LANGENTHALERBURGERBLATT - Burgergemeinde Langenthal

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LANGENTHALERBURGERBLATT - Burgergemeinde Langenthal
BURGERGEMEINDE
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LANGENTHALERBURGERBLATT
15. Jahrgang/Nr. 2/15
Waldanlass und die Lehren daraus
Als Höhepunkt, seit der letzten Burgergemeindeversammlung, kann in diesem Jahr sicher der Waldanlass vom 15. August 2015 im Färech bezeichnet werden. Ungefähr 60 Personen nahmen an diesem
Anlass teil. Durch Simon Rieben (Betriebsleiter), Werner Kugler (Oberförster) und Theo Steimer (Burgerrat Ressort Forst) erhielten wir interessante Informationen über die Eichen an diesem Standort wie
auch über den geplanten Holzschlag. Im nächsten Winter werden hier aus Sicherheitsgründen alte
Eichen in schlechtem Gesundheitszustand gefällt. Werner Kugler widmete sich zudem der Frage, welche Bedeutung die Eichen sonst noch für die Menschen haben. Bei den Teilnehmern hat diese Frage
interessante Gespräche ausgelöst.
Der Waldanlass sollte auch dazu dienen, über die Gründe des bevorstehenden Holzschlages aufzuklären. Die Diskussionen während des Waldganges, wie auch danach beim Apéro, zeigten auf, dass
die Zukunft dieses Waldabschnittes allgemein betroffen macht.Viele Interessen treffen hier zusammen,
welche nur zum Teil auf den gleichen Nenner gebracht werden können. Jeder hat seine eigene Meinung, die aus seiner Sicht sicher seine Richtigkeit hat. Auch stellt sich bei mir die Grundsatzfrage, wer
überhaupt berechtigt ist, über die Zukunft dieses Waldabschnittes zu bestimmen? Handelt es sich um
einen Waldabschnitt oder nicht eher einen Park oder eine parkähnliche Anlage?
Innerhalb des Burgerrates diskutierten wir diese Problematik intensiv. Bei der Entscheidungsfindung
über das Ausmass des Holzschlages haben wir es uns nicht leicht gemacht. Unser oberstes Ziel ist
es, an diesem viel besuchten Ort die Sicherheit hoch zu halten. Wir können uns einen eventuellen
Personenschaden aus einer mangelhaften Waldpflege nicht leisten. Auch wenn ein Baum von aussen
betrachtet noch gut aussieht, kann dieser bereits in einem schlechten Zustand sein. Bei der Beurteilung
stützen wir uns voll und ganz auf unsere Experten ab, auch wenn dies nicht von allen so verstanden
wird. Ich verweise hier auch auf den Beitrag über den Sicherheitsholzschlag auf den Seiten 6 und 7
in diesem Burgerblatt.
Welche Lehren ziehen wir im Burgerrat aus dem Waldanlass? Es ist sicher richtig und sehr wichtig,
dass die Bevölkerung vor heiklen Eingriffen im Wald – insbesondere an stark frequentierten Stellen –
ausreichend orientiert wird. Auf die möglichen Auswirkungen und Gefahren muss klar hingewiesen
werden. Dadurch erhoffen wir uns ein breites Verständnis. Wir sind aber auch darauf angewiesen,
dass uns unsere Burgerinnen und Burger in solchen Angelegenheiten unterstützen. Wenn in diesem
Zusammenhang Fragen auftreten, beantwortet sie unser Betriebsleiter gerne.
Marc Howald, Präsident
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Neu- und Jungburgerfeier 2015
Am 4. September 2015 fand die vierte Neu- und Jungburgerfeier seit der Genehmigung des neuen
Einburgerungsreglementes im Mai 2011 statt.
Eingeladen waren 10 Neuburgerinnen und Neuburger, 1 Jungburgerin und 5 Jungburger.
Marc Howald konnte insgesamt 18 Personen vor
dem Museum begrüssen.
Jana Fehrensen zeichnete
für die interessante und
lehrreiche Führung im
Museum verantwortlich.
Eindrücke der Übergabe der Burgerbriefe an die Neuburger und des Geschenkes an die Jungburger.
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Bei einem gemütlichen gemeinsamen Nachtessen und interessanten Gesprächen fanden die Feierlichkeiten dann
ihren Abschluss.
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André Daniel Philippe Michel
Geboren am 03.06.1968 als zweiter Sohn von Ruth und Ruedi Michel in Vevey. Als 1971 mein Vater
in Langenthal eine Anstellung bei Anliker, die Möbelmacher, fand, sind wir nach Langenthal gezogen.
