GemeindebriefNr. 3/14 - Evangelische Kirchengemeinde

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GemeindebriefNr. 3/14 - Evangelische Kirchengemeinde
Gemeindebrief Nr. 3/14
Fotos bereitgestellt vom Fotostudio Michael Fuchs www.michaelfuchs-fotografie.de
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Aldingen-Neckargröningen
Interview mit Aline Dorow
Konfis backen Brot für die Welt
Kinder- und Jugendarbeit in Aldingen
Inhalt
Nachgedacht
Nachgedacht – Engel – nein Danke!?..................................................... 3-4
30 Jahre Mesnerin an der Martinskirche – Aline Dorow ……………... 5-8
Endlich fertig!!! … und …........................................................................ 9-10
5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt……...….............……… 11
Erntedank und Suppentheke in Neckargröningen…..…………..……. 12-13
Terminvorschau………………………………………………………… 14-15
KinderFilmTage in den Herbstferien….…………..…………………… 16
Frauenzimmer – Urlaub vom Alltag für zwischendurch..........……….. 17-19
Tag für Trauernde am 19.10.2014…………………………………….… 20
Kirchengemeinde Aldingen für Kinder und Jugendliche……………... 21-24
Kindergarten – Abschied von Evelyn Peters……...…...………………. 25
Kinderseite…………………......………………….……………………. 26
Freud & Leid……………………………………………….............….…27
Gottesdienste……………………………………………………........... 28
Impressum
Herausgeber:
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Aldingen-Neckargröningen
Verantwortlich im Sinn des Presserechts: Jens Keil, Achim Dürr
Pfarrer Jens Keil, Pfarramt Aldingen Süd
Kirchstraße 9, Aldingen, Telefon: 07146 / 90 698,
[email protected], www.ev-kirche-aldingen.de
Pfarrer Achim Dürr, Pfarramt Neckargröningen – Aldingen Nord
Hindenburgstr. 4, Neckargröningen, Telefon: 07146 / 62 48
[email protected], www.neckargroeningen-evangelisch.de/
Redaktionsteam: Achim Dürr, Peter Großmann, Jens Keil, Brigitte Schaich
Layout: Heike Farr, Druck: Druckerei Friedrich, Fertigstellung: Karlshöhe Ludwigsburg
Konten Kirchengemeinde Aldingen
Volksbank Remseck:
BLZ 600 699 05, Konto 241 008
IBAN: DE64600699050000241008, BIC: GENODES1REM
Kreissparkasse Ludwigsburg: BLZ 604 500 50, Konto 12 579
IBAN: DE69604500500000012579, BIC: SOLADES1LBG
Konten Kirchengemeinde Neckargröningen
Volksbank Remseck:
BLZ 600 699 05, Konto 16 114 000
IBAN: DE15600699050016114000, BIC: GENODES1REM
Kreissparkasse Ludwigsburg: BLZ 604 500 50, Konto 24 952
IBAN: DE66604500500000024952 ,BIC: SOLADES1LBG
Engel – nein Danke!?
Engel sind in. Als Taufspruch, auf
Grußkarten, in Glückwünschen, in
Schlagertexten, in esoterischen
Kreisen, im Zeitschriftenmarkt, in
der Werbung, als Nippes, als gelbe
Engel im Straßenverkehr oder als
blaue Engel im Umweltschutz… An
Weihnachten treten sie inflationär
auf und tragen zur Verkitschung des
Festes bei. Seltsam. Warum kommen Engel so gut an?
„Beflügelt“ war das Thema der Aldinger Konfirmanden. Das wäre
schön: Beflügelt, befreit, beschützt
durchs Leben gehen zu können. Und
die Engel sollen‘s richten.
Sogar im Kirchenjahr haben Engel
offiziell ihren Platz. Der 29. September ist in der evangelischen Kirche
dem Gedenken der Engel gewidmet.
Der Erzengel Michael gibt dem Tag
seinen Namen: Michaelistag.
Im volkstümlich, romantischen Sinn
werden Engel meist als eigenständige, übersinnliche, teils außerirdische
Wesen verstanden, die zum Schutz
eines Menschen da sind. Engel können in vielerlei Gestalt auftreten:
„Pferde sind Engel die keine Flügel
brauchen“, schreibt jemand in facebook und Tausende teilen und liken
diesen Satz. Und andere verändern
die Aussage nach eigenem Geschmack. Alles kann zum Engel werden. In Menschen, in Tiere, in den
ADAC, selbst in Energydrinks werden Sehnsüchte und Hoffnungen
projiziert, die beflügeln, trösten,
helfen sollen.
Mit den Engeln der Bibel hat das
freilich wenig zu tun. Namentlich
sind nur drei Engel bekannt: Raphael, Gabriel und eben Michael. Alle
anderen treten in namenlosen,
himmelhochjauchzenden Heerscharen (und Krippenspielen) auf. Michael ist der prominenteste Engel.
Ein Erzengel. Es gibt tatsächlich
Menschen, die erforschen die hierarchischen Strukturen der Engel –
und vergleichen die biblischen Überlieferungen mit denen anderer Religionen…
Sicher ahnen Sie längst, dass ich mit
Engeln nicht viel anfangen kann.
Menschen
Nachgedacht
Aber das stimmt so auch nicht ganz.
Ich kann nur mit den romantischkitschigen oder folkloristischen
Vorstellungen von Engeln nichts
anfangen.
Engel eher furchteinflößend, unheimlich. Ihre Aufgaben sind jeweils
sehr speziell und haben praktisch
nichts mit dem Alltag der Menschen
zu tun.
Wenn man von den biblischen Engeln etwas sicher sagen kann, dann,
dass sie Boten oder die Security
Gottes sind. Michael, Raphael und
Gabriel haben Nachrichten übermittelt. Manchmal auch Essenspakete.
