lukas gemeindebrief - Evangelische Lukas

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lukas gemeindebrief - Evangelische Lukas
LUKAS GEMEINDEBRIEF
April/Mai 2014
Evangelische Lukas-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz
»Hier ist nicht Jude noch Grieche,
hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau;
denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.«
Galater 3,28
Liebe Leserinnen und Leser,
»Wie schön!«, mag man bei diesen Paulus-Worten an die Galater denken. Das sind ja geradezu paradiesische
Zustände. Da wären endlich alle Bemühungen um Inklusion an ihrem langersehnten Ziel angekommen: Jeder Mensch
wäre der, der er ist, mit seinen Stärken und Schwächen, mit seinen Begabungen und in seinen Grenzen. Wir existierten
in aller Unterschiedlichkeit und wären doch eins in Christus. Alle gleichwertig vor Gott und der Welt. Da müsste sich
dann keiner über den anderen erheben, alle wären gleich wertvoll und hätten die gleichen Rechte und Pflichten. Leben
und Glauben auf Augenhöhe. Ein schöner Traum, aber sieht unsere Welt wirklich so aus?
»Alle sind gleich, aber manche sind gleicher«, lautet ein viel zitierter Spruch, George Orwells »Animal Farm«
entnommen. Gut gemeint ist die Revolte der Farmtiere, die sich zusammenschließen und gemeinsam gegen den
Farmbesitzer protestieren, weil er seine Tiere so ungerecht hält. Sie sorgen füreinander, stellen sich sogar gemeinsame
Regeln auf. Aber wie frustrierend muss es sein, als sie merken: Es funktioniert nicht. Die Schweine ergreifen die
Macht, übernehmen das Kommando und verschaffen sich nach einiger Zeit Sonderrechte. Alle sind gleich, aber
manche sind eben gleicher!
Die Tiererzählung spiegelt die – leider – bittere Wahrheit unserer Welt und unserer Gesellschaft wider.
Eigentlich haben wir alle die gleichen Rechte, und eigentlich sind wir vor dem Gesetz alle gleich, und doch gibt es
große Unterschiede in der Behandlung von Menschen. Sie werden eingeteilt in Privat- oder Kassenpatienten,
in behindert und nicht behindert, in Junge und Alte, in Arme und Reiche, in Bildungsstarke und Bildungsschwache,
in Leistungserbringer und Leistungsnehmer … Und mit Blick auf all diese Unterscheidungen muss ich fairerweise
eingestehen: Ich selber mache doch auch Unterschiede … je nachdem, wie nah mir ein Mensch steht, ob wir
gemeinsame Gesprächsthemen haben und ob wir auf eine gute Weise miteinander umgehen können.
Der Mai-Monatsspruch macht deutlich: Wir sind in aller Unterschiedlichkeit jede und jeder für sich ein von Gott
geliebtes Wesen. Er, der jeden von uns mit Namen kennt, hat uns Zeichen seiner Liebe mit auf den Weg gegeben.
Ohne Bedingungen, ohne Voraussetzungen. Wir sind es ihm wert: wertvolle und geliebte Kinder Gottes.
Und: Wer sich geliebt und geschätzt weiß, der muss nicht erst mit allen Mitteln versuchen, sich von anderen, die
anders denken, handeln, leben und glauben, abzugrenzen und sich selbst zu erhöhen – um den Preis, andere kleiner zu
machen. Genau dies ist der Auftrag an Christenmenschen: Aller Bemessungen und Bewertungen in dieser Welt zum
Trotz darf und muss christlicher Glaube einen Raum öffnen, an dem die Liebe Gottes zu jedem einzelnen Menschen
im Vordergrund steht – ganz gleich, wer wir sind, unabhängig von unseren Gaben und Grenzen, ganz gleich, wo wir
herkommen und wohin wir weitergehen, ob wir hauptberuflich oder ehrenamtlich tätig sind, ob wir im Augenblick
Gebende oder Nehmende sind … alle sind wir eins in Christus. Wertvoll, geschätzt und geliebt.
Mit herzlichen Grüßen,
1
Ihre Pfrn. Andrea Köppen
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GEMEINDEBRIEF-REDAKTION
Elke Kirn, Ina Kroll, Lucia Hajduk M.A.
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Diese Gemeindebrief-Ausgabe kostet rd. 715 EUR. Einnahmen aus FirmenAnzeigen betragen rd. 400 EUR. Für die Differenz bleiben wir auf freiwillige
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Herzlichen Dank!
Andrea Köppen
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7 95 50 51
Die Redaktion behält sich Kürzungen von Artikeln und Leserbriefen vor.
Der LUKAS-GEMEINDEBRIEF wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Lukas-Kirchengemeinde.
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfrn. Andrea Köppen
79 74 59 51
2
SCHWERPUNKT
Sorbisches Brauchtum:
Die Frohe Botschaft vom
Pferderücken herab verkünden
Früh am Ostermorgen versammelt sich eine Gruppe von Reitern vor der Kirche. Nach dem Ostergottesdienst umrunden sie das
Gotteshaus. Das Getrappel der Pferde vermischt sich mit lautem Gesang. Es ist ein herrlicher Anblick, wenn Ross und Reiter
sich in Bewegung setzen. Es geht hinaus aufs Land, hin zu den umliegenden Dörfern und vereinzelten Gehöften. Dort stellen sie
sich auf, singen ihre Lieder und verbreiten ihre Kunde. Natürlich werden sie erwartet und freundlich bewirtet, wenigstens mit
einem Umtrunk.
Die Rede ist von den Osterreitern. Wer sie sehen will,
begebe sich in das Siedlungsgebiet der Sorben: in die
sächsische Oberlausitz. Denn in den Städten Hoyerswerda,
Kamenz und Bautzen findet man zur Osterzeit nicht nur die
Tradition der aufwändig verzierten Eier, sondern man kann
auch den Osterreitern begegnen. In einigen Gemeinden
versammeln sich bis zu 400 Reiter, um in die umliegenden
Dörfer zu ziehen und – ihrem Auftrag und
Selbstverständnis gemäß – die Frohe Botschaft von der
Auferstehung Jesu Christi zu verkünden. Die Männer sind
festlich gekleidet, in schwarzen Gehrock und Zylinder. Zur
Ausstattung gehört das Gebetbuch. Einige der Osterreiter
führen christliche Fahnen im Sattelhalter mit sich.
Diejenigen, die zum ersten Mal am Umzug teilnehmen,
tragen auf der Brust einen kleinen grünen Kranz. Die Pferde
sind blitzblank gestriegelt, frisch poliertes Zaumzeug mit
viel Messing und Silber blitzt an ihren Köpfen.
