Die Elster-Stim me

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Die Elster-Stim me
Die Elster-Stimme
CENTERZEITUNG DER ELSTER-PASSAGE · AUSGABE 02/2011 VOM 16. APRIL 2011
EDEKA
ERNÄHRUNGSTAGE
Gesund, fit und fröhlich erwachsen werden
am 19. und 20. April 2011 in der Elster Passage
Die Elster Passage führt in diesem Jahr
mehrere Veranstaltungen durch, die dem
Thema Bildung gewidmet sind. Dazu gehören zwei astronomische Ausstellungen der
Sternwarte / Planetarium Laupheim sowie
die EDEKA Ernährungstage, zu denen wir
speziell die Grundschul-, Hort-, und Vorschulkinder zwischen 5 und 10 Jahren
mit ihren Eltern, Lehrern oder Erziehern
kostenlos einladen möchten.
Unsere Ernährungskurse finden am
19. April um 09:00, 14:00 und 16:00
Uhr, am 20. April um 09:00 und 14:00
Uhr statt. Das dort erworbene Wissen kann
sogleich beim Brot backen, Aufstrich zubereiten und Müsli zusammenstellen an
den drei eingerichteten Kochplätzen angewandt werden. Jeder Kursteilnehmer
erhält zunm Abschluss eine mit Obst
gefüllte Brotdose und einige Rezepte
zum Ausprobieren.
Das Konzept dafür entstand in Zusammenarbeit zwischen EDEKA, der
Koch- und Ernährungsberatungsfirma
»The Pampered Chef« und den Leipziger
Unterhaltungskünstlern Peter und Regina Schreiber-Peray sowie Tina und Tilo
Rosenberger. Ziel der Veranstaltung ist,
Menschen im Allgemeinen und Kinder
im Besonderen Glück und Geborgenheit
beim gemeinsamen Essen in der Familie
zu vermitteln. Dazu gehören Wissen und
Erkenntnisse über gesunde Ernährung
und einen guten Lebensstil, das während
dieser Tage an möglichst viele Kinder
vermittelt werden soll.
Für Kinder und Jugendliche in Deutschland sind Sport und körperliche Aktivität
nicht immer selbstverständlich. Zu wenig
Bewegung, falsche Ernährung und ein
Überangebot an Computer- und TV-Freizeitgestaltung führen dazu, dass Kinder in
vielen Fällen zunehmend unbeweglicher
werden. Deshalb wird bei dem Projekt
also nicht nur der Bereich gesunde Ernährung und Lebensmittel angesprochen,
sondern auch die Gestaltung des geistigen
und körperlichen Lebens. Diese Themen
werden an den beiden Veranstaltungstagen kindgerecht aufgegriffen. Sie sollen
gleichermaßen die Eltern, Lehrer und
Erzieher ansprechen und darum ist ein
reges Interesse der Familien und Kindereinrichtungen gefragt.
Neben EDEKA leistet auch der eine
oder andere Händler aus der Elster Passage seinen Beitrag zur Veranstaltung. So
werden in der RENO-Filiale am Nachmittag beider Tage zwischen 14:00 und
18:00 Uhr von geschultem Personal die
Kinderfüße kostenlos vermessen. Mit
dem patentierten 3E-Kinderschuh-System,
entwickelt in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Experten, bietet RENO den
Eltern professionelle Hilfe beim Kauf von
Kinderschuhen. Dank hochmoderner
Fußmess-Scanner wird schnell und
unkompliziert die richtige Schuhgröße
und Fußform ermittelt. Die Möglichkeit
zum Schuhrecycling rundet das Angebot
ab: RENO ist Teilnehmer am I:CO-System,
d. h. Sie können das ganze Jahr über Ihre
alten Schuhe entsorgen und bekommen
für jedes Schuhpaar, das in den I:CO-Recycling-Container wandert, einen Gutschein
in Höhe von einem Euro, den Sie beim
nächsten Schuhkauf einlösen können.
Bei Elster-Optik sind die Kinder an
beiden Tagen zur Malaktion »Wer malt
am genauesten?« eingeladen, bei der sie
einen Puma-Ball und Sonnenbrillen gewinnen können, die gesunde Mohrrübe
zum Knabbern inklusive. Eine gute Gelegenheit für die Eltern, das Sehvermögen
ihres Kindes ebenfalls kostenlos überprüfen zu lassen. Denn es ist gut zu wissen,
dass es da keine Defizite gibt.
