Ausgabe 06.11 - Pfarre Vorchdorf

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Ausgabe 06.11 - Pfarre Vorchdorf
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PFARRE
VORCHDORF
Katholische Kirche
in Oberösterreich
Verliebt, verlobt, verheiratet
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 1
Taufen
1
2
3
4
5
6
1)Katharina Riedler, Lederau 52, 2)Vanessa Weyermüller, Fischböckau
34, 3)Merita Rauscher, Lederau 85, 4)Maximilian Rauscher, Lederau
85, 5)Lukas Aaron Rauscher, Pettenbach, 6)Jakob Drack, Roitham,
7)Michael Maria Kronberger, Fischböckau 46, 8)Armin Neudecker,
Eichham1
Ohne Bild: Elena Vielhaber, Einsiedling 30
7
Hochzeiten
8
1
2
3
1)Andreas Eder, Unterhörbach 5 und Christina Guger, Unterhörbach 5 2)Oliver Palman, Mühltal 24 und
Ursula Gatterbauer, Mühltal 24
Auswärts haben geheiratet: 3)Daniel Felbermayer, Fischböckau 5 und Karoline Felbermayer,
Fischböckau 5
Ohne Bild: Jürgen Plank, Einsiedling 85 und Katharina Maria Ohler, Einsiedling 85
Sterbefälle
1
2
3
4
5
6
1)Ingrid Elisabeth Gruber (54), Lindacherstraße 1, 2)Frieda Steinmaurer (92), Lambacherstraße 23, 3)Rosina
Prielinger (87), Schart 7, 4)Karoline Gollinger (83), Lambacherstaße 23,5)Josef Gillesberger (63),
Mühltal 77, 6)Alois Gruber (83), Pettenbacherstraße 41
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 2
Mit dem Ja-Wort die
Liebe feiern und die
sakramentale Ehe begründen
Für die katholische Kirche ist die Ehe
sehr kostbar. Der Ehebund, der
durch das Ja-Wort zustande kommt,
wird als Lebensprojekt, als lebenslange
geistig-leibliche
Gemeinschaft verstanden. Tragende
Elemente sind die gegenseitige
Hingabe, das für den Anderen DaSein, ein Sich-selber-Schenken.
Wesen und Ziel der Ehe:
- Freiheit und Freiwilligkeit: Braut
und Bräutigam entscheiden sich
einzeln und aus freiem Willen für
die Ehe und die kirchliche
Eheschließung.
- Umfassende Lebensgemeinschaft:
Braut und Bräutigam erklären mit
ihrem Ja-Wort, dass sie die konkrete
Ehe wollen und keinen Kernbereich
der Ehe ausschließen.
- Treue: Braut und Bräutigam versprechen, einander treu zu bleiben.
- Unauflöslichkeit: Braut und
Bräutigam schließen ihre Ehe ohne Vorbehalte als einen Bund für
das ganze Leben.
- Gemeinsame Fruchtbarkeit und
Kinder: Braut und Bräutigam erklären
sich bereit, Kindern das Leben zu
schenken (es sei denn, es ist nicht
möglich) und sie im Geiste Christi
zu erziehen. Weiters übernehmen
sie Mitverantwortung in Kirche und
Welt.
Zuwendung
Gottes
im
Ehesakrament: Als Braut und
Bräutigam begründen sie mit ihrem
Ja das Sakrament der Ehe.
Alle, die beabsichtigen, eine kirchliche Ehe einzugehen, bitten wir,
rechtzeitig ins Pfarramt zu kommen,
sich die nötigen Unterlagen zur
Vorbereitung zu besorgen und die
Termine für Trauung, Ehevorbereitungskurs und Brautgespräch
zu sichern. Auch als Seelsorger ist
mir die Ehe eine wichtige
Angelegenheit, daher nehme ich mir
auch bewusst immer genügend
Zeit zum Vorbereitungsgespräch.
Auch als Pfarre sind uns die Anliegen
von Ehe und Familie wichtig. So laden wir immer wieder zu verschiedenen Anlässen ein, wie z.B.
zur Paarsegnung und zur gemeinsamen Feier der Ehejubiläen.Es
wäre auch schön, andere Jubiläen
oder Geburtstage mit einem
Gottesdienstbesuch zu feiern und
anschließend in einem außerkirchlichen Fest fortzusetzen.
Als Seelsorger lade ich auch jene
Paare besonders ein, die schon
länger zusammenleben, eine kirchliche Eheschließung ernstlich in
Erwägung zu ziehen.
Von Soeren Kirkegaad stammt das
Zitat: „Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der
Mensch unternehmen kann.“
Damit diese Entdeckungsreise eine gute und glückliche werden und
sein kann, bietet uns auch Gott
seine Kraft dazu an. Er selbst beschenkt und stärkt uns für unsere
und in unserer Liebe!
