Balladen im DaF

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Balladen im DaF
Balladen im DaF-Unterricht
Drei Beispiele
1
J. W. GOETHE, ERLKÖNIG (1782).
1 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst1 ihn sicher, er hält ihn warm.
2 Mein Sohn, was birgst2 du so bang
dein Gesicht?
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.3 –
3»Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Blumen sind an dem
Strand,
Meine Mutter hat manch gülden
Gewand4.«
4 Mein Vater, mein Vater, und hörest
du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?5
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –
6 Mein Vater, mein Vater, und siehst
du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es
genau:
Es scheinen die alten Weiden so
grau.–
7 »Ich liebe dich, mich reizt deine
schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig9, so brauch ich
Gewalt.«
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er
mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –
8 Dem Vater grauset's, er reitet
geschwind10,
Er hält in den Armen das ächzende
Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
5 »Willst, feiner Knabe6, du mit mir
gehn?
Meine Töchter sollen dich warten7
schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen
Reihn8
Und wiegen und tanzen und singen
dich ein«.
Aufgaben:
1
vasthouden
verbergen
3
nevelstreep
4
kleed van goud
2
5
beloven
jonge
7
hier: oppassen
8
dans
Schreibe deine Beobachtungen auf zu den
folgenden Fragen:
- Wie viele Personen sprechen in der
Ballade?
- Welche Beziehung haben die Personen
zueinander?
- Wer erlebt was? Unterscheide die
Perspektive des Vaters und des Sohnes.
- Was fällt dir an der Sprache und am Stil
auf
6
9
gewillig
snel
10
2
ELFENKONING
1 Wie rijdt er zo laat door nacht en wind?
Het is de vader met zijn kind.
Hij heeft de jongen in zijn arm
goed stevig vast en houdt hem warm.
2 Mijn zoon, waarom verstop je toch je
gelaat?Zie je niet, vader, wie daar gaat?
De Elfenkoning met sleep en kroon.Het zijn de flarden mist, mijn zoon.3 „Hé, lief kind, kom toch mee met mij,de
mooiste spellen spelen wij!Ik weet veel
bloemen in het woud,
mijn moeder gaat gehuld in goud“4 Maar vader, maar vader, hoor jij niet zijn
stem
fluisteren wat ik krijg van hem?Wees rustig, blijf maar rustig, mijn kind,
in dorre bladeren ritselt de wind.5 „Kom, beste jongen, en heb maar geen
angst,
mijn dochters bereiden een heerlijk ontvangst.
Mijn dochters leiden je rond vannacht,
en dansen en zingen en wiegen je zacht.“6 Zie je niet, vader, wat gaande is,
Elfenkonings dochters in de duisternis?Mijn zoon, mijn zoon, ik zie het allemaal,
daarginds de wilgen, oud en vaal.7 „Jouw schoonheid is het waarnaar ik
verlang,
en werk je tegen, dan moet het met dwang!“Vader toch, vader, nu raakt hij me aan,
Elfenkoning heeft me iets aangedaan!8 De vader huivert en rijdt gezwind
en houdt in zijn armen het steunende kind,
bereikt het erf ternauwernood.
Het kind in zijn armen was al dood.
(Aus: P. Härtling, Goethe voor kinderen.
vertaling: Matthias Rozemond. De Fontein,
1999)
Der Erlkönig
Wer tastet sich nachts die Finger klamm ?
Es ist der Programmierer mit seinem
Programm !
Er tastet und hastet. Er tastet schnell,
im Osten wird der Himmel schon hell.
Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
vom unablässigen Kernspeicherfüttern.Da
- aus dem Kernspeicher ertönt ein
Geflüster
Wer poltert in meinem Basisregister ?
Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
es ist doch nur ein kleiner Witz. […]
Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort !
Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort
Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
Der Programmierer schreit in höchster
Qual,
da zuckt durch das Fenster ein
Sonnenstrahl.
