Konfirmation - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf

Transcrição

Konfirmation - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde
Ostdorf-Geislingen
Lobpreisabend –
Band und Bistro für
Jugendliche, S. 9
Bibelabend –
Orientierung für Gottesdienstbesucher, S. 10
Konzertabend –
Gospels und Groove für
Musikgenießer, S. 12
Konfirmation
Ausgabe Nr.
29
März bis Mai 2012
Wichtige Adressen
Pfarrer
Johannes Hruby
Dorfstr. 8, 72336 Balingen-Ostdorf
Tel. (0 74 33) 2 12 72, Fax 27 66 78
Impressum Nr. 29
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde, Dorfstraße 8,
72336 Balingen-Ostdorf
E-Mail: [email protected]
www.Kirchengemeinde-Ostdorf-Geislingen.de
Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen:
Pfarrer Johannes Hruby
Redaktion:
Nina und Uwe Amann, Georg Fuchs,
Johannes Hruby und Brigitte Wieber
Gestaltung, Layout: Uwe Amann
Titel: Abendmahl/Konfi-Grafik
Bilder: www.pixelio.de, privat
Texte: Seite 28 aus „Gemeindebrief –
Magazin für Öffentlichkeitsarbeit“ 2/2012, S. 40
Druck: Glückler Druck+Grafik GmbH Co. KG
Redaktionsschluss: (für Ausgabe Nr. 30)
1. Mai 2012
Auflage: 1.500 St.
Bankverbindungen:
Kirchenpflege Ostdorf
KTO 133 341 003
BLZ 653 912 10
VoBa Balingen
oder
KTO 24 009 403
BLZ 653 512 60
Sparkasse Zollernalb
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich
und wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern
in die Häuser gebracht. Dafür herzlichen
Dank!
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Pfarrbüro
Brigitte Wieber, Sekretärin
Di. 15.00 – 17.00 Uhr, Do. 9.30 – 11.30 Uhr
1. Vorsitzender
Heinrich Lang, Amselweg 16,
72351 Geislingen, Tel. 27 53 48
Mesnerin Ostdorf
Gabriele Riegraf, Hegengasse 3
Tel. (01 72) 9 85 90 58
Mesnerin Geislingen
Gaby Holike
Pfarrer-Münch-Str. 23, 72351 Geislingen
Tel. 1 09 98
Kirchenpflege
Jasmin Tsakos, Im Hätzgert 47
72414 Rangendingen
Tel. (0 74 71) 87 18 45
Organist
Andreas Jenter
Osianderstr. 1, 72336 Balingen, Tel. 2 31 53
Kirchenchor
Hermann Schick
Lindenstr. 59, 72461 Albstadt
Tel. (0 74 32) 69 82, Fax 99 45 75
Posaunenchor
Hans-Martin Schühle, Bei der Linde 11
Tel. 27 46 64
Gemeindehaus Ostdorf
Tel. 2 16 10
Elli Schühle
Bei der Linde 11, Tel. 27 46 64
Gemeindezentrum Geislingen
Kurt-Schumacher-Str. 5, Tel. 78 32
Kindergarten
Tel. 2 25 32
Martina Sodamin, Neue Balinger Str. 6
miteinander nachdenken
Denkspruch
Foto: Annette Müller
statt Denkzettel!
Nein, mit dem Konfirmationsspruch möchte der Pfarrer keinen Denkzettel einem
schwierigen Konfirmanden verpassen!
Damit niemand auf diese abwegige Idee
kommt, wähle ich den Denkspruch nicht
selber aus. Verdeckt liegen die Spruchkarten auf dem Tisch. Die Konfirmanden
ziehen eine Karte wie bei einem Los. Das
ausgeloste Bibelwort werden sie erst bei
der Konfirmation am 6. Mai erfahren. Wir
gehen davon aus, dass Gott jedem seinen
Spruch zuweist, der für ihn passt.
Warum erhalten die Jugendlichen bei ihrer
Konfirmation einen Denkspruch? Es soll
ein Wort zum Drandenken sein. Dieser
Bibelvers soll sie ein Leben lang begleiten.
Der Denkspruch soll ihr Denken und Handeln bestimmen. Er will ein hilfreicher,
freudvoller und unterstützender Wegweiser
im Leben sein. In Situationen, in denen sie
es mit der Angst oder mit Problemen zu
tun bekommen, will dieses Bibelwort als
treue und motivierende Hilfe zur Seite stehen.
Damit dieses Wort auch wirken kann, sollten wir es uns einprägen. So prägt es
unser Leben. Wir sollten es auswendig lernen, so kann es uns helfen, einen Ausweg
zu finden aus einer schwierigen Situation.
Pfarrer Johannes Hruby
Ein Beispiel für einen Denkspruch: „Rufe
mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen“ (Psalm 50,
15). Dieses Bibelwort weist auf einen
Retter in der Not hin. „Rufe mich an“ –
nicht mit dem Telefon, sondern im Gebet
sollen wir uns an Gott wenden. Dieser
Bibelvers lässt mich ruhig werden, weil
einer da ist, an den ich mich Tag und
Nacht wenden kann.
Viele von Ihnen haben einen Konfirmationsspruch erhalten. Ich lade Sie ein, sich auf
die Suche nach Ihrem Spruch zu machen.
Wenn Sie dieses Bibelwort mit Ihrem
Leben vergleichen, werden Sie feststellen,
dass dieses Wort Spuren in Ihrem Leben
hinterlassen hat. Worte der Bibel bleiben
nicht ohne Wirkung.