Dies zu erfahren wünscht euch
Kanzleistunden während der
Ferien:
Mittwoch:
9.00
- 12.00 Uhr
Freitag:
8.30
- 12.00 Uhr
15.00
- 17.00 Uhr
Wichtige Angelegenheiten bitte
gleich nach der Frühmesse erledigen.
Wochentagsgottesdienste
während der Ferien:
Mo.:
9.30 Uhr: Altenheim
Di.:
7.30 Uhr: Pfarrkirche
Mi.:
8.30 Uhr: Pfarrkirche
Do.: 19.30 Uhr: Einsiedling
Fr.:
7.30 Uhr: Pfarrkirche
Sa.:
7.30 Uhr: Pfarrkirche
Ferienordnung für die
Sonntage in Einsiedling
Laut Pfarrgemeinderatsbeschluss
wird in den Ferienmonaten 2011
in der Filialkirche an folgenden
Sonntagen Eucharistie gefeiert:
10. Juli und 24. Juli
7. August
15. August (Montag!)
21. Aug. (Bartholomäusfest)
4. Sept. und 11. Sept.
Verliebt, verlobt, verheiratet
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht
die Ehe. Interviews, Wissenswertes,
ein
Erfahrungsbericht
und
Humorvolles zum Thema Ehe erwarten Sie auf den folgenden Seiten.
Zusätzlich noch viel Neues zum
Vorchdorfer Pfarrgeschehen.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Die Pfarrblattredaktion
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 3
Ich nehme dich an als
meinen Mann/meine
Frau und verspreche
dir...
Warum eigentlich heiraten?
Rosi und Rupert Nußbaumer,
sie feiern heuer ihr Diamantenes
Ehejubiläum, geben Einblick.
Rupert und Rosi Nußbaumer
60 Jahre verheiratet, also die
Diamantene Hochzeit erleben,
wie fühlt man sich dabei?
Rosi: Immer noch jung, die Zeit ist
so schnell vergangen.
Rupert:. Wenn man die gleichen
Interessen hat, dann geht alles viel
leichter. Man braucht viel Glück
und die Gesundheit muss auch passen.
Wenn ihr zurückdenkt an früher,
würdet ihr etwas anders machen?
Rosi: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich etwas anders machen
würde. Ich würde ihn wieder heiraten.
Rupert: Es muss einfach die Chemie
stimmen, bei uns hat es eben gepasst.
Wie habt ihr euch kennengelernt?
Rosi: Am Ostermontag bei einem
Ball im Gasthaus Ziegelböck. Früher
hat es ja weit mehr Bälle gegeben,
da gab es noch keine Disco. Er kam
vom Skifahren und war so schön
braun.
Wie habt Ihr geheiratet?
Rupert: An einem Samstag und die
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 4
Musikkapelle war mit dabei – insgesamt ca. 50 Leute beim
Ziegelböck.
Gab es in eurer Ehe Krisen – und
wenn ja, wie habt ihr sie gemeistert?
Rosi: Größere Krisen gab es zum
Glück nicht, aber ein Rezept für eine glückliche Ehe gibt es keines.
Rupert: Wichtig ist vielleicht, dass
man seine Interessen teilt. Der
Mittelpunkt von einer Familie ist die
Frau. Wer eine tüchtige Frau hat,
der ist auch ein tüchtiger Mann.
Welchen Rat gebt ihr jungen
Verliebten
bzw.
jungen
Ehepaaren?
Rupert: Man darf den Hautkontakt
nicht verlieren. Einander an den
Händen halten sagt aus, wir zwei
gehören zusammen. Ganz wichtig
ist auch ein netter Umgangston.
Rosi: Es muss ein jeder ein wenig
nachgeben, und man muss auch verzeihen können. Das Miteinander
soll im Vordergrund stehen.
Was ist euer Wunsch für die
Zukunft?
Rosi: Gesund bleiben, und dass
wir noch lange beisammen sein
können.
Rupert: Dass es so bleibt, wie es
ist, auch mit der Gesundheit. Aber
das können wir uns nicht aussuchen,
das bestimmt unser Herrgott. Bis
jetzt hat er es ja recht gut gemacht. Wir zwei haben eben Glück
gehabt.
DI (FH) Karoline und Daniel
Felbermayer haben am 11. Juni
2011 in Einsiedling geheiratet.
Obwohl sie schon seit einem
halben Jahr standesamtlich verheiratet sind, haben sie sich
entschlossen, auch vor Gott
den Bund der Ehe zu schließen.
Wie habt ihr euch kennengelernt
und wie lange seid ihr schon beisammen?
