10. April 2011 Hotel Adlon KempinsKi, Berlin

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10. April 2011 Hotel Adlon KempinsKi, Berlin
10 .
A p r i l 2011
Hotel Adlon Kempinski, Berlin
Editorial
Liebe Gäste,
ich freue mich sehr, Sie heute beim 9. Felix Burda Award im Jubiläumsjahr der Felix
Burda Stiftung begrüßen zu können.
Mit diesem „Preis für Prävention“ ehrt die Stiftung Bürger, Wissenschaftler, Unternehmen, Organisationen und Medien, die sich in 2010 in besonderer Weise für die
Darmkrebsprävention eingesetzt haben.
Dieser Abend gehört daher allen Nominierten und Preisträgern, denen ich für ihr
Engagement meinen ganz besonderen Dank aussprechen möchte!
Denn neben den vielen weiteren Akteuren ist es auch ihnen zu verdanken, dass
seit Einführung der Vorsorge-Koloskopie 2002 rund 4,3 Mio. Bürger diese
Untersuchung in Anspruch genommen haben, sodass hierdurch mittlerweile rund
100 000 Menschen die Erkrankung Darmkrebs erspart geblieben ist! Bei weiteren
rund 50 000 Menschen wurde ein vorhandener Krebs bei der Darmspiegelung in
einem so frühen Stadium entdeckt, dass er geheilt werden konnte.
Dies sind rund 150 000 gerettete Leben!
Ein großartiger Erfolg, zu dem auch der Felix Burda Award einen wichtigen
Beitrag leistet. Er bildet den glanzvollen Abschluss des Darmkrebsmonat März
und erreicht durch die Berichterstattung der Medien rund 60 Mio. Kontakte.
Ich möchte mich bei Ihnen allen sehr herzlich für Ihre großartige Unterstützung
bedanken. Mein besonderer Dank gilt unserem Presenting Partner BMW Berlin
sowie den weiteren Partnern des heutigen Abends, ohne deren großzügiges Engagement eine Award-Gala wie diese nicht möglich wäre.
Ich wünsche uns allen eine unterhaltsame und überraschende Preisverleihung und
interessante Gespräche.
Danke für Ihr Kommen.
Ihre
Christa Maar
PS: Wir gehen neue Wege! Dieser Felix Burda Award wurde erstmals für Sie
klimafreundlich realisiert.
Diese kleinste
Digitalkamera
können Sie schlucken
Hightech auf Pillengröße: EndoCapsule
ist klein wie eine Tablette und liefert
detailgenaue Makroaufnahmen aus dem
sonst schwer einsehbaren Dünndarm.
Ein weiterer Meilenstein von Olympus
in der medizinischen Endoskopie.
Lichtstarkes
Flaggschiff mit
außergewöhnlicher
Bildqualität
Grusswort
Herzlich willkommen in Berlin
zur Felix Burda Award Gala!
Ich freue mich, dass BMW zum fünften Mal in Folge den Felix Burda Award
unterstützt – ein Engagement, für das ich mich aus Überzeugung und auch im
eigenen Interesse einsetze.
In der jüngsten Vergangenheit hat mich das Thema Krebs durch einige Fälle
in meinem privaten Umfeld sehr beschäftigt. Vorsorge ist wichtig und ich freue
mich über die Fortschritte bei der Früherkennung von Darmkrebs. Bei der Arbeit
der Felix Burda Stiftung gefällt mir vor allem, dass es sich nicht um kurzfristige
Aktionen oder Effekthascherei handelt. Dafür ist das Problem viel zu ernst.
Die Olympus XZ-1 ist die erste digitale
Kompaktkamera mit integriertem
ZUIKO-Objektiv. Neben dem extrem
lichtstarken 1:1,8-2,5 i.ZUIKO DIGITAL
Objektiv mit 4-fach-Zoom ist die
XZ-1 mit einem extra-großen CCD
(1/1,63 Zoll) und dem leistungsstarken
Bildprozessor TruePic V ausgestattet.
Sie verbindet das edle Design einer
Kompaktkamera mit der Leistungsfähigkeit einer Systemkamera.
Kreative Aufnahmen und allerbeste
Bildqualität – ganz leicht gemacht.
Der entscheidende Faktor für die Gesunderhaltung liegt bei jedem Einzelnen
von uns. Daher unterstützt BMW den verantwortungsvollen Umgang seiner
Mitarbeiter mit der eigenen Gesundheit. Das Unternehmen war selbst bereits
Preisträger des Felix Burda Awards.
