayernWürzburg, 2. Rgm. Hansa Hamburg/Bremen 82/RV
Blankenstein/Germania Frankfurt/Mainzer RV/Nassovia
Höchst, 3. Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen (Thomas Palm), 4.
Rgm. Wiking Karlsruhe/Münchener RC/Berliner RC/RC
Aschaffenburg/Tübinger RV/RG München, 5. Rgm. Lübecker
RG/Ratzeburger RC, 6. Rgm. Franken Schweinfurt Schweinfurt/RC Karlstadt
23. 3. 1985 London: Head of the River, 30. WSV Honnef
Martin Nölke, Gregor Prinz, Werner Vreden, Kuno Höhmann,
Albrecht Koppenhöfer, Ralf Müller, Thomas Palm Stm. Jörg Dederding
Regattaergebnisse 1986
8. 9. 1985 Bochum-Witten: 67. Ruder-Regatta
Männer-Einer B II
Gregor Prinz
27. 4. 1986 Mannheim: Mannheimer Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer A II
Adi Bornheim
Männer-Einer B I
Gregor Prinz
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
21./22. 9. 1985 Krefeld: 3. Ruder-Regatta
Männer-Einer B II
Gregor Prinz
11. 5. 1986 Flörsheim: 43. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Frauen-Einer B II
Ulrike Kubuschok
24
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG
Holger Wirth, Thomas Hellmich, Olaf Bungard
Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II
Norbert Eimermacher, Adi Bornheim
18. 5. 1986 Essen: Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/RK Baldeneysee
Essen/Bremer RV:
Thomas Palm
Junior-Einer A I
Stephan Fahrig
Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg:
Gregor Prinz
17./19. 5. 1986 Gießen: 74. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Zweier o. Stm. A I
Stephan Fahrig; Amir Tahric
Kaiser-Vierer, Männer-Vierer m. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV:
Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
13./14. 9. 1986 Herdecke: 30. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
25. 5. 1986 Breisach: Internationale DRV Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Leichtgewichts-Junior-Einer A II
Adi Bornheim
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Adi Bornheim
Junior-Zweier o. Stm. A I
Stephan Fahrig; Amir Tahric
Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
8. 6. 1986 Offenbach: 56. Ruder-Regatta der ORG Undine
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II
Norbert Eimermacher, Adi Bornheim
22. 6. 1986 Köln: Internationale DRV Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
21. 9. 1986 Krefeld: 4. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Norbert Eimermacher
22. 6. 1986 Mainz: 11. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Olaf Bungard
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Adi Bornheim
29. 6. 1986 Offenbach: 64. Ruder-Regatta
Männer-Vierer m. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg
Gregor Prinz, Stm. Christian Stang
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II
Norbert Eimermacher, Adi Bornheim
Männer-Zweier o. Stm. A II
Gregor Prinz, Kuno Höhmann
19./20. 7. 1986 Bad Ems: 106. Emser Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II
Norbert Eimermacher, Adi Bornheim
Männer-Einer B I
Gregor Prinz
Männer-Vierer m. Stm. A II
Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV
Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
27. 9. 1986 Bernkastel: 37. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“
AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32
Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg:
Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
Frauen-Einer A I
Ulrike Kubuschok
27. 9. 1986 Köln: Kölner Stadt-Achter 1. WSV Honnef
Thomas Palm, Stephan Fahrig, Albrecht Koppenhöfer, Walter
Dampke, Thomas Becker, Amir Tahric, Kuno Höhmann, Gregor
Prinz, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Adi Bornheim
28. 6. 1986 Paris-Nogent: 5. Marathon International
Männer-Doppelzweier
Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke
Junior-Einer A II
Stephan Fahrig
25
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
29. 6. 1986 Offenbach: Internationale Deutsche Studentenmeisterschaften
Männer-Zweier o. Stm.
1. Rgm. Uni Düsseldorf/Uni Dortmund:
Kuno Höhmann
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa
Hamburg:
Thomas Palm
5. 10. 1986 Krefeld: 9. Landesmeisterschaften von NRW
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer
1. WSV Honnef:
Ulrike Kubuschok
8. 7. 1986 Duisburg: Deutsche Jugendmeisterschaften
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer
1. Lübecker Frauen RG, 2. Hanauer RG, 3. WSV Honnef (Ulrike Kubuschok), 4. RV Preußen Berlin, 5. Celler RV, 6. Passauer RV
Regattaergebnisse 1987
Junior-Zweier o. Stm.
1. RC Überlingen, 2. RV Dorsten, 3. WSV Honnef (Stephan
Fahrig, Amir Tahric), 4. RC Tegel, 5. Nassovia Höchst, 6. Lüneburger RC 75
18./19. 4. 191987 Gent (Belgien): Internationale Regatta
Senior-Achter A
Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RC Witten/Bayer Leverkusen/Bonner RG/Neußer RV/RG Benrath:
Stephan Fahrig
13. 7. 1986 München: Deutsche Meisterschaften Altersklasse B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen
Männer-Vierer m. Stm.
1. Rgm. Hansa Dortmund/RV Dorsten/RC Hamm, 2. Rgm. Berliner RC/Brandenburgia Berlin, 3. Rgm. Mainzer RV/RG Wiesbaden-Biebrich, 4. Rgm. RC Hannover 80/ARC Münster/Germania Frankfurt, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg (Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding), 6. ARC Münster
Senior-Doppelvierer o. Stm A
Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RC Witten/Bonner RG:
Stephan Fahrig
2./3. 5. 191987 Mannheim: 5. Nachwuchs-Regatta
Frauen-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV:
Ulrike Kubuschok
Männer-Zweier m. Stm.
1. Rgm. Etuf Essen/Hansa Dortmund/RV Dorsten; 2. Rgm. Berliner RC/Hellas-Titania Berlin, 3. RG Heidelberg, 4. RG München, 5. Rgm. WSV Honnef/Rhenania Koblenz/TuS Karden
(Stm. Jörg Dederding), 6. Rgm. Bayern Würzburg/Würzburger RV
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
9./10. 5. 191987 Gent (Belgien) : Internationale Belgische
Meisterschaft
Zweier o. Stm.
3. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV:
Thomas Palm
8. 6. 1986 Duisburg: 73. Deutsches Meisterschaftsrudern
Männer-Zweier m. Stm.
1. Etuf Essen, 2. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV (Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dedering), 3. Rgm. Etuf Essen/RV Münster,
4. Duisburger RV, 5. Rgm. IGOR Offenbach/RG Lauenburg, 6.
Rgm. RC Hannover 80/DRC Hannover/RC Tegel-Berlin
16./17. 5. 191987 Herdecke: 32. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
30./31. 5. 191987 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 1882/
Hansa Hamburg:
Thomas Palm
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. Hansa Hamburg/Bremener RV 82/Nassovia Höchst/
Mainzer RG/Germania Frankfurt/Donau Ulm/Lübecker RG 85,
2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV/Germania Frankfurt/RaB Essen/RV Blankenstein/WSV Meppen (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 3. Rgm. Kölner RV 77/RG
Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburg RV/Bayer Dormagen/Bonner RG/, 4. Rgm. RV Emscher Wanne-Eickel/RV Dorsten, 5.
Rgm. Berliner RC/Potsdamer RC Germania Berlin, 6. RK am
Baldeneysee Essen
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/RC Witten/Bonner RG:
Stephan Fahrig
30./31. 5. 191987 Heidelberg: 53. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm.
