Mikroklima und Gebäudeumfeld
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Mikroklima und Gebäudeumfeld
Mikroklima und Gebäudeumfeld Pflichtfach Klimagerechtes Bauen SoSe 2010 | 06.05.2010 Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ. Manfred Hegger Klimatische Maßstabsebenen Makroklima - Mesoklima - Mikroklima [Mikroklima] bezeichnet das Klima im Bereich der bodennahen Luftschichten bis etwa 2 Meter Höhe, oder das Klima, das sich in einem kleinen, klar umrissenen Bereich (zum Beispiel zwischen Gebäuden in einer Stadt) ausbildet. 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Makroklima - Mesoklima - Mikroklima Die komplexen Wechselwirkungen zwischen Gebäude und seinem anthropogenen oder natürlichen Umfeld sind Entscheidend für die Behaglichkeit in In- und Außenräumen. Bei Missachtung kann es zu ungewollten Effekten (Heat-Island-Effekt, Fallwinde) auf der Gebäude- aber auch auf Stadtklimatischer Ebene kommen Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Entwicklungen in der Stadtplanung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Entwicklungen in der Stadtplanung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Entwicklungen in der Stadtplanung Innenstadt von Houston, Texas Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Entwicklungen in der Außenraumplanung Tessinerplatz, Zürich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Auswirkungen auf das Klima im Stadtraum 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Autochthone Bauformen Traditionelle Autochthone Bauformen nutzen die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld: • Gezielte Verschattung von Innen- und Außenräumen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Autochthone Bauformen Traditionelle Autochthone Bauformen nutzen die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld: • Gezielte Verschattung von Innen- und Außenräumen • Verdunstungskühlung (Adiabate Kühlung) 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Autochthone Bauformen Traditionelle Autochthone Bauformen nutzen die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld: • Gezielte Verschattung von Innen- und Außenräumen • Verdunstungskühlung (Adiabate Kühlung) • Querlüftung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Autochthone Bauformen Traditionelle Autochthone Bauformen nutzen die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld: • Gezielte Verschattung von Innen- und Außenräumen • Verdunstungskühlung (Adiabate Kühlung) • Querlüftung • Einsatz Wärmespeichernder Materialien 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Aktuelle Beispiele Aktuelle Beispiele für eine Optimierung des Mikroklimas: Offene Regenwasserführ ung und versickerung Siedlung Küppersbusch, Gelsenkirchen, Szyskowitz Kowalski 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Aktuelle Beispiele Dachlandschaft zur Regenwasserrückhaltung, Wohnbebauung Wien, Delugan + Meissl Dachbegrünung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Weiß statt grün? Zur Kompensation der Wärmeemissionen des Jahres-Energieverbrauchs der Schweiz (333`000 Mio. kWh) müsste eine Fläche von 2200 km², also 5% der Landfläche, weiss statt dunkel sein. Weißdach Energietechnik Jenni, Oberburg, CH 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimatische Maßstabsebenen Beeinflussung des Mikroklimas: Aktuelle Beispiele Schaffung von Zwischenklimazon en Forschungszentrum, Behnisch und Partner, Waageningen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimagerechtes Bauen 01 Mensch und Klima 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Thermische Behaglichkeit Oberflächen- und Raumtemperatur PET (Physiologisch äquivalente Temperatur o. „gefühlte“ Temperatur): • Lufttemperatur • Strahlungstemperatur • Wasserdampfdruck (Luftfeuchtigkeit) • Windgeschwindigkeit 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Thermische Behaglichkeit Wohlbefinden und Thermische Behaglichkeit PET (Physiologisch äquivalente Temperatur o. „gefühlte“ Temperatur): • Lufttemperatur • Strahlungstemperatur • Wasserdampfdruck (Luftfeuchtigkeit) • Windgeschwindigkeit 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Thermische Behaglichkeit Lufttemperatur und Oberflächentemperatur PET (Physiologisch äquivalente Temperatur o. „gefühlte“ Temperatur): • Lufttemperatur • Strahlungstemperatur • Wasserdampfdruck (Luftfeuchtigkeit) • Windgeschwindigkeit 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Thermische Behaglichkeit Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit PET (Physiologisch äquivalente Temperatur o. „gefühlte“ Temperatur): • Lufttemperatur • Strahlungstemperatur • Wasserdampfdruck (Luftfeuchtigkeit) • Windgeschwindigkeit 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Thermische Behaglichkeit Luftbewegung | Richtwerte DIN 1946-2 PET (Physiologisch äquivalente Temperatur o. „gefühlte“ Temperatur): • Lufttemperatur • Strahlungstemperatur • Wasserdampfdruck (Luftfeuchtigkeit) • Windgeschwindigkeit 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beschreibung des Meso- und Mikroklimas Notwendige Klimadaten: Diagramme und Tabellen Klimadiagramm • Durchschnittliche Monatstemperaturen • Durchschnittlicher monatlicher Niederschlag 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beschreibung des Meso- und Mikroklimas Notwendige Klimadaten: Diagramme und Tabellen Klimatabelle 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beschreibung des Meso- und Mikroklimas Notwendige Klimadaten: Grafische Darstellung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beschreibung des Meso- und Mikroklimas Temperaturverläufe übers Jahr | über den Tag ΔT: Tag/NachtTemperaturdifferenz 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Thermische Behaglichkeit Unterschiedliche Klimatische Anforderungen nach Klimazonen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Arktis [kalt] | Murmannsk Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Bedingungen: Ganzjährig niedrige Temperaturen, Geringe Solare Einstrahlungen Anforderungen: Wärmespeicherung am Tag für Nacht, Erhöhung der Temperatur im Gebäudeumfeld, Reduzierung der Windgeschwindigkeit (vor Allem im Winter), Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Sommer möglich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Arktis [kalt] | Murmannsk Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Behaglichkeitsbereich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Steppe [trocken-heiß] | Lima Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Bedingungen: Ganzjährig hohe Temperaturen, Hohe Solare Einstrahlungen, Geringe Luftfeuchtigkeit Anforderungen: Minderung der Temperatur im Gebäudeumfeld am Tag, Auskühlung in der Nacht, Erhöhung der Durchlüftung, Erhöhung der Luftfeuchtigkeit möglich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Subtropisch [feucht-warm] | Dakar Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Bedingungen: Ganzjährig hohe Temperaturen, Hohe Solare Einstrahlungen, Hohe Luftfeuchtigkeit Anforderungen: Minderung der Temperaturen am Tag, Erhöhung der Durchlüftung, keine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Sommer möglich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Subtropisch [feucht-warm] | Tokio Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Bedingungen: Hohe jahreszeitliche Temperaturschwankungen, Hohe Solare Einstrahlungen, Hohe Luftfeuchtigkeit Anforderungen: Minderung der Temperaturen am Tag, Erhöhung der Durchlüftung, keine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Sommer möglich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Mediterran [gemäßigt] | Athen Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Bedingungen: Ganzjährig hohe Temperaturen, Hohe Solare Einstrahlungen, Hohe Luftfeuchtigkeit Anforderungen: Minderung der Temperaturen am Tag, Erhöhung der Durchlüftung, Erhöhung der Luftfeuchtigkeit möglich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Kontinentales Klima [gemäßigt] | Chicago Klimatische Anforderungen nach Klimazonen Bedingungen: Hohe jahreszeitliche Temperaturschwankungen, Hitze und Kälte, Hohe Luftfeuchtigkeit im Sommer Anforderungen: Minderung der Temperaturen im Sommer und Erhöhung im Winter und Übergangszeiten, Speicherung für die Nacht, Erhöhung der Durchlüftung im Sommer, Reduktion im Winter, Keine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit möglich 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimagerechtes Bauen 02 Klimatische Verbesserung des Gebäudeumfeldes 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld Ziele: Bessere Nutzbarkeit des öffentlichen Außenraumes Ziele: Verbesserung des Stadtklimas und Attraktiverung des öffentlichen Raumes in