Frobenbote - DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcrição

14. Ausgabe
Mai bis Juli
2014
Mitten im Leben
Frobenbote
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Frobenstraße
Fachvortrag zum Thema
„Aktuelle Themen im
Bezirk Steglitz-Zehlendorf“
Am Freitag, 23. Mai 2014
um 15.00 Uhr
im Festsaal des Domicil Seniorenpflegeheim Frobenstraße
bei Kaffee und Kuchen
„Mehr Farbe im Alltagmit Kunsttherapie“
Am Mittwoch, 28. Mai 2014
um 16.00 Uhr
„Ergotherapie“
Am Mittwoch, 04. Juni 2014
um 15.00 Uhr
bei Kaffee und Kuchen.
Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße
Frobenstr. 79 | 12249 Berlin
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel.: (030) 75 56 68-0
[email protected]
Wir über uns
Das Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße
mit 124 Einzel- und 28 Zweibettzimmern liegt
im idyllisch und historisch gewachsenen, bürgerlichen Viertel, im Berliner Stadtteil Lankwitz.
In zentraler Lage, als Knotenpunkt vieler Buslinien ist Lankwitz bestens an den öffentlichen
Personennahverkehr angebunden. Zahlreiche
Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung sowie
die beliebte Schloßstraße in Steglitz sind gut
zu erreichen. Auch historische Gebilde, wie die
Lankwitzer Dreifaltigkeitskirche ist ganz in der
Nähe. Prunkstück der Außenlage des Domicil Seniorenpflegeheims Frobenstraße ist ein großflächiger, wunderschön angelegter Garten mit
angrenzendem Waldstück mit angelegtem
Rundgang zum entspannen und wohlfühlen.
Um eine optimale Pflege gewährleisten zu können,
steht Ihnen unser professionelles Pflegepersonal
zur Verfügung. Durch zahlreiche Fort- und Weiterbildungen sowie regelmäßige Qualitätssicherungen
setzen wir mit unseren MitarbeiterInnen einen hohen Maßstab an Kompetenz, Zuverlässigkeit und
Einfühlungsvermögen, damit sich unsere BewohnerInnen in ihrem neuen Zuhause wohl fühlen.
Ein speziell eingerichteter Wohnraum für
schwer an Demenz erkrankte BewohnerInnen
ist im EG des Hauses integriert. Die Pflege
und Betreuung ist dort in einem wesentlich
höheren Umfang gegeben, so dass eine individuelle und bedürfnisorientierte Pflege gesichert werden kann. Unsere BewohnerInnen
werden durch das speziell geschulte Betreuungs- und Pflegeteam liebevoll in den Alltag
integriert, wodurch ihnen eine größtmögliche
Selbstständigkeit ermöglicht werden kann.
Seite 2
Wir über uns
Um das Wohlbefinden und die größtmögliche Zufriedenheit unserer BewohnerInnen in ihrem neuen
Zuhause zu erreichen, werden täglich mehrere Beschäftigungen angeboten. Dies dient außerdem einer
besseren Tagesstruktur unserer BewohnerInnen. Regelmäßige und jahreszeitlich angepasste Ausflüge wie
Dampferfahrten, Aquarien, Museen oder Spargelessen sollen unseren BewohnerInnen die Möglichkeit geben, auch noch im hohen Alter „Mitten im Leben” zu sein.
Unsere hauseigene Küche sorgt täglich für frische Mahlzeiten. Das breitgefächerte Angebot an
Speisen und Getränken sorgt für eine ausgewogene Ernährung, bei der für jeden Geschmack
etwas dabei ist. Bei einer sogenannten Küchenkommission, welche 1 x Monat stattfindet, können besondere Wünsche oder sonstige Anregungen rund um das Thema Essen geäußert werden.
Die Wäscherei befindet sich ebenfalls direkt im
UG des Domicil - Seniorenpflegeheims Frobenstraße. Unmittelbar nach dem Einzug wird die
Wäsche des neuen Bewohners mit dem entsprechenden Namen gekennzeichnet, so dass es
zu keinen Verwechslungen der Kleidungsstücke
kommen kann. Die MitarbeiterInnen der Wäscherei bringen anschließend die Kleidung unserer BewohnerInnen wieder in deren Zimmer.
Wir beraten Sie gern:
Montag–Freitag9:00–18:00 Uhr
Samstag8:00–14:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung!
Um Wartezeiten zu vermeiden,
können Sie gern telefonisch Ihren
persönlichen Beratungstermin unter 030/75 56 68-0 vereinbaren.
Seien Sie herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Sie!
Ihr DOMICIL-Team Frobenstraße
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Inhaltsverzeichnis
Wir über uns ................................................................................2-3
Inhaltsverzeichnis ........................................................................... 4
Vorwort der Einrichtungsleiterin ..................................................... 5-6
MitarbeiterInnen stellen sich vor
Michaela Berg (Betreuungsassistentin) ............................................... 7
Rückblick
Impressionen der letzten 3 Monate ............................................... 8-10
DOMICIL Aktuell
Herzlich Willkommen ......................................................................11
Ein Tag hinter den Kulissen der Küche .......................................... 12-13
Neues vom Wohnbereich EG ....................................................... 14-15
Pflegefachliches .............................................................................16
Einladungen zu den kommenden Fachvorträgen ................................17
Unser Beschäftigungsangebot ..................................................... 18-19
Salon Fichtel ............................................................................ 20-22
Einladung zum Pflanzfest ............................................................... 23
„floris Tick” ...................................................................................24
Einladung zu unseren Sommerfesten ................................................25
Geburtstage .................................................................................26
Einladung zum 3. Jubiläum ..............................................................27
DOMICIL für Mitarbeiter – Mitarbeiter für DOMICIL ........................ 28-30
Wellness im DOMICIL .....................................................................31
Highlights .....................................................................................32
Ihre Ansprechpartner ....................................................................33
In stillem Gedenken ...................................................................... 34
Kontakt / Impressum .....................................................................35
Karriere ...................................................................................... 36
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Vorwort der Einrichtungsleiterin
Liebe BewohnerInnen, Angehörige, Mitarbeiter Innen, InteressentInnen und LeserInnen,
„Lebe ein gutes, ehrbares Leben!
Wenn du älter bist und zurückdenkst,
wirst Du es noch einmal genießen können.“
(Dalai Lama)
Was ist der Sinn des Lebens? Hat das Leben einen Sinn? Das sind Fragen,
die man sich stellen kann. Eigentlich die wichtigste Frage in unserem Leben
überhaupt. Warum leben wir eigentlich? Ist unser Leben reiner Zufall. Gibt
es überhaupt eine Antwort auf die Frage: „Was ist der Sinn des Lebens”?
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist so alt wie die Geschichte der
Menschheit. Einer, der meint eine Antwort darauf gefunden zu haben, ist
Dalai Lama. Er formulierte seine Antwort so: „Ich denke, dass der Sinn des
Lebens darin besteht, glücklich zu sein.”
