BETRIEBS- SICHERHEITSTAGE 2007

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BETRIEBS- SICHERHEITSTAGE 2007
2007
Berlin
BETRIEBSSICHERHEITSTAGE
2007
4. Informationsbörse
zur Betriebs- und
Anlagensicherheit
11. und 12. Juni 2007
Berlin
Die Teilnahme an den Betriebssicherheitstagen BeST gilt als
Fortbildung im Sinne des § 5 Absatz 3 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG).
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13.04.2007 10:32:58 Uhr
Startschuss für die 4. Informationsbörse zur
Betriebs- und Anlagensicherheit
Die Betriebssicherheitstage BeST 2007 knüpfen an erfolgreiche Vorjahresveranstaltungen an. Dieser Know-howTransfer der Betriebs- und Anlagensicherheit war in den vergangenen Jahren von der Fachwelt mit überwältigend
positiver Resonanz aufgenommen worden.
In bewährter Kooperation mit namhaften Verbänden werden am 11. und 12. Juni 2007 aktuelle Entwicklungen
der betrieblichen Sicherheit vorgestellt und an Hand praktischer Beispiele erklärt. Die Beantwortung von Fragen
wird dabei ebenso auf dem Programm stehen wie das praxisgerechte Vermitteln konkreter Lösungen zur Vermeidung betrieblicher und damit einhergehender wirtschaftlicher Risiken. Eine Ausstellung, in der Kontakte geknüpft, Kooperationen ausgebaut und Dienstleistungen vorgestellt werden können, ergänzt die Veranstaltung.
Das von den bisherigen Betriebsicherheitstagen BeST bekannte, mehr als nur angenehme Ambiente wird auch
2007 in Berlin wieder für ein optimales Klima dieser Informationsdrehscheibe sorgen und den Ausbau von
Verbindungen im Netzwerk der Akteure fördern.
Welche Inhalte stehen 2007 im Mittelpunkt?
Zu den Themen der BeST 2007 gehören
, das neue technische Regelwerk mit Erläuterungen und Bestimmungen der grundlegenden Begriffe
sowie den
- TRBS 1121 „Änderungen und wesentliche Veränderungen von Aufzugsanlagen“
- TRBS 2111 Teil 3 „Mechanische Gefährdungen – Maßnahmen zum Schutz vor gefährlichen
Oberflächen“
- TRBS 2121 „Gefährdung von Personen durch Absturz – Allgemeine Anforderungen“
- TRBS 2131 „Elektrische Gefährdungen“
- TRBS 2141 „Gefährdungen durch Dampf und Druck“
- TRBS 2181 „Schutz vor Gefährdungen beim Eingeschlossensein in Personenaufnahmemitteln“
Die Vorteile für den Praktiker und Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis werden ebenso dargestellt wie
branchen- und themenübergreifende Lösungsansätze vermittelt werden.
, Änderungsbedarf für die Praxis, ausgelöst durch die neue EU-Maschinenrichtlinie
, REACH und ihre Auswirkungen auf die betriebliche Praxis
, Neue Anforderungen/EU-Vorschriften im Bereich „Lärm/Vibrationen“
Branchenlösungen für Chemie, Metall und Versorgung stehen am 2. Veranstaltungsvormittag im Vordergrund. Erfahrungsschwerpunkte bilden Maßnahmen zum Explosionsschutz, zur Elektrosicherheit und für
Prüfungen sowie die Gefährdungsbeurteilung. Dabei werden integrierende Lösungsansätze ebenso dargestellt
wie die möglichen Rollen externer Servicedienste.
Das zentrale Diskussionsforum „Infobörse“ wird wieder Gelegenheit zum intensiven Erfahrungsaustausch
geben. Ab sofort können Fragen und beispielhafte Lösungen beim Veranstalter eingereicht werden, Beantwortung ist zugesagt. E-Mail to: [email protected]
An welche Zielgruppen richten sich die BeST 2007?
Das Programm der Betriebssicherheitstage 2007 richtet sich an
, Unternehmer und Entscheidungsträger unterschiedlichster Wirtschaftszweige
, Führungskräfte, Vertriebsingenieure und Hersteller / Errichter / Inverkehrbringer von Arbeitsmitteln
und / oder überwachungsbedürftiger Anlagen
, Fachkräfte für Arbeitssicherheit
, Behördenmitarbeiter, Verbandsvertreter, Fachkräfte in Versicherungsunternehmen sowie Fachanwälte
, Praktiker der Betriebs- und Anlagensicherheit.