Unsere Apotheke an der Elster greift
wieder einmal das wichtige Thema Kinderzahnpflege auf, das mit der richtigen Ernährung unmittelbar in Verbindung steht.
Beim Malwettbewerb »Zahnteufel« am
19. April zwischen 15:00 und 17:00 Uhr
gibt es, außer dem Spaß am Wettbewerb
teilzunehmen, obendrein noch eine neue
Zahnbürste. Anschließend um 17:00 Uhr
werden die drei Besten des Wettbewerbs
ermittelt und mit Preisen ausgezeichnet.
Zu gewinnen gibt es eine elektrische
Kinderzahnbürste und zwei KinderZahnputzsets.
Ernsting‘s family, NKD und RENO
stellen die Kindermodenschau »Cool«
zusammen. Am Nachmittag des 20. April
2011 zwischen 15:30 und 17:30 Uhr laufen die ganz jungen Models für die neuesten Trends der Kids- und Teeny-Mode.
Hier wird getragen, was Kinder mögen
– seien es strapazierfähige Spiel- und
Freizeitsachen, oder ganz schicke TunikaKombinationen und verspielte Röcke und
Kleider zu den bekannt günstigen Preisen
und der guten Qualität der beiden Filialisten. Dazu tragen die Jungen und Mädchen
die passende RENO-Schuhe. Die Renner
der Saison sind für die Mädchen wieder
Balerinas und für die Jungs sind Knöchel
hohe Leinen-Boots angesagt.
Mäc Geiz und der LUKAS Bäcker
(Anzeigen auf Seite 6 und 7) halten entsprechende Sonderangebote bereit.
Alles in allem Grund genug, der Elster
Passage wieder einmal einen Besuch abzustatten. Seien Sie herzlich willkommen!
Mit freundlicher Unterstützung und Beteiligung von...
Inhalt:
EDEKA-Ernährungstage.........................................1
Susan Hastings stellt ihren neuen Roman vor........2
»Finanzkrisenspiel« im UNIKATUM.......................2
Kompetente Bürgerberatung im LEZ .....................3
DDR-Alltag im »FUNDBUERO«..............................3
»Schauspielernder Inspizientenumbauer«............4
Leipziger Hilfepunkte............................................5
Rechtstipp: Informationen für Kfz-Halter ..............6
Werben in der »Elster-Stimme« ............................7
Händlerangebote ..................................................7
Preisrätsel, Impressum.........................................8
Die nächste Elster-Stimme
erscheint am 20. August 2011.
EXCLUSIV BEI RENO:
3E. DAS KINDERSCHUH-SYSTEM
ECHTSERVICE:
UNSERE AKTION ZU DE
N
EDEKA-ERNÄHRUNGSTA
GEN
19. / 20.04.2011; 14:00
– 18:00 Uhr:
GRATIS-KINDERFUSSM
Modernste Fußmess-Scanner und ein speziell geschultes
Personal beweisen die einzigartige Kompetenz von RENO
in Sachen gesunde Kinderfüße.
ECHTGRÖSSE:
Bei RENO werden die Schuhe von innen vermessen und
mit dem »Echtgrößen«-Etikett ausgezeichnet, das die
tatsächliche Innenlänge zeigt.
ECHTFORM:
Die »bama kids«-Schuhkollektion ist auf die
individuellen Fußformen zugeschnitten. Es gibt
sie in drei Schuhformen: Maxi, Midi und Mini.
ESSUNG
2
Buchlesung in der Georg-Maurer-Bibliothek
Susan Hastings stellt ihren neuen Roman »Blauer Staub« vor
Am 19. April 2011 um 19:00 Uhr ist
die Autorin Susan Hastings Gast in der
Georg-Maurer-Bibliothek und liest aus
ihrem neuen Roman »Blauer Staub«.
Vielen ist die unter einem Pseudonym
schreibende Leipziger Autorin, die mit
spannenden Liebes- und Historienromanen ihre Leser fesselt, längst ein Begriff.