1. Rgm. Nassovia Höchst/Mainzer RG, 2. RV Emscher Wanne-Eickel Herten, 3. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV (Thomas Palm, Eric Ring (S), 4. Rgm. Bayer Leverkusen/Bayer Dormagen, 5. Neußer RV, 6. Rgm. Rhenus Bonn/RK am Baldeneysee Essen
6./8. 6. 191987 Gießen: 75. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B I
Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/RC Witten/Bonner RG:
Stephan Fahrig
29. 6. 1986 Amsterdam: Internationale Koninlijke
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa
Hamburg:
Thomas Palm
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/RC Witten/Bonner RG:
Stephan Fahrig
26
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
11./12. 7. 1987. Luzern: Internationale Rotsee-Regatta
Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm.
1. Großbritannien, 2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/
Bremer RV/Hansa Hamburg:
Thomas Palm
3. Italien,
13./14. 6. 1987 Offenbach: 65. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV:
Ulrike Kubuschok
13./14. 6. 1987 Bled (Jugoslawien): Internationale RuderRegatta
Senior-Vierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 1882/
Hansa Hamburg:
Thomas Palm
11./12. 7. 1987 Bad Ems: 107. Ruder-Regatta
Frauen-Einer B II
Ulrike Kubuschok
15./19. 7. 1987 Zagreb: Universiade
1. Italien, 2. Deutschland (mit Thomas Palm), 3. Jugoslawien,
4. Großbritannien, 5. USA, 6. UdSSR
Senior-Achter
Rgm. WSV Honnef/Tübinger RV/Mainzer RG/Nassovia Höchst/
Lübecker RK/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Duisburger RV:
Thomas Palm
25./26. 7. 1987 Aiguebelette (Frankreich),
Match des Seniors (Europa-Cup der 18-22jährigen)
Leichtgewichts-Vierer o. Stm.
1. Italien, 2. Großbritannien, 3. Schweden, 4. Deutschland
(Stephan Fahrig), 5. Niederlande, 6. Schweiz
21. 6. 1987. München : Deutsche Meisterschaften der
Altersklasse B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/RC Witten/Bonner RG
(Stephan Fahrig), 2. Rgm. Ludwigshafener RV/Tübinger RV,
3. Rgm. Mainzer RV/RG Wiesbaden-Bieberich, 4. Rgm. Allemania Hamburg/Der Hamburger Germania-RC
23./28. 8. 1987Kopenhagen: Ruder-Weltmeisterschaften
Leichtgewichts-Vierer o. Stm.
1. Deutschland (Thomas Palm), 2. Großbritannien, 3. Italien,
4. Österreich, 5. Dänemark, 6. Irland
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Kölner RV 119877/RC Witten/Ludwigshaferner RV/Tübinger RV/Münchener RC (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Bremer RV/Allemania Hamburg/Hansa
Hamburg/Der Hamburger und Germania RC/Lübecker RG,
3. Rgm. Hansa Dortmund/RK am Baldeneysee Essen/Etuf Essen/RV Waltrop/RV Emscher Wanne-Eickel-Herten
5./6. 9. 1987 Bochum: 71. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Stephan Fahrig
28. 6. 1987 München: 74. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 119882/Hansa Hamburg (Thomas Palm), 2. Rgm. RK am Wannsee Berlin/
RC Nassovia Höchst/Donau Ulm. 3. Rgm. Duisburger RV/Lübecker RG/Siegburger RV, 4. Rgm. Wiking Karlsruhe/Uni Karlsruhe, 5. Rgm. WSV Honnef/RC Witten/Kölner RV/Bonner RG
(Stephan Fahrig), 6. Rgm. Ludwigshafener RV/Tübinger RV
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/RC Witten:
Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. RaW Berlin/Nassovia Höchst/Mainzer RV/Lübecker
RK/RV Münster/Tübinger RV/Donau Ulm, 2. Rgm. WSV Honnef/Bremer RV/Hansa Hamburg/Würzburger RV/RC TrabenTrarbach/RV Emscher Wanne-Eickel/Siegburger RV (Thomas
Palm), 3. Rgm. Duisburger RV/Etuf Essen/Wiking Karlsruhe/
Lübecker RG/Siegburger RV/Uni Karlsruhe, 4. Rgm. Bremerhavener RV/Ernestinum Hölty Celle/DRC Hannover/Hannover
RC 80, 5. Rgm. RG München/ARC Würzburg/Rheno-Frankonia Frankfurt/IOGOR Offenbach/RC Wetzlar/Münchener RC
29. 9. 1987 Bernkastel: 38. Internationale LangstreckenRuderregatta um den „Grünen Moselpokal“
Altherren-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Jahre:
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Friedrich Götz, Walter
Dampke
4. 10. 1987 Hürth : 10. Landesmeisterschaften von NRW
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A:
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Männer-Zweier m. Stm.
1. Würzburger RG Bayern, 2. Rgm. Bremerhavener RV/DRC
Hannover/Hannover RC 80, 3. Etuf Essen, 4. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV (Stm. Jörg Dederding), 5. Rgm. Hansa Dortmund/RV Münster
18. 10. 1987 Lüttich: Marathon International
Mannschaftswertung
1. WSV Honnef, Thomas Palm, Walter Dampke, Horst Simons,
Herbert Engels, Peter Durst, Horst Schindler
5. 7. 1987 Essen : Deutsche-Jugend-Meisterschaften
Doppelzweier A
1. Kitzinger RV, 2. Limburger CfW, 3. Rgm. Flörsheimer RV/
Rüsselsheimer RK, 4. Rgm. Krefelder RC/Uerdinger RC,
5. WSV Honnef (Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher),
6. Rgm. RV Nürnberg/Donau Ingolstadt
Regattaergebnisse: 1988
8. 5. 1988 Gent (Belgien): Internationale Ruder-Regatta
Männer-Doppelvierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/RC Witten:
Norbert Eimermacher, Adolf Bornheim
27
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
1. 5. 1988 Mannheim: 6. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/ DHGRC
Hamburg/Lübecker RK/Ratzeburger RC:
Thomas Palm, Stephan Fahrig
14./15. 5. 1988 Schweinfurt: 28. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RaB Essen/Lübecker RG/RG München/RC Germania Düsseldorf/RV Emscher Wanne-Eickel (Stephan Fahrig )
17./18. 9. 1988 Krefeld: 6. Ruder-Regatta
Männer-Doppelzweier A I
Thomas Palm, Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II
Daniel Cubelic, Jens Wirth
Leichtgewichts-Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RaB Essen/Lübecker RG/RG München/RC Germania Düsseldorf/RV Emscher Wanne-Eickel (Stephan Fahrig )
Männer-Zweier o. Stm. A I
Thomas Palm, Stephan Fahrig
14./15. 5. 1988 Salzgitter: Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/RC Witten:
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
17./18. 9. 1988 Bernkastel: 39. Langstrecken Ruder-Regatta um den „Grünen Moselpokal“
Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. A II
Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/RC Witten:
Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher
Alt-Herren-Vierer m. Stm. MA 32 Jahre
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
21./23. 5. 1988 Gießen: 76. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Alexander Staudt
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. MA 38 Jahre
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
29. 5. 1988. Essen: 85. Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Bremen 82/
RV Emscher-Wanne-Eickel/RaW Berlin,Uni Karlsruhe/Wiking
Karlsruhe (Thomas Palm)
Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. MDA 45 Jahre
Peter Durst, Herbert Engels, Kurt Müller, Horst Schindler, Stm.
