1:18 - hansecars

Transcrição

1:18 - hansecars
und eine Klasse für sich
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E in z ig a rt ig
Katalog 2015
Inhalt
Seit 20 Jahren fertigt CMC inzwischen Oldtimerminiaturen und
im Laufe der Zeit wurden unsere
Modelle immer noch detaillierter,
noch authentischer. Wir freuen
uns über einen großen Kreis von
Shuxiao Jia
treuen Fans, die geduldig darauf
Geschäftsführerin
warten, dass wir ein neues Fahrzeug auf den Markt bringen und sie ihren Fuhrpark
erweitern können. Sie unterziehen jeden neu erworbenen Schatz einer peniblen Untersuchung – und
sollte uns je auch nur bei einem klitzekleinen Detail
eine Ungenauigkeit durchgehen, dann finden sie
diese. Sie kritisieren uns, loben uns, stellen uns ein
Zeugnis aus. Fällt es gut aus – und das ist in der Regel
der Fall – sind wir darauf nach einer derart kritischen
Prüfung natürlich ganz besonders stolz.
Auszeichnungen
Unsere Philosophie
02 | 03
04 | 07
Modelle im Maßstab 1:12
Ferrari Dino 156 F1 Sharknose, 1961
08 | 09
Modelle im Maßstab 1:18
Alfa Romeo 8C 2900 B - Speciale Touring Coupé, 1938
Audi Front 225 Roadster, 1935
Bugatti Typ 35 Grand Prix, 1924
Bugatti Typ 35 Nation Color Project, 1924
Bugatti Typ 57 SC Atlantic Coupé, 1938
Bugatti Typ 57 SC Corsica Roadster, 1938
Ferrari 500 F2, 1953
Ferrari 250 Testa Rossa Pontoon Fender, 1958
Ferrari 250 California SWB, 1960
Ferrari Dino 156 F1 Sharknose, 1961
Ferrari 250 GT Berlinetta SWB, 1961
Ferrari 312 P Spyder Sebring Rennversion, 1969
Ferrari 312 P Berlinetta Rennsport-Coupé, 1969
Maserati 300 S Rennsportwagen, 1956
12 | 15
16 | 17
18 | 19
20 | 21
22 | 23
24 | 27
28 | 29
30 | 31
32 | 35
36 | 37
38 | 39
40 | 41
42 | 43
44 | 47
Vor allem aber spornt uns dieses Feedback unserer
Sammler an – wie auch die Liebe und Leidenschaft
für unsere Profession – immer noch besser, noch genauer zu werden. Das Ergebnis meist monatelanger
Recherche sind Modelle, die aus bis zu über 3000
Einzelteilen von Hand montiert werden. Dass unser
Anspruch auf authentischen Nachbau auch bedeutet, dass wir auf hochwertige Materialien setzen, versteht sich von selbst. Wenn das Original Ledersitze
hatte, hat es unser Modell auch. Und wenn der Kofferraum des Originals mit Teppichboden belegt war,
ist es der unseres Originals ebenso.
Falls Sie noch nicht zu unseren Kunden gehören,
dann laden wir Sie herzlich ein, sich auf den nächsten
Seiten ein Bild unserer Arbeit zu machen. Wir hoffen,
dass wir Sie bald im Kreis unserer Sammler begrüßen
dürfen. Und falls Sie schon seit Jahren Stammkunde
sind, dann bedanken wir uns sehr herzlich für Ihre
Treue und bitten Sie, uns auch künftig auf unserem
Weg zu begleiten.
Shuxiao Jia, Geschäftsführerin
Herbert Nickerl †
Technischer Leiter
Als Modellautohändler in Stuttgart fand er selten Produkte, die seinen Ansprüchen genügten – und beschloss als typischer Schwabe,
sie dann eben selbst zu machen. Er hat CMC
gegründet und zusammen mit seiner Ehefrau,
Shuxiao Jia, vorangebracht. In seinem Sinne
führen wir das Unternehmen weiter. Was er
gesagt und gedacht hätte – wir ahnen es, erinnern uns und so bringt er uns auf den richtigen Weg. Wir werden ihn nie vergessen.
Maserati 250 F, 1957
48 | 49
Maserati Renntransporter Typ Fiat 642 RN2,1957
50 | 51
Maserati Tipo 61 Birdcage, 1960
52 | 53
Mercedes-Benz W 25, 1934
54 | 55
Mercedes-Benz W 125 Sondereditionen, 1937
56 | 57
Mercedes-Benz W 154, 1938
58 | 59
Mercedes-Benz W 165, 1939
60 | 61
Mercedes-Benz W 196 R, 1954
62 | 63
Mercedes-Benz Renntransporter, 1954
64 | 65
Mercedes-Benz 300 SLR Sondereditionen, 1955
66 | 69
Porsche 901 Coupé, 1964
70 | 71
Historie aller CMC-Modelle
72 | 87
Zubehör88
I NH A LT
Herzlich Willkommen
Wir bauen Siegerfahrzeuge
2|3
1996
1998
1999
2002
1997
2005
2000 2001 2002
2003
2004
2009
2012
2006
2008
2010 2011
2013
2014
A US Z E I C H NU N GE N
1995
„Vermutlich dauert es nicht mehr
lange und CMC liefert seine Modelle
mit Zündschlüssel und tatsächlich laufenden Benzinmotoren aus – anders
wäre die Detailtreue der schwäbischen
Modellmanufaktur wohl kaum zu toppen.“ So beschreibt die Zeitschrift Motor Klassik unsere Modelle.
Unsere Philosophie
Seit nunmehr 20 Jahre steht die CMC – Classic Model Cars für Modellminiaturen der Spitzenklasse.
Jedes neue Modell versuchen wir noch ein bisschen
besser zu machen und uns somit ständig weiterzuentwickeln. Wir denken, dass unsere Modellhistorie
Edle, wertvolle Materialien
Mit Leder oder Stoff bezogene Sitze und Innenausstattung, Edelstahl-Drahtspeichen, Aluminium Felgen, Hochdetaillierte Gußteile und beste Lacke. Das
ist unser Anspruch.
(welche Sie übrigens auf den letzten Seiten unseres
Jubiläums-Katalogs finden können) diese Philosophie
sehr anschaulich reflektiert. Um auch weiterhin eine
führende Rolle im Modellbau einzunehmen, haben
wir uns verschiedenen Grundsätzen verschrieben.
Gehäuse
Leuchtmittel
Rahmen
Glaselement
Schutzgitter
PH I L O S O P HI E
Abdeckung
Reine Handarbeit, hochdetailliert
4|5
Alles unsere Modelle werden von qualifizierten Mitarbeitern komplett von Hand montiert. Eine Neuentwicklung beinhaltet schlussendlich oft weit mehr als
1,500 Einzelteile.
Wir benutzen für alle unsere Modelle erstklassige Lacke
von weltführenden Herstellern wie z.B. Du Pont.
Geschichtsträchtig
Rennlegenden und
außergewöhnliche Schönheiten
Innovation
Präzision, authentisch
6|7
Tausende Fotos, Filmaufnahmen, Skizzen, Pläne und
3D Scans sind unsere Grundlage um ein Modell zu
erschaffen, welches sich so nah wie möglich am Originalfahrzeug orientiert.
Ständig lassen wir bei unseren Modellen neue Entwicklungs- und Fertigungsmethoden einfließen. Vorhandenes wird permanent verbessert und weiterentwickelt.
PH I L O S O P HI E
Legendäre Rennen, Fahrzeuge und deren Piloten.
Die schönsten und wertvollsten Automobile weltweit
der 20er bis 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die
berühmtesten Marken und Modelltypen. Dies ist das
Betätigungsfeld der CMC – Classic Model Cars.
Zum Mythos gewordene Innovation
In unserem handgefertigten, akribisch genau nachgebauten Modell mit 1.945 Einzelteilen sind edle
Materialien wie Kupfer, Aluminium, Edelstahl, Stoff
und Leder verarbeitet. Es besticht durch seine filigranen Details und seine feine Hochglanzlackierung.
F ER R A R I | DINO 156 F1, 1:12
Selten hat ein Rennbolide mehr Aufsehen erregt
und unauslöschlichere Spuren hinterlassen als der
zum Mythos gewordene Ferrari 156 F1, von dem
heute kein einziges Originalfahrzeug mehr existiert.
Sein Spitznamen „Sharknose“ bzw. „Haifischnase“
weist auf seine charakteristischen ovalen Kühlöffnungseinlässe in der Bugspitze hin.
Berühmte Fahrer feierten auf diesem ersten Rennwagen mit Mittelmotorantrieb aus Maranello ihre
großen Erfolge. Wolfgang Graf Berghe von Trips
gewann als erster deutscher Formel-1-Pilot nach
dem Zweiten Weltkrieg einen Grand Prix und war
gleichzeitig der erste Deutsche, der in das ScuderiaTeam aufgenommen wurde. Phil Hill holte mit der
Sharknose als erster Amerikaner 1961 die Formel-1Weltmeisterschaft.
Wer einen Blick unter die Motorhaube wirft, sieht einen hochdetailliert wiedergegebenen
Sechszylinder-V-Motor mit Getriebe. Die Hinterachsantriebswellen mit funktionstüchtigen
Kardangelenken werden beim Abrollen der Hinterräder angetrieben. Die Drehbewegungen übertragen sich auf die gelochte Kupplungsglocke, die synchron mitrotiert.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Sechszylinder-V-Motor mit 120° Zylinderwinkel, Alukarosserie mit
Gitterrohrrahmen.
Leistung: 190 PS bei 9.500 U/min
Hubraum:
1.476,6 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 260 km/h
Radstand: 2.300 mm
Gesamtlänge: 4.060 mm
Spur vorne / hinten: 1.200 mm
Bemerkenswert sind die handgearbeiteten abnehmbaren Speichenräder, die detailgetreue Radaufhängung sowie die exakt nachgebildeten Stoßdämpfer mit Schraubenfedern. Ein besonderes
Highlight ist zudem die aus Metall gefertigte Bremseinheit, die aus einer formgenauen Bremszange
und einer Bremsscheibe mit Kühlluft-Bohrungen besteht.
Maßstab
8 |9
1961
Ferrari Dino 156 F1 Sharknose, 1:12
Art.-Nr. C-007
limitiert auf 500 Stück
Modell
des Jahres 2010
1:12
Maßstab
1:18
10 | 11
12 | 13
Der Alfa Romeo 8C 2900 B war zur damaligen Zeit (30er Jahre)
das schnellste Straßenfahrzeug.
Getriebe mit Hinterachsdifferential verblockt als Transaxle.
Hydraulische Bremsen rundum
Hochdetaillierter 8-Zylinder-Reihenmotor. Kurbelgehäuse
bestehend aus zwei Leichtmetall-Blöcken mit je vier Zylindern.
Ein Wagen zum Träumen. Eine attraktive Innenausstattung des
Cockpits läßt keine Wünsche offen.
Touring-Karosserie als geschlossener Aufbau (Coupé) in Leichtbauweise als Superleggera.
Ursprünglich wurde der 8C 2900 B für das 24 Stunden Rennen von Le Mans (1938) präpariert. Dazu
erhielt das Fahrzeug einen geschlossenen Aufbau
(Berlinetta) der nach aerodynamischen Erkenntnissen in Leichtbauweise auf Basis des von Touring
patentierten Superleggera Prinzips (Alu-Karosserie)
Art.-Nr. M-107
Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus ca. 1577 Teilen.
gefertigt wurde. Ein leistungsangehobener 8-Zylinder Reihenmotor mit 220 PS und eine weitere Le
Mans spezifische Ausrüstung vervollständigten die
Renn-Ausstattung für Le Mans.
Trotz überlegener Führung im 24 Stunden Rennen
war dem Fahrzeug kein Erfolg beschieden. Ein Reifenplatzer setzte dem sicher geglaubten Sieg ein jähes Ende.
Storico ließ das Fahrzeug als Straßenversion restaurieren und verordnete ihm eine dem ehemaligen Originalzustand näher kommende dunkelrote Lackierung.
