Ausgabe Dezember 2011 - Wohnungsgenossenschaft "Einheit

Transcrição

Ausgabe Dezember 2011 - Wohnungsgenossenschaft "Einheit
Mitgliederzeitung
Report
17. Jahrgang - 3. Ausgabe - Dezember 2011
Dezember 2011
Jahresrückblick
Balkonanbau
Badumbau
Wir planen Neubau
Wegweiser durch den
Lampendschungel
Ausbildung in der Genossenschaft
Wir wünschen allen Mitgliedern, Mietern
und ihren Angehörigen ein besinnliches
und frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes
und glückliches neues Jahr.
Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Genossenschaft
Inhalt
Geschäftszeiten zu den Feiertagen
Jahreswechsel
2
2
Weihnachtsgrüße
Geschäftszeiten zu den Feiertagen,
Reparaturen und Havariedienst
Rückblick auf das Jahr 2011
3
Das Jahr 2011 - ein kurzer Jahresrückblick
Bauvorhaben
4
5
Balkonanbau abgeschlossen
Die Paul-Schreier-Straße nimmt neue Gestalt an
Freigabe Paul-Schreier-Straße
5
Straßennamen im Visier - Wer war Paul Schreier?
Barrierefreies Wohnen
6
6
Badumbau für Behinderte und Senioren
Interessieren Sie sich für höherwertigen Wohnraum?
Wir planen Neubau
Die Genossenschaft im Blick
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Bestände im Blick
7
Ausbildung in der Genossenschaft
Weihnachtsgrüße
Erfolgreiche Teilnahme am Fotowettbewerb 2011
Die Genossenschaft engagiert sich
8
Genossenschaft auf Stadtfesten präsent
8
Handballmädchen des SV Motor Hennigsdorf
bei Ostdeutscher Landesmeisterschaft
Weihnachtsfreude für unsere Kinder
Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder
Familienfest - Mieterfest - Stadtfest
8
8
Ihre Gesundheit ist uns wertvoll
9
Wer rastet - der rostet
10
Hilfe auf Knopfdruck
Rheumaliga jetzt auch im EKZ „Nordpol“
2
Wie funktioniert ein Hausnotruf?
Informationen rund ums Wohnen
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Wegweiser durch den Lampendschungel
Informationen zur Energiesparlampe
Senioren
9
12
13
13
Tagesfahrt ins Reich der Sinne - im September 2011
Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs
Wir gratulieren unseren Jubilaren
20 Jahre Seniorenchor
Oh, du fröhliche…
Inhalt
14
14
15
15
Buchempfehlungen zum Fest
Rätselspaß
Bastelecke
Erinnerungen an meine Kindheit
Winterdienst
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Winterdienst - Bitte beachten!
Standorte der Streusandbehälter
Unsere Geschäftsstelle, Parkstraße 60, bleibt vom 27.12. bis
30.12.2011 geschlossen.
Reparaturen
Vom 27.12. bis 30.12.2011 werden Reparaturaufträge nur in
dringenden Fällen in der Zeit von 7:30 Uhr bis 9:30 Uhr in
der Reparaturabteilung entgegengenommen.
Havariedienst
Wer außerhalb dieser Reparatursprechzeiten einen
Havariefall melden muss, kann unseren Bereitschaftsdienst
telefonisch unter der Nummer 0172 3228161 erreichen.
Die jeweilige Anschrift des Bereitschaftsdienstes ist an
der Schautafel neben der Eingangstür zur Geschäftsstelle,
Parkstraße 60, zu ersehen.
Die Inanspruchnahme des Bereitschaftsdienstes ist nur bei
Störungen, wie Rohrbruch, Verstopfung der Hauptleitung,
Ausfall der gesamten elektrischen Anlage sowie der Heizung
in der Wohnung, Defekt am Wohnungseingangstürschloss
und Gasgeruch, gerechtfertigt.
Impressum
3. Ausgabe . Dezember 2011
Herausgeber:
Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG
Parkstraße 60 · 16761 Hennigsdorf
Tel. 03302 8091-0 . Fax 03302 8091-20
http://www.wg-hennigsdorf.de
E-Mail: [email protected]
Vorstand: Vors. Hartmut Schenk · Stefanie Haase
Grafikdesign + Layout / Satz / Druck:
Brändel|Grafik, Matthias Brändel
Kiefernstraße 13 . 16761 Hennigsdorf
Tel. 03302 800904 . Fax 0180 3551861141
http://www.braendelgrafik.de
E-Mail: [email protected]
Bildrechte:
© Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG
© pixelio_428881_R_K_by_Susanne
© Cover der Bücher von der Gmeiner-Verlag GmbH
© Geschenke der Hoffnung e. V.
Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten
Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigung
nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung
des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG
zeigt, dass diese turnusmäßige Überprüfung absolut
notwendig ist. Diese Maßnahme dient letztendlich Ihrer
Sicherheit.
Im Juni fand unser diesjähriges Mieterfest statt. Die
Beteiligung unserer Mitglieder war überwältigend. Sehr
viele Kinder nahmen die vielen Überraschungen gern
an und eine Live-Band tat ihr Übriges. Die Feuerwehr hat
uns mit Zelten, Tischen, Bänken und auch Personal sehr
gut unterstützt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
haben an diesen Attraktionen, Ständen und auch als
Gehilfen des Partyservices tatkräftig mitgewirkt.
In einer gemütlichen Kaffeerunde konnten wir Ende
August mit Blumen und jeweils einem Gutschein die
Arbeit von besonders fleißigen Mietern würdigen, die
allein oder zu zweit ihr unmittelbares Wohnumfeld am
Aufgang liebevoll pflegen. Ihr Einsatz sollte Beispiel für
alle Mieter sein.
Unser Seniorentreff mit den angebotenen Tanz-, Sportund Nordic-Walking-Kursen, Busfahrten, Bastelvormittagen, Skat- und Rommeeturnieren, dem Gedächtnistraining
und weiteren Veranstaltungen erfreut sich ungebremster
Beliebtheit bei unseren Mitgliedern. Gegenüber dem Vorjahr ist die Beteiligung wiederum gestiegen.
Doch auch Unerfreuliches gibt es zu berichten. Auch wir
wurden in diesem Jahr Opfer von Brandstiftung. So brannte unter anderem Ende August ein Transporter der Genossenschaft. Außerdem wurde im Oktober ein Elektromobil
angezündet, was auch Schäden an dem entsprechenden
Wohnhaus verursachte. Glücklicherweise gab es keine
Personenschäden. Trotzdem ist erheblicher Sachschaden
entstanden. Dank der Besonnenheit unserer Mieter und
des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.
In diesem Zusammenhang bitten wir nochmals alle Mieter
um erhöhte Aufmerksamkeit.
Zum Abschluss möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen
für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Seien Sie versichert, dass wir auch im kommenden Jahr
alles tun, um Ihnen ein schönes Zuhause zu bieten.
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten
Start in das Jahr 2012, das übrigens von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften
ausgerufen wurde.
in diesen Tagen endet das Jahr 2011, und es ist wieder Zeit
für einen Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate.
Was ist passiert, was wurde erreicht?
Unsere Genossenschaft kann erneut auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr zurückblicken.
Der Prüfungsverband hat bei seiner alljährlichen Pflichtprüfung im August dieses Jahres der Genossenschaft bestätigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen
und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß
nachgekommen sind und die Geschäfte ordnungsgemäß
geführt haben. Weiterhin testierten die Prüfer, dass die
Vermögens- und Finanzlage der Genossenschaft geordnet und die Zahlungsfähigkeit nachhaltig gesichert ist.