Ich wünsche Ihnen viele gute und beglükkende Erfahrungen mit Ihrem Denkspruch.
Im positiven Sinn kann er zum Denkzettel
werden, wenn er Ihr Denken und Ihre
Gedanken auf Gott hin lenkt. Das wünscht
Ihnen
Ihr Gemeindepfarrer Johannes Hruby
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miteinander beraten
Aktuelles
aus dem
Kirchengemeinderat
Liebe Gemeinde,
was bewegt uns am Anfang des Jahres, nachdem die guten Vorsätze von Neujahr schon
fast wieder vergessen sind? Ein altgedienter Kirchengemeinderat gab mir beim Antritt
meines Amtes den Rat: „Was nicht zum Antrag führt, ist die Diskussion nicht wert“. Klingt
gut, dachte ich zuerst. Mit dem Kabarettisten Malmsheimer würde ich heute jedoch
sagen: „Dieser Ausdruck gleichermaßen unbeugsamen wie übersteigerten
Leistungswillens verkennt stramm die Realität …“ Denn nicht unsere Maßstäbe von
Leistung und Effizienz sind Zeugnis einer lebendigen Gemeindearbeit, sondern ausschließlich die erlebbaren Früchte des Heiligen Geistes. Diese Maxime schafft Raum für
Gottes Wirken, wo wir Gefahr laufen, uns in Leistungsdenken zu verheddern. Deshalb ist
der Neujahrswunsch des Kirchengemeinderates für alle Arbeit in unserer Gemeinde: Dass
die Früchte des Heiligen Geistes in unserer Gemeinde erlebbar sind.
Nehmt einander an … Erwarten wir dies
nicht eher vor allem von unserem
Nächsten? Bringen wir doch zuerst unseren Hader gegen den anderen vor Gott und
bitten ihn und den Nächsten um
Vergebung für unsere Lieblosigkeit. Die
Sehnsucht danach ist eine Frucht.
Einer trage des anderen Last … Und
damit der andere dieser Aufforderung auch
nachkommt, bürden wir ihm nur allzu
schnell Lasten auf. So zumindest hat man
hin und wieder den Eindruck. Entlastung ist
hier jedoch das Stichwort und nicht
Belastung. Dies im Herzen zu erkennen, ist
eine Frucht.
Selig sind die Barmherzigen … Es heißt
nicht, „die Großzügigen“. Barmherzigkeit
ist nicht gönnerhaft, kommt nicht von oben
herab, ist keine soziale Wohltat und kennt
keine Selbstgefälligkeit. Barmherzigkeit ist
eine Zuwendung, die nicht aus dem Kopf
kommt, sondern aus dem Herzen und sich
mit dem Herzen des anderen verbindet.
Eine solch tiefe Verbundenheit ist eine
Frucht.
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Wachet und betet … Dies ist kein Aufruf
zu frommer Schlaflosigkeit. Es meint vielmehr: Seid wachsam und betet, dass ihr
nicht in Anfechtung fallt. Gottes Geist
möge uns wachsam sein lassen und mit
dem, was er uns dabei zeigt, ins Gebet
führen … Das ist Gottes Weg, sein
Handeln in unserem Tun sichtbar werden
zu lassen und uns vor Anfechtung zu
bewahren; z. B. vor zu schnellem Reden
und dadurch wohlmeinend angerichtetem
Unheil. Wachsamkeit und Gebet – diese
Reihenfolge gibt Gottes Früchten Raum.
Die Christbäume sind längst abgeschmückt. Das neue Jahr nimmt seinen
Lauf. Und Gottes Geist weht, wo er will,
nicht wo wir wollen. Aber er gibt uns konkrete Hinweise, wie wir das
Wehen seines Geistes spüren
und seine Früchte erleben
können in unserem Alltag und
in unserer Gemeinde.
Herzlichst Ihr Heinrich Lang
miteinander verabschiden
Gemeindereferentin
Gudrun Herrmann
verlässt Geislingen
Zehneinhalb Jahre wirkte Gudrun Herrmann als Gemeindereferentin in
der katholischen Kirchengemeinde Geislingen mit Binsdorf, Erlaheim und
Rosenfeld. Zu ihren Aufgaben gehörten Kommunion- und Firmvorbereitung, Wort-Gottes-Feiern, Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche, Pastoralbeauftragte für den Kindergarten sowie Beerdigungsdienst. Im Mai dieses Jahres wird
sie ihren Dienst hier beenden, um als Seelsorgerin am Robert-Bosch-Krankenhaus in
Stuttgart zu arbeiten. Auch für unsere Kirchengemeinde war Frau Herrmann Kontaktperson in Sachen Ökumene.
In den letzten Jahren habe die ökumenische Arbeit hier stark zugenommen, erzählt
Gudrun Herrmann. „Dabei war für mich
jahrelang Ökumene überhaupt kein Thema.
