Auf ein Wort März bis Mai 2006
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Auf ein Wort März bis Mai 2006
März bis Mai 2006 Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld www.Kirche-Osterfeld.de 1 Angedacht Masken Liebe Gemeindeglieder! Da treffe ich auf einen Menschen, der sein trauriges Gesicht hinter einer fröhlichen Maske zu verbergen versucht: „Wie es drinnen aussieht, geht keinen etwas an.“ Er versteckt sich, spielt mir und anderen etwas vor, setzt buchstäblich „ ein anderes Gesicht“ auf.- Kennen wir das vielleicht auch von uns selbst? Es fällt uns schwer, bei jeder Gelegenheit „durchsichtig“ zu sein für das, was gerade in uns vorgeht. Manchmal macht es ja auch Sinn: wer von uns kennt nicht etwa die Maske mühsam beherrschten Zorns, die verhindert, dass wir die Fassung verlieren?Der Alltag bietet viele Gelegenheiten, unser wahres Denken und Fühlen zu unterdrücken und uns zu verschließen. Noch heute ist es beispielsweise in Polizeikreisen unschicklich, Gefühle zu zeigen, auch wenn die Betroffenheit über Vorfälle riesengroß ist.Mir fallen aber auch Menschen ein, die vor lauter Masken für mich „gesichtslos“ sind - eigenartig verschlossen, manche mit „Pokerface“, also betont ausdruckslosen Zügen – es ist fast unmöglich, an sie heranzukommen. Es gibt Menschen, die für mich wie ein „Buch mit sieben Siegeln“ sind. Schade – und warum eigentlich? Nicht nur zu Karneval, der Zeit der Maskeraden, tragen Menschen Masken. Offenbar hat es seinen Reiz, nicht erkannt zu werden oder bewusst als ein ganz Anderer 2 wahrgenommen werden zu wollen: besser gelaunt, schöner, professioneller, klüger, schlauer, gesünder, vermögender, unterhaltsamer, charmanter … In der Bibel finden wir einen Psalm (139), in dem es sinngemäß heißt: „Gott – wie gut, dass es dich gibt! Du schaust mich an und kennst mich genau. Du siehst mich, wenn ich mich vor mir selbst verstecke, um meine Ängste und meine Schuld zu verbergen. Du siehst mich, wenn ich von großen Dingen träume und von dem Leben, das vor mir liegt. Gott – wie gut, dass du mich siehst. Bei dir kann ich so sein, wie ich bin, denn du kennst mich durch und durch.“ Stellen Sie sich vor, das sagt jemand zu Ihnen: „Dich kenne ich! Du kannst mir nichts vormachen. Mach nicht so ein Gesicht! Ich weiß ja doch, was mit dir los ist!“ Da fühlen Sie sich bloßgestellt, verletzt, schutzlos ausgeliefert … zu Recht? Eigenartig: der Psalmist empfindet das bei Gott völlig anders! „Wie gut, dass du mich siehst!“ sagt er – und in seinen Worten schwingen Nähe und Vertrautheit mit und eine unerschrockene Gelassenheit wie zwischen Freundinnen oder Freunden! Von Petrus, einem wichtigen Jünger, wird erzählt, dass er nach der Festnahme Jesu von Leuten erkannt wurde. Sie hielten ihm vor: Angedacht „Dich kennen wir doch! Du hast doch auch mit diesem Jesus zu tun!“ Der entsetzte Petrus streitet alles ab, sicher auch aus Angst. Mit „Unschuldsmiene“ verleugnet er Jesus – und damit auch sich selbst – bis Jesus ihn anschaut und so die Maske durchdringt. Da fühlt sich Petrus durchschaut; da kann er sich und niemandem mehr etwas vormachen. Schließlich „ging er hinaus und weinte bitterlich“, so heißt es in der Passionsgeschichte. Ich finde, man könnte auch sagen: er ging aus sich heraus, um sein wahres Gesicht zu finden, ja zu zeigen… Sein wahres Gesicht zeigen können und dürfen – mitten im Alltag, der mir manchmal wie eine einzige Maskerade erscheint – das wäre doch etwas! Wir selbst sein -genau dahin möchte Gott uns bringen! Ist es nicht wohltuend und beruhigend zu wissen, dass es für Gott keinen Karneval und keinen Aschermittwoch gibt? Er blickt bei uns auch so durch, aber nicht mit einem detektivischen, hinrichtenden, sondern einem liebenden, aufrichtenden Blick! Er nimmt die lächerliche Maske einfach ab und schaut dahinter. Vor ihm haben und brauchen wir nichts zu verbergen, und wir haben auch nichts zu verlieren – schon gar nicht unser Gesicht! In Jesus Christus hat uns Gott sein Gesicht gezeigt, damit wir ihn wie einen Menschen anschauen können und darin seine Zuneigung und Wertschätzung uns gegenüber erkennen. Die Passionszeit nach Aschermittwoch will uns daran erinnern, dass Gott uns so sieht, wie wir nun einmal sind – und uns gerade so auch haben will: ohne Maske, mit unserem wahren Gesicht! Mir macht diese gute Botschaft Mut, es im Alltag immer wieder zu versuchen: ich selbst zu sein, wie ich nun einmal bin; mich nicht ängstlich zu verstellen; anderen offen zu begegnen, Vertrauen zu wagen – und mich bei möglichen Enttäuschungen geborgen zu wissen von dem liebenden Blick Gottes, der mich kennt und es gut mit mir meint. Erinnern Sie sich? Jürgen von Manger alias Adolf Tegtmeier prägte das geflügelte Wort: „Bleibense Mensch!“- Sie selbst; ohne Maske! Ja, warum eigentlich nicht – unter den liebenden Augen Gottes? Herzlichst Ihr 3 Projekt: Service Wohnen Nach zwei Jahren – endlich Land in Sicht! Die Vorplanungen für unser Projekt an der Hochstraße/Bottroper Straße sind abgeschlossen, nur die endgültige Wirtschaftlichkeitsberechnung steht noch aus. Wir hoffen aber, dass Ende Januar der Vertrag zwischen unserer Gemeinde und der GrafRecke-Stiftung unter Dach und Fach ist. Dann können das ehemalige Gemeindehaus mit dem benachbarten Wohnhaus, das ehemalige Pfarrhaus, das zur Zeit noch unsere Diakonie-Station beherbergt und das Haus Bottroper Straße 192 abgerissen werden, um Platz zu schaffen für die neue Wohnanlage „Service – Wohnen“. Die Wohnanlage wird umfassen: 1. 30 Wohnungen, die Grundmiete für die ca. 50 m große Wohnung beträgt 4,30 €pro Quadratmeter, dazu kommt eine Betreuungspauschale. Ein Wohnberechtigungsschein ist erforderlich. Es wird auch einige frei finanzierte Wohnungen geben sowie Wohnungen für Ehepaare. Das Haus wird einen großen Gemeinschaftsraum haben mit einer Cafeteria. In diesem Saal wird auch Gottesdienst gefeiert. 2. 3 Wohngruppen für je 8 demenziell erkrankte Menschen (vorwiegend Alsheimer Erkrankte) 3. die Diakoniestation wird in der Wohnanlage ihr neues Zuhause haben, weiter ambulant pflegen, aber auch Ansprechpartnerin für die im Haus Wohnenden sein und, wenn gewünscht, auch im Haus die Pflege übernehmen. 