Cafés, auf Plätzen und in Parks Dänische Königliche Bibliothek, Schmidt, Hammer and Lassen, Kopenhagen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld Ziele: Bessere Nutzbarkeit des privaten Außenraumes Ziele: Erhöhung [Verlängerung] der Nutzbarkeit des privaten und halbprivaten Außenraumes in Gärten, auf Loggien, Terrassen und Wohnhöfen Thalmatt II, Atelier 5, Herrenschwanden 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld Ziele: Bessere Nutzbarkeit des privaten Außenraumes Ziele: Erhöhung [Verlängerung] der Nutzbarkeit des privaten und halbprivaten Außenraumes in Gärten, auf Loggien, Terrassen und Wohnhöfen und klimatischen Zwischenzonen > zur Reduktion der [beheizten] Wohnfläche Wohnhaus, Georg Reinberg 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld Ziele: Erweiterung des Wohn- und Lebensraumes auf [unbeheizte] Zwischen- und Außenbereiche > zur Reduktion der [beheizten] Wohnfläche > Schaffung eines lebendigeren und vielfältigeren Raumangebotes Fahrt ins Grüne, Kalhöfer – Korschildgen, Remscheid 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld: Ziele: Erweiterung des Wohn- und Lebensraumes auf [unbeheizte] Zwischen- und Außenbereiche > zur Reduktion der [beheizten] Wohnfläche > Schaffung eines lebendigeren und vielfältigeren Raumangebotes Wohnhaus in Santiago de Chile, FAR frohn & rojas, Santiago de Chile 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beeinflussung des Klimas im Gebäudeumfeld: Ziele: Erweiterung des Wohn- und Lebensraumes auf [unbeheizte] Zwischen- und Außenbereiche Wohnhaus in Santiago de Chile, FAR frohn & rojas, Santiago de Chile > Schaffung eines lebendigeren und vielfältigeren Raumangebotes 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Reflexion [Albedo], Absorption, Speicherung und Emission 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Reflexion [Albedo], Absorption, Speicherung und Emission Reflexionsvermögen (Albedo), Absorptions- und Speichervermögen, Emissionsvermögen, (Krusche S.35/36) 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Reflexion [Albedo] Reflexionsgrad [Albedo] verschiedener Fassaden- und Dachmaterialien sowie Bodenbelägen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Reflexion und Absorption Abhängigkeit von Lufttemperatur und Albedo 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Reflexion und Absorption Abhängigkeit von Lufttemperatur und Art des Bodenbelags 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Reflexion und Absorption Verbesserung des Mikroklimas durch gezielte Reflexion, Absorption und Speicherung solarer Wärme mit Hilfe von Vorzonen, Vordächern, Dachüberständen Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Verschattung und Besonnung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Verschattung und Besonnung Verbesserung des Mikroklimas durch gezielte Verschattung und Besonnung mit Hilfe von Pflanzen [Bäume, Hecken] Auswahl nach Schattenwurf, Laubart, etc. Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Verschattung und Besonnung Verbesserung des Mikroklimas durch gezielte Verschattung und Besonnung mit Hilfe von Fassadenbegrünung Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Verschattung und Besonnung Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Verschattung und Besonnung Erhöhung der Reflexion und Verbesserung der Belichtung, durch Wasser- und Kiesflächen Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Adiabate Kühlung [Latente Wärme] 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Adiabate Kühlung [Latente Wärme] Für den Übergang von Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand [Verdampfen] muss Energie zugeführt werden. Die dazu benötigte Energie wird der Umgebungsluft [als Wärme] entzogen und kühlt sie dabei ab. Man spricht dabei von Verdunstungskälte (der Umgebung) bzw. Verdampfungswärme. Wohnbebauung Küppersbuschgelände, Gelsenkirchen, Szyskowitz Kowalski 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Adiabate Kühlung [Latente Wärme] Alhambra, Granada 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Adiabate Kühlung [Latente Wärme] 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Adiabate Kühlung [Latente Wärme] Autobahnraststätte bei Abbeville (F)1998, Bruno Mader Wohnbebauung Küppersbuschgelände, Gelsenkirchen, Szyskowitz Kowalski 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Adiabate