Juli/August/September 2014 - Ev.

Transcrição

Juli/August/September 2014 - Ev.
Für Barkau, Broderdammskamp, Gleschendorf, Havekost, Kesdorf, Pönitz, Sarkwitz, Schulendorf, Steenrade und Wulfsdorf
Jahrgang 46
Juli/August/September 2014
- PROPST WIECHMANN
GEHT IN DEN RUHESTAND - ZWEI PROPSTKANDIDATEN STEHEN
ZUR WAHL
S.
2
- WASSERSCHADEN IM
KINDERGARTEN
S. 10
- KINDERBIBELWOCHE S. 14
- GLESCHENDORFER
MUSIKNACHT
- GEBURTSTAGE UND
AMTSHANDLUNGEN
- TERMINE
S. 4
PROPST MATTHIAS WIECHMANN GEHT IN DEN RUHESTAND
FÜR SEINE NACHFOLGE STEHEN ZWEI KANDIDATEN ZUR WAHL
Der inzwischen dienstälteste Propst der Nordkirche war
vor seiner Wahl zum Propst
des Kirchenkreises Eutin von
1977 bis 1993 Pastor in Burg
auf Fehmarn. 1993 wurde er
zum Propst des damaligen
Kirchenkreises Eutin gewählt
und 2003 für weitere zehn
Jahre in diesem Amt bestätigt.
Gemeinsam mit Propst Dr.
Otto-Uwe Kramer übte Matthias Wiechmann seit 2009 das
Amt gemeinsam aus, nachdem
die Kirchenkreise Eutin und
Oldenburg fusionierten. Nach
dem Ausscheiden von Propst
Kramer im vergangenen Jahr
nahm Matthias Wiechmann
vertretungsweise auch dessen
pröpstlichen Aufgaben wahr bis zum Dienstbeginn des neu
gewählten Propstes Dirk Süssenbach am 1. August 2014.
Im März vergangenen Jahres
hat die Synode des Kirchenkreises Ostholstein die Amtszeit von Matthias Wiechmann
noch einmal bis zum Eintritt in
den Ruhestand verlängert.
Am Sonntag, 21. September
2014, wird Propst Matthias
Wiechmann nun mit einem
feierlichen Gottesdienst in der
Eutiner Michaeliskirche verabschiedet.
Unsere Kirchengemeinde hat
immer sehr eng und konstruktiv mit Mattias Wiechmann zusammengearbeitet, auch wenn
es ihm „seine Gleschendorfer“
nicht immer leicht gemacht
haben. Er hat viele Pastoren
und Pastorinnen in unserer
Gemeinde kommen und gehen
sehen. Viele Projekte tatkräftig unterstützt, manchmal gebremst oder gewarnt. Er sandte kompetente Hilfe, wenn es
mal „brannte“ und war uns
immer ein zugewandter Gesprächspartner. Dafür sind wir
sehr dankbar und wünschen
ihm für die spannende Zeit
nach seiner Pensionierung
Gottes Segen.
Wer die Nachfolge von Matthias Wiechmann antreten
Pastor Bernd Müller-Teichert, Propst Matthias Wiechmann, Pastor Peter Barz
Foto: Döbler
wird, wird die Synode in
wenigen Tagen, am 25. Juni
2014, entscheiden. Leider ist
unser Redaktionsschulss wenige Tage vorher.
Zur Wahl stellen sich:
Pastor Peter Barz (55). Er
studierte Theologie in Hamburg, war Gemeindepastor
in Bordesholm und von 1997
bis 2009 Theologischer Referent im Gemeindedienst der
Nordelbischen Kirche. Seit
September 2009 arbeitet er
als Organisations- und Personalentwickler im Kirchenkreis
Lübeck-Lauenburg. Barz wurde in Fleestedt/Niedersachsen
geboren und ist Vater von drei
Kindern.
Pastor Bernd Müller-Teichert
47), ist gebürtiger Hamburger
und zweifacher Vater, studierte Betriebswirtschaft und
Theologie in Hamburg und
Heidelberg und ist seit 2003
Pastor in Hamburg-Lokstedt.
Zuvor wirkte er von 1997 bis
2002 als Referent in der Diakonie und Schulpastor der
Bugenhagenschule (Evangelische Stiftung Alsterdorf).
Bereits am 2. April 2014 wurde Pastor Dirk Süssenbach
(43) zum Propst im Kirchenkreis Ostholstein, Propstei
Oldenburg, gewählt. Dort tritt
er die Nachfolge von Dr. OttoUwe Kramer an. Dirk Süssenbach wuchs in Schwarzenbek
auf. Nach dem Theologiestudium in Bethel, Münster und
Dirk Süssenbach
Hamburg arbeitete er im Nordelbischen Gemeindedienst in
Hamburg und ist zur Zeit Pastor in Aumühle. Eine aussführlichere Vorstellung der beiden
zukünftigen Pröpste folgt in
einem der nächsten Gemeindebriefe.
Gabriela Graf
Liebe Leserin,
lieber Leser,
„Ich sing dir mein Lied,
in ihm klingt
mein Leben,
die Töne, den Klang,
hast du mir gegeben
von Wachsen
und Werden,
von Himmel und Erde,
Du Quelle des Lebens,
dir sing ich mein Lied.“
Dieses
Kirchenlied
stammt aus Brasilien,
dem Land der Fußballweltmeisterschaft.
Es
lädt ein zum Mitsingen,
und man spürt den lateinamerikanischen
Tanzrhythmus:
beschwingt
und schwebend.
Brasilien: Begeistert und
erschrocken kann man
sein, wenn man einerseits von Slums und Kin-
derprostitution hört und
andererseits vom wirtschaftlichen Aufschwung
und Reformbemühungen
liest. Brasilien ist ein
vielfältiges und aufregendes Gastgeberland für
den weltweiten Fußball.
Der Monatsspruch für
August ruft auf zum
weltweiten Singen:
du hältst uns zusammen
trotz Streit
und Verletzung,
du Freundin des Lebens.
Dir sing ich mein Lied.“
und Schwung kommen
kommen aus seinem Lebensatem, von dem jeder
Fußballprofi und jedes
Straßenkind sein Werden
und Wachsen hat. Auf
Eine Weltmeisterschaft dieser Einsicht lässt sich
darf darum nicht nur für aufbauen – und weltweit
begeisternde
Sporter- mitsingen: „Ich sing dir
eignisse sorgen, sondern mein Lied …“
sollte auch die Chance
nutzen, dem Gastgeber- Ich grüße Sie und wün„Singt dem Herrn,
land zu helfen, und hier sche Ihnen erholsame
alle Länder der Erde!
besonders den Armen. und begeisternde SomVerkündet sein Heil
Das Rezept hierfür ist mer-Erlebnisse.
von Tag zu Tag!“
noch nicht gefunden,
(1.Chronik 16,23). wenn man von dem kurz- Ihr Pastor
fristigen Jubel absieht. Jörg Rasmussen
Doch dieses Singen kann Was könnte langfristig
nicht nur Jubelgesang wirksam sein, wie kann
sein, der die Ungerechtig- die Gastgeberrolle ein
keit für viele Arme über- Glücksfall auch für die
tünchen würde. Auch Schwachen werden ?
mit einem Lied können
Menschen ihr Leid kla- „Ich sing dir mein Lied,
gen und aussprechen,
in ihm klingt
was nicht in Ordnung ist.
mein Leben.