Festlich herausgeputzte sorbische Osterreiter auf ihrem Weg in
Miltitz, Gemeinde Nebelschütz im Landkreis Bautzen, Sachsen
(Foto: Julian Nitzsche, wikimedia commons)
Bunt gemischter Strauß …
aus heidnischem Brauch und christlicher Tradition
Der Ursprung dieses Brauches verliert sich in
vorchristlicher Zeit und hatte anfänglich mit dem Umreiten der Felder vor ihrer Bestellung zu tun. Den Autor wiederum erinnert
das daran, was ihm sein Vater vor etlichen Jahrzehnten, also quasi auch schon wieder »in grauer Vorzeit« erzählte: Demnach geht
das Osterfest auf ein heidnisches Fest zurück, dass man zu Ehren der germanischen Göttin Ostara im Frühjahr feierte. Seit dem
6. Jahrhundert jedoch wurde dieses Frühlingsfest vom christlichen Anlass überlagert. Heute glaubt die Wissenschaft nicht einmal
mehr so recht an die Existenz einer Göttin Ostara, die ihr als ein Konstrukt der Gebrüder Grimm gilt. Darüber hinaus ist Ostern
längst als ein rein christliches Fest im allgemeinen Bewusstsein verankert, auf dem Konzil zu Nicäa im Jahre 325 nach Inhalt und
Termin festgelegt. Nichtsdestotrotz sind die Bräuche, die wir heute im Zusammenhang mit dem Osterfest kennen, eine bunte
Mischung aus heidnischem Ursprung und christlicher Tradition.
Heiß begehrt: das Pferd!
Das Osterreiten zur Verkündigung der Auferstehung ist seit
dem 15. Jahrhundert belegt und wird seither gepflegt.
Während die Zahl der Teilnehmer zu DDR-Zeiten sehr klein
war, stieg sie nach der Wiedervereinigung sprunghaft an.
An immer mehr Orten wird der Brauch wieder gepflegt:
Beispielsweise bricht ein Reiterzug auch vom Kloster
Marienthal aus auf. Insgesamt gibt es so viele willige
Teilnehmer, dass es zu echten Engpässen nur auf Seiten des
beteiligten Vierbeiners kommt: Aus einem riesigen Umkreis
müssen die Pferde angemietet und zu den Aufbruchstellen
transportiert werden, denn bei weitem nicht jeder Osterreiter
kommt mit seinem eigenen Roß.
Natürlich besteht die Gefahr, dass der schöne, feierliche
Umzug der Oster(saat)reiter mehr und mehr zu einer
Touristenattraktion verkommt. Dennoch: Ihr Anblick und
»Aufritt« ist beeindruckend und lohnt den Besuch im
schönen Siedlungsgebiet der Sorben.
Lutz Kussmann
Osterspaziergang in der Oberlausitz?
Informationen zum Osterreiten finden Interessenten zum
Beispiel auf folgenden Internetseiten:
•
Beschreibungen und Termine …
www.sorben.org/die-osterreiter.html
•
Archivartikel zum Osterreiten und Ostersaatreiten …
www.bistum-dresden-meissen.de
•
Kulturelle Tipps: Routen der Osterreiter …
http://lausitzer-bilder.de/
3
LEBENDIGE GEMEINDE
Lukas-Gemeindebrief …
Neue Wege, trotzdem für alle
Ev
Ein Schaufenster in unser Gemeindeleben hinein: das will der
Lukas-Gemeindebrief sein. Sechsmal im Jahr erscheint er und
ist jedem zugänglich, unseren Gemeindegliedern sowieso, aber
auch jedem Interessenten beispielsweise jenseits konfessioneller
Grenzen. Das soll auch in Zukunft so bleiben.
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geben, dem einzelne Exemplare
entnommen werden können.
• In den Gemeindebüros der
Kirchengemeinden und in
den Kirchen des
Kirchenkreises Steglitz
Nord wird er
ausliegen.
• Denjenigen
Gemeindegliedern, die
»ihren« Lukas-Gemeindebrief
zugestellt bekommen wollen, wird er
portofrei per Post zugestellt. Interessenten
hinterlassen bitte eine entsprechende Nachricht im
Lukas-Gemeindebüro.
• Der Lukas-Gemeindebrief steht auf der Internetseite der
Lukas-Kirchengemeinde als pdf-Dokument zum
Herunterladen bereit (www.lukaskirche.de).
Mit der Umstellung tragen wir dem Umstand Rechnung, dass
sich nur selten ausreichend viele Zusteller um die flächendeckende
Verteilung des Lukas-Gemeindebriefes kümmern können. Auch
ist es sehr kompliziert, diejenigen Haushalte herauszufiltern, die
unser Medium lediglich als einen weiteren Werbeträger in der
Flut kommerzieller Flyer oder kostenloser Zeitung sehen. Herzlich
bitten wir unsere Leser um Verständnis für die Veränderung. Wir
als Ihre Kirchengemeinde werden auch in Zukunft Wege finden,
alle am Gemeindeleben Interessierten auf dem Laufenden zu halten.
Bleiben Sie uns gewogen.
Ihre Pfrn. Andrea Köppen
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Allerdings wird es mit der vierten Ausgabe dieses Jahres für die
Monate August/September eine Veränderung in Bezug auf die
Art und Weise geben, wie der Lukas-Gemeindebrief in die einzelnen Haushalte gelangt. Derzeit noch stellen wir im gesamten Einzugsbereich der Lukas-Kirchengemeinde eine flächendeckende
Verteilung durch Boten sicher. Mit der besagten Sommerausgabe
beginnend, ist eine solche Zustellung nur noch in einem Gebiet
nahe der Lukas-Kirche vorgesehen, nämlich zwischen Bergstraße und Sachsenwaldstraße beziehungsweise zwischen Körnerstraße und Bismarckstraße.
Darüber hinaus wird der Lukas-Gemeindebrief auf etlichen
anderen Wegen verfügbar sein:
• Die je aktuelle Ausgabe wird in ausgewählten
Geschäften des Einzugsgebiets ausliegen.
• Neben dem Schaukasten am Hauptportal der LukasKirche wird es einen wetterfesten »Stummen Verkäufer«
* * *
Konfirmation Mai 2014 …
in den Gemeinden Südende und Lukas
Malin Albrecht,
Julika Boddie,
Angelina Bünning,
Katja Gollas,
Linus Kameni Monkam,
Sonja Kunze,
Lea Mutschelknauss,
Dominik Schmoger,
Tabea Schubert,
Chayenne Surkammer,
Franziska Weckert,
Mark Zimmermann
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Kimberly Bläser,
Nick Bläser,
Nathalie-Svenja Börchers,
Olivia Eilenstein,
Julius Gilly,
Yannick Herzog,
Marie-Luise Kanig, Alina Kobin,
Anne-Marie Müller,
Sophie Ocker,
Lukas Olff,
Gina-Marie Schnack,
Luisa Strauß,
Alicia Templin,
Nina Weidemann, Lucas Ziegler,
3,2
8
Zur Konfirmation selber festlich kochen?