Schon vor dem Dalai Lama haben viele Philosophen das Streben nach Glück
als das eigentliche Lebensziel angesehen. Sogar in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ist das Streben nach Glück als „unveräußerliches
Recht” angesehen. Bei der Frage nach dem Sinn des Lebens geht es im
engsten Sinn um die „Deutung des Verhältnisses, in dem der Mensch zu
seiner Welt steht”. Zumeist wird die Frage nach dem Sinn des Lebens so
verstanden, dass nach einem bestimmten Zweck gefragt wird, dem das
Leben dienen soll, oder einem bestimmten Ziel, das erreicht werden soll.
Bestimmt haben Sie sich auch schon öfters, in besonderen Situationen, die
Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt?! Nur Sie selbst können darauf
eine Antwort geben. Vielleicht ist aber die Antwort des Dalai Lamas auch
für Sie die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens?
Heute ist es endlich wieder so weit.
Unsere 14. Ausgabe des „Frobenboten” halten Sie nun „druckfrisch!” in der
Hand. Wie schnell doch 3 Monate vergangen sind.
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Vorwort der Einrichtungsleiterin
Der Winter 2013 hat sich von seiner „besten Seite” gezeigt. Auch die obligatorische Umstellung auf die Sommerzeit ist schon fast wieder „Schnee von
gestern”. Ostern gehört der Vergangenheit an. Das Pfingstfest naht. Hoffentlich wird bald der Sommer Einzug halten. Für manche die schönste Zeit
des Jahres. „Sonnenlicht ist lebenswichtig”. Ohne das Licht der Sonne ist
das Leben auf der Erde undenkbar. Für Pflanzen sind die Sonnenstrahlen
überlebensnotwendig. Aber auch die Menschen kommen ohne Sonnenlicht
nicht aus. Die Intensität der UVB-Strahlung ist für die Bildung des Vitamin
D ausreichend. Hiermit laden wir Sie bei Sonnenschein gern ein, in unserem wunderschönen großen Garten mit angrenzendem Wald Vitamin D zu
bilden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Viele Impressionen rückblickend und vorausschauend erwarten Sie in der
heutigen Ausgabe – gemäß unseres Mottos: „Mitten im Leben”.
Täglich in der Zeit von 12.00 bis 13.30 Uhr haben Sie die Möglichkeit zwischen zwei verschiedenen Mittagsmenüs zu je 3,50 € auszuwählen. Viele
externe Gäste nutzen bereits unseren Mittagstisch. Auch neue Gäste sind
bei uns immer herzlich willkommen. Um Ihre Voranmeldung wird gebeten.
Außerdem bieten wir in der Zeit von 15.00 bis 17.30 Uhr ein täglich wechselndes Kuchenbuffet in unserem DOMICIL – Café an.
Traditionell laden wir Sie auch im Mai und Juni zu Fachvorträgen ein (s.
Titelseite sowie Seite 17). Mit Sicherheit ist auch etwas für Sie dabei und
so würden wir uns freuen, Sie in der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu können.
Das gesamte Team des Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße würde sich freuen, wenn Sie am 04. Juli 2014 von 11.00 – 17.00 Uhr mit uns
unseren „3. Geburtstag” feiern würden. Bis dahin. Bleiben Sie gesund und
munter und uns stets wohl gesonnen. Viel Spaß beim Schmökern!
In diesem Sinne grüßt Sie herzlichst
Ihre Kristina von Puttkamer
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MitarbeiterInnen stellen sich vor
Liebe Bewohner, Angehörige und Interessierte...
Ich bin wieder zurück!!
Mein Name ist Michaela Berg und besonders unsere
BewohnerInnen des Wohnbereiches 2 werden mich
noch im Gedächtnis behalten haben. Denn bis Ende
Oktober 2014 arbeitete ich dort als Servicekraft.
Ich bin gebürtige Lankwitzerin und habe eine 14-jährige
Tochter.
Die letzten zwei Jahre waren sehr bedeutungsvoll, aber auch herausfordernd für mich. Hier im Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße bekam
ich damals die Möglichkeit, meine ersten beruflichen Erfahrungen mit Senioren machen zu können. Schnell wurde mir klar, dass mir der Kontakt zu
unseren BewohnerInnen sowie deren Betreuung und Begleitung im Alltag
sehr wichtig geworden sind.
Schließlich unterbrach ich das Arbeitsverhältnis für ca. 3 Monate, um eine
Ausbildung zur Betreuungsassistentin bei der Medisus, Bildungszentrum für
Medizin in Berlin Marienfelde zu absolvieren. Nach erfolgreichem Abschluss
war es mein großer Wunsch, in das Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße zurück zu kehren. Umso mehr freut es mich, seit dem 01.02.2014
nun Mitarbeiterin in der Betreuung zu sein und neue Erfahrungen und Herausforderungen als Betreuungsassistentin sammeln zu können.
Der persönliche Kontakt zu Ihnen, liebe BewohnerInnen, ist mir sehr wichtig und ich möchte mich stets bemühen, mit meinem Engagement und
Einfühlungsvermögen zu Ihrer größtmöglichen Zufriedenheit beizutragen.
Denn Sie sollen sich hier im DOMICIL rundum wohl und zuhause fühlen.
Ich sehe in eine schöne und aufregende Zukunft mit Ihnen.
Ihre Michaela Berg
Betreuungsassistentin
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Impressionen der letzten 3 Monate
Fachvortrag „Zoo Berlin”
Faschingsfeier
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Fachvortrag
„Klangschalentherapie”
Osterbasar
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Ausflug „Automuseum”
Frühlingsfest
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Herzlich Willkommen
Der Mensch braucht zum Glück nicht Reichtum und Macht,
nur ein Stüblein voll Sonne wo Freude ihm lacht.