4. Praxen für therapeutische Dienstleistungen ( z.B. Physiotherapie) sollen vermietet werden, damit die Bewohnerinnen und Bewohner die Angebote vor Ort nutzen können. Und so wird unser „Service-Wohnen“ von der Hochstraße aus gesehen nach dem Plan von Architekt Vedder aus Menden aussehen: 4 Projekt: Service Wohnen Wenn Sie Interesse an einer Wohnung oder an einer Wohngruppenwohnung haben, dann füllen Sie bitte den unteren Abschnitt aus und schicken ihn ans Gemeindeamt. Sie werden dann laufend über das Projekt informiert und auch zu einer Planungs- Werkstatt eingeladen. Herr Clemens, unser Prokjektplaner, wird sie leiten. Da können Sie Wünsche äußern, die sich vielleicht noch verwirklichen lassen. Vor allem aber lernen Sie die anderen Interessierten kennen. Die endgültige Belegung des Hauses kann aber erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. ………………… ……………………………………..………....... Nachname, Vorname …………………………………………………….. Straße………………………………………………………………………. Ort…………………………………………………………………………… Postleitzahl……………………………………………….……………..…. Telefon…………………………………………………….……………..… Fax / e-mail ……………………………………………….……………..… Ich bin interessiert an allgemeine Informationen über das Projekt Bodelschwingh-Haus eine Wohnung im Service-Wohnen ein Apartment in einer Wohngruppe an Service-, Betreuungs- und Pflegeleistungen. sonstiges …………………………………………………………………………… 5 Thema: Krankheitsbild Demenz Betreuungsgruppe für demenziell Erkrankte Gerade die Pflege und Betreuung von demenziell erkrankten Menschen ist für die Angehörigen sehr belastend. Zur Unterstützung und Entlastung bieten wir seit September 2005 mittwochs von 9.30 bis 13.30 Uhr eine Betreuungsgruppe für demenziell erkrankte Menschen an. Fachkräfte sowie fortgebildete Helferinnen bieten Beschäftigungsaktivitäten zur Unterstützung und Stärkung vorhandener Aktivitäten an. In der Betreuung enthalten sind Getränke und um 12.00 Uhr ein Mittagessen. Bei Bedarf und nach Absprache kann ein Fahrdienst nach Hause in Anspruch genommen werden, der um 13.30 Uhr startet. Die Kosten für die Betreuung werden in der Regel von der Pflegeversicherung übernommen. Vor der Teilnahme findet ein qualifiziertes Beratungsgespräch zu Hause statt. Informationen erhalten Sie unter 89 00 98 zwischen 8.00 und 15.00 Uhr. Grundkurs Demenz Zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen bieten wir in Kooperation mit der Ruhrwerkstatt Oberhausen ab dem 09.03.2006 einen Grundkurs Demenz an. Kosten entstehen nur für Materialien. Geplant sind 8 Abende von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Diakoniestation Osterfeld. Themen sind theoretische Grundlagen zum Krankheitsbild Demenz, Gesprächsführung mit Demenzkranken und praktische Pflege. Interessenten können sich unter 89 00 98 oder unter 857 56 80 informieren. Krankheitsbild Demenz Um sich plastisch vorstellen zu können, was sich im Gehirn eines erkrankten Menschen abspielt, kann man sich das Gedächtnis als eine Art Bibliothek vorstellen. Alles, was wir im Laufe unseres Lebens lernen, erleben und behalten, wird im Gehirn in einem bestimmten Ordner gespeichert. Bei einem demenziell erkrankten Menschen funktionieren zwei entscheidende Dinge im Gehirn nicht mehr: 1. Es können keine neuen Ordner mehr angelegt werden - das Kurzzeitgedächtnis geht verloren 2. Wissen aus den anderen Ordnern geht auch verloren, der Kranke kann nicht mehr darauf zurückgreifen – das Langzeitgedächtnis geht verloren. Leben mit einem Menschen, der an Demenz erkrankt ist – Angehörige berichten: 6 Thema: Krankheitsbild Demenz „Am Ende sind wir gemeinsam ins Heim“ Bei einem Besuch bei Freunden hat Werner Schwarz wieder einmal vergessen, wie deren Kinder heißen. Er weiß auch nicht mehr, dass die beiden Familien schon mehrmals zusammen im Urlaub waren. Doch Werner Schwarz will die Fassade wahren, macht sogar Späße über sein schlechtes Gedächtnis. Wieder zu Hause sperrt er sich in seinem Zimmer ein, beschimpft sich laut selbst und nennt sich einen Dummkopf. Solch schmerzliche Situationen hat seine Ehefrau Ida unzählige Male miterlebt. Ihr Mann litt an Demenz, Jahre hat sie ihn gepflegt, war oft verzweifelt. Der Alltag mit einem DemenzKranken kostet viel Zeit und Kraft. Ida Schwarz hat gelernt, dass man deswegen vor allem eines nicht vergessen darf: Sich selbst. „Angehörige leiden mehr unter dem ver- änderten Verhalten des Patienten als unter seinen nachlassenden geistigen Fähig-keiten“, sagt Silvia Braun-Frommelt, Vorsitzende der niederbayerischen Alzheimer Gesellschaft. Auch für Ida Schwarz ist es viel schlimmer, dass ihr Mann sich plötzlich zurückzieht, stundenlang sinnlose Zeichen auf ein Papier kritzelt und in die Vorhänge schneuzt, als dass er seinen Nachbarn nicht mehr erkennt. „Ich wusste ja, dass er nichts dafür kann, aber wenn er zum tausendsten Mal alle Schubladen ausgeräumt hat, war ich oft so am Ende, dass ich trotzdem auf-brausend geworden bin“, gesteht sie. „Er hat dann immer ganz traurig geschaut und gesagt, ich soll nicht schimpfen. Bitte schimpf’ doch nicht, hat er gesagt“, erinnert sich die 76Jährige. Oft hat sie sich gefragt, wie lange das so weiter gehen soll, wie lang sie die belastende Situation noch aus-halten muss. „Dann 7 Thema: Krankheitsbild Demenz hatte ich gleich wieder ein schlechtes Gewissen und fragte mich, was ich da eigentlich denke.“ Als sich die Situation zuspitzt, Ida Schwarz alle Türen verschließen muss, weil ihr Mann ständig davonläuft und sie keine Nacht mehr durchschlafen kann, fasst sie einen Entschluss: Sie zieht mit ihm in ein Seniorenheim. „Da konnte ich auch mal Zeit für mich haben und wusste, dass er trotzdem gut versorgt ist“, erzählt sie. Sie verkauft das Haus und darf sich in dem Altenheim eine gemütliche kleine Wohnung ein-richten. Nur ein paar Treppen trennen sie ab da von ihrem Mann. Nicht weit, aber weit genug, wenn Ida Schwarz wieder Kraft tanken muss. „Ich habe diesen Schritt nie bereut, ich würde es wieder so machen“, sagt sie. Demenz-Kranke schreien oft aus Frust Nach dem Tod ihres Mannes hat Ida Schwarz sich ehrenamtlich engagiert und will jetzt anderen Angehörigen helfen. „Jetzt weiß ich, dass ich eigentlich noch Glück hatte“, sagt sie. „Mittlerweile kenne ich Patienten, die schreien den ganzen Tag - das hat mein Mann nie gemacht. Er ist nie aggressiv oder laut zu mir gewesen, nur zu sich selbst“, fügt sie