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13.04.2007 10:33:00 Uhr
Programm
1. Tag, 11. Juni 2007
10:00
Begrüßung und Eröffnung der Betriebssicherheitstage
A. Klees
Erste Erfahrungen mit dem Technischen Regelwerk zur Betriebssicherheitsverordnung aus der
Praxis und Darstellung der aktuellen Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft.
10:15
Erfahrungsbericht aus der betrieblichen Praxis!
Welchen Wert haben die Grundregeln und die gefährdungsbezogenen TRBS in der Praxis?
Erleichtern die TRBS mit ihrer Vermutungswirkung die Zusammenarbeit mit den Aufsichtbehörden und den
Aufsichtsdiensten der Unfallversicherungsträger?
Welche Wünsche stellen Betriebe an die weitere Entwicklung des Regelwerkes?
H.-O. Schiler
10:45
Wie nutzen die Aufsichtsdienste der NMBG das neue Regelwerk für ihren Auftrag?
Dr. M. Timm
- Bekanntheitsgrad der BetrSichV und der TRBS (Analyse)
- Beratung und Information der Betriebe durch die NMBG
- Unterschiede in der Risikobeurteilung durch Hersteller und Anwender in Bezug auf Arbeitsmittel
- Schnittstelle zwischen Hersteller und Betreiber (Bsp.: Probelauf von Maschinen und Anlagen vor Inbetriebnahme beim Anwender)
11:15
Wie nutzen die staatlichen Aufsichtbehörden das neue Regelwerk für ihren Auftrag?
Welche Strategien wenden die Aufsichtsbehörden an?
Wie ist das Zusammenspiel mit den Betrieben bei der Anwendung des neuen Regelwerkes?
Welche Erwartungen haben die staatlichen Aufsichtbehörden an die weitere Entwicklung des Regelwerkes?
Th. Just
11:45
Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft: mehr Ungewissheit denn je
- Welt: Zwischen Klimaschutz und Wettlauf um Ressourcen
- EU: Kommt die eigentumsrechtliche Entflechtung?
- Deutschland: Wie wird die Anreizregulierung funktionieren?
- Wirtschaft: Wie reagieren die Energieversorgungsunternehmen?
- Folgen für die deutsche Energieversorgung...
Dr. G. von Laffert
12:30
Mittagspause in der Ausstellung
Die EU-Gesetzgebung erläutert am Beispiel der neuen Maschinenrichtlinie und der Chemikalienverordnung „REACH“.
Die Nahstelle zwischen Betriebs- und Beschaffenheitsvorschriften am Beispiel der Maschinensicherheit:
Was ist wichtig für Betreiber und was für Hersteller/Errichter?
14:00
Welche Veränderungen ergeben sich durch die neue Maschinenrichtlinie und die
Änderungen an der Aufzugsrichtlinie?
Die wesentlichen Neuerungen im Überblick!
Welche Änderungen sind für die Betriebssicherheit zu erwarten?
14:45
Nahtstellen von BetrSichV und Maschinenrichtlinie –
Dr. Th. Wilrich
Verantwortungverteilung durch Betriebsanleitungen und Vertragsgestaltung.
Was muss der Betreiber bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln/Anlagen am Beispiel von Maschinen beachten?
Welche Erfordernisse ergeben sich aus dem öffentlichen Recht?
Wie sieht die zivilrechtliche Seite aus? Worauf muss der Betreiber beim Kauf und bei der Vertragsgestaltung achten?
- Soll ich als Betreiber die Übergabe der Gefährdungsbeurteilung vom Hersteller/Errichter fordern und auf welcher Grundlage kann ich dies tun?
- Wie soll ich als Betreiber wissen, was der Hersteller/Errichter an bestimmungsgemäßer Verwendung bei der Konstruktion seiner Maschine/Anlage
vorgesehen hat?
- Welche Erfordernisse ergeben sich für teure und langlebige Investitionsgüter im Hinblick auf eine beständige Ersatzteilversorgung
und bei erforderlichen Änderungen/wesentlichen Veränderungen?
15:45
Die neue EU-Chemikalienverordnung „REACH“ aus der Sicht der Elektroindustrie
- Die konkreten Anforderungen an die Elektroindustrie nach der neuen EU-Chemikalienverordnung „REACH“
- Die Umsetzung in der deutschen Elektroindustrie und ihre praktischen Folgen...
- Auswirkungen auf den Arbeitsschutz, insbesondere die Betriebssicherheit
16:30
Kaffeepause in der Ausstellung
17:00
Infobörse – Frageforum mit Praktikern aus Betrieben und Aufsichtsdiensten
Hier können Sie Ihre Fragen/Probleme auch vorher schriftlich einreichen und klären lassen!