CMC ist es gelungen in enger Abstimmung mit dem
Alfa Romeo Museum „Storico“ dieses Kleinod der
Alfa Renngeschichte als High-End Modell der Premiumklasse zu entwickeln.
Nach dem Rennen wurde das Fahrzeug komplett repariert und in Privathände verkauft. Zu dieser Zeit wechselte es mehrfach den Besitzer. Schlussendlich landete das Fahrzeug im Alfa Romeo Museum „Storico“.
Maßstab
1:18
1938
Alfa Romeo, eine der führenden Traditionsfirmen unter den italienischen Autobauern hat sich mit diesem
Fahrzeug ein eigenes Denkmal gesetzt. Seine außergewöhnliche Karosserie und das markante Erscheinungsbild sorgten überall für Bewunderung und Anerkennung einer automobilen Glanzleistung.
ALFA ROMEO | 8C 2900 B - SPECIALE TOURING COUPÉ
Alfa Romeo 8C 2900 B - Speciale Touring Coupé
Das Le Mans – Rennfahrzeug aus der Vogelperspektive mit der
legendären Startnummer 19.
ALFA ROMEO | 8C 2900 B - SPECIALE TOURING COUPÉ
Hinteransicht des Le Mans Fahrzeugs.
1938
Alfa Romeo 8C 2900 B - „Speciale Le Mans”
Rennfertiges Le Mans Fahrzeug mit der einzigartigen
Stromlinienkarosserie
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Achtzylinder-Reihenmotor mit Kurbelgehäuse bestehend aus zwei
Leichtmetall-Blöcken mit je vier Zylindern. Zwei Roots-Turbocharger.
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum: Verdichtung: Höchstgeschwindigkeit: ca. 220 PS bei 6.000 U/min
68 x 100 mm
2.905 (2.927) ccm
6,3 : 1
ca. 245 km/h
Radstand: 2.799 mm
Spurweite vorn: 1.349 mm
Spurweite hinten: 1.349 mm
Maßstab
14 | 15
Die Le Mans – Rennversion 1938. Das Fahrerteam Raymond Sommer und Clemente Biondetti führten bis zur 20. Rennstunde mit
uneinholbarem Vorsprung von ca. 160 km das Rennen an. Ein Reifenplatzer verhinderte den schon sicher geglaubten Sieg.
1:18
Horch, Horch – ein Audi
Die Entwicklung des Unternehmens „Audi“ ist eines
der wohl spektakulärsten und aufregendsten Kapitel
der über hundertjährigen Geschichte des Automobils.
An ihrem Beginn steht vor allem ein Name: August
Horch. Nachdem er im Juni 1909 nach einem Beschluss des Aufsichtsrats die von ihm gegründeten
Horch-Werke verlassen muss, beschließt er, ein neues
Automobilunternehmen zu gründen. Schon knapp
vier Wochen später ist es soweit: Am 16. Juli 1909
Voll instrumentierte Armaturentafel.
Sechszylinder-Reihenmotor mit allen Anbauaggregaten und
kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung.
hebt er im sächsischen Zwickau die August Horch
Automobilwerke GmbH aus der Taufe. Doch die
Horch-Werke klagen gegen die Verwendung des
Namens „Horch“ – und gewinnen. Daraufhin benennt Horch sein neues Unternehmen in „Audi“ um,
den Imperativ des lateinischen Verbs „audire“ – oder
auf deutsch: Horch!
2009 feiert Audi seinen 100.Geburtstag. CMC reiht
sich in die Schar der Gratulanten ein und präsentiert zu diesem besonderen Anlass einen besonderen
Klassiker: den Audi Front 225 Roadster. 1935 der
Öffentlichkeit vorgestellt, war er für die damalige
Zeit eine Sensation – eine echte Augenweide, die
durch ihre ausgesprochen sportliche und ästhetische
Karosserie mit der dynamisch langgestreckten Linienführung begeisterte.
CMC bietet diese traumhaft schöne, aus über 1.600
Teilen handgefertigte Miniatur in drei Farbvarianten
an – zeitgenössische Zweifarbenlackierungen, die
den Modellen eine besondere Strahlkraft und
Eleganz verleihen und die Faszination der Modelle
unterstreichen.
Perfekte Speichenräder mit Alufelgen und von Hand
eingezogenen Edelstahldrahtspeichen mit Nippeln.
A UD I | FRONT 225 ROADSTER
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Wanderer Sechszylinder-Reihenmotor mit Frontantrieb.
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 16 | 17
50 PS bei 3.500 U/min
71 x 95 mm
2.257 ccm
ca. 120 km/h
Radstand: 3.100 mm
Gesamtlänge: 4.500 mm
1935
Audi Front 225 Roadster
Das Metall-Präzisionsmodell mit seiner authentisch und maßstabsgetreu geformten Karosserie strahlt in einer brillanten
Zweifarbenlackierung. Es wird aus über 1.600 Teilen von Hand montiert.
Art.-Nr. M-075 A schwarz / gelb - limitiert auf 4.000 Stück
Art.-Nr. M-075 B blau / silber - limitiert auf 4.000 Stück
Art.-Nr. M-075 C rot / weiß - limitiert auf 4.000 Stück
Maßstab
1:18
Original gestaltetes Armaturenbrett mit allen Rundinstrumenten
und eingesetztem Zündmagneten.
Zweiflügelige aufklappbare und mit Doppellederriemen
gesicherte Motorhaube.
Drehbare Motor-Starterhandkurbel, Profilierte Rahmenlängsträger aus Metall, Seilzugbremse an der Vorderachse.
Ettore Bugatti, schuf mit seiner wegweisenden Konstruktion des Typ 35 das dominierende Rennsportfahrzeug einer ganzen Epoche. Seine Grand-PrixPremiere hatte der Bolide am 3. August 1924 in
Lyon, Frankreich. Bis heute gilt der Bugatti Typ 35
mit seinen zwischen 1924 und 1927 dokumentierten 1.851 Triumphen als erfolgreichster Reihenachtzylinder aller Zeiten. „Le Patron“, wie Ettore Bugatti
ehrfurchtsvoll genannt wurde, zog in den Olymp der
Automobilbauer ein – als begnadeter Konstrukteur
und als einer der bedeutendsten Schrittmacher in der
Geschichte des technischen Designs.
Allerdings hatten auch die sogenannten Herrenfahrer, die Bugattis Fahrzeuge lenkten, ihr eigenes Flair
und ihre ganz besondere Ausstrahlung. Ob Grafen,
Gigolos, Lebenskünstler oder Glücksritter: Meistens
waren die Männer, die hinter dem Steuer Platz nahmen, unendlich reich. Lassen Sie sich von unserem
Modell in die Welt der Goldenen Zwanziger Jahre
entführen. In die Welt des Ästheten Bugatti mit seinem feinen Gespür für außergewöhnliches Design
und höchste Eleganz.
926 Teile, viel Sachkenntnis und Liebe zum Detail waren notwendig, um den Typ 35 in der vorliegenden
Grand-Prix-Rennversion, also ohne seitliches Reserverad, in Handarbeit als Kleinkunstwerk nachzubauen
– mit seinem schon zur Legende gewordenen hufeisenförmigen Kühler, den aluminiumgegossenen
Speichenrädern und seinem quaderförmigen, glattflächigen Motor.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Achtzylinder-Reihenmotor (Doppelblock), Obenliegende Nockenwelle
mit drei Ventilen pro Zylinder, Zwei Zenith-Horizontalvergaser
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 95 PS bei 6.000 U/min
1.991 ccm
ca. 180 km/h
Radstand: 2.400 mm
Gesamtlänge: 3.700 mm
Maßstab
18 | 19
Hochdetaillierter Achtzylinder-Reihenmotor mit allen Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung.
Radkonstruktion aus 35 Teilen. Abnehmbare Metallräder in Aluguss-Design mit den dem Original nachgebildeten vierohrigen
Gewinderingen. Speichenrad und verrippte Bremstrommel sind ein untrennbares Bauteil.
1924
Vorbild einer ganzen Epoche
BU G AT TI | TYP 35 GRAND PRIX
Bugatti Typ 35 Grand Prix
Modell
des Jahres 2009
Art.-Nr. M-063
1:18
20 | 21
Wir möchten Ihnen daher am Beispiel des Bugatti
T 35 Grand Prix der maßgebend die Rennszene der
damaligen Zeit beherrschte, aufzeigen, welche länderbezogenen Rennfarben-Lackierungen auf den
Rennpisten anzutreffen waren. Hierzu haben wir
unser „Nation Color Project“ ins Leben gerufen.
Wir beabsichtigen über diese Einrichtung an interessierte Modellsammler in noch festzulegenden Zeitabständen entsprechende Modellausgaben in limitierter
Auflage von je 2000 Modellen weltweit anzubieten.
BU G AT TI | TYP 35 NATION COLOR PROJECT
Die zeitgenössischen alten schwarz - weiß Fotos
bringen leider nicht zum Ausdruck wie farbenfroh
die Rennwagen der zwanziger- und dreißiger Jahre
einst aussahen. Für Jedes Land waren inzwischen Nationalfarben vorgeschrieben. Auf diese Weise gaben
sich bei jedem Grand Prix bunt lackierte Rennwagen
ein Stelldichein.
1924
Bugatti Typ 35 Nation Color Project
Art.-Nr. M-100 B-002 - England
Art.-Nr. M-100 B-003 - Polen
Art.-Nr. M-100 B-016 - Spanien
Maßstab
1:18
Geistiger Vater und Erbauer des Atlantic war Ettore
Bugattis Sohn Jean. Ihm gelang mit gerade einmal
26 Jahren ein Geniestreich, der Automobilgeschichte
schrieb, präsentierte sich das Fahrzeug doch in einem
Design, das alles bisher Bekannte in den Schatten
stellte und seine Faszination bis heute nicht verloren
hat.
Fein ausgearbeitetes Cockpit. Das Armaturenbrett entspricht dem
des Originals – mit allen Instrumenten und Bedienelementen.
Das Ersatzrad kann herausgenommen werden. Der Tankverschluss
und der Deckel des Kühlerstutzens lässt sich öffnen.
Edles Interiör lädt zum Einsteigen ein.
Der von der Windschutzscheibe bis zum Heckabschluss verlaufende nietengespickte Kamm, der das
Fahrzeug ganz besonders von anderen abhebt, ist
übrigens ein reines Stilelement. Er erinnert an die
Naht, mit der die beiden Karosseriehälften des zuvor
gebauten Prototypen „Aerolithe“ zusammengeheftet wurden.
Vorlage für unser Modell ist der zuletzt produzierte
Atlantic, der im Mai 1938 an den englischen Geschäftsmann R. B. Pope übergeben wurde – er behielt ihn fast 30 Jahre in seinem Besitz. Wir haben
weder Kosten noch Mühe gescheut, alle Details des
Pope-Fahrzeugs auf unser Modell zu übertragen.
Man muss wirklich kein Benzin im Blut haben, um sich
von dieser einzigartigen Replik begeistern zu lassen.
Mit welchen Worten soll man seine Schönheit beschreiben? Gönnen Sie sich doch ganz einfach dieses
Sammlerstück von bleibendem Wert und entdecken
Sie selbst seine vielen Highlights. Anfang der achtziger Jahre ging das Pope-Fahrzeug in den Besitz des
Modeschöpfers Ralph Lauren. Nach aufwendiger Restaurierung mit von Bugatti-Experten anerkannten
Änderungen präsentiert sich das Coupé heute mit
einer schwarzen Lackierung als pure Eleganz.
CMC hat auch diesen Atlantic nachgebaut. Wir bieten ihn unter der Artikel-Nummer M-085 an.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Achtzylinder-Reihenmotor mit zwei Nockenwellen, Kompressor,
Trockensumpfschmierung, Mechanische Seilzugbremse
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: ca. 200 PS bei 5.500 U/min
3.257 ccm
ca. 200 km/h
Radstand: 2.980 mm
Gesamtlänge: 4.510 mm
Maßstab
22 | 23
Detaillierung ist Trumpf – exakte Wiedergabe des Schalldämpfers
mit verchromten Endrohren.