Ich bin stolz, mit BMW zum Gelingen dieser großartigen Veranstaltung beitragen zu können, beglückwünsche alle nominierten Akteure und wünsche allen
Gästen einen interessanten Abend im Dienst der guten Sache.
Ihr
Hans-Reiner Schröder
Direktor BMW Berlin
Im Gespräch mit
Felix Burda Award 2011
Barbara Schöneberger
Am 10. April 2011 im Ballsaal des „Hotel Adlon Kempinski“ Berlin.
Durch den Abend führt Barbara Schöneberger
„Ich freue mich, erneut dabei zu sein und die echten Helden der
Darmkrebsvorsorge auszuzeichnen. Besonders im Jubiläumsjahr der
Stiftung setzt der Award wieder ein Highlight nach dem Darmkrebsmonat März. Ich gratuliere der Stiftung zum Zehnjährigen und freue
mich auf einen amüsanten Abend und tolle Projekte!“
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Aperitif mit Pommery POP Earth Champagner
Begrüßung durch Dr. Christa Maar
Exklusives 3-Gänge-Menü aus überwiegend regionalen Zutaten,
kreiert vom Küchenchef Oliver Barda
Z.BurdaAward_148x105_11:Layout 1
18.03.2011
16:30 Uhr
Verleihung des Felix Burda Awards 2011
in den fünf Kategorien
Public Prevention,
Prevention at Work,
Medical Prevention,
Journalism for Prevention
Stars for Prevention
Seite 2
ca. 23.30 Uhr
Wird Ihnen schmecken:
die Südliche Weinstrasse.
Get-together im Ballsaal-Foyer und Wintergarten,
Dessert-Buffet
Pommery Champagner
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Peterstaler Mineralquellen
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Zum Wohl. Die Pfalz.
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Nominierte
PUBLIC Prevention
Bettina Spies, Henry Schneider
„1000 Leben retten“
Christine und Martin Gerstenberger, Fit und Fun Fitnessclub
Sabine und Reiner Marhenke, ABC Schuhgeschäft
Wilfried Jacobs
AOK Rheinland/Hamburg
Heidi Lutter
Familienhilfe Darmkrebs e.V.
Nominierte
Prevention at Work
J o u r n a li s m f o r P r e v e n t i o n
3»(9;+<*/(47(.5,
Dr. Andrea Stahl, Dr. Volker List
Karlsruher Institut für Technologie
Sabine Schwörer
„Berliner Kurier“
+,7<0:
Golo Willand
„plus Magazin“ und „Frau im Leben“
Jörg Schudmann
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege Bochum
Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein
Deutsche Telekom AG
Ingeborg Hain
Bayerischer Rundfunk
Dr. Annett Knüppel
Infineon Technologies Dresden GmbH
M e d ic a l P r e v e n t i o n
Dr. Axel Munte
Kassenärztliche Vereinigung
Bayerns KVB
Prof. Dr. Alexander Katalinic
Institut für Krebsepidemiologie e.V.
