Adobe Dreamweaver CS3

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Adobe Dreamweaver CS3
Adobe Dreamweaver CS3
Einstieg für Programmierer und Gestalter
Extra Online Content
Flashtext
Dreamweaver kann vollautomatisch kleine Flash-Filme erzeugen und somit auch exotische Schriften so darstellen, dass sie im
Browser angezeigt werden können.
03:28
Rollover
Rollover-Grafiken sind ein klassischer JavaScript-Effekt; mit Dreamweaver geht das auch komplett ohne (eigenen) Code.
02:14
Exchange
Dreamweaver Exchange ist die Plattform, auf der Dreamweaver-Erweiterungen verfügbar sind. Sie werden überrascht sein, wie
vielfältig das Angebot mittlerweile ist.
05:52
Zeitleiste
Die Zeitleiste ist ein selten verwendetes, aber durchaus praktisches Feature zur zeitbasierten Animation. Der Film zeigt, wie
schnell sich so ein Flash-ähnlicher Effekt erstellen lässt.
04:48
DVD Inhaltsverzeichnis
Einstieg
Wenn Sie den Umgang mit Dreamweaver erlernen möchten, ist es essenziell, sich im Programm sozusagen 'zuhause' zu fühlen.
Das erste Kapitel zeigt alle wichtigen Aspekte der Dreamweaver-Oberfläche. Sie richten Ihre erste Site ein und lernen, wichtige
Informationen für Suchmaschinen anzulegen.
ca. 44 min
Site anlegen
Sites sind die Dreamweaver-Organisationseinheit für eine Website. In dieser Lektion erstellen Sie eine Übungssite.
Dies ist der erste Schritt zur gut organisierten Webverwaltung mit Dreamweaver.
04:50
Menüs
Dieser Film führt Sie durch die Dreamweaver-Menüs und die Einfügeleiste, mit der Sie beliebige HTML-Elemente in
Ihre Webseite einfügen.
07:43
Bedienfelder
Bedienfelder zeigen alle Funktionalitäten eines Themas gesammelt an einer Stelle. Nachdem Sie sehr häufig mit diesen
Elementen arbeiten werden, lernen Sie in dieser Lektion den Umgang mit Bedienfeldern, allen voran dem
Eigenschaften-Inspektor.
10:43
Ansichten für Coder und Designer
Sind Sie eher Coder oder Designer? Dreamweaver bietet für beide eine eigene Ansicht. Glücklicherweise sind die
Ansichten nicht strikt getrennt. Wie Sie beide optimal kombinieren und einsetzen, verrät diese Lektion.
10:38
Meta-Tags
Suchmaschinen benötigen Information in Form von Meta-Tags. Zur Suchmaschinenoptimierung gehört zwar mehr,
aber die Meta-Tags sind dabei ein wichtiger Faktor. Diese Lektion verrät, wie Sie diese allgemein einsetzen und welche
Tags suchmaschinenrelevant sind.
03:38
Kurztipp: Wilde Symbolleisten
Oberfläche und Symbolleisten von Dreamweaver sind nicht statisch. Diesen Film sollten Sie sich nicht entgehen lassen
– wir platzieren Symbolleisten an Stellen, die Sie gar nicht für möglich gehalten haben!
02:47
Kurztipp: Tastenkürzel
Tastenkürzel erlauben schnellen Zugriff auf Informationen. Mit eigenen Tastenkürzeln werden Sie noch ein wenig
schneller!
03:04
Zusammenfassung
Möchten Sie die Themen dieses Kapitels noch einmal wiederholen oder gezielt Informationen nachschlagen? Kein
Problem! Hier gelangen Sie zu einer schriftlichen Zusammenfassung, die Sie auch nach Stichworten durchsuchen
können. Wenn Sie lieber von Papier lesen, können Sie die Zusammenfassung selbstverständlich ganz einfach
ausdrucken.