Von Hause aus eigentlich Geologin und
als solche lange Zeit als Sachverständige
tätig, ist sie erst spät zum Schreiben gelangt. Ihre Ambitionen als Schriftstellerin
sah sie eher auf dem Gebiet des Sachbuches. Aber während ihres dreijährigen
Fernstudiums wurde ein Mentor auf ihr
Talent aufmerksam und machte ihr Mut
zur Schriftstellerei. Entstanden sind in
der Folgezeit solche Romane wie »Ich,
die Königin« – eine Romanbiographie
über Isabella von Spanien, »Der Wollhändler« – das Leben des Maximilian
Speck, Freiherr von Sternburg oder »Die
Braut des Wikingers«.
In dem Buch »Blauer Staub« geht es
um ein ungewöhnliches Frauenschicksal
in der Zeit des Kolonialismus, das tatsächliche Ereignisse – es handelt sich um die
Urgroßtante Susan Hastings – nachzeichnet und ein Stück Zeitgeschichte
widerspiegelt:
Aufgewachsen als älteste Tochter eines
Eisenwarenhändlers im Arbeitervorort
Volkmarsdorf will die 16-jährige Elisabeth
den ärmlichen Verhältnissen entfliehen.
Da ist es für sie ein Wunder, dass der
reiche Diamantenhändler Fritz de Bruyn
ihr einen Heiratsantrag macht. Gegen die
Zweifel ihres Vaters nimmt sie den Antrag
an. Doch statt einer Hochzeit und süßem
Nichtstun in Südafrika bringt de Bruyn
sie in ein seltsames Etablissement und
verschwindet spurlos. Da erst begreift
Elisabeth, dass ihr angeblicher Verlobter
sie an ein Bordell verkauft hat.
Die Geschichte einer jungen naiven
Frau, die keinen unberührt lässt und ganz
beiläufig auch einen Ausschnitt Leipziger
Historie beleuchtet. Interessierte sind
herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
KONTAKT / INFORMATIONEN:
Georg-Maurer-Bibliothek
Zschochersche Straße 14
04229 Leipzig
Telefon:
0341.480 43 75
Foto: Plöttner Verlag, Stefan Schmidt
Hier kann man ’was erleben!
Arbeitstitel: »Finanzkrisenspiel«
Das neue UNIKATUM-Brettspiel sucht noch einen zugkräftigen Namen
Auch noch vier Jahre nach dem Beginn der Bankenund Finanzkrise erschüttern deren Nachbeben weltweit
Staaten und Märkte. Das UNIKATUM Kindermuseum
Leipzig hat im Rahmen seiner Ausstellung »Taler, Taler
– eine spielerische Geschichte des Geldes« ein Finanzkrisenspiel auf der Basis des »Wackelturmprinzips«
entwickelt. Die Mitspieler kaufen und verkaufen als
Investmentbanker an den weltweit wichtigsten Börsenplätzen New York, Tokio und London Wertpapiere und
versuchen, mit dem Erlös an ihren Finanzplätzen den
höchsten Bankenturm zu bauen. Doch Vorsicht! Die Türme sind nicht stabil, da immer wieder »Kredite« in Form
von Bausteinen aus dem Turm entnommen werden. Das
Finanzkrisenspiel wurde für Schüler, Jugendliche und
Erwachsene konzipiert und ist das jüngste einer Reihe
von Spielen wie »Kuhhandel« oder »Unikaten-Markt«,
die regelmäßig im UNIKATUM Kindermuseum angeboten
werden. Der Name ist jedoch nur ein vorläufiger – im
Rahmen eines Publikumswettbewerbes wird bis zum 30.
April 2011 ein zugkräftiger Name gesucht. Der Sieger
unter den Namensfindern erhält einen Gutschein für ein
Sonntagsfrühstück für 4 Personen im Museumscafé.
Das »Finanzkrisenspiel« kann an diesem Samstag
um 11:00 Uhr in der Ausstellung »Taler, Taler« wieder
betreut gespielt werden.