A n z e i g e ______________________________________________________
Am Herd stehen und brutzeln ist ein Miteinander, das sich großer Beliebtheit erfreut. Auf diese Art modern und gesellig zu
feiern … das könnte auch der Konfirmation als besonderem
Ereignis im Leben eines Jugendlichen gerecht werden, denkt
Annette Neumann und organisiert in ihrem Kochstudio von April
bis Juni in festlichem, persönlichem Ambiente Kochevents für
bis zu 20 Personen. Der/Die KonfirmandIn kann seine/ihre Familie und Freunde unter Anleitung und mit Unterstützung seiner in Teams eingeteilten Gäste mit mehrgängigen Menüs bekochen oder auch im Kochduell brillieren. Auf Wunsch steht
professionelle Hilfe zur Verfügung. Wer an dieser unkonventionellen Konfirmationsfeier interessiert ist, wende sich bitte für
detaillierte Informationen direkt an Annette Neumann (E-Mail:
[email protected]).
4
AUS DER GEMEINDE
Leid
Bestattet wurden
(bis zum 1. März 2014)
Margot Drasdo, 94 Jahre
Rolf Märtin, 72 Jahre
Brigitte Tempel, 80 Jahre
Harald Egge, 63 Jahre
Barbara Thier, 74 Jahre
Modalitäten für die Besetzung
frei werdender Pfarrstellen geregelt
Aus der GKR-Arbeit im Januar/Februar 2014:
Als neuer Mitarbeiter in unserer Kindertagesstätte (Kita) wird Markus Riede eingestellt. Statt
Dirk Hillebrecht, der aus Steglitz weggezogen ist, wird zukünftig Monika Kolbinger die Gitarrengruppe leiten. Zustimmend zur Kenntnis genommen werden die Einstellungen auf Basis
»geringfügig beschäftigt« für Jugendarbeit: Lars Geiger (Matthäusgemeinde) und Max Jones
(Patmos-Gemeinde). Die Zustimmung unseres Gemeindekirchenrats (GKR) ist notwendig geworden seit Bildung eines gemeinsamen Stellenplans für Steglitz-Nord.
Intensiv erörtert wurden Modalitäten für die Nachbesetzung von Pfarrstellen in unserer Region und die Kooperation zwischen größeren und kleineren Gemeinden. Die Zahl der von
einer Pfarrerin oder einem Pfarrer zu betreuenden Gemeindeglieder (Pfarrbezirke) sollte annähernd gleich groß sein, wie es seit Jahren bewährte Praxis zwischen unserer Gemeinde und
der Gemeinde Südende ist. Die Neubesetzung einer Pfarrstelle sollte von der jeweilig betroffenen Gemeinde erfolgen, im Vorfeld sollte aber der Koop (beratendes Gremium, zusammengesetzt aus GKR-Mitgliedern aller Gemeinden der Region Steglitz-Nord) beteiligt werden.
Den Fortbildungsanträgen für unsere Mitarbeitenden der Kita wurde zugestimmt.
Der Kollektenplan für das Jahr 2014 wurde verabschiedet. Zur Stärkung der Zusammenarbeit in Steglitz-Nord werden im Sommer
regionale Predigtgottesdienste stattfinden. Sie sind für folgende Sonntage jeweils um 11:00 Uhr vorgesehen: am 13. Juli 2014 (Patmos),
am 3. August 2014 (Martin-Luther) und am 24. August 2014 (Markus). Ein Fahrdienst soll eingerichtet werden.
Am 29. März 2014 findet im Martin-Luther-Stift eine Rüstzeit für den GKR statt. Wir wollen gemeinsam über die Jahreslosung 2014
(Psalm 73,28) nachdenken. Die Sitzung des GKR im Juni 2014 wird auf den 17. des Monats verlegt.
Unser Kantor Markus Epp informiert über die Probleme für die Kantorei, die sich aus fehlenden Männerstimmen im Tenor ergeben. Das
nächste Konzert ist aufgrund der Chor-Kooperation mit Südende gesichert. Problematisch wegen der fehlenden Tenorstimmen wird
das monatliche Singen im Gottesdienst. Der GKR sagt seine Unterstützung bei der Suche nach neuen Chorsängern zu. Der GKR
erörtert die Eröffnung eines speziellen Choretatpostens im Rahmen des Gemeindebudgets für Kirchenmusik und legt fest, dass im
Haushaltsplan für die Chorarbeit eine eigene Objektziffer »Chorarbeit« für Einnahmen und Ausgaben der Kantoreiarbeit eröffnet wird.
Die Haushaltspläne unserer Gemeinde für 2014 (789.124 Euro) und 2015 (424.935 Euro) werden angenommen. Sie waren zur Einsicht für
die Gemeindeglieder vom 24. Februar bis zum 10. März 2014 im Lukas-Gemeindebüro zu dessen Öffnungszeiten ausgelegt.
Die Evangelische Arbeitnehmerschaft (EAN) nutzt das alte Archiv für ihre Unterlagen.
Die Baumaßnahmen im Gemeindehaus in der Friedrichsruher Str. 1–2 zur energetischen Sanierung sind dank der milden Witterung
fortgeschritten. Der GKR beauftragte die Sanierung der Mosaiken in der Kirche und stellte dafür bis zu 6.000 Euro zur Verfügung.
Einige Raumanträge werden gebilligt. Umgemeindungen zur Lukas-Kirchengemeinde und Eintritten in die Evangelische Kirche wird
zugestimmt.
Thomas Krämer, GKR-Vorsitzender
5
FÜR UNSERE KINDER UND JUGENDLICHEN
Malkurs in den Osterferien …
Komm mit nach Ägypten!
Um das Land der Pharaonen zu entdecken, seine Kunstschätze kennenzulernen
und etwas aus dem Alltag am Nil vor tausenden von Jahren zu erfahren, musst du gar
nicht weit verreisen: Es reicht schon ein Ausflug ins Ägyptische Museum!
Danach und anhand der erzählten Geschichten hast du Gelegenheit, unter
fachkundiger Anleitung die gewonnenen Einblicke in eigenen Werken lebendig
werden zu lassen. Diese Gelegenheit bietet sich dir zu Beginn der Osterferien.
Wann?
Wo?
14. bis 16. April 2014 jeweils von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Kinderetage im Lukas-Gemeindehaus, Friedrichsruher Straße 1–2
Diese Hieroglyphen bedeuten »Guten Tag«.