Multiple Choice Test
© copyright 2007 video2brain. All rights reserved.
video2brain and the video2brain logo are trademarks and service marks of video2brain.
1/9
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
Arbeiten mit Elementen
Eine Webseite ohne Inhalte ist selbstverständlich wenig sinnvoll. Darum lernen Sie in diesem Kapitel, wie Sie Text, Listen, Bilder
und Links erstellen und verändern. Als krönenden Abschluss lernen Sie die Erstellung einer CSS-basierten Navigation.
ca. 78 min
Text
Text bildet die Basis jeder Website. Dieses Kapitel verrät, wie Sie Text mit Dreamweaver erstellen, strukturieren und
formatieren.
Text eingeben
Die Texterfassung in Dreamweaver ist ähnlich einfach wie in einem herkömmlichen
Textverarbeitungsprogramm, wenn man weiß, worauf es ankommt. In diesem Film lernen Sie außerdem, wie
Sie für die Entwurfsphase einfach passenden Blindtext einfügen.
06:09
Absätze und Überschriften
Wer seine Texte im Web gut strukturiert, hat beim Formatieren und Weiterverarbeiten die besseren Karten.
Diese Lektion führt Sie in das Konzept der Absätze und Überschriften ein und erklärt den Einsatz von
Blockelementen.
06:35
Texte formatieren
Mit dem Eigenschafteninspektor und vereinten Kräften entstehen hier individuell formatierte Texte und bunte
Überschriften.
06:00
CSS einsetzen
Cascading Style Sheets sind das modernste Mittel, um Texte zu formatieren. Die Lektion beschreibt den
einfachen Umgang mit CSS.
06:41
Sonderzeichen und Zeichensatz
Sonderzeichen und Zeichensätze sind klassische Problemkinder. Es geht nicht ohne sie, aber kaum jemand
versteht die genaue Handhabung. Diese Lektion zeigt, wie Sie in Dreamweaver Sonderzeichen einsetzen und
wie Dreamweaver damit umgeht.
04:50
Links
Das Konzept der Hyperlinks ist wesentlich älter als das Web selbst. Sie bilden Basis und Rückgrat des Web. In diesem
Abschnitt erfahren Sie, wie Sie relative und absolute Links, E-Mail-Links, Links auf Dateien und Sprungverweise innerhalb
einer Seite anlegen.
Links erstellen
Zum Erstellen neuer Links bietet Dreamweaver mehrere Alternativen. Diese Lektion erläutert, für welchen
Zweck sich die unterschiedlichen Möglichkeiten am besten einsetzen lassen.
06:04
Links formatieren
Beim Formatieren von Links hält CSS viele hübsche Möglichkeiten bereit, die Sie dank Dreamweaver einfach
nutzen können.
02:05
Links auf PDF, DOC und Co.
Verweise auf Fremdformate binden Sie in Dreamweaver genauso einfach ein, wie HTML-Seiten. Die
Erläuterungen in dieser Lektion gelten für alle Arten von Dokumenten – sei es nun ein Word-Dokument, ein
PDF oder ein beliebiges anderes Format.
01:51
E-Mail-Links
In diesem Film lernen Sie, wie Sie schnell E-Mail-Links einfügen und diese jederzeit ändern können.
03:31
Anker – Springen in Webseiten
Komplexe Seiten lassen sich sehr einfach mit Sprungverweisen innerhalb der Seite, auch Anker genannt,
organisieren. Per Menü oder Drag&Drop legen Sie Anker an und verlinken diese.
05:00
Mehr Link-Einstellungen
Dieser Film zeigt einige fortgeschrittene Einstellungen für Hyperlinks, die beispielsweise für die
Barrierefreiheit wichtig sind.
02:47
Grafiken
Ohne Bilder wäre das Web nur eine Textwüste. Grafiken sehen aber nicht nur hübsch aus, sondern lassen sich mit Links
und Imagemaps auch in interaktive Elemente verwandeln.