Der Bildschirm flimmert im Morgenrot,
Programm gestorben, Programmierer tot !
(een van de tientallen parodien op internet)
Der König Erl
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Es ist der Vater. Es ist gleich acht.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält'.
Halb drei, Halb fünf. Es wird schon hell.
Noch immer reitet der Vater schnell.
Erreicht den Hof mit Müh und Not--der Knabe lebt, das Pferd ist tot!
(Heinz Erhardt)
Wir hören:
Vertonung Erlkönig von Franz Schubert (17971828).
Parodie; geschrieben von Heinz Erhard,
vorgetragen von Otto Waalkes.
Hypnotic grooves feat. Jo van Nelsen, Der
Erlkönig.
3
Fr. Schiller, Der Handshuh (1797)
Höraufgabe
Die nächste Ballade werdet ihr erst durch eine Höraufgabe kennen lernen.
Aufgabe:
Kreuze die richtige Antwort an. Es sind auch mehrere Antworten möglich.
1.) Der Ort der Handlung ist ein
 Löwengarten  Rosengarten  Ziergarten
2.) Die anwesenden Personen waren
 König
 Koch
 Edelfrauen
 Bauern
 Ritter
 Bedienstete
3.) Sie waren an diesem Ort, um
ein Fußballspiel zu sehen
eine Oper zu hören
einen Tierkampf zu sehen 
 einen Boxkampf zu sehen

ein Theaterstück zu sehen  Tee zu trinken
4.) Die Tiere, die miteinander kämpfen sind
 Katzen/ Leoparden  Tiger  Hunde
 Löwen  Schlangen  Bären
5.) Während der Vorstellung lässt das Fräulein Kunigunde
etwas in die Arena fallen
 eine Handtasche  einen Schuh  einen Handschuh
6.) Als Ritter Delorges wieder beim Publikum ist
 gibt er etwas Kunigunde  behält er es  wirft er etwas in die
Menge  macht er Kunigunde einen Heiratsantrag  wirft er ihr
etwas ins Gesicht  reitet er mit ihr weg
4
Der Handschuh (von Friedrich Schiller)
1
Vor seinem Löwengarten,
Das Kampfspiel zu erwarten,
Saß König Franz,
Und um ihn die Großen der Krone,
Und rings auf hohem Balkone
Die Damen in schönem Kranz.
2 Und wie er winkt mit dem Finger,
Auf tut sich der weite Zwinger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Löwe tritt,
Und sieht sich stumm
Rings um,
Mit langem Gähnen,
Und schüttelt die Mähnen,
Und streckt die Glieder,
Und legt sich nieder.
3
Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich behend
Ein zweites Tor,
Daraus rennt
Mit wildem Sprunge
Ein Tiger hervor,
Wie der den Löwen erschaut,
Brüllt er laut,
Schlägt mit dem Schweif
Einen furchtbaren Reif,
Und recket die Zunge,
Und im Kreise scheu
Umgeht er den Leu
Grimmig schnurrend;
Drauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.
6 Und zu Ritter Delorges spottenderweis
Wendet sich Fräulein Kunigund:
»Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß,
Wie Ihr mir's schwört zu jeder Stund,
Ei, so hebt mir den Handschuh auf.«
7 Und der Ritter in schnellem Lauf
Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger
Mit festem Schritte,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er den Handschuh mit keckem
Finger.
8 Und mit Erstaunen und mit Grauen
Sehen's die Ritter und Edelfrauen,
Und gelassen bringt er den Handschuh
zurück.
Da schallt ihm sein Lob aus jedem
Munde,
Aber mit zärtlichem Liebesblick –
Er verheißt ihm sein nahes Glück –
Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den Handschuh ins
Gesicht:
»Den Dank, Dame, begehr ich nicht«,
Und verlässt sie zur selben Stunde.
