Neue Clubzeitung Winter 2013hot!

Transcrição

Neue Clubzeitung Winter 2013hot!
Winter 2013
clubZeitung
1909
Tennisgesellschaft Heimfeld e.v.
tennis
hockey
krocket
inhalt
...aus dem Inhalt
GRUSSWORT Liebe Clubmitglieder
TENNIS
4
Silver-Club 2013
Damen 40
Clubmeisterschaften der Jugend und Erwachsenen 6
10
14
HOCKEY
1. Damen
Steckbriefe 1. Herren
Rückrunde 1. Herren
2. Herren - ein Team wie kein zweites!
Hockeycamp 2013
Die 2. Damen: Mit Partybox und Nudeln in die 1. VL
2. Damen, das sind wir...
Lernen von den Cracks
Mädchen C - ist cool...
Alt aber gut: Partysan Heimfeld
Pokalsieger MJA
Termine: Hallen-Heimspiele 1. Damen & 1. Herren
26
32
36
41
50
58
62
69
72
74
76
86
KROCKET
Deutsche Meisterschaften
82
CLUBLEBEN
Gastro-Seiten
Protokoll der Mitgliederversammlung
Bridge in der TGH
Matjesessen 2013
Neue Mitglieder
12
21
30
48
86
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Impressum
Tennisgesellschaft Heimfeld e.V.
Am Waldschlößchen 1, 21075 Hamburg
(Telefon: 790 52 38, Fax: 790 61 19,
Clubgastronomie: 792 53 81).
Die „CLUB-ZEITUNG” erscheint 2x jährlich.
Die eingesandten Beiträge stehen in inhaltlicher
Verantwortung der Einsender.
E-Mail: [email protected]
Gedruckt wird auf umweltfreundlichem,
chlorfrei gebleichtem Papier.
Vielen Dank an alle Inserenten und Mitarbeitern
dieser Ausgabe!
3
040 / 350 80 20
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grußwort
grußwort
Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde der TGH,
nun zum zweiten Male mit verändertem
Erscheinungsdatum: waren früher
Sommer und Winter die Termine, zu
denen die Clubzeitung erschien, haben
wir uns jetzt für den Frühling und den
Herbst entschieden. So können die
Ereignisse der Hallen- und der
Feldsaison jeweils aktuell mit aufgenommen werden. Und das sind viele,
über die auf den folgenden Seiten
berichtet werden wird.
4
Lässt man die zu Ende gehende
Sommersaison, den Jahrhundert Sommer nach dem Jahrhundert -Winter,
Revue passieren, werden viele Bilder
vom Hockey, Tennis oder auch Krocket
erinnert. Für mich gehören die unten
abgedruckten zu den bewegendsten
überhaupt, zeigen sie doch, dass die
TGH der Ort ist, an dem Jung und Alt,
Groß und Klein mit Familie, Freunden
oder auch allein freudvoll seine/ihre
freie Zeit gestalten.
Ein ganz besonderer Eindruck entsteht
auch, wenn man auf bewegte Bilder
stößt, so z.B. auf der Homepage der
TGH (http://www.tg-heimfeld.de/joomla
15/index.php?option=com_content&vi
ew=article&id=324&Itemid=100002)
Hier kann man die Begeisterung hautnah miterleben, mit der die Jugendlichen
„von den Cracks lernen“. (Danke Mike)
Sportlich ambitioniert ging es bei den
meisten Aktivitäten im Club zu, sei es
bei den Medenspiele oder den
Punktspielen der Großen und Kleinen
im Tennis und Hockey, den
Meisterschaften im Krocket oder auch
den Spielrunden der Erwachsenen im
Freizeittennis und –hockey. An dieser Stelle möchte ich einmal den
Erfolg der Mannschaft „Partysan
Heimfeld“ in der „Sixpack Runde“ hervorheben, der der Jugendförderung der
TGH die stolze Summe von 500,00 Euro
beschert hat.
Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch!
Aber auch das „einfache Nichtstun“ auf
der Anlage bot viel Freude: so konnten
wir, ob allein oder in geselliger Runde,
ob vor, nach oder anstatt sportlichem(n)
Treiben(s) auf der Terrasse sitzen, das
Angebot der Gastronomie und unsere
herrliche Anlage genießen.
All die schönen Momente im Club sind
jedoch nicht nur durch unseren sportlichen oder finanziellen Einsatz in Form
von Beiträgen und Gebühren zu leisten:
der Großteil ist auch auf das überragende ehrenamtliche Engagement von vielen Mitgliedern zurückzuführen, denen
ich an dieser Stelle ganz besonders
danken möchte. Ohne euch läuft
nichts!!! Bitte gebt eure positiven
Erfahrungen an andere weiter, denn
Menschen, die sich für die TGH engagieren, brauchen wir immer. Und wer
Interesse an der Mitarbeit hat, – das
können zunächst auch kritische
Hinweise und Verbesserungsvorschläge
sein – sollte sich auch direkt an uns
wenden.
Ich wünsche euch und Ihnen eine goldenen Herbst und viel Freude und
Erfolg beim sportlichen oder geselligen
Treiben in der TGH
Michael Wolter
5
tennis
tennis
Silver-Club 2013
Der Silver-Club, die Herren 70, sind voll
Dynamik in die Tennissaison 2013
gestartet. Die Spannweite lag zwischen
69 und 84 Jahren. Zum ersten Mal sind
wir mit zwei Mannschaften angetreten
Die Erwartungen waren hoch. Wir
zwischen LK 15 und LK 18. Verglichen
mit dem Drittplazierten haben wir
genau so viele Matchpunkte und sogar
mehr Sätze gewonnen. Nur zu den Big
Points hat es nicht gereicht. Das Spiel
gegen SV Bergstedt war entscheidend.
1. und 2. Herren ohne Lothar Martschin, mit Clara und Sohn Kalle
haben leidenschaftliche Matches
gespielt und unser Bestes gegeben.
Aber leider hat es nicht gereicht. Die 1. Herren sind aus der Verbandsklasse abgestiegen. Aber wir sind die
besten Absteiger aller Zeiten!!! In unserer Gruppe waren zwei Übermannschaften mit Leistungsklassen
6
Zwei Einzel und die beiden Doppel wurden erst im Match-Tiebreak entschieden. Leider gingen davon 3 Spiele verloren. Eins verlor Harald mit 17:19, ein
Rekord. Das war Dramatik pur. Lothar
und Görs haben während dieses
Tiebreaks sogar Händchen gehalten.
Aber das Essen war ausgezeichnet. Es
gab zum Schluss zur Abkühlung Eis.
Heinz Moser, den wir vom TC
Langenbektal ausgeliehen hatten und
Görs Rittich werden sich in der
LK-Einstufung verbessern.
Die 2. Herren wurden in der Klasse III
Vorletzter, können aber ihre Klasse mit
großer Wahrscheinlichkeit halten. Auch
die 2. Herren hatten meistens gegen
Mannschaften mit besseren Leistungsklassen zu tun. Nur THK Rissen war
gleichrangig und da haben wir gewonnen. Auch wenn die Ergebnisse insgesamt nicht gut sind, die Mannschaft hat
gekämpft. So hat Klaus Laute drei Einzel
und ein Doppel erst im Match-Tiebreak
verloren. Zu den Gewinnern zählen
Lothar Bublitz, Udo Schiemann und
Norbert Hammerschlag. Sie werden
ihre Leistungsklasse verbessern.
Neben dem Engagement steht bei dem
Silver-Club der Spaß am Tennisspielen
im Vordergrund. Wir haben in diesem
Jahr zum ersten Mal an der „Harburger
Senioren Doppelrunde“ teilgenommen.
Diese Runde wurde vor 7 Jahren von
Herrn Rolf Günther vom HTB ins Leben
gerufen. Von jeder Mannschaft spielen
4 Doppel jeweils zweimal. Es gibt keinen
Match-Tiebreak. Zum Abschluss wird
dann in gemütlicher Runde noch
gemeinsam gegessen.
Eigentlich wollten an der Runde 5
Vereine und dann 4 teilnehmen: HTB,
TUS, HTuHC und wir. Aber der HTuHC
sagte erst das erste Spiel und dann alle
anderen ab. Da waren es nur noch drei
Vereine. Die Senioren-Runde hat sehr
viel Spaß gebracht. Alte Bekanntschaften
wurden wieder aufgefrischt oder man
lernte sich das erste Mal kennen. Es gab
auch Spieler von den anderen Vereinen,
die noch nie beim TGH gewesen waren.
Einige glaubten sogar, dass „beim TGH
Tennis mit Schlips gespielt“ würde. Der Abschluss der Senioren-Runde war
ein gemeinsames Treffen aller beteiligten
Mannschaften beim TGH. Dazu kamen
noch Freunde und Bekannte vom TC
Langenbektal, dem SV Rot-Gelb und dem
Harburger SC. Die Organisation verlangte
viel Flexibilität. Ein paar Tage vor
Spielbeginn waren wir nur 27 Spieler, am
Spieltag wollten 35 kommen, gekommen
sind 31, davon noch völlig neue Namen.
Paarungen und Gegner wurden ausgelost. Es wurde auf 8 Plätzen zwei Runden
gespielt. Die Anlage war voll Leben,
selbst an einem Donnerstagvormittag.
Grillchef Jochen Korn mit Handtuch
7
tennis
tennis
Kennenlernen. Der Wettbewerb hat
allen Beteiligten Spaß gemacht. Wir
wollen ihn im nächsten Jahr wiederholen. Der TGH hat eine gute Visitenkarte
abgegeben.
Der „Silver-Club“ versteht sich als eine
Integrationsgemeinschaft, die gerne
noch mehr Mitglieder aufnehmen
würde. Entscheidend sind Freude und
Spaß am Spielen, nicht entscheidend
ist die Teilnahmen an Medenspielen.
Aber gewachsene Strukturen aufzubrechen oder zumindest zu lockern, ist
sehr mühselig. Das trifft sowohl für den
TGH als auch im Zusammenspiel mit
anderen Vereinen zu.
Harald Windel
Zur Info!
Freie Stunden
in der
Tennishalle
Es gibt noch offene Hallenzeiten. Interssierte informieren sich bitte im Internet oder im Sportbüro
unter: 040-790 52 38
Renovieren.
Sanieren.
Wärmedämmen.
Harburger Senioren Doppelrunde vor dem Essen
Den Abschluss bildete eine Grillparty.
Bei schönem Wetter servierte auf unserer Terrasse unser Chefkoch Jochen
Korn Würstchen, Steaks und leckere
Salate (Foto: Chefkoch Jochen Korn). Uns wurde von Rolf Günther der
Wanderpokal übergeben, da wir zweimal
gewonnen
hatten
(Foto:
Wanderpokal HSHR). Der „Pokal“ steht
in unserer Gastronomie auf dem Tresen. Es ist mehr eine alte ZugSchlussleuchte. Sie soll den Pokal ein
wenig parodieren. Denn nicht der Sieg
stand im Vordergrund, sondern das
8
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tennis
tennis
Damen 40 auf Reisen
Im siebten Jahr stand unser TennisVorbereitungswochenende in Niendorf
an der Ostsee lange Zeit in Frage. Der
Jahrhundertwinter hielt uns fest im Griff
und wir fragten uns: „Werden wir überhaupt Tennis spielen können?“ Doch
pünktlich zu unserem fest gebuchten
Termin am 19./20./21.04.2013
schmolz der letzte Schnee und es
wurde wärmer und vor allem trocken!
Catrin W. und Silke D. fielen leider
durch Verletzungen beim Skifahren aus.
Aber mit Martina M. von den Pokal
Damen 40 konnten wir dann doch zu
acht anreisen.
Das Hotel Miramar empfing uns in
neuem Glanz – jedes Zimmer war in
einer anderen Farbe maritim gestaltet
10
– so dass Kirsten W. („Gruppenleitung“)
mit Martina M., Ulrike A. („Bärchen“)
mit Silke R. („Bärchen“) und Carola B.
mit Anja B. („Doppel-Pärchen“) die
frisch renovierten Doppelzimmer mit
Seeblick bereits am Freitagabend beziehen konnten. Unser „Kuschelwochenende“ komplettierten Kathrin R. und
Claudia H. („eingespieltes Team“) am
Samstag bei strahlendem Sonnenschein
und wir spielten auf den drei Tage zuvor
fertiggestellten Tennisplätzen zweimal 2
Stunden Tennis draußen. Herrlich!
Mittags gab es Fischbrötchen und Eis
am Hafen, abends saßen wir für 2
„Kieper“ im Strandkorb und genossen
die untergehende Sonne bei dem einen
und anderen Glas Sekt.
Der neue Hotelbesitzer hatte zu unserem Bedauern die HP á la Card auf ein
festes Menü umgestellt und so hatten
wir nur die Wahl zwischen Meeresche
und Rindergulasch. Wir entschieden
uns alle für den Fisch, von dem es aber
nur noch drei Portionen gab „Das ist
nicht Ihr Ernst!“. Da wir aber kein
„Pferd“ wollten kam man uns schließlich mit leckerem Zander entgegen.
„Geht doch!“
Wir sinnierten während des Essens
über das Wachstum der Pflanzen
(„Unter dem Schnee ist es dunkel!“)
und fragten uns zum wiederholten Mal,
wo wir in Niendorf tanzen gehen könnten. Das Johanssons neben dem
Lampenladen hat leider seit einigen
Jahren geschlossen… Unsere Fachgespräche über Smartphones führten
uns über „Siri“ zu „Andy“ und zu dem
Entschluss, dass wir doch lieber mit
„Hugo“ im gemütlichen Hotelrestaurant
sitzen blieben.
Am sonnigen Sonntag empfing uns das
bekannte umfassend leckere Frühstücksbuffet - allerdings ohne Obstsalat!
„Haben Sie bitte ein Obstmesser für
mich?“, selbst sind wir Frauen!
Nach weiteren 2 Stunden Tennis, den
ersten Ausfallerscheinungen „Mir tut
der Arm weh!“ und „Ich habe Rücken!“
spazierten wir auf dem neu gestalteten
Holzweg „Der ist auch für einen Rollator
geeignet!“ an der Strandpromenade auf
ein letztes Stückchen hausgemachten
Kuchen in unser beliebtes Strandcafé.
Ein wieder mal gelungenes Wochenende
mit viel Spaß, lecker Essen und einer
super Tennisstimmung!
MF Da 40 Anja Böckstiegel
11
Küurbis und Apfel
Herbstwochen vom 12. - 20. Oktober 2013
Grüunkohlwochen
1. Dezember 2013
Festtagssüppchen
a) Rehmedaillions
mit Sauerkirschsoße,
Brokkoli und
Kartoffelsternen
b) Gänsekeule mit
Rotkohl und
Klößchen
Zimtparfait
e
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vom 3. - 17. November 2013
Weihnachtsbaäckerei
gemeinsam Kekse backen für Kinder!