Grafiken einfügen
Diese Lektion zeigt, wie man Bilder einfügt, verlinkt, mit Alternativtexten versieht und in der Größe verändert.
07:21
Imagemaps
Imagemaps sind Bilder mit verschiedenen anklickbaren Bereichen. In diesem Film wird das Imagemap-Konzept
04:25
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Imagemaps sind Bilder mit verschiedenen anklickbaren Bereichen. In diesem Film wird das Imagemap-Konzept
mit dem Zerschneiden von Grafiken in Einzelbilder verglichen. Außerdem lernen Sie alle Imagemap-Werkzeuge
von Dreamweaver kennen.
Hintergrundbilder
Dank Web 2.0 sind Hintergrundbilder wieder im Kommen. Die Spanne reicht von Kacheln bis hin zu Fotos.
04:00
Kurztipp: Bilder optimieren
Mit wenigen Arbeitsschritten lässt sich ein Bild direkt in Dreamweaver optimieren.
02:13
Navigation mit CSS
In diesem Film sehen Sie, wie völlig ohne Grafiken und JavaScript ein komplettes Menü mit Rollover-Effekten und
aktiver Seite gezaubert wird.
06:34
Kurztipp: Mehrere Elemente löschen
Manchmal stimmt der Text einfach nicht – dann soll er schnell verschwinden. Dieser Kurztipp zeigt eine besonders
effektive Variante.
01:27
Zusammenfassung
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Problem! Hier gelangen Sie zu einer schriftlichen Zusammenfassung, die Sie auch nach Stichworten durchsuchen
können. Wenn Sie lieber von Papier lesen, können Sie die Zusammenfassung selbstverständlich ganz einfach
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Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
Strukturieren und Positionieren
In diesem Kapitel geht es darum, den Inhalt von Websiten zu strukturieren und ansprechend zu positionieren. Um dies zu
erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten: So zeigen Ihnen Ihre Trainer, wie Sie hier Listen und Tabellen gezielt einsetzen oder
ein Layout mit CSS in Form bringen.
Listen
Aufzählung, nummerierte Liste oder gar Basis für ein Menü – Listen lassen sich in Dreamweaver flexibel einsetzen und
per CSS ansprechend formatieren. Mit wenigen Klicks sind Aufzählungszeichen und Nummernformat änderbar.
ca. 37 min
06:27
Tabellen
Die Organisation in Zeilen und Spalten ist für viele Inhalte ausgesprochen hübsch und praktisch. Dreamweaver bietet für
die Erstellung von Tabellen sehr viele verschiedene Werkzeuge.
Tabellen erstellen
In dieser Lektion entsteht eine neue Tabelle – alle wichtigen Einstellungen von der Zellauffüllung über den
Rahmen bis hin zu den Maßen werden besprochen.
05:39
Tabellen bearbeiten
Markieren Sie Zellen, Zeilen, Spalten oder die komplette Tabelle, wechseln Sie flexibel die Ansicht, um noch
mehr Kontrolle über Ihre Tabelle zu erhalten – all dies und noch mehr steckt in dieser Lektion.
04:32
Kurztipp: Daten als Tabellen importieren
Viele Daten liegen nicht in Tabellenform vor. Wie Sie trotzdem daraus schnell Tabellen erzeugen können,
verrät dieser Kurztipp.
02:21
Kurztipp: Tabellen sortieren
Sobald die Daten im Webeditor eingegeben wurden, sind sie kaum noch veränderbar – glauben Sie? Nicht so
bei Tabellen in Dreamweaver. Eine unscheinbare Funktion sortiert die Tabellen entsprechend jeder beliebigen
Spalte.
01:53
Layout mit CSS
Die CSS-Positionierung hat gegenüber dem Tabellenlayout viele Vorteile, u.a. Accessibility-Konformität, größere
Flexibilität und bessere Strukturierung.
Absolute CSS-Positionierung
Die absolute Positionierung erlaubt das exakte Platzieren von Elementen. Die entsprechenden Elemente sind
direkt in Dreamweaver integriert. Der Film zeigt die Vor- und Nachteile dieser Methode.