Mit Freude begrüßen wir herzlichst
unsere neuen BewohnerInnen des
Domicil - Seniorenpflegeheims Frobenstraße
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Ein Tag hinter den Kulissen der Küche
Liebe BewohnerInnen, Angehörige und Leser,
heute gibt es einen Einblick hinter die Kulissen unserer Küche. Es ist ein Freitag
und das Wochenende steht bevor. In unserer Küche arbeitet ein Team von 8 MitarbeiterInnen: Die Köche, Herr Zimmermann (Küchenleiter) und Frau Lehmann sowie
die KüchenmitarbeiterInnen Herr Fiand, Frau
Liebe, Frau Hallmann, Herr Heichler und Frau
Wendlandt. Jeden Tag in der Woche beginnt der
Dienst um 06:00 Uhr mit dem Kaffeekochen
und dem Bestücken der Etagenwagen für das
Frühstück der BewohnerInnen. Währenddessen
wird von unseren Lieferanten die von uns bestellte Ware geliefert (für 180 BewohnerInnen
und zusätzlich für unsere zahlreichen externen
Gäste) und diese muss natürlich auch entgegengenommen, überprüft und auf die
unterschiedlichsten Lagerörtlichkeiten im Küchenbereich verteilt werden. Weiterhin
werden die Frühstückssuppen zubereitet und die bestellten Brötchen, ein Teil werden hier vor Ort gebacken, auf den Etagenwagen verteilt. Pünktlich um 07:00 Uhr
werden von uns diese Wagen auf die Wohnbereiche gebracht. Danach beginnen die
Vorbereitungen zum Kochen des Mittagessens
sowie das Belegen der Wurst- und Käseteller für
das Abendbrot, das Portionieren der Kuchen für
das Kaffeetrinken und die Dessertzubereitung
für das Mittagsgeschäft. Das Essenkochen der
beiden Mittagsgerichte ist im vollen Gange, die
ersten Etagenwagen vom Frühstück kommen
zurück und der Abwasch „ruft”. Die KüchenhelferInnen schreiten zur Tat. Nebenbei werden
die Getränkewünsche aller Wohnbereiche bedient. 11:00 Uhr = Alle Abwaschgelegenheiten sind abgeschlossen, die Desserts sind auf den Etagenwagen verteilt, die
Mittagsgerichte sind fertig und werden heiß in die bereits vorgeheizten Wärmewagen entsprechend der vorbestellten Essenwünsche der BewohnerInnen verteilt. Um
11:30 Uhr beginnt der Transport der Menage Wagen auf die Wohnbereiche. Somit
kann pünktlich um 12:00 Uhr das Mittagessen der BewohnerInnen den Tagesräumen
beginnen. Jetzt ist die Gelegenheit: Grundsäuberung der Küche und das ganze Team
packt mit an. Nach der Säuberung wartet bereits die nächste Arbeit = die VorbeSeite 12
Ein Tag hinter den Kulissen der Küche
reitung der Wochenendgerichte. Rouladen stehen am Sonntag auf dem Speiseplan.
Das heißt: Rouladen wickeln wie bei „Muttern” zu Hause. Die gute Vorbereitung der
Köche zahlt sich jetzt aus. Frau Lehmann und
Herr Zimmermann meistern das Wickeln der 190
Rouladen in Windeseile, so dass gemeinsam um
13:30 Uhr mit allen Mitarbeitern der Küche die
Mittagspause gehalten werden kann, denn diese
ist nach dem anstrengendem Abwasch, der Reinigung der 9 Wärmewagen und der 10 Etagenwagen verdient. Nach der Mittagspause geht es
dann auch schon weiter mit der Bestückung der
Kaffeewagen, der Vorbereitung für den kommenden Tag sowie die Vorbereitung für
das Abendessen. Jeder Mitarbeiter kennt genau seine Aufgaben in seinem Arbeitsbereich und erledigt diese zur vollsten Zufriedenheit des Küchenleiters. Ab 15:00
Uhr beginnt im Festsaal das DOMICIL-Café für Gäste, Angehörige und natürlich auch
für unsere BewohnerInnen. Die zusätzliche Organisation und Durchführung von kleinen Geburtstagsfeiern unserer BewohnerInnen sind da nichts Neues und stehen des
Öfteren zusätzlich für die Küche auf dem Programm. Aber auch das wird in uns gemeistert. Dafür sprechen auch immer wieder der
Dank der BewohnerInnen und deren Gäste. 17:30
Uhr schließt das DOMICIL-Café für heute wieder
seine Pforten. Die Arbeit ist aber immer noch
nicht geschafft. Bereits während des Kaffeegeschäfts werden die Etagenwagen entsprechend
der vorherigen Bestellung durch die BewohnerInnen für das Abendbrot bestückt und werden
nun auf die Wohnbereiche gefahren. Dann ist
das Tagwerk fast geschafft. Nur noch die Entreinigung der Spülmaschine und der gesamten Küche will noch erledigt werden. Um 19:00 Uhr ist dann für alle Feierabend.
Ein anstrengender Arbeitstag ist zu Ende, das Licht in der Küche wird gelöscht und
die Türen schließen sich bis am kommenden Tag alles wieder von neuem beginnt.
Ich danke allen MitarbeiterInnen der Küche für die täglich geleistete Arbeit.
Ihr Ralf Zimmermann
Küchenleiter
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Neues vom Wohnbereich EG
Anfang März haben wir bei musikalischer Begleitung den diesjährigen Karneval gefeiert. Dies war
auch eine schöne Möglichkeit, unsere neue Wohnbereichsleitung Tina Eberhardt, offiziell herzlich
in unserem Team willkommen zu heißen. Frau
Eberhardt begann ihre berufliche Laufbahn als
stellvertretende Wohnbereichsleiterin auf dem
Wohnbereich 2 und ist seit dem 01.02.2014 Leiterin des Wohnbereiches EG.
Des Weiteren möchten wir Frau Weinberg erwähnen, welche seit dem
17.03.2014 als Gerontotherapeutin in unserem Team tätig ist. Sie wird in
der nächsten Ausgabe ausführlich die Möglichkeit haben, sich nochmal persönlich bei Ihnen vorzustellen.
Unser Wochenplan, welcher auf dem Wohnbereich aushängt, strukturiert
den Tagesablauf für unsere BewohnerInnen. Das eine oder andere Mal entwickeln sich jedoch auch spontan verschiedene Gruppengeschehen auf
dem Flur oder im Tagesraum. Allgemein werden Bewegungsgruppen sehr
gut von unseren BewohnerInnen angenommen. Dies gab uns den Anlass,
auch an einigen Nachmittagen den Wochenplan dahin gehend zu erweitern.
Sollten Sie den Wunsch haben ihre Angehörigen hierbei einmal zu begleiten, wenden Sie sich bitte an unsere Betreuung.
Passend zum Frühling erstrahlt durch die tatkräftige Unterstützung unserer
BewohnerInnen beim Dekorieren der Wohnbereich in den schönsten Farben.
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Neues vom Wohnbereich EG
Durch vergangene Ausgaben des Frobenboten haben Sie ja bereits erfahren, dass uns regelmäßig eine „Märchenfee” besuchte, welche mit ihrer
einfühlsamen und mitreißenden Art Geschichten zu erzählen, die Herzen
unserer BewohnerInnen höher schlagen lässt.
Unsere Veranstaltungstermine im Überblick:
Mai 2014
08.05.2014 Gottesdienst
16.05.2014 Pflanzfest
Juni 2014
16.06.2014 Sommerfest
Juli 2014
04.07.2014 Tag der offenen Tür
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Pflegefachliches
Wohlbefinden und selbstbestimmendes Leben
Liebe BewohnerInnen
Da uns das Wohlbefinden der BewohnerInnen im Zentrum unserer Pflege steht
rücken wir die Themen Wohlbefinden und Selbstbestimmung ins Zentrum der
täglichen Pflege. Die MitarbeiterInnen der Einrichtung achten die Autonomie
und Selbstbestimmung der BewohnerInnen und fördern diese. Es ist bedeutet für die MitarbeiterInnen häufig eine Gratwanderung zwischen Achtung der
Selbstbestimmung und Schutz des Menschen und das abwägen der Selbstoder Fremdgefährdung der BewohnerInnen. In diesen Fällen erfolgt durch die
Pflegekräfte ein enges Einbeziehen der Angehörigen, Ärzte des BewohnerInnenwunsches und ggf. notwendigen anderen Instanzen (Seelsorge, Palliativmediziner, etc.). Um unsere BewohnerInnen auch in ihrer Selbstbestimmung
zu stärken finden regelmäßig Fachvorträge durch unsere Kooperationspartner
oder dem lokalen Netzwerk statt. Die Fachvorträge beziehen sich immer auf
Themen, die für Angehörige und unsere BewohnerInnen für ihre aktuelle Lebenssituation interessant oder durch BewohnerInnen gewünscht wurden z.B.
