Neue Clubzeitung Winter 2013hot!
Transcrição
Neue Clubzeitung Winter 2013hot!
Winter 2013 clubZeitung 1909 Tennisgesellschaft Heimfeld e.v. tennis hockey krocket inhalt ...aus dem Inhalt GRUSSWORT Liebe Clubmitglieder TENNIS 4 Silver-Club 2013 Damen 40 Clubmeisterschaften der Jugend und Erwachsenen 6 10 14 HOCKEY 1. Damen Steckbriefe 1. Herren Rückrunde 1. Herren 2. Herren - ein Team wie kein zweites! Hockeycamp 2013 Die 2. Damen: Mit Partybox und Nudeln in die 1. VL 2. Damen, das sind wir... Lernen von den Cracks Mädchen C - ist cool... Alt aber gut: Partysan Heimfeld Pokalsieger MJA Termine: Hallen-Heimspiele 1. Damen & 1. Herren 26 32 36 41 50 58 62 69 72 74 76 86 KROCKET Deutsche Meisterschaften 82 CLUBLEBEN Gastro-Seiten Protokoll der Mitgliederversammlung Bridge in der TGH Matjesessen 2013 Neue Mitglieder 12 21 30 48 86 Sie möchten verkaufen? Mit langjähriger Erfahrung und umfassender Marktkenntnis erstellen wir Ihnen eine kostenfreie Immobilienbewertung und begleiten Sie durch den Verkaufsprozess. Wir beraten Sie gern! Redaktion, Gestaltung und Anzeigen: Atelier Seibt, Werbeagentur Große Str. 130 · 21075 Hamburg (Telefon: 790 15 60) G&B macht. Ihnen das beste Angebot. Shop Harburg | Lüneburger Straße 1, 21073 Hamburg Impressum Tennisgesellschaft Heimfeld e.V. Am Waldschlößchen 1, 21075 Hamburg (Telefon: 790 52 38, Fax: 790 61 19, Clubgastronomie: 792 53 81). Die „CLUB-ZEITUNG” erscheint 2x jährlich. Die eingesandten Beiträge stehen in inhaltlicher Verantwortung der Einsender. E-Mail: [email protected] Gedruckt wird auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier. Vielen Dank an alle Inserenten und Mitarbeitern dieser Ausgabe! 3 040 / 350 80 20 www.grossmann-berger.de grußwort grußwort Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde der TGH, nun zum zweiten Male mit verändertem Erscheinungsdatum: waren früher Sommer und Winter die Termine, zu denen die Clubzeitung erschien, haben wir uns jetzt für den Frühling und den Herbst entschieden. So können die Ereignisse der Hallen- und der Feldsaison jeweils aktuell mit aufgenommen werden. Und das sind viele, über die auf den folgenden Seiten berichtet werden wird. 4 Lässt man die zu Ende gehende Sommersaison, den Jahrhundert Sommer nach dem Jahrhundert -Winter, Revue passieren, werden viele Bilder vom Hockey, Tennis oder auch Krocket erinnert. Für mich gehören die unten abgedruckten zu den bewegendsten überhaupt, zeigen sie doch, dass die TGH der Ort ist, an dem Jung und Alt, Groß und Klein mit Familie, Freunden oder auch allein freudvoll seine/ihre freie Zeit gestalten. Ein ganz besonderer Eindruck entsteht auch, wenn man auf bewegte Bilder stößt, so z.B. auf der Homepage der TGH (http://www.tg-heimfeld.de/joomla 15/index.php?option=com_content&vi ew=article&id=324&Itemid=100002) Hier kann man die Begeisterung hautnah miterleben, mit der die Jugendlichen „von den Cracks lernen“. (Danke Mike) Sportlich ambitioniert ging es bei den meisten Aktivitäten im Club zu, sei es bei den Medenspiele oder den Punktspielen der Großen und Kleinen im Tennis und Hockey, den Meisterschaften im Krocket oder auch den Spielrunden der Erwachsenen im Freizeittennis und –hockey. An dieser Stelle möchte ich einmal den Erfolg der Mannschaft „Partysan Heimfeld“ in der „Sixpack Runde“ hervorheben, der der Jugendförderung der TGH die stolze Summe von 500,00 Euro beschert hat. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch! Aber auch das „einfache Nichtstun“ auf der Anlage bot viel Freude: so konnten wir, ob allein oder in geselliger Runde, ob vor, nach oder anstatt sportlichem(n) Treiben(s) auf der Terrasse sitzen, das Angebot der Gastronomie und unsere herrliche Anlage genießen. All die schönen Momente im Club sind jedoch nicht nur durch unseren sportlichen oder finanziellen Einsatz in Form von Beiträgen und Gebühren zu leisten: der Großteil ist auch auf das überragende ehrenamtliche Engagement von vielen Mitgliedern zurückzuführen, denen ich an dieser Stelle ganz besonders danken möchte. Ohne euch läuft nichts!!! Bitte gebt eure positiven Erfahrungen an andere weiter, denn Menschen, die sich für die TGH engagieren, brauchen wir immer. Und wer Interesse an der Mitarbeit hat, – das können zunächst auch kritische Hinweise und Verbesserungsvorschläge sein – sollte sich auch direkt an uns wenden. Ich wünsche euch und Ihnen eine goldenen Herbst und viel Freude und Erfolg beim sportlichen oder geselligen Treiben in der TGH Michael Wolter 5 tennis tennis Silver-Club 2013 Der Silver-Club, die Herren 70, sind voll Dynamik in die Tennissaison 2013 gestartet. Die Spannweite lag zwischen 69 und 84 Jahren. Zum ersten Mal sind wir mit zwei Mannschaften angetreten Die Erwartungen waren hoch. Wir zwischen LK 15 und LK 18. Verglichen mit dem Drittplazierten haben wir genau so viele Matchpunkte und sogar mehr Sätze gewonnen. Nur zu den Big Points hat es nicht gereicht. Das Spiel gegen SV Bergstedt war entscheidend. 1. und 2. Herren ohne Lothar Martschin, mit Clara und Sohn Kalle haben leidenschaftliche Matches gespielt und unser Bestes gegeben. Aber leider hat es nicht gereicht. Die 1. Herren sind aus der Verbandsklasse abgestiegen. Aber wir sind die besten Absteiger aller Zeiten!!! In unserer Gruppe waren zwei Übermannschaften mit Leistungsklassen 6 Zwei Einzel und die beiden Doppel wurden erst im Match-Tiebreak entschieden. Leider gingen davon 3 Spiele verloren. Eins verlor Harald mit 17:19, ein Rekord. Das war Dramatik pur. Lothar und Görs haben während dieses Tiebreaks sogar Händchen gehalten. Aber das Essen war ausgezeichnet. Es gab zum Schluss zur Abkühlung Eis. Heinz Moser, den wir vom TC Langenbektal ausgeliehen hatten und Görs Rittich werden sich in der LK-Einstufung verbessern. Die 2. Herren wurden in der Klasse III Vorletzter, können aber ihre Klasse mit großer Wahrscheinlichkeit halten. Auch die 2. Herren hatten meistens gegen Mannschaften mit besseren Leistungsklassen zu tun. Nur THK Rissen war gleichrangig und da haben wir gewonnen. Auch wenn die Ergebnisse insgesamt nicht gut sind, die Mannschaft hat gekämpft. So hat Klaus Laute drei Einzel und ein Doppel erst im Match-Tiebreak verloren. Zu den Gewinnern zählen Lothar Bublitz, Udo Schiemann und Norbert Hammerschlag. Sie werden ihre Leistungsklasse verbessern. Neben dem Engagement steht bei dem Silver-Club der Spaß am Tennisspielen im Vordergrund. Wir haben in diesem Jahr zum ersten Mal an der „Harburger Senioren Doppelrunde“ teilgenommen. Diese Runde wurde vor 7 Jahren von Herrn Rolf Günther vom HTB ins Leben gerufen. Von jeder Mannschaft spielen 4 Doppel jeweils zweimal. Es gibt keinen Match-Tiebreak. Zum Abschluss wird dann in gemütlicher Runde noch gemeinsam gegessen. Eigentlich wollten an der Runde 5 Vereine und dann 4 teilnehmen: HTB, TUS, HTuHC und wir. Aber der HTuHC sagte erst das erste Spiel und dann alle anderen ab. Da waren es nur noch drei Vereine. Die Senioren-Runde hat sehr viel Spaß gebracht. Alte Bekanntschaften wurden wieder aufgefrischt oder man lernte sich das erste Mal kennen. Es gab auch Spieler von den anderen Vereinen, die noch nie beim TGH gewesen waren. Einige glaubten sogar, dass „beim TGH Tennis mit Schlips gespielt“ würde. Der Abschluss der Senioren-Runde war ein gemeinsames Treffen aller beteiligten Mannschaften beim TGH. Dazu kamen noch Freunde und Bekannte vom TC Langenbektal, dem SV Rot-Gelb und dem Harburger SC. Die Organisation verlangte viel Flexibilität. Ein paar Tage vor Spielbeginn waren wir nur 27 Spieler, am Spieltag wollten 35 kommen, gekommen sind 31, davon noch völlig neue Namen. Paarungen und Gegner wurden ausgelost. Es wurde auf 8 Plätzen zwei Runden gespielt. Die Anlage war voll Leben, selbst an einem Donnerstagvormittag. Grillchef Jochen Korn mit Handtuch 7 tennis tennis Kennenlernen. Der Wettbewerb hat allen Beteiligten Spaß gemacht. Wir wollen ihn im nächsten Jahr wiederholen. Der TGH hat eine gute Visitenkarte abgegeben. Der „Silver-Club“ versteht sich als eine Integrationsgemeinschaft, die gerne noch mehr Mitglieder aufnehmen würde. Entscheidend sind Freude und Spaß am Spielen, nicht entscheidend ist die Teilnahmen an Medenspielen. Aber gewachsene Strukturen aufzubrechen oder zumindest zu lockern, ist sehr mühselig. Das trifft sowohl für den TGH als auch im Zusammenspiel mit anderen Vereinen zu. Harald Windel Zur Info! Freie Stunden in der Tennishalle Es gibt noch offene Hallenzeiten. Interssierte informieren sich bitte im Internet oder im Sportbüro unter: 040-790 52 38 Renovieren. Sanieren. Wärmedämmen. Harburger Senioren Doppelrunde vor dem Essen Den Abschluss bildete eine Grillparty. Bei schönem Wetter servierte auf unserer Terrasse unser Chefkoch Jochen Korn Würstchen, Steaks und leckere Salate (Foto: Chefkoch Jochen Korn). Uns wurde von Rolf Günther der Wanderpokal übergeben, da wir zweimal gewonnen hatten (Foto: Wanderpokal HSHR). Der „Pokal“ steht in unserer Gastronomie auf dem Tresen. Es ist mehr eine alte ZugSchlussleuchte. Sie soll den Pokal ein wenig parodieren. Denn nicht der Sieg stand im Vordergrund, sondern das 8 Die traditionsreiche Bauunternehmung Carl Schütt Bautec hat sich zu einem Spezialisten für die dringendsten Probleme am Altbau entwikkelt. Kompetente Beratung, das bewährte Team von Fachkräften und eine professionelle kostenbewusste Ausführung machen Ihre Immobilie wieder fit für Gegenwart und Zukunft. Fragen Sie die Spezialisten – wir nennen Ihnen gerne Referenzen. Pokal „wandert“ von Rolf Günther zu Harald Windel Hamburg Carl Schütt Bautec GmbH Stader Str. 274 · 21075 Hamburg Telefon: 040-79 01 51-0 Fax: 040-79 01 51-51 Lübz Carl Schütt Bautec GmbH Industriestraße 5 · 19386 Lübz Telefon: 038731-3 68-0 Fax: 038731 – 3 68-19 E-Mail: [email protected] www.carl-schuett.de tennis tennis Damen 40 auf Reisen Im siebten Jahr stand unser TennisVorbereitungswochenende in Niendorf an der Ostsee lange Zeit in Frage. Der Jahrhundertwinter hielt uns fest im Griff und wir fragten uns: „Werden wir überhaupt Tennis spielen können?“ Doch pünktlich zu unserem fest gebuchten Termin am 19./20./21.04.2013 schmolz der letzte Schnee und es wurde wärmer und vor allem trocken! Catrin W. und Silke D. fielen leider durch Verletzungen beim Skifahren aus. Aber mit Martina M. von den Pokal Damen 40 konnten wir dann doch zu acht anreisen. Das Hotel Miramar empfing uns in neuem Glanz – jedes Zimmer war in einer anderen Farbe maritim gestaltet 10 – so dass Kirsten W. („Gruppenleitung“) mit Martina M., Ulrike A. („Bärchen“) mit Silke R. („Bärchen“) und Carola B. mit Anja B. („Doppel-Pärchen“) die frisch renovierten Doppelzimmer mit Seeblick bereits am Freitagabend beziehen konnten. Unser „Kuschelwochenende“ komplettierten Kathrin R. und Claudia H. („eingespieltes Team“) am Samstag bei strahlendem Sonnenschein und wir spielten auf den drei Tage zuvor fertiggestellten Tennisplätzen zweimal 2 Stunden Tennis draußen. Herrlich! Mittags gab es Fischbrötchen und Eis am Hafen, abends saßen wir für 2 „Kieper“ im Strandkorb und genossen die untergehende Sonne bei dem einen und anderen Glas Sekt. Der neue Hotelbesitzer hatte zu unserem Bedauern die HP á la Card auf ein festes Menü umgestellt und so hatten wir nur die Wahl zwischen Meeresche und Rindergulasch. Wir entschieden uns alle für den Fisch, von dem es aber nur noch drei Portionen gab „Das ist nicht Ihr Ernst!“. Da wir aber kein „Pferd“ wollten kam man uns schließlich mit leckerem Zander entgegen. „Geht doch!“ Wir sinnierten während des Essens über das Wachstum der Pflanzen („Unter dem Schnee ist es dunkel!“) und fragten uns zum wiederholten Mal, wo wir in Niendorf tanzen gehen könnten. Das Johanssons neben dem Lampenladen hat leider seit einigen Jahren geschlossen… Unsere Fachgespräche über Smartphones führten uns über „Siri“ zu „Andy“ und zu dem Entschluss, dass wir doch lieber mit „Hugo“ im gemütlichen Hotelrestaurant sitzen blieben. Am sonnigen Sonntag empfing uns das bekannte umfassend leckere Frühstücksbuffet - allerdings ohne Obstsalat! „Haben Sie bitte ein Obstmesser für mich?“, selbst sind wir Frauen! Nach weiteren 2 Stunden Tennis, den ersten Ausfallerscheinungen „Mir tut der Arm weh!“ und „Ich habe Rücken!“ spazierten wir auf dem neu gestalteten Holzweg „Der ist auch für einen Rollator geeignet!