Musik beflügelt nicht nur
Die Töne, den Klang
die Glücksgefühle, sonhast du mir gegeben
dern gibt auch dem oft
von Zeichen
verdeckten schweren Allder Hoffnung
tag eine Sprache.
auf steinigen Wegen,
du Zukunft des Lebens,
„Ich sing dir mein Lied,
dir sing ich mein Lied.“
in ihm klingt
mein Leben,
Dem hier gesungen
die Höhen und Tiefen
wird, ist kein Fußballhast du mir gegeben,
gott. Aber Rhythmus
WIEDER GROSSES ERNTEDANKFEST RUND UM UNSERE KIRCHE
Am Sonntag, 5. Oktober
2014, feiern wir wieder, wie
alle zwei Jahre, unser großes
Erntedankfest in und rund um
unsere schöne alte Kirche.
Viele Dörfer des Kirchspiels
Gleschendorf werden mit Buden daran beteiligt sein, in
denen es verschiedene Köstlichkeiten, Getränke, Blumen,
Marmeladen aber auch Kunsthandwerk und anderes zu kaufen gibt.
Auch in diesem Jahr wird es
wieder ein fröhliches Kinderprogramm geben, das zum
Teil auch im neu gestalteten
Außengelände des Kindergartens stattfinden wird. Auch der
Zauberer wird wieder da sein.
Es wird ein Dörferspiel geben,
die Jagdhornbläser und die
Line-Dancer haben ihr Kommen zugesagt.
Beginnen wird das Erntedankfest mit einem festlichen
Gottesdienst in der wunderbar geschmückten Kirche.
Für den Altarschmuck werden noch Spenden in Form
von Blumen, Obst, Gemüse
und Lebensmitteln erbeten.
Diese Gaben sollten bitte bis
zum Samstag, 4.10.14 um 14
Uhr in der Kirche abgegeben
werden. Nach dem Erntedankfest werden diese Gaben
an bedürftige Personen aus
unserer Gemeinde verteilt
werden.
Gabriela Graf
13. GLESCHENDORFER MUSIKNACHT - BIGBAND DES OGT TIMMENDORFER
STRAND - VOICE COMPANY, EUTIN - ALLA BREMA, BREMEN - KANTOREI
GLESCHENDORF/SCHARBEUTZ
Am Freitag, 5. September
2014, findet die 13. Gleschendorfer Musiknacht statt. Leiterin der Musiknacht ist unsere
Kantorin Lena Sonntag. Sie
hat ein fabelhaftes Programm
zusammengestellt, das einen
grossartigen Abend verspricht.
Es beginnt um 18 Uhr mit
einem Auftritt der Bigband
des OGT TImmendorfer
Strand. Diese Schulband unter Leitung ihres Muiklehrers
Dr. Ster hat schon Gastspiele
in Japan gegeben und im Lau-
fe der Jahre viele Fans in der
Umgebung gewonnen.
Um 18.30 Uhr geht es weiter
mit dem Gospelchor „Voice
Company“ aus Eutin, der
schon zweimal in Gleschendorf zu Gast war. Chorleiter
Christoph Biehl und seine
„Voices“ präsentieren balladenartige und mitreissende
Gospels die den Zuhörer auf
ganz besondere Weise berühren.
Anschließend gibt das Chorprojekt „Alla Brema“ aus
Diamantene Hochzeit
21.08.2014
Werner und Edith Hamann,
Pönitz
25.09.2014
Friedel und Thea Möller,
Pönitz
Bremen, unter der Leitung
von Lena Sonntag, wieder
einmal eine Kostprobe seines besonderen Könnens. Die
wunderschönen Stimmen sind
in der Gleschendorfer Kirche
noch in guter Erinnerung.
Den Abschluss dieses Abends
macht wie immer die Kantorei
Gleschendorf/Scharbeutz unter Leitung von Lena Sonntag
mit einem stimmungsvollen
Nachtgebet bei Kerzenlicht.
Wer einmal dabei war, wird
immer wieder gerne kommen.
Zwischen den Konzerten wird
draußen vor dem Pastorat wieder von der Siftung „Kephas“
eine Bewirtung mit kleinen
Köstlichkeiten und gekühlten
Getränken vorbereitet.
Merken Sie sich diesen Termin unbedingt in Ihrem Kalender vor. Es wird eines der
Highlights dieses Jahres. Versprochen!
Gabriela Graf
LANDESPOSAUNENTAG UND AUFTAKT ZUR ANFÄNGERWERBUNG
Der Posaunenchor Gleschendorf/Scharbeutz
hatte
in
der letzten Zeit zwei große
öffentliche Auftritte.
Am Wochenende 24./25. Mai
2014 fand in der Propstei
Herzogtum Lauenburg der
1. Posaunentag nach Gründung der Nordkirche statt.
Dort musizierte unser Chor
zusammen mit etwa 850
weiteren Bläserinnen und
Bläsern, darunter 150 Jung-
bläser, aus Hamburg und
Schleswig-Holstein.
Die
Scharbeutzer Anfängergruppe
war mit ihren 6 Mitgliedern
komplett vertreten. Aus dem
großen Chor konnten aus
verschiedenen Gründen nur 8
Teilnehmer gemeldet werden.
Besonders eindrucksvoll war
für uns das Blasen zum Lobe
Gottes an so unterschiedlichen
Orten. Da war am Sonnabend
die frühsommerliche Atmosphäre beim Musizieren in
einer kleinen Gruppe von 30
Bläsern auf einem Ausflugsschiff auf dem Möllner
Stadtsee, während an 25
anderen Stellen in Mölln
weitere
Bläsergruppen
spielten. Mit dem Uhrenschlag
der Möllner Nikolaikirche um
10:30 Uhr erklang von allen
gespielt der Choral „Bleib
bei mir, Herr“. Danach trafen
sich alle zu einem ersten TuttiKonzert im Möllner Kurpark.
Ein Abendkonzert in einer
Werfthalle in Lauenburg war
der nächste Höhepunkt Nachhallzeit 8 Sekunden wie
im Köllner Dom. Am Sonntag
durften wir Gleschendorf/
Den
Abschluss
dieses
Posaunenfestes
bildete
bei
hochsommerlichen
Temperaturen
das
Abschlusskonzert auf dem
Ratzeburger Marktplatz.
Anfänger für die im September
2014 beginnende Ausbildung.
Am Samstag, 28. Juni 2014
gab der Posaunenchor in der
Gleschendorfer
Feldsteinkirche ein sommerliches
Konzert. Die 20 Chormitglieder aller Altersstufen
gaben dem Publikum einen
Querschnitt durch die Musik
Holger
Höhn
(Tel.:
01783433667 oder Email:
[email protected])
erfragen.
Scharbeutzer
dann
den
Gottesdienst im Ratzeburger
Dom mit 30 weiteren
Bläserinnen und Bläsern
unter
Leitung
von
Landesposaunenwart Daniel
Rau musikalisch begleiten.
der Posaunenchöre. Auch die
erwähnten 6 Anfänger, die mit
ihrer Ausbildung im Herbst
2011 begannen, gehörten
zu den Ausführenden. Viele
Stücke, die bereits auf dem
Lauenburger
Posaunentag
vorgetragen wurden, waren
in den Stimmen so arrangiert,
dass Anfängergruppe und
großer Posaunenchor gemeinsam spielen konnten.
Das Konzert bildete den
Auftakt zur Werbung neuer
Interessierte können nähere
Informationen beim Chorleiter
Holger Höhn
ALLEN JULIGEBURTSTAGSKINDERN
UNSEREN HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH!
SCHÖNE SENIOREN-FAHRT NACH
BAD DOBERAN
Am 10. Juni war es endlich
soweit. Wir fuhren mit Fa.
Möller Neustadt in einem 56
er Bus (14 m lang) nach Bad
Doberan. Das Wetter hat gut
mitgespielt und es hat alles
geklappt.
Zuerst hat Pastor Rasmussen
für uns im Bad Doberaner
Münster eine Andacht gehalten und anschließend gab es
eine einstündige Führung in
zwei Gruppen.