Das Bugatti-Coupé Atlantic 57 SC zählt zu den schönsten Automobilen, die es je gab. Seine Stromlinien-Karosserie ist ein Klassiker
des Art Déco. Nur drei Exemplare des faszinierenden Sportwagens wurden je gebaut.
Art.-Nr. M-085 schwarz
1:18
1938
Ein Klassiker des Art Déco
BU G AT TI | TYP 57 SC ATLANTIC COUPÉ
Bugatti Typ 57 SC Atlantic Coupé
Colonel Godfrey Giles, ein Engländer, erwarb 1937
ein Bugatti 57S- Chassis, um darauf einen Roadster
karosserieren zu lassen. Sein Bruder, Eric Giles, übernahm die Design-Entwicklung der Karosserie und der
englische Karosseriebauer Fa. Corsica fertigte nach
diesen Plänen das Blechkleid. Es entstand ein Roadster von betörender Schönheit, der mit dem Kennzeichen GU7 im Jahre 1938 zugelassen wurde.
Award Winning Version Art.-Nr. M-136. Ein weiterer Meilenstein der CMC-Modellbaukunst.
Automobile Eleganz und technologischer Fortschritt vereinen sich zu einer unübertroffenen Modellschönheit.
24 | 25
Im Kofferraum sind Wagenheber, Luftpumpe, Fettpresse,
Teileboxen und Werkzeugsatz hinterlegt.
Wegen späterer Motorprobleme wurde als Abhilfe
ein Kompressor zusammen mit geänderten Kolben
nachgerüstet. Auf diese Weise entstand die neue Typenbezeichnung 57 SC (C = Compresseur).
Im Jahre 1985 kam das Fahrzeug in den Besitz des bekannten Oldtimer-Sammlers John Mozart aus Kalifornien. Ende 1995 veranlaßte John Mozart eine komplette Restauration des Fahrzeugs. Am Ende stand
ein traumhaft restaurierter Roadster in dunkelblau
in Mozarts Sammlung, der 1998 beim Pebble Beach
Concours d´Elegance den begehrten Titel „Best of
Show“ gewann.
CMC hat das Mozart-Fahrzeug in seiner heutigen
Pracht und nahezu unverfälschter Originalität als
High-End Modell der Premiumklasse nachgezeichnet.
Wir danken Herrn Mozart und der Firma Bugatti Automobiles S.A.S-Tradition für ihre freundliche Unterstützung.
Vorbildgetreue Darstellung der markanten Fahrzeug- Frontpartie
mit den ästhetisch integrierten Scheinwerfern.
Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie des gegenwärtigen Fahrzeugs (John Mozart) in eleganter Linienführung.
Art.-Nr. M-106
Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus ca. 1780 Teilen.
Eine betörende Modell-Schönheit, die in keiner Oldtimer-Sammlung fehlen darf.
Maßstab
Innovationspreis
des Jahres 2014
1:18
1938
Einmalig auf der Welt
BU G AT TI | TYP 57 SC CORSICA ROADSTER
Bugatti Typ 57 SC Corsica Roadster
Aufwendige Bodengruppe mit Darstellung der Auspuffanlage
aus Edelstahl. Hochwertige Lackierung in brillantem Glanz.
Bitte einsteigen und sich wohlfühlen.
Perfekte Speichenräder und schraubbare zweiflügelige Zentralverschlüsse mit Rechts- / Linksgewinde zum Abnehmen der Räder.
Fein ausgearbeitetes Armaturenbrett mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienschaltern.
Hochdetaillierter 8-Zylinder-Reihenmotor mit allen
Anbauaggregaten und kompletter Verkabelung.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Achtzylinder-Reihenmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen,
Trockensumpfschmierung, Mechanische Seilzugbremse
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: ca. 200 PS bei 5.500 U/min
72 x 100 mm
3.257 ccm
ca. 200 km/h
Radstand: 2.980 mm
Spurweite vorn: 1.350 mm
Spurweite hinten: 1.350 mm
Gesamtlänge: 4.510 mm
Maßstab
26 | 27
Award Winning Version Art.-Nr. M-136.
Die „Cutaway“ Abbildung zeigt besonders deutlich den hohen Detaillierungsgrad des Modells.
1:18
BU G AT TI | TYP 57 SC CORSICA ROADSTER
Motor: Art.-Nr. M-112.
1938
Bugatti Typ 57 SC Corsica Roadster
Authentisch gestaltetes Cockpit mit textilbezogenem Fahrersitz,
interessantem Lenkrad und offener Schaltkulisse.
Der Super-Ferrari
Äußerst detaillierter Vierzylinder-Reihenmotor mit allen Anbauaggregaten sowie kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung.
Perfekte Speichenräder mit Alufelgen und von Hand
eingezogenen Edelstahldrahtspeichen.
1950 ist das Geburtsjahr der Formel 1. Ferrari mit
seinem bis heute unverändert gebliebenen Markenzeichen, dem „Cavallino Rampante“ ist als einziger
Rennstall von Anfang an dabei. Mit großem Erfolg; der
375 F1 ist so gut wie unschlagbar. 1951 verabschiedet sich Alfa Romeo als bisher erbittertster Gegner
– Langeweile droht aufzukommen. Schließlich wird
1952 die Rennformel geändert: Grand-Prix-Rennen
werden mit Formel-2-Wagen ausgetragen. Und wie es
der Zufall will, steht bei Ferrari bereits ein passender
Bolide bereit: der 500 F2. Das Fahrzeug ist sehr leicht
und relativ klein. Weitere Pluspunkte sind ein niedriger
Schwerpunkt, eine ausgewogene Verteilung der Aggregat-Gewichte, gute Bremsen sowie der drehmomentstarke, von Aurelio Lampredi entwickelte Vierzylindermotor mit seinen 185 PS. Alles in allem ergibt das ein hervorragendes Fahrverhalten und ein gutes Handling.
Doch Ferrari hat noch mehr zu bieten: Mit Alberto Ascari steht ein begnadeter Rennfahrer bereit, der seinen
Beinamen „der fliegende Mailänder“ zu recht trägt.
Die stolze Bilanz: Ascari wird 1952 und 1953 Weltmeister. Andere Fahrer, wie Villoresi, Farina, Taruffi
oder der junge Brite Mike Hawthorn, vervollständigen die Siegesserie des 500 F2 mit weiteren guten
Platzierungen. Ferrari gewinnt in den beiden Jahren
fast alles, was es zu gewinnen gibt – und deshalb
wird dem 500 F2 der Spitzname „Super-Ferrari“ verliehen.
1953
Ferrari 500 F2
Mit unserem Ganzmetall-Modell huldigen wir dem legendären Weltmeisterauto von 1953 mit dem letzten
Stand der technischen Entwicklung. Lassen Sie die
Detailfülle des aus 1.463 Teilen bestehenden Modells
und die handwerkliche Präzisionsarbeit auf sich einwirken. Werfen Sie einfach einen Blick unter die Motorhaube oder das abnehmbare Heckteil des Modells,
dann wissen Sie, was wir meinen. Übrigens: Das Abzählen der Niete am Benzin- und Öltank haben wir
Ihnen abgenommen. Es sind genau 526 Stück.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Vierzylinder-Reihenmotor, Doppelquerlenker vorne mit quer eingebauter Blattfeder, De-Dion-Hinterachse mit Längslenkern.
Leistung: 185 PS bei 7.500 U/min
Hubraum:
1.985 ccm
265 km/h
Radstand: 2.160 mm
Gesamtlänge: 3.988 mm
Gesamtgewicht:
ca. 560 kg
F ER R A R I | 500 F2
Höchstgeschwindigkeit: Maßstab
28 | 29
Abnehmbare Motorhaube und Heckverkleidung. Bewegliche Karosserieklappen als Zugang zum Kühlerverschlussdeckel,
Öltankeinfüllstutzen und Lufteinlass für die Cockpit-Fußraumkühlung.
Art.-Nr. M-056
1:18
Der Testa Rossa, zu Deutsch Rotschopf, verdankt seinen Namen den rot lackierten Ventilhauben seines
Zwölfzylinder-V-Motors. Er verhalf Ferrari zu mehreren
Weltmeistertiteln und drei bedeutenden Le-MansSiegen in den Jahren 1958, 1960 sowie 1961 und
ging als einer der rassigsten, erfolgreichsten Rennsportwagen aller Zeiten in die Geschichte ein.
Vorbildgetreue Ausführung des Cockpits mit lederbezogenen
Sitzen und voll instrumentiertem Armaturenbrett.
Zwölfzylinder-V-Motor mit allen Anbauaggregaten sowie
kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung.
Großdimensionierte Bremstrommeln mit sternförmigen
Belüftungsrippen.
Eine derartige Kraft gepaart mit einer unglaublichen
Eleganz und Schönheit übt auf Rennsport-Enthusiasten eine unbeschreibliche Faszination aus, die bis
heute ungebrochen ist. Sergio Scaglietti, begnadeter
italienischer Automobil-Designer, ließ sich von der
Formel 1 inspirieren, als er die Karosserie entwarf,
deren Schnauze das Erscheinungsbild des Boliden
entscheidend prägt und die dementsprechend für
Furore sorgte. Auffallend sind auch die stark eingezogenen vorderen Kotflügel, die der besseren Kühlung der Trommelbremsen dienen. Deshalb sprach
man alsbald in der internationalen Rennszene nur
noch vom Ferrari 250 Testa Rossa „Pontoon Fender“.
Insgesamt wurden 19 Fahrzeuge an private Rennställe
abgegeben und vier weitere von der Ferrari Scuderia
als Werksrennwagen eingesetzt. 2009 wechselte bei
der Auktion „Leggenda e Passione“ in Maranello ein
Ferrari 250 Testa Rossa „Pontoon Fender“ für 9,02
Millionen Euro den Besitzer. Gibt es einen besseren
Beweis dafür, dass die Faszination des Fahrzeugs bis
heute ungebrochen ist?
Unser CMC-Modell besticht durch seine authentisch
nachgebaute Karosserie mit ihrer brillant glänzenden
Lackierung in Ferrari-Rot sowie durch eine Vielzahl
kleinster Details, die das Herz jedes Miniaturensammlers höher schlagen lassen.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Zwölfzylinder-V-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen,
Sechs Doppelvergaser, Weber DCN
Leistung: Bohrung x Hub:
Höchstgeschwindigkeit: 300 PS bei 7.200 U/min
73 x 58,8 mm
ca. 270 km/h
Radstand: 2.350 mm
Gesamtlänge: 4.000 mm
Maßstab
30 | 31
Limitierte Auflage von weltweit 5.000 Stück. Handmontiert aus 1.640 Teilen. Die rot-weiß gestreifte Nase und die mattsilberne
Abdeckung der Scheinwerfer sind markante Erkennungszeichen des Modells mit der Chassis-Nr. 0714.
Modell
des Jahres 2009
Art.-Nr. M-071 rot
Art.-Nr. M-081 schwarz - limitiert auf 5.000 Stück
1:18
1958
Rasse mit Klasse
F ER R A R I | 250 TESTA ROSSA PONTOON FENDER
Ferrari 250 Testa Rossa Pontoon Fender
1960
Ferrari 250 California SWB
California Dreamin’
32 | 33
Der „Cal-Spyder“ wurde Anfang 1958 zunächst mit
langem Radstand von 2.600 mm in den Markt eingeführt. Im Jahre 1960 folgte eine neue Version als sogenannte Short Wheel Base (SWB) mit Radstand 2.400
mm nach. Dieses Auto war im Prinzip baugleich mit
dem 250 GT/SWB Berlinetta, der Ende 1959 vorgestellt
wurde. Sein berühmter 12-Zylinder V-Motor brachte
nun kraftvolle 280 PS Leistung auf den Asphalt.
Ferrari ist mit dem 250 California SWB ein Cabriolet
gelungen, das Ende der 50er-Jahre unübertroffen war
und als Benchmark aller offenen Roadster galt. Mit
dazu beigetragen hat das geniale Duo, nämlich Sergio
Pininfarina als Karosserieschneider und der nicht weniger bekannte Sergio Scaglietti als virtuoser Blechkünstler.