KONTAKT UND INFORMATIONEN:
Robert Rudolph
UNIKATUM Kindermuseum Leipzig
– täglich von 10:00 – 18:00 Uhr geöffnet –
Zschochersche Straße 26
04229 Leipzig
Telefon:
0341.306 19 86
Fax:
0341.301 38 66
e-Mail:
[email protected]
Website:
www.kindermuseum-unikatum.de
UNIKATUM – Termine im April:
SAMSTAG, 16.04.2011
• 11:00 Uhr: Betreutes »Finanzkrisenspiel« – Wackelturmspiel für die ganze Familie in der Ausstellung
»Taler-Taler«
SONNTAG, 17.04.2011
• 09:00 – 12:00 Uhr: Familienfrühstücksbuffet
• 15:30 Uhr: Bilderbuchkino »Conni und der Osterhase«; ab 3 Jahre, Eintritt 1,– Euro
• Hofcafé bei Sonnenschein
MONTAG, 18.04.2011
• 15:30 – 18:00 Uhr: »Patchwork-Café« für Kleinstund Großfamilien
SAMSTAG, 30.04.2011
• 11:00 Uhr: Bilderbuchkino »Die kleine Biene Nimmersatt«; ab 4 Jahre, Eintritt 1,– Euro
• 15:00 Uhr: UNIKATEN-Markt – Besucherspiel in der
Ausstellung »Taler-Taler«: Kinder schlüpfen in die
Rollen von Friseur, Arzt und anderen Berufen
• Hofcafé bei Sonnenschein
VOM 22. BIS 25.04.2011
MACHT DAS UNIKATUM FERIEN!
• Für werdende und junge Muttis gibt es das ROSSMANN-Babypaket
• Vorstellung der neuen ROSSMANN-»babydream«-Produkte
• Verkostung von »babydream«-Nahrung für Babys und Kleinkinder
(darunter auch viele BIO-Produkte!)
3
Rund um die Elster Passage
Das LEZ informiert:
Schreiben Sie uns!
Kompetente Bürgerbetreuung
Auch im dritten Jahr seines Bestehens
betreut das in der Elster-Passage ansässige »Leipziger ErwerbslosenZentrum
(LEZ) e. V.« mit großem sozialen Engagement arbeitslose und von Arbeitslosigkeit
bedrohte Bürger der Stadt individuell und
kostenfrei.
Maßgeblich unterstützt werden die Mitarbeiter und ihre ehrenamtlichen Helfer
vom Sozialamt, der Arbeitsagentur und
dem Jobcenter Leipzig.
Bürgerbetreuerin Sylvia Weiß informiert zur Hartz-IV-Gesetzgebung
Angeboten werden vor allem Informationen und Auskünfte zum Arbeitslosengeld
I und II sowie zur Sozialhilfe. Waren es im
vergangenen Jahr fast 5.000 Betroffene,
die um Rat und Hilfe nachsuchten, so
rechnet das Zentrum durch die Neuregelung der Hartz-IV-Gesetzgebung mit einem
weiteren Ansteigen des Informations- und
Beratungsbedarfs. Nachgefragt werden
insbesondere die Anspruchsvoraussetzungen, Kosten der Unterkunft, anrechenbares Einkommen und Vermögen sowie die
Prüfung von Bescheiden.
Etwa 1.000 Arbeit suchende Bürger nahmen 2010 die Unterstützung des LEZ bei
ihrer Bewerbung in Anspruch – Tendenz
steigend. Seit kurzem können sich Besucher an zwei PC-Bürgerarbeitsplätzen
selbständig oder mit kompetenter Hilfe
online bewerben – ebenfalls unentgeltlich. Rentenberatung und Kontenklärung, Beratung von Selbständigen und
Existenzgründern, Hilfe beim Ausfüllen
Liebe Leserinnen und Leser,
LEZ-Mitarbeiterin Marion Pechstein
(l.) hilft bei der Online-Bewerbung
der Anträge auf ALG II sowie wöchentliche
Vorträge zu allgemein interessierenden
Themen runden das Angebotsspektrum
des Erwerbslosenzentrums ab.
KONTAKT / INFORMATIONEN:
LEZ · Leipziger ErwerbslosenZentrum
Zschochersche Straße 48 a
04229 Leipzig
Elster Passage, Aufgang A, 3. Etage
Telefon: 0341. 420 67 62
SPRECHZEITEN:
Mo. – Do.
09:00 – 17:00 Uhr
Fr.
09:00 – 14:00 Uhr
hier ist Platz für Ihre Meinungen,
für Hinweise, Lob und Tadel oder
Ihren speziellen Wunsch an uns.
Und wir suchen auch noch immer
die freundlichste Verkäuferin bzw.
den freundlichsten Verkäufer des
Centers! Schreiben Sie uns, wer
Ihrer Ansicht nach ein Bienchen
für Freundlichkeit verdient hat und
warum:
Center-Management
Elster-Passage
Lauchstädter Straße 20
04229 Leipzig
oder per e-Mail an:
[email protected]
Falls Sie die Elster-Stimme einmal
nicht bekommen: Alle Artikel können
Sie auf unserer Website nachlesen:
www.elsterpassage.de
Alltäglich in der DDR
Materialien und Inspirationen gesucht...