Sie haben Menschen aus extremen
Notlagen befreit oder sie haben sich
Menschen in den Weg gestellt und
ihnen damit wahlweise den Weg
versperrt oder den richtigen Weg
gezeigt. Am Ende der Zeit sieht der
Seher Johannes Posaune blasende
Engel, die die Toten auferwecken,
und er sieht Michael, der den Drachen und damit das Symbol aller
gottfeindlichen Mächte besiegt. Bis
auf wenige Ausnahmen sind diese
Gibt es dann zwischen den romantisch verklärten und den unheimlichen Erzengeln überhaupt Engel?
Wahrscheinlich. Hoffentlich! Schließlich gilt die Verheißung aus Psalm 91
auch heute: „Denn er hat seinen
Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen“. Daran
dürfen wir uns halten – wenn wir
eines nie vergessen: Engel sind Boten Gottes. Sie sind für Christen ohne Gott nicht denkbar. Und darüber
hinaus: um mit Gott oder mit Jesus
zu reden brauchen wir keine Engel,
wir dürfen Gott direkt ansprechen
und dürfen ihn Papa/Vater nennen.
Ihr Pfarrer Achim Dürr
Möge dein Arm nicht erlahmen,
wenn du die Hand zur Versöhnung ausstreckst.
Möge dein Fuß nie müde werden,
wenn du auf deinen Widersacher zugehst.
Mögen dir Flügel eines Engels wachsen,
wenn du von diesem Gang zurückkehrst.
30 Jahre Mesnerin an der Martinskirche – Aline Dorow
Frau Dorow, Sie sind jetzt seit 1984,
seit 30 Jahren, Mesnerin an der
Martinskirche! Herzlichen Glückwunsch zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum!
Was bedeutet Ihnen denn die Martinskirche?
Aline Dorow: Vielen Dank! Die Kirche
bedeutet mir sehr viel. Ich bin ja in
der Kirche groß geworden. Mit drei
Jahren, das war 1946, bin ich nach
Neckargröningen gekommen. Ich
wurde hier konfirmiert. Wir haben
hier geheiratet. In der Kirche bin ich
daheim – und sie ist einfach meine
Aufgabe.
Was waren die schönsten Erlebnisse in dieser Zeit?
Aline Dorow: Da gibt es viele gute
Erinnerungen. Ich bin vor allem
dankbar, dass ich so selten krank
war. Wenn ich krank war, dann
gleich richtig. Aber ich bin froh, dass
ich alles gut überstanden habe.
Das Frauenfrühstück war immer
eine gute Sache. Das haben wir 1997
mit Frau Ulrich zusammen begonnen. Schon beim ersten Mal kamen
viel mehr Frauen als wir erwartet
hatten.
Ganz ehrlich: Gab es auch Momente,
in denen Sie am Liebsten aufgehört
hätten?
Aline Dorow: Die gab‘s schon. Bei
jedem Pfarrerwechsel wollte ich
eigentlich aufhören. Aber dann habe
ich doch immer weiter gemacht.
Ich bin sehr froh, dass Sie immer
weiter gemacht haben! Schließlich
waren Sie auch für meine Frau und
mich die erste Neckargröningerin,
mit der wir gesprochen haben. Sie
waren eine gute „Werbung“ für
Neckargröningen.
Aline Dorow: Ja, wir haben uns
gleich gut verstanden.
Aber es gab in der ganzen Zeit auch
Begegnungen, die mir zu schaffen
gemacht haben. Das war nicht immer leicht. Aber zum Glück gibt’s
mehr gute Begegnungen.
3
Menschen
30 Jahre, das heißt, Sie haben vermutlich über 1600 Gottesdienste
miterlebt. Und außerdem vielleicht
30 Konfirmationen, über 80 Hochzeiten, einige Hundert Trauerfeiern,
einige hundert Taufen. Wurde es
Ihnen da nie langweilig?
Aline Dorow: Da wird’s doch nie
langweilig! Da war immer was los.
Und ich war immer mit Freude dabei. Das fängt ja schon am Samstag
an. Ich kann mir gar nicht vorstellen
am Samstagmorgen was anderes zu
machen, als nach der Kirche zu
schauen.
Gibt es Gottesdienste, die Sie besonders gut in Erinnerung haben?
Aline Dorow: Viele. Die goldene Konfirmation war sehr schön. Oder die
Menschen
Hochzeit unserer Tochter. Aber auch
die Festgottesdienste an Weihnachten oder Erntedank haben mir immer gut gefallen. Und natürlich die
Gottesdienste und Feste im Pfarrgarten. Am schönsten war der ganz
persönliche Gottesdienst zu unserer
Goldenen Hochzeit.
Aline Dorow: Das mit der ehrenamtlichen Arbeit stimmt schon ein bisschen. Aber wir haben es immer gerne gemacht. Mein Mann hat auch
immer mitgeholfen. Er hat zum Beispiel Dahlien gepflanzt, damit ich
den Altar schmücken kann. Wir
mussten nur selten Blumen kaufen.
30 Jahre heißt auch: Unzählige Male
die Wege rund um die Kirche fegen
oder vom Schnee räumen, Pflanzen
schneiden, Unkraut jäten, Rasen
mähen, Staub wischen, den Altar
schmücken, die Glocken programmieren, Ungeziefer bekämpfen…
Das war doch unmöglich im Rahmen Ihrer Anstellung zu schaffen.
Wieviel ehrenamtliche Arbeit haben
Sie und Ihr Mann in die Kirche gesteckt?
Somit haben Sie der Kirche viel Geld
gespart – und schön ist es auch immer in der Kirche. Sie waren von
1988 bis 2008 auch Hausmeisterin
und damit für das Gemeindehaus
verantwortlich.
Aline Dorow: Das war eine gute Zeit.
Viel Arbeit. Heute könnte ich das
nicht mehr machen. Die meisten, die
das Gemeindehaus gemietet hatten,
waren sehr nett. Nur einmal ist eine
Band mit 7 Musikern aufgetreten.
Das war viel zu laut. Aber die Leute
waren nicht bereit, leiser zu drehen,
sie hätten schließlich bezahlt. Das
war sehr ärgerlich.