Fahrzeuge für die Straßennutzung erhielten eine StahlKarosserie, für Renneinsätze wurde eine Alu-Leichtgewicht-Karosserie zusammen mit einem größeren
Kraftstofftank und außenliegendem Tankeinfüllstutzen mit Schnellverschluss vorgesehen. Der Ferrari
„Cal-Spyder“ wurde daher sehr schnell zum Status-
Die seitlichen Motorraumbelüftungen sind mit Lüftungslamellen
aus Edelstahlblech und Metallgitter ausgestattet.
CMC setzt ein weiteres Highlight und präsentiert erstmalig eine
voll funktionsfähige Kofferraumverriegelung.
Symbol des wirklich letzten und ehrlichen „Dualpurpose car´s“. Mit anderen Worten, er war sowohl
auf der Straße wie auch auf der Rennpiste in seinem
Element. So erlangte er einen fast mystischen Status als erfolgreicher Sportwagen, einmal wegen der
geringen Produktionsstückzahl und zum anderen als
seltene und höchst wertvolle automobile Schönheit in
unverfälschter Qualität.
F ER R A R I | 250 CALIFORNIA SWB
Wachsender Wohlstand und das milde Klima machten Kalifornien zum „Traumland“ der Amerikaner.
Johnny von Neumann, Ferrari-Händler in Kalifornien,
erkannte, dass der Jetset ein besonderes „Spielzeug“
benötigte, das sich komplett von den Fahrzeugen
amerikanischer Hersteller unterschied. Sein Wunsch
nach einem kraftvollen Spyder fand bei Enzo Ferrari
ein offenes Ohr.
Die Rundinstrumente des Armaturenbretts sind präzise ausgearbeitet und mit lesbaren Skalen versehen.
Supermodell
des Jahres 2012
Modell
des Jahres 2012
Art.-Nr. M-091 rot
Art.-Nr. M-093 silber
Aus über 1.634 Teilen handgearbeitete Miniatur der Premium-Klasse.
Maßstab
1:18
Aufwendig umgesetzte Radaufhängung mit Federungsfunktion
und vorbildgetreuer Bremseinheit.
Neue Maßstäbe bei der Radlagerung. Erstmalig werden
feinmechanische Kugellager eingesetzt. Das ist Innovation pur.
F ER R A R I | 250 CALIFORNIA SWB
Das Prachtstück: Akribische Umsetzung des legenären Colombo
12-Zylinder V-Motors, mit kompletter Leitungsverlegung.
1960
Ferrari 250 California SWB
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Zwölfzylinder V-Motor mit 60° Zylinderanordnung und zwei
obenliegenden Nockenwellen
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 280 PS bei 7.000 U/min
2.953 ccm
ca. 270 km/h
Gesamtlänge: 4.200 mm
Radstand: 2.400 mm
Spurweite vorn: 1.354 (1.378) mm
Spurweite hinten: 1.349 (1.374) mm
Maßstab
34 | 35
Art.-Nr. M-093 in silber. Abnehmbares Hardtop mit seperatem Rollwagen für eine besonders elegante Aufbewarung und
Präsentation. Das Interieur und die Sitze sind mit feinem Leder bezogen.
Wir benutzen für alle unsere Modelle erstklassige Lacke
von weltführenden Herstellern wie z.B. Du Pont.
1:18
Der rote Hai
Vorbildgetreue Ausführung des Cockpits. Sitzschale mit Textilbezug und Lederumrandung. Voll instrumentierte Armaturentafel.
Wiedergabe des Sechszylinder-V-Motors mit Getriebe und
außenliegender Kupplung. Leitungsverlegung und Verkabelung.
Obwohl nachweislich weltweit kein einziges Originalfahrzeug mehr existiert, ist es CMC gelungen, sich
durch monatelange Recherchen und Gespräche mit
anerkannten Ferrari-Experten das umfassende Wissen anzueignen, das unerlässlich ist, wenn man ein so
weltberühmtes Fahrzeug in der von uns bekannten
Detailtreue und Authentizität nachbauen will. Wir
finden, das Modell ist sehr gut gelungen. Aber überzeugen Sie sich doch einfach selbst!
F ER R A R I | DINO 156 F1 SHARKNOSE
Die Rennsaison 1961 wird von zwei Ferrari-Piloten
beherrscht – dem Amerikaner Phil Hill und dem Deutschen Wolfgang Graf Berghe von Trips, der mit seiner bescheidenen, ritterlichen Art die Herzen seiner
Landsleute im Sturm erobert. Die beiden Stallgefährten führen die Scuderia von Sieg zu Sieg.
Neben ihrem fahrerischen Können ist dieser Erfolg
zweifellos dem neuen Boliden zu verdanken, der für
die ab 1961 geltende 1,5-Liter-Rennformel entwickelt
wurde. Sein markantes Erscheinungsmerkmal: eine
spitz zulaufende Schnauze mit ungewöhnlich geformten Kühlluftöffnungen, die dem Rennwagen bald
den Spitznamen „Sharknose“ (Haifischnase) einbringen.
Abnehmbare Räder mit Alufelgen und von Hand eingezogenen
Edelstahldrahtspeichen mit Nippeln.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Sechszylinder-V-Motor mit 120° Zylinderwinkel, Alukarosserie mit
Gitterrohrrahmen.
Leistung: 190 PS bei 9.500 U/min
Hubraum:
1.476,6 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 260 km/h
Radstand: 2.300 mm
Gesamtlänge: 4.060 mm
Spur vorne / hinten: 1.200 mm
Maßstab
36 | 37
Durch Lösen von zwei Schrauben abnehmbares Bugteil. Ölbehälter und Kraftstoffzusatztank sowie lackierte Kraftstoffseitentanks
aus Edelstahl. Bewegliche Bugteilklappen als Zugang zum beweglichen Öleinfüllstutzen.
1961
Ferrari Dino 156 F1 Sharknose
Modell
des Jahres 2009
Supermodell
des Jahres 2009
Art.-Nr. M-078
1:18
2008 erzielte ein Ferrari 250 GT einen der höchsten
Preise, die je bei einer Auktion für ein Auto erreicht
wurden – inklusive Gebühren und Aufgeld belief sich
die Summe auf 7,04 Millionen Euro. Wie lässt sich
das erklären? Mit nur zwei Worten – und gleichzeitig
dem Namen der Auktion: Leggenda e passione, Legende und Leidenschaft.
Schon Ende der fünfziger Jahre war der 250 GT
heiß begehrt. Ob Adel oder Hollywoodstar: Wer es
Nardi-Dreispeichen-Lenkrad in schöner Holzoptik. Interieur und
gepolsterte Schalensitze mit feinem Leder überzogen.
Fantastische
Verkleinerung des Zwölfzylinder-V-Motors mit allen
Anbau­aggregaten, Leitungsver­legung und Verkabelung.
sich leisten konnte, legte sich die Straßenversion zu.
Berühmte Fahrer wie Stirling Moss, Wolfgang Graf
Berghe von Trips, John Surtees und Maurice Trintignant machten es sich fast zur Pflicht, einen 250er
in der Rennversion „Competizione“ zu fahren. Kaum
ein anderes Auto prägte die Geschichte der Scuderia
Ferrari nachhaltiger.
Ein berühmter Vertreter der Rennversion „Competizione“ ist der silbergraue Berlinetta mit der Chassis-Nummer 2689. Am 30. Mai 1961 fertiggestellt,
nahm der Renn-GT mit seinen auffälligen blauen
Gordini-French-Rennstreifen bereits elf Tage später
mit der Startnummer 14 am berühmten 24-StundenRennen von Le Mans teil.
1961
Leggenda e passione
Das Fahrerteam Jean Guichet / Pierre Noblet verbuchte nicht nur einen grandiosen Sieg in der GT-Klasse,
sondern erreichte zudem im Gesamtklassement aller
teilnehmenden Fahrzeuge einen sensationellen dritten Platz.
F ER R A R I | 250 GT BERLINETTA SWB 24H LE MANS
Ferrari 250 GT Berlinetta SWB 24h Le Mans
Frontansicht des Le Mans Teilnehmers und GT Klassensiegers
von 1961.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Zwölfzylinder-V-Motor, Einzelradaufhängung vorne, an Längsblattfedern starre Hinterachse. Scheiben­bremsen an allen Rädern.
Leistung: Hubraum:
Höchstgeschwindigkeit: 280/290 PS bei 7.000 U/min
2.953 ccm
ca. 270 km/h
Radstand: 2.400 mm
Gesamtlänge: 4.150 mm
Maßstab
Der Ferrari 250 GT als Rennsportversion Competizione Art.Nr M-079.
38 | 39
Modell
des Jahres 2006
Modell
des Jahres 2006
Art.-Nr. M-079 24h Frankreich
limiert auf 7.000 Stück
1:18
Aufgrund eines geänderten Reglements besaß Ferrari 1968 keinen geeigneten Rennsportwagen, um an
der internationalen Sporwagen-Markenmeisterschaft
1968 teilnehmen zu können.
Zur großen Überraschung der Fachwelt präsentierte
die Scuderia jedoch Ende 1968 den SportwagenPrototypen 312P für einen Werkseinsatz im bevorstehenden Jahr 1969.
Die radikal neue Formgebung des Ferrari 312P Rennwagens
wurde exakt nachempfunden.
Funktionale Einzelradaufhängung an Doppelquerlenker aus
Metall mit Schraubenfedern und Teleskopstoß-dämpfern.
1969
Sebring Rennversion, Start-Nr. 25
Zunächst wurde ein Fahrzeug mit offener Spyder-Karosserie und einem Zwölfzylinder-Dreilitertriebwerk
mit 420 PS für die Rennen vorbereitet. Das erste
Kräftemessen mit den favorisierten Porsche 908,
Ford GT 40 und den Alfa Romeo Tipo 33 fand am 31.
März 1969 beim 12-Stunden Langstreckenrennen in
Sebring / USA statt.
Auf Anhieb gelang dem Fahrerteam Chris Amon
/ Mario Andretti ein vielbeachteter zweiter Platz
im Gesamtklassement und ein Klassensieg. Dieses
Fahrzeug mit der Start-Nr. 25 hat CMC als originale
Sebring-Rennversion als High-End Modell im Maßstab 1:18 nachgezeichnet. Sie sollten dieser außergewöhnlichen Miniatur einen Ehrenplatz in Ihrer Boxengasse zuweisen.
Abnehmbare Frontpartie mit seitlicher Verschraubung.Originale
Wiedergabe der Firestone-Reifen in Echtgummi-Ausführung.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Zweisitziger Sport-Spyder mit Karosserie aus Polyester, Zwölfzylinder
V-Motor mit Zylinderwinkel 60°, zwei Nockenwellen pro Zylinderreihe
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum:
Höchstgeschwindigkeit: 77 x 53,5 mm
2.989 ccm
ca. 320 km/h
Radstand: 2.370 mm
Spurweite vorn: 1.485 mm
Spurweite hinten: 1.500 mm
Fahrzeugbreite: 1.980 mm
Fahrzeughöhe: Gesamtlänge: 40 | 41
420 PS bei 9.800 U/min
890 mm
4.230 mm
Hochklappbares Heckteil mit Verriegelungshaken und Stangenabstützung ermöglicht freie Einsichtnahme zum Motor. Beidseitig
hochklappbare Türen mit Fangseil-Sicherung. Hochdetaillierte Auspuffrohr-Anlage mit original hell getöntem Erscheinungsbild.
Art.-Nr. M-095
Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell
aus ca. 1550 Teilen.
Maßstab
1:18
F ER R A R I | 312 P SPYDER SEBRING RENNVERSION
Ferrari 312 P Spyder Sebring Rennversion
Nach den ersten Renneinsätzen mit dem 312P Spyder, die außer dem zweiten Platz von Sebring wenig
erfolgreich verliefen, entstand Ende April 1969 ein
neuer 312P, der wegen der besseren Aerodynamik
von Anfang an als Berlinetta mit festem Dach konzipiert war.
Beim Rennen in Spa-Francorchamps konnte eine tolle
Platzierung als 2. Sieger herausgefahren werden.