»DAS FUNDBUERO« ist ein laufendes,
von der Kulturstiftung des Freistaates
Sachsen gefördertes Projekt, das sich mit
den Themen Wende, DDR, Geschichte und
Identität auseinandersetzt. Ziel ist es, ein
lebendiges Archiv zusammenzustellen, das
die Erfahrungen der Menschen während
und nach der DDR sammelt. Das Projekt
ist offen angelegt und entwickelt sich als
Reaktion auf die Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmenden. Es werden
verschiedene Aktivitäten im öffentlichen
Raum, wie etwa Interviews, Kinoabende,
informelle Vorträge und Präsentationen,
veranstaltet.
Machen Sie mit! Erzählen Sie Ihre
Geschichte! Machen Sie dieses Archiv
lebendig! Bereichern Sie das Projekt mit
Ihren Ideen für Vorträge oder Ausstellungen. Sie haben viele Dias im Keller und
wollten Sie schon lange anderen zeigen?
Sie interessieren sich für ein besonderes
Thema der DDR-Geschichte und suchen
nach Gleichgesinnten? Dann schauen Sie
einmal herein in »DAS FUNDBUERO« –
z.B. am Mittwoch, den 11. Mai 2011 ab
19:00 Uhr zur Podiumsdiskusion zum
Thema »Feminismus in der DDR«!
Wegen des Mangels an Arbeitskräften und
des ökonomischen Drucks entwickelte die
DDR ein System, dass es auch Frauen ermöglichte, »Karriere« zu machen. Kinderund Wochenkrippen, Kleinkindbetreuung
und Hort gab es sowohl flächendeckend
als auch preiswert. Diese und andere
sozialpolitischen Maßnahmen sollten
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
ermöglichen.
Die Frage, die sich stellt, ist, ob wir hier
von Emanzipation sprechen können, von
einer Frauenpolitik, die die Rechte der
Frau tatsächlich stärken wollte, oder ob es
sich um rein finanzielle Interessen, getarnt
als Gleichberechtigung, gehandelt hat.
Auf Grund der Gehaltsstruktur war eine
Familie in der DDR in der Regel darauf
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angewiesen, dass beide Partner – wie
heute auch – berufstätig waren, um einen
ausreichenden wirtschaftlichen Lebensstandard erreichen zu können, zudem
ließen der moralische Druck der staatlichen Propaganda und die gesetzliche
Festschreibung der »Pflicht zur Arbeit«
ohnehin kaum andere Möglichkeiten.
Doch trotz annähernder Vollbeschäftigung
waren Frauen auch weiterhin meist die
Hauptverantwortlichen für den Haushalt
und die Kindererziehung. Frauen in der
DDR waren in Friedens- und Antimilitarisierungsbewegungen organisiert, aber
können wir wirklich von Frauenbewegungen sprechen? Die unterschiedlichen
Situationen der Frauen in Ost und West
führten zu verschiedenen Annäherungen
an den so genannten Feminismus.
...und noch ein Hinweis in eigener
Sache: Für die kommenden Veranstaltungen werden immer noch Materialien und
Inspirationen gesucht, unter anderem zum
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Alltag in der DDR: Krippenkinder beim Essen;
Bundesarchiv, Bild 183-1989-0407-015
Thema »Chancengleichheit und Feminismus in der DDR«. Sie können uns gerne
Bilder, Texte oder anderes zur Verfügung
stellen.
Eventuelle Rückfragen an »DAS FUNDBUERO« können Sie telefonisch unter
0176.64 90 59 30 oder per E-Mail an:
[email protected] stellen.
KONTAKT / INFORMATIONEN:
Monica Sheets
Vermittlerin des »FUNDBUEROS«
Georg-Schwarz-Straße 14
04177 Leipzig
Internet:
www.dasfundbuero.org
www.dasfundbuero.blogspot.com
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4
Wir stellen vor:
Ein Vierteljahrhundert als »schauspielernder Inspizientenumbauer«
Matthias Kuhn, Inspizient des Theaters der Jungen Welt, feiert sein 25jähriges Dienstjubiläum
»Am 1. April 1986, punkt 11:51 Uhr,
habe ich das erste Mal das Theater über
den Bühneneingang betreten und ich war
furchtbar aufgeregt.« – So erinnert sich
Matthias Kuhn, langjähriger Inspizient am
Theater der Jungen Welt, an den Beginn
seines nun schon 25jährigen Lebens hinter, über, neben und gelegentlich auch
auf der Bühne des Leipziger Kinder- und
Jugendtheaters.