“ an der Strandpromenade auf ein letztes Stückchen hausgemachten Kuchen in unser beliebtes Strandcafé. Ein wieder mal gelungenes Wochenende mit viel Spaß, lecker Essen und einer super Tennisstimmung! MF Da 40 Anja Böckstiegel 11 Küurbis und Apfel Herbstwochen vom 12. - 20. Oktober 2013 Grüunkohlwochen 1. Dezember 2013 Festtagssüppchen a) Rehmedaillions mit Sauerkirschsoße, Brokkoli und Kartoffelsternen b) Gänsekeule mit Rotkohl und Klößchen Zimtparfait e e vom 3. - 17. November 2013 Weihnachtsbaäckerei gemeinsam Kekse backen für Kinder! Am 28. November 2013 ab 15 Uhr, 5 Euro pro Nase (gerne leere Keksdose und Lieblings-Ausstechform mitbringen), bis 20 Teilnehmer Adventskaffee an den Adventssonntagen ab 15 Uhr Anmeldungen zu den Veranstaltungen bitte im Clubhaus oder unter: [email protected] 8. Dezember 2013 Festtagssüppchen a) Gebratene Entenbrust mit gestoftem Wirsing und Salzkartoffeln b) Wildschweinbraten mit Rosenkohl, Wildpilzen und Mandelbällchen Eis mit heißen Kirschen e 15. Dezember 2013 22. Dezember 2013 Festtagssüppchen a) Wildragout mit Spätzle b) Gänsebrust mit Orangensoße, Knödeln und Rotkohl Mousse au Chocolat e 22. September - 6. Oktober 2013 Anmeldung/Reservierung in der Gastronomie · E 19,80 pro Person e Adventmenus e Bayerische Wochen WINTER 13/14 e TGH GASTRO Festtagssüppchen a) Karpfen blau 2x serviert mit Sahnemeerettich, zerlassener Butter und Pellkartoffeln b) Putenoberkeule mit Rotkohl, Rahmsoße und Kroketten Weihnachtseisbecher Silvesterfeier in der TGH am 31. Dezember 2013 Neujahrsbrunch am 5. Januar 2014 Wildwochen von 12. - 26. Januar 2014 e tennis tennis Spannende Spiele bei den Jugend-Clubmeisterschaften teilweise ging es sogar in den „Teilbreak” Bei der Siegerehrung! Oben von links: Wojtek, Benedikt Bartylla, Emily und Sydney Sharpe, Tjalf Weber, Lukas Voss und Arne Küddelsmann. Unten von links: Noah Winterstein, Clara Borregaard, Louis Heldt, Nicolai Macioszek, Cara Pannemann, Antonia Bludau und Niklas Borregaard. Wie auch in den vergangenen Jahren fanden auch dieses Jahr im September wieder die Jugendclubmeisterschaften auf unserer schönen Anlage statt. Dieses Mal übernahmen Wojtek und ich (Arne) die Organisation und Leitung, da das Amt der Tennis-Jugendwartin zur Zeit leider nicht besetzt ist. Insgesamt spielten rund 30 Kinder in ihrer jeweiligen Altersklassen um den begehrten Titel des Clubmeisters. Zum Glück war 14 uns der Wettergott meist gut gesinnt, sodass innerhalb von zwei Wochen alle Sieger feststanden. Das kleinste Feld bildeten die Mädchen U 16, wo es direkt zum Finalspiel der Schwestern Sharpe kam. Im größten Teilnehmerfeld kämpften sieben unter zwölf-jährige Jungen in einer Haupt- und einer Trostrunde gegeneinander. Alle Kinder waren dieses Jahr auch zur Mitorganisation verpflichtet. Sie küm- merten sich selbst untereinander um Termine, wenn die vorgegeben Spielzeiten nicht eingehalten werden konnten und trugen Ergebnisse auch selbstständig ein. So traten allerdings auch ein paar Schwierigkeiten auf, da uns beim Durchsehen der Spielresultate ein paar Fehler auffielen. Wir haben dort auch gelesen, dass ein Match im „Teilbreak” entschieden wurde, was wir, nachdem wir kurz schmunzeln mussten, natürlich trotzdem verstanden haben. In einer Jungsgruppe waren jedoch auch Schwierigkeiten vorprogrammiert, denn zusätzlich zu den zugegeben nicht ganz einfach zu durchschauenden Ergebnistabellen, gab es noch einen weiteren Schwierigkeitsgrad durch zwei Teilnehmer in einer Altersklasse mit dem Namen „Louis”. Doch auch diese Hürde konnten wir meistern und sind letztendlich an die richtigen Ergebnisse gekommen. Besonders gefreut hat uns, wie nett die Kinder miteinander umgingen. Auch besonders in Spielen, wo die Gegner größere Leistungsunterschiede aufwiesen, wie zum Beispiel bei dem Spiel zwischen Louis Held und dem sechsjärigen Noah. Es wurde erklärt, wie nach dem Punkt zu wechseln ist, wie man zählt, von wo der Aufschlag ausgeführt werden muss und wann man die Platzseiten wechselt. Sodass glaube ich jeder, auch wenn er nicht den großen Triumph feiern konnte, viel gelernt hat und positiv auf die Clubmeisterschaften zurückblicken kann. Abgeschlossen wurden die Clubmeisterschaften am Samstag bei leichtem Regen mit der Siegerehrung. Es gab tolle Pokale in den Vereinsfarben und zusätzlich Preise für alle Sieger. Eine besondere Auszeichnung bekam Noah Winterstein, da er mit gerade einmal sechs Jahren der jüngste Teilnehmer war. Anschließend ließen wir die Clubmeisterschaften beim gemeinsamen Eiseessen im Clubhaus ausklingen. Vielen Dank auch an alle Eltern, die bei der Organisation der Spieltermine geholfen haben und allen Teilnehmern vielen Dank für ein tolles Turnier !!! Arne Küddelsmann 15 tennis tennis VOM 12. - 25. AUGUST 2013 TENNIS KLUBMEISTERSCHAFTEN Herren Doppel Christoph Düring/Karsten Reetz gewannen in dieser Disziplin alle Spiele. Mixed Anja Böckstiegel/Peter Böckstiegel vs. Marion Böttcher/Karsten Küddelsmann 6:1; 7:6 In 2 Disziplinen konnte auch noch eine Trostrunde stattfinden: Herren Einzel (TR) Oliver Pfeiffer vs. Gerrit Fischer 6:4; 2:6; 10:5 Mixed (TR) Almut Moritz/Max Bonz vs. Cathrin Hansen/Oliver Moritz 6:0; 6:0 Nochmals DANKE und bis bald in 2014... ….und dann vielleicht auch mal mit mehr Beteiligung aus den Hockey- und Krocketbereichen. Da ich angesprochen wurde, hier noch einmal auf diesem Wege: Liebe Mitglieder, egal ob Tennis-, Hockey- oder Krocketspieler, die Klubmeisterschaften dienen doch Vorrangig der Geselligkeit und dem Spaß! Natürlich freut man sich über jeden Sieg, aber manchmal ist „DABEI SEIN“ auch viel wert! Also keine Scheu, wenn die nächsten Klubbis vor der Tür stehen, wir freuen uns auf euch!!!!!! Sportwartin Heike Bludau Allen Siegern herzlichen Glückwunsch!!!!!!! Ich freue mich sehr, dass nach der angebotenen Spielerbörse, die ich mangels Beteiligung wieder streichen musste, dochwenigstens dieKlubmeisterschaften zustande gekommen sind. Nach zähfließender Anmeldung (ich musste der 1. Herren Mannschaft um MF Arne Küddelsmann) doch ein wenig auf die Sprünge helfen, kamen doch noch ein paar Meldungen zustande. Vielen Dank dafür – Jungs damit ist das nächste Wintertraining gesichert!!!! Aber nun zu den Meisterschaften: Es kamen 4 Disziplinen zustande, einige in Gruppenspielen, die Herren sogar in einem 16er Feld. 16 So gingen die Spiele ohne größere Probleme reibungslos über die Bühne! Ganz entspannt fand ich übrigens die Absprachen untereinander, sollte mal eine Ansetzung nicht ins Zeitfenster der Athleten passen, wurde eine kurze Absprache getroffen und man verabredete sich einfach zu einem anderen Termin. Toll – war echt klasse! Hier nun die Gewinner: Herren Einzel Arne Küddelsmann vs. Stefan Schwenzer 6:4; 6:2 Herren Einzel 50 Karsten Küddelsmann gewann alle Gruppenspiele und wurde damit klarer Sieger in dieser Disziplin. AUS HAMBURGS MODERNSTEM FENSTERWERK DIREKT FÜR SIE: Holzfenster · Holzhaustüren · Holz-Alu-Fenster · Sicherheitsfenster Schallschutzfenster · Denkmalschutzfenster · Wintergarten SEHLMANN FENSTERBAU GmbH Lessingstraße 34 · 21629 Neu Wulmstorf · Telefon 040/700 164-0 · [email protected] 17 a a allgemein Hockey-Jobber: Neben Trainertätigkeit jetzt auch zuständig für unser Hockeybüro York Schumacher Als York 2010 als Trainer nach Heimfeld kam, übernahm er eine engagierte Truppe junger Hockeyspieler, die bereit waren für sich und die TGH „etwas zu reißen“: selbstbewusst, ehrgeizig und technisch gut ausgebildet schien der Weg nach oben vorgezeichnet. Vieles wurde erreicht: die Mannschaft wurde körperlich fitter gemacht, mit spielstarken Jungen aus Buchholz, Yorks letzter Wirkungsstätte, verstärkt und das erste Ziel, der Aufstieg in die 2. Bundesliga in der Halle erreicht. Im Feld fehlten hierzu jeweils die entscheidenden Pünktchen… Leider traf die TGH das, was kleine Clubs immer wieder zurückwirft: Spieler gingen ins Ausland, studierten „sonstwo“ oder mussten wegen ihres Berufes kürzer treten. Dazu verließen hoffnungsvolle Talente die TGH um nördlich der Elbe ihr Glück zu suchen. York hat sich hiervon nicht beeindrucken lassen und immer wieder an junge Spieler geglaubt und versucht sie in die 18 Mannschaft zu integrieren. Und auch die Tatsache, dass die Mannschaft für die 2. BL-Halle heute noch ohne Torwart mit entsprechender Erfahrung dasteht und ein langjähriger Führungsspieler leider auch über die Elbe wechselt, wirft ihn nicht um. So einen braucht auch unser Hockeybüro - das war die einhellige Meinung im Vorstand als feststand, dass Kathrin und Nils für Familienzuwachs gesorgt haben. So kam York, sicher auch für ihn überraschend, neben der Trainertätigkeit zu einem „Zweitjob“ in der TGH, den er, da ist sich der Vorstand sicher, mit gleicher Akribie ausfüllen wird, wie den Trainerjob. York, das werden die spüren, die ihn noch nicht kennen, ist nicht so richtig pflegeleicht und kuschelig – er sagt was er denkt, macht was er ankündigt und setzt das um, was er für richtig hält (solange die TGH-Verantwortlichen der gleichen Meinung sind, ist das auch gut so). York Schumacher ist ab sofort montags von 12-14 Uhr dienstags von 16-18 Uhr donnerstags von 16-18 Uhr im Sportbüro erreichbar. Natürlich wird er sich auch um die Probleme der Tennisspieler kümmern und allen Mitgliedern mit (sportlichem) Rat und Tat zur Seite stehen. allgemein York hat für ein breiteres Aufgabenspektrum relativ wenig Zeit (und die TGH wenig Geld). Deshalb bitten wir alle, nur mit den Fragen und Problemen in unser Sportbüro zu kommen, die nicht von den Sportwarten zu lösen sind. Dann allerdings seid ihr bei York an der DS richtigen Stelle! Kooperation TGH - TSH Nutzung des TSH-Fitness-Studios für aktive TGH-Mitglieder Die TSH bietet allen aktiven Mitgliedern der TGH die Möglichkeit eine Mittags- oder Ganztageskarte für das TSH-Studio zu erwerben. Mittagskarte 20 Euro gültig Mo - Do 9 - 15 Uhr · Fr 8 - 15 Uhr Ganztageskarte 32,50 Euro Mo - Do 9 - 22 Uhr · Fr 8 - 22 Uhr Sa 12 - 18 Uhr · So 10 - 18 Uhr Die Karten beinhalten die Nutzung der Sauna und aller Kurse in der jeweiligen Zeit. Weitere Informationen direkt über die TSH Vahrenwinkelweg 39, 21075 HH, Telefon: 040/701 08 455 19 a a allgemein „IST DENN HEUT´ SCHON WEIHNACHTEN“ ....unter diesem wohl allen bekannten Spruch wurde Anfang der Saison unserem super zuverlässigem Platzwart eine „wertvolle Schachtel“ übergeben! Anlass war das 10-jährige Jubiläum von Rainer Barthel, zu dem wir noch einmal alle herzlich gratulieren möchten!!!! Die Tennis Medenspielmannschaften sagen DANKE für eine immer tolle repräsentative gepflegte TGH-Sportanlage. Rainer - ohne dich wären wir nur halb so gut!!!! ZU GUTER LETZT... ….. möchte auch ich mich noch einmal auf diesem Wege bei allen Mannschaftsführern und dessen Mannschaftsmitgliedern bedanken! Ich fand es ganz klasse von euch, in meinem Vorhaben, unterstützt zu werden. Ich hatte ja schon damit gerechnet, einiges an Geld zusammen zu bekommen, aber dass ihr so spendabel sein würdet, hat auch mich sehr überrascht! Diese Aktion war super und ich denke, wir haben einem sehr engagierten lieben Menschen etwas ganz tolles zukommen lassen. Rainer – wir wünschen viel Spaß beim Ausgeben!!!! Tennissportwartin Heike Bludau Weiter so… mögen noch viele TGH-Jahre folgen… 20 allgemein Auszüge aus dem Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 15. April 2013 im Clubhaus der TG Heimfeld Der 1. Vorsitzende Dierk Seibt eröffnet am 15. April 2013, um 19:35 Uhr die Mitgliederversammlung und begrüßt die anwesenden Es wird der im Jahre 2012/2013 verstorbenen Clubmitglieder gedacht: • Kristin Mielke im 53. Lebensjahr • Wilhelm Kappelmann im 65. Lebensjahr Bericht des 1. Vorsitzenden Dierk Seibt verweist auf die ordentlichen Erfolge im Hockeybereich im Jahre 2012/2013: Die 1. Damen-Mannschaft hat das Abenteuer 1. Bundesliga Halle bravourös gemeistert. Die Entwicklung der Mannschaft unter ihrem Trainer A. Otte ist von allen führenden Hamburger Hockeytrainern mit großer Anerkennung respektiert und gelobt worden. Für die kommende Feldsaison werden die Daumen gedrückt für den Verbleib in der 2. Bundesliga. (was inzwischen gelungen ist. Die Red.) Die erfolgsverwöhnte 1. Herren-Mannschaft hat leider in der Halle nicht alle Erwartungen erfüllen können, konnte aber die 2. Bundesliga in einem spannenden Finish halten. Im Feld wird die jetzt sehr stark verjüngte Mannschaft versuchen, aus einem breiten Kader mit jüngeren Spielern ein schlagfertiges Team zu formen. Dierk Seibt betont die Notwendigkeit, durch starke Mannschaften in der 2. Bundesliga einen Anreiz für leistungswillige Kinder und Jugendliche zu schaffen, bei der TGH Hockey zu spielen. Die Jugendarbeit ist auf einem guten Weg. Es geht darum, die Erfolge der letzten Jahre nunmehr zu stabilisieren und auf Dauer darauf hinzuwirken, die Spitzenspieler halten zu können. Die im letzten Jahr beschlossene Umlage ist gebunden investiert worden in die Küche und in die Wohnung der neuen Gastronomiebetrieber, die Möblierung der Terrasse und die notwendige Umsatzsteuerrückzahlung im Hinblick auf die Betriebsprüfung. 