lukas gemeindebrief - Evangelische Lukas
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lukas gemeindebrief - Evangelische Lukas
LUKAS GEMEINDEBRIEF April/Mai 2014 Evangelische Lukas-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz »Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.« Galater 3,28 Liebe Leserinnen und Leser, »Wie schön!«, mag man bei diesen Paulus-Worten an die Galater denken. Das sind ja geradezu paradiesische Zustände. Da wären endlich alle Bemühungen um Inklusion an ihrem langersehnten Ziel angekommen: Jeder Mensch wäre der, der er ist, mit seinen Stärken und Schwächen, mit seinen Begabungen und in seinen Grenzen. Wir existierten in aller Unterschiedlichkeit und wären doch eins in Christus. Alle gleichwertig vor Gott und der Welt. Da müsste sich dann keiner über den anderen erheben, alle wären gleich wertvoll und hätten die gleichen Rechte und Pflichten. Leben und Glauben auf Augenhöhe. Ein schöner Traum, aber sieht unsere Welt wirklich so aus? »Alle sind gleich, aber manche sind gleicher«, lautet ein viel zitierter Spruch, George Orwells »Animal Farm« entnommen. Gut gemeint ist die Revolte der Farmtiere, die sich zusammenschließen und gemeinsam gegen den Farmbesitzer protestieren, weil er seine Tiere so ungerecht hält. Sie sorgen füreinander, stellen sich sogar gemeinsame Regeln auf. Aber wie frustrierend muss es sein, als sie merken: Es funktioniert nicht. Die Schweine ergreifen die Macht, übernehmen das Kommando und verschaffen sich nach einiger Zeit Sonderrechte. Alle sind gleich, aber manche sind eben gleicher! Die Tiererzählung spiegelt die – leider – bittere Wahrheit unserer Welt und unserer Gesellschaft wider. Eigentlich haben wir alle die gleichen Rechte, und eigentlich sind wir vor dem Gesetz alle gleich, und doch gibt es große Unterschiede in der Behandlung von Menschen. Sie werden eingeteilt in Privat- oder Kassenpatienten, in behindert und nicht behindert, in Junge und Alte, in Arme und Reiche, in Bildungsstarke und Bildungsschwache, in Leistungserbringer und Leistungsnehmer … Und mit Blick auf all diese Unterscheidungen muss ich fairerweise eingestehen: Ich selber mache doch auch Unterschiede … je nachdem, wie nah mir ein Mensch steht, ob wir gemeinsame Gesprächsthemen haben und ob wir auf eine gute Weise miteinander umgehen können. Der Mai-Monatsspruch macht deutlich: Wir sind in aller Unterschiedlichkeit jede und jeder für sich ein von Gott geliebtes Wesen. Er, der jeden von uns mit Namen kennt, hat uns Zeichen seiner Liebe mit auf den Weg gegeben. Ohne Bedingungen, ohne Voraussetzungen. Wir sind es ihm wert: wertvolle und geliebte Kinder Gottes. Und: Wer sich geliebt und geschätzt weiß, der muss nicht erst mit allen Mitteln versuchen, sich von anderen, die anders denken, handeln, leben und glauben, abzugrenzen und sich selbst zu erhöhen – um den Preis, andere kleiner zu machen. Genau dies ist der Auftrag an Christenmenschen: Aller Bemessungen und Bewertungen in dieser Welt zum Trotz darf und muss christlicher Glaube einen Raum öffnen, an dem die Liebe Gottes zu jedem einzelnen Menschen im Vordergrund steht – ganz gleich, wer wir sind, unabhängig von unseren Gaben und Grenzen, ganz gleich, wo wir herkommen und wohin wir weitergehen, ob wir hauptberuflich oder ehrenamtlich tätig sind, ob wir im Augenblick Gebende oder Nehmende sind … alle sind wir eins in Christus. Wertvoll, geschätzt und geliebt. Mit herzlichen Grüßen, 1 Ihre Pfrn. Andrea Köppen WIE SIE UNS ERREICHEN GEMEINDEBÜRO Friedrichsruher Str. 6a, 12169 Berlin 7 95 50 51 Fax 7 95 53 09 Sprechstunden: Mo und Do 10:00–12:00 Uhr, Di 17:00–19:00 Uhr web: http://www.lukaskirche.de E-Mail: [email protected] www.lukaskirche.de Besuchen Sie Ihre Ev. Lukas-Kirchengemeinde auf ihrer Homepage. Sie können sich dort unter anderem über die aktuellen Aktivitäten und regelmäßige Termine informieren. Außerhalb der Sprechzeiten beantwortet der kreiskirchliche Telefondienst Ihre Fragen oder nimmt Ihr Anliegen auf: Mo – Fr 9:00 – 16:00 Uhr. PFARRERIN/PFARRER Andrea Köppen 79 74 59 51 Schönhauser Str. 15, 12169 Berlin Fax 79 74 59 52 E-Mail: [email protected] _________________________________________________ Anzeigen _ Heinrich Immel 71 58 17 00 KG Südende, Ellwanger Str. 9, 12247 Berlin Fax 7 74 30 37 E-Mail: [email protected] Die Pfarrerin und der Pfarrer stehen für persönliche Gespräche und Beratungen gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin! WALTHERS BUCHLADEN KINDERTAGESSTÄTTE Friedrichsruher Str. 1–2, 12169 Berlin-Steglitz Petra Hoena, Info und Anmeldg.: Bismarckstraße 71 · 12157 Berlin 7 91 11 48 Fax 74 75 02 33 E-Mail: [email protected] Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr Sonnabend von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr KINDERGRUPPEN Silvia Schnoor, Sabrina Köller 7 93 46 71 E-Mail von Silvia Schnoor: [email protected] Tel.: 030 8 55 94 72 www.walthers-buchladen.de · [email protected] JUGENDARBEIT Lukas und Südende Andrea Köppen 79 74 59 51 ÄLTERE GENERATION Anne Wolter-Potente 70 76 06 88 KIRCHENMUSIKER Markus Epp 7 95 50 51 E-Mail: [email protected] FREUNDESKREIS der Lukas-Gemeinde e.V. Empfänger: Freundeskreis der Lukas-Gemeinde e.V. IBAN: DE92 1009 0000 3064 8900 17 BIC BEVODEBB (Berliner Volksbank) Joachim Kurth 7 96 23 94 BANKVERBINDUNG der Lukas-Gemeinde: Empfänger: KKV Bln. Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde IBAN: DE80 2106 0237 0046 0870 68 BIC: GENODEF1EDG (EDG Berlin) BROT FÜR DIE WELT: Konto der Lukas-Gemeinde – Verwendungszweck: »Brot für die Welt« DIAKONIE-STATION Steglitz Albrechtstraße 82, 12167 Berlin Hauskranken- u. Haushaltspflege, Pflegeberatung Mobilitätshilfedienst Mo–Fr 9–15 Uhr Begegnungsstätte Café Markus Mo–Fr 9–17 Uhr Geschäftsführende Pfarrerin: Friederike Pfaff-Gronau 79 47 33-0 79 47 31 30 79 47 31 30 79 47 33-0 DIAKONISCHES WERK Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Geschäftsstelle Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin 83 90 92 Frau Kindler und Herr Philipp Fax 83 90 92 Soziale Beratung Johanna-Stegen-Str. 8, 12167 Berlin 7 71 09 Di 10:00–12:00 Uhr u. Do 15:00–17:00 Uhr Fax 76 90 26 40 83 72 02 Pflegestützpunkt – „Rund ums Alter“ Koordinierungsstelle für ambulante Pflege älterer Menschen Johanna-Stegen-Str.8, 12167 Berlin 76 90 26 00 Di 9:00–13:00 Uhr sowie nach tel. Absprache Fax 76 90 26 02 Ev. Pflegeheim Lutherstift 766 87 89 00 vollstationäre Pflege, Wohngruppen, Tagespflege GEMEINDEBRIEF-REDAKTION Elke Kirn, Ina Kroll, Lucia Hajduk M.A. Auflagenstärke: 9.000 Stück, Erscheinungsweise: 6 x im Jahr Diese Gemeindebrief-Ausgabe kostet rd. 715 EUR. Einnahmen aus FirmenAnzeigen betragen rd. 400 EUR. Für die Differenz bleiben wir auf freiwillige Spenden angewiesen. Bankverbindung der Lukas-Gemeinde: Empfänger: KKV Bln. Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde IBAN: DE80 2106 0237 0046 0870 68 BIC: GENODEF1EDG (EDG Berlin) Versehen Sie Ihre Spende bitte mit dem Zusatz »Gemeindebrief«. Herzlichen Dank! Andrea Köppen Do 9:00–12:00 Uhr 7 95 50 51 Die Redaktion behält sich Kürzungen von Artikeln und Leserbriefen vor. Der LUKAS-GEMEINDEBRIEF wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Lukas-Kirchengemeinde. Verantwortlich i.S.d.P.: Pfrn. Andrea Köppen 79 74 59 51 2 SCHWERPUNKT Sorbisches Brauchtum: Die Frohe Botschaft vom Pferderücken herab verkünden Früh am Ostermorgen versammelt sich eine Gruppe von Reitern vor der Kirche. Nach dem Ostergottesdienst umrunden sie das Gotteshaus. Das Getrappel der Pferde vermischt sich mit lautem Gesang. Es ist ein herrlicher Anblick, wenn Ross und Reiter sich in Bewegung setzen. Es geht hinaus aufs Land, hin zu den umliegenden Dörfern und vereinzelten Gehöften. Dort stellen sie sich auf, singen ihre Lieder und verbreiten ihre Kunde. Natürlich werden sie erwartet und freundlich bewirtet, wenigstens mit einem Umtrunk. Die Rede ist von den Osterreitern. Wer sie sehen will, begebe sich in das Siedlungsgebiet der Sorben: in die sächsische Oberlausitz. Denn in den Städten Hoyerswerda, Kamenz und Bautzen findet man zur Osterzeit nicht nur die Tradition der aufwändig verzierten Eier, sondern man kann auch den Osterreitern begegnen. In einigen Gemeinden versammeln sich bis zu 400 Reiter, um in die umliegenden Dörfer zu ziehen und – ihrem Auftrag und Selbstverständnis gemäß – die Frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi zu verkünden. Die Männer sind festlich gekleidet, in schwarzen Gehrock und Zylinder. Zur Ausstattung gehört das Gebetbuch. Einige der Osterreiter führen christliche Fahnen im Sattelhalter mit sich. Diejenigen, die zum ersten Mal am Umzug teilnehmen, tragen auf der Brust einen kleinen grünen Kranz. Die Pferde sind blitzblank gestriegelt, frisch poliertes Zaumzeug mit viel Messing und Silber blitzt an ihren Köpfen. Festlich herausgeputzte sorbische Osterreiter auf ihrem Weg in Miltitz, Gemeinde Nebelschütz im Landkreis Bautzen, Sachsen (Foto: Julian Nitzsche, wikimedia commons) Bunt gemischter Strauß … aus heidnischem Brauch und christlicher Tradition Der Ursprung dieses Brauches verliert sich in vorchristlicher Zeit und hatte anfänglich mit dem Umreiten der Felder vor ihrer Bestellung zu tun. Den Autor wiederum erinnert das daran, was ihm sein Vater vor etlichen Jahrzehnten, also quasi auch schon wieder »in grauer Vorzeit« erzählte: Demnach geht das Osterfest auf ein heidnisches Fest zurück, dass man zu Ehren der germanischen Göttin Ostara im Frühjahr feierte. Seit dem 6. Jahrhundert jedoch wurde dieses Frühlingsfest vom christlichen Anlass überlagert. Heute glaubt die Wissenschaft nicht einmal mehr so recht an die Existenz einer Göttin Ostara, die ihr als ein Konstrukt der Gebrüder Grimm gilt. Darüber hinaus ist Ostern längst als ein rein christliches Fest im allgemeinen Bewusstsein verankert, auf dem Konzil zu Nicäa im Jahre 325 nach Inhalt und Termin festgelegt. Nichtsdestotrotz sind die Bräuche, die wir heute im Zusammenhang mit dem Osterfest kennen, eine bunte Mischung aus heidnischem Ursprung und christlicher Tradition. Heiß begehrt: das Pferd! Das Osterreiten zur Verkündigung der Auferstehung ist seit dem 15. Jahrhundert belegt und wird seither gepflegt. Während die Zahl der Teilnehmer zu DDR-Zeiten sehr klein war, stieg sie nach der Wiedervereinigung sprunghaft an. An immer mehr Orten wird der Brauch wieder gepflegt: Beispielsweise bricht ein Reiterzug auch vom Kloster Marienthal aus auf. Insgesamt gibt es so viele willige Teilnehmer, dass es zu echten Engpässen nur auf Seiten des beteiligten Vierbeiners kommt: Aus einem riesigen Umkreis müssen die Pferde angemietet und zu den Aufbruchstellen transportiert werden, denn bei weitem nicht jeder Osterreiter kommt mit seinem eigenen Roß. Natürlich besteht die Gefahr, dass der schöne, feierliche Umzug der Oster(saat)reiter mehr und mehr zu einer Touristenattraktion verkommt. Dennoch: Ihr Anblick und »Aufritt« ist beeindruckend und lohnt den Besuch im schönen Siedlungsgebiet der Sorben. Lutz Kussmann Osterspaziergang in der Oberlausitz? Informationen zum Osterreiten finden Interessenten zum Beispiel auf folgenden Internetseiten: • Beschreibungen und Termine … www.sorben.org/die-osterreiter.html • Archivartikel zum Osterreiten und Ostersaatreiten … www.bistum-dresden-meissen.de • Kulturelle Tipps: Routen der Osterreiter … http://lausitzer-bilder.de/ 3 LEBENDIGE GEMEINDE Lukas-Gemeindebrief … Neue Wege, trotzdem für alle Ev Ein Schaufenster