Antworten auf eingereichte Fragen (Homepage) und auf die Fragen der Fragekärtchen, die beim Empfang ausgeteilt werden
19:30
Gemeinsamer Erfahrungsaustausch mit Abendessen
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D. von Locquenghien
Dr. H. Vogler
13.04.2007 10:33:01 Uhr
Programm
2. Tag, 12. Juni 2007
Branchenspezifische Schwerpunktveranstaltungen:
Ver- und Entsorgungsbranche, Chemiebranche, Elektro- und Metallbranche
Schwerpunktveranstaltung
Ver- und Entsorgungsbranche
Schwerpunktveranstaltung
Chemiebranche
Moderation: A. Klees
08:00
Dr. G. Schuler
Die neue „Dachregel Druck“
und ihre Anwendung in Prozessund Energieanlagen
08:45
Ch. Niewöhner / Dr. D. Westerworth
Gefährdungsbeurteilungen nach
Arbeitsschutzgesetz sowie der
einschlägigen Betriebssicherheitsverordnung und Gefahrstoffverordnung mit softwaregestütztem
Lösungsbeispiel
09:30
Kaffeepause,
Pausengespräche in der Ausstellung
10:00
U. Benthien
Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches
Eingliederungsmanagement (BEM)
Disability Management
- Was verbirgt sich hinter diesen
Begriffen?
- Was können / müssen Unternehmen –
insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – tun?
- Welchen Nutzen haben Unternehmen
davon?
- Wo gibt es Informationen und
Unterstützung?
Schwerpunktveranstaltung
Elektro- und Metallbranche
Moderation: R. Fähnrich, H. Mattes
08:00
Dr. H. Schacke
Die neue TRBS 1201 / TRBS 1201 Teil 1 und
ihre Anwendung im Explosionsschutz
08:45
Dr.-Ing. V. Diers
Instandhaltungs- und Prüfkonzepte im
Explosionsschutz – Einzelprüfungen oder
ständige Überwachung
- Beispielhafte Lösungen für die betriebliche
Praxis
Moderation: H. Mattes, R. Fähnrich
08:00
R. Hoffmann
Die Umsetzung und Anwendung
der neuen TRBS 2131 „Elektr. Gefährdungen“ im Betrieb
08:45
H.-J. Stoof
Die Umsetzung und Anwendung der
neuen TRBS ‚Änderung von Aufzugsanlagen‘ durch Betreiber und durch
Serviceunternehmen
09:30
Kaffeepause,
Pausengespräche in der Ausstellung
09:30
Kaffeepause,
Pausengespräche in der Ausstellung
10:00
Dr. T. Schulz
Problemlösungen für die Praxis
im Spannungsfeld „Inverkehrbringen/
Inbetriebnahme“
- Praktische Beispiele des neuen Leitfadens
„Druckgeräte“
10:00
Dr. G. Klotz-Engmann
Funktionale Sicherheit – integraler
Bestandteil der Betriebssicherheit
- Schutzeinrichtungen nach
IEC 61508/61511, funktionale Sicherheit
und SIL
10:45
Dr. O. Losert
Die neue Beispielsammlung Ex
- Die Neuerungen im Überblick
- Die weitere Entwicklung von Ex-RL und
Beispielsammlung
10:45
S. Boesen
Praktische Auswirkungen der neuen
Maschinenrichtlinie auf die (Regeln)
der Elektrotechnik
11:20
Diskussion der Vorträge
11:20
Diskussion der Vorträge
10:45
J. Wagner / H. Würdinger
Betriebssicherheitsverordnung –
Auswirkung auf die Verantwortung
der betrieblichen Vorgesetzten durch
Liberalisierung der Vorschriften
gestaltet mit Hilfe eines Betriebsund Organisationshandbuches (BOH)
11:20
Diskussion der Vorträge
12:00
Gemeinsame Mittagspause in der Ausstellung
2007
Berlin
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13.04.2007 10:33:02 Uhr
Programm
2. Tag, 12. Juni 2007
Fortsetzung der gemeinsamen Veranstaltung
Rechtsfragen der betrieblichen Praxis GPSG / ArbSchG / ASiG / BetrSichV
13:15
Auswirkungen der Umsetzung der EG-Richtlinien „Lärm“ und „Vibrationen über die
,Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung‘“
- Notwendige Änderungsmaßnahmen für die betriebliche Praxis
Ch. Hecker
14:00
Delegation oder Vergabe von Prüfungen, die befähigten Personen vorbehalten sind
- Rahmenbedingungen und konkrete Erfordernisse bei der Beauftragung von „Fremdfirmen“ mit befähigten Personen
zur Prüfung nach BetrSichV
- Instandsetzungsmaßnahmen nach §14(6) BetrSichV
Dr. H. Oberhem
14:45
Abschlussdiskussion
Endansprache
Die Vortragszeiten schließen jeweils Diskussionszeiten von ca. 10 bis 15 Minuten ein.
