Der Musik - SportOn.de
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Eine Sonderform des Films Geschichte des Musikclips Beurteilungskriterien von Musik-- / Videoclips Musik Frieder Mallon Geschichte des Musikclips 1. Geschichte des Musikclips Musikclips der heutigen Art kennt man seit etwa 30 Jahren. Vorreiter: David Bowie, Michael Jackson u.a. „Cliposaurus Rex“ Vor den Musikvideos gab es bereits etwas ähnliches wie Clips: Illustrierte Lieder, Werbeproduktionen mit sexy aussehenden Tänzerinnen, Musik in Bildern Song-Slides, SongSlides, Ende des 19. Jahrhunderts in amerikanischen Music Halls Es handelt sich um Illustrationen der damaligen populären Musikerfolge. Fotoplatten, die parallel zu einem Lied gezeigt wurden, um dafür Werbung zu machen. Noch vor den richtigen Tonfilmen gab es in den 20er Jahren die Vitaphone Vitaphone,, die Phonoszenen des frühen 20. Jahrhunderts und das PhonoPhono-CinéCiné-Théâtre auf der Weltausstellung 1900. Mal. Geschichte des Musikclips Gefilmte Lieder der 30er Jahre mit klassischer Musik und Volksliedern, sowie Zeichentrickfilme und vorsintflutliches Karaoke. Soundies und Jazzfilme der 40er Jahre mit Aufnahmen von Count Basie und Lester Young, Anfang der 60er Jahre – Scopitone in Frankreich (teilw. auch in Deutschland) 2. Scopitone, der Vorgänger der Musikclips Anfang der 1960er Jahre wurde in französischen Cafés die Scopitone--Maschine aufgestellt, eine Art Jukebox, die auf einem Scopitone kleinen Bildschirm damals beliebteste Songs als "gefilmte Lieder" ausstrahlte. Aufnahmen vor natürlicher Kulisse mit kitschiger Inszenierung des Liedtextes. Regisseurin und Produzentin dieser Kurzdarbietungen war Daidy Davis--Boyer, Davis Boyer, besser bekannt unter dem Namen "Mamy Scopitone". Drehorte: bei sich zu Hause, bei ihrer Familie, in ihrer Villa in Antibes, in Paris, in ihrem Garten, in ihrem Keller Drehzeiten: sehr kurz - teilweise nur 2 Stunden - insgesamt ca. 2.000 Scopitone. Sie haben die gesamte PopPop-Bilderwelt jener Jahre geprägt und sind heute Teil des französischen Kulturerbes. Mal. Scopitone, der Vorgänger der Musikclips Eine Art BilderBilder-Jukebox mit einem kleinen Bildschirm, auf dem Sylvie Vartan, Johnny Hallyday, Eddy Mitchell, Claude François, Petula Clark und viele andere zu sehen waren - und zwar in Farbe. Diese ungefähr dreiminütigen, farbigen Musikfilme, von denen ca. 2000 Varianten hergestellt wurden, waren auf 1616-mmmm-Material mit Magnettonspur hinterlegt. Die Produktionskosten der Filme waren äußerst gering, trotzdem wurden Effekte erzielt, die modernen Videoclips ebenbürtig waren. Oft hatten die Interpreten nicht mehr als zwei Stunden Drehzeit zur Verfügung. Mal. 3. Geschichte der heutigen Art Anfänge: Erste Produktionen und Blütezeit Wegen der fehlenden klaren Trennung zwischen kurzen, trailerartigen Werbevideos, mitgeschnittenen LiveLive-Auftritten und explizit als solche gedrehten Musikvideos kann nicht klar gesagt werden, welches das erste Musikvideo war. Oft wird das Video von 1975 zu Bohemian Rhapsody von Queen als erstes Musikvideo der Geschichte genannt. Entsprechende Merkmale weist jedoch auch ein PromoPromo-Film auf, mit dem die Kinks bereits 1966 ihren Song Dead End Street vorstellten. Darin wurden nicht, wie zuvor üblich, die Musiker beim Bedienen ihrer Instrumente