01. Ursula Krüger-Suxdorf, Sarkwitz, 74
02. Karl-Heinz Ruge, Gleschendorf, 79
02. Dorothea Stahl, Gleschendorf, 86
03. Hans-Dieter Augustin, Sarkwitz, 71
05. Elfi Dudda, Pönitz, 78
05. Ilsemarie Höppner, Obersteenrade, 84
06. Marlene Hoffmann, Gleschendorf, 78
07. Helga Krakow, Wulfsdorf, 77
08. Horst Hansen, Kesdorf, 70
11. Ursula Ebentheuer, Gleschendorf, 75
11. Anneliese Wegenast, Sarkwitz, 87
11. Ruth Schacht, Pönitz, 77
11. Winfried Teufer, Gleschendorf, 74
14. Gerda Berger, Barkau, 78
15. Erika Kolf, Broderdammskamp, 86
15. Horst Schroeder, Pönitz, 75
17. Horst-Dieter Trenner, Gleschendorf, 77
19. Hans-Joachim Poost, Sarkwitz, 73
19. Harald Quanz, Gleschendorf, 73
20. Christel Kurth, Gleschendorf, 81
23. Joachim Matthäus, Gleschendorf, 77
23. Manfred Kruber, Gleschendorf, 72
24. Friedel Riekenberg, Sarkwitz, 80
25. Edith Nuklat, Sarkwitz, 79
25. Barbara Ritter, Gleschendorf, 75
26. Jürgen Pörksen, Kesdorf, 80
26. Ursula Stender, Havekost, 86
28. Helmut Becker, Gleschendorf, 75
29. Regina Scharnweber, Pönitz, 72
29. Michael Woltersdorf, Gleschendorf, 76
31. Dieter Zander, Barkau, 75
Der Bus konnte uns nicht ganz
zum Mittagessen bringen,
weil die Straße recht schmal
war. So gab es einen Fußmarsch den Hügel hinauf. Im
„Bellevue“ gab es gefüllten
Mecklenburger Rippenbraten
oder Dorschfilet zur Auswahl,
es wurde alles sehr heiß und
schnell serviert.
Bahnhof“. Die Fahrt mit der
„Molli-Bahn“ dauerte 45 min.
Es geht mitten durch Bad Doberan an Heiligendamm vorbei bis Kühlungsborn.
Dort holte uns Herr Will wieder ab und fuhr uns zum Kaffeetrinken. Es gab Erdbeerschnitten und verschiedene
Blechkuchen und Kaffee satt.
Bei der Rückfahrt meinte die
Sonne es nochmal richtig gut,
30 °, und um 18.30 Uhr waren
wir wieder in Pönitz und Gleschendorf.
Es war ein gelungener Ausflug
und so können wir gleich den
nächsten Ausflug ankündigen.
Am Dienstag 2. September
13.30 Uhr wollen wir zur
„Kaffeefahrt ins Blaue“ starten. Es wird 7,00 € kosten.
Nun mussten wir wieder abwärts laufen zum „Molli-
Marianne Plautz
HOCHZEITEN
Hans-Ulrich Fenner und
Anja Fingerhut-Fenner geb. Dahmke,
Gleschendorf
Sebastian Jordt und
Vanessa Jordt geb. Püschel,
Siedlung Steenrade
Martin Stutz und
Jana Stutz, Lübeck
ARBEITSKREIS GEMEINDELEBEN Eine endgültige Entscheidung
über den Namen haben wir
noch nicht getroffen. Aber
die ist auch nicht so wichtig.
Nicht Kirchenvorstand, nicht
Gemeinderat, nicht Kirchengemeinderat sondern ”Arbeitskreis Gemeindeleben”.
Wirkungen zeigt.
dabei festgestellt, dass z.B.
die Freiluftgottesdienste in der
Regel viel besser besucht sind
als die normalen sonntäglichen
Gottesdienste. So war es auch
auf dem ersten Vor-OrtGottesdienst dieses Jahres in
Kesdorf bei der Familie
herauszufinden, womit dieser
Unterschied zwischen dem
Normalgottesdienst und dem
Freiluftgottesdienst
zusammenhängt. Warum ist letzterer
so attraktiv im Gegensatz zum
Normalgottesdienst?
Wir
bitten sie, sich selbst und die
Was ist das? Brauchen wir
einen neuen Arbeitskreis, in
dem geschwätzt wird aber sonst
nicht viel passiert? So könnte
die Reaktion so mancher
kritischer,
kirchenmüder
Noch-Mitglieder
unserer
Kirche aussehen. Aber, das ist
der Punkt, das ist die Funktion
dieses neuen Kreises:
um deren Wünsche zu
erfahren. Wir wollen aus
unseren
Fehlern
lernen,
um wieder eine lebende
lebendige Kirche zu haben.
Wir wollen Kirche und andere
Veranstaltungen interessanter,
spannender machen, damit wir
wieder in größerer
Zahl
zusammenkommen und eine
Pörksen. Trotz kühlen und
windigen Wetters reichten
die vorhandenen Plätze nicht
für alle Gottesdienstbesucher
aus. Aus den letzten Winkeln
des Bauernhofes mussten
noch Sitzgelegenheiten herangeschafft werden.
Veranstaltung bezüglich der
oben beschriebenen Fragestellung
zu
beobachten.
Dazu haben wir beim letzten
oben
erwähnten Vor-OrtGottedienst in Kesdorf zum
ersten Mal von uns entwickelte
Fragebögen verteilt. Wir bitten
Sie freundlich, sich die Mühe
zu machen, diese auszufüllen
Wir sind traurig, dass die
Kirche zu
den normalen
Gottesdiensten leer bleibt,
aber für private Feste,
Feierlichkeiten und Rituale
gerne in Anspruch genommen
wird. Wir bedauern zutiefst,
dass
der
Einsatz
der
ehrenamtlichen
Mitarbeiter
nicht
die
erwünschten
lebende
dörflich-kirchliche
Gemeinschaft entsteht.
Kirchgänger? An der warmen,
wohlschmeckenden
Suppe,
die im Anschluss an den
Gottesdienst gereicht wurde,
kann es doch nicht liegen!?
Wir,
der
”Arbeitskreis
Gemeindeleben” haben es
uns zur Aufgabe gemacht,
nach den Ursachen hierfür zu
suchen. Wir wollen uns an die
Kirchenmitglieder wenden,
Wir,
das
sind
Pastor
Rasmussen, Frau Graf, Frau
Stille, Frau Ehret, Herr
Pröhls, Herr Jantzen und
Herr Reichelt. Wir haben
alle langjährige Erfahrung in
der Kirchenarbeit und haben
Warum kommen hier so viele
Wir, die Mitglieder des neu
gegründeten ”Arbeitskreises
Gemeindeleben”, haben unsere Arbeit damit begonnen
und an die Kirche zurückzuleiten. Weitere Fragebögen
dieser Art sollen folgen.
Wir bedanken uns für Ihre
Mitarbeit.
Wir
werden
versuchen, die Ergebnisse
dieser Fragebogenaktionen
Fortsetzung auf Seite 10
Fortsetzung von Seite 9
bei der Durchführung der
kirchlichen Veranstaltungen
zu berücksichtigen. Vielleicht
schaffen wir es wenigstens
ansatzweise die gewünschten
Veränderungen oder Kritiken
zu berücksichtigen und damit
die
Attraktivität
unserer
Veranstaltungen zu erhöhen.
Ein weiteres Ziel des neu
gegründeten ”Arbeitskreises
Gemeindeleben”
ist
die
Präsentation der kirchlichen
Gruppen,
die
für
alle
Altersklassen neben dem
Gottesdienst
existieren.
Von der Krabbelgruppe bis
zum Seniorenkreis sind alle
angesprochen. Diese Gruppen
sind offen für alle Interessierten
unabhängig vom Wohnort und
der kirchlichen Zugehörigkeit.