an der Universität Lübeck
Friedrich Schütte
BKK 24
Prof. Dr. Thomas Rösch
Universitätsklinikum Hamburg
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Die Jury
K a t e g o r i e n P ublic P r e v e n t i o n /
J o u r n a li s m f o r P r e v e n t i o n
D i e J URY
K a t e g o r i e M e d ic a l P r e v e n t i o n
Dr. Berndt Birkner
Gerd G. Fischer
Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Präventivmedizin und
Präventionsmanagement e.V., Allensbach
Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft Medizinisches Qualitätsmanagement
im Berufsverband Deutscher Internisten und
Vizepräsident des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Dr. Marianne Koch
Prof. Dr. Helmut Friess
Ärztin und Moderatorin, Tutzing
Stefan Mauerer
Direktor Chirurgische Klinik und Poliklinik,
Klinikum rechts der Isar der TU München
Geschäftsführer Agentur Häberlein & Mauerer AG, München/Berlin
Prof. Dr. Jürgen F. Riemann
Gaby Miketta
Vorstand Stiftung Lebensblicke, Vorsitzender der GastroLiga, Ludwigshafen
Chefredakteurin „Das Haus“, München
Prof. Dr. Martin Halle
Matthias Fuchs
Direktor Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin,
Klinikum rechts der Isar der TU München
Redaktionsleiter „K1-Magazin“, FOCUS TV Produktions GmbH, München
Prof. Dr. Wolf-Ulrich Heitland
Chefarzt Abt. für Viszeralchirurgie,
Städtisches Krankenhaus München-Bogenhausen
Prof. Dr. med. Frank Kolligs
Oberarzt Medizinische Klinik und Poliklinik II am Uni-Klinikum Großhadern
Kategorie Prevention at Work
Christian Bredl
Leiter der Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse
Dr. Nicola Fritz
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Dr. Ihno Schneevoigt
ehem. Vorstandsmitglied Allianz Versicherungs AG
Joachim Wolf
Vorstand EON Betriebskrankenkasse
Prof. Dr. Peter Schaff
Leiter Strategisches Geschäftsfeld Mensch TÜV SÜD
Dr. Daniel Mauss
Leitender Betriebsarzt Defence & Security EADS Deutschland GmbH München
Hubertus von Selchow
Leiter Personal der Burda Services GmbH München
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1 0 J a h r e F e l i x B u r d a S t i f t u ng
Stiftungsvorstand Dr. Christa Maar im Interview
APPzumARZT
Deutschlands erste Präventions-App für die ganze Familie
2001 gründeten Sie die Felix Burda Stiftung. Was war der Anlass?
Diese iPhone-App managt Ihre Gesundheitsvorsorge, erinnert Sie an kostenfreie
Arztleistungen und sorgt dafür, dass Sie keinen Kassenbonus mehr verpassen. Die
APPzumARZT beinhaltet die gesetzlich empfohlenen Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen zu 13 Krankheiten – von Diabetes bis Gebärmutterhalskrebs –, 13 Impfungen – von Tetanus bis FSME – sowie alle Zahnarztleistungen.
Ganz neu im Darmkrebsmonat März 2011:
Der Gesundheits-Check „Darmkrebs“ analysiert Ihr individuelles Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, und liefert Handlungsempfehlungen.
Dr. Christa Maar:
„Der unmittelbare Anlass war, dass mein und Hubert Burdas Sohn Felix 2001
im Alter von 31 Jahren mit Darmkrebs diagnostiziert wurde. Bis dahin war der
Vater zweier kleiner Kinder kerngesund. Ziemlich schnell war klar, dass das eine
Erkrankung ist, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen kann – denn der
Krebs war bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Niemand in der Familie
wusste von einem erhöhten Risiko, noch hatte uns jemals ein Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass man dann frühzeitig mit der Vorsorge beginnen muss.
Wäre mein Sohn mit 25 zur Darmspiegelung gegangen, dann würde er heute
noch leben und könnte seine Kinder aufwachsen sehen.“
Ihre Stiftung hieß zu Beginn Felix Burda Stiftung für Krebsforschung. Warum
haben Sie den Fokus Ihrer Arbeit von der Therapieforschung auf Prävention und
Früherkennung von Darmkrebs verlegt?
Dr. Christa Maar:
„Die Stiftung hat zunächst versucht, sich ein möglichst komplettes Bild über
aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie zu verschaffen und dazu
Informationen gesammelt und ein Netzwerk mit den wichtigsten Experten im
In- und Ausland geknüpft. Wir dachten damals, dass man durch Vernetzung und
Förderung einzelner Forschungsgruppen die Übertragung in die Praxis und auf
die betroffenen Patienten beschleunigen kann. Leider mussten wir sehr schnell
einsehen, dass fortgeschrittener Darmkrebs, der bereits im Körper gestreut hat,
gleichbedeutend mit ,nicht heilbar‘ ist. Das war vor zehn Jahren so und das ist
heute immer noch so. Außerdem muss man wissen, dass man bei der Forschung in
Schritten von zehn bis 20 Jahren rechnet. Für akute Darmkrebsfälle hat dies keinen
Effekt. Felix hat das Diagnosestadium nur zwei Jahre
überlebt. Kurz vor seinem Tod hat er sich gewünscht,
dass sich die Stiftung dafür einsetzt, anderen Menschen sein Schicksal zu ersparen. Das funktioniert nur,
wenn Menschen über die Krankheit aufgeklärt werden und rechtzeitig zur Vorsorge gehen. Der Fokus
der Aufklärungsarbeit liegt seither auf der Prävention
und Früherkennung von Darmkrebs. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auch auf die Information
Felix Burda
der Menschen über das familiäre und erbliche Risiko.“
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Inn o v a t i v e P r o je k t e
Eine Android-Version der APPzumARZT ist in Planung.
