FH-D Fachbereich Elektrotechnik Modulhandbuch des Dualen
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FH-D Fachbereich Elektrotechnik Modulhandbuch des Dualen
FH-D Fachbereich Elektrotechnik Modulhandbuch des Dualen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik Prüfungsordnung 2010 Stand: WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 2/109 B: Basismodule B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET I GET II GET III B2: Mathematik Mathematik I Mathematik II Mathematik III B3: Naturwissenschaftliche Grundlagen Physik Werkstoffe der Elektrotechnik B4: Grundlagen der Informatik Digitaltechnik Softwaretechnik Mikroprozessortechnik Architektur & Organisation von Rechnersystemen B5: Einführung in die Elektronik Elektronische Bauelemente Schaltungstechnik B6: Fremdsprache Technisches Englisch Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) AT: Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik AT1: Angewandte Informatik Software‐Entwicklung Embedded Systems AT2: Mechatronische Systeme Aktoren Sensorsysteme Robotik AT3: Steuer‐ und Regelungstechnik Regelungstechnik SPS‐Technik AT4: Kommunikationssysteme Feldbussysteme Industrial Ethernet AT5: Prozessinformatik Prozessleittechnik Prozessrechner Echtzeitsysteme AT6: Mensch‐Maschine‐Kommunikation Mensch‐Maschine‐Kommunikation Bedienen und Beobachten AT7: Entwurf und Betrieb von AUT Systemen Maschinen‐ und Anlagensicherheit Automatisierungsprojekt AT8: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Modulhandbuch Stand WS2014/2015 3/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) ET: Vertiefungsrichtung Elektrische Energietechnik ET1: Grundlagen der Energietechnik Technische Mechanik Softwareentwicklung Regelungstechnik ET2: Hochspannungstechnik & EMV HSP & EMV I HSP & EMV II ET3: Numerische Mathematik ET4: Elektrische Maschinen ET5: Energieversorgung Elektrische Energieversorgung I & II Leistungselektronik Netzleittechnik ET6: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Modulhandbuch Stand WS2014/2015 4/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) ME: Vertiefungsrichtung Mikroelektronik ME1: Angewandte Elektronik EMV Schaltungen und Systeme Systemintegration ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung HL‐Prozesschemie Aufbau‐, Verbindungs‐ und Kühltechnik Halbleiterfertigung I ME3: Grundlagen der IC‐Konstruktion Entwurf integrierter Schaltungen I Entwurf integrierter Schaltungen II Mikroelektronik ME4: Angewandte Signalverarbeitung Mikroelektronische Sensoren Digitale Signalverarbeitung ME5: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Modulhandbuch Stand WS2014/2015 5/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) WT: Wahlmodule Technisch WT1: WT2: WT3: WT4: WT5: WT6: WT7: WT8: WT9: WT10: WT11: WT12: WT13: WT14: WT15: WT16: WT17: WT18: WT19: WT20: WT21: WT22: WT23: WT24: WT25: WT26: Audiosignalverarbeitung Bildverarbeitung C# Programmierung und Künstliche Intelligenz Elektrothermische Prozesstechnik Energiespeicher Energie‐ und Stadtentwicklung FPGA‐Programmierung Grundlagen der Satellitenkommunikation Grundlagen von RFID/NFC Industrielle Messtechnik Internettechnologien Lasertechnologie Microcontrollerprogrammierung mit Arduino Mobile Robotik / Servicerobotik I Mobile Robotik / Servicerobotik II Multimediatechnik Nachhaltige technische Systeme Netzmanagement Optische Messtechnik und Anwendungen Schaltgeräte Solarenergie Sondergebiete der ET Studienprojekt Studienprojekt Embedded Systems Studienprojekt Kommunikationstechnik Teletechniken Modulhandbuch Stand WS2014/2015 6/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) WNT: Wahlmodule Nichttechnisch WNT1: WNT2: WNT3: WNT4: WNT5: WNT6: WNT7: WNT8: WNT9: WNT10: WNT11: Energiemanagement Gesetzliche Grundlagen und Betriebsverfahren für Funkdienste IT‐Datenschutz Marketing für Ingenieure Technik, Mensch und Gesellschaft Philosophie und Technik Presentations in English Projektmanagement Spanisch Vorbereitung auf den TOEFL‐Test Wissenschaftliche Texte mit LaTeX Modulhandbuch Stand WS2014/2015 7/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 8/109 Der Duale Bachelorstudiengang Elektrotechnik führt in Zusammenarbeit mit Unternehmen der In‐ dustrie zu einer ersten Berufsqualifikation. Das hierzu erforderliche Verständnis der mathematischen sowie natur‐ und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen wird in den sogenannten „Basismodulen“ einheitlich für alle Studienschwerpunkte vermittelt. Die Inhalte in den darauf aufbauenden „Hauptmodulen“ der jeweiligen Studienschwerpunkte so‐ wie das Praxisprojekt und die Abschlussarbeit bereiten die Studierenden auf den geübten Umgang mit den richtungsspezifischen Fachkenntnissen vor, so dass die Absolventen nach kurzer Einarbei‐ tungszeit in der Lage sind, eigenverantwortlich Projekte abzuwickeln. Die Ausrichtung in den ein‐ zelnen Studienrichtungen ergibt sich aus den Modulzielen der Hauptmodule in den Kapiteln AT, ET und ME. Der duale Bachelorstudiengang ist in 3 Studienabschnitte eingeteilt: 1. bis 5. Semester: In den Basismodulen (Kapitel B) steht die breite naturwissenschaftlich‐ mathematische, elektro‐ und informationstechnische Grundausbildung im Vordergrund. In dieser Phase haben die Studierenden die Möglichkeit, an der Industrie‐ und Handelskammer einen Ab‐ schluss zu erlangen. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten für die analytische und numerische Lösung mathema‐ tisch formulierter Probleme und Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammen‐ hänge vermittelt. 5. bis 7. Semester: Die richtungsabhängigen Hauptmodule dienen der fachspezifischen Vertiefung des jeweiligen Studienschwerpunktes. In den Schwerpunkten werden folgende Fachkenntnisse erworben: - Automatisierungstechnik (siehe Kapitel AT): Grundkenntnisse der MSR‐Technik; Fachkenntnisse in automatisierungstechnischen Anla‐ gen und Prozessen - Elektrische Energietechnik (siehe Kapitel ET): Grundkenntnisse der Mechanik und Regelungstechnik; Fachkenntnisse in Energieerzeu‐ gung, Energieverteilung, elektromagnetischer Verträglichkeit, elektrischen Antrieben und Leistungselektronik - Mikroelektronik (siehe Kapitel ME): Grundkenntnisse von Halbleiterschaltungen, vertiefte Kenntnisse über Entwurf und Test integrierter Schaltungen; Fachkenntnisse der Halbleiterfertigung Mit der Auswahl von drei technischen Wahlmodulen (Kapitel WT) kann der Studierende entweder seine Kompetenzen innerhalb eines Studienschwerpunktes weiter ausbauen oder mit Wahlmodulen aus anderen Studienschwerpunkten seine ingenieurmäßigen Fähigkeiten verbreitern. Mit Englisch als Fremdsprache, Grundlagen der BWL und zwei nichttechnischen Wahlmodulen (siehe Kapitel WNT) werden parallel weitere Schlüsselqualifikationen vermittelt. 8. Abschlusssemester: Mit einem Praxisprojekt (8 Wochen) und der Abschlussarbeit (12 Wo‐ chen) stellen die Studierenden ihre Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und zur eigenverant‐ wortlichen Abwicklung von Projekten unter Beweis. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 9/109 Mit diesen Fähigkeiten und Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, technische Innovatio‐ nen in den Bereichen Automatisierungstechnik, Energietechnik und Mikroelektronik zu entwickeln und sie in begrenzter Zeit und marktgerechter Qualität kostenoptimal in Projekte und Produkte um‐ zusetzen. B: Basismodule In den Basismodulen steht die breite naturwissenschaftlich‐mathematische, elektro‐ und informa‐ tionstechnische Grundausbildung im Vordergrund. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten für die analytische und numerische Lösung ma‐ thematisch formulierter Probleme und Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge vermittelt. Der Studienverlaufsplan gibt die genaue Aufteilung der Module / Modulteile in den verschiede‐ nen Lehrveranstaltungsformen V, Ü, P und S (siehe Prüfungsordnung § 24), die Leistungspunkte LP (siehe Prüfungsordnung § 10) und Bewertungspunkte BP (siehe Prüfungsordnung § 25) wieder. Zur besseren Orientierung ist auch angegeben, in welchem Semester die jeweiligen Prüfungen, evtl. gemeinsam mit anderen Fächern, stattfinden (siehe Prüfungsordnung Anlage 2). Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) Basismodule im Dualen Studiengang Elektrotechnik Modulhandbuch Stand WS2014/2015 10/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 11/109 B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET I Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Basismodule h/Woche 4 2 Inhalt: Gleichstromkreis: Ohmsches Gesetz, Netzwerksätze, Analyse von Stromkreisen mit linearen oder nichtlinearen Widerständen, Knoten- und Maschenanalyse, Elektrische Messgeräte, Strom- / Spannungsmessung Wechselstromkreis: Wechselströme, Gleich- und Mischströme, Darstellung sinusförmiger Ströme und Spannungen als komplexe Größen, Impedanz, Admittanz, Brückenschaltungen , Zeigerdiagramm, Ortskurve, BodeDiagramm, Schwingkreis Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen der Netzanalyse und sind befähigt einfache Gleichstrom- und Wechselstromnetze zu berechnen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage elektrische Messgrößen und Signale zu erfassen, zu verarbeiten und zu analysieren. Schulmathematik: Bruchrechnung, Termumformung, lineare Gleichungen, Schulphysik: Elektrizitätslehre Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 6 7 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 84 90 120 Keine 1) Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1-3, Vieweg-Verlag, aktuelle Auflage 2) Führer, A., u.a.: Grundgebiete der Elektrotechnik 1-3, Hanser-Verlag, 8. Auflage 3) Böge, W.: Handbuch Elektrotechnik, Vieweg-Verlag, 2. Auflage (2002) 4) Hagmann, G.: Grundlagen der Elektrotechnik, AULA-Verlag, aktuelle Auflage 5) Hagmann, G.: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik, AULA-Verlag, aktuelle Auflage Semester begleitende Veranstaltungen bei denen bis zu 1/3 der maximalen Bewertungspunktzahl der Klausur erreicht werden kann Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Wrede/Zeise 1 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 1101 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 12/109 B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET II Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Basismodule h/Woche 4 1 1 Inhalt: Elektrostatisches Feld: Ladungsarten, Einführung in die Berechnung elektrischer Felder, Kapazität und Kondensator, Energie und Kräfte im elektrischen Feld Strömungsfeld: Bewegung elektrischer Teilchen im Strömungsfeld, Berechnung von Widerständen, Zusammenhang elektrisches Feld und Strömungsfeld Magnetisches Feld: Durchflutungssatz, Einführung in die Berechnung magnetischer Felder, Induktivität und Gegeninduktivität, Ferromagnetismus und Werkstoffe im Wechselfeld, magnetische Kreise und Transformatoren, Induktionsgesetz, Energie und Kräfte im magnetischen Feld Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen der Feldberechnung und sind in der Lage in einfachen Geometrien elektrische und magnetische Felder zu berechnen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage für verschiedene Geometrien Kondensatoren, Widerstände, Selbstinduktivitäten und Gegeninduktivitäten zu berechnen Schulmathematik: Bruchrechnung, Termumformung, lineare Gleichungen, Schulphysik: Elektrizitätslehre Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 6 7 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 84 90 120 Anerkanntes Praktikum 1. Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1-3, Vieweg-Verlag, aktuelle Auflage 2. Führer, A., u.a.: Grundgebiete der Elektrotechnik 1-3, Hanser-Verlag, 8. Auflage 3. Böge, W.: Handbuch Elektrotechnik, Vieweg-Verlag, 2. Auflage (2002) Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Zeise 2 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 1102 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 13/109 B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET III Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Basismodule h/Woche 2 1 1 Inhalt: Drehstromnetze bei symmetrischer und unsymmetrischer Belastung, Verwendung symmetrischer Komponenten Nichtsinusförmige Vorgänge, Fourier-Analyse, Einführung in Schaltvorgänge bei Gleich- und Sinusspannung (Laplace-Transformation) Wellenausbreitung auf Leitungen, die Leitungsgleichungen, Reflexionsfaktor Zweitore, Zweitorgleichungen in Matrixform, Zweitorersatzschaltungen, Zusammenschaltung von Zweitoren Die Studierenden besitzen Kenntnisse in der Berechnung von Strömen und Spannungen in symmetrischen und unsymmetrischen Drehstromnetzen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage nichtsinusförmige Vorgänge zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehört die Anwendung der LaplaceTransformation auf Schaltvorgänge. Des Weiteren sind die Studierenden befähigt die Wellenausbreitung auf Leitungen zu verstehen und Leitungsparameter zu bestimmen. Außerdem sind sie vertraut mit der Darstellung von Netzen durch Zweitore und Zwei- torersatzschaltungen sowie dem Zusammenschalten von Zweitoren. Grundlagen der Elektrotechnik GET I und GET II Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 60 90 Anerkanntes Praktikum 1) Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1-3, Vieweg-Verlag, aktuelle Auflage 2) Führer, A., u.a.: Grundgebiete der Elektrotechnik 1-3, Hanser-Verlag, 8. Auflage 3) Böge, W.: Handbuch Elektrotechnik, Vieweg-Verlag, 2. Auflage (2002) Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Zeise 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 1103 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 14/109 B2: Mathematik Mathematik I Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 4 2 Inhalt: Grundbegriffe der Logik und Mengenlehre, Abbildungen und Funktionen, komplexe Zahlen, Elementare Funktionen im Komplexen, Vektorrechnung, Elemente der linearen Algebra, Grenzwerte und Stetigkeit Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse für den anwendungsbezogenen Umgang mit mathematischen Notationen und Begriffen, komplexen Zahlen, Vektoren und Matrizen im naturwissenschaftlichen Umfeld. Sie beherrschen grundlegende Standardmethoden zur Lösung linearer Gleichungssysteme sowie quadratischer als auch trigonometrischer Gleichungen im Komplexen. Schulmathematik: Rechenfertigkeit mit reellen Zahlen (ohne Taschenrechner) sowie sicherer Umgang mit Termumformungen (insbesondere Bruch- und Potenzrechnung im Reellen), Differentiation und Integration sowie Kenntnis von Stammfunktionen ele-mentarer Funktionen im Reellen Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 6 7 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 84 90 120 Keine 1) Peter Stingl: Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen: mit über 400 Aufgaben und den zugehörigen vollständigen Lösungswegen, Hanser Fachbuch; Auflage: 4., aktualisierte Auflage. (1. September 2009) 2) Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2, Vieweg+Teubner; Auflage: 12., überarbeitete Auflage. (28. Juli 2009) 3) Rainer Ansorge und Hans Joachim Oberle: Mathematik 1&2, WileyVCH; Auflage: 3., 2000 4) Zeidler, E., Schwarz H. R., Hackbusch, W: Teubner-Taschenbuch der Mathematik, B. G. Teubner Stuttgart - Leipzig Semester begleitende Veranstaltungen bei denen bis zu 1/3 der maximalen Bewertungspunktzahl der Klausur erreicht werden kann Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: H.-G. Meier 1 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1201 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 15/109 B2: Mathematik Mathematik II Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 4 1 Inhalt: Differentialrechnung für Funktionen einer komplexen Variablen, Inhaltsmessung von Mengen, Integralrechnung für Funktionen einer reellen Variablen, Taylorreihen, Laplace-Transformation, Lineare Differentialgleichungssysteme, Gewöhnliche Differentialgleichungen. Die Studierenden beherrschen grundlegende Techniken der Differentiation und Taylorreihenentwicklung im Komplexen sowie Standardmethoden zur Lösung von Integralen reeller Funktionen als auch linearer Differentialgleichungssysteme. Grundbegriffe der Logik und Mengenlehre, Abbildungen und Funktionen, komplexe Zahlen, Elementare Funktionen im Komplexen, Elemente der linearen Algebra, Grenzwerte und Stetigkeit Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 5 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 60 75 105 Keine 1) Peter Stingl: Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen: mit über 400 Aufgaben und den zugehörigen vollständigen Lösungswegen, Hanser Fachbuch; Auflage: 4., aktualisierte Auflage. (1. September 2009) 2) Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2, Vieweg+Teubner; Auflage: 12., überarbeitete Auflage. (28. Juli 2009) 3) Rainer Ansorge und Hans Joachim Oberle: Mathematik 1&2, WileyVCH; Auflage: 3., 2000 4) Zeidler, E., Schwarz H. R., Hackbusch, W: Teubner-Taschenbuch der Mathematik, B. G. Teubner Stuttgart - Leipzig Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: H.-G. Meier 2 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1202 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 16/109 B2: Mathematik Mathematik III Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 3 1 Inhalt: Fourier-Reihen, Fourier-Transformation, Grundzüge der Vektoranalysis, Integralrechnung von Funktionen mehrerer reeller Veränderlicher, Reelle Kurven und Oberflächenintegrale, Integralsätze von Gauß und Stokes Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse von den Begriffen der Vektoranalysis als auch der Fourieranalyse. Die Studierenden beherrschen die Standardmethoden zur Berechnung von Weg-, Raum – und Oberflächenintegralen reeller vektorwertiger Funktionen Grundbegriffe der Logik und Mengenlehre, Abbildungen und Funktionen, komplexe Zahlen, Elementare Funktionen im Komplexen, Grenzwerte und Stetigkeit, Differentialrechnung für Funktionen einer komplexen Variablen, Integralrechnung für Funktionen einer reellen Variablen Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 60 60 Keine 1) Rainer Ansorge und Hans Joachim Oberle: Mathematik 1&2, Wiley-VCH; Auflage: 3., 2000 2) Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 & 2, Vieweg+Teubner; Auflage: 12., überarbeitete Auflage. (2009) 3) Peter Stingl: Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen, Hanser Fachbuch; Auflage: 4., aktualisierte Auflage. (1. September 2009) 4) Zeidler, E., Schwarz H. R., Hackbusch, W: Teubner-Taschenbuch der Mathematik, B. G. Teubner Stuttgart - Leipzig Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: H.