FH-D Fachbereich Elektrotechnik Modulhandbuch des Dualen

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FH-D Fachbereich Elektrotechnik Modulhandbuch des Dualen
FH-D
Fachbereich
Elektrotechnik
Modulhandbuch des
Dualen
Bachelor-Studiengangs
Elektrotechnik
Prüfungsordnung 2010
Stand: WS2014/2015
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 2/109
B: Basismodule B1: Grundlagen der Elektrotechnik
GET I GET II GET III B2: Mathematik Mathematik I Mathematik II Mathematik III B3: Naturwissenschaftliche Grundlagen
Physik Werkstoffe der Elektrotechnik B4: Grundlagen der Informatik Digitaltechnik Softwaretechnik Mikroprozessortechnik Architektur & Organisation von Rechnersystemen B5: Einführung in die Elektronik
Elektronische Bauelemente Schaltungstechnik B6: Fremdsprache
Technisches Englisch Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) AT: Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik AT1: Angewandte Informatik Software‐Entwicklung Embedded Systems AT2: Mechatronische Systeme Aktoren Sensorsysteme Robotik AT3: Steuer‐ und Regelungstechnik
Regelungstechnik SPS‐Technik AT4: Kommunikationssysteme Feldbussysteme Industrial Ethernet AT5: Prozessinformatik Prozessleittechnik Prozessrechner Echtzeitsysteme AT6: Mensch‐Maschine‐Kommunikation
Mensch‐Maschine‐Kommunikation Bedienen und Beobachten AT7: Entwurf und Betrieb von AUT Systemen
Maschinen‐ und Anlagensicherheit Automatisierungsprojekt AT8: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Modulhandbuch Stand WS2014/2015 3/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) ET: Vertiefungsrichtung Elektrische Energietechnik ET1: Grundlagen der Energietechnik
Technische Mechanik Softwareentwicklung Regelungstechnik ET2: Hochspannungstechnik & EMV
HSP & EMV I HSP & EMV II ET3: Numerische Mathematik ET4: Elektrische Maschinen ET5: Energieversorgung Elektrische Energieversorgung I & II Leistungselektronik Netzleittechnik ET6: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Modulhandbuch Stand WS2014/2015 4/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) ME: Vertiefungsrichtung Mikroelektronik ME1: Angewandte Elektronik EMV Schaltungen und Systeme Systemintegration ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung
HL‐Prozesschemie Aufbau‐, Verbindungs‐ und Kühltechnik Halbleiterfertigung I ME3: Grundlagen der IC‐Konstruktion
Entwurf integrierter Schaltungen I Entwurf integrierter Schaltungen II Mikroelektronik ME4: Angewandte Signalverarbeitung
Mikroelektronische Sensoren Digitale Signalverarbeitung ME5: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL Modulhandbuch Stand WS2014/2015 5/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) WT: Wahlmodule Technisch WT1:
WT2:
WT3:
WT4:
WT5:
WT6:
WT7:
WT8:
WT9:
WT10:
WT11:
WT12:
WT13:
WT14:
WT15:
WT16:
WT17:
WT18:
WT19:
WT20:
WT21:
WT22:
WT23:
WT24:
WT25:
WT26:
Audiosignalverarbeitung
Bildverarbeitung C# Programmierung und Künstliche Intelligenz
Elektrothermische Prozesstechnik
Energiespeicher Energie‐ und Stadtentwicklung
FPGA‐Programmierung
Grundlagen der Satellitenkommunikation
Grundlagen von RFID/NFC
Industrielle Messtechnik
Internettechnologien
Lasertechnologie Microcontrollerprogrammierung mit Arduino
Mobile Robotik / Servicerobotik I
Mobile Robotik / Servicerobotik II
Multimediatechnik
Nachhaltige technische Systeme
Netzmanagement
Optische Messtechnik und Anwendungen
Schaltgeräte Solarenergie Sondergebiete der ET
Studienprojekt Studienprojekt Embedded Systems
Studienprojekt Kommunikationstechnik
Teletechniken Modulhandbuch Stand WS2014/2015 6/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) WNT: Wahlmodule Nichttechnisch WNT1:
WNT2:
WNT3:
WNT4:
WNT5:
WNT6:
WNT7:
WNT8:
WNT9:
WNT10:
WNT11:
Energiemanagement Gesetzliche Grundlagen und Betriebsverfahren für Funkdienste IT‐Datenschutz Marketing für Ingenieure
Technik, Mensch und Gesellschaft
Philosophie und Technik
Presentations in English
Projektmanagement
Spanisch Vorbereitung auf den TOEFL‐Test
Wissenschaftliche Texte mit LaTeX
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 7/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 8/109
Der Duale Bachelorstudiengang Elektrotechnik führt in Zusammenarbeit mit Unternehmen der In‐
dustrie zu einer ersten Berufsqualifikation. Das hierzu erforderliche Verständnis der mathematischen sowie natur‐ und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen wird in den sogenannten „Basismodulen“ einheitlich für alle Studienschwerpunkte vermittelt. Die Inhalte in den darauf aufbauenden „Hauptmodulen“ der jeweiligen Studienschwerpunkte so‐
wie das Praxisprojekt und die Abschlussarbeit bereiten die Studierenden auf den geübten Umgang mit den richtungsspezifischen Fachkenntnissen vor, so dass die Absolventen nach kurzer Einarbei‐
tungszeit in der Lage sind, eigenverantwortlich Projekte abzuwickeln. Die Ausrichtung in den ein‐
zelnen Studienrichtungen ergibt sich aus den Modulzielen der Hauptmodule in den Kapiteln AT, ET und ME. Der duale Bachelorstudiengang ist in 3 Studienabschnitte eingeteilt: 1. bis 5. Semester: In den Basismodulen (Kapitel B) steht die breite naturwissenschaftlich‐
mathematische, elektro‐ und informationstechnische Grundausbildung im Vordergrund. In dieser Phase haben die Studierenden die Möglichkeit, an der Industrie‐ und Handelskammer einen Ab‐
schluss zu erlangen. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten für die analytische und numerische Lösung mathema‐
tisch formulierter Probleme und Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammen‐
hänge vermittelt. 5. bis 7. Semester: Die richtungsabhängigen Hauptmodule dienen der fachspezifischen Vertiefung des jeweiligen Studienschwerpunktes. In den Schwerpunkten werden folgende Fachkenntnisse erworben: -
Automatisierungstechnik (siehe Kapitel AT): Grundkenntnisse der MSR‐Technik; Fachkenntnisse in automatisierungstechnischen Anla‐
gen und Prozessen -
Elektrische Energietechnik (siehe Kapitel ET): Grundkenntnisse der Mechanik und Regelungstechnik; Fachkenntnisse in Energieerzeu‐
gung, Energieverteilung, elektromagnetischer Verträglichkeit, elektrischen Antrieben und Leistungselektronik -
Mikroelektronik (siehe Kapitel ME): Grundkenntnisse von Halbleiterschaltungen, vertiefte Kenntnisse über Entwurf und Test integrierter Schaltungen; Fachkenntnisse der Halbleiterfertigung Mit der Auswahl von drei technischen Wahlmodulen (Kapitel WT) kann der Studierende entweder seine Kompetenzen innerhalb eines Studienschwerpunktes weiter ausbauen oder mit Wahlmodulen aus anderen Studienschwerpunkten seine ingenieurmäßigen Fähigkeiten verbreitern. Mit Englisch als Fremdsprache, Grundlagen der BWL und zwei nichttechnischen Wahlmodulen (siehe Kapitel WNT) werden parallel weitere Schlüsselqualifikationen vermittelt. 8. Abschlusssemester: Mit einem Praxisprojekt (8 Wochen) und der Abschlussarbeit (12 Wo‐
chen) stellen die Studierenden ihre Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und zur eigenverant‐
wortlichen Abwicklung von Projekten unter Beweis. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 9/109
Mit diesen Fähigkeiten und Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, technische Innovatio‐
nen in den Bereichen Automatisierungstechnik, Energietechnik und Mikroelektronik zu entwickeln und sie in begrenzter Zeit und marktgerechter Qualität kostenoptimal in Projekte und Produkte um‐
zusetzen. B: Basismodule In den Basismodulen steht die breite naturwissenschaftlich‐mathematische, elektro‐ und informa‐
tionstechnische Grundausbildung im Vordergrund. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten für die analytische und numerische Lösung ma‐
thematisch formulierter Probleme und Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge vermittelt. Der Studienverlaufsplan gibt die genaue Aufteilung der Module / Modulteile in den verschiede‐
nen Lehrveranstaltungsformen V, Ü, P und S (siehe Prüfungsordnung § 24), die Leistungspunkte LP (siehe Prüfungsordnung § 10) und Bewertungspunkte BP (siehe Prüfungsordnung § 25) wieder. Zur besseren Orientierung ist auch angegeben, in welchem Semester die jeweiligen Prüfungen, evtl. gemeinsam mit anderen Fächern, stattfinden (siehe Prüfungsordnung Anlage 2). Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) Basismodule im Dualen Studiengang Elektrotechnik Modulhandbuch Stand WS2014/2015 10/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 11/109
B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET I
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Basismodule
h/Woche
4
2
Inhalt:
Gleichstromkreis: Ohmsches Gesetz, Netzwerksätze, Analyse von Stromkreisen mit linearen oder nichtlinearen Widerständen, Knoten- und Maschenanalyse, Elektrische Messgeräte, Strom- / Spannungsmessung
Wechselstromkreis: Wechselströme, Gleich- und Mischströme, Darstellung
sinusförmiger Ströme und Spannungen als komplexe Größen, Impedanz,
Admittanz, Brückenschaltungen , Zeigerdiagramm, Ortskurve, BodeDiagramm, Schwingkreis
Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen der Netzanalyse
und sind befähigt einfache Gleichstrom- und Wechselstromnetze zu berechnen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage elektrische Messgrößen
und Signale zu erfassen, zu verarbeiten und zu analysieren.
Schulmathematik: Bruchrechnung, Termumformung, lineare Gleichungen,
Schulphysik: Elektrizitätslehre
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
6
7
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
84
90
120
Keine
1)
Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1-3, Vieweg-Verlag, aktuelle Auflage
2) Führer, A., u.a.: Grundgebiete der Elektrotechnik 1-3, Hanser-Verlag, 8.
Auflage
3) Böge, W.: Handbuch Elektrotechnik, Vieweg-Verlag, 2. Auflage (2002)
4) Hagmann, G.: Grundlagen der Elektrotechnik, AULA-Verlag, aktuelle
Auflage
5) Hagmann, G.: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik, AULA-Verlag, aktuelle Auflage
Semester begleitende Veranstaltungen bei denen bis zu 1/3 der maximalen
Bewertungspunktzahl der Klausur erreicht werden kann
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Wrede/Zeise
1
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 1101
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 12/109
B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET II
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Basismodule
h/Woche
4
1
1
Inhalt:
Elektrostatisches Feld: Ladungsarten, Einführung in die Berechnung elektrischer Felder, Kapazität und Kondensator, Energie und Kräfte im elektrischen
Feld
Strömungsfeld: Bewegung elektrischer Teilchen im Strömungsfeld, Berechnung von Widerständen, Zusammenhang elektrisches Feld und Strömungsfeld
Magnetisches Feld: Durchflutungssatz, Einführung in die Berechnung magnetischer Felder, Induktivität und Gegeninduktivität, Ferromagnetismus und
Werkstoffe im Wechselfeld, magnetische Kreise und Transformatoren,
Induktionsgesetz, Energie und Kräfte im magnetischen Feld
Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen der Feldberechnung und sind in der Lage in einfachen Geometrien elektrische und magnetische Felder zu berechnen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage
für verschiedene Geometrien Kondensatoren, Widerstände, Selbstinduktivitäten und Gegeninduktivitäten zu berechnen
Schulmathematik: Bruchrechnung, Termumformung, lineare Gleichungen,
Schulphysik: Elektrizitätslehre
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
6
7
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
84
90
120
Anerkanntes Praktikum
1. Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1-3, Vieweg-Verlag, aktuelle Auflage
2. Führer, A., u.a.: Grundgebiete der Elektrotechnik 1-3, Hanser-Verlag,
8. Auflage
3. Böge, W.: Handbuch Elektrotechnik, Vieweg-Verlag, 2. Auflage (2002)
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Zeise
2
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 1102
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 13/109
B1: Grundlagen der Elektrotechnik GET III
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Basismodule
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Drehstromnetze bei symmetrischer und unsymmetrischer Belastung, Verwendung symmetrischer Komponenten
Nichtsinusförmige Vorgänge, Fourier-Analyse, Einführung in Schaltvorgänge bei Gleich- und Sinusspannung (Laplace-Transformation)
Wellenausbreitung auf Leitungen, die Leitungsgleichungen, Reflexionsfaktor
Zweitore, Zweitorgleichungen in Matrixform, Zweitorersatzschaltungen, Zusammenschaltung von Zweitoren
Die Studierenden besitzen Kenntnisse in der Berechnung von Strömen und
Spannungen in symmetrischen und unsymmetrischen Drehstromnetzen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage nichtsinusförmige Vorgänge zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehört die Anwendung der LaplaceTransformation auf Schaltvorgänge. Des Weiteren sind die Studierenden befähigt die Wellenausbreitung auf Leitungen zu verstehen und Leitungsparameter zu bestimmen.
Außerdem sind sie vertraut mit der Darstellung von Netzen durch Zweitore
und Zwei- torersatzschaltungen sowie dem Zusammenschalten von Zweitoren.
Grundlagen der Elektrotechnik GET I und GET II
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
60
90
Anerkanntes Praktikum
1)
Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1-3, Vieweg-Verlag, aktuelle Auflage
2) Führer, A., u.a.: Grundgebiete der Elektrotechnik 1-3, Hanser-Verlag, 8.
Auflage
3) Böge, W.: Handbuch Elektrotechnik, Vieweg-Verlag, 2. Auflage (2002)
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Zeise
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 1103
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 14/109
B2: Mathematik Mathematik I
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
4
2
Inhalt:
Grundbegriffe der Logik und Mengenlehre, Abbildungen und Funktionen,
komplexe Zahlen, Elementare Funktionen im Komplexen, Vektorrechnung,
Elemente der linearen Algebra, Grenzwerte und Stetigkeit
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse für den anwendungsbezogenen Umgang mit mathematischen Notationen und Begriffen, komplexen
Zahlen, Vektoren und Matrizen im naturwissenschaftlichen Umfeld. Sie beherrschen grundlegende Standardmethoden zur Lösung linearer Gleichungssysteme sowie quadratischer als auch trigonometrischer Gleichungen im
Komplexen.
Schulmathematik: Rechenfertigkeit mit reellen Zahlen (ohne Taschenrechner)
sowie sicherer Umgang mit Termumformungen (insbesondere Bruch- und
Potenzrechnung im Reellen), Differentiation und Integration sowie Kenntnis
von Stammfunktionen ele-mentarer Funktionen im Reellen
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
6
7
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
84
90
120
Keine
1) Peter Stingl: Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen: mit über
400 Aufgaben und den zugehörigen vollständigen Lösungswegen,
Hanser Fachbuch; Auflage: 4., aktualisierte Auflage. (1. September
2009)
2) Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2,
Vieweg+Teubner; Auflage: 12., überarbeitete Auflage. (28. Juli 2009)
3) Rainer Ansorge und Hans Joachim Oberle: Mathematik 1&2, WileyVCH; Auflage: 3., 2000
4) Zeidler, E., Schwarz H. R., Hackbusch, W: Teubner-Taschenbuch der
Mathematik, B. G. Teubner Stuttgart - Leipzig
Semester begleitende Veranstaltungen bei denen bis zu 1/3 der maximalen
Bewertungspunktzahl der Klausur erreicht werden kann
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
H.-G. Meier
1
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1201
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 15/109
B2: Mathematik Mathematik II
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
4
1
Inhalt:
Differentialrechnung für Funktionen einer komplexen Variablen, Inhaltsmessung von Mengen, Integralrechnung für Funktionen einer reellen Variablen,
Taylorreihen, Laplace-Transformation, Lineare Differentialgleichungssysteme,
Gewöhnliche Differentialgleichungen.
Die Studierenden beherrschen grundlegende Techniken der Differentiation
und Taylorreihenentwicklung im Komplexen sowie Standardmethoden zur
Lösung von Integralen reeller Funktionen als auch linearer Differentialgleichungssysteme.
Grundbegriffe der Logik und Mengenlehre, Abbildungen und Funktionen,
komplexe Zahlen, Elementare Funktionen im Komplexen, Elemente der linearen Algebra, Grenzwerte und Stetigkeit
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
5
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
60
75
105
Keine
1) Peter Stingl: Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen: mit über
400 Aufgaben und den zugehörigen vollständigen Lösungswegen,
Hanser Fachbuch; Auflage: 4., aktualisierte Auflage. (1. September
2009)
2) Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2,
Vieweg+Teubner; Auflage: 12., überarbeitete Auflage. (28. Juli 2009)
3) Rainer Ansorge und Hans Joachim Oberle: Mathematik 1&2, WileyVCH; Auflage: 3., 2000
4) Zeidler, E., Schwarz H. R., Hackbusch, W: Teubner-Taschenbuch der
Mathematik, B. G. Teubner Stuttgart - Leipzig
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
H.-G. Meier
2
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1202
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 16/109
B2: Mathematik Mathematik III
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
3
1
Inhalt:
Fourier-Reihen, Fourier-Transformation, Grundzüge der Vektoranalysis, Integralrechnung von Funktionen mehrerer reeller Veränderlicher, Reelle Kurven und Oberflächenintegrale, Integralsätze von Gauß und Stokes
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse von den Begriffen der
Vektoranalysis als auch der Fourieranalyse. Die Studierenden beherrschen
die Standardmethoden zur Berechnung von Weg-, Raum – und Oberflächenintegralen reeller vektorwertiger Funktionen
Grundbegriffe der Logik und Mengenlehre, Abbildungen und Funktionen,
komplexe Zahlen, Elementare Funktionen im Komplexen, Grenzwerte und
Stetigkeit, Differentialrechnung für Funktionen einer komplexen Variablen,
Integralrechnung für Funktionen einer reellen Variablen
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
60
60
Keine
1) Rainer Ansorge und Hans Joachim Oberle: Mathematik 1&2, Wiley-VCH;
Auflage: 3., 2000
2) Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 & 2,
Vieweg+Teubner; Auflage: 12., überarbeitete Auflage. (2009)
3) Peter Stingl: Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen, Hanser
Fachbuch; Auflage: 4., aktualisierte Auflage. (1. September 2009)
4) Zeidler, E., Schwarz H. R., Hackbusch, W: Teubner-Taschenbuch der Mathematik, B. G. Teubner Stuttgart - Leipzig
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
H.-G. Meier
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1203
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 17/109
B3: Naturwissenschaftliche Grundlagen Physik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
4
2
1
Inhalt:
Mechanik:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Basismodule
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
7
9
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Dozent/in:
Prochotta
3 und 4
X
X
108
105
165
Wechselwirkungen, Statische und dynamische Prozesse, Drehbewegungen
Schwingungslehre: Schwingungen, Schwingungssysteme, Fourier-Analyse,
Akustik
Thermodynamik:
Gasgesetze, Hauptsätze der Thermodynamik
Elektrizitätslehre:
Ohmsches Gesetz, elektrische und magnetische Felder,
Schwingkreise
Optik:
Wellen und Teilchen, Reflexion und Beugung, Optische Abbildungen
Die Studierenden sind befähigt, grundlegende naturwissenschaftliche
Zusammenhänge zu erfassen und Gesetzmäßigkeiten aus Experimenten
abzuleiten
Grundkenntnisse der Mathematik und Physik
Klausur (120 min)
Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum
Tipler, Physik
Berber, Kacher, Langer, Physik in Formeln und Tabellen
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 1301
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 18/109
B3: Naturwissenschaftliche Grundlagen Werkstoffe der Elektrotechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Atomarer Aufbau von Festkörpern
Mechanische -, elektrische - und magnetische Eigenschaften, Erstarrungsvorgänge & Phasendiagramme
Umweltschutz und Gesundheitsvorsorge
Die Studierenden sind befähigt, geeignete Materialien für gegebene Anwendungen auszuwählen.