Dabei war der gelernte Schlosser
eigentlich gar kein Theatergänger! »Ich
musste als Kind in dieses Theater gehen
und mir mit der Schulklasse irgendwelche
sozialistische Dramatik ansehen. Freiwillig
bin ich dann nicht hin.« Andererseits fand
der gelernte Schlosser, dass zwei Jahre in
diesem Beruf genug seien. Da meinte ein
alter Schulfreund, heute ein Kollege und
damals Bühnentechniker in der Musikalischen Komödie, zu ihm: »Versuch’s doch
im Theater, das würde dir auch gefallen
– alles ein bißchen Verrückte!« Das klang
gut. Kuhn bewarb sich bei der Direktion
der Leipziger Theater, wurde genommen
und gleich zum Theater der Jungen Welt
geschickt. Das spielte da noch im Weißen Saal der Kongreßhalle am Zoo – von
Eingeweihten liebevoll »der Zirkus am
Affenfelsen« genannt.
»Meine erste Aufgabe am ersten Tag
bekam ich in der Vorstellung »Feuervogel
und Rotfuchs«. Ich stand mit einer Pappe hinter einer Kulissenwand und musste
damit wedeln, damit sich die Vorhänge in
den Fenstern sanft bewegten.« Als (weitestgehend) unsichtbarer Bühnentechniker (also de facto Kulissenschieber) trat
der damals Zwanzigjährige in sein Theaterleben ein. Recht schnell fuchste sich
der aufgeschlossene, wissbegierige und
ganz und gar nicht auf den Mund gefallene
junge Mann ein. Bald schon stand er das
erste Mal auf der Bühne – als ein Wächter
in »Dornröschen«, wortlos und stocksteif.
Wochen später fiel ein Schwein aus. Das
heißt, eine Kollegin, eigentlich Souffleuse, die ein Schweinchen spielte, wurde
schwanger und passte eines Tages nicht
mehr durch die Bühnenversenkung. »Kurz
entschlossen meldete ich mich, bekam das
Röckchen meiner Kollegin angepasst und
tobte hinfort fröhlich singend lustig über
die Bühne.«
Dieser Auftritt war vermutlich der
Beginn einer noch heute andauernden
Liebe zu spektakulären Auftritten in Divenkostümen von Vicky Leandros bis hin
zu Tina Turner. Allerdings tritt Matthias
Kuhn, auch bekannt als »Paula«, heute
nur noch hin und wieder in diesen Rollen
vor Publikum. Die exzessiven Bühnenauftritte unter anderem beim Mölkauer
Karnevalsklub sind Geschichte.
Als Inspizient im Theaterhaus am Lindenauer Markt, in dessen Nähe er auch
wohnt, ist er zweifelsohne »der wichtigste Mann« (!). Er ist verantwortlich
dafür, dass die gesamte Vorstellung vom
pünktlichen Beginn nach Fahrplan abläuft,
also Licht, Ton, Technik, Schauspieleraufund -abgänge usw. stimmen. Seit Oktober
2003 hat er hier nach jahrelanger Wanderschaft, Haus Leipzig und Zelt auf dem
Jahrtausendfeld endlich wieder einen
festen Arbeitsplatz. Daneben ist er aber
weiterhin mit der Truppe in Schulen,
KiTas, mit dem Theaterbus (den er fährt)
und anderswo unterwegs. Sein Berufsbild:
siehe Überschrift (wie ein Kollege mal so
trefflich bemerkte).
P.S.: Matthias Kuhn lässt es sich natürlich nicht nehmen, gelegentlich als Darsteller selbst die Bühnenbretter zu betreten. Seine erste große Sprechrolle spielte
er in dem Stück »Pinocchio« – erstmalig
am 1. April 1987 – kurzfristig für einen
aus alkoholischen Gründen verhinderten
Akteur einspringend. Den Text hatte er
drauf. »Ich bin ja ständig in der Gasse,
da lerne ich alle Texte automatisch mit.«
Daraus wurde ein regelmäßiger Auftritt,
bis das große Unglück über dem Theater
hereinbrach: »Am 28. August 1989 wäre
»Pinocchio« wieder dran gewesen. Das
wurde aber durch den Großbrand verhindert. Der Weiße Saal lag in Schutt
und Asche.«
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Am 19. April 2011
von 15:00 – 17:00 Uhr
Alle Teilnehmer bekommen
eine Zahnbürste.