Jörg Dederding
25. 9. 1988 Köln: Stadt-Achter 1988
Männer-Achter
Ralf Müller, Fritz Vreden, Albrecht Koppenhöfer, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Adolf Bornheim, Thomas Palm, Stephan Fahrig, Stm. Richard Neuhoff
12. 6. 1988 Ratzeburg: 30. Internationale Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 82/Hansa
Hamburg:
Thomas Palm
26. 6. 1988 München: Deutsche Meisterschaften der
Altersklasse (18-21 Jahre) Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Stephan Fahrig), 2. Etuf Essen, 3. Amicitia Mannheim, 4. DRC 84 Hannover, 5. Ludwigshavener RV, 6. Rgm. DRC 84 Hannover/Weser Hameln
9./10. 7. 1988 Bad Ems: 108. Emser Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Jens Wirth, Alexander Staudt
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/RC Witten:
Norbert Eimermacher, Adolf Bornheim
Leichtgewichts-Männer-Dopelvierer o. Stm.
1. Rgm. RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf, 2.
Rgm. Uni Karlsruhe/Kölner RV 77/Allemania Hamburg, 3.
Rgm. Borussia Frankfurt/Kurhessen Kassel/FRGO Frankfurt, 4.
Rgm. Giessen 77/Cochemer RG, 5. Rgm. RaW Berlin/Hevella
Berlin, 6. Rgm. WSV Honnef/RC Witten (Adolf Bornheim,
Norbert Eimermacher)
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Jens Wirth, Alexander Staudt
10./11. 9. 1988 Hoya: Ruder-Regatta
Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/ DHGRC
Hamburg:
Thomas Palm, Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/RG München/RC Grenzach/Germania
Düsseldorf/Hansa Hamburg/Bremer RV 82 (Stephan Fahrig),
2. Rgm. Berliner RC/Welle Poseidon Berlin/Kölner RV 77/Uni
Karlsruhe/Allemania Hamburg, 3. Rgm. Amecitia Mannheim/
Rheinau Mannheim/Stuttgarter RG/Donau Ulm, 4. Rgm. WSV
Honnef/Franken Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV/
Emscher Wanne-Eickel/Hansa Dortmund/RC Witten (Stm.
Jörg Dederding), 5. Rgm. TVK Essen/Emscher Wanne-Eickel/
Weser Hameln/DRC 84 Hannover
Männer-Vierer m. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82:
Thomas Palm
Männer-Vierer m. Stm. B I
Rgm. WSV Honnef/DHGRC Hamburg/Hansa Hamburg/
Ratzeburger RC:
Stephan Fahrig
28
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Leichtgewichts-Junior-Einer B III
Christian Stang
17. 7. 1988 Hamburg : 75. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Hamburg (Thomas Palm), 2. Rgm. WSV Honnef/RaB Essen/Lübekker RK/Duisburger RV (Stephan Fahrig), 3. Rgm. Franken
Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV, 4. Rgm. RC Witten/Westfalen Herdecke, 5. Rgm. Neußer RV/Siegburger RV
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Jens Wirth
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B II
Bettina Staubwasser
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Duisburger RV/Lübecker RG/RaB Essen (Thomas Palm, Stephan
Fahrig), 2. Rgm. RaW Berlin/Emscher Wanne-Eickel/Wiking
Karlsruhe/Uni Karlsruhe/Lübecker RK (Jörg Dederding), 3.
Rgm. Wiking Karlsruhe/Uni Karlsruhe/Kölner RV 77/Berliner
RC/Allemania Hamburg, 4. Rgm. Franken Schweinfurt/RaW
Berlin/Ludwigshafener RV/Siegburger RV/Bonner RG
Leichtgewichts-Männer-Einer A I
Stephan Fahrig
27./28. 5. 1989 Hürth: 2. Hürther Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Alexander Staudt, Daniel Cubelic
2./7. 8. 1988 Mailand: Weltmeisterschaft der Leichtgewichts-Ruderer
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm.
1. Italien, 2. Großbritannien, 3. Deutschland (mit Thomas
Palm), 4. Frankreich, 5. Österreich, 6. Australien
10./11. 6. 1989 Duisburg: DRV-Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier B I
Inga Radtke, Bettina Staubwasser
2./3. 9. 1989 Witten: 75. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Jens Wirth
Leichtgewichts Männer-Achter
1. Italien, 2. USA, 3. Dänemark, 4. Deutschland (mit Stephan
Fahrig, Stm. Jörg Dederding), 5. Neuseeland, 6. Niederlande
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Christian Stang
Regattaergebnisse 1989
Leichtgewichts-Junior-Einer A I
Jens Wirth
15./16. 4. 1989 Gent (Belgien): Internationale Regatta
Männer-Zweier o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Christian Stang
29./30. 4. 1989 Mannheim: 7. Nachwuchs-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier B II
Inga Radtke, Bettina Staubwasser
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Alexander Staudt, Christian Stang
Juniorinnen-Doppelzweier B II
Inga Radtke, Bettina Staubwasser
13./14. 5. 1989 Schweinfurt: 29. Frankenschild Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/RK am Wannsee Berlin/Nassovia
Höchst:
Stephan Fahrig
16./17. 9. 1989 Krefeld: 7. Krefelder Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Christian Stang
Juniorinnen-Doppelzweier B II
Inga Radtke, Bettina Staubwasser
Leichtgewichts-Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/
Hansa Hamburg/RaW Berlin/Bonner RG:
Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Alexander Staudt, Jens Wirth
13./15. 5. 1989 Gießen: 77. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II
Alexander Staudt, Daniel Cubelic
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Christian Stang
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Christian Stang
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Alexander Staudt, Christian Stang
Juniorinnen-Doppelzweier B II
Inga Radtke , Bettina Staubwasser
30. 9. 1989 Bernkastel: 40. Langstrecken Ruder-Regatta
um den „Grünen Moselpokal“
Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm.
Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Einer A II
Jens Wirth
Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 36 Jahre
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Alexander Staudt
29
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Regattaergebnisse 1990
Männer-Gig-Vierer m. Stm. A I
Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuss, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
28./29. 4. 1990 Mannheim: 8. Nachwuchsregatta
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Christian Stang
Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 43 Jahre
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Walter Dampke, Stm.
