Browserbasierte Casualgames treffen auf Individualität

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Browserbasierte Casualgames treffen auf Individualität
Cocovita
Browserbasierte Casualgames treffen auf Individualität
Sofort losspielen? Klar, alter Hut. Kein Download?
Ach was, willkommen in der Gegenwart. Kostenlos
spielbar? Ja, goodbye Pay2Win!
Cocobit hat sich seine Ziele für die Zukunft hoch gesteckt:
„Menschen für Games zu begeistern funktioniert am
besten mit eigener innerer Begeisterung, Liebe zum Projekt und zum Detail. Unsere Vision ist ein Spiel zu entwerfen, das mit exzellenten Grafiken und innovativer
Technik aufwarten kann, um Spieler auch im Casualbereich so viel Individualität wie möglich zu bieten.“
Firmengründer Guido Odendahl ist bereits seit über 20
Jahren beruflich im 3D- und Spieleentwicklungsmetier
unterwegs. Zunächst in Zusammenarbeit mit seinem
Bruder, seit 2013 mit seiner eigenen Firma Cocobit,
die im Juni 2014 ins Handelsregister eingetragen wurde.
Nach der Mitarbeit an zahlreichen erfolgreichen Projekten steht nun für Cocobit die Entwicklung erster eigener Spiele ganz oben auf dem Plan. Dafür hat Guido
Odendahl ein nettes und buntgewürfeltes Team zusammengestellt, was in kurzer Zeit zu einer eingeschworenen
Truppe zusammengewachsen ist.
Spacefellows, das erste Browsergame-Projekt
„Da wir hohen Wert auf neueste Servertechnik legen,
ist es uns möglich, Spiele mit intelligenten Prozessen
zu entwickeln, die auf Useranfragen immer anders reagieren und die mit Features aufwarten, die durch
Einflüsse aus dem realen Leben beeinflusst werden.
Das Team hat wirklich klasse Arbeit geleistet und wir
sind schon alle sehr gespannt, wie das Spiel von den
Spielern aufgenommen werden wird.“ Und Spacefellows
soll nur der erste Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte werden. „Ideen haben wir noch genug für die
nächsten dreißig Jahre!“, lacht Guido Odendahl.
Kein Wunder, denn Ideen entstehen bei Cocobit nicht
selten bei Sonnenschein auf der Terrasse mit einem
gemütlichen „Teambierchen“ in der Hand...
Was genau bedeutet Individualität bei Cocobit?
Nach jahrelanger Erfahrung im Games-Sektor steht für
Cocobit ein bestimmtes Thema im Vordergrund: Der
Spieler möchte einzigartig sein. So entwickelt Cocobit
einen spezialisierten Server-Verbund, die sogenannte
Unique-Engine, die ausschließlich die Berechnung von
individuellen Charakteren und Kulissen zur Aufgabe hat.
Vom Cocobit-Entwicklerteam werden „nur noch“ die
grafischen Zutaten erstellt, zusammengebaut wird
serverseitig.
Eines wie keines …
Im zweiten Projekt von Cocobit, dem leicht esoterisch angehauchten Pribals (geschlossene Entwicklungsversion), wird diese Individualität auch direkt
umgesetzt. Dabei züchtet der Spieler Charaktere mit
Floral- und Fantasy-Merkmalen mit dem Ziel durch
Essenzen und Gifte aus diesen Charakteren wieder
ganz neue Arten zu kreieren. Jeder Charakter der vielen
Gattungen ist einzigartig und „wächst“ nach einer zufälligen Vorgabe der Server. Cocobit sieht Pribals daher
als Pilot-Projekt für den Einsatz der Unique-Engine.
Bei weiterführenden Projekten, die bereits jetzt in der
Planungsphase stecken, übernimmt die Unique-Engine
den „Zusammenbau“ von ganzen Welten.
Goodbye pay2win!
Guido Odendahl, Geschäftsführer und Gründer
Nie gewollt aber oft erlebt: Viele Projekte müssen am
Ende doch von einem möglichen ursprünglichen Gedanken abkommen und dem zahlenden Spieler mehr
Vorteile zu schaffen, um die Entwicklungskosten zu
stemmen.„Einer unserer Leitsätze ist ‚Goodbye pay2win‘,
denn auch wir sind leidenschaftliche Spieler“, bestätigt
Guido Odendahl. Das bedeutet natürlich nicht den
Ausschluss von Premium-Zeit oder kaufbaren Items.