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Faszination Darm
Europas größtes Darmmodell
Seit Oktober 2009 tourt FASZINATION DARM durch Deutschland, Frankreich,
Holland, Österreich, die Schweiz und sogar Israel. Über 200 000 Besucher spazierten
bereits durch das 20 Meter lange und 2,80 Meter hohe aufblasbare Event-Tool und
erfuhren Wissenswertes und Faszinierendes über den menschlichen Darm. Dass das
Modell nicht nur Erwachsene anspricht, zeigt die Vielzahl an Schulklassen und Familien mit Kindern, die Faszination Darm mit Begeisterung erlebt haben.
In 2011 soll ein neues Modell gebaut werden, das die Erfolgsgeschichte fortführt.
Sponsors are welcome!
P a r t ne r d e s F e l i x B u r d a A w a r d s
präsentiert von
Felix Burda Award
C H A M PA G N E
R E I M S - F R A N C E
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Un s e r e G ä s t e
Albrecht Detlev Michael Prof. Dr. med.Trenkler Simone
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Bartsch Hans Helge Prof. Dr. med
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Breuer Joachim Dr.
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Dremel Harald Dr.
Hansen Sabine
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Gottschild KarenRosendahl Iris, Schacht Michael
Grützner Sophie Neu Andreas
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Zang Armin
Halmich Regina
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Helou Antonius Dr. med.Stomper Barbara Dr.
Hintze Gerhard Prof. Dr. med.
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Hohenberger Werner Prof. Dr. med. Dr. h.c.
Holtz Jan
Huth Peter
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Jacobs Wilfried
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Un s e r e G ä s t e
Jobatey Cherno
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Jung VanessaMeyer Matthias
Kaiser Andrea
Katalinic Alexander Prof. Dr. med.
Frau Dr. Katalinic
Kaufmann Anna-Maria
Wolf Peter
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Kolligs Frank Prof. Dr. med.
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Kuntz Lothar
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Kunze Melanie
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Kurtz AndreasSchulz Christian
Lanz Elisabeth
Leandros VickyThaler Georg Dr.
Lehnert Henrik Prof. Dr.Lehnert Annette Dr.
Lemke ChristaSendel Peter, Meyer Alexa
Leseberg NinaMerzner-Kläring Juliane
Licht SimonPedone Rosetta
Lindemann Lars F.Lindemann Barbara Dr.
List Volker Dr. med.
Krause Volker
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Loibl RudolfLoibl Marion
Lossau Norbert Dr.Pretzer Cornelia
Löw Joachim
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Mantesberg Susanne
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Marhenke SabineMarhenke Reiner
Marschke MelanieSprungala Pablo
Mauerer StefanMauerer Birgit
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Mendl Michael
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Mosqua Carsten
Müller Carl-Heinz Dr.Müller Myrjam Dr.
Mundhenke Verena
Kringe Florian
Munte Axel Dr.
Froschauer Sonja
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Neuhaus Peter Prof. Dr. med.Neuhaus Ruth Dr.
Nottmeier Peter Schreiner Roswitha
Oetker Alexandra
Olm Hans-Werner
O’Morain Colm Prof.
Otto Olaf Dr. med.
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Un s e r e G ä s t e
Pfeffer Matthias
Pfeiffer FrankTummes Dirk Dr. med
Plum Achim Dr.Neu Elli Dr.
Polzin Alexandra
Fritz Sandra
Pommerien Wilfried Dr. med.
Kolling Rita
Pooth VeronaModarski Katja
Pöppel Ernst Prof. Dr.Ruhnau Eva Prof. Dr.
Pötschke-Langer Martina Dr.
Potzler Stephan Dr. med.
Reinisch Maria
Riemann Jürgen F. Prof. Dr.
Ritter Wolfgang
Julius Peter
Robus MircoRobus Sengül
Un s e r e G ä s t e
Rohrbach Sebastian
von Koch Elisabeth
Röhrs Renate
Rösch Thomas Prof. Dr.
Röschmann Frank Dr.