Karoline: Über seine Cousine, sie
war meine beste Freundin in der
Schule.
Daniel: Wir sind schon 9 Jahre beisammen.
DI Karoline und Daniel Felbermayr
Warum wolltet ihr kirchlich heiraten?
Karoline: Weil es ein größeres
Liebeszeichen ist als nur eine standesamtliche Hochzeit.
Wenn es zu den ersten
Meinungsverschiedenheiten
kommt, wisst ihr schon, wie
ihr damit umgehen wollt?
Daniel:
Zusammenstreiten,
Kompromisse suchen, das hat bis
jetzt immer funktioniert.
Was schätzt du bei deinem
Partner am meisten?
Karoline: Dass er mich so nimmt,
wie ich bin.
Daniel: Das beruht auf Gegenseitigkeit.
Habt ihr gemeinsame Ziele?
Karoline und Daniel: Ein Haus bauen und später auch Kinder.
Habt ihr gemeinsame Regeln
für euer Eheleben aufgestellt?
Karoline: Eigentlich nicht, aber das,
was sich in den Jahren so entwickelt hat, sind Rücksichtnahme,
Toleranz und Vertrauen.
Was ist euer Wunsch für die
Zukunft?
Karoline und Daniel: Glücklich werden.
Monika Mitterlehner dankt für die
Interviews und wünscht beiden
Ehepaaren, dass sich ihre Wünsche
Monika Mitterlehner
erfüllen.
Verliebt, verlobt, verheiratet, oder wie aus einem Himmel
voller Geigen eine kleine Nachtmusik wird!
Ich denke an dich ob Tag, ob Nacht,
ich bin der Mond, der mit dir lacht!
Bin bei dir, ob nah, ob fern, träume süß, ich hab dich gern!
Dieses Gedicht hebt die Zeit der romantischen Verliebtheit hervor.
Dieses Gefühl, von dem wir glauben, es ist für die Ewigkeit.
Fakt ist: Diese Verliebtheit dauert
im Durchschnitt 6 Monate, eine
Dauer von 2 Jahren wurde als
äußerste Grenze festgesetzt. Bei
Verliebten gibt es keine Grenzen,
keine Trennung, sie bilden eine
Einheit.
das einer anderen Person zu nähren.
Liebe ist mit Einsatz verbunden. Liebe
ist das, was Liebe tut. Liebe ist in
erster Linie ein Willensakt. Liebe ist
eine Lebensaufgabe, aber eine sehr
erfüllende, wenn man die Früchte
seiner Mühen ernten kann.
Irgendwann entscheidet sich das Paar
vielleicht zu heiraten, aus Liebe, weil
ein Kind unterwegs ist, aus finanziellen Gründen,..
licher Irrtum.“ Darauf er: „ Wem sagst
du das? Eigentlich hatte ich damals nämlich nach einem Taxi gepfiffen!“
Sorgen, Probleme, Stress, Alltag
belasten unsere Beziehungen, und
manchmal denkt man echt: „ Warum
habe ich diesen Partner geheiratet?
Hat das alles noch Sinn?“
„Ich heirate einen Mann mit Humor!“!
Ist klar, einen anderen würdest du
auch nicht bekommen!“
Scott
Peck
spricht
im
Zusammenhang mit Verliebtheit
sogar von einer Regression ins
frühkindliche Verhalten.
Die Psychologin Dorothy Tennov
trifft eine deutliche Unterscheidung
vom Gefühl der Verliebtheit und echter Liebe.
Einige
Daten zur
Ehe: Der
beliebteste
Monat zum
Heiraten ist
der Juni. Die
Braut ist
durchschnittlich
29,8 Jahre
alt und der
Mann 32,7
Jahre.
Wer heiratet lebt gesünder. Ehe und Glaube zählen
zum Besten, wofür sich ein Mensch
entscheiden kann. Gesundheit und
Wohlstand wird gefördert. Die emotionale und körperliche Befriedigung
ist am größten und die gemeinsamen Kinder entwickeln sich in alllen Bereichen positiver.
Was ist aber dann „echte“ Liebe?
Echte Liebe verlangt Leistung, Reife,
Entscheidungen, Opfer und viel
Geduld. Liebe ist der Wille, das eigene Ich auszudehnen, um das eigene spirituelle Wachstum oder
Doch trotz allem Bemühen, aller
Liebe und Geduld passt dann oft dieser Witz:
„Unsere Beziehung“, sagt sie wütend, „war von Anfang an ein ziem-
Fakt ist: 40% der Erstehen werden
geschieden, bei Zweitehen sind es
60% und bei Drittehen 75%.D.h.:
Die Idee von der Notwendigkeit,
Erfahrungen in verschiedenen
Beziehungen zu machen und so
Experte in Beziehungsfragen zu
sein, bewahrheitet sich statistisch
gesehen nicht.