Man findet hier Gleichaltrige,
Gleichgesinnte u.a. und es
gibt hier viele Möglichkeiten
sich
auzutauschen
und
Bekanntschaften zu machen.
Diese Gruppen werden sich in
den nächsten Gemeindebriefen
vorstellen. Achten Sie hierzu
auf das noch einzuführende
Gemeindebrief-Emblem, unter
dem die Gruppenvorstellungen
regelmäßig im Gemeindebrief
plaziert werden. Sie finden
mit Sicherheit eine Gruppe,
dessen Inhalte Sie interessiert,
wo Sie mitmachen möchten,
wo vielleicht jemand ist, den
Sie kennen und dem Sie sich
anschließen können. Allen fällt
es schwer, sich in eine fremde
Gruppe hineinzubegeben. Das
ist völlig normal. Deshalb
bitte ich Sie - Kommen Sie
und machen Sie mit. Ihre
Mitarbeit und Ihre Fähigkeiten
werden gebraucht. Hierbei
geht es nicht nur um Themen
mit Bezug zur Religion.
Jedes Thema hat oder findet
seinen Platz in unseren
„Arbeitskreisen“.
Weiterhin beabsichtigt der
„Arbeitskreis Gemeindeleben“
die Wechselwirkung zwischen
Kirche und Fremdenverkehr
zu stärken. Was ist darunter zu
verstehen? In Ostholstein gibt
es mehrere sehenswürdige,
alte, interessante Feldsteinkirchen, zu denen auch unsere
Gleschendorfer Kirche gehört.
Diese Kirchen werden gerne
von Rad und Auto-Wanderern
besucht. Vereinzelt wurden
Veranstaltungen insbesondere
für
die
Sommergäste
angeboten.
Die Kirchen
könnten zu verschiedenen
Radtouren „vernetzt“ werden.
Gottesdienste könnten im
Rahmen
dieser
Touren
stattfinden.
Informationen
zu
den
Kirchen
und
deren
Veranstaltungen
müssen an die Touristen
weitergegeben werden. Flyer
sind in den touristischen
Schwerpunktorten
auszulegen.
Dafür
müssen
die
Internetseiten
der
kirchlichen
sowie
der
Verwaltungsgemeinden sinnvoll genutzt werden. Hier
brauchen wir Mitarbeiter mit
Engagement und vielfältigen
Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Wer
im
„Arbeitskreis
Gemeindeleben“ mitmachen
möchte,
ist
herzlich
eingeladen. Wir treffen uns
jeden letzten Dienstag im
Monat um 19.30 Uhr im Alten
Pastorat. Den Kontakt zu den
anderen Gruppen erhalten Sie
über das Kirchen-Büro und
über den Gemeindebrief.
Text und Fotos:
Wolfgang Jantzen
ALLEN AUGUSTGEBURTSTAGSKINDERN
UNSEREN HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH!
01. Manfred Kunz, Gleschendorf, 76
02. Gisela Brandis, Gleschendorf, 81
02. Dieter Lankow, Wulfsdorf, 78
02. Dieter Udke, Kesdorf, 74
04. Walter Barmwater, Gleschendorf, 81
04. Horst Fritz, Pönitz, 75
08. Heinz Tenhaaf, Gleschendorf, 89
09. Rudolf Röther, Havekost, 70
10. Christa Ernst, Pönitz, 72
10. Hans-Dieter Lübke, Sarkwitz, 72
11. Manfred Hartstock, Gleschendorf, 78
11. Fritz Wulf, Gleschendorf, 75
12. Ewald Lill, Kesdorf, 75
12. Barbara Witt, Gleschendorf, 83
13. Inge Meyer, Kesdorf, 75
14. Margarete König, S. Steenrade, 96
14. Else Hamdorf, Gleschendorf, 76
14. Herbert Mößner, Sarkwitz, 80
15. Renate Kaphengst, Sarkwitz, 73
15. Sieglinde Vollbracht, Schulendorf, 71
17. Ruth Kinsky, Gleschendorf, 91
19. Fritz Riekenberg, Sarkwitz, 77
21. Edith Kalis, Pönitz, 93
21. Helga Kell, Pönitz, 71
23. Hugo Tode, Steenrade, 91
25. Johanna Garken, Broderd. Kamp, 77
26. Rolf Bunte, Pönitz, 73
27. Ursula Ehlert, Kesdorf, 73
27. Rolf Jaacks, Wulfsdorf, 71
27. Walter Kroner, Kesdorf, 73
27. Elfriede Rahlf, Gleschendorf, 79
27. Willi Schramm, Pönitz 75
27. Ingrid Schürmann, Gleschendorf, 74
28. Ingrid Brede, Pönitz, 76
28. Harro Heller, Siedl. Steenrade, 75
Taufen
Claas-Alexander Schulz,
Havekost
„SING BET UND GEHT AUF GOTTES
WEGEN“
Es ist dem regionalen Kirchenmusik-Duo Lena Sonntag
(Scharbeutz und Gleschendorf) und Jan Weinhold (Timmendorfer Strand) sehr zu
danken, dass sie erneut einen
Projektchor der „Kirchenregion Strand“ zusammengeführt
und mit intensiver Probenarbeit zu einem großen Doppelpunkt geführt haben. In der
Gleschendorfer Feldsteinkirche gab es ein festliches Chorkonzert, in der Waldkirche
Timmendorfer Strand einen
musikalisch reich geprägten
Gottesdienst.
Auf dem Programm standen
Felix Mendelssohn Barthodys Choralkantate „Wer nur
den lieben Gott lässt walten“,
Wolfgang Amadeus Mozarts
„Laudate Dominum“, Mendelssohns Hymne „Hör mein
Bitten“, Mozarts Sopran-SoloMotette „Exsultate, jubilate“
sowie Franz Schuberts Messe
in G-Dur. Ein Strauß wunderbarer Kirchenmusik, von
innig - abwechselnd vom Sopran-Solo und vom Chor bei
Mendelssohn zugesungen, „o
könnte ich fliegen wie Tauben
dahin…, fände Ruhe“ - bis
zum wuchtigen, mitreißenden
Jubel im „et resurrexit“ (‚und
ist auferstanden‘) im Zuge der
Messe mit prächtigem ChorForte und Trompetenschall.
Dieser Projektchor, seit dem
Herbst in intensiver Probenarbeit zum beweglichen
Klangkörper
zusammengewachsen, bot einen durchsichtigen,
nuancenreichen
wie ausgewogenen Klang.
Dazu musizierte engagiert
das
Instrumental-Ensemble
IN ILLO TEMPORE mit fünf
Streichern, zwei Oboen, zwei
Hörnern oder Trompeten sowie Orgelpositiv: Lebendig,
differenziert, meisterlich.
Die Leitung teilten sich Lena
Sonntag, die den ersten Teil
mit lächelnder Leichtigkeit
dirigierte, und Jan Weinhold,
der die Schubert-Messe mit
engagierter Leidenschaft steuerte.
Bei der Mendelssohn-Hymne
gab es ein besonderes KlangErlebnis. Im Chorraum vorn
musizierte der Chor, SoloSopran und große Orgel (Jan
Weinhold) trugen ihren Part
hinten, oben von der Empore bei - und die Zuhörenden
wurden vom Musik ganz umschlossen.
Starke, vielfach bewährte Gesangssolisten rundeten
die Klänge ab. Der Bassist
Konstantin Heintel mit warmem Wohlklang, dazu Achim
Kleinlein (Tenor), dem hier
nur die Schubert-Messe einen
kleinen Part zudenkt, mit flüssigem Glanz.
Weit herausragend, doch auch
ins Ensemble wunderbar eingefügt, strahlte über allem
eine der gegenwärtig schönsten Sopranstimmen auf, die
von Gudrun Sidonie Otto.