hinzu. Für Angehörige sind solche Verhal8 tensweisen eine enorme psychische Belastung. Allerdings gibt es oft auch eine Erklärung dafür: „Ständige Fragen, Ängstlichkeit und Anhänglichkeit, Wut oder Aggressivität entstehen oft aus Frustration, Ratlosigkeit, Verunsicherung oder Überfor-derung“, erklärt Silvia Braun-Frommelt. Auch ist das Verleugnen von Fehlleistungen, (Dinge, die nicht mehr gefunden werden, sind gestohlen worden) die einzige Möglichkeit für den Kranken seine Betroffenheit und Beschämung zu bewältigen. Um den Alltag mit einem Demenz-Patienten möglichst konfliktfrei meistern zu können, haben sich bestimmte Grundregeln im Zusammenleben bewährt: Angehörige sollten sich über die Krankheit informieren. Sie verstehen so Verhaltensweisen Thema: Krankheitsbild Demenz des Patienten besser, werden sicherer im Umgang mit ihm. Den Blick nicht nur auf die Verluste, sondern vor allem auf die verbliebenen Fähigkeiten richten. Ange-hörige sollten diese aktivieren und verstärken, zum Beispiel gemeinsam basteln und Sätze wie „Lass das, du kannst das nicht…“ vermeiden. Gerade am Anfang der Krankheit merken die Patienten sehr wohl, dass sie „abbauen“, schämen sich und sind verunsichert. Den Kranken nehmen wie er ist, er kann sich nicht ändern und nicht lernen. Er hat seine eigene Weltsicht, die nur beeinflusst werden sollte, wenn Gefahr für Leib und Leben droht. Der Patient sollte nicht kritisiert werden („Das hab ich dir schon hundert Mal gesagt”), fruchtlose Diskus-sionen (etwa über die Jahreszeit) vermeiden. Langsam und deutlich sprechen, lange Sätze vermei-den und mehr auf nicht-sprachliche Kommunikation (Gestik, Mimik, Berührungen) achten. Ein überschaubarer und gleichbleibender Tagesablauf gibt dem Kranken Sicherheit und Orientierung. Der Patient sollte alltägliche Aufgaben übernehmen und auch bei kleinen Erfolgen bes- tätigt werden. Überfor-derung vermeiden. Bei problematischen Verhaltensweisen ruhig bleiben, auf die Gefühle des Kranken eingehen („Ich weiß, dass du aufgeregt bist“). So fühlt er sich verstanden. Wenn man sich in eine Situation „verrannt” hat, etwa beim Anziehen zu sehr gedrängt hat und der Patient abwehrt, schreit oder schimpft, hilft es oft, für kurze Zeit aus der Situation herauszugehen und es danach erneut zu versuchen. „Trauen Sie sich, um Hilfe zu bitten, planen sie feste Zeiten auch für sich ein“, appelliert Ida Schwarz an die Angehörigen. „Sonst tun Sie weder sich noch ihrem Patienten etwas Gutes“, sagt sie. Und noch etwas will sie Angehörigen auf ihrem schweren Weg mitgeben: „ Lassen Sie den Kranken bis zuletzt spüren: ,Ich mag dich, wie du bist.‘ Er merkt es. Niemals dürfen sie denken, dass er sowieso nichts mehr mitkriegt.“ von Ines Geier Quelle: www.pnp.de 9 Thema: Krankheitsbild Demenz Oft laufen Demenz-Patienten von zu Hause weg. Ein SOS-Kettchen mit Name, Adresse und Telefonnummer ist deswegen sehr nützlich. Kaufen kann man den Schmuck in der Apotheke. (Foto: Bircheneder) Geschichten von früher Meine Großmutter ist Anfang des Jahres gestorben – an Alzheimer. Sie hatte die Krankheit seit etwa sechs Jahren. Anfangs hatten wir keine Ahnung, was die Diagnose bedeutet. Wir hatten nur bemerkt, dass sie sich vieles nicht mehr merken konnte. So schlimm fanden wir das nicht. Mit der Zeit wurde es für alle Beteiligten jedoch sehr anstrengend. Meine Oma litt zusehends mehr unter ihrem Zustand. Sie hatte immer weder helle Momente, in denen sie bemerkte, dass etwas mit ihr nicht stimmt und sagte immer wieder, wir sollten ihr doch bitte helfen. Man fühlt sich entsetzlich, nicht helfen zu können. Ich war berufstätig, meine Mutter pflegte Oma mit Hingabe. Ich weiß nicht, ob ich diese Aufgabe so gemeistert hätte. mein Tipp für alle Angehörigen: Meiner Oma hat es gefallen, wenn wir viel von früher gesprochen und Fotos angesehen haben. Alte Lieder und Gedichte, Erinnerungen aus der guten alten Zeit sind wichtig. Quelle: www.pnp.de 10 Ostern - mitmachen – mitmachen – mitmachen – mitmachen – mitmachen - Quiz rund um Ostern 1. Welche Mahlzeit nahm Jesus als letzte mit seinen Freunden ein? d) Frühstück e) Mittagsmahl f) Abendmahl g) Mitternachtssuppe 2. Judas Ischariot hat den Aufenthaltsort von Jesus verraten. Er bekam dafür q) ein Pferd r) 30 Silberlinge m See Genezareth t) ein Sack voll Myrrhe s) 10 Goldstücke 3. Jesus wurde gekreuzigt auf l) auf den Feldern vor Bethlehem m) am See Genezareth n) auf dem Berg Siani o) Auf dem Hügel Golgatha 4. Wie lange dauert die Passionszeit? h) 7 Wochen i)6 Wochen j)8 Wochen k) 5 Wochen 5. Gründonnerstag heißt so, weil d) wir an diesem Tag nur Grünes essen f) weil die Natur anfängt, grün zu werden e) weil „Weinen“ im Althochdeutschen „Grunen“ = „Greinen“ = „Weinen“ heißt g) weil die Altar- und Kanzelbehänge grün sind 11 Ostern 6. Wie heißt eine Aktion in der Passionszeit? m) Bescheiden leben o) 7 Wochen ohne n) Bete und arbeite am See Genezareth p) Faste dich gesund 7. Wir feiern die Auferstehung Jesu ? s) Ostern t) Pfingsten u) Fronleichnam v) Allerheiligen 8. Der Auferstehende erschien ? r) dem neugierigen Petrus s) dem zweifelnden Markus t) dem ungläubigen Tho mas u) dem Lieblingsjünger Jo hannes 9. Warum ist Ostern mal im März, mal im April? d) legt der Papst fest f) wird per Los entschieden e) ist am ersten Wochenende nach Vollmond nach Frühlingsanfang g) richtet sich nach dem Wetter 10. Was rufen orthodoxe Christen in der Osternacht? 12 r) Christus ist auferstanden s) Jesus lebt t) Der heilige Geist ist mit uns u) Halleluja Ostern 11. Wieviele Tage nach Ostern ist Pfingsten? n) 50 Tage p) 57 Tage o) 43 Tage q) 64 Tage 12. Weshalb spielt Pfingsten das Symbol der Taube eine Rolle? ? ) Sie erinnert an den Geist Gottes ☼) Sie steht für Frieden ) Sie steht für Leichtigkeit des Lebens ☺) Sie erinnert an die Arche Noah Die Buchstaben vor den jeweils richtigen Antworten ergeben das Lösungswort. Bei richtiger Lösung können Sie einen von drei Preisen aus unserem Eine-Welt-Laden gewinnen! Das Los entscheidet. Hauptamtliche der Gemeinde sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Schicken Sie das Lösungswort bis zum 31. März 2006 per Post oder E-mail an das Gemeindeamt oder bringen es dort vorbei. Vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Adresse anzugeben! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Das Lösungswort lautet ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ Vorname und Name: Anschrift: 13 Konfirmation Zur Diskussion gestellt: Was halten Sie davon? Im Mai werden in unserer Gemeinde wieder viele Mädchen und Jungen konfirmiert. Sicher machen sich viele Familien schon lange Gedanken: Wie und mit wem feiern wir diesen wichtigen Tag? Und: Laden wir alle ein, die gratuliert haben? Im letzten Jahr habe ich eine Karte bekommen, die ich einfach einmal zur Diskussion stellen möchte. Vielleicht ist es für manche eine Anregung, vielleicht entscheiden Sie sich mit guten Gründen auch anders. 8. Mai 2005 Ihr habt an mich gedacht, dafür danke ich von ganzem Herzen. Ich habe mich sehr gefreut und möchte einen Teil meiner Freude weitergeben an soziale Einrichtungen, die nicht mehr gefördert werden. Anstelle eine Kaffeenachmittags haben meine Eltern und ich beschlossen, den Gegenwert in Form einer Spende dem/der „…“ zukommen zu lassen. Danke Euer 14 Heinz Konfirmation Vorbehaltlich der Zustimmung des Presbyteriums werden konfirmiert: Gruppe Pfr. Maßmann 30. April 2006 um 14.00 Uhr Martin Podeszwa Kirsten Muder Jens Weißbon Fabian Schmitz Michael Pfau Gruppe 1 Pfr. Conrad 7. Mai 2006 um 10.15 Uhr Christoph Buchwald Nadja Cieplinski Annika Förster Marvin Habendorf Uwe Helle Carina Henzel Evgenia Hermes Viktoria Hermes Ronja Hobert Philip Holländer Jan-Philipp de Hond Hauke Hülsmann Kevin Kästner Sabine Knebelkamp Dajana Kasbeizer Jacqueline Scholl 15 Konfirmation Gruppe 1 Pfr.in Buschhausen 7. Mai 2006 um 14.00 Uhr Stefan Apel Marco Gehlen Simon Hante Kim-Daniel Kleinherne Marvin Köpke Jan-Eric Laband Mandy Loock Jana Müller Manuel Nordmann Julia Roth Karina Slotty Sarina Staszewski Simon Thomas Ricarda Urban Sophie Vogt Gruppe 2 Pfr.in Buschhausen 7. Mai 2006 um 14.00 Uhr Katja Bartke Julian Becks Mark Burian Natalia Fuhrmann Kevin Habeck Marco Habeck Nico Kapche Angela Karsjens Sven Oberwien Jessica Reich Saskia Schmölling Björn Teßmer Patrik Verdnik Anna-Sabina Wessels Gruppe Pfr. Samse 14. Mai 2006 um 10.15 Uhr Tim Jeffrey Bergmann Mandy Berlin Nils Block 16 Sarah Bocholt Carsten Borges Stefan Danowski Tim Frerix Linda Fries Tobias Grundke Christopher Herbrich Marvin Heß Lea Hetzel Kevin Kremer Sarah Laßwitz Romina Link Jacqueline Metzdorf Amira Notthoff Chris Olejniczak Mandy-Marina Preußner Veit Saager Timo Schmidt Tim Schön Michelle Schreiber Dominik Schulze Stefanie Thill Pia Wittig Justus Zbocna Gruppe 2 Pfr. Conrad 14. Mai um 14.00 Uhr Sophia Bettray Manuel Duque Jacqueline Kaminski Ann-Kathrin Kathage Andreas Koch Fabian Kortz Tristan Lieske Patrick Mölleken Maik Müller Fabian Ponnert Lisa-Melissa Rathmann Dominik Raulien Jeffrey Schön Nathalie Schulz Janine Steeger Für Jugendliche Du bist nicht allein! Jugendcamp 2006 in Moers Jugendcamp, das ist: Live-Konzerte und Theater, Andachten und Cafés, Workshops und Sport, Denken und Handeln, Leute treffen und Freunde finden, und noch vieles mehr. Wenn Jugendliche in einem Zeltdorf wohnen und dort Freunde aus aller Welt finden; wenn sie sich über Gott und die Welt unterhalten, wenn sie zusammen singen, beten, Meinungen austauschen und abfeiern; wenn sie bei all dem merken, dass sie nicht allein sind in ihrer Gemeinde vor Ort, dass sie zusammengehören zu einer großen Kirche, im Rheinland und weltweit, dann ist das: das Jugendcamp der Evangelischen Jugend im Rheinland. Vom 15. bis 18 Juni 2006 findet es zum vierten Mal statt, und zwar in Moers am Niederrhein. Erwartet werden über 4000 Jugendliche ab Konfirmandenalter aus der gesamten Landeskirche, für Kinder(gruppen) gibt es einen eigenen Aktionstag. Das Motto des Camps in Moers lautet: fair_eint. Es ist Fußballweltmeisterschaft, deshalb gibt es beim Camp viel zu spielen, anzufeuern, zu bewegen. Zusammen glauben, spielen, reden, feiern – fair_eint beim Jugendcamp 2006 in Moers. Weitere Informationen unter www.jugendcamp2006.de 17 Weltgebetstag um 15.00 Uhr in St. Pankratius 18 Kinderseite 19 Rückblick Konzert vom 19.11.2005 In der Tageszeitung wurde das Konzert, das unser Kirchenmusiker Markus Maczewski leitete, fachmännisch rezensiert und mit großem Lob bedacht. Es sangen der Chor der Auferstehungskirche und der Tao-Chor aus Düsseldorf und sehr gute Solisten. Und: Es war sehr gut besucht. Stellvertretend für viele geben wir Eindrücke von drei Besucherinnen wieder: Zu unserem Kirchenkonzert am 19.11.2005 bin ich mit gemischten Gefühlen gegangen, weil ich nicht genau wusste, was es zu hören gibt. Andererseits kenne ich unseren Kirchenchor schon etwas länger und ich finde schon: Sie singen gut. Den TAO-Chor aus Düsseldorf kannte ich aber noch nicht. Zwei Chöre in Einklang zu bringen ist bestimmt nicht einfach. Und doch, ich war begeistert. Manche Melodien ließen einen die Augen schließen und träumen. Bei anderen Stücken hatte man das Gefühl, von der Bank aufstehen zu müssen, um mitzusingen, was das Konzert natürlich kaputt gemacht hätte. Ich würde mich über ein weiteres Konzert sehr freuen, natürlich mit Zugabe. Petra Grundke Das Konzert war sehr gut besucht und alles folgte gespannt den Aufführungen. Auch für mich war es ein Genuss zuzuhören. Ich denke, es macht schon was her, ob solche Lieder ein kleiner oder ein großer Chor zu Gehör bringt. Also ich kann nur sagen, mir hat das Konzert sehr gut gefallen. Katharina Leprich Ohne genaue Vorstellung was mich erwartet, ging ich in das Konzert zum Totensonntag in die Auferstehungskirche. Zwei Stunden später trat ich den Heimweg restlos begeistert an. Dazwischen lagen viele Minuten, in denen man seine Augen schließen und sich dem schönen Gesang hingeben konnte, oder von einer Gänsehaut überzogen wurde. Die Chöre aus Düsseldorf und Osterfeld harmonierten so gut miteinander, dass man nie den Eindruck hatte, dass es der erste gemeinsame Auftritt war. Es war rundum ein gelungenes Konzert. Marion Doering 20 Aus unserer Gemeinde Winterkirche Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, dann wird unsere Winterkirche schon zwei Monate lang im Gemeindezentrum stattgefunden haben. Der Presbyteriumsbeschluss, die Kirche drei Monate zu schließen, kam für die Drucklegung unserer Weihnachtsnummer zu spät, so dass wir Sie nicht rechtzeitig informieren konnten. Das holen wir jetzt nach. Die Schließung der Kirche hat zwei Gründe: 1. Wir wollen Energiekosten sparen, gerade in den kalten Monaten 2. Der Fußboden wird erneuert. Auf Empfehlung unseres Architekten Herrn Vedder soll ein grauer Granit-Boden gelegt werden, der dem Innenraum unserer schönen Kirche am besten entspricht. Wir hoffen, dass die Arbeiten Ende März abgeschlossen sind und wir die Kirche mit einem besonderen Gottesdienst wieder öffnen können. 