30 Jahre heißt auch: Sie hatten in
dieser Zeit mit sehr vielen Menschen zu tun, vermutlich gibt es
keinen Neckargröninger, der Sie
nicht kennt. Somit repräsentieren
Sie ein Stück weit die Gemeinde…
Aline Dorow: Ich repräsentiere doch
nicht die Gemeinde!
Aber Sie tragen wesentlich – und
sehr positiv – zum Bild der Gemeinde bei.
Aline Dorow: Ich kenne natürlich
Aus der Gemeinde
Menschen
viele und rede mit vielen Leuten.
Aber ich mache das auch gerne.
Vieles hat sich in den vergangenen
30 Jahren verändert – auch in der
Kirche oder Kirchengemeinde. Welche Veränderungen fanden Sie nötig und welche schade?
Aline Dorow: Schade ist, dass wir
nach dem Gottesdienst oft pressieren müssen. Immer wenn die Pfarrer
Doppeldienst haben und danach
nach Aldingen müssen, bleibt wenig
Zeit zum Reden. Jetzt, in den Ferien
ist der Gottesdienstbesuch nicht
toll. Aber es ist leider auch insgesamt weniger geworden.
Deshalb wünsche ich mir, dass wie-
der mehr Leute in den Gottesdienst
kommen. Viele sagen, sie gehen „in
die Kirche“ aber das gefällt mir
nicht. Es geht um den Gottesdienst!
Deshalb wünsche ich mir auch, dass
mehr Menschen an Gott glauben.
Der Glaube oder das Beten und das
Singen tun so gut.
Wofür sollten sich Kirchengemeinderäte und Pfarrer einsetzen?
Aline Dorow: Ich wünsche mir, dass
sie immer gute Gedanken für die
Gemeinde haben. Ich hoffe, dass
auch in Zukunft jeden Sonntag in
unserer Kirche Gottesdienste gefeiert werden. Aber dazu müssen die
Leute auch kommen. Vielleicht können wir auch einen regelmäßigen
Kirchenkaffee einführen…
Endlich fertig!!! … und …
Endlich fertig. Die Kirche ist innen
wie außen renoviert. Der Anbau
steht. Die Arbeiten an der Kirchenzufahrt wurden im Juli beendet.
Auch der Kirchhof ist in einem Zustand, dass man in den nächsten
Jahren keine größeren Arbeiten
anzugehen hat.
Damit geht für die Aldinger Kirchengemeinde eine lange Phase des
Bauens und Renovierens zu Ende,
die viel Geld und viele Kräfte gebunden hat. Nach der Außenrenovie-
Frau Dorow, vielen Dank für das
Gespräch. Und vielen Dank für die
viele Zeit und für die Liebe, die Sie
für unsere Kirche und für unsere
Gottesdienste einsetzen! Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann Gottes
Segen, Gesundheit und weiterhin
mehr Freude als Frust in Ihrer Kirche.
rung der Kirche bis 2003 und der
Renovierung des Gemeindehauses
2006 waren die Innenrenovierung
der Kirche und der Bau des Funktionsanbaus hoffentlich auf lange
Sicht das letzte größere Engagement in dieser Hinsicht. So notwendig alles war, so sehr freuen wir uns,
in den nächsten Jahren unsere Zeit
und unser Geld für Menschen und
Gemeindearbeit einzusetzen.
Wir danken allen, die die Kirchengemeinde in diesen Jahren aktiv mit
Zeit und Geld unterstützt haben. Wir
hoffen sehr, dass das Ergebnis zu
aller Zufriedenheit ausgefallen ist
und dass die Menschen gerne zu uns
kommen und sich heimisch fühlen.
Pfarrer Jens Keil
Das Interview führte Achim Dürr
Fotos: Michael Fuchs
www.michaelfuchs-fotografie.de
Die Margaretenkirche erstrahlt in neuem Glanz
5
Der Zugang von der Kirchstraße ist fertiggestellt.
Über den Tellerrand geschaut
Aus der Gemeinde
PS: Natürlich geht es uns nicht
anders als jedem Häuslesbesitzer: Ganz ist man nie fertig.
So muss im Herbst nach 25 Jahren im Gemeindehaus eine neue
Heizung eingebaut werden. In
den Sommerferien wurde der
neue Jugendraum von den Jugendlichen zum Teil in Eigenleistung eingerichtet. Die Fenster
Der Plan zur Umgestaltung des Mauersaals
des Gemeindehauses müssen
zum Jugendraum.
außen gestrichen werden. Im
Vergleich zu dem, was war, sind das jedoch Peanuts.
Der Kokids-Unterricht hat begonnen
21 Kinder haben sich für den Konfirmandenunterricht in der dritten Klasse angemeldet. Besonders erfreulich: Dieses Jahr wird es auch eine Neckargröninger Gruppe geben, bestehend aus fünf Kindern. Sechs Tischmütter werden die
Gruppen leiten.
500 „Brote für die Welt“ werden die
neuen Aldinger und Neckargröninger Konfirmanden eigenhändig backen und zugunsten dreier Projekte
der evangelischen Spendenorganisation „Brot für die Welt“ verkaufen. Für diese Aktion wird die Bäckerei Strohmaier im Oktober ihre
Backstube öffnen und sowohl die
Brotmischung zur Verfügung stellen
als auch an drei Nachmittagen die
Konfirmanden im Brotbacken anlernen.
Drei Euro kostet der Kilo Brotlaib
und der Betrag soll vollständig Brot
für die Welt überwiesen werden.
„Warum Gott?“ wird fortgesetzt!
Die erfolgreiche ökumenische Gesprächsreihe „Warum Gott?“ wird ab dem
6. Oktober fortgesetzt. Bitte beachten Sie die beiliegenden Prospekte.
Insbesondere soll das Geld drei Projekten in Kolumbien, Ghana und
Bangladesch zugutekommen, bei
denen Kinder und Jugendliche im
Kontext einer handwerklichen Ausbildung unterstützt werden. Verkauft werden sollen die Brote im
Rahmen der Vorstellungsgottesdienste im Oktober sowie an den
Samstagen davor und bei der Aldinger Kirbe am 26. Oktober.
Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Kampagne von Brot für die Welt
zusammen mit den evangelischen
Landeskirchen und dem Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Unser Dank gilt der Bäckerei Strohmaier
für die Unterstützung der Aktion „Konfirmanden backen Brote für die Welt“
Verkaufstermine
An den Samstagen, 18. Oktober und 25. Oktober, jeweils von 9 bis 11 Uhr, vor
der Bäckerei Strohmeier in Aldingen.
Im Anschluss an die Vorstellungsgottesdienste der Konfirmanden in Aldingen
und Neckargröningen am 19. Oktober sowie in Aldingen am 26. Oktober.
Am Sonntag, 26. Oktober, auf der Aldinger Kirbe vor der Bäckerei Strohmaier.
Termine
Termine
Erntedank und Suppentheke
in Neckargröningen
Sonntag, 12. Oktober
Zur Vorbereitung des Erntedankfestes und der Suppentheke bitten wir um
Ihre Mithilfe!
Wir bitten um
•
10.30 Uhr
Erntedank Gottesdienst für Jung und Alt
mit der Kinderkirche und dem Posaunenchor
12.00 Uhr
Suppentheke für Jung und Alt (Gemeindehaus)
Gaben für den Erntedankaltar
Das können Früchte oder Gemüse aus Ihrem Garten sein oder haltbare
Lebensmittel (Nudeln, Zucker, Marmelade, Reis, Eier…), die Sie für den
Erntedankaltar kaufen und spenden.
Die Gaben werden später an eine diakonische Einrichtung geliefert!
Suppentheke – was ist denn das nun wieder?
Ganz einfach: eine Suppentheke kommt so zustande wie bisher unsere Kuchentheke bei Gemeindefesten:
Wer einen leckeren Eintopf oder eine kräftige
Suppe machen kann, bringt diese mit – und alle
können die Vielfalt ausprobieren und sich an
herrlichen Suppen und Eintöpfen satt essen.
Auf diese Weise wird das Mittagessen zu einer
Form des Erntedanks, denn Ihre Suppen- oder Eintopfspende spiegelt die Vielfalt der Schöpfung wieder.
Von Gaisburger Marsch bis Soljanka,
von Pichelsteiner Eintopf bis Irish
Stew, von Borschtsch bis Kartoffelsuppe – alles ist möglich!
Wir besorgen Brot und Getränke –
Sie brauchen also nur die Suppe
oder den Eintopf mitzubringen.
Bitte bringen Sie die Gaben am Freitag, 10.10. zwischen 16 und 18 Uhr
oder am Samstag, 11.10. zwischen 9 und 12 Uhr zur Kirche.
•
Eine Suppen- oder Eintopfspende für unsere Suppentheke
Ihre frische Suppe bringen Sie bitte vor dem Gottesdienst, also vor
10.30 Uhr oder direkt nach dem Gottesdienst ins Gemeindehaus.
Ideal ist es, wenn sie einen verschließbaren Schnellkochtopf benutzen –
das erleichtert den Transport und das Erhitzen der Suppen in der Gemeindehausküche.
•
Um die Eintöpfe und Suppen aufwärmen zu können, benötigen wir mehrere elektrische 1- oder 2-Plattenkocher. Können Sie uns so ein Gerät ausleihen?
Um besser planen zu können ist es hilfreich, wenn Sie uns kurz Bescheid geben, welche Suppe oder welchen Eintopf Sie bringen möchten oder ob Sie uns
einen Plattenkocher zur Verfügung stellen können.
Sie erreichen uns telefonisch unter 6248 (eventuell meldet sich der Anrufbeantworter) oder per E-Mail: [email protected].
Dankt dem Herrn,
denn er ist gut zu uns,
seine Liebe hört niemals auf!
Psalm 118, 1
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Termine
Termine
12. Oktober 2014
Erntedankfest in Neckargröningen
12. Oktober 2014
Herzliche Einladung zum
Erntedankfest in Aldingen
10.30 Uhr
Festgottesdienst
mit dem Kindergarten
10.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst für Jung
und Alt mit der Kinderkirche und
dem Posaunenchor
12.00 Uhr Suppentheke für Jung und Alt im
Gemeindehaus Neckargröningen
Details siehe Seiten 12-13
Nach dem Gottesdienst planen wir zur Einweihung des Anbaus bei schönem
Wetter ein Erntedankfest mit Mittagessen rund um die Kirche. Bei schlechtem Wetter weichen wir in das Gemeindehaus aus.
Bitte helfen Sie mit, dass wir unseren Kindern wieder einen schönen Erntedankaltar anbieten können, und spenden Sie Nahrungsmittel für einen guten
Zweck, abzugeben in der Woche vor Erntedank im Pfarramt zu den Öffnungszeiten (Mittwochvormittag oder Donnerstagnachmittag).
Vorstellungsgottesdienste der Konfirmanden
Aldingen: 19. und 26. Oktober 2014
Neckargröningen: 19. Oktober 2014
Tauftermine in Aldingen
Samstag, 25. Oktober, 16.30 Uhr
Sonntag, 7. Dezember, 10.30 Uhr
29. bis 31. Oktober
Frauenfrühstück
in Neckargröningen
16. Oktober 2014
20. November 2014
Jeweils 9.30 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus Neckargröningen
Kinderbibeltage
Eingeladen sind alle Kinder, die die Grundschule besuchen. Da
nur 60 Kinder teilnehmen können, empfiehlt sich eine schnelle
Anmeldung. Kinder aus der Kernzeit holen wir wieder in der
Kernzeit ab und bringen sie zurück.