Am 28. November 2013 ab 15 Uhr, 5 Euro pro Nase
(gerne leere Keksdose und Lieblings-Ausstechform mitbringen),
bis 20 Teilnehmer
Adventskaffee
an den Adventssonntagen ab 15 Uhr
Anmeldungen zu den Veranstaltungen bitte im Clubhaus oder unter: [email protected]
8. Dezember 2013
Festtagssüppchen
a) Gebratene
Entenbrust mit
gestoftem Wirsing
und Salzkartoffeln
b) Wildschweinbraten
mit Rosenkohl,
Wildpilzen und
Mandelbällchen
Eis mit heißen
Kirschen
e
15. Dezember 2013 22. Dezember 2013
Festtagssüppchen
a) Wildragout
mit Spätzle
b) Gänsebrust mit
Orangensoße,
Knödeln und Rotkohl
Mousse au Chocolat
e
22. September - 6. Oktober 2013
Anmeldung/Reservierung in der Gastronomie · E 19,80 pro Person
e
Adventmenus
e
Bayerische Wochen
WINTER 13/14
e
TGH GASTRO
Festtagssüppchen
a) Karpfen blau
2x serviert mit
Sahnemeerettich,
zerlassener Butter und
Pellkartoffeln
b) Putenoberkeule mit
Rotkohl, Rahmsoße
und Kroketten
Weihnachtseisbecher
Silvesterfeier
in der TGH am 31. Dezember 2013
Neujahrsbrunch
am 5. Januar 2014
Wildwochen
von 12. - 26. Januar 2014
e
tennis
tennis
Spannende Spiele bei den Jugend-Clubmeisterschaften
teilweise ging es sogar in den „Teilbreak”
Bei der Siegerehrung! Oben von links: Wojtek, Benedikt Bartylla, Emily und Sydney Sharpe, Tjalf Weber, Lukas Voss und Arne
Küddelsmann. Unten von links: Noah Winterstein, Clara Borregaard, Louis Heldt, Nicolai Macioszek, Cara Pannemann, Antonia
Bludau und Niklas Borregaard.
Wie auch in den vergangenen Jahren
fanden auch dieses Jahr im September
wieder die Jugendclubmeisterschaften
auf unserer schönen Anlage statt.
Dieses Mal übernahmen Wojtek und ich
(Arne) die Organisation und Leitung, da
das Amt der Tennis-Jugendwartin zur
Zeit leider nicht besetzt ist. Insgesamt
spielten rund 30 Kinder in ihrer jeweiligen Altersklassen um den begehrten
Titel des Clubmeisters. Zum Glück war
14
uns der Wettergott meist gut gesinnt,
sodass innerhalb von zwei Wochen alle
Sieger feststanden.
Das kleinste Feld bildeten die Mädchen
U 16, wo es direkt zum Finalspiel der
Schwestern Sharpe kam. Im größten
Teilnehmerfeld kämpften sieben unter
zwölf-jährige Jungen in einer Haupt- und
einer Trostrunde gegeneinander. Alle
Kinder waren dieses Jahr auch zur
Mitorganisation verpflichtet. Sie küm-
merten sich selbst untereinander um
Termine, wenn die vorgegeben
Spielzeiten nicht eingehalten werden
konnten und trugen Ergebnisse auch
selbstständig ein.
So traten allerdings auch ein paar
Schwierigkeiten auf, da uns beim
Durchsehen der Spielresultate ein paar
Fehler auffielen. Wir haben dort auch
gelesen, dass ein Match im „Teilbreak”
entschieden wurde, was wir, nachdem
wir kurz schmunzeln mussten, natürlich
trotzdem verstanden haben. In einer
Jungsgruppe waren jedoch auch
Schwierigkeiten vorprogrammiert, denn
zusätzlich zu den zugegeben nicht ganz
einfach zu durchschauenden Ergebnistabellen, gab es noch einen weiteren
Schwierigkeitsgrad
durch
zwei
Teilnehmer in einer Altersklasse mit
dem Namen „Louis”.
Doch auch diese Hürde konnten wir
meistern und sind letztendlich an die
richtigen Ergebnisse gekommen.
Besonders gefreut hat uns, wie nett die
Kinder miteinander umgingen. Auch
besonders in Spielen, wo die Gegner
größere Leistungsunterschiede aufwiesen, wie zum Beispiel bei dem Spiel
zwischen Louis Held und dem sechsjärigen Noah. Es wurde erklärt, wie nach
dem Punkt zu wechseln ist, wie man
zählt, von wo der Aufschlag ausgeführt
werden muss und wann man die
Platzseiten wechselt. Sodass glaube ich
jeder, auch wenn er nicht den großen
Triumph feiern konnte, viel gelernt hat
und positiv auf die Clubmeisterschaften
zurückblicken kann.
Abgeschlossen wurden die Clubmeisterschaften am Samstag bei leichtem Regen mit der Siegerehrung. Es
gab tolle Pokale in den Vereinsfarben
und zusätzlich Preise für alle Sieger.
Eine besondere Auszeichnung bekam
Noah Winterstein, da er mit gerade einmal sechs Jahren der jüngste Teilnehmer
war. Anschließend ließen wir die
Clubmeisterschaften beim gemeinsamen Eiseessen im Clubhaus ausklingen.
Vielen Dank auch an alle Eltern, die bei
der Organisation der Spieltermine
geholfen haben und allen Teilnehmern
vielen Dank für ein tolles Turnier !!!
Arne Küddelsmann
15
tennis
tennis
VOM 12. - 25. AUGUST 2013
TENNIS KLUBMEISTERSCHAFTEN
Herren Doppel
Christoph Düring/Karsten Reetz
gewannen in dieser Disziplin alle
Spiele.
Mixed
Anja Böckstiegel/Peter Böckstiegel
vs. Marion Böttcher/Karsten
Küddelsmann 6:1; 7:6
In 2 Disziplinen konnte auch noch eine
Trostrunde stattfinden:
Herren Einzel (TR)
Oliver Pfeiffer vs. Gerrit Fischer 6:4; 2:6; 10:5
Mixed (TR)
Almut Moritz/Max Bonz vs.
Cathrin Hansen/Oliver Moritz 6:0; 6:0
Nochmals DANKE und bis bald in 2014...
….und dann vielleicht auch mal mit
mehr Beteiligung aus den Hockey- und
Krocketbereichen. Da ich angesprochen wurde, hier noch einmal auf diesem Wege: Liebe Mitglieder, egal ob Tennis-, Hockey- oder Krocketspieler,
die Klubmeisterschaften dienen doch
Vorrangig der Geselligkeit und dem
Spaß! Natürlich freut man sich über
jeden Sieg, aber manchmal ist „DABEI
SEIN“ auch viel wert!
Also keine Scheu, wenn die nächsten
Klubbis vor der Tür stehen, wir freuen
uns auf euch!!!!!!
Sportwartin Heike Bludau
Allen Siegern herzlichen Glückwunsch!!!!!!!
Ich freue mich sehr, dass nach der angebotenen Spielerbörse, die ich mangels
Beteiligung wieder streichen musste,
dochwenigstens dieKlubmeisterschaften
zustande gekommen sind.
Nach zähfließender Anmeldung (ich
musste der 1. Herren Mannschaft um
MF Arne Küddelsmann) doch ein wenig
auf die Sprünge helfen, kamen doch
noch ein paar Meldungen zustande.
Vielen Dank dafür – Jungs damit ist das
nächste Wintertraining gesichert!!!!
Aber nun zu den Meisterschaften:
Es kamen 4 Disziplinen zustande, einige
in Gruppenspielen, die Herren sogar in
einem 16er Feld.
16
So gingen die Spiele ohne größere
Probleme reibungslos über die Bühne!
Ganz entspannt fand ich übrigens die
Absprachen untereinander, sollte mal
eine Ansetzung nicht ins Zeitfenster der
Athleten passen, wurde eine kurze
Absprache getroffen und man verabredete sich einfach zu einem anderen Termin.
Toll – war echt klasse!
Hier nun die Gewinner:
Herren Einzel Arne Küddelsmann vs.
Stefan Schwenzer 6:4; 6:2
Herren Einzel 50
Karsten Küddelsmann gewann alle
Gruppenspiele und wurde damit klarer
Sieger in dieser Disziplin.
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17
a
a
allgemein
Hockey-Jobber: Neben Trainertätigkeit jetzt auch zuständig für unser Hockeybüro
York Schumacher
Als York 2010 als Trainer
nach Heimfeld kam, übernahm er eine engagierte
Truppe junger Hockeyspieler, die bereit waren für
sich und die TGH „etwas zu
reißen“: selbstbewusst,
ehrgeizig und technisch gut
ausgebildet schien der
Weg nach oben vorgezeichnet.
Vieles wurde erreicht: die
Mannschaft wurde körperlich fitter
gemacht, mit spielstarken Jungen aus
Buchholz, Yorks letzter Wirkungsstätte,
verstärkt und das erste Ziel, der Aufstieg
in die 2. Bundesliga in der Halle erreicht.
Im Feld fehlten hierzu jeweils die entscheidenden Pünktchen…
Leider traf die TGH das, was kleine
Clubs immer wieder zurückwirft: Spieler
gingen ins Ausland, studierten „sonstwo“ oder mussten wegen ihres Berufes
kürzer treten. Dazu verließen hoffnungsvolle Talente die TGH um nördlich
der Elbe ihr Glück zu suchen.
York hat sich hiervon nicht beeindrucken lassen und immer wieder an junge
Spieler geglaubt und versucht sie in die
18
Mannschaft zu integrieren.
Und auch die Tatsache,
dass die Mannschaft für
die 2. BL-Halle heute noch
ohne Torwart mit entsprechender Erfahrung dasteht
und ein langjähriger
Führungsspieler
leider
auch über die Elbe wechselt, wirft ihn nicht um.
So einen braucht auch
unser Hockeybüro - das
war die einhellige Meinung im Vorstand
als feststand, dass Kathrin und Nils für
Familienzuwachs gesorgt haben.
So kam York, sicher auch für ihn überraschend, neben der Trainertätigkeit zu
einem „Zweitjob“ in der TGH, den er, da
ist sich der Vorstand sicher, mit gleicher
Akribie ausfüllen wird, wie den
Trainerjob.
York, das werden die spüren, die ihn
noch nicht kennen, ist nicht so richtig
pflegeleicht und kuschelig – er sagt was
er denkt, macht was er ankündigt und
setzt das um, was er für richtig hält
(solange die TGH-Verantwortlichen der
gleichen Meinung sind, ist das auch gut
so).
York Schumacher ist ab sofort
montags von 12-14 Uhr
dienstags von 16-18 Uhr
donnerstags von 16-18 Uhr
im Sportbüro erreichbar.
Natürlich wird er sich auch um die
Probleme der Tennisspieler kümmern
und allen Mitgliedern mit (sportlichem)
Rat und Tat zur Seite stehen.
allgemein
York hat für ein breiteres Aufgabenspektrum relativ wenig Zeit (und die
TGH wenig Geld). Deshalb bitten wir
alle, nur mit den Fragen und Problemen
in unser Sportbüro zu kommen, die
nicht von den Sportwarten zu lösen
sind.
Dann allerdings seid ihr bei York an der
DS
richtigen Stelle!
Kooperation
TGH - TSH
Nutzung des TSH-Fitness-Studios
für aktive TGH-Mitglieder
Die TSH bietet allen aktiven Mitgliedern der TGH
die Möglichkeit eine Mittags- oder Ganztageskarte
für das TSH-Studio zu erwerben.
Mittagskarte 20 Euro
gültig Mo - Do 9 - 15 Uhr · Fr 8 - 15 Uhr
Ganztageskarte 32,50 Euro
Mo - Do 9 - 22 Uhr · Fr 8 - 22 Uhr
Sa 12 - 18 Uhr · So 10 - 18 Uhr
Die Karten beinhalten die Nutzung der Sauna und aller
Kurse in der jeweiligen Zeit.
Weitere Informationen direkt über die TSH
Vahrenwinkelweg 39, 21075 HH, Telefon: 040/701 08 455
19
a
a
allgemein
„IST DENN HEUT´ SCHON
WEIHNACHTEN“
....unter diesem wohl allen bekannten
Spruch wurde Anfang der Saison unserem super zuverlässigem Platzwart eine
„wertvolle Schachtel“ übergeben!
Anlass war das 10-jährige Jubiläum
von Rainer Barthel, zu dem wir noch
einmal alle herzlich gratulieren
möchten!!!!
Die Tennis Medenspielmannschaften
sagen DANKE für eine immer tolle
repräsentative gepflegte TGH-Sportanlage.
Rainer - ohne dich wären wir nur
halb so gut!!!!
ZU GUTER LETZT...
….. möchte auch ich mich noch einmal auf diesem
Wege bei allen Mannschaftsführern und dessen
Mannschaftsmitgliedern bedanken!
Ich fand es ganz klasse von euch, in meinem Vorhaben, unterstützt zu werden.
Ich hatte ja schon damit gerechnet, einiges an Geld zusammen zu bekommen, aber
dass ihr so spendabel sein würdet, hat auch mich sehr überrascht!
Diese Aktion war super und ich denke, wir haben einem sehr engagierten lieben
Menschen etwas ganz tolles zukommen lassen.
Rainer – wir wünschen viel Spaß beim Ausgeben!!!!
Tennissportwartin Heike Bludau
Weiter so… mögen noch viele TGH-Jahre folgen…
20
allgemein
Auszüge aus dem
Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung
am 15. April 2013 im Clubhaus der TG Heimfeld
Der 1. Vorsitzende Dierk Seibt eröffnet
am 15. April 2013, um 19:35 Uhr die
Mitgliederversammlung und begrüßt
die anwesenden
Es wird der im Jahre 2012/2013 verstorbenen Clubmitglieder gedacht:
• Kristin Mielke im 53. Lebensjahr
• Wilhelm Kappelmann im 65. Lebensjahr
Bericht des 1. Vorsitzenden
Dierk Seibt verweist auf die ordentlichen Erfolge im Hockeybereich im Jahre
2012/2013:
Die 1. Damen-Mannschaft hat das
Abenteuer 1. Bundesliga Halle bravourös gemeistert. Die Entwicklung der
Mannschaft unter ihrem Trainer A. Otte
ist von allen führenden Hamburger
Hockeytrainern mit großer Anerkennung
respektiert und gelobt worden.
Für die kommende Feldsaison werden
die Daumen gedrückt für den Verbleib
in der 2. Bundesliga. (was inzwischen
gelungen ist. Die Red.)
Die erfolgsverwöhnte 1. Herren-Mannschaft hat leider in der Halle nicht alle
Erwartungen erfüllen können, konnte
aber die 2. Bundesliga in einem spannenden Finish halten. Im Feld wird die
jetzt sehr stark verjüngte Mannschaft
versuchen, aus einem breiten Kader mit
jüngeren Spielern ein schlagfertiges
Team zu formen.
Dierk Seibt betont die Notwendigkeit,
durch starke Mannschaften in der 2.
Bundesliga einen Anreiz für leistungswillige Kinder und Jugendliche zu schaffen,
bei der TGH Hockey zu spielen. Die
Jugendarbeit ist auf einem guten Weg.
Es geht darum, die Erfolge der letzten
Jahre nunmehr zu stabilisieren und auf
Dauer darauf hinzuwirken, die Spitzenspieler halten zu können.
Die im letzten Jahr beschlossene
Umlage ist gebunden investiert worden
in die Küche und in die Wohnung der
neuen Gastronomiebetrieber, die
Möblierung der Terrasse und die notwendige Umsatzsteuerrückzahlung im
Hinblick auf die Betriebsprüfung.
21
a
Die Zahl der Vereinsmitglieder ist nahezu konstant geblieben und bewegt sich
zwischen 750 und 800 Mitgliedern.
Eine neue Software soll ab Mitte des
Jahres stabilere Zahlen liefern und den
gesamten Kommunikationsablauf innerhalb der TGH erleichtern.