Weitere Daten zur Scheidung: Die
meisten Ehen werden nach 16-20
Jahren geschieden, dann nach 67 Jahren und nach 26 Jahren trennen sich auch noch sehr viele Paare.
Vor der Scheidung leben die Paare
meist ein Jahr getrennt. Die meisten Anträge werden von Frauen gestellt.
Egal, ob sie derzeit verliebt, verlobt
oder verheiratet sind, Beziehung
ist schön, nervig, spannend, frustrierend, beglückend, schmerzvoll, wunderbar,..
Beziehung ist Leben!!!
Elke Buchegger
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 5
Bestell- Großer Pfarrflohmarkt 18. September 2011:
ung von Am Freitag, 2. September 2011, Tag des Pfarrfotos
von 13.00 bis 18.00 Uhr und
Ein starkes Zeichen: „Wir sind vieMessen Samstag, 3. September 2011, le.
Unser pfarrliches Engagement
von 8.00 bis 13.00 Uhr im Pfarrheim!
Seit längerer Zeit besteht in unserer Pfarre das Problem, dass
Messintentionen an den gewünschten
Tagen nicht gefeiert werden können,
weil schon eine Intention vorliegt.
Die Schwierigkeiten bei der
Terminsuche haben ihre Gründe
darin, dass - Gott sei Dank- viele
Messen bestellt werden aber nur
mehr ein Priester zur Umsetzung der
Intention zur Verfügung steht. Daher
wurde in der letzten Pfarrgemeinderatssitzung eine Neuregelung vereinbart.
Die Besteller von Messen haben ab
nun, folgende Möglichkeiten zur
Wahl:
1) Wie bisher, kann eine Messintention
als Singmesse um 14 Euro oder
als Betmesse um 7,50 Euro bestellt werden (Betmessen nur wochentags)
Neue Regelung:
2) Wird eine weitere Intention für
dieselbe Messe bestellt, so wird
diese Zweitintention als „Gedächtnis“
genannt. Der Betrag dafür (7,50
Euro) wird jedoch an das Stift
Kremsmünster weitergeleitet wo
eine Messe für diese Intention gefeiert wird. Oder:
Auch heuer warten tolle Schnäppchen auf Sie!
Anlieferung der Flohmarktware:
Freitag, 19. und 26. August von
13.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 20. und 27. August von
9.00 bis 12.00 Uhr
Bitte nur saubere und brauchbare
Waren bringen!
Caritas & Du
Caritas Haussammlung 2011
Als Dankeschön und Anerkennung
lud die Caritas die HaussammlerInnen zu einer gemeinsamen
Dankfeier in die Pfarre St. Matthias,
Linz, ein. Nach einem feierlichen
Gottesdienst
wurden
die
gestaltet die Gesellschaft.“ Dies
soll in der Diözese am 18.9. mit der
„Aktion Pfarrfoto“ an einem Sonntag
zur gleichen Zeit ausgedrückt werden.
Wie geht das?
Vor, nach oder zwischen den
Sonntagsgottesdiensten fotografiert in möglichst vielen Pfarren jemand vom Kirchturm herunter die
Menschen am Kirchenplatz. Die
Fotos werden veröffentlicht und
unter www.dioezese-linz.at auf einer OÖ-Karte eingetragen.
Auch die Pfarre Vorchdorf macht mit!
Herzliche Einladung an alle zu den
Gottesdiensten; um 9.30 Uhr findet ein Familiengottesdienst statt.
Aufgabenbereiche und Hilfeleistungen
für Menschen in Not näher vorgestellt. Der informative Nachmittag
fand nach einem gemeinsamen
Essen einen gemütlichen Ausklang.
Sammelergebnis in unserer Pfarre:
€ 15.680.- Ein herzliches Danke
allen SammlerInnen und Spendern!
3) Die Zweitintention wird als
„Gedächtnis“ genannt und für eine
Spende von 4 Euro in die jeweilige Messe eingeschlossen.
Messbesteller mögen bitte die gewünscht Variante in der Pfarrkanzlei
bekannt geben.
Jedes Jahr wieder im Dienste der Caritas unterwegs: Die Vorchdorfer Caritas Haussammlerinnen
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 6
Ein Stück des Weges
gemeinsam gehen
Die
2.
Kinderund
Familienwallfahrt führte zur
Hoisn-Kapelle.
23 Kinder und 24 Erwachsene ließen
sich vom unfreundlichen Wetter
am 15.05. nicht abhalten, sich gemeinsam auf den Weg zu machen.
Gut ausgerüstet traf sich Groß und
Klein am Schulparkplatz der
Volksschule Pamet. Dechant P.