Die nächsten Kirchenkulturen
19. Oktober 2014
19.00 Uhr Kantaten des Barock (Aldingen)
9. November 2014
18.00 Uhr Gospel 4 (Aldingen)
16. November 2014 18.30 Uhr Orgelkonzert mit Sung-A Hwang
und Christine Hölzinger (Aldingen)
29. November 2014 18.00 Uhr ensemble pipelife (Neckargröningen)
Frauenkleiderbasar Neckargröningen
Wir, das Team des Frauenkleiderbasars, veranstalten am Freitagabend,
am 14.11.2014 den 7. Basar in Neckargröningen. Er findet im ev. Gemeindehaus, Hindenburgstr. 6, statt. Von 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr kann gut
erhaltene Damenkleidung in allen Konfektionsgrößen in gemütlicher Atmosphäre anprobiert und gekauft werden. Eine großräumige Umkleidekabine mit Spiegel ist vorhanden.
Wenn Sie Interesse daran haben den Inhalt Ihres Kleiderschrankes zu
verändern, dann informieren wir Sie gerne über unsere Verkaufsmodalitäten (Verkaufsnummern usw.).
10 % des Verkaufserlöses spenden wir an eine gemeinnützige Einrichtung.
Informationen unter:
Martina Gräb 07146-3281 / Betina Bässler 07146-9392277
Das Frauenzimmer öffnet seine Türen
im Evang. Gemeindehaus Aldingen
Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20.00 Uhr
Wo ist unser Selbstbewusstsein
- zwischen grauer Maus und Superfrau?
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 20.00 Uhr
Bücher – „Frauen, die lesen, sind gefährlich“
Wir laden alle Frauen herzlich ein!
Kinder & Jugend
KinderFilmTage in den Herbstferien
Aus der Gemeinde
Frauenzimmer – Urlaub vom Alltag für zwischendurch
Vom 27. – 29. Oktober 2014 finden die 1. Kinderfilmtage in Neckargröningen im
evangelischen Gemeindehaus statt. Gezeigt werden drei mehrfach ausgezeichnete und mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ versehene Kinder- oder
Familienfilme. Passend zu den Filmen gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das von den Mitarbeiterinnen der Kinderkirche mitgestaltet
wird. Der Unkostenbeitrag liegt bei 2 Euro pro Film. Beginn ist jeweils um
15 Uhr, Ende gegen 18:30 Uhr. Eingeladen sind Kinder von der 2. bis zur 5.
Schulklasse. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 6248 oder E-Mail
[email protected].
Seit über 10 Jahren sind wir Frauen
herzlich eingeladen uns im Gemeindehaus einzufinden, um verschiedenste Themen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten.
nächsten Tag nach Hause kommen.
Es lohnt sich!
Etwa alle zwei Monate heißt es: Das
Frauenzimmer öffnet seine Türen.
Was wurden schon für Themen in
ansprechender Weise für uns aufbereitet?
Informationen zu den Filmen:
Manchmal ist man an diesem Tag
erschöpft von Arbeit und Familie.
Der Alltag herrscht vor und fordert
seinen Tribut und man neigt dazu
die Füße hochzulegen und nichts zu
tun. Als Besucherin des ersten Frauenzimmer-Abends und vieler weiterer kann ich nur sagen: Sich aufraffen, losgehen und nach dem Besuch
des Frauenzimmers beschwingt und
wie nach einer vitalisierenden Urlaubsdusche voller Elan für den
Fuxia – Die Minihexe
Niederlande 2010, 84 Min., FSK 6, geeignet ab 6 J.
Die Minihexe Fuxia und der Junge Tommie werden zu „Umweltaktivisten“, um den Hexenwald zu schützen…
2 kleine Helden
Schweden 2002, 89 Min., FSK o.A., geeignet ab 8 J.
Marcello fühlt sich als Versager, in der Schule findet er keinen
einzigen Freund. Erst durch die gleichaltrige Fatima ändert
sich plötzlich alles…
Trommelbauch
Niederlande 2010, 85 Min., FSK 0, geeignet ab 6 J.
„Der farbenfrohe und witzige Film ist ein Plädoyer für Toleranz und Akzeptanz. Unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, Schönheitsideale und Lebensweisen werden einander
gegenübergestellt, wobei die Gegensätze auf die Spitze getrieben sind. Das sorgt nicht nur für viele Lacher, sondern
gibt auch Anlass sich … Gedanken zu machen…“
Was konnte man alles in ungefähr
zwei Stunden über sich und die
Welt erfahren und erleben?
Zum Beispiel Frauenthemen (wie
Mütter und Töchter, Frauenwahlrecht und Gleichberechtigung, Zyklus), berühmte Persönlichkeiten
(Katharina von Bora, Hildegard von
Bingen, Edith Piaf), Lebensmittel
(Pfeffer und Salz, Äpfel, Kartoffel,
Brot), andere Länder (Schweden,
Frankeich, Orient, Spanien), Pflanzen (Kräuter, Rosen), Religiöses
(Engel, Stein auf unserer Seele, jüdisches Fest) und Vieles
anderes (Farben, Poesiealben)
Ich glaube es gibt fast
kein Thema, dessen
sich die Organisatorinnen nicht annehmen
würden. Sie sind eben
wirklich offen für alles.
9
Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Von sehr vielen unvergesslichen
Abenden könnte ich berichten. Beispielhaft möchte ich nur zwei nennen:
Jeder Frauenzimmerabend ist …
… ein Abend für die Sinne: Hören,
Riechen, Schmecken, Sehen und
Fühlen werden angesprochen, natürlich immer im Bezug zum Thema
des Abends.
… ein Abend der Bewegung: Zum
Beispiel bei der Erkundung Aldingens; einer Polonaise zur Faschingszeit (Masken); der Wanderung
durchs Gemeindehaus (versorgt mit
Wanderstab, Vesper und Getränk,
zum Thema Jakobsweg).
… ein Abend der Entdeckungen:
Immer wieder gab es Neues und
Altes, auch Geschichtliches, zu entdecken, zu erleben und auszuprobieren.
… ein Abend der Gemeinschaft: Bei
den unterschiedlichsten Tischgemeinschaften kommen Frauen jeden
Alters in Kontakt, erfahren so vom
Leben der anderen, von anderen
Lebensabschnitten, von eigenen
Stärken und den
Stärken der anderen.
