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Chinesisches Wokgericht mit Reis
Zutaten
Zubereitungszeit
500 g Schweinsfilet
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Marinierzeit: ca. 30 Minuten
Für 4 Personen
1 grosse Knoblauchzehe
Marinade
7 EL glutenfreie Tamari Sojasauce (siehe Hinweis)
7 EL trockener Sherry
3 TL Zucker
3 EL Maisstärke (Maizena)
Cayennepfeffer
Pfeffer aus der Mühle
1 (Frühlings-)Zwiebel
1 kleine gelbe Peperoni
1 kleine rote Peperoni
150 g Chinakohl
Ca. 100 ml Gemüsebouillon
Erdnussöl zum Erhitzen
250 g Reis, z. B. Parboiled Reis, Basmati Reis
Zubereitung
1.
Das Schweinsfilet in 1,5 cm dicke Scheiben, dann in längliche Streifen schneiden. Die Zutaten für die Marinade gut verrühren. Die Hälfte davon mit dem Fleisch vermischen. Die Knoblauchzehe schälen, dazu pressen und unterrühren. Etwa 30 Minuten in der Marinade ziehen lassen.
2.
Inzwischen das Gemüse vorbereiten. Die (Frühlings-)Zwiebel klein schneiden. Die Peperoni halbieren, entkernen, quer halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Chinakohl in breite Streifen schneiden.
3.
Das Öl im Wok (oder in einer beschichteten Bratpfanne) gut erhitzen. Das Fleisch kurz unter kräftigem Rühren anbraten, herausnehmen und warm stellen.
4.
In der gleichen Pfanne wenig ÖI erhitzen und zuerst Zwiebeln, Peperoni- und Chinakohlstreifen darin andünsten. Mit Gemüsebouillon angiessen und unter ständigem Wenden 2 bis 3 Minuten knackig rührbraten.
5.
Das Fleisch beigeben und die restliche Marinade darüber geben. Nochmals 1 bis 2 Minuten rührbraten und sofort heiss servieren.
6.
Dazu gekochten Reis servieren.
Variante
Schweinefleisch durch Poulet- oder Rindfleisch ersetzen.
Hinweis
Sojasaucen, Sojawürzen oder Shoyu können Weizenbestandteile und somit Gluten enthalten.
Sie sind deshalb bei Zöliakie nicht geeignet. Einzig Tamari Sojasauce (im Reformfachhandel
erhältlich) wird traditionell nur aus Sojabohnen hergestellt und ist glutenfrei.
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Was heisst Rührbraten?
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In der asiatischen Küche brät man unter ständigem Rühren alle Zutaten in einem Wok. Dafür
müssen Gemüse und Fleisch möglichst gleich gross oder dick geschnitten sein. Man gibt die
einzelnen Zutaten - abhängig von seiner Garzeit - nacheinander in den Wok. Die Kochzeit ist
relativ kurz, das Gemüse behält seine intensive Farbe und das Fleisch bleibt schön saftig.
Rezept und Foto: Carine Buhmann
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