in unser Gemeindeleben hinein: das will der Lukas-Gemeindebrief sein. Sechsmal im Jahr erscheint er und ist jedem zugänglich, unseren Gemeindegliedern sowieso, aber auch jedem Interessenten beispielsweise jenseits konfessioneller Grenzen. Das soll auch in Zukunft so bleiben. ang KA S GE ME IN DE BR geben, dem einzelne Exemplare entnommen werden können. • In den Gemeindebüros der Kirchengemeinden und in den Kirchen des Kirchenkreises Steglitz Nord wird er ausliegen. • Denjenigen Gemeindegliedern, die »ihren« Lukas-Gemeindebrief zugestellt bekommen wollen, wird er portofrei per Post zugestellt. Interessenten hinterlassen bitte eine entsprechende Nachricht im Lukas-Gemeindebüro. • Der Lukas-Gemeindebrief steht auf der Internetseite der Lukas-Kirchengemeinde als pdf-Dokument zum Herunterladen bereit (www.lukaskirche.de). Mit der Umstellung tragen wir dem Umstand Rechnung, dass sich nur selten ausreichend viele Zusteller um die flächendeckende Verteilung des Lukas-Gemeindebriefes kümmern können. Auch ist es sehr kompliziert, diejenigen Haushalte herauszufiltern, die unser Medium lediglich als einen weiteren Werbeträger in der Flut kommerzieller Flyer oder kostenloser Zeitung sehen. Herzlich bitten wir unsere Leser um Verständnis für die Veränderung. Wir als Ihre Kirchengemeinde werden auch in Zukunft Wege finden, alle am Gemeindeleben Interessierten auf dem Laufenden zu halten. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Pfrn. Andrea Köppen eli sch eL Ap ril IE F uka /M ai 2 hie »Hier s-K r is ist 014 irc t n hen den nicht icht J Lie gem be n ih Skla ude Les »W r v erin n e ie e s o i e sc nen Zus ch nde id a noc hö und Grie h Men tände. n!«, m ll B F e L D sam reie eser erl exis sch w a wär ag man c , t ein r, h he, inmüs tierten äre de en en bei di St e er in ier is Pflic ste sich in alle r, der er dlich al esen Pau le hten is gli da r U Ch t nic . Leb nn ke ntersc t, mit Bemüh lus-W »A tz ll se or hi in ristu ht un en entn e sind und er üb edlich inen St gen ten an na Gla er de keit s Je Man di är Far omm gleich uben n an un ken ch In e Gal mbe en. , n ab sus Reg er m sitz Gut auf dere d wär und S klusio ater .« noch Aug n er en do chw n an denk Mac eln au er prot gemei anch he äc en en Fra ben, ch ei hen, ihrem . D hö man ht, üb f. Abe estier nt ist e sind Ga mit lang as sind che erne r wie en, die R gleich he. Ein alle ns in u la ; w se C w hm te si ev er fr D ei er«, schö ären hris in ja nd r us ol ie l er en tus. en B sehnte gera ner gl Eig Tiererz eben gl das K trierend sein te der lautet egab n Z dezu A Tra eich en ie eich omm mus e Tie Farm ein un w lle um groß tlich ählung er! , ab ertvol gleich gen l ange paradi ando s es re so tiere, viel zi un ko w er si es in be e Unt haben spie l und sein unge die si tierte ge eht und hä ertig vo d in se mmen ische rS vers , als rech in L hinder erschi wir al lt di ch ed e chaf sie m t hä zusa pruch, unsere tten di r Got inen G : Jede eing eistun t und e in le die – leid lt. r m Wel e gl t un fen re er gl de eich d de nzen sich ken: Sie so mensc Georg tw gem estehe gserbr nicht be r Beh eichen er – bi . ir e r E rg hl nach s fu klic en R Wel Wir tter Orw eins n: Ic inge ie en hind andl R r h so echt t. 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A enbl wir ndre ick aK öpp en Allerdings wird es mit der vierten Ausgabe dieses Jahres für die Monate August/September eine Veränderung in Bezug auf die Art und Weise geben, wie der Lukas-Gemeindebrief in die einzelnen Haushalte gelangt. Derzeit noch stellen wir im gesamten Einzugsbereich der Lukas-Kirchengemeinde eine flächendeckende Verteilung durch Boten sicher. Mit der besagten Sommerausgabe beginnend, ist eine solche Zustellung nur noch in einem Gebiet nahe der Lukas-Kirche vorgesehen, nämlich zwischen Bergstraße und Sachsenwaldstraße beziehungsweise zwischen Körnerstraße und Bismarckstraße. Darüber hinaus wird der Lukas-Gemeindebrief auf etlichen anderen Wegen verfügbar sein: • Die je aktuelle Ausgabe wird in ausgewählten Geschäften des Einzugsgebiets ausliegen. • Neben dem Schaukasten am Hauptportal der LukasKirche wird es einen wetterfesten »Stummen Verkäufer« * * * Konfirmation Mai 2014 … in den Gemeinden Südende und Lukas Malin Albrecht, Julika Boddie, Angelina Bünning, Katja Gollas, Linus Kameni Monkam, Sonja Kunze, Lea Mutschelknauss, Dominik Schmoger, Tabea Schubert, Chayenne Surkammer, Franziska Weckert, Mark Zimmermann LU Kimberly Bläser, Nick Bläser, Nathalie-Svenja Börchers, Olivia Eilenstein, Julius Gilly, Yannick Herzog, Marie-Luise Kanig, Alina Kobin, Anne-Marie Müller, Sophie Ocker, Lukas Olff, Gina-Marie Schnack, Luisa Strauß, Alicia Templin, Nina Weidemann, Lucas Ziegler, 3,2 8 Zur Konfirmation selber festlich kochen? A n z e i g e ______________________________________________________ Am Herd stehen und brutzeln ist ein Miteinander, das sich großer Beliebtheit erfreut. Auf diese Art modern und gesellig zu feiern … das könnte auch der Konfirmation als besonderem Ereignis im Leben eines Jugendlichen gerecht werden, denkt Annette Neumann und organisiert in ihrem Kochstudio von April bis Juni in festlichem, persönlichem Ambiente Kochevents für bis zu 20 Personen. Der/Die KonfirmandIn kann seine/ihre Familie und Freunde unter Anleitung und mit Unterstützung seiner in Teams eingeteilten Gäste mit mehrgängigen Menüs bekochen oder auch im Kochduell brillieren. Auf Wunsch steht professionelle Hilfe zur Verfügung. Wer an dieser unkonventionellen Konfirmationsfeier interessiert ist, wende sich bitte für detaillierte Informationen direkt an Annette Neumann (E-Mail: [email protected]). 