Und gemeinsam waren wir immer stark!
Mit welcher Begeisterung und Energie
wurden manches
Spiel (Pantomime,
Montagsmaler, Quizze, …) als Tischgemeinschaft gespielt
und gewonnen.
C‘est la vie- ein Abend in Paris mit
französischem Chanson (natürlich
live gesungen), einem Spaziergang
über den Montmartre mit Flohmarkt
und Straßenkünstlerin. Noch immer
hängt die Portrait-Skizze in einem
unserer Zimmer, sozusagen ein echter Majer-Kachler. Gespeist wurde
natürlich französisch mit Wein, Wasser, Baguette und Brie. Und damit
auch der Intellekt angesprochen
wurde, verkörperten drei der Frauenzimmer-Gestalterinnen berühmte
französische Frauen wie Simone de
Beauvoir, Coco Chanel und Marie
Curie.
Oder die Entführung in den Orient
in Tausendundeine Nacht, in der
nicht nur der Gemeindesaal ein orientalisches Aussehen (mit Baldachin
und Wohnzimmerteppichen) erhielt,
sondern die Speisen , Getränke und
Düfte, die Musik und die Bauchtänzerinnen, Scheherazade mit ihren
Geschichten uns eine Reise durch
Raum und Zeit erleben ließen.
Ich persönlich bedauere es bei jedem Termin, an dem ich nicht teilnehmen kann.
Denn nach so einem Abend der Anregung auf so vielfältige Weise mit
Nahrung für Körper, Geist und Seele,
fühlt man sich vollständig und heil.
Eben wie nach einem wunderbaren
Urlaub. Also: auf in den Urlaub – ins
nächste Frauenzimmer!!!
Uschi Kirchhoff
Über den Tellerrand geschaut
Tag für Trauernde am 19.10.2014
„Bleib bei uns, Herr“ (Lukas 24,29)
So ist der diesjährige ökumenische „Tag für Trauernde“ überschrieben.
Er findet statt am Sonntag, 19. Oktober 2014
auf der Karlshöhe Ludwigsburg.
Beginn ist um 10. 00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst im Brüderhaus auf der
Karlshöhe 1.
Danach folgt ein Referat, das Wege der Trauer aufzeigen will.
Ein gemeinsames Mittagessen schließt den
ersten Teil des Tages ab.
Am Nachmittag ist in kleineren Gruppen Gelegenheit für das persönliche Gespräch.
Nach dem Kaffee und einem Segen auf den
Weg soll dieser Tag gegen 16.00 Uhr enden.
Wer möchte, kann auch nur bis zum Mittagessen bleiben.
Ein Unkostenbeitrag von 15,-- Euro wird erbeten.
Anmeldungen mögen bitte bis zum 2. Oktober erfolgen an:
Ökumenische Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg e.V.
Untere Marktstraße 1 - 71634 Ludwigsburg - Telefon 07141-9542927
E-Mail: [email protected]
Dass Menschen, die um jemanden trauern, die Erfahrung machen, in ihrer
Trauer nicht allein zu sein, das wünschen und laden herzlich ein:
Die evangelische und katholische Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg
Die Stiftung. Evangelische Altenheime in Ludwigsburg
Altenhilfe Karlshöhe, Haus am Salon
Ökumenische Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg
Pfarrstelle für ‚Seelsorge im Alter‘, Evangelische Kirche Ludwigsburg
Katholisches Altenhilfe-Referat, Katholische Kirche Ludwigsburg
Kinder & Jugend
Kirchengemeinde Aldingen für Kinder und Jugendliche
Kinder- und Jugendarbeit sind wichtige Schwerpunkte im Gemeindeleben der
Aldinger Kirchengemeinde. Da kann man schnell den Überblick verlieren, sodass wir alle Angebote mal im Überblick zusammengefasst haben.
Krabbelgruppen
In Krabbelgruppen wird in gemütlicher Atmosphäre
gespielt, gesungen und geschwätzt. Nebenbei lernen
die Kinder, sich im Gemeindehaus zuhause fühlen – ein
Gefühl, dass ihnen später den Besuch der anderen
Gruppen leichter macht.
Die wilden Zwerge (montags, 9.00 Uhr):
Kinder, die im Sommer/Herbst 2013 geboren sind.
Windelflitzer (montags, 10.30 Uhr):
Kinder, die von August bis November 2013 geboren sind.
Kükentreff (donnerstags, 9.30 Uhr):
Kinder, die in der 2. Jahreshälfte 2012 geboren sind.
Krabbel Babbel (freitags 9.30 Uhr):
Kinder, die im Frühjahr/Sommer 2013 geboren sind
Kindergottesdienst
(ab 3 Jahre, einmal im Monat, Sonntag, 10.30 Uhr)
Kinder verbinden in der Regel den Sonntag nicht
mehr mit Gott und Gottesdienst. Wir wollen das ändern. Einmal im Monat feiern wir Gottesdienst mit
Kindern ab 3 Jahre und mit allem, was dazu gehört:
Singen, Beten, spannende Geschichten, Basteln und
Spielen.
Familiengottesdienste / Krippenspiel
Siebenmal im Jahr laden wir ein zu einem Familiengottesdienst, zumeist in Verbindung mit einem anderen Angebot für Kinder (Kinderfreizeit, Kinderbibeltage etc.) Höhepunkt – zumindest was die Zahl der teilnehmenden Kinder angeht – ist das Krippenspiel. Über 100 Kinder und fast 40 Mitarbeiter waren es
letztes Jahr, die in zwei Aufführungen die Weihnachtsgeschichte musikalisch
im Gottesdienst erzählten.
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Kinder & Jugend
Kinder & Jugend
Der Evangelische Kindergarten
Der Evangelische Kindergarten ist wesentlicher Bestandteil unserer Gemeindearbeit. Die besondere Nähe
zum Pfarrhaus lässt die Kinder alle Scheu vor dem Pfarrer schnell verlieren. Wichtig sind auch der monatliche
Singkreis mit dem Pfarrer und der Erntedankgottesdienst mit den Kindern.