Bei dem darauffolgenden Rennen der 24 Stunden
Hochdetaillierte Auspuffrohr-Anlage mit original hell getöntem
Erscheinungsbild.
Beidseitig hochklappbare Türen mit Fangseil-Sicherung.
Die Cockpit-Sitze sind mit echter Lederauflage ausgestattet.
1969
Rennsport-Coupé
von Le Mans, wo Ferrari zwei 312P-Berlinetten zum
Einsatz brachte, war man vom Pech verfolgt und
schied wegen Unfallfolgen oder technischer Mängel
aus.
CMC hat diesen atemberaubend schönen Rennboliden in allen Einzelheiten als hochpräzise Miniatur im
Maßstab 1:18 wieder aufleben lassen. Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb dieses außergewöhnlichen Renn-Klassikers in 18-facher Verkleinerung.
Auch wenn sich der 312P Berlinetta nicht als das
unbedingte Siegerfahrzeug entpuppte, so ging dieser Sport-rennwagen jedoch als eine der schönsten
Rennflundern aller Zeiten in die Geschichte ein.
Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie als
Rennsport-Coupé.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Zweisitziger Sport-Spyder mit Karosserie aus Polyester, Zwölfzylinder
V-Motor mit Zylinderwinkel 60°, zwei Nockenwellen pro Zylinderreihe
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum:
Höchstgeschwindigkeit: 420 PS bei 9.800 U/min
77 x 53,5 mm
2.989 ccm
ca. 320 km/h
Radstand: 2.370 mm
Spurweite vorn: 1.485 mm
Spurweite hinten: 1.500 mm
Fahrzeugbreite: 1.980 mm
Fahrzeughöhe: Gesamtlänge: 950 mm
4.230 mm
Der Zwölfzylinder V-Motor mit allen Anbauaggregaten ist auch als Einzelstück mit praktischer Vitrine verfügbar. Art-.Nr. M-121
42 | 43
Art.-Nr. M-096
Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus ca. 1600 Teilen. Brillante Hochglanzlackierung.
Heckteil mit offener Lamellenabdeckung des Motorraums. Türen mit Schiebefenster.
Maßstab
1:18
F ER R A R I | 312 P BERLINETTA RENNSPORT-COUPÉ
Ferrari 312 P Berlinetta Rennsport-Coupé
44 | 45
Die Rundinstrumente des Armaturenbretts sind präzise nachempfunden. Der „Kopfstand” der Drehzahlmesserskala ist gewollt.
Das Herzstück: ein detaillierter Nachbau des kraftstrotzenden
Sechszylinder-Reihenmotors mit kompletter Leitungsverlegung.
Das Reserverad ist wie beim Originalfahrzeug im Heckteil mit
drei Lederriemen fixiert.
Zu öffnende Türen, abnehmbare Motorhaube und Heckklappe. Die Sitze und Nackenstütze sind mit echtem Leder bezogen.
Die spartanisch gehaltene Cockpitausstattung entspricht dem typischen Renndesign.
Maserati mit dem berühmten Dreizack-Firmenlogo,
welch ein klangvoller Name in der Welt des Rennsports und zugleich Symbol traditionsreicher Automobilgeschichte aus Modena / Italien. Als NeuheitenEntwicklung stellt CMC Ihnen den Maserati 300S vor.
Viele Komponenten des erfolgreichen Formel1Rennwagens 250F wurden auf den 300S übertragen. Auf diese Weise entstand ein Straßensportwagen der das Potential eines Siegerfahrzeuges auf sich vereinte und vielen namhaften Fahrern und Rennteams zu sportlichen Erfolgen
verhalf.
Dieser Rennsportwagen wurde mit einer Gesamtstückzahl von 26 (27) Einheiten mit drei verschiedenen Karosserieformen (Bugteil) im Zeitraum 19551959 gebaut.
So konnte das Maserati-Rennteam mit den TopFahrern Stirling Moss, Piero Taruffi, Harry Schell und
Jean Behra beim 1000 km Langstreckenrennen am
27.Mai 1956 auf dem Nürburgring mit einem 300S
einen prestigeträchtigen Sieg feiern. Weitere großartige Rennerfolge auf allen bekannten Pisten der Welt
ließen Maserati am Ende der Saison 1956 die VizeSportwagen-Weltmeisterschaft gewinnen.
CMC stellt mit seinem Modell einen authentischen
Nachbau eines Originalfahrzeugs aus dem Baujahr
1956 vor, dessen Geschichte und seltene BauteilKomponenten einen besonderen Stellenwert unter
den Maserati 300S Boliden einnimmt.
Eine überwältigende Detailfülle. Selbst die aufwendige Radaufhängung und Bremseinheit sind vorbildgetreu umgesetzt.
Art.-Nr. M-105
Aus über 1.838 Teilen handgearbeitete
Miniatur der Premium-Klasse.
Maßstab
1:18
1956
Ein kompromissloser Rennwagen
M A S ER AT I | 300 S RENNSPORTWAGEN
Maserati 300 S Rennsportwagen
Detailliert ausgearbeitete Bremstrommeln und abnehmbare
Speichenräder mit authentischer Bereifung.
Benzin- und Öltank sind aus einzelnen Edelstahlblech-Teilen
zusammengefügt und mit aufwendigem Nieten-Dekor versehen.
Das Reserverad ist im Heckteil mit drei Lederriemen fixiert. Benzinund Öltank sind aus Edelstahlblech-Teilen zusammengefügt.
Eine überwältigende Detailfülle. Selbst die aufwendige Radaufhängung und Bremseinheit sind vorbildgetreu umgesetzt.
Zu öffnende Türen, abnehmbare Motorhaube und Heckklappe.
CMC setzt ein weiteres Highlight mit dem exklusiven 1:18 Modell.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Sechszylinder-Reihenmotor, zweisitziger Sport-Spyder mit
Alu-Karosserie und Gitterrohrrahmen, Rechtslenker
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 46 | 47
260 PS bei 6.500 U/min
84 x 90 mm
2.991 ccm
ca. 280 km/h
Radstand: 2.310 mm
Spurweite vorn: 1.300 mm
Spurweite hinten: 1.250 mm
Art.-Nr. M-110. Die ästhetisch gelungene Bauform des wunderschönen Reihensechszylinders haben wir in allen Einzelheiten als
Einzelaggregat nachgezeichnet.
Art.-Nr. M-108 #1 24h Le Mans
Art.-Nr. M-109 Rolling Chassis
Art.-Nr. M-110 Motor mit Vitrine
Maßstab
1:18
M A S ER AT I | 300 S RENNSPORTWAGEN
Die Sitze und Persenning sind mit echtem Leder bezogen. Das
Armaturenbrett mit Rundinstrumenten ist präzise nachempfunden.
1956
Maserati 300 S Rennsportwagen
Rot wie das Feuer
90 Jahre Maserati: Anlass genug, sich mit dieser, wohl
einer der traditionsreichsten italienischen Sportwagenmanufakturen näher zu befassen. CMC hat sich
entschieden, den Geburtstag mit einem Nachbau des
250 F zu würdigen. Schließlich wird dieser Rennwagen häufig als der schönste klassische Monoposto,
der je auf einer Rennstrecke gefahren ist, betitelt.
Zudem ist das Jahr 1957 zweifelsohne einer der bedeutendsten und ereignisreichsten Höhepunkte der
Fein ausgearbeitetes Cockpit mit textilbezogenem Sitz, präziser
Darstellung der Armaturentafel und Pedalerie sowie Schaltkulisse.
Orginalgetreue Nachbildung des Sechszylinder-Reihenmotors mit
allen Anbauaggregaten.
Firmengeschichte, erfolgte doch damals am 4. August vor mehr als 200.000 Zuschauern der Start zum
Jahrhundert-Grand-Prix auf dem Nürburgring:
Weltmeistertitel und ging damit als Legende in die
Geschichte des Rennsports ein – und mit ihm der
Maserati 250 F.
Nach einem erbitterten Kampf mit seinen beiden
größten Rivalen Mike Hawthorn und Peter Collins,
beide auf Ferrari 801 F1, konnte Juan Manuel Fangio
mit seinem als Leichtversion ausgelegten Rennwagen
Maserati 250 F mit 3,6 Sekunden Vorsprung einen
seiner größten Siege feiern. Denn mit diesem grandiosen Erfolg eroberte sich Fangio seinen fünften
Das Ganzmetall-Modell wird aus 1.387 Einzelteilen
handmontiert. Und wie wir Ihnen hier zeigen, haben
wir nicht nur bei der Karosserie, sondern auch beim
„Innenleben“ des Modells großen Wert auf Detailgenauigkeit gelegt, selbst wenn manches nach dem
Zusammenbau gar nicht mehr sichtbar ist – genau
wie beim Original.
1957
Maserati 250 F
Lüftungsschlitze an der gesamten Karroserie in durchbrochener
Ausführung und mit genauer Platzierung.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Sechszylinder-Reihenmotor, De-Dion-Hinterachse mit quer eingebauter horizontaler Blattfeder.
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 2.493 ccm
300 km/h
Radstand: 2.280 mm
Gesamtlänge: 4.050 mm
Gewicht: 48 | 49
270 PS bei 8.000 U/min
M A S ER AT I | 250 F
Leistung: 630 kg
Als limierte Versionen bietet CMC die Sondermodelle des 250 F mit der Startnummer 32 GP Monaco “Fangio” und mit der
Startnummer 2 GP France “Fangio” an.
Modell
des Jahres 2005
Art.-Nr. M-051 ohne Startnummer
Art.-Nr. M-101 Startnummer 32 - limitiert auf 2.000 Stück
Art.-Nr. M-102 Startnummer 2 - limitiert auf 2.000 Stück
Maßstab
1:18
Die fünfziger und sechziger Jahre waren die Blütezeit der heute immer noch hoch angesehenen – oder
wieder neu entdeckten – Renntransporter. Die weitgehend baugleichen Fahrzeuge der Scuderia Ferrari
und Maserati gehörten wohl zu den bekanntesten
und technisch ausgereiftesten Renntransportern jener Tage. Als Basis diente ein Bus-Chassis von Fiat
– des Typs Fiat 642 RN2.
Dem Original entsprechendes Armaturenbrett mit allen
Anzeigeinstrumenten und Bedienelementen.
Herausnehmbares Ersatzrad mit funktionierendem Sicherungsspannbügel. Räder mit authentischen Trilexfelgen.
Zum Renntransporter für drei Boliden wurde es durch
einen offenen Aufbau des Karosseriebauers Bartoletti. Die mit einem 92 PS starken SechszylinderDiesel-Reihenmotor ausgestatteten „Lastesel“ der
Rennställe unterschieden sich beim ersten Hinsehen
eigentlich nur durch ihre Außenlackierung und die
Werbeaufschriften. Erst auf den zweiten Blick stellte man fest, dass der Maserati-Renntransporter sich
doch in manchem vom Ferrari-Renntransporter unterscheidet.
Unser hier vorgestelltes Modell ist eine exakte Replik
des Maserati-Renntransporters, so wie er im Transporteinsatz anzutreffen war. Das Ergebnis kann sich
sehen lassen; Sie werden begeistert sein.
Perfekt gestaltete Seilmechanik der Hebebühne mit
Führungs- und Umlenkrollen.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Sechszylinder-Diesel-Reihenmotor Typ 364A
Aufbau und Hebebühne von Bartoletti, Forli / Italien
Fiat-Bus-Chassis mit Leiterrahmen
Leistung: ca. 92 PS
Hubraum: 6.650 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 50 | 51
85 km/h
Gesamtlänge: 9.085 mm
Gesamtbreite: 2.492 mm
Gesamthöhe: 2.924 mm
Der Maserati Renntransporter der Scuderia Maserati von 1957 ist ein absoluter Blickfang – insbesondere, wenn er mit drei
CMC-Maserati-Modellen beladen ist.
Art.-Nr. M-097
Aus über 2.640 Teilen handgearbeitete
Miniatur der Premium-Klasse.