4 AUS DER GEMEINDE Leid Bestattet wurden (bis zum 1. März 2014) Margot Drasdo, 94 Jahre Rolf Märtin, 72 Jahre Brigitte Tempel, 80 Jahre Harald Egge, 63 Jahre Barbara Thier, 74 Jahre Modalitäten für die Besetzung frei werdender Pfarrstellen geregelt Aus der GKR-Arbeit im Januar/Februar 2014: Als neuer Mitarbeiter in unserer Kindertagesstätte (Kita) wird Markus Riede eingestellt. Statt Dirk Hillebrecht, der aus Steglitz weggezogen ist, wird zukünftig Monika Kolbinger die Gitarrengruppe leiten. Zustimmend zur Kenntnis genommen werden die Einstellungen auf Basis »geringfügig beschäftigt« für Jugendarbeit: Lars Geiger (Matthäusgemeinde) und Max Jones (Patmos-Gemeinde). Die Zustimmung unseres Gemeindekirchenrats (GKR) ist notwendig geworden seit Bildung eines gemeinsamen Stellenplans für Steglitz-Nord. Intensiv erörtert wurden Modalitäten für die Nachbesetzung von Pfarrstellen in unserer Region und die Kooperation zwischen größeren und kleineren Gemeinden. Die Zahl der von einer Pfarrerin oder einem Pfarrer zu betreuenden Gemeindeglieder (Pfarrbezirke) sollte annähernd gleich groß sein, wie es seit Jahren bewährte Praxis zwischen unserer Gemeinde und der Gemeinde Südende ist. Die Neubesetzung einer Pfarrstelle sollte von der jeweilig betroffenen Gemeinde erfolgen, im Vorfeld sollte aber der Koop (beratendes Gremium, zusammengesetzt aus GKR-Mitgliedern aller Gemeinden der Region Steglitz-Nord) beteiligt werden. Den Fortbildungsanträgen für unsere Mitarbeitenden der Kita wurde zugestimmt. Der Kollektenplan für das Jahr 2014 wurde verabschiedet. Zur Stärkung der Zusammenarbeit in Steglitz-Nord werden im Sommer regionale Predigtgottesdienste stattfinden. Sie sind für folgende Sonntage jeweils um 11:00 Uhr vorgesehen: am 13. Juli 2014 (Patmos), am 3. August 2014 (Martin-Luther) und am 24. August 2014 (Markus). Ein Fahrdienst soll eingerichtet werden. Am 29. März 2014 findet im Martin-Luther-Stift eine Rüstzeit für den GKR statt. Wir wollen gemeinsam über die Jahreslosung 2014 (Psalm 73,28) nachdenken. Die Sitzung des GKR im Juni 2014 wird auf den 17. des Monats verlegt. Unser Kantor Markus Epp informiert über die Probleme für die Kantorei, die sich aus fehlenden Männerstimmen im Tenor ergeben. Das nächste Konzert ist aufgrund der Chor-Kooperation mit Südende gesichert. Problematisch wegen der fehlenden Tenorstimmen wird das monatliche Singen im Gottesdienst. Der GKR sagt seine Unterstützung bei der Suche nach neuen Chorsängern zu. Der GKR erörtert die Eröffnung eines speziellen Choretatpostens im Rahmen des Gemeindebudgets für Kirchenmusik und legt fest, dass im Haushaltsplan für die Chorarbeit eine eigene Objektziffer »Chorarbeit« für Einnahmen und Ausgaben der Kantoreiarbeit eröffnet wird. Die Haushaltspläne unserer Gemeinde für 2014 (789.124 Euro) und 2015 (424.935 Euro) werden angenommen. Sie waren zur Einsicht für die Gemeindeglieder vom 24. Februar bis zum 10. März 2014 im Lukas-Gemeindebüro zu dessen Öffnungszeiten ausgelegt. Die Evangelische Arbeitnehmerschaft (EAN) nutzt das alte Archiv für ihre Unterlagen. Die Baumaßnahmen im Gemeindehaus in der Friedrichsruher Str. 1–2 zur energetischen Sanierung sind dank der milden Witterung fortgeschritten. Der GKR beauftragte die Sanierung der Mosaiken in der Kirche und stellte dafür bis zu 6.000 Euro zur Verfügung. Einige Raumanträge werden gebilligt. Umgemeindungen zur Lukas-Kirchengemeinde und Eintritten in die Evangelische Kirche wird zugestimmt. Thomas Krämer, GKR-Vorsitzender 5 FÜR UNSERE KINDER UND JUGENDLICHEN Malkurs in den Osterferien … Komm mit nach Ägypten! Um das Land der Pharaonen zu entdecken, seine Kunstschätze kennenzulernen und etwas aus dem Alltag am Nil vor tausenden von Jahren zu erfahren, musst du gar nicht weit verreisen: Es reicht schon ein Ausflug ins Ägyptische Museum! Danach und anhand der erzählten Geschichten hast du Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung die gewonnenen Einblicke in eigenen Werken lebendig werden zu lassen. Diese Gelegenheit bietet sich dir zu Beginn der Osterferien. Wann? Wo? 14. bis 16. April 2014 jeweils von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Kinderetage im Lukas-Gemeindehaus, Friedrichsruher Straße 1–2 Diese Hieroglyphen bedeuten »Guten Tag«. Nachwuchs in Feriencamps … Nachbau eines typischen Nilschiffes Begleitet wirst du auf deiner Reise von Susanne Pohlmann, Bildende Künstlerin und Dipl. Sozialpädagogin. Der Malworkshop für Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren kostet pro Person 40 Euro zuzüglich Materialkosten von 7 Euro. Eine Ermäßigung ist möglich. Für die Anmeldung und weitere Informationen wenden sich deine Eltern bitte an Petra Drachenberg, Ev. Familienbildung Berlin-Steglitz, Tel.: 831 21 05, E-Mail: [email protected]. Selbstständig, aber nicht unbeaufsichtigt Neptun, der Gott der Meere, schreitet aus dem Wasser heraus und auf den Strand zu. Begleitet wird er von stolzen Meereskriegern und atemberaubend schönen Meerjungfrauen. Am Strand erwartet ihn ehrfürchtig eine Menschenmenge. Sie hat Opfergaben für ihn vorbereitet, der Meeresgott ist zufrieden. Das Neptunfest kann beginnen! Nein, das ist nicht die historische Quelle eines römischen Geschichtsschreibers aus der Antike! Diese Szene hat sich im Sommer 2002 im Ostseeort Glücksburg zugetragen. Sie fragen sich, warum Sie davon nichts in den Nachrichten gelesen haben? Die Antwort ist einfach: Das Ganze war ein Schauspiel, inszeniert von der Gruppe eines Jugendferienlagers, eines der Highlights. Ferienlager für Kinder und Jugendliche sind eine mögliche Lösung für ein Problem berufstätiger Eltern, denn bald ist es wieder soweit: Berlin und Brandenburg tauchen mit dem 9. Juli ein in die sechseinhalbwöchigen Sommerferien – von den Schülern meist sehnlichst erwartet, während die Eltern dieser Zeit oft