21 a Die Zahl der Vereinsmitglieder ist nahezu konstant geblieben und bewegt sich zwischen 750 und 800 Mitgliedern. Eine neue Software soll ab Mitte des Jahres stabilere Zahlen liefern und den gesamten Kommunikationsablauf innerhalb der TGH erleichtern. Das neue Gastro-Team um die Familie Brunkhorst hat sich inzwischen eingearbeitet und wartet nach einem zu langen Winter auf zahlreiche neue Gäste. Der Vorstand empfindet den Wechsel als sehr positiv, das Erscheinungsbild der Clubgastronomie hat sich durch die längeren Öffnungszeiten gebessert. Für etwaige Befindlichkeiten oder Verbesserungsvorschläge steht das so genannte Gastro-Team, bestehend aus Ulle, Corinna und Martina, zur Verfügung. Dierk Seibt wünscht sich einen „Kick“ für die Tennisabteilung. Mit Heike Bludau steht eine engagierte Tenniswartin bereit, die aber auf die Unterstützung der Mitglieder angewiesen ist. Sämtliche eingeleiteten Aktivitäten, wie Turniere, Clubmeisterschaften, Tennis-Stammtisch oder Partnerschaften leben davon, dass man „mitmacht“ und sich jedes TGH-Mitglied angesprochen fühlt. Alle müssen daran mitarbeiten, die Tennisabteilung und die Bereitschaft, Tennis zu spielen, voranzutreiben, damit die wunderbare Anlage belebt wird. Der Vorstand appelliert an 22 a allgemein die Mitglieder, die neu geschaffenen Angebote anzunehmen und mit für eine Belebung des Tennissports in der TGH beizutragen. Symptomatisch für die eher deprimierende Situation im Tennisbereich ist der Umstand, dass bislang kein TennisJugendwart benannt werden konnte und bislang nur drei Mannschaften zu den Jugend-Spielen gemeldet wurden, die noch nicht einmal über einen Trainer verfügen, der die Jugendlichen motiviert. Hier ist dringend eine Veränderung geboten, um einen Neuaufbau einzuleiten. Dierk Seibt weist auf die bedenklichen aktuellen Außenstände an Mitgliedsbeiträgen von derzeit fast 14.800,00 EUR hin und zwar auch von Mitgliedern, die regelmäßig die Anlage und die Angebote der TGH nutzen, aber weder Beiträge noch Umlagen oder Abgaben für die Gartenarbeit zahlen. Dierk Seibt bemerkt, dass der Vorstand bei Liquiditätsproblemen immer für individuelle Lösungen ansprechbereit ist und dabei mitwirken wird, Mitgliedern zu helfen. Es kann aber nicht geduldet werden, dass eine Vielzahl von Mitgliedern offensichtlich die Toleranz ausnutzt, um Leistungen bewusst umsonst in Anspruch zu nehmen. Für die Zukunft werden entsprechende Außenstände im üblichen Procedere eingetrieben werden. Dierk Seibt appelliert nochmals an die Mitgliedschaft, sich der Notwendigkeit der Besetzung eines Nachfolgevorstandes bewusst zu werden, sowie der Konsequenz, sollte dies nicht gelingen. Der jetzige Vorstand wird, sofern er noch einmal bestätigt wird, lediglich noch für 2 Jahre im Amt bleiben. Sollte in den kommenden Monaten nicht aus den Mitgliedern der TGH ein Geschäftsführender Vorstand gebildet werden können, wird es die Aufgabe des amtierenden Geschäftsführenden Vorstands sein, nach Alternativen zu suchen und diese spätestens im Jahr 2014 der Mitgliedschaft zu präsentieren. Dierk Seibt appelliert nochmals an die Mitgliedschaft, hierzu Initiativen zu entwickeln. Dierk Seibt dankt nochmals den engagierten Mitgliedern, die derzeit die TGH „am Laufen“ halten. Dies sind zuvorderst die engagierten Sportler und ihre Eltern, wie vor allen Dingen die Betreuer, wie auch die Mitarbeiter der TGH im Büro und insbesondere auch der Platzwart, Herr Barthel, wie auch die Hockey-Trainer, die über den vertraglichen Umfang hinaus hoch engagiert eine Vielzahl von Arbeiten miterledigen, ohne die Leistung der Mannschaften auf dem jetzigen Spielniveau nicht agieren könnten. Er dankt insoweit auch noch einmal dem Gesamtvorstand, wie insbesondere auch den Geschäfts- allgemein führenden Vorstand, bestehend aus seinen Kollegen Michael Wolter und Harald Heidt. 2. Bericht des Schatzmeisters Der Schatzmeister Harald Heydt erläutert die Einnahmen/Ausgaben-Übersicht für den Zeitraum 2011 bis 2013, die als Vorabinformationen mit der Einladung zur Mitgliederversammlung verteilt wurde. Der Haushalt für das Jahr 2012 konnte plangemäß mit einem Überschuss als Rücklage in Höhe von 7.333,00 EUR abgeschlossen werden. Die hohen Planüberschreitungen im Bereich der Hockey-Sparte konnten in vollem Umfang durch entsprechend höhere Spendenaufkommen kompensiert werden. Für das Jahr 2013 kann bislang lediglich ein ausgeglichener Haushalt ohne vorgesehene Rücklagenbildung vorgestellt werden. Dies setzt auf der Ausgabenseite eine sehr strenge Kostendisziplin voraus und unterstellt gleichzeitig auf der Einnahmenseite positive Effekte durch 23 a a allgemein das Einfordern von Außenständen aus rückständigen Mitgliedsbeiträgen. Die dringend gebotene Bildung von Rückstellungen für Investitions-/ Instandhaltungsmaßnahmen müssen deshalb auf die Folgejahre 2014 und später verschoben werden. Die Rechnungsprüfer weisen darauf hin, dass auch im kommenden Haushaltsjahr die weitere Kosteneinsparung und Konzepte zum Erzielen weiterer Einnahmen, z.B. durch Ausweitung des Sponsorings, intensiv zu verfolgen sind. Weitere Rücklagen für Ersatzinvestitionen, insbesondere für die anstehenden Sanierungen der Tennishalle bzw. des Kunstrasens, sind aus ihrer Sicht notwendig zu bilden. Diese Rücklagen sind im Haushaltsentwurf für 2012 nicht vorgesehen. 4 Entlastung der Rechnungsprüfer Die Rechnungsprüfer werden bei zwei Enthaltungen einstimmig entlastet ßend einstimmig bei vier Enthaltungen wiedergewählt. Aus der Mitgliederversammlung stellen sich auf Nachfrage von Jochen Haldenwanger für die vakanten Funktionen der Tennisjugendwartin Frau Imke Pannemann und der Hockeyjugendwartin Frau Britta Ratjen zur Wahl. Nach kurzer Vorstellung werden Frau Britta Ratjen zur Hockeyjugendwartin und Frau Imke Pannemann zur Tennisjugendwartin jeweils einstimmig von der Mitgliederversammlung gewählt. Beide nehmen die Wahl jeweils an. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden u.a. Michael Wolter sowie Iven und Petra Pockrand geehrt. 3 Bericht der Rechnungsprüfer Entsprechend der Satzung haben die Rechnungsprüfer Sabine von Have und Axel Tiltz die Buchhaltung des Geschäftsjahres 2012 überprüft. 24 7 Neuwahl der Rechnungsprüfer Auf Befragung durch Jochen Haldenwanger bekunden die Rechnungsprüfer Sabine von Have und Axel Tils ihre Bereitschaft, für eine weitere Amtsperiode als Rechnungsprüfer zur Verfügung zu stehen. Auf entsprechenden Antrag durch Herrn Jochen Haldenwanger werden die Rechnungsprüfer Sabine von Have und Axel Tils einstimmig bei zwei Enthaltungen wiedergewählt. Beide nehmen die Wahl ausdrücklich an. ... nett und zuverlässig! ... hier fühlen Sie sich gut aufgehoben! 5 Entlastung des Vorstandes Der Vorstand wird bei acht Enthaltungen einstimmig entlastet. 6 Neuwahl des Vorstandes Nach einstimmiger Legitimation durch die Mitgliederversammlung übernimmt Jochen Haldenwanger für diesen Sitzungspunkt die Sitzungsleitung und stellt klar, dass sich der bisherige Vorstand, bestehend aus dem geschäftsführenden Vorstand, dem ersten Vorsitzenden Dierk Seibt, dem zweiten Vorsitzenden Michael Wolter und dem Schatzmeister Harald Heydt, alternativ zur Wiederwahl stellen würden. Der erweiterte Vorstand wurde anschlie- allgemein Haushaltsauflösungen Seniorenumzüge Umzüge www.seniorenumzüge.com Ingmar Vorpahl 21075 Hamburg Alter Postweg 9 Ruf: 040/88 16 11 77 Fax: 040/64 88 27 80 mobil: 0175/169 61 80 25 hockey hockey Hockey fängt nicht erst beim Anpfiff an! 6 Uhr morgens: Gähnend wird sich aus dem Bett gerollt und auf geht's zur Arbeit, Uni oder Schule. 17 Uhr: Feierabend! Schnell nach Hause, ob sportbra, longsleeve, runningtights, shoes, shorts oder das shampoo, alles wird zusammengepackt und sich auf's Rad geschwungen oder in den kleinen Flitzer gehüpft und zum Clubi gebraust - Hockey ruft! Nach dem Training die Banane (ganz wichtig) und natürlich das Auslaufen (7min, mindestens!!) nicht vergessen. Danach unter die verdiente heiße Dusche ein paar Songs mitgrölen, die immer wieder zu Ohrwürmern in der ganzen Mannschaft werden. Bei Wehwehchen bewirkt Physio, Allrounder und festes Mannschaftsmit- 26 glied Hannes dann Wunder !!! Mit einem „Bis morgen, Mädels” wird sich dann verabschiedet... meistens trifft es auch zu. Am Wochenende das ganze anders herum. Oder besser mit gesundem Frühstück, 3 Runden Tetris, ausreichend Zeit für unsere Besprechung und das Aufwärmen mit unserer warm-up CD, für die wir schon bei den Gegnern bekannt sind. Und dann ist jeder bereit, um auf dem Spielfeld alles zu geben!! Aber denkt dran Mädels, 72 Stunden vorher kein Bier oder gar einen Prosecco! Ihr seht, wir investieren tatsächlich eine ganze Menge Zeit um weiterhin Hockey in der Bundesliga spielen zu können, aber Stress hin oder her,wir haben nebenbei auch eine ganze Menge Spaß dabei. Denn zu den vielen Trainingseinheiten gibt es auch unsere leckeren Nudelessen und andere überaus witzige Abende mit der gesamten Mannschaft. Dabei kommen einige interessante Geschichten auf den Tisch, welche regelmäßig zu lauten Gekicher und Gegacker führen, was teilweise schon zu Kopfschmerzchen vom ganzen Lachen führte. Und obwohl wir in einigen Spielen in der letzten Feldsaison gezeigt haben, dass wir in der Bundesliga mitspielen können, reichte es letztendlich nicht aus, die Liga aus eigener Kraft zu halten! Enttäuschung hatte sich breit gemacht, sollten all die Anstrengungen umsonst gewesen sein? Nein, zwei Wochen nach Saisonende kam dann unsere Rettung. Der HTHC musste sich in der 1. Bundesliga halten, damit wir als Vorletzter der Tabelle nicht absteigen. Es sah jedoch bislang nicht gut aus.. aber der HTHC hatte den Kampf nicht aufgegeben, gewann die nächsten Spiele und kam dem Klassenerhalt wieder näher. Wir fuhren geschlossen zu dem letzten, alles entscheidenden Spiel nach Hamburg um den HTHC gegen RotWeiss Köln anzufeuern. 27 hockey Ein Tor mehr reicht zum Sieg und das bestätigte HTHC mit einem spannenden 3:2. So erhielten wir die 2. Chance zu zeigen, dass wir auch ohne fremde Hilfe die 2.Bundesliga meistern können. Darauf ausruhen? Pustekuchen! Wir starteten 1 1/2 Monate vor Saisonstart mit der Vorbereitung! Dazu gehörten 28 hockey einige Testspiele und ein Trainingswochenende in Flensburg mit Hockey- und Athletikeinheiten von Alex UND Peter. Gestärkt durch unser schon zur Tradition gewordenes Nudelessen vor dem ersten Punktspiel, traten wir, aufgeregt wie lange nicht mehr, gegen den Marienthaler THC an und belohnten uns prompt mit einem 6:0 und der daraus resultierenden Tabellenführung für eine Woche. So einfach, wie es uns Marienthal gemacht hat, wird es die nächsten Spiele aber nicht werden und das wissen wir. Daher freuen wir uns umso mehr über unsere Neuzugänge Svea Fischer, Leonie Thiel, Maike Wagner und Friederike Wortmann! Herzlich Willkommen bei uns!! So schön Neuzugänge sind, umso schwerer sind die Abgänge: Mareike Meyer unterstützt nun die 2.Damen, Lotta Simson ist für ein Jahr auf Weltreise aufgebrochen und Lea Cohrs wird sie ab November auf diesem Weg begleiten! Safe Travels, Mädels! Dazu kommt, dass Lissy nach der Vorrunde nach Basel ziehen wird, um dort ein neues Jobangebot anzunehmen. Hier noch einmal einen herzlichen Glückwunsch zum Doktortitel, liebe Lissy! Wir sind stolz auf dich! Wir wissen, dass dieser Schritt genau der richtige für dich ist, aber du wirst uns sehr in der Mannschaft und als Freundin fehlen! Und falls es kein Pistazieneis in der Schweiz geben sollte, wir haben immer eines für dich parat :)! Also ihr Lieben, wir freuen uns auf eine gute Saison! Vielen lieben Dank auch an alle Fans! Toll, dass ihr uns weiterhin so stark bei den Spielen unterstützt! Eure 1. Damen Zur Info! Entsorgung von Fremdmüll auf der TGH-Anlage bis 1.11.2013 In vielen Ecken und Winkeln haben sich im Lauf der Jahre „Gegenstände” angesammelt, die von den Eigentümern noch bis Ende Oktober abgeholt werden können. Dazu gehören „luftlose” Wasserbecken, Doppelmatratzen, Stahlschränke und ähnliche Artikel. Sie befinden sich vorwiegend in der Tennishalle oder im Jugendraum. Wer Fragen dazu hat, sollte sich an Rainer Barthel wenden! 