Jörg Dederding
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B I
Bettina Staubwasser
8. 9. 1989 Münster: 12. NRW-Landesmeisterschaften
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I
Christian Stang, Alexander Staudt
12./13. 5. 1990 Breisach: Internationale DRVJunioren-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Christian Stang
7. 10. 1989 Düsseldorf: Rhein-Marathon
Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 52 Jahre
Erich Dieter Walkenhorst, Horst Simons, Peter Durst, Herbert
Engels, Stm. Sabine Leykum
12./13. 5. 1990 Schweinfurt: 30. Frankschild-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am
Wannsee Berlin:
Stephan Fahrig
15. 10. 1989 Lüttich (Belgien): Marathon International
AH-Einer
Horst Simons
Leichtgewichts-Männer-Achter A
Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee
Berlin/Mainzer RG/Hansa Hamburg/Tübinger RV, Bonner
RG/Siegburger RV/Nassovia Höchst:
Stephan Fahrig, Stm. Jörg Dederding
16. 7. 1989 München: 76. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Vierer o. Stm. A I
1. Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee
Berlin (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Bonner RG/Siegburger RV/
Ludwigshafener RV/Lübecker RG, 3. Rgm. Emscher WanneEickel-Herten/Hansa Dortmund/Bayer Leverkusen/Siegburger
RV, 4. Karlsruher RV Wiking, 5. Rgm. Franken Schweinfurt/
RK am Wannsee Berlin/Ratzeburger RC/Der Hamburger Germania RC
3./4. 5. 1990 Gießen: 78. Pfingst-Ruder-Regatta
Masters-Gig-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke/Duisburger RV:
Walter Dampke
Masters-Gig-Vierer m. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Walter Dampke
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/Wiking Karlsruhe/Hansa Dortmund/Nassovia Höchst/Mainzer RG/Hansa Hamburg/Bayer Leverkusen/
Siegburger RV (Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. WSV Honnef/
Germania Düsseldorf/Lübecker RG/Siegburger RV (Stephan
Fahrig), 3. Rgm. Wiking Karlsruhe/Neußer RV/Hannoverscher
RC 80/RG Wiesbaden-Biebrich, 4. Rgm. Etuf Essen/Steeler RV/
RC Witten/RG München, 5. Rgm. Würzburger RV/RC Karlstadt/
RC Aschaffenburg/Franken Schweinfurt/Bayern Würzburg
Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Alexander Staudt, Jens Wirth
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Christian Stang
Männer-Vierer m. Stm. A I
1. Rgm. Hannoverscher RC 80/TVK Essen/Mainzer RV/RV Dorsten/Tegel Berlin, 2. Rgm. Hansa Dortmund/RV Dorsten/Bonner RG, 3. Rgm. Nassovia Höchst/Borussia Frankfurt/Mainzer
RV/Berliner RC, 4. Rgm. Favorite-Harmonia Hamburg/Allemania Hamburg/RV Wandsbeck, 5. Rgm. WSV Honnef/Mainzer
RV/Germania Frankfurt/Rheno-Frankonia Frankfurt (Stm. Jörg
Dederding), 6. Rgm. Mainzer RV/Germania Frankfurt/Baden
Mannheim/RG Wiesbaden-Biebrich
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
Männer-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/RG Wetzlar/GTRV NeuwiedGießen
77/Marbacher RV/Tübinger RV/RC Traben-Trarbach:
Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Junior-Vierer o. Stm. A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Alexander Staudt, Jens Wirth
10./11. 6. 1989 Kettwig: NRW Landesentscheid
Jungen-Einer Jg. 75
Christoph Hucklenbruch
26./27. 6. 1990 Hürth: 3. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Achter A I
Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/ Hürther RG/ Rhenania
Koblenz/RG Benrath
Alexander Staudt, Jens Wirth
2./10. 9. 1989 Bled (Jugoslawien) Ruder-Weltmeisterschaften 1989
Leichtgewichts-Vierer o. Stm.
1. Deutschland (Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/
RaW Berlin (Stephan Fahrig)), 2. Italien, 3. Großbritannien,
4.USA, 5. Spanien, 6. Australien
15. 7. 1990 Luzern: Internationale Rotsee Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/ RK am Wannsee Berlin/ Germania
Düsseldorf
Stephan Fahrig
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Italien, 2. Dänemark, 3. Deutschland (Stm. Jörg Dederding,
WSV Honnef), 4. USA, 5. Niederlande, 6. Großbritannien
30
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Juniorinnen-Einer B I
Bettina Staubwasser
23./26. 6. 1990 München: Deutsche Jugendmeisterschaften
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B I
1. RTG Wesel, 2. RC Ernestinum Hölty Celle, 3. RV Nürnberg,
4. WSV Honnef ( Bettina Staubwasser), 5. RC Meschede, 6.
Limburger CfW
Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
8. 9. 1990 Limburg: Ruder-Regatta
Masters-Gig-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/ Westfalen Herdecke:
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Leichtgewichts-Junior-Achter A I
1. Rgm. RRG Mülheim/ RaB Essen/RC Hamm/ Berliner RC, 2.
Rgm. Wiking Berlin/ RC Tegel/ Siemens Berlin/ DRC Hannover/Hannoverscher RC 80, 3. Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/
Hürther RG/ Rhenania Koblenz/ RG Benrath (Alexander
Staudt, Jens Wirth), 4. Rgm. RC Aschaffenburg/ Franken
Schweinfurt/ ARC Würzburg/ Bayern Würzburg, 5. Rgm. Ludwigshafener RC/ RG Speyer/ VWS Mannheim/ Rheinau Mannheim, 6. Rgm. Hanauer RG/ Hassia Hanau/ Frankfurter RG/
Rüsselsheimer RK/ Flörsheimer RV
Masters-Gig-Vierer m. Stm. B
Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Franz-Werner Reins, Andreas Rothfuß, Stm. Hannes Schwager
14./15. 9. 1990 Krefeld : 8. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Einer B I
Bettina Staubwasser
1. 7. 1990 München: Eichkranzrennen
(Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahr)
Männer-Vierer m. Stm.
1. Rgm. Hansa Dortmund/RC Wetter/RRG Mülheim/RV Dorsten,
2. Rgm. Berliner RC/RC Tegel, 3. Rgm. WSV Honnef/Nassovia
Höchst/Frankfurter RG Borussia (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm.
RaB Essen/TVK Essen, 5. Rgm. Mannheimer RC/Heidelberger
RK, 6. Rgm. Osnabrücker RV/Ratsgymnasium Osnabrück
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Alexander Staudt, Jens Wirth
29. 9. 1990 Bernkastel: 41. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Masters-Gig-Vierer m. Stm C
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Hans-Georg Reins
7. 10. 1990 Krefeld: 13. Landesmeisterschaft NordrheinWestfalen
Juniorinnen-Einer B I Lg.
Bettina Staubwasser
5. 8. 1990 Duisburg: 77. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/ Germania Düsseldorf/ RK am Wannsee Berlin (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Siegburger RV/ Lübecker
RG/ Tübinger RV/ Hansa Dortmund, 3. Rgm. Hansa Hamburg/
Mainzer RG/ Nassovia Höchst
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Alexander Staudt, Jens Wirth
3./4. 11. 1990 Lake Barrington (Australien/Tasmanien)
Ruder-Weltmeisterschaften
Leichtgewichts-Vierer o. Stm.
1. Deutschland, Rgm. WSV Honnef/RaW Berlin/Germania
Düsseldorf (Stephan Fahrig), 2. Frankreich, 3. Niederlande, 4.
Australien, 5. Großbritannien, 6. Italien
Leichtgewichts-Männer-Achter
1. Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/ RK am Wannsee/
Siegburger RV/ Flörsheimer RV/ Limburger CfW/ RV Münster
(Stephan Fahrig), 2. Rgm. Etuf Essen/ RC Witten/ Würzburger RV/ IGOR Offenbach/Borussia Frankfurt/ Bayern Würzburg, 3. Rgm. Berliner RC/ Wiking Berlin/ RC Aschaffenburg/
Saar Saarbrücken/Undine Saarbrücken/ RC Tegel Berlin, 4.
Rgm. WSV Honnef/ Hansa Hamburg/ Nassovia Höchst/ Mainzer RG/Tübinger RV/ Siegburger RV/ Lübecker RG (Stm. Jörg
Dederding), 5. Rgm. Mainzer RV/ Etuf Essen/ Lübecker RG/
RRG Mülheim/Hannoverscher RC/ RG Wiesbaden-Biebrich, 6.
Rgm. Bremer RV/ Hansa Hamburg/ RG München/ Würzburger RV/ Donau Ingolstadt
Leichtgewichts-Achter
1. Italien, 2. Dänemark, 3. Großbritannien, 4. Deutschland
(Stm. Jörg Dederding), 5. Australien, 6. USA
Zweier m. Stm.
1. Italien, 2. Spanien, 3. Jugoslawien, 4. Rumänien, 5. Deutschland (BRD (Stm. Jörg Dederding), 6. Deutschland (DDR)
Männer-Zweier m. Stm.