Diese junge Sängerin aus Basel ist längst ein Geheim-Tipp.
Mit einer herrlichen Mendelssohn-Solo-CD und vielen Ensemble-Aufnahmen mit einem
barocken Schwerpunkt ist sie
nun auf dem Wege, sich als
Mozart- und Strauss-Sängerin
zu etablieren. Ihre Interpretation von Mozarts anspruchsvollem „Exsultate, jubilate“
sucht in der Qualität schlicht
ihresgleichen. Der Stern dieser
erlesenen Ausnahme-Stimme
war ein starkes Erlebnis bei
diesen Aufführungen. Gudrun Sidonie Otto war gleich
vielfach gefordert, in beiden
Mendelssohn und MozartWerken sowie mit einem herausgehobenen Part in der
Schubert-Messe sang sie diese
musikalische Botschaft leise
in die Seelen der Anwesenden
hinein: „Es war, als hätte der
Himmel / die Erde still geküsst“ (Eichendorff).
turgie und Predigt mit Pastor
Prof. Thomas Vogel. Beeindruckt nahmen Zuhörerschaft,
Mitwirkende und Mitfeiernde
auf, was Kunst im Kern auch
heißt, „Streben nach Höherem“.
Und vielfach wurde der
Wunsch laut, solche Chorprojekte mögen zuzeiten
weitergehen - getragen vom
harmonischen,
regionalen
Zusammenwirken von Lena
Sonntag und Jan Weinhold.
Pastor Thomas Vogel
Am nächsten Morgen erklangen Messe, Laudate und Teile
von Mendelssohn Choralkantate erneut, nun im unmittelbar gottesdienstlichen Zusammenhang in der Timmendorfer
Waldkirche, im festlich-stimmigen Wechselspiel von Li-
UNSER BUCHTIPP
„Meine Wimmel-Bibel“
Illustrationen von
Gill Guile
22 Seiten
EURO 12,90
Deutsche Bibelgesellschaft
Das großformatige aus stabiler Pappe gefertigte Bilderbuch
zeigt detailreich zehn biblische Geschichten aus dem Alten und
dem Neuen Testament.
Auf jeweils einer Doppelseite sind die zentralen Elemente einer
Erzählung aus der Bibel zu entdecken. Dazu gehören die Schöpfung, Noahs Arche, der Turmbau zu Babel, Simson im Tempel,
die drei Männer im Feuerofen aus dem Daniel-Buch, die Geburt
Jesu, Jesus im Tempel, die Speisung der Fünftausend, Jesu Einzug in Jerusalem, Ostern und Himmelfahrt.
An den Seitenrändern sind Personen, Tiere und Gegenstände
zu sehen, die im Bild zu suchen sind. Den Suchelementen sind
jeweils ihre Namen und Bezeichnungen beigefügt. So entsteht
auch ein zusätzlicher Leselernanreiz für Kinder im Erstlesealter.
Die Wimmel-Bibel ist für Kinder von drei bis sechs Jahren zu
empfehlen und eignet sich auch sehr für das gemeinsame Anschauen in Familien.
Werner Guderjan
NACHRICHTEN AUS DER „VILLA KUNTERBUNT“
WASSERSCHADEN - DAS GROSSE ABENTEUER
Nasse Füßé
In unserem Kindergarten ist
Anfang März ein Wasserschaden festgestellt worden. Ein
Wasserrohr, im Estrich verlegt, war undicht geworden.
Zuerst sind wir davon ausgegangen, dass wir nur für ein
paar Wochen das Kindergartengebäude verlassen müssen,
aber es kam alles anders! Jetzt
hat der Sachverständige der
Versicherung festgestellt, dass
ein niedrigwertiger Schimmelpilzbefall vorhanden ist und
daher eine komplette Desinfektion zum Wohle der Kinder
und aller Erwachsenen notwendig ist.
Deshalb wurde eine Baufirma
beauftragt, das Gebäude zu
sanieren und erst wenn eine
sachverständige Überprüfung
den Ausschluss von Schadstoffen bestätigt hat, können
wir wieder in unser Haus einziehen.
Wir sind deshalb bis Ende
September, Anfang Oktober
„heimatlos“!
Und jetzt begann für die Kinder, die Eltern und die Kindergartenmitarbeiterinnen das
große Abenteuer:
Wo gehen wir hin, was können
wir mitnehmen, wie organisieren wir das alles?
Zum Glück durften wir erst
mal in das frisch renovierte
Alte Pastorat einziehen.
Die Kinder aus der Tagespflege haben ihren festen Platz im
Besprechungsraum gefunden
und die Kinder aus der Bärengruppe dürfen den großen
Raum nutzen, sind aber viel
unterwegs auf dem Außengelände des Kindergartens, im
Pastoratswald, in der Sporthalle und im Dorf.
Leider kann auf Grund des
umfangreichen Schadens, unser geplantes Fest „Tag des
Außengeländes“ nicht stattfinden, aber am 06. Juli sind
alle Gemeindemitglieder/innen herzlich willkommen bei
schönem Wetter um 11 Uhr
zum Familiengottesdienst auf
unserem Außengelände.
Ein großes Dankeschön an den
Träger, an den Sportverein, an
die haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und an alle
Gruppen, die im Pastorat ihre
Termine haben, für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.
Das große Schaffen!
Auf dem Außengelände des
Kindergartens wird fleißig gewerkelt! Viel ist schon bewegt
und installiert worden: der
Bereich für die Kinder aus der
Tagespflege ist fast fertig, im
Bereich der Regelgruppe ist
der Matschbach angelegt, der
„kleine Onkel“ ist gesattelt,
die „Villa Kunterbunt“ steht
und eine neue Schaukel ist
aufgebaut!!
Weitere geplante Termine für
die Arbeiten auf dem Außengelände sind: Sa. der 28. Juni,
Sa. 30. August, Sa. 13 September und Sa. 27. September, jeweils ab 9 Uhr!
Wir freuen uns über jeden, der
Zeit und Lust hat uns an diesen Tagen zu helfen!
Ein großes Dankeschön an die
fleißigen, großen und kleinen
Helfer, die uns hier unterstützen!
Die große Freude!
Zum Ende des Kindergartenjahres freuen sich wieder 7
Kinder auf die Schule: Henri
Naumann, Jonas Pump, Sina
Schmidt, Rosa Kröger, Lavinia Böbs und Anna Böttcher,
und zum 01. August wechseln
wieder 7 Kinder aus der Tagespflege in die „Bärengruppe“. Herzlich willkommen
– Henrik Jessen, Lasse und
Mattis Bruhn, Lea-Marie Kuchel, Ben Stoker, Jacob Böttcher, Hannes Pump.
Telefonisch erreichen Sie die
„Villa Kunterbunt“ bis zum
Ende der Bauarbeiten unter
0176-98 77 87 27.