Sie sind in der Lage, Materialprüfungsverfahren anzuwenden.
Keine
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
24
30
30
Keine
Fischer, Werkstoffe in der Elektrotechnik: Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie
Berber, Kacher, Langer, Physik in Formeln und Tabellen.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Prochotta
3
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1302
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 19/109
B4: Grundlagen der Informatik Digitaltechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Im Fach Digitaltechnik werden zunächst die Grundlagen der Informationsdarstellung einschließlich der Rechenregeln vorgestellt. Im Anschluss hieran
erfolgt eine Einführung in die Bereiche der Nachrichtencodierung mit Quellencodierung und Kanalcodierung. Den Bezug zur Hardware liefern die Gebiete Schaltalgebra (Boolsche Algebra), Schaltnetze, Schaltwerke einschl.
automatentheoretische Grundbegriffe mit den Verfahren des Schaltwerkentwurfs. Zudem erfolgt die Behandlung digitaler Grundschaltungen, Rechenwerke und Datenspeicher.
Der Einsatz von Mikrocontrollersystemen in allen Bereichen des Alltags erfordert vom Elektrotechniker weit reichendes Grundlagenwissen aus dem
Bereich der Herstellung und der Anwendung derartiger Systeme. Im Fach
Digitaltechnik werden hierzu die Grundlagen vermittelt, so dass Absolventen
dieses Faches in der Lage sind, einfache digitale Grundschaltungen eigenständig zu entwerfen. Daneben werden die Grundlagen der Codierung, die
für die Signalverarbeitung immer bedeutender wird, vorgestellt. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden die wesentlichen Merkmale und Möglichkeiten der Codierung aufzeigen.
Grundkenntnisse der Mathematik.
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Gronau
3
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1401
60
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 20/109
B4: Grundlagen der Informatik Softwaretechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Grundlagen der Programmiersprache C und C++
Die Studenten sind in der Lage, Programme in der Sprache C und C++ zu
erstellen.
1
3
3
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
45
45
Klausur (60 min) nach dem 2. Semester
Abgeschlossenes Praktikum
Lowes, Paulik „Programmieren in C“ Oualline „Practical C++ Programming“
Das Praktikum ist wahlweise im 1. oder im 2. Semester
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Rieß
3 und 4
X
X
36
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Anmerkungen:
Basismodule
Code: 1402
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 21/109
B4: Grundlagen der Informatik Mikroprozessortechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
1
Inhalt:
Grundlagen der Mikroprozessoren, Architektur, Schnittstellen, Bussysteme,
Befehlssatz, Programmierung, Anwendungen.
Die Studenten besitzen Kompetenzen in den Grundlagen und der Arbeitsweise moderner Mikroprozessoren und Mikrocontroller.
Anmerkungen:
1
2
3
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Klausur (90 min)
Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum
Beierlein, Hagenbruch: „Taschenbuch Mikroprozessortechnik“.
Feger: „MC-Tools 2“.
Urbanek: „Mikrocomputertechnik”.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Scheubel
3
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Basismodule
Code: 1403
36
30
60
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 22/109
B4: Grundlagen der Informatik Architektur und Organisation von
Rechnersystemen
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Architektur von Mikroprozessorsystemen, minimales MP-System, VonNeumann- Architektur, Havard Architektur, CISC, RISC, Mikro-Controller,
Embedded Systeme, RAM, ROM, EPROM, interner Speicher, externer
Speicher, Ein- /Ausgabe, Grafik- Darstellung, Systembusse, Befehlsstrukturen, Datenstrukturen, Adressiermodi, Computer-Arithmetik, Pipelining,
Cache, Parallelverarbeitung, Systemsoftware, Firmware, Bios, Monitor, Betriebssystem.
Die Studieren besitzen grundlegende Kenntnisse um Computerbaugruppen
zu einer Workstation für einen zweckorientierten oder universellen Einsatz
zusammenzustellen.
Keine
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
1
3
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
48
45
75
Alle Übungen müssen erfolgreich absolviert worden sein (bestätigt)
Tanenbaum, A.S.; Goodman, J.: Computerarchitektur, Prentice Hall Oberschelp,W. ; Vossen, G.: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenbourg
Horn, Christian; Kerner, Immo O.; Forbrig, Peter: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band1: Grundlagen und Überblick; Fachbuchverlag Leipzig
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Schaarschmidt
2
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1404
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 23/109
B5: Einführung in die Elektronik Elektronische Bauelemente
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Eigenschaften realer, passiver Bauelemente:
Kennlinien, Linearität, Temperaturabhängigkeit, Verluste, Wärmeableitung,
Frequenzabhängigkeit; dargestellt am Beispiel von Widerständen, Kondensatoren und Spulen
Grundlagen des pn-Übergangs:
Diffusions- und Feldströme, Shockley-Gleichung, Temperatur- und Durchbruchsverhalten, Avalanche-, Tunnel- und photoelektrischer Effekt
Halbleiterbauelemente:
Dioden, bipolare Transistoren, Sperrschicht- und MOS-Feldeffekttransistoren,
Kennlinien, Beschreibung durch Groß- und Kleinsignalparameter
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die
physikalischen Grundlagen und den Aufbau elektronischer Bauelemente
und können deren elektrisches Verhalten berechnen.
Mathematik I, Grundlagen der Elektrotechnik I, Physik, Werkstoffe der Elektrotechnik
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
60
60
90
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Elektronische Bauelemente“
Klaus Beuth: Bauelemente, Vogel Buchverlag
Erwin Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg-Verlag Bodo
Morgenstern: Elektronik 1 - Bauelemente, Vieweg-Verlag Michael Reisch:
Elektronische Bauelemente, Springer-Verlag
Joachim Goerth: Bauelemente und Grundschaltungen, B.G.Teubner Verlag
H. Göbel: Einführung in die Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag
U.Tietze, Ch.Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Feige / Lauffs
4
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1501
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 24/109
B5: Einführung in die Elektronik Schaltungstechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Grundlagen: lineare und nichtlineare Systeme, Ersatzschaltbilder, Arbeitspunkteinstellung, Rückkopplung, Bode-Diagramme
Anwendungen: Grundschaltungen bipolarer Transistoren und Feldeffekttransistoren, Schaltungen mit Operationsverstärkern, digitale Grundschaltungen
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden einfache elektronische Schaltungen mit Transistoren und Operationsverstärkern
verstehen und berechnen.
Mathematik I und II, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Physik, Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente, Digitaltechnik
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
60
90
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Schaltungstechnik“
Erwin Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg-Verlag
Joachim Goerth: Bauelemente und Grundschaltungen, B.G.Teubner Verlag
K. Beuth, W. Schmusch: Elektronik 3 - Grundschaltungen, Vogel Buchverlag
H. Göbel: Einführung in die Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag
U.Tietze, Ch.Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag Seifart:
Analoge Schaltungen, Verlag Technik
U. Meier, W. Nerreter: Analoge Schaltungen, Carl Hanser Verlag Ehrhardt:
Verstärkertechnik, Vieweg-Verlag
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Feige / Lauffs
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Basismodule
Code: 1502
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 25/109
B6: Fremdsprache Technisches Englisch I & II
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Basismodule
h/Woche
Inhalt:
Förderung der Sprachkompetenzen Reading, Listening, Speaking und Writing
Bearbeiten stilistisch schwieriger Fachtexte aus dem Bereich Elektrotechnik
Grammatik- und Wortbildungsübungen
Konversations- und Verständnisübungen Erstellen eines internationalen Lebenslaufes Erstellung von Definitionen Übersetzungstechniken
Business Communication
Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zum Lesen, Verstehen, Sprechen
und Schreiben der englischen Fachsprache.
Sie können mündlich und schriftlich technische Zusammenhänge kommentieren und zusammenfassen.
Sie kennen die Besonderheiten einer internationalen Bewerbung und sind in
der Lage, einen Lebenslauf in Englisch zu verfassen.
Sie können komplizierte Satz-, Wortbildungs- und Grammatikstrukturen in
englischen elektrotechnischen Fachtexten erkennen und verwenden. Sie sind
in der Lage, Übersetzungen sowohl mündlich als auch schriftlich anzufertigen.
Sie verfügen über die sprachlichen Mittel, die in internationaler Umgebung
(z.B. auf Geschäftsreisen, bei Verhandlungen, in Meetings) erforderlich sind.
Englischkenntnisse Niveau A2 (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen)
Klausur (120 min) nach dem 3. Semester
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
4
Arbeitsaufwand:
60
60
Glendinning, Eric H.: Oxford English for Information Technology; Oxford University Press, 2002
Pocklington, Jackie: Bewerben auf Englisch; Cornelsen, 2007 Wagner, Georg:
Science & Engineering; Cornelsen, 2000 Magazin Business Spotlight
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Keine
Dozent/in:
Sonja Meier
4 und 5
X
X
48
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 1601
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 26/109
AT: Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik In der Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik erwerben die Studierenden Grundkenntnisse der Mess‐, Steuer‐ und Regelungstechnik (MSR) und Fachkenntnisse in automatisierungstechni‐
schen Anlagen und Prozessen. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden die Studierenden an Probleme der Automatisierungstechnik herangeführt und lernen so Schritt für Schritt, Prozesse zu analysieren und automatisierungstechnische Anlagen zu konzipieren und in Betrieb zu nehmen. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 27/109
Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsmodule „Automatisierungstechnik“ Modul
Prüfung LP
im
Modulteil
6. Semester
7. Semester
V
Ü
P
S
V
Ü
P
S
V
Ü
P
S
5. Sem. 3
72
2
1
Embedded Systems
5. Sem. 5
120
2
1
1
Aktoren
5. Sem. 4
96
3
1
Sensorsysteme I&II
6. Sem. 8
192
2
1
2
1
1
Robotik
6. Sem. 4
96
2
1
1
4
96
1
1
1
4
96
2
1
1
3
72
2
1
2
48
1
1
2
48
2
Prozessinformatik Prozessrechner
7. Sem. 2
48
1
1
Echtzeitsysteme
2
48
1
1
2
48
1
1
4
96
1
2
2
48
1
1
Mechatronische
Systeme
SPS-Technik
Steuer- und Regelungstechnik
Regelungstechnik
7. Sem.
Feldbussysteme
Kommunikationssysteme
Industrial Ethernet
6. Sem.
Prozessleittechnik
Mensch-MaschineMensch- Maschi- Systeme
ne- Systeme
Bedienen & Be-
7. Sem.
obachten
Maschinen- und AnEntwurf und Be- lagensicherheit
trieb von AT- SysAutomatisierungstemen
projekt
7. Sem.
4
96
3
Grundlagen der
BWL
Grundlagen der BWL
7. Sem. 5
120
4
WM technisch
WM T1
6. Sem. 5
120
4
WM technisch
WM T2
7. Sem. 5
120
4
WM nichttechnisch WM NT1
6. Sem. 2
48
2
WM nichttechnisch WM NT2
6. Sem. 2
48
2
74 1776 9
4
1
0 11 3
5
8 10 6
5
4
15 Prüfungen
Summe Vertiefungsrichtung
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 5. Semester
Softwareentwicklung
Angewandte Informatik
BP
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 28/109
AT1: Angewandte Informatik Softwareentwicklung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Zeise
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
45
45
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
2
1
Inhalt:
Vorgehensweise bei der Softwareerstellung, Datenstrukturen, Programmieren
in C++, Windowsprogrammierung mit MS-Visual Studio
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der
Lage ein Software-Projekt mit mittleren Anforderungen durchzuführen. Sie
kennen die einzelnen Phasen der Software-Entwicklung und die damit
verbundenen Techniken. Sie beherrschen die objektorientierte Programmierung in C++ unter Windows.
Grundlagen der Informatik
Projektarbeit in C++ unter Windows
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
3
3
Arbeitsaufwand:
72
Übungen erfolgreich absolviert
1. Sphar, C., Microsoft Visual C++ 6, Microsoft Press, 1999
2. Louis, D., Jetzt lerne ich Visual C++6, Verlag Markt & Technik, 1999
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 2101
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 29/109
AT1: Angewandte Informatik Embedded Systems I
Lehrveranstaltung:
Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik
Zuordnung zum Curriculum:
Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
120
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
90
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Besondere Anforderungen, Embedded-PC, MikroController, typische Architekturen, Echtzeitfähigkeit, Betriebssysteme, Entwicklungsumgebungen, Testmittel und Verfahren; Fahrstuhlsteuerung, Fernwartungsinterface, Lageregelung
eines Satelliten, Messgeräte, ABS, Motormanagement, Videorekorder, Mobilphone, Roboter, Herzschrittmacher, Navigationssystem. Echtzeitfähigkeit,
Internetfähigkeit (IP-Anbindung für Service & Diagnose), Kennenlernen der
Atmel-AVR-Controller und deren C- Programmierung;
Die Studierenden sind befähigt Mikrocontroller für dezidierte Anwendungen
(Eingebettete Systeme) nach unterschiedlichen Kriterien auszuwählen und zu
programmieren.
Digitaltechnik, Softwaretechnik, Architektur und Organisation von Rechnersystemen
Klausur (90 min)
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
5
X
Praktika und Übungen erfolgreich (abgezeichnet) absolviert.
Schmitt, G.: Mikrocontrollertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RSICFamilie; Ol- denbourg Verlag
Gadre, D.V.: Programming and Customizing the AVR Microcontroller,
McGraw-Hill.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2102
KIT-Code: 2121/1
Dozent/in:
Schaarschmidt
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 30/109
AT2: Mechatronische Systeme Aktoren
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
3
1
Inhalt:
Grundlagen der elektromechanischen Energiewandlung, Aufbau und Betriebseigenschaften von Asynchron- Synchron- und Gleichstromantriebe,
Sonderantriebe
Die Studierenden sind in der Lage, klassische elektromechanischen Aktoren
(Maschinen) bezüglich ihrer Eignung für antriebstechnische Aufgaben auszuwählen, sowie ihre technische und wirtschaftliche Eigenschaften abzuschätzen und zu beurteilen.
Keine
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
96
60
60
Lernzielkontrollen (10 min Kurztest zu jedem Vorlesungskapitel) müssen
erfolgreich absolviert sein.
Fischer, R.: Elektrische Maschinen, München: Hanser 2004
Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik, 6. Auflage, Heidelberg: Hüthing, 1998
Böhm, W.: Elektrische Antriebe, 4. Auflage, Würzburg: Vogel, 1996
Roseburg, D.: Lehr- und Übungsbuch elektrische Maschinen und Antriebe,
München; Wien: Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 1999
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Gottkehaskamp
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 2201
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 31/109
AT2: Mechatronische Systeme Sensorsysteme I und II
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
4
2
1
Inhalt:
Grundlagen der Sensortechnik:
statisches und dynamisches Verhalten von Sensorsystemen, Signalflusspläne, Quantisierung und Abtastung, A/D- und D/A-Umsetzung, Kompensationsverfahren Sensorsignalverarbeitung: Messverstärker, Sensorschaltungstechnik mit Operationsverstärkern, Rechneranbindung
Sensorprinzipien: resistive, induktive, magnetostriktive, Halleffekt-, kapazitive,
piezo- elektrische und optoelektronische Sensoren
Sensorgrößen: Weg, Winkel, Kraft, Moment, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Druck, Temperatur, Magnetfeld, Strahlung, Füllstand, Durchfluss,
Feuchte
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über
grundlegende Kenntnisse des Prinzips und Aufbaus industriell eingesetzter
Sensorsysteme und können das Verhalten von Sensoren und deren Auswerteschaltungen berechnen.
Mathematik I und II, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Physik I und II,
Werkstoffe der Elektrotechnik, Elektronische Bauelemente, Digitaltechnik,
Schaltungstechnik
Klausur (150 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
7
8
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
105
135
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum „Sensorsysteme“
Edmund Schiessle: Sensortechnik und Meßwertaufnahme, Vogel Buchverlag
E. Schrüfer: Elektrische Meßtechnik, Carl Hanser Verlag Thomas Elbel: Mikrosensorik, Vieweg Verlag
Jörg Hoffmann: Messen Nichtelektrischer Größen, VDI Verlag (Springer Verlag) Wolf-Dieter Schmidt: Sensorschaltungstechnik, Vogel Buchverlag
J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Meßtechnik mit Sensoren, Oldenbourg
Verlag
H. Schaumburg: Sensoren, Teubner Verlag
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Lauffs
5 und 6
X
X
192
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
Code: 2202
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 32/109
AT2: Mechatronische Systeme Robotik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Begriffe und Benennungen der Robotik; Aufbau, Funktionsweise und Programmierung von Industrierobotersystemen, sowie intelligenter Peripherie;
Grundlagen der Handhabungs- und Montagetechnik ( Bewegungseinrichtungen, Zuführeinrichtungen, Speicher- Einrichtungen, Kontrolleinrichtungen,
Verkettungssysteme, Montagesystemprinzipien, Greifertechnologien.