29 a a allgemein allgemein Bridge in der TGH In der TGH wird neben den Sportarten Tennis, Hockey und Krocket auch Bridge gespielt. Die Bridgerunde besteht seit 30 Jahren und wurde von Ellen Günter gegründet. Schon seit vielen Jahren betreut mit großem persönlichen Einsatz Frau Ilse Rentz unser Bridgevergnügen. Aus Anlass unseres Jubiläums kam eine große Runde zu einem leckeren Grillessen zusammen. Wie oft in Norddeutschland regnete es pünktlich und so wurde inside gefeiert. Gut gesättigt wurde natürlich anschließend Bridge gespielt. Bridge ist das komplizierteste aller Kartenspiele, weil das Bietsystem mathematische Kombinationen und das Abspielen der 42 Karten Gedächtnisleistungen erfordert. Bridge ist daher bestens geeignet, älteren Menschen die geistige Beweglichkeit zu erhalten. Beim Reizen müssen beide Partner versuchen, sich durch vorgeschriebene indirekte Angaben die Stärke ihres Blattes anzudeuten, damit der sog. …einfach entspannt wohnen! www.schumann-immobilien.de 30 Kontrakt festgelegt werden kann. Dabei geht es darum, eine im Voraus festgelegte Anzahl von Stichen zu erfüllen. Ein interessanter Aspekt beim Bridgetunier ist, dass alle Partnerschaften nacheinander dieselbe Kartenkombination spielen, sodass dadurch ein Vergleich und eine Rangliste ermöglicht werden. Bridge wird in geselliger Runde, aber auch in großen Turnieren gespielt. Die Bridgerunde im TGH kommt dienstags 18.00 Uhr im Clubhaus zusammen. Wegen der Vorbereitungen ist Frau Rentz schon um 17.30 Uhr im Clubhaus. Die Bridgerunde erfreut steigender Beliebtheit, nicht nur weil Frau Rentz immer eine Dose mit Lakritzen und Süßigkeiten auf den Tisch mit den Boards (42 Karten, verteilt zu je 13 Karten) zur Verfügung stellt. Wer Lust und die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten hat, in der TGH Bridge zu spielen, nehme bitte Kontakt mit Frau Rentz auf (Tel. 040 7906161). Hans Joachim Haldenwanger 31 hockey hockey Unsere 1. Herren Keeper: Philipp Teichert Alter: 20 Trikotnummer: 1 Beruf: Praktikant Vereine: Braunschweiger THC, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2009 Dominik Löffers Alter: 17 Trikotnummer: 12 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2013 Abwehr: Lennart Gehl Alter: 22 Trikotnummer: 21 Beruf: dual. Student Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2009 32 Till Augustin Alter: 26 Trikotnummer: 8 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2004 Nils Westermann Alter: 26 Trikotnummer: 2 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2004 Max Blunck Alter: 18 Trikotnummer: 14 Beruf: Abiturient Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2010 Tobias Bunz Alter: 17 Trikotnummer: 26 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2012 Ayke Strotkamp Alter: 18 Trikotnummer: 5 Beruf: Schüler Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2010 Mittelfeld: Florian Stiller Alter: 26 Trikotnummer: 10 Beruf: Kaufmann & Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2004 Oke Alff Alter: 22 Trikotnummer: 19 Beruf: Student Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2010 Florian Stein Alter: 18 Trikotnummer: 27 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2012 Frans Jan De Jong Alter: 32 Trikotnummer: 3 Beruf: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Vereine: Horn Hamm, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2011 Tobias Dibbern Alter: 23 Trikotnummer: 4 Beruf: dual. Student Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2009 David Mielke Alter: 25 Trikotnummer: 15 Beruf: Ökonom Vereine: TG Heimfeld, Marienburger SC 1. Herren TGH seit: 2005 hockey hockey Florian Kröckel Alter: 25 Trikotnummer: 7 Beruf: Geowissenschaftler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2005 Björn Westermann Alter: 18 Trikotnummer: 30 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2011 Sturm: Dennis Sievert Alter: 25 Trikotnummer: 9 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2004 34 Max Bonz Alter: 26 Trikotnummer: 11 Beruf: Student Vereine: TTK, HTHC, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2006 Lasse Simson Alter: 20 Trikotnummer: 18 Beruf: Azubi Bankkaufmann Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2009 Malte Seibt Alter: 18 Trikotnummer: 29 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2012 Adrian Roseanu Alter: 20 Trikotnummer: 23 Beruf: Student Vereine: Berliner HC, Klipper, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2012 Chris Alert Alter: 18 Trikotnummer: 28 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2013 Trainer York Schumacher und Betreuer Christian Bunz Das Holzfenster mit dem innovativen Wetterschutz-System. ® Michael Straub Alter: 20 Trikotnummer: 13 Beruf: Student Vereine: Bietigheimer HTC, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2012 Leon Martini Alter: 17 Trikotnummer: 24 Beruf: Schüler Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit: 2013 WSS5 Entwickelt von Carl Schütt. Carl Schütt Tischlerei GmbH Stader Straße 274 21075 Hamburg Telefon: 040-79 01 51-40 Fax: 040-79 01 51-55 E-Mail: [email protected] Einen Meilenstein in der Entwicklung des Holzfensters stellt das WSS5® von Carl Schütt Tischlerei dar – ein perfektes Fenster für das rauhe norddeutsche Klima: Dekorativ, wetterfest gegen Sturm und Regen, wärme- und schallisolierend und einbruchhemmend. Individuell und handwerklich, nach Ihren Wünschen gefertigt. Wir beraten Sie gern in unserer Ausstellung oder bei Ihnen zuhause. www.carl-schuett.de 35 hockey hockey Rückrundenbericht TG Heimfeld 1. Herren Eine Saison voller Höhen und Tiefen, Zu- und Abgängen, Verletzungen und einem großen Umbruch. Die Rückrunde der 1. Herren 2013/2014. Nach der erfolgreichen Hinrunde sprang der verheißungsvolle zweite Tabellenplatz für unsere 1. Herren heraus. Doch die Rückrunde wurde mit einer stark veränderten Mannschaft gespielt: Phillip Roloff und Dennis Stiller beendeten ihre 1. Herren-Karriere, Simon Gulde zog nach München und Mittelfeldmotor David Mielke startete ein Auslandspraktikum für sechs Monate. Es gingen der Mannschaft nicht nur wichtige Charaktere verloren, die unser Team lange prägten, sondern auch wichtige Spieler, die DEN Unterschied in einem Spiel ausmachen konnten. So bekamen Chris Alert, Björn Westermann, Dominik Löffers, Malte 36 Seibt und Leon Martini aus unserer MJA die Chance bei den 1. Herren Fuß zu fassen, die neben den schon bereits integrierten MJA’s den Kader noch einmal stark verjüngten. Wir hatten also ein zum Start der Vorbereitung relativ unerfahrenes, aber technisch sehr begabtes Team, das jedoch auf jedes Testspiel und Training angewiesen war, um die fehlende Routine wettmachen zu können. Das Wetter machte uns jedoch einen Strich durch die Rechnung. Der Schnee machte jegliches Hockey- und Athletiktraining unmöglich, die einzige Ausweichmöglichkeit war ein gemeinsames Konditionstraining in der Hans-Dewitz- Ring Halle oder in Eigeninitiative das Fitnessstudio aufzusuchen. Nach einigen Schneeschiebeeinheiten und ansteigenden Temperaturen ging es dann endlich richtig für uns richtig los. Nach erfolgreichen Vorbereitungsturnieren u.a. in Duisburg und einigen Testspielen startete die Rückrunde für die Heimfelder Herren beim UHC 2. Der UHC lief mit einer noch jüngeren, aber dafür technisch und taktisch starken Mannschaft auf und machten es den 1. Herren sehr schwer. Nach vielen einfachen Fehlern und einer schlechten Mannschaftsleistung ging das Spiel, nach einem holprigen Start (0:3 Halbzeitstand) und nur 2 Anschlusstreffern von Dennis „Des“ Sievert, 2:5 aus. Die Negativ Serie unserer 1. Herren gegen den UHC 2 konnte also immer noch nicht durchbrochen werden. Am folgenden Wochenende empfingen die Heimfelder den Rahlstedter HTC und mussten direkt auf den verletzten Lennart Gehl verzichten, wodurch direkt ein Stützpfeiler in der Defensive fehlte. Die Heimfelder arbeiteten gut und deutlich besser als gegen den UHC und so belohnten sie sich nach 15 Minuten durch ein Tor von Michi Straub. Doch viele Ballverlust und ein noch immer nicht rund-laufender Heimfelder Spielfluss führten zu vielen Ballverlusten und somit auch zu mehreren Chancen für den Gegner. Doch nach langem Zittern konnte die TGH das Ergebnis über die Zeit retten. Das nächste Spiel der Saison wurde im Hamburg-Pokal ausgefochten und die Heimfelder Herren waren zum Halbfinale zu Gast beim HC ST. Pauli, in dem mehrere alte National- und Bundesligaspieler zusammenspielten. Nach einem sensationellen Start ging unser Team mit 3:0 in Führung und zeigt die vermutlich beste Leistung seit Jahren, obwohl viele Stammspieler fehlten und durch kurzfristige Verletzungen von Michael Straub und Des Sievert das Team zusätzlich dezimiert wurde. So kamen Falko Brejla, Kevin Sievert und Dennis Stiller zu ihren Comebacks bei unseren 1. Herren. Gut 19 Stunden nach dem Sieg gegen St. Pauli mussten die Heimfelder auswärts beim DTV Hannover ran. Unser „Lazarett“ lichtete sich leider immer noch nicht, auch unsere Kapitäne 37 hockey Florian Stiller und Lennart Gehl fehlten nachwievor. Viele Individuelle Fehler und ein deutlich wacherer Gegner führten dazu, dass wir mit einer bitteren 3:1 Niederlage nachhause fuhren. Am Mittwoch folgte auf die enttäuschende Niederlage das Pokalfinale, welches gegen den UHC 2 ausgetragen wurde. Wieder der UHC 2. Noch immer dezimiert trat die Heimfelder Mannschaft gegen einen u.a. durch Phillip Sunkel verstärkten UHC an. Doch ein stets wacher Flo Kröckel, welcher sich für die TGH in dieser Saison wieder einmal als sehr wertvoller Abräumer und Manndecker erwies, machte besagtem Ex-Nationalspieler das Leben schwer. Doch auch in dieser Partie war der UHC spritziger und besser organisiert und so gewannen sie das Finale mit 2:0.Eine deutliche Verbesserung zum Auftaktspiel war jedoch vernehmbar. 38 hockey An dem folgenden Wochenende sollten endlich mal wieder 3 Punkte her. Der Braunschweiger THC war zu Gast am Waldschlösschen. Mit einem vollen Kader ging die Mannschaft in das Spiel und startete überlegen mit einem schnellen 1:0. Braunschweig antwortete jedoch schnell, doch davon ließ sich die TGH nicht beirren und ging durch Treffer von Flo Stiller(2) und Lennart Gehl wieder in Führung. Kurz vor Ende kamen die Gäste aber wieder und schafften nach schnellen Toren den Ausgleich. Die Hausherren gingen wieder mal ohne Sieg und dementsprechend frustriert vom Platz. Das Spiel am darauffolgenden Wochenende wurde beim HTHC 2 ausgetragen. Nach längerer Talfahrt war Halbzeit 1:0 in Führung. Kurze Zeit drauf konnte Max Bonz jedoch gekonnt ausgleichen und das Spiel endete 1:1 unentschieden. Wieder kein Sieg für die Herren der TGH, aber die gesamte Teamleistung machte Hoffnung auf mehr. Es folgte ein Doppelwochenende gegen den TTK (heim) und dem Club zu Vahr (auswärts). In einer sehr regenreichen Partie gewann der TTK 2:0, was gleichzeitig den Aufstieg in die 2.Bundesliga für den Gegner bedeutete. Mit etwas Wut und Frust im Bauch verließen wir den Platz und vielleicht war das der Grund dafür, warum es bergauf ging. Am darauffolgenden Tag spielte die TGH deutlich besser und konnte sich einige sehr gute Torchancen erarbeiten. Nach einer Erfolgreichen Strafecke von F. Stiller ging die TGH in Führung doch CzV konnte prompt antworten und glich aus. Nach zahlreichen ungenutzten Ecken fand der Kapitän doch noch einen Weg ins Tor und erzielte das 2:1. Doch wieder antworteten die Gastgeber und glichen aus. Trotz deutlich mehr Chancen für die Heimfelder endete das Spiel 2:2, trotz gefühlten 70% Ballbesitz und 10 Kurze-Ecken. Aber wir hatten endlich den nächsten Schritt gemacht. Nach den zahlreichen Unentschieden und Niederlagen sollte im letzten Spiel der Saison gegen den RHTC endlich wieder ein Sieg her und mit angestautem Zorn reisten die 1.Herren nach Rahlstedt. Dort präsentierten sie sich zum ersten Mal in dieser Saison als endlich mal wieder eine Leistungssteigerung bemerkbar. Die Heimfelder arbeiteten stark und bekamen einige gute Torchancen, aber der HTHC konterte sehr gut und ging nach der 39 hockey hockey geschlossene Mannschaft und überzeugten mit schönen Spielzügen die schnell zu Toren führten. Die Heimfelder beendeten ihre Saison mit einem Lichtblick und gewannen 5:0 was Hoffnung auf die nächste Saison gibt. Nach der insgesamt „wechselhaften“ Rückrunde befinden wir uns derzeit schon in der Vorbereitung für die kommende Feldsaison, mit dem Ziel, wieder ganz oben mitzuspielen. Im Kader sind diesmal verhältnismäßig wenige Veränderungen festzustellen. Verlassen hat die 1. Herren nur Max Blunck, der nach seinem 6-monatigen Auslandsaufenthalt jedoch wieder kommt wird. Endlich wieder komplett dabei ist David Mielke, der auch einen großen Anteil an den Erfolgen der letzten Hinrunde hatte und in der Rückrunde schmerzlich vermisst wurde. Neu in der Regionalliga sind DHC Hannover und der Bremer HC. Wir schauen zuversichtlich auf die nächste Saison, da wir nichts unversucht lassen werden um endlich auch im Feld in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Abschließend bedankt sich die gesamte Mannschaft nochmals bei unseren treuen Zuschauern, Sponsoren und Betreuern. Wir wünschen uns natürlich auch für die Zukunft solch eine super Unterstützung. Kommt vorbei! Wir brauchen und freuen uns auf euch! Leon Martini und Tobi Bunz Coiffeur WERNER Schumann Heimfelder Straße 27 · 21075 Hamburg · Telefon 040/790 34 79 2. Herren, ein Team wie kein zweites! Nach einer Hinrunde mit Höhen, Tiefen und einer Platzierung im Mittelfeld, hatten wir uns vorgenommen, die Feldsaison nach einigen namenhaften Neuzugängen fast ohne Punktverlust abzuschließen! April 2013. Ganz Deutschland ist von einer dicken Schneeschicht überzogen… Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Hockeyspielern und Hockeyspielerinnen bevölkertes Heimfeld hört nicht auf dem Schnee Widerstand zu leisten. Und der Schnee hat es nicht leicht sich gegen die Besatzungen aus 1. Damen, 2. Damen, 1. Herren und 2. Herren durchzusetzen! Nach langem Kampf und einem Gegner, der schier übermächtig schien, trat uns ein neuer Verbündeter aus dem Süden namens Frühling zur Seite und wir konnten