Ernst Bamminger zeigte seine alte Schule und ein Stück seines
Schulweges. Singend und betend
marschierte die Gruppe dann zur
Hois’n Kapelle, wo sie bereits von
Bläsern der Marktmusikkapelle erwartet wurde. Nach einer kurzen
Andacht gab es im Vorhaus beim
Tiefenthaller eine kleine Agape.Ein
Dankeschön für die Gastfreundschaft!
„Freu dich jeden Tag des
Lebens“
Susanne Stögmüller
„Da geh i nächstes
Jahr a wieder
mit!“, war am
Ende der Wallfahrt
eine Kinderstimme zu hören.
Schön, denn das
Ziel für die nächste Kinder- und
Familienwallfahrt
ist bereits in
Planung.
Firmlingsprojekt im
Altenheim
An drei Samstagen im April und Mai
verbrachten insgesamt 15 Firmlinge
ihre Zeit mit Menschen des
Altenheims Vorchdorf.
Sinn des Projektes
war, die jungen
Menschen
zum
Kontakt, Meinungsaustausch,
zum
Gespräch
und
Zuhören zu animieren
und
ihnen
die
Berührungsänste vor
den älteren Menschen
zu nehmen. Dies geschah beim
gemeinsamen Spazierengehen,
Spielen und Essen. Danke den
BewohnerInnen und der Leiterin
Fr. Barbara Peter für die
Gastfreundschaft!
war das Motto des heurigen
Familiengottesdienstes zum Tag
des Lebens.
In Texten und Liedern war diese
Freude spürbar, am Ende luden die
Mädchen der Jungschargruppe
„Fledermäuse“
alle
Gottesdienstbesucher mit einem
fröhlichen Gedicht zum Pfarrkaffee
ein. Neben Kaffee, Kuchen und sonstigen Leckereien konnte man beim
Stand der Lebenshilfe Pettenbach
das eine oder andere nette Mitbringsel
kaufen oder sich bei Fr. Tschaudi zum
Thema Hospiz informieren. Die
„Fledermäuse“ lockerten das Ganze
noch mit einer kleinen musikalischen Einlage auf (siehe Bild).
Der Erlös des Pfarrkaffees wurde zu
gleichen Teilen für die Aktion
LebenOÖ, die Lebenshilfe Pettenbach
und die Hospizbewegung gespendet.
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 7
Ein Tag für uns
Ingrid und Stefan Pühringer
Schon ein paarmal aufgeschoben
klappte es heuer zeitlich, und wir
meldeten uns im Bildungshaus
Puchberg zu einem Beziehungtag
für Paare im 3. Ehejahrzehnt an.
Im
sonnendurchfluteten
Seminarraum im 2. Stock fanden
sich noch 14 andere Paare aus ganz
OÖ ein. Spannend und berührend
war bereits die etwas andere
Vorstellrunde. Wir mussten unseren Partner nur mit dem Vornamen
vorstellen, dafür aber kurz erzählen,
warum wir uns gerade in ihn oder
Sommerzeit
Cocktailzeit!
ist
Freunde schnappen und es kann
los gehen! Leckere, erfrischende
Cocktails für heiße Sommertage
sind ganz leicht selber zu machen. Einfach alle Zutaten mit
viel Crush-Eis vermischen.
sie verliebt haben, und was wir
heute noch besonders an ihm oder
ihr mögen. Die Offenheit und
Ehrlichkeit aller Paare schuf von
Anfang an ein gutes Klima in der
Gruppe. Die Referentin, Frau Karin
Remsig,
Dipl.
Eheund
Familienberaterin, gab uns viele
Impulse und Anregungen für
Paargespräche, aber auch für den
Gedankenaustausch mit den anderen
Paaren. Themen waren unter anderem: unsere gemeinsame Zeit;
ich schätze an dir…; das Nest wird
leer-die Kinder gehen aus dem
Haus; die Eltern werden alt; wie gehen wir mit Verletzungen um –
Versöhnungsritual; Gemeinsamkeiten weiterentwickeln; Zärtlichkeit
und Sexualität;…
Nach dem Mittagsessen hatten wir
genug Zeit für einen gemütlichen
Spaziergang zu zweit im schönen
Park von Puchberg. Ein Teilnehmer
sagte: „Eigentlich sitzen hier die
Falschen, uns geht es gut in unYellow Sunshine (erfrischend):
8 cl Orangensaft, 2 cl Grapefruitsaft,
1 cl Zitronensaft, 8 cl Ananassaft,
Glas mit Orange oder Zitrone und
mit Zuckerrand verzieren.