Das neue Gastro-Team um die Familie
Brunkhorst hat sich inzwischen eingearbeitet und wartet nach einem zu langen
Winter auf zahlreiche neue Gäste. Der
Vorstand empfindet den Wechsel als
sehr positiv, das Erscheinungsbild der
Clubgastronomie hat sich durch die
längeren Öffnungszeiten gebessert. Für
etwaige
Befindlichkeiten
oder
Verbesserungsvorschläge steht das so
genannte Gastro-Team, bestehend aus
Ulle, Corinna und Martina, zur
Verfügung.
Dierk Seibt wünscht sich einen „Kick“
für die Tennisabteilung. Mit Heike
Bludau steht eine engagierte Tenniswartin bereit, die aber auf die
Unterstützung der Mitglieder angewiesen ist. Sämtliche eingeleiteten
Aktivitäten, wie Turniere, Clubmeisterschaften, Tennis-Stammtisch oder
Partnerschaften leben davon, dass man
„mitmacht“ und sich jedes TGH-Mitglied
angesprochen fühlt. Alle müssen daran
mitarbeiten, die Tennisabteilung und die
Bereitschaft, Tennis zu spielen, voranzutreiben, damit die wunderbare Anlage
belebt wird. Der Vorstand appelliert an
22
a
allgemein
die Mitglieder, die neu geschaffenen
Angebote anzunehmen und mit für eine
Belebung des Tennissports in der TGH
beizutragen.
Symptomatisch für die eher deprimierende Situation im Tennisbereich ist der
Umstand, dass bislang kein TennisJugendwart benannt werden konnte
und bislang nur drei Mannschaften zu
den Jugend-Spielen gemeldet wurden,
die noch nicht einmal über einen Trainer
verfügen, der die Jugendlichen motiviert. Hier ist dringend eine Veränderung
geboten, um einen Neuaufbau einzuleiten.
Dierk Seibt weist auf die bedenklichen
aktuellen Außenstände an Mitgliedsbeiträgen von derzeit fast 14.800,00 EUR
hin und zwar auch von Mitgliedern, die
regelmäßig die Anlage und die Angebote
der TGH nutzen, aber weder Beiträge
noch Umlagen oder Abgaben für die
Gartenarbeit zahlen. Dierk Seibt
bemerkt, dass der Vorstand bei
Liquiditätsproblemen immer für individuelle Lösungen ansprechbereit ist und
dabei mitwirken wird, Mitgliedern zu
helfen. Es kann aber nicht geduldet
werden, dass eine Vielzahl von
Mitgliedern offensichtlich die Toleranz
ausnutzt, um Leistungen bewusst
umsonst in Anspruch zu nehmen. Für
die Zukunft werden entsprechende
Außenstände im üblichen Procedere
eingetrieben werden.
Dierk Seibt appelliert nochmals an die
Mitgliedschaft, sich der Notwendigkeit
der Besetzung eines Nachfolgevorstandes bewusst zu werden, sowie
der Konsequenz, sollte dies nicht gelingen. Der jetzige Vorstand wird, sofern
er noch einmal bestätigt wird, lediglich
noch für 2 Jahre im Amt bleiben. Sollte
in den kommenden Monaten nicht aus
den Mitgliedern der TGH ein
Geschäftsführender Vorstand gebildet
werden können, wird es die Aufgabe
des amtierenden Geschäftsführenden
Vorstands sein, nach Alternativen zu
suchen und diese spätestens im Jahr
2014 der Mitgliedschaft zu präsentieren. Dierk Seibt appelliert nochmals an
die Mitgliedschaft, hierzu Initiativen zu
entwickeln.
Dierk Seibt dankt nochmals den engagierten Mitgliedern, die derzeit die TGH
„am Laufen“ halten. Dies sind zuvorderst die engagierten Sportler und ihre
Eltern, wie vor allen Dingen die Betreuer,
wie auch die Mitarbeiter der TGH im
Büro und insbesondere auch der
Platzwart, Herr Barthel, wie auch die
Hockey-Trainer, die über den vertraglichen Umfang hinaus hoch engagiert
eine Vielzahl von Arbeiten miterledigen,
ohne die Leistung der Mannschaften
auf dem jetzigen Spielniveau nicht agieren könnten. Er dankt insoweit auch
noch einmal dem Gesamtvorstand, wie
insbesondere auch den Geschäfts-
allgemein
führenden Vorstand, bestehend aus seinen Kollegen Michael Wolter und Harald
Heidt.
2. Bericht des Schatzmeisters
Der Schatzmeister Harald Heydt erläutert die Einnahmen/Ausgaben-Übersicht für den Zeitraum 2011 bis 2013,
die als Vorabinformationen mit der
Einladung zur Mitgliederversammlung
verteilt wurde. Der Haushalt für das
Jahr 2012 konnte plangemäß mit einem
Überschuss als Rücklage in Höhe von
7.333,00 EUR abgeschlossen werden.
Die hohen Planüberschreitungen im
Bereich der Hockey-Sparte konnten in
vollem Umfang durch entsprechend
höhere Spendenaufkommen kompensiert werden.
Für das Jahr 2013 kann bislang lediglich
ein ausgeglichener Haushalt ohne vorgesehene Rücklagenbildung vorgestellt
werden. Dies setzt auf der Ausgabenseite
eine sehr strenge Kostendisziplin voraus und unterstellt gleichzeitig auf der
Einnahmenseite positive Effekte durch
23
a
a
allgemein
das Einfordern von Außenständen aus
rückständigen Mitgliedsbeiträgen.
Die dringend gebotene Bildung von
Rückstellungen für Investitions-/
Instandhaltungsmaßnahmen müssen
deshalb auf die Folgejahre 2014 und
später verschoben werden.
Die Rechnungsprüfer weisen darauf hin,
dass auch im kommenden Haushaltsjahr
die weitere Kosteneinsparung und
Konzepte zum Erzielen weiterer
Einnahmen, z.B. durch Ausweitung des
Sponsorings, intensiv zu verfolgen sind.
Weitere Rücklagen für Ersatzinvestitionen, insbesondere für die anstehenden Sanierungen der Tennishalle bzw.
des Kunstrasens, sind aus ihrer Sicht
notwendig zu bilden. Diese Rücklagen
sind im Haushaltsentwurf für 2012 nicht
vorgesehen.
4 Entlastung der
Rechnungsprüfer
Die Rechnungsprüfer werden bei zwei
Enthaltungen einstimmig entlastet
ßend einstimmig bei vier Enthaltungen
wiedergewählt. Aus der Mitgliederversammlung stellen sich auf Nachfrage
von Jochen Haldenwanger für die vakanten Funktionen der Tennisjugendwartin
Frau Imke Pannemann und der
Hockeyjugendwartin Frau Britta Ratjen
zur Wahl. Nach kurzer Vorstellung werden Frau Britta Ratjen zur
Hockeyjugendwartin und Frau Imke Pannemann zur Tennisjugendwartin
jeweils
einstimmig
von
der
Mitgliederversammlung gewählt. Beide
nehmen die Wahl jeweils an.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden u.a.
Michael Wolter sowie Iven und Petra Pockrand geehrt.
3 Bericht der Rechnungsprüfer
Entsprechend der Satzung haben die
Rechnungsprüfer Sabine von Have und
Axel Tiltz die Buchhaltung des
Geschäftsjahres 2012 überprüft.
24
7 Neuwahl der
Rechnungsprüfer
Auf Befragung durch Jochen Haldenwanger bekunden die Rechnungsprüfer
Sabine von Have und Axel Tils ihre
Bereitschaft, für eine weitere
Amtsperiode als Rechnungsprüfer zur
Verfügung zu stehen. Auf entsprechenden Antrag durch Herrn Jochen
Haldenwanger
werden
die
Rechnungsprüfer Sabine von Have und
Axel Tils einstimmig bei zwei
Enthaltungen wiedergewählt. Beide
nehmen die Wahl ausdrücklich an.
... nett und zuverlässig!
... hier fühlen Sie sich gut aufgehoben!
5 Entlastung des Vorstandes
Der Vorstand wird bei acht Enthaltungen
einstimmig entlastet.
6 Neuwahl des Vorstandes
Nach einstimmiger Legitimation durch
die Mitgliederversammlung übernimmt
Jochen Haldenwanger für diesen
Sitzungspunkt die Sitzungsleitung und
stellt klar, dass sich der bisherige
Vorstand, bestehend aus dem
geschäftsführenden Vorstand, dem ersten Vorsitzenden Dierk Seibt, dem zweiten Vorsitzenden Michael Wolter und
dem Schatzmeister Harald Heydt, alternativ zur Wiederwahl stellen würden.
Der erweiterte Vorstand wurde anschlie-
allgemein
Haushaltsauflösungen
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25
hockey
hockey
Hockey fängt nicht erst beim Anpfiff an!
6 Uhr morgens: Gähnend wird sich aus dem Bett gerollt und auf geht's
zur Arbeit, Uni oder Schule.
17 Uhr: Feierabend! Schnell nach Hause, ob sportbra, longsleeve, runningtights, shoes, shorts oder das shampoo, alles wird zusammengepackt und sich auf's Rad geschwungen oder in den kleinen Flitzer
gehüpft und zum Clubi gebraust - Hockey ruft!
Nach dem Training die Banane (ganz
wichtig) und natürlich das Auslaufen
(7min, mindestens!!) nicht vergessen.
Danach unter die verdiente heiße
Dusche ein paar Songs mitgrölen, die
immer wieder zu Ohrwürmern in der
ganzen Mannschaft werden.
Bei Wehwehchen bewirkt Physio,
Allrounder und festes Mannschaftsmit-
26
glied Hannes dann Wunder !!!
Mit einem „Bis morgen, Mädels” wird
sich dann verabschiedet... meistens
trifft es auch zu.
Am Wochenende das ganze anders
herum. Oder besser mit gesundem
Frühstück, 3 Runden Tetris, ausreichend Zeit für unsere Besprechung und
das Aufwärmen mit unserer warm-up
CD, für die wir schon bei den Gegnern
bekannt sind.
Und dann ist jeder bereit, um auf dem
Spielfeld alles zu geben!!
Aber denkt dran Mädels, 72 Stunden
vorher kein Bier oder gar einen
Prosecco!
Ihr seht, wir investieren tatsächlich eine
ganze Menge Zeit um weiterhin Hockey
in der Bundesliga spielen zu können,
aber Stress hin oder her,wir haben
nebenbei auch eine ganze Menge Spaß
dabei.
Denn zu den vielen Trainingseinheiten
gibt es auch unsere leckeren
Nudelessen und andere überaus witzige Abende mit der gesamten
Mannschaft. Dabei kommen einige interessante Geschichten auf den Tisch,
welche regelmäßig zu lauten Gekicher
und Gegacker führen, was teilweise
schon zu Kopfschmerzchen vom ganzen Lachen führte.
Und obwohl wir in einigen Spielen in der
letzten Feldsaison gezeigt haben, dass
wir in der Bundesliga mitspielen können, reichte es letztendlich nicht aus,
die Liga aus eigener Kraft zu halten!
Enttäuschung hatte sich breit gemacht,
sollten all die Anstrengungen umsonst
gewesen sein?
Nein, zwei Wochen nach Saisonende
kam dann unsere Rettung.
Der HTHC musste sich in der 1.
Bundesliga halten, damit wir als
Vorletzter der Tabelle nicht absteigen.
Es sah jedoch bislang nicht gut aus..
aber der HTHC hatte den Kampf nicht
aufgegeben, gewann die nächsten
Spiele und kam dem Klassenerhalt wieder näher.
Wir fuhren geschlossen zu dem letzten,
alles entscheidenden Spiel nach
Hamburg um den HTHC gegen RotWeiss Köln anzufeuern.
27
hockey
Ein Tor mehr reicht zum Sieg und das
bestätigte HTHC mit einem spannenden 3:2.
So erhielten wir die 2. Chance zu zeigen, dass wir auch ohne fremde Hilfe
die 2.Bundesliga meistern können.
Darauf ausruhen? Pustekuchen! Wir
starteten 1 1/2 Monate vor Saisonstart
mit der Vorbereitung! Dazu gehörten
28
hockey
einige
Testspiele
und
ein
Trainingswochenende in Flensburg mit
Hockey- und Athletikeinheiten von Alex
UND Peter.
Gestärkt durch unser schon zur
Tradition gewordenes Nudelessen vor
dem ersten Punktspiel, traten wir, aufgeregt wie lange nicht mehr, gegen den
Marienthaler THC an und belohnten uns
prompt mit einem 6:0 und der daraus
resultierenden Tabellenführung für eine
Woche.
So einfach, wie es uns Marienthal
gemacht hat, wird es die nächsten
Spiele aber nicht werden und das wissen wir.
Daher freuen wir uns umso mehr über
unsere Neuzugänge Svea Fischer,
Leonie Thiel, Maike Wagner und
Friederike
Wortmann!
Herzlich
Willkommen bei uns!!
So schön Neuzugänge sind, umso
schwerer sind die Abgänge:
Mareike Meyer unterstützt nun die
2.Damen, Lotta Simson ist für ein Jahr
auf Weltreise aufgebrochen und Lea
Cohrs wird sie ab November auf diesem
Weg begleiten! Safe Travels, Mädels!
Dazu kommt, dass Lissy nach der
Vorrunde nach Basel ziehen wird, um
dort ein neues Jobangebot anzunehmen. Hier noch einmal einen herzlichen
Glückwunsch zum Doktortitel, liebe
Lissy! Wir sind stolz auf dich!
Wir wissen, dass dieser Schritt genau
der richtige für dich ist, aber du wirst
uns sehr in der Mannschaft und als
Freundin fehlen! Und falls es kein
Pistazieneis in der Schweiz geben sollte, wir haben immer eines für dich parat
:)!
Also ihr Lieben, wir freuen uns auf eine
gute Saison!
Vielen lieben Dank auch an alle Fans!
Toll, dass ihr uns weiterhin so stark bei
den Spielen unterstützt!
Eure 1. Damen
Zur Info!
Entsorgung von
Fremdmüll auf
der TGH-Anlage
bis 1.11.2013
In vielen Ecken und Winkeln haben sich im Lauf
der Jahre „Gegenstände”
angesammelt, die von
den Eigentümern noch bis
Ende Oktober abgeholt
werden können. Dazu gehören „luftlose” Wasserbecken, Doppelmatratzen,
Stahlschränke und ähnliche Artikel. Sie befinden
sich vorwiegend in der
Tennishalle oder im Jugendraum.
Wer Fragen dazu hat, sollte sich an Rainer Barthel
wenden!
29
a
a
allgemein
allgemein
Bridge in der TGH
In der TGH wird neben den Sportarten
Tennis, Hockey und Krocket auch
Bridge gespielt. Die Bridgerunde
besteht seit 30 Jahren und wurde von
Ellen Günter gegründet. Schon seit
vielen Jahren betreut mit großem
persönlichen Einsatz Frau Ilse Rentz
unser Bridgevergnügen.
Aus Anlass unseres Jubiläums kam eine
große Runde zu einem leckeren
Grillessen zusammen. Wie oft in
Norddeutschland regnete es pünktlich
und so wurde inside gefeiert.
Gut gesättigt wurde natürlich
anschließend Bridge gespielt.