gemeinsam den Feind bezwingen. Ein erstes Testspiel galt dem Abschied von Dennis Stiller und Philipp Roloff aus den 1. Herren. Philipp Roloff wird in Zukunft den Schläger bei den 2. Herren schwingen und Dennis Stiller zieht es beruflich nach Neuseeland. Unser Ziel war es, das Spiel offen zu gestalten und nicht zweistellig duschen gehen zu müssen! Dass es am Ende nur 1:0 für die Ersten stand, ließ bereits auf einen guten restlichen Saisonverlauf unsererseits schließen! Die Rückrunde starte- ten wir gegen den UHC 3 auswärts! Nach starkem Beginn und einer frühen sicheren 2:0 Führung, ließen wir uns durch ein lautstarkes und angeheitertes UHC- Publikum verunsichern und lagen zur Pause völlig unnötig mit 2:3 hinten! Was dann in der zweiten Halbzeit folgte, hat es bei den 2. Herren aus Heimfeld wohl noch nie gegeben! Ein UHC Team mit etlichen Spielern aus der zweiten Mannschaft wurde nach der Pause von uns demontiert und am Ende hatten wir nicht nur das Spiel mit 8:3 auf Gegners Platz gewonnen, sondern auch das Publikum gegen die eigene Mannschaft aufgebracht! Ein Sieg auf ganzer Linie, auch in der Höhe verdient. Weitere 3 Punkte gegen Bahrenfeld folgten und schon hatten wir uns unter den ersten vier in der Liga festgesetzt. Es wurde intern bereits von Aufstiegsfeier und Rathausbalkon gesprochen, aber der Reihe nach. Ein Auswärtsspiel in Lübeck ist bei vielen Spielern unbeliebt und man gewinnt dort sicher auch mit dem dritten und vierten Anzug. Wie es kommen musste, verloren wir gegen den Tabellenletzten aus Lübeck, welcher uns schon in der Halle aus der Oberliga geschickt hatte, mit 2:3! Wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen, schlugen wir Aufsteiger 41 Die 2 Herren in neuer Spielkleidung! Vielen Dank an den Sponsor Liqui Moly! Hinten v.l.n.r.: Philipp Roloff, Kjetil Fischer, Dominik Ehlers, Philipp Holst, Malte Seibt, Mark Schäfer, Florian Holst, Frederik Pfaffenrath, Lasse Sehlmann, Andreas Grimm, David Gorsler, Coach Dennis Sievert Vorne v.l.n.r: Christian Voss, Tino Haupt, Kevin Sievert, Arne Küddelsmann, Tim Karstens, Niki Pahl, Malte Küddelsmann, Dominik Löffers, Dennis Lüschen Es fehlen: Falko Brejla, Lukas Aschenberg, Tim Aschenberg, Jan Sohlmann, Till Wulf, Frederik Christensen, Lennard Gast, Marc Appelt, Paul Wegwerth, Tim Kneesch, Justus Brejla, Konstantin Schwab Abgänge: Philipp Holst (Beruflich nach München), Florian Holst (6 Monate Ausland), Lasse Sehlmann (12 Monate Ausland) Zugänge: Marcel Duejon (1. Herren), Tim Noetzel, Frederik Debus, Noel Blunder, Lars Bade, Ole Winterberg, Jannik Jobst (eigene MJA), Mathias Schäfer, Sebastian Müller (nach Auslandsaufenthalt zurück) hockey Victoria, dessen Spielstil stark dem italienischen Catenaccio nahe kam, mit 3:1 und auch dem Mitfavoriten Klipper konnten wir auf eigener Anlage eine Niederlage (3:2) zufügen. Mit diesen Punkten hatten wir uns auf den zweiten Tabellenplatz vorgepirscht und Flottbek II, welche wir in der Hinrunde bereits besiegt hatten, schon gehörig unter Druck gesetzt. Bei einem Sieg hätten wir bis auf einen Punkt an Flottbek heranrücken können. Das Spiel ging jedoch 3:3 aus und hatte am Ende auch keinen Sieger verdient. Beide Mannschaften konnten an diesem Tag ihr Potential nicht abrufen und die Punkte wurden geteilt. Somit stand der Aufsteiger zwar rechnerisch noch nicht fest, aber gedanklich war Flottbek durch. Nach einer unnötigen Niederlage (2:4) gegen den Letzten der Liga aus Rissen, hatten wir uns bereits davon verabschiedet, den Gang in die Oberliga antreten zu können. Durch glückliche Umstände in den anderen Ligen bestand jedoch die Möglichkeit, dass wir auch als Zweiter in die Oberliga aufsteigen können. Wir mussten dazu jedoch in den restlichen zwei Spielen gewinnen und auf Schützenhilfe hoffen. Der UHC 3 wurde nach überzeugender Vorstellung mit 2:0 zuhause bezwungen und so kam es dann im letzten Spiel der Saison zum direkten Duell um Platz 2 zwischen Bahrenfeld und uns! Leider verlor tags 44 zuvor das falsche Team das Aufstiegsspiel in die Regionalliga und beide Teams hatten nicht mehr die Möglichkeit aufzusteigen. Flottbek hatte sich den 1. Platz bereits gesichert. Trotz allem wollten wir den 2. Platz erreichen und die Saison als beste aller Zeiten abschließen. In einem engen Spiel wurde sich nichts geschenkt und am Ende ging es 2:2 aus. Wir hatten uns nach einer langen Saison mit dem besseren Torverhältnis den zweiten Platz gesichert. So ein erfolgreiches Team der 2. Herren hat es in der TGH auf dem Feld noch nie zuvor gegeben. Das ist zurückzuführen auf eine tolle Organisation des Trainers Dennis Sievert und vielen anderen verlässlichen Kräften im Team. In der neuen Saison werden viele Jugendspieler aus der MJA dazukommen und uns weiter verstärken, bzw. diverse MJB’s im Trainingsbetrieb teilnehmen, um sich weiterzuentwickeln. Gerne möchten wir in der Zukunft die Zusammenarbeit mit den 1. Herren intensivieren um einen Unterbau zu gewährleisten. Beide Mannschaften würden davon profitieren und so mit Sicherheit in Zukunft noch erfolgreicher sein. Vielen Dank an die vielen Zuschauer, welche an Heimspielen unsere Spiele verfolgen. Wir sehen uns in der neuen Saison! Frederik Pfaffenrath Wir sind Ihre neuen Allianz Fachleute. Unser Büro ist ganz in Ihrer Nähe. Sie können uns hier persönlich sprechen, wenn Sie Fragen haben oder Hilfe brauchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tchanra & Tchanra GbR Generalvertretung der Allianz Harburger Ring 24 21073 Hamburg [email protected] www.allianz-tchanra.de Tel. 0 40.7 41 06 44 10 Fax 0 40.7 41 06 44 12 a allgemein DER VORSTAND INFORMIERT Gemäß Beschluß der Mitgliederversammlung vom 15. April 2013 wird für den Bezug der Clubzeitung ein Kostenbeitrag in Höhe von 5,00 Euro pro Jahr zusätzlich zu dem normalen Mietgliedsbeitrag erhoben. Dieser Kostenbeitrag beinhaltet auch die gesetzliche MwSt von derzeit 7 %. Das Inkasso hierfür erfolgt mit dem Halbjahresbeitrag 2013. Für das kommende Kalenderjahr wird der Kostenbeitrag für die Clubzeitung mit der ersten Halbjahresrechnung fällig. Von dem ab 1. Februar 2014 in ganz Europa gültigen SEPA-Lastschriftverfahren sind natürlich auch wir als TGH e.V. betroffen. Wir werden die Mitglieder hierzu im Rahmen der ersten Halbjahres rechnung oder auch in Verbindung mit der Einladung zur Mitgliederversammlung 2014 entsprechend informieren. Für alle Teilnehmer am bisherigen Lastschriftverfahren ändert sich dadurch nichts. Alle Mitglieder, die noch nicht am Lastschriftverfahren beteiligt sind, sollten sich zwecks Vereinfachung der Arbeit in unserer Mitgliederverwaltung hier bitte noch anschließen. Es tut wirklich nicht weh!!! Und nun noch eine abschließende Bitte. Wir möchten unsere Mitglieder gerne und häufiger über wichtige Ereignisse in 46 der TGH informieren. Dies lässt sich unter dem Aspekt von Kosten und Arbeitsaufwand am leichtesten per E-Mail durchführen. Darum schicken Sie uns bitte Ihre E-Mail Adresse - soweit noch nicht geschehen - zu. Dies ist zum Vorteil für alle. Vielen Dank im voraus! exklusiv für die tGh: eigene KolleKtion mit Vereinslogo Taschen, Tragetaschen, Kissen, Wärmflaschen, Federtaschen, Kulturbeutel... Taschen ab 18,- € Kissen ab 24,- € Wir möchten daher alle Mitglieder bitten, zu prüfen, ob ihre persönlichen Daten noch aktuell sind. Bitte geben Sie alle Änderungen an unser Sportbüro weiter - gern auch per Mail - und helfen Sie uns allen, unnötige Kosten und überflüssigen Zeitaufwand zu sparen. Eine weitere Bitte: Schön wäre es, wenn wir alle vorhandenen E-MailAdressen erhalten würden, da wir beabsichtigen, Informationen, Einladungen, Rechnungen etc. in Zukunft nur noch per Mail zu verschicken. So können wir nicht nur sparen, sondern auch Ehrenamtliche und Mitarbeiter entlasten. Alles unikAte gern wird auch nach individuellen Wünschen bestickt und die eigenen Farbwünsche werden umgesetzt AnsprechpArtnerinnen: Birte Peppmüller (Designerin): [email protected] www.ein-malig.net Anna Slowikowski: [email protected] a a allgemein allgemein Traditionell beliebt: Matjesessen 2013 Die TGH lud ein – und (fast) alle kamen zu unserer einzigen echten Traditionsveranstaltung, dem Matjesessen: Hamburgs Hockeypräsident Ingo Heidebrecht genauso wie Tennischef Dr. Fritz Frantzioch, die Repräsentanten der Harburger Parteien und der Verwaltung und anderer, uns verbundener Institutionen. Das traditionell schöne Wetter verlegte die Begrüßung durch unseren Vorsitzenden auf die Clubterrasse – der richtige Rahmen, um das immer wieder hochgelobte Clubambiente richtig zur Geltung zu bringen. Dierk Seibt nutzte die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass nicht alle, was in der Sonne glänzt, auch heftigen Regengüssen standhält und wie darauf hin, dass auch die TGHAnlage über großen Sanierungsbedarf verfügt. Daneben nutzte er die Kompetenz der Anwesenden, um noch einmal auf unsere absolut prekäre Hallensituation hinzuweisen und forderte von Verwaltung und Politik, sich doch auch der Sorgen der TGH anzunehmen. Die Matjes, die uns unsere Gastro anschließend servierte, wurden als „sensationell“ bezeichnet. Und wirklich – solch zarte und leckere Matjes, neue Pellkartoffeln, Bohnen, Hausfrauensauce und Speckstrippe hatte es lange nicht mehr gegeben… In netter Runde wurden dann neue und alte Geschichten aufgetischt und hoffentlich interessante Verbindungen geknüpft. Dass das „Matjesessen“ in diesem Jahr fast bis Mitternacht dauerte, zeigt wohl am besten den „Wohlfühlcharakter“ der Veranstaltung. Und dass der Ehrenpräsident des Hamburger Hockeyverbandes, Ruppi Schaper, in seiner urlaubsbedingten Absage die Bitte äußerte, auf keinen Fall von der Einladungsliste gestrichen zu werden, ist mehr als nur eine Floskel… (Natürlich bist du 2014 dabei, Ruppi!) DS 49 hockey hockey Hockeycamp 2013 An den letzten 3 Ferientagen war es mal wieder so weit. Das Hockey- und Tenniscamp fand zum 19ten Mal auf unserer Anlage statt. In diesem Jahr kümmerten sich 11 Betreuer um die 90 teilnehmenden Kinder. Bei durchwachsenem Wetter war das Tragen von Badesachen und Regenbekleidung ein ständiger Wechsel. Doch wurden zum ersten Mal seit langem die Zelte bei Sonne auf und wieder abgebaut. Bei den Tennis- bzw Hockeyeinheiten stand der Spaß im Vordergrund und gelegentlich wurden die Schläger durch einen Fußball oder Wasserspritzpistolen und Planschbecken ersetzt. Auch in diesem Jahr freuten sich die Kinder besonders auf die Ralley, die Nachtwanderung, die Übernachtung in den Zelten oder die Ermittlung des Campchamps. Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr der Besuch unserer Betreuerin „Putzfrau Petra“, die den lieben Gunnar zeitweise „ersetzte“. Sie sorgte mit ihrem modischen Outfit, viel Charme und kessen Sprüchen immer wieder für Lacher. Es waren 3 tolle Tage und es hat nicht nur den Kindern riesigen Spaß gebracht! Wir hoffem Euch alle im nächsten Jahr wieder zu sehen! Dann wird das Hockeyund Tenniscamp zum 20sten Mal stattfinden. Das Betreuerteam möchte, das 52 dieses Jubiläum etwas ganz Besonderes wird. Daher möchten wir euch, liebe Kinder, Eltern und ehemalige Teilnehmer, darum bitten, uns Rückmeldungen zu den Camps der letzten Jahre zu geben. Mögliche Inhalte könnten zum Beispiel sein: •Was hat euch richtig gut/überhaupt nicht gefallen? •Was für Änderungsvorschläge, Wünsche und Ideen hättet ihr für die Camps der nächsten Jahre? Bitte schickt eure Rückmeldungen an: [email protected] oder sprecht Diddy direkt an. Hey liebe Minis der TG Heimfeld! Seit nun schon mehr als einem halben Jahr freue ich mich darüber, Eure Trainerin zu sein! Schon auf dem Weg zum Training stelle ich mir jeden Freitag die Frage „Ob heute wohl alle dabei sind?