Nachwuchs in Feriencamps …
Nachbau eines typischen Nilschiffes
Begleitet wirst du auf deiner
Reise von Susanne Pohlmann, Bildende Künstlerin und Dipl. Sozialpädagogin.
Der Malworkshop für Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren kostet pro Person
40 Euro zuzüglich Materialkosten von 7 Euro. Eine Ermäßigung ist möglich.
Für die Anmeldung und weitere Informationen wenden sich deine Eltern bitte
an Petra Drachenberg, Ev. Familienbildung Berlin-Steglitz, Tel.: 831 21 05,
E-Mail: [email protected].
Selbstständig, aber nicht unbeaufsichtigt
Neptun, der Gott der Meere, schreitet aus dem Wasser heraus und auf den Strand zu. Begleitet wird er von stolzen Meereskriegern
und atemberaubend schönen Meerjungfrauen. Am Strand erwartet ihn ehrfürchtig eine Menschenmenge. Sie hat Opfergaben für
ihn vorbereitet, der Meeresgott ist zufrieden. Das Neptunfest kann beginnen!
Nein, das ist nicht die historische Quelle eines römischen Geschichtsschreibers aus der Antike! Diese Szene hat sich im Sommer 2002 im Ostseeort Glücksburg zugetragen. Sie fragen sich, warum Sie davon nichts in den Nachrichten gelesen haben? Die Antwort ist einfach: Das Ganze war ein Schauspiel, inszeniert von der
Gruppe eines Jugendferienlagers, eines der Highlights.
Ferienlager für Kinder und Jugendliche sind eine mögliche Lösung
für ein Problem berufstätiger Eltern, denn bald ist es wieder soweit:
Berlin und Brandenburg tauchen mit dem 9. Juli ein in die sechseinhalbwöchigen Sommerferien – von den Schülern meist sehnlichst
erwartet, während die Eltern dieser Zeit oft mit Sorge entgegengesehen. Denn meistens reichen die Urlaubstage nicht aus, um sämtliche Ferien des Nachwuchses abzudecken, und auch die finanziellen
Mittel sind eher selten derart üppig verfügbar, dass eine Vertretung der elterlichen Fürsorge selbstverständlich gesichert ist.
Wohin nun aber mit den Kindern und Jugendlichen? Gerade die Altersgruppe von neun bis 14 Jahren steckt in der Grauzone von
relativer Selbständigkeit und Aufsichtsbedarf. Nicht, dass den Zöglingen generell nicht zuzutrauen ist, für ein paar Tage tagsüber
Haus oder Wohnung zu hüten, jedoch soll es ihnen auch nicht zu langweilig werden, denn schließlich stellt die sinnvolle Abwechslung eine wichtige Voraussetzung für die Verarbeitung des anstrengenden Schulalltags dar.
Als eine Möglichkeit, dem Entfaltungsbedürfnis des Nachwuchses ebenso wie der elterlichen Aufsichtspflicht gerecht
zu werden, haben sich Ferienlager bewährt. Zahlreiche VeranWer Urlaub mit der Familie oder auch für den
stalter bieten dieser Art Kinder- und Jugendreisen mit unterNachwuchs allein planen möchte, der findet Hilfreiches
schiedlichen Zielsetzungen an, darunter auch solche in geauf den Internetseiten der Bundesarbeitsgemeinschaft
meinnütziger Trägerschaft, die auch bei kleinerem Budget erFamilienerholung (www.bag-familienerholung.de),
schwinglich sind (siehe Infokasten).
beim BundesForum Kinder- und Jugendreisen
Die Heranwachsenden lernen in den Camps insbesondere so(www.bundesforum.de) und über das Portal der
ziales Miteinander, sowohl selbstständig zu handeln als auch
Bundesarbeitsgemeinschaft unabhängiger
Verantwortung zu übernehmen. In erster Linie jedoch haben
Veranstalter von betreuten Kinder- und Jugendreisen
sie eine Menge Spaß und erleben zahlreiche Abenteuer. In der
(www.reisenetz.org). Eine Liste ausgewählter
intensiv mit anderen gemeinsam gestalteten Zeit können –
Veranstalter hat die Stiftung Warentest – allerdings
zum Teil innige – Freundschaften fürs Leben entstehen.
bereits 2003 – zusammengestellt (www.test.de/KinderAlles in allem erinnern sich die TeilnehmerInnen in den meisund-Jugendreisen-Kritikpunkt-Essen-1085396-1085420).
ten Fällen sehr gern an ihr Feriencamp – wie der Autor zum
Beispiel an Neptuns Besuch in Glücksburg.
Nils Lange
6
WIR ÜBER UNS
Konfirmationen 1964 in Lukas
Pfarrer David konfirmierte …
Baraba Bartel, Christa Becker, Ruth Bergmann, Monika Benthel, Anke Friedrich,
Ingrid Genz, Monika Gleitsmann, Angelika Gloger, Renate Goldmann, Sybille Graske,
Anita Hempel,Margit Holland, Waltraud Ihlow, Waltraud Kleinert, Brigitte Laurisch,
Irene Lauterbach, Brigitte Möller, Brigitte Neumann, Brigitte Odoy, Sylvia Pistor,
Irmtraut Poschag, Renate Prätzel, Bärbel Rühl, Marianne Schröter, Dagmar Töpfer,
Claudia Wagner, Regine Wagner, Christina Weber, Ingrid Wolff, Marion Zimmermann,
Joachim Andres, Hans-Joachim Beier, Dieter Berger, Horst Berger, Hans-Peter Fechner,
Wolfgang Gadegast, Fred Gohlke, Peter Hartwig, Uwe Krüger, Helmuth Lobenstein,
Wolfgang Nietsch, Raimund Neesemann, Michael Ostrawsky, Fritz Prange,
Wolfgang Schultze, Eugen Stöcklein, Klaus Uckel, Dieter Woyciel, Horst-Georg Zahn,
Eberhard Schmidt, Hermann Kaiser
Vortreffen: 23. April 2014
Gottesdienst: 27. April 2014
(siehe Seite 12)
Pfarrer Dr. Jahn konfirmierte …
Rosemarie Bernick, Marianne Bayer, Gisela Borchert, Manuela Diedler, Monika Ebert, Dagmar Engel, Ruth Godorr, Jutta Heinicke,
Ingrid Kärgelein, Brigitte Kiesewetter, Edelgard Kuhlmey, Marianne Ladwig, Barbara Ladwig, Jutta Laschke, Roswitha Lincker,
