GIESS E N E RINGIESS E N E RIN
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GIESS E N E RINGIESS E N E RIN
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Juni Juni Siegessäule ne rie all ee Bremer Weg Bel Fa sa levu ealle e ee ein all e er St raß e ße ra St aße er tr m rS da e Sch ts am Scharo Po tsd arounPst Po un ora stts dae raß ßeme rS Mat tra thäi ße Sigism kirc Si hpla gism unds tz unds traß traß e e Mat thäiHer kircbe hprtla -vtz on - e Ka ra ja nSt ra ße ße ergstra ffenb imas traß e traß e ndts ebra Hiro sh raß e 347 Buslini Pots dam isst Hild Köb erstraße sstr aß e fer h-U Hitzi galle liu nrot ck-S traß e rne -Hei ClaraWie Drakestraß e Rauch straße Co rina straße e straß tenstraße Stüler Stüler Tiergar straße rten Tierga Stau Lic ht en st ck e brü Kat ha ße éstra Lenn Ahornst eig Lic hte ns te in S aß e Lieseg angstra ße rS Eic Wa terg a illy Sh R Kehrwiede rsteg fer Bus 754 S E NE R Lie se ga ng str Bun d esr atu Bleichstraße e str aß en hin Jo se p sto Ste rn str aß e No rd lls tra ße pe Ka se Heinrich-Heine-Allee Klo p Ca rre e Ehrenhof Ster ngas Stadtbrückchen Mittelstraße Kasernenstraße ae ee all ien an st Ka ace all Pl iteh Paul-Löbe-Allee Paul-Löbe-Allee Gießener Ring Kulturschaffende zu Gast in der „alten Heimat“ Gießen Der Gießener Ring bezeichnet nicht nur den aus Bundes- und Autobahnen bestehenden Verkehrsring, der seit über 30 Jahren die Stadt Gießen umfängt. Im Sommer 2011 gibt er darüber hinaus einer Veranstaltungsreihe seinen Namen, die von unter- schiedlichen Kooperationspartnern getragen wird und Kulturschaffende, die aus Gießen stammen oder eine wichtige Phase ihres Lebens hier verbracht haben, in deren ehemalige Heimat einlädt. Gießen ist weit davon entfernt, eine ausgewiesene „Kunststadt“ zu sein, doch unabhängig davon ist sie für viele Künstler, Kreative oder Wissenschaftler entweder der Startpunkt ihrer Biografie oder eine Station ihres professionellen Fortschreitens. In der Regel bewegt sich aber von Gießen weg, wer mit der bildenden Kunst, der Musik oder dem Schreiben Größeres vorhat. Um eine temporäre Rückwärtsbewegung – um ein Heimspiel – bitten wir nun die ehemaligen Gießener, die einst in Sachen Kunst und Kultur in alle Richtungen aufgebrochen sind und fragen sie nach den Bezügen zu ihrem Herkunftsort. Im Jahr 2001 fand in der Schirn Kunsthalle die Ausstellung „Frankfurter Kreuz“ statt und beleuchtete die facettenreiche Situation der Kunst in Frankfurt, die von Mobilität, Fluktuation und Durchreise geprägt ist. Gießen nimmt den Spielball der verkehrstechnischen Metapher des Ausstellungstitels nun zehn Jahre später auf und findet mit dem Gießener Ring ein hiesiges Pendant zum „Frankfurter Kreuz“. Dieser Verkehrsring – der gleichermaßen nach Gießen hineinführt, aber auch aus Gießen heraus – ist nun das Bild, unter dem sich die versammeln, die hier eine Zeit lang waren, um dann ihre Kreise weiter und weiter zu ziehen. Die Veranstaltungsreihe „Gießener Ring“ ist eine Kooperation zwischen dem Jokus, der kümmerei, dem Neuen Kunstverein Gießen, dem Literarischen Zentrum Gießen und dem MUK, die von der Gießen Marketing GmbH und vom Kulturamt unterstützt wird. Gießener Kranz & Ring-Lounge Auftaktveranstaltung, Heimatgespräche, Kaffee und Kuchen mit anschließender Lounge Beim entspannten Kaffeekranz stellen die Kooperationspartner des Gießener Rings die Ver- anstaltungsreihe und ihre Perspektiven vor. Neben den am Projekt beteiligten Künstlern und Kulturschaffenden sind noch weitere geladen, um über ihre ehemalige oder noch aktuelle 03.06. 