1. Hansa Dortmund, 2. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/
Frankfurter RG Borussia (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Etuf
Essen/Westfalen Herdecke, 5. Rgm. Favorite-Hammonia Hamburg/Hansa Hamburg, 6. Rg. Ludwigshafener RV/Amicita
Mannheim
Regattaergebnisse: 1991
13. 4. 1991 Rheine: 7. Triathlon Masters C
Walter Dampke
27./28. 4. 1991 Münster: 21. Aasee-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG:
Alexander Staudt
18./19. 8. 1990 Bad Ems: 110. Emser Ruder-Regatta
Masters-Doppelzweier B
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
4./5. 5. 1991 Witten: 78. Bochum-Wittener-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I:
Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG:
Alexander Staudt
1. 9. 1990 Bochum: 77. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I
Alexander Staudt, Jens Wirth
31
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Bettina Staubwasser
7./8. 9. 1991 Witten: 78. Bochum-Wittener-Regatta
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christop Hucklenbruch, Stm. Hannes Schwager
Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Bettina Staubwasser
Junior-Doppelzweier A II
Josef Jünger, Martin Fauck
18./20. 5. 1991 Gießen: 79. Pfingst-Ruderregatta
Junior-Doppelzweier B III
Tobias Juhre, Marcus Leven
Junior-Einer A I
Alexander Staudt
Leichtgewichts-Frauen-Einer A III
Martina Abendroth
14./15. 9. 1991 Krefeld: 9. Ruder-Regatta
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christop Hucklenbruch, Stm. Hannes Schwager
Junior-Einer B III
Christoph Hucklenbruch
Leichtgewichts-Mädchen-Einer Jg. 77
Stefanie Harmuth
Junior-Doppelvierer m. Stm. B II
Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christoph Hucklenbruch, Stm. Torsten Harmuth
28. 9. 1991 Bernkastel 42. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Walter Dampke, Hans-Georg Reins
Junior-Doppelzweier B III
Tobias Juhre, Marcus Leven
Junior-Einer B III
Christoph Hucklenbruch
Masters-Vierer m. Stm C
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Walter Dampke, Hans-Georg Reins
Leichtgewichts-Frauen-Einer A I
Martina Abendroth
6. 10. 1991 Münster: 14. Landesmeisterschaft NordrheinWestfalen im Rudern
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A
WSV Honnef Bettina Staubwasser
Junior-Doppelzweier A III
Marcel Ender, Thomas Unganz
Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christoph Hucklenbruch, Stm. Torsten Harmuth
18./23. 8. 1991 Wien: Ruder-Weltmeisterschaften 1991
Vierer m. Stm.
1. Deutschland (Stm. Jörg Dederding), 2. Rumänien, 3. Polen,
4. Großbritannien, 5. Frankreich, 6. Sowjetunion
8./9. 6. 1991 Köln: DRV-Junioren-Regatta
Leichtgewichts-Doppelzweier A I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Alexander Staudt
22./23. 6. 1991 Hamburg : Deutsche Jugendmeisterschaften 1991
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A
1. RK am Wannsee, 2. RC Favorite-Harmonia Hamburg, 3.
Neußer RV, 4. Rgm. Kettwiger RG/RV Emscher Wanne-Eickel,
5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Alexander Staudt), 6. RC
Nassovia Höchst
30. 6. 1991 Essen: Eichkranzrennen
(Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahre)
Männer-Vierer m. Stm.
1. Rgm. Hansa Dortmund/RRG Mülheim/RV Münster/RG Benrath/Emscher Wanne-Eickel, 2. ORC Rostock, 3. Rgm. Berliner RC/Potsdamer RG, 4. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/
Germania Frankfurt/Mainzer RV (Stm. Jörg Dederding), 5.
Rgm. SC Berlin/SC Berlin-Grünau/Wiking Berlin, 6. Rgm. Hannoverscher RC 80/SC Magdeburg/Osnabrücker RV/RC Ratsgymnasium Osnabrück
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A
1. RC Aschaffenburg, 2. RC Ernestinum-Hölty Celle, 3. RG
Wetzlar, 4. Hanauer RC Hassia, 5. WSV Honnef (Bettina
Staubwasser), 6. Rendsburger RV
Leichtgewichts-Junior-Achter A
1. Rgm. Ludwigshafener RV/Mainzer RV/VWS Mannheim/
Blau-Weiß Worms/Amicitia Mannheim, 2. Rgm. WSV Honnef/
Bonner RG/GTRV Neuwied/Kölner RG 91/Duisburger RV/RV
Münster (Alexander Staudt), 3. Rgm. RC Tegel/Germania Potsdam/Märkischer WS Berlin/Hellas-Titania Berlin/Motor Hennigsdorf, 4. Rgm. ARC Würzburg/Bayern Würzburg/RV Nürnberg/RG Marktheidenfeld, 5. Rgm. Wiking Karlsruhe/Wiking
Lüneburg/Celler RV/Welle Bardowick/Lübecker RG, 6. Rgm.
Regensburger RTK/Bayern Würzburg/RV Osterholz-Scharmbeck/Vegesacker RV
Männer Achter
1. Rgm. Hansa Dortmund/ORC Rostock/RRG Mülheim/Mark
Wetter/Emscher Wanne-Eickel, 2. Rgm. Berliner RC/RC Tegel
Berlin/Potsdamer RG, 3. Rgm. WSV Honnef/Ludwigshafener
RV/Mannheimer RC/Cockemer RG/Rhenania Koblenz/Nassovia Höchst/Mainzer RV/Germania Frankfurt (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Hansa Dortmund/RRG Mülheim/Steeler RV/RaB
Essen/RV Datteln/RG Benrath, 5. Rgm Nassovia Höchst/FRGO
Frankfurt/Eschweger RV/Münchener RSV Bayern/ARC Würzburg, 6. Rgm. Bayer Leverkusen/Bonner RG/Germania Düsseldorf/Steeler RV/SC Berlin
32
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
26. 10. 1991 Dresden: Elbepokal
Männer-Achter A
Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Undine Saarbrükken/Westfalen Herdecke
(Stm. Jörg Dederding)
Junior-Doppelzweier B II
Tobias Juhre, Florian Goosmann
21. 6. 1992 München: 79. Deutsches Meisterschaftsrudern
Männer-Vierer m. Stm.
1. Rgm. Potsdamer RG/SC Berlin/SC Grünau/Berliner RC,
2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdecke/
Mainzer RV (Stm. Jörg Dederding), 3. Berliner RC/Potsdamer
RC/Nassovia Höchst, 4. Hansa Dortmund/RV Friedrichshafen/
Osnabrücker RV, 5. Rhenania Koblenz/Potsdamer RG/SC Berlin/Wiking Berlin, 6. Neptun Konstanz/Undine Radolfzell
Regattaergebnisse: 1992
28. 3. 1992 Essen: 40. Langstrecken-Regatta
Masters-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Stfr. Janine Schubert
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A
1. Hansa Dortmund, 2. WSV Honnef (Bettina Staubwasser),
3. Ratzeburger RC, 4. Rendsburger Primaner RC, 5. Freiweg
Frankfurt, 6. SSV PCK Schwedt
4. 4. 1992 Rheine: 8. Triathlon
Masters B
Walter Dampke
Masters E
Herbert Engels
Leichtgewichts-Junior-Achter A
1. Rgm. Potsdamer RG/Berliner RC/SC Berlin/RV Nürnberg/RG
Marktheidenfeld/RTK Regensburg, 2. Rgm. Ludwigshafener
RV/Mannheimer RC/Saar-Undine Saarbrücken, 3. Rgm. Westfalen Herdecke/RRG Mülheim/RV Wandsbek, 4. Rgm. FRGO
Frankfurt/ARC Würzburg/Blau-Weiß Worms/Bayern Würzburg, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Siegburger RV/Germania Düsseldorf (Josef Jünger, Marcus Leven, Marcel Ender,
Christian Stang), 6. Rgm. RV Münster/ARC Münster/Germania Düsseldorf/Neußer RV/Lübecker RG
2./3. 5. 1992 Köln: Internationale Regatta
Männer-Vierer m. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdekke/Mainzer RV
Stm. Jörg Dederding
Männer-Vierer m. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdekke/Mainzer RV
Stm. Jörg Dederding
27. 6. 1992 Mainz : 17 Ruder-Regatta
Masters-Doppelzweier C
Hans-Georg Reins, Walter Dampke
2./3. 5. 1992 Münster: 22. Aasee-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
19./20. 9. 1992 Krefeld: 10. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
Junior-Vierer m. Stm. A I
Christian Stang, Marcel Ender, Marcus Leven, Josef Jünger, Stm.