Zoo Berlin, Krankheitsbilder (z.B. Leben mit Demenz), Hilfsmittelversorgung,
Therapien, Fußpflege und viele weiteren Themen. Viele BewohnerInnen ziehen schon mit ihren in der Häuslichkeit erworbenen Strategien zur Kompensation ihrer Probleme ein. In diesen führen die Pflegekräfte Beratungsgespräche nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und neuesten
Methoden und lassen dem Bewohner die Wahl. Das Wohlbefinden sowie die
Selbstbestimmung unserer BewohnerInnen liegen uns sehr am Herzen und
werden in der täglichen Arbeit durch alle MitarbeiterInnen unseres Hauses
berücksichtigt. Es wird von den Pflegekräften ermittelt und im Pflegebericht
dokumentiert.
Ihr Lächeln ist unsere Freunde
Lars Metzner
Pflegedienstleitung
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Einladungen zu den
kommenden Fachvorträgen
Freitag, den 23.Mai 2014
Um 15:00 Uhr bei Kaffee und Kuchen in unserem Festsaal
Einladung zum Vortrag mit Norbert Kopp
(Bezirksbürgermeister Steglitz-Zehlendorf)
„Aktuelle Themen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf”
Mittwoch, den 28.Mai 2014
Um 16:00 Uhr in unserem Festsaal
Einladung zum Vortrag mit Frau Anna Maria Mintsi-Scholze
(Kunsttherapeutin)
„Mehr Farbe im Alltag-mit Kunsttherapie”
Mittwoch, den 04.Juni 2014
Um 15:00 Uhr bei Kaffee und Kuchen in unserem Festsaal
Einladung zum Vortrag mit Georg Gielen
(Ergotherapeut)
„Ergotherapie”
Wir freuen uns auf Sie!
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Unser Beschäftigungsangebot
Montag:
08:00 - 09:00 Uhr
10:15 - 11:00 Uhr
11:00 - 11:45 Uhr
11:00 - 11:45 Uhr
WB 1 - Frühstücksrunde
Festsaal - Fit mit Bewegung
Tagesraum hinten- Kleine Beschäftigungsrunde
mit Sabine (ausschließlich für BewohnerInnen mit
Zusatzbetreuung nach § 87b)
Festsaal - Sturzprävention mit Steffi
Auch im Alter ist es wichtig in Bewegung zu bleiben. Besonders die Muskeln der Arme
und Beine werden hierbei gestärkt. Diese Gruppe findet im Sitzen statt und jeder unserer
BewohnerInnen ist herzlich dazu eingeladen. Mit den Kegelrunden an Tagen ohne Gymnastik haben unsere BewohnerInnen die Möglichkeit, täglich an Sport- und Bewegungsrunden teil zu nehmen. Die Sturzprävention ist ein Kraft- und Balancetraining und soll
bei regelmäßiger Teilnahme die Sturzgefahr unserer BewohnerInnen deutlich vermindern.
Dienstag:
08:00 - 09:00 Uhr
10:15 - 11:00 Uhr
10:00 - 11:00 Uhr
10:00 - 11:00 Uhr
11:00
13:30
15:30
15:00
-
12:00 Uhr
15:00 Uhr
16:30 Uhr
16:30 Uhr
Kreativraum im UG - Singrunde mit Jeannette (14 tägig)
Kreativraum im UG - Seidenmalerei mit Steffi
Festsaal- Bewegungsrunde mit Jeannette und Sabine
(ausschließlich für BewohnerInnen mit Zusatzbetreuung nach
§87b), (14 tägig)
Kreativraum
Kreativraum
Kreativraum
Kreativraum
im
im
im
im
UG
UG
UG
UG
-
Monikas Bücherei hat geöffnet
Seidenmalerei mit Steffi
heiteres Gedächtnistraining mit Monika
Geburtstagskaffee (1x/Monat)
Unsere Gesangsrunde ist seit einem Jahr ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Jung und
Alt geworden. Zweimal im Monat treffen wir uns mit den Kindern und Erzieherinnen des
Integrationskindergartens Frobenstraße, um jahreszeitliche Stücke ein zu studieren.
Mittwoch:
08:00 - 09:00 Uhr
10:15 - 11:00 Uhr
10:30 - 11:15 Uhr
11:00 - 11:45 Uhr
Ab 15:00 Uhr
15:30 - 16:30 Uhr
Festsaal - Fit mit Bewegung (14 tägig)
Festsaal - Sitztanz mit Familie Klaus (14 tägig)
Festsaal - Kartenrunde
Festsaal - Skatrunde (Bewohnerinitiative)
Kreativraum im UG - Kreatives Gestalten mit Jeannette
(Gestaltung der Wohnbereiche)
Das Kreative Gestalten wird von unserer Betreuungsassistentin Jeannette angeboten.
Je nach Jahreszeit und Anlass stellt sie schöne Dinge für und mit unseren BewohnerInnen
und deren Wohnbereiche her.
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Unser Beschäftigungsangebot
Donnerstag:
10:00 - 11:00 Uhr
10:15 - 11:00 Uhr
10:30 - 11:30 Uhr
13:30 - 14:30 Uhr
15:00 - 16:00 Uhr
WB 1 - Tagesraum - Koch- und Backgruppe
mit Jeannette (1x/Monat)
Festsaal - Sturzprävention mit Steffi
Kreativraum im UG - Leserunde mit Sabine
Festsaal - Kegeln mit Jeannette und Michaela
Kreativraum im UG - Kennenlernkaffee
(1x/Monat)
Der Donnerstag steht 1x/Monat unter dem Motto Gebäck. Vormittags wird im Rahmen einer Gruppenbeschäftigung geschmackvoller Kuchen zubereitet und gebacken. Bei unserem
sogenannten Kernlernkaffee haben die neu eingezogene BewohnerInnen die Möglichkeit,
MitarbeiterInnen und andere BewohnerInnen kennenzulernen .
Freitag:
Ab 09:30 Uhr
Ab 09:30 Uhr
10:15 - 11:00 Uhr
15:30 - 16:15 Uhr
Der Verkaufswagen rollt über die Bereiche
Monikas Bücherei kommt über die Bereiche
Festsaal - Fit mit Bewegung mit Sabine
Kreativraum im UG - Bingo mit Jeannette
Bei unserem wöchentlichen Bingospiel sind unsere BewohnerInnen sehr ehrgeizig dabei.
Wer gewinnt, kann sich über verschiedenste kleine Naschereien freuen.