Es werden Fähigkeiten und wesentliche Grundlagen der Robotertechnik und
Handhabungstechnik mit dem Focus Montagetechnik, sowie der dazugehörigen Steuerungstechnik erworben. Nach dem erfolgreichen Abschluss des
Moduls sind die Studieren- den in der Lage, einfache Anwendungen mit Industrierobotern, und intelligenten, mechatronischen Systemen zu konzipieren, zu programmieren und in Betrieb zu nehmen. Es werden hierbei Lösungskompetenzen für komplexe, interdisziplinäre Problemstellungen erworben. Zusätzlich werden Qualifikationen erarbeitet, die das spätere Arbeiten im
Beruf charakterisieren, wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung technologischer Konzepte an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen.
Grundkenntnisse in: Mathematik, Elektrotechnik, Sensortechnik, Aktorik
(pneumatisch und elektrisch), sowie Softwareentwicklung
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
4
4
Arbeitsaufwand:
Weber:
Langmann:
Konold/ Reger:
Haun, Matthias:
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
96
60
60
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum
Hesse:
Anmerkungen:
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Haehnel
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 2203
Industrieroboter, Hanser Verlag, München/Wien
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser
Verlag
Fertigungsautomatisierung, Vieweg, Braunschweig/ Wiesbaden
Praxis der Montagetechnik, Vieweg Verlag
Handbuch Robotik, Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, (e-book)
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 33/109
AT3: Steuer‐ und Regelungstechnik Regelungstechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Begriffe und Benennungen der Regelungstechnik; Analyse von Übertragsgliedern statisch / dynamisch; Verbindung von Regelkreisgliedern: Reihen-, Parallel-, Rückführstrukturen; Regelkreis: Anfahr-, Führungs- und Störverhalten,
Stabilitätskriterien, Optimierungsverfahren, Regelungskonzepte; Simulationstechniken.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
steuer- und regelungstechnische Probleme eigenständig zu lösen. Sie sind
befähigt, Prozesse zu analysieren, Regelziele zu definieren, geeignete Steuerungen / Regeleinrichtungen auszuwählen, Stabilitätskriterien anzuwenden
und Einstellparameter festzulegen.
Grundkenntnisse der Mathematik und der Elektrotechnik
Automatisierungstechnik: Klausur gemeinsam mit „SPS-Technik“ im 5. Semester, Dauer (150 min)
Elektrische Energietechnik: (Dauer 120 min)
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
4
4
Arbeitsaufwand:
Busch:
Große:
Langmann(Hrsg.)
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
96
60
60
Elementare Regelungstechnik, Vogel Fachbuch
Taschenbuch der Regelungstechnik, Carl Hanser Verlag
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig
Merz/Jaschek:
Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg
Orlowski:
Praktische Regelungstechnik, Springer Verlag (e-book)
Reuter:
Regelungstechnik für Ingenieure; Vieweg + Teubner (ebook)
Samal/Becker:
Grundriss der praktischen Regelungstechnik, Oldenbourg
1): ET=Vertiefungsrichtung Energietechnik im Studiengang Elektrotechnik
2): AT= Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik im Studiengang Elektrotechnik
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code:
2301/3103
Dozent/in:
Jacques
ET1): 6 , AT2): 7
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 34/109
AT3: Steuer‐ und Regelungstechnik SPS-Technik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
1
1
1
Inhalt:
Begriffe und Benennungen der Steuerungstechnik (DIN 19226); Gerätekonfiguration; Programmiersprachen nach IEC 6 1131-3; PC-basierte Steuerungen; Simulationstechniken.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
steuerungstechnische Probleme eigenständig zu lösen. Sie sind befähigt,
Prozesse zu analysieren, Ziele zu definieren, geeignete Steuerungen auszuwählen, zu konfigurieren und zu programmieren
Grundkenntnisse der Mathematik, der Elektrotechnik und der Regelungstechnik
Klausur (150 min) gemeinsam mit Regelungstechnik (150 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
3
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
96
45
75
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an Praktika „Regelungstechnik“ und „SPSTechnik“
Alder:
Prozess-Steuerungen, Springer Verlag (e-book)
Tiegelkamp:
SPS Programmierung mit IEC 61131-3, Springer Verlag (ebook)
Wellenreuther: Automatisieren mit SPS, Verlag Vieweg + Teubner
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Jacques
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
Code: 2301/2
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 35/109
AT4: Kommunikationssysteme Feldbussysteme
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
2
Inhalt:
Begriffe und Benennungen der prozessnahen Kommunikation mit Feldbussystemen; Aufbau, Funktionsweise und Programmierung von Feldbussystemen
(P-NET, Inter- bus-S, PROFINET, ASI-Bus), Technologie und Anwendungen.
Es werden Fähigkeiten und wesentliche Grundlagen zur zentralen und dezentralen Kommunikation mit Feldbussystemen (PROFINET, P-NET, InterbusS, ASi-Bus) erworben. Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss
des Moduls in der Lage vorhandene Feldbussysteme und -strukturen zu analysieren und zu verstehen, zu modifizieren, sowie einfache Anwendungen zu
entwickeln und entsprechende Lasten- hefte zu verfassen. Zusätzlich werden
Qualifikationen erarbeitet, die das spätere Arbeiten im Beruf charakterisieren,
wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung technologischer Konzepte an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen.
Grundkenntnisse in: Mathematik, Elektrotechnik, Sensortechnik, Aktorik
(pneumatisch und elektrisch), sowie Softwareentwicklung
Klausur gemeinsam mit „Industrial Ethernet“
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
1
3
3
Arbeitsaufwand:
Anmerkungen:
Reißenweber:
Scherff, Haese,
Wenzek, Hagen
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
72
45
45
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum
Langmann:
Dozent/in:
Haehnel
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 2401/1
Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation, Oldenburg Verlag, 2002
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser
Verlag
Feldbussysteme in der Praxis, Springer, Berlin 1999
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 36/109
AT4: Kommunikationssysteme Industrial Ethernet
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
1
Inhalt:
Ethernet als Kommunikationsmedium, Aufbau und Anwendung von IP-Netzen,
Standard-Anwendungsprotokolle, Betrieb einer TCP/IP und UDP/IPKommunikation, Echt- zeit-Ethernet-Systeme für die Industrieautomation,
Grundlagen von embedded Internet.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
industriegerechte Ethernet- und TCP/IP-Netze einzuschätzen, auszuwählen
und zu projektieren. Sie sind befähigt, basierend auf einer Analyse der Kommunikationsaufgabe, geeignete Echtzeit-Ethernet-Systeme für den Betrieb in
Automatisierungsanlagen anzuwenden und zu parametrieren.
Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik
Klausur (120 min) gemeinsam mit „Feldbussysteme“
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
1
2
2
Arbeitsaufwand:
Anmerkungen:
Badach, A.; u. a.:
Gollub, L.:
Langmann, R.:
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum
Walter, K.-D.:
Dozent/in:
Langmann
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 2401/2
Technik der IP-Netze. - Carl Hanser Verlag
Messen, Steuern und Regeln mit TCP/IP. – Franzis’ Verlag
Embedded Internet in der Industrieautomation. – Hüthig
Verlag
Lean Web Automation in der Praxis. – Franzis’ Verlag
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 37/109
AT5: Prozessinformatik Prozessleittechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Architekturprinzipien und Informationsstrukturen in der Leittechnik, Prozesswissen und Prozessmodelle, Elemente einer leittechnischen Anlage, SCADAProzessvisualisierungs- und HMI-Systeme, Einsatz von Internettechnologie in
der Leittechnik.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse zu Prozessleitsystemen, die sie befähigen, Prozessleitsysteme prinzipiell einzuschätzen, diese in ein Gesamtkonzept einer automatisierten Anlage einzuordnen und für den Betrieb auszuwählen.
Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik, Softwareentwicklung
Klausur im 5. Semester gemeinsam mit „Prozessrechner“ und „Echtzeitsysteme“
Anfertigung einer Seminararbeit zu einem ausgewählten Thema der Prozessleittechnik
Langmann, R.:
Prozesslenkung. – Vieweg Verlag
Polke, M.:
Prozessleittechnik. – Oldenbourg Verlag
Langmann, R.
Taschenbuch Automatisierung. – Hanser Fachverlag
(Hrsg.):
Heidepriem, J.:
Prozessinformatik 1. – Oldenbourg Verlag
Keine
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
Arbeitsaufwand:
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Langmann
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
Code: 2501/1
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
48
30
30
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 38/109
AT5: Prozessinformatik Prozessrechner
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
1
Inhalt:
Spezifische Hard- und Software von Prozessrechensystemen, Datendarstellung im Prozessrechner; Aufbau von: Bus-Systemen, E/A-Bausteinen , Interrupt- Mechanismus; Serielle/Parallele Datenübertragung, Arbeitsweise und
Eigenschaften von Prozesselementen (Analog-Digital-Wandler, DigitalAnalog-Wandler, Sensoren, etc.) Probleme und Techniken der Echtzeitprogrammierung sowie Fragen der Zuverlässigkeit.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der
Lage, selbstständig Lösungen zur Steuerung und Automatisierung von technischen Prozessen mit dafür geeigneten Rechnern zu erarbeiten. Sie sind befähigt, zeitkritische Prozesse fundiert zu analysieren, die erforderlichen besonderen Hard- und Softwareanforderungen zu definieren und geeignete Rechner
und Software auszuwählen. Zusätzlich werden Qualifikationen erworben, die
das spätere Arbeiten im Beruf charakterisieren, wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung technologischer Konzepte
an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen
Grundkenntnisse in: Mikroprozessortechnik, Digitaltechnik, Schaltungstechnik,
Embedded Systems, sowie Softwareentwicklung
Klausur im 5. Semester gemeinsam mit „Prozessleittechnik“ und „Echtzeitsysteme“
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
1
2
2
Arbeitsaufwand:
Langmann, R.
(Hrsg.):
Färber:
Motsch, Walter:
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Haehnel
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
Code: 2501/2
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
48
30
30
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser
Verlag
Prozessrechentechnik, Grundlagen, Hardware, Echtzeitverhalten, 3. überarbeitete. Aufl., Springer, Berlin, 1994
Prozeßrechnerstrukturen, Vieweg Verlag
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 39/109
AT5: Prozessinformatik Echtzeitsysteme
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
1
1
Inhalt:
Aufbau, Struktur und Programmierung von Echtzeitsystemen, Echtzeitverhalten und nebenläufige Prozess, Multitasking, Modellierung von Echtzeitsystemen, Anwendungsbeispiele in der Industrieautomation.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
Echtzeitsysteme einzuschätzen, auszuwählen und zu projektieren. Sie sind
befähigt, basierend auf einer Analyse der Automatisierungsaufgabe, geeignete Echt- zeit- Systeme für den Betrieb in Automatisierungsanlagen anzuwenden und ein- fache System zu programmieren.
Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik, Softwaretechnik und Softwareentwicklung, Architektur und Organisation von Rechnersystemen
Klausur (180 min) im 5. Semester gemeinsam mit „Prozessleittechnik“ und
„Prozessrechner“
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an den Übungen und erfolgreiche Teilnahme
(Testat) am Praktikum „Prozessrechner“
Langmann, R.
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser
(Hrsg.):
Verlag
Heidepriem, J.:
Prozessinformatik 2. – Oldenbourg Industrieverlag
Langmann, R.:
Prozesslenkung. – Vieweg Verlag
Kienzle, E.; u. a.:
Programmierung von Echtzeitsystemen. Carl Hanser Verlag
Keine
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
Arbeitsaufwand:
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Langmann
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
Code: 2501/3
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 40/109
AT6: Mensch‐Maschine‐Systeme Lehrveranstaltung:
Mensch-Maschine Kommunikation
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
1
1
Inhalt:
Prinzipien und Methoden der interaktiven MMK für die Bedienung und Beobachtung automatisierter Geräte, Maschinen und Anlagen, Einführung in
das grundsätzliche Zusammenwirken von Mensch und Maschine insbesondere aus der Sicht der Arbeitstätigkeit des Menschen, ergonomischen und
softwaretechnischen Grundlagen zur Erstellung von Mensch-MaschineSchnittstellen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der
Lage, Mensch-Maschine-Systeme einzuschätzen und zu projektieren. Sie
sind befähigt, basierend auf einer Analyse der Arbeitsaufgabe des Menschen, ergonomische Mensch-Maschine-Schnittstellen zu entwerfen, einzuschätzen und anzuwenden.
Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik
Klausur gemeinsam mit „Bedienen & Beobachten“
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an den Übungen
Langmann, R.
(Hrsg.):
Langmann, R.:
Johannsen, G.:
Dahm, M.:
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in:
Langmann
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
2
2
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 2601/1
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Carl Hanser
Verlag
Prozesslenkung. – Vieweg Verlag
Mensch-Maschine-Systeme. – Springer Verlag
Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion. – Pearson
Studium
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 41/109
AT7: Mensch‐Maschine‐Systeme Bedienen & Beobachten
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
1
2
Inhalt:
Prinzipien, Methoden, Aufbau und praktischer Umgang mit grafischinteraktiven Bedienschnittstellen, Entwurf und Betrieb grafischer Benutzerschnittstellen für die industrielle Prozessführung.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
grafische Benutzerschnittstellen für die Bedienung und Beobachtung von automatisierten Anlagen zu entwerfen, zu programmieren bzw. zu projektieren
und zu betreiben.
Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik und der Prozessleittechnik,
Modulprüfung „Softwareentwicklung“
Klausur (120 min) gemeinsam mit Mensch-Maschine Kommunikation
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Arbeitsaufwand:
Anmerkungen:
Langmann, R.:
Voss, J.; u.a.:
Foley, J.D.; u.a.:
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
96
45
75
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) an den Übungen
Dahm, M.:
Dozent/in:
Langmann
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
3
4
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 2601/2
Graphische Benutzerschnittstellen. – VDI Verlag
Graphische Benutzungsschnittstellen. – Carl Hanser Verlag
Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion. – Pearson
Studium
Computer Graphics. – Addison Wesley
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 42/109
AT7: Entwurf und Betrieb von AUT Systemen Lehrveranstaltung:
Maschinen- und Anlagensicherheit
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
h/Woche
1
1
Inhalt:
Einführung, Begriffe, Definitionen, Grundlagen, Methodenübersicht und einsatz, PAAG/HAZOP (Prognose, Auffinden der Ursache, Abschätzen der
Auswirkungen, Gegenmaßnahmen / Hazard and Operability) , FTA (Fehlerbaumanalyse), ETA (Ereignisbaumanalyse), technische Zuverlässigkeit, Ausfallraten; Explosionsschutz durch Eigensicherheit.
Die Studierenden erlangen nach einer Einführung in die Begriffe und Definitionen tiefer gehende Kenntnisse in Bezug auf den Einsatz von verschiedenen
Methoden zur Analyse von Gefahrensituationen an Maschinen und Anlagen.
Sie sind in der Lage die erlernten Methoden und Werkzeuge anzuwenden. Die
Studierenden sind befähigt produktionstechnische Systeme und Anlagen der
Prozessindustrie wie auch der Fertigungsindustrie in Bezug auf deren Sicherheit zu beurteilen.
Grundkenntnisse in: Elektrotechnik, Physik, Sensortechnik, Aktorik (pneumatisch und elektrisch) sind wünschenswert.
Klausur gemeinsam mit Automatisierungsprojekt
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Arbeitsaufwand:
Anmerkungen:
Gräf, Winfried:
Dose, WolfDieter:
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Keine
Worthoff, R. H.:
Dozent/in:
Haehnel
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
2
2
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 2701/1
Maschinensicherheit auf Grundlage der europäischen
Sicherheitsnormen, Hüthig Verlag, Heidelberg 2004
Anlagensicherheit in der Verfahrenstechnik, Shaker
Verlag Aachen, 2001
Explosionsschutz durch Eigensicherheit, Vieweg, Braunschweig 1993
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 43/109
AT7: Entwurf und Betrieb von AUT Systemen Automatisierungsprojekt
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Auf der Basis einer Fallstudie, bevorzugt aus der Fertigungsautomatisierung,
der Prozessautomatisierung und/oder der Robotik, realisieren die Studierenden Entwurf, Auf- bau, Inbetriebnahme und Test eines geeigneten Automatisierungssystem. Die Projektarbeit wird bevorzugt an der Modellfabrik für hybride Produktionsprozesse des Fachbereichs Elektrotechnik realisiert.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
praktische Lösungen für Automatisierungsaufgaben eigenständig zu entwickeln, aufzubauen, zu programmieren (projektieren) und im Betrieb zu testen.
Grundlagen der Elektrotechnik und Informatik, Fachkenntnisse aus dem 3.
und/oder 4. Fachsemester der Vertiefungsrichtung je nach Projektaufgabenstellung
Klausur gemeinsam mit Automatisierungsprojekt
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
3
3
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
96
45
75
Klausur (120 min) gemeinsam mit „Maschinen- und Anlagensicherheit“
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Haehnel
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik
Code: 2701/2
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 44/109
AT8: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL
Lehrveranstaltung:
Studiengang Elektrotechnik: Alle Vertiefungen
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
4
Inhalt:
Grundlagen der Wirtschaftsordnung; Unternehmungsverfassung (Entscheidungsträger und Rechtsformen sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche
Grundlagen); Unter- nehmungsziele und Unternehmungsstrategien; Ausgewählte Konzepte der Unternehmungsführung mit wesentlichen Führungsfunktionen; Grundzüge des externen (Bilanz, GuV, Jahresabschlussanalyse) und
internen (Kostenrechnung, Investitionsrechnung) Rechnungswesens; Aktuelle
wirtschaftliche Entwicklungen (Qualitätsmanagement einschl. Produkthaftungsrecht, E-business usw.)
Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen des wirtschaftlichen
Handelns als Grundorientierung in Unternehmen, Grundkenntnisse zum Thema „Existenzgründung“ und der Verbesserung der Kommunikationsschnittstelle Technik - Wirtschaft in Unternehmen.