Nach dem langen Winter konnte das Wohnumfeld am
Block Tucholskystraße 3 d bis 3 g fertig gestellt werden.
Planmäßig wurde außerdem die Neugestaltung zwischen
der Tucholskystraße und der Paul-Schreier-Straße sowie
des Abschnittes östlich der Paul-Schreier-Straße bis zum
Wirtschaftsweg realisiert.
Auch unser Fassadensanierungsprogramm haben wir in
diesem Jahr mit der Erneuerung der Fassaden der Wohnhäuser Choisy-le-Roi-Straße 26 bis 38 sowie Rigaer Straße
25 bis 31 fortgesetzt.
Die vom Gesetzgeber geforderte Dämmung der obersten
Geschossdecken konnte planmäßig Anfang September
beendet werden. Damit wurde in den letzten zwei Jahren
in insgesamt 58 Wohnhäusern der Genossenschaft eine
Dachgeschossdämmung eingebracht. Nunmehr sind in
unserem gesamten Wohnungsbestand die obersten Geschossdecken gedämmt.
Auf Wunsch vieler Mieter der Marwitzer Straße 17 bis 21
haben wir dort in diesem Jahr Balkone angebaut. Wie wir
finden - und das wurde uns auch von allen Seiten bestätigt - eine rundum gelungene Baumaßnahme.
Der durch die Telekom erfolgte Ausbau des Glasfasernetzes wurde in diesem Jahr abgeschlossen. Damit sind in
69 % unseres Wohnungsbestandes die Voraussetzungen
für die Nutzung geschaffen worden. Im Jahr 2012 werden
erste Tests mit ausgewählten Haushalten durchgeführt.
Die gesamte Installation war für unsere Genossenschaft
kostenlos.
Nachdem wir im Jahr 2010 bereits in dem überwiegenden Teil unserer Wohnungen die Montage der Rauchmelder vornehmen konnten, sind diese Anfang Oktober 2011
Ihr Vorstand
auch bei den letzten Nachzüglern montiert worden.
In diesem Jahr begannen die Sicherheitsüberprüfungen
der Elektrohausinstallationen bis zum Sicherungskasten
in den Wohnungen in Hennigsdorf-Nord. Die WGH lässt Hartmut Schenk
diese Arbeiten alle vier Jahre in den Wohnhäusern durch
eine Elektrofachfirma durchführen. Das Schadensbild
Stefanie Haase
ein kurzer Jahresrückblick
Liebe Mitglieder, liebe Mieter,
kurzer Jahresrückblick
3
Das Jahr 2011
Das Jahr 2011 - ein
Balkonanbau abgeschlossen
Der im Jahr 1958 errichtete dreigeschossige Wohnblock - Marwitzer Straße 17
bis 21 - wurde bereits vor einigen Jahren modernisiert und an den Außenwänden mit einer Wärmedämmung versehen. Bei der Wiederherstellung der Fassade
wurde besonderes Augenmerk auf die Erhaltung des in der Werkstatt Hedwig
Bollhagen gefertigten schlichten, aber eleganten Fassadenschmucks aus Terrakotta gelegt.
Als die Mieter den Wunsch zum nachträglichen Anbau von Balkonen an uns
herantrugen, stellten wir uns gern dieser Aufgabe. So sollten die neuen Balkone
eine optimale Kombination aus Ästhetik und Nutzbarkeit in Verbindung mit
einer langlebigen und wartungsarmen Konstruktion in sich vereinen.
Wer das Ergebnis betrachtet, wird sicherlich feststellen, dass unser Vorhaben
äußerst gelungen ist und sich die Balkone sehr gut in das äußere Erscheinungsbild
des Wohnblockes integrieren. Mit den in Richtung Süden, der Straßenseite
abgewandt gelegenen Balkonen erhöht sich der Wohnkomfort für die Mieter
erheblich.
Das Besondere an den Balkonen sind die wirklich großzügigen Abmessungen
von zwei mal dreieinhalb Metern sowie die abgeschrägten Ecken. Durch die
Abschrägungen wirken die Balkone nicht übermächtig auf den Betrachter. Auch
an die Anbringung von Balkonkästen wurde gedacht. Ein weiteres Extra für
unsere Mieter: Die Balkonkonstruktion kann auf Wunsch verglast werden. Eine
Mietpartei hat sich sofort für diese Variante entschieden - aber auch eine spätere
Nachrüstung ist möglich.
Nach einer Bauzeit von nur zweieinhalb Monaten konnten unsere Mieter ihre
neuen Balkone in Besitz nehmen. Insgesamt wurden 179.000 Euro in dieses Vorhaben einschließlich der Außenanlagen investiert. Die Erhöhung der monatlichen Nutzungsgebühr hätte auf der Basis der vorliegenden Kosten ca. 91 Euro
pro Wohnung betragen, wurde aber durch die Genossenschaft auf 50 Euro pro
Wohnung gekappt.
Unser Vorstand, Hartmut Schenk und
Stefanie Haase, geben am 11.11.2011
die Balkone offiziell frei.
Einige Mieter des Hauses treffen sich
seit der Fertigstellung abwechselnd
auf ihren Balkonen.
vorher
Balkonanbau abgeschlossen
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nachher
Die Paul-Schreier-Straße
nimmt neue Gestalt an
Die Genossenschaft hat ein über mehrere Jahre laufendes
Rahmen- und Gestaltungskonzept für das Paul-SchreierWohngebiet aufgestellt. Bereits im letzten Jahr wurde an
der Tucholskystraße mit der Erneuerung der Gehwege
und Grünflächen begonnen.
Seit dem Frühjahr setzte die WGH die Neugestaltung
des Wohnumfeldes fort. Dabei konzentrierten sich die
Bauarbeiten auf die Flächen östlich und westlich der
Paul-Schreier-Straße. Gleichzeitig erneuerte die Stadt
Hennigsdorf die öffentlichen Gehwege in diesem Gebiet
und die Fläche vor dem Paul-Schreier-Platz.
In Vorbereitung dessen wurden sämtliche Abwasserhausanschlüsse überprüft und teilweise vor den Wohnumfeldmaßnahmen erneuert. Ebenfalls wurden die
Verlegearbeiten der Glasfaserkabel mit der Telekom
terminlich eingeordnet. Insgesamt investierten wir
dieses Jahr 460.000 Euro in die Wohnumfeldmaßnahme.
Freigabe am roten Platz
Am 3. November erfolgte dann die offizielle Freigabe
der Gesamtmaßnahme in der Paul-Schreier-Straße.
Dazu fanden sich neben dem Bürgermeister Andreas
Schulz auch zahlreiche Stadtverordnete, Anwohner
und Mitarbeiter unserer WGH am nun rot gepflasterten
Paul-Schreier-Platz ein. Das symbolische Band zur
Freigabe wurde vom Bürgermeister Andreas Schulz
und unserem Vorstandsvorsitzenden Hartmut Schenk
durchgeschnitten.
Straßennamen im Visier:
Platz für sportliche Aktivitäten
Auf der Freifläche zwischen dem an der Tucholskystraße
gelegenen Bürocontainer und dem Garagenkomplex
wird es künftig sportlich zugehen. Geplant ist, dort einen
Bewegungs-Parcours zu errichten. Mit den Geräten soll
die Koordination und Geschicklichkeit gefördert, der
Gleichgewichtssinn trainiert und die Kräftigung der
Muskulatur ermöglicht werden. Die Nutzung des Parcours
soll für jede Altersgruppe geeignet sein.
Wer war Paul Schreier?