Wir wünschen Ihnen alles
Gute und Gottes Segen
im Namen der Mitarbeiterinnen des Kindergartens
Goldene Hochzeit
21.08.2014
Heinz und Hannelore Teschen,
Broderdammskamp
Martina Hense
ALLEN SEPTEMBER-GEBURTSTAGSKINDERN UNSEREN
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
06. Elisabeth Pörksen, Kesdorf, 77
07. Ingrid Evers, Schulendorf, 81
07. Dietmar Samel, Kesdorf, 73
08. Eggert Laß, Pönitz, 90
08. Gerda Thode, Gleschendorf, 79
08. Mike Pröß, Eutin, 74
08. Hannelore Thum, Pönitz, 71
09. Wolfgang Köster, Gleschendorf, 70
09. Elke Reinholtz, Sarkwitz, 72
09. Peter Thode, Gleschendorf, 71
11. Rudolf Fassold, Gleschendorf, 93
12. Ingrid Hartstock, Gleschendorf, 74
12. Anneliese Neumann, Sarkwitz, 74
13. Friedrich-Wilhelm Wolff, Pönitz, 83
14. Herbert Haennicke, Gl.dorf, 83
15. Gerda Grube, Havekost, 82
15. Herbert Rocksien, Sarkwitz, 79
16. Horst Jockwitz, Pönitz, 77
16. Werner Schuldt, Gleschendorf, 79
18. Fritz Krause, Pönitz, 76
19. Monika Teufer, Gleschendorf, 72
20. Petra Latendorf, Barkau, 84
22. Friedel Möller, Pönitz, 85
24. Heinrich Tamm, Wulfsdorf, 84
25. Günther Riensche, Kesdorf, 71
26. Helga Becker, Gleschendorf, 84
26. Margot Grimm, Gleschendorf, 88
27. Gisela Dittmann, Pönitz, 76
27. Erika Heuser, Gleschendorf, 82
27. Fred Wienecke, Pönitz, 70
28. Horst Jahnke, Pönitz, 82
28. Heinz Kallmeyer, Gleschendorf, 85
28. Rita Kleiß, Pönitz, 71
28. Hildegard Stahlke, Gleschendorf, 77
30. Marianne Barkentien, Gleschendorf, 74
INTERNATIONALE KLIMADELEGAGION IN GLESCHENDORF
Klimareferenten aus vier Kontinenten – Afrika, Asien, Europa und Südamerika – sind
zusammen mit Vertretern von
Brot für die Welt, dem WWF,
der Friedrich-Ebert-Stiftung
und dem Umweltbeauftragten
der Nordkirche auf Tour durch
Norddeutschland.
Durch das Projekt sollen Austausch, Zusammenarbeit und
die Entwicklung gemeinsamer,
länderübergreifender
Strategien gefördert werden.
Die Referenten aus Doszhanov Bauyrzhan aus Kasachstan, Ariel Chavez aus Bolivien, Nguyen Ngoc Dung aus
Vietnam, Ahmed Kandil aus
Ägypten und Sixbert Mwanga
sowie Ngassani William Magesse aus Tansania arbeiten in
ihren jeweiligen Heimatländern am Schwerpunkt kohlenstoffarme Entwicklungsstrate-
gien.
Während der mehrtägigen
Rundtour treffen die Referenten auf Vertreter aus Politik
und NGOs, die sich mit Klimaschutzprojekten auseinandersetzen.
Thomas Hirsch, Entwicklungspolitischer Beauftragter
von Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst,
freut sich besonders über den
Zwischenstopp im holsteinischen Gleschendorf. Hier
wurde das Gemeindehaus der
evangelischen Kirchgemeinde
aufwendig und mit viel Liebe
zum Detail energetisch saniert
sowie ein beispielhaftes Wiederaufforstungsprogramm initiiert: auf Ausgleichsflächen
wird ein Klimawald angelegt
Text und Foto:
KLIMA-Büro der Nordkirche
Beerdigungen
Rolf Beth, Wulfsdorf
Helga Buttler geb. Ries,
Siedlung Steenrade
Karin Dreßel geb. Drenkhahn, Pönitz
Erwin Kell, Siedlung Steenrade
Manfred Opitz, Pönitz
Marga Riekenberg geb. Jaacks,
Lübeck
Inge Witt geb. Grimm, Eutin
(früher Kesdorf)
DORF- UND KINDERFEST IN GLESCHENDORF
Der erste Sonntag im September sollte in jedem Kalender
rot markiert sein. In diesem
Jahr ist es am 7. September
wieder soweit. Das Gleschendorfer Dorf- und Kinderfest
lädt seine großen und kleinen
Gäste wie in jedem Jahr ein,
einen ganz besonderen Tag
voller Spiel, Spaß, Unterhaltung und fröhlichem Miteinander zu erleben.
Der Sonntag beginnt mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst um 10 Uhr in der
Gleschendorfer Feldsteinkirche.
Anschließend stellt sich der
Festumzug am alten Rathaus
in der Heldenallee auf, um
sich um 11:30 Uhr auf seinen Weg durch das Dorf zu
machen. Entlang der Heldenallee geht es im Bogen über
den Bornberg, zurück auf die
Bahnhofstraße und dann ohne
Umwege die Fierthstraße entlang bis zum Sportplatz.
Der Festumzug lebt nicht nur
von seinen fröhlichen, großen
und kleinen kostümierten Teilnehmern, den phantasievoll
geschmückten Gefährten und
sicherlich wieder ausgefallenen Ideen. Was wäre der Umzug ohne die vielen Zuschauer, die entlang des Weges auf
den Zug warten und darauf,
möglichst viele Bonbons und
sonstige
Überraschungen
zu ergattern, ohne die Gleschendorfer, die den Umzug
entlang der Strecke vor ihren
mit Wimpeln, Luftballons und
Fähnchen
herausgeputzten
Häusern erwarten.
Am Sportplatz angekommen
werden ab 12:45 Uhr die
Spielkarten für die Kinderspiele ausgegeben, die um 13
Uhr beginnen und um 15 Uhr
enden. Hinter dem diesjährigen Motto „Spiele für groß
und klein – mal in der Gruppe
und mal allein“ verbergen sich
abwechslungsreiche
Spiele
sowie Herausforderungen für
alle Altersgruppen. Wie im-
mer spielen Gleschendorfer
Kinder kostenlos mit. Kinder aus anderen Dorfschaften sind herzlich eingeladen,
für eine Beitrag von 3 €, bei
diesen Spielen mitzumachen.
Daneben gibt es für alle weiteren Attraktionen wieder die
„Spiel-und-Spaß-Biene“, die
für 2,50 € die Teilnahme am
Ponyreiten, Kinderschminken,
und vielen Spielen und Aktionen ermöglicht.
Das weitere Unterhaltungsprogramm sieht neben flotter
Musik vom Plattenteller eine
Darbietung der Zumba-Gruppe des GTV sowie der Jugendfeuerwehr Scharbeutz, gemeinsam mit den Kameraden
der Gleschendorfer Wehr, vor.
Daneben locken die leckeren
Kuchen des Gleschendorfer
Frauenchores und die Spezialitäten der Bäckerei Möller
und der Landschlachterei Neu.
Für die Getränke sorgt wie immer die Gaststätte Stadt Hamburg.
Die Geschenke-Ausgabe für
die Kinderspiele findet für alle
ab 16 Uhr statt! Erwartet werden nicht nur die Gleschendorfer sondern auch viele Gäste der umliegenden Dörfer.
Sogar über die Landesgrenzen
hinaus erfreut sich das Gleschendorfer Fest zunehmender
Beliebtheit. „Seien auch Sie
Teil unserer großen Sache!“
beim traditionellen Dorf- und
Kinderfest in Gleschendorf.
Schon jetzt bedankt sich der
Festausschuss – vor allem im
Namen der Kinder - bei den
vielen Helfern und Gleschendorfern, die durch ihr Engagement und ihre Unterstützung
dieses schöne Fest in seiner
unvergleichlichen, traditionellen Form erst ermöglichen.
Der Festausschuss und alle am
Fest beteiligten würden sich
über eine rege Teilnahme, über
viele geschmückte Vorgärten
und den einen oder anderen
neuen Teilnehmer für den
Festumzug freuen. Wie immer
und ganz nach dem Motto:
„Aktives Gleschendorf, l(i)
ebenswert und vielfältig!“
P.S. Zur besseren Vorbereitung
werden die Umzugsteilnehmer
gebeten, ihre Teilnahme beim
Dorfvorstand
anzumelden.