gezeigt, sondern stattdessen der sozialkritische Inhalt des Textes bildlich dargestellt. Als erstes Musikvideo in Frage kommen auch die PromoPromo-Filme der Beatles von 1967 zu ihren Songs Strawberry Fields Forever und Penny Lane, Lane, bei denen die Darstellung der Musiker an ihren Instrumenten einem schauspielerischen Inhalt weicht. Als weiterer Kandidat gilt der PromoPromo-Film zu I got you Babe von Sonny & Cher 1965. Mal. Ende der 1970er Jahre bis zur Mitte der 1980er Jahre ausgeprägte kreative Blütezeit des Musikvideos. Immer mehr Bands und Künstler brachten parallel zu ihren Musikveröffentlichungen Videoclips heraus, teils mit sehr ausgefeilten Konzepten. Meilenstein Video zum Titel Thriller von Michael Jackson (1982 1982), ), - ungeschnittene Originalversion fünfzehn Minuten – - umfangreiche Spezialeffekte Ebenfalls erwähnenswert ist Video zu The Wild Boys von Duran Duran (1984 1984), ), – für die damalige Zeit – aufsehenerregende Produktionskosten von über einer Million Dollar Mal. TV-Formate in den 1980er Jahren TVDie Bedeutung von Musikvideos nahm in den 1980er Jahren auch durch reine MusikMusik-Fernsehsender wie MTV stark zu. Legendär ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass das allererste von MTV in den USA zu Sendebeginn ausgestrahlte Musikvideo der Titel Video Killed the Radio Star des Trevor HornHorn-Projektes* Buggles war. Bis zur Mitte der 80er Jahre führten in Deutschland reine Musikvideo--Formate jedoch eher ein Nischendasein. Musikvideo Seit 1983 sendete die ARD wöchentlich Formel Eins, Eins, die erste weitgehend videoclip videoclip--basierte Musiksendung im deutschen Fernsehen. 1984 ging der deutschsprachige Musik Musik--Fernsehsender Musicbox auf Sendung; er war jedoch fast nur über Kabel und Satellit erreichbar, was damals einen vergleichsweise sehr geringen Verbreitungsgrad bedeutete. Mal. Mit dem Aufgehen von Musicbox in Tele 5 im Jahr 1988 und dem Ende von Formel Eins (1990) schwächte sich die Präsenz von VideoclipVideoclip-Formaten und -Sendern hierzulande ab, auch wenn insbesondere Tele 5 in seiner Anfangszeit einen sehr großen Anteil an ClipClipShows im Programm hatte und wachsende Marktanteile verzeichnete. Damalige Strömungen in der MusikMusik-Kultur führten zudem zu einer ersten großen Krise des Videoclips. Das kreative Potenzial des Mediums schien zunächst ausgeschöpft, und die Plattenlabels strichen ihre Etats für aufwendige Produktionen weitgehend zusammen. Mit großem Aufwand realisierte Videoclips wurden seltener. Tele 5 reagierte seinerseits auf diese Strömungen mit einem deutlichen Zurückfahren des Anteils von VideoclipVideoclip-Sendungen. Mal. Symptomatisch für diese Zeit sind auch „preisgünstige“ VideoclipVideoclip-Produktionen in Frontal--Perspektive (Playback Frontal (Playback vor fest stehender Videokamera) und Blue BoxBox-Technik Technik,, wie z.B. der Clip zu I've been Thinking About You von Londonbeat.. Londonbeat Zu erwähnen ist hier auch George Michael; Michael; ebenfalls von der Krise des Videoclips überzeugt, lehnte er es gar eine Zeitlang ab, selbst in seinen Videoclips zu erscheinen oder eine zentrale Rolle einzunehmen, wie z.B. bei Praying for Time (1990 1990)) oder Too Funky (1992 1992). ). Mal. Die Blütezeit v. Musikclips Eine Renaissance erlebte der Videoclip zu Beginn der 90er