Referenten
Dipl.-Ing. Uwe Benthien
Neue Str. 49
30457 Hannover
E-Mail: [email protected]
Dipl.-Ing. Sonja Boesen
Technische Aufsichtsbeamtin
Berufsgenossenschaft der Feinmechanik
und Elektrotechnik
Gustav Heinemann Ufer 130
50968 Köln
Dr.-Ing. Volker Diers
BASF AG, Abt.: WLE/AB-L443
Carl-Bosch-Str. 38
67056 Ludwigshafen
E-Mail: [email protected]
Dr. Christoph Hecker
Berufsgenossenschaft Metall Süd
Hauptabteilung Prävention
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 15
55130 Mainz
E-Mail: [email protected]
Rüdiger Hoffmann
Leiter Betriebssicherheitsmanagement
RWE Rhein-Ruhr AG
Kruppstr. 5
45128 Essen
E-Mail: [email protected]
Dipl.-Ing. Thomas Just
Hessisches Sozialministerium
Dostojewskistr. 4
65187 Wiesbaden
E-Mail: [email protected]
Dr. Gerold Klotz-Engmann
Manager Testcenter+Certification
Endress+Hauser GmbH+Co. KG, FES
Hauptstrasse 1
79689 Maulburg
E-Mail:
[email protected]
Dr. Gerd von Laffert
Leiter des Referates energiepolitische Grundsatzfragen Elektrizitäts- und Gasversorgung
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft,
Infrastruktur, Verkehr und Technologie,
Referat VI/1
Prinzregentenstr. 28
80538 München
E-Mail: [email protected]
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Dipl.-Ing. Dirk von Locquenghien
Ministerium für Umwelt und Verkehr
des Landes Baden-Württemberg
Kernerplatz 9
70182 Stuttgart
E-Mail:
[email protected]
Dr. rer. nat. Oswald Losert
BG der chemischen Industrie
Technischer Aufsichtsdienst Nürnberg
Südwestpark 2 – 4
90449 Nürnberg
E-Mail: [email protected]
Christoph Niewöhner
MAQSIMA GmbH
Am TÜV 1
66280 Sulzbach
Mail: [email protected]
Dr. Heribert Oberhem
Bayer Industry Services
GmbH & Co. OHG
Verfahrens- und Anlagensicherheit
Elektr. Ex-Schutz, SUA-VA-ECS ,
Geb. B 407
51368 Leverkusen
E-Mail:
[email protected]
Dr. Helmut Schacke
Bayer Industry Services
GmbH & Co. OHG
Verfahrens- und Anlagensicherheit,
SUA-VA2, B 407
51368 Leverkusen
E-Mail:
[email protected]
Dipl.-Ing. Hans-Otto Schiler
Leiter Arbeitssicherheit Audi AG
Abteilung I/PS
85045 Ingolstadt
E-Mail: [email protected]
Dr.-Ing. Gerhard Schuler
BASF AG
Anlagenüberwachung/Werkstoftechnik
67056 Ludwigshafen
E-Mail: [email protected]
Dr. Tiberius Schulz
BG Chemie
Stolberger Str. 86
50933 Köln
E-Mail: [email protected]
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Stoof
Ministerium für Arbeit, Soziales,
Gesundheit und Frauen des Landes
Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
E-Mail: hans-joachim.stoof@las.
brandenburg.de
Dr.-Ing. Matthias Timm
Norddeutsche MetallBerufsgenossenschaft
Fachausschuss MO
Seligmannallee 4
30173 Hannover
E-Mail: [email protected]
Dr. Helmut Vogler
Siemens AG
CT ES PE (Unternehmensreferat
Produktbezogener Umweltschutz/
Product Related Environmental
Protection)
Otto-Hahn-Ring 6
81739 München
E-Mail: [email protected]
Josef Wagner
SDV Sicherheitstechnischer Dienst der
Versorgungswirtschaft e.V.
Bachstr. 22
65599 Dornburg 1
E-Mail: [email protected]
Moderatoren
Dipl.-Ing. Ralph Fähnrich
Alpenheide 8a · 44289 Dortmund
Mail: [email protected]
Dipl.-Ing. Alfred Klees
Kaufmännischer Geschäftsführer
SDV Sicherheitstechnischer Dienst
der Versorgungswirtschaft e.V.