2011 kümmerei Steinstraße 75 16.00 Uhr Gießener Kranz 19.00 Uhr Ring-Lounge Heimat Gießen und deren Bedeutung für ihre Arbeit ins Gespräch zu kommen. Nach dem Start des Gießener Rings 2011 mit dem „Gießener Kranz“ schließt sich am selben Ort und Tag die „Ring-Lounge“ an. Ab 19 Uhr stehen in der kümmerei die Zeichen auf Retro. Der aus Gießen stammende DJ Justus Köhncke weilt zwar derzeit in Brasilien, sendet aber rechtzeitig ein Mixtape zur guten Abendunterhaltung. Jan Schüler, bildender Künstler und ebenfalls ein ehemaliger Gießener, zeigt Bilder und Fotos aus den 80er Jahren, die auf den legendären AUSWEG Bezug nehmen. Die extravagent-bar kümmert sich um den Grill, Mischgetränke und alle anderen Bedürfnisse. Überraschungsgäste werden überraschen und der Abend kein frühes Ende nehmen. 04.06.–13.08. 2011 Neuer Kunstverein Gießen Nahrungsberg /Grünberger Str. 18.00 Uhr Eröffnung Gruppenausstellung „Gießener Ring“ In diesem Sommer sind zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler zu Gast im Neuen Kunstverein Gießen, die in dieser Stadt geboren wurden oder einen wichtigen Lebensabschnitt hier verbracht haben, inzwischen aber längst abgewandert sind. Sonst überregional in der Kunstwelt unterwegs, werden sie nun zu einer Gruppenausstellung zurück in die Überschau- barkeit ihrer alten „Gießener Heimat“ eingeladen. Das kleine Gehäuse des Kunstvereins wird somit über den Sommer zu einer Art Zeitkapsel und versammelt künstlerische Positionen jener Gießenerinnen und Gießener, die längs keine mehr sind, und gibt dem hiesigen Publikum Einblicke in deren Arbeitsweisen. Mit unterschiedlichen Medien werden sie auf die Räumlichkeiten des Kunstvereins reagieren und künstlerisch Bezug zu ihrer ehemaligen „Heimat“ nehmen. So werden großformatige Malerei, bezeichnete Fensterflächen, raumbezogene Zeichnungen sowie skulpturale und fotografische Setzungen miteinander in einen dichten Dialog treten. Barbara Eichhorn (Wien) PASSAGE, mehrteilige Wandarbeit, 307 x 775 cm, Ausstellungsansicht Lentos Kunstmuseum, Triennale Linz 1.0, 2010 Justus Köhncke (Berlin) „hirnstadt“, 2011, elektronische bilderrahmen, 46,5 x 18 cm Arnika Müll (Paris) Auslaufmodel, 10/10, Wandzeichnung, schwarze Acrylfarbe auf der Wand 3 x 4,5 m Bildansicht (Ausstellung Time in our head, Sèvres, F) Jan Schüler (Köln) Sommer 2004, 2004, Öl auf Nessel, 70 x 88 cm Saskia Schüler (Frankfurt/M.) Er hat immer für sie gekocht, 2009, Fototapete 92,5 x 121 cm, Bügelperlen Mini auf Dibond 50 x 67 cm Nada Sebestyén (Berlin) Maske, Teil der Diaserie ich bin da, 2004 Christina Zück (Berlin) 1. ohne Titel 2011 (Lahn), C-Print, 60 x 90 cm E e stra ß Gn eis en au