Medium:Wisniewska_Ein Enthüllungsversuch der - wiki.hu

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Medium:Wisniewska_Ein Enthüllungsversuch der - wiki.hu
Essay zum Thema:
„Indische Medien“ in Berlin.
Ein „Enthüllungsversuch“ der Berliner
Studierenden
Julia Wiśniewska
Eingereicht am 15.03.2011
Bei
Prof. Dr. Nadja-Christina Schneider
Humboldt-Universität Berlin
Institut für Afrika- und Asienwissenschaften
im Rahmen des Seminars „Die indische Zeitungsrevolution“
des BA-Moduls „Sprache und Kommunikation“
Kontaktherstellung zur Autorin über:
[email protected]
Die Recherche für diesen Essay habe ich in Google angefangen. Ich gab den Begriff
„indische Medien in Berlin“ in die Suchmaschine ein und stellte fest, dass die ersten
Ergebnisse Bollywood betrafen. Daraufhin befragte ich einige Studenten aus meinem
Wohnheim, was sie über indische Medien in der deutschen Hauptstadt wissen. Die
Meisten nannten ebenfalls die Produktionen der in Bombay niedergelassenen
Filmindustrie. Ich wurde außerdem auf diesjährige Berlinale hingewiesen, die zur
Zeitpunkt meiner Informationssuche stattfand1. Ich blätterte in dem Journal der 61.
Internationalen Filmfestspiele und fand drei indische Filme: „Gandu“, „7 Khoon Maaf“
und „Patang“. Außerdem entdeckte ich noch zwei nicht- indische Produktionen, die
sich aber mehr oder weniger mit diesem Land befassten: „The Bengali Detective“ und
„West is West“. Dazu stieß ich auf den ersten Seiten auf ein Bild eines Inders, den ich
als Aamir Khan identifizierte. Er war dieses Jahr einer der Berlinale- Juroren. „Gefühlt
fing mit ihm in Berlin […] Bollywood an. 2002 war das, als der indische Film […] seinen
deutschen Kinostart erlebte“2. „Lagaan- Once Upon a Time in India“ brachte dem
Produzenten und Hauptdarsteller Aamir Khan „beinahe einen Oscar“3 und viele
(meistens weibliche) Fans in Deutschland4. Zum ersten Mal besuchte er Berlin in 2009
und zeigte im Kino Babylon sein Regiedebüt „Tare Zameen Par“. Ein Jahr später, im
Herbst 2010, konnte man dort auch „Peepli Live“ Khans Produktion sehen. Ungefähr
zur gleichen Zeit war der wohl bekannteste Schauspieler Indiens- Shah Rukh Khan in
Berlin zu Besuch. Er drehte hier den „Don 2“. Der Actionfilm unter Regie von Farhan
Akhtar wurde von dem Medienboard Berlin- Brandenburg mit 550.000 Euro gefördert5.
Dieser Film mit dem beliebten Bollywoodstar soll, laut des Tourismuschefs BerlinsBurkhard Kieker, die indischen Touristen in die deutsche Hauptstadt anlocken6. „King
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Khan“7 war auch schon bei den Internationalen Filmfestspielen 2010 mit der USindischen Produktion „My Name is Khan“ in Berlin.
Aber auch ohne den großen Schauspieler ist die Hauptstadt der Bundesrepublik ein
begehrter Studienort junger Menschen aus Indien. Heutzutage leben ca. 3.5008 Inder
in Berlin. Viele davon sind Studenten, die oft gemeinsam mit Kommilitonen aus der
ganzen Welt in den Wohnheimen des Berliner Studentenwerks wohnen9.