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
4
5
Arbeitsaufwand:
Klausur (120 min)
Keine
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2801
KIT-Code: 2421
Dozent/in:
Hölscheidt
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
7
X
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 45/109
ET: Vertiefungsrichtung Elektrische Energietechnik In der Vertiefungsrichtung Elektrische Energietechnik erwerben die Studierenden Grundkenntnis‐
se der Mechanik und Regelungstechnik sowie Fachkenntnisse in Energieerzeugung, Energievertei‐
lung, elektromagnetischer Verträglichkeit, elektrischen Antrieben und Leistungselektronik. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen werden die Studierenden an Probleme der Energietechnik herangeführt und lernen so die gesamte Pro‐
zesskette von der Energieerzeugung, ‐wandlung und ‐verteilung bis hin zur Energiewirtschaft ken‐
nen. Der Studienverlaufsplan gibt die genaue Aufteilung der Module / Modulteile in den verschiede‐
nen Lehrveranstaltungsformen V, Ü, P und S (siehe Prüfungsordnung § 24), die Leistungspunkte LP (sie‐ he Prüfungsordnung § 10) und Bewertungspunkte BP (siehe Prüfungsordnung § 25) wie‐
der. Zur besseren Orientierung ist auch angegeben, in welchem Semester die jeweiligen Prüfun‐
gen, evtl. gemein‐ sam mit anderen Fächern, stattfinden (siehe Prüfungsordnung Anlage 2). Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 46/109
Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsmodule „Elektrische Energietechnik“ Modul
Grundlagen der
Energietechnik
Hochspannungstechnik & EMV
Numerische Mathematik
Elektrische
Maschinen
Prüfung LP
im
Technische Mechanik 5. Sem. 3
BP
5. Semester
V Ü P S
72
2
Softwareentwicklung
5. Sem. 3
72
2
Regelungstechnik
6. Sem. 4
96 HSP & EMV I & II
6. Sem. 10
240
6. Sem. 4
96
6. Sem. 10
240 7. Sem. 10
Modulteil
Numerische Mathematik
Elektrische
Maschinen
Elektrische EnergieEnergieversorgung
versorgung I & II
LeistungsLeistungselektronik
elektronik
Netzleittechnik
Netzleittechnik
Grundlagen der
Grundlagen der BWL
BWL
WM technisch
WM T1
WM technisch
WM T2
WM nichttechnisch WM NT1
WM nichttechnisch WM NT2
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 2
1
1 2
1
3
1
5
2
1 240 1
1
1 2
2
1 7. Sem. 6
144 3
1
1 7. Sem. 5
120 1
1 120 2
7. Sem. 5
6. Sem.
7. Sem.
5. Sem.
7. Sem.
120 120
48 48
2 5
5
2
2
2
6
1
3
1
7. Semester
V Ü P S
1 1 14 Prü74 1776
fungen
Summe Vertiefungsrichtung
1 1 6. Semester
V Ü P S
4 4 4
2 13 6 4 4 11 4
2
3
6
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 47/109
ET1: Grundlagen der Energietechnik Technische Mechanik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Mrowka
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
45
30
h/Woche
2
1
Inhalt:
Gleichgewichtsbedingungen, Anwendungsbeispiele (Dreigelenkbogen, Modulwerke, Balken, Rahmen, dreidimensionale Strukturen), Ermittlung der inneren Kräfte und Momente (Normalkraft, Querkraft, Biegemoment, Torsionsmoment) und der Spannungen (Spannungstensor)
Kinematik: Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung
Kinetik: Newton´s Axiom, Arbeit, Energie, Momentensatz Beispiele
Aufgaben und Übungen zu allen Lehrinhalten
Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur Durchführung von Aufgabenstellungen der Mechanik, die typisch für die statische Untersuchung von Konstruktionen und Konstruktionsteilen sind: Ermittlung der Reaktionskräfte, der inneren
Kräfte und der Spannungen.
Mathematik I & II, Physik
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
3
3
Arbeitsaufwand:
72
Übungen erfolgreich absolviert
Technische Mechanik, Autor: Berger, Verlag: Vieweg (mehrere Bände)
Technische Mechanik, Autoren: Gross, Hauger, Schnell, Verlag: Springer
(mehrere Bände)
Technische Mechanik computerunterstützt, Autor: Dankert, Verlag: BG
Teubner
Technische Mechanik mit Mathcad, Matlab und Maple, Autoren: Henning, Jahr, Mrowka , Verlag: Vieweg
Keine
-
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 3101
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 48/109
ET1: Grundlagen der Energietechnik Softwareentwicklung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Zeise
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
45
45
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
2
1
Inhalt:
Vorgehensweise bei der Softwareerstellung, Datenstrukturen, Programmieren
in C++, Windowsprogrammierung mit MS-Visual Studio
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der
Lage ein Software-Projekt mit mittleren Anforderungen durchzuführen. Sie
kennen die einzelnen Phasen der Software-Entwicklung und die damit
verbundenen Techniken. Sie beherrschen die objektorientierte Programmierung in C++ unter Windows.
Grundlagen der Informatik
Projektarbeit in C++ unter Windows
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
3
3
Arbeitsaufwand:
72
Übungen erfolgreich absolviert
1. Sphar, C., Microsoft Visual C++ 6, Microsoft Press, 1999
2. Louis, D., Jetzt lerne ich Visual C++6, Verlag Markt & Technik, 1999
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 2101
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 49/109
ET1: Grundlagen der Energietechnik Regelungstechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Begriffe und Benennungen der Regelungstechnik; Analyse von Übertragsgliedern statisch / dynamisch; Verbindung von Regelkreisgliedern: Reihen-, Parallel-, Rückführstrukturen; Regelkreis: Anfahr-, Führungs- und Störverhalten,
Stabilitätskriterien, Optimierungsverfahren, Regelungskonzepte; Simulationstechniken.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
steuer- und regelungstechnische Probleme eigenständig zu lösen. Sie sind
befähigt, Prozesse zu analysieren, Regelziele zu definieren, geeignete Steuerungen / Regeleinrichtungen auszuwählen, Stabilitätskriterien anzuwenden
und Einstellparameter festzulegen.
Grundkenntnisse der Mathematik und der Elektrotechnik
Automatisierungstechnik: Klausur gemeinsam mit „SPS-Technik“ im 5. Semester, Dauer (150 min)
Elektrische Energietechnik: (Dauer 120 min)
Erfolgreiche Teilnahme (Testat) am Praktikum
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Vertiefungsrichtungen: Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
4
4
Arbeitsaufwand:
Busch:
Große:
Langmann(Hrsg.)
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
96
60
60
Elementare Regelungstechnik, Vogel Fachbuch
Taschenbuch der Regelungstechnik, Carl Hanser Verlag
Taschenbuch der Automatisierungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig
Merz/Jaschek:
Grundkurs der Regelungstechnik, Oldenbourg
Orlowski:
Praktische Regelungstechnik, Springer Verlag (e-book)
Reuter:
Regelungstechnik für Ingenieure; Vieweg + Teubner (ebook)
Samal/Becker:
Grundriss der praktischen Regelungstechnik, Oldenbourg
1): ET=Vertiefungsrichtung Energietechnik im Studiengang Elektrotechnik
2): AT= Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik im Studiengang Elektrotechnik
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code:
2301/3103
Dozent/in:
Jacques
ET1): 6 , AT2): 7
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 50/109
ET2: Hochspannungstechnik und EMV HST & EMV I
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Adolph
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
90
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Der Themenschwerpunkt liegt im ersten Teil auf der Elektromagnetischen
Verträglichkeit. Zum Verständnis von Grenzkurven wird die Einhüllende
von Frequenzspektren mathematisch abgeleitet und der Störabstand veranschaulicht. Die Problematik von Oberschwingungen in elektrischen Netzen und deren Auswirkung in den unterschiedlichen Netzformen werden
besprochen. Darstellung in Die Verbindung zur Hochspannungstechnik wird
u.a. über die Themen Überspannungs- und Blitzschutz sowie Schaltvorgänge hergestellt. Über das Störquellen – Störsenkenmodell werden die einzelnen Kopplungswege beschrieben und entsprechende Gegenmaßnahmen
erarbeitet. In praktischen Versuchen zur EMV-Impulsprüfung, zu EMV-HFPrüfungen und zu Oberschwingungen und Powerquality die Anwendung
von EMV-Messverfahren vermittelt.
Die Studierenden sind befähigt, elektromagnetische Phänomene messtechnisch zu erfassen und zu bewerten. Die Kopplungswege und Störursachen können identifiziert werden. Grundkenntnisse über entsprechende Gegenmaßnahmen wie Filter, Entkopplung und Schirmung sind vorhanden.
Die Studierenden haben Grundkenntnisse der gesetzlichen Grundlagen,
Konformitätsbewertungsverfahren (CE-Kennzeichnung) und der spezifischen
Normen. Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Blitzschutz- und
EMV-Konzepte zu erarbeiten.
Grundlagen der Elektrotechnik I und II. Mathematische Grundlagen der
Fourier-Reihenentwicklung und deren Anwendung, Physik und Werkstoffe der
Elektrotechnik.
Klausur (120 min) gemeinsam mit HST & EMV II nach dem 4. Semester
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
120
Testat über erfolgreich abgeschlossenes Praktikum EMV und Hochspannungstechnik
Schwab, A., Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer Verlag,
Peier,D., Elektromagnetische Verträglichkeit, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg,
Gonschorek, K. H., Singer, H., Elektromagnetische Verträglichkeit, B. G.
Teubner, Stutgart,
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 3201/1
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 51/109
ET2: Hochspannungstechnik und EMV HST & EMV II
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Adolph
6
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
90
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Der Themenschwerpunkt im zweiten Teil liegt im Bereich der Hochspannungstechnik. Hier im Besonderen die Themen Elektrische Felder, Physik des
Gasdurchschlags, Durchschlag in flüssigen und festen Isolierstoffen, Grundlagen hochspannungstechnischer Konstruktionen, Hochspannungsprüf- und
Messtechnik. Praktikumsversuche zur Erzeugung und Messung hoher Wechselspannung und Stoßspannung. Teilentladungsmessung und Verlustfaktorbestimmung.
Der Studierende erwirbt Kenntnisse über elektrische Feldverteilungen. Er ist
befähigt, die elektrische Festigkeit von Gasen, flüssigen und festen Isolierstoffen zu erklären und entsprechende hochspannungstechnische Konstruktionen
zu verstehen. Er ist in der Lage hochspannungstechnische Prüfaufbauten zu
konzipieren und zu dimensionieren.
GET I bis III, Mathematik, Physik und Werkstoffe
Klausur (120 min) gemeinsam mit HST und EMV I nach dem 4. Semester
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
X
120
Testat über erfolgreich abgeschlossenes Praktikum EMV und Hochspannungstechnik
Küchler, Andreas, „Hochspannungstechnik: Grundlagen-TechnologieAnwendungen“, Springer Berlin Heidelberg, 2009. Als e-book verfügbar.
Schwaab, Adolf J., Hochspannungsmesstechnik
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 3201/2
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 52/109
ET3: Numerische Mathematik Numerische Mathematik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
3
1
Inhalt:
Mathematische Einführung und Fehleranalyse Lösung von Gleichungen mit
Variablen Interpolation und Approximation
Numerische Integration und Differentiation Numerische Lösung von Anfangswertproblemen
Direktes und iteratives Lösen von linearen Gleichungssystemen Approximationstheorie
Lösung von nichtlinearen Gleichungssystemen Randwertprobleme für gewöhnliche Differenzialgleichungen Numerische Methoden für partielle Differenzialgleichungen
Die Studierenden sind in der Lage für gegebene Problemstellungen geeignete numerische Verfahren auszuwählen, programiertechnisch umzusetzen
und bezüglich ihrer Konvergenz und des Aufwands zu beurteilen.
Mathematik der Basismodule, Programmiersprache C bzw. C++
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
96
60
60
Lernzielkontrollen (10 min Kurztest zu jedem Vorlesungskapitel) müssen
erfolgreich absolviert sein.
Zurmühl, R.: Praktische Mathematik, Springer, Berlin 1965.
Eckhardt, H.: Numerische Verfahren in der Energietechnik, Teubner, Stuttgart
1978
Douglas Faires, J.; Burden, R. L.: Numerische Methoden, Spektrum Lehrbuch, Heidelberg 1995.
Huckle, T.; Schneider, S.: Numerische Methoden, Springer, Berlin 2006.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in:
Gottkehaskamp
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 3301
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 53/109
ET4: Elektrische Maschinen Elektrische Maschinen
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
5
2
1
Inhalt:
Elektrotechnische Grundlagen: Leistung, Dreiphasensysteme; Grundlagen
elektromechanischer Energiewandler: Physikalische Grundlagen, Magnetische Felder, Induktivitäten, Kraftberechnung, Aufbau und Werkstoffe, Normung Elektrischer Maschinen (Bauformen, Schutzarten, Betriebsarten);Berechnungsmethoden: Luftspaltfelder, magnetischer Kreis, Streufelder.
Drehfeldwicklungen: Aufbau und Analyse dreisträngiger Drehfeldwicklungen,
Dreh- feldwicklungen beliebiger Strangzahl, Asynchronmaschine: Grundwellentheorie, Ersatzschaltbild, Leistungsbilanz und Drehmoment, Drehzahlstellung, Synchronmaschine: Funktionsweise Stationärer Betrieb, Gleichstrommaschine: Stromwendewicklungen, Luftspaltfelder, Kommutierung, stationärer
Betrieb, Transformator: Einphasentransformator, Drehstromtransformator
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse in der Funktionsweise
elektro- magnetischer Energiewandler. Sie sind in der Lage, einfache analytische Auslegungsberechnungen durchzuführen sowie das Betriebsverhalten
elektrische Maschinen zu berechnen und zu beurteilen.
Grundlagen der Elektrotechnik
Klausur (180 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
8
10
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
240
120
180
Lernzielkontrollen (10 min Kurztest zu jedem Vorlesungskapitel) und Praktika
müssen erfolgreich absolviert sein.
Müller, G.: Grundlagen elektrischer Maschinen, Weinheim: VCH 1994
Müller, G.: Theorie elektrischer Maschinen, Weinheim: VCH 1995
Vogt, K.: Berechnung elektrischer Maschinen, Weinheim: VCH 1996
Fischer, R.: Elektrische Maschinen, München: Hanser 2004
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in:
Gottkehaskamp
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 3401
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 54/109
ET5: Energieversorgung Elektrische Energieversorgung I
und II
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
3
3
2
Inhalt:
Konventionelle Kraftwerkstechnik, d.h. Aufbau und Wirkungsweise von Wasserkraft- werken, Dampfkraftwerken auf fossiler Basis und bei Einsatz von
Kernkraft, Gasturbinen; Grundlagen der Thermodynamik, Regenerative Energiewandlung auf Basis von Wind und Solarenergie, Kraftwerksregelung,
Kraftwerksschutztechnik, Einsatz von Kraftwerken im Netzbetrieb, Energieflussbild und Energiebilanzen
Aufbau der Energienetze, Netzformen, Drehstrom- und Hochspannungsgleichstrom- Übertragung, Übertragungsmittel (Freileitungen, Kabel, Transformatoren, Drosseln, Kondensatoren, Kompensationsanlagen, rotierende
Phasenschieber, SVC bzw. Statcomanlagen), Schaltgeräte und -anlagen,
Netzschutztechnik, Sternpunktbehandlung
in Drehstromnetzen, Netzberechnungen, Leitungsberechnungen von Hochund Höchstspannungsanlagen, Kurzschlussberechnungen, Netzrückwirkungen verschiedener Anlagen, Gesetze, Vorschriften und Normung, Schutzmaßnahmen nach VDE 0100
Der Student hat Kenntnisse über technische und physikalische Grundlagen
und die dazugehörige technische Umsetzung in elektrischen Kraftwerken. Er
hat Kenntnisse über den Aufbau der Energienetze und das Zusammenwirken
der Betriebsmittel.
Grundlagen der Elektrotechnik
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
8
10
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
180
Testat für das Praktikum
Prof. Dr. Klaus Heuck, Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Dettmann, Elektrische Energieversorgung, Vieweg Verlag, Braunschweig \ Wiesbaden
Dr. Hans Happoldt, Dipl.-Ing. Dietrich Oeding, Elektrische Kraftwerke und
Netze, Springer-Verlag, Berlin \ Heidelberg \ New York
Clemens, H., Rothe, K., Schutztechnik in Elektroenergiesystemen,
VERLAG TECHNIK GmbH BERLIN
Dr. Paul Denzel , Grundlagen der Übertragung elektrischer Energie, SpringerVerlag Berlin\Heidelberg\New York
Dr.-Ing. Helmut Schaefer, Elektrische Kraftwerkstechnik, SprinerVerlag, Berlin\Heidelberg\ New York
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in:
Arlt
6 und 7
X
X
240
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 3501
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 55/109
ET6: Leistungselektronik Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Wrede
7
X
h/Woche
3
1
1
Inhalt:
Netzgeführte Stromrichter: Zweipulsige M2- und B2-Stromrichter, Dreipulsige
M3- Stromrichter, Sechspulsige B6-Stromrichter, DrehstromBrückenschaltung mit Folgesteuerung, Umkehrstromrichter, Direktumrichter.
Steuerung von netzgeführten Stromrichtern.
Gleichstromsteller: Tiefsetz-Gleichstromsteller (Buck Converter), HochsetzGleichstromsteller (Boost Converter), Hochsetz-Tiefsetz-Gleichstromsteller
(Boost- Buck Converter), Vierquadranten-Gleichstromsteller
Selbstgeführte Stromrichter: Stromzwischenkreis-Stromrichter, Spannungszwischen- kreis-Stromrichter, Steuer- und Regelverfahren, Sinus-DreieckModulation, Vorausberechnete Pulsmuster, Raumzeiger-Modulation, Prädiktive Stromregelung.
Multi-LevelSpannungszwischenkreis-Stromrichter: Diode-Clamped-MultiLevel- Wechselrichter, Kondensator-Clamped-Multi-Level-Wechselrichter
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verstehen die Studierenden
Grundlagen und Arbeitsweise moderner Leistungselektronische Schaltungen.
Mathematik I und II, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Bauelemente
Klausur (120 min)
5
6
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
144
75
105
Testat für das Praktikum
Specovius: Grundkurs Leistungselektronik, Verlag Vieweg 2008 (e-book)
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 3601
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Leistungselektronik
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 56/109
ET7: Netzleittechnik Netzleittechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Zeise
7
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
90
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Leitsysteme haben die Aufgabe Anlagen und Prozesse zu visualisieren und zu
führen. In der Vorlesung werden die Struktur, Funktion und der Einsatz von
Leitsystemen in der elektrischen Energieversorgung behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Simulation elektrischer Energieversorgungsnetze. In praktischen Übungen werden SPS-Anwendungen programmiert und ein
reales Netzleitsystem parametriert.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden
Kenntnisse über den Aufbau, die Funktion und die Anwendung von Netzleitsystemen und sind befähigt diese in ein Gesamtkonzept einer automatisierten Anlage einzusetzen. Weiterhin sind sie in der Lage rechnergestützte
Netzsimulationssoftware anzuwenden.
Grundlagen der elektrischen Energietechnik und Informatik, Softwareentwicklung
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
120
Testat für das Praktikum
1.