iaplatz Joseph-Beuys-Ufer Joseph-Beuys-Ufer Zum Victor Ehrenhof Carlsplatz NG I E Joseph-B euys-Uf er Sp e aß Str lereh RI Schloßufer r on John eg w ee ue raße traße urion-St rion-S Ben-G Ben-Gu e Alt ße Klingelhöf öferstra traße Klingelhhöf ersaße raßeKlingel öferstr öferst Klingelh Klingelh Ma xpla Maxplatz tz te -Fos Philosophikum II Haus der Kulturen der Welt e s-Alle le r-Dul et r d Wh Aven Yard lan ot at Sc Gre re fe all st e-U iteh Wh ck vu rland Heinrich-von-Gagern-Straße to fer ld-U chfe Hirs nus- Mag e Th St umbe ll Ma Willy-Brandt-Straße haus ufer be North ade ell str aß Schlammbeiser’sColumn Arc ce Pla oo lace terl o P Wa terlo Wa ße lle as-D om Th Steinstraße tra ll Pa ll Ma d n ra St Charing Cross r Street era Op e ße Stra e traß - ce Ali ra St d- en r Be ße e lle na ne ta Pla allee Ahorn er aßene trav r Sxh Cu aß ns iens Be E NE str Mar ße g Schloss Bellevue Händelallee ps 17. Juni Straße des e an Klo SS rstraß Ernst-Schneider-Pla Im tz m erm e traß en Rat East nd rla Cockspu Magnus-Hirschfeld-Ufer en e ße m Cit ad D Co ge an Mall St Martin-in-the-Fields Square m hu et haßev xra tra Belu aß str B1 ch Ex Pall Trafalgar rt No e Str CuSt er ss ße gstra latz n me Kloste tz lens nhal Toße nstra alle Tonh egan Lies e straß erstra wp Benrather Straße Benrather Straße aven hu Jacobistraße Blu Benrather Straße Wagn do Grabenstraße Grabenstraße Trinkausstraße Girardetbrücke Königstraße ße ehrhah Am W straWehrh ow Am ahn gang Liese Pla er- uth -L in art M e traß vens aße tz ße FlingerTheodor-Körner-Straße PassageCorneliusplatz Schadowstraße Cou Str urger Duisb Gustaf-Gründgens-Platz ha Sc fe Ha e traß ls Wal Breite Straße e aß Str er rg Be ße tra ies e e Straß Kasernenstraße em aß ße tra ns Flinger Heinrich-Heine-Platz Neustraße ad Ak lstr e ergass asse Kapuzin bbel-G der-Wi e Marktstraß hu Schnei Marktplatz raße c Ro ße Stra n stra S IN G I E Entdeckungspfad ad Sch e raß wst ado Sch llem-Pla ow chad Gummiinsel Goltsteinstraße August-Thyssen-Straße Jan-We Cuxh ger sbur Dui Stadtnatur Düsseldorf - ein Neuer Kunstverein Burgplatz e ofstraß Ge ste ke ric Flensburger Straße tHH zoa e anwns Lessingstraß satarb barrßüA üAcecklt klteoeon naaBeur Beur sSlit sSlit ra n ie nieße10 ra ße10 6 6 Vage dess tra lfort peße ed Alt-Pem esPla tz -Va g Jägerh 5 78 usße tra rtensB Hofga Grabbeplatz Sc von raße enst sse raße er St Zollstraße olf- traß e Rating st Rh hein ein ortR rt Rhein Rhoein ort Ad ße nstra Taub raße erst Kais ße tra sers Kai enga Ros ellers nt ße Kunstakademie Eisk ce tra Oberkasseler Brücke Hofgartenrampe te Gar Le ve Prinz-Georg-Straße Prinz-Georg-Straße lds traße arts Hofgarten Pla Norderelbe Bongardstraße e aß str us ch Ro Fe ße Moz Tonhalle e Reg Sandtorhafen tra ns l t oya ee R Str n's lba al Ehrenstraße se Ro A St -H e aß Str E.ON-Platz aße nstr eibe Sch et ark ym Ha ree Am Sandtorkai pit os en ri Ma er urg isb Du Nord Car ers av lace rree ke üc Brüderstraße br m ße kstra lbec Nette Nord Ca au iaplatz Victor National Gallery Petersweiher ke ße llstra scha Mar Parkstraße ße llstra scha Mar e Venloer Straß e Carre Nord g rfer We sseldo [D] Dü aße z Strriaplat r to arde Vic Sitt Ma le P rb Parkstraße ur Co g Ea de Überseebrüc Parkstraße mb itco Wh B e Street reet et ntry St Regent Stre Cove Kehrwieder Nie Kehrwiederspitze Glasshous ete Sh aße Rambachstr Binnenhafen Baumwall Hohe Brücke et tre dS oo rw he Kajen Party: „What the Fuck is Heimat?