Samstag:
10:00 - 11:45 Uhr
Sonntag:
10:45 - 11:15 Uhr
10:00 - 11:45 Uhr
Kreativraum im UG - Individuelle Beschäftigung
Kreativraum im UG - Kommunionfeier
der kath. Kirche (jeden 2.Sonntag im Monat)
Kreativraum im UG- Individuelle Beschäftigung
Die Rot markierten Veranstaltungen sind für BewohnerInnen
mit zusätzlichen Betreuungsleistungen nach § 87b!
Natürlich sind aber auch alle anderen BewohnerInnen herzlich dazu eingeladen!
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Salon Fichtel
Fußpflege und Schuhe
Ein Fuß besteht nicht nur aus 26 einzelnen Knochen, sondern besitzt
22 Gelenke, 107 Bänder und 19 Muskeln. Damit halten unsere Füße
bei jedem normalen Schritt rund 450 Kilogramm Druckgewicht aus.
Doch für deren richtige Zusammenarbeitet müssen wir unsere Füße pfleglich behandeln. Besonders wichtig: passendes Schuhwerk! Viele Menschen zwängen ihre Füße in
Schuhe, die eher zu klein sind. Darüber hinaus entsprechen die meisten Schuhe zwar
den gängigen Modevorschriften, aber nicht der natürlichen Fußform. Auch synthetisches
Material schadet den Füßen. Wer die falschen Schuhe trägt, der bekommt Probleme mit:
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unangenehmen Hornhautverdickungen und Hühneraugen
Schweißfüßen und Pilzinfektionen
Infektionen des Nagelbettes
eingerissener Hornhaut
eingewachsenen Fußnägeln
Viele Diabetiker entwickeln ein so genanntes diabetisches Fußsyndrom. Bei ihnen kommt
es dazu, dass sich aus kleinsten Verletzungen oder Druckstellen im Bereich der Füße
schlecht heilende Wunden entwickeln. Vor allem eine geringe Schmerzempfindlichkeit
durch Nervenschädigungen, die für den Diabetes mellitus charakteristisch sind, erhöht
das Risiko unbemerkter Verletzungen. Als Diabetiker müssen Sie besonders sorgfältig auf
Ihre Füße achten. Vor allem dann, wenn zusätzlich auch Störungen der Nervenleitfähigkeit oder eine so genannte arterielle Verschlusskrankheit (kurz pAVK) der Beine bestehen. Bei der pAVK sind die Arterien der Extremitäten durch Ablagerungen verengt und es
kommt zu schmerzhaften Durchblutungsstörungen, die Sie zu Gehpausen zwingen können.
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Laufen Sie möglichst nicht barfuß oder in Socken. Sie können die Haut der Füße
dabei verletzen
Achten Sie darauf, Ihre Füße keiner zu großen Hitze durch heiße Wärmflaschen,
Heizungen oder Sonneneinstrahlung auszusetzen, damit es nicht zu Brandwunden
kommt
Untersuchen Sie Ihre Füße täglich und von allen Seiten. Ein Handspiegel ist hilfreich
dabei, auch die Fußsohle zu betrachten. Alternativ können Sie Ihre Füße auch von
einem anderen Vertrauten untersuchen lassen
Baden Sie Ihre Füße, allerdings nicht länger als drei bis fünf Minuten. Wenn Sie
länger baden, weicht die Haut auf und erleichtert so Keimen das Eindringen. Achten
Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist und benutzen Sie rückfettende
Naturseifen und keine synthetischen Flüssigseifen
Seite 20
Salon Fichtel
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Trocknen Sie nach dem Baden Ihre Füße mit einem weichen Tuch ab. Vergessen Sie
nicht, auch die Zehenzwischenräume sorgfältig abzutrocknen, denn dort kann
leicht Fußpilz entstehen
Wenn die Haut an Ihren Füßen sehr trocken ist und Sie Risse vermeiden möchten,
dann cremen Sie sie ein, aber nicht in den Zwischenräumen, denn dies begünstigt
Fußpilz
Ihre Fußnägel sollten weder zu lang noch zu kurz sein. Ein zu langer Fußnagel kann
andere Zehen verletzen, ein zu kurzer einwachsen
Die richtigen Schuhe sind für gesunde Füße von zentraler Bedeutung.
Die Schuhe sollten weder Druckstellen verursachen noch Teile des Fußes besonders
belasten. Ihr behandelnder Arzt kann feststellen, ob Sie orthopädische Einlagen oder
Schuhe benötigen. In einem solchen Fall sorgt der Orthopädie-Schuhmacher dafür, dass
Einlagen oder Schuhe den Anforderungen Ihrer Füße optimal angepasst werden. Doch
auch wenn Sie keine Spezialschuhe brauchen, sollten Sie Ihre Schuhe sorgfältig auswählen.
Tipps für den Schuhkauf
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Der Fuß sollte überall im Schuh genug Platz haben
Die Absätze sollten nicht höher als 5 cm sein, sonst wird der Vorderfuß einer
übermäßigen Belastung ausgesetzt
Die Schuhe sollten keine Innennähte besitzen. Hier können sich der Fuß wund
scheuern oder Druckstellen bilden
Beult der Schuh irgendwo aus, ist er zu eng und somit ungeeignet. Ein Ausbeulen
kann oft schon an leichten Verfärbungen des Leders erkannt werden. Weiches
Oberleder vermindert das Risiko, Druckstellen zu entwickeln. Entscheiden Sie sich
gegen Schuhe mit harten Kappen
Im Fersenbereich sollte der Fuß einen festen Halt haben, damit der Schuh an dieser
Stelle nicht scheuert. Eine feste Sohle entlastet den Vorderfuß
Vermeiden Sie bei so genannten „Gesundheitsschuhen” solche mit scharfkantigem
Fußbett. Dieses kann zu Schwielen und Verletzun-gen des Fußrandes führen. Beim
Schuhkauf sollte man deshalb nicht in erster Linie auf Marke und Farbe achten,
sondern darauf, dass der Schuh gut sitzt. Es hilft, den Schuhkauf auf den späten
Nachmittag oder Abend zu verlegen, weil die Füße dann bereits einen Großteil ihrer
täglichen Arbeit geleistet haben und durch die Bewegung optimal durchblutet sind.
Außerdem: Wer viel sitzt und zu geschwollenen Füßen neigt, vermeidet bei
abendlicher Anprobe, sich zu enge Schuhe zuzulegen
Seite 21
Salon Fichtel
Außerdem sollte man auf jeden Fall immer beide Schuhe anprobieren und sich besonders auf die Passform des linken Schuhs konzentrieren. Durch die Pumpleistung des
Herzen auf der linken Körperseite ist bei vielen Menschen der linke Fuß etwas dicker als
der rechte. Während der Unterschied bei der bloßen Betrachtung kaum auffällt, macht
er sich beim Schuhkauf bemerkbar.