Jahre. Jahre. In Deutschland erhielt MTV Europe einen wachsenden Verbreitungsgrad Ab Ende 1993 ging VIVA als neuer deutschsprachiger VideoclipVideoclip-Kanal auf Sendung. Dies trug in Deutschland wesentlich zum Entstehen einer ausgedehnten deutschsprachigen VideoclipVideoclip-Szene bei, auch weil der Sender darauf Wert gelegt hat, neben ausländischen und englischsprachigen Clips gezielt deutschsprachige Künstler zu promoten Mal. Die Blütezeit v. Musikclips Die "Schaffenskrise" des Videoclips war bald überwunden. Produktionen wurden wieder aufwendiger, mitunter wurden Techniken und Effekte eingesetzt, die früher fast nur Hollywood Hollywood--Filmen vorbehalten waren. Insbesondere auch die digitale Revolution in der Bild Bild-und Videobearbeitung ab Anfang/Mitte der 90er Jahre hat hier bleibende Akzente gesetzt. Beispiel dieser Zeit war der Clip zu Black or White von Michael Jackson (1991 (1991), ), insbesondere auch durch den erstmaligen Einsatz von Morphing Morphing--Sequenzen Sequenzen.. Die visuelle Qualität einiger Produktionen steht inzwischen kommerziellen HollywoodHollywood-Filmen in nichts mehr nach. Seit einiger Zeit ist zudem dazu übergegangen worden, Clips in HDHD-Video zu filmen. Mal. Aufbau von Musikclips Musikclips Nur so lange wie der Song Mit kurzer Spielhandlung vor und nach Song Musiker werden in einer Einstellung (Totale) gefilmt – heute nicht mehr aktuell Clip kann eine Spielhandlung, die am Text orientiert sein kann, haben (Michael Jackson Triller) Weiteres Beispiel Spielhandlung vor und danach (Amadeus) Clip zeigt die Akteure an verschiedenen Drehorten in unterschiedlichsten Perspektiven mit oder ohne Instrumente Liveaufnahmen mit mehreren Kameras entweder im OO-ton oder aber Playback Clip von einem oder mehreren Drehorten, gemischt mit Liveauftritt/en Animation/Zeichentrick – z.B. Peter Gabriel Mal. Aufbau von MusikMusik-/Videoclips I.d.R. kurze Schnittfolge Früher ganz genau im Takt (immer auf der 1...) geschnitten – heute jedoch nicht mehr aktuell Seit längerer Zeit werden Clips im „Of Beat“ geschnitten Beispiel Off Off--beat Achtelfiguren Als OffOff-beat beat--Achtel bezeichnet man die Noten die zwischen dem Klick (also den geraden Vierteln) liegen. Bei durchgehenden Achteln wird also nur jede zweite gespielt Mal./Jan. 2007 Aufbau von MusikMusik-/ Videoclips Beispiel: 4/4 1 + 2 + 3 + 4 + Der Filmschnitt muss nicht immer auf der 1, 2, 3 oder 4 erfolgen. Bei richtigem Schnitt glaubt der Nichtmusiker, der Clip sei nicht im Takt geschnitten Mal./Jan. 2007 Aufbau von MusikMusik-/Videoclips Der 4/4 Takt hat also 4 Zählzeiten, jede von der Länge einer Viertel. Das deutliche Empfinden der Zählzeiten trainieren wir mit der nächsten Übung. Unter den Übungen siehst Du wie Du mitzählen musst. "1 2 3 4" wenn Du nur die Viertel zählst. "1 und 2 und 3 und 4 und" wenn Du die Achtel mitzählen willst. Versuche beides! In der linken Spalte werden jeweils eine Zählzeit durch eine Viertel betont, ansonsten laufen die Achtel durch. Bei den Übungen der rechten Spalte wird die Zählzeit nicht geklatscht. Durchgehende Achtel, nur die Zählzeit wird ausgelassen, auch eine Art der Hervorhebung Mal./Jan. 2007 Aufbau von MusikMusik-/Videoclips Szenen können, falls keine Spielhandlung vorhanden, beliebig ausgetauscht werden!!! Ein „Roter Faden“ sollte