4 Und der König winkt wieder,
Da speit das doppelt geöffnete Haus
Zwei Leoparden auf einmal aus,
Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
Auf das Tigertier,
Das packt sie mit seinen grimmigen
Tatzen,
Und der Leu mit Gebrüll
Richtet sich auf, da wird's still,
Und herum im Kreis,
Von Mordsucht heiß,
Lagern die greulichen Katzen.
5 Da fällt von des Altans Rand
Ein Handschuh von schöner Hand
Zwischen den Tiger und den Leun
Mitten hinein.
5
Friedrich Schiller
Geboren am 10.11.1759 in Marbach (Württ.). Sohn des Militärwundarztes J.C. Schiller.
Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des
Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780
Regimentsarzt in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der "Räuber" in
Mannheim. Flucht über Mannheim (1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787).
1789 Ernennung zum Professor. der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute
Übersiedelung nach Weimar. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.
6
Die Tiere
Schreibe unter das jeweilige Tier:
1) den Namen des Tieres
2) die Strophe, in der es auftritt
3) die Formulierung, die Schiller bei seinem Auftritt verwendet
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Ritter Delorges und Fräulein Kunigunde
Was tut Ritter Delorges?
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Wie würdest du seinen Charakter
einschätzen?
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7
Wie beurteilst du das, was er tut?
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Was tut Fräulein Kunigunde?
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Wie würdest du ihren Charakter einschätzen?
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Wie beurteilst du das, was sie tut?
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8
Theodor Fontane
John Maynard (1886)
"Wer ist John Maynard?"
"John Maynard war unser Steuermann,
aus hielt er, bis er das Ufer gewann,
Er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
*
Die "Schwalbe" fliegt über den Eriesee,
Gischt schäumt um den Bug wie Flocken
von Schnee;
Von Detroit fliegt sie nach Buffalo –
Die Herzen aber sind frei und froh,
Und die Passagiere mit Kindern und Fraun
Im Dämmerlicht schon das Ufer schaun,
Und plaudernd an John Maynard heran
Tritt alles: "Wie weit noch, Steuermann?"
Der schaut nach vorn und schaut in die
Rund:
"Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund."
Der Kapitän nach dem Steuer späht,
Er sieht nicht mehr seinen Steuermann,
Aber durchs Sprachrohr fragt er an:
"Noch da, John Maynard?"
"Ja, Herr. Ich bin."
"Auf den Strand! In die Brandung!"
"Ich halte drauf hin."
Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus!
Hallo!"
John Mayna
Und noch zehn Minuten bis Buffalo. –
"Noch da. John Maynard?", und Antwort
schallt's
Mit ersterbender Stimme: "Ja, Herr, ich
halt's!"
Und in die Brandung, was Klippe, was
Stein,
Jagt er die "Schwalbe" mitten hinein.
Soll Rettung kommen, so kommt sie nur
so.
Rettung: der Strand von Buffalo!
*
Das Schiff geborsten. Das Feuer
Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei – verschwelt.
Gerettet alle. Nur einer fehlt!
Da klingt's aus dem Schiffsraum her wie
*
Schrei,
Alle Glocken gehen; ihre Töne schwelln
"Feuer!", war es, was da klang,
Himmelan aus Kirchen und Kapelln,
Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,
Ein Klingen und Läuten, sonst schweigt
Ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
die Stadt,
Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.
Ein Dienst nur, den sie heute hat:
Zehntausend folgen oder mehr,
Und die Passagiere, bunt gemengt,
Am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, Und kein Aug im Zuge, das tränenleer.
Am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht,
Sie lassen den Sarg in Blumen hinab,
Am Steuer aber lagert sich's dicht,
Mit Blumen schließen sie das Grab,
Und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir?
Und mit goldner Schrift in den
Wo?"
Marmorstein
Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. –
Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke Schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein:
"Hier ruht John Maynard! In Qualm und
steht
Brand
Hielt er das Steuer fest in der Hand,
Er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn,
John Maynard."