Bridge ist das komplizierteste aller
Kartenspiele, weil das Bietsystem
mathematische Kombinationen und das
Abspielen der 42 Karten Gedächtnisleistungen erfordert. Bridge ist daher
bestens geeignet, älteren Menschen die
geistige Beweglichkeit zu erhalten.
Beim Reizen müssen beide Partner versuchen, sich durch vorgeschriebene
indirekte Angaben die Stärke ihres
Blattes anzudeuten, damit der sog.
…einfach entspannt wohnen!
www.schumann-immobilien.de
30
Kontrakt festgelegt werden kann. Dabei
geht es darum, eine im Voraus festgelegte Anzahl von Stichen zu erfüllen. Ein
interessanter Aspekt beim Bridgetunier
ist, dass alle Partnerschaften nacheinander dieselbe Kartenkombination spielen, sodass dadurch ein Vergleich und
eine Rangliste ermöglicht werden.
Bridge wird in geselliger Runde, aber
auch in großen Turnieren gespielt.
Die Bridgerunde im TGH kommt dienstags 18.00 Uhr im Clubhaus zusammen. Wegen der Vorbereitungen ist
Frau Rentz schon um 17.30 Uhr im
Clubhaus. Die Bridgerunde erfreut steigender Beliebtheit, nicht nur weil Frau
Rentz immer eine Dose mit Lakritzen und Süßigkeiten auf den Tisch mit den
Boards (42 Karten, verteilt zu je 13
Karten) zur Verfügung stellt.
Wer Lust und die notwendigen
Kenntnisse und Fertigkeiten hat, in der TGH Bridge zu spielen, nehme bitte
Kontakt mit Frau Rentz auf (Tel. 040
7906161).
Hans Joachim Haldenwanger
31
hockey
hockey
Unsere 1. Herren
Keeper:
Philipp Teichert
Alter: 20 Trikotnummer: 1 Beruf: Praktikant Vereine: Braunschweiger THC, TG
Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2009
Dominik Löffers
Alter: 17 Trikotnummer: 12 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2013 Abwehr:
Lennart Gehl
Alter: 22 Trikotnummer: 21 Beruf: dual. Student Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2009 32
Till Augustin
Alter: 26 Trikotnummer: 8 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2004 Nils Westermann
Alter: 26 Trikotnummer: 2 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2004 Max Blunck
Alter: 18 Trikotnummer: 14 Beruf: Abiturient Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2010 Tobias Bunz
Alter: 17 Trikotnummer: 26 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2012 Ayke Strotkamp
Alter: 18 Trikotnummer: 5 Beruf: Schüler Vereine: TSV
Buchholz 08, TG
Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2010
Mittelfeld:
Florian Stiller
Alter: 26 Trikotnummer: 10 Beruf: Kaufmann
& Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2004 Oke Alff
Alter: 22 Trikotnummer: 19 Beruf: Student Vereine: TSV
Buchholz 08, TG
Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2010 Florian Stein
Alter: 18 Trikotnummer: 27 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2012 Frans Jan De Jong
Alter: 32 Trikotnummer: 3 Beruf: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Vereine: Horn
Hamm, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2011 Tobias Dibbern
Alter: 23 Trikotnummer: 4 Beruf: dual. Student Vereine: TSV Buchholz 08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2009 David Mielke
Alter: 25 Trikotnummer: 15 Beruf: Ökonom Vereine: TG Heimfeld, Marienburger
SC 1. Herren TGH seit:
2005 hockey
hockey
Florian Kröckel
Alter: 25 Trikotnummer: 7 Beruf: Geowissenschaftler Vereine: TG Heimfeld
1. Herren TGH seit:
2005 Björn Westermann
Alter: 18 Trikotnummer: 30
Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2011 Sturm:
Dennis Sievert
Alter: 25 Trikotnummer: 9 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2004 34
Max Bonz
Alter: 26 Trikotnummer: 11 Beruf: Student Vereine: TTK, HTHC,
TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2006 Lasse Simson
Alter: 20 Trikotnummer: 18 Beruf: Azubi Bankkaufmann Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2009 Malte Seibt
Alter: 18 Trikotnummer: 29 Beruf: Student Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2012 Adrian Roseanu
Alter: 20 Trikotnummer: 23 Beruf: Student Vereine: Berliner
HC, Klipper, TG
Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2012
Chris Alert
Alter: 18 Trikotnummer: 28 Beruf: Schüler Vereine: TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2013 Trainer York Schumacher und Betreuer Christian Bunz
Das Holzfenster mit dem
innovativen Wetterschutz-System.
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Michael Straub
Alter: 20 Trikotnummer: 13 Beruf: Student Vereine: Bietigheimer
HTC, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2012 Leon Martini
Alter: 17 Trikotnummer: 24 Beruf: Schüler Vereine: TSV Buchholz
08, TG Heimfeld 1. Herren TGH seit:
2013 WSS5
Entwickelt von Carl Schütt.
Carl Schütt Tischlerei GmbH
Stader Straße 274
21075 Hamburg
Telefon: 040-79 01 51-40
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35
hockey
hockey
Rückrundenbericht TG Heimfeld 1. Herren
Eine Saison voller Höhen und Tiefen, Zu- und Abgängen, Verletzungen
und einem großen Umbruch. Die Rückrunde der 1. Herren 2013/2014.
Nach der erfolgreichen Hinrunde sprang
der verheißungsvolle zweite Tabellenplatz für unsere 1. Herren heraus. Doch
die Rückrunde wurde mit einer stark
veränderten Mannschaft gespielt:
Phillip Roloff und Dennis Stiller beendeten ihre 1. Herren-Karriere, Simon
Gulde zog nach München und
Mittelfeldmotor David Mielke startete
ein Auslandspraktikum für sechs
Monate. Es gingen der Mannschaft
nicht nur wichtige Charaktere verloren,
die unser Team lange prägten, sondern
auch wichtige Spieler, die DEN
Unterschied in einem Spiel ausmachen
konnten. So bekamen Chris Alert, Björn
Westermann, Dominik Löffers, Malte
36
Seibt und Leon Martini aus unserer MJA
die Chance bei den 1. Herren Fuß zu
fassen, die neben den schon bereits
integrierten MJA’s den Kader noch einmal stark verjüngten.
Wir hatten also ein zum Start der
Vorbereitung relativ unerfahrenes, aber
technisch sehr begabtes Team, das
jedoch auf jedes Testspiel und Training
angewiesen war, um die fehlende
Routine wettmachen zu können. Das
Wetter machte uns jedoch einen Strich
durch die Rechnung. Der Schnee machte jegliches Hockey- und Athletiktraining
unmöglich, die einzige Ausweichmöglichkeit war ein gemeinsames
Konditionstraining in der Hans-Dewitz-
Ring Halle oder in Eigeninitiative das
Fitnessstudio aufzusuchen. Nach einigen Schneeschiebeeinheiten und
ansteigenden Temperaturen ging es
dann endlich richtig für uns richtig los.
Nach erfolgreichen Vorbereitungsturnieren u.a. in Duisburg und einigen
Testspielen startete die Rückrunde für
die Heimfelder Herren beim UHC 2. Der
UHC lief mit einer noch jüngeren, aber
dafür technisch und taktisch starken
Mannschaft auf und machten es den
1. Herren sehr schwer. Nach vielen einfachen Fehlern und einer schlechten
Mannschaftsleistung ging das Spiel,
nach einem holprigen Start (0:3
Halbzeitstand) und nur 2 Anschlusstreffern von Dennis „Des“ Sievert, 2:5
aus. Die Negativ Serie unserer 1. Herren
gegen den UHC 2 konnte also immer
noch nicht durchbrochen werden. Am
folgenden Wochenende empfingen die
Heimfelder den Rahlstedter HTC und
mussten direkt auf den verletzten
Lennart Gehl verzichten, wodurch direkt
ein Stützpfeiler in der Defensive fehlte.
Die Heimfelder arbeiteten gut und deutlich besser als gegen den UHC und so
belohnten sie sich nach 15 Minuten
durch ein Tor von Michi Straub. Doch
viele Ballverlust und ein noch immer
nicht rund-laufender Heimfelder
Spielfluss führten zu vielen Ballverlusten
und somit auch zu mehreren Chancen
für den Gegner. Doch nach langem
Zittern konnte die TGH das Ergebnis
über die Zeit retten.
Das nächste Spiel der Saison wurde im
Hamburg-Pokal ausgefochten und die
Heimfelder Herren waren zum
Halbfinale zu Gast beim HC ST. Pauli, in
dem mehrere alte National- und
Bundesligaspieler zusammenspielten.
Nach einem sensationellen Start ging
unser Team mit 3:0 in Führung und
zeigt die vermutlich beste Leistung seit
Jahren, obwohl viele Stammspieler fehlten und durch kurzfristige Verletzungen
von Michael Straub und Des Sievert das
Team zusätzlich dezimiert wurde. So
kamen Falko Brejla, Kevin Sievert und
Dennis Stiller zu ihren Comebacks bei
unseren 1. Herren.
Gut 19 Stunden nach dem Sieg gegen
St. Pauli mussten die Heimfelder auswärts beim DTV Hannover ran. Unser
„Lazarett“ lichtete sich leider immer
noch nicht, auch unsere Kapitäne
37
hockey
Florian Stiller und Lennart Gehl fehlten
nachwievor. Viele Individuelle Fehler
und ein deutlich wacherer Gegner führten dazu, dass wir mit einer bitteren 3:1
Niederlage nachhause fuhren.
Am Mittwoch folgte auf die enttäuschende Niederlage das Pokalfinale,
welches gegen den UHC 2 ausgetragen
wurde. Wieder der UHC 2. Noch immer
dezimiert trat die Heimfelder Mannschaft gegen einen u.a. durch Phillip
Sunkel verstärkten UHC an. Doch ein
stets wacher Flo Kröckel, welcher sich
für die TGH in dieser Saison wieder
einmal als sehr wertvoller Abräumer
und Manndecker erwies, machte besagtem Ex-Nationalspieler das Leben
schwer. Doch auch in dieser Partie war
der UHC spritziger und besser organisiert und so gewannen sie das Finale
mit 2:0.Eine deutliche Verbesserung
zum Auftaktspiel war jedoch vernehmbar.
38
hockey
An dem folgenden Wochenende sollten
endlich mal wieder 3 Punkte her. Der
Braunschweiger THC war zu Gast am
Waldschlösschen. Mit einem vollen
Kader ging die Mannschaft in das Spiel
und startete überlegen mit einem
schnellen 1:0. Braunschweig antwortete jedoch schnell, doch davon ließ sich
die TGH nicht beirren und ging durch
Treffer von Flo Stiller(2) und Lennart
Gehl wieder in Führung. Kurz vor Ende
kamen die Gäste aber wieder und
schafften nach schnellen Toren den
Ausgleich. Die Hausherren gingen wieder mal ohne Sieg und dementsprechend frustriert vom Platz.
Das Spiel am darauffolgenden
Wochenende wurde beim HTHC 2 ausgetragen. Nach längerer Talfahrt war
Halbzeit 1:0 in Führung. Kurze Zeit
drauf konnte Max Bonz jedoch gekonnt
ausgleichen und das Spiel endete 1:1
unentschieden. Wieder kein Sieg für die
Herren der TGH, aber die gesamte
Teamleistung machte Hoffnung auf
mehr.
Es folgte ein Doppelwochenende gegen
den TTK (heim) und dem Club zu Vahr
(auswärts). In einer sehr regenreichen
Partie gewann der TTK 2:0, was gleichzeitig den Aufstieg in die 2.Bundesliga
für den Gegner bedeutete. Mit etwas
Wut und Frust im Bauch verließen wir
den Platz und vielleicht war das der
Grund dafür, warum es bergauf ging.
Am darauffolgenden Tag spielte die TGH
deutlich besser und konnte sich einige
sehr gute Torchancen erarbeiten. Nach
einer Erfolgreichen Strafecke von F.
Stiller ging die TGH in Führung doch
CzV konnte prompt antworten und glich
aus. Nach zahlreichen ungenutzten
Ecken fand der Kapitän doch noch
einen Weg ins Tor und erzielte das 2:1.
Doch wieder antworteten die Gastgeber
und glichen aus. Trotz deutlich mehr
Chancen für die Heimfelder endete das
Spiel 2:2, trotz gefühlten 70% Ballbesitz
und 10 Kurze-Ecken. Aber wir hatten
endlich den nächsten Schritt gemacht.
Nach den zahlreichen Unentschieden
und Niederlagen sollte im letzten Spiel
der Saison gegen den RHTC endlich
wieder ein Sieg her und mit angestautem Zorn reisten die 1.Herren nach
Rahlstedt. Dort präsentierten sie sich
zum ersten Mal in dieser Saison als
endlich mal wieder eine Leistungssteigerung bemerkbar. Die Heimfelder
arbeiteten stark und bekamen einige
gute Torchancen, aber der HTHC konterte sehr gut und ging nach der
39
hockey
hockey
geschlossene Mannschaft und überzeugten mit schönen Spielzügen die
schnell zu Toren führten. Die Heimfelder
beendeten ihre Saison mit einem
Lichtblick und gewannen 5:0 was
Hoffnung auf die nächste Saison gibt.
Nach der insgesamt „wechselhaften“
Rückrunde befinden wir uns derzeit
schon in der Vorbereitung für die kommende Feldsaison, mit dem Ziel, wieder
ganz oben mitzuspielen. Im Kader sind
diesmal verhältnismäßig wenige
Veränderungen festzustellen. Verlassen
hat die 1. Herren nur Max Blunck, der
nach seinem 6-monatigen Auslandsaufenthalt jedoch wieder kommt wird.
Endlich wieder komplett dabei ist David
Mielke, der auch einen großen Anteil an
den Erfolgen der letzten Hinrunde hatte
und in der Rückrunde schmerzlich vermisst wurde. Neu in der Regionalliga
sind DHC Hannover und der Bremer HC.
Wir schauen zuversichtlich auf die nächste Saison, da wir nichts unversucht
lassen werden um endlich auch im Feld
in die 2. Bundesliga aufzusteigen.
Abschließend bedankt sich die gesamte
Mannschaft nochmals bei unseren treuen Zuschauern, Sponsoren und
Betreuern. Wir wünschen uns natürlich
auch für die Zukunft solch eine super
Unterstützung.
Kommt vorbei! Wir brauchen und freuen
uns auf euch!
Leon Martini und Tobi Bunz
Coiffeur WERNER Schumann
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2. Herren, ein Team wie kein zweites!
Nach einer Hinrunde mit Höhen, Tiefen
und einer Platzierung im Mittelfeld, hatten wir uns vorgenommen, die
Feldsaison nach einigen namenhaften
Neuzugängen fast ohne Punktverlust
abzuschließen!
April 2013. Ganz Deutschland ist von
einer dicken Schneeschicht überzogen… Ganz Deutschland? Nein! Ein von
unbeugsamen Hockeyspielern und
Hockeyspielerinnen
bevölkertes
Heimfeld hört nicht auf dem Schnee
Widerstand zu leisten. Und der Schnee
hat es nicht leicht sich gegen die
Besatzungen aus 1. Damen, 2. Damen,
1. Herren und 2. Herren durchzusetzen!
Nach langem Kampf und einem Gegner,
der schier übermächtig schien, trat uns
ein neuer Verbündeter aus dem Süden
namens Frühling zur Seite und wir konnten gemeinsam den Feind bezwingen.