erkennbar sein Szenenlänge kann variabel gestaltet werden Mal. Beurteilung von MusikMusik-/Videoclips Auch wenn die Musik nicht gefällt, kann ein Videoclip nach allgemeinen Regeln beurteilt werden Aussagen, wie z.B.: „(...) damit kann ich nichts anfangen“ anfangen“ (...) zeigen, dass der Beurteiler sich nicht die Mühe gemacht hat oder machen will, den Clip nach den allgemeingültigen Regeln zu beurteilen. Der Beurteiler diese Kategorie grundsätzlich ablehnt. Die Kenntnisse des Beurteilers auf der Zeit der sog. Schallplattenfilme stehen geblieben sind. Mal. Beurteilungkriterien 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Kameraarbeit (Kameraführung u.a.) Bildqualität Subjektive Kamera / bewegte Kamera Bildgestaltung - häufig wechselnde Perspektiven - viele Nahaufnahmen Wahl der Drehorte - häufig wechselnde Drehorte Werden die Akteure genügend gezeigt? - z.B. Solo des Keyboarders / Gitarrensolo (Nahaufnahmen der Hände) Wäre der Clip für die Betroffenen bzw. für deren Zielgruppe verkaufsfördernd? Verhalten der Akteure vor der Kamera - beweglich, zu steif, zu gekünzelt, gekünzelt, sieht man den Akteuren (Musikern) an, dass sie mit Freude bei der Sache sind? Idee des Autors Filmschnitt und Schnittfolgen - nur auf bestimmten Takt geschnitten (z.B. immer auf die 1 ....) - Schnittfolgen unterschiedlich lang - Falscher Schnitt (Gitarrensolo – gezeigt werden Hände des Keyboarders) Effekte (Blue Box, Überblendungen, Farbverfremdungen u.a.) Künstlerische Gestaltung Musikclips und Werbetrailer haben i.d.R. i.d.R. keinen Filmtitel Mal. Definition Musikclip Musikvideos sind Kurzfilme, die der bildlichen Untermalung eines Musiktitels dienen. Sie sind meistens exakt von der Dauer des Musikstücks und haben es hauptsächlich als einzige Tonquelle. Sie zeichnen sich i.d.R. durch grelle Bilder und schnelle Schnitte aus. Sie sollten „im Takt geschnitten sein“. Üblich ist heute der so. „Off„Off-Beat Beat-Schnitt“ Kritiker sagen, es wird versucht, den Betrachter mit visuellen Eindrücken zu überfrachten und in ihm so das Gefühl zu erzeugen, das Musikstück sei von außerordentlichem Gehalt. Dieser pessimistischen Sicht steht die Auffassung vom Musikvideo als eigener Kunstform gegenüber. Aus dem jungen Genre, welches zunächst eine reine Werbemaßnahme, ähnlich dem Trailer beim Kinofilm, war, entwickelte sich im Laufe der Jahre zunehmend ein visuell eigenständiges Medium, welches gleichwohl mit dem zugehörigen Musikstück auf das Engste verwoben bleibt. Mal. Der Videoclip Sind außer dem Musikclip noch weitere Formen möglich? Antwort: ja, Videoclip auf viele Filmkategorien anwendbar. Beispiele: - Tier Tier-- und Naturfilm - Aufnahmen mit Musik hinterlegt. - Stimmungsfilm – Aufnahmen verschiedener Motive mit passender Musik hinterlegt - Reisefilm – Impressionen mit passender Musik - Reportage / Doku verschiedene Videoclips (Musik, gemischt mit O O--ton) - Sport - Werbetrailer Und... und... und... Mal. Definition Videoclip Videoclips sind Kurzfilme mit bewegten oder stehenden Bildern verschiedener Filmkategorien, die mit passender Musik hinterlegt sind. Sie zeigen Stimmungen, Impressionen, persönliche Eindrücke und Gefühle der Autoren u.v.m. Bildqualität, Bildgestaltung und Musik haben eine erhebliche dramaturgische Bedeutung. Im Gegensatz zum Musikclip, können Videoclips