Sybille Meyer, Angela Planitzky, Manuela Rathenow, Karin Richie, Hannelore Schmidt, Monika Schulz, Jutta Siepert, Angelika
Talke, Helga Wehrend, Monika Wiechert, Brigitte Will, Jörg Banaski, Gösta Bleil, Peter Böttcher, Horst-Peter Delor, Norbert Ebeling,
Klaus Faltin, Wolfgang Hagel, Rainer Havenstein, Jörg Kern, Jörg Lindemann, Hans-Joachi, Liß, Frank Lobback, Kurt Makkurath,
Detlef Meyer, Jürgen Nierenheim, Jürgen Panteleit, Michael Pauli, Detlef Sahnwaldt, Uwe Schulz, Rolf-Jürgen Schwarz,
Jochim Stenzel, Hans-Joachim Utesch, Klaus Wiechert, Klaus Rosanke, Heidemarie Rückert, Norbert Schirrmann
Pfarrer Müller konfirmierte …
Christa Alber, Susanne Arnswald, Marion Babka, Regina Balzer, Marianne Bräuer, Renate Buckow, Claudia Ecke, Ursula Elias,
Karin Hellmund, Ute Hertling, Christa Hofmann, Karin Juraschka, Renate Kieselhorst, Anita Neumann, Dagmar Röhl, Charlotte
Roux, Karin Schönfeld, Gabriele Selbmann,Tamara Siemion, Gudrun Wagner, Gisela Weczerck, Dagmar Witte, Manfred Blaesing,
Hans-Jürgen Bremer, Ulrich Gladow, Ralf Goertz, Klaus-Dieter Greiser, Detlef Hagel, Dietmar Heinze, Wolfgang Hermes,
Dieter Hermes, Berd Hörning, Klaus Koppitz, Ruprecht Müller, Erhard Pfeil, Manfred Roux, Achim Schadow, Dietmar Schröder,
Peter Schulze, Lothar Wagner, Bodo Zange
Pfarrer Lehmann konfirmierte …
Klaus Becker, Hartmut Bergemann, Reinhard Fabian, Bernd Flickinger, Bernd Gräber, Martin Heidrich, Rolf Hermanns,
Jürgen Kaufmann, Peter Knütter, Wolfgang Krüger, Hans-Jürgen Lazar, Michael Mallon, Michael Manteuffel, Dietrich Meyer,
Günther Noormann, Andreas Pech, Helmut Pfleger, Peter Pilzecker, Ronald Podschus, Stephan Puscher, Bernd Reinke,
Manfred Rothe, Günter Schultz, Frank Sommer, Thomas Strasser, Klaus-Peter Westphal, Gerd-Peter Wunderlich, Christiane Ecker,
Gisela Fleger, Christina Fleischmann, Christiane Friedrich, Margarete Garbe, Iris Hartmann, Christiane Heinrich, Doris Hobbing,
Brigitte Jahn, Roswitha Jahn,
______________________________________________________________________________________ A n z e i g e
Jutte Jobke, Eva Karstens,
Angelika Kaufmann,
Constance Klein,
Marlies Kaufmann,
Susanne Knop, Sigrid König,
Christel Krauth, Gabriele Licht,
Adelgunde Linke, Ruth
Lisowsky, Monika Mallon,
Claudia Mylo-Ebeling,
Helga Parpart, Irmela Plaga,
Karin Pohle, Ilona Proppe,
Gerda Reinecke,
Monika Sachtleben,
Gabriele Sachtleben,
Brigitte Schrödter, Anne
Schulz, Claudia Strakeljahn,
Eveline Tonke,
Sigrid Ziemann, Jutta Ziemann
7
LEBENDIGE GEMEINDE
Tagesausflug an die Elbe:
Im Wonnemonat sicher besonders schön …
Nach dem Motto »Herrn Käthe auf der Spur« führt uns der
diesjährige Tagesausflug nach Torgau an der Elbe, nachdem
die Fahrt im vergangenen Jahr wegen des Hochwassers an etlichen deutschen Flüssen buchstäblich ins Wasser fiel. Wir holen unseren Ausflug nach …
Wann?
am Donnerstag, den 8. Mai 2014.
In Torgau, im nördlichen Sachsen gelegen, entstand die erste protestantische Kirche nach Ideen von Martin
Luther: Sie wurde von ihm persönlich geweiht. In Torgau starb die
Ehefrau des Reformators, Katharina
von Bora, die von ihm »Herr Käthe«
genannt wurde. Sie ist in der Marienkirche (s. Bild links) beigesetzt.
Schloss Hartenfels –
Kleinod der Renaissance
Der Reisebus steht ab 8:30 Uhr an der Ecke Bergstraße/Schönhauser Straße nahe der Ev. Lukas-Kirche zur Abfahrt um 8:45
Uhr bereit. Zusteigen kann man außerdem gegen 8:50 Uhr an der
Ecke Schildhornstraße/Paulsenstraße in der Nähe der Ev. Patmos-Gemeinde. Die Rückkehr ist gegen 19:15 Uhr geplant.
Organisiert wird der Ausflug von Anne Wolter-Potente, die gerne
weitere Fragen beantwortet und auch die Anmeldungen entgegennimmt (Tel.: 70 76 06 88).
Die Tagesfahrt treten wir in einem Reisebus an, der komfortabel
Platz für insgesamt 49 Personen bietet. Der Preis beträgt pro
Person einschließlich Mittagessen, Führung durch den historischen Stadtkern Torgaus, Besichtigung der Marienkirche und
Eintritt Katharina-Luther-Stube sowie ganztägiger Reiseleitung
46 Euro ab einer Teilnehmerzahl von 40 Personen (51 Euro ab 30
bis 39 Personen). Das Mittagessen besteht aus einem Tellerge-
Gemeindekirchgeld …
richt. Die Ausflügler können wählen
zwischen
1. Schnitzel mit Tomaten und
Mozarella überbacken, Kartoffeln
in Basilikumrahm;
2. Gebratenes Kabeljaufilet mit
zwei gefüllten Tomaten, Rosmarinkartoffelspalten;
3. Schafkäsepfanne mit Zucchini,
Paprika, Lauch, Zuckerschoten,
Kartoffelstückchen und Oliven,
mit Basilikum und Oregano
abgeschmeckt (vegetarisch).
Eine freiwillige Gabe sichert viele Projekte
Beim Gemeindekirchgeld handelt es sich um eine regelmäßige freiwillige Gabe, die – anders als die Kirchensteuer – nur
unserer Lukas-Kirchengemeinde zugute kommt. Es wird verwendet zur Finanzierung gemeindlicher Arbeit, etwa in Form von
Aufwandsentschädigungen für Jugendliche, die sich im Rahmen der Kindergruppen und -projekte engagieren.
Unsere Bitte richtet sich an alle Freundinnen und Freunde unserer Gemeinde, die ein eigenes Einkommen haben und keine
Kirchensteuer zahlen. Durch Ihr Kirchgeld können Sie gezielt zum Erhalt und zur Förderung unserer Arbeit beitragen.