21 Aus unserer Gemeinde 25-jähriges Jubiläum von Pfarrerin Gisela Buschhausen Am 22. Januar 2006 wurde im Anschluss an einen Familiengottesdienst das 25-jährige Dienstjubiläum von Gisela Buschhausen im Gemeindezentrum gefeiert. Dass dies ein besonderes Ereignis war, zeigte sich schon an den Besucherströmen. Bereits zu Beginn des Familiengottesdienstes, in dem Frau Buschhausen Matilde’s (Frau Bruckhausen-Liehr) Frage: „Wer, bitte schön, bin ich eigentlich?“ mit der Geschichte von Jesu Taufe beantwortete, war der Saal komplett gefüllt. Auf den Holzabdeckungen der Heizung saß man dicht gedrängt, einige weinige mussten sogar stehen. Der Kirchenchor brachte ein besonderes Ständchen, anschließend überbrachten die verschiedenen Einrichtungen der Gemeinde, mit denen Frau Buschhausen zusammenarbeitet, ihre Glückwunschdarbietungen. Von dem Kindergarten gab es ein besonderes selbstgestaltetes Wandbild, das jetzt in der Wohnung von Frau Buschhausen einen festen Platz finden wird, die Frauenhilfe überbrachte die besten Wünsche in Form von kleinen Merkzetteln, die an einem Schirm und an einem Hut befestigt wurden, und der Frauentreff übergab ein Modell des „Stammtisches“ mit den Konterfeis der Teilnehmerinnen. Vom Redaktionsteam des Gemeindebriefes gab es einen kleinen Präsentkorb mit Tee und Knabbereien. Und das Pfarrerteam war fast so gut wie Reinhard Mey mit seinem Lied „Über den Wolken“. Statt Geschenken hatte sich Frau Buschhausen eine Spende für ein „Brot für die Welt-Projekt“ für von Aids betroffenen Familien in Kenia gewünscht. Es kamen 622,95 €zusammen. Hans Schaub 22 Aus dem Kirchenkreis Wenn der Vater mit dem Kinde Seit 15 Jahren gibt es die Vater-Kind Gruppe im Evangelischen Familien- und Erwachsenenbildungswerk Einmal im Monat veranstaltet das Evangelische Familien- und Erwachsenenbildungswerk einen Vatertag. Da machen ungefähr 10 Männer zwischen 30 und 50 Jahren einen Ausflug. Nur haben sie keinen Handwagen und ein Fässchen Bier dabei, sondern ihre Kinder. Die Vater-Kind Gruppe ist unterwegs. Die Mütter haben an diesem Tag frei, während der Rest der Familie in den Duisburger Zoo geht oder das Schiffshebewerk in Henrichenburg besucht. „Wir haben schon das ganze Ruhrgebiet gesehen“ erklärt Thomas Schulzki, der sich um die Organisation der VaterKind Gruppe kümmert. Für die Väter sei es sehr wichtig, sich einmal ganz und gar nur den Kindern zu widmen, weiß Schulzki. Denn: „Bei den meisten berufstätigen Vätern kommt das unter der Woche zu kurz.“ Aber nicht nur gemeinsame Freizeitaktivitäten stehen auf dem Programm, auch Erziehungsfragen werden besprochen. Zu diesem Zweck findet halbjährlich ein Väterabend statt, bei dem die Kinder ausnahmsweise einmal nicht dabei sind. Lob eines Teilnehmers: „Wenn es Probleme gibt, hat eigentlich immer einer eine Antwort parat.“ Inzwischen ist die Vater-Kind -Gruppe eine Institution im Evangelischen Familienund Erwachsenenbildungswerk. Seit 15 Jahren existiert sie bereits und manch einer der Teilnehmer kommt mit seinen Kindern schon seit über 13 Jahren. Irgendwann ist allerdings Schluss. „Wenn die Kinder in der Pubertät sind, dann wollen sie nicht mehr“, weiß ein Vater, der schon lange dabei ist. Trotzdem: Über Nachwuchsmangel kann sich die Gruppe nicht beklagen. Fast dreißig Personen sind unterwegs, wenn Kinder und Väter einen Ausflug machen. Neue Mitglieder sind natürlich stets willkommen. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 85 00 852 oder www.kirche-oberhausen.de. Gerrit Saamer „Wenn es draußen regnet, werden in der Vater-KindGruppe auch einmal Waffeln gebacken.“ 23 Aus dem Kirchenkreis 24 Amtshandlungen Taufen Mia Görlich, Selina Schneider, Cathy Antonie, Lena Liß, Marlon-Joel Müller, Emily-Joy Müller, Dana Hannah Venn Goldene Hochzeit feierten 12.11. Rolf und Brunhilde Hillen geb. Steiner Beerdigungen 24.10. Joachim Rößler, 75 J. 25.10. Peter Müller, 52 J. 28.10. Günter Zimmerling, 68 J. 31.10. Günter Endemann, 73 J. 05.11. Waltraud Boecker, 76 J. 08.11. Lilia Bortfeldt, 0 J. 07.11. Dr. Claus Horstmann, 82 J. 09.11. Helga Reuling, 52 J. 09.11. Ramona Ruh, 35 J. 11.11. Michael Thomae, 77 J. 11.11. Klaus Weinholz, 61 J. 14.11. Hella Del Boca, 83 J. 18.11. Helmut Verförden, 70 J. 18.11. Walter Grunke, 70 J. 15.11. Ludwig Hochmuth, 77 J. 18.11. Frederike Göckler, 89 J. 22.11. Manfred Maurer, 63 J. 23.11. Karl Owsiany, 85 J. 02.12. Marga Raupach, 78 J. 02.12. Meta Schaefer, 83 J. 09.12. Renate van de Kolk, 61 J. 09.12. Johanna Göbel, 96 J. 12.12. Erika Erxleben, 79 J. 25 Amtshandlungen 15.12. Maria Elbers, 80 J. 15.12. Konrad Stolper, 69 J. 22.12. Hans Buchwald, 58 J. 30.12. Wilhelm Winter, 88 J. 30.12. Manfred Steinhoff, 76 J. 03.01. Johanna Trinko, 86 J. 06.01. Dagmar Greune, 41 J. 05.01. Alfred Naver, 90 J. 10.01. Ruth Dimanski, 71 J. 18.01. Luise Kempchen, 88 J. 18.01. Rudolf Gründler, 67 J. Impressum „auf ein wort“ wird herausgegeben von der Ev. Auferstehungs -Kirchengemeinde OberhausenOsterfeld, Kapellenstr. 26 Redaktion: Gisela Buschhausen, Ina Ebert, Frank Eder, Marina Hüttermann, Karin Prenzing, Christine Schwinning. Gedruckt wird der Gemeindebrief von der Werkstatt am Kaisergarten, eine von der Bundesanstalt für Arbeit anerkannte Werkstatt für Behinderte Träger: Lebenshilfe Oberhausen e.V. Satz und Layout: Ina Ebert, Ev. Gemeindeamt Osterfeld, Kapellenstr. 