Maßstab
1:18
1957
Der Maserati Renntransporter
M A S ER AT I | RENNTRANSPORTER TYP FIAT 642 RN2
Maserati Renntransporter Typ Fiat 642 RN2 Bartoletti
Der schnellste Käfig aller Zeiten
Einem Geniestreich des Chefkonstrukteurs Giulio
Alfieri – der Konstruktion eines nur 30 kg leichten
Gitterrohrrahmens, feingesponnen aus über 200
kurzen Rohrstücken – verdankt der Maserati Tipo
60/61 seinen legendären Spitznamen „Birdcage“.
23 Exemplare wurden in den Jahren 1959 bis 1961
gebaut. Der Amerikaner Lucky Casner setzte seinen
„Vogelkäfig“ Tipo 61 besonders erfolgreich ein:
Die vorklappbare Motorhaube bietet einen fantastischen Blick
auf den Motor die Kühlanlage und vordere Radaufhängung.
Unser aus 1.140 Teilen – davon 507 aus Edelstahl,
Kupfer und Messing – nachgebautes GanzmetallModell ist eine exakte Kopie des Siegerwagens
Moss/Gurney. Durch die fantastische Formgebung
schmiegt sich die Karosserie wie eine zweite Haut
an den Käfig an. Und während Sie die technischen
Details des Modells betrachten, werden Sie sich zurückversetzt fühlen in die vergangenen, verwegenen
Zeiten des Rennsports.
Einzelradaufhängung vorne an doppelten Dreiecksquerlenkern
mit Schraubenfedern und Teleskop-Stoßdämpfern.
M A S ER AT I | TIPO 61 BIRDCAGE
Armaturenbrett mit detaillierter Instrumentenanordnung.
Rennsportsitze mit Textilbezug.
Beim 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring im Mai
1960 gewannen Stirling Moss und Dan Gurney mit
der Startnummer 5 bei strömendem Regen gegen
härteste Konkurrenz. Nur ein Jahr später wiederholte
das Camoradi-Team (Casner Motor Racing Division)
das gleiche Kunststück mit den Fahrern Casner/Gregory. Diese aufeinanderfolgenden Siege verhalfen
Maserati zu neuem Ruhm und einem dauerhaften
Spitzenplatz im erlauchten Kreis der Rennsportwagen-Gilde.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Vierzylinder-Reihenmotor um 45° nach rechts geneigt,
Einzelradaufhängung vorne, De-Dion-Hinterachse.
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 250 PS bei 6.800 U/min
2.890 ccm
285 km/h
Radstand: 2.200 mm
Gesamtlänge: 3.800 mm
Gesamtgewicht: ca. 600 kg
Maßstab
52 | 53
1960
Maserati Tipo 61 Birdcage
Maserati Tipo 61 Spaceframe, Art.-Nr. M-122. Der revolutionäre Rahmen wurde in einzigartiger Detailtreue als filigrane
Metallkonstruktion umgesetzt.
Art.-Nr. M-047
Art.-Nr. M-122 Spaceframe
1:18
Armaturenbrett aus Edelstahl mit marmorierter Oberfläche und
von Hand eingesetzten Instrumenten.
riginalgetreue Nachbildung des Achtzylinder-Reihenmotors
O
mit vielen Details.
Die Geburtsstunde einer Legende
us über 610 Einzelteilen handmontiertes GanzmetallA
Präzisionsmodell. Technische Daten des Originalfahrzeugs:
2. Juni 1934: Am Vorabend des Eifelrennens auf dem
Nürburgring findet die Abnahme der erstmals in der
neuen 750-kg-Rennformel antretenden MercedesBenz Rennwagen W 25 statt. Das Wiegen der in
strahlendem Weiß lackierten Monopostos ergibt ein
Gewicht von 751 kg. Eine echte Katastrophe, denn
das bedeutet Startverbot. Aber so schnell gibt die
Mercedes-Crew nicht auf. Das Kilo zu viel muss weg
– nur wie? Schließlich findet sich die ge­niale Lösung:
Das Einzige, was man nicht braucht, ist die Lackierung! Also werden die Rennwagen in einer langen
und schweißtreibenden Nachtschicht komplett abgeschliffen.
Am Morgen steht ein Rennbolide mit silbern glänzendem Aluminiumkleid am Start, der exakt 750 kg
wiegt – und gewinnt. Ein furioser Erfolg für Mercedes-Benz und den Sieger M
­ anfred von Brauchitsch.
Der Nachbau des ersten Mercedes-Benz-Silberpfeils
W 25 ist ein echtes Liebhaberobjekt für alle Silberpfeil- und Modellfans und sollte in keiner Sammlung
fehlen.
1934
Mercedes-Benz W 25
Die begeisterte Presse tauft den Rennwagen „Silberpfeil”. Zu Recht: Von acht in der ersten Rennsaison
veranstal­
teten Grand-Prix-Rennen gewinnen die
­silbernen Flitzer vier erste und drei zweite Plätze. Ein
Mythos ist geboren, der bis heute nichts von seinem
Zauber verloren hat.
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 54 | 55
M ER C ED E S -B E N Z | W 25
8-Zylinder-Kompressor-Motor, Einzelradaufhängung der
Vorder­räder, De-Dion-Hinterachse
354 PS bei 5.800 U/min
3.364 ccm
ca. 300 km/h
Die limitierten Sondermodelle des W25: mit der Startnummer 4 GP Monaco „L. Fagioli“,
mit der Startnummer 20 Eifelrennen „M. v. Brauchitsch“.
ZONEE AWARD
2003 A.D.
Supermodell
des Jahres 2003
Art.-Nr. M-033 ohne Startnummer
Art.-Nr. M-103 mit Startnummer 20 - limitiert auf 2.000 Stück
Art.-Nr. M-104 mit Startnummer 4 - limitiert auf 2.000 Stück
Maßstab
1:18
Verschiedene Rückschläge mit dem W 25 im Jahr
1936 veranlassten Daimler-Benz zu einschneidenden
Veränderungen. Um gegenüber Auto Union nicht
ins Hintertreffen zu geraten, wurde in höchster Eile
beschlossen, mit einem völlig über­arbeiteten Rennwagen in die neue Saison zu starten. Bereits Anfang
1937 konnte der W 125 aus der Taufe gehoben
­werden.
Donington GP Fahrzeug 1937, #4 Richard Seaman.
1934
Ein Meisterstück
Dass Daimler-Benz mit diesem Boliden ein Meisterstück gelungen ist, sollte sich schon bald zeigen. Die
deutschen Rennwagen waren ihren Konkurrenten
nun erstmals so überlegen, dass eigentlich nur noch
von einem Zweikampf zwischen Mercedes-Benz und
der Auto Union gesprochen werden konnte. Der
W 125 markierte den technischen Höchst­stand im
Rennwagenbau.
Allein Rudolf Caracciola fuhr auf dem W 125 vier
Saisonsiege ein und wurde aufgrund dieser Erfolge
1937 zum Europameister gekürt.
Alle Teile des W 125 werden von Hand zu einem
hoch­
wertigen Sammlerstück zusammengefügt. So
zeigt sich die Liebe zum Detail zum Beispiel in der
Montage von 51 kleinen und 27 größeren Metallnieten und der Verlegung von 41 Kabeln und Leitungen.
Donington GP Fahrzeug 1937, #3 Manfred von Brauchitsch.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
8-Zylinder-Reihenmotor, Roots-Kompressor
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 56 | 57
600 PS bei 5.800 U/min
5.660 ccm
ca. 318 km/h
riginalgetreue Nachbildung des Achtzylinder-Reihenmotors
O
mit vielen Details.
Donington GP Fahrzeug 1937, #2 Hermann Lang.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
M-113
M-114
M-115
M-116
GP
GP
GP
GP
Donington
Donington
Donington
Donington
#1
#2
#3
#4
Caracciola
Lang
von Brauchitsch
Seaman
Maßstab
1:18
M ER C ED E S -B E N Z | W 125 SONDEREDITIONEN
Mercedes-Benz W 125 Sonderedition
Der große Sieger von Frankreich
1938 trat eine Rennformel in Kraft, die den Hubraum von Rennwagen mit Kompressor auf drei Liter
begrenzte. Diese ­geänderte Bestimmung prägte das
Rennsportgeschehen der folgenden Jahre.
Mercedes-Benz entwickelte für den W 154 einen völlig neuen Zwölfzylinder-V-Motor mit 485 PS Leistung.
Armaturenbrett aus Edelstahl mit marmorierter Oberfläche und
von Hand eingesetzten Instrumenten.
Abnehmbare Motorhaube.Originalgetreu dargestellter Motor.
Das Getriebe bekam einen fünften Gang und saß wie
beim W 125 direkt auf der De-Dion-Hinterachse. Ein
Kraftstofftank befand sich im Heck, ein zweiter im
Cockpit über den Beinen des Fahrers.
dreifachen Triumph: von Brauchitsch wurde Sieger,
Caracciola Zweiter und Hermann Lang belegte Platz
drei. 1939 löste Hermann Lang mit dem weiterentwickelten W 154 Caracciola als Europameister ab.
1938
Mercedes-Benz W 154
Die Rennfahrer Caracciola, Lang, von Brauchitsch
und Seaman fuhren mit dem W 154 von Sieg zu Sieg.
1938 wurde Caracciola Europameister. Und beim
Grand Prix von Frankreich gab es sogar einen
Kühlergrill aus feinen, hand­gezogenen Drähten, einzeln
gelötet.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: M ER C ED E S -B E N Z | W 154
V-12-Motor mit 2 Roots-Kompressoren, 5-Gang Getriebe
485 PS bei 7.500 U/min
67 x 70 mm
2.962 ccm
über 320 km/h
Radstand:
2.730 mm
Spur vorne:
1.470 mm
Spur hinten:
1.410 mm
Maßstab
Siegerfahrzeug GP Deutschaland 1938. Richard Seaman #16. Limitierte Auflage 3000 Stück.
58 | 59
Art.-Nr. M-025 ohne Startnummer
Art.-Nr. M-098 mit Startnummer 16
1:18
Ein ruhmreiches Stück
Rennsportgeschichte
In den 30er Jahren fanden die glanzvollsten GrandPrix-Rennen im nordafrikanischen Tripolis statt. Dieses exotische Paradies bot seit 1934 den exklusiven
Rahmen für Motor­sport­rennen, in denen MercedesBenz überaus erfolgreich war.
Aus über 400 Teilen handmontiert. Sportliche Form nach damaligen, neuesten Erkenntnissen im Rennsport.
Handgezogene Speichenräder. Jedes Rad hat 30 von Hand
montierte Stahldrähte.
Weil seit 1939 nur noch Wagen mit einem Hubraum von 1,5 Litern zugelassen wurden, konstruierte Daimler-Benz in beispiel­
losem Tempo
einen völlig neuen Rennwagen, den 1,5 Liter
W 165 mit einem V-8-Zylinder-Motor und der eindrucksvollen Leistung von 256 PS. Hermann Lang
gelang damit in Tripolis ein sensationeller Erfolg. Als
Ergebnis einer meisterhaften Mannschaftsleistung
hatte der Mercedes-Benz W 165 einen der überraschendsten Siege in der Geschichte des Rennsports
errungen. So ist es kein Wunder, dass der Wagen und
das Rennen in Tripolis zur Legende wurden.
1939
Mercedes-Benz W 165
Kühlergrill aus Stahldrähten mit originalgetreuer Nachbildung
der Lüftungsschlitze.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Leistung: Bohrung x Hub:
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: M ER C ED E S -B E N Z | W 165
V-8-Motor mit 2 Nockenwellen, Kompressor, 5-Gang Getriebe,
Kraftstoffversorgung: 3 Stufen-Saugvergaser.
256 PS bei 8.000 U/min
64 x 58 mm
1.495 ccm
ca. 300 km/h
Radstand:
2.450 mm
Spur vorne:
1.280 mm
Spur hinten:
1.338 mm
Maßstab
Das limitierte Sondermodell des W 165 mit der Startnummer 24 „Caracciola“ 2. Platz GP Tripolis.
