Freiheit für LUNIKOFF - zur NPD Kiel-Plön
Transcrição
Freiheit für LUNIKOFF - zur NPD Kiel-Plön
Freiheit für LUNIKOFF Seite 1 Freiheit für LUNIKOFF Demonstration am 21. Oktober 2006 in Berlin Am Sonnabend, den 21.Oktober ließen Kameraden des Kreisverbandes Kiel-Plön es sich nicht nehmen, an der Demonstration in Berlin unter dem Motto „Freiheit für Lunikoff“ teilzunehmen. Zwei Wagenbesatzungen aus Kiel trafen pünktlich in Berlin ein, um bei schönstem Wetter, ihren Protest kundzutun. Etwa 1.200 Kameradinnen und Kameraden zogen vom S-Bahnhof Tegel zur Justizvollzugsanstalt Tegel mit lautstarken Forderungen nach „Freiheit für alle Nationalisten“ oder dem Demo-Motto „Freiheit für Luni“. Bereits während der Hinfahrt hörten wir im Rundfunk von weiträumigen Absperrungen in der Hauptstadt. Am selben Tag fanden in Berlin auch noch eine Demonstration der Metallergewerkschaft, eine Demonstration von Moslems und natürlich noch die üblichen Veranstaltungen „gegen Rechts“ statt. Nach Aussage der taz beteiligten sich an der Gegendemonstration ungefähr 500 Personen. Wir fuhren von unserem Parkplatz aus mit der S-Bahn zum Veranstaltungsort in Berlin Tegel. Die Polizei begleitete uns und verhielt sich korrekt. Wie üblich wurden alle Teilnehmer nach Waffen oder anderen verbotenen Gegenständen durchsucht, es wurde jedoch ebenfalls wie üblich nichts gefunden. Gegen 13:20 begann unser Marsch, auch hier verlief alles reibungslos. Die Antifa hatte in ihrer unerschöpflichen Weisheit am Straßenrand kleine Zettel mit der einfallsreichen Parole „Nazis Raus“ plaziert. Freiheit für LUNIKOFF Seite 2 Etwa 1.200 Kameradinnen und Kameraden zogen vom S-Bahnhof Tegel zur Justizvollzugsanstalt Tegel mit lautstarken Forderungen nach „Freiheit für alle Nationalisten“ oder dem Demo-Motto „Freiheit für Luni“. Lunikoff sitzt wegen seiner Meinungsäußerungen in der JVA Tegel hinter Gitter. Er hat politische Äußerungen getätigt, die den Interessen der Herrschenden zuwiderlaufen. In dem freiesten aller Staaten, den es jemals auf deutschem Boden gab, fallen mißliebige Aussagen natürlich nicht unter die Meinungsfreiheit. Torsten Heise Meinungsfreiheit für Nationalisten Alle Redner sprachen über die sog. „Meinungsfreiheit“ in der BRD und fragten, wieso trotzdem der Sänger Michael Regener alias „Lunikoff“ wegen seiner Texte inhaftiert wurde. Udo Voigt versicherte, daß sich die nationale Bewegung nicht klein kriegen lassen werde. Er betonte, daß die NPD immer mehr Unterstützung aus der Bevölkerung erhalte. Freiheit für LUNIKOFF Seite 3 Kamerad Lunikoff hat bestimmt etwas von dieser Demonstration mitbekommen. Denn vor der JVA bauten Kameraden eine Bühne auf, von der unser Parteivorsitzende Udo Voigt, Eckart Bräuninger sowie Torsten Heise deutliche Worte zu diesem Unrechtsstaat BRD fanden. Die Krönung der Kundgebung vor der JVA war allerdings ein „Konzert“, bei dem die Musikgruppen Agitator, FAKTOR DEUTSCHLAND und Kategorie C ihre Solidarität mit Luni zum Ausdruck brachten. Am Rande der Demonstration wurde mit Bestürzung festgestellt, daß die Architektur unserer Hauptstadt inzwischen fast vollständig der Amerikanisierung zum Opfer gefallen ist; man muß bestimmte Stadtteile tatsächlich als Ghettos bezeichnen. Obwohl der Anlaß der Demonstration ein eher trauriger ist, war dies trotzdem für viele Kameradinnen und Kameraden eine der überzeugendsten Demonstrationen. Siggi und Eule