Anna-Banana (cremig-süß):
6 cl Ananassaft, 12 cl Milch, 1 cl
Kokossirup, ½ kleine reife Banane,
1/3 Löffel Honig, Glas mit
Cocktailkirsche und Bananenstück
verzieren.
Freshmaker (frisch-fruchtig):
9 cl Apfelsaft, 8 cl Birnennektar,
1 cl Pfirsichsirup, 1 cl Grenadinesirup,
1 cl Zitronensaft, Glas mit
Fruchtstücken oder Cocktailkirsche
verzieren.
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 8
seren Beziehungen.“ Die Antwort
von Frau Remsig: „Es geht euch gut,
eben weil ihr bereit seid, etwas
für eure Beziehung zu tun und
heute hier seid.“
Wir haben beide diesen Tag sehr
genossen, die Zeit füreinander, die
intensiven
Gespräche,
die
Anregungen zu wichtigen Themen
dieses Lebensabschnittes und der
Austausch mit den anderen Paaren.
Ingrid Pühringer
Übrigens: Das Bildungshaus
Puchberg bietet für Paare noch
mehr an: z.B.: Ein Jahr danach-junge Ehe – Erfahrungsaustausch;
Das Geheimnis glücklicher Eltern
– als Eltern ein Paar bleiben;
Konfliktbewältigung für Paare;
Beziehungstage für Paare im 1. 2.
oder 3. Ehejahrzehnt; Die Ehe in
der Pension gestalten;… und noch
einiges mehr. Nähere Infos im
Kurskalender von Puchberg oder unter www.bildungshaus-puchberg.at
Wünsche an die Ehe
Ein junger Mann hatte einen Traum.
Hinter der Ladentheke sah er einen Engel. Hastig fragte er ihn:
„Was verkaufen Sie, mein Herr?“
Der Engel gab ihm freundlich zur
Antwort: „Alles was Sie wollen.“
Der junge Mann sagte: „Dann hätte ich gerne:
+) eine Frau, die mich immer versteht und auf die ich mich verlassen kann,
+) eine glückliche Ehe, die bis zu
unserem Lebensende glücklich
bleibt,
+) gute Freunde, die uns auf unserem Lebensweg begleiten,
+) Kinder, die sich gut entwickeln
und an denen wir unsere Freude haben,
+) und, und...“
Da fiel ihm der Engel ins Wort und
sagte: „Entschuldigen Sie, junger
Mann, Sie haben mich verkehrt
verstanden. Wir verkaufen keine
Früchte hier, wir verkaufen nur den
Samen.“
nach einer alten Legende
Ehejubiläen
Bereits seit dem 17. Jahrhundert
sind Ehejubiläen überliefert. Die
Namen dafür sind regional verschieden. Doch wesentlich ist, man
vergisst den Hochzeitstag nicht!
Trauung: Sie wird auch Grüne
oder Weiße Hochzeit genannt
1 Jahr: Papierhochzeit
2 Jahre: Baumwollhochzeit.
Baumwolle ist weich und wärmt
so wie die junge Ehe; man schenkt
etwas Praktisches, z.B. ein baumwollenes Tuch oder Schal
3 Jahre: Lederhochzeit
5 Jahre: Holzhochzeit
Die Ehe scheint Bestand zu haben, klopfen wir auf Holz. Man
schenkt etwas Beständiges, z.B.
etwas Holzgeschnitztes.
7 Jahre: Kupferhochzeit
10 Jahre: Rosenhochzeit
Keine Rose ist ohne Dornen, keine Ehe ohne Sorgen. Man schenkt
zehn rote Rosen.
12 1/2 Jahre: Petersilienhochzeit
Die Ehe soll grün und würzig bleiben.
15 Jahre: Kristallhochzeit
Die Ehe soll in den Beziehungen
zwischen Mann und Frau durchsichtig und klar sein. Als Geschenk
bieten sich Kristallgläser an.
20 Jahre: Porzellanhochzeit
25 Jahre: Silberhochzeit
Die
Ehe,
die
nun
ein
Vierteljahrhundert dauert, hat ihren
Wert unter Beweis gestellt. Man
schenkt z.B. Silberschmuck
30 Jahre: Perlenhochzeit
Die Ehejahre reichen sich aneinander
wie die Perlen einer Kette.
35 Jahre: Leinwandhochzeit
Wie gute Leinwand hat sich die Ehe
als unzerreißbar erwiesen.
40 Jahre: Rubinhochzeit
45 Jahre: Messinghochzeit
50 Jahre: Goldhochzeit
Wie Gold hat die Ehe allem standgehalten und sich als fest und kostbar erwiesen.
60 Jahre: Diamantene Hochzeit
Nichts kann die Ehe mehr angreifen, sie ist unzerstörbar geworden
65 Jahre: Eiserne Hochzeit
70 Jahre: Gnadenhochzeit
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 9
Der Countdown läuft
… für die JS-Kinder und
MinistrantInnen, die vom 31.Juli
bis 5. August beim JS-Lager in
Ternberg
dabei
sind.