Aufgewachsen in einem katholischen Dorf,
die Schulklasse rein katholisch und die
Ausbildung natürlich auch. Erst mit Beginn
meiner Arbeit 1984 in Dotternhausen gab
es erste Berührungspunkte, zum Beispiel
bei ökumenischen Gottesdiensten auf dem
KZ-Friedhof in Schömberg oder zum
40-jährigen Kriegsende“, erzählt sie. Als
Gudrun Herrmann 1990 dann als Religionslehrerin an die Dotternhausener Schule
kam und dort intensiv mit ihrer evangelischen Kollegin zusammenarbeitete, lernte
sie die evangelische Kirche besser kennen
und schätzen: „Jede Kirche hat ihr eigenes
Profil, und das ist auch wichtig. Aber es
gibt viel mehr Verbindendes als Trennendes.“
Auch in Geislingen, wo Frau Herrmann
2001 ihren Dienst antrat, ist ihr die Ökumene ein Anliegen. Es sind bisher zwar noch
nicht so viele gemeinsame Aktionen, aber
es werden mehr. So haben sich unsere
Kirchengemeinderäte bereits drei Mal zum
Austausch (und zum Grillen) getroffen, und
die Konfirmanden und Firmlinge treffen
sich ebenfalls, um die Besonderheiten ihrer
Kirchen kennenzulernen. Es gab bereits ein
gemeinsames Frauenfrühstück, und seit
vier Jahren wird auch das Adventsgebet
gemeinsam begangen. Schon lange sind
hier ökumenische Schülergottesdienste
fester Bestandteil des Schuljahres. Sogar
einen ökumenischen Sonntagsgottesdienst
haben wir letzten Sommer in Geislingen
gefeiert, ein weiterer folgt am 26. Februar
dieses Jahres mit anschließendem Kirchencafé. Wenn wir zu unserem Gemeindefest einladen, kommen auch die katholischen Kirchengemeinderäte gerne, die
außerdem über unseren Gemeindebrief an
unseren Aktionen Anteil nehmen können.
Gudrun Herrmann erlebt unsere Kirchengemeinde als „sehr aktiv und sehr bewusst
- mit vielen engagierten Mitarbeitern. Das
gefällt mir gut.“ Und sie ergänzt: „Ich wünsche mir, dass diese ersten gemeinsamen,
ökumenischen Schritte weiterführen und
ein guter Weg daraus wird!“ Vielen Dank,
liebe Gudrun, und auch dir weiterhin
Gottes Segen auf deinem Weg!
Nina Amann
5
einander vorstellen
Interview mit unserem
neuen Kirchengemeinderat
Gottfried Lohrmann
Ende September hat unser Kirchengemeinderat von seinem Recht
Gebrauch gemacht, ein Mitglied zuzuwählen. Um die Geislinger
Fraktion (mit zwei Mitgliedern im Verhältnis zu fünf Ostdorfern) ein
wenig zu verstärken, fiel die Wahl auf Gottfried Lohrmann, der sich in
Geislingen bereits seit vielen Jahren aktiv in die Gemeinde einbringt. Im Gottesdienst am
Christfest wurde „der Neue“ in sein Amt eingesetzt. Ich habe ihm ein paar Fragen gestellt,
und nach anfänglichen sehr kurzen Antworten doch noch etwas aus ihm herauskitzeln
können:
Lieber Gottfried, erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Wahl! Könntest du dich
noch einmal kurz vorstellen?
Beruf Müller, verheiratet, vier Kinder.
Wie kommst du als Heiligenzimmerner in
unsere Gemeinde?
Über unseren Freundeskreis, genauer
gesagt über den Hauskreis bei Holikes, vor
etwa fünfzehn Jahren.
Und wie kommst du zu deinem neuen
Amt?
Ich habe mir schon länger überlegt, ob ich
mit in den Kirchengemeinderat rein soll.
Dann hat Heiner Lang meine Frau Andrea
gefragt, ob sie sich nicht zuwählen lassen
würde. Das war dann der Zeitpunkt für
mich, dass ich gesagt habe: ich mache es.
Was ist deine Motivation, im KGR mitzuarbeiten? Wo siehst du deine Schwerpunkte?
Ich möchte vor allem die Geislinger
Gemeinde mitvertreten. Ich möchte, dass
wir auf dem Boden bleiben und uns Zeit
nehmen, eine Sache in aller Ruhe wachsen
zu lassen. Wachsen soll natürlich die
Gemeinde mit Jesus als Mittelpunkt.
6
Was bedeutet für dich Gemeinde?
Die Vielfalt einer schönen Blumenwiese,
das ist Gemeinde. Nur in ihrer Gesamtheit
ist diese Wiese schön. Das gegenseitige
Akzeptieren verschiedener Meinungen
macht es lebendig – was aber nicht heißt,
dass ich jeder Meinung nachgeben muss.
Vielen Dank für das Gespräch! Ich wünsche
dir und unserem Kirchengemeinderat
Gottes Segen für eure Arbeit!
Nina Amann
miteinander besuchen
Weltgebetstag aus Malaysia
Der diesjährige Weltgebetstag findet am
Freitag, den 2. März 2012, um 19 Uhr im
Gemeindezentrum Geislingen statt. Das
Thema lautet „Steht auf für Gerechtigkeit“.
Vorbereitet wurde er von Frauen aus dem
südostasiatischen Land Malaysia.
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen. Jedes
Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer, Kinder weltweit den
Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst
wird jedes Jahr von Frauen aus einem
anderen Land vorbereitet. Diese Frauen
sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. In unzähligen Gemeinden in
ganz Deutschland organisieren und gestalten
Frauen den Weltgebetstag. Auch sie arbeiten in
ökumenischen Teams
zusammen.
Weltgebetstag – das ist
gelebte Ökumene!