Da Kino doch nicht das einzige Medium ist, fragte ich zunächst die nicht- indischen
Studierenden aus Siegmunds Hof weiter, welches Wissen sie noch über die Heimat
Shah Rukh Khans besitzen. Ich war enttäuscht. Meine Hinweise auf die
„Zeitungsrevolution“ wurden meistens mit einem ironischen Lächeln kommentiert:
„Können sie dort überhaupt lesen?“, „Die Analphabetismusraten sind doch so hoch…“,
„Benutzen sie kein Internet?“ etc. Geschweige schon von dem Verachten der indischen
Sitten und Bräuche, Kleidung oder Tradition, deren Anzeichen man in einem
Studentenwohnheim an jeder Ecke begegnet. Nach der Diskussion im Seminar und
sowohl von der Dozentin, als auch von den Kommilitonen angeregt, beschloss ich,
einen „indischen Abend“ in meinem Studentenwohnheim zu organisieren. Die
Veranstaltung sollte Einigen der Berliner Studierenden ein Bild von Indien vermitteln,
das über die Bollywoodrahmen herausragte. Deshalb lud ich für den 23. Februar 2011
sieben indische Studenten im Alter von 22 bis 30 Jahren ein und hing in allen Häusern
des Wohnheims entsprechende Plakate auf.
Wir trafen uns an dem Mittwochabend gegen 20 Uhr in der Küche. Es sollte
gemeinsam gekocht und danach gegessen werden. Anschließend waren noch Tanzen,
Singen oder Spielen geplant; ich, als Gastgeberin, verzichtete aber auf Bollywoodfilme.
Wie meine frühere Umfrage zeigte, sind sie das Einzige, was man in Berlin aus Indien
kennt. Außerdem „Shah Rukh Khan schaut in manchen Videotheken inzwischen öfter
vom Film- Cover als Brad Pitt und George Clooney zusammen“10, wie man in der
Online- Ausgabe der taz liest. Meine Kommilitonen fanden auch heraus, dass zur
„typischen Ladenausstattung“11 der indischen Geschäfte in Berlin Poster, Zeitschriften
und CDs mit Bollywoodthematik gehören.12
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Neben den Studenten, die sich für Indien interessierten oder Freunde aus diesem Land
hatten, kamen auch Menschen, deren Aussagen über Indien während meiner ersten
Befragung nicht unbedingt positiv waren. Diese haben besonders viel nachgefragt,
beim Tanzen und Spielen mitgemacht, Einige wollten sogar Hindi-, Malayalam-, Tamil-,
Kannada- oder Gujarati- Wörter lernen und erfuhren dabei, dass in Indien nicht nur
Englisch gesprochen wird. Ein Student der TU Berlin13 traute sich sogar, mit den
Händen zu essen (was er vorher als „ekelhaft“ empfand), um danach festzustellen,
dass es auf diese Weise besser schmecke, weil man die Nahrung mit mehreren
Sinnen fühle. Es wurde natürlich die ganze Zeit über alle möglichen Themen diskutiert,
es kamen doch schließlich rund dreißig internationale Studierende, jeder mit anderen
Interessen und Vorstellungen. Für mich war der Abend ein Erfolg, da ich meistens
positives Feedback von den Anwesenden bekam. Nächstes Mal machen wir vielleicht
einen Ausflug ins Museum für Asiatische Kunst in Dahlem oder besuchen eine
Veranstaltung oder Ausstellung in der indischen Botschaft?
Ich unterhielt mich über Tagespresse in Indien. Von den sieben befragten Indern lesen
fünf regelmäßig eine Zeitung. Die Studenten kommen aus unterschiedlichen indischen
Bundestaaten und bevorzugen die regionalsprachige Presse. Es wurden folgende Titel
genannt: „Divyabhaskar“, „Sandesh“ und „Malayala Manorama“. Sie suchen dort, wie
Vivek14 sagt, die Informationen über sich selbst. “Literature, true stories, inspirational
incidents essays and philosophy of life are main attraction.”15 “Times of India” und
“Hindustan Times“ werden dagegen von Denjenigen gelesen, die sowohl über
allgemeine politische und wirtschaftliche Situation im Land und außerhalb, als auch
über Kricket informiert sein möchten oder aber ihr English verbessern wollen.16 Es wird
immer, egal ob in Familien- oder Freundeskreis über das Gelesene diskutiert. Die
Interviewten lesen online Ausgaben ihrer Lieblingspresse, da man sie gedruckt in
Berlin nicht bekommt. Man kann nur „ISHQ“, übrigens über Bollywood, kaufen, wie
eine Kommilitonin17 während ihrer Recherche in Kiosks feststellte.