26 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13.04.2006. Über Leserbriefe freuen wir uns! Vom Dunkel zum L Liicchhtt Einladung Zur Feier der Osternacht am Karsamstag, 15. April 2006 um 23.15 Uhr, in der Auferstehungskirche, Vestische Straße 86 26 Geburtstage März 2006 Bezirk I 02.03. Gisela Geisler , 94 J. 02.03. Herta Janßen , 83 J. 03.03. Elfriede Dippel , 84 J. 03.03. Hildegard Rammler , 81 J. 04.03. Egon Müller , 78 J. 04.03. Emmi Rinas , 75 J. 05.03. Waltraud Kitzsteiner , 73 J. 06.03. Rudolf Glaser , 70 J. 07.03. Luise Köhler , 72 J. 07.03. Wilhelm Baier , 71 J. 09.03. Gottfried Stoffel , 77 J. 09.03. Horst Borgemeister , 71 J. 10.03. Werner Möller , 80 J. 11.03. Erna Zeppenfeld , 91 J. 12.03. Eva Teuwen , 78 J. 12.03. Lothar Schneider , 77 J. 13.03. Elsbeth Nadler , 81 J. 14.03. Elsa Gißa , 85 J. 14.03. Klaus Brandt , 71 J. 17.03. Anna Roth , 84 J. 17.03. Manfred Kramer , 71 J. 19.03. Elli Zuchowski , 79 J. 19.03. Anna Pietrowski , 75 J. 19.03. Gertraude Göhmann , 70 J. 22.03. Günter Müller , 71 J. 22.03. Wolfgang Fiege , 70 J. 23.03. Elfriede Katernberg , 99 J. 24.03. Wilhelm Paßgang , 71 J. 25.03. Hella Schröter , 74 J. 25.03. Lieselotte Waßermann , 70 J. 26.03. Kurt Thiel , 75 J. 27.03. Meta Kather , 84 J. 27.03. Anneliese Pohlmann , 80 J. 27.03. Amalie Wittenberg , 70 J. 28.03. Helene Schade , 76 J. 29.03. Otto Bohn , 70 J. 31.03. Christine Wagner , 80 J. 31.03. Lieselotte Holländer , 78 J. Bezirk II 01.03. Paul Mader , 79 J. 03.03. Heinz Schäfer , 70 J. 04.03. Margarete Verhülsdonk , 72 J. 06.03. Winfried Figge , 71 J. 07.03. Erika Günther , 70 J. 09.03. Brigitte Hoffmann , 71 J. 09.03. Elisabeth Lenk , 71 J. 09.03. Marianne Umbach , 77 J. 10.03. Elfriede Buchwald , 84 J. 10.03. Ruth Jankowski , 80 J. 10.03. Erika Valkenburg , 80 J. 11.03. Wilfried Diederich , 73 J. 11.03. Karl Grawunder , 75 J. 13.03. Herbert Behrendt , 76 J. 13.03. Manfred Klettke , 79 J. 13.03. Karl-Heinz Komorowski , 76 J. 14.03. Kurt Meyer , 80 J. 15.03. Roswitha Grundmann , 73 J. 15.03. Wilfried Lerch , 75 J. 15.03. Emma Mengel , 81 J. 16.03. Christel Haseneder , 70 J. 17.03. Irmgard Hoffmann , 79 J. 18.03. Gerhard Groß , 79 J. 18.03. Elfriede Ratz , 73 J. 20.03. Johann Burkart , 76 J. 21.03. Wilhelm Hetkamp , 71 J. 22.03. Wilfriede Horlitz , 71 J. 23.03. Erich Awischus , 77 J. 23.03. Hannelore Kazmierczak , 79 J. 24.03. Ilse Faber , 85 J. 26.03. Emma Matten , 70 J. 27.03. Ingeborg Alff , 73 J. 27.03. Helene Dambrowski , 74 J. 27.03. Horst Günther , 73 J. 28.03. Lieselotte Handt , 73 J. Bezirk III 01.03. Werner Kalina , 77 J. 04.03. Ursula George , 70 J. 06.03. Hilde Rofalski , 73 J. 07.03. Sieglinde Bartels , 77 J. 07.03. Hedwig Berswordt-Lenkeit , 72 J. 07.03. Kurt Taschner , 78 J. 08.03. Hilde Kaiser-Boemanns , 71 J. 27 Geburtstage 08.03. Lilly Stein , 84 J. 10.03. Gerta Nowak , 90 J. 13.03. Werner Baute , 76 J. 14.03. Gertrud Horwat , 80 J. 14.03. Eleonore Oberländer , 78 J. 14.03. Ilse Perret , 70 J. 14.03. Walter Schulz , 82 J. 14.03. Anton Tholarz , 85 J. 15.03. Hans-Georg Krutz , 84 J. 16.03. Irma Busse , 85 J. 16.03. Margarete Gölzer , 87 J. 16.03. Henriette Lukas , 73 J. 17.03. Anni Heck , 74 J. 17.03. Hildegard Scheffler , 90 J. 18.03. Brigitte Meyer , 72 J. 18.03. Irene Taschner , 74 J. 19.03. Wilma Neuhausen , 74 J. 21.03. Katharina Sajonz , 79 J. 22.03. Werner Eifler , 71 J. 22.03. Johanna Höffler , 81 J. 22.03. Ingrid Jung , 73 J. 22.03. Margarete Salingre , 72 J. 23.03. Kurt Klimaschewski , 71 J. 24.03. Hildegard Ernst , 85 J. 26.03. Kurt Gehrmann , 74 J. 26.03. Alfred Rausche , 70 J. 27.03. Luise Mathis , 94 J. 27.03. Heinz Schwarz , 82 J. 29.03. Grete Pyrlik , 71 J. 30.03. Walter Dombrowski , 81 J. Bezirk IV 01.03. Rudolf Hauth , 79 J. 03.03. Herbert Oertel , 81 J. 05.03. Irmgard Finke , 78 J. 06.03. Margarete Corvers , 83 J. 06.03. Oskar Lehmann , 73 J. 07.03. Elisabeth Binder , 81 J. 07.03. Wolfgang Braun , 78 J. 07.03. Alexander König , 72 J. 07.03. Martin Schüler , 88 J. 08.03. Heinz Krause , 72 J. 08.03. Emmi Meggers , 83 J. 08.03. Joachim Poßelt , 72 J. 08.03. Charlotte Reiniger , 87 J. 28 08.03. Gertrud Schulte , 82 J. 11.03. Ilse Klaus , 87 J. 12.03. Peter Baur , 78 J. 13.03. Ingeborg Bulatow , 81 J. 13.03. Herbert Neumann , 72 J. 14.03. Eleonore Bolten , 84 J. 15.03. Gerhard Hecht , 77 J. 15.03. Kurt Sbrzesny , 71 J. 16.03. Irmgard Feldhaus , 79 J. 16.03. Helga Hippler , 83 J. 18.03. Helga Manke , 77 J. 18.03. Liesbeth von Ofen , 92 J. 19.03. Berta Neugebauer , 89 J. 20.03. Jajedina Saul , 85 J. 22.03. Emma Kainz , 84 J. 22.03. Irmgard Sagorni , 81 J. 23.03. Hans Bender , 77 J. 23.03. Metta Hoffmann , 83 J. 23.03. Edith Horwat , 83 J. 24.03. Gerda Gerhold , 76 J. 24.03. Lieselotte Jurzok , 89 J. 24.03. Rosa Schulz , 80 J. 24.03. Hildegard Schwarm , 76 J. 24.03. Liesbeth Szott , 86 J. 26.03. Hans Sommerfeld , 82 J. 28.03. Waltraud Verkoyen , 76 J. 30.03. Anna Joost , 83 J. April 2006 Bezirk I 01.04. Heinz Dorn , 84 J. 01.04. Alfred Lemke , 74 J. 02.04. Willibald Schade , 78 J. 03.04. Karl-Heinz Maintok , 78 J. 03.04. Martin Müller , 70 J. 04.04. Helga Weingarten , 75 J. 05.04. Rolf Unger , 76 J. 06.04. Anneliese Habeck , 71 J. 07.04. Heinz Strohm , 79 J. 07.04. Edeltrud Stejuhn , 78 J. 07.04. Klaus Bonacker , 77 J. 08.04. Irmgard Krüger , 90 J. 08.04. Gunter Haude , 80 J. Geburtstage 08.04. Katharina Lippmann , 77 J. 09.04. Wolfgang Zapf , 76 J. 11.04. Rosemarie Wawer , 75 J. 12.04. Marga Wenk , 74 J. 13.04. Rosemarie Buschfeld , 72 J. 15.04. Ilse Gebauer , 80 J. 18.04. Artur Sonnenberg , 81 J. 19.04. Martin Klein , 77 J. 21.04. Berta Wunsch , 80 J. 21.04. Winfried Meyer , 70 J. 22.04. Gisela Schürmann , 72 J. 24.04. Paul Bohnert , 82 J. 25.04. Johann Selle , 86 J. 25.04. Maria Emrich , 72 J. 25.04. Werner Schmidt , 72 J. 26.04. Walter Polte , 73 J. 26.04. Gerhard Anschütz , 71 J. 27.04. Waltraud Lachmann , 78 J. 28.04. Elli Haude , 80 J. 29.04. Ernst Holzkämper , 86 J. Bezirk II 01.04. Charlotte Jammer , 82 J. 02.04. Carmen Gonzalez Frutos , 78 J. 03.04. Helmut Buchwald , 86 J. 03.04. Helmut Pawellek , 70 J. 06.04. Erika Plutte , 78 J. 09.04. Franziska Mengel , 79 J. 10.04. Walter Roßdeutscher , 81 J. 10.04. Ursula Schwetlick , 74 J. 12.04. Ursula Lenhart , 71 J. 13.04. Herbert Holländer , 74 J. 13.04. Elsa Thieke , 82 J. 14.04. Heinz Kempe , 77 J. 19.04. Alwine Hohl , 92 J. 20.04. Frida Laskus , 84 J. 22.04. Margret Langenberg , 70 J. 22.04. Waltraud Stoltenbauer , 70 J. 23.04. Werner Kleinau , 71 J. 25.04. Margarete Krein , 70 J. 25.04. Horst Schmidt , 73 J. 27.04. Manfred Lück , 71 J. 27.04. Elisabeth Scarlata , 70 J. 29.04. Elisabeth Sorg , 84 J. 29.04. Adolf Steinmann , 75 J. 30.04. Willi Grünheid , 77 J. Bezirk III 01.04. Artur