Paul Schreier wurde am
13. Juli 1880 in Schönhorn
nördlich von Neubrück als
Sohn eines Waldarbeiters
geboren. Paul Schreier lernte frühzeitig als Ältester
der zwölf Kinder das harte,
entsagungsvolle Leben der
Arbeiterkinder kennen. Not
und Entbehrung waren ständige Begleiter seiner Jugend.
Bis zu seinem 14. Lebensjahr
besuchte er die Volksschule in Hennigsdorf und erlernte
den Beruf des Schweißers. Er ging einige Jahre auf Wanderschaft und arbeitete in verschiedenen Baufirmen.
Der persönliche Kontakt zu Karl Liebknecht übte Einfluss
auf seine politische Entwicklung aus. Am 1. August 1914
wurde er, entgegen seiner Überzeugung, zur kaiserlichen
Armee eingezogen und musste bis Ende des Krieges an
der Westfront dienen. 1918 kehrte er nach Hennigsdorf
zurück. Die politische Arbeit wurde neu organisiert.
Mit sieben anderen Genossen gründete er die Spartakusgruppe Hennigsdorf. Daraus erwuchs 1919 die Ortsgruppe der KPD unter seiner Leitung. Als Mitglied der KPD
zog er in die Gemeindevertretung ein. 1920 gehörte er
zum Führungsstab des militärischen Widerstands gegen
die Kapp-Putschisten, die in Berlin die Regierung stürzen
wollten.
Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 arbeitete Paul
Schreier zunächst im politischen Untergrund. Er glaubte,
sich in Sicherheit zu begeben und floh über Prag in die
Sowjetunion. Dort lebte er ca. 4 Jahre und arbeitete als
Schweißer. 1937 in Leningrad holte ihn die stalinistische
„Säuberungswut“ ein. Am 30.07.1937 wurde Paul Schreier
verhaftet, am 02.12.1937 durch ein Standgericht zum Tode
durch Erschießen verurteilt und am 08.12.1937 wurde das
Urteil vollstreckt. Seine Grabstätte befindet sich bei Sankt
Petersburg.
Nach seinem Namen wurden in Hennigsdorf eine Straße,
ein Platz, ein Wohngebiet und eine Schule benannt. Die
Schule gibt es heute nicht mehr.
Der Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung von R. Fritsch erstellt.
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Wer war Paul Schreier?
Insel für Spiel und Entspannung
Im nächsten Jahr sollen zwischen den Wohnblöcken
Parkstraße 36 bis 44 und 46 bis 54 sowie an der
Tucholskystraße diverse Pkw-Stellplätze neu angelegt
werden. Die am Paul-Schreier-Platz, entlang der
Einbahnstraße, befindlichen Parkflächen fallen dann zur
Verkehrsberuhigung des Platzes weg. Danach soll der
Paul-Schreier-Platz ein völlig neues Aussehen erhalten.
Paul-Schreier-Straße nimmt neue Gestalt an
So geht es im nächsten Jahr weiter
Badumbau für Behinderte und Senioren
Immer mehr Mieter der Genossenschaft wünschen sich
aus gesundheitlichen Gründen einen Badumbau oder
den Einbau von sanitärtechnischen Hilfsmitteln. Um
diesen Mietern die Möglichkeit zu geben, weiterhin
uneingeschränkt ihr Bad nutzen zu können, wird dieses,
soweit technisch möglich, auch von uns genehmigt.
Insbesondere beantragen die Mieter den Einbau einer
Duschkabine.
Viele Mieter, die sich für den Umbau entscheiden,
finanzieren die notwendige Baumaßnahme aus eigenen
Mitteln.
Mieter, die bereits eine Pflegestufe besitzen, können
von ihrer zuständigen Krankenkasse finanzielle Unter-
stützung erhalten. Hierzu sind zwei bis drei Firmenangebote einzuholen und der zuständigen Krankenkasse
zuzusenden.
Eine weitere Möglichkeit der Finanzierung besteht darin, dass die Genossenschaft die Kosten für den Umbau
zahlt und eine Modernisierungsvereinbarung zwischen
dem Mieter und der WGH geschlossen wird. In dieser
Vereinbarung sind unter anderem die Beauftragung,
Durchführung und Abrechnung der Baumaßnahme
durch die Genossenschaft sowie die Erhöhung des Nutzungsentgeltes für den Mieter geregelt.
In diesen Bädern fanden bereits seniorengerechte Badumbauten statt.
Badumbau
Duschen
Wir planen Neubau
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begehbare Badewanne
Interessieren Sie sich für höherwertigen Wohnraum?
-Wir planen Neubau -
In der letzten Zeit wird bei uns immer häufiger
höherwertiger und barrierefreier Wohnraum mit
mindestens drei Zimmern in guter Lage nachgefragt.
Auch die Erfahrungen mit unserem altersgerechten
Wohnen in der Stauffenbergstraße 22 a und den
dafür vorliegenden Wohnungsanträgen zeigen, dass
zunehmend größerer Wohnraum gewünscht wird.
Ebenso verdeutlichen Baumaßnahmen in anderen
Wohnungsgenossenschaften, dass große, sehr gut
ausgestattete und demzufolge teure Wohnungen
als erste vermietet sind.
Hätten Sie Interesse an einer 70 bis 80 m² großen
3- bzw. 4-Raum-Wohnung, die über einen Aufzug
erreichbar ist, ausgestattet mit Parkett, einem
großzügigen Bad mit Wanne und Dusche, einer
Wohnküche und natürlich einem größeren Balkon
oder einer Terrasse?
Hierbei ist unerheblich, ob sich Mittfünfziger eine
Wohnung wünschen, in der sie ohne Probleme alt
werden können, oder ob eine junge Familie mehr
Platz für ihre Kinder möchte.
Natürlich ist der genannte Wohnraum nur mit sehr
großem finanziellen Aufwand herzustellen, sodass
sich die kostendeckenden Mieten auf ca. 8 bis 9 Euro
pro m² Wohnfläche zuzüglich Betriebskosten belaufen
würden.
Bisher kann die Genossenschaft derartigen Wohnraum noch nicht in ausreichendem Maße zur
Verfügung stellen. Diesen Bedarf würden wir jedoch
gern mit zukünftigen Bauvorhaben decken.
Wir möchten nunmehr feststellen, ob
in den Reihen unserer Mitglieder und
Mieter auch dieser Wohnungswunsch
vorhanden ist. Dazu bitten wir Sie, uns
mitzuteilen, ob Ihrerseits Interesse an
der Anmietung solcher Wohnungen
besteht.
Bestände im Blick
Erfolgreiche Teilnahme am Fotowettbewerb 2011
An dem in diesem Jahr erstmals ausgelobten Fotowettbewerb der
BBA-Berufsschule nahm auch unsere Auszubildende Anne Frank teil.
Aufgabe der Teilnehmer war es, den jeweiligen Wohnungsbestand
des Ausbildungsbetriebes zu fotografieren. Die Aufnahmen sollten
die Vielfalt des Wohnens in Berlin und Brandenburg aus einem
künstlerischen Blickwinkel darstellen. Unterstützung bekamen die
jungen Fotografen seitens der BBA durch eine kurze Einweisung vom
Architekturfotografen und Künstler Maximilian Meisse und direkt von
ihren Unternehmen.
Eine Jury aus Vorständen der Wohnungsunternehmen,
Ausbildungsleitern und dem BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern
wählte aus den 107 eingereichten Fotos die besten drei aus. Den
dritten Platz beim Fotowettbewerb belegte unsere Auszubildende
Anne Frank. Auf dem Sommerfest der BBA-Akademie der
Immobilienwirtschaft am 1. September 2011 erfolgte die Prämierung.