Die
Vorbereitungen für ein abwechslungsreiches Programm für rund
70 Kinder laufen schon auf
Hochtouren. Die Kath. Jungschar freut
sich auch heuer wieder über klei-
ne Lebensmittelspenden aus Haus
und Garten (z.B. Saft, Salat, Kuchen).
Die Spenden können während der
Kanzleistunden in der Pfarrkanzlei
abgegeben und auch am Abreisetag
den Kindern mitgegeben werden.
Herzlichen Dank im Voraus!
Bei Fragen rund ums Lager stehen
die Gruppenleiter und die
Lagerleitung, Elisabeth Pramberger
(07614/8847) und Sabrina Kainrad
(0699/11361361), gerne zur
Verfügung.
Claudia & Susi begleiten ihre Mädls von der „Raupe bis zum
Schmetterling“
…und wieder geht ein
Jugendjahr dem Ende zu…
Der Sommer kommt, und die
Katholische Jugend blickt auf ein tolles gemeinsames Jahr zurück. Neben
unseren alljährlichen Aktivitäten
wie der Jugendmesse am
Christkönigssonntag und dem
Jugendball, heuer unter dem Thema
„Russland“, haben wir ganz unterschiedliche Heimstunden hinter uns.
Unseren Samstag verbringen wir von
18:00 bis ca. 20:00 Uhr mit Filmschauen, Pizzaessen, Kochen,
Wuzzeln, Spiel- und Malaktionen,
und vielem mehr. Gerade vor kurzem haben wir gemeinsam das
Kulturwochenende des Vereins
Dezibel besucht und dabei großar-
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 10
Nachwuchs bei der JS
Bei der Ostermesse wurden wieder
zwei neue JS-Gruppen mit dem
Segen von Pater Maximilian in die
Kath. Jungschar aufgenommen:
Die Burschengruppe - die Wölfe sind im Rudel unter der Leitung
von Lisa Zimmer und Lena
Heitzendorfer unterwegs. Die
Mädchengruppe unter der Leitung
von Claudia Diensthuber und
Susanne Bauernhuber wurden zu
den Schmetterlingen, weil jeder
von ihnen einzigartig ist, so wie es
auch viele verschiedene Arten gibt.
Die Wölfe – am liebsten im Rudel unterwegs- lieben das Herumtoben
tige Bands gesehen. Zu einer dieser Bands gehören auch zwei unserer Leiter, Jakob und Patrick.
Sommerpause ist noch ein
großerAbschlussausflug in Planung,
über den wir noch keine Details
verraten wollen. Jede Menge Spaß und
lustige Abende
sind uns aber
sicher.
Im
Herbst starten
wir wieder in
ein
neues
Jugendjahr!
Hast auch du
Ein Event unter vielen: Teilnahme am Kulturwochenende im Kitzmantel
Lust bekomAnfang Juli nehmen wir an einem
men, deine Samstagabende mit
Menschenwuzzler-Turnier
in
uns zu verbringen, dann schau einLaakirchen teil, und da dies für
fach am 24. September 2011 um
uns alle eine Neuheit ist, sind wir
18:00 Uhr im Pfarrheim vorbei.
schon sehr gespannt darauf. Vor der
Sabine Huemer, Leiterin
Die Pfarre gratuliert zum Goldenen/ Diamatenen/ Eisernen Hochzeitsjubiläum
Anlässlich des Ahlnsonntags wurde die Festmesse um 9:30h mit den Jubelpaaren gefeiert. Im
Anschluss wurde zu einem gemütlichen Beisammensein ins Gasthaus Ziegelböck eingeladen.