Ein erstes Testspiel galt dem Abschied
von Dennis Stiller und Philipp Roloff aus
den 1. Herren. Philipp Roloff wird in
Zukunft den Schläger bei den 2. Herren
schwingen und Dennis Stiller zieht es
beruflich nach Neuseeland. Unser Ziel
war es, das Spiel offen zu gestalten und
nicht zweistellig duschen gehen zu
müssen! Dass es am Ende nur 1:0 für
die Ersten stand, ließ bereits auf einen
guten restlichen Saisonverlauf unsererseits schließen! Die Rückrunde starte-
ten wir gegen den UHC 3 auswärts!
Nach starkem Beginn und einer frühen
sicheren 2:0 Führung, ließen wir uns
durch ein lautstarkes und angeheitertes
UHC- Publikum verunsichern und lagen
zur Pause völlig unnötig mit 2:3 hinten!
Was dann in der zweiten Halbzeit folgte,
hat es bei den 2. Herren aus Heimfeld
wohl noch nie gegeben! Ein UHC Team
mit etlichen Spielern aus der zweiten
Mannschaft wurde nach der Pause von
uns demontiert und am Ende hatten wir
nicht nur das Spiel mit 8:3 auf Gegners
Platz gewonnen, sondern auch das
Publikum gegen die eigene Mannschaft
aufgebracht! Ein Sieg auf ganzer Linie,
auch in der Höhe verdient. Weitere 3
Punkte gegen Bahrenfeld folgten und
schon hatten wir uns unter den ersten
vier in der Liga festgesetzt. Es wurde
intern bereits von Aufstiegsfeier und
Rathausbalkon gesprochen, aber der
Reihe nach.
Ein Auswärtsspiel in Lübeck ist bei vielen Spielern unbeliebt und man gewinnt
dort sicher auch mit dem dritten und
vierten Anzug. Wie es kommen musste,
verloren wir gegen den Tabellenletzten
aus Lübeck, welcher uns schon in der
Halle aus der Oberliga geschickt hatte,
mit 2:3!
Wieder zurück auf dem Boden der
Tatsachen, schlugen wir Aufsteiger
41
Die 2 Herren in neuer Spielkleidung! Vielen Dank
an den Sponsor Liqui Moly!
Hinten v.l.n.r.: Philipp Roloff, Kjetil Fischer, Dominik Ehlers, Philipp Holst, Malte
Seibt, Mark Schäfer, Florian Holst, Frederik Pfaffenrath, Lasse Sehlmann,
Andreas Grimm, David Gorsler, Coach Dennis Sievert
Vorne v.l.n.r: Christian Voss, Tino Haupt, Kevin Sievert, Arne Küddelsmann, Tim
Karstens, Niki Pahl, Malte Küddelsmann, Dominik Löffers, Dennis Lüschen
Es fehlen: Falko Brejla, Lukas Aschenberg, Tim Aschenberg, Jan Sohlmann, Till
Wulf, Frederik Christensen, Lennard Gast, Marc Appelt, Paul Wegwerth, Tim
Kneesch, Justus Brejla, Konstantin Schwab
Abgänge: Philipp Holst (Beruflich nach München), Florian Holst (6 Monate
Ausland), Lasse Sehlmann (12 Monate Ausland)
Zugänge: Marcel Duejon (1. Herren), Tim Noetzel, Frederik Debus, Noel Blunder,
Lars Bade, Ole Winterberg, Jannik Jobst (eigene MJA), Mathias Schäfer, Sebastian
Müller (nach Auslandsaufenthalt zurück)
hockey
Victoria, dessen Spielstil stark dem italienischen Catenaccio nahe kam, mit
3:1 und auch dem Mitfavoriten Klipper
konnten wir auf eigener Anlage eine
Niederlage (3:2) zufügen. Mit diesen
Punkten hatten wir uns auf den zweiten
Tabellenplatz vorgepirscht und Flottbek
II, welche wir in der Hinrunde bereits
besiegt hatten, schon gehörig unter
Druck gesetzt. Bei einem Sieg hätten
wir bis auf einen Punkt an Flottbek heranrücken können. Das Spiel ging jedoch
3:3 aus und hatte am Ende auch keinen
Sieger verdient. Beide Mannschaften
konnten an diesem Tag ihr Potential
nicht abrufen und die Punkte wurden
geteilt. Somit stand der Aufsteiger zwar
rechnerisch noch nicht fest, aber
gedanklich war Flottbek durch.
Nach einer unnötigen Niederlage (2:4)
gegen den Letzten der Liga aus Rissen,
hatten wir uns bereits davon verabschiedet, den Gang in die Oberliga antreten
zu können. Durch glückliche Umstände
in den anderen Ligen bestand jedoch
die Möglichkeit, dass wir auch als
Zweiter in die Oberliga aufsteigen können. Wir mussten dazu jedoch in den
restlichen zwei Spielen gewinnen und
auf Schützenhilfe hoffen. Der UHC 3
wurde nach überzeugender Vorstellung
mit 2:0 zuhause bezwungen und so kam
es dann im letzten Spiel der Saison zum
direkten Duell um Platz 2 zwischen
Bahrenfeld und uns! Leider verlor tags
44
zuvor das falsche Team das Aufstiegsspiel
in die Regionalliga und beide Teams
hatten nicht mehr die Möglichkeit aufzusteigen. Flottbek hatte sich den 1. Platz
bereits gesichert. Trotz allem wollten wir
den 2. Platz erreichen und die Saison als
beste aller Zeiten abschließen. In einem
engen Spiel wurde sich nichts geschenkt
und am Ende ging es 2:2 aus. Wir hatten
uns nach einer langen Saison mit dem
besseren Torverhältnis den zweiten
Platz gesichert.
So ein erfolgreiches Team der 2. Herren
hat es in der TGH auf dem Feld noch nie
zuvor gegeben.
Das ist zurückzuführen auf eine tolle
Organisation des Trainers Dennis
Sievert und vielen anderen verlässlichen Kräften im Team. In der neuen
Saison werden viele Jugendspieler aus
der MJA dazukommen und uns weiter
verstärken, bzw. diverse MJB’s im
Trainingsbetrieb teilnehmen, um sich
weiterzuentwickeln. Gerne möchten wir
in der Zukunft die Zusammenarbeit mit
den 1. Herren intensivieren um einen
Unterbau zu gewährleisten. Beide
Mannschaften würden davon profitieren und so mit Sicherheit in Zukunft
noch erfolgreicher sein.
Vielen Dank an die vielen Zuschauer,
welche an Heimspielen unsere Spiele
verfolgen. Wir sehen uns in der neuen
Saison!
Frederik Pfaffenrath
Wir sind Ihre neuen
Allianz Fachleute.
Unser Büro ist ganz in Ihrer Nähe. Sie können
uns hier persönlich sprechen, wenn Sie Fragen
haben oder Hilfe brauchen. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch.
Tchanra & Tchanra GbR
Generalvertretung der Allianz
Harburger Ring 24
21073 Hamburg
[email protected]
www.allianz-tchanra.de
Tel. 0 40.7 41 06 44 10
Fax 0 40.7 41 06 44 12
a
allgemein
DER VORSTAND INFORMIERT
Gemäß Beschluß der Mitgliederversammlung vom 15. April 2013 wird für
den Bezug der Clubzeitung ein
Kostenbeitrag in Höhe von 5,00 Euro
pro Jahr zusätzlich zu dem normalen
Mietgliedsbeitrag erhoben.
Dieser Kostenbeitrag beinhaltet auch
die gesetzliche MwSt von derzeit 7 %.
Das Inkasso hierfür erfolgt mit dem
Halbjahresbeitrag 2013. Für das kommende Kalenderjahr wird der Kostenbeitrag für die Clubzeitung mit der ersten Halbjahresrechnung fällig.
Von dem ab 1. Februar 2014 in ganz
Europa gültigen SEPA-Lastschriftverfahren sind natürlich auch wir als TGH
e.V. betroffen. Wir werden die Mitglieder
hierzu im Rahmen der ersten Halbjahres
rechnung oder auch in Verbindung mit
der Einladung zur Mitgliederversammlung 2014 entsprechend informieren. Für alle Teilnehmer am bisherigen Lastschriftverfahren ändert sich
dadurch nichts.
Alle Mitglieder, die noch nicht am
Lastschriftverfahren beteiligt sind, sollten sich zwecks Vereinfachung der
Arbeit in unserer Mitgliederverwaltung
hier bitte noch anschließen. Es tut wirklich nicht weh!!!
Und nun noch eine abschließende Bitte.
Wir möchten unsere Mitglieder gerne
und häufiger über wichtige Ereignisse in
46
der TGH informieren. Dies lässt sich
unter dem Aspekt von Kosten und
Arbeitsaufwand am leichtesten per
E-Mail durchführen. Darum schicken Sie
uns bitte Ihre E-Mail Adresse - soweit
noch nicht geschehen - zu. Dies ist zum
Vorteil für alle. Vielen Dank im voraus!
exklusiv für die tGh:
eigene KolleKtion mit Vereinslogo
Taschen, Tragetaschen, Kissen, Wärmflaschen,
Federtaschen, Kulturbeutel...
Taschen ab 18,- €
Kissen ab 24,- €
Wir möchten daher alle Mitglieder
bitten, zu prüfen, ob ihre persönlichen Daten noch aktuell sind.
Bitte geben Sie alle Änderungen an
unser Sportbüro weiter - gern auch
per Mail - und helfen Sie uns allen,
unnötige Kosten und überflüssigen
Zeitaufwand zu sparen.
Eine weitere Bitte: Schön wäre es,
wenn wir alle vorhandenen E-MailAdressen erhalten würden, da wir
beabsichtigen, Informationen, Einladungen, Rechnungen etc. in
Zukunft nur noch per Mail zu verschicken. So können wir nicht nur
sparen, sondern auch Ehrenamtliche
und Mitarbeiter entlasten.
Alles unikAte
gern wird auch nach individuellen Wünschen bestickt
und die eigenen Farbwünsche werden umgesetzt
AnsprechpArtnerinnen:
Birte Peppmüller (Designerin): [email protected] www.ein-malig.net
Anna Slowikowski: [email protected]
a
a
allgemein
allgemein
Traditionell beliebt:
Matjesessen 2013
Die TGH lud ein – und (fast) alle kamen
zu unserer einzigen echten Traditionsveranstaltung, dem Matjesessen:
Hamburgs Hockeypräsident Ingo
Heidebrecht genauso wie Tennischef
Dr. Fritz Frantzioch, die Repräsentanten
der Harburger Parteien und der
Verwaltung und anderer, uns verbundener Institutionen.
Das traditionell schöne Wetter verlegte
die Begrüßung durch unseren Vorsitzenden auf die Clubterrasse – der
richtige Rahmen, um das immer wieder
hochgelobte Clubambiente richtig zur
Geltung zu bringen.
Dierk Seibt nutzte die
Gelegenheit, darauf
hinzuweisen, dass
nicht alle, was in
der Sonne glänzt,
auch heftigen Regengüssen standhält
und wie darauf hin, dass auch die TGHAnlage über großen Sanierungsbedarf
verfügt. Daneben nutzte er die
Kompetenz der Anwesenden, um noch
einmal auf unsere absolut prekäre
Hallensituation hinzuweisen und forderte von Verwaltung und Politik, sich doch
auch der Sorgen der TGH anzunehmen.
Die Matjes, die uns unsere Gastro
anschließend servierte, wurden als
„sensationell“ bezeichnet. Und wirklich
– solch zarte und leckere Matjes, neue
Pellkartoffeln, Bohnen, Hausfrauensauce und Speckstrippe hatte es lange
nicht mehr gegeben…
In netter Runde wurden dann neue und
alte Geschichten aufgetischt und hoffentlich interessante Verbindungen
geknüpft. Dass das „Matjesessen“ in
diesem Jahr fast bis Mitternacht dauerte, zeigt wohl am besten den
„Wohlfühlcharakter“ der Veranstaltung.
Und dass der Ehrenpräsident des
Hamburger Hockeyverbandes, Ruppi
Schaper, in seiner urlaubsbedingten
Absage die Bitte äußerte, auf keinen
Fall von der Einladungsliste gestrichen
zu werden, ist mehr als nur eine
Floskel…
(Natürlich bist du 2014 dabei, Ruppi!)
DS
49
hockey
hockey
Hockeycamp 2013
An den letzten 3 Ferientagen war
es mal wieder so weit. Das Hockey- und
Tenniscamp fand zum 19ten Mal auf
unserer Anlage statt. In diesem Jahr
kümmerten sich 11 Betreuer um die 90
teilnehmenden Kinder. Bei durchwachsenem Wetter war das Tragen von
Badesachen und Regenbekleidung ein
ständiger Wechsel. Doch wurden zum
ersten Mal seit langem die Zelte bei
Sonne auf und wieder abgebaut.
Bei den Tennis- bzw Hockeyeinheiten
stand der Spaß im Vordergrund und
gelegentlich wurden die Schläger durch
einen Fußball oder Wasserspritzpistolen
und Planschbecken ersetzt. Auch in
diesem Jahr freuten sich die Kinder
besonders auf die Ralley, die
Nachtwanderung, die Übernachtung in
den Zelten oder die Ermittlung des
Campchamps. Ein besonderes Highlight
war in diesem Jahr der Besuch unserer
Betreuerin „Putzfrau Petra“, die den
lieben Gunnar zeitweise „ersetzte“. Sie
sorgte mit ihrem modischen Outfit, viel
Charme und kessen Sprüchen immer
wieder für Lacher. Es waren 3 tolle Tage und es hat nicht
nur den Kindern riesigen Spaß gebracht!
Wir hoffem Euch alle im nächsten Jahr
wieder zu sehen! Dann wird das Hockeyund Tenniscamp zum 20sten Mal stattfinden. Das Betreuerteam möchte, das
52
dieses Jubiläum etwas ganz Besonderes
wird. Daher möchten wir euch, liebe
Kinder, Eltern und ehemalige Teilnehmer,
darum bitten, uns Rückmeldungen zu
den Camps der letzten Jahre zu geben.
Mögliche Inhalte könnten zum
Beispiel sein:
•Was hat euch richtig gut/überhaupt
nicht gefallen?
•Was für Änderungsvorschläge,
Wünsche und Ideen hättet ihr für die
Camps der nächsten Jahre?
Bitte schickt eure Rückmeldungen an:
[email protected] oder sprecht
Diddy direkt an.
Hey liebe Minis der TG Heimfeld!
Seit nun schon mehr als einem halben
Jahr freue ich mich darüber, Eure
Trainerin zu sein!
Schon auf dem Weg zum Training stelle
ich mir jeden Freitag die Frage „Ob
heute wohl alle dabei sind?“ und hoffe
innerlich, dass die Wolken am Himmel
bis 16 Uhr verschwunden sind.
Wenn die Sonne es dann doch einmal
nicht schafft, sich durch die Wolken zu
kämpfen kann ich mich zusammen mit
den anderen Trainerinnen – Lotte, Laura
und Almi – trotzdem immer über eine
rege Beteiligung freuen, denn wir trainieren schließlich keine „Weicheier”!
Die Aufregung und Freude, die viele von
Euch schon vor dem Training ausstrahlen - auch wenn A, B oder C sich zwischenzeitlich doch mehr für einen
Regenwurm oder einen dauerhaft rutschenden Socken interessieren, als für
unsere „wichtigen“ Erklärungen - zeigen
uns, wieviel Spaß Euch das Training
macht!
