Martin Rothkirch Immobilien Personalien Reutlinger wird
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Martin Rothkirch Immobilien Personalien Reutlinger wird
Blau_09-07.qxd 22.08.2007 7:17 Uhr Seite 14 Report Firmen-Report/Personalien Erneut ausgezeichnet Martin Rothkirch Immobilien Die Immobilienzeitschrift Bellevue hat den Reutlinger Immobilienspezialisten Martin Rothkirch als „Best Property Agent“ ausgezeichnet. Mit diesem Qualitätssiegel will die deutsche Immobilienzeitschrift nachhaltig die Qualität von Dienstleistungen beim Kauf und Verkauf von Immobilien fördern. Seit 1972 ist Rothkirch im spanischen Immobiliengeschäft an der Costa Blanca tätig. Im Angebot hat er keine einfachen Ferienhäuser, Personalien Reutlinger wird Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, 57, wird Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Bisher hatte der Reutlinger den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht an der Universität Tübingen inne. In seinem neuen Posten wird er sich für die Einhaltung der Verfassung in Deutschland einsetzen. Neuer Präsident der Hochschule Reutlingen Prof. Dr. Peter S. Nieß, 61, wurde zum neuen Präsidenten der Hochschule Reutlingen gewählt. Er war zuletzt Interimspräsident der Hochschule und lehrt bereits seit 1984 an der European School of Business. Nieß stehen Prof. Hendrik Brumme und Prof. Harald Dallmann als Vize-Präsidenten zur Seite. Beste deutsche Jungköchin Jessica Braun, 23, ist beste deutsche Jungköchin. Die Ohmenhauserin überzeugte die Jury des Rudolf-Achenbach-Wettbewerbs mit ihrem viergängigen Menü. Der Sieg brachte ihr 1000 Euro und einen Messerkoffer ein. Sie absolviert ihre Ausbildung in der Rosenau in Tübingen. 50 Tage im Amt Hubert Wicker neuer Chef der Staatskanzlei Martin Rothkirch und sein Partner Fernando Banuls (von rechts) sind gemeinsam im spanischen Immobiliengeschäft tätig. Foto: Team Martin Rothkirch sondern individuell geplante Wohnhäuser. Rothkirch engagiert sich in Spanien auch für soziale Projekte: Peter Maffays TabalugaStiftung hilft auf Mallorca traumatisierten Kindern. Jetzt hat Maffay gemeinsam mit spanischen Künstlern das Musical Tabaluga auf Spanisch einstudiert und erstmals in Denia auf dem spanischen Festland aufgeführt. Diesen Auftritt hat Martin Rothkirch mit der spanischen Firma Team Tip Top unterstützt. Hubert Wicker ist seit dem 16. Juli neuer Chef der Staatskanzlei im Staatsministerium BadenWürttemberg. Der 1948 in Ebingen geborene Wicker war zuletzt Amtschef im Landesfinanzministerium und von 1997 bis 2006 Regierungspräsident in Tübingen. Wirtschaft Neckar-Alb (WNA) fragte Baden-Württembergs neuen ranghöchsten Beamten zu seinen ersten 50 Tagen. WNA: Wie war der Einstieg im neuen Amt? ANZEIGE Wicker: Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden. Noch sind alle nett zu mir, und ich zu ihnen (lacht). Nein, im Ernst: Es macht Spaß, von der ersten Minute an. Im Staatsministerium arbeiten hochmotivierte und -qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hervorragende Arbeit in nicht immer einfachem Gelände leisten. Ich bin fest davon überzeugt, dass die gute Stimmung der ersten Tage weiter anhalten wird. Für uns alle im Staatsministerium ist es schon ein Privileg, an 14 WIRTSCHAFT Neckar-Alb September 07 dieser spannenden Schnittstelle zwischen Verwaltung und Politik für unser Land mitarbeiten zu können. WNA: Was war das erste Highlight? Wicker: Die letztlich erfolgreichen Gespräche zum Verkehrsinfrastrukturprojekt BadenWürttemberg 21 aus größter Nähe mitzuerleben und auch einen Teil dazu beitragen zu können, ist sicherlich ein besonderes Erlebnis, vor allem wenn man die mittelfristige Bedeutung dieser Entscheidung für die Entwicklung unseres Landes berücksichtigt. Aber auch viele anregende Gespräche mit den Kollegen im Haus gehören für mich zu den wichtigen Erlebnissen der ersten Tage. WNA: Was war die größte Herausforderung der ersten Tage? Wicker: Ich muss mir viele neue Namen merken, und lernen, welche Funktionen die einzelnen Mitarbeiter im Staatsministerium haben. Mittlerweile bin ich schon ganz gut drin, aber am Anfang musste ich immer wieder nachfragen. Für die Kollegen, die schon da waren, war das einfacher: Für sie war nur einer neu!