Original Zeitungsartikel
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weiter verhandelt Raiffeisen prüftKlage ab- Cenossenschaft am Güterbahnhof lehnenweiterenEinzelhandel Politiker tig, nach dem sich aufdem Raiffeise-n-Arealam Güterbahnhof zwar baulich viel ändern dürfte, nichts allerdings am Sortiment dort angebotener Waren. Genauso klar aber klingt Bösch: ,,Nattirlich möchten wir dort weiterhin Einzelhandelansiedeln." A A NDE R VON REEEKKNE Hendrik Trappmann,Leiter des BURGDORF.Cord Bösch möchte Burgdorfer Bauamtes, ist über kein Ö1 ins Feuer gießen. Doch BöschsHaltung keineswegsböse. Interessen-, kamoflos will sich der Geschäfts- ,,Dasist ein klassischer führär der Raiffeisen-Warengenos- konflikt, über den wir aberbislang immer in einer sehr angenehmen senschaft Ost-Hannover dann Atrnosphäre gesprochen haben." dochnicht geben.,,Wirführen weiAuch Trappmann gibt die Hofi ter Gesprächemit der Stadt und hoffen auf eine einvernehmliche nung aufeinen Konsensnicht auf, Lösung." Das klingt optimistisch, auchwenn die Stadtvon ihrer Haltung keineswegsabweichenwolle. denn eigentlichseibei der Stadtalles klar. Im Rathausist der Vorent- ,Wir wollen dabei helfen, ein Konzept für das Areal zu finden, das wurf fur einen Bebauungsplanferwill Die Raiffeisen-Genossenschaft weitermit der Stadt über die Nutzung ihresArealsverhandeln.Das dortigeVerbotvon weiteremEinzelhandel schreckt die Genossenschaftnicht ab. uns beiden entgegenkommt",sagte Trappmann jetzt auf Nachfrage desAnzeigers.Unter anderemsolle der Bereichdurch das Büro des BraunschweigerStadtplanersWalter Ackersinnerhalb des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK)geprüftwerden. Wie letztlich eine einvernehmli che Lösung zwischen Genossenschaft und Stadt aussehen soll, vermag Böschderzeit nicht zu sagen. Dazu seien zu viele Faktoren noch ungeklärt. Unter anderem, ob sich im neuen Gewerbepark Nordwestein Baumarkt ansiedeln werde. Denn grundsätzlich will die Genossenschaftauch ihren Markt an der Raiffeisenstraßeneu stnrkhrrieren. Von An- bis Neubau sei alles denkbar,sagt Bösch. Allerdings hat die Stadt in dem Entwurf für den Bebauungsplan das Sortiment des Marktes auf dem Ist-Stand festgeschrieben Darin sind die zentrenrelevanten Sortimente bis auf den Quadratmeter festgelegt: Für Bekleidung darf es nicht mehr als 81 Quadratmeter geben,für Bücher nur einen, fur Hausrat und Schuhe jeweils zwei, sowie frir Spielwaren zwölf und Sport-.undCampingartikel ftinf Quadratmeter. Sechs sind möglich fur Nahrungs- und Genussmittel. Ein Zeitlimit fur die Planungen haben sich Böschund die Genossenschaft nicht gegeben. Gleichwohl: ,Wenn gar nichts hilft, müssen wir prüfen, ob wir gegen den Besctrlussder Stadtklagen." zur ErueiterungdesSortiments. Vorstellungen Esgibt unterschiedliche an der Raiffeisenstraße: Das Raiffeisen-Areal Br unhöbe