mit Sorge entgegengesehen. Denn meistens reichen die Urlaubstage nicht aus, um sämtliche Ferien des Nachwuchses abzudecken, und auch die finanziellen Mittel sind eher selten derart üppig verfügbar, dass eine Vertretung der elterlichen Fürsorge selbstverständlich gesichert ist. Wohin nun aber mit den Kindern und Jugendlichen? Gerade die Altersgruppe von neun bis 14 Jahren steckt in der Grauzone von relativer Selbständigkeit und Aufsichtsbedarf. Nicht, dass den Zöglingen generell nicht zuzutrauen ist, für ein paar Tage tagsüber Haus oder Wohnung zu hüten, jedoch soll es ihnen auch nicht zu langweilig werden, denn schließlich stellt die sinnvolle Abwechslung eine wichtige Voraussetzung für die Verarbeitung des anstrengenden Schulalltags dar. Als eine Möglichkeit, dem Entfaltungsbedürfnis des Nachwuchses ebenso wie der elterlichen Aufsichtspflicht gerecht zu werden, haben sich Ferienlager bewährt. Zahlreiche VeranWer Urlaub mit der Familie oder auch für den stalter bieten dieser Art Kinder- und Jugendreisen mit unterNachwuchs allein planen möchte, der findet Hilfreiches schiedlichen Zielsetzungen an, darunter auch solche in geauf den Internetseiten der Bundesarbeitsgemeinschaft meinnütziger Trägerschaft, die auch bei kleinerem Budget erFamilienerholung (www.bag-familienerholung.de), schwinglich sind (siehe Infokasten). beim BundesForum Kinder- und Jugendreisen Die Heranwachsenden lernen in den Camps insbesondere so(www.bundesforum.de) und über das Portal der ziales Miteinander, sowohl selbstständig zu handeln als auch Bundesarbeitsgemeinschaft unabhängiger Verantwortung zu übernehmen. In erster Linie jedoch haben Veranstalter von betreuten Kinder- und Jugendreisen sie eine Menge Spaß und erleben zahlreiche Abenteuer. In der (www.reisenetz.org). Eine Liste ausgewählter intensiv mit anderen gemeinsam gestalteten Zeit können – Veranstalter hat die Stiftung Warentest – allerdings zum Teil innige – Freundschaften fürs Leben entstehen. bereits 2003 – zusammengestellt (www.test.de/KinderAlles in allem erinnern sich die TeilnehmerInnen in den meisund-Jugendreisen-Kritikpunkt-Essen-1085396-1085420). ten Fällen sehr gern an ihr Feriencamp – wie der Autor zum Beispiel an Neptuns Besuch in Glücksburg. Nils Lange 6 WIR ÜBER UNS Konfirmationen 1964 in Lukas Pfarrer David konfirmierte … Baraba Bartel, Christa Becker, Ruth Bergmann, Monika Benthel, Anke Friedrich, Ingrid Genz, Monika Gleitsmann, Angelika Gloger, Renate Goldmann, Sybille Graske, Anita Hempel,Margit Holland, Waltraud Ihlow, Waltraud Kleinert, Brigitte Laurisch, Irene Lauterbach, Brigitte Möller, Brigitte Neumann, Brigitte Odoy, Sylvia Pistor, Irmtraut Poschag, Renate Prätzel, Bärbel Rühl, Marianne Schröter, Dagmar Töpfer, Claudia Wagner, Regine Wagner, Christina Weber, Ingrid Wolff, Marion Zimmermann, Joachim Andres, Hans-Joachim Beier, Dieter Berger, Horst Berger, Hans-Peter Fechner, Wolfgang Gadegast, Fred Gohlke, Peter Hartwig, Uwe Krüger, Helmuth Lobenstein, Wolfgang Nietsch, Raimund Neesemann, Michael Ostrawsky, Fritz Prange, Wolfgang Schultze, Eugen Stöcklein, Klaus Uckel, Dieter Woyciel, Horst-Georg Zahn, Eberhard Schmidt, Hermann Kaiser Vortreffen: 23. April 2014 Gottesdienst: 27. April 2014 (siehe Seite 12) Pfarrer Dr. Jahn konfirmierte … Rosemarie Bernick, Marianne Bayer, Gisela Borchert, Manuela Diedler, Monika Ebert, Dagmar Engel, Ruth Godorr, Jutta Heinicke, Ingrid Kärgelein, Brigitte Kiesewetter, Edelgard Kuhlmey, Marianne Ladwig, Barbara Ladwig, Jutta Laschke, Roswitha Lincker, Sybille Meyer, Angela Planitzky, Manuela Rathenow, Karin Richie, Hannelore Schmidt, Monika Schulz, Jutta Siepert, Angelika Talke, Helga Wehrend, Monika Wiechert, Brigitte Will, Jörg Banaski, Gösta Bleil, Peter Böttcher, Horst-Peter Delor, Norbert Ebeling, Klaus Faltin, Wolfgang Hagel, Rainer Havenstein, Jörg Kern, Jörg Lindemann, Hans-Joachi, Liß, Frank Lobback, Kurt Makkurath, Detlef Meyer, Jürgen Nierenheim, Jürgen Panteleit, Michael Pauli, Detlef Sahnwaldt, Uwe Schulz, Rolf-Jürgen Schwarz, Jochim Stenzel, Hans-Joachim Utesch, Klaus Wiechert, Klaus Rosanke, Heidemarie Rückert, Norbert Schirrmann Pfarrer Müller konfirmierte … Christa Alber, Susanne Arnswald, Marion Babka, Regina Balzer, Marianne Bräuer, Renate Buckow, Claudia Ecke, Ursula Elias, Karin Hellmund, Ute Hertling, Christa Hofmann, Karin Juraschka, Renate Kieselhorst, Anita Neumann, Dagmar Röhl, Charlotte Roux, Karin Schönfeld, Gabriele Selbmann,Tamara Siemion, Gudrun Wagner, Gisela Weczerck, Dagmar Witte, Manfred Blaesing, Hans-Jürgen Bremer, Ulrich Gladow, Ralf Goertz, Klaus-Dieter Greiser, Detlef Hagel, Dietmar Heinze, Wolfgang Hermes, Dieter Hermes, Berd Hörning, Klaus Koppitz, Ruprecht Müller, Erhard Pfeil, Manfred Roux, Achim Schadow, Dietmar Schröder, Peter Schulze, Lothar Wagner, Bodo Zange Pfarrer Lehmann konfirmierte … Klaus Becker, Hartmut Bergemann, Reinhard Fabian, Bernd Flickinger, Bernd Gräber, Martin Heidrich, Rolf Hermanns, Jürgen Kaufmann, Peter Knütter, Wolfgang Krüger, Hans-Jürgen Lazar, Michael Mallon, Michael Manteuffel, Dietrich Meyer, Günther Noormann, Andreas Pech, Helmut Pfleger, Peter Pilzecker, Ronald Podschus, Stephan Puscher, Bernd Reinke, Manfred Rothe, Günter Schultz, Frank Sommer, Thomas Strasser, Klaus-Peter Westphal, Gerd-Peter Wunderlich, Christiane Ecker, Gisela Fleger, Christina Fleischmann, Christiane Friedrich, Margarete Garbe, Iris Hartmann, Christiane Heinrich, Doris Hobbing, Brigitte Jahn, Roswitha Jahn, ______________________________________________________________________________________ A n z e i g e Jutte Jobke, Eva Karstens, Angelika Kaufmann, Constance Klein, Marlies Kaufmann, Susanne Knop, Sigrid König, Christel Krauth, Gabriele Licht, Adelgunde Linke, Ruth