04:06
Alternative CSS-Positionierung
Alternativ zur absoluten Positionierung finden Sie hier Anregungen, wie ein Layout per Flusssteuerung
entstehen kann und welche tollen Vorlagen in Dreamweaver schlummern.
06:07
Kurztipp: Trace-Bild
Viele Layouts kommen direkt aus dem Bildbearbeitungsprogramm – der Webdesigner muss sie dann umsetzen. Das
Tracing-Bild im Hintergrund hilft hier bei der Orientierung.
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02:01
3/9
Kurztipp: Zentrieren
Zentrieren ist nicht gleich Zentrieren – Dreamweaver geht hier genau wie HTML und CSS verschiedene Wege. Sehen
Sie, worauf es ankommt.
03:28
Zusammenfassung
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Multiple Choice Test
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Formulare
ca. 65 min
Formulare sind die Schnittstelle zu Ihrer Zielgruppe. Dort können Sie den Anwender alles fragen, ihn um vieles bitten und mit ihm
kommunizieren. Wie Sie solch ein wichtiges Element mit Dreamweaver 9 erstellen und bearbeiten, ist Thema dieses Kapitels.
Grundlagen
Bei der Erstellung eines Formulares gibt es einiges zu beachten. Wie sollen meine Daten übermittelt werden? Wohin
werden die Daten gesendet? Wie soll die Information codiert werden? All diese Eigenschaften werden in diesem Film
erläutert.
09:24
Textfelder
Textfelder sind die Basisinformationseinheiten. Selbstverständlich gibt es hier verschiedene Varianten. Diese
unterschiedlichen Typen und deren Funktionen lernen Sie in diesem Film kennen.
10:32
Checkboxen
Wenn Ihr Formular Checkboxen enthält, muss sich der Nutzer entscheiden, ob er diese anwählt oder nicht. In diesem
Film wird auch erklärt, welche Werte dann übergeben werden, also welche Eigenschaften die Checkbox haben kann.
05:11
Radiobuttons
Mit Radiobuttons geben Sie dem Nutzer die Möglichkeit, aus einer Liste zu wählen. Dreamweaver hilft beim schnellen
Anlegen.
08:18
Auswahllisten
Listen und Aufklappmenüs basieren auf einem komplexen HTML-Tag. Dreamweaver nimmt Ihnen hierbei viel Arbeit
ab.
08:40
File-Uploads
Erstellen Sie ein Dateiauswahlfeld, damit der Benutzer gleichzeitig mit dem Formular auch eine Datei übermitteln
kann! Dreamweaver stellt alle Einstellungen dafür zur Verfügung.
07:43
Versteckte Felder
In versteckte Felder packt man alle Arten von Zusatzinformationen. Worauf Sie allerdings achten sollten und warum
ein verstecktes Feld nicht wirklich versteckt ist, schildert der Autor in dieser Lektion.
03:45
Formulare versenden
Nun fehlt nur noch ein Klick und Sie wissen, welche interessanten Informationen Ihr Nutzer angegeben hat. Eben dieser
Klick erfolgt auf eine Schaltfläche, die zum Versenden und Zurücksetzen von Daten dient. Sie lernen hier auch, wie Sie
mit einer eigenen Grafik eine Schaltfläche erzeugen können.
11:27
Zusammenfassung
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Problem! Hier gelangen Sie zu einer schriftlichen Zusammenfassung, die Sie auch nach Stichworten durchsuchen
können. Wenn Sie lieber von Papier lesen, können Sie die Zusammenfassung selbstverständlich ganz einfach
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Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
Frames
ca. 31 min
Basislayout für die Homepage: Erst populär, dann doch umstritten – jetzt wieder im Aufwind. Mit Frames und Framesets die Seite
unterteilen. Dank Vorschau und visueller Hilfen geht’s ganz leicht. Sogar moderne iFrames.