Interview mit unserer Auszubildenden Anne Frank
Welchen Beruf erlernst du?
Ich erlerne den Beruf der Immobilienkauffrau und befinde
mich derzeit im zweiten Ausbildungsjahr.
Wieso hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Im März 2009 habe ich ein zweiwöchiges Schulpraktikum
bei der Wohnungsgenossenschaft absolviert. Dabei
stellte ich fest, dass mir die Mischung aus Theorie
und Praxis Spaß macht und der häufige Kontakt mit
Menschen Freude bereitet. Da ich mir vorstellen konnte,
später in diesem Beruf zu arbeiten, habe ich mich nach
meinem Schulabschluss bei der Genossenschaft um eine
Ausbildungsstelle beworben.
Wie lange dauert deine Ausbildung?
Die reguläre Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Man kann
sie jedoch bei entsprechenden schulischen Leistungen
auf zweieinhalb Jahre verkürzen.
Was lernst du in diesem Beruf?
Meine Ausbildung ist vielseitig und abwechslungsreich,
denn ich werde in den unterschiedlichsten Bereichen
der Immobilienwirtschaft geschult. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Vermietung, Verwaltung und
Bewirtschaftung von Objekten. Rechtliches Fachwissen
wird vermittelt, um beispielsweise wichtige Aspekte bei
der Wohnungsmodernisierung zu beachten. Grundkenntnisse im technischen Bereich sind ebenfalls Teil meiner
Ausbildung, denn ich muss unter anderem wissen, wie
Bauprojekte geplant und durchgeführt werden.
Welche Fähigkeiten sollte man deiner Meinung nach
für diesen Beruf mitbringen?
Kontaktfreudigkeit und die Fähigkeit sich auszudrücken
spielen in meinem Beruf eine wichtige Rolle. In
Konfliktsituationen ist ein kühler Kopf zu bewahren.
Zudem sollte man keine Angst vor Gesetzestexten haben,
denn in meiner Ausbildung wird viel damit gearbeitet.
Das bürgerliche Gesetzbuch ist mittlerweile mein treuer
Weggefährte geworden.
Was willst du nach deiner Ausbildung machen?
Durch die Vielfältigkeit meiner Ausbildung kann ich mich
in unterschiedlichen Bereichen spezialisieren. Ich möchte
auf jeden Fall möglichst viel Berufserfahrung sammeln
und mich neben der Arbeit zum Immobilienfachwirt
weiterbilden.
Solltest auch Du Interesse an einer Ausbildung
zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann
haben, dann bewirb dich jetzt bei der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG und
schicke deine Bewerbungsunterlagen an folgende
Adresse:
Wohnungsgenossenschaft
„Einheit“ Hennigsdorf eG
Parkstraße 60
16761 Hennigsdorf
Ab August 2012 bilden wir wieder aus!
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Ausbildung in der Genossenschaft
Ausbildung
in der Genossenschaft
Bestände im Blick - Fotowettbewerb 2011
Foto: Rigaer Straße 7 – 21
3. Platz beim Fotowettbewerb
Genossenschaft auf Stadtfesten präsent
Unsere Genossenschaft hat in diesem Jahr an verschiedenen öffentlichen Festen teilgenommen beziehungsweise
diese selbst veranstaltet. So fand im April das durch die Stadt organisierte Familienfest auf dem Postplatz statt, bei
dem wir mit Denkspielen für Kinder, wie Wettpuzzeln, Rätseln und
Fehlersuche auf Bildern, zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen.
Kleine Preise winkten den Gewinnern zur Belohnung.
Im Juni folgte dann unser Mieterfest mit äußerst preisgünstigen
Speisen, kulturellen Darbietungen und vielen Aktionen für Kinder.
Eine ausführliche Berichterstattung erfolgte bereits im letzten WGHReport.
Auch auf dem Stadtfest im August waren wir mit einem
Informationsstand in der Havelpassage präsent. Wohnungs- und
Sonderangebote sowie die Verteilung kleiner Werbegeschenke
gehörten an diesem Wochenende zu unserem Programm.
Handballmädchen des SV Motor Hennigsdorf
bei Ostdeutscher Landesmeisterschaft
Die Genossenschaft engagiert sich
Im Sommer fuhren die Mädchen der D-Jugend als Landesvizemeister Brandenburgs zur Ostdeutschen Landesmeisterschaft
nach Wismar. Unterstützt wurden sie von ihrem großen Fan-Club.
Für die Mädchen war es in der Zusammensetzung das erste Turnier dieser Größenordnung. Nach vier Siegen und vier Niederlagen landeten sie aufgrund der schlechteren Torverhältnisse auf
dem neunten Platz. Trotzdem war der Zusammenhalt der Mannschaft ungebrochen.
Die Handballmädchen des SV Motor Hennigsdorf wurden mit
einer Spende durch die Genossenschaft unterstützt.
Weihnachtsfreude
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Weihnachtsfreude für unsere Kinder
ALLE JAHrE WIEDEr… schaut der Nikolaus auch bei der Genossenschaft vorbei. So kam er direkt in der Nacht vom fünften zum sechsten Dezember in unsere Geschäftsstelle, Parkstraße 60. Er brachte
viele Nikolaustüten vorbei, die am Nikolaustag an unsere Kinder verteilt wurden.
Einen Tag später, am 7. Dezember, hat unsere Leseoma Uschi Herold
weihnachtliche Märchen vorgelesen. Bei Kakao und Keksen lauschten
sowohl die Jüngsten als auch die Grundschüler ihren Worten. Dabei
konnte ein Märchen auch schon mal eine ungewöhnliche Wendung
nehmen, denn die Kinder konnten das Ende selbst mitbestimmen.
Das hat den jungen Zuhörern besonders gut gefallen.
Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder
Der unabhängige Verein „Geschenke der Hoffnung e. V.“ befasst sich in seiner Arbeit
schwerpunktmäßig mit der humanitären Hilfe sowie der Unterstützung von Kindern und
Familien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit.
Er organisiert die wohl weltweit größte Geschenk-Aktion für
hilfsbedürftige Kinder. Hunderttausende Helfer in Deutschland,
Österreich und anderen Ländern erklären jedes Jahr „Weihnachten
im Schuhkarton“ zu ihrer persönlichen Herzenssache. So auch die
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Genossenschaft, die jetzt bereits im sechsten Jahr an der
Aktion teilgenommen haben. Die mit schönem Weihnachtspapier beklebten Kartons wurden
mit weihnachtlichen Süßigkeiten, Spielzeug und Schulmaterial bestückt. Die Geschenke gelangen in diesem Jahr durch die Hilfsorganisation und deren Partnern zu hilfsbedürftigen Mädchen
und Jungen in Osteuropa und Asien. Die Kinder leben dort mit ihren Familien oft in extrem
ärmlichen Verhältnissen oder gar in Waisenheimen. Für sie ist es nicht selten das erste Geschenk,
das sie in ihrem Leben erhalten.
International ist die Aktion unter dem Namen „Operation Christmas Child“ bekannt und wird
von der internationalen Hilfsorganisation Samaritan´s Purse unterstützt. Wir wünschen allen
Kindern ein frohes und friedvolles Fest sowie Freude an den Geschenken.
Wer rastet - der rostet
Rheumaliga jetzt auch im Einkaufszentrum „Nordpol“
Die Arbeitsgemeinschaft Hennigsdorf der Rheuma-Liga Brandenburg
e.V. hat im September 2011 in unserem „Nordpol“ in der Hradeker
Straße 11 a ihr neues Domizil eingerichtet. Unter dem Motto „Aktiv
bleiben, aktiv werden - gemeinsam mehr bewegen!“ haben sich
ehrenamtliche Mitglieder zusammengefunden, um rheumakranke
Menschen in Hennigsdorf und Umgebung zu unterstützen.