Bergmann, J., Automatisierungs- und Prozessleittechnik, Carl Hanser
Verlag, 1999
2. Langmann, R., Prozesslenkung, Vieweg Verlag, 1996
3. Rumpel, D., Sun, J., Netzleittechnik, Springer Verlag, 1989
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Elektrische Energietechnik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 3701
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 57/109
ET8: Grundlagen der BWL Grundlagen der BWL
Lehrveranstaltung:
Studiengang Elektrotechnik: Alle Vertiefungen
Zuordnung zum Curriculum:
Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
4
Inhalt:
Grundlagen der Wirtschaftsordnung; Unternehmungsverfassung (Entscheidungsträger und Rechtsformen sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche
Grundlagen); Unter- nehmungsziele und Unternehmungsstrategien; Ausgewählte Konzepte der Unternehmungsführung mit wesentlichen Führungsfunktionen; Grundzüge des externen (Bilanz, GuV, Jahresabschlussanalyse) und
internen (Kostenrechnung, Investitionsrechnung) Rechnungswesens; Aktuelle
wirtschaftliche Entwicklungen (Qualitätsmanagement einschl. Produkthaftungsrecht, E-business usw.)
Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen des wirtschaftlichen
Handelns als Grundorientierung in Unternehmen, Grundkenntnisse zum Thema „Existenzgründung“ und der Verbesserung der Kommunikationsschnittstelle Technik - Wirtschaft in Unternehmen.
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Klausur (120 min)
Keine
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2801
KIT-Code: 2421
Dozent/in:
Hölscheidt
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
7
X
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 58/109
ME: Vertiefungsrichtung Mikroelektronik In der Vertiefungsrichtung Mikroelektronik erwerben die Studierenden Grundkenntnisse von Halbleiterschaltungen, vertiefte Kenntnisse über Entwurf und Test integrierter Schaltungen sowie Fachkenntnisse der Halbleiterfertigung. In jeweils aufeinander abgestimmten und zeitlich aufeinander aufbauenden Modulteilen können die Studierenden Integrierte Schaltungen entwerfen und unter Reinraumbedingungen die Halblei‐
tertechnologien anwenden, um z.B. mikroelektronische Sensoren herzustellen. Der Studienverlaufsplan gibt die genaue Aufteilung der Module / Modulteile in den verschiede‐
nen Lehrveranstaltungsformen V, Ü, P und S (siehe Prüfungsordnung § 24), die Leistungspunkte LP (sie‐ he Prüfungsordnung § 10) und Bewertungspunkte BP (siehe Prüfungsordnung § 25) wie‐
der. Zur besseren Orientierung ist auch angegeben, in welchem Semester die jeweiligen Prüfun‐
gen, evtl. gemein‐ sam mit anderen Fächern, stattfinden (siehe Prüfungsordnung Anlage 2). Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 59/109
Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsmodule „Mikroelektronik“ Modul
Modulteil
EMV
Angewandte Elek- Schaltungen und
Systeme
tronik
Systemintegration
HL-Prozesschemie
Aufbau-, VerbinGrundlagen der
dungs- und KühlIC-Fertigung
technik
Halbleiterfertigung
I & II
Entwurf integrierter
Schaltungen I
Grundlagen der
Entwurf integrierter
IC-Konstruktion
Schaltungen II
Mikroelektronik I & II
Mikroelektronische
Angewandte Sig- Sensoren
nalverarbeitung
Digitale Signalverarbeitung
Grundlagen der
Grundlagen der BWL
BWL
WM T1 alternativ
WM technisch
Studienprojekt
Studienprojekt alterWM technisch
nativ WM T2
WM nichttechnisch WM NT1
WM nichttechnisch WM NT2
Summe Vertiefungsrichtung
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 BP
5. Semester
V Ü P S
4
96
2
6. Sem.
4
96
7. Sem.
4
96 5. Sem.
3
72
Prüfung im LP
5. Sem.
1 2
1
2
1
1
2
1
7. Semester
V Ü P S
3
1 5. Sem.
4
96
7. Sem.
10
240 5. Sem.
3
72
6. Sem.
4
96
2
1
1
7. Sem.
8
192 1 144 1
6
2
6. Sem.
4
1
1 7. Sem.
5
120 3
7. Sem.
5
120 4 6. Sem.
5
120 4 7. Sem.
5
120 4
6. Sem.
2
48
7. Sem.
16 Prüfungen
2
48 2
1
6. Semester
V Ü P S
2 74 1776 8
1 2
3
2 2 0 12 4
2 2 1 2
1 1
2
6
6 14 3
3
6
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 60/109
ME1: Angewandte Elektronik
EMV
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Scheubel
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
45
75
h/Woche
2
1
Inhalt:
Grundlagen der „Elektromagnetischen Verträglichkeit“, EMV-Messtechnik,
CE- Zeichen, Konzepte zur EMV-Verbesserung, praktische Verfahren im
Schaltungsdesign, beim Leiterplattenentwurf und bei Sensoren.
Die Studenten besitzen besondere Kompetenzen in:
Erkennen, wann mit elektromagnetischen Störungen zu rechnen ist. Störwege
und Ursachen.
Gegenmaßnahmen durch Filter, Abschirmung und geeigneten Aufbau. EMVRichtlinien, Gesetze und Normen.
Keine
Klausur (60 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Arbeitsaufwand:
4
Keine
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 4101
96
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 61/109
ME1: Angewandte Elektronik
Schaltungen und Systeme
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Rieß
6
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
60
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Ergänzungen zu Transistorschaltungen, Theorie rückgekoppelter Schaltungen, Lineare zeitinvariante Systeme, Impulsantwort, Stabilität, Minimalphasensysteme, Nichtlineare Verzerrungen, Modulation, Signalabtastung,
Digitalfilter
Die Studenten beherrschen die wichtigsten mathematischen Methoden der
Systemtheorie. Sie sind mit den Grundlagen der analogen und digitalen
Signalverarbeitung vertraut.
Elektronik II (Schaltungstechnik)
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
Arbeitsaufwand:
Abgeschlossenes Praktikum
Papoulis „Signal Analysis“
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 4102
X
96
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 62/109
ME1: Angewandte Elektronik
Systemintegration
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Licht
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
60
h/Woche
3
1
Inhalt:
Analoge und digitale Sensor- und Aktorsignalverarbeitung, Grundschaltungen
für Vorverstärker, Bussysteme, Grundlagen der integrierten Signalprozessoren.
Die Studenten besitzen besondere Kompetenzen in analogen und digitalen
Sensor- Aktor-Prinzipien und in den Grundlagen digitaler Signalprozessoren.
Keine
Klausur (60 min)
Anmerkungen:
4
4
Arbeitsaufwand:
Keine
Tietze, Schenk: „Halbleiterschaltungstechnik“.
Döblinger: „Signalprozessoren“
Böhmer: „Elemente der angewandten Elektronik“.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Code: 4103
96
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 63/109
ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung
HL-Prozesschemie
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Licht
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
45
45
h/Woche
2
1
Inhalt:
Chemische Elemente und Grundgesetze, Aufbau der Atome, Periodensystem der Elemente, Moleküle, Chemische Verbindungen, Reaktionsgleichungen und Stöchiometrie, Chemische Bindung; Komplexverbindung, Zustandsformen der Materie, Mehrstoffsysteme, Energetik chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht.
Die Studenten haben fundierte Kenntnisse in den Grundlagen der anorganischen Chemie für Materialien der Mikroelektronik.
Keine
Klausur (60 min)
Anmerkungen:
3
3
Arbeitsaufwand:
72
Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum
Jander, Spandau: “Kurzes Lehrbuch der anorganischen und allgemeinen
Chemie“.
Latscha, Klein: „Anorganische Chemie“.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Code: 4201
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 64/109
ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung
Aufbau-, Verbindungs- und Kühltechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Licht
5
X
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
60
h/Woche
2
1
1
Inhalt:
Aufgaben der Aufbau- und Verbindungstechnik, Hierarchien der AVT, Materialien der AVT, Drahtverbindungstechnik, Spidertechnik, Flip-Chip-Technik,
Zuverlässigkeitsuntersuchungen, Kühlungstechnik, Signalverteilung, Mehrlagenverdrahtung.
Die Studenten haben fundierte Kenntnisse in:
Erkennen von physikalischen Einflussgrößen, die die Leistungsfähigkeit
elektronischer Baugruppen beeinflussen.
Erlernen von Montagetechniken im Packaging. Kenntnisse zur Technologie
der „Multi-Chip-Module“. Eingesetzte Materialien im Packaging.
Keine
Klausur (60 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
Arbeitsaufwand:
Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Code: 4202
96
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 65/109
ME2: Grundlagen der IC‐Fertigung
Halbleiterfertigung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
4
Inhalt:
Halbleiterwerkstoffe, Kristallorientierung, Wafer-Reinigung, Nass- und Trockenoxydation, Fotolithographie, Implantation, Epitaxie, Diffusion. Vakuumbeschichtungstechnik, Plasmatechnik, Tiefenlithographie, Prozesstechnik, Silizium-Mikromechanik.
Die Studenten besitzen folgende Qualifikationen:
Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis der Halbleiterfertigung.
Sie sind sicher im Umgang und in der Handhabung flüssiger und gasförmiger
Medien die in der Halbleiterfertigung benötigt werden und kennen die Prinzipien der Arbeits- und Chemiesicherheit.
Sie können sicher mit den Mess- und Inspektionsgeräten umgehen.
Sie sind in der Lage, Halbleiterbauteile für „Integrierte Schaltkreise“ selbständig her- zustellen.
HL-Prozesschemie im 3. Semester
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
8
10
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum
Büttgenbach: „Mikromechanik“
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in:
Licht/Fülber
6 und 7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 4203
240
120
60
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 66/109
ME3: Grundlagen der IC‐Konstruktion
Entwurf integrierter Schaltungen
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
4
1
2
Inhalt:
Grundlagen des Entwurfs und der Modellierung digitaler Schaltungen mit
VHDL. Logiksynthese, Layoutentwurf und Verfikation.
Die Studenten beherrschen alle wesentlichen Elemente der Sprache VHDL.
Sie sind in der Lage digitale Systeme auf verschiedenen Abstraktionsebenen als VHDL Mo- delle darzustellen und zu simulieren. Die Methoden der
Logiksynthese sind den Studenten bekannt. Sie sind mit den Grundlagen des
Layoutentwurfs und der Layoutprüfung vertraut.
Keine
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
7
7
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
105
105
Abgeschlossenes Praktikum
Bleck, Goedecke, Huss, Waldschmitt „Praktikum des modernen VLSI Entwurfs“
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dozent/in:
Rieß
5 und 6
X
X
168
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 4301/1
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 67/109
ME3: Grundlagen der IC‐Konstruktion
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Fülber
6 und 7
X
X
192
h/Woche
4
2
1
Inhalt:
Halbleiterphysikalische Grundlagen: Ladungstransport, pn-Übergang, bipolare/unipolare Bauelemente. Halbleiter, Halbleiterdioden, Bipolar-Transistor,
Feldeffekt- Transistor, Transistormodelle, Schaltungselemente der Integrationstechnik
Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse der Vorgänge in einem Halbleiterbauelelement. Sie können die fundamentalen Größen wie Quasifermienergie und Ladungsträgerverteilung einsetzen, um Felder und Ströme in
einfachen Dotierstrukturen zu berechnen. Sie besitzen fundierte Kenntnisse
von Aufbau, Funktion und Eigenschaf- ten der wichtigsten mikroelektronischen Bauelemente.
Entwicklung integrierter Schaltungen 3. Semester
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
7
8
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum.
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Code: 4302
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Mikroelektronik
105
60
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 68/109
ME4: Angewandte Signalverarbeitung
Mikroelektronische Sensoren
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Dozent/in:
Scheubel
6
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
90
90
h/Woche
4
1
1
Inhalt:
Einführung in die Sensorik/Aktorik, Basistechnologien der Sensorik/Aktorik,
Temperatursensoren, Kraft- und Drucksensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive
Die Studenten besitzen grundlegende Fähigkeiten in Grundlagen, Aufbau
und aktuellem Stand mikroelektronischer Sensoren.
Entwicklung integrierter Schaltungen 3. Semester
Klausur (90 min)
Anmerkungen:
6
6
Arbeitsaufwand:
Erfolgreiche Teilnahme mit Testat am Praktikum
Schaumburg: „Sensoren“
Bütgenbach: „Mikromechanik“
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Vertiefungsrichtung:
Mikroelektronik
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Code: 4401
X
144
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 69/109
ME4: Angewandte Signalverarbeitung
Digitale Signalverarbeitung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
3
1
1
Inhalt:
Beschreibung zeitkontinuierlicher Signale und Systeme im Zeit- und Frequenzbereich:
•
Impulsantwortfunktion, Übertragungsfunktion und Faltung
•
Laplace-Transformation (Pol-/Nullstellenanalyse)
•
Lineare und zeitinvariante Systeme
•
Diskrete (DFT) und schnelle (FFT) Fourier-Transformation
•
z-Transformation, Systembeschreibung durch die z-Übertragungsfunktion
•
Stabilität von Abtastsystemen
Filterstrukturen:
•
rekursive und nicht-rekursive digitale Filter
•
Entwurfsmethoden für digitale Filter
Bilineare Transformation, Anregungsinvariante Transformation
Fourier-Approximation mit Fensterung, Chebyshev-Approximation Architekturen und Programmierung von Signalprozessoren.
Abtastratenwandlung, Multiratensignalverarbeitung
Kenntnisse im Bereich der diskreten Signal- und Systembeschreibung; Analyse des Stabilitätsverhaltens. Grundkenntnisse über Entwurfsverfahren für
digitale Filter und über die Architektur von Signalprozessoren. Umsetzung und
Verifikation von Problemstellungen der dig. Signalverarbeitung mit MATLAB.
Grundkenntnisse über Methoden der kontinuierlichen (analogen) Signalgenerierung,-übertragung und -verarbeitung.
Klausur (120 min)
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Studiengang Elektrotechnik: Vertiefungsrichtung Mikroelektronik
Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
5
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
7
X
120
75
75
Praktika und Übungen erfolgreich absolviert
[1] Stearns, S.D., Hush, D.R.: "Digitale Verarbeitung analoger Signale",
Oldenbourg Verlag, 1999.
[2] Kammeyer, K.D., Kroschel, K.: "Digitale Signalverarbeitung",
B.G.Teubner-Verlag Stuttgart, 1998.
[3] Oppenheim, A.V., Schafer, R.W.: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung",
Oldenbourg Verlag, München Wien, 1998.
[4] Hoffmann, J..: "Matlab und Simulink in Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik", Addison-Wesley, 1999.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 4402
KIT-Code: 2322
Dozent/in:
Frese
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 70/109
ME5: Grundlagen der BWL
Grundlagen der BWL
Lehrveranstaltung:
Studiengang Elektrotechnik: Alle Vertiefungen
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
4
Inhalt:
Grundlagen der Wirtschaftsordnung; Unternehmungsverfassung (Entscheidungsträger und Rechtsformen sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche
Grundlagen); Unter- nehmungsziele und Unternehmungsstrategien; Ausgewählte Konzepte der Unternehmungsführung mit wesentlichen Führungsfunktionen; Grundzüge des externen (Bilanz, GuV, Jahresabschlussanalyse) und
internen (Kostenrechnung, Investitionsrechnung) Rechnungswesens; Aktuelle
wirtschaftliche Entwicklungen (Qualitätsmanagement einschl. Produkthaftungsrecht, E-business usw.)
Die Studierenden besitzen Kenntnisse in den Grundlagen des wirtschaftlichen
Handelns als Grundorientierung in Unternehmen, Grundkenntnisse zum Thema „Existenzgründung“ und der Verbesserung der Kommunikationsschnittstelle Technik - Wirtschaft in Unternehmen.
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: Alle Vertiefungen
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
4
5
Arbeitsaufwand:
Klausur (120 min)
Keine
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 ET-Code: 2801
KIT-Code: 2421
Dozent/in:
Hölscheidt
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
7
X
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 71/109
WT: Wahlmodule Technisch Mit technischen Wahlmodulen können die Studierenden entsprechend ihren Neigungen ihre Grund‐ und Fachkenntnisse auf den verschiedenen Gebieten der Elektrotechnik und Kommuni‐
kations‐ und Informationstechnik ausbauen und vertiefen. Zur Auswahl stehen sowohl spezielle Wahlmodule der eigenen Vertiefungsrichtung zur fachlichen Vertiefung als auch Wahlmodule aller anderen Vertiefungsrichtungen zu einer breiter ausgerich‐
teten allgemeinen elektrotechnischen Ingenieurausbildung. (Pflicht) Hauptmodule aus anderen Vertiefungsrichtungen können auf Antrag als Wahlmodul anerkannt werden, wenn der Umfang (Leistungspunkte) mindestens denjenigen der technischen Wahlmodule entspricht. Der Katalog der technischen Wahlmodule wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf durch tech‐
nische Neuerungen und Innovationen und / oder spezielle Wünsche der Studierendenschaft er‐
weitert. Es gilt der Wahlmodulkatalog in der jeweils aktuellen und im Internet veröffentlichten Fassung. Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 72/109
WT1: Wahlmodul Technisch
Audiosignalverarbeitung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Inhalt:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Technisches Wahlmodul
h/Woche
2
2
4
5











Arbeitsaufwand:
120
60
90

Kenntnisse der Grundgebiete der Elektrotechnik und der Mathematik (siehe
Anmerkung)
Schriftliche Prüfung (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min) (falls die Teilnehmerzahl unter 10 liegt), Optional/Alternativ: Projektarbeit mit Vortrag
Keine

Alan V. Oppenheim: Signals and Systems
Alan V. Oppenheim: Zeitdiskrete Signalverarbeitung
Udo Zölzer: Digitale Audiosignalverarbeitung
Die Inhalte der Vorlesung werden an die Vorlieben der Studenten angepasst. Das
Wahlfach richtet sich sowohl an Studierende des 3. als auch des 5. Semesters. Je
nach Vorbildung der Studierenden werden bestimmte Inhalte intensiver betrachtet
oder weniger stark fokussiert.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Dozent/in:
Bathe
7
X
Grundlagen der Psychoakustik
Grundlagen der akustischen Wellenausbreitung
Grundlagen der Signal- und Systemtheorie (sofern nicht bereits bekannt)
Analoge Filter
Analoge audiospezifische Schaltungstechnik (Verstärker etc.)
Digitale Filter
Umgang mit dem digitalen Audiosignalprozessor ADAU1701 (Analog Devices)
Grundlagen der Audiomesstechnik
Laborversuche mit MATLAB und DSP-Entwicklungsboard
Vertiefung der aus den Grundlagenfächern (GET1 und GET2) behandelten
Inhalte mit Fokus auf die Audiosignalverarbeitung
Verbesserung des Verständnisses von Filterschaltungen und weiteren linearen zeitinvarianten Systemen durch praktische Laborversuche
Verständnis für die Beschreibung und Bewertung von Audiosystemen


Anmerkungen:
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6043
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 73/109
WT2: Wahlmodul Technisch
Bildverarbeitung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Einstieg in die Bildverarbeitung (Digitale Bilder, Histogramme, Punktoperationen, Lineare und nicht-lineare Filter, Kantenerkennung, Regionenerkennung,
morphologische Filter, Farbbilder)
Java-Programmierung zur Bildverarbeitung mit dem Tool ImageJ Erste Übungen mit MatLab
Nach erfolgreichem Abschluss kennt der Student die elementaren Methoden
zur Bildverarbeitung. Er ist in der Lage, einfache Programme zu erstellen,
die diese Bildverarbeitung durchführen.