Iframes
Mit iFrames öffnen Sie fremde Inhalte auf Ihrer Seite oder binden separate HTML-Dateien ein. So nutzen Sie diese
moderne Technologie mit Dreamweaver.
07:54
Frames-Grundlagen
Erstellen Sie ein neues Frameset mit Dreamweavers komfortablen Vorlagen. Dieser Film zeigt, wie Sie die einzelnen
09:49
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4/9
Erstellen Sie ein neues Frameset mit Dreamweavers komfortablen Vorlagen. Dieser Film zeigt, wie Sie die einzelnen
Frames speichern und befüllen.
Verschachtelte Frames
Verschachtelte Frames ermöglichen komplexe Seitenlayouts. Der Film zeigt, wie Sie Frames ineinander bauen und so
die Seite nach Höhe und Breite aufteilen.
05:43
Frames verlinken
Ein Link im Frameset sorgt manchmal für Überraschungen. Wie Sie Links und Ziele richtig setzen, zeigt dieser
Abschnitt.
04:00
Kurztipp: Visuelle Framehilfen
Nutzen Sie das Angebot: Dreamweaver zeigt die Rahmen Ihres Frameset. Nur Ihnen, aber nicht jedermanns Browser.
01:29
Kurztipp: Frames bearbeiten
Auf die Schnelle Rahmen ziehen: Das Eigenschaftenfenster erlaubt die einfache und flotte Bearbeitung der Framesets.
02:56
Zusammenfassung
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Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
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Multimedia
Dank Multimedia ist das Web bunt und interaktiv. Betten Sie Musik und Animationen in Ihre Seite ein oder stellen Sie gleich ein
Video ins Internet. Einfach und in beliebigen Formaten – die Schaltzentrale Dreamweaver macht’s möglich.
ca. 25 min
Multimedia
Lernen Sie das Konzept der Multimedia-Einbindung kennen und sehen Sie, wie Plug-ins die verschiedenen Formate
berücksichtigen.
02:45
Flash einbinden
Flash-Animationen zählen zu den wichtigsten Formaten für den Webeinsatz. Dieser Film verrät, wie Sie Flash
einbinden und einstellen.
11:30
Audiodaten einbinden
So integrieren Sie Klänge und Audioformate einfach, schnell und bequem mit Dreamweaver als Schaltzentrale.
05:59
Videos einbinden
Videos werden im Internet immer populärer. Dieser Film zeigt, wie Sie mit Dreamweaver Filme in verschiedenen
Formaten einbinden.
04:44
Zusammenfassung
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JavaScript
Clientseitige Skripte mit JavaScript erzeugen bekannte Webeffekte wie Popups oder Browser-Weichen. Dieses Kapitel zeigt, wie
Sie solche Skripte ohne Programmierung in Dreamweaver umsetzen. Neben allen Vorteilen gibt es wenige Hindernisse und
Risiken.
ca. 78 min
Verhalten
Verhalten sind Schnittstellen zu JavaScript-Code, die Sie Elementen Ihrer Seite zuweisen können. Aktiviert der Benutzer
das Element, läuft der Code ab.
Einleitung
Dieser Film zeigt, wie Sie JavaScript-Code einbauen, was Verhalten sind und wie Sie diese mit
HTML-Elementen verbinden.
04:56
Neue Fenster öffnen
Selbst öffnende Fenster sind dank der in Dreamweaver enthaltenen Codevorlagen, den Verhalten, mit nur
wenigen Klicks erstellt.
03:52
Formulare überprüfen
Überprüfen Sie Formularelemente und Benutzereingaben in Textfelder und geben Sie dem Benutzer
aussagekräftige Hinweise.
06:01
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5/9
Browserweiche
Manchmal muss der Webdesigner für die verschiedenen Browser eigene Seiten bauen. Eine Browser-Weiche
von Dreamweaver hilft, hat aber auch ihre Schwächen.