Am 7. November, dem Tag der offenen Tür, informierte die RheumaLiga über Angebote und Veranstaltungen für Rheuma- und
Gelenkerkrankte. Die Kreativgruppe zeigte allerlei Gebasteltes
vor Ort und die Rheuma-Tanzgruppe aus Oranienburg sowie die
Physiotherapeutin Birgit Dehn aus Nieder Neuendorf stellten
Methoden vor, die Schmerzen in den Gelenken lindern.
Immer in Bewegung bleiben, erst recht, wenn man eine rheumatische Erkrankung hat. Durch allzu große Schonung der Betroffenen
wird eher eine Verstärkung der Beschwerden bewirkt. Vielmehr
können durch gezielte Bewegungstherapien und Funktionstraining
die Schmerzen gelindert werden. In der Arbeitsgemeinschaft
Hennigsdorf finden Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten der
Unterstützung im Umgang mit Gelenk- und Rheumaerkrankungen
sowie zur Förderung der Teilhabe an der Gemeinschaft und im
öffentlichen Leben.
Die „Deutsche Rheuma-Liga“ - größte Hilfs- und Selbsthilfegemeinschaft rheumakranker Menschen in der Bundesrepublik - wurde
bereits 1970 ins Leben gerufen. Ihre Hauptaufgabe ist es, die
Interessen der Rheumatiker gegenüber Politik, Gesundheitswesen und Öffentlichkeit zu repräsentieren. Teilweise sehr erfolgreich,
denn bei entsprechender ärztlicher Diagnose trägt die Krankenkasse
einen Großteil der Kosten für die Behandlung. Trotzdem besteht bei
den verantwortlichen Verbänden noch viel Handlungsbedarf, um
die Gesamtsituation der Erkrankten deutlich zu verbessern.
Tag der offenen Tür am 07.11.2011
Werner Dau (Mitte), Präsident des RheumaLiga-Landesverbands, zu Gast in Hennigsdorf,
Helma Quedenfeld und Heinz Köppel leiten
die Arbeitsgemeinschaft der Rheuma-Liga in
Hennigsdorf.
Rheuma-Liga AG Hennigsdorf
Hradeker Straße 11 a, 16761 Hennigsdorf
Sprechzeiten:
Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr, außer an Feiertagen
und nach telefonischer Vereinbarung
Telefon: 03302 4988083 (AG-Büro)
Mobil:
0152 03232782 (H. Köppel) werktags
Wer rastet - der rostet
Tagesfahrt ins Reich der Sinne - im September 2011
Ein Reisebericht von Renate Fritsch
R e n ate Frits
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Tagesfahrt - September 2011
Die Genossenschaft organisierte im September dieses Jahres wieder Busfahrten, und diesmal ging es nach Radebeul.
Nachdem Dresden passiert war, lag die Wein- und Gartenstadt Radebeul vor uns. Der Bus fuhr zwischen der Elbe im
Süden und den prächtigen Weinhängen im Norden entlang und alle Reisenden hielten erwartungsvoll Ausschau nach
dem sächsischen Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Das Weingut liegt inmitten einer wunderschönen barocken
Gartenanlage am Fuße der Radebeuler Weinberge. Auf der Wein-Tour erklärte uns die versierte Führerin in Weinfeld
und Weinkeller, was bei der Gärung passiert, wie mit schonendem Ausbau im Barrique (Eichenfass) oder im riesigen
Edelstahltank die natürlichen Aromen erhalten bleiben und was für den Charakter der Weine aus eigener Produktion
wichtig ist. Danach konnten wir ins Reich der Sinne eintauchen und an der Verkostung von drei Weinen teilnehmen.
Geruchs-, Seh- und natürlich der Geschmackssinn wurden auf besondere Weise angesprochen und die Fachleute
weihten uns in sämtliche Geheimnisse der feinfruchtigen
mineralischen Weine des Schlosses Wackerbarth ein.
Launige Anekdoten rund um den Wein lockerten die
Veranstaltung auf. Im Shop wurden dann einige der edlen
Flaschen käuflich erworben.
Die Fahrt ging weiter durch das märchenhafte Elbtal bis
zur über tausendjährigen Stadt Meißen. Hier erwartete
uns ein historischer Raddampfer. Nun schlugen die Herzen
der Liebhaber von schnaufenden Dampfmaschinen und
rauschenden Schaufelrädern höher, das Messing der
Zylinder und Stangen der Maschinen glänzte im Licht.
Bei herrlichstem Sonnenschein führte die Fahrt durch die
wunderschöne Elblandschaft zurück. Die Silhouette von
Meißen mit Albrechtsburg und Dom verlor sich hinter uns.
Es bleiben sehr viele und schöne Erinnerungen. Danke!
ch
Hilfe auf Knopfdruck
Sie haben gesundheitliche Einschränkungen?
Sie sind des Öfteren allein Zuhause?
Sie haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis?
Immer mehr Menschen bevorzugen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Ein
Umzug im hohen Alter kommt für den überwiegenden
Teil erst infrage, wenn fremde Hilfe unumgänglich ist.
Doch was passiert, wenn Sie in Ihrer Wohnung stürzen,
Sie nicht mehr ans Telefon gelangen und niemand es
bemerkt? Sicherlich wäre das eine sehr beängstigende
und gefährliche Situation.
Wie funktioniert ein Hausnotruf?
Sie möchten sich trotz Alter, Krankheit oder Behinderung in Ihrer häuslichen Umgebung sicher fühlen.
Auch Ihre Familienangehörigen möchten ein hohes Maß
an Sicherheit und optimaler Betreuung für Sie, wenn
diese einmal durch Urlaub oder sonstiger Abwesenheit
nicht für Sie erreichbar sind?
10
Was ist der HausNotRuf-Dienst?
Mit dem HausNotRuf-Dienst bekommen Sie mehr
Sicherheit und Service in Ihren eigenen vier Wänden und das rund um die Uhr.
Sie erhalten vom Anbieter eine Teilnehmerstation, die
einfach an Ihr Telefon mit angeschlossen wird, dazu
einen Notrufsender, der als Armband oder Anhänger
um den Hals getragen werden kann. Im Notfall wird
der Knopf am Sender gedrückt und der Träger über
ein elektronisches Meldesystem mit der Notrufzentrale verbunden. Der in der Notrufzentrale sitzende
Mitarbeiter hat sofort alle nötigen Angaben auf seinem
Monitor, um Ihnen schnell und gezielt zu helfen.
Wie funktioniert ein Hausnotruf?
Er benachrichtigt je nach Situation Ihre Angehörigen,
den Hausarzt oder im medizinischen Notfall den
Rettungsdienst. Dabei wird nach einem mit Ihnen
vorher genau abgestimmten Plan vorgegangen. So
bleibt die Selbstständigkeit in der Wohnung bewahrt
und pflegende Angehörige werden entlastet.
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Sicherheit zu erhöhen, ist
die Tagestaste. Diese wird täglich zu einer vereinbarten
Zeit gedrückt und die Notrufzentrale weiß, dass alles
in Ordnung ist. Bleibt dieser Knopfdruck aus, klärt der
Mitarbeiter in der Notrufzentrale, ob dem Teilnehmer
etwas zugestoßen ist oder die Taste versehentlich nicht
gedrückt wurde.
Des Weiteren wird ein Schlüsselservice angeboten. Für
den Fall, dass Ihre Angehörigen, die einen Schlüssel
besitzen, verhindert sind, sehen Kollegen des Notrufdienstes bei Ihnen vorbei und helfen weiter.