Aller Anfang ist schwer – und der mit
Hockeyschläger und Ball besonders.
Putzfrau petra
53
hockey
Auch dass es mal einen blauen Fleck
geben kann … aber wie gesagt, ihr seid
ja keine Weicheier.
Wichtig ist es – und damit spreche ich
auch die Eltern an – dabeizubleiben. Es
wird nicht lange dauern bis sich die
ersten Erfolge einstellen, bis alle merken, wie schön es ist in einer Mannschaft
unter Freunden zu spielen.
Wie toll es ist, gemeinsam zu gewinnen
und wie viel leichter sich eine Niederlage
gemeinsam ertragen lässt!
Bleibt dabei, schaut nochmal in Eurem
Kindergarten, eurer Vorschule oder einfach in der Nachbarschaft, ob noch
andere Kinder für den schönen
Hockeysport zu begeistern sind. Bringt
sie einfach mal zum Training mit!
Also bis bald. Ich freue mich schon auf
den nächsten Freitag mit „meinen“
Minis!
Eure Paula
P.S. Schön wäre es, wenn Ihr und Eure
Eltern mich und die anderen
Trainerinnen auch mal bei den
Punktspielen anfeuert – bei uns am
Waldschlösschen oder im Winter in der
Halle Kerschensteinerstraße. Das wäre
doch toll!
Sport Sander
das Hockey-Fachgeschäft
in Hamburgs Süden
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54
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Bundesliga-Spieler
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w Hockey-Equipment von Bällem
bis Zahnschutz
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eigener Werkstatt
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(Einfahrt Harburger Ring)
hockey
...Sonntag, der Wer sich am Sonntagabend durch die
Tabellen des Hockey-Ergebnisdienstes
(oder der TGH-Homepage) klickte,
glaubte seinen Augen nicht trauen zu
können: Überall fand man die TG
Heimfeld in der „Pole-Position”. Aber
der Reihe nach:
4 x hatten unsere Hockeyspieler auswärts anzutreten, dreimal beim direkten Tabellen-Nachbarn und einmal -
bei den 1. Damen - beim Aufsteiger
Marienthal.
Für die rund 60 (!) Schlachtenbummler,
die den Start der 1. Damen in die
2. Bundesliga-Saison miterleben woll-
ten, entwickelte sich das Auftaktspiel
zu einem kaum erwarteten Torfestival
und einem spielerischen Highlight! Wer
Alex Otte nicht geglaubt hatte, dass
seine Damen „das Beste wäre, was je
für Heimfeld gespielt habe” konnte sich
jetzt davon überzeugen, wie Recht er
hatte... Und da gleichzeitig alle anderen
Mannschaften der 2. BL unentschieden
spielten, hatte die Tabelle einen deutlichen Tabellenführer: die TGH!
Wen störte dabei, dass dies (leider) nur
eine Momentaufnahme war...
Auch die 1. Herren hatten wohl kaum
damit gerechnet, die Reise zum „Club
hockey
15. September 2013
zur Vahr” unbeschadet zu überstehen.
Und auch wenn der Sieg in Anbetracht
der Überlegenheit der Bremer selbstkritisch als „schmutzig” bezeichnet wurde
- wen stört’s! Das Resultat: Platz 1: TGH
Dass unsere 2. Mannschaften mit
ihrem Trainer Dennis Sievert inzwischen
nicht nur tolles Hockey spielen sondern
sich auch immer wieder als besonders
engagierte Heimfelder zeigen, hat sich
im Club rumgesprochen. Dass sie auch
beide am 15.9. ihr Auswärtsspiel beim
direkten Verfolger gewonnen haben,
unterstreicht ihre Ambitionen. Für die
2. Damen war das 4:0 bei Victoria
„reine Formsache” auf dem Weg weiter
nach oben, für die 2. Herren das 3:2 bei
Klipper 2 schon eher ein hartes Stück
Arbeit. Für beide kann das Ziel jetzt nur
der Aufstieg in die Oberliga heißen...
Nachtrag: Das „Hoch über Heimfeld”
hielt zumindest bis zum Dienstag, den
17.9. an, denn am bitterkalten
Dienstagabend besiegten unsere
2. Damen im Hamburg-Pokal die
1. Damen aus Rissen mit 3:1. Der
Gegner belegte immerhin aktuell den
2. Platz in der Regionalliga! Unsere
Damen stehen jetzt im Halbfinale:
Herzlichen Glückwunsch!
Dierk Seibt
56
57
hockey
hockey
Die Ladies +1 mit Partybox und Nudeln in der 1. Verbandsliga
Nachdem im Winter schon der Aufstieg der 3. Damen in der Halle gefeiert werden konnte, blieben unsere 2. Damen auch in der Feldsaison auf der Erfolgsspur.
Endlich hatte der Aufstieg in die 1. Verbandsliga geklappt!
Das Ziel für die laufende Saison in der 1.
Verbandsliga lautete zu Beginn der
Saison „Klassenerhalt im oberen
Tabellen-Viertel“. Mittlerweile sind
sechs Spiele gespielt und wir stehen
ungeschlagen an der Tabellenspitze.
Wie sagte Thorsten Fink so schön: „Die
Das Saisonziel wurde somit
erreicht und sogar übertroffen,
denn dass wir so überlegen
sein würden, war vorher nicht
absehbar gewesen. Bei einem
Torverhältnis von 56:5 wurde kein einziges Spiel verloren und sogar die beiden
Aufstiegsspiele gegen den Kieler HTC
konnten wir mit insgesamt 8:0 für uns
entscheiden. Von den Zuschauern
wurde uns – auch von Kiels Seite – eine
bombastische Leistung bestätigt und
58
beste Taktik ist es schon
immer gewesen, gewinnen zu
wollen.“. Das wollen wir und
entsprechend sieht man es
auf dem Platz. Wir haben in
der Sommerpause – zum
Teil sogar sonntags - fleißig
mit Dennis unsere Technik
verbessert und nun wird auch bei den
2. Damen aus allen Lagen per Argentino
aufs Tor geschossen und durch den
Kreis gerutscht. 3D und dynamische
Ballmitnahme sind für uns keine
Fremdwörter und zwei Ballkontakte reichen auch wirklich aus! Als aktueller
Herbstmeister lautet das neue
STRASSENREINIGUNG
WWW.STRASSENFEGER.INFO
WINTERDIENSTE
der direkte Durchmarsch in die Oberliga
vorausgesagt. Aufgestiegen sind
schlussendlich beide Mannschaften, so
dass wir in der laufenden Saison wieder
aufeinandertrafen. Auch dieses Duell
konnten wir deutlich mit 6:1 für uns
entscheiden.
WWW.WINTERDIENSTE.INFO
HAMBURGER
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Pulvermühlenweg 15
21217 Seevetal
Telefon 040/ 768 40 81
Telefax 040/ 768 32 02
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KUNSTSTOFFBAHNREINIGUNG
WWW.KUNSTSTOFFBAHNREINIGUNG.INFO
59
hockey
hockey
Immer fleißig - vor allem im Sinne der TGH
Saisonziel definitiv AUFSTIEG in die
Oberliga und wenn wir weiter so engagiert dabei sind, ist das auch realistisch.
Der größte Erfolg dieser Saison ist
mit Sicherheit der Einzug ins
Halbfinale des Hamburg Pokals. Auf
eigener Anlage haben wir den
Regionalligisten THK Rissen mit 3:1
geschlagen. Die mit Abstand beste
Leistung dieser Saison! Die Freude
war riesen groß und wir bedanken
uns bei allen Zuschauern, die bei
nasskaltem September-Wetter dabei
waren und uns so klasse unterstützt
haben! Da macht Hockey doppelt so
viel Spaß – auch wenn wir alle ganz
schön aufgeregt waren.
Die Mannschaft leistet viel, um die
Tabellenspitze zu erreichen und auch zu
halten. Wann waren beim Training der
2. Damen schon mal 25 Damen? Das
Training bei Dennis macht unheimlich
viel Spaß und ihm gebührt größte
Anerkennung, was er aus der
60
Mannschaft rausholt und leistet. Danke
für alles, Dennis!!! Zusätzlich werden
wir durch unser Hopsen 1 x pro Woche
mit Maike noch fitter, bei der wir uns
auch ganz herzlich für ihren Einsatz für
uns bedanken. Mit Musikbox und Spaß
an der Sache sind alle dabei und auch
die Vertretung durch Sarah oder Laura
klappt hervorragend. Beim Duschen
wird die Musik dann nochmal richtig
aufgedreht und man merkt, dass bei
uns der Spaß im Vordergrund steht. So
haben wir auch abseits des
Clubgeländes bei Nudelessen mit viel
Käääääse und Poolpartys mit Sekt und
der einen oder anderen Partybox jede
Menge Spaß und man kann sicher
sagen, dass wir in Punkto Teamgeist
jetzt schon Meister sind.
Ladies +1, ihr seid einfach großartig
und ich hoffe, dass wir weiter so viel
Spaß haben und erfolgreich sind.
Nur die 2. Damen!
Eure Anna
61
hockey
hockey
Die 2. Hockey-Damen: Das sind wir!
Mein Team/Trainer über mich:
Unsere Muddi. Hinten eine
Bank und Vorne oho /
Ballkinder-Sitter 2013; immer
engagiert, 100% Verlass; ihr
Mann kann am besten
kochen/ Bollwerk zwischen
den Pfosten / ach ja und im
Tor steht sie auch gern /
Muddi, wir lieben dich!
Mareike Meyer
Dennis Sievert
Spitzname: Des, +1
Alter: 25
Beruf: Student
Position: Coach
Mein Team über mich: Es fällt
mir schwer, den Besprechungen
zu folgen bei den Oberarmen!
/ 3D - olé! Unser engagierter
Hahn im Korb / Lieblingstrainer
/ die Bundesliga wartet! /
Coach / Respekt, wie Du das
alles mit uns aushältst! /
Kloppo! / 3D, 2 Ballkontakte,
dynamisch / Motivationskünstler;
glaubt mit Enthusiasmus an
die Mannschaft / Die "+1" im
Team und eine 1+
Luisa Kröckel
Spitzname: Isa
Alter: 28
Beruf: Referendarin
Position: Defense
Mein Team/Trainer über mich:
Zuverlässig als Abräumer und
am Tresen / Die Abwehr rockt
mit dir! / sexy Teacher; ohne
sie geht gar nichts / sie guckt
und spielt mit sehr gutem
Auge und ärgert sich so herrlich, wenn mal was nicht
gelingt;
herausragendes
Spielverständnis / endlich
spielst du bei uns
Spitzname: Rike
Alter: 32
Beruf: Dipl.-Ing. für
Umwelttechnik
Position: Defense
Mein Team/Trainer über mich:
das Rückhandbrett liegt / Wir
freuen uns, dass Du ab jetzt zu
uns gehörst. Herzlich willkommen! / An ihrer Riekhand
kommt keiner vorbei! / Wie
bekommst du immer alle deine
Sachen in diesen kleinen
Rucksack? / Die Nr. 10 ist
einfach die Beste ☺ / voller
Einsatz
fürs
Team
/
Abwehrwunder; hartnäckig
und diszipliniert / darf bei der
Arbeit Hubschrauber fliegen –
ich will auch!
Svenja Zehe
Spitzname: Svenni
Alter: 39
Beruf: Lernbegleiterin
Position: Keeperin
62
Katinka Augustin
Spitzname: Tinki
Alter: 22
Beruf: Studentin
Position: Defense
Mein Team/Trainer über mich:
Beste Linksverteidigerin mit
super Schlägen die Linie runter. Unsere Trinki / One-HandWonder ;-) / kanns auch mit
einer Hand ;-) / Bei Tinki liegt
die Kraft in der Ruhe. Klasse! /
Schnelle Abwehrspielerin /
Schön, dass die Festivalsaison
bald ein Ende hat und du wieder bei uns sein wirst! / so
herrlich unverkrampft und
locker / immer einen guten
Spruch parat / Trinki ist die
Beste
ken, wie stark sie auf dem Feld
ist! / Kim ist unser Allrounder.
Man kann sie auf JEDER
Position
einsetzen
/
Zuckerpuppe / Weiß was sie
will / Herzblatt / immer einen
Spruch auf Lager / Bum Bum
Bine / schnell und durchsetzungsfähig
Pamela Hofmann
Spitzname: Pam
Alter: gefühlte 28
Beruf: Lehrerin
Position: Defense
Mein Team/Trainer über mich:
Pam-Granaten / Erfahrung
und Ballgefühl in einem.
Einfach stark! / immer geradewegs zum Tor / Pams harte
(Ab-)Schläge sind einfach
grandios und sehr spielfördernd / Coole Sonnenbrille! /
Die hat einen Schlag drauf! /
Und wenn gar nichts geht,
presst Pam den Ball trotzdem
noch in den Kreis!
Muriel von Aspern
Spitzname: Muri
Alter: 17
Beruf: Schülerin
Position: Defense
Mein Team/Trainer über mich:
Du bist ne Zockerbraut! 3D in
Perfektion / rechts außen - ein
Traum / Muri kann zum Glück
nicht ohne uns! / Self-Pass;
starke Ball-Abdeckung /
Superflotte Abwehrmaus /
Dank ihrer athletischen
Spielweise ist sie nicht wegzudenken / griffig und bissig /
Selfpass-Queen
Christiane
Dutzmann
Spitzname: Jane
Alter: 27
Beruf: Kauffrau im
Gesundheitswesen
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
super Entwicklung hingelegt;
Argentino / engagiert / Immer
schön sie zu treffen / stets
motiviert / eine super sympathische Dame / treue Seele,
immer da wenn man dich
braucht
Kim Klee
Spitzname: Kimi
Alter: 23
Beruf: Azubi zur
Operationstechnischen
Assistentin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
Gut, dass die Ersten nicht mer-
Franziska Hansen
63
hockey
Spitzname: Franzi / Franni
Alter: 17
Beruf: Schülerin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
crazy girl, voll süß / unglaubliche Verstärkung / täuscht klasse an / Hansen-Sister-Power /
Sweety / zum Glück bist du
wieder da! / hat krasse Schuhe
/ Flitzerin / Zack und hepp!
Trixi Mausch
Spitzname: Trix
Alter: 19
Beruf: Ausbildung bei P&C
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
Dank Trixi werden alle
Mannschaftsabende besonders gesellig / Abfaaaaahrt,
erst spielen, dann zum Tresen
/ unglaublicher Antritt im
Mittelfeld/ Herzblatt, hat
immer ein offenes Ohr /
Schilti, du bist heiß! / Für
jeden Spaß zu haben! / G + G
hockey
unser Strahlemann. Sie hat
immer ein Lächeln auf den
Lippen / Denk an den
Partybox-Deal… Heimfeld ist
sowieso am schönsten! /
Unser Sonnenschein, der
immer über beide Ohren
strahlt / Mädchen, komm bald
wieder! / Verrücktes Huhn /
unser Sonnenschein
Julia Kretschmer
Spitzname: Jules
Alter: 25
Beruf: Bankkauffrau
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
Julia kämpft um jeden Ball.
Eine echte Fighterin/ Schade,
dass sie jetzt erst mal weg ist.