Thorsten Harmuth
Junior-Einer A II
Martin Fauck
16./17. 5. 1992 Hürth: 5. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
12./13. 9. 1992 Bochum: 81. Bochum-Wittener
Ruder-Regatta
Junior-Einer A II
Thomas Unganz
Junior-Vierer o. Stm. A I
Christian Stang, Marcel Ender, Marcus Leven, Josef Jünger
Junior-Doppelzweier A I
Thomas Unganz, Martin Fauck
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II
Marcus Leven, Josef Jünger
30./31. 5. 1992 Heidelberg: 58. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
4. 10. 1992 Krefeld: 15. NRW-Landesmeisterschaften
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A
Christian Stang, Marcus Leven
Juniorinnen-Einer A I
Bettina Staubwasser
Regattaergebnisse 1993
6./8. 6. 1992 Gießen: 80. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Zweier o. Stm.
Martin Fauck, Thomas Unganz
20. 3. 1993 Essen: 41. Langstreckenregatta
Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Hagen Kretschmar, Walter Dampke
Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A II
Martina Abendroth
20. 3. 1993 London: „Head of the River“
Männer-Achter
Rgm. WSV Honnef/Bayern Würzburg/DHGRC Hamburg/RV Dorsten/
Mainzer RV/RV Münster/DRC 84 Hannover (Stm. Jörg Dederding)
Junior-Vierer m. Stm. A I
Josef Jünger, Marcus Leven, Christian Stang, Marcel Ender, Stm.
Thorsten Harmuth
33
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
24. 4. 1993 Rheine: 9. Triathlon
Masters C
Hans-Georg Reins
21./22. 8. 1993 Bad Ems: 111. Ruder-Regatta
Masters-Vierer o. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Gregor Prinz
Masters E
Herbert Engels
Leichtgewichts-Männer-Einer A II
Norbert Eimermacher
1./2. 5. 1993 Münster: 23. Aasee-Regatta
Junior-Einer A II
Martin Fauck
4./5. 9. 1993 Bochum: 82. Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Masters-Doppelvierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar
9. 5. 1993 Köln: Internationale Ruderregatta
Männer-Vierer m. Stm.
Rgm. WSV Honnef/RRG Mülheim/Berliner RC/RaB Essen/
ARC Würzburg
Stm. Jörg Dederding
Junior-Einer A I
Martin Fauck
Junior-Doppelzweier A I
Tobias Juhre, Marcus Leven
22./23. 5. 1993 Hürth: 6. Ruder-Regatta
Junior Einer A I
Martin Fauck
Männer-Einer B II
Thomas Unganz
Junior-Doppelzweier A I
Tobias Juhre, Marcus Leven
Junior-Doppelzweier A I
Tobias Juhre, Marcus Leven
Junior-Einer A I
Martin Fauck
30. 9. 1993 Bernkastel: 44. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Masters-Gig-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke:
Hans-Georg Reins, Stm. Jörg Dederding
22./23. 5. 1993 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta
Männer-Vierer m. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/RRG Mülheim/Berliner RC/RaB Essen/
ARC Würzburg:
Stm. Jörg Dederding
Männer-Einer A I
Christian Stang
29./30. 5. 1993 Wesel. 27. Niederrhein-Regatta
Junior-Doppelvierer o. Stm. A I
Daniel Wilkendorf, Martin Fauck, Marcus Leven, Tobias Juhre
Masters-Gig-Vierer m. Stm. B
Andreas Rothfuß, Dieter Roos, Fritz Vreden, Dieter Nietgen, Stm.
Jörg Dederding
Junior-Einer A II
Martin Fauck
16./17. 10. 1993 Kettwig: Herbst-Cup
Masters-Vierer m. Stm. C
Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Hans-Georg Reins, FranzWerner Reins, Stm. Thorsten Harmuth
29./31. 5. 1993 Gießen : 81. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer A II
Norbert Eimermacher
Leichtgewichts-Frauen-Einer A II
Martina Abendroth
Regattaergebnisse 1994
12./13. 6. 1993 Mainz: 18. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer B II
Josef Jünger
23. 4. 1994 Rheine: 10. Triathlon
Masters C
Walter Dampke
27. 6. 1993 München: Deutsche Jugendmeisterschaften
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A
1. RGM: RK am Wannsee/Germania Potsdam, 2. Rgm. Germania Düsseldorf/Neußer RV, 3. Bonner RG, 4. Verdener RV,
5. RG Geesthacht, 6. WSV Honnef (Tobias Juhre, Marcus Leven)
30. 4./1. 5. 1994 Münster: 24. Aasee-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Junior-Einer A II
Daniel Wilkendorf
Junior-Einer A
1. Westfalen Herdecke, 2. Marbacher RV, 3. SV Halle-Böllberg, 4. Verdener RV, 5. ESV Lingen, 6. WSV Honnef (Martin
Fauck)
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
7./8. 5. 1994 Flörsheim: 48. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier B II
Stefanie Nöthe, Stefanie Harmuth
4. 7. 1993 Offenbach: 70. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Einer A II
Norbert Eimermacher
34
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg:
Stefanie Nöthe
20./21. 8. 1994 Bad Ems: 112. Emser Ruder-Regatta
Masters-Vierer m. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Gregor Prinz
Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg:
Stefanie Nöthe
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
14./15. 5. 1994 Offenbach: 64. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Masters-Vierer m. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Gregor Prinz
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
21./23. 5. 1994 Gießen: 82. Pfingst-Ruder-Regatta
Junior-Einer A II
Daniel Wilkendorf
3./4. 9. 1994 Witten: 83. Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg:
Stefanie Nöthe
Juniorinnen-Doppelzweier B III
Katharina Gleichmann, Ramona Lanzerath
21. 9. 1994 Bernkastel: 45. Langstrecken-Regatta um den
„Grünen Moselpokal“
Masters-Doppelzweier A
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Gregor Prinz
Masters-Doppelvierer o. Stm.
Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Gregor Prinz, Werner Vreden
Junior-Einer A I
Daniel Wilkendorf
Junior-Einer B I
Sebastian Glock
Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B
Gregor Prinz, Hagen Kretschmar, Fritz Vreden, Franz-Werner
Reins, Stm. Jörg Dederding
Junior-Doppelvierer m. Stm. B III
Sebastian Glock, Karsten Kunze, Lars Fricke, Tim Pagallies, Stm.
Stefanie Harmuth
Masters-Mix-Doppelvierer m. Stm. B
Libeth Schwager, Andreas Rothfuß, Birgit Reins, Klaus Straube,
Stfr. Martina Abendroth
22. 5. 1994 Köln: Internationale Junioren-Regatta
Junior-Einer B I
Sebastian Glock
Masters-Gig-Vierer m. Stm. B
Fritz Vreden, Michael Leykum, Hans-Georg Reins, Franz-Werner
Reins, Stm. Jörg Dederding
26./27. 5. 1994 Hürth: 7. Ruder-Regatta
Junior-Einer B II
Sebastian Glock
Männer-Gig-Vierer m. Stm. A
Jens Wirth, Marcus Leven, Christian Stang, Josef Jünger, Stfr.