Konfirmandenanmeldung
Am Sonntag, den 25. März, können die
Eltern ihre Kinder - auch aus Geislingen in der Ostdorfer Kirche nach dem
Gottesdienst, der um 10 Uhr stattfindet,
zur Konfirmation anmelden. Angemeldet
können die Kinder werden, die jetzt die
siebte Klasse besuchen (Schüler der
sechsten Klasse können sich erst in einem
Jahr anmelden).
Zum Vormerken: die Freizeit mit den neuen
Konfirmanden findet vom 22. bis 24. Juni
2012 in Fischbach am Bodensee statt und
die Konfirmation am 21. April 2013!
Stichwort: Zuwahl eines
Kirchengemeinderatsmitglieds
Bei einer Zuwahl ist der Kandidat vom
KGR mit einer 2/3-Mehrheit zu wählen.
Kommt diese Mehrheit nicht zustande, ist
der Kandidat nicht gewählt (KGR-Handbuch S. 386). Hier liegt also ein völlig
anderer Gedanke bei der Kandidatenfindung zugrunde wie bei der öffentlichen
KGR-Wahl: Der KGR erhält mit der ZuwahlRegelung die Möglichkeit, sich "fachlich
auszubauen". Es könnte ja sein, dass über
die öffentliche Wahl z. B. keine Person mit
Verwaltungs- bzw. Finanzkenntnissen oder
Baukenntnissen zum Zuge kommt. Deshalb sieht die Kirchengemeindeordnung
(KGO) bei der Zuwahl keine Kandidatennennung und -wahl wie bei der Kirchengemeindratswahl vor, sondern gibt dem
von der Gemeinde gewählten Kirchengemeinderat die Möglichkeit, sich gezielt um
weitere Ratsmitglieder zu ergänzen.
Heinrich Lang
7
einander vorstellen
Neue Gesichter
im Kindergarten
Justine Gogoll:
„Seit August diesen Jahres absolviere ich (18) im
Kindergarten Ostdorf mein freiwilliges soziales Jahr
(FSJ) in der Bärengruppe. Aufgrund der Tatsache, dass ich mal in den
sozialen Bereich, speziell im Kindergarten, hinein schnuppern wollte, habe
ich mich für dieses soziale Jahr entschieden. Nach diesem Jahr werde ich
jedoch nicht den sozialen Weg einschlagen, sondern eine Ausbildung als
Sozialversicherungsfachangestelle bei der Firma Bosch in Stuttgart beginnen. Diese Entscheidung liegt aber keineswegs an der Arbeit im Kindergarten, denn ich bin sehr gern dort und gehe auch gern zur Arbeit, weil es
jede Menge Spaß macht, mit den Kindern zusammen zu sein.“
Lea Maser:
„Hallo, mein Name ist Lea Maser. Ich bin 20 Jahre alt und wohne in
Balingen.
Derzeit absolviere ich mein Annerkennungsjahr im Kindergarten Ostdorf in
der Katzengruppe, in der ich schon einmal ein Jahr meiner Ausbildung verbringen durfte.
Ich freue mich sehr auf ein weiteres Jahr in Ostdorf.“
Neues vom
Kindergarten
Der Weg ist frei für den „Dorfwiesenring“!
Dank der tollen Spendenbereitschaft der
Ostdorfer, vieler toller Ideen des Kindergartenteams und fleißigen Eltern, die gebakken und gebastelt haben, können wir unser
ehrgeiziges Vorhaben als Elternbeirat nach
nur 1 ½ Jahren realisieren. Bald beginnen
die Arbeiten des Fahrwegs für die Kinder
rund um den Kindergarten. Der Dorfwiesenring wird zweispurig und mit verschiedenen Steinen gepflastert. Es entstehen somit über 80 Meter zusätzlicher Fahrund Spielspaß für unsere 53 Kinder.
8
Herzlichen Dank
allen, die uns unterstützt haben und
den Dorfwiesenring
ermöglichen. Es
freut uns, dass
dieser langjährige
Wunsch des Kindergartens nun
umgesetzt werden
kann.
Der Elternbeirat
des evang. Kindergartens Ostdorf
miteinander besuchen
Haben Sie Zeit
für eine Pause?
Wer im Alltag gefordert ist, weiß wie gut es tut, eine Pause zu machen.
Innezuhalten, um dann wieder neu gestärkt und motiviert an die Arbeit zu
gehen. Am Sonntag, 25. März, um 17 Uhr, gibt es wieder Gelegenheit, bei
der „Atempause“ im Ostdorfer Gemeindehaus dies ganz persönlich zu
erleben. Johannes Kuhn, Landesreferent für mittlere Generation (bei den
Apis), wird zu Gast sein. Umrahmt wird die Atempause vom Musikteam.
Wie immer bleibt im Anschluss Zeit für Gespräche beim gemeinsamen
Abendessen.
Johannes Kuhn
Auf Ihr Kommen freuen sich :
Erster Lobpreisabend
Die Jugendgottesdienste in Ostdorf gehen
neue Wege. Seit Wochen wird der erste
Lobpreisabend vorbereitet. Er hat Premiere
am Samstag, 3. März 2012, um 20 Uhr in
der Medarduskirche Ostdorf.
Gast des Abends ist die Band „OneWayHome“
aus Calw, die bereits schon zum dritten
Mal in Ostdorf Station macht. Gemeinsam
mit Frontmann Daniel Ginader arbeitet das
Vorbereitungsteam an der neuen Konzeption, damit auch alles Hand und Fuß hat
bis zum März.