Die Jungscharen 5+ und 9+ (montags, 16.30 Uhr)
Montagnachmittag gehört das Gemeindehaus den
Kindern. Nicht selten machen über 30 Mädchen und
Jungen das Gemeindehaus unsicher. Unsere Schwerpunkte: Spiel, Spaß, Action
und Abenteuer.
Kinder-Bibel-Action-Samstag
(für Kinder von 5 bis 12 Jahren)
Bibel und Action sind kein Widerspruch. Drei- bis
viermal im Jahr bieten wir meist im Gemeindehaus an
einem Samstag von 10 bis 12 Uhr beides im Doppelpack an. Nach einer spannenden Geschichte können
die oft 40 Kinder an vielen Stationen passend zur Geschichte spielen, basteln und toben.
Die Kinderfreizeit (für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren)
In der Woche nach Ostern bieten wir für 60 Kinder eine Kinderfreizeit in Horgenzell bei Ravensburg an. Von Dienstag bis Samstag ist Action pur angesagt:
Lagerfeuer, Geländespiele, bunter Abend u.v.m. Passend zum Thema und wie
beim Kinder-Bibel-Action-Samstag gibt es spannende Geschichten aus der Bibel am Vormittag.
Kinderbibeltage (für Grundschulkinder)
Unser Angebot in den Herbstferien: An drei Vormittagen von 9.30 bis 12 Uhr
hören 60 Grundschulkinder spannende Geschichten aus der Bibel. Dazu gibt es
jede Menge Spiel und Spaß.
(für Kinder in der 3. Klasse)
Aufgrund den schulischen Veränderungen an den weiterführenden Schulen
(u.a. G8) wird der Mittwochnachmittag
in der 7. Klasse nicht mehr als schulfrei
garantiert. Dementsprechend musste
der Konfirmandenunterricht gekürzt
werden.
Deshalb bieten wir nun in der 3. Klasse zusätzlich einen „kleinen“ Konfirmandenunterricht an. Als Kokids bekommen die Kinder in 3 mal 4 Wochen
einen ersten Einblick in den Glauben und in die Kirchengemeinde. Die Zeit
endet im April mit einem Segnungs- und Festgottesdienst.
Der Pfarrer an der Schule
Der Pfarrer gehört an die Schule. Für viele Kinder erfolgt der Erstkontakt mit
einem Seelsorger im Religionsunterricht. Pfarrer Keil unterrichtet 4 Stunden
an der Aldinger Grundschule und organisiert mit den Kolleginnen drei Schulgottesdienste im Schuljahr. Den Einschulungsgottesdienst bereiten die Erzieherinnen der evangelischen und katholischen Kindergärten mit vor.
Konfirmandenunterricht
Der Klassiker: Seit 500 Jahren ist der Konfirmandenunterricht das Zugangstor
zur vollen Kirchenmitgliedschaft. Geändert haben sich jedoch Unterrichtsstil
und Inhalt. Heute wird weniger auswendig gelernt. Im Mittelpunt stehen viel
mehr die persönliche Auseinandersetzung mit Glaubensinhalten und die Identitätsfindung.
Das Trainee-Programm Mitarbeit als Jugendmitarbeiter
Kompetenzen erlenen und Stärken entdecken - darum geht es in der einjährigen
Ausbildung zum Jugendleiter. Alle zwei
Wochen treffen sich die Jugendlichen nach
der Konfirmation unter der Leitung vom
Bezirksjugendreferenten Klaus Neugebauer. Was junge Menschen da lernen, lernen
Kinder & Jugend
sie fürs Leben: Verantwortung übernehmen, selbständig Arbeiten, Menschen
anleiten, eine Sache (Spiel) vorstellen und repräsentieren. Natürlich gibt es für
die Bewerbung ein Tätigkeitsnachweis für den Quali-Pass.
Jugendausschuss, Jugendmitarbeiterabend,
Jugendtreff und Jugendfreizeiten
Das Gemeindehaus als Treffpunkt: Abhängen,
„chillen“, etwas unternehmen, Zeit miteinander verbringen, Spaß haben – zweckfrei versteht sich und fern ab von allen schulischen
Belastungen. Nicht selten mündet die Gemeinschaft in Jugendfreizeiten des Evangelischen Bezirksjugendwerks (Kanufreizeit,
Jugendmitarbeiterfreizeit etc.). Es gibt ein Leben neben / trotz Schule! Im Jugendausschuss übernehmen die Jugendmitarbeiter Verantwortung und organisieren die Jugendräume und planen die kirchliche Jugendarbeit.
Jugendausschuss und Jugendausschussvorsitzender
Seit Sommer 2014 hat die Kirchengemeinde einen Jugendausschuss. Stimmberechtigtes Mitglied sind alle Jugendmitarbeiter und Erwachsene, die in den
letzten zwei Jahren aktiv Jugendarbeit gemacht haben. Abstimmungsfähig ist
der Ausschuss, wenn 13 stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind.
Im Jugendausschuss werden die Belange und Interessen der Jugendlichen sowie die Jugendarbeit der Kirchengemeinde besprochen. Beschlüsse werden dem
Kirchengemeinderat als Beschlussvorschlag vorgelegt.
Der Jugendausschussvorsitzende ist Marlon Widmann.
Ich heiße Marlon Widmann und bin 19 Jahre alt. Zurzeit
studiere ich Mediendesign in Kornwestheim. Ich engagiere mich schon seit etwa 8 Jahren in der Kirchengemeinde
Aldingen angefangen mit der Kinderkirche über Kinderfreizeit und Krippenspiel bis hin zur Jungschar. Seit Juni
diesen Jahres fungiere ich als Jugendausschussvorsitzender der Jugendmitarbeiter. Ich freue mich auf die
neuen Aufgaben, die dieses Amt mit sich bringt.
Kindergarten
Danke und auf Wiedersehen!