Wer die SpendensammlerInnen im Juni verpasst hat, aber
gerne seinen Beitrag zum Fest
leisten möchte, hat hierzu noch
Gelegenheit! Geld- oder Sachspenden, Angebote an Aktivitäten oder tatkräftige Unterstützung am Fest selbst sind
immer herzlich willkommen.
Bitte wenden Sie sich an den
Gleschendorfer Dorfvorstand
(über Dorfvorsteher Kai Kahlke, Tel. 577) oder den Festausschuss (über Katja Andresen,
Tel. 1837). Kontaktdaten und
weitere Information: www.
g em ei n d e- s ch ar b eu tz . d e/
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TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
Wir, die Kirchengemeinde
Gleschendorf, hatten in den
Jahren 1980-1990 eine Patenschaft mit der Kirchengemeinde Mühlen Eichsen. Hierzu
gehörte eine zweite Kirche in
Groß Eichsen. Dort war die
Kirche schon so weit renoviert, dass wir dort die Gottesdienste abhalten konnten
Wir trafen uns dort ein paar
Mal jährlich und wurden dort
mit großer Freude aufgenommen.
froh.
Kurz vor der Wende waren wir
noch alle im Dom in Schwerin und wunderten uns über
die für damalige Verhältnisse so offene, ehrliche Predigt
des Bischoffs. Da fingen dann
schon die Montagsdemos an
und es wurde darüber diskutiert, wie es in Schwerin so
mit den Kerzen und Zusammenkünften vonstattengehen
sollte.
junger Mann aus dem Pastorat und sagte, er hätte nichts
mit der Kirche zu tun, das
Pastorat hat er gemietet, aber
am Schaukasten war die Telefonnummer, die man anrufen
kann, um den Schlüssel für die
inzwischen fertig umgebaute
Kirche zu erhalten.
Es kam eine ältere, sehr
freundliche Dame, Frau Werner, und wir konnten nur noch
über dieses Innenleben des
heißt und nicht dort im Pastorat wohnt. Frau Werner, auch
eine Pastorin, ist jetzt so nett
und zeigt Interessierten diese
Kirche und hat durch Erzählungen auch noch Einiges von
unseren früheren Treffen gehört. Sie selber ist erst 1991
in den Ort gezogen. Sie ist
auch im Kirchenrat und alle
versuchen, die Gottesdienste,
die alle 14 Tage stattfnden, zu
beleben. Es sind dann so ca. 5
Personen beisammen und das
Die Kirche vor Ort war total
baufällig und wir sammelten
stetig Gelder für die Renovierung. Die Pastorin, Frau Vogler, und ihr Ehemann war neben dem Küsteramt im Beruf
ein Bildhauer.
Herr Griefan war im Kirchenrat, im Alltag war er Schmied.
Mit seiner Familie gehörte er
zum festen Kreis der dortigen
Gemeinde. Bis heute hat die
Familie Plautz aus Schulendorf noch Kontakt zu dieser
Familie. Die Brüder Plautz
beackern in der Nähe, im Dorf
Webernfelde, noch ihr eigenes Land und bringen immer
noch Kirchenzeitungen von
Gleschendorf zu dieser Familie, die auch noch aktiv in
der Kirche in Mühlen Eichsen
mitwirken.
Herr Woltersdorf war der Tierarzt und auch im damaligen
Kirchenrat aktiv. Bis heute ist
er dieser Gemeinde noch sehr
verbunden und arbeitet heute
in der Baumschule. An mehr
Gemeindemitglieder kann ich
mich nicht namentlich erinnern.
Wir haben mit diesen Menschen so manches fröhliche
Fest dort gefeiert. Frau Neu
nahm Fleisch und Wurst aus
der Schlachterei mit und wir
alles andere. Es war durch den
kleinen Grenzverkehr auch
möglich, ohne große Kontrollen und Schikanen an der
DDR Grenze durchzukommen
und darüber waren wir alle
Da war auch unsere Freude
groß, dass nun die Freiheit in
Sichtweite war. Gleich nach
der Wende sind dann unsere
Schwestern und Brüder aus
Mühlen Eichsen zu uns ins
Pastorat gekommen und wir
haben fröhlich die Wiedervereinigung gefeiert.
Wie es im Leben dann so ist,
dort hatte man nach der Wende
ganz andere Sachen zu bedenken. In Gleschendorf war dann
ein Pastorenwechsel und der
Kontakt fing an zu bröckeln.
Einzelne Freundschaften blieben noch erhalten, aber die
Zusammenkünfte waren dann
vorbei.
Nun wollte ich gerne noch
einmal diese Kirche und das
Pastorat wiedersehen und
mein Mann und ich fuhren
los. Als ich klopfte kam ein
Gotteshauses staunen. Alles
war fertig, sogar die Orgel
ist funktionsfähig. Es ist alles sehr schlicht und einfach,
aber wir beide waren total
glücklich, dass diese, damals
wirklich so baufällige Kirche,
wieder zum Leben erwacht ist.
Außen herum ist auch alles in
Stand gesetzt.
Durch Frau Werner erfuhren wir nun, dass die jetzige
Pastorin, Frau Irene de Boer,
ist zu wenig, sagte sie uns sehr
traurig. Sie wird aus gesundheitlichen Gründen auch in die
Stadt ziehen müssen, Dieses
mag sie den Kirchenmitgliedern gar nicht sagen, denn es
werden immer weniger.
Wer im Internet nachschauen möchte: unter verbundene
Kirchengemeinde Vietlübbe/
Mühlen Eichsen finden Sie
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KINDERBIBELWOCHE IN SÜSEL - „PETER HAUT AB“
Kinder aus der Kirchenregion
Strand sind in den Osterferien zu einem neuen Kinderbibelwochenabenteuer in die
St.-Laurentius-Kirche
und
das Gemeindehaus in Süsel
gekommen. "Die Reise wird
spannend!" hatten die Kinderund Jugenddiakonin Doris
Stobbe vom Jugendbüro Gleschendorf und ihr Team aus
der Kirchenregion den Kindern versprochen.
In diesem Jahr stand das
Gleichnis vom verlorenen
Sohn (Lukas 15) im Mittelpunkt der Kinderbibelwoche?
allerdings in einer modernen
Version, die auf dem Lande
spielt und in der der junge
Peter dem heimischen Bauernhof, seinem Vater und seinem Bruder den Rücken kehrt.
Unter dem Motto "Peter haut
ab" begleiteten die Kinder den
"verlorenen Sohn" auf seinem
Weg und entdeckten dabei,
"dass diese Geschichte ganz
viel mit uns zu tun hat", so
Doris Stobbe.
Die sechsjährige Eltje aus
Gleschendorf und ihre Freundinnen Thea und Josi aus Süsel waren vom Singen, Basteln
und Tanzen begeistert und von
Peters Geschichte. "Der hat
alles Geld einfach verpufft",
erzählte Josi, "aber dann hat
sein Vater ihn doch wieder
umarmt?“ "Der liebt den Peter immer noch", ergänzte
Eltje und Thea erinnerte sich
besonders daran, wie Peters
Vater nach seiner Rückkehr
zu ihm sagte: "Du bist immer
noch mein Sohn!" Das sei mit
Eltern immer so, erklärte Thea
mit ernstem Gesicht: "Die
bleiben immer unsere Eltern.
Auch wenn man gestorben ist,
sind die immer noch Mama
und Papa von uns."
Gemeinsam mit Thea, Josi und
Eltje waren rund 40 Kinder im
Alter von fünf bis 12 Jahren
bei der Kinderbibelwoche mit
dabei, betreut und begleitet
Ich wünsche dir innere Ruhe, um Pausen zu machen
und hin und wieder nichts zu tun.
Es sind die Leerstellen,
die einen Text lesbar machen,
es ist die Langeweile durch die gute Ideen wachsen,
es ist der Schlaf, der dir Lust macht
auf einen neuen Tag.