Neben fetzigen neuen Liedern der Band,
in Ostdorf
bekannten Liedern der aktuellen Lobpreisszene, Kurzimpulsen und persönlichen
Lebenszeugnissen, die Gottes Größe und
Allmacht vor Augen führen wollen, darf
man gespannt sein, welche Überraschungen der Abend sonst noch bringt.
Also am besten Termin vormerken, Freunde einladen und selber kommen. Weitere
Informationen auch im Internet unter:
www.jugo-ostdorf.de.vu.
Als Ausklang des Lobpreisabends lädt das
altbewährte Bistro zum gemütlichen
Verweilen ein.
Johannes Wörner
OneWayHome
9
miteinander besuchen
Gottes-Dienst?
Die diesjährigen Bibelabende stehen ganz im Zeichen
des Jahres des Gottesdienstes. Vom 23. bis 25. April
2012 finden diese Abende im Gemeindehaus Ostdorf
um jeweils 19.30 Uhr statt. Eugen Reiser aus
Backnang, ehemaliger Direktor der Missionsschule
Unterweissach, wird in seinen Referaten dem Wesen
des Gottesdienstes auf die Spur gehen.
So., 22. April, 8.45 Uhr und 10.00 Uhr
Gottesdienst in Geislingen und Ostdorf
mit Eugen Reiser und Johannes Hruby
Mo., 23. April, 19.30 Uhr
Das Wort zum Sonntag – über das
Herzstück des Gottesdienstes
mit dem Kirchenchor
Kurzbiographie von Eugen Reiser
• Jahrgang 1943, verheiratet, drei erwachsene Kinder, vier Enkelkinder
• Theologische Ausbildung in der
Evangelischen Missionsschule der
Bahnauer Bruderschaft in Unterweissach.
• neun Jahre Betriebsseelsorger und
CVJM-Sekretär.
• elf Jahre im Reisedienst des
Evangelischen Jugendwerkes in
Württemberg für die Altersstufe der 13
bis 17-Jährigen und Schriftleiter verschiedener Arbeitshilfen.
• elf Jahre Leiter der Kirche Unterwegs der
Bahnauer Bruderschaft e. V.
Evangelisationen, Gemeindebibelwochen,
Camping-Seelsorge, Männerabende in
10
Di., 24. April, 19.30 Uhr
Feiern am Sonntag – über vertraute
Formen und ansprechende Variationen
eines Gottesdienstes
mit dem Posaunenchor
Mi., 25. April, 19.30 Uhr
Glaube am Montag – der Glaube
bewährt sich im Alltag
mit dem Jugendkreis
Gasthäusern, Gemeindeberatung und
Mitwirkung in Ausbildungen.
• Von September 1999 bis April 2008
Direktor der
Evangelischen
Missionsschule
Unterweissach,
Seminar für
Theologie,
Jugend- und
Gemeindepädagogik der
Bahnauer
Bruderschaft in
Weissach im Tal.
• Seit Mai 2008 im
Ruhestand.
miteinander besuchen
Müssen Männer
stark sein?
„Man(n) muss stark sein - Von der Stärke
unserer Schwächen“, lautet das Thema für
das Männervesper am Do., 24. Mai, um
19.30 Uhr. Landesmännerpfarrer Markus
Herb wird - nach einem ausgiebigen
Vesper - darüber mit Männern im Restaurant Diener in Geislingen ins Gespräch
kommen.
Männer müssen stark sein, sonst haben sie
ganz schnell ein Problem in den Betrieben,
am Arbeitsplatz und oft auch im privaten
Beziehungsfeld. Gelegentlich zeigen aber
Männer, wie stark es ist, wenn die eigenen
Schwächen nicht überspielt werden. Nicht
der makellose Mann ist der starke Mann,
sondern der Mann, der seine Grenzen
kennt, eigene Verletzungen benennen
kann, Erfahrungen der Ohnmacht und der
Zerrissenheit aushalten kann. Ein solcher
starker Umgang mit Schwächen macht
anderen Männern Mut und hilft zu mehr
Barmherzigkeit im
Umgang miteinander
und zu mehr Selbsterkenntnis.
Seniorenmittag
Donnerstag, 26. April 2012
Pfarrer i. R. Ulrich Schury
zeigt Bilder einer JordanienReise
Zu drei Nachmittagen laden wir Senioren
und Alleinstehende um 14 Uhr ins
Gemeindehaus ein:
Donnerstag, 29. März 2012
Abendmahlsfeier mit
Ursel Schmidt-Dannert.
Außerdem spricht sie
über „Mütter in der
Bibel“
Markus Herb
geboren 1964, aufgewachsen in Reutlingen
und im Kreis Göppingen, ein Jahr Israel,
Bundeswehr, Studium in Freiburg,
Marburg, Heidelberg, Tübingen, Vikariat in
Murrhardt, Pfarrvikariat in Spraitbach,
Pfarrstelle in Gerabronn, Pfarrstelle in
Hochdorf bei Plochingen, seit 2008 50%
Landesmännerpfarrer, außerdem zur Zeit:
25% Gemeindepfarrer in Hochdorf 25%
Religionslehrer an Gymnasien, verheiratet
mit Pfarrerin Andrea Rosenberger-Herb,
vier Kinder.
Freizeit: Camping, Pilgern, Wandern mit
Langhaardackel, Lesen, Fußball.
Donnerstag, 24. Mai 2012
„Ich steh in meines Herren
Hand“: Erich Vosseler stellt
Leben und Werk des
Liederdichters Philipp
Spitta vor.