Nach den obligaten Schuljahren habe ich eine Lehre als Buch- und Offsetdrucker (Kuert Druck AG,
Langenthal) absolviert. Nach der Rekrutenschule und Unteroffizierschule in Frauenfeld bin ich wieder
als Drucker bei Kuert Druck gelandet.
Heute, als Druckkaufmann mit eidg. Fachausweis, bin ich Mitinhaber der Firma Digital Druckcenter
Langenthal AG.
Vor rund 5 Jahren trat ich in den Vorstand der Stadtvereinigung Langenthal ein und bin dort für die
Werbung zuständig. Im Moment bekleide ich das Amt des Vizepräsidenten.
Im Lions-Club Langenthal bin ich seit 2 Jahren Mitglied. An der Fasnacht helfe ich als Aktivmitglied
der Fasnachtsqlique Quodlibet, welche die Kinderfasnacht organisiert.
Langenthal liegt mir am Herzen. Da sich das Leben von mir und meiner Familie in Langenthal abspielt,
ist es mir ein grosses Anliegen, auch Langenthal zu meinen Heimatort zu machen.
Wann immer möglich, probiere ich mich mit Tennis und Biken fit zu halten.
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Nicole Carine Baumann
Am 30. Januar1973 kam ich in Langenthal zur Welt. Aufgewachsen bin ich in Aarwangen, verbrachte
jedoch meine Freizeit in Langenthal. Meine Ausbildung zur Lehrerin absolvierte ich in Bern. Den Beruf
als Lehrerin übte ich nur kurz aus. Danach habe ich eine Arbeitsstelle als Backoffice-Managerin bei
einem Unternehmensberater in Langenthal angenommen, wo ich 14 Jahre arbeitete. Heute bin ich
Familienmanagerin, arbeite mit meinen Hunden und mache derzeit eine Ausbildung zur Energetischen
Tiertherapeutin.
Seit 1993 wohnen wir im Eigenheim an der Schützenstrasse und fühlen uns da zuhause. Letztes Jahr
wurde ich Kassier im Verschönerungsverein Langenthal und ich durfte die Burgergemeinde näher
kennen lernen. Da entstand auch mein Wunsch, Langenthalerin zu werden und unsere Familienwurzeln hier zu schlagen.
Meine Hobbys: Sport ist für mich ein wichtiger Teil in meinem Leben. Gerne gehe ich zweimal die
Woche ins Taebo, jogge durch den Wald, walke, wandere oder bewege mich mit den Hunden im
Wald.
Jamie Elija Baumann
Am 16. Juni 2004 bin ich im Spital Langenthal geboren. Ich besuchte die zwei Kindergartenjahre im
Kindergarten Geissberg. Danach begann meine Schulzeit im Schulzentrum Elzmatt, wo ich heute die
5. Klasse besuche.
Ich bin seit 5 Jahren im Leichtathletikverein Langenthal und seit einem Jahr im Schwingklub Langenthal.
Seit den Sommerferien nehme ich bei der Kadettenmusik Langenthal Schlagzeugunterricht.
Meine Hobbys: Biken, Lesen, Musik hören, Schlagzeug spielen, Freunde treffen.
Evan Shane Baumann
Am 18. Juni 2006 bin auch ich im Spital Langenthal zur Welt gekommen. Auch ich machte die zwei
Kindergartenjahre im Geissberg. Seit drei Jahren bin ich nun auch im Schulzentrum Elzmatt und
besuche dort die 3. Klasse.
Seit 4 Jahren bin ich im Leichtathletikverein Langenthal und seit einem Jahr im Fussballclub Langenthal.
Meine Hobbys: Fussball spielen, Biken, Freunde treffen.
Es wäre schön, wenn wir unsere Familienwurzeln hier in Langenthal schlagen könnten und wir von
der Burgergemeinde aufgenommen würden.
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FORSTBETRIEB
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Sicherheitsholzschlag Färech
Im kommenden Winter wird der Forstbetrieb der Burgergemeinde Langenthal im Waldstück «Färech»
angrenzend an den Tierpark einen Holzschlag ausführen. Der Wald ist geprägt von grossen Eichen,
von denen einige einen schlechten Gesundheitszustand aufweisen. Hohlstellen im Stammfussbereich
und dürre Kronenteile sind Anzeichen, dass es mit einigen der stolzen Bäume zu Ende geht. Insgesamt
sind 12 grosse Eichen, 30 grosse Buchen und weitere mittlere und kleine Buchen zur Fällung vorgesehen. Die Buchen werden entfernt, um die Walderneuerung zu ermöglichen und um den verbleibenden
Eichen nötiges Licht zu verschaffen.