60 | 61
Art.-Nr. M-074 mit Startnummer 24 - limitiert auf 5.000 Stück
1:18
Formvollendete Harmonie
1954. Mercedes-Benz kehrt nach dem Krieg wieder
in den Formel-1-Rennsport zurück. Beim Auftakt in
Reims stehen gleich drei neue Silberpfeile am Start
– und sorgen mit ihrer völlig neuen Karosserie für
Aufregung beim Publikum und Nervosität bei der
Kon­
kurrenz. Einen derartig schnittig-eleganten,
stromlinienförmigen Rennwagen hat die Welt noch
nicht gesehen.
Lenkrad mit Metallspeichen und in naturgetreuer Holzoptik.
Textilbezogener Sitz und Leder-Nackenstütze.Präzise nachgebautes Lenkgestänge mit funktionsfähigen Kardange­lenken.
Die Sensation ist perfekt, als es Mercedes mit Juan
Manuel Fangio und Karl Kling auf Anhieb gelingt,
einen grandio­
sen Doppelsieg zu er­
ringen. Fangio
wird 1954/1955 Doppelwelt­meister, aber auch Kling,
Stirling Moss, Hans Herrmann und Piero Taruffi sind
ge­
feierte Stars, die für Mercedes sowohl mit der
Stromlinienversion als auch dem parallel eingesetzten
W 196 Monoposto mit freistehenden Rädern Triumphe erringen. Die Erfolgsstory endet wie sie beginnt: Beim Abschlussrennen der Grand-Prix-Saison
1955 in Monza wird die Strom­linienversion mit der
Startnummer 18 unter Fangio nochmals in die
Siegerliste eingetragen. Mercedes zieht sich vom
Formel-1-Rennsport wieder zurück. Die glor­
reiche
Ära der Silberpfeile ist zu Ende.
1954
Mercedes-Benz W 196 R
Das Ganzmetall-Modell wird aus über 1.100 Teilen
handmontiert. Das Zusammenspiel von Präzision,
Detailtreue und ­
Funktionalität, die Verwendung
hochwertiger Werkstoffe und die feinste Lackierung
machen das Modell zu einem Meister­stück der Modellbaukunst.
Originalgetreue Nachbildung des Achtzylinder-Reihenmotors
mit schräger Einbaulage.
M ER C ED E S -B E N Z | W 196 R
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
In Längsrichtung um 50° nach rechts geneigter 8-ZylinderReihenmotor. Mechanisch geregelte Benzin-Direkteinspritzung
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 290 PS bei 8.500 U/min
2.496 ccm
ca. 300 km/h
Radstand:
2.350 mm
Gesamtlänge:
4.420 mm
Maßstab
62 | 63
Art.-Nr. M-127
1:18
1954 entstand in der Daimler-Benz Versuchsabteilung
ein von Hand gefertigtes Unikat: der Mercedes-Benz
Renntransporter. Mit seiner tiefblauen Daimler-BenzLackierung, den weich geschwungenen Formen der
Karosserie und einer Höchstgeschwindigkeit von 170
km/h erregte „das blaue Wunder“ ebenso viel Aufmerksamkeit wie die Rennwagen W 196 und 300
SLR auf seiner Ladefläche.
Detailliert nachgebildetes Cockpit. Textilverkleidung der
Türinnen­seiten, mit Stoff bezogene Sitze.
Stoßstangen aus Vollmetall, hochglanzverchromt.
Als sich Daimler-Benz Ende 1955 aus dem Formel1-Rennsport zurückzog, verschwand auch der Renntransporter aus der Öffentlichkeit und wurde bedauerlicherweise 1967 verschrottet.
von Mercedes-Benz im Jahre 2001 wurde der Renntransporter beim Festival of Speed im südeng­lischen
Goodwood einem begeisterten Publikum präsentiert.
Erst Anfang der 90er Jahre erinnerte sich DaimlerBenz wieder an sein Kleinod und ließ es unter der Regie des Mercedes-Benz Classic-Center als identischen
Nachbau wieder auferstehen. Anlässlich der Geburtstagsparade zum 100-jährigen ­Marken-Jubiläum
Aufklappbare Motorabdeckung und abnehmbare
Wartungsklappe.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
6-Zylinder-Reihenmotor (300 SL), Benzindirekteinspritzung.
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 192 PS bei 5.500 U/min
2.996 ccm
ca. 170 km/h
Radstand: 3.050 mm
Länge: 6.750 mm
Breite: 2.000 mm
Gesamtgewicht: 2.100 kg
Maßstab
64 | 65
T ransportschienen aus Edelstahl mit originalem Lochbild und Festzurr-Ösen. Abnehmbare Schienen zum Anbau als Laderampe.
Verzurrungsseile für Rennwagenbefestigung aus Stahl mit funktions­fähiger Spannvorrichtung.
Modell
des Jahres 2002
Supermodell
des Jahres 2002
1954
Das blaue Wunder
M ER C ED E S -B E N Z | RENNTRANSPORTER
Mercedes-Benz Renntransporter
Art.-Nr. M-036
1:18
Kling war mit einem zusätzlichen Steinschlagschutzschild vor
der Windschutzscheibe unterwegs.
Blick durch die hochgeklappte Fahrertüre in das Cockpit.
Die Instrumentierung wurde vorbildgetreu umgesetzt.
Bei den Single-Fahrern Fangio und Kling war die Beifahrerseite mit einer Metallplatte abgedeckt.
66 | 67
Die alljährliche Großveranstaltung der Mille Miglia
hatte im Jahre 1955 ein besonders attraktives Teilnehmerfeld. Mercedes-Benz hatte Großes vor und
entsandte eine Armada von vier Rennsportfahrzeugen des Typs 300 SLR, die erstmals zum Einsatz kamen.
7:01 Uhr Karl Kling mit der Start-Nr. 701 die 1600
km lange Strecke unter die Räder. Danach folgte um
7:04 Uhr das Fahrerteam um Hans Herrmann mit
Beifahrer Hermann Eger mit der Start-Nr. 704. Zu
guter Letzt katapultierte sich der junge Draufgänger
Stirling Moss mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson
um 7:22 Uhr mit der Startnummer 722 in die Rennschlacht.
Als erster verließ um 6:58 Uhr mit der Start-Nr. 658
(Startnummer = Startzeit) J.M. Fangio den Start- und
Zielort Brescia. Als nächster SLR-Fahrer nahm um
Der Ausgang des Rennens ist mittlerweile weltbekannt und ging in die Renngeschichte ein. Stirling
Moss feierte als Sieger einen triumphalen Erfolg. Sein
Charakteristisch für das Motoraggregat sind die seitlich angeordneten Doppelauspuffrohre mit den kleinvolumigen Schalldämpfern.
Eine überwältigende Detailfülle mit zahlreichen funktionalen Bauteilen.
Modell
des Jahres 2013
Fahrzeug haben wir Ihnen bereits als CMC-Spitzenmodell (Art.-Nr. M-066) vorgestellt.
Aktuell lassen wir nun die anderen drei SLR-Fahrzeuge als limitierte Auflagen zu jeweils 2000 Stück
nachfolgen.
J.M. Fangio belegte damals den zweiten Platz (Art.Nr. M-117). Karl Kling verunfallte mit seinem SLR
und mußte aufgeben (Art.-Nr. M-118). Hans Herrmann konnte das Rennen nicht beenden, weil überschwappender Treibstoff infolge eines gelösten Tankverschlusses ein Weiterfahren verhinderte. Dieses
Modell ist unter der Art.-Nr. M-119 lieferbar.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
M-117
M-118
M-119
M-120
Mille Miglia #658 Fangio
Mille Miglia #701 Kling
Mille Miglia #704 Herrmann
300 SLR Motor mit Vitrine
Maßstab
1:18
1955
Ein Fixstern im Rennsport
M ER C ED E S -B E N Z | 300 SLR SONDEREDITIONEN
Mercedes-Benz 300 SLR - Sondereditionen
Art.-Nr. M-118 Mille Miglia #701 Kling
M ER C ED E S -B E N Z | 300 SLR SONDEREDITIONEN
Art.-Nr. M-117 Mille Miglia #658 Fangio
1955
Mercedes-Benz 300 SLR - Sondereditionen
Art.-Nr. M-119 Mille Miglia #704 Herrmann
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Achtzylinder-Reihenmotor (Einbauwinkel: 33°-Neigung nach rechts).
Bezindirekteinspritzung. Desmodromische Ventilsteuerung
(zwangsgesteuerte Ventile). Fahrwerk: vorne Dreieckslenker,
hinten Eingelenk-Pendelachse
Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 310 PS bei 7.500 U/min
2.982 ccm
ca. 300 km/h
Radstand:
2.370 mm
Gesamtlänge:
4.315 mm
Handgefertigter Rennsportmotor aus filigranen Bauteilen des Mercedes-Benz Rennsportwagens 300 SLR.
Mit seinen 310 PS wurden Spitzengeschwindigkeiten
bis zu 300 km/h erreicht. Diese schiere Kraft, einhergehend mit hoher Zuverlässigkeit und robustem
Standvermögen führten dazu, daß der 300 SLR die
Saison 1955 als Sportwagen Weltmeister abschloß.
68 | 69
Achtzylinder-Reihenmotor mit einer um 53° nach rechts geneigten Einbaulage. Man beachte die gelungene Darstellung der mechanischen Benzin-Einspritzpumpe von Bosch.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
Art.-Nr.
M-117
M-118
M-119
M-120
Mille Miglia #658 Fangio
Mille Miglia #701 Kling
Mille Miglia #704 Herrmann
300 SLR Motor mit Vitrine
Maßstab
1:18
Der Benchmark für jeden Sportwagen
Am 12. September 1963 stellt Porsche auf der IAA
in Frankfurt als Nachfolger des Porsche 356 den Typ
901 vor. Ein Jahr später wird das Modell – inzwischen
serienreif – auf dem Pariser Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert. Peugeot interveniert und lässt wegen der geschützten Null in der Mitte ihrer eigenen
Typenbezeichnungen die Porschebezeichnung „901“
verbieten.
Hochdetaillierter Sechszylinder-Boxermotor mit kompletter
Leitungsverlegung und Verkabelung.
Vorbildgetreue Ausführung des Innenraums mit
instrumentierter Armaturentafel.
Bis Porsche reagiert, verlassen ab dem 14. September
1964, dem Tag der Produktionsaufnahme, genau 82
Serienfahrzeuge mit der Typenbezeichnung „901“
das Werk. Danach wird aus dem „901“ der „911“
– die dreistellige Ziffernfolge, die zum Mythos wird
und bis heute bei jedem Sportwagenenthusiasten
Herzklopfen auslöst.
Inzwischen hat der 901 bzw. 911 seinen festen Platz
im Olymp. Allen, die bis heute von ihm träumen –
und natürlich allen Modellfans – bietet CMC den 901
jetzt als traumhaft schöne, aus 971 Teilen handgefertigte Miniatur – und damit endlich ein Modell, das
dem Original gerecht wird.
1964
Porsche 901 Coupé
Bewegliche Tankklappe mit Lederlappen als Kratzschutz.
Versenkbare Antenne
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Sechszylinder-Boxermotor mit Luftkühlung, zweitürige, 2+2-sitzige,
selbsttragende Coupé-Karosserie aus Stahlblech
Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 70 | 71
130 PS bei 6.100 U/min
1.991 ccm
PO R S CH E | 901 COUPÉ
Leistung: ca. 210 km/h
Gesamtlänge: 4.163 mm
Radstand: 2.211 mm
Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung. Motor- und Kofferraumhaube sind aufklappbar.
Die Stoßstangen werden aus massivem Metall gefertigt; die Hörner sind hochglanzverchromt.