Mutig ist es aber trotzdem /
Berliner Göre / Rückhandschlenzer / Du Auswanderin Hoffe du kommst wieder! /
Vor deinen Ausholbewegungen
sollte man sich in Acht nehmen / immer ein schräges
Lachen drauf
Spitzname: Svea
Alter: 17
Beruf: Schülerin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
so zurückhaltend sie ist, so
stark spielt sie auch / gut,
dass wir sie haben / Unser
Küken - macht sich super / die
Gelassenheit in Person /
Flügelflitzerin / laaange Beine
/ super motiviert
Spitzname: Kiki
Alter: 36
Beruf: Physiotherapeutin
Position: Mittelfeldmotor
strahlt eine unheimliche Ruhe
auf dem Platz aus / selbst
wenn 10 Gegnerinnen auf sie
zustürmen, spielt sie den bestmöglichen Pass - und der
kommt an! / immer anspielbar
/ sehr lieb / süße Kids
Marlene Schöning
Spitzname: Marleni
Alter: 19
Beruf: angehende Studentin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
Ein Schrecken für jede
Gegnerin / checka bunny auf
dem Platz verstehen wir uns
blind / Tschüsch / Sonnenschein, immer am Lachen /
alle Achtung, die ist nicht auf den
Mund gefallen / Hacker 21 /
spielt am liebsten in der Hocke /
ey Alter das ist voll krass
Charlotte Blunck
Spitzname: Lotte
Alter: 17
Beruf: Schülerin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
heißer Feger, bringt Power und
Dynamik / Unsere Lotte ist ein
fröhliches und niedliches Wesen
/ YoungstAr / süße Quasselstrippe / Wird sich wohl immer
an das 1. Herren-HTHC-Spiel
erinnern / Noch ein flottes
Küken / kleiner Sonnenschein!
Sina von Borstel
Spitzname: Sinchen
Alter: 36
Beruf: Lehrerin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
wenn sie grad mal keinen
Säugling hat, ne ganz dolle
Spielerin / Routinier / hoffentlich bald wieder dabei; blindes
Verständnis auf dem Platz /
hatte ich schon als Lehrerin /
mit 3 Kindern per Fahrrad
unterwegs – Respekt / endlich ein E-Bike / Kondition
ohne Ende / kann was!
Almut Moritz
Spitzname: Almi
Alter: 36
Beruf: Selbständige Grafikerin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Gisela! Zweiter HockeyFrühling / U25 auf dem Platz,
Dancefloor und an der Theke /
wir beide im Sturm – ein
Traum! / Noch ein paar Jahre
und Almi ist wieder 16... / Mit
Almi fühl ich mich super sicher
/ fast 25 /Auch eine
Platzwunde hält unsere Almi
nicht davon ab weiter anzugreifen / doch lieber Hockey
als Tennis; Mückenschreck;
kann vorne und hinten, auf und
neben dem Platz spielen und
klönen
Hannah Reuter
Spitzname: Hanni
Alter: 18
Beruf: Angehende Studentin
Position: Mittelfeldmotor
Mein Team/Trainer über mich:
Keine kann so schön über das
Spielfeld traben wie du, kleines Fohlen / Schilti / Hannah
64
Cathrin Hansen
Svea Fischer
Friederike Heine
Spitzname: Caddy
Alter: 19
Beruf: Angehende Studentin
Position: Goalgetter
65
hockey
Mein Team/Trainer über mich:
Argentino-Candy / beste
Ausdauer / rasch wie die Katz
/ Sonntag Technik-Training läuft! Schnuckel / HansenSister-Power / Zuckerpuppe /
Caddy versüßt durch ihre Art
jedes Training / Candy, süß
wie Zucker
hockey
Spitzname: Nico
Alter: 28
Beruf: Urlaub verkaufen
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Nico schießt die spannendsten
Tore / Nico nimmersatt, egal
welche Position, sie macht sie
alle kalt / man hat immer
Spaß mit dir / Diese Saison ist
mal wieder ein Nicki-Quicky
dran! / Immer einen lustigen
Spruch auf den Lippen
Susanne Schick
Spitzname: Suse
Alter: 20 + x
Beruf: Immobilienmaklerin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Die pinke Rakete / Tanzt so
wunderbar mit dem Swiffer /
Sie kann halt Farbe tragen...
aber übers Brett lupfen geht
NOCH nicht... ;-) / KiWo 2013
– der Hammer! / Frau Schick
hat immer einen lockeren
Spruch im Gepäck / bezauberndes Lachen / schick,
schick, schick, wo Suse ist, ist
die Party
Nicola Somfleth
66
Sarah Hospach
Spitzname: Sari
Alter: 24
Beruf: Studentin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Safe brauchen wir keinen
Physio, wir haben Dich! / <3
Schön, dass es Dich gibt! /
Duschen ohne Champus. Bei
Sasi nicht denkbar! / Gesucht
und gefunden / hat immer
einen Spruch auf Lager / Sylt
wartet auf uns / gute Laune
und fröhliche Ausstrahlung
sowohl auf dem Platz als auch
am Spielfeldrand; eine der
Wenigen, die auch mal pfeift /
wenn du hopst, schlackern mir
die Beine
Ohr / Immer am Schreibtisch
/ überrascht uns alle nicht nur
mit Beach Hockey / erst so
kurz dabei und so talentiert /
Mit deinem neuen Schläger
geht's jetzt richtig ab! / hat
eine herzliche Art / Immer top
gestylt auf dem Platz / Wenn
sie öfter da wäre, könnte sie
richtig super werden!
Ricarda Hospach
Spitzname: Rice
Alter: 19
Beruf: Angehende Studentin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Miami Rice ist dank ihrer niedlichen und offenen Art eine
tolle Mannschaftskollegin /
sorgt immer für Spaß / Die
Frau mit den meisten
Spitznamen / keine besetzt
den langen Pfosten so perfekt
wie Miami Rice – und das auch
nach durchgefeierten Nächten
/ my citaay miaaami /
Goalgetter Number one /
Mädchen, komm bald wieder!
/ Schwesterherz
Alexandra Busch
Spitzname: Alex
Alter: 22
Beruf: Duale Studentin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Alex hat für alle ein offenes
Mein Team/Trainer über mich:
Knipser
1.0
/
Organisationsprofi / Unser GuteLaune-Captain - Ohne sie
wären wir nichts! / Bester
Captain ever / Hockeyfanatikerin und perfekter
Kapitän / was Anna kann?
Alles: vorne Tore schießen, hinten Bälle klauen (unendliche
Reichweite!), feiern, motivieren… / super engagiert fürs
Team, liebt und lebt Hockey,
niemals ohne Wautzi:) /
Torgefährlich auf jeder Position
Laura Wolpers
Spitzname: Lauri
Alter: 25
Beruf: Studentin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
immer gut drauf/Stürmerin mit
Biss und Tempo/Immer gut
gelaunt/laufstark/Stürmerstar/everything is better in
pink/Hopsmotivatorin/Dribblekönigin
Anna Slowikowski
Spitzname: Enne
Alter: 30
Beruf: Referentin der
Geschäftsführung
Position: Goalgetter
Lynn Volkmar
Spitzname: Lynni
Alter: 17
Beruf: Schülerin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Unsere Mannschaftsfotografin
☺ / Fitness / immer voll dabei
/ kann Tore schießen und als
Keeper
verteidigen
/
Energiebündel / Powergirl /
1a Trainingsbeteiligung /
unser Nesthäckchen
Lisa Mecklenburg
Spitzname: Lisa
Alter: 22
Beruf: Studentin
Position: Goalgetter
Mein Team/Trainer über mich:
Obacht, hier kommt Lisa /
taucht immer mal auf und
dann ist sie die hartnäckigste
Gegnerin, die man sich vorstellen kann / wir hätten dich
auch
gerne
bei
den
Punktspielen dabei / mit den
neuen Trikots geht’s jetzt los!
/ Lisa, die schnellste Maus aus
Heimfeld / Unermüdlich im
Kampf um den Ball / Du
brauchst unbedingt einen
neuen Schläger! / taucht
immer mal wieder auf, aber
auch gern wieder unter!
Leonie Eckhardt
Spitzname: Ecki
Alter: 23
Beruf: angehende Logopädin
Position: Newbie
Mein Team/Trainer über mich:
Leoniiieee / Auch als Personal
Trainerin zu buchen / Let's
dance / Fitness-Pro / Leonie
strotzt vor Lebensfreude. Sie
hat immer etwas zu erzählen /
Eggi / Ganz neu dabei und
schon voll im Team! :-)
67
hockey
hockey
Baxter
Spitzname: Wautzi
Alter: 10
Beruf: Hund
Position: Maskottchen
Mein Team/Trainer über mich: Unser
Team-Glücksbringer ist einfach immer
und überall dabei / will immer mit uns
duschen / Teammaskottchen / würde
auch gern beim Training mitmachen /
Hockeykugel-Spürnase
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Lernen
von
den Cracks
Auch in diesem Jahr organisierten unsere 1. Herren wieder ein Trainingscamp
für die älteren Jugendmannschaften der
TG Heimfeld. Aus allen Mannschaften
meldeten sich Jungs und Mädchen an,
um ein Wochenende mit jeder Menge
Hockey und Spaß auf unserer schönen
Anlage zu verbringen. Nach einer langen Vorbereitungsphase für das Camp,
in der u.a. der Camp-Ablauf,
Trainings-Schwerpunkte
und Übungen festgelegt
wurden, startete das
Camp am Samstagmorgen
bei bestem Wetter und fast
schon zu hohen Temperaturen. Um sich dem Wetter etwas anzupassen, wurden
neben einem Pool auch reichlich
Wasserkisten und Kaltwasser-Tonnen
zur Verfügung gestellt, in der auch der
eine oder andere Betreuer zwischenzeitig abtauchte. Der Tag startete mit einer
kleinen Athletik-Einheit, um auf
Betriebstemperatur für die ersten
Hockeyübungen zukommen. Neben
diversen Techniken, wurde in den
ersten beiden Einheiten durch verschiedenste Spielformen versucht,
die Laufwege und das Passspiel zu
verbessern. Danach war Zeit für
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69
hockey
die erste Mittagspause und Nudeln,
denn das Nachmittagsprogramm sollte
auch noch so einiges abverlangen. Das
3D-Dribbling war der nächste Schwerpunkt, doch das Highlight des Tages
folgte in der nächsten Übung, dem
„Stecher“. Dazu wurde eine Plane über
den Kunstrasen ausgelegt, die sich
durch Wasser ideal zum rutschen und
abkühlen eignete, da keiner trocken
blieb. Abgerundet wurde der Tag durch
verschiedene Wettbewerbe wie
Zielschlenzen oder 7-Meter Schießen,
bei dem die jeweils besten mit Preisen
belohnt wurden. Erschöpft gingen unsere Youngstars, aber auch die
1. Herren, nachhause, um
auch wieder am nächsten Tag
Topleistungen abrufen zu
können. Nach dem WarmupProgramm wie am Vortag
ging es weiter mit allen
Schlagtechniken und auf der anderen
Platzhälfte wurden Kurze-Ecken, inklusive verschiedenster Varianten, geübt. Im
Anschluss wurden nach dem Mittagessen zwei gleichstarke Teams gebildet,
die in einem Großfeldspiel gegeneinander antraten. Danach wurden die Pools
und Wassertonnen noch einmal ausgiebig genutzt, bevor alle Teilnehmer die
Heimreise antraten.
Ein durchaus gelungenes Wochenende
für alle Beteiligten und auch im nächsten Jahr wird es wieder ein 1. HerrenCamp-Wochenende geben.
Eure 1. Herren
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Li
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N
Mädchen C - ist cool...
Ella, unser Torart, ist der Hammer! Mein
Team hält zusammen. Wir sind bis zum
3. Platz aufgerückt. Ich mag Hockey
sehr gerne!
Clara, Clara, Ella, Katharine, Ylvie, Nele,
Wenke, Jetti, Mathilda, Lizzy, Johanna,
Marlene und ich sind ein tolles Team.
Und jetzt haben wir auch noch
Verstärkung bekommen.
Auch wenn Vilas noch ein bisschen
Spanisch redet, kann man ihn gut verstehen. Das Training mit ihm bringt
ganz doll Spaß! Hütchen, Stangen,
Hockeyschläger und Ball gehören natürlich auch zum Training.
Von Nele haben wir Team-Anzüge
bekommen und werden sogar gesponsert - vielen Dank!
Sogar unsere Rivalinnen sind sehr nett!
Wir haben jetzt noch drei VorbereitungsTurniere und dann geht’ s in die Halle.
Ich hoffe, da bringt das Hockeyspielen
auch noch so viel Spaß!
Eure Helene
72
73
hockey
hockey
Alt
aber
gut
Partysan Heimfeld
Erstklassiges Seniorenhockey hat in der
Für die Aufnahme der nicht überall
TGH eine lange Tradition, allerdings war
beliebten Heimfelder Oldies in diese
in den letzten Jahren etwas Sand im
exklusive Runde möchten wir
Getriebe. Sowohl bei den bewährten
Partysanen uns an dieser Stelle einmal
Pyranhas mit alten Ligaspielern als
ganz herzlich bei unserem Kapitän und
auch bei den Waldschlossern einer
Orgachef Christian Bunz bedanken.
ambitionierten Truppe aus SpätNicht nur sportlich war die Saison übereinsteigern und Elternhockeyspielern
ragend; als Neuling wurden wir auf
fielen immer wieder verabredete Spiele
Anhieb souverän punktverlustfrei
wegen fehlender Kaderstärke bei der
Staffelsieger, auch im Pokal zeigten die
eigenen oder der Truppe des Gegners
Partysanen kein Erbarmen mit ihren
aus. Dieser unbefriedigende Zustand
Gegnern und gewannen in einem guten
verlangte nach einer radikalen Lösung
Finale den Cup gegen „No Mercy” aus
und einem Neuanfang. Nach einigen
Blankenese. Hocherfreulicher NebenDiskussionen starteten wir ab der
effekt dieses Triumphes ist die Tatsache
Saison 2012 als neuformierte, einheitlidas die 500,- EURO Siegprämie direkt
che Truppe unter dem Namen
in die Jugendarbeit der TGH fliePartysan Heimfeld in der
ßen - Generationenvertrag mal
Hamburger
Freizeitanders...
hockey-Liga Sixpack.
Als gute und kreative
Ein
festgelegter
Gastgeber zeigten
1909
Spielplan mit klar
wir Heimfelder uns
terminierter Liga
bei allen Heimund Pokalrunde
spielen, so dass es
führte zu der
nach
Spielende
erhofften Meldenicht nur das obligadisziplin, so dass wir
torische Bierchen
zu allen Heim- und
sondern immer auch
Auswärtsterminen mit
einen kleinen „Motto-Snack“
einer starken Mannschaft aufgab, hierbei überzeugte das
laufen konnten.
Wildschweingulasch nach
74
Kurze „Kampfpause”: Ullo, Gernot, Christian und Mauschi
dem Match gegen die „UHC-Keiler”
besonders (Danke an das Gastroteam).
Höhepunkt der erfolgreichen Saison
war das Finale der sogenannte
„Superbowl”, ein 1-Tages-Turnier der
8 besten Mannschaften der Saison auf
der Anlage des HTHC. Das
Abendprogramm mit DJ, Livemusik und
3 Buffets wusste auch erfahrene
So sehen Sieger aus: Kapitän Christian hat den Pott!
Partyfans zu überzeugen.
Die Neue Saison hat bereits begonnen
und wir sind wild entschlossen auch in
der höheren Staffel sportlich da weiterzumachen, wo wir im letzten Jahr aufgehört haben.