Eine langjährige Geschichte
Einer schriftlichen Arbeit des Forstingenieurpraktikanten Peter Staub aus dem Jahr 1998 zufolge stammt
der Eichenaltbestand aus einer Saat im Jahre 1706. Die ältesten Eichen, die heute noch stehen, sind
demnach über 300 Jahre alt. Bereits1978 wurden 40% der Alteichen als nicht mehr gesund beurteilt,
worauf 1982 eine halbe Hektare Eichen geräumt und bepflanzt wurde. Zwischen 1931 und 1998 ist
der Bestand an Alteichen um 58% zurückgegangen. Die umfassende Beurteilung im Jahr 1998 hat
wiederum eine hohe Anzahl an Eichen in schlechtem Gesundheitszustand ergeben. Die heftigen Nassschneemengen im Frühjahr 2006 rückten den Handlungsbedarf jäh ins Zentrum. Heruntergebrochene
Kronenteile lagen verstreut auf dem Boden, auch dort, wo sich regelmässig Personen auf Wegen
aufhalten. Im darauffolgenden Winter führte der Forstbetrieb einen dringenden Sicherheitsholzschlag
aus, bei dem die Eichen mit dem schlechtesten Zustand und dem grössten Gefährdungspotenzial gefällt
wurden. Dabei war es den Waldverantwortlichen klar, dass ein nächster Eingriff in wenigen Jahren
bereits wieder anstehen würde. Der Oktobersturm 2014 riss sieben grosse Eichen im Färech um und
führte wiederum vor Augen, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Mythos tausendjährige Eichen
In der Literatur wird das biologische Alter von Stieleichen bis 1000 Jahre angegeben.
Die älteste Stieleiche der Schweiz wird auf 415 Jahre, die älteste Deutschlands gar auf 850 Jahre
geschätzt. Es handelt sich dabei um die «Femeiche», einen freistehenden Baum ohne Konkurrenz
im Wurzel- und Kronenbereich. Der Stamm ist seit etwa 250 Jahren innen hohl, wird von Stangen
zusammengehalten und erreicht beinahe einen Durchmesser von drei Metern. Die Eichen im Färechwald stehen seit jeher in einem starken Konkurrenzkampf um Wurzelraum und Licht, haben durch ihre
stattliche Länge einen hohen Schwerpunkt und gelangen nun mit über 300 Jahren natürlicherweise
ans Ende ihres Lebenszyklus.
Ein Entscheid im Sinne der Sicherheitsverantwortung der Grundeigentümerin
Aus wirtschaftlichen Gründen wäre es sinnvoll, sämtliche Alteichen zu fällen, um eine zunehmende Holzentwertung zu verhindern. Naturschützerische Aspekte legen nahe, keine Eichen zu fällen
und den Zerfall zuzulassen. Die Sicherheitsverantwortung auferlegt, dass die Sicherheit der Werke
gewährleistet bleibt. Der Burgerrat hat sich auf Empfehlung von Ressortvorsteher, Betriebsleiter und
Revierförster dazu entschlossen, die Sicherheitsverantwortung wahrzunehmen und den unpopulären
Holzschlag auszuführen. Dabei werden Alteichen in einem akzeptablen Gesundheitszustand geschont
und die Walderneuerung gefördert. Im Park- und Alleebereich hat der Burgerrat Baumpflegearbeiten
zur Erhöhung der Sicherheit an noch gesunden Bäumen in Auftrag gegeben.
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Sicherheit und Holznutzung gegen Naturschutz
Absterbende und tote Bäume sind wichtige Elemente in einem gesunden Ökosystem. Pilze und Insekten
leben vom morschen Holz, und die angelegten Bruthöhlen bieten ideale Lebensbedingungen für eine
Vielzahl von Tieren. In einer intensiven Kulturlandschaft wird der Sicherheitsaspekt zerfallender Bäume
jedoch regelmässig zum Problem. Während das freie Betretungsrecht im Wald zu keiner besonderen Haftung führt, sieht es mit erstellten Erholungseinrichtungen komplett anders aus. Die Bäume an
Sitzbänken,Wegen, Parkplätzen, Feuerstellen und Liegenschaften sind in der Werkeigentümerhaftung
eingeschlossen,insbesondere dann, wenn offensichtliche Sicherheitsrisiken bestehen und bekannt sind.
Es gibt kaum ein deutlicheres Beispiel als den Färech, wo sich die Interessen von Naturschutz und
die Sicherung eines beliebten Erholungsgebietes in die Quere kommen. Zudem sei auch die Frage
gestattet, wo denn das Eichenholz herkommen soll, das für die beliebten Parkettböden, Tische und
Bettrahmen verarbeitet wird.
Eiche mit Faulstellen am Stamm.
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Nahaufnahme am Stammfuss: Ameisenhöhle im Innern.