07:29
Codeschnipsel
Die Codefragmente sind häufig benötigte Skripte, die Sie einfach und lizenzkostenfrei in Ihrer Website einsetzen. Die
Filme in diesem Kapitel zeigen, wie Sie sie nutzen und worauf Sie achten müssen.
Einleitung
Die Einführung zeigt, wie Codefragmente verwendet werden. Hinter ihnen verbirgt sich nicht immer das, was
Sie erwarten. Programmierkenntnisse sind von Vorteil, wenn Sie Codeschnipsel einsetzen.
03:16
Codeschnipsel für Formulare
Dieser Abschnitt erklärt, welche Codefragmente für Formulare zur Verfügung stehen. Erkennen Sie die
Schwächen und Stolperfallen.
05:01
Codeschnipsel für JavaScript
Besonders Codeelemente aus dem Ordner "JavaScript" sollten Sie mit Bedacht übernehmen. Gut gerüstet ist,
wer die Skriptsprache ein wenig beherrscht.
05:58
Eigene Codeschnipsel
So legen Sie einfach und schnell eigene Codefragmente an und erweitern Ihre
Dreamweaver-Entwicklerbibliothek. Wie das geht, zeigt das Beispiel einer Browser-Weiche.
06:58
Spry
Spry ist Adobes erstes Ajax-Framework und voll in Dreamweaver integriert. Mehrere Beispiele informieren über den
technischen Hintergrund und zeigen die enge Verzahnung zwischen Framework und Editor.
Ajax
Ajax ist in aller Munde – das Modewort bezeichnet die Kombination etablierter Webtechniken. Der Film erklärt
den Grund des Hype.
07:01
Formulare mit Spry
Formularvalidierung mit JavaScript ist ein Klassiker. Das Duo Spry und Dreamweaver nehmen Ihnen dabei noch
mehr Arbeit ab.
09:43
Menüs mit Spry
Aufwändige dynamische JavaScript-Menüs, basierend auf einem CSS-Layout: Spry macht sie möglich – ohne
dass Sie programmieren müssen.
06:51
XML-Daten mit Spry
XML ist das etablierte Datenformat. Dank Spry kann jetzt auch JavaScript damit umgehen und stellt
XML-Daten flexibel dar.
10:00
Zusammenfassung
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Umfangreiche Seiten verwalten
Größere Websites mit vielen Seiten erfordern besondere Organisationsformen, damit der strapazierte Webdesigner nicht eines
Tages das Handtuch wirft. Diese Lektion erläutert, welche Möglichkeiten Dreamweaver für diese Zwecke bietet.
ca. 58 min
Sites
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Sites mit direkter Verbindung zum Webserver anlegen, Ihre Daten
synchronisieren und mit den Sites arbeiten.
Remote-Sites anlegen
Die Remote-Site ist der Webserver, auf dem Ihre Website im Internet oder Intranet landet. Dreamweaver
erlaubt die direkte Anbindung und integriert FTP-Zugang und andere Anbindungsformen. Diese Lektion ist ein
Wegweiser durch die Vielzahl der Einstellungsmöglichkeiten.
08:27
Sites synchronisieren
Ändern sich lokale Daten, sollten diese mit dem Webserver synchronisiert werden. Dieser Film verrät
unterschiedlichste Strategien und Einstellungen.
05:28
Site-Details
05:03
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6/9
Zur weiteren Site-Verwaltung bieten sich die Sitemap-Ansicht und einige andere Komfortfunktionen von
Dreamweaver an.
Kurztipp: Sites exportieren
Zum Backup oder zum Austausch mit Kollegen können Sie Ihre Site exportieren und später problemlos wieder
importieren.
01:40
Kurztipp: Verbindungsprobleme
Viele Verbindungsprobleme zum Webserver lassen sich direkt oder indirekt auf die Firewall oder
Proxy-Einstellungen zurückführen. Der Film zeigt, wo Sie am besten ansetzen, um Ihr Problem zu lösen.