Hinweis:
Anfragen zum HausNotRuf-Dienst nimmt
unsere Mitarbeiterin, Frau Herold, unter der
Telefonnummer 8091-30 gern entgegen.
Der HausNotRuf-Dienst des DRK
bietet nach der Stiftung Warentest
dabei den besten Dienst.
Im Notfall wird ein
Alarm ausgelöst
... per Knopfdruck auf den Handsender
Kompetente Hilfe durch...
• Arzt
... über die rote Notruftaste am Basis-Gerät
Hilfe auf Knopfdruck
• Krankenwagen
... oder automatisch über die
Tagestaste mit Sicherheitsuhr
• Rettungsdienst
• DRK-Mitarbeiter
(Schlüsselhinterlegung)
• Kontaktperson
Im Vorfeld vom
Hausnotruf-Kunden
benannte Person
(Angehöriger, Nachbar)
Quelle: DRK Berlin, Infos: 030/600 300
Die Zentrale ist 24 Stunden
erreichbar.
Sofort wird vereinbarte
Hilfe veranlasst
Sie haben sofort Sprechkontakt gleich, wo in der Wohnung
Sie sich befinden.
Wegweiser durch den Lampendschungel
Vor 200 Jahren wurde sie erfunden und jetzt wieder abgeschafft: „Die Glühbirne“. Grund dafür
sind die hohen CO2-Emissionen, die durch den hohen Energiebedarf im täglichen Gebrauch
produziert werden. Um diese hohe Umweltbelastung zu verringern, wurde die EU-Richtlinie
2005/32/EG, auch bekannt als „Glühlampenverbot“ erlassen. Durch sie wird schrittweise die
Produktion aller herkömmlichen Glühlampen eingestellt, sodass diese bis 01.09.2012 aus den
Ladenregalen verschwunden sein werden.
Aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren die Entwicklung der Energiesparlampen stark
vorangetrieben, um günstige Alternativen zu schaffen. Energiesparlampen sind aufgrund ihres geringen
Stromverbrauchs wesentlich umweltverträglicher und schonen den Geldbeutel, auch wenn sie in der
Anschaffung etwas teurer sind.
Lampendschungel
Während die ersten Modelle jedoch nur müde belächelt wurden, gibt es heute eine riesige Produktpalette,
die den Verbraucher nicht selten beim Kauf überfordert. Damit Sie im Lampendschungel nicht den Überblick
verlieren, finden Sie hier die wichtigsten auf den Verpackungen abgedruckten Produktinformationen mit kurzen
Erläuterungen. So kaufen Sie garantiert die richtige Lampe, die Sie benötigen.
Entsorgung
In Energiesparlampen sind geringe Mengen hochgiftigen Quecksilbers enthalten. Daher ist es wichtig, sie nicht
in den normalen Hausmüll, sondern in die dafür vorgesehenen Sammelstellen zu entsorgen. Diese befinden sich
in Baumärkten oder im Fachhandel, in denen Energiesparlampen erhältlich sind. Die Abgabe ist kostenlos, da im
Kaufpreis der Energiesparlampe bereits eine Pauschale dafür enthalten ist.
Sollte einmal eine Energiesparlampe herunterfallen und zerbrechen, öffnen Sie umgehend die Fenster und
verlassen den Raum für ca. 15 Minuten. Danach sind die giftigen Quecksilberdämpfe verflogen und nicht
mehr gesundheitsgefährdend. Im Anschluss daran können die Scherben bedenkenlos zusammengekehrt und
entsprechend entsorgt werden.
Tipp: Sie können beim Kauf einer Energiesparlampe zusätzlich darauf achten, dass diese eine dünne Silikonummantelung hat. Die Ummantelung hält beim Zerbrechen der Lampe die Bruchstücke zusammen und vermindert
so das Austreten der Quecksilbergase.
Wegweiser durch den
11
Veranstaltungsplan unseres
S eniorentreffs
vom 01.01. bis 30.04.2012
Seniorentreffs
Für nachfolgende Veranstaltungen bitten wir um telefonische Voranmeldung (14 Tage vorher).
12
19. Januar
Buchlesung mit der Stadtbibliothek
Spaß am Buch - Lustiges, Trauriges & Kurioses
10:00 Uhr - 11:00 Uhr
Leitung: Frau Wolf und Frau Krüger
Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a
9. Februar
Valentinstagsbasteln
10:00 Uhr - 12:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 4,00 €
Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a
1. März
Geburtstagsfeier für unsere Jubilare
14:30 Uhr - 16:30 Uhr (geladene Gäste)
Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a
29. März
Osterbasteln
10:00 Uhr - 12:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 4,00 €
Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a
26. April
Skat- und rommeeturnier
10:00 Uhr - 12:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 4,00 €
Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a
12. März
bis 21. Mai
Nordic-Walking-Kurs (10 Wochen)
jeweils montags
10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Anleitung: Herr Gottschalk
Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei
Seniorensportgruppen:
Seniorentanzgruppen:
Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a
Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a
Der Sportkurs 1 unter der Leitung von Frau Stransky turnt
an folgenden Tagen:
Die Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von Frau Bröker
finden an folgenden Tagen statt:
04., 11., 18. und 25.
01., 08., 15., 22. und 29.
07., 14., 21. und 28.
04., 11., 18. und 25.
03., 10., 17., 24. und 31.
07., 14., 21. und 28.
06., 13., 20. und 27.
03., 10., 17. und 24.
Januar
Februar
März
April
Veranstaltungsplan unseres
Die Sportkurse 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent
turnen an folgenden Tagen:
04., 11., 18. und 25.
01., 08., 15., 22. und 29.
07., 14., 21. und 28.
04., 11., 18. und 25.
Januar
Februar
März
April
Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik
turnen an folgenden Tagen:
03., 10., 17., 24. und 31.
07., 21. und 28.
06., 13., 20. und 27.
03., 10., 17. und 24.
Januar
Februar
März
April
Gedächtnistraining:
Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a
Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung
von Frau Gehde findet an folgenden Tagen statt:
02., 09., 16., 23. und 30.
06., 13., 20. und 27.
05., 12., 19. und 26.
02., 16., 23. und 30.
Januar
Februar
März
April
Januar
Februar
März
April
Anmeldungen und Informationen zum Seniorentreff
erhalten Sie von Frau Herold unter Telefon 8091-30.
Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag
Geburtstage vom 01.10. bis 31.12.2011
Dietrich Held
Johannes Langer
Dieter Werner
Christel Rummler
Joachim Ritter
Jürgen Freese
Gerhard Wahnschaffe
80 Jahre
02.10. Paula Jürschke
02.10. Maria Meyer
11.10. Gerda Bartlack
12.10. Helga Laukant
21.10. Friedrich Thielemann
01.11. Günter Stephan
06.11. Siegfried Schönfeld
11.11. Wilfriede Schultz
18.11. Horst Körwitz
23.11. Gerhard Schmidt
23.11. Joachim Gennies
25.11. Edith Marquardt
27.11. Peter Lamberty
29.11. Heinrich Hendrich
02.12. Günter Oettel
04.12. Rudi Koch
06.12. Horst Sprung
08.12. Eveline Matthes
08.12. Magdalena Trabert
19.12. Christine Müller
20.12. Fred Schumann
26.12. Günter Paddags
29.12. Erich Preuß
30.12. Christa Otto
Seniorenchor
85 Jahre
10.10. Edith Neumann
13.10. Darwin Dickert
30.10. Erika Gajewski
08.11. Hertha Zademach
10.11. Gerda Zichert
13.11. Siegrid Liedtke
14.11. Heinz Reepschläger
22.11. Grete Schulz
23.11. Gerhard Müller
26.12. Kurt Schneider
90 Jahre und älter
02.10.