Die Höhe des Gemeindekirchgeldes setzen Sie selbst fest: Sie entscheiden, ob Sie uns mit Ihrem Beitrag monatlich oder jährlich
unterstützen wollen und ob Sie das Geld überweisen oder persönlich im Gemeindebüro vorbeibringen.
Zur Vereinfachung haben wir für Sie eine Bereitschaftserklärung vorbereitet (s. u.), die Sie jederzeit und sofort wieder
zurückziehen können. Dank dieser Erklärungen werden wir überhaupt erst wissen, an welche Projekte wir uns heranwagen
können.
Selbstverständlich bekommen Sie am Ende des Jahres auf Wunsch eine Spendenbescheinigung, das heißt eine Bescheinigung
über Ihre Geldzuwendung zugesandt.
Sollten Sie weitere Fragen haben: Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine E-Mail!
Pfarrerin Andrea Köppen
Bitte ausfüllen bzw. Zutreffendes ankreuzen, abtrennen und zurücksenden/zurückgeben an:
————————————————————————————————————————————————————
EVANGELISCHE LUKAS-KIRCHENGEMEINDE, Friedrichsruher Straße 6a, 12169 Berlin
Ich bin bereit, ein freiwilliges Gemeindekirchgeld zu zahlen, dessen Höhe ich o monatlich oder o jährlich
auf _ _ _ _ _ _ _ _ _ EUR festsetze.
Ich werde das Gemeindekirchgeld
o
bar einzahlen im Gemeindebüro oder
o
überweisen an:
KKV BLN. Süd-West / Lukas-Kirchengemeinde (Empfänger)
IBAN: DE80 2106 0237 0046 0870 68 BIC: GENODEF1EDG, Kreditinstitut: EDG Berlin
Ev. Lukas-Gemeinde Berlin-Steglitz – »Kirchgeld« (Verwendungszweck)
Name: _________________________________________ Vorname: ____________________________
Anschrift: _______________________________________________ Tel.: _______________________
8
KIRCHENMUSIK
Samstag, 31. Mai 2014 • 18 Uhr
MUSIK ZU CHRISTI HIMMELFAHRT
Johann Sebastian Bach: Präludium & Fuge
D-Dur BWV 532
Olivier Messiaen:
L’Ascension
(Die Himmelfahrt)
Vier sinfonische Meditationen über das
Mysterium der Himmelfahrt Christi
Josef Gabriel Rheinberger:
Orgelsonate
Nr. 13 Es-Dur op. 161
Orgelkonzert am Samstag
… in der Lukaskirche
Markus Epp, Orgel
Im Zentrum des Orgelkonzerts steht Olivier Messiaens erster Orgelzyklus »L’Ascension«, vier sinfonische Meditationen über die
Himmelfahrt. Ursprünglich für Orchester komponiert, erstellte
Messiaen 1933/34 eine Fassung für Orgel und eröffnete damit
den Reigen großer Orgelzyklen zu den kirchlichen Hochfesten.
J. S. Bachs Präludium & Fuge D-Dur steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit Christi Himmelfahrt – allerdings hat das
Werk wegen seiner markanten, aufwärtsgerichteten Tonfolgen im
Pedal gleich zu Beginn gelegentlich den Beinamen »HimmelfahrtsPräludium« bekommen.
Josef Rheinbergers Orgelsonate in Es-Dur ist ein überaus phantasievoller Vertreter der Gattung Sonate, der durch seinen romantischen Überschwang und zauberhaft lyrische Momente den
Zuhörer auch heute noch in seinen Bann ziehen kann.
Samstag, 26. April 2014 • 18 Uhr
RUND UM DIE PASSACAGLIA
César Franck:
Dietrich Buxtehude:
Choral Nr. 2 h-moll
Ciacona e-moll
BuxWV 160
Johann Sebastian Bach: Passacaglia c-moll
BWV 582
Jehan Alain:
Le Jardin Suspendu
(Der hängende Garten)
Franz Liszt: »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen«
Variationen über einen Continuo aus Bachs
Kantate 12 und dem Crucifixus der h-moll-Messe
Gerhard Löffler,
Organist der Schöneberger Kirche
»Zum guten Hirten«
Gottesdienste
… in der Lukaskirche
Ihrem Ursprung nach ist die Passacaglia ein spanischer Volkstanz, der Name abgeleitet von spanisch »pasar una calle«, was
bedeutet »eine Staße entlanggehen«. Als musikalische Form jenseits des Tanzes hat sich daraus eine Folge von Variationen über
einer (meist) gleichbleibenden Baßfigur entwickelt, die sich im 17.
Jahrhundert größter Beliebtheit erfreute: Beispiele hierfür sind
die beiden – sehr unterschiedlichen – Kompositionen von Buxtehude und Bach. Während Buxtehude ein eher intimes Stück Kammermusik vor Augen gehabt zu haben scheint, entfaltet Bach in
seiner berühmten C-Moll-Passacaglia einen großartigen Variationskosmos, der von einer kunstvollen Fuge gekrönt wird.
So, 18. April 2014 • 11:00 Uhr • Karfreitag
mit der Lukas-Kantorei
Sa, 19. April 2014 • 23:00 Uhr • Osternacht
mit der Lukas-Kantorei
So, 20. April 2014 • 11:00 Uhr • Ostersonntag
mit den Lukas-Bläsern
Sa, 24. Mai 2014 • 14:00 Uhr • Konfirmation
mit der Lukas-Kantorei
Nachdem die Passacaglia zur Zeit der Klassik in Vergessenheit
geriet, entdeckte die Romantik mit ihrer Vorliebe für die Wiederbelebung der Vergangenheit diese Gattung neu und überformte sie
mit der ihr eigenen, oftmals dramatischen Klangaussage. Sowohl
Liszts »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« als auch Francks Choral h-moll sind in diesem Sinn hervorragende Vertreter ihrer Art.
Männerstimmen gefragt!
Am 22. und 23. November 2014 führt die Lukas-Kantorei zusammen mit zwei weiteren Chören der Region das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Dafür werden noch Männerstimmen
gesucht – wer Lust hat, die Aufführung mitzusingen, dem bietet
sich jetzt die Gelegenheit, in die Probenarbeit einzusteigen. Kommen Sie am besten einfach zur Probe …
Wann? dienstags von 19:30 bis 21:45 Uhr
Wo?
Gemeindehaus Friedrichsruher Str. 1–2
Mit Jehan Alain hat sich auch einer der originellsten Komponisten des 20. Jahrhunderts der Passacaglia zugewandt, und ihr mit
»Le Jardin Suspendu«, seinem »Hängenden Garten«, eine zarte,
gleichsam poetische Färbung gegeben.