Bettina Staubwasser
Leichtgewichts-Männer-Einer B II
Martin Fauck
Masters-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Hagen Kretschmar,
Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Männer-Einer B I
Martin Fauck
15./16. 10. 1994 Kettwig: Herbst-Cup
Junior-Doppelvierer m. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/Bonner RG/Bayer
Leverkusen:
Daniel Wilkendorf
25. 7. 1994 Essen: Deutsche Jugendmeisterschaften
Leichtgewichts-Junior-Vierer o. Stm. A
1. Rgm. Hevella Berlin/RVg. Berlin/RaW Berlin/Ägir Berlin, 2.
Rgm. Mainzer RV/Favorite-Hammonia Hamburg/Marbacher
RV, 3. Rgm. RV Blankenstein/RRG Mülheim/Neußer RV/RC
Hamm, 4. Rgm. Verdener RV/Lübecker RG/Undine Radolfzell,
5. Rgm. RC Rheinfelden/WSV Waldshut, 6. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Tobias Juhre)
Regattaergebnisse: 1995
22. 4. 1995 Rheine: 11. Triathlon
Masters C
Hans-Georg Reins
Junior-Doppelvierer o. Stm. A
1. Rgm. SC Berlin/SC Magdeburg/Friedrichstädter RG/Potsdamer RG, 2. Rgm. Schwedt/RK Werder/Potsdamer RG/SC Berlin, 3. Rgm. Ratzeburger RC/Lübecker RG/ 1. Kieler RC, 4.
Rgm. Amicitia Mannheim/Mannheimer RC/Heidelberger RK,
5. Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/Kettwiger RG/Bayer
Leverkusen (Daniel Wilkendorf), 6. Rgm. Ludwigshafener RV/
BW Worms/Rhenania Koblenz
Masters E
Herbert Engels
29./30. 4. 1995 Münster: 25. Aasee-Regatta
Männer-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
35
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
23. 9. 1995 Frankfurt (Oder): Oder Marathon
Rgm. WSV Honnef/Potsdamer RG/RC Fürstenwalde
Klaus Schindler, Manfred Fauck, Klaus Bienert (PRG), Herbert
Engels, Stfr. Ines Pfeil (RCF)
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
20./21. 5. 1995 Hürth: 8. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Regattaergebnisse 1996
13./14. 6. 1996 Gent: Internationale Ruderregatta
Männer-Doppelzweier B
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
3./5. 6. 1995 Gießen: 83. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
4./5. 5. 1996 Köln: Internationale Elite-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Martin Fauck
15. 6. 1995 Essen: 44. Kupferdreher-Sprint-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier A II
Rgm. WSV Honnef/RC Witten:
Stefanie Harmuth
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Martin Fauck
2. 7. 1995 Essen: Deutsche Meisterschaften Frauen
und Männer B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier
1. Rgm. Lübecker RG/RK am Wannsee Berlin, 2. Rgm. RV
Friedrichshafen/Überlinger RC Bodan, 3. Rgm. RV Erlangen/
Weilburger RV, 4. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Martin
Fauck), 5. Rgm. Bremer RV/Post Bremen, 6. RC Allemannia
Hamburg
25./27. 5. 1996 Gießen: 84. Pfingst-Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Martin Fauck
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm
1. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Potsdamer RC Germania, 2.
Rgm. RV Bochum/RRG Mülheim/Steeler RV, 3. Rgm. Mainzer
RV/RC Rhenania Koblenz, 4. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/
Bremer RV 83/Post Bremen (Martin Fauck), 5. Rgm. Lübecker
RK/RC Bergedorf/RV Blankenstein/Wilhelmsburger RC
Masters-Doppelvierer o. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RV Bochum:
Fritz Vreden, Kuno Höhmann
Masters-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee
Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Kuno
Höhmann
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
19./20. 8. 1995 Bad Ems: 113. Emser Ruder-Regatta
Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Martin Fauck
7./8. 6. 1996 Essen: Masters-Bestenermittlung:
Masters-Achter B
Rgm. WSV Honnef/RG Speyer/RC Biggesee/Stuttgarter
RG/Rheinau Mannheim/Neußer RV
Stm. Jörg Dederding
Männer-Doppelzweier B II
Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877:
Daniel Wilkendorf
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
30. 9. 1995 Bernkastel: 46. Langstrecken-Ruder-Regatta
um den „Grünen Moselpokal“
Masters-Gig-Vierer m. Stm. B
Andreas Rothfuß, Gregor Prinz, Walter Dampke, Fritz Vreden,
Stm. Jörg Dederding
15./16. 6. 1996 Mainz: 21. Ruder-Regatta
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/Kasteler RKG:
Hagen Kretschmar
Masters-Gig-Vierer m. Stm. D
Klaus Schindler, Herbert Engels, Hans-Georg Reins, Franz-Werner Reins, Stm. Jörg Dederding
6. 7. 1996 Offenbach: 73. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Martin Fauck
Frauen-Doppelzweier A I
Libeth Schwager, Martina Abendroth
Masters-Achter C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/Bonner RG:
Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Christoph Faßbender, Fritz
Vreden, Gregor Prinz, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
Masters-Vierer m. Stm B
Andreas Rothfuß, Gregor Prinz, Walter Dampke, Fritz Vreden,
Stm. Jörg Dederding
36
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG:
Libeth Schwager, Hagen Kretschmar
Masters-Achter C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RC Westfalen Herdecke/
RG Wiesbaden-Biebrich:
Fritz Vreden, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Hagen
Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Stephan Querner
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
12. 5. 1996 Rheine: 12. Triathlon
Masters C
Walter Dampke
20./21. 7. 1996 Lauffen: Internationale Masters-Regatta
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
Masters E/F
Horst Schindler
17./18. 7. 1996 Bad Ems: 114. Emser Ruder-Regatta
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
3. 11. 1996 Roermond (NL): Triathlon
Gesamtwertung
Martin Fauck
Masters-Gig-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar
13./15. 9. 1996 Budapest (Ungarn): FISA World Masters
Regatta
Masters-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee:
Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG:
Libeth Schwager, Hagen Kretschmar
Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG:
Libeth Schwager, Hagen Kretschmar
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Martin Fauck
Masters-Doppelzweier C
Andreas Rothfuß, Walter Dampke
9. 6. 1996 Essen : 83. Deutsches Meisterschaftsrudern
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm.
1. Rgm. Rgm. Mainzer RV/Neußer RV, 2. Rgm. Rgm. RK am
Wannsee Berlin/Ratzeburger RC/RC Allemannia Hamburg/RC
Karlstadt, 3. Rgm. Undine Radolfzell/Rheno-Frankonia Frankfurt/RG München, 4. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Weilburger RV/Donau Ulm/Lübecker RG, 5. Rgm. WSV Honnef/RC
Rhenania Koblenz/Bonner RG (Martin Fauck), 6. Rgm. RV
Bochum/RV Blankenstein/RC Hamm/RRG Mülheim
21./22. 9. 1996 Krefeld: 14. Ruder-Regatta
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
28. 9. 1996 Bernkastel: 47. Langstrecken Ruder-Regatta
um den „Grünen Moselpokal“
Masters-Gig-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/SC Berlin:
Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuß, Gregor Prinz
Männer-Zweier m. Stm.