11.10.
12.10.
27.10.
27.10.
12.11.
27.11.
08.12.
14.12.
Eberhard Hiltmann
Elisabeth Mittelstädt
Ursula Woytuschewski
Irmgard Köbke
Johanna Nörenberg
Thea Schmidt
Hildegard Schwierczok
Hildegard Lück
Luise Wackrow
91
91
92
97
90
90
94
92
90
Wir wünschen viel
Gesundheit, Glück
und Freude für
Ihr weiteres Leben.
Vor nunmehr 20 Jahren überzeugten einige ehemalige Kolleginnen
und Freunde die in den Ruhestand gegangene Hortleiterin und
Unterstufenlehrerin für Musik, Ingeburg Eichstaedt, die Leitung eines
Chores in der Freizeitstätte der Stadt Hennigsdorf zu übernehmen.
Mit acht Sängern begann 1991 die Laufbahn des Chores, der unter
ihrer Leitung das mehrstimmige Singen immer wieder probte. Bereits
1992 gab der Chor sein erstes musikalisches Ständchen für die
Geburtstagskinder des Monats. Ende 1997 übernahm die Volkssolidarität die Freizeitstätte, und die Chormitglieder traten geschlossen der
Organisation bei.
In seiner 20-jährigen Laufbahn hatte der Chor bereits über 365 Auftritte - in der Freizeitstätte der Volkssolidarität, im Stadtklubhaus, auf
den jährlichen Stadtfesten, bei Chortreffen und zu vielen anderen
Gelegenheiten. Bei den Jubilarfeiern unserer Genossenschaft tritt der
Chor bereits seit 2005 mit einem wechselnden bunten Liederprogramm
auf. Nicht selten singen die Gäste dabei mit oder schunkeln zu der
Musik. Auf jeden Fall trägt sein volkstümlicher Gesang zum Gelingen
der Veranstaltungen bei.
Zu seinem 20. Jahrestag im Oktober dieses Jahres erhielt der Chor von der Genossenschaft eine finanzielle Unterstützung
zur Anschaffung von Musikinstrumenten. Wir wünschen den Chormitgliedern für die Zukunft alles Gute, gesundheitliches
Wohlergehen und weiterhin Freude am Gesang.
Wir gratulieren...
20 Jahre
22.12.
23.12.
26.12.
26.12.
27.12.
29.12.
31.12.
13
20 Jahre Seniorenchor
75 Jahre
04.10. Erna Hedt
05.10. Ingrid Neumann
07.10. Werner Müller
11.10. Erwin Debnar
14.10. Walter Scholz
17.10. Arnold Biskup
19.10. Alfons Swiers
19.10. Dora Krauß
20.10. Horst Grabara
28.10. Willi Krafft
29.10. Helmut Weiß
30.10. Martin Zillmann
09.11. Norbert Schmidt
10.11. Irmgard Fuhrmann
18.11. Werner Kast
22.11. Heinz Kopietz
22.11. Ingrid Böhm
26.11. Heinz Neubauer
02.12. Christel Müller
03.12. Hans Wonsowitz
03.12. Gerhard Weiß
06.12. Horst Beuster
07.12. Werner Lebus
08.12. Brigitta Jürschke
09.12. Rosemarie Stuhlert
12.12. Hans Marschner
15.12. Christa Dommel
16.12. Leni Rosenow
18.12. Erika Müller
19.12. Friedel Ost
19.12. Werner Kruse
20.12. Eberhard Müller
Buchempfehlungen zum
Fest
Rätselspaß
von der Bücherstube Hennigsdorf
Die Nacht von Berlin
von Herbert Beckmann
NERVENKITZEL
September 1911.
Berlin ist Weltstadt. Rastlos, vergnügungssüchtig,
nervös. Selbst bei Nacht
eine „Stadt aus Licht“.
Doch im Schatten des
glitzernden Lichtermeers
der Reichshauptstadt gedeiht das Verbrechen auf nie gesehene Weise: An verschiedenen Orten Berlins werden
Leichen gefunden - kaltblütig ermordet, grotesk kostümiert, theatralisch ausgestellt. Der
blutjunge Ermittler Edmund Engel begreift als
Erster, dass hier kein gewöhnlicher Mörder am
Werk ist. Und auch der erfahrene Nervenarzt
Alfred Muesall erkennt die Handschrift eines
modernen Tätertyps. Einen „Künstler“ im Fach
Mord, dessen bizarre Spur in das weltberühmte Berliner Metropol-Theater führt …
Buchempfehlungen zum Fest
Flammenteufel
von Bernward Schneider
14
ind.
Kastenangehöriger
Frauenkurzname
Für die kleinen Leser hat die Bücherstube
unterschiedliche Pop-up-Bücher ab 3,99 € im
Angebot. Wer also noch ein kleines Geschenk
sucht, sollte dort noch einmal vorbeischauen
und nachstöbern.
Die Mitarbeiterinnen beraten Sie gern über
weitere Angebote.
lateinische
Vorsilbe:
weg
8
kurz für:
an das
9
ungezogenes
Kind
sehr
große
Eile
unangenehm
Intervall
norwegischer
Dichter
† 1882
Klagegesang
schmiedbares
Eisen
4
Umlaut
englisch:
nein,
kein
3
früheres
Druckmaß
japanisches
Längenmaß
enthaltsamer
Mensch
Nahrungsaufnahme
ein
Trinkgefäß
nicht
einmal
altchin.
Erfinder
des
Papiers
Schneehütte der
Eskimos
Figur in
‚Star
Trek‘
(Captain)
6
USBundesstaat
Gewebstod
franz.:
Weihnachten
1
verstehen
leicht
färben
SPIEL MIT DEM FEUER
Berlin im Oktober 1933.
Anwalt Eugen Goltz erhält einen Telefonanruf. Eilig sucht er seine
Mandantin, die Tänzerin
Alice Resow, in einem
Hotel in der Lietzenburger Straße auf. Er findet
sie tot vor. Im nächsten Moment stürmt
die Gestapo in das Hotel, hat aber zu Goltz’
Überraschung nur Interesse daran, Alice’s Tod
wie einen Selbstmord aussehen zu lassen.
Eugen Goltz beschließt, die Hintergründe
des mysteriösen Falls aufzuklären. Eine
heiße Spur führt ihn zurück in die Nacht des
Reichstagsbrands vom 27. Februar 1933.
englischer
Sagenkönig
Heimat
der
Minoer
Cheruskerfürst
Symbol
des
Wiener
Praters
babylon.
Gott der
Kaufleute
jetzt
Marinedienstgrad
DisneyRehkitz
eh. russische
Raumstation
Boxbegriff
(Abk.)
italienisch:
Liebe
2
verehrtes
Vorbild
alte
Waffe
(... und
Bogen)
eine
Farbe
Leichtathletikmannschaft
Beweis
der Abwesenheit
unbekanntes
Flugobjekt
sehr
ausgelassen
Gehalt
Aufbau
dramat.
Dichtungen
öffentlicher
Schandpfahl
Elan,
Schwung
7
Männerkurzname
5
Dachwinkel
Departementhptst.
(St. ...)
Jubelwelle im
Stadion
(La ...)
Geräusch
eine
Zugmaschine
(Kw.)
extrem,
äußerst
Rätselspaß
Vorname
d. Modezarin
Lauder †
10
babylonische
Gottheit
franz.
Aktiengesells.