Rotaru FelixLischka Sarah
Ruf Manfred
Ruge Nina
Graus Claudia
Salzl RobertSalzl Helli
Schipanski Dagmar Prof. Dr.Schipanski Tankrid
Schleker Bärbel
Fischer Pamela
Schmoll Hans-Joachim Prof. Dr. med.Dr. Wildfang
Schneider RobertReinking Laura
Schneider HenryDimitriev Lidia
Schöneberger BarbaraReimann Jessica
Schröder Hans-ReinerSchröder Katerina
Schudmann Jörg
Gnaucke Cornelia
Schüller Johanna
Schütte FriedrichSchütte Sabine
Schwörer SabineSchröder Bernd
Seibt Esther Nikolai
Sixt Regine
Sodmann Dr. RichardMupe-Sodmann Karin Dr.
Speiser Michael
Faasch Frauke Dr.
Spies BettinaLepel Iris
Stahl Andrea Dr. med.Schäfer Ingrid
Stockbrugger Reinhold W. Prof.
Stumph Wolfgang Stumph Christine
Stuppardt RolfPetri-Stuppardt Ilse
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Homans Jacinta
Tentesch ElmarTentesch Bernadette
Teutenberg Carina
Theilmeier Arno Dr. med.Schmidt-Heinevetter G. Dr.
Theuerkauf Olaf
Thomalla SophiaMidzic Alain
Tiller Friedrich-Wilhelm Dr.
Umbach Eberhard Prof. Dr.
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Un s e r e G ä s t e
van den Bergh Wolfgang
van Maanen HarmSteinmetz Nadine
von Nayhauß-Cormons Gräfin Tamara
von Kalckreuth Alexander
von Selchow Hubertus
von Selchow Victoria Dr.
Wagenpfeil Thomas Dipl. Psych.Dreyer Anne
Waldburg Marie
Funke Daniel
Wassenaar Lars-H.
Wassenaar Adriane
Webendörfer Stefan Dr. med.
Webendörfer Susanne
Weis Indira
Weiss Gunter Dr.Ivascu Claudia Dr.
Westerkamp Hinrich
Frau Westerkamp
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Wolf Ekkehard
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DANKE
ÜbEr 4 MillioNEN MENschEN iN DEutschlAND hAbEN bErEits EiN E VorsorgE-DArMspiEgEluNg
iN ANspruch gENoMMEN. DADurch wurDEN ruND
VErhiNDErt. bEi wEitErEN
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FällE VoN DArMKrEbs
50.000 VErsichErtEN wurDE EiN VorhANDENEr DArMKrEbs
so FrÜhzEitig ErKANNt, DAss DiE bEtroFFENEN gEhEilt wErDEN KoNNtEN.
wir DANKEN AllEN, DiE sich Auch iM DArMKrEbsMoNAt März 201 1 wiEDEr FÜr DiE präVENtioN
VoN DArMKrEbs ENgAgiErt hAbEN.
WENN ES UM DARMKREBS GEHT,
WENN ES UM DARMKREBS GEHT,
WENN ES UM DARMKREBS GEHT,
HÖRT BEI MIR DER
SPASS AUF.
HÖRT BEI MIR DER
SPASS AUF.
Hausfrau Luise Koschinsky alias Hans Werner Olm, Comedian
WENN ES UM DARMKREBS GEHT,
HÖRT BEI MIR DER
SPASS AUF.
Kommissar alias Markus Maria Profi tlich, Comedian
Rentner Herbert Görgens alias Ingolf Lück, Comedian
Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Ingolf Lück
zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und danach hat man die nächsten 10 Jahre
Sicherheit. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de
WENN ES UM DARMKREBS GEHT,
HÖRT BEI MIR DER
SPASS AUF.
HÖRT BEI MIR DER
SPASS AUF.
Danni Lowinski alias Annette Frier, Schauspielerin
Ruhrgebietslegende Atze alias Atze Schröder, Comedian
Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Hans Werner Olm
zur Vorsorge. Die ist nur halb so wild, nach 20 Minuten wieder vorbei und die Vorbereitung darauf ist
auch kein großes Ding. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de
Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Markus Maria
Profitlich zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und die Vorbereitung ist auch
kein großes Ding. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de
Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Atze Schröder
zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und danach hat man die nächsten 10 Jahre
Sicherheit. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de
Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Annette Frier
zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und peinlich ist es auch nicht. Mehr
Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de
felix-burda-stiftung.de
We r be k a m p a gne 2 0 1 1
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