Deshalb vorwärts Partysanen und
„No Pasarán”!
Sebastian Thomas
75
hockey
hockey
Der MJA Bann ist gebrochen Pokalsieger heisst TGH
Nachdem wir mit unserem Jahrgang
zwei Jahre in Folge mehr als ärgerlich das Pokalfinale auf dem Feld
verloren hatten, konnten wir dieses
Jahr endlich den ersehnten Titel
nach Heimfeld holen. Bereits in der
Vorbereitung deutete sich an, dass wir
uns mit der Meldung in der Pokalrunde
vielleicht etwas unter Wert verkaufen
würden. Doch im Laufe der Saison wur-
den uns die typischen MJA-Probleme
aufgezeigt. Leon Martini, Chris Alert,
Florian Stein, Tobias Bunz, Malte Seibt
und Dominik Löffers wussten bei den
1. Herren zu überzeugen, Dominik
Ehlers, Freddi Debus, Jannik Jobst,
Marcel Duejon, Lars Bade, Tim Noetzel,
Ole Winterberg, Noel Blunder, Lasse
Sehlmann und Freddi Christensen etablierten sich bei unseren 2. Herren,
Stehend (v.l.n.r): Dominik Löffers, Freddi Debus, Freddi Christensen, Simon Bretz, Henry Mausch, Leon Körösi, Lars Bade und
Dominik Ehlers. Daneben: Coach Dennis Sievert.
Sitzend (v.l.n.r): Chris Alert, Noel Blunder, Niki Reuter, Alex Macioszek, Leo Schöning, Julius Hinrichsen und Henrik Winter.
Vorne: Jim Eckhardt.
76
Links: Chris Alert
Unten: Leon Martini
sodass wir häufig nur im MJATechniktraining miteinander
trainieren konnten, einige
MJA’s aus den Herrenteams
nicht mehr wegzudenken
waren und bei unseren
Spielen dementsprechend
fehlten. Lasse Sehlmann
verließ uns dann während der
Saison für ein Auslandsjahr nach
Neuseeland, Malte Seibt zog es studienbedingt nach Aachen und die
Verletzungen von Lars und Ole schwächten uns noch einmal qualitativ, als auch
quantitativ.
Doch wir wussten all diesen Problemen
zu trotzen, was auf eine tolle
Organisation unserer „Betreuer Familie“
Jobst zurückzuführen ist, die zusammen
mit Coach Dennis Sievert immer wieder
schlagfertige Kader zusammenstellten,
die die Saison ohne Punktverluste
bestreiten konnten.
Im selben Atemzug ist auch noch einmal die tolle Unterstützung unserer MJB
zu erwähnen, die sich trotz eigener
Punktspiele am nächsten Tag, voll bei
uns reinhauten und man leistungstechnisch den Altersunterschied nur erahnen konnte.
Auch das Finale zeigte die obengenannten Punkte noch einmal auf, 4 MJA’s
waren neben den bereits im Vorfeld
sicheren Ausfällen, auf Tut-Fahrten
europaweit, sodass unsere MJB wieder
77
hockey
hockey
Unser „ausgezeichneter” Knaben C- Trainer: Michi Straub!
Links: Malte Seibt
Unten: Florian Stein
einmal einen großen Teil des
Kaders stellte. Den Gegner
Kiel schlugen wir bereits in
der Vorrunde mit 5:1, also
wussten wir, was uns
erwarten würde und bereiteten uns dementsprechend darauf vor.
Nachdem zuvor auf unserer Anlage die
1.
Herren,
2.
Herren
und
2. Damen hintereinander gewonnen
hatten und wir direkt im Anschluss
spielten, unterstützten uns sämtliche
Mannschaften lautstark. Natürlich wollten wir jetzt auch mit einem Sieg gleichziehen und endlich den FinalNiederlagen-Bann brechen. Wie gesagt,
so getan. Nach einer mehr als ansprechenden Leistung konnten wir die Kieler
durch Tore von Captain Chris Alert (2),
Freddi Debus, Simon Bretz, Noel
78
In der letzten Ausgabe der „Deutschen
Hockey Zeitung” wurden die Gewinner
des „Youth Leadership Certificate”
vorgestellt, unter ihnen auch der Trainer
der Kanben C, Michi Straub.
Das „Youth Leadership Certificate” wird
von der Internationen Hockey
Federation (FIH) an besonders verdiente und ehrenamtliche Nachwuchstrainer
verliehen.
Schön, so einen Trainer nun bei uns im
Club zu haben...
Artikel aus der „Deutschen Hockey Zeitung” vom 12.9.2013
79
Blunder und Niki Reuter mit 6:0 besiegen. Komplimente wie „bestes Spiel,
dass ich seit langer Zeit von einer
Jugendmannschaft gesehen habe“
hagelten nach dem Spiel auf uns ein
und motivieren uns noch einmal zusätzlich für die Hallensaison. Anschließend
wurde mit dem gesamten Team am
Club gefeiert.
Vielen Dank noch einmal an die Familie
Jobst, unserem Coach Des und die MJB.
Wir sehen uns in der Halle wieder!
Eure MJA
a
a
allgemein
B.B. wandert wieder...
Wanderung auf dem GOLDSTEIG
Von Marktredwitz nach Passau
Den Rucksack gepackt, die Stiefel
geschnürt und mit der Bahn nach
Marktredwitz in der Oberpfalz Gefahren.
Eine hoffentlich interessante und schönere Wanderung sollte vor mir liegen.
Der Goldsteig, ein alter Handelsweg
zwischen Prag und Passau, bzw. Nürnberg, aber auch Goldfunde im Böhmerwald, gaben diesem Weg den Namen.
Heute zieht er sich durch den Oberpfälzer und Bayerischen Wald entlang der
Tschechischen Grenze bis nach Österreich
und ist ein Weitwanderweg der mit zu den
schönsten Deutschlands zählt.
mehrere Tage durch Dichte Buchenund Fichtenwälder ohne auf meinen
Wegen irgendwelche Menschen zu treffen. Die Ortschaften Bärnau-WaidhausSchönsee-Waldmünchen boten einfache aber gute Unterkünfte ohne sie
vorher zu Buchen. Hier im Böhmerwald
war man wirklich mutterseelenallein
unterwegs.
Am 5ten Tag ging's von Grafenwiesen
ganz früh los um die mehr als 2.000
Höhenmeter und 12 Eintausender zu
bezwingen. Nicht umsonst nennt man
sie die Königsetappe. Der Höhepunkt
war der Große Arber, mit 1.400 m der
König im Bayerischen Wald. Dort erwartete mich bei immerhin 20 Grad plus im
Schatten: SCHNEE
weshalb die Freude etwas getrübt war
und ich abends etwa 1 Stunde Föhnarbeit
an meinen Schuhen leisten müsste.
Nach überqueren des Falkenstein, Rachel
und Lusen alle etwa 1.400 hoch erreichte
ich den Dreisesselberg und damit die
Östereichische Grenze. Erschreckend zu
sehen immer noch welche Spuren der
Saure Regen hinterlassen hat. Riesige
Waldflächen sind einfach abgestorben
und es wird lange dauern bis sie wieder
nachgewachsen sind.
Das grüne Dach Europas
Nachdem ich bereits im Jahr zuvor von
der Elbe über Harz und Rhön bis Coburg
gelaufen bin, folgte ich dem Europaweg
Nr. 6 nun weiter und begann an einem
warmen Maitag meine diesjährige
Frühjahrswanderung. Über Waldsassen
gelaufen erreichte ich bald die
Tschechische Grenze und wanderte
80
Am übernächsten Tag setzte dann der
große Regen ein, sodass ich im
Nationalpark LUSEN im Wildfreigehege
kaum Bären zu sehen bekam. Leider
blieb es bei dieser Wetterentwicklung
Jetzt ging's im Prinzip abwärts Richtung
Passau. DIe Landschaft wurde offener,
mehr Landwirtschaft und Viehbeweidung. Ein romantischer kleiner Bach,
der Gegenbach, begleitete mich nun.
Über Breitenberg und Hauzenberg
ging's die letzten 2 Tage bei durchwach-
allgemein
senem Wetter dem Ende zu.
Die dreiflüssestadt Passau erreichte ich
am 13ten Tag meiner Wanderung und
genoss den wunderschönen Ausblick
von der Veste hinab auf die Stadt. (nicht
ahnend dass sie 4 Wochen später in der
großen Flut versank). Ich bin die bergige nördliche Route vom
Goldsteig gelaufen mit ihren faszinierenden Wald- und Felslandschaften,
alten und neuen Naturwäldern, sowie
beeindruckenden Gipfelerlebnissen.
Etliche Höhenmeter und ca. 450
Kilometer waren das Resultat, keine
Stunde möchte ich missen und empfehle diese Wanderung zur Nachahmung (die südliche Variante ist etwas
leichter und führt durch mehr
Ortschaften, ist dadurch vielleicht
geschichtsträchtiger).
Ein unvergessliches Erlebnis sind beide
Varianten
Bernd Borregaard
81
krocket
krocket
Die Deutschen Meisterschaften
im Golfkrocket 2013
Die 13. Deutschen Meisterschaften im
Golfkrocket am 27. und 28. Juli 2013 auf den vier Feldern des ehemaligen
Hockeyplatzes der Tennisgesellschaft Heimfeld waren wieder ein voller Erfolg
und ein Fest für die 32 aus ganz
Deutschland angereisten Krocketspieler.
Die Krocketelite war wieder erschienen
und hat sich packende Zweikämpfe
geliefert. Bei heißem herrlichen
Sonnenwetter am Sonnabend und
82
Sonntag mit Regenabkühlung gegen
Abend wurden die blauen, roten,
schwarzen und gelben Bälle zum Teil
mit Kunstschlägen durch die 6 Tore
geschlagen.
Die Heimfelder Spieler Görs Rittich
und Hans Joachim Haldenwanger setzten sich in der Vorrunde mit durch,
mussten sich jedoch besseren
Spielern im Achtelfinale geschlagen
geben.
83
krocket
Im Endspiel standen sich Bruno Hess
vom 1. Crocket Club Südwest, der
Deutsche Meister des Vorjahres, und
Wolfgang Usbeck gegenüber. Obwohl
Wolfgang Usbeck seine Bälle mit gewaltigen Schlägen quer über das Feld trieb
und oft den gegnerischen Ball weit weg
schlug oder und selbst durch das Tor
trieb, setzte sich Bruno Hess mit präzisen Schlägen und einer taktischen
Meisterleistung erneut mit 2 zu 1
Sätzen durch.
krocket
Die 4 Erstplazierten:
Deutscher Meister: Bruno Hess
2. Platz: Wolfgang Usbeck
3. Platz: Carlos Vieira
4. Platz: Christian Beitler
Alle Spieler sagten zu, im nächsten Jahr
wieder dabei zu sein, obwohl die Spieler
aus Berlin, Koblenz , Wachenheim und
aus dem Bergischen Land erst nach
Mitternacht erst wieder zu Hause sein
werden.
Hans Joachim Haldenwanger
84
Was hat der Straßenzug Palmaille in Hamburg-Altona
mit Krocket zu tun?
Die Palmaille in Altona wurde 1638 im
Dreißigjährigen Krieg für das Pallamaglio angelegt. Graf Otto V. von Schauenburg
ließ auf dem Elbhang zwischen Altona
und der Vogtei Ottensen eine 647
Meter lange, ebene Spielbahn anlegen,
an deren Seiten 400 Linden gepflanzt
wurden und an deren Ende zwei eiserne
Tore standen, durch die man einen
Holzball mit einem Schläger treiben
musste.
Das Pallamaglio (Italenisch), PailleMaille (französisch), Pall Mall (englisch),
Palmaille (niederländisch) war ein
Ballspiel des 16. Und 17. Jahrhunderts
und Vorläufer des im 19. Jahrhundert
weit verbreiteten Krockets (Französisch:
Croquet). Der Name bedeutet übersetzt
„Holzhammerball“ oder „das Ballspiel
mit dem Holzhammer“.
Holzhammerball wurde auf
langen
befestigten
Bahnen gespielt, an
deren Ende ein
eiserner Reifen
aufgehängt
war. Ein Ball
aus Buchsbaumholz, der
etwa die
Größe der heutigen Krocketbälle hatte,
sollte mit möglichst wenigen Schlägen
mit einem schweren hölzernen Schläger
über die Hartplatzbahn (im Gegensatz
dazu wird das heutige Krocket auf
Rasen gespielt) und durch den Reifen
geschlagen werden.
Holzhammerball wurde zunächst in
Italien, Frankreich und Schottland
gespielt, später auch in England,
Holland und Deutschland. Viele Städte
haben noch lange gerade Straßen oder
Promenaden, die sich aus diesen
Spielbahnen entwickelt haben. Am
bekanntesten sind in London die „Pall
Mall“ und „The Mall“ und die Palmaille
in Altona. Es entstanden auch
Einkaufsmeilen (in den USA „shopping
malls“) und schattige Promenaden
(„malls“). Der Schläger des heutigen
Krocketsspiels wird im englischen
„Mallet“ genannt.
Hans Joachim Haldenwanger
a
allgemein
Regionalliga
2. Bundesliga
Damen
Herren
SA
SA
23.11. 14.00 Uhr
23.11. 16.15 Uhr
Polo Marienthaler THC
Kersche
Kersche
Herren
SO
1.12. 10.00 Uhr
TTK Sachsenwald
Kersche
Damen
Herren
SA
SA
7.12. 14.00 Uhr
7.12. 16.15 Uhr
Hannover 78 Klipper THC Kersche
Kersche
Damen
SA
14.12. 11.00 Uhr Flottbek
Kersche
Damen
SA
11. 1. 11.00 Uhr Kiel Am Pavillon
Herren
SA
18. 1. 16.15 Uhr
DHC Hannover
Kersche
Damen
SA
25. 1. 16.00 Uhr THK Rissen
Am Pavillon Herren
Damen
SO
SO
2. 2. 12.00 Uhr 2. 2. 14.00 Uhr
Rahlstedter HTC
Marienthal Kersche
Kersche
Damen
SA
15.2. 11.00 Uhr
Bremer HC
Kersche
Neue Mitglieder
Arndt, Rosalie
Arndt, Annabelle
Baartz, Merle
Baltruschat, Arvid
Baltruschat, Marlene
Bauschke, Paul Christian
Burgmann, Tom
Cario, Ulf
Gerth, Frederick
Göhring, Mathilda
Gronau, Ute
Helfrich, Ulrike
Heßelbart, Nils
Kaden, Julius
Klockhaus, Alexander
Knauer, Krischan
Kröger, Klaus-Detlef
Krohn, Christian
Lärm, Jochen
Lockner, Clemens
Mennerich, Amelie
Reidock, Julian
Rommel, Benjamin
Schiemann, Udo
Schuberth, Julius
Schuberth, Maximilian
Albers
Termine der 1. Hockey-Damen und Herren
Vo r m e r k e n
!
N eu jah r sem
pfang
der TG H eim
f eld
am 12. Jan u
ar 2014
u m 11 U h r
Schult, Dietrich
Schwieger, Rebecca
Straub, Michael
Ströbel, Liv Amelie
Vogel, Lasse
von Livonius, Britta
von Wedel, Conrad
Voß, Anton
Voß, Lukas
Weber, Tjalf
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