-G. Meier 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1203 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 17/109 B3: Naturwissenschaftliche Grundlagen Physik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 4 2 1 Inhalt: Mechanik: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Basismodule Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: 7 9 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Dozent/in: Prochotta 3 und 4 X X 108 105 165 Wechselwirkungen, Statische und dynamische Prozesse, Drehbewegungen Schwingungslehre: Schwingungen, Schwingungssysteme, Fourier-Analyse, Akustik Thermodynamik: Gasgesetze, Hauptsätze der Thermodynamik Elektrizitätslehre: Ohmsches Gesetz, elektrische und magnetische Felder, Schwingkreise Optik: Wellen und Teilchen, Reflexion und Beugung, Optische Abbildungen Die Studierenden sind befähigt, grundlegende naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu erfassen und Gesetzmäßigkeiten aus Experimenten abzuleiten Grundkenntnisse der Mathematik und Physik Klausur (120 min) Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Tipler, Physik Berber, Kacher, Langer, Physik in Formeln und Tabellen Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 1301 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 18/109 B3: Naturwissenschaftliche Grundlagen Werkstoffe der Elektrotechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Atomarer Aufbau von Festkörpern Mechanische -, elektrische - und magnetische Eigenschaften, Erstarrungsvorgänge & Phasendiagramme Umweltschutz und Gesundheitsvorsorge Die Studierenden sind befähigt, geeignete Materialien für gegebene Anwendungen auszuwählen. Sie sind in der Lage, Materialprüfungsverfahren anzuwenden. Keine Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 24 30 30 Keine Fischer, Werkstoffe in der Elektrotechnik: Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie Berber, Kacher, Langer, Physik in Formeln und Tabellen. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Prochotta 3 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1302 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 19/109 B4: Grundlagen der Informatik Digitaltechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 1 1 Inhalt: Im Fach Digitaltechnik werden zunächst die Grundlagen der Informationsdarstellung einschließlich der Rechenregeln vorgestellt. Im Anschluss hieran erfolgt eine Einführung in die Bereiche der Nachrichtencodierung mit Quellencodierung und Kanalcodierung. Den Bezug zur Hardware liefern die Gebiete Schaltalgebra (Boolsche Algebra), Schaltnetze, Schaltwerke einschl. automatentheoretische Grundbegriffe mit den Verfahren des Schaltwerkentwurfs. Zudem erfolgt die Behandlung digitaler Grundschaltungen, Rechenwerke und Datenspeicher. Der Einsatz von Mikrocontrollersystemen in allen Bereichen des Alltags erfordert vom Elektrotechniker weit reichendes Grundlagenwissen aus dem Bereich der Herstellung und der Anwendung derartiger Systeme. Im Fach Digitaltechnik werden hierzu die Grundlagen vermittelt, so dass Absolventen dieses Faches in der Lage sind, einfache digitale Grundschaltungen eigenständig zu entwerfen. Daneben werden die Grundlagen der Codierung, die für die Signalverarbeitung immer bedeutender wird, vorgestellt. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden die wesentlichen Merkmale und Möglichkeiten der Codierung aufzeigen. Grundkenntnisse der Mathematik. Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Gronau 3 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1401 60 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 20/109 B4: Grundlagen der Informatik Softwaretechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Grundlagen der Programmiersprache C und C++ Die Studenten sind in der Lage, Programme in der Sprache C und C++ zu erstellen. 1 3 3 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 45 45 Klausur (60 min) nach dem 2. Semester Abgeschlossenes Praktikum Lowes, Paulik „Programmieren in C“ Oualline „Practical C++ Programming“ Das Praktikum ist wahlweise im 1. oder im 2. Semester Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Rieß 3 und 4 X X 36 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Anmerkungen: Basismodule Code: 1402 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 21/109 B4: Grundlagen der Informatik Mikroprozessortechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 1 Inhalt: Grundlagen der Mikroprozessoren, Architektur, Schnittstellen, Bussysteme, Befehlssatz, Programmierung, Anwendungen. Die Studenten besitzen Kompetenzen in den Grundlagen und der Arbeitsweise moderner Mikroprozessoren und Mikrocontroller. Anmerkungen: 1 2 3 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Klausur (90 min) Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum Beierlein, Hagenbruch: „Taschenbuch Mikroprozessortechnik“. Feger: „MC-Tools 2“. Urbanek: „Mikrocomputertechnik”. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Scheubel 3 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Basismodule Code: 1403 36 30 60 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 22/109 B4: Grundlagen der Informatik Architektur und Organisation von Rechnersystemen Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Architektur von Mikroprozessorsystemen, minimales MP-System, VonNeumann- Architektur, Havard Architektur, CISC, RISC, Mikro-Controller, Embedded Systeme, RAM, ROM, EPROM, interner Speicher, externer Speicher, Ein- /Ausgabe, Grafik- Darstellung, Systembusse, Befehlsstrukturen, Datenstrukturen, Adressiermodi, Computer-Arithmetik, Pipelining, Cache, Parallelverarbeitung, Systemsoftware, Firmware, Bios, Monitor, Betriebssystem. Die Studieren besitzen grundlegende Kenntnisse um Computerbaugruppen zu einer Workstation für einen zweckorientierten oder universellen Einsatz zusammenzustellen. Keine Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 1 3 4 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 48 45 75 Alle Übungen müssen erfolgreich absolviert worden sein (bestätigt) Tanenbaum, A.S.; Goodman, J.: Computerarchitektur, Prentice Hall Oberschelp,W. ; Vossen, G.: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenbourg Horn, Christian; Kerner, Immo O.; Forbrig, Peter: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band1: Grundlagen und Überblick; Fachbuchverlag Leipzig Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Schaarschmidt 2 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1404 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 23/109 B5: Einführung in die Elektronik Elektronische Bauelemente Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 1 1 Inhalt: Eigenschaften realer, passiver Bauelemente: Kennlinien, Linearität, Temperaturabhängigkeit, Verluste, Wärmeableitung, Frequenzabhängigkeit; dargestellt am Beispiel von Widerständen, Kondensatoren und Spulen Grundlagen des pn-Übergangs: Diffusions- und Feldströme, Shockley-Gleichung, Temperatur- und Durchbruchsverhalten, Avalanche-, Tunnel- und photoelektrischer Effekt Halbleiterbauelemente: Dioden, bipolare Transistoren, Sperrschicht- und MOS-Feldeffekttransistoren, Kennlinien, Beschreibung durch Groß- und Kleinsignalparameter Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die physikalischen Grundlagen und den Aufbau elektronischer Bauelemente und können deren elektrisches Verhalten berechnen. Mathematik I, Grundlagen der Elektrotechnik I, Physik, Werkstoffe der Elektrotechnik Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 60 60 90 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Elektronische Bauelemente“ Klaus Beuth: Bauelemente, Vogel Buchverlag Erwin Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg-Verlag Bodo Morgenstern: Elektronik 1 - Bauelemente, Vieweg-Verlag Michael Reisch: Elektronische Bauelemente, Springer-Verlag Joachim Goerth: Bauelemente und Grundschaltungen, B.G.Teubner Verlag H. Göbel: Einführung in die Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag U.Tietze, Ch.Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Feige / Lauffs 4 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1501 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 24/109 B5: Einführung in die Elektronik Schaltungstechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 1 1 Inhalt: Grundlagen: lineare und nichtlineare Systeme, Ersatzschaltbilder, Arbeitspunkteinstellung, Rückkopplung, Bode-Diagramme Anwendungen: Grundschaltungen bipolarer Transistoren und Feldeffekttransistoren, Schaltungen mit Operationsverstärkern, digitale Grundschaltungen Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden einfache elektronische Schaltungen mit Transistoren und Operationsverstärkern verstehen und berechnen. Mathematik I und II, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Physik, Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente, Digitaltechnik Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 60 90 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Schaltungstechnik“ Erwin Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg-Verlag Joachim Goerth: Bauelemente und Grundschaltungen, B.G.Teubner Verlag K. Beuth, W. Schmusch: Elektronik 3 - Grundschaltungen, Vogel Buchverlag H. Göbel: Einführung in die Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag U.Tietze, Ch.Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag Seifart: Analoge Schaltungen, Verlag Technik U. Meier, W. Nerreter: Analoge Schaltungen, Carl Hanser Verlag Ehrhardt: Verstärkertechnik, Vieweg-Verlag Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Feige / Lauffs 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Basismodule Code: 1502 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 25/109 B6: Fremdsprache Technisches Englisch I & II Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Basismodule h/Woche Inhalt: Förderung der Sprachkompetenzen Reading, Listening, Speaking und Writing Bearbeiten stilistisch schwieriger Fachtexte aus dem Bereich Elektrotechnik Grammatik- und Wortbildungsübungen Konversations- und Verständnisübungen Erstellen eines internationalen Lebenslaufes Erstellung von Definitionen Übersetzungstechniken Business Communication Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zum Lesen, Verstehen, Sprechen und Schreiben der englischen Fachsprache. Sie können mündlich und schriftlich technische Zusammenhänge kommentieren und zusammenfassen. Sie kennen die Besonderheiten einer internationalen Bewerbung und sind in der Lage, einen Lebenslauf in Englisch zu verfassen. Sie können komplizierte Satz-, Wortbildungs- und Grammatikstrukturen in englischen elektrotechnischen Fachtexten erkennen und verwenden. Sie sind in der Lage, Übersetzungen sowohl mündlich als auch schriftlich anzufertigen. Sie verfügen über die sprachlichen Mittel, die in internationaler Umgebung (z.B. auf Geschäftsreisen, bei Verhandlungen, in Meetings) erforderlich sind. Englischkenntnisse Niveau A2 (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen) Klausur (120 min) nach dem 3. Semester Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 4 Arbeitsaufwand: 60 60 Glendinning, Eric H.: Oxford English for Information Technology; Oxford University Press, 2002 Pocklington, Jackie: Bewerben auf Englisch; Cornelsen, 2007 Wagner, Georg: Science & Engineering; Cornelsen, 2000 Magazin Business Spotlight Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Keine Dozent/in: Sonja Meier 4 und 5 X X 48 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 1601 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 26/109 AT: Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik In der Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik erwerben die Studierenden Grundkenntnisse der Mess‐, Steuer‐ und Regelungstechnik (MSR) und Fachkenntnisse in automatisierungstechni‐ schen Anlagen und Prozessen. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden die Studierenden an Probleme der Automatisierungstechnik herangeführt und lernen so Schritt für Schritt, Prozesse zu analysieren und automatisierungstechnische Anlagen zu konzipieren und in Betrieb zu nehmen. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 27/109 Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsmodule „Automatisierungstechnik“ Modul Prüfung LP im Modulteil 6. Semester 7. Semester V Ü P S V Ü P S V Ü P S 5. Sem. 3 72 2 1 Embedded Systems 5. Sem. 5 120 2 1 1 Aktoren 5. Sem. 4 96 3 1 Sensorsysteme I&II 6. Sem. 8 192 2 1 2 1 1 Robotik 6. Sem. 4 96 2 1 1 4 96 1 1 1 4 96 2 1 1 3 72 2 1 2 48 1 1 2 48 2 Prozessinformatik Prozessrechner 7. Sem. 2 48 1 1 Echtzeitsysteme 2 48 1 1 2 48 1 1 4 96 1 2 2 48 1 1 Mechatronische Systeme SPS-Technik Steuer- und Regelungstechnik Regelungstechnik 7. Sem. Feldbussysteme Kommunikationssysteme Industrial Ethernet 6. Sem. Prozessleittechnik Mensch-MaschineMensch- Maschi- Systeme ne- Systeme Bedienen & Be- 7. Sem. obachten Maschinen- und AnEntwurf und Be- lagensicherheit trieb von AT- SysAutomatisierungstemen projekt 7. Sem. 4 96 3 Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL 7. Sem. 5 120 4 WM technisch WM T1 6. Sem. 5 120 4 WM technisch WM T2 7. Sem. 5 120 4 WM nichttechnisch WM NT1 6. Sem. 2 48 2 WM nichttechnisch WM NT2 6. Sem. 2 48 2 74 1776 9 4 1 0 11 3 5 8 10 6 5 4 15 Prüfungen Summe Vertiefungsrichtung Modulhandbuch Stand WS2014/2015 5. Semester Softwareentwicklung Angewandte Informatik BP Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 28/109 AT1: Angewandte Informatik Softwareentwicklung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Zeise 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 45 45 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 2 1 Inhalt: Vorgehensweise bei der Softwareerstellung, Datenstrukturen, Programmieren in C++, Windowsprogrammierung mit MS-Visual Studio Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage ein Software-Projekt mit mittleren Anforderungen durchzuführen. Sie kennen die einzelnen Phasen der Software-Entwicklung und die damit verbundenen Techniken. Sie beherrschen die objektorientierte Programmierung in C++ unter Windows. Grundlagen der Informatik Projektarbeit in C++ unter Windows Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 3 3 Arbeitsaufwand: 72 Übungen erfolgreich absolviert 1. Sphar, C., Microsoft Visual C++ 6, Microsoft Press, 1999 2. Louis, D., Jetzt lerne ich Visual C++6, Verlag Markt & Technik, 1999 Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 2101 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 29/109 AT1: Angewandte Informatik Embedded Systems I Lehrveranstaltung: Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik Zuordnung zum Curriculum: Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: 120 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 90 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 2 1 1 Inhalt: Besondere Anforderungen, Embedded-PC, MikroController, typische Architekturen, Echtzeitfähigkeit, Betriebssysteme, Entwicklungsumgebungen, Testmittel und Verfahren; Fahrstuhlsteuerung, Fernwartungsinterface, Lageregelung eines Satelliten, Messgeräte, ABS, Motormanagement, Videorekorder, Mobilphone, Roboter, Herzschrittmacher, Navigationssystem. Echtzeitfähigkeit, Internetfähigkeit (IP-Anbindung für Service & Diagnose), Kennenlernen der Atmel-AVR-Controller und deren C- Programmierung; Die Studierenden sind befähigt Mikrocontroller für dezidierte Anwendungen (Eingebettete Systeme) nach unterschiedlichen Kriterien auszuwählen und zu programmieren. Digitaltechnik, Softwaretechnik, Architektur und Organisation von Rechnersystemen Klausur (90 min) Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: 5 X Praktika und Übungen erfolgreich (abgezeichnet) absolviert. Schmitt, G.: Mikrocontrollertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RSICFamilie; Ol- denbourg Verlag Gadre, D.V.: Programming and Customizing the AVR Microcontroller, McGraw-Hill. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2102 KIT-Code: 2121/1 Dozent/in: Schaarschmidt Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 30/109 AT2: Mechatronische Systeme Aktoren Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 3 1 Inhalt: Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung, Aufbau und Betriebseigenschaften von Asynchron- Synchron- und Gleichstromantriebe, Sonderantriebe Die Studierenden sind in der Lage, klassische elektromechanischen Aktoren (Maschinen) bezüglich ihrer Eignung für antriebstechnische Aufgaben auszuwählen, sowie ihre technische und wirtschaftliche Eigenschaften abzuschätzen und zu beurteilen. Keine Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 96 60 60 Lernzielkontrollen (10 min Kurztest zu jedem Vorlesungskapitel) müssen erfolgreich absolviert sein. Fischer, R.: Elektrische Maschinen, München: Hanser 2004 Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, 6. Auflage, Heidelberg: Hüthing, 1998 Böhm, W.: Elektrische Antriebe, 4. Auflage, Würzburg: Vogel, 1996 Roseburg, D.: Lehr- und Übungsbuch elektrische Maschinen und Antriebe, München; Wien: Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 1999 Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Gottkehaskamp 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 2201 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 31/109 AT2: Mechatronische Systeme Sensorsysteme I und II Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 4 2 1 Inhalt: Grundlagen der Sensortechnik: statisches und dynamisches Verhalten von Sensorsystemen, Signalflusspläne, Quantisierung und Abtastung, A/D- und D/A-Umsetzung, Kompensationsverfahren Sensorsignalverarbeitung: Messverstärker, Sensorschaltungstechnik mit Operationsverstärkern, Rechneranbindung Sensorprinzipien: resistive, induktive, magnetostriktive, Halleffekt-, kapazitive, piezo- elektrische und optoelektronische Sensoren Sensorgrößen: Weg, Winkel, Kraft, Moment, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Druck, Temperatur, Magnetfeld, Strahlung, Füllstand, Durchfluss, Feuchte Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse des Prinzips und Aufbaus industriell eingesetzter Sensorsysteme und können das Verhalten von Sensoren und deren Auswerteschaltungen berechnen. Mathematik I und II, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Physik I und II, Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente, Digitaltechnik, Schaltungstechnik Klausur (150 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 7 8 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 105 135 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Sensorsysteme“ Edmund Schiessle: Sensortechnik und Meßwertaufnahme, Vogel Buchverlag E. Schrüfer: Elektrische Meßtechnik, Carl Hanser Verlag Thomas Elbel: Mikrosensorik, Vieweg Verlag Jörg Hoffmann: Messen Nichtelektrischer Größen, VDI Verlag (Springer Verlag) Wolf-Dieter Schmidt: Sensorschaltungstechnik, Vogel Buchverlag J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Meßtechnik mit Sensoren, Oldenbourg Verlag H. Schaumburg: Sensoren, Teubner Verlag Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Lauffs 5 und 6 X X 192 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik Code: 2202 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 32/109 AT2: Mechatronische Systeme Robotik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 2 1 1 Inhalt: Begriffe und Benennungen der Robotik; Aufbau, Funktionsweise und Programmierung von Industrierobotersystemen, sowie intelligenter Peripherie; Grundlagen der Handhabungs- und Montagetechnik ( Bewegungseinrichtungen, Zuführeinrichtungen, Speicher- Einrichtungen, Kontrolleinrichtungen, Verkettungssysteme, Montagesystemprinzipien, Greifertechnologien. Es werden Fähigkeiten und wesentliche Grundlagen der Robotertechnik und Handhabungstechnik mit dem Focus Montagetechnik, sowie der dazugehörigen Steuerungstechnik erworben. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studieren- den in der Lage, einfache Anwendungen mit Industrierobotern, und intelligenten, mechatronischen Systemen zu konzipieren, zu programmieren und in Betrieb zu nehmen. Es werden hierbei Lösungskompetenzen für komplexe, interdisziplinäre Problemstellungen erworben. Zusätzlich werden Qualifikationen erarbeitet, die das spätere Arbeiten im Beruf charakterisieren, wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung technologischer Konzepte an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen. Grundkenntnisse in: Mathematik, Elektrotechnik, Sensortechnik, Aktorik (pneumatisch und elektrisch), sowie Softwareentwicklung Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: 4 4 Arbeitsaufwand: Weber: Langmann: Konold/ Reger: Haun, Matthias: Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 96 60 60 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum Hesse: Anmerkungen: Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Haehnel 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 2203 Industrieroboter, Hanser Verlag, München/Wien Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser Verlag Fertigungsautomatisierung, Vieweg, Braunschweig/ Wiesbaden Praxis der Montagetechnik, Vieweg Verlag Handbuch Robotik, Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, (e-book) Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 33/109 AT3: Steuer‐ und Regelungstechnik Regelungstechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 2 1 1 Inhalt: Begriffe und Benennungen der Regelungstechnik; Analyse von Übertragsgliedern statisch / dynamisch; Verbindung von Regelkreisgliedern: Reihen-, Parallel-, Rückführstrukturen; Regelkreis: Anfahr-, Führungs- und Störverhalten, Stabilitätskriterien, Optimierungsverfahren, Regelungskonzepte; Simulationstechniken. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, steuer- und regelungstechnische Probleme eigenständig zu lösen. Sie sind befähigt, Prozesse zu analysieren, Regelziele zu definieren, geeignete Steuerungen / Regeleinrichtungen auszuwählen, Stabilitätskriterien anzuwenden und Einstellparameter festzulegen. Grundkenntnisse der Mathematik und der Elektrotechnik Automatisierungstechnik: Klausur gemeinsam mit „SPS-Technik“ im 5. Semester, Dauer (150 min) Elektrische Energietechnik: (Dauer 120 min) Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: 4 4 Arbeitsaufwand: Busch: Große: Langmann(Hrsg.) Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 96 60 60 Elementare Regelungstechnik, Vogel Fachbuch Taschenbuch der Regelungstechnik, Carl Hanser Verlag Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig Merz/Jaschek: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg Orlowski: Praktische Regelungstechnik, Springer Verlag (e-book) Reuter: Regelungstechnik für Ingenieure; Vieweg + Teubner (ebook) Samal/Becker: Grundriss der praktischen Regelungstechnik, Oldenbourg 1): ET=Vertiefungsrichtung Energietechnik im Studiengang Elektrotechnik 2): AT= Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik im Studiengang Elektrotechnik Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 2301/3103 Dozent/in: Jacques ET1): 6 , AT2): 7 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 34/109 AT3: Steuer‐ und Regelungstechnik SPS-Technik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 1 1 1 Inhalt: Begriffe und Benennungen der Steuerungstechnik (DIN 19226); Gerätekonfiguration; Programmiersprachen nach IEC 6 1131-3; PC-basierte Steuerungen; Simulationstechniken. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, steuerungstechnische Probleme eigenständig zu lösen. Sie sind befähigt, Prozesse zu analysieren, Ziele zu definieren, geeignete Steuerungen auszuwählen, zu konfigurieren und zu programmieren Grundkenntnisse der Mathematik, der Elektrotechnik und der Regelungstechnik Klausur (150 min) gemeinsam mit Regelungstechnik (150 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 3 4 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 96 45 75 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an Praktika „Regelungstechnik“ und „SPSTechnik“ Alder: Prozess-Steuerungen, Springer Verlag (e-book) Tiegelkamp: SPS Programmierung mit IEC 61131-3, Springer Verlag (ebook) Wellenreuther: Automatisieren mit SPS, Verlag Vieweg + Teubner Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Jacques 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik Code: 2301/2 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 35/109 AT4: Kommunikationssysteme Feldbussysteme Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 2 Inhalt: Begriffe und Benennungen der prozessnahen Kommunikation mit Feldbussystemen; Aufbau, Funktionsweise und Programmierung von Feldbussystemen (P-NET, Inter- bus-S, PROFINET, ASI-Bus), Technologie und Anwendungen. Es werden Fähigkeiten und wesentliche Grundlagen zur zentralen und dezentralen Kommunikation mit Feldbussystemen (PROFINET, P-NET, InterbusS, ASi-Bus) erworben. Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage vorhandene Feldbussysteme und -strukturen zu analysieren und zu verstehen, zu modifizieren, sowie einfache Anwendungen zu entwickeln und entsprechende Lasten- hefte zu verfassen. Zusätzlich werden Qualifikationen erarbeitet, die das spätere Arbeiten im Beruf charakterisieren, wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung technologischer Konzepte an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen. Grundkenntnisse in: Mathematik, Elektrotechnik, Sensortechnik, Aktorik (pneumatisch und elektrisch), sowie Softwareentwicklung Klausur gemeinsam mit „Industrial Ethernet“ Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: 1 3 3 Arbeitsaufwand: Anmerkungen: Reißenweber: Scherff, Haese, Wenzek, Hagen Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 72 45 45 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum Langmann: Dozent/in: Haehnel 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 2401/1 Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation, Oldenburg Verlag, 2002 Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser Verlag Feldbussysteme in der Praxis, Springer, Berlin 1999 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 36/109 AT4: Kommunikationssysteme Industrial Ethernet Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 1 Inhalt: Ethernet als Kommunikationsmedium, Aufbau und Anwendung von IP-Netzen, Standard-Anwendungsprotokolle, Betrieb einer TCP/IP und UDP/IPKommunikation, Echt- zeit-Ethernet-Systeme für die Industrieautomation, Grundlagen von embedded Internet. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, industriegerechte Ethernet- und TCP/IP-Netze einzuschätzen, auszuwählen und zu projektieren. Sie sind befähigt, basierend auf einer Analyse der Kommunikationsaufgabe, geeignete Echtzeit-Ethernet-Systeme für den Betrieb in Automatisierungsanlagen anzuwenden und zu parametrieren. Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik Klausur (120 min) gemeinsam mit „Feldbussysteme“ Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: 1 2 2 Arbeitsaufwand: Anmerkungen: Badach, A.; u. a.: Gollub, L.: Langmann, R.: Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum Walter, K.-D.: Dozent/in: Langmann 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 2401/2 Technik der IP-Netze. - Carl Hanser Verlag Messen, Steuern und Regeln mit TCP/IP. – Franzis’ Verlag Embedded Internet in der Industrieautomation. – Hüthig Verlag Lean Web Automation in der Praxis. – Franzis’ Verlag Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 37/109 AT5: Prozessinformatik Prozessleittechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Architekturprinzipien und Informationsstrukturen in der Leittechnik, Prozesswissen und Prozessmodelle, Elemente einer leittechnischen Anlage, SCADAProzessvisualisierungs- und HMI-Systeme, Einsatz von Internettechnologie in der Leittechnik. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse zu Prozessleitsystemen, die sie befähigen, Prozessleitsysteme prinzipiell einzuschätzen, diese in ein Gesamtkonzept einer automatisierten Anlage einzuordnen und für den Betrieb auszuwählen. Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik, Softwareentwicklung Klausur im 5. Semester gemeinsam mit „Prozessrechner“ und „Echtzeitsysteme“ Anfertigung einer Seminararbeit zu einem ausgewählten Thema der Prozessleittechnik Langmann, R.: Prozesslenkung. – Vieweg Verlag Polke, M.: Prozessleittechnik. – Oldenbourg Verlag Langmann, R. Taschenbuch Automatisierung. – Hanser Fachverlag (Hrsg.): Heidepriem, J.: Prozessinformatik 1. – Oldenbourg Verlag Keine Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 Arbeitsaufwand: Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Langmann 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik Code: 2501/1 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 48 30 30 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 38/109 AT5: Prozessinformatik Prozessrechner Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 1 Inhalt: Spezifische Hard- und Software von Prozessrechensystemen, Datendarstellung im Prozessrechner; Aufbau von: Bus-Systemen, E/A-Bausteinen , Interrupt- Mechanismus; Serielle/Parallele Datenübertragung, Arbeitsweise und Eigenschaften von Prozesselementen (Analog-Digital-Wandler, DigitalAnalog-Wandler, Sensoren, etc.) Probleme und Techniken der Echtzeitprogrammierung sowie Fragen der Zuverlässigkeit. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, selbstständig Lösungen zur Steuerung und Automatisierung von technischen Prozessen mit dafür geeigneten Rechnern zu erarbeiten. Sie sind befähigt, zeitkritische Prozesse fundiert zu analysieren, die erforderlichen besonderen Hard- und Softwareanforderungen zu definieren und geeignete Rechner und Software auszuwählen. Zusätzlich werden Qualifikationen erworben, die das spätere Arbeiten im Beruf charakterisieren, wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung technologischer Konzepte an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen Grundkenntnisse in: Mikroprozessortechnik, Digitaltechnik, Schaltungstechnik, Embedded Systems, sowie Softwareentwicklung Klausur im 5. Semester gemeinsam mit „Prozessleittechnik“ und „Echtzeitsysteme“ Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 1 2 2 Arbeitsaufwand: Langmann, R. (Hrsg.): Färber: Motsch, Walter: Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Haehnel 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik Code: 2501/2 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 48 30 30 Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser Verlag Prozessrechentechnik, Grundlagen, Hardware, Echtzeitverhalten, 3. überarbeitete. Aufl., Springer, Berlin, 1994 Prozeßrechnerstrukturen, Vieweg Verlag Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 39/109 AT5: Prozessinformatik Echtzeitsysteme Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 1 1 Inhalt: Aufbau, Struktur und Programmierung von Echtzeitsystemen, Echtzeitverhalten und nebenläufige Prozess, Multitasking, Modellierung von Echtzeitsystemen, Anwendungsbeispiele in der Industrieautomation. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, Echtzeitsysteme einzuschätzen, auszuwählen und zu projektieren. Sie sind befähigt, basierend auf einer Analyse der Automatisierungsaufgabe, geeignete Echt- zeit- Systeme für den Betrieb in Automatisierungsanlagen anzuwenden und ein- fache System zu programmieren. Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik, Softwaretechnik und Softwareentwicklung, Architektur und Organisation von Rechnersystemen Klausur (180 min) im 5. Semester gemeinsam mit „Prozessleittechnik“ und „Prozessrechner“ Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an den Übungen und erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Prozessrechner“ Langmann, R. Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser (Hrsg.): Verlag Heidepriem, J.: Prozessinformatik 2. – Oldenbourg Industrieverlag Langmann, R.: Prozesslenkung. – Vieweg Verlag Kienzle, E.; u. a.: Programmierung von Echtzeitsystemen. Carl Hanser Verlag Keine Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 Arbeitsaufwand: Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Langmann 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik Code: 2501/3 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 40/109 AT6: Mensch‐Maschine‐Systeme Lehrveranstaltung: Mensch-Maschine Kommunikation Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 1 1 Inhalt: Prinzipien und Methoden der interaktiven MMK für die Bedienung und Beobachtung automatisierter Geräte, Maschinen und Anlagen, Einführung in das grundsätzliche Zusammenwirken von Mensch und Maschine insbesondere aus der Sicht der Arbeitstätigkeit des Menschen, ergonomischen und softwaretechnischen Grundlagen zur Erstellung von Mensch-MaschineSchnittstellen. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, Mensch-Maschine-Systeme einzuschätzen und zu projektieren. Sie sind befähigt, basierend auf einer Analyse der Arbeitsaufgabe des Menschen, ergonomische Mensch-Maschine-Schnittstellen zu entwerfen, einzuschätzen und anzuwenden. Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik Klausur gemeinsam mit „Bedienen & Beobachten“ Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an den Übungen Langmann, R. (Hrsg.): Langmann, R.: Johannsen, G.: Dahm, M.: Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in: Langmann 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 2 2 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 2601/1 Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser Verlag Prozesslenkung. – Vieweg Verlag Mensch-Maschine-Systeme. – Springer Verlag Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion. – Pearson Studium Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 41/109 AT7: Mensch‐Maschine‐Systeme Bedienen & Beobachten Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 1 2 Inhalt: Prinzipien, Methoden, Aufbau und praktischer Umgang mit grafischinteraktiven Bedienschnittstellen, Entwurf und Betrieb grafischer Benutzerschnittstellen für die industrielle Prozessführung. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grafische Benutzerschnittstellen für die Bedienung und Beobachtung von automatisierten Anlagen zu entwerfen, zu programmieren bzw. zu projektieren und zu betreiben. Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik und der Prozessleittechnik, Modulprüfung „Softwareentwicklung“ Klausur (120 min) gemeinsam mit Mensch-Maschine Kommunikation Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Arbeitsaufwand: Anmerkungen: Langmann, R.: Voss, J.; u.a.: Foley, J.D.; u.a.: Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 96 45 75 Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an den Übungen Dahm, M.: Dozent/in: Langmann 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 3 4 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 2601/2 Graphische Benutzerschnittstellen. – VDI Verlag Graphische Benutzungsschnittstellen. – Carl Hanser Verlag Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion. – Pearson Studium Computer Graphics. – Addison Wesley Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 42/109 AT7: Entwurf und Betrieb von AUT Systemen Lehrveranstaltung: Maschinen- und Anlagensicherheit Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik h/Woche 1 1 Inhalt: Einführung, Begriffe, Definitionen, Grundlagen, Methodenübersicht und einsatz, PAAG/HAZOP (Prognose, Auffinden der Ursache, Abschätzen der Auswirkungen, Gegenmaßnahmen / Hazard and Operability) , FTA (Fehlerbaumanalyse), ETA (Ereignisbaumanalyse), technische Zuverlässigkeit, Ausfallraten; Explosionsschutz durch Eigensicherheit. Die Studierenden erlangen nach einer Einführung in die Begriffe und Definitionen tiefer gehende Kenntnisse in Bezug auf den Einsatz von verschiedenen Methoden zur Analyse von Gefahrensituationen an Maschinen und Anlagen. Sie sind in der Lage die erlernten Methoden und Werkzeuge anzuwenden. Die Studierenden sind befähigt produktionstechnische Systeme und Anlagen der Prozessindustrie wie auch der Fertigungsindustrie in Bezug auf deren Sicherheit zu beurteilen. Grundkenntnisse in: Elektrotechnik, Physik, Sensortechnik, Aktorik (pneumatisch und elektrisch) sind wünschenswert. Klausur gemeinsam mit Automatisierungsprojekt Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Arbeitsaufwand: Anmerkungen: Gräf, Winfried: Dose, WolfDieter: Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Keine Worthoff, R. H.: Dozent/in: Haehnel 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 2 2 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 2701/1 Maschinensicherheit auf Grundlage der europäischen Sicherheitsnormen, Hüthig Verlag, Heidelberg 2004 Anlagensicherheit in der Verfahrenstechnik, Shaker Verlag Aachen, 2001 Explosionsschutz durch Eigensicherheit, Vieweg, Braunschweig 1993 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 43/109 AT7: Entwurf und Betrieb von AUT Systemen Automatisierungsprojekt Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Auf der Basis einer Fallstudie, bevorzugt aus der Fertigungsautomatisierung, der Prozessautomatisierung und/oder der Robotik, realisieren die Studierenden Entwurf, Auf- bau, Inbetriebnahme und Test eines geeigneten Automatisierungssystem. Die Projektarbeit wird bevorzugt an der Modellfabrik für hybride Produktionsprozesse des Fachbereichs Elektrotechnik realisiert. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, praktische Lösungen für Automatisierungsaufgaben eigenständig zu entwickeln, aufzubauen, zu programmieren (projektieren) und im Betrieb zu testen. Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik, Fachkenntnisse aus dem 3. und/oder 4. Fachsemester der Vertiefungsrichtung je nach Projektaufgabenstellung Klausur gemeinsam mit Automatisierungsprojekt Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 3 3 4 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 96 45 75 Klausur (120 min) gemeinsam mit „Maschinen- und Anlagensicherheit“ Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Haehnel 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik Code: 2701/2 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 44/109 AT8: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Lehrveranstaltung: Studiengang Elektrotechnik: Alle Vertiefungen Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 4 Inhalt: Grundlagen der Wirtschaftsordnung; Unternehmungsverfassung (Entscheidungsträger und Rechtsformen sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche Grundlagen); Unter- nehmungsziele und Unternehmungsstrategien; Ausgewählte Konzepte der Unternehmungsführung mit wesentlichen Führungsfunktionen; Grundzüge des externen (Bilanz, GuV, Jahresabschlussanalyse) und internen (Kostenrechnung, Investitionsrechnung) Rechnungswesens; Aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen (Qualitätsmanagement einschl. Produkthaftungsrecht, E-business usw.) Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns als Grundorientierung in Unternehmen, Grundkenntnisse zum Thema „Existenzgründung“ und der Verbesserung der Kommunikationsschnittstelle Technik - Wirtschaft in Unternehmen. Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: 4 5 Arbeitsaufwand: Klausur (120 min) Keine Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2801 KIT-Code: 2421 Dozent/in: Hölscheidt Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 7 X 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 45/109 ET: Vertiefungsrichtung Elektrische Energietechnik In der Vertiefungsrichtung Elektrische Energietechnik erwerben die Studierenden Grundkenntnis‐ se der Mechanik und Regelungstechnik sowie Fachkenntnisse in Energieerzeugung, Energievertei‐ lung, elektromagnetischer Verträglichkeit, elektrischen Antrieben und Leistungselektronik. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden die Studierenden an Probleme der Energietechnik herangeführt und lernen so die gesamte Pro‐ zesskette von der Energieerzeugung, ‐wandlung und ‐verteilung bis hin zur Energiewirtschaft ken‐ nen. Der Studienverlaufsplan gibt die genaue Aufteilung der Module / Modulteile in den verschiede‐ nen Lehrveranstaltungsformen V, Ü, P und S (siehe Prüfungsordnung § 24), die Leistungspunkte LP (sie‐ he Prüfungsordnung § 10) und Bewertungspunkte BP (siehe Prüfungsordnung § 25) wie‐ der. Zur besseren Orientierung ist auch angegeben, in welchem Semester die jeweiligen Prüfun‐ gen, evtl. gemein‐ sam mit anderen Fächern, stattfinden (siehe Prüfungsordnung Anlage 2). Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 46/109 Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsmodule „Elektrische Energietechnik“ Modul Grundlagen der Energietechnik Hochspannungstechnik & EMV Numerische Mathematik Elektrische Maschinen Prüfung LP im Technische Mechanik 5. Sem. 3 BP 5. Semester V Ü P S 72 2 Softwareentwicklung 5. Sem. 3 72 2 Regelungstechnik 6. Sem. 4 96 HSP & EMV I & II 6. Sem. 10 240 6. Sem. 4 96 6. Sem. 10 240 7. Sem. 10 Modulteil Numerische Mathematik Elektrische Maschinen Elektrische EnergieEnergieversorgung versorgung I & II LeistungsLeistungselektronik elektronik Netzleittechnik Netzleittechnik Grundlagen der Grundlagen der BWL BWL WM technisch WM T1 WM technisch WM T2 WM nichttechnisch WM NT1 WM nichttechnisch WM NT2 Modulhandbuch Stand WS2014/2015 2 1 1 2 1 3 1 5 2 1 240 1 1 1 2 2 1 7. Sem. 6 144 3 1 1 7. Sem. 5 120 1 1 120 2 7. Sem. 5 6. Sem. 7. Sem. 5. Sem. 7. Sem. 120 120 48 48 2 5 5 2 2 2 6 1 3 1 7. Semester V Ü P S 1 1 14 Prü74 1776 fungen Summe Vertiefungsrichtung 1 1 6. Semester V Ü P S 4 4 4 2 13 6 4 4 11 4 2 3 6 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 47/109 ET1: Grundlagen der Energietechnik Technische Mechanik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Mrowka 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 45 30 h/Woche 2 1 Inhalt: Gleichgewichtsbedingungen, Anwendungsbeispiele (Dreigelenkbogen, Modulwerke, Balken, Rahmen, dreidimensionale Strukturen), Ermittlung der inneren Kräfte und Momente (Normalkraft, Querkraft, Biegemoment, Torsionsmoment) und der Spannungen (Spannungstensor) Kinematik: Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung Kinetik: Newton´s Axiom, Arbeit, Energie, Momentensatz Beispiele Aufgaben und Übungen zu allen Lehrinhalten Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur Durchführung von Aufgabenstellungen der Mechanik, die typisch für die statische Untersuchung von Konstruktionen und Konstruktionsteilen sind: Ermittlung der Reaktionskräfte, der inneren Kräfte und der Spannungen. Mathematik I & II, Physik Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 3 3 Arbeitsaufwand: 72 Übungen erfolgreich absolviert Technische Mechanik, Autor: Berger, Verlag: Vieweg (mehrere Bände) Technische Mechanik, Autoren: Gross, Hauger, Schnell, Verlag: Springer (mehrere Bände) Technische Mechanik computerunterstützt, Autor: Dankert, Verlag: BG Teubner Technische Mechanik mit Mathcad, Matlab und Maple, Autoren: Henning, Jahr, Mrowka , Verlag: Vieweg Keine - Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 3101 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 48/109 ET1: Grundlagen der Energietechnik Softwareentwicklung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Zeise 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 45 45 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 2 1 Inhalt: Vorgehensweise bei der Softwareerstellung, Datenstrukturen, Programmieren in C++, Windowsprogrammierung mit MS-Visual Studio Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage ein Software-Projekt mit mittleren Anforderungen durchzuführen. Sie kennen die einzelnen Phasen der Software-Entwicklung und die damit verbundenen Techniken. Sie beherrschen die objektorientierte Programmierung in C++ unter Windows. Grundlagen der Informatik Projektarbeit in C++ unter Windows Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 3 3 Arbeitsaufwand: 72 Übungen erfolgreich absolviert 1. Sphar, C., Microsoft Visual C++ 6, Microsoft Press, 1999 2. Louis, D., Jetzt lerne ich Visual C++6, Verlag Markt & Technik, 1999 Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 2101 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 49/109 ET1: Grundlagen der Energietechnik Regelungstechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 2 1 1 Inhalt: Begriffe und Benennungen der Regelungstechnik; Analyse von Übertragsgliedern statisch / dynamisch; Verbindung von Regelkreisgliedern: Reihen-, Parallel-, Rückführstrukturen; Regelkreis: Anfahr-, Führungs- und Störverhalten, Stabilitätskriterien, Optimierungsverfahren, Regelungskonzepte; Simulationstechniken. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, steuer- und regelungstechnische Probleme eigenständig zu lösen. Sie sind befähigt, Prozesse zu analysieren, Regelziele zu definieren, geeignete Steuerungen / Regeleinrichtungen auszuwählen, Stabilitätskriterien anzuwenden und Einstellparameter festzulegen. Grundkenntnisse der Mathematik und der Elektrotechnik Automatisierungstechnik: Klausur gemeinsam mit „SPS-Technik“ im 5. Semester, Dauer (150 min) Elektrische Energietechnik: (Dauer 120 min) Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: 4 4 Arbeitsaufwand: Busch: Große: Langmann(Hrsg.) Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 96 60 60 Elementare Regelungstechnik, Vogel Fachbuch Taschenbuch der Regelungstechnik, Carl Hanser Verlag Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig Merz/Jaschek: Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg Orlowski: Praktische Regelungstechnik, Springer Verlag (e-book) Reuter: Regelungstechnik für Ingenieure; Vieweg + Teubner (ebook) Samal/Becker: Grundriss der praktischen Regelungstechnik, Oldenbourg 1): ET=Vertiefungsrichtung Energietechnik im Studiengang Elektrotechnik 2): AT= Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik im Studiengang Elektrotechnik Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 2301/3103 Dozent/in: Jacques ET1): 6 , AT2): 7 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 50/109 ET2: Hochspannungstechnik und EMV HST & EMV I Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Adolph 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 90 h/Woche 2 1 1 Inhalt: Der Themenschwerpunkt liegt im ersten Teil auf der Elektromagnetischen Verträglichkeit. Zum Verständnis von Grenzkurven wird die Einhüllende von Frequenzspektren mathematisch abgeleitet und der Störabstand veranschaulicht. Die Problematik von Oberschwingungen in elektrischen Netzen und deren Auswirkung in den unterschiedlichen Netzformen werden besprochen. Darstellung in Die Verbindung zur Hochspannungstechnik wird u.a. über die Themen Überspannungs- und Blitzschutz sowie Schaltvorgänge hergestellt. Über das Störquellen – Störsenkenmodell werden die einzelnen Kopplungswege beschrieben und entsprechende Gegenmaßnahmen erarbeitet. In praktischen Versuchen zur EMV-Impulsprüfung, zu EMV-HFPrüfungen und zu Oberschwingungen und Powerquality die Anwendung von EMV-Messverfahren vermittelt. Die Studierenden sind befähigt, elektromagnetische Phänomene messtechnisch zu erfassen und zu bewerten. Die Kopplungswege und Störursachen können identifiziert werden. Grundkenntnisse über entsprechende Gegenmaßnahmen wie Filter, Entkopplung und Schirmung sind vorhanden. Die Studierenden haben Grundkenntnisse der gesetzlichen Grundlagen, Konformitätsbewertungsverfahren (CE-Kennzeichnung) und der spezifischen Normen. Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Blitzschutz- und EMV-Konzepte zu erarbeiten. Grundlagen der Elektrotechnik I und II. Mathematische Grundlagen der Fourier-Reihenentwicklung und deren Anwendung, Physik und Werkstoffe der Elektrotechnik. Klausur (120 min) gemeinsam mit HST & EMV II nach dem 4. Semester Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: 120 Testat über erfolgreich abgeschlossenes Praktikum EMV und Hochspannungstechnik Schwab, A., Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer Verlag, Peier,D., Elektromagnetische Verträglichkeit, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg, Gonschorek, K. H., Singer, H., Elektromagnetische Verträglichkeit, B. G. Teubner, Stutgart, Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 3201/1 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 51/109 ET2: Hochspannungstechnik und EMV HST & EMV II Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Adolph 6 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 90 h/Woche 2 1 1 Inhalt: Der Themenschwerpunkt im zweiten Teil liegt im Bereich der Hochspannungstechnik. Hier im Besonderen die Themen Elektrische Felder, Physik des Gasdurchschlags, Durchschlag in flüssigen und festen Isolierstoffen, Grundlagen hochspannungstechnischer Konstruktionen, Hochspannungsprüf- und Messtechnik. Praktikumsversuche zur Erzeugung und Messung hoher Wechselspannung und Stoßspannung. Teilentladungsmessung und Verlustfaktorbestimmung. Der Studierende erwirbt Kenntnisse über elektrische Feldverteilungen. Er ist befähigt, die elektrische Festigkeit von Gasen, flüssigen und festen Isolierstoffen zu erklären und entsprechende hochspannungstechnische Konstruktionen zu verstehen. Er ist in der Lage hochspannungstechnische Prüfaufbauten zu konzipieren und zu dimensionieren. GET I bis III, Mathematik, Physik und Werkstoffe Klausur (120 min) gemeinsam mit HST und EMV I nach dem 4. Semester Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: X 120 Testat über erfolgreich abgeschlossenes Praktikum EMV und Hochspannungstechnik Küchler, Andreas, „Hochspannungstechnik: Grundlagen-TechnologieAnwendungen“, Springer Berlin Heidelberg, 2009. Als e-book verfügbar. Schwaab, Adolf J., Hochspannungsmesstechnik Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 3201/2 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 52/109 ET3: Numerische Mathematik Numerische Mathematik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 3 1 Inhalt: Mathematische Einführung und Fehleranalyse Lösung von Gleichungen mit Variablen Interpolation und Approximation Numerische Integration und Differentiation Numerische Lösung von Anfangswertproblemen Direktes und iteratives Lösen von linearen Gleichungssystemen Approximationstheorie Lösung von nichtlinearen Gleichungssystemen Randwertprobleme für gewöhnliche Differenzialgleichungen Numerische Methoden für partielle Differenzialgleichungen Die Studierenden sind in der Lage für gegebene Problemstellungen geeignete numerische Verfahren auszuwählen, programiertechnisch umzusetzen und bezüglich ihrer Konvergenz und des Aufwands zu beurteilen. Mathematik der Basismodule, Programmiersprache C bzw. C++ Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 96 60 60 Lernzielkontrollen (10 min Kurztest zu jedem Vorlesungskapitel) müssen erfolgreich absolviert sein. Zurmühl, R.: Praktische Mathematik, Springer, Berlin 1965. Eckhardt, H.: Numerische Verfahren in der Energietechnik, Teubner, Stuttgart 1978 Douglas Faires, J.; Burden, R. L.: Numerische Methoden, Spektrum Lehrbuch, Heidelberg 1995. Huckle, T.; Schneider, S.: Numerische Methoden, Springer, Berlin 2006. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in: Gottkehaskamp 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 3301 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 53/109 ET4: Elektrische Maschinen Elektrische Maschinen Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 5 2 1 Inhalt: Elektrotechnische Grundlagen: Leistung, Dreiphasensysteme; Grundlagen elektromechanischer Energiewandler: Physikalische Grundlagen, Magnetische Felder, Induktivitäten, Kraftberechnung, Aufbau und Werkstoffe, Normung Elektrischer Maschinen (Bauformen, Schutzarten, Betriebsarten);Berechnungsmethoden: Luftspaltfelder, magnetischer Kreis, Streufelder. Drehfeldwicklungen: Aufbau und Analyse dreisträngiger Drehfeldwicklungen, Dreh- feldwicklungen beliebiger Strangzahl, Asynchronmaschine: Grundwellentheorie, Ersatzschaltbild, Leistungsbilanz und Drehmoment, Drehzahlstellung, Synchronmaschine: Funktionsweise Stationärer Betrieb, Gleichstrommaschine: Stromwendewicklungen, Luftspaltfelder, Kommutierung, stationärer Betrieb, Transformator: Einphasentransformator, Drehstromtransformator Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse in der Funktionsweise elektro- magnetischer Energiewandler. Sie sind in der Lage, einfache analytische Auslegungsberechnungen durchzuführen sowie das Betriebsverhalten elektrische Maschinen zu berechnen und zu beurteilen. Grundlagen der Elektrotechnik Klausur (180 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 8 10 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 240 120 180 Lernzielkontrollen (10 min Kurztest zu jedem Vorlesungskapitel) und Praktika müssen erfolgreich absolviert sein. Müller, G.: Grundlagen elektrischer Maschinen, Weinheim: VCH 1994 Müller, G.: Theorie elektrischer Maschinen, Weinheim: VCH 1995 Vogt, K.: Berechnung elektrischer Maschinen, Weinheim: VCH 1996 Fischer, R.: Elektrische Maschinen, München: Hanser 2004 Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in: Gottkehaskamp 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 3401 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 54/109 ET5: Energieversorgung Elektrische Energieversorgung I und II Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 3 3 2 Inhalt: Konventionelle Kraftwerkstechnik, d.h. Aufbau und Wirkungsweise von Wasserkraft- werken, Dampfkraftwerken auf fossiler Basis und bei Einsatz von Kernkraft, Gasturbinen; Grundlagen der Thermodynamik, Regenerative Energiewandlung auf Basis von Wind und Solarenergie, Kraftwerksregelung, Kraftwerksschutztechnik, Einsatz von Kraftwerken im Netzbetrieb, Energieflussbild und Energiebilanzen Aufbau der Energienetze, Netzformen, Drehstrom- und Hochspannungsgleichstrom- Übertragung, Übertragungsmittel (Freileitungen, Kabel, Transformatoren, Drosseln, Kondensatoren, Kompensationsanlagen, rotierende Phasenschieber, SVC bzw. Statcomanlagen), Schaltgeräte und -anlagen, Netzschutztechnik, Sternpunktbehandlung in Drehstromnetzen, Netzberechnungen, Leitungsberechnungen von Hochund Höchstspannungsanlagen, Kurzschlussberechnungen, Netzrückwirkungen verschiedener Anlagen, Gesetze, Vorschriften und Normung, Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 Der Student hat Kenntnisse über technische und physikalische Grundlagen und die dazugehörige technische Umsetzung in elektrischen Kraftwerken. Er hat Kenntnisse über den Aufbau der Energienetze und das Zusammenwirken der Betriebsmittel. Grundlagen der Elektrotechnik Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 8 10 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 180 Testat für das Praktikum Prof. Dr. Klaus Heuck, Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Dettmann, Elektrische Energieversorgung, Vieweg Verlag, Braunschweig \ Wiesbaden Dr. Hans Happoldt, Dipl.-Ing. Dietrich Oeding, Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer-Verlag, Berlin \ Heidelberg \ New York Clemens, H., Rothe, K., Schutztechnik in Elektroenergiesystemen, VERLAG TECHNIK GmbH BERLIN Dr. Paul Denzel , Grundlagen der Übertragung elektrischer Energie, SpringerVerlag Berlin\Heidelberg\New York Dr.-Ing. Helmut Schaefer, Elektrische Kraftwerkstechnik, SprinerVerlag, Berlin\Heidelberg\ New York Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in: Arlt 6 und 7 X X 240 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 3501 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 55/109 ET6: Leistungselektronik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Wrede 7 X h/Woche 3 1 1 Inhalt: Netzgeführte Stromrichter: Zweipulsige M2- und B2-Stromrichter, Dreipulsige M3- Stromrichter, Sechspulsige B6-Stromrichter, DrehstromBrückenschaltung mit Folgesteuerung, Umkehrstromrichter, Direktumrichter. Steuerung von netzgeführten Stromrichtern. Gleichstromsteller: Tiefsetz-Gleichstromsteller (Buck Converter), HochsetzGleichstromsteller (Boost Converter), Hochsetz-Tiefsetz-Gleichstromsteller (Boost- Buck Converter), Vierquadranten-Gleichstromsteller Selbstgeführte Stromrichter: Stromzwischenkreis-Stromrichter, Spannungszwischen- kreis-Stromrichter, Steuer- und Regelverfahren, Sinus-DreieckModulation, Vorausberechnete Pulsmuster, Raumzeiger-Modulation, Prädiktive Stromregelung. Multi-LevelSpannungszwischenkreis-Stromrichter: Diode-Clamped-MultiLevel- Wechselrichter, Kondensator-Clamped-Multi-Level-Wechselrichter Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verstehen die Studierenden Grundlagen und Arbeitsweise moderner Leistungselektronische Schaltungen. Mathematik I und II, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Bauelemente Klausur (120 min) 5 6 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 144 75 105 Testat für das Praktikum Specovius: Grundkurs Leistungselektronik, Verlag Vieweg 2008 (e-book) Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 3601 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Leistungselektronik Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 56/109 ET7: Netzleittechnik Netzleittechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Zeise 7 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 90 h/Woche 2 1 1 Inhalt: Leitsysteme haben die Aufgabe Anlagen und Prozesse zu visualisieren und zu führen. In der Vorlesung werden die Struktur, Funktion und der Einsatz von Leitsystemen in der elektrischen Energieversorgung behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Simulation elektrischer Energieversorgungsnetze. In praktischen Übungen werden SPS-Anwendungen programmiert und ein reales Netzleitsystem parametriert. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden Kenntnisse über den Aufbau, die Funktion und die Anwendung von Netzleitsystemen und sind befähigt diese in ein Gesamtkonzept einer automatisierten Anlage einzusetzen. Weiterhin sind sie in der Lage rechnergestützte Netzsimulationssoftware anzuwenden. Grundlagen der elektrischen Energietechnik und Informatik, Softwareentwicklung Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: 120 Testat für das Praktikum 1. Bergmann, J., Automatisierungs- und Prozessleittechnik, Carl Hanser Verlag, 1999 2. Langmann, R., Prozesslenkung, Vieweg Verlag, 1996 3. Rumpel, D., Sun, J., Netzleittechnik, Springer Verlag, 1989 Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 3701 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 57/109 ET8: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Lehrveranstaltung: Studiengang Elektrotechnik: Alle Vertiefungen Zuordnung zum Curriculum: Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 4 Inhalt: Grundlagen der Wirtschaftsordnung; Unternehmungsverfassung (Entscheidungsträger und Rechtsformen sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche Grundlagen); Unter- nehmungsziele und Unternehmungsstrategien; Ausgewählte Konzepte der Unternehmungsführung mit wesentlichen Führungsfunktionen; Grundzüge des externen (Bilanz, GuV, Jahresabschlussanalyse) und internen (Kostenrechnung, Investitionsrechnung) Rechnungswesens; Aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen (Qualitätsmanagement einschl. Produkthaftungsrecht, E-business usw.) Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns als Grundorientierung in Unternehmen, Grundkenntnisse zum Thema „Existenzgründung“ und der Verbesserung der Kommunikationsschnittstelle Technik - Wirtschaft in Unternehmen. Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Klausur (120 min) Keine Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2801 KIT-Code: 2421 Dozent/in: Hölscheidt Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 7 X 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 58/109 ME: Vertiefungsrichtung Mikroelektronik In der Vertiefungsrichtung Mikroelektronik erwerben die Studierenden Grundkenntnisse von Halbleiterschaltungen, vertiefte Kenntnisse über Entwurf und Test integrierter Schaltungen sowie Fachkenntnisse der Halbleiterfertigung. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen können die Studierenden Integrierte Schaltungen entwerfen und unter Reinraumbedingungen die Halblei‐ tertechnologien anwenden, um z.B. mikroelektronische Sensoren herzustellen. Der Studienverlaufsplan gibt die genaue Aufteilung der Module / Modulteile in den verschiede‐ nen Lehrveranstaltungsformen V, Ü, P und S (siehe Prüfungsordnung § 24), die Leistungspunkte LP (sie‐ he Prüfungsordnung § 10) und Bewertungspunkte BP (siehe Prüfungsordnung § 25) wie‐ der. Zur besseren Orientierung ist auch angegeben, in welchem Semester die jeweiligen Prüfun‐ gen, evtl. gemein‐ sam mit anderen Fächern, stattfinden (siehe Prüfungsordnung Anlage 2). Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 59/109 Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsmodule „Mikroelektronik“ Modul Modulteil EMV Angewandte Elek- Schaltungen und Systeme tronik Systemintegration HL-Prozesschemie Aufbau-, VerbinGrundlagen der dungs- und KühlIC-Fertigung technik Halbleiterfertigung I & II Entwurf integrierter Schaltungen I Grundlagen der Entwurf integrierter IC-Konstruktion Schaltungen II Mikroelektronik I & II Mikroelektronische Angewandte Sig- Sensoren nalverarbeitung Digitale Signalverarbeitung Grundlagen der Grundlagen der BWL BWL WM T1 alternativ WM technisch Studienprojekt Studienprojekt alterWM technisch nativ WM T2 WM nichttechnisch WM NT1 WM nichttechnisch WM NT2 Summe Vertiefungsrichtung Modulhandbuch Stand WS2014/2015 BP 5. Semester V Ü P S 4 96 2 6. Sem. 4 96 7. Sem. 4 96 5. Sem. 3 72 Prüfung im LP 5. Sem. 1 2 1 2 1 1 2 1 7. Semester V Ü P S 3 1 5. Sem. 4 96 7. Sem. 10 240 5. Sem. 3 72 6. Sem. 4 96 2 1 1 7. Sem. 8 192 1 144 1 6 2 6. Sem. 4 1 1 7. Sem. 5 120 3 7. Sem. 5 120 4 6. Sem. 5 120 4 7. Sem. 5 120 4 6. Sem. 2 48 7. Sem. 16 Prüfungen 2 48 2 1 6. Semester V Ü P S 2 74 1776 8 1 2 3 2 2 0 12 4 2 2 1 2 1 1 2 6 6 14 3 3 6 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 60/109 ME1: Angewandte Elektronik EMV Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Scheubel 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 45 75 h/Woche 2 1 Inhalt: Grundlagen der „Elektromagnetischen Verträglichkeit“, EMV-Messtechnik, CE- Zeichen, Konzepte zur EMV-Verbesserung, praktische Verfahren im Schaltungsdesign, beim Leiterplattenentwurf und bei Sensoren. Die Studenten besitzen besondere Kompetenzen in: Erkennen, wann mit elektromagnetischen Störungen zu rechnen ist. Störwege und Ursachen. Gegenmaßnahmen durch Filter, Abschirmung und geeigneten Aufbau. EMVRichtlinien, Gesetze und Normen. Keine Klausur (60 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Arbeitsaufwand: 4 Keine Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 4101 96 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 61/109 ME1: Angewandte Elektronik Schaltungen und Systeme Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Rieß 6 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 60 h/Woche 2 1 1 Inhalt: Ergänzungen zu Transistorschaltungen, Theorie rückgekoppelter Schaltungen, Lineare zeitinvariante Systeme, Impulsantwort, Stabilität, Minimalphasensysteme, Nichtlineare Verzerrungen, Modulation, Signalabtastung, Digitalfilter Die Studenten beherrschen die wichtigsten mathematischen Methoden der Systemtheorie. Sie sind mit den Grundlagen der analogen und digitalen Signalverarbeitung vertraut. Elektronik II (Schaltungstechnik) Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 Arbeitsaufwand: Abgeschlossenes Praktikum Papoulis „Signal Analysis“ Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 4102 X 96 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 62/109 ME1: Angewandte Elektronik Systemintegration Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Licht 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 60 h/Woche 3 1 Inhalt: Analoge und digitale Sensor- und Aktorsignalverarbeitung, Grundschaltungen für Vorverstärker, Bussysteme, Grundlagen der integrierten Signalprozessoren. Die Studenten besitzen besondere Kompetenzen in analogen und digitalen Sensor- Aktor-Prinzipien und in den Grundlagen digitaler Signalprozessoren. Keine Klausur (60 min) Anmerkungen: 4 4 Arbeitsaufwand: Keine Tietze, Schenk: „Halbleiterschaltungstechnik“. Döblinger: „Signalprozessoren“ Böhmer: „Elemente der angewandten Elektronik“. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Code: 4103 96 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 63/109 ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung HL-Prozesschemie Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Licht 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 45 45 h/Woche 2 1 Inhalt: Chemische Elemente und Grundgesetze, Aufbau der Atome, Periodensystem der Elemente, Moleküle, Chemische Verbindungen, Reaktionsgleichungen und Stöchiometrie, Chemische Bindung; Komplexverbindung, Zustandsformen der Materie, Mehrstoffsysteme, Energetik chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht. Die Studenten haben fundierte Kenntnisse in den Grundlagen der anorganischen Chemie für Materialien der Mikroelektronik. Keine Klausur (60 min) Anmerkungen: 3 3 Arbeitsaufwand: 72 Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum Jander, Spandau: “Kurzes Lehrbuch der anorganischen und allgemeinen Chemie“. Latscha, Klein: „Anorganische Chemie“. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Code: 4201 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 64/109 ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung Aufbau-, Verbindungs- und Kühltechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Licht 5 X Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 60 h/Woche 2 1 1 Inhalt: Aufgaben der Aufbau- und Verbindungstechnik, Hierarchien der AVT, Materialien der AVT, Drahtverbindungstechnik, Spidertechnik, Flip-Chip-Technik, Zuverlässigkeitsuntersuchungen, Kühlungstechnik, Signalverteilung, Mehrlagenverdrahtung. Die Studenten haben fundierte Kenntnisse in: Erkennen von physikalischen Einflussgrößen, die die Leistungsfähigkeit elektronischer Baugruppen beeinflussen. Erlernen von Montagetechniken im Packaging. Kenntnisse zur Technologie der „Multi-Chip-Module“. Eingesetzte Materialien im Packaging. Keine Klausur (60 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 Arbeitsaufwand: Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Code: 4202 96 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 65/109 ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung Halbleiterfertigung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 4 Inhalt: Halbleiterwerkstoffe, Kristallorientierung, Wafer-Reinigung, Nass- und Trockenoxydation, Fotolithographie, Implantation, Epitaxie, Diffusion. Vakuumbeschichtungstechnik, Plasmatechnik, Tiefenlithographie, Prozesstechnik, Silizium-Mikromechanik. Die Studenten besitzen folgende Qualifikationen: Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis der Halbleiterfertigung. Sie sind sicher im Umgang und in der Handhabung flüssiger und gasförmiger Medien die in der Halbleiterfertigung benötigt werden und kennen die Prinzipien der Arbeits- und Chemiesicherheit. Sie können sicher mit den Mess- und Inspektionsgeräten umgehen. Sie sind in der Lage, Halbleiterbauteile für „Integrierte Schaltkreise“ selbständig her- zustellen. HL-Prozesschemie im 3. Semester Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 8 10 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum Büttgenbach: „Mikromechanik“ Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in: Licht/Fülber 6 und 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 4203 240 120 60 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 66/109 ME3: Grundlagen der IC‐Konstruktion Entwurf integrierter Schaltungen Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 4 1 2 Inhalt: Grundlagen des Entwurfs und der Modellierung digitaler Schaltungen mit VHDL. Logiksynthese, Layoutentwurf und Verfikation. Die Studenten beherrschen alle wesentlichen Elemente der Sprache VHDL. Sie sind in der Lage digitale Systeme auf verschiedenen Abstraktionsebenen als VHDL Mo- delle darzustellen und zu simulieren. Die Methoden der Logiksynthese sind den Studenten bekannt. Sie sind mit den Grundlagen des Layoutentwurfs und der Layoutprüfung vertraut. Keine Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 7 7 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 105 105 Abgeschlossenes Praktikum Bleck, Goedecke, Huss, Waldschmitt „Praktikum des modernen VLSI Entwurfs“ Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in: Rieß 5 und 6 X X 168 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 4301/1 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 67/109 ME3: Grundlagen der IC‐Konstruktion Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Fülber 6 und 7 X X 192 h/Woche 4 2 1 Inhalt: Halbleiterphysikalische Grundlagen: Ladungstransport, pn-Übergang, bipolare/unipolare Bauelemente. Halbleiter, Halbleiterdioden, Bipolar-Transistor, Feldeffekt- Transistor, Transistormodelle, Schaltungselemente der Integrationstechnik Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse der Vorgänge in einem Halbleiterbauelelement. Sie können die fundamentalen Größen wie Quasifermienergie und Ladungsträgerverteilung einsetzen, um Felder und Ströme in einfachen Dotierstrukturen zu berechnen. Sie besitzen fundierte Kenntnisse von Aufbau, Funktion und Eigenschaf- ten der wichtigsten mikroelektronischen Bauelemente. Entwicklung integrierter Schaltungen 3. Semester Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 7 8 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum. Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 4302 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Mikroelektronik 105 60 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 68/109 ME4: Angewandte Signalverarbeitung Mikroelektronische Sensoren Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Dozent/in: Scheubel 6 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 90 90 h/Woche 4 1 1 Inhalt: Einführung in die Sensorik/Aktorik, Basistechnologien der Sensorik/Aktorik, Temperatursensoren, Kraft- und Drucksensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive Die Studenten besitzen grundlegende Fähigkeiten in Grundlagen, Aufbau und aktuellem Stand mikroelektronischer Sensoren. Entwicklung integrierter Schaltungen 3. Semester Klausur (90 min) Anmerkungen: 6 6 Arbeitsaufwand: Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum Schaumburg: „Sensoren“ Bütgenbach: „Mikromechanik“ Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung: Mikroelektronik Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Code: 4401 X 144 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 69/109 ME4: Angewandte Signalverarbeitung Digitale Signalverarbeitung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 3 1 1 Inhalt: Beschreibung zeitkontinuierlicher Signale und Systeme im Zeit- und Frequenzbereich: • Impulsantwortfunktion, Übertragungsfunktion und Faltung • Laplace-Transformation (Pol-/Nullstellenanalyse) • Lineare und zeitinvariante Systeme • Diskrete (DFT) und schnelle (FFT) Fourier-Transformation • z-Transformation, Systembeschreibung durch die z-Übertragungsfunktion • Stabilität von Abtastsystemen Filterstrukturen: • rekursive und nicht-rekursive digitale Filter • Entwurfsmethoden für digitale Filter Bilineare Transformation, Anregungsinvariante Transformation Fourier-Approximation mit Fensterung, Chebyshev-Approximation Architekturen und Programmierung von Signalprozessoren. Abtastratenwandlung, Multiratensignalverarbeitung Kenntnisse im Bereich der diskreten Signal- und Systembeschreibung; Analyse des Stabilitätsverhaltens. Grundkenntnisse über Entwurfsverfahren für digitale Filter und über die Architektur von Signalprozessoren. Umsetzung und Verifikation von Problemstellungen der dig. Signalverarbeitung mit MATLAB. Grundkenntnisse über Methoden der kontinuierlichen (analogen) Signalgenerierung,-übertragung und -verarbeitung. Klausur (120 min) Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsrichtung Mikroelektronik Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: 5 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 7 X 120 75 75 Praktika und Übungen erfolgreich absolviert [1] Stearns, S.D., Hush, D.R.: "Digitale Verarbeitung analoger Signale", Oldenbourg Verlag, 1999. [2] Kammeyer, K.D., Kroschel, K.: "Digitale Signalverarbeitung", B.G.Teubner-Verlag Stuttgart, 1998. [3] Oppenheim, A.V., Schafer, R.W.: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung", Oldenbourg Verlag, München Wien, 1998. [4] Hoffmann, J..: "Matlab und Simulink in Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik", Addison-Wesley, 1999. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 4402 KIT-Code: 2322 Dozent/in: Frese Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 70/109 ME5: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Lehrveranstaltung: Studiengang Elektrotechnik: Alle Vertiefungen Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche 4 Inhalt: Grundlagen der Wirtschaftsordnung; Unternehmungsverfassung (Entscheidungsträger und Rechtsformen sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche Grundlagen); Unter- nehmungsziele und Unternehmungsstrategien; Ausgewählte Konzepte der Unternehmungsführung mit wesentlichen Führungsfunktionen; Grundzüge des externen (Bilanz, GuV, Jahresabschlussanalyse) und internen (Kostenrechnung, Investitionsrechnung) Rechnungswesens; Aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen (Qualitätsmanagement einschl. Produkthaftungsrecht, E-business usw.) Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns als Grundorientierung in Unternehmen, Grundkenntnisse zum Thema „Existenzgründung“ und der Verbesserung der Kommunikationsschnittstelle Technik - Wirtschaft in Unternehmen. Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: 4 5 Arbeitsaufwand: Klausur (120 min) Keine Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2801 KIT-Code: 2421 Dozent/in: Hölscheidt Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 7 X 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 71/109 WT: Wahlmodule Technisch Mit technischen Wahlmodulen können die Studierenden entsprechend ihren Neigungen ihre Grund‐ und Fachkenntnisse auf den verschiedenen Gebieten der Elektrotechnik und Kommuni‐ kations‐ und Informationstechnik ausbauen und vertiefen. Zur Auswahl stehen sowohl spezielle Wahlmodule der eigenen Vertiefungsrichtung zur fachlichen Vertiefung als auch Wahlmodule aller anderen Vertiefungsrichtungen zu einer breiter ausgerich‐ teten allgemeinen elektrotechnischen Ingenieurausbildung. (Pflicht) Hauptmodule aus anderen Vertiefungsrichtungen können auf Antrag als Wahlmodul anerkannt werden, wenn der Umfang (Leistungspunkte) mindestens denjenigen der technischen Wahlmodule entspricht. Der Katalog der technischen Wahlmodule wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf durch tech‐ nische Neuerungen und Innovationen und / oder spezielle Wünsche der Studierendenschaft er‐ weitert. Es gilt der Wahlmodulkatalog in der jeweils aktuellen und im Internet veröffentlichten Fassung. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 72/109 WT1: Wahlmodul Technisch Audiosignalverarbeitung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Inhalt: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Technisches Wahlmodul h/Woche 2 2 4 5 Arbeitsaufwand: 120 60 90 Kenntnisse der Grundgebiete der Elektrotechnik und der Mathematik (siehe Anmerkung) Schriftliche Prüfung (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min) (falls die Teilnehmerzahl unter 10 liegt), Optional/Alternativ: Projektarbeit mit Vortrag Keine Alan V. Oppenheim: Signals and Systems Alan V. Oppenheim: Zeitdiskrete Signalverarbeitung Udo Zölzer: Digitale Audiosignalverarbeitung Die Inhalte der Vorlesung werden an die Vorlieben der Studenten angepasst. Das Wahlfach richtet sich sowohl an Studierende des 3. als auch des 5. Semesters. Je nach Vorbildung der Studierenden werden bestimmte Inhalte intensiver betrachtet oder weniger stark fokussiert. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Dozent/in: Bathe 7 X Grundlagen der Psychoakustik Grundlagen der akustischen Wellenausbreitung Grundlagen der Signal- und Systemtheorie (sofern nicht bereits bekannt) Analoge Filter Analoge audiospezifische Schaltungstechnik (Verstärker etc.) Digitale Filter Umgang mit dem digitalen Audiosignalprozessor ADAU1701 (Analog Devices) Grundlagen der Audiomesstechnik Laborversuche mit MATLAB und DSP-Entwicklungsboard Vertiefung der aus den Grundlagenfächern (GET1 und GET2) behandelten Inhalte mit Fokus auf die Audiosignalverarbeitung Verbesserung des Verständnisses von Filterschaltungen und weiteren linearen zeitinvarianten Systemen durch praktische Laborversuche Verständnis für die Beschreibung und Bewertung von Audiosystemen Anmerkungen: Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6043 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 73/109 WT2: Wahlmodul Technisch Bildverarbeitung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Einstieg in die Bildverarbeitung (Digitale Bilder, Histogramme, Punktoperationen, Lineare und nicht-lineare Filter, Kantenerkennung, Regionenerkennung, morphologische Filter, Farbbilder) Java-Programmierung zur Bildverarbeitung mit dem Tool ImageJ Erste Übungen mit MatLab Nach erfolgreichem Abschluss kennt der Student die elementaren Methoden zur Bildverarbeitung. Er ist in der Lage, einfache Programme zu erstellen, die diese Bildverarbeitung durchführen. Java-Kenntnisse gemäß Software Engineering I sind wünschenswert Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Testat für Java-Programme mit Image J Burger: Digitale Bildverarbeitung: Eine Einführung mit Java und Image J, Springer Verlag Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Lux 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6002 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 74/109 WT3: Wahlmodul Technisch C# – Programmierung und Künstliche Intelligenz Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Objektorientierte Programmierung (Grundlagen und Anwendung in C#), Grundlagen des .NET-Framework, Vererbung, Interfaces, Klassen, Felder, Properties, Ereignisgesteuerte Programmierung, Ein- und Ausgabe mit Dateien, Programmierung mit Windows-Forms (Fenster-Anwendungen für Windows) und gängigen Steuerelementen (Textboxes, Buttons, ListBoxes, Progressbars, CheckBoxes, RadioButtons, etc.), Fehlersuche mit C#, Exceptions und Exception-Handling, beispielhafte Programmierung von Systemen der künstlichen Intelligenz mit C# (künstliche neuronale Netze). Die Verwendung von C# und dem .Net-Framework steht besonders im Vordergrund. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung (unabhängig von der verwendeten Programmiersprache) und sind in der Lage, Anwendungen in C# zu erstellen und mit dem .NetFramework umzugehen. Außerdem sind die Studierenden in der Lage, einfache künstliche neuronale Netze zu konstruieren und anzuwenden. Keine Klausur (60 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 90 Erfolgreiche Bearbeitung eines ausgewählten Projekts im Rahmen der Vorlesungszeit. Hanisch, A.: GoTo C#, Verlag Addison-Wesley Stoica-Klüver, C.; Klüver, J.; Schmidt, J.: Modellierung komplexer Prozesse durch naturanaloge Verfahren: …, Verlag Vieweg + Teubner Kruse, R.; Borgelt, C.; Klawonn, F.; Moewes, C.; Ruß, G.; Steinbrecher, M.: Computational Intelligence, Verlag Vieweg + Teubner Der Kurs vermittelt eigenständige Themen und soll die Studierenden in die Lage versetzen, kleinere Windows-Anwendungen selbst erstellen zu können. Ebenso ist die Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen nicht nur für Informationstechniker interessant (z.B. Lastprognose für Versorgungsnetze). Darüber hinaus bereitet der Kurs auch die Studierenden, die speziell an der künstlichen Intelligenz interessiert sind, gut auf das Master-Wahlmodul „Künstliche Intelligenz“ vor, so dass Teilnehmer dieses Kurses mehr aus dem Master-Modul mitnehmen können. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: G. Braun 6 und 7 X X 120 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6023 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 75/109 WT4: Wahlmodul Technisch Elektrothermische Prozesstechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Möglichkeiten der Erwärmung von metallenen und nichtmetallenen Werkstoffen, wie z.B. Widerstandserwärmung, Lichtbogenerwärmung, Induktionserwärmung, dielektrische Erwärmung. Grundlagen der Thermodynamik und Temperaturbestimmung für die verschiedenen Erwärmungsverfahren. Weitere Schwerpunkte sind Lichtbogenschmelzöfen und Induktionsöfen. Der Student hat Kenntnisse über die Wandlung elektrischer Energie in thermische Energie im Hinblick auf ihre Anwendung im industriellen Bereich sowie die dadurch hervorgerufenen Auswirkungen auf elektrische Versorgungsnetze Physik und Grundlagen der Elektrotechnik Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Klausur (90 min) Keine - H. Conrad / A. Mühlbauer / R. Thomas / Elektrothermische Verfahrenstechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1993 - Mühlbauer, A. Industrielle Elektrowärmetechnik, Essen Vulkanverlag, 1992 - Rudolph, M., Schaefer, H., Elektrothermische Verfahren, Berlin Heidelberg New York, Springer Verlag 1989 - UIE (Hrsg), Elektrowärme, Theorie und Praxis, Essen Verlag W. Giradet, 1974 Elektrowärme International – Zeitschrift für elektrothermische Prozesse, FH-D Hochschulbibliothek Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Arlt 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6021 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 76/109 WT5: Wahlmodul Technisch Energiespeicher Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Die Vorlesung teilt sich in zwei Abschnitte: 1. Stromspeicher 2. Wärmespeicher In jedem Abschnitt werden viele verschiedene Typen von Speicher vorgestellt und ausführlich technisch und kommerziell analysiert. Technische Aspekte: Arbeitsprinzip, Leistung, Kapazität, Wirkungsgrad, Temperatur, ... System: Eigennutzung, Netzstabilität, Inselbetrieb, Elektroautos... Kommerzielle Aspekte: Materialkosten, Herstellbarkeit, Haltbarkeit, Wartung, ... Die Rolle der Energiespeicher für die Energiewende wird ausführlich beleuchtet. Die Studierenden sind in der Lage unbekannte Speichersysteme technisch und kommerziell zu bewerten und in die bestehende Speicherlandschaft einzuordnen. Erfolgreiche Teilnahme bei den GET, Physik und Mathematik Veranstaltungen des Grundstudiums. Seminarvortrag 45min Themenliste wird vorgestellt. Es können eigene Vorschläge gemacht werden. Anwesenheit bei allen Seminarvorträgen Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 60 Keine Die Vorlesung hat einen klaren technischen Schwerpunkt. Sie eignet sich aber auch für technisch interessierte Wirtschaftsingenieure weil die kommerzielle Bewertung von Energiespeichern im Rahmen der Energiewende immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und dem Rechnung getragen wird. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: A. Braun 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6039 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 77/109 WT6: Wahlmodul Technisch Energie- und Stadtentwicklung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Studenten der Fachrichtung Architektur, der Fachrichtung „Prozess-, Energie- und Umwelttechnik und der Elektrotechnik sollen in einem interdisziplinären Projekt die Zusammenarbeit üben. Auf der Basis von städtebaulichen Projekten übernehmen die „Architekten“ die Entwurfsarbeit und die „Ingenieure“ die dezentrale Energieversorgung Auf der Basis von städtebaulichen Projekten übernehmen die „Architekten“ die Entwurfsarbeit und die „Ingenieure“ die dezentrale Energieversorgung Energetische Bilanzierung von Gebäuden nach Energieeinsparverordnung / Gebäudeklassifizierungen / Grenzwerte / Gebäude-Energieausweis Gebäudehülle (Wärmeschutz, Wärmebrücken, Wasserdampfdiffusion, Luftdichtigkeit, passive Solarenergienutzung), Heizungs- und Warmwasseranlage (Wärmeerzeugung, - speicherung, -verteilung, -abgabe, Regelung, thermische Behaglichkeit), Lüftungs- und Klimaanlage / Nahwärme-Konzepte Die Studierenden sollen die Fähigkeit erreichen, bei der Analyse, Lösung und Bewertung einfacher Aufgaben aus der „Energieversorgung für Städte“ die Lehrinhalte und Arbeitsmethoden kompetent umzusetzen. Keine Hausarbeit mit studentischem Referat Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Keine Bundesanstalt für Geowissenschaften: Reserven, Ressourcen; Hannover, 2013 Tensing, Pfaffenberger, Ströbele: Energiewirtschaft; Oldenburg, 2010 Schiffer: Energiemarkt Deutschland; Köln, 2012 IPCC: Climate Change 2007 University Presse, Cambridge Literaturliste zum Teil II. Kraftwerkstechnik, insbesondere die Lehrhefte der VGB-Kraftwerksschule: - Aufbau und Betrieb von Kraftwerken - Aufbau von Kernkraftwerken - Werkstoffkunde Zahoransky, R. A.: Energietechnik. Kompaktwissen für Studium und Beruf; Vieweg Verlag; Auflage: 3. Aufl. 2007 Dittmann, A.: Energiewirtschaft; Teubner Verlag; Auflage: 1 (April 1998) Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Oesterwind 7 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6041 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 78/109 WT7: Wahlmodul Technisch FPGA-Programmierung Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Technisches Wahlmodul h/Woche 2 Inhalt: Allgemeine Übersicht über FPGAs, FPGA-Hardware Grundlagen, FPGAProgrammierung bestehend aus Schaltungsmodellierung in VHDL, Logiksimulation, Logiksynthese, Layoutsynthese und Statischer Timinganalyse. Der Studierende kennt die grundlegenden Strukturen und Technologien von Field Programmable Gate Arrays (FPGAs). Der Studierende kann grundlegende logische Funktionen in VHDL modellieren und durch Programmieren eines FPGAs in Hardware realisieren. Dabei beherrscht er die wesentlichen Entwurfsschritte bei der Entwicklung integrierter Schaltungen: Logiksimulation, Logiksynthese, Layoutsynthese und Statische Timinganalyse. Außerdem kann der Studierende die wesentlichen Eingabe- und Ausgabemedien eines FPGA-Boards (Schalter, Druckknöpfe, Drehknöpfe, LEDs, LC-Display, VGASchnittstelle) ansprechen. VHDL-Grundlagen hilfreich aber nicht Voraussetzung Klausur (90min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: 2 4 5 Arbeitsaufwand: • • • Die Angaben im Feld „Regelsemester“ beziehen sich auf einen Studienbeginn im Wintersemester. Bei Studienbeginn im Sommersemester siehe Anlage 1 der Prüfungsordnung. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 60 90 Jürgen Reichard, Bernd Schwarz; VHDL-Synthese; Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 4. Auflage 2007. Peter J. Ashenden; The Designer's Guide to VHDL; Morgan Kaufmann Publishers, San Francisco 2002. VHDL Archive: http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/vhdl/ Andreas Mäder; VHDL Kompakt; http://tams-www.informatik.unihamburg.de/vhdl/doc/ajmMaterial/vhdl.pdf Institute of Electrical and Electronics Engineering, Inc. New York, NY: Standard 1076, IEEE Standard VHDL Language Reference Manual; 1987 Pong P. Chu, FPGA Prototyping by VHDL Examples, John Wiley & Sons, Inc., Hoboken, New Jersey 2008. www.xilinx.com • • • Anmerkungen: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 Abgeschlossenes Praktikum • Dozent/in: Rieß 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6028 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 79/109 WT8: Wahlmodul Technisch Grundlagen der Satellitenkommunikation Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Satellitenumlaufbahnen und ihre Nutzung (geostationäre-, polare-, Molnyau.a. Bahnverläufe); Funkwellenausbreitung, Modulationsverfahren, Zugriffsverfahren; Nutzlasten von Satelliten, grundsätzlicher Aufbau, Lage- und Positionsregelung, Kontrollstation, Bodenstation; Recherche, Aufbau und Einmessen einer Sat-TV-Empfangsanlage; Nutzung als Rettungssystem und Satellitentelefon. Die Studierenden werden in die Lage versetzt verantwortlich Entscheidungen zu Auswahl, Beschaffung und Einsatz von Rundfunkempfangsstationen, Satellitentelefonen, Expeditions- und Seefahrts-Rettungssystemen zu treffen. Keine Klausur (60 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Selbsterarbeiteter Seminarvortrag mit Ausarbeitung. http://www.kk2.de/notsender-plb/index.php ; Internet - Suchbegriffe: ESA, NASA, inmarsat, noaa, amsat, astra, eutelsat, sarsat, imo, gmdss Roddy, D.: Satellitenkommunikation, Hanser-Verlag; Dodel, H.; Eberle, S.: Satellitenkommunikation, Springer - Verlag; Dodel, H.: Satellitenkommunikation, Hüthig; Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation; Vieweg; Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Schaarschmidt 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6020 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 80/109 WT9: Wahlmodul Technisch Grundlagen von RFID/NFC Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Grundlagen von Near Field Communication (NFC) und Radio Frequency Identification Devices (RFID) und ihren Anwendungsmöglichkeiten. Funkwellenausbreitung vom Langwellen- bis zum Sub-1GHz-Bereich; Antennenbauformen auf Platinen oder als „Drahtgebilde“. Messung von unterschiedlichen Polarisationsebenen mit diversen RFID-Devices, bei denen der Antennenaufbau sichtbar differiert. Datenschutz und Datensicherheit sind wesentliche Bestandteile der Systemplanung. Die Studierenden sind in der Lage, der gewünschten Anwendung entsprechend, NFC-/RFID-Devices auszuwählen und gesetzeskonform einzusetzen. Hierbei werden auch die physikalisch- technischen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Schaltungstechnik Klausur (60 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Selbsterarbeitete, anerkannte Projektausarbeitung mit Plenumsvortrag. Finkenzeller, K.: RFID-Handbuch, Grundlagen und praktische Anwendungen induktiver Funkanlagen, Transponder und kontaktloser Chipkarten; Hanser Verlag; Rankl, W.: Chipkarten-Anwendungen (Entwurfsmuster für Einsatz und Programmierung von Chipkarten), Hanser Verlag Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Schaarschmidt 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6033 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 81/109 WT10: Wahlmodul Technisch Industrielle Messtechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Allgemeine messtechnische Grundlagen und Definitionen: Fehlerrechnung, Messunsicherheit, Lineare und nicht-lineare Regression, Ausreißertests; Funktionselemente und Strukturen von industriellen Messsystemen: Messgrößenumformer, Messwerterfassung, Signalverarbeitung und Ausgabegeräte; Zuverlässigkeit von Messsystemen; Messverfahren zur Temperatur-, Längen-, Zeit-, Frequenz-, Konzentrations- bzw. Zusammensetzungs-, Strahlungs-, Licht- oder Lärmmessung sowie abgeleiteter Größen. Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage, die Verfahren und Geräte der industriellen Messtechnik zu klassifizieren und entsprechende Messungen auszuwerten sowie deren Messunsicherheit analysieren zu können. Zudem können die Teilnehmer nach erfolgreichem Kolloquiums-Vortrag grundlegende Präsentations-Techniken anwenden. Mathematik I und II; Grundlagen der Elektrotechnik I und II; Physik I und II; Werkstoffe der Elektrotechnik Kolloquium mit Vortrag in der Vorlesung und schriftliche Klausur (90 Minuten). Nach Vereinbarung mit dem Dozenten und dessen Zustimmung kann statt der schriftlichen Klausur auch eine mündliche Prüfung (30 Minuten) erfolgen. Kolloquium mit Vortrag in der Vorlesung, wobei das Thema und der Termin für den Vortrag in den ersten sechs Vorlesungswochen des Semesters mit dem Dozenten abzustimmen sind. P. Profos, "Handbuch der industriellen Meßtechnik", Oldenbourg-Verlag, 2002 R. Lerch, „Elektrische Messtechnik“, Springer-Verlag, 2010 Keine Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 4 5 Arbeitsaufwand: Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Feige 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6024 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 82/109 WT11: Wahlmodul Technisch Internettechnologien Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Es werden Fähigkeiten zu grundlegenden Internettechnologien wie HTML, Objekte in HTML (ActiveX, JAVA-Applets), ASP mit VBScript (Formularauswertung, Datenbankanbindung), Eventhandling unter DHTML, JAVA-Script/ DOM, objektorientierter Programmierung mit JavaScript, Stylesheets (CSS), Frames und iFrames, der Sicherheit von webbasierten Systemen (ITSicherheit), sowie den aktuellen technischen Entwicklungen des Internet erworben. Anhand von vielen praktischen Beispielen wird der Einsatz der Internettechnologien für ingenieurtechnische Anwendungen aufgezeigt und die zugehörigen Prinzipien und Methoden vermittelt. Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, vor- handene webbasierte Systeme und -strukturen zu verstehen, zu modifizieren, webba- sierte Software für einfache industrielle Anwendungen selbständig zu entwickeln, sowie die Risiken des Einsatzes von webbasierten Systemen im industriellen Umfeld zu analysieren und einzuschätzen. Keine Bericht und Vortrag zum Projekt, Mündliche Prüfung Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Testat des Praktikums Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Langmann 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6006 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 83/109 WT12: Wahlmodul Technisch Lasertechnologie Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Elektromagnetische Strahlung und Materie, Lasertypen, Laserbauteile, nichtlineare Optik, Kohärenz, Laserspektroskopie, Anwendungen in der Technik. Die Studenten haben Kompetenzen in der Theorie und der Anwendung moderner Laser. Keine Vortrag (60 min) Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Keine Winnacker: „Physik von Maser und Laser“. Rapp: „Experimente mit selbstgebauten Lasern“. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Scheubel 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Technisches Wahlmodul Code: 6011 X 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 84/109 WT13: Wahlmodul Technisch Microcontrollerprogrammierung mit Code: 6037 Arduino Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Die Studierenden entwickeln projektorientiert eigenständig eine Anwendungslösung in C, die mit einem Microcontroller (Arduino) umgesetzt werden soll. Dazu muss entsprechende Software und Hardware erstellt werden. Lernziele: MC Programmierung, Entwurf von Schaltungen, Projektorganisation Kompetenzen: Stärkung der Methoden- und Medienkompetenz, Erweiterung der Handlungskompetenz Grundlagen der Programmieren in C, Elektronik Projektarbeit mit Präsentation und Fachgespräch Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Regelmäßige Teilnahme an den Projektmeetings im Semester Wird vom Dozenten angegeben Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Mandorf 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 85/109 WT14: Wahlmodul Technisch Mobile Robotik / Servicerobotik 1 Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Technisches Wahlmodul h/Woche Inhalt: Das Wahlmodul "Mobile Robotik / Servicerobotik 1" ist eine Vertiefung der Lehrveranstaltung Robotik mit dem Fokus auf mobile Robotik und ServiceRobotik. Schwerpunkte sind Sensoren, Bildverarbeitung (2D/3D), Kinematik, Pfadplanung, Lokalisationsverfahren, SLAM-Verfahren und Lagebestimmung. Projektbasiert müssen Aufgaben zu den oben genannten Themen mit ROS (Robot Operating System), OpenCV, PCL (Point Cloud Library) bearbeitet werden. Die bevorzugten Programmiersprachen sind C++ und Python. Vermittelt werden Kenntnisse zur allgemeinen Struktur von mobilen Robotern sowie Servicerobotern, Prozessabläufen und sensorgesteuerter Roboterprogrammierung. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Probleme und Lösungsmethoden bei der Steuerung autonomer und mobiler Roboter durch Beispielapplikationen mit dem Open-Source-Framework ROS. Durch projektbasierte Übungen wird das erworbene Wissen vertieft und es werden praktische Erfahrungen bei der Steuerung von mobilen Robotern erlangt. Diese Kenntnisse sind im industriellen Einsatz (z.B. fahrerlose Transportsysteme) anwendbar und das vermittelte Wissen ermöglicht den Einstieg in dieses Forschungsgebiet. Grundkenntnisse in der Programmierung von Roboter- und Bildverarbeitungssystemen, sowie von C++ oder Python werden empfohlen. Mündliche Prüfung Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Arbeitsaufwand: 60 90 Learning ROS for Robotics Programming, Aaron Martinez and Enrique Fernández; ROS By Example, R. Patrick Goebel; A Gentle Introduction to ROS, Jason M. O'Kane Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 120 Abgabe der Projektdokumentation Dozent/in: Haehnel 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 4 4 5 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6040 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 86/109 WT15: Wahlmodul Technisch Mobile Robotik / Servicerobotik 2 Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Technisches Wahlmodul h/Woche Inhalt: Das Wahlmodul "Mobile Robotik / Servicerobotik 2" ist die Vertiefung des Wahlmoduls "Mobile Robotik / Servicerobotik 1". Schwerpunkte sind Sensoren, Bildverarbeitung (2D/3D), Kinematik, Pfadplanung, Lokalisationsverfahren, SLAM-Verfahren und Lagebestimmung. Projektbasiert müssen Aufgaben zu den oben genannten Themen mit ROS (Robot Operating System), OpenCV, PCL (Point Cloud Library) bearbeitet werden. Die bevorzugten Programmiersprachen sind C++ und Python. Das Wahlmodul baut auf den in "Mobile Robotik / Servicerobotik 1" erworbenen Kenntnissen zur allgemeinen Struktur von mobilen Robotern sowie Servicerobotern, Prozessabläufen und sensorgesteuerter Roboterprogrammierung auf. Durch projektbasiertes Arbeiten wird das erworbene Wissen vertieft und durch praktische Erfahrungen bei der Erstellung von Applikationen mit mobilen Robotern und Servicerobotern erweitert. Diese Kenntnisse sind im industriellen Einsatz (z.B. fahrerlose Transportsysteme) anwendbar und das vermittelte Wissen ermöglicht den Einstieg in dieses Forschungsgebiet. Teilnahme an "Mobile Robotik / Servicerobotik 1", Kenntnisse in der Programmierung von Roboter- und Bildverarbeitungssystemen mit ROS, sowie von C++ oder Python werden benötigt. Mündliche Prüfung Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Arbeitsaufwand: 60 90 Learning ROS for Robotics Programming, Aaron Martinez and Enrique Fernández; ROS By Example, R. Patrick Goebel; A Gentle Introduction to ROS, Jason M. O'Kane Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 Abgabe der Projektdokumentation Dozent/in: Haehnel 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 4 4 5 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6042 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 87/109 WT16: Wahlmodul Technisch Lehrveranstaltung: Multimediatechnik Zuordnung zum Curriculum: Technisches Wahlmodul Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Inhalt: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: h/Woche 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Dozent/in: Haehnel 6 X 120 60 90 Multimediabetriebs- und Kommunikationssysteme. Kodierung und Komprimierung von Bildern, digitale Video- und Audiodarstellung (verlustlose und verlustbehaftete Kompressionsverfahren) Multimediadatenspeicher (aktuelle Entwicklungen), Grundlagen und Anwendungen industrieller Bildverarbeitung Programmierbeispiele Nach erfolgreichem Abschluss haben die Studierenden grundlegende Kenntnisse in Multimediatechnologien wie Multimediabetriebssystemen, der Multimediakommunikation, multimedialen Benutzerschnittstellen, digitaler Videound Audio- und Bilddarstellung und zugehöriger Kompressionsverfahren, aktueller Datenspeichertechnologien, sowie automatischer Bildauswertung und deren industrieller Anwendung erworben. Sie in der Lage, Multimediasysteme zu verstehen, zu modifizieren, sowie einfache Anwendungen zu programmieren. Keine Mündliche Prüfung Testat des Praktikums Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6005 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 88/109 WT17: Wahlmodul Technisch Nachhaltige technische Systeme Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: In der Veranstaltung wird zunächst die allgemeine Bedeutung nachhaltiger technischer Entwicklungen für Mensch, Gesellschaft und Natur aufgezeigt. Darauf aufbauend werden diejenigen Systemparameter offengelegt, die für die Idee der Nachhaltigkeit von besonderer Relevanz sind, wie beispielsweise die Energie- und Materialeffizienz. Dabei werden alle Phasen der Entwicklung technischer Systeme gleichermaßen berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass nachhaltige technische Systeme sich durch multiple Optimierungsparameter auszeichnen und daher eine entsprechend modifizierte Systemtheorie erfordern. Anhand konkreter, exemplarischer technischer Systeme erproben die Studierenden die Optimierung technischer Systeme in puncto technischer Effizienz, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Die Studierenden erwerben die Qualifikation, die zentralen Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Entwicklung technischer Systeme zu erkennen und praktisch umzusetzen. Sie erwerben die Fähigkeit der nachhaltigen Systemoptimierung und der Verortung nachhaltiger technischer Systeme im Gesamtkomplex globaler Nachhaltigkeit. Keine Hausarbeit Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Keine Franz, Jürgen H.: Nachhaltigkeit, Menschlichkeit, Scheinheiligkeit. Philosophische Reflexionen über nachhaltige Entwicklung. München, Oekom, 2014. Grunwald, A.; Kopfmüller, J.: Nachhaltigkeit. 2. aktualisierte Auflage. Frankfurt/New York, Campus, 2012. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Franz 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6036 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 89/109 WT18: Wahlmodul Technisch Netzmanagement Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Die Vorlesung befasst sich mit dem Management von Daten- und Telekommunikationsnetzen. Begriffswelt und Architektur von NetzwerkmanagementSystemen (Managed Objects, MIBs, Agenten, Manager, ASN.1). Netzwerkmanagement-Standards SNMP (SNMPv1, SNMPv2 und SNMPv3), RMON (RMON1, RMON2), CMISE und CMIP. Einblick in intelligente, selbstverwaltende, autonome Systeme. Weitere Themengebiete sind der Einsatz von Netzwerkmanagementtechnologien zum Management von Applikationen und das policy-basierte Management des Internets. Kennenlernen von Aufbau und Funktionsweise von NetzwerkmanagementSystemen und Netzwerkmanagement-Standards. Vorgehensweise beim Aufbau intelligenter, überwachender Systeme. Systemtechnisches Denken Teilnahme an der Veranstaltung Kommunikationsnetze vorteilhaft Projektbericht und Präsentation der Ergebnisse Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Veranstaltungs-begleitende Erstellung von Terminplanung und Projektstatusberichten (1) U. Black: Network Management Standards, McGraw-Hill-Verlag (2) W. Gora: ASN.1 Abstract Syntax Notation One, FOSSIL-Verlag mbH (3) M. E. Miller: Managing Internetworks with SNMP,M&T-Books, (4) D. T. Perkins: RMON. Remote Monitoring of SNMP-Managed LANs, Prentice-Hall-Verlag (5) W. Stallings: SNMP, SNMPv2, SNMPv3 and RMON 1 and 2, Addison Wesley Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Frese 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6001 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 90/109 WT19: Wahlmodul Technisch Optische Messtechnik und Anwendungen Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 3 1 Inhalt: Strahlenoptik Lichtentstehung, Spektrum Strahlformung Lichtdetektion Abbildung Messtechnik Spektrometer Refraktometer Ulbricht-Kugel Goniometer Entfernungsmessung IR-Spektroskopie Anwendungen Optik von solarer Energieerzeugung (thermisch und elektrisch) CMOS-Sensoren / Fahrerassistenzkamera Produktionskontrolle Computergrafik Die Studierenden erlernen fortgeschrittene Grundkenntnisse im Bereich Optik, optischer Messtechnik und Anwendungen, um im Arbeitsleben auftretende optische Fragestellungen einordnen und bearbeiten zu können. Die vertieften Kenntnisse ermöglichen in arbeitsteiligen Projekten die zielgerichtete Kommunikation mit Optik-Spezialisten. Erfolgreiche Teilnahme bei den GET, Physik und Mathematik Veranstaltungen des Grundstudiums. Klausur (120min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Keine D. Kühlke „Optik – Grundlagen und Anwendungen“ E. Hecht „Optik“ Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: A. Braun 5 und 6 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6022 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 91/109 WT20: Wahlmodul Technisch Schaltgeräte Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Die Vorlesung beschäftigt sich mit Nieder-, Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen. Zunächst werden die zum allgemeinen Verständnis der Materie erforderlichen physikalischen und technischen Grundbegriffe sowie allgemeine elektrotechnische Formeln vorgestellt. Ein Schwerpunkt ist die Berechnung von Schaltvorgängen sowie Methoden und Hilfsmittel der Anlagenprojektierung. Weiterhin werden die verschiedenen Schaltanlagentypen und die verwendeten Werkstoffe und Halbzeuge vorgestellt. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit Schutzmaßnahmen für Personen und Anlagen in Nieder- und Hochspannungsnetzen. Der Student hat Kenntnisse über die physikalischen Grundlagen des Schaltlichtbogens. Er hat Kenntnisse über den Aufbau und die Konstruktion von Schaltgeräten und die erforderlichen Schutzmaßnahmen für Personen. Er kennt den Aufbau von Schalt- anlagen in der Hochspannungstechnik. Er ist in der Lage, einen Schaltvorgang zu berechnen Grundlagen der Elektrotechnik, Mathe I und II, Werkstoffe der Elektrotechnik Bericht und Vortrag zum Projekt, Mündliche Prüfung Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Testat des Praktikums Walter Böning, Einführung in die Berechnung elektrischer Schaltvorgänge, VDE- Verlag, Berlin Offenbach F. Noack, Schalterbeanspruchung in Hochspannungsnetzen, Verlag Technik, Berlin Exkursion zu einem Schaltanlagen-Hersteller ist vorgesehen Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Göttlich 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6007 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 92/109 WT21: Wahlmodul Technisch Solarenergie Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 3 1 Inhalt: Die Vorlesung behandelt die beiden wesentlichen Aspekte der Solarenergie: Solarthermie und Photovoltaik. Alle Grundlagen werden wiederholt und vertieft: Energie, Thermodynamik, Optik und die Strahlungseigenschaften der Sonne. Ausgehend vom pn-Übergang wird die Photonenabsorption im Halbleiter erklärt. Die Kontinuitätsgleichung wird für Spezialfälle gelöst. Das Gärtnermodell dient zur Erklärung des Aufbaus von kristallinen und amorphen Zelltypen. Ausgehend von Shockley-Queisser werden die Verlustmechanismen in der Zelle diskutiert und der Wirkungsgrad hergeleitet. Diverse Zelltypen und Materialien sowie die notwendigen Technologien werden behandelt. Aufbauend auf den thermodynamischen Grundlagen werden die verschiedenen Einsatz-Szenarien der Solarthermie behandelt: (Einzel-)Hausgebrauch, Kraftwerkstechnik, Wärme- und Stromerzeugung. Die System-Wirkungsgrade werden analysiert. Beherrschung der thermodynamischen, optischen und halbleitertechnologischen Grundlagen der Solarenergie. Verständnis der Fertigung und der technologischen Anwendung von solarthermischen und photovoltaischen Systemen. Beurteilung des System-Wirkungsgrads und Einordnung im Vergleich zur bestehenden Energie-Wirtschaft. Erfolgreiche Teilnahme bei den GET, Physik und Mathematik Veranstaltungen des Grundstudiums. Klausur (120 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Keine - S. M. Sze, K.K. Ng: „Physics of Semiconductor Devices”, 3rd Edition, Wiley Intersience, Hoboken, 2007. - P. Würfel: „Physik der Solarzellen“, 2. Auflage, Spektrum Akd. Verl., Heidelberg, 2000. Die Vorlesung richtet sich als Bachelor Wahlfach vornehmlich an die Studenten der Elektrotechnik, speziell die Studienrichtungen Energietechnik und Mikroelektronik. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: A. Braun/Fülber 5 und 6 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6035 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 93/109 WT22: Wahlmodul Technisch Sondergebiete der ET Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Die Vorlesung befasst sich mit aktuellen Entwicklungstendenzen im Bereich der elektrischen Antriebstechnik und wird diesen regelmäßig angepasst. Aktuell (2014) sind dies Antriebe für die Elektromobilität und Generatoren im Bereich der Windenergie. Basierend auf dem Erlernten aus der Vorlesung "Elektrische Maschinen" und, falls möglich der Vorlesung "Leistungselektronik" werden Antriebe mit modernen Entwicklungswerkzeugen (analytisch und numerisch) entworfen und optimiert. Anwendung und Übertragung grundlegender Kenntnisse in der Antriebstechnik, Nutzung moderner Entwicklungswerkzeuge Vorlesung "Elektrische Maschinen" Bericht und Präsentation 4 4 5 Arbeitsaufwand: Keine Abhängig vom gewählten Thema Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Gottkehaskamp 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Technisches Wahlmodul Code: 6027 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 94/109 WT23: Wahlmodul Technisch Studienprojekt Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Behandlung einer aktuellen praktischen technologischen oder schaltungstechnischen Fragestellung. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung eines praktischen Entwicklungsprojekts aus dem Bereich der Mikrotechnologien. Praktische sowie theoretische Kenntnisse in Schaltungstechnik und Bauelemente. Schriftlicher Ergebnisbericht, Poster und Vortrag. Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Regelmäßige Teilnahme an den Praktikumsterminen. U. Tietze, C. Schenk und E. Gamm, Halbleiter Schaltungstechnik, Springer, Berlin 2009. Es werden ausdrücklich Studierende auch aus anderen Vertiefungsrichtungen zur Teilnahme aufgefordert. Leider stehen pro Semester nur eine begrenzte Anzahl an Laborarbeitsplätzen zur Verfügung. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Fülber/Licht 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6016 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 95/109 WT24: Wahlmodul Technisch Studienprojekt Embedded Systems Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Teilmodule aus Im Labor durchgeführten Forschungsprojekten werden kleinen Arbeitsgruppen zur Lösung vorgestellt. Vom Entwurf, der Bauelementzusammenstellung über das Platinenlayout, der Bestückung, den Test und die Programmierung werden alle Arbeitsschritte weitestgehend selbständig durchgeführt. Das Laborpersonal steht für Einweisungen in die einzelnen Arbeitsschritte zur Verfügung. Die Studierenden sind qualifiziert eine Applikationsanforderung zu analysieren, eine Schaltung um einen Mikrocontroller zu entwerfen (Interfacing zur Applikationshardware) zu programmieren und die zugehörige Fehlersuche systematisch zu unternehmen. Schaltungstechnik, Mikroprozessortechnik, möglichst: Entwurf von Embedded Systems 1 Projektbericht (schriftlich) und zugehöriges Kolloquium um die anderen Arbeitsgruppen zu informieren. Projektbericht mit erkennbar eigenem Anteil bei Arbeitsgruppen. Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 60 90 Skipt/Folienkopien der Vorlesung: „Entwurf von Eingebetteten Systemen 1“ Schmitt, G.: Mikrocontrollertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RSICFamilie; Oldenbourg Verlag Gadre, D.V.: Programming and Customizing the AVR Microcontroller, McGraw-Hill. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Schaarschmidt 7 und 8 X X 120 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6029 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 96/109 WT25: Wahlmodul Technisch Studienprojekt Kommunikationstechnik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Teilnehmer in die Organisation und Durchführung von Projekten eingeführt. Behandelt werden u.a.: Kennzeichen von Projekten, Projektmanagement, Projektleitung, Projektmitarbeit, Projektorganisation mittels Working Packages and Time Schedule, Teamarbeit, Motivation, Projekteröffnung, Proposals. Zur praktischen Umsetzung des Lehrstoffes wird ein Musterprojekt definiert, welches von den Studenten in Arbeitsgruppen selbstständig durchgeführt wird. Die Studierenden erwerben die Qualifikation, Projekte zu konzipieren, inhaltlich und zeitlich zu strukturieren und praktisch umzusetzen. Sie erwerben die Fähigkeit, die Projektergebnisse kritisch zu bewerten und zu präsentieren. Keine Projektarbeit Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 120 60 90 Keine Skript: http://et.fh-duesseldorf.de/c_personen/a_professoren/franz/g_downloads Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Franz 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6025 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 97/109 WT26: Wahlmodul Technisch Teletechniken Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Das Fach Teletechniken orientiert sich an verteilten und dezentralisierten automatisierungstechnischen Strukturen und vermittelt dazu die erforderlichen Grundlagen. Behandelt werden Prinzipien, Methoden und Strukturen des Fernzugriffs auf Anlagen, Maschinen und Geräte bevorzugt über IPNetze und Internettechnologien. Die theoretischen Erläuterungen werden anhand von Beispielen aus dem Bereichen Teleservice, Telemedizin, Telediagnose und Telecontrol praxisorientiert dargestellt. Die Studierenden sind in der Lage Prinzipien und Methoden moderner Fernzugriffs- und –Steuerungsverfahren über IP-Kommunikationsnetze anzuwenden und in praktische Systeme umzusetzen. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse und praktisches Basiswissen zu Aufbau und Umgang mit webbasierten Telematik-Systemen Keine Mündliche Prüfung Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 4 4 5 Arbeitsaufwand: Testat des Praktikums Keine Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Langmann 6 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Technisches Wahlmodul Code: 6004 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: X 120 60 90 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) WNT: Wahlmodule Nichttechnisch Modulhandbuch Stand WS2014/2015 98/109 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 99/109 WNT1: Wahlmodul Nichttechnisch Energiemanagement Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Einflussfaktoren auf die Energiewirtschaft, Aufbau und Organisation der Energiewirtschaft vor der Liberalisierung des Energiemarktes, Ziel und Zweck des bis dahin gültigen Energiewirtschaftsgesetzes, EU-Richtlinie für den Elektrizitätsbinnenmarkt und Umsetzung im Energiewirtschaftsgesetz, Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung der EU-Richtlinie im europäischen Ausland, Liberalisierung des amerikanischen Marktes, Merkmale der Verbändevereinbarungen, Grid-Code, Transmission Code, KWK-Gesetz, EEG, Neuordnung der Energiewirtschaft, Stromhandel, CO2 Zertifikate Der Student hat Kenntnisse über die wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge und Abläufe auf dem Gebiet der Energieversorgung, die aufgrund der Liberalisierung des Strommarktes immer größere Bedeutung erlangen. Er versteht den Einfluss politischer Strömungen auf technische Entscheidungen. Vorlesung Energieversorgung Kolloquium mit Vortrag, Klausur (90 min) Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Keine Hensing, Pfaffenberger, Ströbele, Energiewirtschaft, Oldenbourg Verlag München Wien J. Petermann, Sichere Energie im 21. Jahrhundert, Hoffmann und Campe Grid Code, Transmission Code, EEG. KWK-Gesetz usw. Exkursion zu den Stadtwerken Düsseldorf (Netzleitzentrale und Trading Floor) Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Arlt 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Nichttechnisches Wahlmodul Code: 6501 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 100/109 WNT2: Wahlmodul Nichttechnisch Gesetzliche Grundlagen und Betriebsverfahren für Funkdienste Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Grundlagen und Verfahren zu Funkdiensten kennenlernen zur Vorbereitung auf die amtlichen Seefunk-/ Flugfunk-/ Amateurfunk-Prüfungen. Hierzu werden die internationalen und nationalen Gesetzestexte interpretiert und verständlich gemacht. In den Funkdiensten werden Sprechgruppen und Buchstabieralphabete eingesetzt, die auswendig beherrscht werden müssen. Dazu gehört die Bedienung und das Verständnis für die benutzten (auch bei der Prüfung) Geräte. Die Studierenden sind nach Teilnahme am Seminar in der Lage die amtliche bzw. amtlich anerkannte Befähigungsprüfung erfolgreich abzulegen und in der Praxis mit entsprechenden Geräten regelkonform umzugehen. Keine Aktive Teilnahme an den Seminaren mit Lernerfolgskontrolle durch Sprechübungen und Multiple Choice Fragen mit Bedienung von Geräten. 90 Minuten Übungsfragebögen selbständig erarbeitet und ausgefüllt. Praktische Übungen an den Geräten durchgeführt. Rolf Dreyer:UKW-Funkbetriebszeugnis (SRC), 7.Aufl. 2013, Delius&Klasing, Andreas Braun: Seefunk LRC, 3. Akt. Aufl. 2011 DSV-Verlag, Hans Ulrich Kriens: BZF – der schnelle Weg zum Flugfunkzeugnis, 20. Aufl. 2012, http://www.bundesnetzagentur.de/ (Stichwortsuche), http://www.maricom.de/, http://www.fvt.wsv.de/ubi/index.html, http://www.dsv.org/index.php?id=65, http://funk-an-bord.de/, www.DJ4UF.de, http://www.amateurfunkpruefung.de, http://www.afup.a36.de/ Keine Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 2 Arbeitsaufwand: Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Scharschmidt 5 und 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Nichttechnisches Wahlmodul Code: 6514 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 101/109 WNT3: Wahlmodul Nichttechnisch IT-Datenschutz Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Inhalt: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Nichttechnisches Wahlmodul h/Woche 2 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Dozent/in: Frese 5 und 7 X 48 30 30 Terminologie (Was ist Anonymität, Pseudonymität, Identität; wie kann man Anonymität "messen"?) Crowds Datenschutzkonzepte Anonyme Authentifizierung/Autorisierung Identitätsmanagement k-Anonymität (Datenschutz für Datenbanken) Datenschutzkonzept des elektronischen Personalausweises Datenschutz im Telekommunikationsgesetz und im Telemediengesetz Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz Methodenkenntnisse: Abstrahieren von Sachverhalten selbstständiges Aufarbeiten neuen (und ungewohnten) Stoffes Beherrschen der Nomenklatur Einübung typischer Fertigkeiten beim Umgang mit Datenschutz und ITSicherheit Anwendung von Kenntnissen in praxisrelevanten Fällen Inhaltliches Verständnis: Angabe, Analyse und Anwendung grundlegender Rechtsnormen Erläuterung des informationellen Selbstbestimmungsrechts Angabe der Grundsätze beim Datenschutz Übertragung der Grundsätze auf neue Problemfälle Fundierte Kenntnisse in den Bereichen IT-Security und Kommunikationsnetze Präsentation Erarbeitung einer Projektarbeit Rossnagel (Hrsg); Handbuch Datenschutzrecht; München (2003) Tinnefeld/Ehmann/Gerling; Einführung in das Datenschutzrecht München/Wien (2005) Eckert IT-Sicherheit München/Wien (2004) Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6512 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 102/109 WNT4: Wahlmodul Nichttechnisch Marketing für Ingenieure Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 1 1 Inhalt: Es werden die Grundlagen des Marketings vermittelt. Ausgehend von den Visionen und Zielen im Marketing werden Marketing-Strategien erläutert um diese anhand des Marketing Instrumentariums umsetzen zu können. Neben den theoretischen Aspekten und Definitionen der einzelnen Themenfelder werden die Zusammenhänge verdeutlicht und Konfliktfelder aufgezeigt. Anhand eines selbst gewählten Vermarktungsbeispiels werden die theoretischen Inhalte in einer Gruppenarbeit parallel zur Veranstaltung angewendet. Es ist ein iterativer Prozess, der sich stetig weiter entwickelt. Die Lehrveranstaltung bietet einen allgemeinen Überblick über die Bestandteile der Disziplinen Marketing und Vertrieb. Die etablierten theoretischen Grundlagen werden ganzheitlich betrachtet und durch zahlreiche Praxisbeispiele verdeutlicht. Ziel ist es, ein weitgehendes Verständnis für Marketing und Vertrieb zu entwickeln und dies gedanklich und faktisch anwenden zu können. Keine Präsentation des erarbeiteten Marketing-Konzeptes Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Keine Wird in der Veranstaltung aktuell bekannt gegeben Diese Veranstaltung wird nur angeboten, wenn mindestens 10 Interessenten in der ersten Veranstaltung ihre Teilnahme versichern. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Schmengler 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Nichttechnisches Wahlmodul Code: 6509 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 103/109 WNT5: Wahlmodul Nichttechnisch Technik, Mensch und Gesellschaft Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: In dieser Lehrveranstaltung werden Studierende in einem interdisziplinären Diskurs das Verhältnis zwischen Technik und Mensch sowie zwischen Technik und Gesellschaft methodisch und systematisch analysieren. Technik und Mensch stehen seit Urzeiten in einer engen und untrennbaren Verbindung, die gerade in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts vielfältige Facetten aufweist. In der Veranstaltung werden exemplarisch Techniken aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Information hin- sichtlich Ihrer Relevanz für Mensch und Gesellschaft reflektiert. Je nach Interesse der Studierenden kann die zu reflektierende Technik aber auch anderen Bereichen entnommen werden, z.B. aus dem maschinellen, energetischen, biologischen oder medizinischen Bereich. Erwünscht ist, dass die Studierenden selbst eigene Technikideen in den Diskurs einbringen. Themen, die dabei diskutiert und dadurch gelehrt werden, sind Technikfolgenabschätzung und -Technikbewertung, Technik- und Medienphilosophie, Technik- und Medienethik, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Ergonomie, anthropozentrische und technozentrische Technikentwicklungen und Reflexion über Technik. Durch die Bearbeitung dieser Themen wird den Studierenden die Fähigkeit zu einem ganzheitlichen Problemverständnis vermittelt. Ein Hauptakzent der Veranstaltung liegt auf der aktiven Teilnahme der Studierenden. (1) Entwicklung der Fähigkeit zu einem ganzheitlichen Technikverständnis (2) Entwicklung der Qualifikation zur Reflexion der Relevanz von Technik für Mensch und Gesellschaft Keine Schriftliche Hausarbeit und Referat Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Keine Zimmerli, Walther Ch. [Hrsg.] : Herausforderung der Gesellschaft durch den technischen Wandel. Düsseldorf, VDI-Verlag, 1989. www.philotec.de Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Franz 6 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Nichttechnisches Wahlmodul Code: 6506 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 104/109 WNT6: Wahlmodul Nichttechnisch Philosophie und Technik Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche Inhalt: Neben dem Fachwissen gehört heute die Fähigkeit der ganzheitlichen Vorgehens- weise und Problemverständnisses zu den Grundqualifikationen eines Ingenieurs. Häufig ist es gerade der Perspektivenwechsel, der neue Ansätze erkennen lässt oder Lösungen zu scheinbar unlösbaren Fragen aufzeigt. Obwohl Philosophie und Technik miteinander verwobene Teile einer gemeinsamen Kultur darstellen, sind interdisziplinäre Veranstaltungen wie Philosophie und Technik immer noch rar. In der Veranstaltung werden die Zusammenhänge von Philosophie und Technik erörtert sowie historische und aktuelle technikphilosophische Positionen diskutiert. (1) Entwicklung der Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen philosophischer und technischer Fragestellungen. (2) Bildung eines Grundverständnisses für historische und aktuelle Positionen in der Technikphilosophie. (3) Ableitung und Begründung einer eigenen technikphilosophischen Position. Keine Schriftliche Hausarbeit und Referat Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Keine Gethmann-Siefert, Annemarie [u.a.] : Philosophie und Technik. München, Wilhelm Fink, 2000. Irrgang, Bernhard: Philosophie der Technik. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008. Franz, Jürgen H.; Rotermundt, Rainer: Technik und Philosophie im Dialog. Berlin. Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur. www.philotec.de Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: Franz 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Nichttechnisches Wahlmodul Code: 6505 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 105/109 WNT7: Wahlmodul Nichttechnisch Presentations in English Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Nichttechnisches Wahlmodul h/Woche Inhalt: Präsentations- und Moderationstechniken Eigener Auftritt (verbale und nonverbale Kommunikation) Visualisierung (PowerPoint und Grafiken) Kommunikation (Fragestile und kulturelle Besonderheiten) Moderation von Gruppenarbeit Feedback Die Studierenden können eine Präsentation in der englischen Sprache halten. Sie kennen die Besonderheiten bestimmter Kulturen und können sich auf ein ausländisches Publikum einstellen. Sie sind in der Lage, mit Fragen umzugehen und bewältigen konfliktreiche Konfrontationen. Sie beherrschen die Techniken der Gesprächsleitung und des Moderierens. Sie können konstruktives Feedback geben und nehmen. Englischkenntnisse Niveau B1/B2 (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen) Präsentation in englischer Sprache mit Medienunterstützung Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Arbeitsaufwand: 30 30 Bob Dignen: Fifty ways to improve your Presentation Skills in English; Heinle Cengage Learning Magazin Business Spotlight Veranstaltung in englischer Sprache Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Regelmäßige Teilnahme am Kurs Dozent/in: Sonja Meier 6 und 7 X X 48 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 2 2 2 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6507 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 106/109 WNT8: Wahlmodul Nichttechnisch Projektmanagement Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: h/Woche Inhalt: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Nichttechnisches Wahlmodul 2 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Dozent/in: Frese 5 und 6 X X 48 30 30 Einführung: Begriffe, Definition, Einteilung und Abgrenzung Projektorganisation: Ablauf-, Aufbau und Informationsorganisation Projektplanung: Erstellung von Projekt-, Ablauf-, Kosten- und Terminplänen, Risikomanagement Projektsteuerung: Fortschrittskontrolle, Changemanagement und Projektabschluss Multiprojektmanagement Projektmanagement-Werkzeuge: Praktischer Einsatz Die Gestaltung innovativer technischer Produkte erfordert immer stärker das Zusammenwirken mehrerer Personen aus unterschiedlichen Fachgebieten. Gleichzeitig erhöht die Wettbewerbssituation den Zeitdruck und den Bedarf, Produkt und Produktion unter ökonomischer Sicht zu optimieren. Um die dabei auftretenden Probleme zielgerichtet zu lösen, Teams termintreu zu führen und Produkte marktgerecht zu gestalten, müssen unstrukturierte Arbeitsflüsse in Prozessen organisiert und durch konsequente Planung und Steuerung als Projekte strukturiert werden. Diese Veranstaltung gibt den Studierenden eine praxisnahe und kompakte Einführung in die Methoden des Projektmanagements. Zunächst werden die Grundbegriffe des Projektmanagement erläutert. Die darauf aufbauenden Planungs- und Steuerungsmethoden werden anschließend vermittelt und an praxisnahen Beispielen und Übungen vertieft. Die in der Lehrveranstaltung vermittelten Kenntnisse werden anhand eines Beispiels mit einem Projektmanagement-Werkzeug angewandt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, kleinere und mittlere Projekte aus dem technischen Bereich durchzuführen und zu leiten. Keine Projektbericht und Präsentation der Ergebnisse Veranstaltungs-begleitende Bearbeitung von Aufgabenstellung zum Projektmanagement (1) Hans-D. Litke, „Projektmanagement - Methoden, Techniken, Verhaltensweisen“, Carln Hanser Verlag, München Wien. (2) Siegfried Seibert, „Technisches Management – Innovationsmanagement, Projektmanagement, Qualitätsmanamgement“, B.G.Teubner Verlag Stuttgart. Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6502 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 107/109 WNT9: Wahlmodul Nichttechnisch Spanisch Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Nichttechnisches Wahlmodul h/Woche Inhalt: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Phonetik, Grammatik, Grundwortschatz der spanischen Sprache Mündliche Kommunikation und Hörverstehen auf elementarem Niveau (A1) in Alltagssituationen. Sensibilität, Mobilität und kommunikative Kompetenz auf der Grundlage kulturellen Wissens und Verstehens. Keine Schriftliche Prüfung (Klausur), Dauer 120 Minuten, Aufgaben (Multiple Choice), Einsetzübungen sowie Textverständnisübung aus den Themenbereichen der Lehrveranstaltungen. Keine Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 2 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 Lehrbuch „Con gusto“, Klett-Verlag, Lektion 1- 5; AV gestütztes Lehrbuch, Grundgrammatik, Zeitschrift „Ecos“ mit Vokabelhilfen und aktuelles Textmaterial aus dem Zeitgeschehen (Tageszeitungen, z.B. El País etc.) Das Seminar bereitet auf die berufliche Praxis vor, sowie auf Praktika, Studiensemester, Studienabschlüsse etc. im spanischsprachigen Ausland. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: H. Sorger 5 und 7 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Code: 6511 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 108/109 WNT10: Wahlmodul Nichttechnisch Vorbereitung auf den TOEFL-Test Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: Nichttechnisches Wahlmodul h/Woche Inhalt: Vorstellung des aktuellen Tests TOEFL (Test of English as a Foreign Language) Üben der vier Teile Reading, Listening, Speaking und Writing Besonderheiten amerikanischer Satz- und Grammatikstrukturen Die Studierenden kennen die Besonderheiten des TOEFL-Tests und melden sich nach der Selbsteinschätzung (Probetests) eigenständig zum TOEFL-Test an. Englischkenntnisse Niveau C1 (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen) Klausur (90 min) Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: Arbeitsaufwand: Pierce, Douglas: Cracking the TOEFL iBT; Random House Pamela J. Sharpe: Barron's Toefl iBT; Barron's Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: Regelmäßige Teilnahme am Kurs Dozent/in: Sonja Meier 6 und 7 X X 48 Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: 2 2 2 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Code: 6508 30 30 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 109/109 WNT11: Wahlmodul Nichttechnisch Wissenschaftliche Texte mit LaTeX Lehrveranstaltung: Zuordnung zum Curriculum: h/Woche 2 Inhalt: Wissenschaftliche Textverarbeitung mit Latex: - Abschlussarbeiten - Praktikumsberichte - Technische Dokumentation - Korrektes Zitieren fremder Quellen - Literaturverweise mit BibTex - Literatur verwalten - Diagramme und Graphen richtig erstellen Die Studierenden lernen einen wissenschaftlichen Text zu planen, strukturieren und schreiben. Diagramme, Graphen und Bilder sind die Basis von technischen Texten. Die Studierenden erlernen wie Diagramme und Bilder übersichtlich und informativ gestaltet werden. Ein wichtiges Ziel ist das korrekte Zitieren fremder Quellen und die effiziente Verwaltung der eigenen Literatur. Keine Projektarbeit semesterbegleitend. Es werden mehrere Dokumente erzeugt. Diese werden am Ende des Semesters in einem Testat beurteilt. Eigener Laptop Vorkenntnisse: Prüfungsform und Prüfungsdauer: Prüfungsvoraussetzungen: Literaturempfehlung: Anmerkungen: 2 2 Regelsemester: WS: SS: Bewertungspunkte: Dozent/in: A. Braun 5 X Gliederung: Vorlesung: (V) Übung: (Ü) Praktikum: (P) Seminar: (S) Summe: Leistungspunkte: Lernziele/angestrebte Kompetenzen: Arbeitsaufwand: Präsenzzeit/h: Selbststudium/h: 48 30 30 [1] http://www.latexbuch.de/ [2] J. Schlosser, Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Latex, mitp (2014) [3] M. Dalheimer, K. Günter, Latex – kurz und gut, O’Reilly (2008) [4] http://tex.stackexchange.com Keine Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Nichttechnisches Wahlmodul Code: 6515