1. Rgm. Hansa Dortmund/Dresdner RC, 2. Dresdner RC, 3.
Rgm. WSV Honnef/RV Münster/Bayer Leverkusen (Stm. Jörg
Dederding), 4. Rgm. Rhenania Koblenz/Wilhelmhavener RV,
5. RV Oberhausen, 6. Rgm. Ludwigshafener RV/RRG Mülheim
Masters-Frauen-Doppelzweier C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich:
Libeth Schwager
Masters-Mix-Gig-Doppelvierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG:
Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding
30. 6. 1996 Berlin: Deutsche Rudermeisterschaften U
23, Eichkranzrennen
Männer-Achter
1. Rgm. Potsdamer RG/Hansa Dortmund/Münchner RC/RG
Wertheim/Berliner RC, 2. Rgm. WSV Honnef/RV Münster/RC
Tegel/Limburger CfW/RC Hamburg (Stm. Jörg Dederding), 3.
Rgm. Hansa Dortmund/Lübecker RG/Favorite-Harmonia Hamburg/RC Neumünster, 4. Rgm. Ludwigshafener RV/Saar-Undine Saarbrücken/BW Worms/Amicitia Mannheim/Münchner
RC, 5. Rgm. Dresdner RC/Rhenania Koblenz/Potsdamer RG/
Münchener RC/SC Berlin/Gießener RG 77
Masters-Doppelvierer m. Stm. D
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler
RKG/IGOR Offenbach:
Stm. Jörg Dederding
Männer-Gig-Vierer m. Stm.
Christian Stang, Jens Wirth, Marcus Leven, Norbert Eimermacher,
Stm. Jörg Dederding
Masters-Achter C
Klaus Schindler, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Fritz Vreden,
Chritoph Faßbender, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer
1. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Lübecker RG/Ulmer RC Donau, 2. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Rhenania Koblenz
(Martin Fauck), 3. Rgm. Bremen 82/Post Bremen/RC Tegel/
Rotation Berlin, 4. Rgm. RV Bochum/RRG Mülheim/RC Hamm/
RV Blankenstein, 5. Rgm. RV Esslingen/IGOR Offenbach/
Rhenania Koblenz/FRGO Frankfurt, 6. Rgm. Eschweger RV/
FRGO Frankfurt/Marburger RV/Nassovia Höchst
12. 10. 1996 Würzburg: 62. Ruder-Regatta
Masters-Mix-Gig-Doppelvierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/RC Biggesee:
Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Stephan Querner
37
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Regattaergebnisse 1997
Masters-Mixed-Doppelvierer o. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich:
Libeth Schwager, Andreas Rothfuß, Kuno Höhmann
23. 3. 1997 Amsterdam: Head of the River
Masters-Achter C
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RC Biggesse:
Fritz Vreden, Hagen Kretschmar, Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
8. 6. 1997 Duisburg: 84. Deutsches Meisterschaftsrudern
Männer-Zweier m. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Bayer Leverkusen (Stm. Jörg
Dederding), 2. Rgm. Rhenania Koblenz/Cochemer RG, 3. RV
Münster, 4. RV Oberhausen, 5. Rgm. Nassovia Höchst/Wiking
Berlin, 6. Rgm. Hans Dortmund/RV Oberhausen
3./4. 5. 1997 Köln: Rowing Classics Cologne
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm.
1. Rgm. Mainzer RV/Stuttgarter RG/VWS Mannheim, 2. Rgm.
Mainzer RV/Neußer RV/Ghibelinia Waiblingen, 3. Rgm. WSV
Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm (Martin
Fauck), 4. Rgm. Undine Radolfzell/VWS Mannheim, 5. Rgm.
RRG Mülheim/Bonner RG, 6. Rgm. Friedrichstädter RG/Lübekker RG/Allemannia Hamburg
11. 5. 1997 Gent: 19. Internationale Rudermeisterschaften von Belgien
Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG:
Martin Fauck
15. 6. 1997 Ratzeburg: Internationale 19. Ruder-Regatta
Männer-Doppelvierer o. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm:
Martin Fauck
17. -19. 5. 1997 Gießen: 85 Pfingst-Regatta
Masters-Gig-Vierer m. St. A
Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/Bonner RG:
Fritz Vreden, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Stephan Simons
27. 6. 1997 Brandenburg: Deutsche Meisterschaften
U 23 (Eichkranzrennen)
Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm.
1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm (Martin Fauck), 2. Rgm. Hassia Hanau/Undine Radolfzell/Mainzer RV, 3. Rgm. Donau Ulm/WSV Waldshut/Schwaben Heilbronn/Breisacher RV, 4. Rgm. Bremer RV/Post Bremen/
PRC Germania Berlin/Ratzeburger RC, 5. Rgm. Friedrichstädter RG/Lübecker RG/Lübecker RK/Allemannia Hamburg, 6.
Rgm. Kölner RV 1877/WSV Godesberg/RK am Baldeneysee
Essen
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Matthias Potthoff
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Thorsten Harmuth
29. 5. 1997 Essen-Kupferdreh: 46. Sprint-Regatta
Leichtgewichts-Junior-Einer B I
Thorsten Harmuth
29. 6. 1997 Amsterdam: Internationale Koninklijke
Regatta
Männer-Zweier m. Stm. A
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Bayer Leverkusen
Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II
Matthias Potthofff, Stephan Simons
Masters-Gig-Vierer m. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich:
Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Stfr. Lena
Harnacke
27. 7. 1997 Mailand: Nations Cup (U 23-WM)
Leichtgewichts-Doppelvierer o. Stm.
1. Deutschland (Martin Fauck-WSV Honnef), 2. Rußland, 3.
Spanien, 4. Italien, 5. Großbritannien, 6. Argentinien
Masters-Mixed-Doppelvierer o. Stm. C
Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/RC Biggesee:
Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann
6. -8. 6. 1997 Duisburg: Masters-Bestenermittlungen
Masters-Mixed-Doppelzweier C
Hagen Kretschmar, Libeth Schwager
16./17. 8. 1997 Bad Ems: 115. Ruder-Regatta
Masters-Gig-Vierer m. Stm. B
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG
Fritz Vreden, Walter Dampke, Gregor Prinz, Stfr. Martina Abendroth
Masters-Einer C
Hagen Kretschmar
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Patrick Greve
Masters-Achter B
Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/RC Biggesee/Bonner RG
Fritz Vreden, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
Leichtgewichts-Junior-Einer B II
Stephan Simons
Junior-Einer B II
Patrick Greve
Masters-Achter C
Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich:
Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Kuno
Höhmann, Stm. Jörg Dederding
6./7. 9. 1997 Witten: 86 Bochum-Wittener Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier B II
Jenny Weinkopf, Inka Jünger
38
Regattasiege
Wassersportverein Honnef
Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. B II
Patrick Greve, Matthias Potthoff, Stephan Simons, Thorsten Harmuth, Stfr. Carolin Weinkopf
Männer-Doppelvierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RC Witten:
Martin Fauck
Männer-Doppel-Vierer o. Stm.
Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RV Bochum:
Martin Fauck
14. 9. 1997 München: Euro Maters Regatta
Masters-Achter D (MDA 50 Jahre)
Rgm WSV Honnef/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich/
Westfalen Herdecke:
Horst Schindler, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Andreas
Rothfuß, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding
20./21. 9. 1997 Krefeld: 15. Krefelder Ruder-Regatta
Juniorinnen-Doppelzweier B I
Jenny Weinkopf, Inka Jünger
Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. B I
Patrick Greve, Matthias Potthoff, Stephan Simons, Thorsten Harmuth, Stfr. Carolin Weinkopf
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Bad Honnef
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