1. Preis: Eine elektrische
Kinderzahnbürste,
2. und 3. Preis: je ein
Kinderzahnputzset
Abb. symbolisch, Angebote nur, solange Vorrat reicht.
gegen vorzeitige Faltenbildung;
mit Vitamin A, B6 und E
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auf eigene Faust die landschaftlichen Schönheiten im Land von Rembrandt und
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5
Rund um die Elster Passage
Immer häufiger im Stadtbild: Die »Leipziger Hilfepunkte«
...sie signalisieren Hilfsbereitschaft – eine hilfreiche Aktion, auch eine nötige?
Im Leipziger Stadtbild
taucht nach und nach
an Ladentüren und Schaufenstern ein neues Logo auf: Auf
blauem Grund bewegen sich zwei gelbe
Hände aufeinander zu, ergänzt um den
Schriftzug »Leipziger Hilfepunkt«.
Es signalisiert, dass einem hier bei kleinen
Notfällen im Alltag schnell und unkompliziert geholfen wird. Nun ist es wohl eine
schlichte Frage der Mitmenschlichkeit,
Mitbürgern zu helfen und daher selbstverständlich. Aber in der Praxis sieht das
häufig anders aus. Kundenunfreundliches
Verhalten schreckt ab, manch einer scheut
vorm Betreten eines Ladens zurück. Und
so soll der »Leipziger Hilfepunkt« deutlich
machen, dass hier in der Tat ein Ort ist, wo
man – wenn es darauf ankommt – Hilfe
erwarten kann.
Zu Jahresbeginn hat der Kriminalpräventive Rat (KPR) der Stadt Leipzig
gemeinsam mit dem Leipziger
Netzwerk für Kinderschutz, der
Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer das Projekt auf den
Weg gebracht.
»Inhalt des Projektes
ist, dass Gewerbetreibende
und andere geeignete Partner
Kindern und Hilfebedürftigen bei
kleinen Notfällen im Alltag unkompliziert
helfen«, erläutert Ordnungsamtsleiter
Helmut Loris. Es gehe etwa darum,
Ärzte oder Gesundheitseinrichtungen zu
benachrichtigen, in dringenden Fällen
die WC-Benutzung zu gestatten, Eltern zu
benachrichtigen, wenn sich Kinder verlaufen oder beim Spielen verletzt haben,
mal ein Glas Wasser oder einen Stuhl zum
Verschnaufen anzubieten oder auch die
Benutzung des Telefons zu gestatten um
anderweitig Hilfe zu organisieren – alles
im wohlverstandenen Sinn Kleinigkeiten
und Gesten, die in unserer heutigen
Wohnumwelt und Gesellschaft leider
nicht immer selbstverständlich sind.
Darüber hinaus haben die Aktionspartner wichtige Notrufnummern wie z. B.
die des Jugendamtes, des Allgemeinen
Sozialdienstes oder des Kinder- bzw.
Jugendnotdienstes parat.
Schrittweise melden sich Interessenten, z. B. Wohnungsgesellschaften, Cafés,
Bürgervereine, Anwaltskanzleien, Büros
usw. und knüpfen am Netz der »Leipziger Hilfepunkte« an. Auch das Leipziger
Erwerbslosenzentrum (LEZ) e. V. aus der
Elster Passage ist bereits mit im Boot. Ideal
sind natürlich Ladengeschäfte im Erdgeschoss, die leicht und direkt zu erreichen
sind. Allerdings käme nicht unbedingt jede
Branche in Frage, schränkt Nico Pockel,
Geschäftsstellenleiter des Kriminalpräventiven Rates, ein – ein Erotik-Markt oder
eine Kanzlei im 4. Stock eignen sich eher
weniger.
Mit der Teilnahmeerklärung zu den
»Leipziger Hilfepunkten« verpflichten
sich die Aktionspartner, Ansprechpartner
für kleinere Alltagsprobleme von Kindern,
Familien und Senioren zu sein. Dazu wird
das blaugelbe Erkennungsschild der Aktion »Leipziger Hilfepunkte« am Eingang
zum Geschäft oder Büro angebracht.