Thomßen , 78 J. 02.04. Edeltraud Feldmann , 78 J. 04.04. Marianne Leßmann , 71 J. 07.04. Mathilde Krämer , 92 J. 08.04. Thea Friedriszik , 84 J. 08.04. Adelheid Hermsen , 73 J. 09.04. Klara Cvetreznik , 70 J. 09.04. Marianna Martens , 75 J. 11.04. Inge Schulz , 73 J. 12.04. Curt Wendt , 71 J. 15.04. Maria Grundmann , 72 J. 15.04. Elisabeth Sauer , 91 J. 16.04. Teresa Fot , 79 J. 16.04. Elfriede Malberg , 78 J. 18.04. Margareta Ewert , 79 J. 18.04. Herbert Krause , 72 J. 18.04. Else Lehmann , 90 J. 18.04. Günther Wozniak , 71 J. 20.04. Maria-Joanna Laatsch , 81 J. 21.04. Heinz Kulicke , 79 J. 21.04. Willi Müller , 76 J. 21.04. Ilse Scholz , 71 J. 22.04. Alfred Vens , 72 J. 23.04. Otto Häfner , 72 J. 24.04. Friedrich Neuhaus , 72 J. 24.04. Liesbeth Ombeck , 80 J. 25.04. Margarete David , 83 J. 25.04. Helmut Stoltenburg , 85 J. 26.04. W altraud Schölzel , 76 J. 27.04. Hermann Meyer , 75 J. Bezirk IV 02.04. Friedhelm Drachenberg , 72 J. 02.04. Elfriede Strömann , 70 J. 03.04. Dorothea Liesenfeld , 85 J. 04.04. Elisabeth Schettler , 71 J. 07.04. Charlotte Bajohr , 88 J. 07.04. Doris Bassermann , 70 J. 07.04. Edith Boos , 83 J. 08.04. Brunhilde Filor , 74 J. 08.04. Gertrud Heib , 87 J. 08.04. Luise Kraft , 78 J. 29 Geburtstage 10.04. Lieselotte Schrader , 76 J. 11.04. Anna Diron , 97 J. 11.04. Hete Kalina , 74 J. 11.04. Auguste Mikolaschek , 80 J. 12.04. Marga Brandt , 72 J. 12.04. Maria Hölker , 85 J. 12.04. Margarete Schnabel , 86 J. 12.04. Ruth Teschke , 75 J. 13.04. Günter Zech , 79 J. 14.04. Elfriede Schmuck , 90 J. 14.04. Helene Sonntag , 92 J. 15.04. Luzie Gebler , 70 J. 19.04. Hildegard Borowitz , 74 J. 19.04. Erhard Lawrenz , 70 J. 19.04. Ursula Nathrath , 71 J. 19.04. Helmut Zientz , 75 J. 22.04. Martha Krämer , 79 J. 22.04. Emmi Spitza , 71 J. 24.04. Karoline Schumann , 75 J. 25.04. Magdalene Gundlach , 71 J. 25.04. Emma Knol , 73 J. 26.04. Edmund Domke , 73 J. 26.04. Edeltraud Meyer , 75 J. 29.04. Anne Ehrlich , 80 J. 29.04. Heinz Fischer , 78 J. 29.04. Paul Meier , 80 J. 29.04. Mihail Sander , 78 J. 30.04. Georg Hellwig , 82 J. 30.04. Ursula Holtkamp , 73 J. 30.04. Willi Naujeck , 86 J. Mai 2006 Bezirk I 01.05. Margarete Bäsler , 79 J. 01.05. Gerhard Dennig , 70 J. 02.05. Heinz Bock , 84 J. 02.05. Mathilde Karnath , 82 J. 02.05. Adelgunde Hauck , 75 J. 05.05. Horst Kunadt , 77 J. 05.05. Gerda Maslo , 71 J. 05.05. Ingeborg Schemmann , 71 J. 07.05. Hans Schreiber , 77 J. 08.05. Herta Remmel , 81 J. 30 08.05. Armin Pfaff , 76 J. 08.05. Inge Nagel , 75 J. 10.05. Gerda Große-Brömer , 78 J. 10.05. Gerhard Winschermann , 71 J. 11.05. Hulda Fandrich , 78 J. 16.05. Waltraud Stockhaus , 78 J. 17.05. Elsa Neugebauer , 86 J. 19.05. Karlheinz Vandieken , 77 J. 20.05. Andreas Bergmann , 73 J. 21.05. Edgar Friebe , 77 J. 21.05. Erich Wudzke , 77 J. 22.05. Heinrich Anderlar , 78 J. 23.05. Robert Lubitz , 70 J. 24.05. Marga Nork , 79 J. 26.05. Regina Eulenstein , 71 J. 29.05. Hans-Joachim Steinert , 77 J. 29.05. Heinrich Cohnen , 76 J. 29.05. Günter Howitz , 74 J. 29.05. Gustav Heldt , 72 J. 30.05. Ingeburg Bertram , 79 J. 30.05. Rita Kirsch , 72 J. 31.05. Lieselotte Paternoga , 85 J. 31.05. Ilse Bergmann , 78 J. Bezirk II 05.05. Heinrich Backhaus , 72 J. 09.05. Erna Kryniewiecki , 76 J. 09.05. Ingrid Rohden-Bumcke , 71 J. 11.05. Helga Endemann , 75 J. 13.05. Gertrud Friedemann , 79 J. 14.05. Luise Neumann , 81 J. 16.05. Gertrud Börgers , 85 J. 16.05. Ruth Clooss , 74 J. 17.05. Margarete Klose , 72 J. 17.05. Hildegard Kokott , 80 J. 18.05. Manfred Ludwig , 77 J. 18.05. Waltraud Tauer , 77 J. 19.05. Maria Pawletta , 75 J. 20.05. Ruth Kind , 81 J. 20.05. Renate Woller , 74 J. 21.05. Hans-Georg Schwarzkopf , 80 J. 21.05. Gertraud Wichmann , 86 J. 22.05. Karl-Heinz Dohle , 78 J. 22.05. Alfred Rohde , 74 J. 23.05. Helga Riedel , 79 J. Geburtstage 24.05. Gertrud Grünheid , 76 J. 25.05. Anne-Marie Hölscher , 75 J. 25.05. Ilse Riewe , 86 J. 26.05. Elisabeth Kaase , 71 J. 27.05. Christel Broß , 72 J. 27.05. Eugen Gliese , 77 J. 28.05. Margarete Bastian , 75 J. 28.05. Elisabeth Wenk , 72 J. 29.05. Rudolf Franzl , 85 J. 29.05. Renate Kontusch , 84 J. Bezirk III 02.05. Werner Braun , 81 J. 03.05. Ida Oehl , 96 J. 03.05. Marianne Quaschny , 75 J. 03.05. Hartwig Schultz , 71 J. 04.05. Ilse Fuchs , 81 J. 04.05. Helene Neumann , 99 J. 05.05. Luise Sommerhäuser , 85 J. 06.05. Ludmilla Nottelmann , 76 J. 07.05. Lilie Adam , 78 J. 07.05. Karl-Heinz Matthis , 79 J. 08.05. Christel Jäckel , 75 J. 09.05. Günter Weinknecht , 76 J. 09.05. Erich Wohlsdorf , 80 J. 11.05. Elfriede Nalezinski , 80 J. 11.05. Fritz Nikolayczyk , 83 J. 12.05. Waltraut Küntzel , 72 J. 13.05. Anneliese Schäfer , 83 J. 14.05. Ernst Brügmann , 79 J. 14.05. Erwin Krämer , 90 J. 14.05. Günter Perchtold , 77 J. 15.05. Hermann Pepino , 75 J. 15.05. Waltraud Pepino , 77 J. 17.05. Hans Burow , 84 J. 17.05. Kurt Gluth , 89 J. 18.05. Elsbeth Kettmann , 78 J. 20.05. Elly Leipold , 79 J. 20.05. Lieselotte Wittemann , 85 J. 24.05. Heinz Jahnke , 77 J. 25.05. Fritz Kramp , 73 J. 27.05. Hertha Fiebig , 76 J. 28.05. Johann Kleen , 73 J. 28.05. Gertrud Schwädas , 78 J. 29.05. Gerhardt Brandt , 80 J. 29.05. Günter Mengede , 72 J. Bezirk IV 01.05. Alfred Weis , 86 J. 02.05. Hildegard Kathage , 77 J. 02.05. Ilse Kruit , 79 J. 02.05. Josef Scheschy , 81 J. 03.05. Erika Arndt , 81 J. 03.05. Edith Filimon , 73 J. 03.05. Klara Humbold , 75 J. 05.05. Selma Begert , 86 J. 05.05. Bruno Pepino , 78 J. 05.05. Ilse Ziemann , 70 J. 08.05. Frieda Schauenberg , 89 J. 08.05. Elfriede Schmidt , 79 J. 10.05. Friedemann Hurlbrink , 83 J. 10.05. Ursula Kotulla , 85 J. 11.05. Günter Dietrich , 77 J. 13.05. Gertrud Becker , 75 J. 14.05. Heinz Meyer , 80 J. 15.05. Elisabeth Enders , 96 J. 15.05. Karl Olczak , 71 J. 18.05. Waltraud Glaser , 83 J. 18.05. Friedel Kahl , 93 J. 19.05. Regina Menschel , 81 J. 20.05. Artur Herrmann , 77 J. 22.05. Hans Höfer , 76 J. 22.05. Gertrud Upadek , 84 J. 23.05. Erna Heldsdörfer , 80 J. 24.05. Ruth Nixdorf , 84 J. 24.05. Wilhelm Schoel , 91 J. 24.05. Dora Scholz , 72 J. 25.05. Gerda Fischer , 85 J. 27.05. Hildegard Hopp , 81 J. Herzlichen Glückwunsch 31 Gemeinde aktuell TREFFEN DER FRAUENHILFEN 2., 16. und 30. März 27. April 11. Mai Bez. I um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Bez. III um 14.45 Uhr im Melanchthon-Haus B ASTELKREIS Montags von 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26. Ansprechpartner: Diakoniestation ÖFFNUNGSZEITEN UNSERER DIAKONIESTATION, 9. und 23. März 6. und 20. April 3. und 18. Mai Bez. II um 14.30 Uhr im Melanchthon-Haus Bez. IV um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Hochstraße 11, Tel. 89 00 98, Montag bis Freitag von 8.00-15.00 Uhr. In allen Fragen steht Ihnen unsere Leitung gerne zur Verfügung. DIENSTAGSKREIS FRAUENTREFF IN UNSERER GEMEINDE dienstags um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum: 7. und 21. März 4. und 18. April 2., 16. und 30. Mai BIBELGESPRÄCHSKREIS jeweils dienstags um 19.30 Uhr bei M. Erker, Nürnberger Str. 40. 