Lisowsky, Monika Mallon, Claudia Mylo-Ebeling, Helga Parpart, Irmela Plaga, Karin Pohle, Ilona Proppe, Gerda Reinecke, Monika Sachtleben, Gabriele Sachtleben, Brigitte Schrödter, Anne Schulz, Claudia Strakeljahn, Eveline Tonke, Sigrid Ziemann, Jutta Ziemann 7 LEBENDIGE GEMEINDE Tagesausflug an die Elbe: Im Wonnemonat sicher besonders schön … Nach dem Motto »Herrn Käthe auf der Spur« führt uns der diesjährige Tagesausflug nach Torgau an der Elbe, nachdem die Fahrt im vergangenen Jahr wegen des Hochwassers an etlichen deutschen Flüssen buchstäblich ins Wasser fiel. Wir holen unseren Ausflug nach … Wann? am Donnerstag, den 8. Mai 2014. In Torgau, im nördlichen Sachsen gelegen, entstand die erste protestantische Kirche nach Ideen von Martin Luther: Sie wurde von ihm persönlich geweiht. In Torgau starb die Ehefrau des Reformators, Katharina von Bora, die von ihm »Herr Käthe« genannt wurde. Sie ist in der Marienkirche (s. Bild links) beigesetzt. Schloss Hartenfels – Kleinod der Renaissance Der Reisebus steht ab 8:30 Uhr an der Ecke Bergstraße/Schönhauser Straße nahe der Ev. Lukas-Kirche zur Abfahrt um 8:45 Uhr bereit. Zusteigen kann man außerdem gegen 8:50 Uhr an der Ecke Schildhornstraße/Paulsenstraße in der Nähe der Ev. Patmos-Gemeinde. Die Rückkehr ist gegen 19:15 Uhr geplant. Organisiert wird der Ausflug von Anne Wolter-Potente, die gerne weitere Fragen beantwortet und auch die Anmeldungen entgegennimmt (Tel.: 70 76 06 88). Die Tagesfahrt treten wir in einem Reisebus an, der komfortabel Platz für insgesamt 49 Personen bietet. Der Preis beträgt pro Person einschließlich Mittagessen, Führung durch den historischen Stadtkern Torgaus, Besichtigung der Marienkirche und Eintritt Katharina-Luther-Stube sowie ganztägiger Reiseleitung 46 Euro ab einer Teilnehmerzahl von 40 Personen (51 Euro ab 30 bis 39 Personen). Das Mittagessen besteht aus einem Tellerge- Gemeindekirchgeld … richt. Die Ausflügler können wählen zwischen 1. Schnitzel mit Tomaten und Mozarella überbacken, Kartoffeln in Basilikumrahm; 2. Gebratenes Kabeljaufilet mit zwei gefüllten Tomaten, Rosmarinkartoffelspalten; 3. Schafkäsepfanne mit Zucchini, Paprika, Lauch, Zuckerschoten, Kartoffelstückchen und Oliven, mit Basilikum und Oregano abgeschmeckt (vegetarisch). Eine freiwillige Gabe sichert viele Projekte Beim Gemeindekirchgeld handelt es sich um eine regelmäßige freiwillige Gabe, die – anders als die Kirchensteuer – nur unserer Lukas-Kirchengemeinde zugute kommt. Es wird verwendet zur Finanzierung gemeindlicher Arbeit, etwa in Form von Aufwandsentschädigungen für Jugendliche, die sich im Rahmen der Kindergruppen und -projekte engagieren. Unsere Bitte richtet sich an alle Freundinnen und Freunde unserer Gemeinde, die ein eigenes Einkommen haben und keine Kirchensteuer zahlen. Durch Ihr Kirchgeld können Sie gezielt zum Erhalt und zur Förderung unserer Arbeit beitragen. Die Höhe des Gemeindekirchgeldes setzen Sie selbst fest: Sie entscheiden, ob Sie uns mit Ihrem Beitrag monatlich oder jährlich unterstützen wollen und ob Sie das Geld überweisen oder persönlich im Gemeindebüro vorbeibringen. Zur Vereinfachung haben wir für Sie eine Bereitschaftserklärung vorbereitet (s. u.), die Sie jederzeit und sofort wieder zurückziehen können. Dank dieser Erklärungen werden wir überhaupt erst wissen, an welche Projekte wir uns heranwagen können. Selbstverständlich bekommen Sie am Ende des Jahres auf Wunsch eine Spendenbescheinigung, das heißt eine Bescheinigung über Ihre Geldzuwendung zugesandt. Sollten Sie weitere Fragen haben: Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine E-Mail! Pfarrerin Andrea Köppen Bitte ausfüllen bzw. Zutreffendes ankreuzen, abtrennen und zurücksenden/zurückgeben an: ———————————————————————————————————————————————————— EVANGELISCHE LUKAS-KIRCHENGEMEINDE, Friedrichsruher Straße 6a, 12169 Berlin Ich bin bereit, ein freiwilliges Gemeindekirchgeld zu zahlen, dessen Höhe ich o monatlich oder o jährlich auf _ _ _ _ _ _ _ _ _ EUR festsetze. Ich werde das Gemeindekirchgeld o bar einzahlen im Gemeindebüro oder o überweisen an: KKV BLN. Süd-West / Lukas-Kirchengemeinde (Empfänger) IBAN: DE80 2106 0237 0046 0870 68 BIC: GENODEF1EDG, Kreditinstitut: EDG Berlin Ev. Lukas-Gemeinde Berlin-Steglitz – »Kirchgeld« (Verwendungszweck) Name: _________________________________________ Vorname: ____________________________ Anschrift: _______________________________________________ Tel.: _______________________ 8 KIRCHENMUSIK Samstag, 31. Mai 2014 • 18 Uhr MUSIK ZU CHRISTI HIMMELFAHRT Johann Sebastian Bach: Präludium & Fuge D-Dur BWV 532 Olivier Messiaen: L’Ascension (Die Himmelfahrt) Vier sinfonische Meditationen über das Mysterium der Himmelfahrt Christi Josef Gabriel Rheinberger: Orgelsonate Nr. 13 Es-Dur op. 161 Orgelkonzert am Samstag … in der Lukaskirche Markus Epp, Orgel Im Zentrum des Orgelkonzerts steht Olivier Messiaens erster Orgelzyklus »L’Ascension«, vier sinfonische Meditationen über die Himmelfahrt. Ursprünglich für Orchester komponiert, erstellte Messiaen 1933/34 eine Fassung für Orgel und eröffnete damit den Reigen großer Orgelzyklen zu den kirchlichen Hochfesten. J. S. Bachs Präludium & Fuge D-Dur steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit Christi Himmelfahrt – allerdings hat das Werk wegen seiner markanten, aufwärtsgerichteten Tonfolgen im Pedal gleich zu Beginn gelegentlich den Beinamen »HimmelfahrtsPräludium« bekommen. Josef Rheinbergers Orgelsonate in Es-Dur ist ein überaus phantasievoller Vertreter der Gattung Sonate, der durch seinen romantischen Überschwang und zauberhaft lyrische Momente den Zuhörer auch heute noch in seinen Bann ziehen kann. Samstag, 26. April 2014 • 18 Uhr RUND UM DIE PASSACAGLIA