02:01
Vorlagen
Ein Layout sollte man nur einmal erstellen und dann immer zentral ändern. Das richtige Mittel der Wahl dafür sind die
Vorlagen von Dreamweaver.
Vorlagen erstellen und anwenden
In diesem Film werden Vorlagen erstellt, bearbeitbare Bereiche definiert und Webseiten mit den Vorlagen
versehen.
08:23
Optionale Bereiche
Wenn Sie nun schon einen bearbeitbaren Bereich in einer Seite angelegt haben, können Sie einen weiteren
Bereich anlegen: sogenannte "Optionale Bereiche". Diese können, müssen aber nicht auf einer Seite vorhanden
sein.
04:39
Attribute steuern
Neben Bereichen können Sie in Dreamweaver auch Attribute von bestimmten Tags bearbeitbar machen. Die
Tags selber sind aber nicht bearbeitbar, wobei die HTML-Attribute per Vorlagen für einzelne Seiten anpassbar
sind.
03:30
Wiederholungsbereiche
Eine flexible Menge an bearbeitbaren Bereichen hinzufügen: Diesen Traum erfüllen Sie sich mithilfe von
wiederholenden Elementen.
04:12
Verschachtelte Vorlagen
Eine Vorlage für den Rahmen und die Navigation, eine andere darin für den Inhaltsbereich – so funktionieren
verschachtelte Vorlagen.
04:58
Vorlagen lösen und andere Funktionen
Und weg – Seiten lassen sich von der Vorlage lösen und bieten im Menü noch einige Einstellungen. Wenn Sie
die Seite jedoch von einer Vorlage lösen, so werden ab diesem Zeitpunkt Änderungen an der Vorlage nicht
mehr übernommen.
02:35
Bibliothekselemente
Wiederverwertbarkeit ist Trumpf. Mit der Bibliothek können Sie Bestandteile einer Seite speichern und jederzeit wieder
einsetzen. Ändert sich das Original, ändern sich die Elemente auf allen betroffenen Seiten.
04:25
Codefragmente
Wiederverwertbarkeit Teil II: Codefragmente sind zentral verwaltbare Codestücke, die aber nicht mehr mit dem
Original in Verbindung stehen.
02:28
Zusammenfassung
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Arbeiten mit Code
Keine Webseite ist von Anfang an perfekt. Dieses Kapitel zeigt, wie Sie Fehler finden und beseitigen. Das Thema umfasst
XHTML-Konformität, Browser-Tests, Suchen & Ersetzen und Barrierefreiheit.
ca. 35 min
DocType ändern und Fehler korrigieren
So wechseln Sie von HTML auf XHTML, entdecken Codefehler und lassen Sie von Dreamweaver automatisch
korrigieren.
08:46
Word-HTML optimieren
Die HTML-Dateien, die Microsoft Word generiert, sind oft schlecht. Dreamweaver bietet genau dafür eine
automatische Korrekturfunktion.
02:34
XHTML optimieren
Alte HTML-Dateien in modernes XHTML umzuwandeln, ist oft schwierig und fehleranfällig: Lernen Sie einen
01:48
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7/9
Alte HTML-Dateien in modernes XHTML umzuwandeln, ist oft schwierig und fehleranfällig: Lernen Sie einen
nützlichen Helfer kennen.
Markup prüfen
Korrektes HTML oder XHTML gehört für den professionellen Webentwickler zum guten Ton. Prüfen Sie Ihre
Auszeichnungen.
03:22
Browser-Kompatibilität
Nicht alle Browser sind gleich. Das galt zu Netscape 4.x-Zeiten, das gilt dank CSS auch heute. Dreamweaver hilft,
Probleme aus der Welt zu schaffen.
03:19
Weitere Prüfmöglichkeiten
Dreamweaver bietet eine Vielzahl nützliche Prüfwerkzeuge für Hyperlinks oder die ganze Site.