Soll Ihr Geschäft oder Unternehmen
auch ein »Leipziger Hilfepunkt« sein, können Sie unter www.leipzig.de/hilfepunkte
die entsprechende Teilnahmeerklärung
und die Beschreibung des Leistungsumfanges eines solchen »Hilfepunktes«
(beides als PDF-Datei bereitgestellt) herunterladen. – Hier finden Sie auch die
aktuelle Übersicht Leipziger Hilfepunkte.
Senden Sie die Erklärung bitte an:
Stadt Leipzig
Geschäftsstelle des Kriminalpräventiven Rates
04092 Leipzig
Ihre Anfragen richten Sie bitte an
Nico Pockel, Geschäftsstellenleiter
des Kriminalpräventiven Rates:
0341.123-88 43
Telefon:
[email protected]
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04229 Leipzig • Zschochersche Straße 48 • Tel. (0341) 4 85 31 70
04299 Leipzig • Holzhäuser Straße 81 • Tel. (0341) 2 11 47 80
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Alles was Recht ist · Angebote
Informationen für Kraftfahrzeughalter
Kläger löste sein abgeschlepptes
Fahrzeug gegen Bezahlung der Abschleppkosten (150,– Euro) sowie
sog. Inkassokosten (15,– Euro) aus.
Amtsgericht und Landgericht haben
seine Klage auf Erstattung abgewiesen. Seine Revision war – bis auf
die Inkassokosten – erfolglos. Der
Bundesgerichtshof bejahte verbotene Eigenmacht und die Befugnis
zum Abschleppen durch einen
Abschleppdienst mit Kostenübernahmepflicht.
Auf Privatparkplatz darf
abgeschleppt werden!
Ein unbefugt auf einem privaten
Grundstück abgestelltes Kraftfahrzeug darf abgeschleppt werden und
muss nur gegen Bezahlung der Abschleppkosten herausgegeben werden (Urteil des BGH vom 5.6.2009,
Az. V ZR 144/08):
Der Kläger hatte seinen Pkw unbefugt auf dem Grundstück des Beklagten abgestellt, das als Parkplatz
für Einkaufsmärkte genutzt wird.
Schilder weisen auf die Zweckbestimmung hin; ebenso darauf, dass
widerrechtlich parkende Kfz kostenpflichtig abgeschleppt werden. Der
Fahrzeugpapiere im
Handschuhfach
Deponiert
ein
Autobesitzer
(hier eines Lkw) seinen Fahrzeugschein – von außen nicht sichtbar
– generell im Handschuhfach seines
Wagens, so ist »dieses Verhalten
nach einhelliger Auffassung für den
in der Regel vorher gefassten Dieb-
stahlsentschluss nicht ursächlich«.
Mit dieser Begründung verpflichtete
das Oberlandesgericht Oldenburg
einen Teilkaskoversicherer, für einen
gestohlenen Lastkraftwagen den
Fahrzeugwert von 9.500,– Euro zu
ersetzen. Dies gilt für Pkws gleichermaßen.
Nur gleichwertig ersetzen
Wird aus einem sechs Jahre
alten Pkw das eingebaute Navigationsgerät gestohlen, so kann
der Eigentümer von seiner Teilkaskoversicherung nur den Preis für
ein gleichwertiges Gebrauchtgerät
ersetzt verlangen. Das Amtsgericht
Essen stellte gutachterlich fest, dass
ein Navigationsgerät desselben Typs
auf dem Gebrauchtgerätemarkt zum
Preis von 730,– Euro zu haben war
– der Teilkaskoversicherte hatte sich
ein neues Stück für 2.700,– Euro
einbauen lassen. Das Argument
des Liebhabers von Luxus, es könne
ihm nicht zugemutet werden, im
Internet nach Gebrauchtgeräten zu
fahnden, ließ der Amtsrichter nicht
gelten: Er hätte sich zumindest bei
einem Händler nach einschlägigen
Preisen erkundigen können. Wäre
Gleichwertiges nicht zu beschaffen
gewesen, hätte es natürlich auch
ein neues Gerät sein können – aber
unter Abzug »neu für alt«, was zum
selben Ergebnis geführt hätte. (AG
Essen, 20 C 554/09).
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Impressum
Herausgeber:
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Redaktion:
Holger Staniok
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