César Franck: Dietrich Buxtehude: Choral Nr. 2 h-moll Ciacona e-moll BuxWV 160 Johann Sebastian Bach: Passacaglia c-moll BWV 582 Jehan Alain: Le Jardin Suspendu (Der hängende Garten) Franz Liszt: »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« Variationen über einen Continuo aus Bachs Kantate 12 und dem Crucifixus der h-moll-Messe Gerhard Löffler, Organist der Schöneberger Kirche »Zum guten Hirten« Gottesdienste … in der Lukaskirche Ihrem Ursprung nach ist die Passacaglia ein spanischer Volkstanz, der Name abgeleitet von spanisch »pasar una calle«, was bedeutet »eine Staße entlanggehen«. Als musikalische Form jenseits des Tanzes hat sich daraus eine Folge von Variationen über einer (meist) gleichbleibenden Baßfigur entwickelt, die sich im 17. Jahrhundert größter Beliebtheit erfreute: Beispiele hierfür sind die beiden – sehr unterschiedlichen – Kompositionen von Buxtehude und Bach. Während Buxtehude ein eher intimes Stück Kammermusik vor Augen gehabt zu haben scheint, entfaltet Bach in seiner berühmten C-Moll-Passacaglia einen großartigen Variationskosmos, der von einer kunstvollen Fuge gekrönt wird. So, 18. April 2014 • 11:00 Uhr • Karfreitag mit der Lukas-Kantorei Sa, 19. April 2014 • 23:00 Uhr • Osternacht mit der Lukas-Kantorei So, 20. April 2014 • 11:00 Uhr • Ostersonntag mit den Lukas-Bläsern Sa, 24. Mai 2014 • 14:00 Uhr • Konfirmation mit der Lukas-Kantorei Nachdem die Passacaglia zur Zeit der Klassik in Vergessenheit geriet, entdeckte die Romantik mit ihrer Vorliebe für die Wiederbelebung der Vergangenheit diese Gattung neu und überformte sie mit der ihr eigenen, oftmals dramatischen Klangaussage. Sowohl Liszts »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« als auch Francks Choral h-moll sind in diesem Sinn hervorragende Vertreter ihrer Art. Männerstimmen gefragt! Am 22. und 23. November 2014 führt die Lukas-Kantorei zusammen mit zwei weiteren Chören der Region das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Dafür werden noch Männerstimmen gesucht – wer Lust hat, die Aufführung mitzusingen, dem bietet sich jetzt die Gelegenheit, in die Probenarbeit einzusteigen. Kommen Sie am besten einfach zur Probe … Wann? dienstags von 19:30 bis 21:45 Uhr Wo? Gemeindehaus Friedrichsruher Str. 1–2 Mit Jehan Alain hat sich auch einer der originellsten Komponisten des 20. Jahrhunderts der Passacaglia zugewandt, und ihr mit »Le Jardin Suspendu«, seinem »Hängenden Garten«, eine zarte, gleichsam poetische Färbung gegeben. * * * Der Eintritt zum »Orgelkonzert am Samstag« ist kostenfrei. Über eine Spende für die Kirchenmusik freuen wir uns. 9 GESCHÄFTSLEUTE IM GEMEINDEKIEZ • ANZEIGEN MALERMEISTER Christian Riedlbauer Ausführung sämtlicher Malerarbeiten Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge Seniorenservice und Kleinauftragsdienst Bismarckstr. 47 B 12169 Berlin (Steglitz) 030 / 7 73 46 05 Kaufe zu reellen Preisen Porzellan * Silber * Bestecke * Figuren * Nippes Gläser * Bilder * Schmuck * Antiquitäten Ankauf ganzer Nachlässe * Wohnungsauflösungen Tel: 895 03 748 Mobil: 0177 35 69 132 Berlin-Schmargendorf – Davoser Str. 15 10 WIR LADEN EIN Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht ausdrücklich ein anderer Treffpunkt genannt wird, im Gemeindehaus in der Friedrichsruher Str. 1–2 statt. KINDER ERWACHSENE KINDERTAGESSTÄTTE täglich Mo bis Do 7:00–17:00 Uhr Fr 7:00–16:00 Uhr 7 91 11 48 Petra Hoena KINDERGOTTESDIENST April: s. Seite 12 Christiane Frisch KINDERGRUPPEN Mai: 7 96 17 38 5–8jährige 8–10jährige Sabrina Köller Silvia Schnoor TÖPFERGRUPPE Gudrun Klatt NEUGIERIGENKREIS Di 15:00–16:30 Uhr Di 16:45–18:15 Uhr 2. April 2014 7. Mai 2014 Do 16:00–17:30 Uhr 7 92 88 71 GEMISCHTE GYMNASTIK-GRUPPE Gisela Scherwat GYMNASTIK FÜR FRAUEN Angelika Hesse GYMNASTIK FÜR FRAUEN Heidi Horn, Gruppe I SCHULARBEITSKREIS Mo, Mi, Fr 13:30–16:30 Uhr Ort: Schönhauser Str. 15 Team 79 74 59 51 JUGEND Mo Mi Do Do GITARRENUNTERRICHT Monika Kolbinger THEATERSPIELEN FÜR JUGENDLICHE Christine Ebert Psychisch krank: Gerhild Gillert, Gruppe II Mo 19:30 Uhr 7 91 18 52 Do Helma Hamisch, Gruppe III Mi 17:30–19:00 Uhr 7 96 02 57 CHOR / KANTOREI Markus Epp Auch Angehörige leiden Mit Zunahme der psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft steigt auch der Anteil derer, die durch die intensive Beziehung zur eigentlich betroffenen Person leiden. Am Krisentelefon der Telefonseelsorge Berlin schildern die Angehörigen ihre Ängste, die sie mit der Erkrankung eines geliebten Menschen verbinden: Sie empfinden sich als ohnmächtig, stoßen an ihre persönlichen Grenzen, spüren schmerzlich die Veränderung in der ursprünglichen Beziehung und erkranken häufig selbst. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung setzt sich die Telefonseelsorge Berlin mit dem Themenkomplex »Angehörige« als Schwerpunkt ihrer diesjährigen Präventionsarbeit auseinander. Erörtert werden sowohl die Erfahrungen am Krisentelefon als auch potenzielle Hilfsmaßnahmen, um auf diese Weise zugleich zur allgemeinen Aufklärung beizutragen und der Stigmatisierung psychisch Erkrankter sowie ihrer Angehörigen entgegenzuwirken. Die öffentliche Infoveranstaltung findet statt … Wann? am 12. Mai 2014 um 19:00 Uhr Wo? im Tagesspiegel-Verlagshaus, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin-Kreuzberg Podiumsgäste sind Prof. Dr. Andreas Heinz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin), Marianne Schumacher (Angehörige psychisch Kranker – Landesverband Berlin), Martina Kulms (Telefonseelsorge Berlin); angefragt ist Mario Czaja (Senator für Gesundheit und Soziales). Es moderiert Annette Kögel, Redakteurin Der Tagesspiegel. Informationen und Anmeldung unter 030 / 613 50 23 und im Internet unter www.telefonseelsorge-berlin.de. 