Java-Kenntnisse gemäß Software Engineering I sind wünschenswert
Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Testat für Java-Programme mit Image J
Burger: Digitale Bildverarbeitung: Eine Einführung mit Java und Image J,
Springer Verlag
Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Lux
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6002
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 74/109
WT3: Wahlmodul Technisch
C# – Programmierung und
Künstliche Intelligenz
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Objektorientierte Programmierung (Grundlagen und Anwendung in C#),
Grundlagen des .NET-Framework, Vererbung, Interfaces, Klassen, Felder,
Properties, Ereignisgesteuerte Programmierung, Ein- und Ausgabe mit Dateien, Programmierung mit Windows-Forms (Fenster-Anwendungen für
Windows) und gängigen Steuerelementen (Textboxes, Buttons, ListBoxes,
Progressbars, CheckBoxes, RadioButtons, etc.), Fehlersuche mit C#, Exceptions und Exception-Handling, beispielhafte Programmierung von Systemen
der künstlichen Intelligenz mit C# (künstliche neuronale Netze). Die Verwendung von C# und dem .Net-Framework steht besonders im Vordergrund.
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung (unabhängig von der verwendeten Programmiersprache) und
sind in der Lage, Anwendungen in C# zu erstellen und mit dem .NetFramework umzugehen. Außerdem sind die Studierenden in der Lage, einfache künstliche neuronale Netze zu konstruieren und anzuwenden.
Keine
Klausur (60 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
90
Erfolgreiche Bearbeitung eines ausgewählten Projekts im Rahmen der Vorlesungszeit.
Hanisch, A.: GoTo C#, Verlag Addison-Wesley
Stoica-Klüver, C.; Klüver, J.; Schmidt, J.: Modellierung komplexer Prozesse
durch naturanaloge Verfahren: …, Verlag Vieweg + Teubner
Kruse, R.; Borgelt, C.; Klawonn, F.; Moewes, C.; Ruß, G.; Steinbrecher, M.:
Computational Intelligence, Verlag Vieweg + Teubner
Der Kurs vermittelt eigenständige Themen und soll die Studierenden in die
Lage versetzen, kleinere Windows-Anwendungen selbst erstellen zu können.
Ebenso ist die Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen nicht nur für
Informationstechniker interessant (z.B. Lastprognose für Versorgungsnetze).
Darüber hinaus bereitet der Kurs auch die Studierenden, die speziell an der
künstlichen Intelligenz interessiert sind, gut auf das Master-Wahlmodul
„Künstliche Intelligenz“ vor, so dass Teilnehmer dieses Kurses mehr aus dem
Master-Modul mitnehmen können.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
G. Braun
6 und 7
X
X
120
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6023
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 75/109
WT4: Wahlmodul Technisch
Elektrothermische Prozesstechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Möglichkeiten der Erwärmung von metallenen und nichtmetallenen Werkstoffen, wie z.B. Widerstandserwärmung, Lichtbogenerwärmung, Induktionserwärmung, dielektrische Erwärmung. Grundlagen der Thermodynamik und
Temperaturbestimmung für die verschiedenen Erwärmungsverfahren. Weitere
Schwerpunkte sind Lichtbogenschmelzöfen und Induktionsöfen.
Der Student hat Kenntnisse über die Wandlung elektrischer Energie in thermische Energie im Hinblick auf ihre Anwendung im industriellen Bereich sowie
die dadurch hervorgerufenen Auswirkungen auf elektrische Versorgungsnetze
Physik und Grundlagen der Elektrotechnik
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Klausur (90 min)
Keine
- H. Conrad / A. Mühlbauer / R. Thomas / Elektrothermische Verfahrenstechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1993
- Mühlbauer, A. Industrielle Elektrowärmetechnik, Essen Vulkanverlag, 1992
- Rudolph, M., Schaefer, H., Elektrothermische Verfahren, Berlin Heidelberg
New York, Springer Verlag 1989
- UIE (Hrsg), Elektrowärme, Theorie und Praxis, Essen Verlag W. Giradet,
1974
Elektrowärme International – Zeitschrift für elektrothermische Prozesse, FH-D
Hochschulbibliothek
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Arlt
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6021
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 76/109
WT5: Wahlmodul Technisch
Energiespeicher
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Die Vorlesung teilt sich in zwei Abschnitte:
1.
Stromspeicher
2.
Wärmespeicher
In jedem Abschnitt werden viele verschiedene Typen von Speicher vorgestellt
und ausführlich technisch und kommerziell analysiert.
Technische Aspekte: Arbeitsprinzip, Leistung, Kapazität, Wirkungsgrad, Temperatur, ...
System: Eigennutzung, Netzstabilität, Inselbetrieb, Elektroautos...
Kommerzielle Aspekte: Materialkosten, Herstellbarkeit, Haltbarkeit, Wartung,
...
Die Rolle der Energiespeicher für die Energiewende wird ausführlich beleuchtet.
Die Studierenden sind in der Lage unbekannte Speichersysteme technisch
und kommerziell zu bewerten und in die bestehende Speicherlandschaft einzuordnen.
Erfolgreiche Teilnahme bei den GET, Physik und Mathematik Veranstaltungen
des Grundstudiums.
Seminarvortrag 45min
Themenliste wird vorgestellt. Es können eigene Vorschläge gemacht werden.
Anwesenheit bei allen Seminarvorträgen
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
60
Keine
Die Vorlesung hat einen klaren technischen Schwerpunkt. Sie eignet sich
aber auch für technisch interessierte Wirtschaftsingenieure weil die kommerzielle Bewertung von Energiespeichern im Rahmen der Energiewende immer
mehr an Bedeutung gewonnen hat und dem Rechnung getragen wird.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
A. Braun
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6039
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 77/109
WT6: Wahlmodul Technisch
Energie- und Stadtentwicklung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Studenten der Fachrichtung Architektur, der Fachrichtung „Prozess-,
Energie- und Umwelttechnik und der Elektrotechnik sollen in einem interdisziplinären Projekt die Zusammenarbeit üben. Auf der Basis von städtebaulichen Projekten übernehmen die „Architekten“ die Entwurfsarbeit und die „Ingenieure“ die dezentrale Energieversorgung
Auf der Basis von städtebaulichen Projekten übernehmen die „Architekten“
die Entwurfsarbeit und die „Ingenieure“ die dezentrale Energieversorgung
Energetische Bilanzierung von Gebäuden nach Energieeinsparverordnung /
Gebäudeklassifizierungen / Grenzwerte / Gebäude-Energieausweis
Gebäudehülle (Wärmeschutz, Wärmebrücken, Wasserdampfdiffusion, Luftdichtigkeit, passive Solarenergienutzung), Heizungs- und Warmwasseranlage
(Wärmeerzeugung, - speicherung, -verteilung, -abgabe, Regelung, thermische
Behaglichkeit), Lüftungs- und Klimaanlage / Nahwärme-Konzepte
Die Studierenden sollen die Fähigkeit erreichen, bei der Analyse, Lösung und
Bewertung einfacher Aufgaben aus der „Energieversorgung für Städte“ die
Lehrinhalte und Arbeitsmethoden kompetent umzusetzen.
Keine
Hausarbeit mit studentischem Referat
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Keine
Bundesanstalt für Geowissenschaften: Reserven, Ressourcen; Hannover,
2013
Tensing, Pfaffenberger, Ströbele: Energiewirtschaft; Oldenburg, 2010
Schiffer: Energiemarkt Deutschland; Köln, 2012
IPCC: Climate Change 2007 University Presse, Cambridge
Literaturliste zum Teil II. Kraftwerkstechnik, insbesondere die Lehrhefte
der VGB-Kraftwerksschule:
 - Aufbau und Betrieb von Kraftwerken
 - Aufbau von Kernkraftwerken
 - Werkstoffkunde

Zahoransky, R. A.: Energietechnik. Kompaktwissen für Studium und Beruf; Vieweg Verlag; Auflage: 3. Aufl. 2007

Dittmann, A.: Energiewirtschaft; Teubner Verlag; Auflage: 1 (April 1998)
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Oesterwind
7
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6041
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 78/109
WT7: Wahlmodul Technisch
FPGA-Programmierung
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Technisches Wahlmodul
h/Woche
2
Inhalt:
Allgemeine Übersicht über FPGAs, FPGA-Hardware Grundlagen, FPGAProgrammierung bestehend aus Schaltungsmodellierung in VHDL, Logiksimulation, Logiksynthese, Layoutsynthese und Statischer Timinganalyse.
Der Studierende kennt die grundlegenden Strukturen und Technologien von
Field Programmable Gate Arrays (FPGAs). Der Studierende kann grundlegende logische Funktionen in VHDL modellieren und durch Programmieren
eines FPGAs in Hardware realisieren. Dabei beherrscht er die wesentlichen
Entwurfsschritte bei der Entwicklung integrierter Schaltungen: Logiksimulation, Logiksynthese, Layoutsynthese und Statische Timinganalyse. Außerdem
kann der Studierende die wesentlichen Eingabe- und Ausgabemedien eines
FPGA-Boards (Schalter, Druckknöpfe, Drehknöpfe, LEDs, LC-Display, VGASchnittstelle) ansprechen.
VHDL-Grundlagen hilfreich aber nicht Voraussetzung
Klausur (90min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
2
4
5
Arbeitsaufwand:
•
•
•
Die Angaben im Feld „Regelsemester“ beziehen sich auf einen Studienbeginn
im Wintersemester. Bei Studienbeginn im Sommersemester siehe Anlage 1
der Prüfungsordnung.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 60
90
Jürgen Reichard, Bernd Schwarz; VHDL-Synthese; Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 4. Auflage 2007.
Peter J. Ashenden; The Designer's Guide to VHDL; Morgan Kaufmann Publishers, San Francisco 2002.
VHDL Archive: http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/vhdl/
Andreas Mäder; VHDL Kompakt; http://tams-www.informatik.unihamburg.de/vhdl/doc/ajmMaterial/vhdl.pdf
Institute of Electrical and Electronics Engineering, Inc. New York, NY:
Standard 1076, IEEE Standard VHDL Language Reference Manual;
1987
Pong P. Chu, FPGA Prototyping by VHDL Examples, John Wiley &
Sons, Inc., Hoboken, New Jersey 2008.
www.xilinx.com
•
•
•
Anmerkungen:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
Abgeschlossenes Praktikum
•
Dozent/in:
Rieß
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6028
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 79/109
WT8: Wahlmodul Technisch
Grundlagen der
Satellitenkommunikation
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Satellitenumlaufbahnen und ihre Nutzung (geostationäre-, polare-, Molnyau.a. Bahnverläufe); Funkwellenausbreitung, Modulationsverfahren, Zugriffsverfahren; Nutzlasten von Satelliten, grundsätzlicher Aufbau, Lage- und Positionsregelung, Kontrollstation, Bodenstation; Recherche, Aufbau und Einmessen einer Sat-TV-Empfangsanlage; Nutzung als Rettungssystem und Satellitentelefon.
Die Studierenden werden in die Lage versetzt verantwortlich Entscheidungen
zu Auswahl, Beschaffung und Einsatz von Rundfunkempfangsstationen, Satellitentelefonen, Expeditions- und Seefahrts-Rettungssystemen zu treffen.
Keine
Klausur (60 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Selbsterarbeiteter Seminarvortrag mit Ausarbeitung.
http://www.kk2.de/notsender-plb/index.php ;
Internet - Suchbegriffe: ESA, NASA, inmarsat, noaa, amsat, astra, eutelsat,
sarsat, imo, gmdss
Roddy, D.: Satellitenkommunikation, Hanser-Verlag; Dodel, H.; Eberle, S.:
Satellitenkommunikation, Springer - Verlag; Dodel, H.: Satellitenkommunikation, Hüthig; Mansfeld, W.: Satellitenortung und Navigation; Vieweg;
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Schaarschmidt
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6020
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 80/109
WT9: Wahlmodul Technisch
Grundlagen von RFID/NFC
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Grundlagen von Near Field Communication (NFC) und Radio Frequency Identification Devices (RFID) und ihren Anwendungsmöglichkeiten. Funkwellenausbreitung vom Langwellen- bis zum Sub-1GHz-Bereich; Antennenbauformen auf Platinen oder als „Drahtgebilde“. Messung von unterschiedlichen
Polarisationsebenen mit diversen RFID-Devices, bei denen der Antennenaufbau sichtbar differiert. Datenschutz und Datensicherheit sind wesentliche Bestandteile der Systemplanung.
Die Studierenden sind in der Lage, der gewünschten Anwendung entsprechend, NFC-/RFID-Devices auszuwählen und gesetzeskonform einzusetzen.
Hierbei werden auch die physikalisch- technischen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Schaltungstechnik
Klausur (60 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Selbsterarbeitete, anerkannte Projektausarbeitung mit Plenumsvortrag.
Finkenzeller, K.: RFID-Handbuch, Grundlagen und praktische Anwendungen
induktiver Funkanlagen, Transponder und kontaktloser Chipkarten; Hanser
Verlag; Rankl, W.: Chipkarten-Anwendungen (Entwurfsmuster für Einsatz
und Programmierung von Chipkarten), Hanser Verlag
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Schaarschmidt
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6033
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 81/109
WT10: Wahlmodul Technisch
Industrielle Messtechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Allgemeine messtechnische Grundlagen und Definitionen: Fehlerrechnung,
Messunsicherheit, Lineare und nicht-lineare Regression, Ausreißertests;
Funktionselemente und Strukturen von industriellen Messsystemen: Messgrößenumformer, Messwerterfassung, Signalverarbeitung und Ausgabegeräte; Zuverlässigkeit von Messsystemen; Messverfahren zur Temperatur-, Längen-, Zeit-, Frequenz-, Konzentrations- bzw. Zusammensetzungs-, Strahlungs-, Licht- oder Lärmmessung sowie abgeleiteter Größen.
Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage, die Verfahren und Geräte der industriellen Messtechnik zu klassifizieren und entsprechende Messungen auszuwerten sowie deren Messunsicherheit analysieren
zu können.
Zudem können die Teilnehmer nach erfolgreichem Kolloquiums-Vortrag
grundlegende Präsentations-Techniken anwenden.
Mathematik I und II; Grundlagen der Elektrotechnik I und II; Physik I und II;
Werkstoffe der Elektrotechnik
Kolloquium mit Vortrag in der Vorlesung und schriftliche Klausur (90 Minuten).
Nach Vereinbarung mit dem Dozenten und dessen Zustimmung kann statt der
schriftlichen Klausur auch eine mündliche Prüfung (30 Minuten) erfolgen.
Kolloquium mit Vortrag in der Vorlesung, wobei das Thema und der Termin für
den Vortrag in den ersten sechs Vorlesungswochen des Semesters mit dem
Dozenten abzustimmen sind.
P. Profos, "Handbuch der industriellen Meßtechnik", Oldenbourg-Verlag, 2002
R. Lerch, „Elektrische Messtechnik“, Springer-Verlag, 2010
Keine
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
4
5
Arbeitsaufwand:
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Feige
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6024
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 82/109
WT11: Wahlmodul Technisch
Internettechnologien
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Es werden Fähigkeiten zu grundlegenden Internettechnologien wie HTML,
Objekte in HTML (ActiveX, JAVA-Applets), ASP mit VBScript (Formularauswertung, Datenbankanbindung), Eventhandling unter DHTML, JAVA-Script/
DOM, objektorientierter Programmierung mit JavaScript, Stylesheets (CSS),
Frames und iFrames, der Sicherheit von webbasierten Systemen (ITSicherheit), sowie den aktuellen technischen Entwicklungen des Internet
erworben. Anhand von vielen praktischen Beispielen wird der Einsatz der
Internettechnologien für ingenieurtechnische Anwendungen aufgezeigt und
die zugehörigen Prinzipien und Methoden vermittelt.
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der
Lage, vor- handene webbasierte Systeme und -strukturen zu verstehen, zu
modifizieren, webba- sierte Software für einfache industrielle Anwendungen
selbständig zu entwickeln, sowie die Risiken des Einsatzes von webbasierten Systemen im industriellen Umfeld zu analysieren und einzuschätzen.
Keine
Bericht und Vortrag zum Projekt, Mündliche Prüfung
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Testat des Praktikums
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Langmann
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6006
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 83/109
WT12: Wahlmodul Technisch
Lasertechnologie
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Elektromagnetische Strahlung und Materie, Lasertypen, Laserbauteile,
nichtlineare Optik, Kohärenz, Laserspektroskopie, Anwendungen in der Technik.
Die Studenten haben Kompetenzen in der Theorie und der Anwendung
moderner Laser.
Keine
Vortrag (60 min)
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Keine
Winnacker: „Physik von Maser und Laser“.
Rapp: „Experimente mit selbstgebauten Lasern“.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Scheubel
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Technisches Wahlmodul
Code: 6011
X
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 84/109
WT13: Wahlmodul Technisch
Microcontrollerprogrammierung mit
Code: 6037
Arduino
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Die Studierenden entwickeln projektorientiert eigenständig eine Anwendungslösung in C, die mit einem Microcontroller (Arduino) umgesetzt werden soll.
Dazu muss entsprechende Software und Hardware erstellt werden.
Lernziele:
MC Programmierung, Entwurf von Schaltungen, Projektorganisation
Kompetenzen:
Stärkung der Methoden- und Medienkompetenz, Erweiterung der Handlungskompetenz
Grundlagen der Programmieren in C, Elektronik
Projektarbeit mit Präsentation und Fachgespräch
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Regelmäßige Teilnahme an den Projektmeetings im Semester
Wird vom Dozenten angegeben
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Mandorf
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 85/109
WT14: Wahlmodul Technisch
Mobile Robotik / Servicerobotik 1
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Technisches Wahlmodul
h/Woche
Inhalt:
Das Wahlmodul "Mobile Robotik / Servicerobotik 1" ist eine Vertiefung der
Lehrveranstaltung Robotik mit dem Fokus auf mobile Robotik und ServiceRobotik. Schwerpunkte sind Sensoren, Bildverarbeitung (2D/3D), Kinematik,
Pfadplanung, Lokalisationsverfahren, SLAM-Verfahren und Lagebestimmung.