Philipp Spitta
(1801 - 1859),
Holzschnitt
11
miteinander hören
Gospelchor Gönningen
konzertiert in Ostdorf
Der Gospelchor
Gönningen tritt am So.,
11. März, um 19 Uhr in
der Medarduskirche auf.
Der Chor ist nun über 20
Jahre fester Bestandteil
der hiesigen GospelSzene. Gegründet wurde
er von einer Handvoll
musikbegeisterter Menschen.
In der Zwischenzeit hat
er sich den Ruf eines der
besten Gospelchöre der Region ersungen.
Dies liegt auch daran, dass er einen ganz
besonderen Stil entwickelt hat. Die etwa 40
Sängerinnen und Sänger „verfügen über
eine unbeschreibliche Dynamik, eine Kraft,
die tief aus dem Inneren kommt und in faszinierender Leichtigkeit ausgeströmt wird“
(Hohenzollerische Zeitung). Zudem zeichnet er sich durch die vielen Solisten aus,
die aus den eigenen Reihen kommen.
Den Ursprüngen der Gospelmusik fühlt
sich der Gönninger Gospelchor besonders
verbunden. Die Strahlkraft und Spiritualität
dieser Musik berührt Sänger und Publikum
gleichermaßen immer wieder neu. Ausgelassen und temperamentvoll, aber auch
einfühlsam und leise interpretiert der Chor
bekannte „Traditionals“ ebenso wie unbekanntere Gospels.
Rühriger Dirigent macht Chor vielseitiger
Seit zehn Jahren leitet Klaus Rother den
Gönninger Gospelchor. Mit ihm wurden
12
neue Elemente in die alten bzw. in die
neuen Arrangements eingebaut, die den
Chor noch vielseitiger machen. Klaus
Rother ist als rühriger und vielfältiger
Künstler aus Tübingen kein Unbekannter.
Er agiert u. a. als Sänger bei den Vokalgruppen „Gesangspolizei“ und
„Pepper&Salt“. Am Klavier wird der
Chor vom Komponisten und Arrangeur
Herwig Rutt aus Tübingen begleitet.
Klassische Spirituals, moderne Gospels,
aber auch poppige u. rockige Titel werden
in mitreißenden, aber auch berührenden
Interpretationen vorgetragen, die sich
besonders eindrücklich im Wechselspiel
mit den hervorragenden Solisten zeigen.
Lassen Sie sich in den Groove der schwarzen Musik entführen. Der Eintritt ist frei.
Der Chor freut sich über Ihre Spende.
Die Medarduskonzerte werden
unterstützt von:
miteinander finden
n
e
d
n
i
f
e
f
f
i
r
g
Be
Zur Abwechslung suchen wir diesmal zu
Ostern keine Ostereier sondern Begriffe:
Es sind hier 15 Wörter versteckt, die alle mit der Ostergeschichte zusammenhängen.
Kannst du sie alle finden?
Sie stehen waagrecht, senkrecht, diagonal und rückwärts geschrieben.
•
•
•
•
Abendmahl
Auferstehung
beten
Dornenkrone
•
•
•
•
Engel
Erdbeben
Hahn
Himmelfahrt
•
•
•
•
Judas
• verleugnen
Kreuzigung
• Verrat
Missionsbefehl • wachen
Petrus
© kids-web.org
Alle Rechte vorbehalten.
Folgende Wörter musst du suchen:
13
miteinander feiern
15 Jugendliche werden konfirmiert
Am 6. Mai ist es soweit: Nach einem Jahr Unterricht werden sieben Konfirmanden aus
Ostdorf und acht Konfirmanden aus Geislingen gemeinsam im Gottesdienst um 10 Uhr in
der Ostdorfer Medarduskirche konfirmiert. Was ihnen in der Konfirmandenzeit am besten
gefallen hat, haben sie hier zu Protokoll gegeben:
Kevin Baier
„Mir hat die
Konfi-Freizeit
gut gefallen.“
Jan Stolzenburg
„Mir hat die KonfiFreizeit sehr gut gefallen.“
Jana Sander
Ostdorf
„Mir hat die Konfirmandenfreizeit sehr
gut gefallen.“
14
Michael Geiger
„Mir hat am meisten in
der Konfirmandenzeit
die Freizeit gefallen.“
Ko
Max Harich
„Am besten hat mir an der
Konfirmationszeit gefallen,
dass wir auf der Konfirmandenfreizeit waren.“
Pascal Müller
„Mir hat am meisten
gefallen die Freizeit.“
Natalie Seitz
„Ich fand die KonfiFreizeit gut.“
miteinander feiern
Jenny Sauter
„Mir hat am besten fallen,
dass wir alle auf der KonfiFreizeit waren und uns näher
kennen gelernt haben.“
Marina Goth
„Ich fand die KonfiFreizeit am besten!“
Daniel Schaitel
„Mir hat das Kanufahren
auf dem Starnberger
See sehr gut gefallen.“
„Ich fand die KonfiFreizeit am Starnberger
See am besten.“
Sina Müller
„Die Konfi-Freizeit
war echt cool.“
Philip Hauser
„Mir hat die KonfiFreizeit gut gefallen.“
Katharina Brobeil
„Dass ich wieder meine alten
Freunde aus meiner alten
Klasse getroffen habe.“
Julia Burianski
„Dass wir in der KonfiFreizeit neue Kumpels
kennengelernt haben.“
Geislingen
onfi
Jessica Reich
15
miteinander lachen
Glauben Sie, dass ich in den
Himmel komme, wenn ich der
Kirche 25 000 Euro stifte?