•
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Neue Schuhe nachmittags oder abends anprobieren
Neue, noch nicht eingelaufene Schuhe nicht länger als eine halbe Stunde tragen
Füße nach dem Tragen auf Druckstellen untersuchen. Bei Druckstellen, die nach
ca. 10 Minuten immer noch gerötet sind, müssen die Schuhe an den entsprechenden
Stellen geweitet werden
Um das Risiko zu verringern, Druckstellen, Blasen oder wunde Stellen zu bekommen,
sollten Sie möglichst mehrere Paar geeignete Schuhe besitzen, die Sie im Laufe des Tages auch wechseln. Für das Haus empfehlen sich entsprechende Hausschuhe.
Eine regelmäßige Kontrolle durch unsere autorisierten, sich ständig weiterbildenden
Fußfachleute gewährleistet eine Gefährdung der Füße sehr gering zu halten:
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sie kontrollieren die Füße bei jeder Behandlung
•
die Füße werden vor Verletzungen geschützt
•
die Füße werden richtig gepflegt
•
die Fuß und Schuhberatung wird für Sie kostenfrei durch unsere Mitarbeiter
durchgeführt
Durch die verminderte Durchblutung gelangen Ablagerungen in die großen und kleinen
Blutgefäße (sei es durch Zucker, Cholesterin, Nikotin oder erhöhten Blutdruck). Dadurch
wird die Haut dünn und empfindlich wie Pergament. Außerdem kommt es zu einer verzögerten und erschwerten Wundheilung. Da der Fußschweiß fehlt, ist die Haut trocken
und sehr verletzungsanfällig. Es bildet sich vermehrt Hornhaut.
Die Hälfte der Amputationen wäre vermeidbar, wenn den Risikofaktoren und der Fußpflege mehr Aufmerksamkeit geschenkt würde. Hier muss Jeder selbst etwas tun.
Wir beraten Sie gern!
Roman Fichtel
Betriebswirt (IBA)
Seite 22
Seddiner Straße 5
10315 Berlin
fon: 030 5101226
fax: 030 51009601
mobil: 0176 78459284
mail:
[email protected]
_______________________________________________
Beautystudio Fichtel
Friseur / Kosmetik / Podologie
Einladung zum Pflanzfest
Ein Hauch von Sommer
Von Tulpen ist nur Welkes noch zu sehen.
Auch Veilchen und Narzissen sind verblüht.
Alsbald in reicher Fülle da zustehen,
zeigt sich der Rosenstock jetzt sehr bemüht.
Das Gänseblümchen schmückt die grünen Wiesen,
Geranien beleben den Balkon.
Die Akelei´n in bunter Vielfalt sprießen,
am Feldrain grüßt der leuchtend rote Mohn.
Natur im Kreislauf – Werden und Vergehen.
Nach starrem Schlaf in Winters kalter Gruft
lässt sie der Frühling wieder auferstehen.
Umworben noch von süßem Fliederduft
spürst du bereits: Auch er wird bald verwehen,
schon liegt ein Hauch von Sommer in der Luft.
Auch in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich zur gemeinschaftlichen
Bepflanzung unserer Balkonkästen einladen!
Neben den Kindern der Integrationskita von nebenan,
sind Angehörige
sowie externe Gäste herzlich willkommen!
Am 16. Mai 2014
In der Zeit von 11:00-14:00 Uhr
Seite 23
„floris Tick“
Liebe BewohnerInnen,
wir freuen uns sehr, dass wir uns in dieser Ausgabe des Frobenboten bei Ihnen vorstellen dürfen. Die meisten von Ihnen werden sicherlich noch nichts persönlich von
uns gehört haben. Berührungspunkte gibt es jedoch immer wieder. Denn wir von
„floris Tick” fertigen mit Liebe Ihre Geburtstagssträuße an, liebe BewohnerInnen.
In unserem kleinen Geschäft in der Leonorenstraße in Lankwitz bieten wir moderne
Floristik, kreative Ideen und zuverlässig natürliche schöne Akzente für Ihren Alltag.
Wir verstehen etwas von der Ausgestaltung von Hochzeiten, Praxis- und Büro-Verschönerungen sowie Trauerfloristik und Balkonbepflanzung.
Wir achten dabei auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden. Immerhin gehört zu einem perfekten Hochzeitstag auch der
perfekte Brautstrauß, welcher nicht nur eine Randnote sein sollte!
Für viele Paare ist der Hochzeitsstrauß noch Jahre danach eine
wundervolle Erinnerung an den schönsten Tag ihres Lebens.
Da sich niemand gern mit dem letzten Blumenschmuck beschäftigen möchte, übernehmen wir dies selbstverständlich diskret und zuverlässig für Sie, so dass auch
die Trauerfeier in vollem Blumenglanz erstrahlen kann. Unser Team setzt sich gerne
mit Ihnen zusammen und versucht, Ihre Ideen so genau wie möglich um zu setzen.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und Kreativität. Als eines der
ältesten Fachgeschäfte Berlins haben wir genügend Erfahrung und Know-how, um
Sie persönlich zu beraten, damit hinter Ihrer Aufmerksamkeit die richtige Botschaft
steckt. Mit unserem komfortablem Abo-Dienst verschönern wir selbstständig und
vor allem regelmäßig Ihre Wartezimmer, Büros oder Empfangshallen mit hübschen
Akzenten in allen Farben. Als Partner von Euro Florist und mit unserem hauseigenen
Lieferdienst bringen wir Ihre Gestecke, Sträuße und Aufmerksamkeiten auch gerne
direkt und termingenau zu Ihren Empfängern. Darüber hinaus finden Sie in unseren
Räumen seit kurzem auch die Strickwaren von agnellino´s.
Wir würden uns freuen, Sie persönlich in unserer Filiale in der Leonorenstraße 77,
12247 Berlin-Lankwitz begrüßen zu dürfen.
Bei Fragen oder sonstigen Anliegen können Sie uns telefonisch unter der 030/7744389,
sowie persönlich von Montag – Freitag: 9 – 19 Uhr sowie Samstag: 9 – 14 Uhr erreichen. Oder Sie senden uns eine E-Mail an: [email protected]
Wir setzen uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung!
Ihr floris-Tick-Team
Seite 24
Einladung zu unseren Sommerfesten
Karibik! Das verbinden viele Menschen mit dem Sommer…
Und der Sommer naht mit großen Schritten.
Wir möchten für Sie etwas karibisches Flair
nach Berlin holen und freuen uns,
Sie bei unseren diesjährigen Sommerfesten
begrüßen zu dürfen.
Freuen Sie sich auf einen stimmungsvollen Abend,
ein tolles Bühnenprogramm und geschmackvolle Speisen
rund um das Thema
„Karibik”
Am 17.06.2014
(für die Wohnbereiche 1 & 2)
sowie
am 18.06.2014
(für die Wohnbereiche 3 & DG)
Jeweils in der Zeit von 17:00-19:00 Uhr
In unserem Festsaal
Für unsere BewohnerInnen ist die Einladung kostenfrei!
Angehörige und Gäste unserer BewohnerInnen zahlen 10,00 € (Getränke sind bereits im Preis enthalten)!
Eine vorherige Anmeldung unter der Nummer 75 56 68- 0,
oder direkt an der Rezeption ist erforderlich!