Projektbasiert müssen Aufgaben zu den oben genannten Themen mit ROS
(Robot Operating System), OpenCV, PCL (Point Cloud Library) bearbeitet
werden. Die bevorzugten Programmiersprachen sind C++ und Python.
Vermittelt werden Kenntnisse zur allgemeinen Struktur von mobilen Robotern
sowie Servicerobotern, Prozessabläufen und sensorgesteuerter
Roboterprogrammierung.
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Probleme und
Lösungsmethoden bei der Steuerung autonomer und mobiler Roboter durch
Beispielapplikationen mit dem Open-Source-Framework ROS. Durch
projektbasierte Übungen wird das erworbene Wissen vertieft und es werden
praktische Erfahrungen bei der Steuerung von mobilen Robotern erlangt.
Diese Kenntnisse sind im industriellen Einsatz (z.B. fahrerlose
Transportsysteme) anwendbar und das vermittelte Wissen ermöglicht den
Einstieg in dieses Forschungsgebiet.
Grundkenntnisse in der Programmierung von Roboter- und
Bildverarbeitungssystemen, sowie von C++ oder Python werden empfohlen.
Mündliche Prüfung
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Arbeitsaufwand:
60
90
Learning ROS for Robotics Programming, Aaron Martinez and Enrique
Fernández;
ROS By Example, R. Patrick Goebel;
A Gentle Introduction to ROS, Jason M. O'Kane
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
120
Abgabe der Projektdokumentation
Dozent/in:
Haehnel
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
4
4
5
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6040
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 86/109
WT15: Wahlmodul Technisch
Mobile Robotik / Servicerobotik 2
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Technisches Wahlmodul
h/Woche
Inhalt:
Das Wahlmodul "Mobile Robotik / Servicerobotik 2" ist die Vertiefung des
Wahlmoduls "Mobile Robotik / Servicerobotik 1".
Schwerpunkte sind Sensoren, Bildverarbeitung (2D/3D), Kinematik,
Pfadplanung, Lokalisationsverfahren, SLAM-Verfahren und Lagebestimmung.
Projektbasiert müssen Aufgaben zu den oben genannten Themen mit ROS
(Robot Operating System), OpenCV, PCL (Point Cloud Library) bearbeitet
werden. Die bevorzugten Programmiersprachen sind C++ und Python.
Das Wahlmodul baut auf den in "Mobile Robotik / Servicerobotik 1"
erworbenen Kenntnissen zur allgemeinen Struktur von mobilen Robotern
sowie Servicerobotern, Prozessabläufen und sensorgesteuerter
Roboterprogrammierung auf.
Durch projektbasiertes Arbeiten wird das erworbene Wissen vertieft und durch
praktische Erfahrungen bei der Erstellung von Applikationen mit mobilen
Robotern und Servicerobotern erweitert. Diese Kenntnisse sind im
industriellen Einsatz (z.B. fahrerlose Transportsysteme) anwendbar und das
vermittelte Wissen ermöglicht den Einstieg in dieses Forschungsgebiet.
Teilnahme an "Mobile Robotik / Servicerobotik 1", Kenntnisse in der
Programmierung von Roboter- und Bildverarbeitungssystemen mit ROS,
sowie von C++ oder Python werden benötigt.
Mündliche Prüfung
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Arbeitsaufwand:
60
90
Learning ROS for Robotics Programming, Aaron Martinez and Enrique
Fernández;
ROS By Example, R. Patrick Goebel;
A Gentle Introduction to ROS, Jason M. O'Kane
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
Abgabe der Projektdokumentation
Dozent/in:
Haehnel
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
4
4
5
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6042
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 87/109
WT16: Wahlmodul Technisch
Lehrveranstaltung:
Multimediatechnik
Zuordnung zum Curriculum:
Technisches Wahlmodul
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Inhalt:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
h/Woche
4
4
5
Arbeitsaufwand:


Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Dozent/in:
Haehnel
6
X
120
60
90
Multimediabetriebs- und Kommunikationssysteme.
Kodierung und Komprimierung von Bildern, digitale Video- und Audiodarstellung (verlustlose und verlustbehaftete Kompressionsverfahren)
 Multimediadatenspeicher (aktuelle Entwicklungen), Grundlagen und Anwendungen industrieller Bildverarbeitung Programmierbeispiele
Nach erfolgreichem Abschluss haben die Studierenden grundlegende Kenntnisse in Multimediatechnologien wie Multimediabetriebssystemen, der Multimediakommunikation, multimedialen Benutzerschnittstellen, digitaler Videound Audio- und Bilddarstellung und zugehöriger Kompressionsverfahren, aktueller Datenspeichertechnologien, sowie automatischer Bildauswertung und
deren industrieller Anwendung erworben. Sie in der Lage, Multimediasysteme
zu verstehen, zu modifizieren, sowie einfache Anwendungen zu programmieren.
Keine
Mündliche Prüfung
Testat des Praktikums
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6005
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 88/109
WT17: Wahlmodul Technisch
Nachhaltige technische Systeme
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
In der Veranstaltung wird zunächst die allgemeine Bedeutung nachhaltiger
technischer Entwicklungen für Mensch, Gesellschaft und Natur aufgezeigt.
Darauf aufbauend werden diejenigen Systemparameter offengelegt, die für
die Idee der Nachhaltigkeit von besonderer Relevanz sind, wie beispielsweise
die Energie- und Materialeffizienz. Dabei werden alle Phasen der Entwicklung
technischer Systeme gleichermaßen berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass
nachhaltige technische Systeme sich durch multiple Optimierungsparameter
auszeichnen und daher eine entsprechend modifizierte Systemtheorie erfordern. Anhand konkreter, exemplarischer technischer Systeme erproben die
Studierenden die Optimierung technischer Systeme in puncto technischer
Effizienz, Funktionalität und Nachhaltigkeit.
Die Studierenden erwerben die Qualifikation, die zentralen Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Entwicklung technischer Systeme zu erkennen und praktisch
umzusetzen. Sie erwerben die Fähigkeit der nachhaltigen Systemoptimierung
und der Verortung nachhaltiger technischer Systeme im Gesamtkomplex globaler Nachhaltigkeit.
Keine
Hausarbeit
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Keine
Franz, Jürgen H.: Nachhaltigkeit, Menschlichkeit, Scheinheiligkeit. Philosophische Reflexionen über nachhaltige Entwicklung. München, Oekom, 2014.
Grunwald, A.; Kopfmüller, J.: Nachhaltigkeit. 2. aktualisierte Auflage. Frankfurt/New York, Campus, 2012.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Franz
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6036
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 89/109
WT18: Wahlmodul Technisch
Netzmanagement
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Die Vorlesung befasst sich mit dem Management von Daten- und Telekommunikationsnetzen. Begriffswelt und Architektur von NetzwerkmanagementSystemen (Managed Objects, MIBs, Agenten, Manager, ASN.1). Netzwerkmanagement-Standards SNMP (SNMPv1, SNMPv2 und SNMPv3), RMON
(RMON1, RMON2), CMISE und CMIP. Einblick in intelligente, selbstverwaltende, autonome Systeme. Weitere Themengebiete sind der Einsatz von
Netzwerkmanagementtechnologien zum Management von Applikationen und
das policy-basierte Management des Internets.
Kennenlernen von Aufbau und Funktionsweise von NetzwerkmanagementSystemen und Netzwerkmanagement-Standards. Vorgehensweise beim Aufbau intelligenter, überwachender Systeme. Systemtechnisches Denken
Teilnahme an der Veranstaltung Kommunikationsnetze vorteilhaft
Projektbericht und Präsentation der Ergebnisse
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Veranstaltungs-begleitende Erstellung von Terminplanung und Projektstatusberichten
(1) U. Black: Network Management Standards, McGraw-Hill-Verlag
(2) W. Gora: ASN.1 Abstract Syntax Notation One, FOSSIL-Verlag mbH
(3) M. E. Miller: Managing Internetworks with SNMP,M&T-Books,
(4) D. T. Perkins: RMON. Remote Monitoring of SNMP-Managed LANs,
Prentice-Hall-Verlag
(5) W. Stallings: SNMP, SNMPv2, SNMPv3 and RMON 1 and 2, Addison
Wesley
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Frese
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6001
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 90/109
WT19: Wahlmodul Technisch
Optische Messtechnik
und Anwendungen
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
3
1
Inhalt:
Strahlenoptik
 Lichtentstehung, Spektrum
 Strahlformung
 Lichtdetektion
 Abbildung
Messtechnik
 Spektrometer
 Refraktometer
 Ulbricht-Kugel
 Goniometer
 Entfernungsmessung
 IR-Spektroskopie
Anwendungen
 Optik von solarer Energieerzeugung (thermisch und elektrisch)
 CMOS-Sensoren / Fahrerassistenzkamera
 Produktionskontrolle
Computergrafik
Die Studierenden erlernen fortgeschrittene Grundkenntnisse im Bereich Optik,
optischer Messtechnik und Anwendungen, um im Arbeitsleben auftretende
optische Fragestellungen einordnen und bearbeiten zu können. Die vertieften
Kenntnisse ermöglichen in arbeitsteiligen Projekten die zielgerichtete Kommunikation mit Optik-Spezialisten.
Erfolgreiche Teilnahme bei den GET, Physik und Mathematik Veranstaltungen
des Grundstudiums.
Klausur (120min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Keine
D. Kühlke „Optik – Grundlagen und Anwendungen“
E. Hecht „Optik“
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
A. Braun
5 und 6
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6022
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 91/109
WT20: Wahlmodul Technisch
Schaltgeräte
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit Nieder-, Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen. Zunächst werden die zum allgemeinen Verständnis der Materie erforderlichen physikalischen und technischen Grundbegriffe sowie allgemeine elektrotechnische Formeln vorgestellt. Ein Schwerpunkt ist die Berechnung von Schaltvorgängen sowie Methoden und Hilfsmittel der Anlagenprojektierung. Weiterhin werden die verschiedenen Schaltanlagentypen
und die verwendeten Werkstoffe und Halbzeuge vorgestellt. Ein eigenes
Kapitel beschäftigt sich mit Schutzmaßnahmen für Personen und Anlagen in
Nieder- und Hochspannungsnetzen.
Der Student hat Kenntnisse über die physikalischen Grundlagen des
Schaltlichtbogens. Er hat Kenntnisse über den Aufbau und die Konstruktion
von Schaltgeräten und die erforderlichen Schutzmaßnahmen für Personen.
Er kennt den Aufbau von Schalt- anlagen in der Hochspannungstechnik. Er
ist in der Lage, einen Schaltvorgang zu berechnen
Grundlagen der Elektrotechnik, Mathe I und II, Werkstoffe der Elektrotechnik
Bericht und Vortrag zum Projekt, Mündliche Prüfung
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Testat des Praktikums
Walter Böning, Einführung in die Berechnung elektrischer Schaltvorgänge, VDE- Verlag, Berlin Offenbach
F. Noack, Schalterbeanspruchung in Hochspannungsnetzen, Verlag Technik,
Berlin
Exkursion zu einem Schaltanlagen-Hersteller ist vorgesehen
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Göttlich
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6007
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 92/109
WT21: Wahlmodul Technisch
Solarenergie
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
3
1
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die beiden wesentlichen Aspekte der Solarenergie:
Solarthermie und Photovoltaik.
Alle Grundlagen werden wiederholt und vertieft: Energie, Thermodynamik,
Optik und die Strahlungseigenschaften der Sonne.
Ausgehend vom pn-Übergang wird die Photonenabsorption im Halbleiter erklärt. Die Kontinuitätsgleichung wird für Spezialfälle gelöst. Das Gärtnermodell
dient zur Erklärung des Aufbaus von kristallinen und amorphen Zelltypen.
Ausgehend von Shockley-Queisser werden die Verlustmechanismen in der
Zelle diskutiert und der Wirkungsgrad hergeleitet. Diverse Zelltypen und Materialien sowie die notwendigen Technologien werden behandelt.
Aufbauend auf den thermodynamischen Grundlagen werden die verschiedenen Einsatz-Szenarien der Solarthermie behandelt: (Einzel-)Hausgebrauch,
Kraftwerkstechnik, Wärme- und Stromerzeugung. Die System-Wirkungsgrade
werden analysiert.
Beherrschung der thermodynamischen, optischen und halbleitertechnologischen Grundlagen der Solarenergie. Verständnis der Fertigung und der technologischen Anwendung von solarthermischen und photovoltaischen Systemen. Beurteilung des System-Wirkungsgrads und Einordnung im Vergleich
zur bestehenden Energie-Wirtschaft.
Erfolgreiche Teilnahme bei den GET, Physik und Mathematik Veranstaltungen
des Grundstudiums.
Klausur (120 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Keine
- S. M. Sze, K.K. Ng: „Physics of Semiconductor Devices”, 3rd Edition, Wiley
Intersience, Hoboken, 2007.
- P. Würfel: „Physik der Solarzellen“, 2. Auflage, Spektrum Akd. Verl., Heidelberg, 2000.
Die Vorlesung richtet sich als Bachelor Wahlfach vornehmlich an die Studenten der Elektrotechnik, speziell die Studienrichtungen Energietechnik und
Mikroelektronik.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
A. Braun/Fülber
5 und 6
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6035
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 93/109
WT22: Wahlmodul Technisch
Sondergebiete der ET
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Die Vorlesung befasst sich mit aktuellen Entwicklungstendenzen im Bereich
der elektrischen Antriebstechnik und wird diesen regelmäßig angepasst. Aktuell (2014) sind dies Antriebe für die Elektromobilität und Generatoren im Bereich der Windenergie. Basierend auf dem Erlernten aus der Vorlesung "Elektrische Maschinen" und, falls möglich der Vorlesung "Leistungselektronik" werden Antriebe mit modernen Entwicklungswerkzeugen (analytisch und numerisch) entworfen und optimiert.
Anwendung und Übertragung grundlegender Kenntnisse in der Antriebstechnik, Nutzung moderner Entwicklungswerkzeuge
Vorlesung "Elektrische Maschinen"
Bericht und Präsentation
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Keine
Abhängig vom gewählten Thema
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Gottkehaskamp
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6027
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 94/109
WT23: Wahlmodul Technisch
Studienprojekt
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Behandlung einer aktuellen praktischen technologischen oder schaltungstechnischen Fragestellung.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden
die Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung eines praktischen Entwicklungsprojekts aus dem Bereich der Mikrotechnologien.
Praktische sowie theoretische Kenntnisse in Schaltungstechnik und Bauelemente.
Schriftlicher Ergebnisbericht, Poster und Vortrag.
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Regelmäßige Teilnahme an den Praktikumsterminen.
U. Tietze, C. Schenk und E. Gamm, Halbleiter Schaltungstechnik, Springer, Berlin
2009.
Es werden ausdrücklich Studierende auch aus anderen Vertiefungsrichtungen
zur Teilnahme aufgefordert. Leider stehen pro Semester nur eine begrenzte
Anzahl an Laborarbeitsplätzen zur Verfügung.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Fülber/Licht
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6016
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 95/109
WT24: Wahlmodul Technisch
Studienprojekt Embedded Systems
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Teilmodule aus Im Labor durchgeführten Forschungsprojekten werden kleinen
Arbeitsgruppen zur Lösung vorgestellt. Vom Entwurf, der Bauelementzusammenstellung über das Platinenlayout, der Bestückung, den Test und die Programmierung werden alle Arbeitsschritte weitestgehend selbständig durchgeführt. Das Laborpersonal steht für Einweisungen in die einzelnen Arbeitsschritte zur Verfügung.
Die Studierenden sind qualifiziert eine Applikationsanforderung zu analysieren, eine Schaltung um einen Mikrocontroller zu entwerfen (Interfacing zur
Applikationshardware) zu programmieren und die zugehörige Fehlersuche
systematisch zu unternehmen.
Schaltungstechnik, Mikroprozessortechnik, möglichst: Entwurf von Embedded
Systems 1
Projektbericht (schriftlich) und zugehöriges Kolloquium um die anderen Arbeitsgruppen zu informieren.
Projektbericht mit erkennbar eigenem Anteil bei Arbeitsgruppen.
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
60
90
Skipt/Folienkopien der Vorlesung: „Entwurf von Eingebetteten Systemen 1“
Schmitt, G.: Mikrocontrollertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RSICFamilie; Oldenbourg Verlag
Gadre, D.V.: Programming and Customizing the AVR Microcontroller,
McGraw-Hill.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Schaarschmidt
7 und 8
X
X
120
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6029
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 96/109
WT25: Wahlmodul Technisch
Studienprojekt Kommunikationstechnik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Teilnehmer in die Organisation
und Durchführung von Projekten eingeführt. Behandelt werden u.a.: Kennzeichen von Projekten, Projektmanagement, Projektleitung, Projektmitarbeit,
Projektorganisation mittels Working Packages and Time Schedule, Teamarbeit, Motivation, Projekteröffnung, Proposals. Zur praktischen Umsetzung des
Lehrstoffes wird ein Musterprojekt definiert, welches von den Studenten in
Arbeitsgruppen selbstständig durchgeführt wird.
Die Studierenden erwerben die Qualifikation, Projekte zu konzipieren, inhaltlich und zeitlich zu strukturieren und praktisch umzusetzen. Sie erwerben die
Fähigkeit, die Projektergebnisse kritisch zu bewerten und zu präsentieren.
Keine
Projektarbeit
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
120
60
90
Keine
Skript:
http://et.fh-duesseldorf.de/c_personen/a_professoren/franz/g_downloads
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Franz
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6025
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 97/109
WT26: Wahlmodul Technisch
Teletechniken
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Das Fach Teletechniken orientiert sich an verteilten und dezentralisierten
automatisierungstechnischen Strukturen und vermittelt dazu die erforderlichen Grundlagen. Behandelt werden Prinzipien, Methoden und Strukturen
des Fernzugriffs auf Anlagen, Maschinen und Geräte bevorzugt über IPNetze und Internettechnologien. Die theoretischen Erläuterungen werden
anhand von Beispielen aus dem Bereichen Teleservice, Telemedizin, Telediagnose und Telecontrol praxisorientiert dargestellt.