Das kann ich Ihnen nicht so genau
sagen, aber an Ihrer Stelle würde ich
es einfach mal probieren.
Klug
In der Notzeit nach dem zweiten Weltkrieg fuhren Nonnen
aus einem Kloster in Trier ab
und zu in das nahe Luxemburg,
um dort Lebensmittel zu kaufen,
die es damals in Deutschland
nicht gab. Außerdem besorgten
sie auch einige Pfund guten
Bohnenkaffee. Diese besondere
Fracht verstauten sie in ihrer
weiten Ordenstracht, indem sie
die Kaffeepäckchen unter die
Arme klemmten.
Einmal gerieten sie in die Zollkontrolle. Der Zöllner fragte sie
streng, ob sie etwas eingekauft hätten. Eine der Nonnen sagte ganz offen: "Ja, wir haben
mehrere Pfund Kaffee gekauft, aber den haben wir unter den Armen verteilt!" Die Nonnen
durften ungehindert weiterreisen.
16
miteinander besuchen
Veranstaltungen
Weltgebetstag
Gemeindezentrum Geisl.
Freitag,
2. März,
19 Uhr
Jugendgottesdienst und
Lobpreisabend
Medarduskirche Ostdorf
Samstag, 3. März, 20 Uhr
PEP4Kids
Gemeindehaus Ostdorf
Dienstag, 6. März, 20 Uhr
Ostdorfer Kindertag
Gemeindehaus Ostdorf
Samstag, 10. März
(Abschluss am Sonntag mit
Familiengottesdienst)
Medarduskonzert
Gospelchor Gönningen
Medarduskirche Ostdorf
Sonntag, 11. März, 19 Uhr
Atempause
Gemeindehaus Ostdorf
So., 25. März, 17.00 Uhr
Seniorennachmittag
Gemeindehaus Ostdorf
Do., 26. April, 14 Uhr
Elternabend zur Vorbereitung der Konfirmation
Gemeindehaus Ostdorf:
19 Uhr
Gemeindezentrum Geisl.:
20 Uhr
Dienstag, 27. März
Atempause
Gemeindehaus Ostdorf
So., 13. Mai, 17.00 Uhr
Seniorennachmittag
Gemeindehaus Ostdorf
Do., 29. März, 14 Uhr
Geislinger
Frauenfrühstück
Gemeindezentrum Geisl.
Di. 17. April, 9 Uhr
Serenadenmusik
mit dem Posaunenchor
Roter Platz Ostdorf
Sonntag, 20. Mai, 18 Uhr
Seniorennachmittag
Gemeindehaus Ostdorf
Do., 24. Mai, 14 Uhr
Männervesper
mit Markus Herb
Gaststätte Diener,
Geislingen
Do., 24. Mai, 19.30 Uhr
PEP4Kids
Gemeindehaus Ostdorf
Dienstag, 13. März, 20 Uhr
PEP4Kids
Gemeindehaus Ostdorf
Dienstag, 20. März, 20 Uhr
Altpapiersammlung
Samstag, 24. März
ab 13 Uhr in Ostdorf
Bibelabende zum Jahr
des Gottesdienstes
mit Eugen Reiser
Gemeindehaus Ostdorf
Montag - Mittwoch,
23. – 25. April,
jeweils 19.30 Uhr
(Auftakt im Gottesdienst
Sonntag, 22. April)
Konfirmandenanmeldung
Medarduskirche Ostdorf
So., 25. März, 10 Uhr
17
miteinander Gottesdienst feiern
Jeden Sonntag feiern
wir Gottesdienst. In
Geislingen beginnt
der Gottesdienst um
8.45 Uhr, in Ostdorf
um 10.00 Uhr. Nur
am ersten Sonntag
im Monat werden die
Uhrzeiten getauscht.
Die Kinderkirche in
Ostdorf beginnt jeweils um 10.00 Uhr.
Treffpunkt an der
Kirche.
Ostdorf
Zu folgenden Gottesdiensten laden
wir Sie herzlich ein:
Sonntag, 26. Februar
8.45 Uhr(!) Gottesdienst
Samstag, 3. März
20.00 Uhr Jugendgottesdienst und
Lobpreisabend in der Kirche
Sonntag, 4. März
8.45 Uhr
Gottesdienst
mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker
und mit dem Kirchenchor
Sonntag, 11. März
10.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Daniel Sowa anlässlich
des Ostdorfer Kindertages
Gründonnerstag, 5. April
19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Karfreitag, 6. April
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Ostersonntag, 8. April
8.00 Uhr
Auferstehungsfeier
auf dem Friedhof
mit dem Posaunenchor
10.00 Uhr Gottesdienst
mit dem Posaunen- und
Kirchenchor
Ostermontag, 9. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 15. April
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Prädikant Martin Preuss
Sonntag, 22. April
10.00 Uhr Gottesdienst mit Eugen Reiser,
Backnang und Pfarrer Johannes Hruby und dem
Gesangverein Ostdorf
Sonntag, 29. April
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Prädikant Hans Friz,
Meßstetten
Sonntag, 6. Mai
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst
mit dem Kirchenchor (Ostdorfer
und Geislinger Konfirmanden)
Sonntag, 13. Mai
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 18. März
Sonntag, 20. Mai
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfarrer Johannes Bräuchle
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 25. März
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
mit dem Kirchenchor
Palmsonntag, 1. April
Pfingstmontag, 28. Mai
8.45 Uhr
10.00 Uhr Gottesdienst
18
Gottesdienst
Pfingstsonntag, 27. Mai
miteinander Gottesdienst feiern
Änderungen und weitere
Gottesdienste werden im
amtlichen Mitteilungsblatt
veröffentlicht!