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Waldanlass «Der Färechwald»
Die Themen des Waldanlasses vom 15. August 2015 waren
– Entwicklung des Waldes seit dem Holzschlag 2007
– Gründe für einen erneuten Holzschlag im 2016
– Natürliche Verjüngung von Eichen
– Was Menschen an Eichen fasziniert
In Ergänzung zum Vorwort des Präsidenten und des Beitrages über den Sicherheitsholzschlag Färech
in diesem Burgerblatt nachstehend einige Impressionen vom Waldanlass:
Präsident Marc Howald kann viele interessierte TeilnehmerInnen begrüssen.
An verschiedenen Posten lauschen die Burgerinnen und
Burger den Ausführungen
… von Burgerrat Theo Steimer
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… von Oberförster Werner Kugler
… und von Betriebsleiter Simon Rieben
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Waldputzete der Realschule Hard
Am Montag, 11. Mai 2015 herrschte emsiges Treiben im Wald südlich der
St.Urbanstrasse in Langenthal.
Im Rahmen der Projekttage des Schulzentrums Hard aus Langenthal zum Thema «E suberi Sach»
befreiten rund 60 Realschülerinnen und -schüler der 7. – 9. Klassen die St. Urbanstrasse und die
umliegenden Waldwege vom Abfall.
Die Schülerinnen und Schüler wurden, in mehrere Gruppen aufgeteilt, auf die Waldstücke verteilt
und durchquerten mit Abfallsäcken und Handschuhen ausgerüstet den Wald.
Entgegen den Vorstellungen von einigen Jugendlichen, dass wohl kaum jemand den Wald als
Abfallentsorgungsgebiet nutzen würde, füllten sich die Abfallsäcke in kürzester Zeit mit Aludosen,
PET-Flaschen, Plastik, Papier und Karton. Es wurden sogar eine kleine Menge Bauschutt und ein
gefüllter und hinter einem Baum versteckter Kehrichtsack entdeckt!
Lehrer Daniel Bösiger sagt zu dieser Waldputz-Aktion: «Mit unserem Projektthema ‹E suberi Sach›
wollten wir die Jugendlichen für die Abfall- und Entsorgungsproblematik sensibilisieren. Zudem
ging es darum, die Klassen in den Bereichen Rücksicht, Respekt und Anstand im gemeinsamen
Zusammenleben zu fördern!»
Nach dem arbeitsamen Vormittag wurde die Waldputzete mit einem gemeinsamen Bräteln abgerundet.
Die Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Hard aus Langenthal bei der Arbeitsinstruktion.
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AUS DEM ARCHIV
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AUS DER VERWALTUNG
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Burgerratsreise 2015
Die diesjährige Burgerratsreise fand am 29. August 2015 statt und führte eine gut gelaunte Reisegruppe
bei prächtigem Wetter in die Innerschweiz.
Nach einer Schifffahrt mit Kapitänszmorge auf dem Vierwaldstättersee führte die Reise dann ab Vitznau
mit der Zahnradbahn auf die Rigi. Die Sportlichen konnten wählen, ob sie einen Teil des Auf- oder
Abstieges zu Fuss in Angriff nehmen wollten, die Geniesser blieben der Bahn bis zum Gipfel treu.
So oder so genossen alle den Aufenthalt auf Rigi Kulm mit dem grandiosen Ausblick und der Weitsicht
von ganz oben auf 1 797.5 Meter Höhe.
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AUS DER VERWALTUNG
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Die Rückfahrt führte dann wiederum mit der Zahnradbahn nach Arth-Goldau.
Der gelungene Tag – geprägt von den wunderschönen Erlebnissen und Eindrücken – fand
bei einem feinen Nachtessen und interessanten
Gesprächen seinen Ausklang.
Rita Zbinden
Neue Homepage
Am 7. Oktober 2015 wurde die neue Homepage
der Burgergemeinde Langenthal aufgeschaltet.
Sie umfasst nebst Informationen zur Organisation,
den Behörden, dem Fortbetrieb und zum Besitz
auch einen Veranstaltungskalender sowie einen
Online-Schalter.
Die Verwaltung nimmt jederzeit gerne Anregungen, Ergänzungen, Wünsche und/oder Fehlermeldungen entgegen.
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AUS DER VERWALTUNG
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Zum Gedenken
Heinz Kläfiger, gestorben am 22. Dezember 2014
Verena Kuert-Kämpfer, gestorben am 22. April 2015
Marianne Eigenmann, gestorben am 5. Juni 2015
Elisabetha Geiser-Wiederkehr, gestorben am 23. Juni 2015
Ruth Rösch-Schürch, gestorben am 29. Juli 2015
Johanna Sägesser-Mühlethaler, gestorben am 27. August 2015
Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.
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