(Abk.)
ein
Milchprodukt
kesses
Kind
Wappentier
raetselstunde.com
1
2
3
4
5
6
7
8
Lösungswort
Die Auflösung dieses Rätsels finden Sie im nächsten WGH-Report.
9
10
Bastelecke
Für alle kleinen und großen Bastelfreunde noch einige Ideen
fürs Weihnachtsfest
Wichtelfamilie
Basteln mit Nüssen
Seht euch die Erdnuss genau an, die Spitze der Erdnuss zeigt nach vorn oben - wie
eine echte Zipfelmütze. In das untere abgerundete Ende steckt ihr eine dicke Nadel,
Material:
damit ihr die Erdnuss festhalten könnt. Danach malt ihr die Nuss (die Kleidung des
Wichtels) mit roter Farbe an - dabei einen Kreis für das Gesicht frei lassen. Nach dem
Erdnüsse, Walnuss, rote
Trocknen malt ihr dem Wichtel Nase und Augen mit Filzstiften und einige Haare mit
Farbe, Pinsel, Filzstifte in rot
einem Goldlackstift auf. Für den Bart etwas Watte abzupfen und in Form bringen,
eventuell etwas beschneiden, und dann unterhalb der Nase ankleben.
und schwarz, Goldlackstift,
Zum Schluss mit einer Nadel einen Aufhängerfaden durch die Mütze ziehen und
Watte, Kleber, Nadel und
die Enden verknoten.
Faden
Erinnerungen
an meine Kindheit
Früh am Morgen wach´ ich auf
und auch gleich zum Fenster lauf´.
Material:
Ausstechformen,
Bienenwabenwachsplatte, Gewürze, Nüsse,
weihnachtliche Kleinteile,
Schmuckdraht und
Goldstift
15
Der Schnee rieselt sanft und leise,
ich beobachte ihn auf seiner Reise.
Warm angezogen spielen wir am Haus
alle Kinder, egal ob groß oder klein;
ich stecke meine Zunge raus
und fange die kalten Flocken ein.
Nach vielem Toben im weißen Schnee
freu´ ich mich auf Mutters warmen Tee.
Bastelecke
Viel Spaß beim Basteln!
Bizarre Eisblumen bedecken die Scheiben
und beflügeln meine Phantasie;
ich werde ein Loch rein reiben,
dann verschwinden sie.
Erinnerungen an meine Kindheit
Wichtelkind:
Malt eine kleinere Erdnuss wie oben
beschrieben an, den Bart könnt ihr weglassen. Legt die
Erdnuss dann in eine ausgehöhlte Walnusshälfte. Mit
einem Stückchen Serviette oder Stoff könnt ihr dem
Kind eine Decke bereiten. Ein Band zum Aufhängen von
unten an das Körbchen kleben.
Winterdienst - Bitte beachten!
Hinsichtlich der Ausführung des Winterdienstes möchten wir auch
17. Jahrgang - 3. Ausgabe - Dezember 2011
Hinsichtlich
der Ausführung
des Winterdienstes
möchten wir einige
auch
in diesem Jahr
darauf hinweisen,
dass aus Kostengründen
in
diesem Jahr
darauf
hinweisen,
aus Kostengründen
einige
Bereiche,
wie z.
B. Wege
in dendass
Hofbereichen,
Hinterausgänge
Bereiche,
wie z.
B. Wege in den
Hinterausgänge
und sonstige
Zwischenwege,
nichtHofbereichen,
mit in die Beauftragung
des
und
sonstige Zwischenwege,
nicht mitWie
in die
Beauftragung
des
Winterdienstes
einbezogen wurden.
bisher
können diese
Winterdienstes
einbezogen
wurden.
Wie bisher
können und
diesemit
durch
durch die Mieter
nach eigenem
Ermessen
gesäubert
dem
die
nach eigenem Ermessen
gesäubert
und mit dem
von der
vonMieter
der Genossenschaft
bereitgestellten
Streusand
abgestumpft
Genossenschaft
bereitgestellten Streusand abgestumpft werden.
werden.
Die Streusandbehälter befinden sich an folgenden Standorten:
1. Stahlwerk-Wohngebiet
- Akazienweg 4 - 8
- Marwitzer Straße 5 - 7 **
(am Zigarettenautomat)
- Marwitzer Straße 9 (am Parkplatz)
- Fontanestraße 23 **
- Marwitzer 17 - 19 **
- Fontanestraße 45 **
- Waldstraße 48 **
- Fontanestraße 52 **
- Waldstraße 55 / Klopfstange
- Fontanestraße 61 **
- Waldstraße 75 / Ecke
- Fontanestraße 62 **
Marwitzer Straße 17
-----------------------------------------------------------------------------------------------2. LEW-Wohngebiet
- Edisonstraße 8 **
- Ohmstraße 8 *
- Fontanestraße 135 **
- Schönwalder Straße 11 *
- Fontanestraße 155 / Ecke
- Voltastraße 16 **
Edisonstraße, am Baum
- Amperestraße 1 *
- Fontanestraße 162 *
- Schönwalder Straße 5 *
- Hertzstraße 1 **
-----------------------------------------------------------------------------------------------3. Rehlake
- Am Waldrand 41, am Baum
- Rehlake / Ecke Forststraße 24
- Forststraße 8
-----------------------------------------------------------------------------------------------4. „Wohnpark Zur Baumschule“
- auf jeder Mülltonnenstellfläche
-----------------------------------------------------------------------------------------------5. Paul-Schreier-Wohngebiet
- Fontanestraße 114 **
- Paul-Schreier-Straße 15 *
- Fontanestraße 125 *
- Paul-Schreier-Straße 17 **
- Fontanestraße 136 *
- Paul-Schreier-Straße 18 *
- Kleiststraße 5 *
- Paul-Schreier-Straße 28 *
- Parkstraße 22 *
- Paul-Schreier-Straße 39 *
- Parkstraße 44 *
- Tucholskystraße 3 d *
- Parkstraße 54 *
- Tucholskystraße 13 *
- Tucholskystraße 5 a **
- Tucholskystraße 29 *
- Paul-Schreier-Straße 1 *
- Tucholskystraße 45 *
-----------------------------------------------------------------------------------------------6. Post-Wohngebiet
- Friedrich-Engels-Straße 9 *
- Kirchstraße 14 *
- Heinestraße 1 *
- Rathenaustraße 63 *
- Heinestraße 11 *
- Rathenaustraße 73 *
- Heinestraße 21 *
- Stauffenbergstraße 12 *
- Heinestraße 31 *
- Stauffenbergstraße 22 *
- Karl-Marx-Straße 2 *
- Bergstraße 11 *
- Karl-Marx-Straße 10 *
- Nauener Straße 23 *
-----------------------------------------------------------------------------------------------7. Wohngebiet Mitte
- Gartenstraße 1 *
- Forststraße 39 (auf dem Hof)
-----------------------------------------------------------------------------------------------8. Wohngebiet Hennigsdorf-Nord
- Alsdorfer Straße 30 **
- Kralupyer Straße 14 **
- Alsdorfer Straße 44 **
- Reinickendorfer Straße 15 **
- Choisy-le-Roi-Straße 13 **
- Reinickendorfer Straße 21 **
- Choisy-le-Roi-Straße 20 **
- Reinickendorfer Straße 37 **
- Friedrich-Wolf-Straße 17 **
- Rigaer Straße 13 **
- Friedrich-Wolf-Straße 22 **
- Rigaer Straße 27 **
- Hradeker Straße 2 **
- Rigaer Straße 37 **
- Hradeker Straße 5 **
- Garagenkomplex
- Kralupyer Straße 6 **
Friedrich-Wolf-Straße
* im Containerstellplatz
** am Containerstellplatz