Ich wünsche dir Zeiten, die still sind,
in denen Gott dir nahekommt
und dich erfüllt mit frischer Kraft.
Tina Willms
von morgens bis nachmittags
von 16 Teamern aller Generationen, die gemeinsam mit den
Kindern das Musical "Peter
haut ab" zum Gleichnis vom
verlorenen Sohn in mehreren
musikalischen
Workshops
einstudierten.
Aufgeführt
wurde es dann im Familiengottesdienst zum Abschluss
der Kinderbibelwoche in St.
Laurentius vor rund 80 Familienangehörigen und weiteren
Gottesdienstbesuchern.
In Kreativ- und Spielgruppen
sowie musikalischen Workshops verbrachten die Kinder aufregende Tage in einer
großen Gemeinschaft. Die
musikalische Leitung teilten
sich die Kirchenmusikerinnen
Lena Sonntag und Dorothea
Dreessen.
Text und Foto Stefan Döbler
TELEFONNUMMER FÜR DIE KITA
„VILLA KUNTERBUNT“
Während der
Reparaturarbeiten erreichen Sie
die Kita unter
0176-98 77 87 27
IMPRESSUM
Herausgeber: Die Redaktion: Gestaltung: Anzeigen: Druck: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gleschendorf, 23684 Gleschendorf, Am Kirchberg 2-4
Pastor Jörg Rasmussen (V.i.S.d.P.)
Gabriela Graf, Wolf Jantzen
Gabriela Graf
Hans-Werner Greger, Rolf Schumacher
Schlichting-Druck, Stockelsdorf
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Oktober/November 2014 ist der 15. September 2014.
Veröffentlichung persönlicher Daten:
Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Gleschendorf wird regelmäßig besondere Geburtstage von
Gemeindegliedern, die älter als 69 Jahre sind, sowie Ehejubiläen und kirchliche Amtshandlungen (z.B. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) im Gemeindebrief veröffentlichen. Kirchenmitglieder,
die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenbüro
schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss spätestens ein
Vierteljahr vor dem Termin beim Kirchenbüro vorliegen.
FESTE TERMINE
SO ERREICHEN SIE UNS
Pastor Jörg Rasmussen
04524- 749 69
Pastor Jörg Rasmussen Handy 0176-96 76 73 07
Kirchenbüro Frau Heller
04524-7 49 49
Fax
04524-7 49 79
Email
[email protected]
Internet
www.kirche-gleschendorf.de
Das Kirchenbüro ist Montag, Dienstag und Donnerstag von 9.00
Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.
Kindergarten (Am Kirchberg 2)
Leiterin: Frau Hensel
0176-98 77 87 27
Jugenddiakonin
Frau Stobbe
0170-104 44 65
Email
[email protected]
Krabbelgruppe
Frau Kruse
04524-70 36 29
Kirchenmusikerin
04524-703 73 25
Frau Sonntag
0173-172 47 42
Posaunenchor
Herr Höhn
04524-91 61
Friedhof
Herr Greger (über Kirchenbüro)
04524-7 49 49
Privat
04524-87 15
Kirchenkreisarchiv Ostholstein
Herr Schmütz
04524-70 55 25
Gemeindeschwestern
Die Sozialstation ist keine Einrichtung
der ev. Luth. Kirchengemeinde Gleschendorf
Bankdaten:
IBAN DE79 2135 2240 0040 0004 65
BIC NOLADE21HOL
04503-7 43 76
montags
15:00 – 17:00 Erwachsenen-Spiele-Nachmittag
am letzten Montag des Monats
n.Vereinb.
Anfängerstunden Posaunenchor
nachmittags Altes Pastorat Gleschendorf,
18:30 – 20:00 Posaunenchor Altes Pastorat
dienstags
15:00 Dienstagskreis (2. Di.i.M.)
15:00 Chorprobe „Kirchenmäuse“ Scharbeutz (ab 5 J.)
16:15 Chorprobe „Kirchenmäuse“ Gleschend. (ab 5 J.)
17:00 Chorprobe „Kirchenmäuse“ Gleschendorf
(für Kinder ab 3. Klasse)
17:00 MuT in der Geroldkirche Klingberg
19:45 Chorprobe „Heaven One Eleven“ Gemeindehaus
Scharbeutz
19:30 Frauengesprächskreis (1.Di.i.M.)
mittwochs
16:30-18:30
Konfigruppe Gruppe A 14-tägig
donnerstags
16:30-18:30
19:45
Konfigruppe Gruppe B 14-tägig
Kantoreiprobe in Scharbeutz
freitags
09:00-11:00
15:30-17:30
15:30-17:30
19:00-22:00
Spielkreis (0-3 Jahre)
Kinderkirche (5-11 J.
(1.Fr.i.M.)
Pusteblume (5-11 J.)
(2.-4.Fr.i.M.)
Jugendgruppe (15-17 Jahre)
sonntags
11:00
Gottesdienst
(1.+3. S.i.M.) mit Taufe möglich
(2. S.i.M.)
mit Abendmahlsfeier
wenn nichts anderes angegeben (s. letzte Seite)
17:30
Abendgottesdienst
(4.S.i.M.)
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN
(Ki)=Kirche, (AP)=Altes Pastorat)
Juli
06.
11.00
Familiengottesdienst auf dem Spielgelände des Kndergartens, Pastor Rasmussen
08.
15.00
Dienstagskreis der Seniorinnen und Senioren (AP)
.
19.30Frauengesprächskreis
10.
19.30
Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (AP)
13.
11.00
Gottesdienst vor Ort in Sarkwitz bei Familie Klies, Pastor Rasmussen
20.
11.00
Gottesdienst mit Taufe, Pastor Rasmussen
27.
17.30
Abendgottesdienst, Prädikant Strawe
August
03.
10.
17.
19.
24.
25.
27.
28.
31.
11.00
11.00
11.00
10.00
17.30
15.00
10.00
19.30
11.00
Gottesdienst, Prädikant Strawe
Gottesdienst, Pastor Wolk
Gottesdienst, Pastor Wolk
Gottesdienst für Menschen mit Demenzerkrankungen, Pastorin Lindow
Abendgottesdienst, Pastor Rasmussen
Spielenachmittag für Erwachsene
Einschulungsgottesdienst der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz
Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (AP)
Gottesdienst auf dem Pönitzer Dorffest, Pastor Rasmussen
September
02.
13.30
Kaffeefahrt ins Blaue des Dienstagskreises der Seniorinnen und Senioren, Abfahrt
von der Gleschendorfer Kirche und dem Pönitzer Dorfmuseum
19.30Frauengesprächskreis
05.
18.00
13. Gleschendorfer Musiknacht: 18.00 Bigband des Ostseegymnasiums,
19.30 Voice Company Eutin, 20.45 Vokalensemble allaBrema,
22.30 Nachtgebet bei Kerzenschein – Eintritt frei, Spenden erbeten
07.
10.00
Familiengottesdienst zum Dorf- und Kinderfest Gleschendorf, Pastor Rasmussen
14.
11.00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Wolk
16.
10.00
Gottesdienst für Menschen mit Demenzerkrankungen, Pastorin Jäger
21.
11.00
Gottesdienst mit Taufe, Pastor Rasmussen
25.
19.30
Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (AP)
27.
18.00
Festliche Barockmusik, Konzert mit: Jana Thomas - Sopran; Christian Esche
- Flöte; Susanne Dahlhoff - Violoncello; Liene Orinska - Cembalo
28.
17.30 Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden
Pastor Rasmussen
29.
15.00
Spielenachmittag für Erwachsene (AP)
Vorschau:
05.
11.00
Großes Erntedankfest mit Gottesdienst und anschl. Festprogramm vor der
Kirche mit Dörferbuden, Musik, Spiel, Tanz, Essen und Trinken, siehe S. 5
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