14. und 28. März 11. und 25. April 9. und 23. Mai HERRENKLUB jeden Mittwoch von 14.00-17.00 Uhr. Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26, statt. J UGENDZENTRUM, M ICHELSTR. 1 Hier treffen sich Krabbelgruppen, Kindergruppen und Jugendliche. Nähere Informationen erhalten Sie im Jugendzentrum, Tel. 89 76 54. 32 jeweils am Dienstag von 15.00 17.00 Uhr im Gemeindezentrum. Ansprechpartner: Diakoniestation. DER M ITTAGSTISCH jeweils mittwochs um 12.00 Uhr im Gemeindezentrum. Anmeldungen bitte in der Diakoniestation, Hochstr. 11, Tel. 89 00 98. U NSER GEMEINDECAFÉ: Sonntags bis donnerstags täglich von 14.00 - 17.00 Uhr Das Café bleibt in der Zeit vom 10.04. bis zum 23.04.2006 geschlossen MEDIZINISCHE FUßPFLEGE Im Gemeindezentrum mittwochs ab 14.00 Uhr bei Frau Elvira Doler. Terminabsprachen unter Telefon 0208 – 9 41 67 94 Gemeinde aktuell D AS GEMEINDEAMT Wenn Sie noch Fragen zu Einrichtungen, Angeboten und Veranstaltungen haben, rufen Sie unser Gemeindeamt, Kapellenstr. 26 Tel. 99 99 30 - an oder kommen Sie einfach vorbei. Öffnungszeiten des Gemeindeamtes: Montags und donnerstags von 8.00 bis 12.30 Uhr und von 13.00 - 16.00 Uhr mittwochs und freitags von 8.00 bis 12.30 Uhr. Dienstags geschlossen Die Barkasse ist mittwochs und freitags jeweils von 8.30 – 11.30 Uhr geöffnet. Sie erreichen uns im Internet unter www.Kirche-Osterfeld.de Unsere eMail-Adresse lautet: [email protected] Telefonnummern für Friedhof und Friedhofsverwaltug: Friedhofsgärtnerei „Florian“ an der Harkortstraße 60 75 44 Friedhofsverwaltung 99 99 30 EINE -W ELT-LADEN Unsere Öffnungszeiten: montags 16.00 - 18.00 Uhr dienstags 10.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr freitags 10.00 - 13.00 Uhr und alle 14 Tage 16.00 - 18.00 Uhr samstags 10.30 - 12.30 Uhr Unser Eine-Welt-Laden befindet sich in der Bottroper Str.163, Tel. 891369. Chor der Auferstehungs kirche donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Markus Maczewski, Tel. 205 55 65 BLOCKFLÖTENGRUPPE Wir treffen uns jeden Mittwoch von 15.00 – 15.30 Uhr. im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26. KINDER-M USICAL Die Proben dazu finden für Schülerinnen und Schüler bis zur 1. Klasse donnerstags von 15.00 bis 15.45 Uhr im Gemeindezentrum statt. Schülerinnen und Schüler ab der 2. Klasse treffen sich donnerstags von 16.00 bis 17.00 Uhr. Ansprechpartner: Markus Maczewski Evangelische Beratungsstelle Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensberatung Grenzstr. 73c, 46045 Oberhausen (Eingang Stöckmannstrasse) Telefon: 0208 – 85 00 87 T ERMINE ATEMPAUSE s. Predigtplan 33 Gemeinde aktuell B ETHEL-S AMMLUNG Motorradfreunde der Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld Haben Sie Interesse? Bei offenen Fragen melden Sie sich bitte bei Uwe Hüttermann, Tel. 60 64 12. CMO im Internet unter www.cm-o.de E-mail: [email protected] 01.03.- 9 Uhr Dortmunder 05.03. Motorrad-Messe 15.03. 19 Uhr Treff im GZ 01.04. 14 Uhr Treff im GZ Gottesdienstvorbereitung 02.04. 10 Uhr Bikergottesdienst Treff: Bero-Center 05.04. 19 Uhr Treff im GZ 09.04. 10 Uhr Tagestour 26.04. 19 Uhr Treff im GZ 20 Uhr mit Thema 14.05. 9 Uhr Sicherheitstraining 17.05. 19 Uhr Treff im GZ 21.05. 10 Uhr Tagestour 24.05. Katholikentag in 28.05. Saarbrücken 07.06. 19 Uhr Treff im GZ GZ = Gemeindezentrum 34 Wir sammeln Kleider für Bethel in der Zeit vom 06.03. – 10.03.2006 jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 17.00 Uhr. Abgabestellen: Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 Melanchthon-Haus, Teutoburger Str. 210 Wir suchen dringend Verteilerinnen und Verteiler für unseren Gemeindebrief „Auf ein Wort“ für folgende Straßen: Teutoburger Str. 138 – 189 Bockmühlenstr. 3 – 14 Antoniestr. 23 – 31a Hoffmannstraße ganz Harkortstr. 3a – 23 Auf der Höchte ganz Wenn Sie alle 3-4 Monate die Verteilung auf einer oder auch mehreren Straßen übernehmen möchten, melden Sie sich bitte bei G. Buschhausen, Telefon 89 09 46 Wichtige Anschriften Pfarrbezirk I Gisela Buschhausen, Pfarrerin Tel. 89 09 46, Hermannstadtstr. 8 Pfarrbezirk II Dr. Ulrich Samse, Pfarrer Tel. 60 76 93, Kapellenstr. 126 Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin Tel. 43 73 480, Vestische Str. 2 Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer Tel. 89 16 26, Kapellenstr. 22 Gemeindeamt Kapellenstraße 26, - Tel. 99 99 30, Leiter: Wolfgang Röhl - Fax 99993-33 eMail: [email protected] Gemeindezentrum Kapellenstraße 26, Tel. 99 99 3-19 Küster: Wilhelm Brenner in dringenden Fällen: Tel. 99 99 3-21 Melanchthon-Haus Teutoburger Straße 210, Tel. 61 17 03 Küster: Karl Heinz Marquardt Kindergarten Kapellenstraße 24, Tel. 89 25 76 Leiterin: Birgit Tegtmeier Jugendzentrum Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (nachmittags) Leitung: Margret Leuer Familienbezogene Arbeit Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (vormittags) Elke Buschmann und Margret Leuer Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel. 89 13 69 Ansprechpartnerin: Margret Leuer Diakoniestation Hochstraße 11, Tel. 89 00 98 Leitung: Christiane Hövelmann eMail: [email protected] Kirchenmusik Markus Maczewski, Tel. 205 55 65 Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel. 85 00 8-0 Telefonseelsorge Tel. 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222 Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel. 80 70 20 Ev. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon: 0208 – 85 00 87 (Eingang Stöckmannstraße) 35 Wichtige Anschriften (Eingang Stöckmannstraße) 36