Bitte beachten Sie die Anmeldefrist bis zum 02.06.2014!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Seite 25
Geburtstage
Im Namen des gesamten DOMICIL-Team Frobenstraße
gratulieren wir unseren BewohnerInnen
herzlichst zum Geburtstag und wünschen Ihnen alles Gute!
Mai 2014
04.
04.
09.
21.
23.
25.
26.
26.
28.
31.
31.
Frau Sophie Wotke
Frau Annette Tyrtania
Frau Elfriede Esser
Frau Christine Lehwald
Frau Elfrieda Mohr
Frau Hildegard Neumann
Herr Jürgen Maeß
Frau Senta Segnitz
Herr Reinhard Marks
Herr Johannes Bolle
Herr Johann-Albrecht Peters
Juni 2014
01.
05.
07.
08.
10.
12.
13.
16.
17.
24.
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Frau
Herr
Frau
Seite 26
Ursula McGregor
Elsbeth Peschel
Inge Hennig
Irmgard Hartwig
Hrissula Filippidu
Monika Hettmann
Dorothea Löwicke
Sinovia Langer
Gerhard Kramp
Waltraud Leppin
Juli 2014
02.
06.
07.
10.
13.
13.
15.
15.
16.
18.
21.
21.
23.
23.
26.
28.
30.
30.
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Herr
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Herr
Herr
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Frau
Frau
Katharina Scheibe
Marie Logstädt
Gertrud Boden
Herta Malaszkiewicz
Elfriede Jurk
Ingeborg Wachtendorf
Hildegard Merteneit
Annemarie Blumenthal
Michael Bittner
Gerda Schreiber
Anna Pochanke
Waltraud Hütter
Werner Weichert
Friedrich Urban
Rosemarie Merkel
Erika Budnik
Ursula Metze
Bernhilde Mueermann
Einladung zum 3. Jubiläum
Herzlichen Glückwunsch
Anlässlich unseres 3. Jubiläums laden wir Sie herzlich zu unserem
„Tag der offenen Tür”
Am 04.07.2014
Von 11:00-17:00 Uhr
ein.
Feiern Sie mit uns, lernen Sie uns kennen und
erfahren Sie an zahlreichen Informationsständen
mehr über unsere Philosophie und die Grundsätze
der Pflege und Betreuung im DOMICIL.
Unsere kompetenten Mitarbeiterinnen der Verwaltung
bieten Ihnen regelmäßig die Möglichkeit,
bei einer ausführlichen Hausführung Einblick in unser
Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße zu bekommen.
Freuen Sie sich außerdem auf ein stimmungsvolles
Rahmenprogramm und zahlreiche Köstlichkeiten
unserer hauseigenen Küche!
Ihr DOMICIL-Team Frobenstraße
Seite 27
DOMICIL für Mitarbeiter –
Mitarbeiter für DOMICIL
Domicil bietet viel für seine MitarbeiterInnen!
Angefangen hat es mit einem Mitarbeiter-Frühstück auf
den Wohnbereichen. Für besondere Leistungen haben die
Teams Prämien erhalten. Pro Jahr finden 2 Mitarbeiterfeiern statt. Der Zeitvertreib auf diesen Feiern war z.B.
Bingo, Zielwerfen, Sitzvolleyball oder wie auf der letzten
Weihnachtsfeier Schrottwichteln. So manche MitarbeiterInnen haben bei den Feiern ihr Talent auch im Tanzen
bewiesen. MitarbeiterInnen die das Familienglück durch
Zuwachs steigern konnten, haben ein Präsent von uns
für ihren Nachwuchs erhalten. Es gibt schon 3 Lankwitzer
Domicil-Babys. Auch wenn MitarbeiterInnen mal nicht wissen wohin mit ihren Kindern können diese zum Arbeitsplatz mitgenommen werden. Zum Frauentag gab es für
die Mitarbeiterinnen von Herrn Metzner eine Rose persönlich überreicht. Im Sommer, an besonders heißen Tagen,
haben die Leitungskräfte den MitarbeiterInnen Eis in ihren
Arbeitsbereich gebracht. Für besonders engagierte MitarbeiterInnen gab es bereits Eintrittskarten für den Zoo,
für einen Theaterbesuch oder Gutscheine für progressive Muskelentspannung. Zur Rückenprävention bieten wir
seit letztem Jahr jeden Montag unseren MitarbeiterInnen,
während der Arbeitszeit, Pilates kostenlos an. Die Türen
der Leitungskräfte stehen dem Mitarbeiter jederzeit offen und wir haben gemeinsam schon viele Lösungen für
Anliegen der MitarbeiterInnen gefunden. Auch die Weiterbildung unserer MitarbeiterInnen liegt uns am Herzen.
Bei Interesse zur Weiterbildung unterstützen wir gern auf
Wunsch unsere Pflegekräfte. Zurzeit nehmen wir am Projekt „Karriere in der Pflege für weibliche Führungskräfte” teil. Außerdem haben wir 3 Konfliktlotsen professionell
ausbilden lassen. Der Konfliktlotse unterstützt die MitarSeite 28
beiterInnen bei der Lösungsfindung. Jeder Geburtstag unserer MitarbeiterInnen
wird von der Leitung mit einem Geschenk und einer Glückwunschkarte bedacht.
DOMICIL bedenkt auch die glücklich Frischvermählten.
Bei großen Arbeitsprojekten sind die Leitungskräfte auch immer an der Seite
der MitarbeiterInnen, um mit Rat und Tat zu unterstützen. Auch bei herausfordernden Arbeitssituationen können sich die MitarbeiterInnen immer auf die
Unterstützung durch ihre Leitungen verlassen.
Ab diesem Jahr haben wir geplant weitere Pflegehelfer zu Pflegefachkräften
auszubilden. Auch das Projekt „Karriere in der Pflege für weibliche Führungskräfte” wird fortgesetzt.
Seit dem 05.03.2014 gibt es einen monatlichen Wellnesstag für unsere MitarbeiterInnen. Dort erwartet die
MitarbeiterInnen eine 30minütige Fußreflexzonenmassage mit Entspannungsmusik, Obst und Fruchtsäfte als
„Vitaminbombe”. Das alles findet selbstverständlich in
der Dienstzeit statt. Dieses Jahr steht vor allem unter
dem Motto „Unsere MitarbeiterInnen im Mittelpunkt”.
So wird die Mitarbeiterfeier im Sommer durch ein Mitarbeiterkomitee, aus verschiedenen Bereichen der Einrichtung, geplant. Das Motto: „MitarbeiterInnen planen
für ihre Kollegen eine Feier”.
Bei der Fortbildungsplanung werden jährlich die Mitarbeiterwünsche berücksichtigt, wo z.B. Kinästhetik, Personalberechnung etc.
Dies ist nur ein kleiner „Abriss”, was das Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße seinen MitarbeiterInnen bietet.
Vielen Dank an dieser Stelle
an all’ unsere fleißigen MitarbeiterInnen!