9
Ergänze die Textlücken
Wer ist John Maynard?
Das Schiff, von dem hier erzählt wird, heißt
Auf dem Weg von
nach
passiert das
Unglück.
Kurz vor dem Ziel der Reise bricht
aus. Am
herrscht starker Qualm. Die
sammeln sich am
,
weil sie es nur dort noch gut aushalten. Um das Leben der Passagiere zu retten, gibt
der Kapitän dem
Es gelingt dem
den Befehl:
.
das Schiff in die
Zwar wird dabei das Schiff
zu steuern.
, aber alle Passagiere und
Besatzungsmitglieder werden gerettet, bis auf
.
Zu dieser Ballade wurde Theodor Fontane wahrscheinlich von einem Zeitungsartikel
angeregt. Es gibt auch verschiedene Zeugenberichte.
Lies den folgenden Bericht:
Ein Überlebender berichtet (nach T.Brunner & Ph. Meier)
Dienstag Abend waren mein Freund Phil McMiller und ich, Handelreisende aus Buffalo, auf
dem Weg nach Detroit.
In der Abenddämmerung, kurz vor dem Wechsel in die dunkle, schwarze Nacht, ragten die
Kamine unseres Dampfschiffes "Erie" aus dem Hafenbecken von Buffalo. Der Fahrtwind war
eisig, weshalb wir nicht lange an Deck blieben, das Schiff lief unter Volldampf durch die
schwarz-blauen Wassermassen. Es war voll besetzt: Viele deutsche und schweizerische
Passagiere befanden sich auf dem Zwischendeck.
Als wir schon unter Deck waren und uns ein bisschen zum Dösen in eine Ecke zurückziehen
wollten, drang ein Rufen von verzweifelten Stimmen zu uns durch und Phil stellte fest, dass
sich ein leichter, aber beißender Nebel im Unterdeck ausbreitete. Im gleichen Moment
schoss mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Feuer! Wir stürmten in Richtung Oberdeck,
mussten uns einen Weg durch fliehende Menschen bahnen, und alle riefen durcheinander
10
und wollten wissen, was eigentlich los sei. Aus den Rufen war zu entnehmen, dass es
irgendwo im Heck brannte […]
Wir versuchten, Kapitän Titus zu finden, um zu erfahren, was geschehen war und um unsere
Hilfe anzubieten, aber wir fanden ihn nicht. Stattdessen konnten wir aber seine Stimme im
Gewirr erkennen. Er rief immer wieder etwas, das für den Steuermann bestimmt war: "Luther
Fuller, du bist unsere einzige Hoffnung, halte durch, bring uns an Land, bleib am
Steuer....!"[…]
Der Lärm unter uns war höllisch, und mit unglaublicher Wucht prallte das Schiff ans Land, so
dass wir gegen die Reling geworfen wurden. Ein langes Ächzen zeigte uns das Ende der
Schreckensfahrt auf dem Eriesee an. Alle Passagiere, die es bis ans Deck geschafft hatten,
sprangen so schnell es ging auf den Strand und eilten vom brennenden Schiff hinfort.[…]
Erschüttert vernahmen wir wenig später, dass zahlreiche Opfer zu beklagen seien, über 200
Menschen hatten es nicht geschafft, die brennende „Erie“ zu verlassen wie wir und hatten
stattdessen den Tod in Rauch und Flammen gefunden. Trotz all seiner Bemühungen war es
dem Steuermann Luther Fuller, der selbst leicht verletzt überlebte, nicht gelungen, das
Fährschiff eher ans Ufer zu lenken…
Aufgaben:
1) Beschreibe den Unterschied in der Handlung zwischen dem Zeugenbericht und der
Ballade:…………………………………………………………………………………………………..
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2) Welche Gründe könnte Fontane gehabt haben, die Geschichte so zu verändern?
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