KX-TDA/TDE/NCP SIP – Trunk

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KX-TDA/TDE/NCP SIP – Trunk
KX-TDA/TDE/NCP
SIP – Trunk
Hinweis:
Auf den nachfolgenden Seiten sind einige wichtige Informationen für den geschulten Techniker.
Die Angaben sind eine Zusammenfassungen aus Teilen anderer Handbücher.
Dabei soll nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, vielmehr soll dieses Handbuch
eine
Art Gedächtnisstütze für immer wieder vorkommende Fragen darstellen.
Es ist zu Beachten, dass allfällige Änderungen seitens des SIP Providers nicht ausgeschlossen sind.
Stand 14.01.2011
e-fon AG | Albulastrasse 57, 8048 Zürich
www.e-fon.ch
[email protected]
e-fon AG
Kleines_SIP_Handbuch V.14.01.2011
e-fon AG
1.
2
Allgemeine Voraussetzungen
Folgende Voraussetzungen müssen gegeben sein, um den Betrieb mit SIP Trunks
sicherzustellen:







Breitbandanschluss mit genügend Bandbreite für den entsprechenden IP Codec
G.711
Es ist zu empfehlen den Voicetraffic nicht über den Selben Breitbandanschluss wie
den herkömmlichen Datentraffic abzuwickeln. Andernfalls ist ein entsprechendes
Bandbreitenmanagment mit Voice – Priorisierung vorzunehmen.
In den Systemen KX-TDE/NCP muss eine DSP Karte mit den entsprechenden SIP
Trunk Gateway Lizenzen vorhanden sein.
In den Systemen KX-TDA15/30 muss eine entsprechende SIP Gateway Karte (KXTDA3450) mit dem aktuellen Firmwarestand installiert sein. Das System KX-TDA15/30
muss über den Hardwarestand 2 und Softwarestand >V5.XXX verfügen
Der entsprechende SIP Account muss beim Provider aktiv geschalten sein und Sie
müssen über die Providerspezifischen Login Daten verfügen.
Das System muss im LAN eingebunden sein
Zugriff auf lokale Netzwerkgeräte wie, Router & Firewall
Kleines_SIP_Handbuch V.14.01.2011
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2.
Einstellungen
2.1
KX-TDE/NCP
Die folgenden Einstellungen werden mit der UPCMC im Menü 1.1 Karten Slots an der
IPMPR Karte vorgenommen.
Punkt
Pfad
Parameter Fenster
Parameter
1
1.1
Karten Einstellungen IP CMPR – LAN Einstellungen IP Adr. IPMPR
2
1.1
Karten Einstellungen IPCMPR – LAN Einstellungen
IP Adr. VoIP DSP
Karte
Gem. LAN
Gegebenheiten
3
1.1
Karten Einstellungen IPCMPR – LAN Einstellungen
Standart - Gateway
Adr. Router
4
1.1
Karten Einstellungen IPCMPR – LAN Einstellungen
Subnet Mask
Gem. LAN
Gegebenheiten
1
2
3
4
Einstellung
Gem. LAN
Gegebenheiten
Kleines_SIP_Handbuch V.14.01.2011
4
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2.2
Karten – Eigenschaften
Die folgenden Einstellungen werden mit der UPCMC im Menü 1.1 Karten Slots an den
entsprechenden virtuellen Karten vorgenommen.
Punkt
Pfad
Parameter Fendster
Parameter
Einstellung
1
1.1
Karten Einstellungen Virtual IPCMPR – Karte
Einstellungen
DHCP Bevorz. DNS
Server – IP Serveradresse
Gem.
Gegebenheiten
2
1.1
Karten Einstellungen Virtual IPCMPR – Karte
Einstellungen
DHCP artern. DNS
Server – IP Serveradresse
Gem.
Gegebenheiten
1
2
2.3
Hinweis zu Umlauten
Im Internet funktionieren bekanntlich Umlaute wie ä,ö,ü,é,è,à grundsätzlich nicht. Dies gilt
ebenso für den SIP Standard. Die PBX sendet im so genannten „From Header“ nicht nur die
CLIP Nummer wie im ISDN Netzt, sondern auch den entsprechenden Nebestellenamen.
Wenn also der Nebenstellenname „Jörg Müller“ prgrammiert ist, lehnt der SIP Provider den
Verbindungsaufbau ab.
Das Senden des Nst. Namen kann wie folgt deaktiviert werden:



Port Einstellungen von SIP Trunk Karte anwählen
Register Zusatzdienste
“CNIP (Senden)“ auf Aus stellen .
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2.4
SIP Account mit Login Anmeldung
Die folgenden Bespielkonfigurationen sind für Accounts mit einer Login Anmeldung. (der
Account hat keine fixe IP Adresse)
Die Kanalattribute sind beim ersten Kanal auf „Basiskanal“ zu stellen, bei
Erweiterungskanälen auf „Zusätzl. Kanal für Kanal X“ Die Einstellungen für den
Zusatzkanal werden übernommen, die T38 Einstellung muss jedoch auch bei den
Zusatzkanälen eingestellt werden.
Hauptmenu
Provider
e-fon
SIP Server / IP Adresse
sip12.e-fon.ch
SIP Server - Portnummer
5060
SIP Service Domain
Subscriber Number
Nummer
Account
Benutzer
Nummer
Authenti. ID
Nummer
Authenti. Passwort
Passwort
Registrieren
Registirerung
Ein
Sende Intervall für Anm.
180
Abmeldung Port INS
Ein
Registrierungs Server IP
sip12.e-fon.ch
Registrierungs Port
5060
Sende Intervall
300
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Optionen
Session Timer Ability
Ein (Passiv)
Session Expire Timer
180
SIP Response
re-INVITE
Incoming Refresher
UAC
SIP Timer
110
Proxy Option
Calling Party
Header Typ
From-Header
From Header /
Benutzerpart
Benutzername
From Header / SIP-URI
P-Preferend Indentify /
Benutzerpart
Benutzername
P-Preferend Indentify /SIPURI
Nummernformat
National
Ziffer entfernen
0
Anonymous Format
Name & SIP URI
Called Party
Nummernformat
National
Typ
To-header
Shelf Eigenschaften
NAT Traversal
Feste IP Adresse
NAT feste glob. IP Adr.
WAN Adresse
Symmetric Resp.
Aus

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