“ und hoffe innerlich, dass die Wolken am Himmel bis 16 Uhr verschwunden sind. Wenn die Sonne es dann doch einmal nicht schafft, sich durch die Wolken zu kämpfen kann ich mich zusammen mit den anderen Trainerinnen – Lotte, Laura und Almi – trotzdem immer über eine rege Beteiligung freuen, denn wir trainieren schließlich keine „Weicheier”! Die Aufregung und Freude, die viele von Euch schon vor dem Training ausstrahlen - auch wenn A, B oder C sich zwischenzeitlich doch mehr für einen Regenwurm oder einen dauerhaft rutschenden Socken interessieren, als für unsere „wichtigen“ Erklärungen - zeigen uns, wieviel Spaß Euch das Training macht! Aller Anfang ist schwer – und der mit Hockeyschläger und Ball besonders. Putzfrau petra 53 hockey Auch dass es mal einen blauen Fleck geben kann … aber wie gesagt, ihr seid ja keine Weicheier. Wichtig ist es – und damit spreche ich auch die Eltern an – dabeizubleiben. Es wird nicht lange dauern bis sich die ersten Erfolge einstellen, bis alle merken, wie schön es ist in einer Mannschaft unter Freunden zu spielen. Wie toll es ist, gemeinsam zu gewinnen und wie viel leichter sich eine Niederlage gemeinsam ertragen lässt! Bleibt dabei, schaut nochmal in Eurem Kindergarten, eurer Vorschule oder einfach in der Nachbarschaft, ob noch andere Kinder für den schönen Hockeysport zu begeistern sind. Bringt sie einfach mal zum Training mit! Also bis bald. Ich freue mich schon auf den nächsten Freitag mit „meinen“ Minis! Eure Paula P.S. Schön wäre es, wenn Ihr und Eure Eltern mich und die anderen Trainerinnen auch mal bei den Punktspielen anfeuert – bei uns am Waldschlösschen oder im Winter in der Halle Kerschensteinerstraße. Das wäre doch toll! Sport Sander das Hockey-Fachgeschäft in Hamburgs Süden e preitssr e d Son chaf anns für M tellungen Bes Harburger Ring 31 21073 Hamburg Tel: 040/77 29 49 Fax: 040/765 16 00 [email protected] 54 w Riesige Auswahl an Hockey schlägern - für Anfänger und Bundesliga-Spieler (Dita, TK, Adidas u.a.) w TGH-Trikots in allen Größen w Hockey-Equipment von Bällem bis Zahnschutz w Tennis-Fachgeschäft mit eigener Werkstatt w Eigener Parkplatz (Einfahrt Harburger Ring) hockey ...Sonntag, der Wer sich am Sonntagabend durch die Tabellen des Hockey-Ergebnisdienstes (oder der TGH-Homepage) klickte, glaubte seinen Augen nicht trauen zu können: Überall fand man die TG Heimfeld in der „Pole-Position”. Aber der Reihe nach: 4 x hatten unsere Hockeyspieler auswärts anzutreten, dreimal beim direkten Tabellen-Nachbarn und einmal - bei den 1. Damen - beim Aufsteiger Marienthal. Für die rund 60 (!) Schlachtenbummler, die den Start der 1. Damen in die 2. Bundesliga-Saison miterleben woll- ten, entwickelte sich das Auftaktspiel zu einem kaum erwarteten Torfestival und einem spielerischen Highlight! Wer Alex Otte nicht geglaubt hatte, dass seine Damen „das Beste wäre, was je für Heimfeld gespielt habe” konnte sich jetzt davon überzeugen, wie Recht er hatte... Und da gleichzeitig alle anderen Mannschaften der 2. BL unentschieden spielten, hatte die Tabelle einen deutlichen Tabellenführer: die TGH! Wen störte dabei, dass dies (leider) nur eine Momentaufnahme war... Auch die 1. Herren hatten wohl kaum damit gerechnet, die Reise zum „Club hockey 15. September 2013 zur Vahr” unbeschadet zu überstehen. Und auch wenn der Sieg in Anbetracht der Überlegenheit der Bremer selbstkritisch als „schmutzig” bezeichnet wurde - wen stört’s! Das Resultat: Platz 1: TGH Dass unsere 2. Mannschaften mit ihrem Trainer Dennis Sievert inzwischen nicht nur tolles Hockey spielen sondern sich auch immer wieder als besonders engagierte Heimfelder zeigen, hat sich im Club rumgesprochen. Dass sie auch beide am 15.9. ihr Auswärtsspiel beim direkten Verfolger gewonnen haben, unterstreicht ihre Ambitionen. Für die 2. Damen war das 4:0 bei Victoria „reine Formsache” auf dem Weg weiter nach oben, für die 2. Herren das 3:2 bei Klipper 2 schon eher ein hartes Stück Arbeit. Für beide kann das Ziel jetzt nur der Aufstieg in die Oberliga heißen... Nachtrag: Das „Hoch über Heimfeld” hielt zumindest bis zum Dienstag, den 17.9. an, denn am bitterkalten Dienstagabend besiegten unsere 2. Damen im Hamburg-Pokal die 1. Damen aus Rissen mit 3:1. Der Gegner belegte immerhin aktuell den 2. Platz in der Regionalliga! Unsere Damen stehen jetzt im Halbfinale: Herzlichen Glückwunsch! Dierk Seibt 56 57 hockey hockey Die Ladies +1 mit Partybox und Nudeln in der 1. Verbandsliga Nachdem im Winter schon der Aufstieg der 3. Damen in der Halle gefeiert werden konnte, blieben unsere 2. Damen auch in der Feldsaison auf der Erfolgsspur. Endlich hatte der Aufstieg in die 1. Verbandsliga geklappt! Das Ziel für die laufende Saison in der 1. Verbandsliga lautete zu Beginn der Saison „Klassenerhalt im oberen Tabellen-Viertel“. Mittlerweile sind sechs Spiele gespielt und wir stehen ungeschlagen an der Tabellenspitze. Wie sagte Thorsten Fink so schön: „Die Das Saisonziel wurde somit erreicht und sogar übertroffen, denn dass wir so überlegen sein würden, war vorher nicht absehbar gewesen. Bei einem Torverhältnis von 56:5 wurde kein einziges Spiel verloren und sogar die beiden Aufstiegsspiele gegen den Kieler HTC konnten wir mit insgesamt 8:0 für uns entscheiden. Von den Zuschauern wurde uns – auch von Kiels Seite – eine bombastische Leistung bestätigt und 58 beste Taktik ist es schon immer gewesen, gewinnen zu wollen.“. Das wollen wir und entsprechend sieht man es auf dem Platz. Wir haben in der Sommerpause – zum Teil sogar sonntags - fleißig mit Dennis unsere Technik verbessert und nun wird auch bei den 2. Damen aus allen Lagen per Argentino aufs Tor geschossen und durch den Kreis gerutscht. 3D und dynamische Ballmitnahme sind für uns keine Fremdwörter und zwei Ballkontakte reichen auch wirklich aus! Als aktueller Herbstmeister lautet das neue STRASSENREINIGUNG WWW.STRASSENFEGER.INFO WINTERDIENSTE der direkte Durchmarsch in die Oberliga vorausgesagt. Aufgestiegen sind schlussendlich beide Mannschaften, so dass wir in der laufenden Saison wieder aufeinandertrafen. Auch dieses Duell konnten wir deutlich mit 6:1 für uns entscheiden. WWW.WINTERDIENSTE.INFO HAMBURGER FLÄCHEN-REINIGUNG Pulvermühlenweg 15 21217 Seevetal Telefon 040/ 768 40 81 Telefax 040/ 768 32 02 [email protected] KUNSTRASENREINIGUNG WWW.KUNSTRASENREINIGUNG.INFO KUNSTSTOFFBAHNREINIGUNG WWW.KUNSTSTOFFBAHNREINIGUNG.INFO 59 hockey hockey Immer fleißig - vor allem im Sinne der TGH Saisonziel definitiv AUFSTIEG in die Oberliga und wenn wir weiter so engagiert dabei sind, ist das auch realistisch. Der größte Erfolg dieser Saison ist mit Sicherheit der Einzug ins Halbfinale des Hamburg Pokals. Auf eigener Anlage haben wir den Regionalligisten THK Rissen mit 3:1 geschlagen. Die mit Abstand beste Leistung dieser Saison! Die Freude war riesen groß und wir bedanken uns bei allen Zuschauern, die bei nasskaltem September-Wetter dabei waren und uns so klasse unterstützt haben! Da macht Hockey doppelt so viel Spaß – auch wenn wir alle ganz schön aufgeregt waren. Die Mannschaft leistet viel, um die Tabellenspitze zu erreichen und auch zu halten. Wann waren beim Training der 2. Damen schon mal 25 Damen? Das Training bei Dennis macht unheimlich viel Spaß und ihm gebührt größte Anerkennung, was er aus der 60 Mannschaft rausholt und leistet. Danke für alles, Dennis!!! Zusätzlich werden wir durch unser Hopsen 1 x pro Woche mit Maike noch fitter, bei der wir uns auch ganz herzlich für ihren Einsatz für uns bedanken. Mit Musikbox und Spaß an der Sache sind alle dabei und auch die Vertretung durch Sarah oder Laura klappt hervorragend. Beim Duschen wird die Musik dann nochmal richtig aufgedreht und man merkt, dass bei uns der Spaß im Vordergrund steht. So haben wir auch abseits des Clubgeländes bei Nudelessen mit viel Käääääse und Poolpartys mit Sekt und der einen oder anderen Partybox jede Menge Spaß und man kann sicher sagen, dass wir in Punkto Teamgeist jetzt schon Meister sind. Ladies +1, ihr seid einfach großartig und ich hoffe, dass wir weiter so viel Spaß haben und erfolgreich sind. Nur die 2. Damen! Eure Anna 61 hockey hockey Die 2. Hockey-Damen: Das sind wir! Mein Team/Trainer über mich: Unsere Muddi. Hinten eine Bank und Vorne oho / Ballkinder-Sitter 2013; immer engagiert, 100% Verlass; ihr Mann kann am besten kochen/ Bollwerk zwischen den Pfosten / ach ja und im Tor steht sie auch gern / Muddi, wir lieben dich! Mareike Meyer Dennis Sievert Spitzname: Des, +1 Alter: 25 Beruf: Student Position: Coach Mein Team über mich: Es fällt mir schwer, den Besprechungen zu folgen bei den Oberarmen! / 3D - olé! Unser engagierter Hahn im Korb / Lieblingstrainer / die Bundesliga wartet! / Coach / Respekt, wie Du das alles mit uns aushältst! / Kloppo! / 3D, 2 Ballkontakte, dynamisch / Motivationskünstler; glaubt mit Enthusiasmus an die Mannschaft / Die "+1" im Team und eine 1+ Luisa Kröckel Spitzname: Isa Alter: 28 Beruf: Referendarin Position: Defense Mein Team/Trainer über mich: Zuverlässig als Abräumer und am Tresen / Die Abwehr rockt mit dir! / sexy Teacher; ohne sie geht gar nichts / sie guckt und spielt mit sehr gutem Auge und ärgert sich so herrlich, wenn mal was nicht gelingt; herausragendes Spielverständnis / endlich spielst du bei uns Spitzname: Rike Alter: 32 Beruf: Dipl.-Ing. für Umwelttechnik Position: Defense Mein Team/Trainer über mich: das Rückhandbrett liegt / Wir freuen uns, dass Du ab jetzt zu uns gehörst. Herzlich willkommen! / An ihrer Riekhand kommt keiner vorbei! / Wie bekommst du immer alle deine Sachen in diesen kleinen Rucksack? / Die Nr. 10 ist einfach die Beste ☺ / voller Einsatz fürs Team / Abwehrwunder; hartnäckig und diszipliniert / darf bei der Arbeit Hubschrauber fliegen – ich will auch! Svenja Zehe Spitzname: Svenni Alter: 39 Beruf: Lernbegleiterin Position: Keeperin 62 Katinka Augustin Spitzname: Tinki Alter: 22 Beruf: Studentin Position: Defense Mein Team/Trainer über mich: Beste Linksverteidigerin mit super Schlägen die Linie runter. Unsere Trinki / One-HandWonder ;-) / kanns auch mit einer Hand ;-) / Bei Tinki liegt die Kraft in der Ruhe. Klasse! / Schnelle Abwehrspielerin / Schön, dass die Festivalsaison bald ein Ende hat und du wieder bei uns sein wirst! / so herrlich unverkrampft und locker / immer einen guten Spruch parat / Trinki ist die Beste ken, wie stark sie auf dem Feld ist! / Kim ist unser Allrounder. Man kann sie auf JEDER Position einsetzen / Zuckerpuppe / Weiß was sie will / Herzblatt / immer einen Spruch auf Lager / Bum Bum Bine / schnell und durchsetzungsfähig Pamela Hofmann Spitzname: Pam Alter: gefühlte 28 Beruf: Lehrerin Position: Defense Mein Team/Trainer über mich: Pam-Granaten / Erfahrung und Ballgefühl in einem. Einfach stark! / immer geradewegs zum Tor / Pams harte (Ab-)Schläge sind einfach grandios und sehr spielfördernd / Coole Sonnenbrille! / Die hat einen Schlag drauf! / Und wenn gar nichts geht, presst Pam den Ball trotzdem noch in den Kreis! Muriel von Aspern Spitzname: Muri Alter: 17 Beruf: Schülerin Position: Defense Mein Team/Trainer über mich: Du bist ne Zockerbraut! 3D in Perfektion / rechts außen - ein Traum / Muri kann zum Glück nicht ohne uns! / Self-Pass; starke Ball-Abdeckung / Superflotte Abwehrmaus / Dank ihrer athletischen Spielweise ist sie nicht wegzudenken / griffig und bissig / Selfpass-Queen Christiane Dutzmann Spitzname: Jane Alter: 27 Beruf: Kauffrau im Gesundheitswesen Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: super Entwicklung hingelegt; Argentino / engagiert / Immer schön sie zu treffen / stets motiviert / eine super sympathische Dame / treue Seele, immer da wenn man dich braucht Kim Klee Spitzname: Kimi Alter: 23 Beruf: Azubi zur Operationstechnischen Assistentin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: Gut, dass die Ersten nicht mer- Franziska Hansen 63 hockey Spitzname: Franzi / Franni Alter: 17 Beruf: Schülerin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: crazy girl, voll süß / unglaubliche Verstärkung / täuscht klasse an / Hansen-Sister-Power / Sweety / zum Glück bist du wieder da! / hat krasse Schuhe / Flitzerin / Zack und hepp! Trixi Mausch Spitzname: Trix Alter: 19 Beruf: Ausbildung bei P&C Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: Dank Trixi werden alle Mannschaftsabende besonders gesellig / Abfaaaaahrt, erst spielen, dann zum Tresen / unglaublicher Antritt im Mittelfeld/ Herzblatt, hat immer ein offenes Ohr / Schilti, du bist heiß! / Für jeden Spaß zu haben! / G + G hockey unser Strahlemann. Sie hat immer ein Lächeln auf den Lippen / Denk an den Partybox-Deal… Heimfeld ist sowieso am schönsten! / Unser Sonnenschein, der immer über beide Ohren strahlt / Mädchen, komm bald wieder! / Verrücktes Huhn / unser Sonnenschein Julia Kretschmer Spitzname: Jules Alter: 25 Beruf: Bankkauffrau Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: Julia kämpft um jeden Ball. Eine echte Fighterin/ Schade, dass sie jetzt erst mal weg ist. Mutig ist es aber trotzdem / Berliner Göre / Rückhandschlenzer / Du Auswanderin Hoffe du kommst wieder! / Vor deinen Ausholbewegungen sollte man sich in Acht nehmen / immer ein schräges Lachen drauf Spitzname: Svea Alter: 17 Beruf: Schülerin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: so zurückhaltend sie ist, so stark spielt sie auch / gut, dass wir sie haben / Unser Küken - macht sich super / die Gelassenheit in Person / Flügelflitzerin / laaange Beine / super motiviert Spitzname: Kiki Alter: 36 Beruf: Physiotherapeutin Position: Mittelfeldmotor strahlt eine unheimliche Ruhe auf dem Platz aus / selbst wenn 10 Gegnerinnen auf sie zustürmen, spielt sie den bestmöglichen Pass - und der kommt an! / immer anspielbar / sehr lieb / süße Kids Marlene Schöning Spitzname: Marleni Alter: 19 Beruf: angehende Studentin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: Ein Schrecken für jede Gegnerin / checka bunny auf dem Platz verstehen wir uns blind / Tschüsch / Sonnenschein, immer am Lachen / alle Achtung, die ist nicht auf den Mund gefallen / Hacker 21 / spielt am liebsten in der Hocke / ey Alter das ist voll krass Charlotte Blunck Spitzname: Lotte