„Wir achten bei der Entwicklung unserer Spiele sehr
genau darauf, dass der „kaufbare“ Vorteil sich nicht
auf die Skills innerhalb des Spiels auswirkt.“. So kann
Cocovita
der Spieler zwar Ingame-Währung auch mit Echtgeld
kaufen, nur wird diese immer teurer, je mehr der Spieler
davon kaufen möchte.
Skills zur besseren pay2win Kontrolle
„Ein einfaches aber wirkungsvolles Prinzip.“, so Guido
Odendahl, „Wir können und möchten den Spielern
nicht die Möglichkeit nehmen, Ingame-Zahlungsmittel
käuflich zu erwerben, falls sie spielerisch nicht die Geduld
oder aber auch einfach die falschen Spielzüge ausgeführt
haben. Nur darf das Gleichgewicht im Spiel dadurch nicht
tangiert werden.“
Um dieses Grundprinzip noch besser kontrollieren zu
können, basieren Features bei Spacefellows und Pribals auf einem Skillssystem, in dem ein maßgeblicher FähigkeitenZweig durch nicht bezahlbare Spielererfahrung wächst.
PixelPlaying/Stonewashed GAMES 2013-2015:
Charakter-Design für die Fellknäule Fleecys und technische Betreuung des Projekts im Auftrag von Stonewashed
GAMES.
Entwicklung der Firma Cocobit
Im März 2015 ist aus der Cocobit e.K. die Cocobit Code
and Colors GmbH geworden. Dazu sind Gesellschafter mit
ins Boot geholt worden und das Team ist gewachsen.
Mit Spacefellows ist nun das erste Browsergame im Herbst
20105 erfolgreich in die Beta-Phase gestartet und das
Cocobit-Team setzt 2016 alle Energien dafür ein, die Entwicklung zügig weiter voran zu treiben.
Was kommt noch?
Auch dieser soll bei Cocobit-Projekten nicht zu kurz kommen,
im Gegenteil: Die soziale Vernetzung soll noch verstärkt
werden. Zwar baut die Entwicklung auf der Facebook-Schnittstelle auf, aber bereits bei Spacefellows und Pribals soll
es einen eigenen Menüpunkt „Netzwerk“ geben, der
dem Spieler die Möglichkeit geben soll, seinen Account nach seinen Wünschen mit anderen Spielern zu
vernetzen.
Neben dem Spielefaible engagiert sich Cocobit noch ehrenamtlich für den Marketingverein der Stadt Wermelskirchen
„wiw“, denn Cocobit hat sich ganz bewusst einen ländlichen Standort gesucht und möchte die kleinen Geschäfte
und Einzelhändler vor Ort mit seinem Know-how unterstützen. Auch für diesen Bereich hat Guido Odendahl
noch einige völlig neuartige Ideen mit großem Nutzen für
Gastronomen und Einzelhändler, die er unbedingt in den
nächsten Jahren umsetzen möchte. Man darf also gespannt
sein, mit welchen Neuerungen Cocobit noch überraschen
wird...
Was war vor Cocobit?
Stand: Februar 2016
Der soziale Gedanke
Cocobit vereint Herzblut in den zwei Bereichen Code
und Colors – Programmierung und grafische Gestaltung.
Hierbei ist das Team der jungen Firma aus Wermelskirchen
bestrebt, mit Code und Pixel Innovationen zu leisten.
Dabei blickt Guido Odendahl auf das Mitwirken an interessanten Projekten zurück:
Animago-Award 2003: Platz 1 (Motionride) für ein
Phantasialand-Shortmovie und Platz 3 (Charaktere) bei
dem bedeutendsten deutschsprachigem Wettbewerb für
DCC (Digital Content Creation).
Zeiss/Jenoptik: Entwicklungsarbeit für ein Renderverfahren für Kuppelprojektionen (2003).
Bigpoint (damals e-sport GmbH): Pioniersarbeit beim
grafischen Styling der ersten Browsergames wie „Icefighter“,
„Fussballmanager“ oder „The Pimps“.
Gameforge: Creative Artwork für „Battleknight“, „Ikariam“
und „Robotrix“.
Traviangames: Creative Artwork für „Imperion“ und
„Travian 3D“.