Art.-Nr. M-067 A Champagnergelb - limitiert auf 5.000 Stück
Art.-Nr. M-067 B Irischgrün - limitiert auf 5.000 Stück
Art.-Nr. M-067 D Emailblau - limitiert auf 5.000 Stück
Maßstab
Modell
des Jahres 2008
Modell
des Jahres 2008
1:18
Alfa Romeo 8C 2900 B
Speciale Touring Coupé, 1938
Art.-Nr. M-107 - Maßstab 1:18
Auto Union
Alfa Romeo 8C 2900 B
Speciale Le Mans, 1938, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-111 - Maßstab 1:18
Aston Martin
Aston Martin DB 4 GT
Zagato, 1961
Art.-Nr. M-132 - Maßstab 1:18
72 | 73
Aston Martin DB 4 GT
Motor, 1961
Art.-Nr. M-133 - Maßstab 1:18
Alfa Romeo 8C 2900 B
Rolling Chassis, 1938, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-130 - Maßstab 1:18
Alfa Romeo 8C 2900 B
Motor, 1938
Art.-Nr. M-131 - Maßstab 1:18
Horch 853
1937
Art.-Nr. M-015 - Maßstab 1:24
Horch 853
1937, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-015A - Maßstab 1:24
Horch 853
1937
Art.-Nr. M-016 - Maßstab 1:24
Horch 853
1937
Art.-Nr. M-016A - Maßstab 1:24
Auto Union Typ D
1938
Art.-Nr. M-027 - Maßstab 1:18
Wanderer W25K
1936/38
Art.-Nr. M-028 - Maßstab 1:24
Wanderer W25K
1936/38
Art.-Nr. M-028A - Maßstab 1:24
Audi 920
1938/40
Art.-Nr. M-032 - Maßstab 1:24
Auto Union Typ C
1936/37
Art.-Nr. M-034 - Maßstab 1:18
Auto Union Typ C
1936/37, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-034A - Maßstab 1:18
Auto Union Typ C
Motor, 1936/37
Art.-Nr. M-034B - Maßstab 1:18
Wanderer W25k
1936/38
Art.-Nr. M-037 - Maßstab 1:24
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Alfa Romeo
Auto Union Typ D
1938, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-043 - Maßstab 1:18
Auto Union Typ C
Bergrenner, 1936/37, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-053 - Maßstab 1:18
Auto Union Typ C
1936/37, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-073 - Maßstab 1:18
Audi 225 Front Roadster
1935
Art.-Nr. M-075 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 35
1924
Art.-Nr. M-063 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC Atlantic
1937
Art.-Nr. M-083 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC Atlantic
1937
Art.-Nr. M-085 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 35 England
1924, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-100 B-002 - Maßstab 1:18
Audi 225 Front Roadster
1935, 4.000 Stück
Art.-Nr. M-075A - Maßstab 1:18
Audi 225 Front Roadster
1935, 4.000 Stück
Art.-Nr. M-075B - Maßstab 1:18
Audi 225 Front Roadster
1935, 4.000 Stück
Art.-Nr. M-075C - Maßstab 1:18
Auto Union Typ D
1938, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-089 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 35 Poland
1924, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-100 B-003 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 35 Spain
1924, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-100 B-016 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC Corsica
1938
Art.-Nr. M-106 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC
Motor, 1938
Art.-Nr. M-112 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC Corsica
Sport Version, 1938, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-129 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC Corsica
Unlackiert, 1938, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-134 - Maßstab 1:18
Bugatti Typ 57 SC Corsica
Award Winning Version, 1938, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-136 - Maßstab 1:18
Auto Union Typ D
1938, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-090 - Maßstab 1:18
74 | 75
Bugatti
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Auto Union
76 | 77
Ferrari
Ferrari 250 GT SWB
1961
Art.-Nr. M-046 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
1961
Art.-Nr. M-054 - Maßstab 1:18
Ferrari 500 F2
1952/53
Art.-Nr. M-056 - Maßstab 1:18
Ferrari 156 F1
1961, 6.000 Stück
Art.-Nr. M-068 - Maßstab 1:18
Ferrari Renntransporter Typ Fiat 642 RN2
Bartoletti, 1957
Art.-Nr. M-084 - Maßstab 1:18
Ferrari Testa Rossa
1958, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-086 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
California Spyder, 1961
Art.-Nr. M-091 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
California Spyder, 1961, 2.500 Stück
Art.-Nr. M-092 - Maßstab 1:18
Ferrari 156 F1
1961, 6.000 Stück
Art.-Nr. M-069 - Maßstab 1:18
Ferrari 156 F1
1961, 6.000 Stück
Art.-Nr. M-070 - Maßstab 1:18
Ferrari Testa Rossa
1958
Art.-Nr. M-071 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
Competizione, 1961
Art.-Nr. M-077 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
California Spyder, 1961, 2.500 Stück
Art.-Nr. M-093 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
California Spyder, 1961, 2.500 Stück
Art.-Nr. M-094 - Maßstab 1:18
Ferrari 312P Spyder
1969
Art.-Nr. M-095 - Maßstab 1:18
Ferrari 312P
Berlinetta, 1969
Art.-Nr. M-096 - Maßstab 1:18
Ferrari 156 F1
1961
Art.-Nr. M-078 - Maßstab 1:18
Ferrari 250 GT SWB
Competizione, 1961, 7.000 Stück
Art.-Nr. M-079 - Maßstab 1:18
Ferrari Testa Rossa
1958, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-080 - Maßstab 1:18
Ferrari Testa Rossa
1958, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-081 - Maßstab 1:18
Ferrari 312P Spyder
Motor, 1969
Art.-Nr. M-121 - Maßstab 1:18
Ferrari 312P Spyder
Andretti Signature, 1969, 325 Stück
Art.-Nr. M-123 - Maßstab 1:18
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Ferrari
78 | 79
Maserati
Maserati Tipo 61
Birdcage, 1961
Art.-Nr. M-047 - Maßstab 1:18
Maserati 250F
1957
Art.-Nr. M-051 - Maßstab 1:18
Maserati Tipo 61
Birdcage Rolling Chassis, 1961, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-060 - Maßstab 1:18
Maserati Tipo 61
Birdcage Moss Signature, 1961, 600 Stück
Art.-Nr. M-061 - Maßstab 1:18
Maserati Tipo 61
Birdcage Gurney Signature, 1961, 600 Stück
Art.-Nr. M-062 - Maßstab 1:18
Maserati 250F
1957, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-064 - Maßstab 1:18
Maserati Renntransporter
Typ Fiat 642 RN2 Bartoletti, 1957
Art.-Nr. M-097 - Maßstab 1:18
Maserati 250F
1957, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-101 - Maßstab 1:18
Maserati 250F
1957, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-102 - Maßstab 1:18
Maserati 300S
1957
Art.-Nr. M-105 - Maßstab 1:18
Maserati 300S
Le Mans, 1958, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-108 - Maßstab 1:18
Maserati 300S
Rolling Chassis, 1956, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-109 - Maßstab 1:18
Maserati 300S
Motor, 1956
Art.-Nr. M-110 - Maßstab 1:18
Maserati Tipo 61
Gitterrohrrahmen, 1961, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-122 - Maßstab 1:18
Maserati Tipo 61
Birdcage, 1961, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-125 - Maßstab 1:18
Maserati Tipo 61
Birdcage Motor, 1961
Art.-Nr. M-126 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 500K
Spezialroadster, 1936
Art.-Nr. M-002R - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 540K
1936
Art.-Nr. M-003B - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz SSK
Schwarzer Prinz, 1930
Art.-Nr. M-001 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 500K
Spezialroadster, 1936
Art.-Nr. M-002B - Maßstab 1:24
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Maserati
80 | 81
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 540K
1936
Art.-Nr. M-003R - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz W196
1954 / 55
Art.-Nr. M-006 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196
Trainingswagen 1954 / 55, 196 Stück
Art.-Nr. M-006T - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 540K
1936
Art.-Nr. M-007 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz W196
1954 / 55, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-020 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196
1954 / 55, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-021 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SL
Panamericana, 1952
Art.-Nr. M-023 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 450 SL
1973/80
Art.-Nr. M-024A - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 540K
1936
Art.-Nr. M-010 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 540K
1936
Art.-Nr. M-011 - Maßstab 1:24
Mercdes-Benz 450 SL
1973/80 US Version
Art.-Nr. M-012 - Maßstab 1:24
Mercdes-Benz 450 SL
1973/80 US Version
Art.-Nr. M-013 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 450 SL
1973/80
Art.-Nr. M-024B - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W154
1938
Art.-Nr. M-025 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300d
1958/62
Art.-Nr. M-026 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 300d
1958/62, 500 Stück
Art.-Nr. M-026A - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 300 SLS
1956/57
Art.-Nr. M-014 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz 300 SL
Panamericana, 1952
Art.-Nr. M-017 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz W165
1939
Art.-Nr. M-018 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196
1954 / 55, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-019 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SL
Le Mans, 1952, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-029 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLS
1956/57, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-030 - Maßstab 1:24
Mercedes-Benz W125
1937
Art.-Nr. M-031 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W25
1934
Art.-Nr. M-033 - Maßstab 1:18
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Mercedes-Benz
82 | 83
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz W165
1939, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-035 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz Renntransporter
1954
Art.-Nr. M-036 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W154
1938, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-038 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W154
1938, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-039 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SLR McLaren
2003
Art.-Nr. M-045E - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SLR McLaren
2003
Art.-Nr. M-045F - Maßstab 1:18
Mercedes Targa Florio
1924
Art.-Nr. M-048 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
1954/55, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-049 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W154
1938, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-040 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196
1954 / 55, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-041 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196
1954 / 55, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-042 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196
1954 / 55
Art.-Nr. M-044 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W125
1937, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-052 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SSKL
1931
Art.-Nr. M-055 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SSKL
1931, (Techno Classica 2013)
Art.-Nr. M-055A - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
1954/55, 4.000 Stück
Art.-Nr. M-057 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SLR McLaren
2003
Art.-Nr. M-045A - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SLR McLaren
2003
Art.-Nr. M-045B - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SLR McLaren
2003
Art.-Nr. M-045C - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SLR McLaren
2003
Art.-Nr. M-045D - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SL Panamericana
1952, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-058 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
Stirling Moss, 1954/55, 800 Stück
Art.-Nr. M-059 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W25
1934, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-065 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
1955
Art.-Nr. M-066 - Maßstab 1:18
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Mercedes-Benz
84 | 85
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 300 SLR
1955, (Techno Classica 2014), 36 Stück
Art.-Nr. M-066A - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
Moss Signature, 1955, 722 Stück
Art.-Nr. M-072 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W165
1939, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-074 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
Uhlenhaut Coupé, 1955
Art.-Nr. M-076 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W125
1937, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-114 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W125
1937, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-115 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W125
1937, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-116 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
1955, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-117 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SSKL
1931, 4.000 Stück
Art.-Nr. M-082 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz SSKL
1931, 1.500 Stück
Art.-Nr. M-087 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
Uhlenhaut Coupé, 1955, 4.000 Stück
Art.-Nr. M-088 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W154
1938, 3.000 Stück
Art.-Nr. M-098 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
1955, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-118 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
1955, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-119 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
Motor, 1955
Art.-Nr. M-120 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz 300 SLR
Herrmann Signature, 1955, 400 Stück
Art.-Nr. M-124 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W154
1938, 1.540 Stück
Art.-Nr. M-099 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W25
1934, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-103 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W25
1934, 2.000 Stück
Art.-Nr. M-104 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W125
1937, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-113 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
1954/55
Art.-Nr. M-127 - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
1954, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-128A - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
1954, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-128B - Maßstab 1:18
Mercedes-Benz W196R
1954, 1.000 Stück
Art.-Nr. M-128C - Maßstab 1:18
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Mercedes-Benz
Porsche
Wir sagen Danke
86 | 87
Porsche 550 Spyder
1954 / 55
Art.-Nr. M-004 - Maßstab 1:24
Porsche 550 Spyder
1954 / 55
Art.-Nr. M-008 - Maßstab 1:24
Porsche 550 Spyder
1954 / 55
Art.-Nr. M-009 - Maßstab 1:24
Porsch 901
1964
Art.-Nr. M-067 - Maßstab 1:18
Porsch 901
1964, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-067A - Maßstab 1:18
Porsch 901
1964, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-067B - Maßstab 1:18
Porsch 901
1964
Art.-Nr. M-067C - Maßstab 1:18
Porsch 901
1964, 5.000 Stück
Art.-Nr. M-067D - Maßstab 1:18
HISTORIE ALLER CMC-MODELLE
Wir möchten an dieser Stelle allen Fans, Sammlern
und Geschäftspartnern danken, ohne deren Hilfe es
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Vitrine für 1:18-Modelle
89
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