Kühlung [Latente Wärme] Wohnbebauung Küppersbuschgelände, Szyskowitz Kowalski Autobahnraststätte beiGelsenkirchen, Abbeville (F)1998, Bruno Mader 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Entsiegelung, offene Versickerung und Dachbegrünung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Entsiegelung und offene Versickerung Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Entsiegelung und offene Versickerung Wohnbebauung Küppersbuschgelände, Gelsenkirchen, Szyskowitz Kowalski 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Entsiegelung und offene Versickerung Wohnbebauung Küppersbuschgelände, Gelsenkirchen, Szyskowitz Kowalski 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Entsiegelung und offene Versickerung Durch Erhöhung der Ausnutzungsziffer (GFZ) kann die Frei- und Versickerungsfläche um ein Vielfaches vergrößert werden. Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Entsiegelung und offene Versickerung Ab Gebäudehöhen oberhalb der Baumgrenze (3 bis 4geschossig) steigt der Flächenzuwachs jedoch nur noch gering. Hochhäuser bringen kaum Zuwachs an Grünflächen. Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Dachbegrünung Dachlandschaft zur Regenwasserrückhaltung, Forschungszentrum Wageningen, Behnisch und Partner 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Heat-Island-Effekt | Dachformen und Dachbegrünung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung | Seewinde Beachtung und Nutzung von Land- und Seewinden [Thermik] zur Kühlung und Belüftung von Außen- und Innenräumen zur Senkung der Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung | Hang- und Talwinde Beachtung und Nutzung von Hang- und Talwinden [Thermik] zur Belüftung von Außen- und Innenräumen und zur Steuerung von Kaltluftströmungen Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 Strategien Wind und natürliche Belüftung | Topografische Lage Die Topografische Lage beeinflusst das Mikroklima im Gebäudeumfeld > zusätzliche Wärmeverluste von bis zu 100% Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung | Frischluftzufuhr Die Frischluftzufuhr von Städten – insbesondere in Frischluftschneisen - wird durch Bebauungshöhe und Bebauungsart gesteuert Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung | Bebauungsdichte und -höhe Die Frischluftzufuhr von Städten – insbesondere in Frischluftschneisen - wird durch Bebauungshöhe und Bebauungsart gesteuert In Stadtzentren kann die Windgeschwindigkeit in Bodennähe um bis zu 35% geringer sein als im freien Gelände. Quelle: Energie Atlas; Hegger et. al.; 2007 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung | Bebauungsstruktur Die Frischluftzufuhr von Städten – insbesondere in Frischluftschneisen - wird durch Bebauungshöhe und Bebauungsart gesteuert Die Höhe und Stellung von Gebäuden kann aber auch zur Erhöhung der Windgeschwindigkeit oder zu Verwirbelungen führen. Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Wind und natürliche Belüftung | Windschutz Über Höhe und Art von Bepflanzungen [Hecken, Bäume] kann die Windgeschwindigkeit beeinflusst werden. Quelle: Katzschner Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Kombination von Maßnahmen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Kombination von Maßnahmen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Kombination von Maßnahmen – Zitronenkulturanlagen am Gardasee Temperaturerhöhung und Klimaausgleich des Sees Erhöhung der Sonneneinstrahlung durch Reflexion an der Wasseroberfläche und durch die weißen Mauern Ablenken der nächtlichen Kaltluftströmung des Hangs durch höhere Umfassungsmauern Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Kombination von Maßnahmen – Limone, Largo di Garda 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimagerechtes Bauen 03 Nutzung des Mikroklimas zur Klimatische Verbesserung des Innenraumklimas 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Zonierung | konzentrisch, linear, geschossweise Durch unterschiedliche Zonierung und Orientierung der Räume in Grundriss und Schnitt kann das Mikroklima zur Verbesserung des Innenraumklimas und zur Reduktion der Energiebedarfe genutzt werden. 