Nach nun sechs Jahren als Erzieherin im evangelischen Kindergarten hier in Aldingen heißt es für
mich Abschied nehmen. Ich danke allen Kindern
und Eltern und Kolleginnen für die Zeit und die
gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen und
vor allem für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
Die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde,
insbesondere das Mitgestalten der Gottesdienste
haben mir viel Freude bereitet!
Sechs Jahre sind eine lange Zeit und ich konnte viel
erleben: Neue Kinder aufnehmen - besonders
spannend und erfahrungsreich war für mich die Einführung der unter dreijährigen Kinder in der Sonnenscheingruppe -, Veränderungen im Kindergartenalltag, Praktikantinnen anleiten, neue Kolleginnen begrüßen, Arbeit am pädagogischen Profil und Qualitätsmanagement, Gestaltung der Räume und viele,
vertrauensvolle Entwicklungsgespräche mit Eltern, Feste feiern und vieles,
vieles mehr….
Immer wieder machte ich die Erfahrung, dass ich auch von den Kindern lernen
darf und ich Freude und Liebe um das Vielfache zurückbekommen habe. Dafür
bin ich sehr dankbar!
Ab dem 1.9.2014 werde ich im Evangelischen Kindergarten Regenbogen in
Benningen als Kindergartenleitung arbeiten. Auf diese Herausforderung freue
ich mich sehr!
Danken möchte ich auch allen, die am Gottesdienst beteiligt waren, in dem ich
verabschiedet wurde: Für die Musik, die Blumen und die guten Worte!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen!
Ihre Evelyn Peters
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Kinderseite
Freud & Leid
Taufen
Hallo Kinder,
Aldingen
22.06.2014
22.06.2014
22.06.2014
13.07.2014
03.08.2014
mögt ihr Blumen? Sonnenblumen
sind besonders groß, bei Dahlien
und Rosen gibt es viele verschiedene Farben.
Oft werden aus den Blüten
Früchte. Bei Rosen heißen die
Früchte Hagebutten. Die Früchte dienen im Herbst und Winter
vielen Vögeln als Nahrung.
Emilia Dietrich
Ferdinand Kinzelmann
Paula Schuller
Jonathan Sand
Helena Luise Goerlich
Neckargröningen
20.07.2014
30.08.2014
Mailin Bischoff
Emil Rupp
Trauungen
Aldingen
Schaut doch bei einem Spaziergang mal, welche blühenden
Pflanzen ihr noch findet.
14.06.2014
28.06.2014
19.07.2014
26.07.2014
09.08.2014
16.08.2014
Sandra Bey und Jochen Zink
Isabel Nisi und Philipp Katz
Silvia Regueira-Amoedo und Thomas Olbrich
Sabrina Hering und Manuel Teegen
Luci Levit und Matthieu Schwens
Nicole Rimovecz und Philipp Neuberger
Neckargröningen
„Sonnenblume, Sonnenblume,
steht an unserem Gartenzaun,
außen hat sie gelbe Blätter,
innen ist sie braun.
Kommt ein Vöglein angeflogen,
Hunger hat‘s, gar sehr:
`Sonnenblume, Sonnenblume,
gib doch Körnchen her.`
Sonnenblume gibt dem Vöglein
Körnchen ohne Zahl.
`Danke´, sagt das Vöglein,
`Danke, das war ein gutes Mahl`“
17.05.2014
30.08.2014
Sandra und Lars Biesinger
Birgit und Robert Rupp
Beerdigungen
Aldingen
27.07.2014
21.07.2014
11.08.2014
22.08.2014
26.08.2014
Freiherr Klaus von Gemmingen-Hornberg
Hans-Erich Lipp
Edmund Wahl
Ulrich Breining
Ruth Elsäßer geb. Klink
Neckargröningen
13.06.2014
22.06.2014
04.07.2014
Georg Ritter
Erika Glaser, geb. Räuchle
Lore Illg geb. Leutenecker
Alle Angaben seit Erscheinen des letzten Gemeindebriefs bis zum Redaktionsschluss (05.09.2014)
Gottesdienste
5.10.
12.10.
Erntedank
19.10.
25.10.
26.10.
2.11.
9.11.
16.11.
9.30
10.30
10.30
Neckargröningen
Aldingen
Neckargröningen
10.30
Aldingen
9.30
10.30
16.30
9.30
10.30
9.30
10.30
10.00
10.30
9.30
10.30
19.00
Neckargröningen
Aldingen
Aldingen
Neckargröningen
Aldingen
Neckargröningen
Aldingen
Neckargröningen
Aldingen
Neckargröningen
Aldingen
Aldingen
Gottesdienst mit Taufe (Dürr)
Gottesdienst (Dürr)
Erntedank-Gottesdienst für Jung und Alt (Dürr)
mit der Kinderkirche und dem Posaunenchor
anschließend Suppentheke
Festgottesdienst mit dem Kindergarten (Keil)
anschließend Erntedankfest mit Mittagessen
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Dürr)
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Keil)
Taufsamstag (Dürr)
Gottesdienst (Keil)
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Dürr)
Gottesdienst (Prädikant)
Familiengottesdienst mit den Ko-Kids (Keil)
Gottesdienst zur Kirbe (Dürr)
Gottesdienst (Prädikant)
Gottesdienst mit Taufe (Dürr)
Gottesdienst (Keil)
Film-Gottesdienst mit Abendmahl
Neckargröningen
Aldingen
Neckargröningen
Neckargröningen
Aldingen
Neckargröningen
Aldingen
Feier auf dem Friedhof (Dürr)
Gottesdienst (Keil)
Gottesdienst (Dürr)
Gottesdienst mit dem HHS (Dürr)
Gottesdienst (Keil)
Gottesdienst (Keil)
Gottesdienst mit Taufen (Keil)
19.11.
Buß- u. Bettag
23.11.
9.30
Totensonntag 9.30
10.30
30.11.
9.30
1. Advent
10.30
7.12.
9.30
2. Advent
10.30
Regentropfen...
Auch an trüben Tagen überrascht
uns Gott mit seiner Fantasie
Foto/Text: Lotz

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