mehrere gekürzte Musikstücke haben. Je nach Kategorie und Thema, ist die Schnittfolge variabel Videoclips sollten im Takt. geschnitten sein. Heute üblich ist der sog. „Off Beat Schnitt“. Mal. Literaturhinweise Carol Vernallis: Vernallis: Experiencing Music Video. Aesthetics and Cultural Context.. Columbia University Press 2004, ISBN 0231117981 Context Michael Altrogge: Tönende Bilder: interdisziplinäre Studie zu Musik und Bildern in Videoclips und ihrer Bedeutung für Jugendliche. Jugendliche. Band 3: Die Rezeption: Strukturen der Wahrnehmung. Wahrnehmung. Vistas, Berlin 2001 Gerhard Bühler: Postmoderne auf dem Bildschirm auf der Leinwand. Musikvideos, Werbespots und David Lynchs WILD AT HEART. HEART. 2002 Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hrsg.): Clipped Differences. Geschlechterrepräsentation im Musikvideo. Musikvideo. Transcript, Bielefeld 2003 Henry Keazor, Thorsten Wübbena: Video Thrills The Radio Star. Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen. Analysen. Bielefeld 2005 Arlett Kirsch: Musik im Fernsehen. Eine auditive Darstellungsform in einem audiovisuellen Medium. Wiku, Berlin 2002 Klaus NeumannNeumann-Braun, Axel Schmidt, Manfred Mai: Popvisionen. Links in die Zukunft. Zukunft. 2003 Klaus NeumannNeumann-Braun (Hrsg.): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Fernsehen. 1999 Literaturhinweise Klaus NeumannNeumann-Braun (Hrsg.): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen.. 1999 Fernsehen Klaus NeumannNeumann-Braun, Lothar Mikos: Videoclips und Musikfernsehen. Eine problemorientierte Kommentierung der aktuellen Forschungsliteratur. Forschungsliteratur. Vistas, Berlin 2006 Thorsten Quandt: Musikvideos im Alltag Jugendlicher. Umfeldanalyse und qualitative Rezeptionsstudie. Deutscher Universitätsverlag, 1997 G. Turner: Video Clips and Popular Music in Australian Journal of Cultural Studies 1/1,1983, 1/1,1983, 107107-110 Matthias Kurp, Claudia Hauschild, Klemens Wiese: Musikfernsehen in Deutschland. Politische, soziologische und medienökonomische Aspekte. Aspekte. 2002 C. Hausheer, A. Schönholzer (Hrsg.): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Populärkultur. Populärkultur. Luzern 1994 Anhang: *Trevor Horn produzierte eine Reihe z.T. sehr unterschiedlicher Künstler und Bands: ABC The Art of Noise Band Aid Barry Manilow Belle and Sebastian Dollar Frankie Goes To Hollywood Genesis Godley & Creme Grace Jones Heaven 17 Mike Oldfield Malcolm McLaren Marc Almond Paul McCartney Pet Shop Boys Propaganda Rod Stewart Seal Simple Minds Spandau Ballet Tatu Tina Turner Wendy & Lisa Yes Kleine Notenkunde Die gerade Rhythmuspyramide: Erläuterungen: siehe nächste Seite Kleine Notenkunde Von oben nach unten: - Ganze Note / Ganze Pause. Pause. Die ganze Note klingt den ganzen Takt lang. Beim 4/44/4Takt 4 Viertel lang. - Halbe Note / Halbe Pause. Im 4/44/4-Takt finden 2 Halbe Noten Platz. - Viertel Note / Viertel Pause. Auf jede Zählzeit des 4/44/4-Takt kommt eine Viertel Note. - Achtel Note / Achtel Pause. Acht Achtel pro 4/44/4-Takt, Stehen die Achtel Noten einzeln, so werden Sie mit einem Fähnchen geschrieben. Kann man sie zu Gruppen von 2 oder mehr Achtel zusammenfassen, so werden sie mit einem gemeinsamen Balken verbunden. Die Achtel Pause wird mit einem Häckchen geschrieben. Kleine Notenkunde