20:00 Uhr 20:00 Uhr Das Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte Schaukästen beachten! Kennen wir eigentlich Steglitz, unseren Bezirk? Christel Kühne bringt ihn uns näher! Christiane Frisch 7 96 17 38 BIBELGESPRÄCHSKREIS Do 10. u. 24. April 2014 Do 8. u. 22. Mai 2014 Dietrich Scherwat Joachim Kurth 7 93 46 71 7 93 46 71 ab 6 Jahre Mi Mi 19:00 Uhr 7 95 26 31 7 96 23 94 17:00–18:00 Uhr 7 95 26 31 16:30–17:30 Uhr 7 95 77 33 9:00–10:00 Uhr 7 91 59 73 10:00–11:00 Uhr 7 92 78 22 11:00–12:00 Uhr 6 02 44 19 D i 19:30–21:45 Uhr im Saal 7 95 50 51 BLÄSERKREIS Mo Rainer Waldhauer 19:30 Uhr in der Kirche 7 91 79 64 DIE BÜHNENTALER Thomas Ebert Mi EV. ARBEITNEHMERSCHAFT Werner Trautwein 19:30 Uhr 0163 9 87 43 41 E-Mail: [email protected] Mo 7. April 2014 sowie Mo 5. Mai 2014 20:00 Uhr 7 92 22 58 OFFENER NACHMITTAG D i 17. Juni 2014 15:00–17:00 Uhr Fahrradtour durch die Welt – Bericht von Herrn Neumann Andrea Köppen Anmeldung im Gemeindebüro 79 74 59 51 7 95 50 51 KIRCHENCAFÉ D i 8. und 22. April 2014 sowie am in der Vorkirche Di 13. und 27. Mai 2014 14:00–16:30 Uhr Frau Schröder und Team 76 58 92 93 SINGEKREIS Mo Maria Steiner BIBELGESPRÄCH 10:30–11:45 Uhr 6 01 47 51 Do 3. April u. 15. Mai 2014 15:30–16:30 Uhr DOMICIL Seniorenpflegeheim, Altmarkstr. 27, 12169 Berlin Andrea Köppen 79 74 59 51 ALTERSGERECHTE GYMNASTIK Gruppe I: Mi 10:00–10:50 Uhr Gruppe II: Mi 11:00–11:50 Uhr Ute Munck 8 17 90 51 MEDIEN- UND LITERATURKREIS D i 8. u . 22. April 2014 sowie am D i 13. u . 27. Mai 201416:00–18:00 Uhr Dr. Volker Ritter 39 50 35 94 BESUCHSDIENST Mi 9. April 2014 in der Vorkirche Anne Wolter-Potente * * * TRAUERCAFÉ Die nächste Ausgabe des Lukas-Gemeindebriefs packen wir am Montag, den 19. Mai 2014 ab 11:00 Uhr. Wer hilft uns? 11 16:15 Uhr 70 76 06 88 jeden zweiten und vierten Freitag im Monat Treffpunkt: Café Markus, Albrechtstr. 81, 12167 Berlin Kristina Ebbing 84 45 21 09 GOTTESDIENSTE IN SÜDENDE GOTTESDIENSTE So Sa So Do 6. 12. 13. 17. Fr 18. Sa 19. So 20. Mo 21. So 27. So 4. So 11. So 18. Fr 23. Sa 24. So 25. Do 29. So 1. Apr. Apr. Apr. Apr. 11:00 Uhr Familiengottesdienst Pf. Immel, Fr. Schnoor 18:00 Uhr Taizé-Andacht Pf.i.R. Scherwat 11:00 Uhr Pf. Immel 18:00 Uhr Gründonnerstag Pfn. Köppen mit Abendmahl Apr. 11:00 Uhr Karfreitag Pf. Immel mit Abendmahl und Lukas-Kantorei 15:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Pfn. Köppen Apr. 23:00 Uhr Osternacht Pfn. Köppen mit Lukas-Kantorei Apr. 11:00 Uhr Ostersonntag Pf. Immel mit Abendmahl und Lukas-Bläsern Apr. 11:00 Uhr Ostermontag Pfn. Köppen Apr. 11:00 Uhr Goldene Konfirmation Pfn. Köppen mit Abendmahl und Singekreis Mai 11:00 Uhr mit Abendmahl Pfn. Pfaff-Gronau Mai 11:00 Uhr Pf. Immel Mai 11:00 Uhr Pfn. Köppen Mai 19:00 Uhr mit Abendmahl Pf. Immel, Pfn. Köppen KonfirmandInnen und ihre Familien Mai 14:00 Uhr Konfirmation Pf. Immel, Pfn. Köppen mit Lukas-Kantorei Mai 11:00 Uhr Pf. Immel Mai 11:00 Uhr Christi Himmelfahrt Regionaler Gottesdienst in Martin Luther Pf. Zabka, Pfn. Wuttig-Perkowski Juni 11:00 Uhr mit Abendmahl Pfn. Köppen So 6. Apr. 9:30 Uhr mit Abendmahl So 13. Apr. 9:30 Uhr Do 17. Apr. 18:00 Uhr Gründonnerstag mit Agapemahl Fr 18. Apr. 9:30 Uhr Karfreitag So 20. Apr. 9:30 Uhr Ostersonntag mit Abendmahl Mo 21. Apr. 9:30 Uhr Ostermontag So So So So Sa So So 27. 4. 11. 18. 24. 25. 1. Apr. 9:30 Uhr Mai 9:30 Uhr Mai 9:30 Uhr Mai 9:30 Uhr Mai 11:30 Uhr Mai 9:30 Uhr Juni 9:30 Uhr mit Abendmahl mit Abendmahl Konfirmation mit Abendmahl Pfn. Köppen Pf. Immel Pf. Immel Pf. Immel Pf. Immel Pfn. Köppen Pf. Immel Pfn. Pfaff-Gronau Pf. Immel Pfn. Köppen Pf. Immel, Pfn. Köppen Pf. Immel Pfn. Köppen … feiern wir am 27. April 2014 um 11:00 Uhr in der Lukas-Kirche und laden sehr herzlich dazu ein. Ein erstes Treffen findet am Mittwoch, den 23. April 2014 um 17:00 Uhr in der Lukas-Vorkirche statt.Wir freuen uns auf rege Teilnahme. KINDERGOTTESDIENST … Die Namen der diesjährigen GoldkonfirmandInnen unserer Gemeinde lesen Sie auf Seite 7. feiern wir in der Lukas-Kirche – wegen der Osterferien – nur am 11., 18. und 25. Mai 2014 jeweils um 11:00 Uhr. Christiane Frisch irmationsunterricht TAIZÉ-ANDACHT … Sehr herzlich laden wir alle Jugendlichen, die im Mai 2015 mindestens 14 Jahre alt werden, zum Konfirmandenunterricht der Lukas-Kirchengemeinde ein. feiern wir am 12. April 2014 um 18:00 Uhr in der Lukas-Vorkirche mit Pf.i.R. Scherwat. GOTTESDIENSTE DER KOREANISCHEN SOMANG GEMEINDE • LUKASKIRCHE Jeden Sonntag in der Lukas-Kirche ....................................... Junge Erwachsenengottesdienst ............................................ Jugendgottesdienst ................................................................ Kindergottesdienst ................................................................ Der Unterricht beginnt am 14. Juni 2014. Anmeldungen werden ab sofort im Gemeindebüro in der Friedrichsruher Str. 6 A entgegengenommen. Die Öffnungszeiten sind montags und donnerstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie dienstags von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Zur Anmeldung sind bitte mitzubringen: 15:00 Uhr 11:30 Uhr 13:45 Uhr 14:45 Uhr Herzlich laden wir ein zum • • • Familiengottesdienst in der Lukas-Kirche am 6. April 2014 um 11:00 Uhr. Geburtsurkunde und – soweit vorhanden – die Taufurkunde sowie das letzte Religionszeugnis. Unser Ziel ist es, den christlichen Glauben lebensnah zu erarbeiten, so dass die KonfirmandInnen im täglichen Leben damit etwas anfangen können. Auch sollen sich die Jugendlichen kennenlernen und in ihrer Gemeinschaft gut aufgehoben wissen. Andrea Köppen und Heinrich Immel Pf. Heinrich Immel und Silvia Schnoor unter Beteiligung der Kinder und ErzieherInnen der Lukas-Kita 12