* * *
Der Eintritt zum »Orgelkonzert am Samstag« ist kostenfrei. Über eine Spende für die Kirchenmusik freuen wir uns.
9
GESCHÄFTSLEUTE IM GEMEINDEKIEZ • ANZEIGEN
MALERMEISTER
Christian Riedlbauer
Ausführung sämtlicher Malerarbeiten
Kostenlose Beratung und
Kostenvoranschläge
Seniorenservice und Kleinauftragsdienst
Bismarckstr. 47 B
12169 Berlin (Steglitz)
030 / 7 73 46 05
Kaufe zu reellen Preisen
Porzellan * Silber * Bestecke * Figuren * Nippes
Gläser * Bilder * Schmuck * Antiquitäten
Ankauf ganzer Nachlässe * Wohnungsauflösungen
Tel: 895 03 748
Mobil: 0177 35 69 132
Berlin-Schmargendorf – Davoser Str. 15
10
WIR LADEN EIN
Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht ausdrücklich ein anderer Treffpunkt genannt wird, im Gemeindehaus in der Friedrichsruher Str. 1–2 statt.
KINDER
ERWACHSENE
KINDERTAGESSTÄTTE
täglich Mo bis Do 7:00–17:00 Uhr
Fr 7:00–16:00 Uhr
7 91 11 48
Petra Hoena
KINDERGOTTESDIENST
April:
s. Seite 12
Christiane Frisch
KINDERGRUPPEN
Mai:
7 96 17 38
5–8jährige
8–10jährige
Sabrina Köller
Silvia Schnoor
TÖPFERGRUPPE
Gudrun Klatt
NEUGIERIGENKREIS
Di 15:00–16:30 Uhr
Di 16:45–18:15 Uhr
2. April 2014
7. Mai 2014
Do 16:00–17:30 Uhr
7 92 88 71
GEMISCHTE GYMNASTIK-GRUPPE
Gisela Scherwat
GYMNASTIK FÜR FRAUEN
Angelika Hesse
GYMNASTIK FÜR FRAUEN
Heidi Horn, Gruppe I
SCHULARBEITSKREIS
Mo, Mi, Fr 13:30–16:30 Uhr
Ort: Schönhauser Str. 15
Team
79 74 59 51
JUGEND
Mo
Mi
Do
Do
GITARRENUNTERRICHT
Monika Kolbinger
THEATERSPIELEN FÜR JUGENDLICHE
Christine Ebert
Psychisch krank:
Gerhild Gillert, Gruppe II
Mo 19:30 Uhr
7 91 18 52
Do
Helma Hamisch, Gruppe III
Mi 17:30–19:00 Uhr
7 96 02 57
CHOR / KANTOREI
Markus Epp
Auch Angehörige leiden
Mit Zunahme der psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft steigt auch der Anteil derer, die durch die intensive Beziehung zur eigentlich betroffenen Person leiden. Am Krisentelefon
der Telefonseelsorge Berlin schildern die Angehörigen ihre Ängste, die sie mit der Erkrankung eines geliebten Menschen verbinden: Sie empfinden sich als ohnmächtig, stoßen an ihre persönlichen Grenzen, spüren schmerzlich die Veränderung in der ursprünglichen Beziehung und erkranken häufig selbst.
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung setzt sich die Telefonseelsorge Berlin mit dem Themenkomplex »Angehörige« als
Schwerpunkt ihrer diesjährigen Präventionsarbeit auseinander.
Erörtert werden sowohl die Erfahrungen am Krisentelefon als auch
potenzielle Hilfsmaßnahmen, um auf diese Weise zugleich zur allgemeinen Aufklärung beizutragen und der Stigmatisierung psychisch Erkrankter sowie ihrer Angehörigen entgegenzuwirken.
Die öffentliche Infoveranstaltung findet statt …
Wann? am 12. Mai 2014 um 19:00 Uhr
Wo?
im Tagesspiegel-Verlagshaus,
Askanischer Platz 3, 10963 Berlin-Kreuzberg
Podiumsgäste sind Prof. Dr. Andreas Heinz (Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin),
Marianne Schumacher (Angehörige psychisch Kranker – Landesverband Berlin), Martina Kulms (Telefonseelsorge Berlin); angefragt ist Mario Czaja (Senator für Gesundheit und Soziales). Es
moderiert Annette Kögel, Redakteurin Der Tagesspiegel.
Informationen und Anmeldung unter 030 / 613 50 23 und im Internet unter www.telefonseelsorge-berlin.de.
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Das Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Bitte Schaukästen beachten!
Kennen wir eigentlich Steglitz, unseren Bezirk?
Christel Kühne bringt ihn uns näher!
Christiane Frisch
7 96 17 38
BIBELGESPRÄCHSKREIS Do 10. u. 24. April 2014
Do 8. u. 22. Mai 2014
Dietrich Scherwat
Joachim Kurth
7 93 46 71
7 93 46 71
ab 6 Jahre
Mi
Mi
19:00 Uhr
7 95 26 31
7 96 23 94
17:00–18:00 Uhr
7 95 26 31
16:30–17:30 Uhr
7 95 77 33
9:00–10:00 Uhr
7 91 59 73
10:00–11:00 Uhr
7 92 78 22
11:00–12:00 Uhr
6 02 44 19
D i 19:30–21:45 Uhr
im Saal
7 95 50 51
BLÄSERKREIS
Mo
Rainer Waldhauer
19:30 Uhr in der Kirche
7 91 79 64
DIE BÜHNENTALER
Thomas Ebert
Mi
EV. ARBEITNEHMERSCHAFT
Werner Trautwein
19:30 Uhr
0163 9 87 43 41
E-Mail: [email protected]
Mo 7. April 2014 sowie
Mo 5. Mai 2014 20:00 Uhr
7 92 22 58
OFFENER NACHMITTAG
D i 17. Juni 2014 15:00–17:00 Uhr
Fahrradtour durch die Welt – Bericht von Herrn Neumann
Andrea Köppen
Anmeldung im Gemeindebüro
79 74 59 51
7 95 50 51
KIRCHENCAFÉ
D i 8. und 22. April 2014 sowie am
in der Vorkirche
Di 13. und 27. Mai 2014 14:00–16:30 Uhr
Frau Schröder und Team
76 58 92 93
SINGEKREIS
Mo
Maria Steiner
BIBELGESPRÄCH
10:30–11:45 Uhr
6 01 47 51
Do 3. April u. 15. Mai 2014 15:30–16:30 Uhr
DOMICIL Seniorenpflegeheim, Altmarkstr. 27, 12169 Berlin
Andrea Köppen
79 74 59 51
ALTERSGERECHTE GYMNASTIK Gruppe I: Mi 10:00–10:50 Uhr
Gruppe II: Mi 11:00–11:50 Uhr
Ute Munck
8 17 90 51
MEDIEN- UND LITERATURKREIS
D i 8. u . 22. April 2014 sowie am
D i 13. u . 27. Mai 201416:00–18:00 Uhr
Dr. Volker Ritter
39 50 35 94
BESUCHSDIENST Mi 9. April 2014
in der Vorkirche
Anne Wolter-Potente
* * *
TRAUERCAFÉ
Die nächste Ausgabe des Lukas-Gemeindebriefs packen wir
am Montag, den 19. Mai 2014 ab 11:00 Uhr. Wer hilft uns?