Alter: 17 Beruf: Schülerin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: heißer Feger, bringt Power und Dynamik / Unsere Lotte ist ein fröhliches und niedliches Wesen / YoungstAr / süße Quasselstrippe / Wird sich wohl immer an das 1. Herren-HTHC-Spiel erinnern / Noch ein flottes Küken / kleiner Sonnenschein! Sina von Borstel Spitzname: Sinchen Alter: 36 Beruf: Lehrerin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: wenn sie grad mal keinen Säugling hat, ne ganz dolle Spielerin / Routinier / hoffentlich bald wieder dabei; blindes Verständnis auf dem Platz / hatte ich schon als Lehrerin / mit 3 Kindern per Fahrrad unterwegs – Respekt / endlich ein E-Bike / Kondition ohne Ende / kann was! Almut Moritz Spitzname: Almi Alter: 36 Beruf: Selbständige Grafikerin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Gisela! Zweiter HockeyFrühling / U25 auf dem Platz, Dancefloor und an der Theke / wir beide im Sturm – ein Traum! / Noch ein paar Jahre und Almi ist wieder 16... / Mit Almi fühl ich mich super sicher / fast 25 /Auch eine Platzwunde hält unsere Almi nicht davon ab weiter anzugreifen / doch lieber Hockey als Tennis; Mückenschreck; kann vorne und hinten, auf und neben dem Platz spielen und klönen Hannah Reuter Spitzname: Hanni Alter: 18 Beruf: Angehende Studentin Position: Mittelfeldmotor Mein Team/Trainer über mich: Keine kann so schön über das Spielfeld traben wie du, kleines Fohlen / Schilti / Hannah 64 Cathrin Hansen Svea Fischer Friederike Heine Spitzname: Caddy Alter: 19 Beruf: Angehende Studentin Position: Goalgetter 65 hockey Mein Team/Trainer über mich: Argentino-Candy / beste Ausdauer / rasch wie die Katz / Sonntag Technik-Training läuft! Schnuckel / HansenSister-Power / Zuckerpuppe / Caddy versüßt durch ihre Art jedes Training / Candy, süß wie Zucker hockey Spitzname: Nico Alter: 28 Beruf: Urlaub verkaufen Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Nico schießt die spannendsten Tore / Nico nimmersatt, egal welche Position, sie macht sie alle kalt / man hat immer Spaß mit dir / Diese Saison ist mal wieder ein Nicki-Quicky dran! / Immer einen lustigen Spruch auf den Lippen Susanne Schick Spitzname: Suse Alter: 20 + x Beruf: Immobilienmaklerin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Die pinke Rakete / Tanzt so wunderbar mit dem Swiffer / Sie kann halt Farbe tragen... aber übers Brett lupfen geht NOCH nicht... ;-) / KiWo 2013 – der Hammer! / Frau Schick hat immer einen lockeren Spruch im Gepäck / bezauberndes Lachen / schick, schick, schick, wo Suse ist, ist die Party Nicola Somfleth 66 Sarah Hospach Spitzname: Sari Alter: 24 Beruf: Studentin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Safe brauchen wir keinen Physio, wir haben Dich! / <3 Schön, dass es Dich gibt! / Duschen ohne Champus. Bei Sasi nicht denkbar! / Gesucht und gefunden / hat immer einen Spruch auf Lager / Sylt wartet auf uns / gute Laune und fröhliche Ausstrahlung sowohl auf dem Platz als auch am Spielfeldrand; eine der Wenigen, die auch mal pfeift / wenn du hopst, schlackern mir die Beine Ohr / Immer am Schreibtisch / überrascht uns alle nicht nur mit Beach Hockey / erst so kurz dabei und so talentiert / Mit deinem neuen Schläger geht's jetzt richtig ab! / hat eine herzliche Art / Immer top gestylt auf dem Platz / Wenn sie öfter da wäre, könnte sie richtig super werden! Ricarda Hospach Spitzname: Rice Alter: 19 Beruf: Angehende Studentin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Miami Rice ist dank ihrer niedlichen und offenen Art eine tolle Mannschaftskollegin / sorgt immer für Spaß / Die Frau mit den meisten Spitznamen / keine besetzt den langen Pfosten so perfekt wie Miami Rice – und das auch nach durchgefeierten Nächten / my citaay miaaami / Goalgetter Number one / Mädchen, komm bald wieder! / Schwesterherz Alexandra Busch Spitzname: Alex Alter: 22 Beruf: Duale Studentin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Alex hat für alle ein offenes Mein Team/Trainer über mich: Knipser 1.0 / Organisationsprofi / Unser GuteLaune-Captain - Ohne sie wären wir nichts! / Bester Captain ever / Hockeyfanatikerin und perfekter Kapitän / was Anna kann? Alles: vorne Tore schießen, hinten Bälle klauen (unendliche Reichweite!), feiern, motivieren… / super engagiert fürs Team, liebt und lebt Hockey, niemals ohne Wautzi:) / Torgefährlich auf jeder Position Laura Wolpers Spitzname: Lauri Alter: 25 Beruf: Studentin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: immer gut drauf/Stürmerin mit Biss und Tempo/Immer gut gelaunt/laufstark/Stürmerstar/everything is better in pink/Hopsmotivatorin/Dribblekönigin Anna Slowikowski Spitzname: Enne Alter: 30 Beruf: Referentin der Geschäftsführung Position: Goalgetter Lynn Volkmar Spitzname: Lynni Alter: 17 Beruf: Schülerin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Unsere Mannschaftsfotografin ☺ / Fitness / immer voll dabei / kann Tore schießen und als Keeper verteidigen / Energiebündel / Powergirl / 1a Trainingsbeteiligung / unser Nesthäckchen Lisa Mecklenburg Spitzname: Lisa Alter: 22 Beruf: Studentin Position: Goalgetter Mein Team/Trainer über mich: Obacht, hier kommt Lisa / taucht immer mal auf und dann ist sie die hartnäckigste Gegnerin, die man sich vorstellen kann / wir hätten dich auch gerne bei den Punktspielen dabei / mit den neuen Trikots geht’s jetzt los! / Lisa, die schnellste Maus aus Heimfeld / Unermüdlich im Kampf um den Ball / Du brauchst unbedingt einen neuen Schläger! / taucht immer mal wieder auf, aber auch gern wieder unter! Leonie Eckhardt Spitzname: Ecki Alter: 23 Beruf: angehende Logopädin Position: Newbie Mein Team/Trainer über mich: Leoniiieee / Auch als Personal Trainerin zu buchen / Let's dance / Fitness-Pro / Leonie strotzt vor Lebensfreude. Sie hat immer etwas zu erzählen / Eggi / Ganz neu dabei und schon voll im Team! :-) 67 hockey hockey Baxter Spitzname: Wautzi Alter: 10 Beruf: Hund Position: Maskottchen Mein Team/Trainer über mich: Unser Team-Glücksbringer ist einfach immer und überall dabei / will immer mit uns duschen / Teammaskottchen / würde auch gern beim Training mitmachen / Hockeykugel-Spürnase QUALITÄTSFAHRRÄDER MADE IN HARBURG Informationen zu unseren Rädern finden Sie unter www.trenga.de, oder lassen Sie sich bei uns im Fahrrad Center persönlich beraten. Lernen von den Cracks Auch in diesem Jahr organisierten unsere 1. Herren wieder ein Trainingscamp für die älteren Jugendmannschaften der TG Heimfeld. Aus allen Mannschaften meldeten sich Jungs und Mädchen an, um ein Wochenende mit jeder Menge Hockey und Spaß auf unserer schönen Anlage zu verbringen. Nach einer langen Vorbereitungsphase für das Camp, in der u.a. der Camp-Ablauf, Trainings-Schwerpunkte und Übungen festgelegt wurden, startete das Camp am Samstagmorgen bei bestem Wetter und fast schon zu hohen Temperaturen. Um sich dem Wetter etwas anzupassen, wurden neben einem Pool auch reichlich Wasserkisten und Kaltwasser-Tonnen zur Verfügung gestellt, in der auch der eine oder andere Betreuer zwischenzeitig abtauchte. Der Tag startete mit einer kleinen Athletik-Einheit, um auf Betriebstemperatur für die ersten Hockeyübungen zukommen. Neben diversen Techniken, wurde in den ersten beiden Einheiten durch verschiedenste Spielformen versucht, die Laufwege und das Passspiel zu verbessern. Danach war Zeit für H A R B U R G | G rossmoordamm 63-67 B U C H H O L Z | I nnungsstraße 2 I N T E R N E T | www.fahrradcenter.de 69 hockey die erste Mittagspause und Nudeln, denn das Nachmittagsprogramm sollte auch noch so einiges abverlangen. Das 3D-Dribbling war der nächste Schwerpunkt, doch das Highlight des Tages folgte in der nächsten Übung, dem „Stecher“. Dazu wurde eine Plane über den Kunstrasen ausgelegt, die sich durch Wasser ideal zum rutschen und abkühlen eignete, da keiner trocken blieb. Abgerundet wurde der Tag durch verschiedene Wettbewerbe wie Zielschlenzen oder 7-Meter Schießen, bei dem die jeweils besten mit Preisen belohnt wurden. Erschöpft gingen unsere Youngstars, aber auch die 1. Herren, nachhause, um auch wieder am nächsten Tag Topleistungen abrufen zu können. Nach dem WarmupProgramm wie am Vortag ging es weiter mit allen Schlagtechniken und auf der anderen Platzhälfte wurden Kurze-Ecken, inklusive verschiedenster Varianten, geübt. Im Anschluss wurden nach dem Mittagessen zwei gleichstarke Teams gebildet, die in einem Großfeldspiel gegeneinander antraten. Danach wurden die Pools und Wassertonnen noch einmal ausgiebig genutzt, bevor alle Teilnehmer die Heimreise antraten. Ein durchaus gelungenes Wochenende für alle Beteiligten und auch im nächsten Jahr wird es wieder ein 1. HerrenCamp-Wochenende geben. Eure 1. Herren ÄRZTEHAUS AM SAND: DAS HARBURGER GESUNDHEITSZENTRUM Seit über 30 Jahren steht das „Ärztehaus am Sand“ an exponierter Stelle im Zentrum Harburgs. Kürzlich komplett renoviert empfängt es seine Besucher mit neuem Logo, einem freundlichen Entree und übersichtlicher Kennzeichnung zur Lage der 11 Praxen, 3 Fachgeschäfte und der Anwaltskanzlei. Über den aktuellen, informativen InternetAuftritt www.aerztehaus-am-sand.de erfahren Sie jederzeit Praxendetails wie z.B. Leistungsbeschreibungen, TelefonNummer oder Sprechzeiten. Das „Ärztehaus am Sand“ bietet alles, was Sie für Ihre Gesundheit brauchen, unter einem Dach. Arztpraxen Dr. Klaus Bartylla Dr. Meike Bartylla & Filiz Erkisi Dres.Hein,Krause & Spreter von Kreudenstein Dr.H.Heumann & H.Beckedorf Dr.Sönke Jacobsen Frauenärzte am Sand Physiotherapie am Sand Christian Peter Matthias Glowa Dr.Ulrich Slowikowski & Dr.Egon Slowikowski Dr. Thomas Tasche Dr. Marc Wilkens & Dr. Maike Beuke Fachgeschäfte 70 ARZTEHAUS AM SAND Sanitätshaus Meyer Damian Apotheke Fielmann Rechtsanwälte Bruhn & Küper hockey hockey en e ra i tt Lo el H a Cl la El e vi Yl ti t Je a ar Cl a nn ha Jo zy e z Li el N Mädchen C - ist cool... Ella, unser Torart, ist der Hammer! Mein Team hält zusammen. Wir sind bis zum 3. Platz aufgerückt. Ich mag Hockey sehr gerne! Clara, Clara, Ella, Katharine, Ylvie, Nele, Wenke, Jetti, Mathilda, Lizzy, Johanna, Marlene und ich sind ein tolles Team. Und jetzt haben wir auch noch Verstärkung bekommen. Auch wenn Vilas noch ein bisschen Spanisch redet, kann man ihn gut verstehen. Das Training mit ihm bringt ganz doll Spaß! Hütchen, Stangen, Hockeyschläger und Ball gehören natürlich auch zum Training. Von Nele haben wir Team-Anzüge bekommen und werden sogar gesponsert - vielen Dank! Sogar unsere Rivalinnen sind sehr nett! Wir haben jetzt noch drei VorbereitungsTurniere und dann geht’ s in die Halle. Ich hoffe, da bringt das Hockeyspielen auch noch so viel Spaß! Eure Helene 72 73 hockey hockey Alt aber gut Partysan Heimfeld Erstklassiges Seniorenhockey hat in der Für die Aufnahme der nicht überall TGH eine lange Tradition, allerdings war beliebten Heimfelder Oldies in diese in den letzten Jahren etwas Sand im exklusive Runde möchten wir Getriebe. Sowohl bei den bewährten Partysanen uns an dieser Stelle einmal Pyranhas mit alten Ligaspielern als ganz herzlich bei unserem Kapitän und auch bei den Waldschlossern einer Orgachef Christian Bunz bedanken. ambitionierten Truppe aus SpätNicht nur sportlich war die Saison übereinsteigern und Elternhockeyspielern ragend; als Neuling wurden wir auf fielen immer wieder verabredete Spiele Anhieb souverän punktverlustfrei wegen fehlender Kaderstärke bei der Staffelsieger, auch im Pokal zeigten die eigenen oder der Truppe des Gegners Partysanen kein Erbarmen mit ihren aus. Dieser unbefriedigende Zustand Gegnern und gewannen in einem guten verlangte nach einer radikalen Lösung Finale den Cup gegen „No Mercy” aus und einem Neuanfang. Nach einigen Blankenese. Hocherfreulicher NebenDiskussionen starteten wir ab der effekt dieses Triumphes ist die Tatsache Saison 2012 als neuformierte, einheitlidas die 500,- EURO Siegprämie direkt che Truppe unter dem Namen in die Jugendarbeit der TGH fliePartysan Heimfeld in der ßen - Generationenvertrag mal Hamburger Freizeitanders... hockey-Liga Sixpack. Als gute und kreative Ein festgelegter Gastgeber zeigten 1909 Spielplan mit klar wir Heimfelder uns terminierter Liga bei allen Heimund Pokalrunde spielen, so dass es führte zu der nach Spielende erhofften Meldenicht nur das obligadisziplin, so dass wir torische Bierchen zu allen Heim- und sondern immer auch Auswärtsterminen mit einen kleinen „Motto-Snack“ einer starken Mannschaft aufgab, hierbei überzeugte das laufen konnten. Wildschweingulasch nach 74 Kurze „Kampfpause”: Ullo, Gernot, Christian und Mauschi dem Match gegen die „UHC-Keiler” besonders (Danke an das Gastroteam). Höhepunkt der erfolgreichen Saison war das Finale der sogenannte „Superbowl”, ein 1-Tages-Turnier der 8 besten Mannschaften der Saison auf der Anlage des HTHC. Das Abendprogramm mit DJ, Livemusik und 3 Buffets wusste auch erfahrene So sehen Sieger aus: Kapitän Christian hat den Pott! Partyfans zu überzeugen. Die Neue Saison hat bereits begonnen und wir sind wild entschlossen auch in der höheren Staffel sportlich da weiterzumachen, wo wir im letzten Jahr aufgehört haben. Deshalb vorwärts Partysanen und „No Pasarán”! Sebastian Thomas 75 hockey hockey Der MJA Bann ist gebrochen Pokalsieger heisst TGH Nachdem wir mit unserem Jahrgang zwei Jahre in Folge mehr als ärgerlich das Pokalfinale auf dem Feld verloren hatten, konnten wir dieses Jahr endlich den ersehnten Titel nach Heimfeld holen. Bereits in der Vorbereitung deutete sich an, dass wir uns mit der Meldung in der Pokalrunde vielleicht etwas unter Wert verkaufen würden. Doch im Laufe der Saison wur- den uns die typischen MJA-Probleme aufgezeigt. Leon Martini, Chris Alert, Florian Stein, Tobias Bunz, Malte Seibt und Dominik Löffers wussten bei den 1. Herren zu überzeugen, Dominik Ehlers, Freddi Debus, Jannik Jobst, Marcel Duejon, Lars Bade, Tim Noetzel, Ole Winterberg, Noel Blunder, Lasse Sehlmann und Freddi Christensen etablierten sich bei unseren 2. Herren, Stehend (v.l.n.r): Dominik Löffers, Freddi Debus, Freddi Christensen, Simon Bretz, Henry Mausch, Leon Körösi, Lars Bade und Dominik Ehlers. Daneben: Coach Dennis Sievert. Sitzend (v.l.n.r): Chris Alert, Noel Blunder, Niki Reuter, Alex Macioszek, Leo Schöning, Julius Hinrichsen und Henrik Winter. Vorne: Jim Eckhardt. 