Josef-Wirmer-Str. 1-3 · 53123 Bonn
Mail: [email protected]
MinRat Dipl. Fw. Hatto Mattes
Noldestr. 97 · 53340 Meckenheim
Mail: [email protected]
Konzeption
und fachliche
Leitung
Dipl.-Ing. Ralph Fähnrich
Alpenheide 8a · 44289 Dortmund
Mail: [email protected]
MinRat Dipl. Fw. Hatto Mattes
Noldestr. 97 · 53340 Meckenheim
Mail: [email protected]
Dr. Dirk Westerworth
SDV Sicherheitstechnischer Dienst der
Versorgungswirtschaft e.V.
Münchener Str. 1
85276 Pfaffenhofen
E-Mail: [email protected]
Dr. Thomas Wilrich
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Weiler Rechtsanwälte
Sonnenstrasse 2
80331 München
E-Mail:
[email protected]
Hans Würdinger
SDV Sicherheitstechnischer Dienst der
Versorgungswirtschaft e.V.
Asam-Ring 19
94501 Aldersbach
E-Mail: [email protected]
13.04.2007 10:32:55 Uhr
2007
Berlin
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Veranstalter
DVGW Service & Consult GmbH
Anmeldung
Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular auf dieser Seite. Die Anmeldung
ist verbindlich. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden die Anmeldungen in zeitlicher Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Der Versand der Teilnehmerunterlagen und der Rechnung erfolgt ca. 2 Wochen
vor Veranstaltungsbeginn. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag
innerhalb von 10 Tagen auf das von uns angegebene Konto.
Abmeldung
Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von ¤ 26,–. Nach
diesem Termin müssen wir die volle Teilnahmegebühr in Rechnung
stellen. Ersatzmeldungen sind ohne Aufpreis jederzeit möglich.
Durchführung
Die DVGW Service & Consult GmbH behält sich den Wechsel von
Referenten und Änderungen im Programmablauf vor. Ist 2 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn eine ausreichende Teilnehmerzahl nicht gewährleistet, kann die DVGW Service & Consult GmbH die Veranstaltung
absagen und ggf. einen Ersatztermin festlegen.
Die angemeldeten Teilnehmer werden unverzüglich hierüber informiert, bereits geleistete Zahlungen werden zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Teilnahmegebühr
Frühbucherpreis bei
Anmeldung bis 11. Mai 2007
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung
gilt als Fortbildung im Sinne des
§ 5 Absatz 3 Arbeitssicherheitsgesetz
(ASiG).
DVGW Service & Consult GmbH
Josef-Wirmer-Straße 1-3
53123 Bonn
Tel.: 02 28 / 91 88 -7 20
Fax: 02 28 / 91 88 -7 48
E-Mail: [email protected]
Tagungsadresse
4 . B E T R I E B S S I C H E R H E I T S TA G E 2 0 0 7
MARITIM ProArte Hotel Berlin
Friedrichstr. 151
10117 Berlin
Telefon +49 (0) 30 20 33- 5
Telefax +49 (0) 30 20 33- 40 90
[email protected]
Unternehmen
Verbandsmitglied bei
¤ 860,–
Die Teilnahmegebühr schließt folgende
Leistungen ein: Teilnahme an beiden Veranstaltungstagen, Tagungsunterlagen, eine
Hotelübernachtung vom 11. auf den
12. Juni 2007, Mittagessen, Erfrischungen
in den Pausen und Abendessen am ersten
Veranstaltungstag – jeweils zuzüglich der
gesetzlichen Umsatzsteuer.
Anmeldung (Fax: 02 28/91 88 -7 48)
Die Informationsbörse zur Betriebs- und Anlagensicherheit
11. und 12. Juni 2007
¤ 960,–
Sofern Sie bereits am Vortag anreisen,
können Sie unter dem Stichwort „BeST
2007“ Ihr Zimmer selbst buchen. Das
Zimmerkontingent ist zeitlich befristet.
Bitte rechtzeitig buchen.
Straße/Postfach
PLZ/Ort
Name/Vorname
1. Teilnehmer
Name/Vorname
2. Teilnehmer
Rechnungsanschrift
falls abweichend von oben
PLZ /Ort
Bitte unbedingt ausfüllen:
Ansprechpartner/in
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Datum
Ich interessiere mich
besonders für folgende
Schwerpunktveranstaltung:
Ver- und Entsorgungsbranche
Unterschrift
Chemiebranche
Elektro- und Metallbranche
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19.04.2007 12:30:01 Uhr

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