Seite 29
Möchten Sie auch MitarbeiterIn unserer Einrichtung werden,
dann bewerben Sie sich gern unter:
[email protected]
Kristina von Puttkamer
(Einrichtungsleitung)
sowie
Irina Seiferth und
Lars Metzner
(Pflegedienstleitungen)
Seite 30
Wellness im DOMICIL
Wellness…und das während der Arbeitszeit!
DOMICIL macht es möglich! Denn seit Februar
diesen Jahres haben unsere MitarbeiterInnen die
Möglichkeit 1 x /Monat etwas Wellness bei angenehmer
Entspannungsmusik und vitaminreichen Säften im
DOMICIL zu genießen. Unsere neue Bereicherung des
Hauses ist ein sogenannter „Chi-Roller” der vielseitig
einsetzbar ist.
Der beste Zeitpunkt um ein gutes Ergebnis zu erzielen
ist, wenn man morgens oder abends anfänglich für
jeweils ca. 5-10 Minuten die Füße auf den Chi-Roller
legt. Die Zeit können Sie nach eigenem Empfinden
individuell verkürzen oder verlängern. Der Energiefluss „Chi” wird dabei aktiviert, die Blutzirkulation der
Füße angeregt und nach kurzer Zeit verspüren Sie
angenehmes Wohlbefinden. Zu Beginn auftretendes
Kitzeln oder ein unangenehmes Gefühl an den Fußsohlen legt sich schnell. Einige unserer MitarbeiterInnen berichteten uns nach der Anwendung, dass sich
das Laufen wie auf einem Moosboden anfühlt.
Je nach Bedarf können aber auch andere Körperregionen wie z.B. die Handinnenflächen, Oberarme,
Waden, Bauch, Hüften massiert werden. Dabei sollte
stets auf einen bestimmten Richtungslauf des Rollers
geachtet werden, welcher immer zum Körper, und
somit auch zum Herzen hin massiert.
Seite 31
Highlights
Mai 2014
Freitag
Sonntag
16.05.2014
18.05.2014
11:00 Uhr
10:45 Uhr
Freitag
Freitag
23.05.2014
23.05.2014
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Sonntag
25.05.2014
10:00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
27.05.2014
28.05.2014
15:30 Uhr
15:00 Uhr
Freitag
30.05.2014
10:00 Uhr
Sonntag
01.06.2014
10:45 Uhr
Mittwoch
Dienstag
Mittwoch
Sonntag
Dienstag
04.06.2014
17.06.2014
18.06.2014
22.06.2014
24.06.2014
17:00
17:00
17:00
10:00
10:00
Dienstag
24.06.2014
15:30 Uhr
Freistag
04.07.2014
11:00 Uhr
Sonntag
13.07.2014
10:45 Uhr
Mittwoch
Freitag
Sonntag
Dienstag
23.07.2014
25.07.2014
27.07.2014
29.07.2014
10:00
15:30
10:00
15:30
Pflanzfest
Kommunionfeier
(kathol. Kirche)
Ausflug „Spargelessen”
Vortrag
„Aktuelles in Steglitz”
Gedächtnistraining am
Sonntag
Evangelischer Gottesdienst
Fachvortrag
„Kunsttherapie”
Wohnbeiratswahl im
Kreativraum im UG
Juni 2014
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Kommunionfeier
(kathol. Kirche)
Vortrag „Ergotherapie”
Sommerfest für WB 1 & 2
Sommerfest für WB 3 & DG
Sonntagsbingo
Ausflug
„Tierpark Friedrichsfelde”
Katholischer Gottesdienst
Juli 2014
Seite 32
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Tag der offenen Tür
„Unser 3. Jubiläum”
Kommunionfeier
(kathol. Kirche)
Ausflug „Dampferfahrt”
DOMICIL-Sommerbasar
Spaziergang am Sonntag
Evangelischer Gottesdienst
Ihre Ansprechpartner
Haben Sie Fragen oder sonstige Anliegen?
Gerne können Sie sich jederzeit an uns wenden.
Sie erreichen uns über die
Rezeption (030) /755668-0
Kristina von Puttkamer
Einrichtungsleiterin
Irina Seiferth
Pflegedienstleiterin
Lars Metzner
Pflegedienstleiter
Silke Zimmermann
Mitarbeiterin Verwaltung
Ulrike Maske
Mitarbeiterin Verwaltung
Ralf Zimmermann
Küchenchef
Stefanie Regel
Ergotherapeutin
Dirk Ciesielski
Haustechniker
Anne-Katrin Kupsch
Vorarbeiterin Reinigung
Stefanie Dinnies
Vorarbeiterin Wäscherei
Birgit Nowotny
Seelsorge/Beratung
Ingeborg Schwanke
Fürsprecherin
Seite 33
In stillem Gedenken
Sehnsucht ist die sehnende Sucht,
die eine Reise in die Ferne bucht.
Sie ist die Sucht die dir ins Herz hineinschiesst,
noch ehe eine Träne aus Heimweh fliesst.
Es ist sehnende Kraft,
was ein Mensch für einen anderen geschafft.
Sehnsucht fühlt man im Herz;
und verursacht oft Schmerz.
Doch Sehnsucht ist auch ’suchen und treibende Macht’;
das Gesuchte zu finden, noch eh’man es gedacht.
Sehnsucht trägt im Herzen ein Bild,
siehst du’s dann vor dir, ist Sehnsucht gestillt.
Nur eine Sehnsucht bleibt unerfüllt irgendwann,
sie zieht dich in ihren Bann
und fängt mit dem Tod eines geliebten Menschen an.
(Martina Rose-Hörst)
Wir nehmen Abschied von unseren
verstorbenen BewohnerInnen
Seite 34
Kontakt / Impressum
Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße GmbH
Frobenstraße 79, 12249 Berlin
Tel. (030) 75 56 68-0
Fax (030) 75 56 68-99
[email protected]
www.domicil-seniorenresidenzen.de
So finden Sie zu uns!
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ate
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Gallwitzallee
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ns
tei
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en
na
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yd
Se
traß
Re
Ka
– Impressum –
Der Frobenbote
14. Ausgabe Mai bis Juli 2014
Redaktion:
Kristina von Puttkamer, Stefanie Regel
Herausgeber:
Frobenstraße 79, 12249 Berlin
Erscheinungsweise: Dreimonatlich
Auflage: 1000 Exemplare
Bildquellen: © www.fotolia.de
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die
Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer
Quellenangabe gestattet.
Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH
Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg
Seite 35
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Domicil - Seniorenpflegeheim in Lankwitz
Karriere im DOMICIL
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• Examinierte Pflegefachkraft (m/w)
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Wir bieten Ihnen:
• Gute Einarbeitung in die Wohnbereichsabläufe
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ausgestatteten Seniorenpflegeheim
• Möglichkeit zur Teilnahme an internen
Fortbildungen
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Bezugspflegesystem
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Senden Sie Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an:
Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße GmbH
Frobenstraße 79 | 12249 Berlin-Lankwitz
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Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung!

Frobenbote - DOMICIL Seniorenresidenzen

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