76 Links: Chris Alert Unten: Leon Martini sodass wir häufig nur im MJATechniktraining miteinander trainieren konnten, einige MJA’s aus den Herrenteams nicht mehr wegzudenken waren und bei unseren Spielen dementsprechend fehlten. Lasse Sehlmann verließ uns dann während der Saison für ein Auslandsjahr nach Neuseeland, Malte Seibt zog es studienbedingt nach Aachen und die Verletzungen von Lars und Ole schwächten uns noch einmal qualitativ, als auch quantitativ. Doch wir wussten all diesen Problemen zu trotzen, was auf eine tolle Organisation unserer „Betreuer Familie“ Jobst zurückzuführen ist, die zusammen mit Coach Dennis Sievert immer wieder schlagfertige Kader zusammenstellten, die die Saison ohne Punktverluste bestreiten konnten. Im selben Atemzug ist auch noch einmal die tolle Unterstützung unserer MJB zu erwähnen, die sich trotz eigener Punktspiele am nächsten Tag, voll bei uns reinhauten und man leistungstechnisch den Altersunterschied nur erahnen konnte. Auch das Finale zeigte die obengenannten Punkte noch einmal auf, 4 MJA’s waren neben den bereits im Vorfeld sicheren Ausfällen, auf Tut-Fahrten europaweit, sodass unsere MJB wieder 77 hockey hockey Unser „ausgezeichneter” Knaben C- Trainer: Michi Straub! Links: Malte Seibt Unten: Florian Stein einmal einen großen Teil des Kaders stellte. Den Gegner Kiel schlugen wir bereits in der Vorrunde mit 5:1, also wussten wir, was uns erwarten würde und bereiteten uns dementsprechend darauf vor. Nachdem zuvor auf unserer Anlage die 1. Herren, 2. Herren und 2. Damen hintereinander gewonnen hatten und wir direkt im Anschluss spielten, unterstützten uns sämtliche Mannschaften lautstark. Natürlich wollten wir jetzt auch mit einem Sieg gleichziehen und endlich den FinalNiederlagen-Bann brechen. Wie gesagt, so getan. Nach einer mehr als ansprechenden Leistung konnten wir die Kieler durch Tore von Captain Chris Alert (2), Freddi Debus, Simon Bretz, Noel 78 In der letzten Ausgabe der „Deutschen Hockey Zeitung” wurden die Gewinner des „Youth Leadership Certificate” vorgestellt, unter ihnen auch der Trainer der Kanben C, Michi Straub. Das „Youth Leadership Certificate” wird von der Internationen Hockey Federation (FIH) an besonders verdiente und ehrenamtliche Nachwuchstrainer verliehen. Schön, so einen Trainer nun bei uns im Club zu haben... Artikel aus der „Deutschen Hockey Zeitung” vom 12.9.2013 79 Blunder und Niki Reuter mit 6:0 besiegen. Komplimente wie „bestes Spiel, dass ich seit langer Zeit von einer Jugendmannschaft gesehen habe“ hagelten nach dem Spiel auf uns ein und motivieren uns noch einmal zusätzlich für die Hallensaison. Anschließend wurde mit dem gesamten Team am Club gefeiert. Vielen Dank noch einmal an die Familie Jobst, unserem Coach Des und die MJB. Wir sehen uns in der Halle wieder! Eure MJA a a allgemein B.B. wandert wieder... Wanderung auf dem GOLDSTEIG Von Marktredwitz nach Passau Den Rucksack gepackt, die Stiefel geschnürt und mit der Bahn nach Marktredwitz in der Oberpfalz Gefahren. Eine hoffentlich interessante und schönere Wanderung sollte vor mir liegen. Der Goldsteig, ein alter Handelsweg zwischen Prag und Passau, bzw. Nürnberg, aber auch Goldfunde im Böhmerwald, gaben diesem Weg den Namen. Heute zieht er sich durch den Oberpfälzer und Bayerischen Wald entlang der Tschechischen Grenze bis nach Österreich und ist ein Weitwanderweg der mit zu den schönsten Deutschlands zählt. mehrere Tage durch Dichte Buchenund Fichtenwälder ohne auf meinen Wegen irgendwelche Menschen zu treffen. Die Ortschaften Bärnau-WaidhausSchönsee-Waldmünchen boten einfache aber gute Unterkünfte ohne sie vorher zu Buchen. Hier im Böhmerwald war man wirklich mutterseelenallein unterwegs. Am 5ten Tag ging's von Grafenwiesen ganz früh los um die mehr als 2.000 Höhenmeter und 12 Eintausender zu bezwingen. Nicht umsonst nennt man sie die Königsetappe. Der Höhepunkt war der Große Arber, mit 1.400 m der König im Bayerischen Wald. Dort erwartete mich bei immerhin 20 Grad plus im Schatten: SCHNEE weshalb die Freude etwas getrübt war und ich abends etwa 1 Stunde Föhnarbeit an meinen Schuhen leisten müsste. Nach überqueren des Falkenstein, Rachel und Lusen alle etwa 1.400 hoch erreichte ich den Dreisesselberg und damit die Östereichische Grenze. Erschreckend zu sehen immer noch welche Spuren der Saure Regen hinterlassen hat. Riesige Waldflächen sind einfach abgestorben und es wird lange dauern bis sie wieder nachgewachsen sind. Das grüne Dach Europas Nachdem ich bereits im Jahr zuvor von der Elbe über Harz und Rhön bis Coburg gelaufen bin, folgte ich dem Europaweg Nr. 6 nun weiter und begann an einem warmen Maitag meine diesjährige Frühjahrswanderung. Über Waldsassen gelaufen erreichte ich bald die Tschechische Grenze und wanderte 80 Am übernächsten Tag setzte dann der große Regen ein, sodass ich im Nationalpark LUSEN im Wildfreigehege kaum Bären zu sehen bekam. Leider blieb es bei dieser Wetterentwicklung Jetzt ging's im Prinzip abwärts Richtung Passau. DIe Landschaft wurde offener, mehr Landwirtschaft und Viehbeweidung. Ein romantischer kleiner Bach, der Gegenbach, begleitete mich nun. Über Breitenberg und Hauzenberg ging's die letzten 2 Tage bei durchwach- allgemein senem Wetter dem Ende zu. Die dreiflüssestadt Passau erreichte ich am 13ten Tag meiner Wanderung und genoss den wunderschönen Ausblick von der Veste hinab auf die Stadt. (nicht ahnend dass sie 4 Wochen später in der großen Flut versank). Ich bin die bergige nördliche Route vom Goldsteig gelaufen mit ihren faszinierenden Wald- und Felslandschaften, alten und neuen Naturwäldern, sowie beeindruckenden Gipfelerlebnissen. Etliche Höhenmeter und ca. 450 Kilometer waren das Resultat, keine Stunde möchte ich missen und empfehle diese Wanderung zur Nachahmung (die südliche Variante ist etwas leichter und führt durch mehr Ortschaften, ist dadurch vielleicht geschichtsträchtiger). Ein unvergessliches Erlebnis sind beide Varianten Bernd Borregaard 81 krocket krocket Die Deutschen Meisterschaften im Golfkrocket 2013 Die 13. Deutschen Meisterschaften im Golfkrocket am 27. und 28. Juli 2013 auf den vier Feldern des ehemaligen Hockeyplatzes der Tennisgesellschaft Heimfeld waren wieder ein voller Erfolg und ein Fest für die 32 aus ganz Deutschland angereisten Krocketspieler. Die Krocketelite war wieder erschienen und hat sich packende Zweikämpfe geliefert. Bei heißem herrlichen Sonnenwetter am Sonnabend und 82 Sonntag mit Regenabkühlung gegen Abend wurden die blauen, roten, schwarzen und gelben Bälle zum Teil mit Kunstschlägen durch die 6 Tore geschlagen. Die Heimfelder Spieler Görs Rittich und Hans Joachim Haldenwanger setzten sich in der Vorrunde mit durch, mussten sich jedoch besseren Spielern im Achtelfinale geschlagen geben. 83 krocket Im Endspiel standen sich Bruno Hess vom 1. Crocket Club Südwest, der Deutsche Meister des Vorjahres, und Wolfgang Usbeck gegenüber. Obwohl Wolfgang Usbeck seine Bälle mit gewaltigen Schlägen quer über das Feld trieb und oft den gegnerischen Ball weit weg schlug oder und selbst durch das Tor trieb, setzte sich Bruno Hess mit präzisen Schlägen und einer taktischen Meisterleistung erneut mit 2 zu 1 Sätzen durch. krocket Die 4 Erstplazierten: Deutscher Meister: Bruno Hess 2. Platz: Wolfgang Usbeck 3. Platz: Carlos Vieira 4. Platz: Christian Beitler Alle Spieler sagten zu, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, obwohl die Spieler aus Berlin, Koblenz , Wachenheim und aus dem Bergischen Land erst nach Mitternacht erst wieder zu Hause sein werden. Hans Joachim Haldenwanger 84 Was hat der Straßenzug Palmaille in Hamburg-Altona mit Krocket zu tun? Die Palmaille in Altona wurde 1638 im Dreißigjährigen Krieg für das Pallamaglio angelegt. Graf Otto V. von Schauenburg ließ auf dem Elbhang zwischen Altona und der Vogtei Ottensen eine 647 Meter lange, ebene Spielbahn anlegen, an deren Seiten 400 Linden gepflanzt wurden und an deren Ende zwei eiserne Tore standen, durch die man einen Holzball mit einem Schläger treiben musste. Das Pallamaglio (Italenisch), PailleMaille (französisch), Pall Mall (englisch), Palmaille (niederländisch) war ein Ballspiel des 16. Und 17. Jahrhunderts und Vorläufer des im 19. Jahrhundert weit verbreiteten Krockets (Französisch: Croquet). Der Name bedeutet übersetzt „Holzhammerball“ oder „das Ballspiel mit dem Holzhammer“. Holzhammerball wurde auf langen befestigten Bahnen gespielt, an deren Ende ein eiserner Reifen aufgehängt war. Ein Ball aus Buchsbaumholz, der etwa die Größe der heutigen Krocketbälle hatte, sollte mit möglichst wenigen Schlägen mit einem schweren hölzernen Schläger über die Hartplatzbahn (im Gegensatz dazu wird das heutige Krocket auf Rasen gespielt) und durch den Reifen geschlagen werden. Holzhammerball wurde zunächst in Italien, Frankreich und Schottland gespielt, später auch in England, Holland und Deutschland. Viele Städte haben noch lange gerade Straßen oder Promenaden, die sich aus diesen Spielbahnen entwickelt haben. Am bekanntesten sind in London die „Pall Mall“ und „The Mall“ und die Palmaille in Altona. Es entstanden auch Einkaufsmeilen (in den USA „shopping malls“) und schattige Promenaden („malls“). Der Schläger des heutigen Krocketsspiels wird im englischen „Mallet“ genannt. Hans Joachim Haldenwanger a allgemein Regionalliga 2. Bundesliga Damen Herren SA SA 23.11. 14.00 Uhr 23.11. 16.15 Uhr Polo Marienthaler THC Kersche Kersche Herren SO 1.12. 10.00 Uhr TTK Sachsenwald Kersche Damen Herren SA SA 7.12. 14.00 Uhr 7.12. 16.15 Uhr Hannover 78 Klipper THC Kersche Kersche Damen SA 14.12. 11.00 Uhr Flottbek Kersche Damen SA 11. 1. 11.00 Uhr Kiel Am Pavillon Herren SA 18. 1. 16.15 Uhr DHC Hannover Kersche Damen SA 25. 1. 16.00 Uhr THK Rissen Am Pavillon Herren Damen SO SO 2. 2. 12.00 Uhr 2. 2. 14.00 Uhr Rahlstedter HTC Marienthal Kersche Kersche Damen SA 15.2. 11.00 Uhr Bremer HC Kersche Neue Mitglieder Arndt, Rosalie Arndt, Annabelle Baartz, Merle Baltruschat, Arvid Baltruschat, Marlene Bauschke, Paul Christian Burgmann, Tom Cario, Ulf Gerth, Frederick Göhring, Mathilda Gronau, Ute Helfrich, Ulrike Heßelbart, Nils Kaden, Julius Klockhaus, Alexander Knauer, Krischan Kröger, Klaus-Detlef Krohn, Christian Lärm, Jochen Lockner, Clemens Mennerich, Amelie Reidock, Julian Rommel, Benjamin Schiemann, Udo Schuberth, Julius Schuberth, Maximilian Albers Termine der 1. Hockey-Damen und Herren Vo r m e r k e n ! N eu jah r sem pfang der TG H eim f eld am 12. Jan u ar 2014 u m 11 U h r Schult, Dietrich Schwieger, Rebecca Straub, Michael Ströbel, Liv Amelie Vogel, Lasse von Livonius, Britta von Wedel, Conrad Voß, Anton Voß, Lukas Weber, Tjalf Wegner, Lizzy Bestattungen Das renommierte Harburger Bestattungsu nternehmen. Seit 1895. KNOOPSTRASSE 36 · 21073 HAMBURG · TELEFON 040/77 35 62 Meckelfeld: 040/768 99 445 · Maschen: 04105/67 58 38 WWW.ALBERS-BESTATTUNGEN.DE Ve r s i c h e r u n g e n u n d F i n a n z e n Sterbegeld-Versicherung zur Bestattungsvorsorge für ein würdiges Begräbnis. Generalagentur Heinz Schwede · Telefon 040/765 46 25 [email protected] Wir unterstützen den Leistungssport in der TG Heimfeld. 86 www.sparkasse-harburg-buxtehude.de en tungszeit Neue Bera reitag von is F Montag b Uhr 00 8.00 - 20. Mehr Zeit für Beratung. Jetzt von acht bis acht. Jetzt neu bei unserer Sparkasse: Beratungszeiten einmal rund um die Uhr! Ab sofort ist Ihr SparkassenBerater von acht bis acht für Sie da. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in Ihrer Geschäftsstelle oder unter 040 76691-600. Ganz wie und wann Sie wollen. Wir beraten Sie gern.