Die Studierenden sind in der Lage Prinzipien und Methoden moderner
Fernzugriffs- und –Steuerungsverfahren über IP-Kommunikationsnetze anzuwenden und in praktische Systeme umzusetzen. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse und praktisches Basiswissen zu Aufbau und Umgang mit
webbasierten Telematik-Systemen
Keine
Mündliche Prüfung
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
4
4
5
Arbeitsaufwand:
Testat des Praktikums
Keine
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Langmann
6
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Technisches Wahlmodul
Code: 6004
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
X
120
60
90
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) WNT: Wahlmodule Nichttechnisch Modulhandbuch Stand WS2014/2015 98/109
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 99/109
WNT1: Wahlmodul Nichttechnisch
Energiemanagement
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Einflussfaktoren auf die Energiewirtschaft, Aufbau und Organisation der Energiewirtschaft vor der Liberalisierung des Energiemarktes, Ziel
und Zweck des bis dahin gültigen Energiewirtschaftsgesetzes, EU-Richtlinie
für den Elektrizitätsbinnenmarkt und Umsetzung im Energiewirtschaftsgesetz,
Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung der EU-Richtlinie im europäischen Ausland, Liberalisierung des amerikanischen Marktes, Merkmale der
Verbändevereinbarungen, Grid-Code, Transmission Code, KWK-Gesetz,
EEG, Neuordnung der Energiewirtschaft, Stromhandel, CO2 Zertifikate
Der Student hat Kenntnisse über die wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge und Abläufe auf dem Gebiet der Energieversorgung, die
aufgrund der Liberalisierung des Strommarktes immer größere Bedeutung
erlangen. Er versteht den Einfluss politischer Strömungen auf technische
Entscheidungen.
Vorlesung Energieversorgung
Kolloquium mit Vortrag, Klausur (90 min)
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Keine
Hensing, Pfaffenberger, Ströbele, Energiewirtschaft, Oldenbourg Verlag
München Wien
J. Petermann, Sichere Energie im 21. Jahrhundert, Hoffmann und Campe
Grid Code, Transmission Code, EEG. KWK-Gesetz usw.
Exkursion zu den Stadtwerken Düsseldorf (Netzleitzentrale und Trading Floor)
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Arlt
7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Nichttechnisches Wahlmodul
Code: 6501
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 100/109
WNT2: Wahlmodul Nichttechnisch
Gesetzliche Grundlagen und Betriebsverfahren für Funkdienste
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Grundlagen und Verfahren zu Funkdiensten kennenlernen zur Vorbereitung
auf die amtlichen Seefunk-/ Flugfunk-/ Amateurfunk-Prüfungen. Hierzu werden die internationalen und nationalen Gesetzestexte interpretiert und verständlich gemacht. In den Funkdiensten werden Sprechgruppen und Buchstabieralphabete eingesetzt, die auswendig beherrscht werden müssen. Dazu
gehört die Bedienung und das Verständnis für die benutzten (auch bei der
Prüfung) Geräte.
Die Studierenden sind nach Teilnahme am Seminar in der Lage die amtliche
bzw. amtlich anerkannte Befähigungsprüfung erfolgreich abzulegen und in der
Praxis mit entsprechenden Geräten regelkonform umzugehen.
Keine
Aktive Teilnahme an den Seminaren mit Lernerfolgskontrolle durch Sprechübungen und Multiple Choice Fragen mit Bedienung von Geräten. 90 Minuten
Übungsfragebögen selbständig erarbeitet und ausgefüllt. Praktische Übungen
an den Geräten durchgeführt.
Rolf Dreyer:UKW-Funkbetriebszeugnis (SRC), 7.Aufl. 2013, Delius&Klasing,
Andreas Braun: Seefunk LRC, 3. Akt. Aufl. 2011 DSV-Verlag, Hans Ulrich
Kriens: BZF – der schnelle Weg zum Flugfunkzeugnis, 20. Aufl. 2012,
http://www.bundesnetzagentur.de/ (Stichwortsuche), http://www.maricom.de/,
http://www.fvt.wsv.de/ubi/index.html, http://www.dsv.org/index.php?id=65,
http://funk-an-bord.de/, www.DJ4UF.de, http://www.amateurfunkpruefung.de,
http://www.afup.a36.de/
Keine
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Scharschmidt
5 und 7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Nichttechnisches Wahlmodul
Code: 6514
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 101/109
WNT3: Wahlmodul Nichttechnisch
IT-Datenschutz
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Inhalt:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Nichttechnisches Wahlmodul
h/Woche
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Dozent/in:
Frese
5 und 7
X
48
30
30

Terminologie (Was ist Anonymität, Pseudonymität, Identität; wie kann
man Anonymität "messen"?)
 Crowds
 Datenschutzkonzepte
 Anonyme Authentifizierung/Autorisierung
 Identitätsmanagement
 k-Anonymität (Datenschutz für Datenbanken)
 Datenschutzkonzept des elektronischen Personalausweises
 Datenschutz im Telekommunikationsgesetz und im Telemediengesetz
 Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz
Methodenkenntnisse:
 Abstrahieren von Sachverhalten
 selbstständiges Aufarbeiten neuen (und ungewohnten) Stoffes
 Beherrschen der Nomenklatur
 Einübung typischer Fertigkeiten beim Umgang mit Datenschutz und ITSicherheit
 Anwendung von Kenntnissen in praxisrelevanten Fällen
Inhaltliches Verständnis:
 Angabe, Analyse und Anwendung grundlegender Rechtsnormen
 Erläuterung des informationellen Selbstbestimmungsrechts
 Angabe der Grundsätze beim Datenschutz
 Übertragung der Grundsätze auf neue Problemfälle
Fundierte Kenntnisse in den Bereichen IT-Security und Kommunikationsnetze
Präsentation
Erarbeitung einer Projektarbeit


Rossnagel (Hrsg); Handbuch Datenschutzrecht; München (2003)
Tinnefeld/Ehmann/Gerling; Einführung in das Datenschutzrecht München/Wien (2005)
 Eckert IT-Sicherheit München/Wien (2004)
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6512
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 102/109
WNT4: Wahlmodul Nichttechnisch
Marketing für Ingenieure
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
1
1
Inhalt:
Es werden die Grundlagen des Marketings vermittelt. Ausgehend von den
Visionen und Zielen im Marketing werden Marketing-Strategien erläutert um
diese anhand des Marketing Instrumentariums umsetzen zu können. Neben
den theoretischen Aspekten und Definitionen der einzelnen Themenfelder
werden die Zusammenhänge verdeutlicht und Konfliktfelder aufgezeigt. Anhand eines selbst gewählten Vermarktungsbeispiels werden die theoretischen
Inhalte in einer Gruppenarbeit parallel zur Veranstaltung angewendet.
Es ist ein iterativer Prozess, der sich stetig weiter entwickelt.
Die Lehrveranstaltung bietet einen allgemeinen Überblick über die Bestandteile der Disziplinen Marketing und Vertrieb. Die etablierten theoretischen
Grundlagen werden ganzheitlich betrachtet und durch zahlreiche Praxisbeispiele verdeutlicht. Ziel ist es, ein weitgehendes Verständnis für Marketing und
Vertrieb zu entwickeln und dies gedanklich und faktisch anwenden zu können.
Keine
Präsentation des erarbeiteten Marketing-Konzeptes
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Keine
Wird in der Veranstaltung aktuell bekannt gegeben
Diese Veranstaltung wird nur angeboten, wenn mindestens 10 Interessenten
in der ersten Veranstaltung ihre Teilnahme versichern.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Schmengler
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Nichttechnisches Wahlmodul
Code: 6509
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 103/109
WNT5: Wahlmodul Nichttechnisch
Technik, Mensch und Gesellschaft
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden Studierende in einem interdisziplinären
Diskurs das Verhältnis zwischen Technik und Mensch sowie zwischen
Technik und Gesellschaft methodisch und systematisch analysieren.
Technik und Mensch stehen seit Urzeiten in einer engen und untrennbaren Verbindung, die gerade in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts vielfältige Facetten aufweist. In der Veranstaltung werden exemplarisch Techniken
aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Information hin- sichtlich
Ihrer Relevanz für Mensch und Gesellschaft reflektiert. Je nach Interesse der
Studierenden kann die zu reflektierende Technik aber auch anderen Bereichen entnommen werden, z.B. aus dem maschinellen, energetischen, biologischen oder medizinischen Bereich. Erwünscht ist, dass die Studierenden
selbst eigene Technikideen in den Diskurs einbringen. Themen, die dabei
diskutiert und dadurch gelehrt werden, sind Technikfolgenabschätzung und
-Technikbewertung, Technik- und Medienphilosophie, Technik- und Medienethik, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Ergonomie, anthropozentrische und
technozentrische Technikentwicklungen und Reflexion über Technik. Durch
die Bearbeitung dieser Themen wird den Studierenden die Fähigkeit zu
einem ganzheitlichen Problemverständnis vermittelt. Ein Hauptakzent der
Veranstaltung liegt auf der aktiven Teilnahme der Studierenden.
(1) Entwicklung der Fähigkeit zu einem ganzheitlichen Technikverständnis
(2) Entwicklung der Qualifikation zur Reflexion der Relevanz von Technik für
Mensch und Gesellschaft
Keine
Schriftliche Hausarbeit und Referat
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Keine
Zimmerli, Walther Ch. [Hrsg.] : Herausforderung der Gesellschaft durch den
technischen Wandel. Düsseldorf, VDI-Verlag, 1989.
www.philotec.de
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Franz
6
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Nichttechnisches Wahlmodul
Code: 6506
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 104/109
WNT6: Wahlmodul Nichttechnisch
Philosophie und Technik
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
Inhalt:
Neben dem Fachwissen gehört heute die Fähigkeit der ganzheitlichen Vorgehens- weise und Problemverständnisses zu den Grundqualifikationen eines
Ingenieurs. Häufig ist es gerade der Perspektivenwechsel, der neue Ansätze
erkennen lässt oder Lösungen zu scheinbar unlösbaren Fragen aufzeigt.
Obwohl Philosophie und Technik miteinander verwobene Teile einer gemeinsamen Kultur darstellen, sind interdisziplinäre Veranstaltungen wie Philosophie und Technik immer noch rar. In der Veranstaltung werden die Zusammenhänge von Philosophie und Technik erörtert sowie historische und aktuelle technikphilosophische Positionen diskutiert.
(1) Entwicklung der Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen philosophischer und technischer Fragestellungen.
(2) Bildung eines Grundverständnisses für historische und aktuelle Positionen in der Technikphilosophie.
(3) Ableitung und Begründung einer eigenen technikphilosophischen Position.
Keine
Schriftliche Hausarbeit und Referat
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Keine
Gethmann-Siefert, Annemarie [u.a.] : Philosophie und Technik. München,
Wilhelm Fink, 2000.
Irrgang, Bernhard: Philosophie der Technik. Darmstadt, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft, 2008.
Franz, Jürgen H.; Rotermundt, Rainer: Technik und Philosophie im Dialog.
Berlin. Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur.
www.philotec.de
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
Franz
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Nichttechnisches Wahlmodul
Code: 6505
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 105/109
WNT7: Wahlmodul Nichttechnisch
Presentations in English
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Nichttechnisches Wahlmodul
h/Woche
Inhalt:
Präsentations- und Moderationstechniken
Eigener Auftritt (verbale und nonverbale Kommunikation) Visualisierung
(PowerPoint und Grafiken)
Kommunikation (Fragestile und kulturelle Besonderheiten) Moderation von
Gruppenarbeit
Feedback
Die Studierenden können eine Präsentation in der englischen Sprache halten.
Sie kennen die Besonderheiten bestimmter Kulturen und können sich auf ein
ausländisches Publikum einstellen. Sie sind in der Lage, mit Fragen
umzugehen und bewältigen konfliktreiche Konfrontationen.
Sie beherrschen die Techniken der Gesprächsleitung und des Moderierens.
Sie können konstruktives Feedback geben und nehmen.
Englischkenntnisse Niveau B1/B2 (Gemeinsamer europäischer
Referenzrahmen für Sprachen)
Präsentation in englischer Sprache mit Medienunterstützung
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Arbeitsaufwand:
30
30
Bob Dignen: Fifty ways to improve your Presentation Skills in English; Heinle
Cengage Learning
Magazin Business Spotlight
Veranstaltung in englischer Sprache
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Regelmäßige Teilnahme am Kurs
Dozent/in:
Sonja Meier
6 und 7
X
X
48
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
2
2
2
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6507
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 106/109
WNT8: Wahlmodul Nichttechnisch
Projektmanagement
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
h/Woche
Inhalt:



Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Nichttechnisches Wahlmodul
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Dozent/in:
Frese
5 und 6
X
X
48
30
30
Einführung: Begriffe, Definition, Einteilung und Abgrenzung
Projektorganisation: Ablauf-, Aufbau und Informationsorganisation
Projektplanung: Erstellung von Projekt-, Ablauf-, Kosten- und Terminplänen, Risikomanagement
 Projektsteuerung: Fortschrittskontrolle, Changemanagement und
Projektabschluss
 Multiprojektmanagement
 Projektmanagement-Werkzeuge: Praktischer Einsatz
Die Gestaltung innovativer technischer Produkte erfordert immer stärker das
Zusammenwirken mehrerer Personen aus unterschiedlichen Fachgebieten.
Gleichzeitig erhöht die Wettbewerbssituation den Zeitdruck und den Bedarf,
Produkt und Produktion unter ökonomischer Sicht zu optimieren. Um die dabei auftretenden Probleme zielgerichtet zu lösen, Teams termintreu zu führen
und Produkte marktgerecht zu gestalten, müssen unstrukturierte Arbeitsflüsse
in Prozessen organisiert und durch konsequente Planung und Steuerung als
Projekte strukturiert werden.
Diese Veranstaltung gibt den Studierenden eine praxisnahe und kompakte
Einführung in die Methoden des Projektmanagements. Zunächst werden die
Grundbegriffe des Projektmanagement erläutert. Die darauf aufbauenden
Planungs- und Steuerungsmethoden werden anschließend vermittelt und an
praxisnahen Beispielen und Übungen vertieft. Die in der Lehrveranstaltung
vermittelten Kenntnisse werden anhand eines Beispiels mit einem Projektmanagement-Werkzeug angewandt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer
in die Lage zu versetzen, kleinere und mittlere Projekte aus dem technischen
Bereich durchzuführen und zu leiten.
Keine
Projektbericht und Präsentation der Ergebnisse
Veranstaltungs-begleitende Bearbeitung von Aufgabenstellung zum Projektmanagement
(1) Hans-D. Litke, „Projektmanagement - Methoden, Techniken, Verhaltensweisen“, Carln Hanser Verlag, München Wien.
(2) Siegfried Seibert, „Technisches Management – Innovationsmanagement, Projektmanagement, Qualitätsmanamgement“, B.G.Teubner Verlag Stuttgart.
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6502
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 107/109
WNT9: Wahlmodul Nichttechnisch
Spanisch
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Nichttechnisches Wahlmodul
h/Woche
Inhalt:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Phonetik, Grammatik, Grundwortschatz der spanischen Sprache
Mündliche Kommunikation und Hörverstehen auf elementarem Niveau (A1) in
Alltagssituationen. Sensibilität, Mobilität und kommunikative Kompetenz auf
der Grundlage kulturellen Wissens und Verstehens.
Keine
Schriftliche Prüfung (Klausur), Dauer 120 Minuten, Aufgaben (Multiple
Choice), Einsetzübungen sowie Textverständnisübung aus den Themenbereichen der Lehrveranstaltungen.
Keine
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
2
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
Lehrbuch „Con gusto“, Klett-Verlag, Lektion 1- 5;
AV gestütztes Lehrbuch, Grundgrammatik, Zeitschrift „Ecos“ mit Vokabelhilfen
und aktuelles Textmaterial aus dem Zeitgeschehen (Tageszeitungen,
z.B. El País etc.)
Das Seminar bereitet auf die berufliche Praxis vor, sowie auf Praktika,
Studiensemester, Studienabschlüsse etc. im spanischsprachigen Ausland.
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
H. Sorger
5 und 7
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Code: 6511
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 108/109
WNT10: Wahlmodul Nichttechnisch
Vorbereitung auf den TOEFL-Test
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
Nichttechnisches Wahlmodul
h/Woche
Inhalt:
Vorstellung des aktuellen Tests TOEFL (Test of English as a Foreign
Language)
Üben der vier Teile Reading, Listening, Speaking und Writing
Besonderheiten amerikanischer Satz- und Grammatikstrukturen
Die Studierenden kennen die Besonderheiten des TOEFL-Tests und melden
sich nach der Selbsteinschätzung (Probetests) eigenständig zum TOEFL-Test
an.
Englischkenntnisse Niveau C1 (Gemeinsamer europäischer
Referenzrahmen für Sprachen)
Klausur (90 min)
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
Arbeitsaufwand:
Pierce, Douglas: Cracking the TOEFL iBT; Random House
Pamela J. Sharpe: Barron's Toefl iBT; Barron's
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
Regelmäßige Teilnahme am Kurs
Dozent/in:
Sonja Meier
6 und 7
X
X
48
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
2
2
2
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Code: 6508
30
30
Dualer Bachelor‐Studiengang Elektrotechnik (8 Semester) 109/109
WNT11: Wahlmodul Nichttechnisch
Wissenschaftliche Texte mit LaTeX
Lehrveranstaltung:
Zuordnung zum Curriculum:
h/Woche
2
Inhalt:
Wissenschaftliche Textverarbeitung mit Latex:
- Abschlussarbeiten
- Praktikumsberichte
- Technische Dokumentation
- Korrektes Zitieren fremder Quellen
- Literaturverweise mit BibTex
- Literatur verwalten
- Diagramme und Graphen richtig erstellen
Die Studierenden lernen einen wissenschaftlichen Text zu planen, strukturieren und schreiben.
Diagramme, Graphen und Bilder sind die Basis von technischen Texten. Die
Studierenden erlernen wie Diagramme und Bilder übersichtlich und informativ
gestaltet werden.
Ein wichtiges Ziel ist das korrekte Zitieren fremder Quellen und die effiziente
Verwaltung der eigenen Literatur.
Keine
Projektarbeit semesterbegleitend. Es werden mehrere Dokumente erzeugt.
Diese werden am Ende des Semesters in einem Testat beurteilt.
Eigener Laptop
Vorkenntnisse:
Prüfungsform und
Prüfungsdauer:
Prüfungsvoraussetzungen:
Literaturempfehlung:
Anmerkungen:
2
2
Regelsemester:
WS:
SS:
Bewertungspunkte:
Dozent/in:
A. Braun
5
X
Gliederung:
Vorlesung: (V)
Übung: (Ü)
Praktikum: (P)
Seminar: (S)
Summe:
Leistungspunkte:
Lernziele/angestrebte
Kompetenzen:
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit/h:
Selbststudium/h:
48
30
30
[1] http://www.latexbuch.de/
[2] J. Schlosser, Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Latex, mitp (2014)
[3] M. Dalheimer, K. Günter, Latex – kurz und gut, O’Reilly (2008)
[4] http://tex.stackexchange.com
Keine
Modulhandbuch Stand WS2014/2015 Nichttechnisches Wahlmodul
Code: 6515

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