Eiserne Jubelpaare: Stöger Anni und Johann, Lambacherstraße 23, Haslinger Edeltraud und Max, Bahnhofstraße 24,
Diamantene Jubelpaare: Quadlbauer Katharina und Franz, Lederau 61/1, Bieregger Inge und Josef, Lambacherstraße 7, Kitzmantel Maria
und Kamillo, Burgstraßem 1, Gondosch Barbara und Michael, Alter Schiffweg 7a/1, Nußbaumer Rosina und Rupert, Eichham 25
Goldene Jubelpaare: Meister Adelgunde und Anton, Fernbergerstraße 4, Oberleitner Johanna und Horst, Siebenbürgerstraße 1, Weinheimer
Antonia und Franz, Berg 6, Gasperlmayr Hilda und Alois, Schart 1, Kubista Friederike und Otto, Falkenohren 16, Diensthuber Franziska und
Alois, Aggsbach 11, Sumedinger Maria und Alois, Heitzing 3, Spiesberger Elisabeth und Josef, Steingartenweg 7, Stix Ernestine und Franz,
Grießstraße 17, Leeb Margarethe und Oskar, Fernbergerstraße 38, Fellmann Edeltraud und Herbert, Mühltal 79, Dickinger Adelheid und Josef,
Pappelleiten 1, Berner Herma und Josef, Lederau 123, Ohler Maria und Johann, Haidholzstraße 8, Ziegelböck Monika und Herbert, Peintal 11,
Tuschek Margarete und Johann, Burgstraße 7, Schimpl Ute und Franz, Tanglweg 10, Brunbauer Katharina und Alfred, Fischböckau 37/21,
Waldl Angela und Alois, Pettenbacherstraße 83/1, Hofer Franziska und Erich, Lederau 70, Königseder Gertrud und Johann,
Lindacherstraße 37, Mayr Karoline und Rupert, Falkenohren 18, Kubista Veronika und Walter, Eggenberg 29, Mayr Barbara und Franz,
Einsiedling 63, Ohler Katharina und Michael, Streiningerstraße 45/1
Ausgabe 40 - Juli 11 - Sept. 11 - Seite 11
Juli 11- Sept. 11
So. 24. Juli: Christophorussonntag: „Für jeden
unfallfreien Kilometer eine Spende für ein
Missionsauto“
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Sa. 6. Aug.: 19.30 Uhr, Patrozinium der
Stiftskirche, Festgottesdienst mit allen
Kremsmünsterer Pfarren
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Mo. 15. Aug.: Maria Himmelfahrt – Patrozinium
der Pfarrkirche, 9.00 Uhr Festmesse, 19.30 Uhr
Abendmesse
⎯⎯⎯
So. 21. Aug.: Bartholomäusfest in Einsiedling,
8.30 Uhr Festgottesdienst, anschl. gemütliches
Beisammensein rund um die Kirche
Sa. 24. Sept.: 18-20 Uhr: Jugend-Start im
Pfarrheim
Bibelrunden - jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
um 20.00 im alten Pfarrheim
Mutter-Kind-Treff jeden 2. und 4. Mittwoch von
9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrsaal
Achtung: Der Mutter- Kind- Treff ist ab 14. Juli in
der Sommerpause. Beginn wieder am Mittwoch,
14. September
Anbetung, freitags nach Frühmesse bis 21.00 Uhr
⎯⎯⎯
Vorankündigung:
So. 25. Sept., 19.30 Uhr: Silberhochzeitsfeier –
Der Fachausschuss Ehe und Familie lädt alle
Ehepaare, die heuer 25 Jahre verheiratet sind,
herzlich ein!
⎯⎯⎯
Mehrwert Glaube im Stift Kremsmünster
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Fr. 2. und Sa. 3. Sept.: Pfarrflohmarkt
So. 18. Sept.: 9.30 Uhr Familiengottesdienst
So. 18. Sept.: Dekanatsfrauenwallfahrt in
Vorchdorf, Zusammenkunft beim Parkplatz der
HS 1 (neben Friedhof) um 19.00 Uhr
⎯⎯⎯
Di. 6. Sept.: Seniorenwallfahrt nach Zell am
Pettenfirst und Ungenach, Abfahrt um 12.30
Uhr beim Pfarrhof, Anmeldung und Information im
Pfarramt
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Sa. 24. Sept.: 14.00 Uhr: JS-Start im Pfarrheim
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Fr. 1. Juli: Religion im Wandel
Überleben in einer Welt ohne Gott
Univ.-Prof. DDr. Michael Hochschild, Paris
19.30 Uhr (Wintersaal)
Treffpunkt Benedikt
Sa. 2. Juli: Überleben in einer Welt ohne Gott
Univ.-Prof. DDr. Michael Hochschild, Paris
anschl. Grillabend
Die Pfarrblattredaktion wünscht allen Leseinnen und Lesern einen erholsamen Sommer!
Impressum: Pfarrblatt
Das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre
Vorchdorf Nummer 40, 34. Jahrgang, Auflage: 2800
Die nächste Ausgabe erscheint am 29.09.2011
Redaktionsschluss: 08.09.2011
Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Leserbriefe:
e-Mail: [email protected]
Herausgeber: Pfarrgemeinderat Vorchdorf
Eigentümer: röm.-kath. Pfarramt Vorchdorf
Redaktion: P. Ernst Bamminger, Mag. Dr. Claudia &
Dipl. -Ing. Siegfried Meissl, Monika Mitterlehner,
Ingrid Pühringer, Elke Buchegger, Sabrina Kainrad.
Erscheinungsort und Verlagspostamt: 4655 Vorchdorf
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