Vieles, wie ich oben geschrieben habe, deutet darauf hin, dass Kino das am stärksten
vertretene indische Medium in Berlin ist. Damit war ich aber nicht zufrieden und wollte
zeigen, dass die Inder selbst (in diesem Fall waren das die Studierenden) eine wichtige
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„Informationsquelle“ sind. Ihre Erfahrungen und Wissen habe ich benutzt, um meinen
Mitbewohner aus dem Studentenwohnheim Indien zu „enthüllen“, da sie meistens nur
über klischeehafte Vorstellungen verfügen. Dabei habe ich natürlich auch viel gelernt
und das im Seminar erworbene Wissen befestigt.
Bibliographie:
•
Internetquellen:
Anonym. Dieser stille Tipper ist der größte Star der Berlinale, Berliner Zeitung, 19.02.2011,
http://www.bz-berlin.de/archiv/dieser-stille-tipper-ist-der-groe-szlig-te-star-der-berlinalearticle1122527.html [Zugriff 10.03.2011].
Anonym.
Bollywoodstar
Shah
Rukh
Khan
dreht
in
Berlin,
Focus,
24.08.2010,
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/film-bollywoodstar-shah-rukh-khan-dreht-inberlin_aid_544811.html [Zugriff 11.03.2010].
Anonym.
Indien
in
Berlin,
Berlin
Audiovisuell,
http://www.berlin-
audiovisuell.de/sehenswertes/die-stadt-erkunden/indien-in-berlin/index.php [Zugriff 10.03.2011].
Bartels,
G.
Der
Begüterte,
Der
Tagesspiegel,
19.02.2011,
http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/der-begueterte/3860920.html
[Zugriff
10.03.2011].
Kühn, A. Can Shah Rukh Khan make Berlin sexy for Indians? Der Spiegel, 19.11.2010,
http://www.spiegel.de/international/zeitgeist/0,1518,729807,00.html
[Zugriff
10.03.2011].
Medienboard
Berlin-
Brandenburg
,
2010.
Don2,
http://www.medienboard.de/WebObjects/Medienboard.woa/wa/CMSshow/2753883?_hi
ghlight=shah+rukh+khan+ [Zugriff 10.03.2011].
Streckenbach,
K.
Wie
Marzipan
mit
Zuckerguss,
taz,
http://www.taz.de/1/leben/film/artikel/1/wie-marzipan-mit-zuckerguss/
06.03.2008,
[Zugriff
10.03.2011].
•
Ergebnisse der Recherche meiner Kommilitonen, die am 09.02.2011 im
Seminar (53269) vorgestellt wurden:
Jacqueline Kuhnt, Stefan Lüder und Steffen Brückner- Besuch bei indischen
Großhändler in Berlin
Marett Katalin Klahn- Besuch bei diversen Zeitungskiosks in Berlin
•
Am 23.02. interviewten Personen, deren Aussagen zitiert bzw. paraphrasiert
wurden (alle Namen und Daten auf Wunsch geändert)
Martin, 25 Jahre alt, kommt aus Berlin und studiert Wirtschaftsinformatik an der
TU Berlin
Pavan, 23 Jahre alt, kommt aus Chennai (Indien) und studiert Global
Production Engineering an der TU Berlin
Vivek,
27
Jahre
alt,
kommt
aus
Wirtschaftingenieurwesen an der TU Berlin
Vadodara
(Indien)
und
studiert

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