“ Zwischen Liebe und Gegebenheit, zwischen Ort und Gefühl, zwischen Tradition und Trend. Was ist denn nun Heimat? Und vor allem was bedeutet Gießen, heute im Jahre 2011, für Nachwuchskünstler, hiesige feste Größen oder international etablierte Schaffende mit Gießener Vergangenheit? Wie tief und wie wichtig ist ihre Verwurzelung in der mittelhessischen Stadt? Die „What the Fuck is Heimat?“-Party will sich genau dieser Fragestellung auf musikalische 11.06. 2011 23.00 Uhr MuK An der Automeile 16 Art nähern und führt zwei DJ -Generationen zusammen. Martin Stimming, der deutsche Shootingstar der Elektronischen Musik, wurde in Gießen geboren und wuchs in Butzbach auf. Als DJ und Produzent ist er mittlerweile in und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und erfolgreich. In einer Begegnung mit hiesigen Tonkünstlern begibt er sich auf die Spuren seiner Einlass 22.00 Uhr heimatlichen Wurzeln und kommt zu diesem Anlass zurück nach Gießen. 1 Kultureuro „What the Fuck is Heimat?“ ist ein bekanntes Zitat des renommierten deutschen Künstlers Stefan Strumbel. Mit seinen ganz persönlichen Interpretationen des Heimatgedankens im urbanen Umfeld der Populärkultur schafft er immer wieder überraschende künstlerische Brücken zwischen Tradition und Trend. Mit diesen Symbiosen begeistert er berühmte Persönlich- keiten wie Karl Lagerfeld. Genau an diese Herangehensweise der Thematik Heimat möchten wir mit der Wahl des Titels unserer Veranstaltung anknüpfen. Volker Thönnes: Anleitung zur Frühdemenz Von Zuchtbullen, Öko-Fetischen und Bauch-Rücken-Beine-Po-Kursen Das Bizarre lauert überall im Alltag. Wir können ihm nicht entkommen und nichts dagegen tun. Unsere Spezies ist nicht die Krone der Schöpfung, sondern eher die Krone der zivilisatorischen Erschöpfung. Uns bleibt nur eine Möglichkeit: Darüber zu lachen. 20.06. 2011 20.00 Uhr Jokus Ostanlage 25a € 4,– Das ist das Weltbild von Volker Thönnes. Der 36-jährige Schriftsteller lebte mehr als 10 Jahre in Gießen, bevor er freiwillig Hamburg als Exilheimat wählte. Er stellt am 20. Juni im Jokus sein satirisches Buch Anleitung zur Frühdemenz vor. Der Autor, der bereits mehrere Bücher veröffentlicht hat, nimmt die Hörenden mit auf eine literarische Reise in die absurden Abgründe des täglichen Lebens. Mit viel Wortwitz und Ironie erzählt der promovierte Philosoph kuriose Geschichten: Von Kämpfen gegen die Wind- mühlen der Behörden, bizarren Erlebnissen aus der Arbeitswelt, Kaffeefahrten zu Bauer Ewald, seltsamen Verwicklungen an der Volkshochschule oder dem Fetisch Ökologie. Eine Einladung an alle, die schwarzen Humor und gepflegten Sarkasmus schätzen. Den alltäglichen Wahnsinn, der uns überall begegnet, kann man beklagen. Doch konsequenter ist es, darüber zu lachen. Georg-Meier-Abend im Ulenspiegel Erinnerungen