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Zonierung | gedeckte Außenbereiche Durch unterschiedliche Zonierung und Orientierung der Räume in Grundriss und Schnitt kann das Mikroklima zur Verbesserung des Innenraumklimas und zur Reduktion der Energiebedarfe genutzt werden. Nutzung von gedeckten Außenbereichen zur Wohnraumerweiterung Quelle: Ökologisches Bauen; Krusche et. al.; 1982 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Querlüftung Möglichkeit zur vollständigen Öffnung von Innenräumen und gedeckten Außenbereichen zur Querlüftung 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Querlüftung Möglichkeit zur vollständigen Öffnung von Innenräumen und gedeckten Außenbereichen zur Querlüftung Izuna House, Honshu 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Auftrieb und Kamineffekt Nutzung des natürlichen Auftriebs und des Kamineffekts zur besseren Belüftung von Innenräumen Belüftung eines Termitenhügels Quelle: SolPower, Behling 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Auftrieb und Kamineffekt Nutzung des natürlichen Auftriebs und des Kamineffekts zur besseren Belüftung von Innenräumen Quelle: Technologie des ökologischen Bauens, Daniels 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Kamineffekt Nutzung der vorherrschenden Windrichtungen zur besseren Belüftung von Innenräumen Quelle: Technologie des ökologischen Bauens, Daniels 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Kamineffekt Nutzung der vorherrschenden Windrichtungen und des Kamineffekts zur besseren Belüftung von Innenräumen Windtürme in Heyderabad Quelle: Technologie des ökologischen Bauens, Daniels 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Kamineffekt Universitätsgebäude Leicester, Short & Ford Quelle: Technologie des ökologischen Bauens, Daniels 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Kamineffekt Arup Campus, Arup Associeates, Solihull Quelle: Energieeffizientes Bauen, Hawkes, Dean, Forster 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Kamineffekt Arup Campus, Arup Associeates, Solihull Schaffung von Synergien: Kombination mit der Verbesserung der natürlichen Belichtung Schaffung von Gemeinschafts- und Begegnungsflächen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Venturiflügel Design Center Linz, Thomas Herzog Natürliche Belüftung von großflächigen und nutzungsflexiblen Hallen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Venturiflügel Design Center Linz, Thomas Herzog Natürliche Belüftung von großflächigen und nutzungsflexiblen Hallen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Strategien Natürliche Belüftung | Venturiflügel Design Center Linz, Thomas Herzog 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Klimagerechtes Bauen 04 Beispiele 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Wald- und Naturforschungszentrum, Behnisch und Partner, Wageningen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Wald- und Naturforschungszentrum, Behnisch und Partner, Wageningen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Forschungszentrum, Behnisch und Partner, Wageningen 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Forschungszentrum, Behnisch und Partner, Wageningen Natürliche Belüftung und Klimatisierung der Büros Reduktion der Zulufttemperaturen durch Adiabate Kühlung Reduktion der beheizten Nutzfläche durch Verlegung der Erschließung in die Atrien 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Prisma- Haus, Auer Weber + Partner, Frankfurt 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Fortbildungsakademie Mont-Cenis, HHS mit Jourda et Perraudin, Herne 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele GSW Hauptverwaltung, Sauerbruch Hutton, Berlin Umbau, Erweiterung und Sanierung eines bestehenden Hochhauses 17. 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Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Beispiele Bürogebäude Biotop, Georg Reinberg, Weidling Winter Bürogebäude Fm Biotop, Weidlingen, Georg Reinberg Wohnbebauung W Wo oh hn nb be eba bauu u un ng g Küppersbuschgelände, Kü üp pp pe ers rsb bu usscchg hge ellän änd de e e,, Gelsenkirchen, Ge G ellsse en nki kiirc rrcchen hen he n,, Szyskowitz Szy zysk sko ow wiittz Kowalski Ko K ow wa als lsk 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger | Ausblick Pflichfach Klimagerechtes Bauen Nächste Vorlesung: 20.05.2010 | 10:00 h Typologien | Wohnungsbauten 17. Mai 2009 | Fachbereich Architektur | Institut Entwerfen und Energieeffizientes Bauen | Prof. Manfred Hegger |