01:30
Barrierefreiheit
Seine Website auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen, ist nicht nur politisch korrekt, sondern
für deutsche Behörden schon Pflicht. Der Film zeigt, wie sie die Barrierefreiheit herstellen und wo die Grenzen liegen.
05:30
Suchen & Ersetzen
Die Suchen & Ersetzen-Funktion ist eine von Dreamweavers größten Stärken. Suchen Sie nach Tags, bestimmten
Attributen oder regulären Ausdrücken. Dieser Film zeigt, wie es geht.
07:16
Zusammenfassung
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Serverseitige Programmierung
Serverseitige Technologien wie PHP und ASP.NET finden immer weitere Verbreitung. Die Vorteile liegen auf der Hand – viele
Techniken lassen sich nur serverseitig realisieren, wie beispielsweise eine nicht vom Nutzer abschaltbare Formularvalidierung.
ca. 67 min
PHP
PHP ist die Webskriptsprache Nummer 1. Und auch wenn Dreamweaver kein PHP-Editor ist, gibt es doch einige
überraschend praktische Features, unter anderem in Hinblick auf die Anbindung von Datenbanken.
Installation
Vor dem ersten Einsatz steht die Installation. Die Autoren installieren XAMPP, ein verbreitetes All-in-one-Paket
mit Webserver, PHP, Datenbank und vielem mehr, auf einem Windows-Rechner und führen Sie bis zum ersten
Start.
10:52
Konfiguration
Vor der Verwendung von PHP innerhalb von Dreamweaver müssen Sie zunächst eine PHP-Site anlegen und
einige Einstellungen tätigen. Danach können Sie mit der Programmierung mit PHP loslegen!
05:00
Datenbankzugriff
MySQL und PHP werden häufig in einem Atemzug genannt. Auch Dreamweaver unterstützt MySQL und
ermöglicht den Zugriff auf die Datenbank mit wenig Programmieraufwand. Die Autoren legen eine Tabelle an
und demonstrieren damit einen Datenbankzugriff.
10:31
ASP
Das serverseitige Konzept ASP.NET von Microsoft gewinnt immer mehr Marktanteile. Dreamweaver ist auf den Zug
aufgesprungen und gibt die Vorteile der .NET-Technik an den Entwickler weiter.
Einleitung
Dieser Film erläutert die Hintergründe von Microsofts .NET-Strategie und die Webkomponente ASP.NET. Die
Autoren raten, sich auch dieses Thema anzusehen und wachsam zu verfolgen.
02:19
Installation
Zur Verwendung von ASP.NET gelten einige Softwarevoraussetzungen: unter anderem das .NET-Framework
und ein Microsoft-Webserver. Beides lässt sich aus dem Internet holen, es gibt dabei aber einige Fallen zu
beachten.
06:57
Konfiguration
Dreamweaver unterstützt ASP.NET-Websites direkt, was sich in den Optionen des Site-Managers
widerspiegelt. Beim Einrichten einer neuen Site wird in bestimmten Fällen sogar der Speicherort des
Webservers automatisch erkannt.
04:43
Formulare überprüfen
Die Formularvalidierung mit ASP.NET funktioniert – sehr zur Freude – ganz ohne Programmierung und auch
08:55
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8/9
Die Formularvalidierung mit ASP.NET funktioniert – sehr zur Freude – ganz ohne Programmierung und auch
noch sowohl auf dem Server als auch auf dem Client.
Datenbankzugriff I
Microsoft bietet eine kostenlose SQL-Datenbank an, auf die Dreamweaver zugreifen kann. Dazu sind einige
Installationen und möglicherweise auch zusätzliche Konfigurationsschritte notwendig.
08:58
Datenbankzugriff II
Die Datenbank anzusprechen und Datenfelder auszulesen, wird von Dreamweaver gut unterstützt. Im Film
erstellen die Autoren eine Tabelle und sorgen mit wenigen Klicks dafür, dass die Datenzeile für jeden
Datensatz wiederholt wird.
07:36
Zusammenfassung
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Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
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