11
16:15 Uhr
70 76 06 88
jeden zweiten und vierten Freitag im Monat
Treffpunkt: Café Markus, Albrechtstr. 81, 12167 Berlin
Kristina Ebbing
84 45 21 09
GOTTESDIENSTE IN SÜDENDE
GOTTESDIENSTE
So
Sa
So
Do
6.
12.
13.
17.
Fr 18.
Sa 19.
So 20.
Mo 21.
So 27.
So 4.
So 11.
So 18.
Fr 23.
Sa 24.
So 25.
Do 29.
So
1.
Apr.
Apr.
Apr.
Apr.
11:00 Uhr Familiengottesdienst Pf. Immel, Fr. Schnoor
18:00 Uhr Taizé-Andacht
Pf.i.R. Scherwat
11:00 Uhr
Pf. Immel
18:00 Uhr Gründonnerstag
Pfn. Köppen
mit Abendmahl
Apr. 11:00 Uhr Karfreitag
Pf. Immel
mit Abendmahl und Lukas-Kantorei
15:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde
Pfn. Köppen
Apr. 23:00 Uhr Osternacht
Pfn. Köppen
mit Lukas-Kantorei
Apr. 11:00 Uhr Ostersonntag
Pf. Immel
mit Abendmahl und Lukas-Bläsern
Apr. 11:00 Uhr Ostermontag
Pfn. Köppen
Apr. 11:00 Uhr Goldene Konfirmation
Pfn. Köppen
mit Abendmahl und Singekreis
Mai 11:00 Uhr mit Abendmahl
Pfn. Pfaff-Gronau
Mai 11:00 Uhr
Pf. Immel
Mai 11:00 Uhr
Pfn. Köppen
Mai 19:00 Uhr mit Abendmahl
Pf. Immel, Pfn. Köppen
KonfirmandInnen und ihre Familien
Mai 14:00 Uhr Konfirmation
Pf. Immel, Pfn. Köppen
mit Lukas-Kantorei
Mai 11:00 Uhr
Pf. Immel
Mai 11:00 Uhr Christi Himmelfahrt
Regionaler Gottesdienst in Martin Luther
Pf. Zabka, Pfn. Wuttig-Perkowski
Juni 11:00 Uhr mit Abendmahl
Pfn. Köppen
So 6. Apr. 9:30 Uhr mit Abendmahl
So 13. Apr. 9:30 Uhr
Do 17. Apr. 18:00 Uhr Gründonnerstag
mit Agapemahl
Fr 18. Apr. 9:30 Uhr Karfreitag
So 20. Apr. 9:30 Uhr Ostersonntag
mit Abendmahl
Mo 21. Apr. 9:30 Uhr Ostermontag
So
So
So
So
Sa
So
So
27.
4.
11.
18.
24.
25.
1.
Apr. 9:30 Uhr
Mai 9:30 Uhr
Mai 9:30 Uhr
Mai 9:30 Uhr
Mai 11:30 Uhr
Mai 9:30 Uhr
Juni 9:30 Uhr
mit Abendmahl
mit Abendmahl
Konfirmation
mit Abendmahl
Pfn. Köppen
Pf. Immel
Pf. Immel
Pf. Immel
Pf. Immel
Pfn. Köppen
Pf. Immel
Pfn. Pfaff-Gronau
Pf. Immel
Pfn. Köppen
Pf. Immel, Pfn. Köppen
Pf. Immel
Pfn. Köppen
… feiern wir am
27. April 2014 um 11:00 Uhr
in der Lukas-Kirche und
laden sehr herzlich dazu ein.
Ein erstes Treffen findet am
Mittwoch, den 23. April 2014
um 17:00 Uhr in der
Lukas-Vorkirche statt.Wir freuen
uns auf rege Teilnahme.
KINDERGOTTESDIENST …
Die Namen der diesjährigen
GoldkonfirmandInnen unserer Gemeinde lesen Sie auf Seite 7.
feiern wir in der Lukas-Kirche – wegen der Osterferien –
nur am 11., 18. und 25. Mai 2014 jeweils um 11:00 Uhr.
Christiane Frisch
irmationsunterricht
TAIZÉ-ANDACHT …
Sehr herzlich laden wir
alle Jugendlichen, die im
Mai 2015 mindestens
14 Jahre alt werden, zum
Konfirmandenunterricht der
Lukas-Kirchengemeinde ein.
feiern wir am 12. April 2014 um 18:00 Uhr
in der Lukas-Vorkirche mit Pf.i.R. Scherwat.
GOTTESDIENSTE DER KOREANISCHEN
SOMANG GEMEINDE • LUKASKIRCHE
Jeden Sonntag in der Lukas-Kirche .......................................
Junge Erwachsenengottesdienst ............................................
Jugendgottesdienst ................................................................
Kindergottesdienst ................................................................
Der Unterricht beginnt am 14. Juni 2014.
Anmeldungen werden ab sofort im Gemeindebüro in der Friedrichsruher Str. 6 A entgegengenommen. Die Öffnungszeiten sind
montags und donnerstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie
dienstags von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Zur Anmeldung sind bitte
mitzubringen:
15:00 Uhr
11:30 Uhr
13:45 Uhr
14:45 Uhr
Herzlich laden wir ein zum
•
•
•
Familiengottesdienst
in der Lukas-Kirche
am 6. April 2014 um 11:00 Uhr.
Geburtsurkunde und – soweit vorhanden – die
Taufurkunde
sowie das letzte
Religionszeugnis.
Unser Ziel ist es, den christlichen Glauben lebensnah zu erarbeiten,
so dass die KonfirmandInnen im täglichen Leben damit etwas anfangen können. Auch sollen sich die Jugendlichen kennenlernen und in
ihrer Gemeinschaft gut aufgehoben wissen.
Andrea Köppen und Heinrich Immel
Pf. Heinrich Immel und
Silvia Schnoor unter Beteiligung
der Kinder und ErzieherInnen der Lukas-Kita
12