Ostersonntag, 8. April
8.45 Uhr
Gottesdienst
Ostermontag, 9. April
siehe Ostdorf
Geislingen
Sonntag, 15. April
8.45 Uhr
Die Kinderkirche in Geislingen findet
parallel zum Gottesdienst statt.
Sonntag, 26. Februar
Sonntag, 22. April
8.45 Uhr
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
in der St. Ulrich Kirche
Sonntag, 4. März
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker
Sonntag, 11. März
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 18. März
8.45 Uhr
Gottesdienst
mit Pfarrer Johannes Bräuchle
Gottesdienst
mit Prädikant Martin Preuss
Gottesdienst mit Eugen Reiser,
Backnang und Pfarrer Johannes Hruby
Sonntag, 29. April
8.45 Uhr
Gottesdienst
mit Prädikant Hans Friz,
Meßstetten
Sonntag, 6. Mai
In der Ostdorfer Kirche:
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst
mit dem Kirchenchor (Ostdorfer
und Geislinger Konfirmanden)
Sonntag, 25. März
Sonntag, 13. Mai
8.45 Uhr
8.45 Uhr
Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Palmsonntag, 1. April
Sonntag, 20. Mai
8.45 Uhr
8.45 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Gründonnerstag, 5. April
Pfingstsonntag, 27. Mai
siehe Ostdorf
8.45 Uhr
Karfreitag, 6. April
Pfingstmontag, 28. Mai
8.45 Uhr
siehe Ostdorf
Abendmahlsgottesdienst
Gottesdienst
19
miteinander besuchen
Gemeinde-Gruppen
Ostdorf
Geislingen
(im Gemeindehaus)
(im Gemeindezentrum)
Kindergottesdienst
Sonntag, 10.00 Uhr
Treffpunkt: Kirche
Mädchenjungschar
9 bis 13 Jahre
Dienstag, 18.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 16.15 Uhr
Jugendkreis JaM
ab 13 Jahre
Mittwoch, 19.00 Uhr
Bibellesekreis BaP
für Jugendliche
Montag, 18.00 Uhr
(in der Steinetsstraße 24)
Gebetstreff
Dienstag, 19.00 Uhr
Gebetskreis
Donnerstag, 9.00 Uhr
Kirchenchor
Montag, 20.00 Uhr
Projektchor
ca. zweimal im Jahr
Jungbläser
Freitag 18.45 Uhr
Posaunenchor-Probe
Freitag, 20.00 Uhr
Frauenfrühstück
zweimal im Jahr
Samstag, 9.00 Uhr
20
Hauskreis I
14-tägig
Dienstag, 20.30 Uhr
(Klaus und Tanja Schühle
Tel. 27 59 44)
Kindergottesdienst
Sonntag, parallel zum
Erwachsenengottesdienst
(am ersten Sonntag im Monat mit Kleinkindbetreuung)
Hauskreis II
wöchentlich
Donnerstag, 20.30 Uhr
(Georg Fuchs, Tel. 77 60)
Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 14.30 Uhr
Api-Jugendhauskreis-„Nr. 1“
wöchentlich
Sonntag, 18.00 Uhr
(Johannes Wörner,
Tel. 9 98 57 94)
Seniorenmittag
jeweils am 4. Donnerstag
im Monat, 14.00 Uhr
Atempause
fünfmal im Jahr
Sonntag, 17.00 Uhr
Frauenfrühstück
fünfmal im Jahr
Dienstag, 9.00 Uhr
Ökumenisches
Männervesper
dreimal im Jahr
im Restaurant Diener, Geisl.
Gebetstreff
Dienstag, 7.15 Uhr
Bibelgesprächskreis
wöchentlich
Mittwoch, 19.30 Uhr
(Rolf und Delia Laux,
Tel. 53 10)
Hauskreis
wöchentlich,
Dienstag, 20.00 Uhr
(Walter und Gaby Holike,
Tel.: 1 09 98)
Singkreis
jeweils am 1. Freitag
im Monat, 20.00 Uhr
miteinander freuen und trauern
„Ich bin getauft auf deinen Namen“
(EG 200)
Getauft und Glied
der evangelischen
Kirche wurden:
„Selig sind die Toten,
die in dem Herrn sterben“
(Off. 14, 13)
Kirchlich
bestattet
wurden:
(Todestag)
in Geislingen:
4.12.11
Lina Müller
Geislingen:
25.11.11 Christine Elfriede Strauch
im Alter von 88 Jahren
(in Balingen bestattet)
Ostdorf:
17.1.12
Gerhard Jakob Haug
im Alter von 82 Jahren
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Der nächste Gemeindebrief erscheint am:
1. Juni 2012
27
Im März
Ich wünsche dir,
dass du den Boden,
der dir anvertraut ist,
sorgsam vorbereitest.
Und dass du dann
Frieden säst,
Liebe, Freundlichkeit,
Geduld und Vertrauen.
Gott wird seinen Segen geben
und es gedeihen lassen,
damit in dir
und um dich herum
ein Stück Himmel wächst.
Tina Willms

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