an eine bewegte Zeit in Gießen Knapp fünfzig Jahre sind vergangen, seit sich als globales Ereignis die Jugend formierte und zum Widerstand gegen das Establishment aufrief. Ein Mythos war geboren – die 68er. Die Protestaktionen dieser Zeit mit Beginn in den späten 1960er Jahren hatten viele Gesichter. Neue Formen des Zusammenlebens entstanden, die Geschlechterrollen wurden heiß diskutiert und die etablierte, traditionell-ausgerichtete Kulturindustrie sah sich konfrontiert mit einer Vielzahl extravaganter Erscheinungen, die sich als Protestmittel einer auf Veränderung drängenden Jugend eigneten und beleghaft die Suche nach 13.07. 2011 20.00 Uhr eigenen Wegen dokumentieren. Der in Gießen geborene Autor Georg Meier hat in seinen Romanen diese Zeit des Um- und Aufbruchs authentisch einfließen Kulturkeller Ulenspiegel lassen und seine Erinnerungen an die Gießener Szene sind an diesem Abend Erinnerungen, die er mit anderen Zeitzeugen € 10,– /erm. € 6,– dieser Zeit (Beatles, Rolling Stones, Doors, Jimi Hendrix, Bob Dylan). Original-Photos/Filme aus dem Umfeld der damaligen (inkl. Programm und Imbiss) Veranst.: Literarisches Zentrum Gießen teilt. Das LZG präsentiert Georg Meier mit Auszügen aus seinen Romanen (gelesen von Verleger Volker Dittrich) zur Musik Gießener Protest-Szene, Statements von „Dabeigewesenen“ und ein szenetypischer Imbiss der 60/70er Jahre gehören zum weiteren Programm. Biografie: Georg Meier, 1947 in Gießen geboren, verbrachte die ersten fünfzehn Jahre seines Lebens in der vom Krieg zerstörten Universitätsstadt. Für eine Ausbildung zum Koch wechselt Meier nach Bad Kitzingen, kehrt nach zwei Jahren zurück ins Mittelhessische und beendet seine Kochausbildung im Hotel Burg Staufenberg. In den folgenden Jahren entdeckt Meier die Welt für sich, besucht europäische Großstädte, führt ein Leben auf der Straße und landet mehrfach in Gefängnissen. Mehrmals reist Meier auf dem Landweg nach Indien, kehrt von seinen Reisen immer wieder in seine Heimatstadt Gießen zurück, wo er 1975 heiratet. Ein Jahr später eröffnen Georg Meier und Frau Cora eine Szenekneipe in Hamburg. In der Hansestadt hat der Ex-Gießener inzwischen seine neue Heimat gefunden und hier beginnt er auch die Vorbereitungen für sein Schriftstellerleben. 2008 erscheint sein erster Roman „Alle waren in Woodstock, außer mir und den Beatles …“, in dem unverkennbar Passagen aus dem Leben des Autors einfließen. Sein Erstling wird von der Literaturkritik mit Lob überhäuft und inzwischen hat Meier vier Romane veröffentlicht, die allesamt im Berliner Dittrich Verlag erschienen sind. Der BLOG zum Gießener Ring – Schreib Heimat Impressum Der einladende Willkommensgruß des Bahnhofs, die sanfte regionale Mundart, Veranst.: Jokus | kümmerei | Neuer Kunstverein Gießen | Literarisches Zentrum Gießen | MuK die lehrreichen Weisheiten Gießener Unikate – Heimat kann vieles sein. Unterstützt durch: Universitätsstadt Gießen | Gießen Marketing GmbH Was ist Heimat für dich? Grafik: Schätzlein | ultraviolett.de Druck: Druckkollektiv Gießen www.heimat.fm Weitere Informationen unter www.kuemmerei.org